EVONIK --früher Degussa jetzt ein Kauf? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.08 09:58:49 von
neuester Beitrag 20.04.15 16:27:20 von
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19.04.24 · dpa-AFX |
19.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Wer kennt oder ist in EVONIK investiert
http://corporate.evonik.de/de/investor-relations/index.html
mit Degussa Vorgänger SKW--Trostberg hatte ich ja sehr viel Freude
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mit Degussa Vorgänger SKW--Trostberg hatte ich ja sehr viel Freude
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.304.189 von GueldnerG45S am 15.06.08 09:58:49Evonik ist nicht börsennotiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.304.189 von GueldnerG45S am 15.06.08 09:58:49Es wird ja erst noch ein Investor bis Mitte des Jahres gesucht, der dann mindestens 25 % kaufen soll. Die Ruhrkohle AG hält auch mindestens 25 %. Der Rest geht wahrscheinlich an die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.304.424 von Saferbull am 15.06.08 11:27:44Die 25,1% sind schon verkauft worden und zwar an CVC, Kaufpreis waren 2,4 Mrd. EUR, was vermutlich ein Schnäppchen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.304.370 von McMillan am 15.06.08 11:09:53 Evonik ist nicht börsennotiert.
Wann kommt denn Evonik an die Börse
Wann kommt denn Evonik an die Börse
Wann kommt jetzt die Evonik-Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.792.258 von GueldnerG45S am 01.11.08 21:19:26Bei der derzeitigen Bombenstimmung an den Börsen kannst du dich auf eine längere Wartezeit einrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.793.339 von McMillan am 01.11.08 23:48:00 Keine Verbesserung in Sicht
Ganz Deutschland lacht über eine Kampagne Das ist die Nasebohrerin aus der Werbung
Ganz Deutschland lacht über eine Kampagne Das ist die Nasebohrerin aus der Werbung
Von Verena Schulemann
Ganz Deutschland lacht über eine Werbe-Kampagne.
Eine blonde Frau steckt sich den Finger in die Nase. Darunter wirbt der Energie-Konzern „Evonik Industries“ für seine Elektro-Auto-Batterien mit dem Slogan: „Es muss also nicht überall nach Öl gebohrt werden.“
Werbung, die witzig ist, die auffällt. Und die neugierig macht – auf das Produkt, aber auch auf das sympathische Model…
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/12/23/nase-boh…
Ganz Deutschland lacht über eine Kampagne Das ist die Nasebohrerin aus der Werbung
Von Verena Schulemann
Ganz Deutschland lacht über eine Werbe-Kampagne.
Eine blonde Frau steckt sich den Finger in die Nase. Darunter wirbt der Energie-Konzern „Evonik Industries“ für seine Elektro-Auto-Batterien mit dem Slogan: „Es muss also nicht überall nach Öl gebohrt werden.“
Werbung, die witzig ist, die auffällt. Und die neugierig macht – auf das Produkt, aber auch auf das sympathische Model…
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EVONIK --früher Degussa jetzt ein Kauf?
Wann gehn die denn endlich an die Börse
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142074-neustebei…
Evonik investiert Millionen in Batterie-Standort
http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=News&file=ar…
15.12.08,
Daimler und Evonik bauen Batterien
Seinen Einstieg in das Geschäft mit Lithium-Ionen-Akkus hat der automobilhersteller Daimler angekündigt.
http://www.focus.de/auto/news/duesseldorf-daimler-und-evonik…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-wil…
02.03.2009
Autobranche
Peugeot kauft Elektroauto von Mitsubishi
von Holger Alich
Der französische Autohersteller Peugeot wird Ende 2010 ein vollkommen elektrisch angetriebenes Auto in Europa in Partnerschaft mit Mitsubishi verkaufen. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten beide Hersteller gestern. dem Fahrzeug handelt es sich um eine für den europäischen Markt angepasste Version von Mitsubishis E-Auto „i Miev“.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/peugeot-ka…
Evonik forciert Anstrengungen im Zukunftsmarkt mit Lithium-Ionen-Batterien - Sächsischer Ministerpräsident Stanislaw Tillich besucht High-Tech-Produktion in Kamenz
Essen/Kamenz, 29.05.2008
Evonik-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Müller: „Wir wollen die europäische Nummer eins unter den Herstellern von Lithium-Ionen-Batteriekomponenten werden.“ Beteiligung an Li-Tec Battery GmbH auf 40 % verdoppelt Zahl der Arbeitsplätze in Sachsen innerhalb von 12 Monaten verdreifacht Zweite Expansionsstufe in der Automatisierung vor dem Start
http://corporate.evonik.de/de/press/press-releases/2008/0805…
Wann gehn die denn endlich an die Börse
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142074-neustebei…
Evonik investiert Millionen in Batterie-Standort
http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=News&file=ar…
15.12.08,
Daimler und Evonik bauen Batterien
Seinen Einstieg in das Geschäft mit Lithium-Ionen-Akkus hat der automobilhersteller Daimler angekündigt.
http://www.focus.de/auto/news/duesseldorf-daimler-und-evonik…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-wil…
02.03.2009
Autobranche
Peugeot kauft Elektroauto von Mitsubishi
von Holger Alich
Der französische Autohersteller Peugeot wird Ende 2010 ein vollkommen elektrisch angetriebenes Auto in Europa in Partnerschaft mit Mitsubishi verkaufen. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten beide Hersteller gestern. dem Fahrzeug handelt es sich um eine für den europäischen Markt angepasste Version von Mitsubishis E-Auto „i Miev“.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/peugeot-ka…
Evonik forciert Anstrengungen im Zukunftsmarkt mit Lithium-Ionen-Batterien - Sächsischer Ministerpräsident Stanislaw Tillich besucht High-Tech-Produktion in Kamenz
Essen/Kamenz, 29.05.2008
Evonik-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Müller: „Wir wollen die europäische Nummer eins unter den Herstellern von Lithium-Ionen-Batteriekomponenten werden.“ Beteiligung an Li-Tec Battery GmbH auf 40 % verdoppelt Zahl der Arbeitsplätze in Sachsen innerhalb von 12 Monaten verdreifacht Zweite Expansionsstufe in der Automatisierung vor dem Start
http://corporate.evonik.de/de/press/press-releases/2008/0805…
Auch EVONIK hats jetzt voll erwischt, die werden soo schnell nicht an die Börse gehn
24.03.2009 , 13:28 Uhr
Industriekonzern
Evonik startet Sparprogramm
von Wolfgang Gillmann
Der Mischkonzern Evonik schraubt angesichts der schlechten Konjunktur seine Ziele für 2009 deutlich herunter und startet ein Sparprogramm.
Der neue Evonik-Chef Klaus Engel muss sparen.
ESSEN. "An die insgesamt doch guten Ergebnisse von 2008 werden wir im laufenden Jahr nicht anknüpfen können", sagte der seit Jahresanfang amtierende Vorstandsvorsitzende Klaus Engel auf der Bilanzpressekonferenz in Essen. Der Mischkonzern mit den Bereichen Chemie, Energie und Immobilien erwartet einen deutlichen Umsatzrückgang, der sich auch auf das Ergebnis niederschlagen werde. "Wir gehen aber nicht von insgesamt roten Zahlen aus", sagte Engel.
