WACKER NEUSON SE - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 13.06.08 20:37:25 von
neuester Beitrag 02.04.24 11:52:20 von
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02.04.24 11:41:45 300,00 17,10 EUR Die Nachzügler einsammeln
1,15 Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.534.642 von NormanBates1 am 28.03.24 16:24:48Klarer Verdoppler bis 2030. Divis on top.
TRADERFOX
aktien
Nebenwerte Depotblog: Die Karten bei Wacker Neuson liegen auf dem Tisch!
Liebe Nebenwerte-Investoren,
auch unser Depotwert Wacker Neuson hat diese Woche seine Geschäftszahlen für 2023 vermeldet und einen Ausblick für das Jahr 2024 gegeben. Dabei stellt sich der Baumaschinen-Hersteller angesichts der Wirtschaftslage auf vorerst noch schwächere Geschäfte ein. Aus dieser Haltung resultiert ein erwarteter Umsatz in Höhe von 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro. Dies wirkt sich auch auf den operativen Gewinn (EBIT) aus, welcher ebenso schmäler ausfallen wird. Dies war jedoch schon bekannt und ist demnach wenig überraschend. Ab 2025 soll es dann wieder aufwärtsgehen.
Unternehmenschef Karl Tragl erklärte den erwarteten Geschäftsrückgang mit den unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. "Wir werden das Jahr nutzen, um Strukturen und Flexibilität weiter zu verbessern, Effizienz zu steigern und um gezielt den nächsten Wachstumsschritt vorzubereiten", sagte er laut Mitteilung. Gegenmaßnahmen werden somit ergriffen.
Trotzdem will Wacker Neuson für 2023 mehr Geld an seine Anteilseigner ausschütten: Die Dividende soll um 15 % auf 1,15 Euro je Aktie steigen. Das entspricht einer Dividendenrendite von über 6 %.
Ein Blick auf 2023
Im vergangenen Jahr schnitt Wacker Neuson noch bedeutend besser ab und steigerte den Umsatz um rund 18 % auf 2,65 Mrd. Euro. Dank profitabler Verkäufe von Anlagevermögen sowie Design- und Engineering-Know-how stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 35 % auf 273 Mio. Euro und die operative Marge von 9 auf 10,3 %. Dies entsprach in etwa den Erwartungen der Analysten. Wacker Neuson profitierte das ganze Jahr über vor allem von guten Vertriebsergebnissen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auch in den USA und Kanada boomte die Geschäftstätigkeit, während in China die Nachfrage einbrach.
Im Jahresverlauf machten sich jedoch die konjunkturellen Abschwünge auch bei Wacker Neuson bemerkbar. Seit vergangenem Sommer spürte das Unternehmen die Auswirkungen der allgemeinen wirtschaftlichen Abkühlung. Während der Baumaschinenhersteller im 1. Halbjahr 2023 den Umsatz um mehr als 27 % steigerte, betrug der Zuwachs im 3. Quartal 14 % und im 4. Quartal nur noch 5 %. Darüber informierte das Management seine Anleger jedoch bereits beim Halbjahresbericht 2023. Die vom Vorstand am 13.07.2023 überarbeitete Prognose berücksichtigte eine mögliche konjunkturelle Abkühlung im weiteren Jahresverlauf.
Wie geht es weiter?
Das Management geht davon aus, dass der Umsatz in den drei Geschäftsregionen Europa (EMEA), Amerika und Asien-Pazifik im Jahr 2024 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr verharren wird. Dies gilt auch produktübergreifend für Baumaschinen, Kompaktmaschinen und dem Dienstleistungssegment. Die operativen Margen werden voraussichtlich auf 8 bis 9 % zurückgehen und daher etwa dem Niveau von 2022 entsprechen. Für 2025 ist man jedoch optimistischer eingestellt und erwartet auch wieder ein Umsatzwachstum. Auch die Profitabilität wird sich dann leicht verbessern. Langfristig, mit Blick auf 2030, erwartet Wacker Neuson seinen Umsatz auf 4 Mrd. Euro zu steigern und dann eine operative Marge von über 11 % zu erreichen.
