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    EU löst europaweiten Atom-Alarm aus!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.08 20:06:48 von
    neuester Beitrag 21.10.08 14:42:39 von
    Beiträge: 50
    ID: 1.141.797
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      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:06:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Slowenisches Atomkraftwerk Krsko soll (?) notabgeschaltet werden
      Das Kühlsystem soll versagt haben

      Aktuelle Meldung auf N-TV
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:12:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      eNte.tv :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:12:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:17:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.491 von Salamitaktik am 04.06.08 20:06:48bin schon im bunker
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:18:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Greenpeace stufte eine europaweite Warnung auf Anfrage als "sehr ungewöhnlich" ein.


      :mad:

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      schrieb am 04.06.08 20:21:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:22:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.604 von Peederwoogn2 am 04.06.08 20:17:40Bis 2078? :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:25:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.604 von Peederwoogn2 am 04.06.08 20:17:40...auch genug Milch eingelagert?? :D

      ...Dosenöffner für die Büchsen nicht vergessen???
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:28:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und wie viel Prozent wissen das jetzt schon?

      Wann gibt es ein staatliches Notfall-SMS?
      Wann hat jeder zu Hause ein eMail-Terminal standardmäßig online?
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:29:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.669 von Gammelfleischer am 04.06.08 20:25:32..auch genug Milch eingelagert??

      Nö aber Hefeweizen - oder wolltest du 20 Jahre nüchtern im Bunker sitzen? :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:33:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.689 von HeWhoEnjoysGravity am 04.06.08 20:28:19Mist...hätte dir niemand einen Slowenien-Urlaub spendieren können :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:34:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      wenn da einer pupst schaltet halt gleich das ganze System ab :laugh:

      Hauptsache, wir schalten unsere AKWs ab und kaufen dann bei den Slowenen den Strom dazu :O
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:42:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sprecher des EU-Kommissars: "Es ist nicht sehr schlimm" :confused:

      Ich befürchte nach dieser Aussage das Schlimmste :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:52:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.812 von Salamitaktik am 04.06.08 20:42:07Kann´s noch schlimmer kommen, als es so ohnehin schon ist :confused:

      So ein Atomunfall macht den Kohl auch nicht fett...
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:06:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.922 von Gammelfleischer am 04.06.08 20:52:54Es war Alles nur noch Mist

      Doch da sprach Gott: "Gräme dich nicht, denn es hätte noch schlimmer kommen können!"

      Und ich grämte mich nicht

      und es kam Alles noch schlimmer...
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:14:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.039 von Salamitaktik am 04.06.08 21:06:43Du meinst es kann IMMER noch schlimmer kommen?Selbst wenn am schlimmsten ist??????????

      Wieso sagt man dann: Schlimmer wird´s nicht! :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:34:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.102 von Gammelfleischer am 04.06.08 21:14:08Scheint als ob wir mal wieder haarscharf am :eek::(:cry: vorbeigeschrammt sind:

      Entwarnung nach EU-Atom-Alarm

      http://tagesschau.sf.tv/content/view/comments/234156
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:48:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Man riecht es nicht, man schmeckt es nicht, und man kann es auch nicht sehen, hören oder fühlen.
      Aber es ist gefährlich, sehr gefährlich...

      Was ist das?
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:51:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.298 von Salamitaktik am 04.06.08 21:34:26
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:54:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.453 von Gammelfleischer am 04.06.08 21:51:46
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:56:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kühlsystem geht kaputt, Reaktor wird heruntergefahren, nichts passiert. Alles scheint so gelaufen wie es im Notfall zu laufen hat.

