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    Milliardengewinne durch mehrfachen Verkauf der Transrapid-Technik? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.08 17:47:44 von
    neuester Beitrag 10.03.16 19:24:27 von
    Beiträge: 124
    ID: 1.142.424
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      Avatar
      schrieb am 27.06.08 17:47:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin zwar immer noch auch für die Weiterentwicklung des Transrapid unter deutscher Führung durch Siemens, aber angesichts der finanziellen Sachzwänge ist mir folgende Idee gekommen:

      Siemens könnte die Transrapid-Technik mehrfach verkaufen. Das heißt, dass Siemens ein Paket schnürt, das die komplette Transrapid-Technik enthält, also u.a.:
      - alle elektronischen Daten zum Transrapid,
      - unbefristete Nutzungsrechte an allen betroffenen Patenten,
      - Besuchsrecht bei der TVE,
      - Support auf Anfrage (wird nach Aufwand bezahlt).

      Ein gleichzeitiger Verkauf des Transrapid an mehrere Länder wäre für alle Beteiligten von Vorteil, weil diese sich dann kein Bietergefecht liefern (und so weniger bezahlen) müssten und Siemens trotzdem genug Geld bekommt, weil ja mehrere Länder zahlen (4 * 1 ist mehr als 1 * 2).

      Das hätte den super Extraklasse-Vorteil, dass im gegenseitigen Wettstreit der Nationen die Transrapid-Technik weiterentwickelt wird und sich dadurch schneller verbreitet.

      Wenn man genug Länder findet, dann könnte Siemens richtig viel Geld damit machen und das eigene Unternehmen wieder auf Vordermann bringen. Interessierte Länder könnte es viele geben: China, USA, Saudi-Arabien, Russland, Indien aber auch Korea und vielleicht sogar Länder-Kooperationen wie z.B. die skandinavischen Länder, Afrika und Südamerika ... eigentlich jedes Land, das für einen eigenen Transrapid ein paar Euro locker machen möchte. Die besten Transrapid-Weiterentwicklungen könnten dann zudem als Produkt weiterverkauft werden. Dank Ölkrise sollte es wirklich viele interessierte Länder geben.

      Das allerbeste daran: Siemens könnte mit dem eingenommenen Geld selbst den Transrapid weiterentwickeln.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 17:53:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.075 von HeWhoEnjoysGravity am 27.06.08 17:47:44#1

      Das Problem ist nur, dass offenbar niemand kaufen will.

      Und nachdem die Chinesen einen gekauft haben, bauen die nun ihren eigenen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 17:58:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 Es spreche von dem mehrfachen Verkauf der Transrapid-Technik, also mit allen Sourcen und Bauplänen.

      Die Chinesen haben bisher nur eine Transrapid-Strecke von Siemens bekommen ... aber nicht die komplette Technik.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 18:30:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.208 von HeWhoEnjoysGravity am 27.06.08 17:58:50die nehmen sich schon was sie Brauchen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 18:40:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Glaube ich nicht.

      Die Transrapid-Technik könnte laut Posting #1 an viele Länder verkauft werden.

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      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:24:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie wirtchaftlich insbes. unter energieverbrauchsaspekten die technologie ist weiß ich nicht. was ich weiß ist, dass die technik mit ca. 500 mio in d gefördert und dann eingestampft wurde. sie hätte aber m.e. ein exportschlager werden können wenn man in eine echte deutsche referenzstrcke investiert hätte.

      zum vergleich: die hoch unwirtschaftliche photovoltaik wird allein bis ende 2008 in D mit ca. 40 mrd. gefördert.

      sc
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 09:50:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.075 von HeWhoEnjoysGravity am 27.06.08 17:47:44Deine Naivität ist immer wieder erstaunlich!

      ZT
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 09:51:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 Ihr werdet euch noch alle wundern.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 09:54:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 Über den Transrapid oder über dich?
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 10:04:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 Mehr über mich und den Lauf der Dinge allgemein.

      Bezüglich dem Transrapid ist #1 ein mögliches und gar nicht mal so unwahrscheinliches Szenario.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 10:13:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.984 von HeWhoEnjoysGravity am 28.06.08 10:04:14Mehr über mich und den Lauf der Dinge allgemein.

      Das ist gut möglich. Obwohl: "Ick wundre mir über jarnüscht mehr!"

      Bezüglich dem Transrapid ist #1 ein mögliches und gar nicht mal so unwahrscheinliches Szenario.

      Ein nur theoretisch mögliches aber absolut unwahrscheinliches Szenario. Der Transrapid ist eine Museumsbahn!

      ZT
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 10:22:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 Magnetic levitaion (Maglev, also auch der Transrapid) ist die Bahntechnik der Zukunft.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 10:43:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.043 von HeWhoEnjoysGravity am 28.06.08 10:22:01... die Bahntechnik der Zukunft

      Das dachte man noch im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Die Zukunft geht aber manchmal ganz andere Wege weil sie auf der Gegenwart aufbaut und sich nicht allein auf Träumereien gründet.

      ZT
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 16:26:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was würdet ihr sagen ist teurer:
      a) Ein 280 m langer hochmoderner Fluzeugträger von 65.000 Tonnen.
      b) Die geplante ca. 37 km lange Transrapidstrecke in München.

      Angeblich der Transrapid. Lustig, was?

      Bonusfrage: Was ist wertvoller: der Flugzeugträger oder 12 amerikanische F-35 Flugzeuge?
      Beides ist angeblich ca. gleich teuer.

      Briten bauen ihre bisher größten Flugzeugträger
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,563735,00.h…

      PS: das wäre zwar einen neuen Thread wert gewesen, aber wegen dem Transrapidvergleich passt es auch hier rein.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 18:49:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.440.386 von HeWhoEnjoysGravity am 04.07.08 16:26:05#14

      37 km nutzlose Transrapidstrecke, obwohl man den gleichen Weg auch bequem in einer V8-Limousine bayerischer Produktion zurücklegen kann, oder 280 m hochmoderne Verteidigungstechnik, welche die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und unserer Leitkultur ermöglicht ?

      Zur Bonusfrage: Also noch wertvoller sind natürlich ökologisch produzierte Kampfflugzeuge aus heimischer Produktion, also unser Eurofighter und überhaupt am wertvollsten ist nach wie vor Klosterfrau Melissengeist...

      Auserdem muss die Frage zum Titel "Briten bauen ihre bisher grössten Flugzeugträger" eher lauten:

      Wann bauen wir in D endlich unseren ersten ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 19:03:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 Deutschland baut 1a U-Boote zum Versenken von Flugzeugträgern. :D
      Kleiner Scherz, Flugzeugträger sind zu leicht verwundbar und lohnenswerte Ziele.

      Es gibt viel sinnvoller Dinge, die Deutschland bauen könnte.
      Ich empfehle große Bunkeranlagen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 19:07:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      "...Es gibt viel sinnvoller Dinge, die Deutschland bauen könnte..."

      Stimmt, zb saubere absolut CO2-freie Atom-U-Boote. Schliesslich will D ja Musterschüler beim Umweltschutz und beim Kyoto-Protokoll sein...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 15:06:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      ... Eines der Kernprobleme bei der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitszügen: Verdoppelt sich die Geschwindigkeit, vervierfacht sich der Luftwiderstand [korrekt] und die für den Antrieb benötigte Leistung steigt um den Faktor acht ...
      [Anmerkung von mir: achtfach? Hä? Vielleicht während der Beschleunigungsphase aber doch nicht bei gleichförmiger Fahrt, oder was? Und beim Bremsen kann man einen Teil der Energie wieder zurückgewinnen]

      ... Superschnellen Zügen zu einem geringeren Verbrauch zu verhelfen ist ein Ziel, das auch deutsche Forschungsinstitute beschäftigt. "Next Generation Train" (NGT) heißt das Projekt, mit dem sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR nun auch auf der Schiene profilieren will. "Durch Leichtbau und Doppelstockausrichtung können wir den Energieverbrauch drücken", erläutert Sigfried Loose, Gruppenleiter Fahrzeug-Aerodynamik am Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik. Ziel der Forscher sind Züge mit dem Energieverbrauch eines ICE 3, die jedoch 100 Kilometer pro Stunde schneller sind als das derzeitige Spitzenmodell der Deutschen Bahn. Damit ein vergleichsweise leichter Zug auch bei Tempo 400 auf der Strecke bleiben kann, ohne abzuheben, sind besondere aerodynamische Lösungen gefragt. ... http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/technik/tid-11110/te…

      Was für ein Wahnsinn. Einerseits reden die von zu hohem Luftwiederstand, andererseits von doppelstöckigen Modellen. Was bei Rad-Schiene, 400 km/h, hohen Fahrzeugen und Leichtbauweise (bei gleichzeitig erhöhter Belastung beweglicher Komponenten, z.B. auch durch Stöße) passieren kann, sollte sich doch jeder denken können. Spoiler spoilen die Performance (höherer Luftwiderstand) und was passiert bei Seitenwind?.

      Der Transrapid hat dagegen den Vorteil um den Track herum zu greifen, so dass er praktisch nicht abheben oder entgleisen kann. Sicher hat der Transrapid nicht nur Vorteile, aber bei Geschwindigkeiten ab 300-400 km/h sollte er offensichtlich geeigneter sein und es ist bei Rad-Schiene ja auch nicht geplant mit Eisenerz beladene Güterwagen mit 400 km/h über das Land zu jagen. Bei ausgereifter Massenproduktion ist der Transrapid wahrscheinlich sogar billiger.

      Dass die Transrapidtechnik noch nicht ausgereift sein kann, sollte kein Hinterungsgrund für eine schrittweise Einführung der Technik sein - vor 60 Jahren ist man auch ohne einen A380 schon über den Atlantik geflogen und vor dem ICE 3 gab es auch mal eine Dampflok.
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 15:58:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das folgende ist so geschrieben, als könnten die USA bis 2015 einen eigenen Transrapid haben ... das klappt vielleicht gerade mal so eben, wenn sie die komplette deutsche Transrapidtechnik kaufen würden:

      ... In June, the American Magline Group was given $45 million by Congress to develop a maglev train that would run from Anaheim to Las Vegas. The train would be the first of its kind in America and could have a top speed of 310 mph.

      The American Magline Group says it could have the train running by 2015, which would help alleviate traffic on Interstate 15. Similar maglev lines have been proposed in Pittsburgh, Penn., as well as one that would run from Baltimore, Md. to Washington D.C.

      The trains use magnetic fields to push and pull the train along a specialized track. The train floats above the track, which leads to a lack of friction. This combined with the aerodynamic design of the train results in a vehicle that can travel two times faster than Amtrak's fastest train.

      There are several different types of magnetic technologies being developed around the world. Germany and Japan are working on their own maglev systems, both employing different train designs and magnetic technologies. ... http://www.unlvrebelyell.com/article.php?ID=12185
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 14:57:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Müssten jetzt nicht z.B. die USA wach werden und versuchen sich die ebenfalls die Transrapid-Techmologie zu sichern?

      Wenn die Transrapid-Techmologie mehrfach verkauft wird, profitieren alle, weil alle die Technologie für weniger Geld bekommen und Siemens trotzdem mehr Geld einnimmt. Irgendwie ein kleines Wunder. Andernfalls könnten die USA Schwierigkeiten haben China zu überbieten und dem Meistbietenden fehlt dann zudem Geld für konkrete Projekte.

      Transrapid-Technologie vor dem Verkauf nach China

      Das Transrapid-Konsortium will im Herbst Gespräche über einen Verkauf der Magnetbahn-Technologie mit China beginnen. Nach Informationen der Berliner Morgenpost zielen die beiden Hersteller Siemens und ThyssenKrupp dabei auf eine Paketlösung: Die chinesische Zentralregierung soll der Verlängerung der Transrapid-Strecke in Shanghai zustimmen und gleichzeitig die Technologie von den Konzernen abkaufen.

      Das Erweiterungsprojekt ist aber noch nicht beschlossen. Zwar hat die Provinzregierung von Zhejiang, zwischen deren Metropole Hangzhou und Shanghai die deutsch-chinesische Schwebebahn verkehren soll, am Wochenende den Projektbeschluss in ihrem Fünfjahresplan 2008 bis 2012 bekannt gegeben. Ob der Bau der insgesamt knapp 200 Kilometer langen Trasse wirklich 2010 beginnen kann, ist aber unklar. Denn die endgültige Zustimmung der chinesischen Zentralregierung steht noch aus.

      Die Verhandlungen sollen auf Wunsch der Chinesen erst nach den olympischen Spielen beginnen, hieß es. Sie befürchten ansonsten Proteste. Die Verlängerung der bestehenden Strecke zwischen dem Flughafen Pudong und dem Stadtzentrum von Shanghai ist umstritten. Anlieger hatten mit Einsprüchen und Protestaktionen aus Angst vor Magnetstrahlung, Geräuschbelästigung und Wertminderung ihrer Häuser den Bau immer wieder verzögern können.

      Das Transrapid-Konsortium möchte das Erweiterungsprojekt nun im Herbst mit der chinesischen Regierung festschreiben und ihr gleichzeitig die Technik verkaufen. Der Verlängerungsauftrag würde das Transrapid-Werk in Kassel weiterhin Arbeitsplätze sichern. Eine Sprecherin von ThyssenKrupp wollte dies nicht kommentieren. Auch Siemens blieb stumm.

      Bereits nach dem Aus der Münchener Transrapid-Strecke hatte es Hinweise gegeben, dass sich beide Konzerne von der Technik trennen könnten. So hatten sie angekündigt, ihr Gemeinschaftsunternehmen Transrapid International, das den Zug weltweit vermarkten sollte, weitgehend abzuwickeln.

      Die Verspätungen beim Erweiterungsprojekt in Shanghai bereiten den Konzernen allerdings Probleme. Sowohl Siemens als auch ThyssenKrupp mussten im zweiten Quartal 50 Mio. Euro auf den Auftrag abschreiben. Zwar gibt es bereits einen Vertrag, aufgrund der Verzögerungen blieben aber offenbar Zahlungen aus.