Bevölkerungswachstum, effizientere Landwirtschaft und Nachhaltigkeit stützen das Geschäft
Mittel bis langfristig seien die Fundamentaltrends nämlich intakt. Das Bevölkerungswachstum und der dadurch steigende Lebensmittelbedarf werden sich positiv auf die Landtechnikbranche auswirken. Unter der Eigenmarke Weidemann fertigt das Unternehmen Landwirtschaftsmaschinen, welche hier Abhilfe schaffen können. Die Landwirtschaft muss immer effizienter werden, weniger Ressourcen verbrauchen und Umwelt- und Klimaschutzrichtlinien einhalten. Der grundlegende Bedarf an modernen Maschinen ist somit weiter hoch. Im Bereich der Baumaschinen wird sich insbesondere die USA weiterhin stark entwickeln. Die hohen Infrastrukturausgaben wirken hier stützend. Auch die Vermietung von Baugeräten ist Hoch im Kurs. Die sagenhafte Entwicklung von United Rentals zeigt dies deutlich. Hinzu kommt der Trend zu emissionsarmen Baumaschinen. Mit seinem "zero emission" Produktprogramm möchte Wacker Neuson seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von emissionsfreien Baumaschinen und -geräten bis 2025 auf einen dreistelligen Millionenbetrag ausbauen.
img
Fazit
Langfristig ist die Wacker Neuson Group überzeugt, dass globale Megatrends weiterhin ein chancenreiches Umfeld für das Geschäftsmodell bieten. Unter anderem durch die fokussierte Bearbeitung ihrer Kernmärkte und dem Angebot von innovativen Produkten und Dienstleistungen, will die Wacker Neuson Group langfristig an diesen Trends partizipieren. Für 2025 rechnet man mit einer Erholung des Konzernumsatzes bei ebenfalls steigender Profitabilität. Die Bewertung ist mit einem KGV von unter 8 aktuell günstig.
Liebe Grüße und schöne Feiertage
David Engelhardt
aktien
Nebenwerte Depotblog: Die Karten bei Wacker Neuson liegen auf dem Tisch!
Liebe Nebenwerte-Investoren,
auch unser Depotwert Wacker Neuson hat diese Woche seine Geschäftszahlen für 2023 vermeldet und einen Ausblick für das Jahr 2024 gegeben. Dabei stellt sich der Baumaschinen-Hersteller angesichts der Wirtschaftslage auf vorerst noch schwächere Geschäfte ein. Aus dieser Haltung resultiert ein erwarteter Umsatz in Höhe von 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro. Dies wirkt sich auch auf den operativen Gewinn (EBIT) aus, welcher ebenso schmäler ausfallen wird. Dies war jedoch schon bekannt und ist demnach wenig überraschend. Ab 2025 soll es dann wieder aufwärtsgehen.
Unternehmenschef Karl Tragl erklärte den erwarteten Geschäftsrückgang mit den unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. "Wir werden das Jahr nutzen, um Strukturen und Flexibilität weiter zu verbessern, Effizienz zu steigern und um gezielt den nächsten Wachstumsschritt vorzubereiten", sagte er laut Mitteilung. Gegenmaßnahmen werden somit ergriffen.
Trotzdem will Wacker Neuson für 2023 mehr Geld an seine Anteilseigner ausschütten: Die Dividende soll um 15 % auf 1,15 Euro je Aktie steigen. Das entspricht einer Dividendenrendite von über 6 %.
Ein Blick auf 2023
Im vergangenen Jahr schnitt Wacker Neuson noch bedeutend besser ab und steigerte den Umsatz um rund 18 % auf 2,65 Mrd. Euro. Dank profitabler Verkäufe von Anlagevermögen sowie Design- und Engineering-Know-how stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 35 % auf 273 Mio. Euro und die operative Marge von 9 auf 10,3 %. Dies entsprach in etwa den Erwartungen der Analysten. Wacker Neuson profitierte das ganze Jahr über vor allem von guten Vertriebsergebnissen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auch in den USA und Kanada boomte die Geschäftstätigkeit, während in China die Nachfrage einbrach.
Im Jahresverlauf machten sich jedoch die konjunkturellen Abschwünge auch bei Wacker Neuson bemerkbar. Seit vergangenem Sommer spürte das Unternehmen die Auswirkungen der allgemeinen wirtschaftlichen Abkühlung. Während der Baumaschinenhersteller im 1. Halbjahr 2023 den Umsatz um mehr als 27 % steigerte, betrug der Zuwachs im 3. Quartal 14 % und im 4. Quartal nur noch 5 %. Darüber informierte das Management seine Anleger jedoch bereits beim Halbjahresbericht 2023. Die vom Vorstand am 13.07.2023 überarbeitete Prognose berücksichtigte eine mögliche konjunkturelle Abkühlung im weiteren Jahresverlauf.