      Das ist doch nur Panikmache um uns noch mehr Klimawandelablasshandel reinzuwürgen :keks:

      Ja, das haben die Regierungen mal wieder toll eingefädelt.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 22:01:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.06.08 22:02:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na bei der Arbeitsmoral, kein wunder!!! :laugh:

      Avatar
      schrieb am 04.06.08 22:16:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.531 von Croatia123 am 04.06.08 22:02:49:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 22:27:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.482 von A_Sosa am 04.06.08 21:56:28Ja lieber total radioaktiv verseucht - Hauptsache billig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 23:13:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      wieder blöde panikmache,laut statistik kommt sowas nur in etwa zwischen 20-40 000 jahren vor,nach tschernobyl bin ich für die nächsten 20 000 jahre beruhigt.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 23:17:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.049 von shitpalaver am 04.06.08 23:13:37Statistik ist dafür, da gebrochen zu werden.

      Ein Zufall reiht sich an den nächsten, unberechenbar;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 00:22:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.071 von MrRipley am 04.06.08 23:17:35In den RTL2 Nachrichten hieß es gerade:

      Es bestand die Gefahr eines Kühlmittelausfalls und damit einer Kernschmelze :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 18:16:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.257 von Salamitaktik am 05.06.08 00:22:28Der Unfall im Atomkraftwerk Krsko hätte böse enden können, meint die Umweltschutzorganisation Greenpeace.
      Sie wirft Umweltminister Gabriel vor, den Vorfall herunterzuspielen.

      "Der Zwischenfall ist überhaupt nicht harmlos.
      Wenn es zu einem Kühlmittelverlust in einem Reaktor kommt, ist das einer der schlimmsten Unfälle, die in einem Atomkraftwerk passieren können“, sagte Greenpeace-Atomexperte Thomas Breuer am Donnerstag der Deutschen Welle.
      Wenn ein Atomreaktor nicht sowohl im laufenden Betrieb als auch im abgeschalteten Zustand gekühlt werde, „wird es unweigerlich zu einer Kernschmelze kommen“.
      Den von der EU ausgelösten Atomalarm wertete Breuer als „aus unserer Sicht gerechtfertigt“.

      Der Vorfall müsse nach Einschätzung von Experten zu einem Druckabfall im Kühlsystem des AKW geführt haben.

      „Das ist die erste Stufe zu einer Kernschmelze, zu der es 1986 auch in Tschernobyl kam“, warnte Fell.


      http://www.focus.de/politik/ausland/akw-stoerfall-greenpeace…
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 18:28:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.239.491 von Salamitaktik am 04.06.08 20:06:48#1

      Da hilft wohl nur ein EU-weites Atomverbot.

      Einfach den Gebrauch, den Verkauf und den Import von allen Atomen in der EU verbieten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 23:50:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.049 von shitpalaver am 04.06.08 23:13:37Du machst deinem Namen alle Ehre.

      Mit welcher statistische Methoden soll bei einer Fallzahl 1 (Es gab bisher nur 1 Supergau) denn eine aussagekräftige Statistik berechnet werden?

      Und wie soll bei etwas, daß es noch nicht einmal hundert Jahre gibt "statistisch" auf 20.000 - 40.000 Jahre hochgerechnet werden?

      :laugh:

      Da hat aber einen komplett NULL Ahnung von Statistik. Falls das nicht von dir erfunden wurde, dann bist du auf richtig üble Wahrheitsverdreher reingefallen.

      (Ein wenig völlig unsinnige) Statistik für Anfänger

      Statistisch:

      * Geschehen Super-Gaus überproportional häufig in den 80-er Jahren eines Jahrhunderts.
      * wird nach einem Super-Gau von der zuständigen Regierung in der Regel erstmal nix gesagt.
      * ereigneten sich 100% aller Super-GAUs in AKW'S die mit dem Buchstaben T anfangen.

      Natürlich alles Unfug. Aber die Aussagen sind an sich richtig. Aus einer Fallzahl 1 lässt sich aber keine vernüftige statistische Aussage ableiten.