Besonders der Bereich Chemie, der für rund 70 Prozent des Konzernumsatzes von 15,9 Mrd. Euro steht, leidet unter der schwachen Konjunktur. Dadurch dürfte der Konzern im vierten Quartal 2008 nach Steuern insgesamt in die roten Zahlen gerutscht sein. In einigen Teilmärkten der Chemie sei der Auftragseingang bis zu 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgerutscht. Engel rechnet aber nicht damit, dass sich die Lage dieser größten Sparte weiter verschlechtern wird, sondern erwartet eine Stabilisierung auf dem erreichten niedrigen Niveau.
Einen Ausgleich erwartet Evonik von den beiden anderen Konzernbereichen Wohnimmobilien und Energie. Die Energiesparte spüre zwar die rückläufige Nachfrage der Industrie, bleibe mit den Ergebnissen aber auf Kurs. "Die Wohnimmobilien erfreuen sich unverändert einer guten Performance", sagte Engel. Trotzdem soll der Immobilienbereich irgendwann an die Börse gebracht werden, allerdings wollte Engel keinen Zeitrahmen nennen.
Wegen der schlechten Konjunktur plant Evonik ein Sparprogramm, das bis 2012 die jährlichen Kosten um rund 500 Mio. Euro drücken soll. In diesem Jahr sollen bereits 300 Mio. Euro eingespart werden, davon 100 Mio. Euro über die Kürzung von Gehaltsbestandteilen. Darüber verhandelt der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern. Betriebsbedingte Entlassungen will Engel möglichst vermeiden. Wenn die Krise sich verschlimmere, müsse man aber neu nachdenken. Im Ausland hat Evonik bereits 750 Stellen abgebaut. Der Vorstand wurde zum Jahresanfang von sieben auf drei Mitglieder reduziert, dies werde auch Auswirkungen bei den 300 Stabsstellen haben, kündigte Engel an. Derzeit sind 3 000 Beschäftigte in Kurzarbeit.
Die Aktionäre RAG-Stiftung und der Finanzinvestor CVC, der 25,1 Prozent hält, erhalten ihre vertraglich vereinbarte Dividende von 280 Mio. Euro. Für das laufende Jahr sind 320 Mio. Euro vereinbart. "Wir stehen zu der Dividende und können sie auch zahlen", sagte Engel. Finanzchef Heinz-Joachim Wagner ergänzte, dass die Dividende auch 2009 nicht aus derSubstanz gezahlt werde. Er erwartet, dass sich der Cash-Flow des Unternehmens verbessert und die Verschuldung gesenkt werde.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-sta…
24.03.2009 , 13:28 Uhr
Industriekonzern
Evonik startet Sparprogramm
von Wolfgang Gillmann
Der Mischkonzern Evonik schraubt angesichts der schlechten Konjunktur seine Ziele für 2009 deutlich herunter und startet ein Sparprogramm.
Der neue Evonik-Chef Klaus Engel muss sparen.
ESSEN. "An die insgesamt doch guten Ergebnisse von 2008 werden wir im laufenden Jahr nicht anknüpfen können", sagte der seit Jahresanfang amtierende Vorstandsvorsitzende Klaus Engel auf der Bilanzpressekonferenz in Essen. Der Mischkonzern mit den Bereichen Chemie, Energie und Immobilien erwartet einen deutlichen Umsatzrückgang, der sich auch auf das Ergebnis niederschlagen werde. "Wir gehen aber nicht von insgesamt roten Zahlen aus", sagte Engel.
Besonders der Bereich Chemie, der für rund 70 Prozent des Konzernumsatzes von 15,9 Mrd. Euro steht, leidet unter der schwachen Konjunktur. Dadurch dürfte der Konzern im vierten Quartal 2008 nach Steuern insgesamt in die roten Zahlen gerutscht sein. In einigen Teilmärkten der Chemie sei der Auftragseingang bis zu 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgerutscht. Engel rechnet aber nicht damit, dass sich die Lage dieser größten Sparte weiter verschlechtern wird, sondern erwartet eine Stabilisierung auf dem erreichten niedrigen Niveau.
Einen Ausgleich erwartet Evonik von den beiden anderen Konzernbereichen Wohnimmobilien und Energie. Die Energiesparte spüre zwar die rückläufige Nachfrage der Industrie, bleibe mit den Ergebnissen aber auf Kurs. "Die Wohnimmobilien erfreuen sich unverändert einer guten Performance", sagte Engel. Trotzdem soll der Immobilienbereich irgendwann an die Börse gebracht werden, allerdings wollte Engel keinen Zeitrahmen nennen.
Wegen der schlechten Konjunktur plant Evonik ein Sparprogramm, das bis 2012 die jährlichen Kosten um rund 500 Mio. Euro drücken soll. In diesem Jahr sollen bereits 300 Mio. Euro eingespart werden, davon 100 Mio. Euro über die Kürzung von Gehaltsbestandteilen. Darüber verhandelt der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern. Betriebsbedingte Entlassungen will Engel möglichst vermeiden. Wenn die Krise sich verschlimmere, müsse man aber neu nachdenken. Im Ausland hat Evonik bereits 750 Stellen abgebaut. Der Vorstand wurde zum Jahresanfang von sieben auf drei Mitglieder reduziert, dies werde auch Auswirkungen bei den 300 Stabsstellen haben, kündigte Engel an. Derzeit sind 3 000 Beschäftigte in Kurzarbeit.
Die Aktionäre RAG-Stiftung und der Finanzinvestor CVC, der 25,1 Prozent hält, erhalten ihre vertraglich vereinbarte Dividende von 280 Mio. Euro. Für das laufende Jahr sind 320 Mio. Euro vereinbart. "Wir stehen zu der Dividende und können sie auch zahlen", sagte Engel. Finanzchef Heinz-Joachim Wagner ergänzte, dass die Dividende auch 2009 nicht aus derSubstanz gezahlt werde. Er erwartet, dass sich der Cash-Flow des Unternehmens verbessert und die Verschuldung gesenkt werde.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-sta…
EVONIK geht wohl nicht mehr an die Börse
gibt es Neues zu EVONIK
"Ein-Liter-Auto ökonomischer"
Piech zweifelt an Elektroauto
Auch nach dem Gipfeltreffen zur Elektromobilität bleiben in der Industrie Zweifel an der Technologie. Vor allem VW-Chefaufseher Piech sieht in den Stromautos noch keine Konkurrenz zu Autos mit Spritantrieb.
VW-Aufsichtsratchef Ferdinand Piëch setzt nach einem Bericht des "Focus" weiter auf den traditionellen Verbrennungsmotor. "Das Ein- bis Zwei-Liter Auto wird kommen, und es wird ökonomischer sein als das Elektroauto", sagte er dem Magazin zufolge bei einem Vortrag an der Technischen Universität Wien.
Der Chef des Energiekonzerns Evonik, Klaus Engel, forderte indes öffentliche Hilfen für die weitere Entwicklung von Elektroantrieben. Entscheidungen hierüber müssten "so schnell wie möglich" getroffen werden, forderte Engel in der "Süddeutschen Zeitung". "Wenn wir international vorne mitspielen wollen, brauchen wir gezielte Unterstützung für die weitere Forschung und Entwicklung." Evonik will die Produktion von auch in Elektroautos eingesetzten Batteriezellen von derzeit 300.000 auf drei Millionen Stück bis zum Jahr 2013 hochfahren. Der Konzern arbeitet bei der Entwicklung der Technologie mit dem Autobauer Daimler zusammen.