Wie geht es weiter?
Das Management geht davon aus, dass der Umsatz in den drei Geschäftsregionen Europa (EMEA), Amerika und Asien-Pazifik im Jahr 2024 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr verharren wird. Dies gilt auch produktübergreifend für Baumaschinen, Kompaktmaschinen und dem Dienstleistungssegment. Die operativen Margen werden voraussichtlich auf 8 bis 9 % zurückgehen und daher etwa dem Niveau von 2022 entsprechen. Für 2025 ist man jedoch optimistischer eingestellt und erwartet auch wieder ein Umsatzwachstum. Auch die Profitabilität wird sich dann leicht verbessern. Langfristig, mit Blick auf 2030, erwartet Wacker Neuson seinen Umsatz auf 4 Mrd. Euro zu steigern und dann eine operative Marge von über 11 % zu erreichen.
Bevölkerungswachstum, effizientere Landwirtschaft und Nachhaltigkeit stützen das Geschäft
Mittel bis langfristig seien die Fundamentaltrends nämlich intakt. Das Bevölkerungswachstum und der dadurch steigende Lebensmittelbedarf werden sich positiv auf die Landtechnikbranche auswirken. Unter der Eigenmarke Weidemann fertigt das Unternehmen Landwirtschaftsmaschinen, welche hier Abhilfe schaffen können. Die Landwirtschaft muss immer effizienter werden, weniger Ressourcen verbrauchen und Umwelt- und Klimaschutzrichtlinien einhalten. Der grundlegende Bedarf an modernen Maschinen ist somit weiter hoch. Im Bereich der Baumaschinen wird sich insbesondere die USA weiterhin stark entwickeln. Die hohen Infrastrukturausgaben wirken hier stützend. Auch die Vermietung von Baugeräten ist Hoch im Kurs. Die sagenhafte Entwicklung von United Rentals zeigt dies deutlich. Hinzu kommt der Trend zu emissionsarmen Baumaschinen. Mit seinem "zero emission" Produktprogramm möchte Wacker Neuson seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von emissionsfreien Baumaschinen und -geräten bis 2025 auf einen dreistelligen Millionenbetrag ausbauen.
img
Fazit
Langfristig ist die Wacker Neuson Group überzeugt, dass globale Megatrends weiterhin ein chancenreiches Umfeld für das Geschäftsmodell bieten. Unter anderem durch die fokussierte Bearbeitung ihrer Kernmärkte und dem Angebot von innovativen Produkten und Dienstleistungen, will die Wacker Neuson Group langfristig an diesen Trends partizipieren. Für 2025 rechnet man mit einer Erholung des Konzernumsatzes bei ebenfalls steigender Profitabilität. Die Bewertung ist mit einem KGV von unter 8 aktuell günstig.
Liebe Grüße und schöne Feiertage
David Engelhardt
Dividendenvorschlag: 1,15 Euro je dividendenberechtigter Aktie -
entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 6,3 Prozent des
Jahresschlusskurses 2023
Na also ... die Deutschland AG im MDAX/SDAX einsammeln bis die Konjunktur wieder anzieht
Der DAX läuft deutlich besser und daher umschichten von Chemie, Banken und Versicherungen in die Deutschland AG
entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 6,3 Prozent des
Jahresschlusskurses 2023
Na also ... die Deutschland AG im MDAX/SDAX einsammeln bis die Konjunktur wieder anzieht
Der DAX läuft deutlich besser und daher umschichten von Chemie, Banken und Versicherungen in die Deutschland AG
So die Zahlen von gestern sind verdaut, jetzt wird in die Zukunft geschaut. Aktie heute gut im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.516.636 von Ihadana am 26.03.24 09:23:15Die sehen es auch so wie Du.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17925087-wacker-n…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17925087-wacker-n…
Zitat von Ihadana: Zahlen absolut im erwartenten Bereich. Wenn ich die News lese die reinflattern bekomme ich wieder Wut auf die Schreiberlinge.
("Düstere Prognose..., schwaches Jahr 2024")
Lachhaft!