      Was du meinst mag vieleicht sein, daß irgendwelche Wissenschaftler/Techniker/AKW-Betreiber oder andere geschmierte/korrupte/Wahrheitsfernen Personen behaupten, daß die Warscheinlichkeit eines Super-GAUs so gering sei, daß dies nur alle xx-Tausend Jahre geschehen kann. Das ist aber nicht Statistik, sondern lediglich Wunschdenken.

      Gruß

      Bodenseemann
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 12:15:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.250.385 von Bodenseemann am 05.06.08 23:50:44ich beziehe mich dabei auf aussagen von fachleuten vor tschernobyl und kann deshalb zu recht auf die nächsten 20 000 jahre unfallfreie AKW,s hoffen.
      reiner zufall das so ein supergau so schnell eingetroffen ist,und so gewissermassen uns beruhigt in die zukunft sehen lässt.
      bist wohl so ein linker gutmensch bodenseemann?, der wo den sicheren deutschen atomkraftwerken dem saft abdrehen will.:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 18:32:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      US-Atomkraftwerk schaltete sich nach Software-Update ab

      Dass es keine gute Idee ist, in Kraftwerken die Netze der Prozessleittechnik mit denen der Verwaltung zu verknüpfen, zeigt ein Vorfall im März dieses Jahres in den USA. Laut einem Bericht der Washington Post fuhr das Atomkraftwerk Hatch in Georgia automatisch herunter, nachdem ein Techniker ein Software-Update auf einem Rechner im Verwaltungsnetz einspielte und diesen neu startete. Dabei versuchte sich der PC mit einem Server des primären Kontrollsystems zu synchronisieren und setzte dabei dessen Datenspeicher zurück. In der Folge interpretierte das Sicherheitssystem das Fehlen von Daten als einen Abfall der Wassermenge im Kühlreservoir der Kühlung, woraufhin Block 2 des Kraftwerks herunterfuhr. ...

      ... Experten warnen seit Jahren vor Sicherheitslücken in Systemen der Prozessleittechnik. Solange diese in getrennten Netzen liefen, waren sie vor Angriffen von außen geschützt. Seit die Betreiber kritischer Infrastrukturen insbesondere in den USA immer öfter Verwaltungsnetze und Kontrollnetze koppeln, werden sie angreifbar, nicht selten sogar über das Internet. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/109068
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 19:27:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.253.226 von shitpalaver am 06.06.08 12:15:14den sicheren deutschen atomkraftwerken :confused:

      Avatar
      schrieb am 06.06.08 20:29:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.433 von Salamitaktik am 06.06.08 19:27:46deutsche haben die beste technik,da würde es ca. 40 000 bis zu einem gau dauern.
      sollen die linken spinner doch ihre windräder durch pusten in betrieb halten und auf atomkraft verzichten,die sahara bietet sich förmlich dafür an.
      dort haben sie die nötige strahlung ganz umsonst dazu.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 21:58:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.821 von shitpalaver am 06.06.08 20:29:09da würde es ca. 40 000 bis zu einem gau dauern.

      Millisekunden? :confused::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 22:56:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.253.226 von shitpalaver am 06.06.08 12:15:14Neee, bin weder linker Gutmensch, noch rechter Schlechtmensch.
      Bin einfach mittlerer Denkmensch.

      Aber dann hatte ich ja recht. Es hat sich gar nicht um eine Statistik gehandelt, sondern um eine Aussage irgendwelcher Leute, die sich Experten nennen.

      Ach ja, deine statistische Aussage mit pro 20.000 Jahre. Bezieht die sich auf je AKW oder je Reaktorblock? Oder auf die Anzahl der zum Zeitpunkt der Aussage gemachten in Betrieb befindlichen AKW's.

      Wenn es sich um (und das ist die einzig Sinnvolle Bezugsgröße) Reaktorblöcke handelt (lt Wikipedia gibt es z. Zt. 439 davon), dann würde es bei einem Super Gau pro Reaktorblock und 20.000 Jahren "Pseudo-Statistisch" gesehen alle 45,5 Jahre ein Super-Gau geben. :eek:

      Die Warscheinlichkeit, daß es in einem einzelnen Jahr zu einem Super-Gau komm läge damit bei über 2% !!!