Bundesregierung und Industrie hatten in der vergangenen Woche auf einem Gipfeltreffen in Berlin erklärt, Deutschland zum Marktführer in Sachen Elektromobilität zu machen. Auch für den Klimaschutz sollen bis 2020 mindestens eine Million Elektroautos auf die deutschen Straßen gebracht werden. Zur Zeit fahren in Deutschland erst knapp 1600 Elektroautos.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Piech-zweifelt-an-Elektroauto-…
Piech zweifelt an Elektroauto
Auch nach dem Gipfeltreffen zur Elektromobilität bleiben in der Industrie Zweifel an der Technologie. Vor allem VW-Chefaufseher Piech sieht in den Stromautos noch keine Konkurrenz zu Autos mit Spritantrieb.
VW-Aufsichtsratchef Ferdinand Piëch setzt nach einem Bericht des "Focus" weiter auf den traditionellen Verbrennungsmotor. "Das Ein- bis Zwei-Liter Auto wird kommen, und es wird ökonomischer sein als das Elektroauto", sagte er dem Magazin zufolge bei einem Vortrag an der Technischen Universität Wien.
Der Chef des Energiekonzerns Evonik, Klaus Engel, forderte indes öffentliche Hilfen für die weitere Entwicklung von Elektroantrieben. Entscheidungen hierüber müssten "so schnell wie möglich" getroffen werden, forderte Engel in der "Süddeutschen Zeitung". "Wenn wir international vorne mitspielen wollen, brauchen wir gezielte Unterstützung für die weitere Forschung und Entwicklung." Evonik will die Produktion von auch in Elektroautos eingesetzten Batteriezellen von derzeit 300.000 auf drei Millionen Stück bis zum Jahr 2013 hochfahren. Der Konzern arbeitet bei der Entwicklung der Technologie mit dem Autobauer Daimler zusammen.
Bundesregierung und Industrie hatten in der vergangenen Woche auf einem Gipfeltreffen in Berlin erklärt, Deutschland zum Marktführer in Sachen Elektromobilität zu machen. Auch für den Klimaschutz sollen bis 2020 mindestens eine Million Elektroautos auf die deutschen Straßen gebracht werden. Zur Zeit fahren in Deutschland erst knapp 1600 Elektroautos.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Piech-zweifelt-an-Elektroauto-…
Evonik baut mit Mercedes an der nächsten Generation der Lithium-Zellen.
In 15 Jahren wird es Akkus geben, die bei 100kg Gewicht ausreichen, 1000 km weit zu fahren.
Ladezeit ca. 5 Minuten. Und die Leistung der Motoren wird auch bei 150-200kw liegen.
Aber der Vorteil der Motoren liegt beim Drehmoment.
Die Lebensdauer wird bei 5.000-8.000 Zyklen liegen.
Also könnte die Lebensdauer länger sein, als die des Autos selber.
Dann kann der Preis bei 10.000 Euro liegen und der Akku macht immer noch wirtschaftlich Sinn.
Denn nachts kann der Akku mit Windkraftenergie aufgeladen werden, wenn sie sonst nicht gebraucht wird und nahezu nichts kostet.
Und am Wochenende reicht der Motor des Autos, um das Haus zu heizen.
Schöne neue Welt!
In 15 Jahren wird es Akkus geben, die bei 100kg Gewicht ausreichen, 1000 km weit zu fahren.
Ladezeit ca. 5 Minuten. Und die Leistung der Motoren wird auch bei 150-200kw liegen.
Aber der Vorteil der Motoren liegt beim Drehmoment.
Die Lebensdauer wird bei 5.000-8.000 Zyklen liegen.
Also könnte die Lebensdauer länger sein, als die des Autos selber.
Dann kann der Preis bei 10.000 Euro liegen und der Akku macht immer noch wirtschaftlich Sinn.
Denn nachts kann der Akku mit Windkraftenergie aufgeladen werden, wenn sie sonst nicht gebraucht wird und nahezu nichts kostet.
Und am Wochenende reicht der Motor des Autos, um das Haus zu heizen.
Schöne neue Welt!
Wann geht den EVONIK jetzt an die Börse ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.051 von GueldnerG45S am 19.03.11 22:54:33Jetzt weiß ich es
Damit steht dem deutschen Aktienmarkt ein heißer Herbst bevor. Denn mit Evonik drängt ein weiteres Schwergewicht an die Börse. Der Chemiekonzern im Besitz der RAG-Stiftung und des britischen Finanzinvestors CVC Capital Partners soll sogar fünf Milliarden Euro einwerben
Osram und Evonik wären damit unter den größten Börsengängen seit dem Boomjahr 2000, als Siemens’ damalige Halbleitertochter Infineon und die Deutsche Post über fünf Milliarden Euro für ihre Aktien erlösten.
DJ
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Osram-soll-Milliarden-bringen-…
Damit steht dem deutschen Aktienmarkt ein heißer Herbst bevor. Denn mit Evonik drängt ein weiteres Schwergewicht an die Börse. Der Chemiekonzern im Besitz der RAG-Stiftung und des britischen Finanzinvestors CVC Capital Partners soll sogar fünf Milliarden Euro einwerben
Osram und Evonik wären damit unter den größten Börsengängen seit dem Boomjahr 2000, als Siemens’ damalige Halbleitertochter Infineon und die Deutsche Post über fünf Milliarden Euro für ihre Aktien erlösten.
DJ
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Osram-soll-Milliarden-bringen-…
Ist EVONIK immer noch nicht am Markt
Was lange währt wird endlich gut?
Das wäre zu hoffen für die Börsennotierung, die, meiner Erinnerung nach im dritten Anlauf, jetzt auf dem Umweg über die Plazierung eines Viertels der möglichen Aktien [hälftig von der RAG-Stiftung und dem Finanzinvestor (also 2x 12,5%)stammend] bei Privat-Investoren zwischengelagert, zu einenem Ende April prognostizierten echten TeilBörsengang führen soll.
Wobei mit dem größten malayischen Staatsfond bereits ein Anker-Aktionär gefunden sein soll.
Legt man das, welches von CVC Capital Partners aufbringen war zugrunde, erwarte ich, dass man mindestens 14 Mrd € einnehmen will, die einzig den Vorbesitzern´zufließen werde.
Wenn man die Pressenotizen im Zusammenhang mit den Vorgängerversuchen eines Börsenganges beachtet, ist man überzeugt, dass CVC möglichst aus dem Finanzinvest aussteigen würde, weshalb ich demnächst mit weiteren handelbaren Aktien rechne, mit denen sich der Finanzinvestor gewinnbringend von seinem Engagement trennen wird.
Ob die Annahmen eines nächsten DAX-Titels damit gestützt werden können, sehe ich noch nicht.
Tratsch
Das wäre zu hoffen für die Börsennotierung, die, meiner Erinnerung nach im dritten Anlauf, jetzt auf dem Umweg über die Plazierung eines Viertels der möglichen Aktien [hälftig von der RAG-Stiftung und dem Finanzinvestor (also 2x 12,5%)stammend] bei Privat-Investoren zwischengelagert, zu einenem Ende April prognostizierten echten TeilBörsengang führen soll.
