--- Quo Vadis Ebay? --- (Seite 78)
eröffnet am 10.06.08 23:23:16 von
neuester Beitrag 12.03.24 13:12:03 von
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ISIN: US2786421030 · WKN: 916529 · Symbol: EBAY
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.785.262 von Mr.Straetz am 20.08.08 22:22:37Aus einem Rundschreiben eines großen gewerblichen Händlers:
Aufgrund der sehr hohen Gebühren für Verkäufer und die mittlerweile undurchsichtigen Vorschriften und Änderungen bei ebay, sind wir bereits seit einiger Zeit bei ebay ausgestiegen.
Aufgrund der sehr hohen Gebühren für Verkäufer und die mittlerweile undurchsichtigen Vorschriften und Änderungen bei ebay, sind wir bereits seit einiger Zeit bei ebay ausgestiegen.
Umbau bei Shoppingportal
Ebay führt Pauschalpreis für Profis ein
Zuletzt hatte die Begeisterung für das Online-Auktionshaus in Deutschland nachgelassen: Mit einer neuen Angebotsstruktur will der Konzern das Geschäft wieder ankurbeln - im Blick stehen dabei vor allem gewerbliche Kunden.
Im Februar wurde das Gebührenmodell für private Nutzer in Deutschland geändert, im Juni das Bewertungssystem umgekrempelt. Jetzt wendet sich das Unternehmen seinen gewerblichen Kunden zu. Profi-Händler können vom 25. September an eine monatliche Grundgebühr zahlen - und erhalten dafür bei einzelnen Artikeln günstigere Konditionen.
Entscheiden sie sich für eine Monatspauschale von 299 Euro, dürfen sie unbegrenzt Artikel auf Ebay einstellen. "Damit schaffen wir einen Anreiz für Verkäufer, die schon jetzt in großen Stückzahlen handeln, ihr Angebot noch einmal auszuweiten", sagte Geschäftsführer Stefan Groß-Selbeck am Mittwoch in Berlin.
Er will die Händler auch damit locken, dass die bisherige Trennung der Ebay-Shops für gewerbliche Kunden vom übrigen Marktplatz mit seinen Auktionen aufgehoben wird. Die Shop-Artikel werden in der Angebotsliste jetzt zusammen mit den übrigen Festpreisartikeln aufgeführt. Sie würden damit deutlich aufgewertet, sagte Groß-Selbeck.
Das neue Gebührensystem senke die Einstellgebühr, die Provision werde nur bei tatsächlichem Verkauf fällig. "Ob es teurer oder billiger ist als bisher, lässt sich nicht sagen." Das hänge vom Einzelfall ab. Ebay kassiert zwei bis elf Prozent Verkaufsprovision, je nach Produkt gehen insgesamt 6 bis 17 Prozent des Erlöses an die Internet-Plattform.
Mit den Änderungen will der US-Konzern das Geschäft in seinem größten Auslandsmarkt Deutschland ankurbeln. Zuletzt stagnierte die Zahl aktiver Mitglieder der deutschen Plattform bei 14,5 Millionen.
Zwar besitzt Ebay nahezu ein Monopol bei Online-Auktionen, deren Reiz hat sich aber allmählich verflüchtigt, und beim konventionellen Vertrieb gibt es große Konkurrenz wie etwa von Amazon. Seit seinem Amtsantritt im März versucht Konzernchef John Donahoe, den Warenumsatz wieder zu erhöhen. Fürs zweite Quartal legte er bereits gute Zahlen vor - Umsatz und Gewinn kletterten um rund 20 Prozent. Zu diesem Wachstum trug besonders das elektronische Bezahlsystem PayPal bei, das Ebay im Jahr 2002 erworben hatte.
Quelle: http://www.ftd.de
Da bin ich gespannt, ob das ohne größere Auflagen (Paypal etc) für alle größeren Händler gilt.
Anscheinend hat eBay gemerkt, daß es nicht so geht, wie man es sich zuerst ausgedacht hat.
Probleme dürfte es weiter mit den einseitigen Bewertungen geben.
Ebay führt Pauschalpreis für Profis ein
Zuletzt hatte die Begeisterung für das Online-Auktionshaus in Deutschland nachgelassen: Mit einer neuen Angebotsstruktur will der Konzern das Geschäft wieder ankurbeln - im Blick stehen dabei vor allem gewerbliche Kunden.
Im Februar wurde das Gebührenmodell für private Nutzer in Deutschland geändert, im Juni das Bewertungssystem umgekrempelt. Jetzt wendet sich das Unternehmen seinen gewerblichen Kunden zu. Profi-Händler können vom 25. September an eine monatliche Grundgebühr zahlen - und erhalten dafür bei einzelnen Artikeln günstigere Konditionen.
Entscheiden sie sich für eine Monatspauschale von 299 Euro, dürfen sie unbegrenzt Artikel auf Ebay einstellen. "Damit schaffen wir einen Anreiz für Verkäufer, die schon jetzt in großen Stückzahlen handeln, ihr Angebot noch einmal auszuweiten", sagte Geschäftsführer Stefan Groß-Selbeck am Mittwoch in Berlin.
Er will die Händler auch damit locken, dass die bisherige Trennung der Ebay-Shops für gewerbliche Kunden vom übrigen Marktplatz mit seinen Auktionen aufgehoben wird. Die Shop-Artikel werden in der Angebotsliste jetzt zusammen mit den übrigen Festpreisartikeln aufgeführt. Sie würden damit deutlich aufgewertet, sagte Groß-Selbeck.