      Waren deine Wissenschaftler "linke Gutmenschen" oder total verblödete Lobbyisten, die so dumm sind zu glauben, Ihre Mitmenschen seien noch viel blöder als sie selbst und würden jeden Mist glauben?

      :look:


      Ach sooooooooo! :rolleyes: Alles Satire? Geil gemacht! :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 23:24:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.258.799 von Bodenseemann am 06.06.08 22:56:11:kiss::D
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 23:28:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.258.799 von Bodenseemann am 06.06.08 22:56:11Dabei fiel mir das http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135538-1-10/endl… noch ein und die Frage warum davon nicht schon 200 Explorationen geplant sind
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 00:23:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.258.799 von Bodenseemann am 06.06.08 22:56:11satire du bist mir einer:mad:
      20 000jahre waren die aussage von experten auf die wahrscheinlichkeit zu einem supergau,natürlich vor Tschernobyl.
      andere fanden dies zu dramatisch und nahmen 30-40 000 jahre an.
      wusste natürlich nicht ,das mal nach diesen unsinnigen zahlen nachgefragt würde,wurden aber von der atomlobby verbreitet.
      bestimmt gibt es hier ältere user die dies bestättigen können,bzw. was schriftliches darüber besitzen.
      ich selber glaube ja mehr an 50-100 000 jahre was die erde braucht, um sich von diesem fortschritt zu erholen.:p
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 00:46:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.085 von shitpalaver am 07.06.08 00:23:03Was mir noch immer nicht einleuchtet:

      WAS genau willst du uns eigentlich sagen?

      1. Deine Experten reden Müll und veröffentlichen verantwortungslose Zahlen.
      2. Die Welt ist ein quitscheentchenbuntes Kleinkindspielwieschen in der einem nix passieren kann solange man alles glaubt.
      3. AKW's sind sicher
      4. AKW's sind nicht sicher
      5. Du weißt es selber nicht
      6. :mad:

      wusste natürlich nicht ,das mal nach diesen unsinnigen zahlen nachgefragt würde,wurden aber von der atomlobby verbreitet.

      Keiner hat nach den mehr als unsinnigen Zahlen gefragt. Du hast diese auf den Tisch gebracht. Und etwas das keinen Sinn macht ohne Quelle anzugeben ist .... sehr sehr bedenklich.

      Wenn die Atom-Lobby 20.000 Jahre (für ein AKW) als beruhigendes Szenario verstanden wissen will, dann finde ich das mehr als erschreckend. :eek:
      Denn dann nehmen diese Leute SUPER-GAUs und damit unzählige Tote, Verletzte und Kranke in JEDEM Jahrhundert als Erwartungswert hin. Entweder die betreffenden Lobbyisten sind also nicht fähig mathematische Grundrechenarten zu verwenden, oder sie sind ganz üble Menschenverachtende Subjekte, die vor bewussten Tötungsdelikten (bin kein Jurist, aber Tötung aus niederen Gründen (Profitgier) ist doch Mord?) nicht zurückschrecken!!! Ach ja, wenn die nicht rechnen können wäre es übrigens nur fahrlässige Tötung, oder?