      "Die Chinesen wissen, dass wir uns in Deutschland aus dem Projekt verabschieden", hieß es in Industriekreisen in Shanghai. Möglicherweise macht die Provinzregierung Zhejiang deshalb mit ihren "Aktionsplänen" Druck. http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article84553…
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 14:53:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      ThyssenKrupp und Siemens halten an Transrapid-Technik fest
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/402340.html

      Tiefensee hält nichts von Verkauf der Transrapid-Technologie
      http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM9495182008…

      Das Gute an dem mehrfachen Verkauf der Transrapid-Technologie ist doch gerade, dass Siemens (Deutschland) die Technologie noch behalten und weiterentwickeln können. Zusätzlich erhalten auch andere Länder diese Chance, aber dafür kriegt Siemens ja Geld und hat immer noch einen Vorsprung durch eingearbeite Entwickler und vorhandene Testzentren. Wobei, wenn China sich mit ein paar hundert Top-Leuten da richtig reinhängen würde, könnte China Deutschland in ein paar Jahren überholt haben ... wenn Deutschland nicht nachziehen würde - z.B. könnte Deutschland sich ja auch was neues überlegen, z.B. mal die Möglichkeiten der Supraleitung näher beleuchten.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:40:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.370 von HeWhoEnjoysGravity am 20.08.08 14:53:32Platte nationalistische Weltsicht verbunden mit geradezu provinzieller Unwissenheit.

      Schau Dich mal in der Welt um: in den USA sind gerade mindestens 5 Hochgeschwindigkeitsbahnprojekte auf der Schiene, hauptsaechlich nach dem Maglev Prinzip.

      http://www.msnbc.msn.com/id/25265682/

      Der Transrapid ist Geschichte: eine geniale Erfindung totsubventioniert und totgeredet. Andere haben die Technologie inzwischen laengst aufgegriffen und weiterentwickelt.

      http://american-maglev.com/index.php

      Nun ja, in Deutschland wird man noch in 20 Jahren die Ermuedungsbrueche der ICEs kurieren. Einfach laecherlich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 17:21:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 > Platte nationalistische Weltsicht verbunden mit geradezu provinzieller Unwissenheit.
      Sorry, aber das trifft eher auf dich zu.

      Einen funktionierenden Maglev haben
      Deutschland: http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid, http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai
      Japan: http://de.wikipedia.org/wiki/JR-Maglev, http://maglev.de/index.php?en_ml_maglev_jp_maglev
      Süd-Korea: http://maglev.de/index.php?en_korea

      Aber nicht die USA. Da gibt es höchstens eine kleine Teststrecke bei einer Uni:
      http://www.physics.odu.edu/~weinstei/srhr/maglev-1/talberts.… , http://www.monorails.org/tMspages/MagMono.html
      und vielleicht ein paar Träume: http://www.poly.edu/maglev/index.htm.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 14:22:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.780.042 von HeWhoEnjoysGravity am 20.08.08 17:21:43Ich wusste gar nicht, dass Schanghai in Deutschlnd liegt. :laugh:

      Aber auch bei Dir sind im Blick auf vernuenftige Diskussionen Hopfen und Malz verloren. Du liest nur die eignenen Postings, die eigenen Links und kommst auf die Art und Weise zu einer ziemlich verschrobenen Weltsicht und ab und zu Postings, die einen herzlich lachen lassen und mich schon auf die Idee brachten, dass Du ab und zu einen Glenndingsbums (dann waere immerhin der Malz gerettet ... :D ) zuviel intus haben musst.

      Ich fasse den Inhalt meines Links mal fuer Dich zusammen: in den USA braucht niemand den Transrapid. Die fuenf Maglev-Projekte laufen ohne die Beteiligung der Schmierweltmeister aus Muenchen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 14:31:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Im uebrigen sah es ja bekanntlich auf der einzigen deutschen Transrapidstrecke neulich so aus:



      Das sind schon Superwerbephotos ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 15:10:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      #24 In Shanghai haben die Chinesen nur den Track und die Gebäude hingestellt. Fahrzeuge, Antrieb und Betriebsleittechnik kamen aus Deutschland.

      Ich trinke keinen Alkohol. Ist dein Posting vielleicht eine Satire?

      > in den USA braucht niemand den Transrapid.
      Du hast keine Ahnung. Bald (in ca. 10-25 Jahren) wird es weltweit viele Maglev-Strecken geben.

      > Die fuenf Maglev-Projekte laufen ohne die Beteiligung der Schmierweltmeister aus Muenchen.
      Für die vielleicht am weitesten angedachte kommerzielle Strecke (bei Las Vegas), war/ist der Transrapid vorgesehen. Was auch sonst, die USA haben keinen für den kommerziellen Betrieb tauglichen Maglev-Zug und werden ohne die Deutschen auch in 10 Jahren keinen haben.

      Nur meine Meinung, aber rate mal, wessen Meinung mehr beachtet (werden) wird.

      #25 Das war ein bedauerlicher Unfall (menschliches Versagen) und kein Versagen des Grundprinzips oder der Technik.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 09:21:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.796.133 von HeWhoEnjoysGravity am 21.08.08 15:10:24Die Schmiergeldfirma aus Muenchen ist aussen vor: nicht nur, weil Maglev inzwischen technisch weiter ist, sondern weil sich niemand mehr mit ihr sehen darf.

      Ich weiss nicht, wessen meine Meinung mehr beachtet wird. Sicher ist, dass Myriarden Fliegen nicht irren koennen und dass Du allein Deine beachtest.

      Das war ein bedauerlicher Unfall (menschliches Versagen) und kein Versagen des Grundprinzips oder der Technik.


      Ein bisschen Logiknachhhilfe: wie kann ein Grundprinzip versagen? Fuer einen gesund denkenden Menschen ist es dann eben keines. Fertig.

      Und Technik, als vom Menschen hergestelltes Gestell? Kann sie versagen, freilich nur als solches.

      Dass es weltweit viele Maglevstrecken geben wird, habe ich nicht in Abrede gestellt. Ich habe bestritten, dass die Deutschen bzw. der Transrapid viel damit zu tun haben werden.

      Die Show laeuft ohne Euch. Wie soll man auch mit einer Firma ins Geschaeft kommen wollen, die a) Korruptionsweltmeister ist und b) es trotz a) im eigenen Land nicht geschafft hat, abgesehen von der Teststrecke (siehe Bild oben) auch nur mit dem Bau einer oeffentlich nutzbaren Strecke beauftragt zu werden?

      Ich habe das jahrzehntelange Gehampel und Gezerre um den Transrapid aus naechster Naehe mitbekommen. Es ist ein Lehrstueck in Sachen deutscher Bedenkentraegerei, Subventionsmentalitaet und Zukunftsunfaehigkeit. Stoff fuer eine Komoedie.

      Eure Uhr ist abgelaufen. Und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 10:05:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 > Dass es weltweit viele Maglevstrecken geben wird, habe ich nicht in Abrede gestellt. Ich habe bestritten, dass die Deutschen bzw. der Transrapid viel damit zu tun haben werden.
      Der Transrapid läuft als einziger Maglev seit Jahren im kommerziellen Betrieb mit einer Spitzengeschwindigkeit von 430 km/h. Sicherlich kann so eine neue Technik noch verbessert werden, aber es ist naheliegend dabei die bereits funktionierende deutsche Technik als Grundlage zu benutzen. Die Japaner sind noch in der Entwicklung, haben aber eine kommerzielle 290 Kilometer lange Anwendungsstrecke fest eingeplant. Der koreanische Maglev kann nur maximal 110 km/h fahren.

      > Die Show laeuft ohne Euch.
      Vielleicht. Aber nicht ohne die deutsche Transrapid-Technik.

      > Korruptionsweltmeister
      Richtiger ist, dass momentan bei Siemens viel gegen Korruption getan wird.

      > Ich habe das jahrzehntelange Gehampel und Gezerre um den Transrapid aus naechster Naehe mitbekommen.
      Erstaunlich, hast du einen direkten Draht zur Politik und den beteiligten Großunternehmen? Ist aber auch egal, in den Medien war genug zu lesen und rühmlich war es wahrlich nicht.

      > Eure Uhr ist abgelaufen. Und das ist gut so.
      Vielleicht sehe ich das ja zu optimistisch (Wunschtraum?), aber ich könnte mir denken, dass im Gegenteil die Zeit der Korrupten abgelaufen ist und dass Deutschland sich zwar noch langsam aber sicher auf den Weg der Besserung begiebt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 15:08:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Don't miss the train

      If passenger trains propelled along magnetized tracks to speeds exceeding 300 miles per hour sound like pure science fiction, you obviously haven't been watching enough Olympic coverage.

      Early in its coverage of this year's games, NBC aired a feature story on a so-called maglev train that operates in China.

      According to a separate report that appeared in The Tennessean a few days ago, the 4 1/2 -year-old maglev train in Shanghai is capable of covering its 19-mile route in eight minutes. So why don't we have anything like that here in the good old USA?

      Well, we could.

      According to The Tennessean, Congress has already budgeted about $90 million to study possible maglev routes around the country, including one that would connect Atlanta and Chattanooga. And some high-speed rail advocates are lobbying to extend that route farther west, providing a link between Chattanooga and Nashville.

      So we say -- and we're not being cynical when we say this -- why stop there? Why not study the feasibility of building a system that would eventually connect Memphis and Atlanta? Yes, there are a million reasons to be skeptical about a project like this.

      Even if the funding were readily available, a high-speed train system would take years to build. Other routes elsewhere in the country, such as one proposed to connect southern California and Las Vegas, would probably take a higher priority. And there's legitimate debate among rail supporters about whether maglev technology is more practical than conventional electric-powered high-speed trains.

      But geez, with the airline industry struggling and gas prices being as high as they are, how could we afford not to further investigate the viability of high-speed rail?
      http://www.commercialappeal.com/news/2008/aug/22/dont-miss-t… (Friday, August 22, 2008)
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 15:12:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Urban maglev opportunity

      SOUTH KOREA: Hyundai Rotem's Chief Operating Officer, Total Rail Systems, Lee Sang-Kil is excited by the prospects in the urban maglev field, particularly in the domestic market where cities are moving their focus from heavy metro lines to automated peoplemovers, rubber-tyred mini-metros and 'light rail' feeders serving housing, retail and leisure developments.

      He points out that Hyundai built its own HML-03 maglev prototype which was launched at the Daejeon Expo in 1993 after a five-year development project. This was followed in 1997 by UTM-01, and by UTM-02 which was unveiled at InnoTrans 2004 in Berlin. UTM-02 is now operating on a 1 km line connecting the science museum and Expo science park in Daejeon, and Lee emphasises that it is running reliably in regular service, 'twice an hour each way, 8 h per day'.

      Hyundai Rotem is a member of the development consortium for the government-funded Urban Maglev Programme at Incheon airport (RG 5.08 p296), and Lee says the company will be building the next-generation cars for this line, which is expected to open for commercial service in 2012-13. These will be a development of UTM-02, but Lee says 'for commercial service, we need to develop the passenger facilities, lighter weight, and more comfort', adding that 'we are looking at how the Japanese HSST was developed into Linimo'.

      Designed for operation at up to 110 km/h, the two-car maglev trainsets for Incheon will take power at 1·5 kV DC. With a tare weight of 20 tonnes per car, the new maglev will have a crush-loaded capacity of 100 passengers per vehicle. http://www.railwaygazette.com/news_view/article/2008/09/8795…
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      schrieb am 15.09.08 16:22:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Orangeline Development Authority Moves Full Speed Ahead

      PARAMOUNT, Calif., Sept 12, 2008 /PRNewswire via COMTEX/ -- DLA Piper Wins Legal Services Contract

      The Board of Directors of the Orangeline Development Authority on September 10, 2008 voted unanimously to enter into a legal services agreement with DLA Piper, one of the world's largest law firms, which will set the stage for raising private investment for the most innovative transportation and development project in Southern California. DLA Piper will coordinate securing the developer consortia agreements that will play a critical role in realizing the $20 billion in private financing the Orangeline Development Authority requires to implement the Orangeline High Speed Maglev Corridor Development Project.

      The Orangeline High Speed Maglev Corridor Development Project is a coordinated undertaking by the Orangeline Development Authority to create transit-oriented housing and other improvements that are connected by a privately-funded, High Speed Maglev transportation system that will serve residents and businesses. The Maglev system uses clean, electromagnetic levitation to lift and propel passenger vehicles along an elevated monorail at top speeds of 200 miles per hour or higher. It will connect two of the most densely populated counties in the country, Los Angeles and Orange counties.

      DLA Piper will assist in the preparation of a Request for Qualifications, and thereafter, at the appropriate time, a Request for Proposals (RFP) from infrastructure and real estate developers and investors interested in serving as the Authority's development partners. The selected consortia would complete the entitlement process and the eventual construction and operation of the Orangeline High Speed Maglev and create the station-area real estate improvements envisioned along the 108-mile development corridor. Orangeline Development Authority has not yet set a date for release of the RFP.

      "This is a landmark day for the Orangeline High Speed Maglev," said Kirk Cartozian, Board Chair of the Orangeline Development Authority. "DLA Piper will bring us the experience we need to raise the important private funding that will make the unique Public-Private Partnership that is Orangeline a reality. We found a law firm that shares the same vision as our Board for bringing a coordinated transportation and development solution to the residents of Southern California."

      DLA Piper, which operates the top-ranked real estate practice in California and the United States and has extensive experience in rail, real estate and government procurement, was selected from among the best, most experienced and highly-qualified project finance law firms in the world. Five of the top law firms in the industry competed as candidates to represent the Orangeline Development Authority on this project.