Wobei mit dem größten malayischen Staatsfond bereits ein Anker-Aktionär gefunden sein soll.
Legt man das, welches von CVC Capital Partners aufbringen war zugrunde, erwarte ich, dass man mindestens 14 Mrd € einnehmen will, die einzig den Vorbesitzern´zufließen werde.
Wenn man die Pressenotizen im Zusammenhang mit den Vorgängerversuchen eines Börsenganges beachtet, ist man überzeugt, dass CVC möglichst aus dem Finanzinvest aussteigen würde, weshalb ich demnächst mit weiteren handelbaren Aktien rechne, mit denen sich der Finanzinvestor gewinnbringend von seinem Engagement trennen wird.
Ob die Annahmen eines nächsten DAX-Titels damit gestützt werden können, sehe ich noch nicht.
Tratsch
Jetzt ist es soweit Evonik startet durch
*
32,20 Euro
32,20 Euro
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32,20 Euro
32,20 Euro
Evonik: Platzierung gelungen
25.04.2013 (www.4investors.de) - Bei Evonik sind weitere Aktien bei institutionellen Investoren platziert worden. Insgesamt haben 10,718 Millionen Aktien einen neuen Eigentümer gefunden. Der Festpreis je Aktie lag bei 32,20 Euro. Das ergibt ein Volumen von 345,1 Millionen Euro. Die Aktien gehörten bisher der RAG-Stiftung sowie CVC Capital Partners. Damit liegt der Streubesitz von Evonik bei rund 14,5 Prozent. Im Februar und März hat schon bereits Privatplatzierungen gegeben.
Erster Handelstag für die Aktien von Evonik ist der 25. April. An diesem Tag erfolgt die Notierungsaufnahme der Aktien im regulierten Markt in Frankfurt sowie in Luxemburg.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
25.04.2013 (www.4investors.de) - Bei Evonik sind weitere Aktien bei institutionellen Investoren platziert worden. Insgesamt haben 10,718 Millionen Aktien einen neuen Eigentümer gefunden. Der Festpreis je Aktie lag bei 32,20 Euro. Das ergibt ein Volumen von 345,1 Millionen Euro. Die Aktien gehörten bisher der RAG-Stiftung sowie CVC Capital Partners. Damit liegt der Streubesitz von Evonik bei rund 14,5 Prozent. Im Februar und März hat schon bereits Privatplatzierungen gegeben.
Erster Handelstag für die Aktien von Evonik ist der 25. April. An diesem Tag erfolgt die Notierungsaufnahme der Aktien im regulierten Markt in Frankfurt sowie in Luxemburg.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
Gibt es eigentlich einen Grund zu kaufen?
Die schleppen immer noch Immobilien und STEAG/Strom mit herum.
Ruhrkohle-Dunstkreis gefällt mir eher nicht.
Für einen Gemischtwarenladen ist die Bewertung mit KBV 2,5 nicht besonders günstig.
Andere Meinungen?
Die schleppen immer noch Immobilien und STEAG/Strom mit herum.
Ruhrkohle-Dunstkreis gefällt mir eher nicht.
Für einen Gemischtwarenladen ist die Bewertung mit KBV 2,5 nicht besonders günstig.
Andere Meinungen?
Ich habe heute gleich gekauft mit Kursziel 40.
Der Staatsfond aus Singapur wird schon wissen, was er tut.
Der Staatsfond aus Singapur wird schon wissen, was er tut.
Ich hab mir auch welche ins Depot gelegt, es gibt zwar noch wenig Infos zur Dividende und KGV aber MDax und langfristig Dax sollten schon drin sein zumal dann auch die Fonds und vericherungen kaufen werden.
Sind in etwa bewertet wie andere Aktien im Chemiesektor. Das ist auch angemessen, schließlich handelt es sich bei Evonik um einen Großkonzern, der nur bisher nicht börsennotiert war, einen Neuemissionsabschlag kann man da nicht erwarten. Eigentlich ist die heutige Evonik so eine Art "Degussa plus" und die alte Degussa wurde ähnlich bewertet als sie noch im DAX war. Evonik ist in einigen interessanten Bereichen der chemischen Industrie tätig. Man scheint der Strategie von BASF zu folgen und vor allem den weniger zyklischen Chemiebereich auszubauen um sich von Konjunkturschwankungen unabhängiger zu machen. Gelingt das sollte das die Volatilität der Aktie dämpfen. Für den weiteren Kursverlauf sehe ich vor allem Gesamtmarktrisiken. Für eine ähnliche Entwicklung wie bei Brenntag nach dem IPO ist Evonik schon jetzt zu hoch kapitalisiert. Lanxess bietet bessere Kurschancen ( allerdings auch Risiken ) und dazu noch Übernahmefantasie und BASF hat einen unglaublich guten track record und ist das Basisinvestment im globalen Chemiesektor. Trotzdem kann man die Evonik Aktie meiner Meinung nach um 33 Euro kaufen mit einem durchschnittlichen Chance / Risiko Verhältnis. Eine besondere Über oder Unterbewertung ist für mich jedenfalls nicht augenfällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.511.011 von borazon am 25.04.13 12:44:33Eigentlich spricht nur der RAG-Dunstkreis gegen einen Einstieg,
wenn man in Chemie investiert sein will und gleichzeitig sich etwas unabhängiger von der BASF-Kursentwicklung machgen will.
Das Hauptproblem war die Beteiligung von CVC, die den Kornzern zu viel gekostet hat.
Sekundärproblematik der Steag ist weniger ihr Geschäft, als die materielle Situation der NRW-Stadtwerke (klamm??), die sich vertraglich zu einer weiteren Übernahme verpflichtet haben.
Eine Teil-Bereinigung (z.B. Russ-Sparte) hat schon stattgefunden. Aus meiner Sicht bietet die Evonik eine ansonsten attraktive Produktpalette.
Adsorber sind nicht nur für Babies und Inkontinente ein wunderbare Hilfe, ihre breitere Anwendung wird weiter helfen Geld zu verdienen, was auch von Zwischenprodukten für die Nutztierernährung zu erwarten ist.
Ob es bedeutungsvolle Effizienzsteigerungen bei der Leistung und insbesondere Kapazität von Li-Ionen Batterien geben wird she ich zur Zeit eher spektisch. Da würde mich ein Durchbruch schon sehr freuen.
geht man von einer Fortschreibung des letztjährigen Ergebnisses aus. dann würde das virtulelle Kurs/Gewinnverhältnis auf Bsis des heutigen Schlusskurses um 13 liegen.
Das vorgenannte KBV vonn 2,5 kann man sich allerdings niedriger wünschen.
Tratsch
wenn man in Chemie investiert sein will und gleichzeitig sich etwas unabhängiger von der BASF-Kursentwicklung machgen will.
Das Hauptproblem war die Beteiligung von CVC, die den Kornzern zu viel gekostet hat.
Sekundärproblematik der Steag ist weniger ihr Geschäft, als die materielle Situation der NRW-Stadtwerke (klamm??), die sich vertraglich zu einer weiteren Übernahme verpflichtet haben.
Eine Teil-Bereinigung (z.B. Russ-Sparte) hat schon stattgefunden. Aus meiner Sicht bietet die Evonik eine ansonsten attraktive Produktpalette.