      BM
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 01:00:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.136 von Bodenseemann am 07.06.08 00:46:20du hast es immer noch nicht verstanden.
      nicht ich habe solche zahlen auf dem markt gebracht,sondern wurden als wahrscheinlichkeit für einem supergau ausgegeben.
      da menschen bekannterweise nicht so lange leben, war die atomkraft
      auch in deutschland für die masse aufgrund von energieangst auch durchsetzbar.
      nach Tschenobyl war es jahrelang kurzfristig anders,heute eher geschichte und der akw bau geht weiter,obwohl noch nicht mal die endlagerung gesichert ist.
      begrüße natürlich das du 20 000 jahre erschreckend findest,aber Tschernobyl ereignete sich schon mal verdammt früh und trotzdem glauben die leute weiterhin die märchen.wie würde deutschland wohl aussehen bei einem gau,wo sollten die leute hin unsw.?,trotzdem haben wir aber die AKW,s weiterhin in betrieb.
      sicherlich gibt es für meine behauptung quellen,habe nur aus meinem bescheidenen gedächtnis zitiert ,wie die meinung vor tschernobyl dazu war.
      bin sicher das andere user dies bestättigen können ,deshalb mein hinweis,oder nenne es auch bitte,wer quellen hat dies reinzustellen.
      hasters jetzat verstanden?.
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 01:01:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.085 von shitpalaver am 07.06.08 00:23:03ch selber glaube ja mehr an 50-100 000 jahre was die erde braucht, um sich von diesem fortschritt zu erholen

      Treffen sich 2 Planeten:

      "Wie gehts dir?"
      Boaaahhh echt voolll Scheisse!
      "Warum das denn??"
      Ich hab mir nen Homo Sapiens eingefangen!
      "Mach dir nix draus, das geht schnell vorbei!" :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 06:17:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die deutschen Kernkraftwerke sind wirklich auf hohem Stand der Technik (dem vor 30-40 Jahren), siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Deut…. Ein paar Störfälle (http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6rf%C3%A4lle_in_deutsche…) gab es trotzdem, z.B.

      ... Nach etwa zehn Minuten stand im Reaktorgebäude des Block A das radioaktiv belastete Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80 °C angestiegen. ...

      ... Nur zwei Jahre nach Inbetriebnahme traten durch einen Abriss eines Blindstutzens zwei Tonnen radioaktiver Dampf in das Reaktorgebäude aus. Trotzdem lief der Reaktor noch über zwei Stunden weiter. Die Betriebsmannschaft hatte das automatische Sicherheitssystem manipuliert, um die Anlage am Netz zu halten. ...

      ... Schwerer Zwischenfall im Kernkraftwerk Brunsbüttel. Wie erst einige Monate später bekannt wurde, hatte sich eine Wasserstoffexplosion in direkter Nähe zum Reaktordruckbehälter ereignet. Die 100-mm-Leitung mit einer Wandstärke von 5,3-8 mm riss dabei auf einer Länge von 2 bis 3 Metern[9]. Der Betreiber HEW versuchte den Vorfall weitestgehend zu verschleiern; so wurde er lediglich mit der Betitelung „spontane Dichtungsleckage“ an das zuständige Ministerium gemeldet. ...

      ... aus bis jetzt ungeklärter Ursache ein Kurzschluss.[16] Daraufhin wurde das KKW am 28. Juni 2007 vom Netz getrennt und per automatischer Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Abschaltung verlief laut TÜV Nord nicht problemlos. In einer Turbine entstand durch austretendes Öl ein kleiner Schwelbrand. Zudem hätten sich Risse an Abdeckblechen gebildet.[17][18] Beim Wiederanfahren des Reaktors führte eine Fehlbedienung durch das Personal am 1. Juli zweimal zu Absperrungen im Reaktorwasserreinigungssystem. ...

      ... Ein zu schnelles Druckabsenken des Reaktors aufgrund menschlichen Fehlverhaltens – der Reaktorfahrer hatte eine Anweisung seines Vorgesetzten falsch verstanden und zwei Sicherheits- und Entlastungsventile von Hand geöffnet – und „unplanmäßiger Ausfall einer von mehreren Reaktorspeisewasserpumpen“ ... Bei der Schnellabschaltung kam es auch zu Problemen mit der Eigenstromversorgung des Kraftwerks und mit der Datensicherung. Des weiteren gelangten Rauchgase des Brandes durch das Lüftungssystem in den Leitstand, sodass der Reaktorfahrer seinen Dienst nach Öffnung der Ventile vorsorglich nur mit einer Gasmaske fortsetzen konnte. ...