      It is estimated $200 million in private funding is necessary for environmental and entitlement work that is required for the construction of the High Speed Maglev system. The developer consortia agreements coordinated by DLA Piper will help fund this work. DLA Piper will also review existing Orangeline plans and studies, pre-qualify developer consortia proposers, draft RFP documents and evaluate submissions. DLA Piper's involvement will also include preparation of the concession agreements and final negotiations with preferred proposers.

      In commenting on his firm's decision to partner with the Orangeline Development Authority, Richard M. Ornitz, Chairman of the US Infrastructure Practice at DLA Piper, said, "DLA Piper strongly believes in its ability to help make the Orangeline Development Project a reality and in transit-oriented development for the corridor. Accordingly, we have aligned our interests with the Orangeline's success."

      The Orangeline Development Authority is a city-based organization that depends on the voluntary willingness of all the cities along the corridor to share the vision and to be active partners in turning High Speed Maglev transportation into reality. The Authority is a joint powers agency, created by cities along the Orangeline corridor, the purpose of which is to enter into one or more Public-Private Partnerships to finance, acquire, design, construct, reconstruct, improve, and operate the facilities and improvements to the Orangeline. "Orangeline" means a high-speed ground transportation service that is provided by an advanced technology, elevated, magnetically levitated ("Maglev") ground transportation system for moving people and cargo, and is comprised of passenger and cargo vehicles, elevated guideways and support columns, power distribution system, vehicle control systems, stations, maintenance and operation center, and related facilities.

      DLA Piper is a global law firm that has approximately 3,700 lawyers in 25 countries and 64 offices throughout the US, Europe, Middle East and Asia. It has leading practices in corporate finance, infrastructure, litigation, real estate, regulatory and legislative, tax, and technology, media and communications.

      For more information, please call Albert Perdon, Orangeline Development Authority Executive Director at (310) 871-1113. Orangeline Chair, Kirk Cartozian, can also be reached at (562) 852-1991 or kcartozian@cartozianassociates.com.

      Additional information about the Orangeline Development Authority and the Orangeline High Speed Maglev Corridor Development Project may also be found at the Authority's website at: http://orangeline.calmaglev.org.

      SOURCE Orangeline Development Authority

      Last update: 12:15 p.m. EDT Sept. 12, 2008
      http://www.marketwatch.com/news/story/orangeline-development…
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      schrieb am 18.09.08 14:25:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Fast Train Coming (Slowly)
      While the rest of the world builds high-speed railroads, we contemplate floating trains.

      A couple of years ago, after a big antiwar demonstration in New York, my brother pointed out that one of the supporters of Lyndon LaRouche, the fringe political figure, had the best sign: "Mag Lev Not War." Great line, I thought. And then, early this summer, came word that Congress had allocated $45 million in seed money to the California-Nevada Interstate Maglev Project. News reports said that this futuristic train would hurtle through the desert at a top speed of 310 miles an hour, connecting Las Vegas and Disneyland. Again, like the LaRouche protest poster, it seemed like a pretty good joke. What's next? Maglev service linking Branson, Missouri, with Dollywood and the Grand Ole Opry?

      Magnetic levitation, which involves running high-speed trains on a cushion of electromagnetic attraction or repulsion (depending on the system), is one of those futuristic ideas that have never quite arrived. I associate maglev less with LaRouche (who has the technology entangled with his vision of a Eurasian land bridge linking all the world's continents via, in part, the Bering Strait) and more with New York's late Senator Daniel Patrick Moynihan, who in 1988 organized the Maglev Technology Advisory Committee. It was the first of many congressional committees, none of which ever allocated more than token funding to about a half-dozen approved maglev projects.

      While we have been dreaming about floating trains, Europe has been methodically threading its cities together with a sophisticated high-speed rail network. The French TGV, a conventional train with earthbound steel wheels, broke the land-speed record last year, hitting 357 miles an hour on a test track. Asia, too, has invested in high-speed rail: the famous Japanese bullet trains have been in operation since the 1960s, and Beijing's new high-speed line, which debuted for the Olympics, can go as fast as 220 miles an hour. Even Argentina is about to build a 440-mile-long high-speed rail line. What do we have? Well, we've got the Northeast Corridor, where Amtrak's Acela Express can, on a good day-and only on two short stretches in Rhode Island and Massachusetts-reach 150 miles an hour. And, apparently, we're gearing up to spend an estimated $12 billion linking our two most significant tourist destinations.

      To be fair, the headlines didn't quite get it right. "It's about a mile and a half from Disneyland-it doesn't go into Disneyland," insists M. Neil Cummings, a Los Angeles-based attorney who heads up the joint venture, known as the American Magline Group (AMG), that has been trying to build the thing for 16 years. The line would run along the traffic-clogged I-15 corridor and link Anaheim's planned intermodal train station with the ever-expanding Ontario International Airport, the desert communities of Barstow and Victorville, Ivanpah-an airport 25 miles outside Las Vegas that's scheduled to handle the overflow from McCarran-and then the city of Las Vegas. The route makes all the sense in the world. Indeed, most of it was formerly traveled by a slowpoke Amtrak line, called the Desert Wind, that was taken out of service in 1997. (There is also a competing proposal for a privately funded, steel-wheel, high-speed rail service along the I-15 right-of-way called the DesertXpress.)

      Meanwhile, the always innovative State of California has begun its own initiative to build an 800-mile, $40 billion, high-speed rail network. It would feature sleek, aerodynamic, state-of-the-art trains-like they have in Europe-connecting San Diego, Los Angeles, San Francisco, Sacramento, and more than a dozen other cities. A bond issue for the first $9.95 billion installment will be on the November ballot.

      Clearly, given that gas prices have driven mass-transit ridership to record levels, that the carbon footprint has entered the American mainstream, that air travel is tied up in knots, and that "change"-all shimmery and miragelike-is coming soon to Washington, this could finally be high-speed rail's moment in the United States. But maglev? "It floats, it's frictionless, and it's emissions free," Cummings says, making it sound like a flying carpet. "And it's quieter. It wraps around the guideway, so it can't derail. The operation-and-maintenance cost is lower." He acknowledges that the up-front construction costs are probably higher-a maglev line requires an expensive elevated track-but argues that conventional railroads require heavy infrastructure in hilly or mountainous areas and in cities, so the cost differential evens out.

      The consortium headed by Cummings is impressive. It consists of Transrapid International-USA, a division of the firm that built a maglev test track in Emsland, Germany, and also worked on one in Shanghai; Hirschfeld Steel Company, one of America's largest steel fabricators; Parsons, which has long been a maglev consultant to the Federal Railroad Administration; and General Atomics, a defense contractor that is known for its work on the Pentagon's Predator program and, as its name suggests, is heavily involved in the nuclear-power industry. Cummings says, "The operations of maglev, by the way, requires no foreign oil. It's all electricity that?is generated in this country by water, by coal, by wind, and by sun." He doesn't mention nuclear power, which, given that General Atomics is part of his team, is a curious omission.

      I run the maglev question by Andy Kunz, a high-speed-rail advocate and urban designer who runs the Web site NewTrains.org. Early in our conversation, he's upbeat: "I'm all for any train that can move a lot of people in a hurry." Gradually, as we talk, Kunz turns suspicious. "We've had high-speed trains since 1964. Why aren't there a bunch of maglevs? That's the question someone needs to answer."

      There are the maglev test tracks in Germany and Japan. Shanghai now has a maglev line in passenger service, linking the airport to the city. But that's it, so far. Citing the example of a consortium of automotive industries in the 1930s that bought up and shut down urban streetcar lines, Kunz voices his fear that the whole maglev craze is a decoy, something that will actually prevent high-speed rail from ever being built in this country. Later, I talk to Quentin L. Kopp, a retired superior-court judge and former state senator who runs the California High-Speed Rail Authority board. He opens the conversation by calling the maglev line "irrelevant." Judge Kopp resists Kunz's theory that the maglev project is some sort of scam but calls it everything but. "It's promotion, it's all blue sky, it's speculation," he roars, and then asserts that the Germans have been trying for more than 20 years to unload their technological white elephant on us. "The proof is in the pudding," he continues. "The Berlin-to-Hamburg line never happened. Let them build it in Germany or Japan. Let them spend their money on it."

      In theory, at least, the rail lines built by the California High-Speed Rail Authority and the AMG's maglev service could actually complement each other. They might share stations in Anaheim and Ontario. But they will inevitably be competitors when it comes to federal funding. California plans to look to Washington for a quarter to a third of the money it needs. Cummings says his maglev team only wants the same deal the Lincoln Administration provided to the transcontinental railroad back in the 1860s: "The railroad barons, they borrowed the money from the federal government to build it, and they paid it back eventually."

      My real problem with maglev, though, is that it's a technology that made more sense 20 years ago, when it promised unheard-of land speeds. Now that gravity-bound trains can hit 357 miles an hour, it's a little passé. And what's been proposed is merely a series of discrete projects to demonstrate the viability of maglev technology: one from Anaheim to Las Vegas, another from the Pittsburgh airport to downtown, and maybe a route from Baltimore to Washington, D.C. By contrast, the State of California is promising to build an integrated system using technology that is already proven and in widespread use in the rest of the world. It's a system that could inspire other states to do the same, and act as a catalyst for a new national railroad.

      I wish I could envision an America with our major cities connected by maglev lines, but all I can picture is Disneyland's Monorail. You can ride it from Downtown Disney to Tomorrowland and back. But, when you're tired of Tomorrowland and want to go home, you go out to the parking lot and get in your car. Like the Monorail, maglev seems to be a symbol of someone else's future, and a distraction from the business of building the real future we so desperately need. http://www.metropolismag.com/cda/story.php?artid=3505 (September 17, 2008)
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      schrieb am 19.09.08 15:10:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tiefensee: Industrie muss Transrapid-Entwicklung vorantreiben

      Osnabrück (ddp) Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat die Industrie aufgefordert, die Entwicklung und internationale Vermarktung der Magnetschwebebahn Transrapid voranzutreiben.

      Osnabrück (ddp). Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat die Industrie aufgefordert, die Entwicklung und internationale Vermarktung der Magnetschwebebahn Transrapid voranzutreiben. Der «Neuen Osnabrücker Zeitung« (Donnerstagausgabe) sagte Tiefensee, nach dem Aus für die geplante Strecke in München habe die mit dem Transrapid befasste Systemindustrie »ganz deutlich unterstrichen», dass sie an einer Fortentwicklung dieser Technologie in Deutschland für Exportzwecke interessiert sei.

      «Jetzt muss sie diese Aussage nicht nur erneuern, sondern auch mit einer konkreten Perspektive unterlegen«, forderte der Minister. Die Industrie sei jetzt am Zug. Sie müsse schnell ein weiteres internationales Referenzprojekt realisieren und dann klären, wie es mit der Teststrecke im niedersächsischen Lathen weitergehe.

      Tiefensee zeigte sich davon überzeugt, dass die Transrapid-Technologie «Fortentwicklungsmöglichkeiten in der Welt besitzt«. In China zeige sich, »dass der Transrapid funktionieren kann».

      Mit Blick auf eine weitere Mitfinanzierung des Transrapid-Projekts durch den Bund sagte der SPD-Politiker: «Wenn von der Systemindustrie ein klares Signal für die Fortführung der Teststrecke in Lathen ausgeht und sie darlegt, dass sich dadurch die Exportchancen entscheidend und realistisch verbessern können, werden wir dies unterstützen.» In jedem Fall werde der Bund sein Weiterentwicklungsprogramm für den Transrapid bis zum Herbst 2009 ordnungsgemäß fortführen, versicherte er. http://www.ad-hoc-news.de/Tiefensee-Industrie-muss-Transrapi…


      Eine gutes Ziel, vielleicht sollte Wolfgang Tiefensee mal persönlich mit den Siemens-Chefs reden, damit die auch die Chance einer Transrapid-Weiterentwicklung wahrnehmen. Nicht, dass da irgendwer falsche Vorstellungen von dem behält, was wirklich (gewollt) ist.

      Wenn der Bund jetzt nicht richtig viel Geld für eine schnelle aber gründliche Weiterentwicklung des Transrapid zur Produktreife mit echten Top-Leuten bereitstellen kann, dann sollte man sich die in diesem Thread vorgeschlagene Lösung mal näher anschauen. Es wäre doch Irrsinn das Transrapid-Knowhow verkommen zu lassen und genau das passiert, wenn jemand denkt, dass die bisher bewilligten WEP-Gelder in irgendeiner Form ausreichend wären. Niemand sollte erwarten, dass man nach ein paar Jahren im Kreis fahren (TVE) und eine Punkt-zu-Punkt Verbindung (Shanghai) ein fehlerfreies und zuverlässiges Produkt auch für größere Streckennetze hätte, insbesondere, wenn man mal so an die bisher verbreiteten Beschäftigungsstrategien denkt.

      Neue echte Top-Leute sind ebenfalls wichtig. Die vorhandenen guten Entwickler können sich dann grundlegende Gedanken machen, die Neuen einarbeiten und Fachfragen beantworten. Man darf nicht hoffen, dass mit ein paar bestehenden Top-Entwicklern und weiteren Leihkräften ein so großes System zur Produktreife gebracht werden kann. Was man braucht sind gut ausgebildete Programmierer, die auch vernünftig denken können. Man kann ja gucken, ob man (auch deutsch sprechende) Ausländer findet, die dann später Projekte in anderen Ländern betreuen können. Übrigens ist man nicht nach ein paar Wochen oder Monaten in die Thematik eingearbeitet, d.h. auch wenn ein begabter Programmierer sicher sehr schnell eine definierte Aufgabe programmieren kann, dauert es länger, bis er das System verstanden hat.