Umsatz minimal unter 2023 vorausgesagt. Einziger Dämpfer die geringere Ebit-Marge.
Das ist aber alles mehr als eingpreist.
Selbst wenn man von der untersten Prognose ausgeht immer noch KGV unter 10.
Nach dem massiven Umsatzwachstum der letzten Jahre, ist ein Jahr ohne Wachstum ganz normal.
Außerdem waren die Prognosen immer sehr konservativ. Am Ende sehen wir vielleicht sogar ein kleines Umsatzwachstum.
Zahlen absolut im erwartenten Bereich. Wenn ich die News lese die reinflattern bekomme ich wieder Wut auf die Schreiberlinge.
("Düstere Prognose..., schwaches Jahr 2024")
Lachhaft!
Umsatz minimal unter 2023 vorausgesagt. Einziger Dämpfer die geringere Ebit-Marge.
Das ist aber alles mehr als eingpreist.
Selbst wenn man von der untersten Prognose ausgeht immer noch KGV unter 10.
Nach dem massiven Umsatzwachstum der letzten Jahre, ist ein Jahr ohne Wachstum ganz normal.
Außerdem waren die Prognosen immer sehr konservativ. Am Ende sehen wir vielleicht sogar ein kleines Umsatzwachstum.
("Düstere Prognose..., schwaches Jahr 2024")
Lachhaft!
Umsatz minimal unter 2023 vorausgesagt. Einziger Dämpfer die geringere Ebit-Marge.
Das ist aber alles mehr als eingpreist.
Selbst wenn man von der untersten Prognose ausgeht immer noch KGV unter 10.
Nach dem massiven Umsatzwachstum der letzten Jahre, ist ein Jahr ohne Wachstum ganz normal.
Außerdem waren die Prognosen immer sehr konservativ. Am Ende sehen wir vielleicht sogar ein kleines Umsatzwachstum.
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Wacker Neuson steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.398 Nutzer haben Wacker Neuson im Portfolio und 655 unserer Nutzer haben Wacker Neuson auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird .
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Hauck Aufhäuser hat die Einstufung für Wacker Neuson
auf „Buy“ mit einem Kursziel von 28,50 Euro belassen. Die
Aktien des Nutzfahrzeugherstellers sind zuletzt abgerutscht
wegen einer sich abkühlenden Nachfrage und einer unsicheren Konjunktur, aber das Unternehmen ist mittlerweile
gut aufgestellt, um eine Phase der Unterauslastung zu
meistern, so die Experten.
auf „Buy“ mit einem Kursziel von 28,50 Euro belassen. Die
Aktien des Nutzfahrzeugherstellers sind zuletzt abgerutscht
wegen einer sich abkühlenden Nachfrage und einer unsicheren Konjunktur, aber das Unternehmen ist mittlerweile
gut aufgestellt, um eine Phase der Unterauslastung zu
meistern, so die Experten.
Bin heute auch hier rein - einen Teil meines 3M-Verkaufs reinvestieren.
Ein Trauerspiel. Selbst an starken Tagen wie Heute nicht einmal ein kleines Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.220.904 von katjuscha-research am 05.02.24 15:45:56Bis jetzt reine Mutmaßung aufgrund abschwächelnder Dynamik Q3 2023. Gibt bis jetzt kein offizieles Ziel 2024.
Ich vermute eher ein Jahr ohne dem starken Wachstum der vergangenen Jahre, also ähnliche Zahlen wie 2023.
Ich vermute eher ein Jahr ohne dem starken Wachstum der vergangenen Jahre, also ähnliche Zahlen wie 2023.
Sind die Konsensschätzungen bei marketscreener so eigentlich korrekt bzw. realistisch?
Wieso wird da für 2024 so ein starker Rückgang bei Umsatz und Gewinn erwartet? Gibt es da Sonderfaktoren?
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/WACKER-NEUSON-SE-48…
Oder einfach nur die Konjunkturlage?
Wieso wird da für 2024 so ein starker Rückgang bei Umsatz und Gewinn erwartet? Gibt es da Sonderfaktoren?
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/WACKER-NEUSON-SE-48…
Oder einfach nur die Konjunkturlage?
Caterpillar überzeugt mit überraschend starkem Gewinnwachstum
Die Bilanzsaison geht in eine neue Runde mit Quartalsausweisen von Caterpillar und McDonald's. Bei Caterpillar (vorbörslich +4,4%) honorieren die Anleger einen überraschend deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal.