Adsorber sind nicht nur für Babies und Inkontinente ein wunderbare Hilfe, ihre breitere Anwendung wird weiter helfen Geld zu verdienen, was auch von Zwischenprodukten für die Nutztierernährung zu erwarten ist.
Ob es bedeutungsvolle Effizienzsteigerungen bei der Leistung und insbesondere Kapazität von Li-Ionen Batterien geben wird she ich zur Zeit eher spektisch. Da würde mich ein Durchbruch schon sehr freuen.
geht man von einer Fortschreibung des letztjährigen Ergebnisses aus. dann würde das virtulelle Kurs/Gewinnverhältnis auf Bsis des heutigen Schlusskurses um 13 liegen.
Das vorgenannte KBV vonn 2,5 kann man sich allerdings niedriger wünschen.
Tratsch
Die Evonik ist derzeit wohl kein Kauf:
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/ev…
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/ev…
Ob Evonik etwas taugt werden wir am 8 Mai zu hören bekommen , ich spekuliere auf einen mittelfristigen DAX Aufsieg und bin long.
Die Eigenkapitalquote ist mit 41 % so hoch wie bei BASF,die Verschuldung mit 1,1 Milliarden niedrig und auch die Kapitalrendite ist mit 19 % ja nicht schlecht. Evonik ist ein Spezialchemiekonzern,die Produkte dieses Industriezweigs lieferten allerdings bei anderen Unternehmen dieser Gruppe zuletzt eher unterdurchschnittliche Margen.
Was mich wirklich stört ist der free float von nur 14 %.Was ich befürchte,ist,dass die beiden Hauptaktionäre,RAG-Stiftung und CVC Capital Partners interessiert sind,in der nächsten Zeit weitere Anteile in den Markt zu geben und dies einen Kursanstieg längere Zeit verhindern könnte.Einen DAX-Aufstieg erwarte ich mittelfristig nicht - einen MDAX-Aufstieg allerdings schon.
Was mich wirklich stört ist der free float von nur 14 %.Was ich befürchte,ist,dass die beiden Hauptaktionäre,RAG-Stiftung und CVC Capital Partners interessiert sind,in der nächsten Zeit weitere Anteile in den Markt zu geben und dies einen Kursanstieg längere Zeit verhindern könnte.Einen DAX-Aufstieg erwarte ich mittelfristig nicht - einen MDAX-Aufstieg allerdings schon.
Aus meiner Sicht ist Evonik eine gute Alternative zu BASF. Der Vorteil von Evonik ist, dass man ganz am Anfang einer Geschichte dabei zu sein. Ein MDax-Aufstieg ist mittelfristig machbar, ein Dax-Aufstieg koennte langfristig kommen, wer weiss..Allerdings erwarte ich einen Neuemissionsabschlag und suche nach einem guenstigen Entry
Wir werden sehen , war denn schon HV ?
KGV zu hoch Dividende zu niedrig = Kursteigerung unwahrscheinlich = ich bin raus . Kein vergleich mit der Talanx von letzten Oktober die kam wenigstens fair bewertet und mit Potenzial an die Börse .
ich bin raus --Evonik ist keine zweite talanx..........
Ich bin noch garnicht drin - aber man kann die Aktie weiter beobachten.Zur Beobachtung wäre es ganz nützlich,wenn dieser Thread mit dem Börsenkurs verknüpft wäre.Dies könnte der Begründer dieses Threads durch eine mail an den Moderator mit der Bitte um Verknüpfung auch noch nachträglich erreichen.Vielleicht macht er es ja.
Ich bin auch noch nicht drin. Meine Finger zucken schon irgendwie, ich spiele mit dem Gedanken dass ich jetzt eine erste kleine Position aufbaue, falls der Kurs noch weiter abstützt, kann ich immer noch nachkaufen. Wie sieht ihr das? bzw. wie tief kann es noch gehen?
Ich denke das es schon noch ein gutes Stück abwärts geht , ich finde absolut keinen Grund warum die Evonik steigen soll , ich geh ab 8500 sowieso short .
Engel ist guten Muts
Ich traue diesem Votstandsvorsitzenden eine sachgerechte Markteinschätzung zu. So dass die zusätzlich durch die CVC in den Markt kommenden Aktien den Kurs nicht so sehr verwässern.
Tratsch
Ich traue diesem Votstandsvorsitzenden eine sachgerechte Markteinschätzung zu. So dass die zusätzlich durch die CVC in den Markt kommenden Aktien den Kurs nicht so sehr verwässern.
Tratsch
Evonik als Stabilisator für ThyKr?
Sonderbare Meldung in unserer Sonntagszeitung. wONACH EINE NICHT NÄHER BEZEICHNETE PERSON DER RUHRKOHLE AG, AUSFÜHRT; DASS DIE RAG ÜBER EINE UNTERSTÜTZUNG VON THYSSEN-KRUPP NACHDENKEN WÜRDE, WENN DIE POLITIK -KANN JA NUR DIE lANDESREGIERUNG VON nrw sein- AN UNS HERANTRITT;
HIER SOLLEN WOHL DIE ALTEN SEILSCHAFTEN AUS ZEITEN DER WEST-LB AKTIVIERT WERDEN; WEIL DAS RUHRGEBIET BETROFFEN WÄRE! Ob das aber zu den Aufgaben der Stiftung gehört bezweifele ich!
Übrigens scheint es das gleiche Netzwerk zu sein, das dafür sorgt, dass Evonik als großzügiger Sponsor für die Borussen-Kicker aktiv wird.
Mir gefällt das nicht, denn ich argwöhne hinter der Millionenspritze eine indirekte Parteifinanzierung, wobei der sportliche Erfolg auf prominente Vereinmitglieder umgelenkt, die stärker ins Rampewnlicht bringen soll, womit es sich letztlich um eine Unterstützung von Wahlkämpfern handelt (Es erscheint mir äußerst zweifelhaft ob solche Ausgaben, die letztlich aus dem Firmenergebnis der Evonik abgeschöpft werden, unter dem Mäntelchen der Ausgaben für Werbung, moralisch zu vertreten sind?)
Sofern man über die Produkte von Evonik nachdenkt, muss jeder einräumen, dass die vorgegebene Absicht, mit dem Sponsering auf den Trikots Werbung für Evonik machen zu wollen, ziemlich hohl (Gilt für viele andere bekannte Unternehmen der DAX-Familie in gleicher Weise) ist, da es kaum Endverbraucherprodukte der Aktiengesellschaft gibt.
Sonderbare Meldung in unserer Sonntagszeitung. wONACH EINE NICHT NÄHER BEZEICHNETE PERSON DER RUHRKOHLE AG, AUSFÜHRT; DASS DIE RAG ÜBER EINE UNTERSTÜTZUNG VON THYSSEN-KRUPP NACHDENKEN WÜRDE, WENN DIE POLITIK -KANN JA NUR DIE lANDESREGIERUNG VON nrw sein- AN UNS HERANTRITT;
HIER SOLLEN WOHL DIE ALTEN SEILSCHAFTEN AUS ZEITEN DER WEST-LB AKTIVIERT WERDEN; WEIL DAS RUHRGEBIET BETROFFEN WÄRE! Ob das aber zu den Aufgaben der Stiftung gehört bezweifele ich!