      Nur wenige Nieten, die aber irgendwie denken wichtige Entscheidungen treffen zu müssen, kosten dagegen letztendlich Unsummen. Man sollte sich nicht scheuen, diese Typen (die aus irgendwelchen selbstsüchtigen Gründen keine freiwilligen Aufhebungsverträge unterzeichnen wollen und auch vergessen, dass es später mal betriebsbedingte Kündigungen geben könnte) irgendwohin zu versetzen, wo sie garantiert keinen Schaden mehr anrichten können - wie wäre es z.B. mit einer Abteilung zur Toolentwicklung? Da können sie nichts kaputt machen und kosten nur noch Geld (aber kalkulierbar viel, anstatt beliebig hohe Verluste durch Unfälle und Imageschäden). Das wäre zudem eine potentiell sehr sinnvolle Tätigkeit, denn wenn nach einiger Zeit ein wirklich brauchbares Tool (Scripte, Testunterstützung, Arbeitszeitverwaltung, Projetplanung, etc. eigentlich egal was) entstanden ist, dann kann (und wird) es auch gerne genutzt werden. So eine Abteilung "Toolentwicklung" kann beliebig groß sein (und auch Unterabteilungen haben) und es gäbe alle möglichen und unmöglichen Arbeitsplätze auf allen Ebenen (Führungskräfte, Projektplaner, Kaufleute für den Toolvertrieb, Entwickler, Tester, Validierer, QMs, Sekretärinnen, Teamassistentinnen, Admins, ... für alle ist was da und wer doch nicht gleich reinpasst kriegt eine Umschulung). Die Abteilung Toolentwicklung kann man zum High-Priority-Projekt machen, was es in Wirklichkeit ja auch ist (für jede Seite eine Sichtweise, einfach Klasse). Ein paar Annehmlichkeiten, wie z.B. kostenlos Kaffee und Kekse, wären auch kein Thema. Ach ja, wenn nach ein paar Jahren für etliche Millionen nichts vernünftiges rausgekommen ist, dann sind das natürlich die Nr.1 Kandidaten für betriebsbedingte Kündigungen, weswegen auch dort sich ordentliche Arbeit lohnt und jeder auf eine Dokumentation seiner Leistungen achten sollte. Eigentlich eine ziemlich geniale Idee, die auf alle Unternehmen anwendbar ist und man teilweise bestimmt ganze Bürogebäude dafür freimachen kann - bloß nicht am falschen Ende sparen. Selbstverständlich sollte eine Versetzung möglichst gerecht und ordnungsgemäß erfolgen. Neue echt gute Leute für wichtige Posten machen sich schnell bezahlt, man muss halt auch mal ein paar Jahre in die Zukunft schauen und nicht nur quartalsweise auf irgendwelche Phantasiezahlen.

      Wenn man ein paar 100 Millionen (besser gleich 1 Milliarde oder so) investiert, dann kann man ein wirklich gutes Produkt entwickeln und das Geld durch immer mehr Projekte dank zufriedener Kunden wieder herein holen. Lieber mehr Geld (sinnvoll) ausgeben, anstatt zu viel zu sparen, denn dann zahlt man ewig drauf, anstatt Gewinne zu machen. Ordentliche Planung, Entwicklung, Dokumentation, Validierung, ... also für so ein System (komplett, nicht nur Betriebsleittechnik) braucht man hunderte Menschen. Dazu gehört auch, dass man keine bescheuerten (weil viel zu knappen) Termine setzt, sondern ruhig aber zügig das macht, was für ein erstes sicheres und stabiles Produkt notwendig ist. Nebenbei kann man ja schon mal auf ein paar Anlagen anfangen den Track zu bauen, aber regulärer Kundenbetrieb kommt erst mit einem wirklich gut getesteten Transrapid in Frage. Lieber ein paar Monate (oder auch Jahre, egal) Verzögerung, als ein Unfall.

      Lieber dann mehr Leute haben, die sich beim Transrapid gut auskennen, als zu wenig. Wenn der Transrapid dank Öl-Krise sich schneller als gedacht verbreitet, dann gibt es viel zu tun und man könnte nachher die Leute auf zwei Zentren (Braunschweig, Berlin) aufteilen: die einen machen Support und Fehlerbehebung (bzw. Optimierungen) und die anderen Weiterentwicklung (Supraleitung?).

      Man darf nicht nur auf die Entwicklungskosten schauen, sondern muss auch an die Zukunft denken. Was, wenn der Transrapid wirklich Rad-Schiene ablösen wird? Ich kenne keinen Experten, der ernsthaft an einer Zukunft der Maglev-Technik zweifelt. Siemens könnte zig-Milliarden mit dem Transrapid verdienen.

      Ist doch alles ganz logisch. Fehlen nur noch Geld und Leute zur Umsetzung.

      (imho)
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      schrieb am 23.10.08 14:48:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mit ein bisschen Optimismus könnte man das als Interesse der USA an der deutschen Technik verstehen:

      Linda Bennett To Lead Delegation To China

      Chattanooga City Council Chairman Linda Bennett will travel to China this week "to obtain information about the issues of urban construction, transportation, and environmental conservation."

      In addition, she will be actively participating in the Sister Cities Annual Conference, which is being held in Wuxi. She and other delegates will also explore the possibility of a teacher exchange program between Chattanooga and the Chinese government.

      Each year the chairman of the City Council is invited to attend the Sister Cities Annual Conference. However, the conference will be preceded this year by an additional meeting in Shanghai held by The Enterprise Center to see and discuss the importance of technology similar to that proposed for the corridor between Atlanta and Chattanooga.

      At The Enterprise Center's invitation, Councilwoman Bennett will meet with other professionals to discuss magnetic levitation, or MAGLEV, a system of transportation that has been used with great success in China to suspend, guide and propel trains. The German-built Transrapid train in Shanghai, China is the best-known MAGLEV train and transports passengers 18.6 miles to the local airport in seven minutes and 20 seconds.

      "The time to plan for Chattanooga's future is now," said Joe Ferguson, of the Enterprise Center, "and we are pleased to have Linda Bennett leading the effort along with other key decision makers from Chattanooga and North Georgia. We are delighted to have the Chattanooga delegation join us in Shanghai to learn more about MAGLEV technology and the differences it can make for our city."

      Other local delegates to the Sister Cities Annual Conference are Roger Tuder of the Chattanooga Green Committee; Jeff Pfitzer from the RiverCity Company; Connie Atkins, assistant superintendent of the Hamilton County Department of Education; Karla Riddle, director of magnet schools and fine arts; and, Lulu Copeland, manager of technical training at Chattanooga State Technical Community College.

      They will leave Shanghai and travel to Wuxi, China for the Sister Cities Annual Conference Sunday through Wednesday.

      The delegates will participate in three forums including modern service industries and environmental protection. Delegates Atkins, Riddle, and Copeland will attend an educational forum at Nanjing University that will explore the creation of a teacher exchange program between China, Chattanooga, and other global education participants.

      "In today's climate, it's more important than ever for us to encourage strong global relationships," said Sister Cities President Eleanor Cooper.

      Chattanooga is currently a sister city to Wuxi, China; Hamm, Germany; Kangneung, Korea; Givatayim, Israel; and Nizhnii Tagil, Russia. The Sister Cities program focuses on economic development and building relationships through furthering the understanding of diverse cultures. Chattanooga has been involved in the program for 35 years. The conference expects over 500 delegates from 40 cities this year.

      After the conference, the delegation will depart from Wuxi and travel to Beijing, China to further explore urban construction and environmental issues within the city.

      "I am honored to lead this delegation to China," said Ms. Bennett. "It is vital to our city's growth to maintain and grow relationships throughout the world, and I am pleased to be an active participant in the discussion. My plan is to return to Chattanooga with information and ideas that can be implemented to benefit the city in the future."

      The Advanced Transportation Technology Tour has been underwritten by The Enterprise Center and the Sister Cities Conference by the Chinese government, which is serving as host for the group. http://www.chattanoogan.com/articles/article_137536.asp
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      schrieb am 24.11.08 15:57:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      High-speed Maglev trains may run in Mumbai

      The Maharashtra government has proposed six high-speed magnetic levitation (Maglev) train routes for Mumbai.

      Millions of Mumbaikars who commute daily in jampacked local trains are set to get relief with Maharashtra government proposing six high-speed magnetic levitation (Maglev) train routes for the city.

      The six routes include new proposed airport at Panvel to Khopoli (30 km), to Alibag (60 km), to Santacruz airport (45 km), and Santacruz airport to Nariman Point (18 km), to Goregaon (15 km) and to Kalyan (50 km).

      "German company Vossing has already started working on feasibility report of these routes," a senior official from Planning Department said.

      Sources said the six routes were suggested by the government considering need for connectivity between the proposed airport at Panvel in Navi Mumbai and Special Economic Zones (SEZs) to the island city.

      Along with the six routes in the Mumbai Metropolitan Region, with distances ranging from 20 to 50 kms, the second phase proposed is a passenger-cum-freight corridor between Mumbai and Nagpur, via Nanded, a distance of about 900 km.

      The corridor was being planned as the Government has undertaken the development of a multi-crore, multi-cargo hub at Nagpur, the official said.

      Finance Minister Jayant Patil floated the Maglev plan and the state Cabinet gave clearance to the project last year.

      The feasibility study would be completed in February, he said.

      In Maglev technology, powerful magnets lift the train 10 mm above the track which is called a guideway. Other magnets power speed and braking.

      The electromagnets that power the train consume much lesser energy than an aircraft. These trains run at a speed of 300-350 km/hr.

      However, the technology does not come cheap. "Let the company complete the feasibility report. The government can then take a decision over project cost," the official said. http://www.deccanherald.com/Content/Nov232008/national200811…

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      The solution to energy security: Work

      "These are the times that try men's souls."

      Thomas Paine's words from his pamphlet, The Crisis, certainly ring true. From today's financial crisis, terrorism concerns, rising unemployment, and high energy costs, these surely are tough times. An excerpt from Paine's writing that is particularly relevant today:

      "'Tis surprising to see how rapidly a panic will sometimes run through a country. All nations and ages have been subject to them. ... Their duration is always short; the mind soon grows through them, and acquires a firmer habit than before."

      While talk in Washington, D.C., concerns another stimulus package, infrastructure, and bailouts, a better solution would be a focused plan on job creation, economic growth, and energy independence. We should not just throw money at road repair because the main ingredient of asphalt is oil. If every state begins to repair roads, oil prices will rise, creating a similar situation to this past summer's increase in gas and food prices and food shortages.

      America needs to enact a National Economic and Energy Security (NEES) work program. This would be an opportunity for the government to partner with business to create jobs, upgrade our infrastructure, move quickly toward energy independence, and grow the economy in all sectors. Three stages to the proposed NEES work program would help manufacturing companies and create jobs.

      Stage 1: Energy Development: The proposed NEES would require financing through bonds and offshore oil drilling proceeds. With cooperation from oil companies, some profits will go to the government to continue the work program, pay for infrastructure upgrades and alternative energy development. Partnering with auto manufacturers to retool and use facilities that are closed or closing and hire labor to manufacture what's necessary for the exploration and drilling of offshore oil and natural gas should begin immediately.

      During World War II, the manufacturing time of Liberty Ships was cut from 230 to 42 days. This was possible because dedicated workers focused on a specific and vital need. Similar productivity with oil drilling would bring the time from 10 years to less than two years. There are plenty of factories that are currently idle or threatened with closure. Factories can be retooled as in WWII when auto manufacturers adjusted their assembly lines to produce tanks and planes for the war effort. This would be an excellent way to get people working quickly for a common goal -- energy independence.

      As oil income becomes available, building wind turbines, nuclear facilities, solar power, and other energy sources will begin. Once America is energy independent, the wells could be capped and made part of the strategic petroleum reserve, increasing it exponentially from its current levels, or pumping could continue with government proceeds to pay down any debt so future generations are not burdened.

      Stage 2: Infrastructure Upgrades: Bridges, tunnels, highways and railway systems were state of the art at their inception, but are worn out for what is needed in the future. America is beginning to see cars using alternative energy: electric, liquefied natural gas (LNG), and hydrogen. The government needs to take the lead to help create the infrastructure needed to power these new vehicles across the country. Government can provide assistance in refitting current gas stations with LNG and hydrogen pumping capabilities.

      Additionally, the United States, once the leader in train technology, needs to construct maglev trains across the country. Creating fast, efficient, and clean alternative travel and freight delivery options is critical to continued economic development.

      Stage 3: Innovation: Increasing battery life for cars to allow them to drive further distances between charges is critical. New sources for bio-fuel need to be explored. Developing more energy efficient products and becoming more energy efficient citizens is essential.

      Benefits of the NEES work program: Increased employment rates and tax revenues will occur as a national priority to become energy self-sufficient is implemented. Ford, Chrysler, General Motors, General Electric, and other companies that have been extremely hard hit are given an opportunity to use current facilities in ways that benefit the country and increase revenue.

      While these are the times that try one's soul, we should take heed that this too will pass and America will prosper again. It is time for us to use our common sense and innovation so "We the People of the United States of America" are able to strengthen the foundation of our country for future generations. http://www.dailyrecord.com/article/20081123/OPINION03/811230…
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      schrieb am 01.12.08 14:28:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Todd Hartley: I'm With Stupid - A high-speed train of thought

      ENLARGE There's been a lot of talk recently about bailing out the American auto industry, and both sides of the argument have valid claims to support their positions. On the one hand, GM, Ford and Chrysler employ thousands of people who would lose their jobs should those companies fail. On the other hand, American cars aren't very good and cost too much, and the American auto industry is likely to go bankrupt even if it does get bailed out.

      With that in mind I'd like to propose a solution that would be in everyone's best interest: Take the money for the bailout and use it to build a network of high-speed magnetic levitation (maglev) trains.

      By now I imagine you've heard about high-speed trains. They've been in operation in Japan and Germany for years now, and even China and South Korea have them. But what should really be galling to you as an American is the fact that France has a high-speed train system, and here in the United States we have Amtrak.