Das müsste doch Wacker Neuson eher beflügeln. Verstehe ich nicht.
Die Bilanzsaison geht in eine neue Runde mit Quartalsausweisen von Caterpillar und McDonald's. Bei Caterpillar (vorbörslich +4,4%) honorieren die Anleger einen überraschend deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal.
Das müsste doch Wacker Neuson eher beflügeln. Verstehe ich nicht.
Irrsinnn
Ein Irrsinn hier! Kompletter Wochengewinn mit einem lächerlichen Tagesumsatz pulverrisert. Ich kenne keinen anderen Wert der Dax-Familie der so dynamisch wächst und so unterbewertet ist. Vergleichen wir mal Wacker mit Caterpillar (2023)------------Wacker------------- Caterpillar
Umsatz: ------ 2.7 ---------------- 67
MK:---------- 1.15-----------------156,3
KUV:----------0.42------------------2,3
KGV: -----------5-6------------------ 15-16
Warum laufen die deutschen Nebenwerte so viel schlechter? Das sind international agierende Unternehmen. Wacker hat sich in letzten Jahren viel wachstumsstärker gezeigt als Caterpillar, sollte somit eher teurer als günstiger sein.
Alle kaufen nur noch wie die Lemminge US - Werte, eine NDVIA soll genauso viel Wert sein wie der kompletter DAX, mit ein paar wenigen Milliarden Umsatz.
Habe das Gefühl eine kollektive Geistesschwäche greift um sich. Nicht nur politisch jetzt auch an der Börse.
Mein Kursziel bleibt >40€. Unter 30€ verkaufe ich nicht ein Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.935.801 von Schiff_Ahoi am 08.12.23 18:07:09Ich kaufe Wacker alle 14 Tage per Sparplan. Alles unter 20 ist ein Schnäppchen. Gerne kaufe ich in 2024 durchgehend zwischen 12-15€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.895.612 von bcgk am 01.12.23 14:44:11Die Baukrise schlägt doch erst in 2024 richtig durch!
Warum erholt sich der Kurs bereits?
Warum erholt sich der Kurs bereits?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.883.102 von NormanBates1 am 29.11.23 18:32:58
Nein, hatte Wacker mal nahe des Tiefs erwischt und dann im Run irgendwann ausgestoppt werden. Hab ich aber wie Bilfinger, Sto etc auf der engeren Watch. Aber noch (!) nicht.
Zitat von NormanBates1:Zitat von bcgk: Du verzichtest auf jegliches Upside.
Bist Du hier long?
Nein, hatte Wacker mal nahe des Tiefs erwischt und dann im Run irgendwann ausgestoppt werden. Hab ich aber wie Bilfinger, Sto etc auf der engeren Watch. Aber noch (!) nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.882.814 von bcgk am 29.11.23 17:47:15
Ja, das stimmt.
trotzdem Aktie seit 23.11.2023 16,92 Euro (+0,27 Euro) +1,62 Prozent
Discounter seit 23.11.2023 14,76 Euro (+0,31 Euro) +2,14 Prozent
Die 0,52 Prozent bessere Wertentwicklung des Discounters ist auf den Zeitwertgewinn zurückzuführen.
Das ist der Lohn für den Verzicht
Zitat von bcgk: Du verzichtest auf jegliches Upside.
Ja, das stimmt.
trotzdem Aktie seit 23.11.2023 16,92 Euro (+0,27 Euro) +1,62 Prozent
Discounter seit 23.11.2023 14,76 Euro (+0,31 Euro) +2,14 Prozent
Die 0,52 Prozent bessere Wertentwicklung des Discounters ist auf den Zeitwertgewinn zurückzuführen.
Das ist der Lohn für den Verzicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.882.814 von bcgk am 29.11.23 17:47:15
Bist Du hier long?
Zitat von bcgk: Du verzichtest auf jegliches Upside.
Bist Du hier long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.854.266 von DrWatch am 23.11.23 15:27:25Du verzichtest auf jegliches Upside.
Die Aktie sucht weiter den Boden und sackt auf 16,65 Euro.
Ich wage mal einen vorsichtigen Einstieg zum Kurs von 14,45 Euro pro Stück über einen Discounter (z.B. SW13UZ) und nehme damit bis 20.09.2024 an der Aktienkursbewegung von Wacker Neuson teil.