Übrigens scheint es das gleiche Netzwerk zu sein, das dafür sorgt, dass Evonik als großzügiger Sponsor für die Borussen-Kicker aktiv wird.
Mir gefällt das nicht, denn ich argwöhne hinter der Millionenspritze eine indirekte Parteifinanzierung, wobei der sportliche Erfolg auf prominente Vereinmitglieder umgelenkt, die stärker ins Rampewnlicht bringen soll, womit es sich letztlich um eine Unterstützung von Wahlkämpfern handelt (Es erscheint mir äußerst zweifelhaft ob solche Ausgaben, die letztlich aus dem Firmenergebnis der Evonik abgeschöpft werden, unter dem Mäntelchen der Ausgaben für Werbung, moralisch zu vertreten sind?)
Sofern man über die Produkte von Evonik nachdenkt, muss jeder einräumen, dass die vorgegebene Absicht, mit dem Sponsering auf den Trikots Werbung für Evonik machen zu wollen, ziemlich hohl (Gilt für viele andere bekannte Unternehmen der DAX-Familie in gleicher Weise) ist, da es kaum Endverbraucherprodukte der Aktiengesellschaft gibt.
Befürchtung!
Selbst die nun erfolgte Indexaufnahme, macht das Manko der( möglichen/ wahrscheinlichen?) Beeinflussung durch die NRW-Politik leider nicht weg!
Anleger können nur hoffen, dass der steigende "freefloat" durch weiteren Verkauf von Anteilen durch den Investor der Aktie eigenständigen Schub verleiht.
Tratsch
Selbst die nun erfolgte Indexaufnahme, macht das Manko der( möglichen/ wahrscheinlichen?) Beeinflussung durch die NRW-Politik leider nicht weg!
Anleger können nur hoffen, dass der steigende "freefloat" durch weiteren Verkauf von Anteilen durch den Investor der Aktie eigenständigen Schub verleiht.
Tratsch
Konträre Analytenvoten!
am Dienstag: die Citigoup nennt das KuZi 24 € wegen zu erreichender Preise
am Mittwoch äußert sich Barclay mit dem "overweight" und einer Kurserwartung von 33€ (Argument, die Position von Evonik bei seinen Produkten gegenüber neuen Wettbewerbern stark, weil für die die Marktzutrittsschranken hoch seien.
und meine Einschätzung: Produkte interessant; Engel geeignet, Effektivität leider durch sachfremden (NRW-Politik) Einfluss geschwächt. (Überdies zuviel Geld für Profifussball!!)
Längerfristig hoffnungsvoll für den Kurs, wegen der Kreativität der Chemiker im Betrieb!
Tratsch
am Dienstag: die Citigoup nennt das KuZi 24 € wegen zu erreichender Preise
am Mittwoch äußert sich Barclay mit dem "overweight" und einer Kurserwartung von 33€ (Argument, die Position von Evonik bei seinen Produkten gegenüber neuen Wettbewerbern stark, weil für die die Marktzutrittsschranken hoch seien.
und meine Einschätzung: Produkte interessant; Engel geeignet, Effektivität leider durch sachfremden (NRW-Politik) Einfluss geschwächt. (Überdies zuviel Geld für Profifussball!!)
Längerfristig hoffnungsvoll für den Kurs, wegen der Kreativität der Chemiker im Betrieb!
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.564.487 von Tratsch am 03.10.13 21:49:10Richtige Entscheidung
Evonik meldet eine Fabrik zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren in Argentinien in Betrieb zu nehmen.
Sicher sind die Auflagen der argentinischen Finanzbehörde ausschlaggebend für die Produktionsentscheidung im Land. Unabhängig davon ist es sinnvoll im Hinblick auf Kostenstruktur (in diesem Fall sind es weniger Transport-kosten) Herstellungsbetriebe abnehmerorientiert zu betreiben.
Wie andere grundstoffverarbeitende Chemiebetriebe wird auch Evonik weitere Standortverlagerungen aus betriebwirtschaftlichen Einsichten durchführen.
Aus den am 31.10. vorzulegenden Q3-Zahlen, läst sich voraussichtlich die Kosteneinsparungsnotwendigkeit, die der Vorstand angekündigt hat, ableiten.
Bin mal gespannt, ob das Sponsering an den BvB außen vor bleibt.(Wenn ja, dann bestätigt das den auf Evonik ständig einwirkenden Regionalpolitik-Einfluss!)
Tratsch
Evonik meldet eine Fabrik zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren in Argentinien in Betrieb zu nehmen.
Sicher sind die Auflagen der argentinischen Finanzbehörde ausschlaggebend für die Produktionsentscheidung im Land. Unabhängig davon ist es sinnvoll im Hinblick auf Kostenstruktur (in diesem Fall sind es weniger Transport-kosten) Herstellungsbetriebe abnehmerorientiert zu betreiben.
Wie andere grundstoffverarbeitende Chemiebetriebe wird auch Evonik weitere Standortverlagerungen aus betriebwirtschaftlichen Einsichten durchführen.
Aus den am 31.10. vorzulegenden Q3-Zahlen, läst sich voraussichtlich die Kosteneinsparungsnotwendigkeit, die der Vorstand angekündigt hat, ableiten.
Bin mal gespannt, ob das Sponsering an den BvB außen vor bleibt.(Wenn ja, dann bestätigt das den auf Evonik ständig einwirkenden Regionalpolitik-Einfluss!)
Tratsch
Chemie-Aktien Spätzykliker?
Wenn diese verbreitete Überzeugung zutrifft, dann müsse die Verallgemeinerung hinsichtlich der Marktchancen auch für Evonik zutreffen.
Außerdem meine ich, dass die (angenommenen) wirtschaftspolischen Beschlüsse des Volkskongresses in Peking für die Chemiebranche und deren Absatz in Fernost ebenfalls ein positives Signal darstellen.
Ich interpretiere das anvisierte geringere wirtschaftliche Wachstum als Folge einer beabsichtigten Stärkung der Binnennachfrage in China.
Womit für die in Fernost aktiver werdenden Chemiefirmen sich Chancen auftun.
Tratsch
Wenn diese verbreitete Überzeugung zutrifft, dann müsse die Verallgemeinerung hinsichtlich der Marktchancen auch für Evonik zutreffen.
Außerdem meine ich, dass die (angenommenen) wirtschaftspolischen Beschlüsse des Volkskongresses in Peking für die Chemiebranche und deren Absatz in Fernost ebenfalls ein positives Signal darstellen.
Ich interpretiere das anvisierte geringere wirtschaftliche Wachstum als Folge einer beabsichtigten Stärkung der Binnennachfrage in China.
Womit für die in Fernost aktiver werdenden Chemiefirmen sich Chancen auftun.
Tratsch
Die Bewertung der Berenberg Bank, nach der der Umsatz konstant wächst und der Gewinn dabei stärker steigt, wird als positiv angesehen und der aussichtsreichen /dort "gut" genannt/ Produktpalette zugeschrieben.
Sofern andere diese Einschätzung teilen, wird dieses m.E. dem Kurs helfen.
Tratsch
Sofern andere diese Einschätzung teilen, wird dieses m.E. dem Kurs helfen.
Tratsch
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch entfernt
Ein Silberstreif?