      France's train, the train à grande vitesse (translation: train of big speed), better known as the TGV, holds the record for a wheeled train, having reached 357 miles per hour on a test track, and it travels at up to 200 miles per hour in commercial use. By contrast, Amtrak's speediest train, the Acela, tops out at 150 miles per hour and averages about 86.

      Maglev trains, which should be the preferred option for a new American rail system, are even better than the TGV. A Japanese maglev holds the record for all trains, having achieved a speed of 361 miles per hour, and maglev trains are safer than their wheeled cousins, as they wrap around the tracks beneath them, making it next to impossible for them to derail. They're also non-polluting, and they travel on a cushion of air, making for a smooth ride.

      A group in San Diego has been working on bringing a maglev train to the U.S., and they see it as a practical solution for travel in America's urban corridors, but that's being a little short-sighted. I think we should commit to building a nationwide maglev train system to give travelers an alternative to flying.

      Unfortunately, there's one problem with my plan: Since maglev trains can't travel on existing railroad tracks, we would have to start from scratch and build all the lines. Obviously, that comes with a hefty price tag. How much? Well, right now it would be about $40 million per mile.

      OK, OK, I admit that sounds like a lot of money, but let's weigh that against the new standard of $700 billion. For that kind of money, we could have 17,500 miles of track. Would that be worth it? I think so.

      First of all, President-elect Obama has promised to create 2.5 million new jobs. What he hasn't said is how he plans to do that. Putting people to work across the country building a maglev system would help immensely in achieving that goal, and it would more than make up for the jobs that will be lost if the auto industry goes belly up.

      Secondly, America hasn't had a massive public works project since the interstate highway system was built. Anyone who has tried to drive around countries with inferior highways would agree that the interstates were a great success and something for Americans to take pride in. I imagine a new state-of-the-art train system would be, too.

      Third, a reliable system of non-polluting trains could conceivably get thousands of cars off the road, reducing the output of greenhouse gases and making us less reliant on foreign oil supplies.

      Fourth, riding a train across the country instead of flying over it would go a long way toward making us feel like one nation, indivisible again. Right now the Midwest is "flyover country," and the people there rightfully feel disconnected from the people on the coasts. Maybe getting out there and actually seeing the amber waves of grain would give city slickers a better appreciation for where their food comes from.

      But the most important reason for building a maglev train system is because everything about air travel sucks. Wouldn't you like to board a train in Denver in the evening, have a nice dinner in the dining car and a couple of drinks in the bar car, then go to bed and wake up in New York? I know I would. Let's give it some more thought before we blindly throw money at the automakers.

      Friday, November 28, 2008
      http://www.aspentimes.com/article/20081128/COLUMN/811279971&…
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 14:27:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mittelstand will Transrapid doch noch schweben lassen
      Erste Strecke könnte privat finanziert werden

      HAMBURG - Mittelständische Unternehmer wollen das drohende Aus für die Magnetschwebetechnik in Deutschland nicht akzeptieren. Zur Finanzierung einer ersten Strecke für den Transrapid befindet sich deshalb eine Gesellschaft in der Gründungsphase, zu der namhafte Mittelständler zählen.

      Die Initiative dazu ging von dem Großefehner Unternehmer Rolf Trauernicht aus. Ein erstes Treffen fand am Mittwochabend in Hamburg statt. Unter den Gästen weilte auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Walter Hirche, der den Vorstoß zum Bau einer ersten deutschen Strecke ausdrücklich begrüßte und die Unterstützung der Politik zusagte.

      Anwesend waren auch die beiden führenden Transrapid-Experten Professor Dr. Hermann C. Flessner und Heinz-Werner Schwarz. Flessner hält mehrere Patente für den Fahrweg des Schwebezuges. Ihm liegen bereits Anfragen zum Erwerb dieser Patente aus dem Ausland vor. Flessner will sie jedoch nur dann verkaufen, wenn es nicht zu einer deutschen Betriebsstrecke kommen sollte.

      Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadebatte warben Erbauer und Unterstützer für das Projekt. Die gegenwärtige Krise sei eine große Chance. Das Projekt sei finanziell zu stemmen. So wäre die einst geplante Transrapid-Strecke zwischen Hamburg und Berlin kostengünstiger gewesen als die jetzt erfolgte Ertüchtigung des Schienenwegs durch die Bahn.

      Der Initiativkreis wies darauf hin, dass die Niederlande auf ein Signal aus Deutschland warten, um eine eigene Strecke von Amsterdam nach Groningen zu bauen, die über Leer, Oldenburg und Bremen nach Hamburg und Berlin weitergeführt werden könnte. http://www.nwzonline.de/index_aktuelles_politik_nachrichten_…

      Ich halte es immer noch für eine gute Idee, wenn Deutschland die Transrapid-Technik auch an andere Länder für eine eigene Weiterentwicklung verkauft. Es sollen keine Rechte oder Patente aufgegeben werden sondern nur Lizensen erteilt und Informationen geliefert werden, denn Deutschland (Siemens) soll den Transrapid selbst weiterentwickeln.

      Es gibt doch auch mehrere Bahnunternehmen und Autofirmen. Will Deutschland etwa die ganze Welt mit dem Transrapid alleine versorgen? Das würde nur zu viel Arbeit machen. Deutschland hat doch einen großen Knowhow-Vorsprung und könnte mit dem eingenommenen Geld den Transrapid zu einem zukunftssicheren, konkurrenzfähigen Produkt weiterentwickeln, bevor andere Länder nachziehen können.

      Trotzdem können andere Länder (insbesondere auch Zusammenschlüsse mehrerer Länder) von einer Transrapid Eigenentwicklung profitieren, weil sie dann viele Strecken im eigenen Land billiger selbst bauen können. In Frage kommen z.B. China, die USA, Indien, Südamerika, Afrika, Russland. Da kann Siemens eine Menge Geld durch den Verkauf der Transrapid-Technik verdienen und damit Siemens verbessern und die eigene Transrapid-Entwicklung im großen Stil weiterführen. Der große Vorteil für die Menschheit ist, dass dadurch unterschiedliche Konzepte entwickelt werden und sich das beste dann irgendwann durchsetzen kann. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:28:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      America's Fastest Train Moves Ahead
      Jasmin Aline Persch, MSNBC.com

      Thanks to a $45 million infusion from a transportation bill signed by President Bush in early June, there could someday be a magnetic levitating train, or "maglev," soaring from Disneyland to Las Vegas at a maximum speed of 310 mph - 180 mph on average.

      After the research phase is complete in about three years, the private partnership behind the effort, American Magline Group, comes to its biggest crossroads: obtaining $12 billion in funding for construction.

      Neil Cummings, who heads AMG, said that he believes a California-Nevada maglev could run as soon as 2015.

      "If we had the money tomorrow, we'd build it in five years," he said.

      What's slowing down America's fastest train, however, is the hefty cost of crafting the infrastructure - including the guideway - from scratch, because the fastest train can't run on ordinary steel tracks. The $45 million from the federal government will only cover pre-construction obligations, including environmental testing in the Mojave Desert, where the line would be laid.

      DECEMBER 05, 2008
      http://www.happynews.com/news/1252008/america%20fastest%20tr…

      Kann mir mal bitte jemand erklären, wie das möglich ist, dass die USA in 3 Jahren einen Transrapid entwickelt haben sollen und in 6 Jahren eine eigene kommerzielle MagLev Strecke in Betrieb nehmen wollen?

      Da steht nämlich nichts von Siemens. Deutschland hat Jahrzehnte gebraucht und der Staat hat den Transrapid mit ca. 1,4 Milliarden subventioniert. Die Amis sind zwar auch nicht alle doof aber eine Eigenentwicklung des Transrapid ist mit ein paar Leuten nicht in wenigen Jahren machbar und die einzig bekannten staatlichen Gelder sind die 45 Millionen Dollar. Das soll untersucht werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 08:11:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Transrapid-Teststrecke wird stillgelegt

      Die Transrapid-Versuchsstrecke im Emsland steht offenbar vor dem Aus. Vertreter des Bundes, des Landes Niedersachsen und der beteiligten Firmen vereinbarten, die Strecke nur noch bis zum Sommer 2009 weiterbetreiben zu wollen. Niedersachsens Wirtschaftsminister kritisierte die Pläne scharf.

      Hannover - Die Transrapid-Versuchsanlage im Emsland wird aller Voraussicht nach im Sommer 2009 stillgelegt. Wie Niedersachsens Wirtschaftsminister Walter Hirche (FDP) am Mittwoch nach einem Treffen mit Vertretern von Bund und Industrie in Hannover mitteilte, sollen die Testfahrten offiziell zum 30. Juni auslaufen. Die Industrie werde ihre abschließende Stellungnahme noch im Dezember dem Bundesverkehrsministerium übermitteln.

      Laut einem Sprecher Hirches halten die Unternehmen Siemens und ThyssenKrupp die Transrapid-Technik für ausgereift. Daher seien weitere Tests auf der Versuchsanlage nicht mehr erforderlich. Vielmehr stehe das Transrapid-System nach jahrelangen Tests nun für eine "Praxisanwendung im Regional- oder Fernverkehr auf einer Anwenderstrecke zur Verfügung", hieß es.

      Nach dem Aus des Transrapid-Projekts in München ist derzeit allerdings kein Absatzmarkt für die Unternehmen Siemens und ThyssenKrupp in Sicht.

      Hirche äußerte jedoch Zweifel am zeitlichen Fahrplan der Industrie. Der Zeitverlust durch den Stillstand des Fahrbetriebs von eineinhalb Jahren sei "offenbar plötzlich irrelevant", kritisierte der Minister. "Gerade nach dem Scheitern der Anwenderstrecke in München ist die Versuchsanlage im Emsland sinnvoll, um die Vermarktungschancen der Transrapidtechnologie zu verbessern", erklärte Hirche. Die Teststrecke in Lathen sichere die Exportfähigkeit des Transrapids und dürfe nicht einfach aufgegeben werden.

      Am 22. September 2006 hatte es auf der Teststrecke einen schweren Unfall gegeben. 23 Menschen kamen ums Leben, nachdem ein Transrapid in einen auf der Strecke stehenden Werkstattwagen gerast war. Elf weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,595733,00.html

      Kein Kommentar zu den Behauptungen im Artikel.

      Meiner Meinung nach soll die TVE betriebsbereit gehalten werden. Ich kann verstehen, wenn derzeit kein Geld mehr für ein Vollbetrieb zur Verfügung steht aber man sollte die Anlage nicht stilllegen, sondern mit ein paar guten Leuten (max. 10) betriebsbereit halten. Solange kein Testbetrieb läuft, können die sich ja mit Wartungsarbeiten beschäftigen. Führungspersonal könnte auf Teilzeit angestellt sein (für Techniker ist auf so einer großen Anlage bestimmt was zu tun). Z.B. könnte man kleinere Wartungsarbeiten in Auftrag geben und vom TVE-Personal überwachen lassen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 08:54:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Summit County: Rail Authority identifies I-70 rail options
      High-speed route through the Rockies would have to overcome engineering obstacles

      SUMMIT COUNTY — A high-speed train capable of traveling almost 300 mph along the Interstate 70 mountain corridor could have five stations in Summit County, under a proposal being studied by the Rocky Mountain Rail Authority.

      The organization — comprised of representatives from nearly 50 counties, municipalities and other organizations — is moving forward with a feasibility study that will examine if a proposed rail system criss-crossing the state along both Interstate 25 and I-70 would be practical.

      “We believe we have captured things pretty well, and now we are at the point where we can begin doing evaluations,” said rail authority chairman and Clear Creek County Commissioner Harry Dale. “This is just a starting point.”

      Over the past three months, the organizations’s High-Speed Rail Feasibility Study team identified a route, rail technology and station options that can be examined during the study.

      Private consulting firm Transportation Economics and Management Systems Inc. has been hired to conduct the $1.8 million study, which has a tentative completion date of June 2009. ... http://www.summitdaily.com/article/20081217/NEWS/812169919/1…

      Maglev wäre super gut für Berge geeignet, weil es keine durchrutschenden Räder gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 12:32:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Gibbons Says Train Project Gaining Life
      Paper Says Gibbons, Schwarzenegger In Talks About High-Speed Train

      LAS VEGAS -- During Gov. Jim Gibbons and President-elect Barack Obama’s meeting last month, Gibbons announced he and California Gov. Arnold Schwarzenegger agreed to move ahead with a high-speed train project, the Las Vegas Sun said.

      For over 20 years, boosters have lobbied for a train that could travel from Southern California to Las Vegas at 300 mph.

      The proposed magnetic levitation train line linking Las Vegas and Anaheim, Calif., has gained new life, according to the Sun.

      “Arnold and I agreed to jointly work together on the project,” Gibbons said.

      He said he is planning to travel to Sacramento to talk with Schwarzenegger about it, the Sun said.

      Gibbons said the train should be a candidate for federal economic stimulus money, the Sun said.

      The rail line, which would generally follow the route of Interstate 15 and cost between $12 billion and $13 billion, would create construction jobs on both sides of the state line and, once complete, speed the arrival of tourists to Las Vegas, according to the Sun. http://www.fox5vegas.com/news/18342150/detail.html#-
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 08:28:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Transrapid: Stillstand bedeutet Rückschritt
      VDI kritisiert drohendes Aus für Versuchsanlage / Deutsche Schlüsseltechnologie muss weiter Anwendung finden

      Düsseldorf - Die Meldung vom drohenden Aus der Transrapid-Versuchsanlage im niedersächsischen Lathen gefährdet nach Ansicht des VDI eine wichtige, zukunftsorientierte Schlüsseltechnologie Deutschlands. Nachdem bereits das München Transrapid-Projekt keine Umsetzung findet, würde die Stilllegung der Teststrecke die Realisierungschancen zukünftiger Bauprojekte im In- und Ausland minimieren. "Die Transrapidtechnologie ist nach wie vor eine Schlüsseltechnologie für das Verkehrswesen. Insbesondere für große Flächen- oder Schwellenländer ist der Aufbau einer industriellen Infrastruktur unter umweltfreundlichen Bedingungen nur mit dieser Technologie sinnvoll", sagt der stellvertretende VDI-Direktor Volker Wanduch.