Das neue Gebührensystem senke die Einstellgebühr, die Provision werde nur bei tatsächlichem Verkauf fällig. "Ob es teurer oder billiger ist als bisher, lässt sich nicht sagen." Das hänge vom Einzelfall ab. Ebay kassiert zwei bis elf Prozent Verkaufsprovision, je nach Produkt gehen insgesamt 6 bis 17 Prozent des Erlöses an die Internet-Plattform.
Mit den Änderungen will der US-Konzern das Geschäft in seinem größten Auslandsmarkt Deutschland ankurbeln. Zuletzt stagnierte die Zahl aktiver Mitglieder der deutschen Plattform bei 14,5 Millionen.
Zwar besitzt Ebay nahezu ein Monopol bei Online-Auktionen, deren Reiz hat sich aber allmählich verflüchtigt, und beim konventionellen Vertrieb gibt es große Konkurrenz wie etwa von Amazon. Seit seinem Amtsantritt im März versucht Konzernchef John Donahoe, den Warenumsatz wieder zu erhöhen. Fürs zweite Quartal legte er bereits gute Zahlen vor - Umsatz und Gewinn kletterten um rund 20 Prozent. Zu diesem Wachstum trug besonders das elektronische Bezahlsystem PayPal bei, das Ebay im Jahr 2002 erworben hatte.
Quelle: http://www.ftd.de
Da bin ich gespannt, ob das ohne größere Auflagen (Paypal etc) für alle größeren Händler gilt.
Anscheinend hat eBay gemerkt, daß es nicht so geht, wie man es sich zuerst ausgedacht hat.
Probleme dürfte es weiter mit den einseitigen Bewertungen geben.
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eBAy will Gebühren für Festpreisangebote senken
San Jose, CA (aktiencheck.de AG) - Das Internetauktionshaus eBay Inc. (ISIN US2786421030/ WKN 916529) will einem Pressebericht zufolge sein Gebührenmodell grundlegend umstrukturieren, um somit Marktanteile gegenüber seinen Konkurrenten gewinnen zu können.
Laut einem Bericht der "New York Times" sollen Verkäufer, die Artikel zu einem Festpreis unter der Kategorie "Sofort Kaufen" einstellen, nur noch 35 Cents für ein Angebot mit einer Dauer von 30 Tagen bezahlen. Dies würde einem Nachlass von 70 Prozent gegenüber den derzeit erhobenen Gebühren entsprechen. Durch diesen Schritt erhofft sich eBay den Gewinn von Marktanteilen im Internet-Handel und will Boden gegenüber Wettbewerbern wie Amazon.com Inc. (ISIN US0231351067/ WKN 906866) gut machen.
Laut dem Bericht sollen die neuen Gebührenordnungen ab Mitte September in Kraft treten. Eine entsprechende offizielle Ankündigung will das Internetauktionshaus laut dem Bericht heute bekannt geben.
Quelle:http://newsticker.welt.de/index.php?channel=fin&module=smart…
Passend ein Interview dazu:
http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2008/08…
San Jose, CA (aktiencheck.de AG) - Das Internetauktionshaus eBay Inc. (ISIN US2786421030/ WKN 916529) will einem Pressebericht zufolge sein Gebührenmodell grundlegend umstrukturieren, um somit Marktanteile gegenüber seinen Konkurrenten gewinnen zu können.
Laut einem Bericht der "New York Times" sollen Verkäufer, die Artikel zu einem Festpreis unter der Kategorie "Sofort Kaufen" einstellen, nur noch 35 Cents für ein Angebot mit einer Dauer von 30 Tagen bezahlen. Dies würde einem Nachlass von 70 Prozent gegenüber den derzeit erhobenen Gebühren entsprechen. Durch diesen Schritt erhofft sich eBay den Gewinn von Marktanteilen im Internet-Handel und will Boden gegenüber Wettbewerbern wie Amazon.com Inc. (ISIN US0231351067/ WKN 906866) gut machen.
Laut dem Bericht sollen die neuen Gebührenordnungen ab Mitte September in Kraft treten. Eine entsprechende offizielle Ankündigung will das Internetauktionshaus laut dem Bericht heute bekannt geben.
Quelle:http://newsticker.welt.de/index.php?channel=fin&module=smart…
Passend ein Interview dazu:
http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2008/08…
blabla
eBay stellt die Weichen neu
Internetauktionshaus plant neue Regeln für Shop-Betreiber
von Alfred Krüger
Pleiten, Pech und Pannen - beim Internetauktionshaus eBay läuft derzeit selten etwas rund. Selbst PR-Aktionen enden oftmals im Desaster. Das Unternehmen will gegensteuern und schon wieder seine Regeln ändern. Betroffen sind vor allem Shop-Betreiber.
Der ganze Artikel unter:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,7291384,00.htm…
Internetauktionshaus plant neue Regeln für Shop-Betreiber
von Alfred Krüger
Pleiten, Pech und Pannen - beim Internetauktionshaus eBay läuft derzeit selten etwas rund. Selbst PR-Aktionen enden oftmals im Desaster. Das Unternehmen will gegensteuern und schon wieder seine Regeln ändern. Betroffen sind vor allem Shop-Betreiber.
Der ganze Artikel unter:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,7291384,00.htm…
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habt ihr schon -ebay for dummies- gelesen?
und was kostet das,die Neutralen zu löschen via Anwalt?
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