Zmindest ich beurteile die angekündigte Beteiligungsabsenkung der RAG-Stiftung auf 25 % als ein positives Signal für die Evonik-Entwicklung.
Da die indirekte politische Einflussnahme über die Stiftung (deren Aufgabe die Finanzierung, von Lasten aus dem Kohlebergbau ist) wird nach Vollzug gesenkt.
Ob der von Evonik erwartete leichte Aufwärtstrend im Q4 (Umsatz und Gewinn) gegenüber dem schlechten Ergebnis in Q3 eintreten wird, werden wir erst nach Ablauf erfahren.
Ein bischen Vision würde der Produktpalette von Evonik übrigens auch nicht schaden. Aus meiner Kenntnis über Produkte und know-how der Evonik [die auf solchen von Degussa und SKW] basieren, müsste ein Teil der Materialentwicklung auf den Einsatz für 3D-Drucker zur industriellen Fertigung ausgerichtet werden.
Tratsch
Zmindest ich beurteile die angekündigte Beteiligungsabsenkung der RAG-Stiftung auf 25 % als ein positives Signal für die Evonik-Entwicklung.
Da die indirekte politische Einflussnahme über die Stiftung (deren Aufgabe die Finanzierung, von Lasten aus dem Kohlebergbau ist) wird nach Vollzug gesenkt.
Ob der von Evonik erwartete leichte Aufwärtstrend im Q4 (Umsatz und Gewinn) gegenüber dem schlechten Ergebnis in Q3 eintreten wird, werden wir erst nach Ablauf erfahren.
Ein bischen Vision würde der Produktpalette von Evonik übrigens auch nicht schaden. Aus meiner Kenntnis über Produkte und know-how der Evonik [die auf solchen von Degussa und SKW] basieren, müsste ein Teil der Materialentwicklung auf den Einsatz für 3D-Drucker zur industriellen Fertigung ausgerichtet werden.
Tratsch
Jenseits jeder Solidität!!!
Wer sich mit den eigentlichen Gründes des erweiterten Einstiegs bei dem KIckern beschäftigt, findet als Antwort die persönlichen Verbindungen mit dem Verein, die man schon als Sponsor (quasi als gegengewicht zu den Münchner Bayern) unterstützte.
Als Investierter halte ich den für einem Industriekonzern für unangemessen.
Tratsch
Wer sich mit den eigentlichen Gründes des erweiterten Einstiegs bei dem KIckern beschäftigt, findet als Antwort die persönlichen Verbindungen mit dem Verein, die man schon als Sponsor (quasi als gegengewicht zu den Münchner Bayern) unterstützte.
Als Investierter halte ich den für einem Industriekonzern für unangemessen.
Tratsch
Wie will der Vorstand eigentlich den Einstieg bei den Kickern rechtfertigen?
Tratsch
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.284.398 von Tratsch am 09.07.14 15:11:46"Evonik gar nicht weltmeisterlich"
titelt Jörg Lang in Euro am Sonntag und schreibt weiter:
Böse Zungen unterstellen dem Konzern deshalb gar keine wirtschaftlichen Motive. Sie lästern, dass sich die Manager - auch die Oberen bei der den Konzern kontrollierenden RAG-Stiftung - ein nettes Plätzchen für ihre persönliche Freizeitgestaltung sicherten. Jeden zweiten Samstag und häufig auch unter der Woche - also immer wenn der BVB zu Hause spielt - können sich die Bosse samt Gästen in die von Evonik finanzierte Stadionloge aufmachen.
Seltsam mutet auch der Umbau des Konzerns in eine Managementholding an, der vor einigen Wochen zusammen mit der Ernennung des neuen Vorstands Christian Kullmann bekannt gegeben wurde. Eine Managementholding braucht man immer dann, wenn die Vorstände nicht so viel vom operativen Geschäft verstehen. Und Kullmann, der Chief Stratetic Officer wird, weist in seiner Vita keine Verbindung zu Silanen und Co aus. Dafür kennt er sich bestens mit Fußball aus. Der ehemalige Leiter des Evonik-Vorstandsbüros sitzt seit Jahren im Aufsichtsrat des BVB. Vielleicht war die Beteiligung am BVB seine erste Amtshandlung. Für die freien Aktionäre stellt sich die Frage, ob noch in ihrem Sinne gearbeitet wird.
Es beruhigt mich, dass auch andere Personen im Einstieg ein Sinn verkehrendes Engagement des Firmenauftrags sehen. Da niemand begründen kann, dass hier objektiv in Firmeninteresse gehandelt wurde, muss wohl der Aufsichtsrat dringend seiner Verpflichtung nachkommen.
Für mich als Aktionär ist Herr Kullmann unhaltbar.
Evonik ist bereits mit dem Sponsering als Regionalförderer aktiv geworden, was ich schlecht finde. Mit dem Einstieg beim BvB überschreitet Evonik die Grenze zur Vergeudung und dieses darf nicht folgenlos bleiben.
Tratsch
titelt Jörg Lang in Euro am Sonntag und schreibt weiter:
Böse Zungen unterstellen dem Konzern deshalb gar keine wirtschaftlichen Motive. Sie lästern, dass sich die Manager - auch die Oberen bei der den Konzern kontrollierenden RAG-Stiftung - ein nettes Plätzchen für ihre persönliche Freizeitgestaltung sicherten. Jeden zweiten Samstag und häufig auch unter der Woche - also immer wenn der BVB zu Hause spielt - können sich die Bosse samt Gästen in die von Evonik finanzierte Stadionloge aufmachen.
Seltsam mutet auch der Umbau des Konzerns in eine Managementholding an, der vor einigen Wochen zusammen mit der Ernennung des neuen Vorstands Christian Kullmann bekannt gegeben wurde. Eine Managementholding braucht man immer dann, wenn die Vorstände nicht so viel vom operativen Geschäft verstehen. Und Kullmann, der Chief Stratetic Officer wird, weist in seiner Vita keine Verbindung zu Silanen und Co aus. Dafür kennt er sich bestens mit Fußball aus. Der ehemalige Leiter des Evonik-Vorstandsbüros sitzt seit Jahren im Aufsichtsrat des BVB. Vielleicht war die Beteiligung am BVB seine erste Amtshandlung. Für die freien Aktionäre stellt sich die Frage, ob noch in ihrem Sinne gearbeitet wird.
Es beruhigt mich, dass auch andere Personen im Einstieg ein Sinn verkehrendes Engagement des Firmenauftrags sehen. Da niemand begründen kann, dass hier objektiv in Firmeninteresse gehandelt wurde, muss wohl der Aufsichtsrat dringend seiner Verpflichtung nachkommen.
Für mich als Aktionär ist Herr Kullmann unhaltbar.
Evonik ist bereits mit dem Sponsering als Regionalförderer aktiv geworden, was ich schlecht finde. Mit dem Einstieg beim BvB überschreitet Evonik die Grenze zur Vergeudung und dieses darf nicht folgenlos bleiben.
Tratsch
Tatsächlich zur Zeit wenig Interesse am Wert
Da vom stagnierenden Markt kaum Impulse zu erwarten sind, könnten eigentlich nur positive Meldungen über Entwicklungserfolge der kursdämpfenden Langweile Paroli bieten.