      Für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Technologiestandortes Deutschland wäre das Aus der Teststrecke im Emsland ein großer Rückschritt. "Nachdem der Bau einer Referenzstrecke seit mehr als 20 Jahren politisch nicht gewollt ist, muss die Versuchsanlage als Demonstrationsobjekt erhalten bleiben. Sie ist Voraussetzung, um überhaupt Exportchancen offen zu halten. Ansonsten werden die bisher getätigten Investitionen in diese Technologie gänzlich abgeschrieben und wertvolles Know-how aufgegeben", so Wanduch weiter. Wenn Deutschland auf Grund von wieder einmal vorgeschobenen Kostengründen jetzt den Anschluss verliert, wird es erneut von anderen Nationen in einer Zukunftstechnologie abgehängt.

      Der Transrapid ist eine der bedeutendsten Zukunftstechnologien Deutschlands. Er besitzt gegenüber dem herkömmlichen Rad-Schiene-System erhebliche wirtschaftliche, verkehrspolitische und technische Vorteile, die nun aller Voraussicht nach zukünftig von anderen Ländern weiterentwickelt und kommerziell auch erfolgreich umgesetzt werden. http://www.bahnfahren.info/aktuell/23536/Transrapid-Stillsta…
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 16:45:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Interesse am Transrapid in aller Welt (24.04.2009)
      Gibt es doch noch eine Chance für den Weiterbetrieb der Transrapid-Teststrecke in Lathen über Juni hinaus? Das internationale Interesse an dem Magnetschwebezug lässt wieder hoffen.

      Gestern besuchte eine Wirtschaftsdelegation aus den USA die Transrapid-Versuchsanlage Emsland (TVE) in Lathen, die von der Schließung bedroht ist. Die Amerikaner erwägen, die Transrapid-Technik für die Strecke zwischen Las Vegas und dem Ort Primm (Bundesstaat Nevada) einzusetzen.

      Auch aus anderen Regionen der Erde melden sich nach Angaben des Landkreises Emsland immer mehr Interessenten. Unter anderem plant Brasilien eine 550 Kilometer lange Transrapid-Strecke von Rio de Janeiro bis São Paulo – als Flughafenanbindung für die Fußball-WM 2014. Für Mai hat sich eine Delegation aus Südamerika in Lathen angekündigt. Auch aus Südkorea und der Schweiz empfangen die Emsländer positive Signale potenzieller Investoren.

      In der Region weckt das gestiegene Interesse neuen Optimismus: „Wir müssen alles dafür tun, nicht den Betrieb einzustellen, bis in Brasilien die Entscheidung gefallen ist“, sagte Landrat Hermann Bröring im Gespräch mit unserer Zeitung. Dafür sei es erforderlich, dass die Industrie mit einer höheren finanziellen Beteiligung an den Betriebskosten deutlich mache, dass „sie an die Zukunft des Transrapids glaubt“. Zwölf Millionen Euro betragen diese Betriebskosten jährlich, neun Millionen davon trägt der Bund.

      Das Herstellerkonsortium der Firmen ThyssenKrupp und Siemens hatte im Dezember verkündet, Ende Juni den Testbetrieb einzustellen, da der Magnetzug zu Ende entwickelt sei. Damit versiegen vorerst die öffentlichen Zuschüsse. Nun hofft die Politik in der Region ebenso wie die rund 70 Mitarbeiter der Teststrecke darauf, dass die Industrie an der TVE festhält, womöglich mit neuen Betreibern und Nutzern. Zuletzt hatte die bayerische Baufirmengruppe Max Bögl starkes Interesse an einem Weiterbetrieb der Anlage bekundet. Die Firma, die schon am Bau der einzigen Transrapid-Strecke in Schanghai beteiligt war, würde dort Fahrwegsträger erproben.

      Ob jedoch die TVE eine Zukunft hat, ist letztlich eine Frage des Geldes. Die Industrie würde nur dann in die Anlage investieren, wenn es weiterhin öffentliche Zuschüsse gäbe. Das Bundesverkehrsministerium indes sieht den Ball auf der Spielhälfte der Unternehmen, von denen zunächst deutliche Signale für Investitionen kommen müssten. Bislang hält man sich in Berlin in Sachen Weiterfinanzierung bedeckt.

      Die Landesregierung hat indes bekundet, sich für den Erhalt der Teststrecke einsetzen zu wollen. Mitte Mai soll auf Einladung von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) ein großes Treffen mit allen beteiligten Firmen in Hannover stattfinden. „Vielleicht gibt es noch eine Perspektive über die Mitte des Jahres hinaus“, sagte gestern Röslers Sprecher Christian Haegele. Zu viele Hoffnungen wolle er aber nicht machen. Das Land könne ohnehin nur die Anlage genehmigen; Finanzierung und Betrieb oblägen dem Bund und der Industrie.

      Aus Sicht von Landrat Bröring wäre es besser, öffentliches Geld in die weitere Erprobung zu stecken als in den Rückbau der Anlage. Diese wäre vom Bund zu bezahlen und würde nach Schätzungen mindestens 40 Millionen Euro kosten.

      Die um ihre Jobs fürchtenden Mitarbeiter der Teststrecke sprachen sich jetzt in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten der Region eindringlich für einen Erhalt der Teststrecke aus. Es sei zwingend erforderlich, Fahrweg- und Systemhersteller (also die Firma Bögl und das Herstellerkonsortium) zusammenzuführen und in einer gemeinsamen Aktion von öffentlicher Hand und Wirtschaft ein „realistisches Fortführungskonzept“ zu vereinbaren. Pläne für einen Rückbau indes seien „kurzsichtig“ und eine „fatale, irreparable Fehlentscheidung“. http://www.neue-oz.de/information/noz_print/nordwest/2229070…
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 09:50:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      Iran plant Hochgeschwindigkeitsstrecke
      Schneller pilgern mit dem Transrapid?
      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/transrapid110.html

      Rätsel um Transrapid-Auftrag aus Teheran
      Der Iran will Pilgern mit einem Hochgeschwindigkeitszug die Reise verkürzen - mit deutscher Hilfe. Ein Münchner Ingenieurbüro soll das Projekt mit einem deutschen Konsortium durchführen. Nur: Wer soll dem angehören? Bundesregierung und deutsche Industrie zeigen sich verwundert. ...

      ... "Wir sind in der Vorbereitungsphase", sagte ein Schlegel-Sprecher. Das Münchener Büro sei oberster Projektleiter und Planer. "Wir sind beauftragt, dieses Projekt mit einem deutschen Konsortium durchzuführen". Das Projekt habe einen Umfang von zehn bis zwölf Milliarden Euro. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,627243,00.html

      Wie soll ein kleines Ingenieurbüro ein Milliardengeschäft abwickeln?

      Irgendwelche korrupten Konstrukte (z.B. Gewinne absaugen und die Risiken weiterleiten) sind unerwünscht.
      Das soll mal gründlich untersucht werden und zwar in beiden Ländern.
      (denkbar ist eine angemessene Bezahlung für Vermittlungsarbeit und Planstudien)

      Detailplanung und Ausführung einer Transrapidstrecke können nur Siemens und ThyssenKrupp machen.

      Wozu braucht man Banken und Investoren, wenn ein ganzes Land (der Iran) Auftraggeber ist?
      Der Iran bezahlt Siemens für Ware und Dienstleistungen und holt sich das Geld über den Fahrpreis zurück.

      Selbstverständlich ist eine Transrapidstrecke im Iran sehr erwünscht. Eine längere Laufzeit (6-8 Jahre) finde ich auch gut, denn dann bleibt genug Zeit für Verbesserungen, denn man muss bedenken, dass der Transrapid nach nur einer kommerziellen Strecke (Shanghai) noch keine Serienreife haben kann.

      WICHTIG: faire Bezahlung ohne zu strenge Terminvorgaben. Ein Festbetrag sorgt nur für Ungerechtigkeit, Stress und begünstigt Pfusch. Das Ziel ist 1a Qualität. Einfach freundschaftlich von Anfang an zusammenarbeiten und frühzeitig eine gute Schlichtungs- und Kontrollkommission einrichten. Man könnte sich z.B. auf eine feste Gewinnspanne + Erfolgsprämie für Siemens einigen und muss dann nur noch Kontrollen vereinbaren. Damit ist allen gedient: Siemens hat einen gesicherten Gewinn und der Iran bekommt Qualität. Strenge Kontrollen können durchaus von großem Interesse und Vorteil von Siemens sein, denn Siemens hat so einen Vorwand, um Strukturen zu verbessern und schlechte Angestellte zu entlassen ("... der Kunde hat darauf hingewiesen, dass ..."). Der Vorteil für die Mitarbeiter ist, dass sie ohne Zeitdruck (aber ohne zu trödeln) an einem möglichst guten Produkt arbeiten können.

      Die Kreditwürdigkeit des Iran steht angesichts seiner Öl- und Gasreserven außer Zweifel. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:04:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Maglev hopes to attract $2.3 billion to help design, build train system

      After quietly toiling for nearly five years on an environmental study, the designers of a proposed high-tech, magnetically levitating train from Pittsburgh International Airport to Downtown, Monroeville and Greensburg are seeking more than a quarter of the federal stimulus money dedicated to high-speed rail across the country.

      Last week, the Pennsylvania High-Speed Maglev Project and PennDOT submitted a preliminary application for $2.3 billion to help design and build the train system, starting with the segment between the airport and Downtown. The final draft of the project's Environmental Impact Statement could be released to the public by late September or early October.

      The $5.25 billion project is a public-private partnership between PennDOT, the Port Authority of Allegheny County and McKeesport-based MAGLEV Inc. Maglev trains, which are only used commercially in Shanghai, China, use magnets' power to float a few centimeters above a high-powered magnetic guideway. ... http://www.pittsburghlive.com/x/pittsburghtrib/news/s_635356…

      Eine Menge Geld. Da kann es sich doch bestimmt lohnen, wenn die USA eine Lizenz zur Nutzung der aktuellen Transrapid-Technik von Siemens erwerben. Wie viel könnten z.B. Nutzungsrechte im eigenen Land + alle technischen Informationen auf Festplatte (ohne Gewähr) für die USA wert sein? 1 Milliarde Euro? Schwer zu sagen aber Milliarden sind heutzutage auch nicht mehr das, was sie mal waren und man kann ja auch ein Gesamtpaket schnüren (Thread: Auflösung unvorteilhafter Verflechtungen zwischen Ländern).

      Siemens kann ein bisschen Geld sicher gut gebrauchen, z.B. um die eigenen Transrapidentwicklung wieder auf Vordermann zu bringen. Genau wie Porsche (oder meinetwegen VW) nicht die ganze Welt mit Autos versorgen kann, kann Siemens nicht alleine für die ganze Welt Transrapidstrecken bauen.

      Eigentlich ist jetzt doch ein optimaler Zeitpunkt für den Verkauf des Transrapid-Knowhows (selbstverständlich ohne irgendwelche Rechte aufzugeben): die Konkurrenz kann die Technik nicht sofort nutzen, sondern muss sich erst einarbeiten und die Technik an die eigenen Bedürfnisse anpassen und Deutschland kann mit dem eingenommenen Geld die Transrapidtechnik zur Marktreife weiterentwickeln. Ein neues Anwendungsprojekt kann in China (wie geplant) oder dem Iran entstehen.

      Wie schon gesagt sollte man sich lieber etwas mehr Zeit für eine ordentliche Entwicklung lassen und nichts überstürzen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:15:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.984 von HeWhoEnjoysGravity am 28.06.08 10:04:14"Bezüglich dem Transrapid ist #1 ein mögliches und gar nicht mal so unwahrscheinliches Szenario."

      Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod! :laugh:

      Deine Bemühungen um unsere Volkswirtschaft in allen Ehren, aber denk mal über folgendes nach: Deutschland hat zwar eine vielversprechende Technologie entwickelt, war aber nie in der Lage, im eigenen Land eine Referenzstrecke aufzuziehen. Dies ist vor allem aus Kostengründen nicht möglich gewesen. Deshalb ist dieser Zug im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren, zumal der technische Fortschritt auch bei den Hochgeschwindigkeitszügen nicht stehen bleibt und die Konkurrenz (TGV, Shinkansen) nicht schläft.
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:22:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.500 von BrianBrain am 26.07.09 10:15:34Ich seh ja gerade, daß ich ein Jahr zu spät komme! :laugh:

      ----------------------------------------------------

      #8 von HeWhoEnjoysGravity 28.06.08 09:51:28

      Ihr werdet euch noch alle wundern.

      #10 von HeWhoEnjoysGravity 28.06.08 10:04:14

      Mehr über mich und den Lauf der Dinge allgemein.

      ----------------------------------------------------

      Dann reich ich mal die Notiz für die Chronik nach: Wie immer gabs nix zum wundern, die Prognose von Herrn Gravity hat sich wie immer nicht erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 09:35:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      Maglev wins $28 million grant
      Aid package allows McKeesport firm to continue plans for high-speed train

      The federal government yesterday awarded $28 million for the continued planning of a magnetic levitation train line designed to speed passengers from Pittsburgh International Airport to Downtown Pittsburgh and points east.

      The maglev project, conceived decades ago but still far from construction, could eventually carry passengers from Pittsburgh to Philadelphia in less than two hours at speeds in excess of 250 mph. Its sponsors suggest that it could serve as the core of a still broader maglev network, as well as establishing Western Pennsylvania as a manufacturing center for high-speed transportation.

      The grant from the Federal Railroad Administration was announced by Pennsylvania's two senators.