      Das war nicht ein Vorfall, das waren nur die 5 krassesten bei Wikipedia.

      Anstatt die Entwicklung inhärent sicherer Atomkraftwerke (http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artik…) zu fördern, wird angestrebt die alten AKWs über Plan am Netz zu halten ... aus Gewinnstreben.
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 16:39:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      ... Der zweitälteste Atommeiler Deutschlands, Neckarwestheim I, muss Ende kommenden Jahres vom Netz. Umweltminister Gabriel hat einen Antrag der Betreiberfirma abgelehnt, den Meiler durch Anrechnung von Strommengen eines anderen Blocks länger in Betrieb zu halten. ...

      ... Nun hat Gabriels Haus entschieden: Der Transfer der Laufzeiten zwischen beiden Kraftwerken ist nicht zulässig. Block I verfüge über weniger Sicherheitsreserven als Block II. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,559333,00.h…

      Klasse. Meiner Meinung nach sollte die Betreiberfirma nur dann gegen die Entscheidung vorgehen, wenn sie den Laufzeitentransfer mit dem Gemeinwohl begründen kann, wobei das Risiko eines relevanten Atomunfalls deutlich höher als der Beitrag zur Energieversorgung zu bewerten ist. Kurz gesagt: die Betreiber müssten nachweisen können, dass Block I sicherer ist als Block II.
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 09:25:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Schweres Erdbeben erschüttert Nordosten Japans

      ... Die japanische Erdbebenwarte registrierte das Erdbeben zunächst mit der Stärke 7,0, korrigierte dies später aber auf 7,2. ...
      ... In einem Atomkraftwerk in Fukushima trat danach eine kleine Menge radioaktives Wasser aus. Die Betreibergesellschaft erklärte, 14,8 Liter Wasser seien aus einem Becken ausgetreten, in dem radioaktive Geräte gelagert wurden. Es gehe jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung aus. "Die Strahlung des Wasser liegt weit unter dem Level, das möglicherweise die Umwelt in Mitleidenschaft ziehen könnte", sagte ein Sprecher des Werkes. Das Atomkraftwerk laufe weiter. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,559678,00.html

      Vorbildlich. Was gut, dass es bei uns normalerweise keine Erdbeben gibt.

      Welchen Schaden würde ein starkes Erdbeben in Deutschland anrichten? Das hat jetzt eine neue Studie geschätzt.
      http://images.zeit.de/text/2006/36/U-Erdbeben
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 17:14:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wie Forscher Atomkraft sicher machen wollen
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,564388,00.h…

      imho:

      Europäischen Druckwasserreaktor EPR: Okay, dank Core Catcher hinreichend sicher.
      Schnelle Brutreaktoren: gefährlicher Schrott, weil instabiles System (zu hohe Temperatur, schwer beherrschbares Kühlmittel).
      Hochtemperatur-Reaktoren: hochgefährlich, weil extreme Brand und Explosionsgefahr bei Wasser-/Luftzufuhr durch hocherhitzten Graphit.

      Die Gefahr ist groß, dass aufgrund der Ölkrise jetzt zu viele unsichere Atomreaktoren schnell (und somit nachlässig) gebaut werden, weil sie auf dem Papier leistungsfähiger sind. Aber auch nur ein GAU würde den ganzen Nutzen vielfach wieder zunichte machen.