Sollte die Aktie am 20.09.2023 unter 16 Euro schließen, bekomme ich im Tausch 1:1 eine Aktie,, im besten Fall schließt sie über 16,00 Euro, dann bekomme ich den Cap von 16,00 Euro in bar. Das wären 10,7 Prozent mehr als heute bei circa 10 Monaten Laufzeit.
Ich habe Zeit........
Ich schreibe dies hier deshalb, falls es noch jemanden gibt, der vielleicht nicht bereit ist, zum derzeitigen Aktienkurs einzusteigen und einen günstigen Einstieg sucht.
Keine KO-Risiko. Viele Wege führen nach Rom, daher nur meins.....
Ich wage mal einen vorsichtigen Einstieg zum Kurs von 14,45 Euro pro Stück über einen Discounter (z.B. SW13UZ) und nehme damit bis 20.09.2024 an der Aktienkursbewegung von Wacker Neuson teil.
Sollte die Aktie am 20.09.2023 unter 16 Euro schließen, bekomme ich im Tausch 1:1 eine Aktie,, im besten Fall schließt sie über 16,00 Euro, dann bekomme ich den Cap von 16,00 Euro in bar. Das wären 10,7 Prozent mehr als heute bei circa 10 Monaten Laufzeit.
Ich habe Zeit........
Ich schreibe dies hier deshalb, falls es noch jemanden gibt, der vielleicht nicht bereit ist, zum derzeitigen Aktienkurs einzusteigen und einen günstigen Einstieg sucht.
Keine KO-Risiko. Viele Wege führen nach Rom, daher nur meins.....
Großer Bericht im Nebenwerte Investor von heute.
Redakteur David Engelhardt
Hier nur das Fazit:
Als ein führender Hersteller von Baugeräten und Kompaktma schinen bietet die Gruppe ihren Kunden weltweit ein breites Produktprogramm, umfangreiche Service- und Dienstleistungsan gebote sowie eine leistungsfähige Ersatzteilversorgung. Die konjunk turelle Abkühlung hat sich länger abgezeichnet und wurde dem nach vom Management erwartet. Um dem sich geänderten Nach frageverhalten entgegenzuwirken, wurden bereits im Verlauf des 3. Quartals Anpassungen in der Produktion vorgenommen, die sich ab dem 4. Quartal positiv auf das Zahlenwerk auswirken dürfte. Vor dem Hintergrund eines immer noch soliden Auftragsbestands bekräftigt der Vorstand die Pro gnose zur Umsatz- und Ergeb nisentwicklung für das laufende Geschäftsjahr. Trotz des trüben Umfelds in der Baubranche liefert das Unternehmen solide Zahlen. Wenn sich das Baugeschäft in der Zukunft wieder normalisiert und sich die Stimmung aufhellt, sollte einem profitablen Wachstum bei Wacker Neuson nichts im Wege stehen. Wir bleiben investiert
Redakteur David Engelhardt
Hier nur das Fazit:
Als ein führender Hersteller von Baugeräten und Kompaktma schinen bietet die Gruppe ihren Kunden weltweit ein breites Produktprogramm, umfangreiche Service- und Dienstleistungsan gebote sowie eine leistungsfähige Ersatzteilversorgung. Die konjunk turelle Abkühlung hat sich länger abgezeichnet und wurde dem nach vom Management erwartet. Um dem sich geänderten Nach frageverhalten entgegenzuwirken, wurden bereits im Verlauf des 3. Quartals Anpassungen in der Produktion vorgenommen, die sich ab dem 4. Quartal positiv auf das Zahlenwerk auswirken dürfte. Vor dem Hintergrund eines immer noch soliden Auftragsbestands bekräftigt der Vorstand die Pro gnose zur Umsatz- und Ergeb nisentwicklung für das laufende Geschäftsjahr. Trotz des trüben Umfelds in der Baubranche liefert das Unternehmen solide Zahlen. Wenn sich das Baugeschäft in der Zukunft wieder normalisiert und sich die Stimmung aufhellt, sollte einem profitablen Wachstum bei Wacker Neuson nichts im Wege stehen. Wir bleiben investiert
Wie tief will die eigentlich noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.776.373 von NickelChrome am 09.11.23 17:48:23Du hast zu teuer gekauft, geht weiter abwärts
Zitat von NickelChrome: 17:35:09 17,62 9328 Xetra Schlussauktion davon 300 für mich
Freigabe Börse 17:34:56 09.11.2023 Xetra Gerade noch so die Kauforder rein getickert
Limit 19 Euro Egal in der Schlussauktion brennt eh nichts an.