So lange es nichts über solche Erfolge zu berichten gibt, müsste sich der Aktionär eigentlich über viele weitere unglückliche Ergebnisse bei den von EVONIK großzügig gesponserten Dortmunder-Kickern freuen. [Annmerkung: Wobei ich jedem Sportler, also auch Berufsfussballern einen verdienten Erfolg gönne.]
Mir geht es um sinnvolle Investitionen der AG, wobei ich die Förderung caritativer Tätigkeiten akzeptiere. Als Anteileigner halte ich das Beteiligungsengagement am Profi-Fusballverein für ein ungerechtfertigtes Verschwenden von Firmeneigentum, da Evonik keine von einer natürlichen Person benötigte oder nachgefragte Chemieprodukte liefert, woraus man eine produktfördernde Massnahme sehen könnte.
Meine ablehnende Haltung zur Beteiligung an dieser Dortmunder Aktiengesellschat "VB" habe ich bereits ausgedrückt. Deshalb werbe ich um Mitstreiter die es sich zum Ziel setzen diesen Komplex "aufgabengemäßen Einsatz von Firmeneigentum" in Verbindung mit der und persönlichen Verantwortung in den Leitungsgremien auf der HV zu befassen.
Tratsch
Da vom stagnierenden Markt kaum Impulse zu erwarten sind, könnten eigentlich nur positive Meldungen über Entwicklungserfolge der kursdämpfenden Langweile Paroli bieten.
So lange es nichts über solche Erfolge zu berichten gibt, müsste sich der Aktionär eigentlich über viele weitere unglückliche Ergebnisse bei den von EVONIK großzügig gesponserten Dortmunder-Kickern freuen. [Annmerkung: Wobei ich jedem Sportler, also auch Berufsfussballern einen verdienten Erfolg gönne.]
Mir geht es um sinnvolle Investitionen der AG, wobei ich die Förderung caritativer Tätigkeiten akzeptiere. Als Anteileigner halte ich das Beteiligungsengagement am Profi-Fusballverein für ein ungerechtfertigtes Verschwenden von Firmeneigentum, da Evonik keine von einer natürlichen Person benötigte oder nachgefragte Chemieprodukte liefert, woraus man eine produktfördernde Massnahme sehen könnte.
Meine ablehnende Haltung zur Beteiligung an dieser Dortmunder Aktiengesellschat "VB" habe ich bereits ausgedrückt. Deshalb werbe ich um Mitstreiter die es sich zum Ziel setzen diesen Komplex "aufgabengemäßen Einsatz von Firmeneigentum" in Verbindung mit der und persönlichen Verantwortung in den Leitungsgremien auf der HV zu befassen.
Tratsch
Jetzt ist gerade mal das Kursnineau wie zu IPO-Zeiten erreicht.
Seit meinem letzten Beitrag hat sich der Aktienkurs allerdings prächtig berappelt.
Aber gerade heute gab der Kurs kräftig nach.
Ich habe keine Evonik-speziellen Nachrichten festgestellt, so dass der Verlauf sich möglicherweise auf verständliche Gewinnmitnahmem zurükführen läst.
Die Investierten der ersten Stunde müssen auf einen vergleichbaren Gewinn noch warten.
Tratsch
Seit meinem letzten Beitrag hat sich der Aktienkurs allerdings prächtig berappelt.
Aber gerade heute gab der Kurs kräftig nach.
Ich habe keine Evonik-speziellen Nachrichten festgestellt, so dass der Verlauf sich möglicherweise auf verständliche Gewinnmitnahmem zurükführen läst.
Die Investierten der ersten Stunde müssen auf einen vergleichbaren Gewinn noch warten.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.421.195 von Tratsch am 25.03.15 17:49:30
Dabei tut die Aussage, dass EVONIK beabsichtige die Aufwendungen für Forschung zu steigern,den Zukunftsperspektiven der Aktie zweifellos gut.
Anders verhält es sich mit der Mutmassung dass Evonik an dem schweizerischen Branchenkollegen Clariant interessiert sei. Seitens EVONIK wurde diese Meldung in die Kategorie "Marktgerüchte" eingeordnet.
Derartiege Zukaufspekulation sind meiner Einschätzung nach die logische Folge, weil bereits vor einiger Zeit aus dem Management von der Möglichkeit eines anorgansichen Wachstums gesprochen wurde.
Tratsch
Zwei Pressemeldungen
Nach dem ich gestern noch eine Nachrichtenflaute konstatiere, führen "Finanznachrichten" heute gleich zwei Meldungen auf:Dabei tut die Aussage, dass EVONIK beabsichtige die Aufwendungen für Forschung zu steigern,den Zukunftsperspektiven der Aktie zweifellos gut.
Anders verhält es sich mit der Mutmassung dass Evonik an dem schweizerischen Branchenkollegen Clariant interessiert sei. Seitens EVONIK wurde diese Meldung in die Kategorie "Marktgerüchte" eingeordnet.
Derartiege Zukaufspekulation sind meiner Einschätzung nach die logische Folge, weil bereits vor einiger Zeit aus dem Management von der Möglichkeit eines anorgansichen Wachstums gesprochen wurde.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.428.770 von Tratsch am 26.03.15 12:06:59
Zu diesem Ergebnis gelangt er offensichtlich im Rahmen einer Branchenstudie, in der er eine insgesamt hohe Bewertung der europäischen Chemiewerte feststellt.
Eine solche Anhebung traut er neben Evonik auch Clariant und K+S zu, da er bei ihnen als gemeinsames Bewertungskriterium wachsenden Umsatz erwartet, der zumindest bei Evonik auch den Gewinn beflügelt.
Ob die Prognose für Evonik Bestand haben wird, entscheidet mM dann wohl eher die Gesamtmarkttendenz, was man eindrucksvoll am vergangenen Do/Fr im Falle eines kollektiv erfolgenden Kursabfalls beobachten konnte. (Ergänzt durch den dominierenden Kommentar für das allgemeine Ansteigen heute als ie Folge aufgrund einer technischen Korrektur.)
Für mich verstärkt sich der Eindruck, dem Marktsog kanx sich eine in einem großen Index gelistete Aktie kaum entziehen.
Tratsch
Evonik - von Analytst erwarteter Umsatzanstieg
Heute wird wird gemeldet, dass der Analyst A. Heine von Barclays das Kursziel auf 38 Euro anhebt.Zu diesem Ergebnis gelangt er offensichtlich im Rahmen einer Branchenstudie, in der er eine insgesamt hohe Bewertung der europäischen Chemiewerte feststellt.
Eine solche Anhebung traut er neben Evonik auch Clariant und K+S zu, da er bei ihnen als gemeinsames Bewertungskriterium wachsenden Umsatz erwartet, der zumindest bei Evonik auch den Gewinn beflügelt.
Ob die Prognose für Evonik Bestand haben wird, entscheidet mM dann wohl eher die Gesamtmarkttendenz, was man eindrucksvoll am vergangenen Do/Fr im Falle eines kollektiv erfolgenden Kursabfalls beobachten konnte. (Ergänzt durch den dominierenden Kommentar für das allgemeine Ansteigen heute als ie Folge aufgrund einer technischen Korrektur.)
Für mich verstärkt sich der Eindruck, dem Marktsog kanx sich eine in einem großen Index gelistete Aktie kaum entziehen.
Tratsch
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