      Es ist viel besser möglichst sichere Atomreaktoren zu bauen und Energie zu sparen.
      Es kommt nicht in Frage, dass im dicht besiedelten Europa hochkritische Atomreaktoren gebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 16:30:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wäre schön, wenn man diese Fehler in Deutschland vermeiden würde:

      Unfallserie und Vertuschung in spanischen Atomkraftwerken

      ... Die oben angeführten Vorfälle sind nicht mitgerechnet und alles spricht dafür, dass die Rekordmarke von 50 Störfällen 2007 in diesem Jahr übertroffen wird. Schließlich sind auch die Alarmmeldungen vom 11. Juli in Cofrentes noch nicht in die Zählung eingerechnet, als ein Entlastungsventil im Primärkreislauf Druck abließ oder als zwei Tage später eine Pumpe ausfiel. Obwohl die CSN die Vorgänge klein redet, hat die Aufsichtsbehörde angesichts des öffentlichen Drucks den Betreiber Iberdrola [extern] aufgefordert, die Vorgänge zu untersuchen und Bericht zu erstatten. ...

      ... Tatsächlich sind die spanischen Atomkraftwerke fast alle uralt. Um die Gewinne zu maximieren, werden immer mehr Stellen abgebaut, erfahrene Arbeiter in die Frührente geschickt und durch billige unerfahrene Leiharbeiter ersetzt. Nur noch etwa ein Drittel der Arbeiter gehört zur Stammbelegschaft. Zudem wird nur wenig Geld in die Instandhaltung investiert. Diese beiden Faktoren werden für steigende Störfallzahlen verantwortlich gemacht. 2007 wurden in Spanien so viele Störfälle registriert wie in Frankreich oder den USA. In beiden Ländern sind sehr viel mehr Atomkraftwerken am Netz.

      Begünstigt wird die Gewinnmaximierung auf Kosten der Sicherheit dadurch, dass die Strafen bei Verstößen gegen die Sicherheitsauflagen so gering sind, dass es billiger kommt, sie zu bezahlen, als die Auflagen zu erfüllen. So hatten Endesa und Iberdrola 2005 zum Beispiel Vandellòs ein halbes Jahr weiterlaufen laufen lassen, obwohl radioaktive Flüssigkeit aus dem Kühlsystem lief. Die Strafe belief sich auf 1,6 Millionen Euro, doch täglich verdienten sie fast eine Million Euro an dem inzwischen 37 Jahre alten Reaktor. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28366/1.html
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 14:44:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      Neue Unfälle in spanischen Atomkraftwerken

      Nach einem Brand wurde am Sonntag der Pannenreaktor Vandellòs II im spanischen Nordosten abgeschaltet. Am Montag kam es auch zu einer automatischen Abschaltung des Atomkraftwerks Garoña im Nordwesten des Landes. Auffälliger als in Santa María de Garoña sind allerdings erneut die Vorgänge im Atomkraftwerk in der katalanischen Provinz Tarragona, denn es führt ohnehin mit Atommeilern in Katalonien die diesjährige Störfallliste an, in denen in diesem Sommer eine Serie von Unfällen zu beobachten ist.

      Auffällig ist in Vandellòs II, erst seit 1988 am Netz, dass es sich um eines der neueren Atomkraftwerke des ansonsten alten Kraftwerksparks handelt. Garoña dagegen ist das älteste AKW und soll ohnehin im nächsten Jahr abgeschaltet werden, wenn die sozialistische Regierung an den Ausstiegsplänen festhält.

      Diesmal geriet in Vandellòs aus noch ungeklärten Ursachen ein Generator zur Stromerzeugung in Brand. Schon im Juli gab es einen Feueralarm und auch eine radioaktive Kontaminierung des Geländes muss noch untersucht werden. Das Feuer am Sonntag wurde nach zwei Stunden gelöscht. Es sei keine Radioaktivität ausgetreten, wird von den Betreibern und der Aufsichtsbehörde (CSN) erklärt. Doch die CSN legt sich nicht definitiv fest. Sie ordnet den Vorfall "vorläufig" mit Null auf der INES-Skala ein, hat aber eine Untersuchung angeordnet, um die Umstände zu klären, die zu dem neuen Störfall geführt haben.