EQS-News: Wacker Neuson Group trotz konjunktureller Abkühlung mit prozentual zweistelligem Wachstum in den ersten neun Monaten (deutsch)
Bisher schlägt sich Neuson Wacker aber die saure Gurkenzeit kommt noch im Bau und ist schon eingepreist.
Im August war ich Schlafmütze mit dem Verkaufslimit 24 Euro zu lahmars----
17:35:09 17,62 9328 Xetra Schlussauktion davon 300 für mich
Freigabe Börse 17:34:56 09.11.2023 Xetra Gerade noch so die Kauforder rein getickert
Limit 19 Euro Egal in der Schlussauktion brennt eh nichts an.
EQS-News: Wacker Neuson Group trotz konjunktureller Abkühlung mit prozentual zweistelligem Wachstum in den ersten neun Monaten (deutsch)
Bisher schlägt sich Neuson Wacker aber die saure Gurkenzeit kommt noch im Bau und ist schon eingepreist.
Im August war ich Schlafmütze mit dem Verkaufslimit 24 Euro zu lahmars----
Freigabe Börse 17:34:56 09.11.2023 Xetra Gerade noch so die Kauforder rein getickert
Limit 19 Euro Egal in der Schlussauktion brennt eh nichts an.
EQS-News: Wacker Neuson Group trotz konjunktureller Abkühlung mit prozentual zweistelligem Wachstum in den ersten neun Monaten (deutsch)
Bisher schlägt sich Neuson Wacker aber die saure Gurkenzeit kommt noch im Bau und ist schon eingepreist.
Im August war ich Schlafmütze mit dem Verkaufslimit 24 Euro zu lahmars----
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Wacker Neuson steht morgen der Termin "Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3)" an.393 Nutzer haben Wacker Neuson im Portfolio und 638 unserer Nutzer haben Wacker Neuson auf der Watchlist.
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Erstes Achtungszeichen
Kurs verkraftet 600T Volumen in Frankfurt letzte Woche bravourös und gibt kaum nach:Keine Ahnung, welcher Insti da geschmissen hat, positiv: es waren Aufkäufer zur Stelle!
Das Kurs-Problem zeigt sich ja schon hier im Forum (an den wenigen Beiträgen), oder wenn man ins Orderbuch schaut.
Einfach kein Interesse da, oder keiner hat die Aktie aufn Schirm. Heute wieder das gleiche, wenn der Markt runter geht führen wenige Verkäufe zu fallenden Kursen, wenn der Markt dann dreht gibt es einfach gar kein Handel mehr. Es fehlt einfach an Käufern. Deutsche Unternehmen werden gerade massiv schlecht geredet. Und die Schafherde folgt ohne sich die einzelnen Unternehmen genauer anzuschauen. Auch viel Institutionelle agieren so. Ich wundere mich dann am Ende des Jahres warum der Fond meiner BA soviel schlechter als der Dax gelaufen ist.
Einfach kein Interesse da, oder keiner hat die Aktie aufn Schirm. Heute wieder das gleiche, wenn der Markt runter geht führen wenige Verkäufe zu fallenden Kursen, wenn der Markt dann dreht gibt es einfach gar kein Handel mehr. Es fehlt einfach an Käufern. Deutsche Unternehmen werden gerade massiv schlecht geredet. Und die Schafherde folgt ohne sich die einzelnen Unternehmen genauer anzuschauen. Auch viel Institutionelle agieren so. Ich wundere mich dann am Ende des Jahres warum der Fond meiner BA soviel schlechter als der Dax gelaufen ist.
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26.03.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
26.03.24 · Markus Weingran · Amazon |
26.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
26.03.24 · dpa-AFX · HORNBACH Holding |
26.03.24 · Sharedeals · Wacker Neuson |
26.03.24 · dpa-AFX · HORNBACH Holding |
26.03.24 · dpa-AFX · SDAX |
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26.03.24 · dpa-AFX · HORNBACH Holding |
26.03.24 · Der Aktionär TV · KWS SAAT |