      "This a big step forward; the potential in the long run is tremendous," said Sen. Arlen Specter, who noted that his office first enlisted in the campaign to attract federal assistance for the project shortly after his election in 1980.

      Previous federal grants to the project have totaled some $22 million. The additional $28 million will be awarded formally to the Pennsylvania Department of Transportation, which will direct the funds to the project's longtime backer, McKeesport-based Maglev Inc. ... http://www.post-gazette.com/pg/09254/997200-147.stm


      The Pennsylvania Project

      The Pennsylvania Project is being developed for the Federal Railroad Administration (FRA) program under SAFETEA-LU by MAGLEV, Inc. and the Port Authority of Allegheny County. The project was one of two selected in a competition to build the first high-speed maglev transportation system in the United States under the TEA-21 legislation. It is a 54 mile (87 km) alignment linking Pittsburgh International Airport to downtown Pittsburgh, and to the eastern suburbs of Monroeville and Greensburg. The project will provide an excellent evaluation of the planning, designing, building and operation of the high-speed maglev technology in the United States, as well as being the best location from which to deploy maglev across the nation.

      The maglev technology of choice is the German Transrapid System, developed by Transrapid International, which is in limited revenue service at the Transrapid Emsland Test Facility and in full revenue service in Shanghai, China. Transrapid is proven technology and has been under research and development since 1969. The test track has been in operation in Germany since the mid-1980's and reaches speeds in excess of 250 mph (400 km/h). A system in Shanghai, China has safely carried more than seven million passengers at speeds in excess of 270mph (430km/h) with an overall system availability of 99.8 percent. To view pictures of the Transrapid system visit the Transrapid Photo Gallery.

      The Pennsylvania Project, as supported by MAGLEV, Inc., has two objectives: one is to install the first high-speed maglev, the other is to establish the precision fabrication technology required to implement the Transrapid technology in the USA. Please visit the Pennsylvania Project Website for more information. http://www.maglevinc.com/what.html


      The Pennsylvania Project
      http://www.maglevpa.com/
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:16:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Pennsylvania Applies for $3.1 Billion for High-Speed Rail Projects
      HARRISBURG, Pa., Oct. 5 /PRNewswire-USNewswire/ -- Pennsylvania recently submitted applications to the federal government for $3.1 billion from the American Recovery and Reinvestment Act to make high-speed rail improvements, Governor Edward G. Rendell announced today.

      "The applications we've submitted prove that Pennsylvania stands ready to address transportation challenges with forward thinking and community support," Governor Rendell said. "Pennsylvanians want efficient transportation that reduces congestion and is better for the environment; high-speed rail is what we need to meet these demands."

      The $8 billion initiative in the Recovery Act is part of President Obama's proposal to invest in efficient, high-speed passenger rail to address the nation's transportation challenges.

      PennDOT submitted the following projects for Recovery Act funding:

      * Keystone Corridor East - Harrisburg to Philadelphia: construction of four separate projects that include track, signal, power and catenary upgrades, grade crossing removal and addition of a third express track between Atglen and Paoli. The improvements will increase the corridor's maximum operating speed to 125 mph, reducing trip times. The construction totals $489.8 million and the commonwealth is seeking full funding of the improvements.

      * Lackawanna Cutoff - Scranton to Hoboken Passenger Rail Service: restoration of passenger rail service between Scranton and Hoboken, N.J., with connections to Penn Station in Manhattan. The project's estimated cost is $401 million and the commonwealth is seeking full funding for the project.

      * Pittsburgh High-Speed Magnetic Levitation Project Phase A: funding to design and construct the first segment (Pittsburgh International Airport to Downtown Pittsburgh) of a Maglev, or magnetic levitation, line between the airport and Monroeville/Greensburg. Phase A construction totals $2.3 billion and the commonwealth is seeking full funding for the project.

      The projects were submitted under Track 2 of the Recovery Act's high-speed passenger rail initiative, which aims to substantially upgrade existing services or develop new high-speed rail corridor or intercity passenger rail services. The applications were submitted on Friday, Oct. 2.

      PennDOT previously submitted applications for Tracks 1 and 3 of the initiative. Track 1 addresses recovery through final design or construction of projects with completed environmental clearances and preliminary engineering, and also through completion of project clearances or preliminary engineering. Track 3 is intended to establish a pipeline for future high-speed intercity passenger rail projects.

      Under Track 1, preliminary engineering for four separate projects on Keystone Corridor East - Harrisburg to Philadelphia was the basis for a $27.45 million application. The preliminary engineering totals $30.5 million. A feasibility study of enhanced intercity passenger rail service for Keystone Corridor West - Harrisburg to Pittsburgh was submitted under Track 3. The study is estimated to cost $1.5 million and the commonwealth is seeking $750,000 in recovery dollars to help pay for it. http://www.prnewswire.com/news-releases/pennsylvania-applies…
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      schrieb am 06.10.09 09:21:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.147 von Blue Max am 27.06.08 17:53:59Und nachdem die Chinesen einen gekauft haben, bauen die nun ihren eigenen...

      Und würden nicht nur die Technik billiger an andere Länder verkaufen, sondern wohl auch den ganzen Zug.

      Was für naive Gedankengänge doch Hewiheiopai hier ständig aufweist.

      Es ist immer wieder ein Brüller
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 09:33:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      It’s in the numbers
      Air traffic volume strengthens Las Vegas’ case for high-speed rail funding

      It is no surprise that there is fierce competition among metropolitan areas nationwide for a piece of the $8 billion in federal economic stimulus money that has been earmarked for high-speed rail development. Americans sick of sitting in bumper-to-bumper, exhaust-belching highway traffic are starved for more efficient transportation.

      The Federal Railroad Administration, which will evaluate the competing proposals and distribute the money, has a tough task ahead. But we believe a new study by the Brookings Institution, a Washington public policy think tank, makes a strong case that a significant portion of that money should go toward high-speed rail between Las Vegas and Southern California.

      As reported Thursday by J. Patrick Coolican in the Las Vegas Sun, the study found that a 229-mile corridor connecting Las Vegas with Los Angeles and neighboring communities is the nation’s second-busiest route for short-haul airplane travel. Among the nation’s air routes that are less than 400 miles, only the Southern California-to-Bay Area connection had more passengers than the 3.7 million who traveled between Las Vegas and Southern California over a one-year period through March.

      The significance of these findings is that competition for the high-speed rail funding is limited to corridors that are no longer than 600 miles. The fact that so many people take the short flight from Southern California to Las Vegas suggests that a well-designed, fast train connecting those two metropolitan areas could be wildly popular.

      That is why we have been so enthusiastic about a proposal to build a magnetic levitation train from Las Vegas to Anaheim, Calif., which would carry passengers at speeds of 300 mph — even over the congested Cajon Pass along Interstate 15.

      Based on the Brookings study, we believe the railroad agency would be making a wise investment by selecting the proposed maglev project to receive some of the stimulus funding. That would help make Southern Nevada an important high-speed rail hub and fulfill President Barack Obama’s vision of an environmentally friendly transportation option that would help foster economic development. http://www.lasvegassun.com/news/2009/oct/11/its-numbers/
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 10:12:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Maglev transit project pushed, could create jobs

      Supporters of a proposed maglev train from Pittsburgh International Airport to Greensburg wooed state representatives Friday with promises the project could create thousands of jobs in high-tech manufacturing, if the government could pay the $5.3 billion price tag.

      Building the 54-mile magnetic guideway between the airport, Downtown, Monroeville and Greensburg would create demand for an estimated 533,000 tons of steel and 712,000 cubic yards of concrete, and the precision-welding technology that would be used to turn the steel into the track could then be exported around the world, proponents told members of the state House Transportation Committee during a hearing at Carnegie Mellon University.

      The first magnetic levitation trains for Pittsburgh would be manufactured in Germany by Transrapid International, which built the only maglev trains in commercial operation, in China. Using magnets that attract and repel each other, the trains hover a few centimeters above the track and can travel at speeds up to 300 mph. But the company would seek to "Americanize" train production if the technology catches on in the United States, moving executives and engineers back and forth across the Atlantic to establish manufacturing facilities here, said Walter Buss, president of Transrapid International-USA.

      "If we could grab this opportunity and run with it, we could become the hub for the (maglev) industry — not just for this country, but for this hemisphere," said Bill George, president of the Pennsylvania AFL-CIO.

      Fred Gurney, president of McKeesport-based Maglev Inc., said the curves and twists to each piece of the steel guideway required his company to cut costs by developing manufacturing techniques that could be applied to other projects such as bridges, highways and ships. ... http://www.pittsburghlive.com/x/pittsburghtrib/news/pittsbur…
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      schrieb am 18.11.09 08:31:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      Brasilien-Besuch weckt Hoffnung für Magnetschnellzug (16. November 2009)
      Der Hochtechnologie-Zug aus Deutschland ist in Brasilien im Gespräch. Dann würde er zur Fußball-WM Sao Paulo mit Campinas verbinden. ...

      ... Die kleine Besuchsgruppe aus Südamerika, bestehend aus Vertretern der potenziellen Betreibergesellschaft, Bauunternehmen und Ingenieurbüros, setzt wieder Hoffnungen frei bei den Betreibern der Transrapid-Testanlage. Selbst ein Politiker hatte den Weg vom Zuckerhut ins Emsland gefunden. Auch, wenn die Gastgeber nicht mit einer Sambatruppe für Stimmung sorgten, nach der rund halbstündigen Testfahrt mit Tempo 300 waren die Gäste zufrieden. „Es war sehr beeindruckend“, sagte Prof. Cyro Laurenza, der 15 Jahre lang Leiter des Eisenbahnamtes in der Provinz Sao Paulo war.

      Vielleicht hat der Hochtechnologie-Zug aus Deutschland tatsächlich eine Chance in Brasilien – dann würde er zur Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2014 Sao Paulo mit Campinas verbinden und würde bis 2016 sogar nach Rio fahren. Entschieden ist allerdings noch nichts. Am 30. September hatte das bayerische Bauunternehmen Max Bögl den Transrapid in Brasilien präsentiert, berichtete Peter Hanf, Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens. Da Interesse an dem Magnetschnellzug bestand, wurde eine Delegation nach Deutschland eingeladen. Bögl gehörte mit zu den treibenden Kräften, als im Frühjahr über eine befristete Verlängerung des Testbetriebs in Lathen gerungen wurde. ...

      ... Bögl setzt vor allem auf neu entwickelte Fahrwegskomponenten. Im Vergleich mit der bereits bestehenden Strecke in Shanghai könne die Strecke um bis zu 30 Prozent günstiger gebaut werden, betont Hanf. Als Generalunternehmer wolle Bögl bei dem Projekt aber nicht auftreten. „Wir haben vor, unsere Technologie nach Brasilien zu verkaufen“, sagte er. Wie teuer das Vorhaben den Brasilianern kommen könnte, ließ er offen. 70 Prozent des Geldes zahle der brasilianische Staat, 30 Prozent solle privat finanziert werden. ...

      Laurenza wies auf einen weiteren Vorteil des Transrapids im Vergleich mit konventionellen Zügen hin. „Die Eisenbahntrassen zerschneiden das Land“, sagte er. Die Trasse des Transrapid dagegen ist aufgeständert. Der Fahrweg liegt etwa acht Meter über dem Boden. Damit könne man die Technik den Landwirten leichter schmackhaft machen. ... http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1271954/Brasilie…

      Wenn sonst nichts dagegen spricht, soll auf der TVE umgehend der Fahrbetrieb eingestellt und die Strecke gewartet und modernisiert werden. Bei dieser Aktion kann man die von Bögl neu entwickelte Fahrwegskomponenten testen und potentiell unsichere Fahrwegskomponenten (z.B. Weiche) austauschen. Bevor das am Geld scheitert, sollen ein paar Millionen aus dem Konjunkturförderungsprogramm dafür locker gemacht werden. (imho)
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      schrieb am 08.12.09 10:10:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      High-speed rail proving ground proposed in North Las Vegas
      Researchers want facility to study, test next-generation rail systems

      Organizations that have worked to educate Southern Nevadans about various high-speed rail systems want to build a research and development center and proving grounds in North Las Vegas that could show transit systems in action side by side.

      Representatives of UNLV’s Transportation Research Center and the Ward 5 Chamber of Commerce have approached the Nevada System of Higher Education and the City of North Las Vegas about developing a high-speed rail proving ground on public land north of the Bruce Woodbury Beltway.

      The proposal comes as UNLV and the Ward 5 Chamber plan the organizations’ fourth high-speed rail forum Monday at UNLV’s Science and Engineering Building auditorium. Richard Lawless and Tsutomu Morimura, representatives of Japanese high-speed rail interests, will make presentations at the event beginning at 6 p.m. ... http://www.lasvegassun.com/news/2009/dec/06/high-speed-rail-…
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      schrieb am 24.12.09 13:54:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ramsauer plant riesiges Bahn-Bauprogramm
      Neue Töne vom CSU-Minister: Peter Ramsauer will das Verkehrswachstum der kommenden Jahre komplett auf die Schiene verlagern und massiv investieren, denn sonst drohe dem Straßennetz der Kollaps. Die Bahn selbst kritisiert er - dass ihre Neige-ICE nicht winterfest sind, sei ein "Armutszeugnis". ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,668957,00.h…

      Prinzipiell eine gute Idee, denn damit kann ja auch CO2 gespart werden. Das "Bahn-Bauprogramm" sollte aber zu einem allgemeinen Massentransportförderungsprogramm werden, denn es geht ja nicht nur um den Neubau von Schienenstrecken sondern auch um die Modernisierung und Wartung von bestehenden Bahnstrecken, Bahnhöfen und Stellwerken.