      Denn wer mehrfach lügt, dem glaubt man nicht. Grund zum Misstrauen haben die Betreiber Endesa und Iberdrola (ANAV) in den letzten Jahren ausreichend geliefert. So verheimlichte die ANAV einen Störfall im benachbarten Ascó, bei dem im November 2007 Radioaktivität willentlich nach außen geleitet wurde, fast ein halbes Jahr. Er wurde erst von Greenpeace veröffentlicht, weshalb die CSN nun eine Rekordstrafe fordert. In Vandellòs II verheimlichte die ANAV 2005 einen Störfall der Ines-Stufe 2 ebenfalls monatelang, weil sie ihre ökonomischen Interessen vor die Sicherheit der Bevölkerung stellte. Dass die Betreiber am Sonntag der katalanischen Feuerwehr den Einlass verwehren wollten, die sich nach einer halbstündigen Diskussion über die Anordnung des Sicherheitsdienstes hinwegsetzte und sich an den Löscharbeiten beteiligte, trägt nicht gerade zur Vertrauensbildung bei.

      Angesichts der Vorgänge haben Umweltorganisationen erneut gefordert, der ANAV die Betriebslizenz für drei Atomkraftwerke zu entziehen und die Reaktoren abzuschalten. Ein Brand sorgte ohnehin in Vandellòs schon im Oktober 1989 zur definitiven Abschaltung von Block I, der in 20 Jahren zurückgebaut werden soll. Auch diesmal hat die katalanische Feuerwehr nach einer ersten Inspektion große Schäden im Turbinenraum ausgemacht. Wann das AKW wieder ans Netz gehen kann, ist völlig unklar.

      In Garoña, so teilte die CSN mit, sollen Arbeiten am Leitungssystem außerhalb des Reaktors zur automatischen Abschaltung geführt haben. Betont wird, dass die Sicherheitseinrichtungen des Uraltreaktors, der 1971 ans Netz ging, korrekt funktioniert hätten, weshalb "keine Gefahren für die Beschäftigten, die Bevölkerung oder die Umwelt" bestanden hätten. Deshalb wurde der Vorfall auf der INES-Skala zunächst mit Null eingestuft. http://www.heise.de/tp/blogs/2/114938
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 14:42:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Vom Brandstifter zur Atomaufsicht
      Das elsässische Atomkraftwerk Fessenheim, das älteste Frankreichs und bekannt durch Sicherheitsmängel, wurde nun einem Kontrolleur unterstellt, der als Brandstifter verurteilt wurde. ...

      ... Diese Entscheidung ist bemerkenswert, denn bei Habig handelt es sich um einen verurteilten Brandstifter. Am 11. Januar 2006 wurde der Bürgermeister der Gemeinde mit 7.000 Einwohnern eigenhändig, mit Unterstützung von Polizeibeamten, zum Brandstifter. Nicht dass man sich einen Scherz erlaubt hätte. Nein, gemeinsam wurde eine Wohnwagensiedlung abgebrannt, die ohne Erlaubnis auf Gemeindegelände errichtet worden war. Der fremdenfeindliche Hintergrund war offensichtlich. Es waren 14 Wohnwagen von Roma und Kroaten. Die Polizei führte eine Kontrolle durch, um die Bewohner zum Verlassen der Wohnwagen zu zwingen. Der Bürgermeister wurde dann dabei beobachtet, wie er selbst mit Benzin getränkten Lappen Hand anlegte. Er hatte die Tat nie bestritten. Gasflaschen seien allerdings beiseite geschafft worden, um den Brand nicht außer Kontrolle geraten zu lassen. ... http://www.heise.de/tp/blogs/2/117621

      Wenn man sich wieder etwas beruhigt hat, dann muss man zugeben, dass genau das ziemlich verbreitet ist:
      Zu viele Verbrecher haben derzeit zu viel Macht. Das muss sich ändern.
      Zufall? Offensichtlich nicht, wie man an diesem Beispiel sehen kann.


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      EU löst europaweiten Atom-Alarm aus!!