      Ein Transrapidnetz zur Verbindung von EU-Metropolen ist sicher auch eine gute Idee (last but not least wegen dadurch möglichen umweltfreundlichen Einsparungen beim Flugverkehr). Hier sollte man angesichts fehlender Massenproduktion erstmal vorsichtig anfangen und berücksichtigen, dass der Transrapid am besten gleich ordentlich in das Zugleitsystem der Bahn integriert werden muss. Man sollte auch bedenken, dass die Transrapidentwicklung schon etwas älter ist und zum Schluß auf Sparflamme lief - es ist vielleicht eine gute Idee, erstmal noch ein paar Jahre in die Entwicklung einer von Grund auf renovierten Hardware und Software zu investieren und in dieser Zeit Fabriken für den Track zu bauen. Lieber mit ein paar Jahren Verzögerung ein prima System haben, als auf die Schnelle mit einem veralteten System eine Strecke zusammenzubasteln.

      In der für den Transrapid reservierten Entwicklungszeit kann man ja die herkömmliche Rad-Schiene-Technik der Bahn warten und modernisieren.

      Es soll aber keine vermurksten privaten Finanzierungsmodelle geben. In Deutschland liefert z.B. Siemens (Thyssen, Hochtief, usw.) die Technik und die Deutsche Bahn (in Staatsbesitz) betreibt die Anlagen. Fehlendes Geld kommt vom Staat, dem dann auch (über die DB AG) Strecken und Fahrzeuge gehören. (alles imho)
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      schrieb am 27.01.10 14:11:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Regierung hofft auf Transrapid-Deal in Brasilien
      Der Transrapid düst bislang nur durch Shanghai - jetzt hofft die Bundesregierung, die teure Schwebebahn an Brasilien verkaufen zu können. Dafür will sie die Teststrecke im Emsland weiter erhalten - Siemens und ThyssenKrupp protestieren.

      Hamburg - Die Regierung hat bereits mehr als 1,2 Milliarden Euro in die Entwicklung des Transrapid investiert - jetzt will sie weitere Millionen für das Prestigeprojekt bereitstellen. Laut "Handelsblatt" plant sie, die Teststrecke im Emsland doch nicht wie geplant ab Mai abzubauen, sondern bis Ende 2011 weiter zu betreiben.

      Verkehrspolitiker der schwarz-gelben Koalition hätten sich darauf verständigt, "einen hohen einstelligen Millionenbetrag" beim Haushaltsausschuss zu beantragen, schreibt die Zeitung. Der Bund verlange zudem von der Industrie, dass sie sich finanziell am weiteren Testbetrieb beteilige. Der Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums bestätigte den Bericht. "Solange es eine Vermarktungschance gibt, betreiben wir auch die Teststrecke weiter", sagte Enak Ferlemann (CDU). ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,674325,0…
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      schrieb am 04.02.10 08:33:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Backers of maglev train say Chinese bank prepared to fund project

      The proponents of a maglev train line between Las Vegas and Southern California say a Chinese government-controlled bank has agreed to loan up to $7 billion to help build the high-speed transportation system.

      But the California-Nevada Super Speed Train Commission still has several hurdles to clear before it could move ahead with plans to develop the project between Las Vegas and Anaheim, Calif.

      The commission late Monday announced that the Export-Import Bank of China, which has 14 domestic offices and three overseas offices, said it would provide a direct loan that would require the backing of the U.S. government as well as cooperation with Chinese enterprises.

      “It is a very positive development for Nevada’s employment picture and very telling that the financiers who are stepping up to bat are the Chinese, the people most familiar with Transrapid Maglev technology,” Neil Cummings, president of the American Magline Group, said in a press release announcing the loan. ... http://www.lasvegassun.com/news/2010/feb/03/backers-maglev-t…
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      schrieb am 19.02.10 08:20:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      Maglev Project Commits to Southern Nevada Building Trades - First Step to 90,000 Jobs
      Nevada Union Leaders Ask for Washington's Support for Maglev Train

      LAS VEGAS, Feb. 18 /PRNewswire/ -- The State agency charged with building the nation's first Maglev train and its private partner the American Magline Group, have signed a Letter of Commitment with the Nevada Building Trades Council, ensuring that thousands of union workers will be put to work building America's first super speed train. The two sides have committed to negotiate a Project Labor Agreement (PLA) that insures union workers will build the system.

      The Letter of Commitment reflects the strong feelings of support by Nevada's union members, likening the Maglev project to the construction of the Hoover Dam during the depression saying the super speed train will provide, "…jobs and economic benefits to the working men and women of southern Nevada, and their families who are at risk of losing their homes in a climate of one of the worst economic recessions in the history of the state."

      The Letter of Commitment between the two entities also lays out the union commitment to support and assist Nevada officials in asking Washington D.C. to release $45 million in federal funds which have been set aside for the State of Nevada's Maglev project which have long been delayed.

      "There is no question this is the train that Nevadans overwhelmingly support, this is the technology for the 21st century," said Neil Cummings of the American Magline Group. "Our remaining hurdles have nothing to do with technology; the technology is proven. Our hurdles have nothing to do with the route; it is the only system and the route that Nevadans and Californians support. Our remaining hurdles are in Washington where we need our leaders to realize that Nevadans and Californians alike have already made their clear choice. We need Washington's support to create these jobs and we need that support today."

      The Maglev will be built in three segments with the first forty miles built in Nevada from Las Vegas to Stateline. Simultaneously, final planning for the California segment between Anaheim and Ontario airport will begin with the final segment linking the two estimated to be completed within five years. Each segment of the system will begin to generate revenue as soon as it is completed. ... http://www.prnewswire.com/news-releases/maglev-project-commi…
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      schrieb am 23.02.10 09:39:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      Maglev Project Commits to Southern Nevada Building Trades - First Step to 90,000 Jobs

      The State agency charged with building the nation's first Maglev train and its private partner the American Magline Group, have signed a Letter of Commitment with the Nevada Building Trades Council, ensuring that thousands of union workers will be put to work building America's first super speed train. The two sides have committed to negotiate a Project Labor Agreement (PLA) that insures union workers will build the system.

      The Letter of Commitment reflects the strong feelings of support by Nevada's union members, likening the Maglev project to the construction of the Hoover Dam during the depression saying the super speed train will provide, "...jobs and economic benefits to the working men and women of southern Nevada, and their families who are at risk of losing their homes in a climate of one of the worst economic recessions in the history of the state."

      The Letter of Commitment between the two entities also lays out the union commitment to support and assist Nevada officials in asking Washington D.C. to release $45 million in federal funds which have been set aside for the State of Nevada's Maglev project which have long been delayed.

      "There is no question this is the train that Nevadans overwhelmingly support, this is the technology for the 21st century," said Neil Cummings of the American Magline Group. "Our remaining hurdles have nothing to do with technology; the technology is proven. Our hurdles have nothing to do with the route; it is the only system and the route that Nevadans and Californians support. Our remaining hurdles are in Washington where we need our leaders to realize that Nevadans and Californians alike have already made their clear choice. We need Washington's support to create these jobs and we need that support today."

      The Maglev will be built in three segments with the first forty miles built in Nevada from Las Vegas to Stateline. Simultaneously, final planning for the California segment between Anaheim and Ontario airport will begin with the final segment linking the two estimated to be completed within five years. Each segment of the system will begin to generate revenue as soon as it is completed.

      While a lion's share of the 90,000 new jobs the Maglev will create will be in the construction industry, other economic diversification will continue to occur as the stations are staffed with technicians and service personnel.

      The Export-Import Bank of China has outlined a plan to loan the California-Nevada Super Speed Train Commission $7 billion dollars of the $12.1 billion dollar price tag for the entire system under a 30 year loan with attractive terms including no payments until the train has been fully operational for two years.

      Highly-efficient Maglev technology, currently operational on a daily basis in Shanghai, China, with a 99.5 percent on-time rate, emits no direct greenhouse gas emissions and results in far fewer pollutants than traditional forms of ground transportation. The project will also help ease land consumption issues, impact to wetlands, endangered species and community disruption.

      The Anaheim-Las Vegas corridor will provide quality passenger service to an estimated 43 million passengers annually by 2025 - the equivalent of an eight-lane freeway moving at a constant speed of 60 mph, or 55 fully loaded 747s landing every hour. A trip between Anaheim and Las Vegas will take only 81 minutes.

      Source: California-Nevada Super Speed Train Commission http://pr-usa.net/index.php?option=com_content&task=view&id=…
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      schrieb am 16.03.10 14:48:06
      Beitrag Nr. 60 ()
      All-aboard for Shanghai-Hangzhou maglev project

      The Ministry of Railways gave the go-ahead on March 13 for a high-speed magnetic levitation railway project, or maglev for short, which would traverse a distance of nearly 200 kilometers between Shanghai and Hangzhou, including a branch line already in existence in Shanghai. Detailed research on the project is underway, said Zheng Jian, chief designer of the Ministry of Railways. As of now, this is the only maglev railway line in China's medium and long-term railway development plan.

      "As the extension of the maglev line connecting Pudong Airport with Shanghai's downtown area, the Shanghai-Hangzhou maglev line will promote the integration of Shanghai and Hangzhou and create a one-hour economic circle. After it is put into operation, the line will help tap idle assets and improve resource allocation between Shanghai and Hangzhou," said Sun Zhang, a professor from the Institute of Railway & Urban Rail Transit under Tongji University.

      Currently, the 31-kilometer maglev railway line linking Shanghai's Pudong Airport and its downtown area is the only one of its kind in existence in the country.

      After the Shanghai-Hangzhou maglev project is completed and put into operation, it will connect with the existing Pudong Airport maglev line to realize the seamless linking between the Shanghai South Railway Station, Hongqiao Airport, Pudong Airport and Hangzhou.

      The Shanghai-Hangzhou high-speed maglev line will allow trains to run at speeds of 400 kilometers per hour, while ordinary railways only allow a top speed of 100 kilometers per hour. Tongji University has already built a prototype high-speed maglev line.

      "Maglev trains have a maximum speed of 500 kilometers per hour, nearly comparable to aircraft. These trains can help reduce energy consumption greatly, as they are specially designed for to run on battery power," said Sun.

      The Shanghai-Hangzhou maglev project mainly adopts technologies imported from Germany. Some of the related technologies are now being absorbed by China. So far, an ordinary maglev train model completely designed and manufactured by China has made its debut in Beijing and trial railways have been built in Changsha and Tangshan, with 30,000 kilometers of safe operation. http://english.people.com.cn/90001/90778/90860/6919900.html
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:26:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      No timetable yet for Shanghai-Hangzhou maglev line: official

      There has been no timetable for the construction of a maglev line project between Hangzhou and Shanghai, a spokesman of the Shanghai municipal government said Monday.

      The project is still undergoing feasibility studies, the official said when responding to media reports last week which said the construction is expected to start this year.

      The proposal of the ultra-high-speed maglev line, with an estimated cost of 22 billion yuan (3.22 billion U.S. dollars), was approved by the National Development and Reform Commission in 2006.

      When completed, the line is expected to cut the travel time between Shanghai and Hangzhou, capital of the neighboring Zhejiang Province, to half an hour from the current 2.5 hours. http://english.peopledaily.com.cn/90001/90776/90882/6927023.…
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      schrieb am 13.05.10 12:44:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Transrapid soll USA erobern
      "50 Jahre zu früh entwickelt" worden sei das "Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst", glaubt Verkehrs-Staatssekretär Bomba. Dennoch hofft die Behörde nach mäßigem Erfolg in Asien darauf, den Transrapid in Amerika zum Exportschlager machen zu können. ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:magnetschwebebahn-t…

      Deutschland und Europa braucht selbst den Transrapid. Wenn Deutschland jetzt anfangen würde, in aller Welt Transrapidstrecken zu bauen, dann fehlen die Ressourcen für die eigene Region. Daher ist es viel besser, die ganze Transrapid-Technik à la "you get what you see" mehrfach zu verkaufen (z.B. an China, die USA, ...) und mit dem so schnell eingenommenen Geld den Transrapid in Deutschland und Europa weiterzuentwickeln (d.h. es wird nur das Knowhow verkauft aber Deutschland behält alle Rechte und entwickelt selbst den Transrapid weiter). Deutschland kann doch unmöglich (selbst mit Unterstützung vor Ort) für die ganze Welt Transrapidstrecken bauen. Deutschland sollte sich auf Europa konzentrieren aber anderen Ländern die Chance zur Eigenentwicklung geben.

      Ich gehe davon aus, dass beim Transrapid noch Entwicklungsbedarf besteht und schlicht noch kein fertig ausgereiftes System existiert (wie auch? das kann es doch erst nach mehreren Großprojekten geben). Es gibt wohl eine sehr gute Ausgangsbasis aber über die Jahrzehnte haben sich sicherlich auch einige Altlasten angesammelt und das Ganze (Track, Stromversorgung, Fahrzeuge, Betriebsleittechnik, ...) ist ja auch ziemlich umfangreich und kompliziert.

      Außerdem hätte ich sehr starke Bedenken, etwas größeres in den USA zu bauen oder zu betreiben, von wegen deren Schadensersatz-Prozeßpraxis. Eine Lücke im Vertrag (z.B. CENELEC uneingeschränkt vertraglich zugesagt aber nicht 100% danach entwickelt) kann leicht hohe Kosten zur Folge haben. Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob man ein einzelnes und ziemlich ausgereiftes Produkt verkauft (z.B. ICE) oder ein zeitlich zu knapp kalkuliertes Milliarden-Projekt realisieren muss.

      Man sollte daher den Transrapid erst noch mal so richtig optimieren und zwar ohne Kosten zu scheuen. Dazu ist durchaus auch ein nicht zu großes neues Anwendungsprojekt sinnvoll, das schlauerweise in Deutschland liegen sollte. Hier bietet sich die bereits weitgehend durchgeplante Transrapidstrecke in München an. Der Vorteil liegt auf der Hand: vieles ist schon geklärt und man kann sich sofort an die Optimierung von Hard- und Software machen. Alles was man dazu braucht, sind ein paar wenige Milliarden Euro und die kann man sich schnell durch einen Verkauf der bestehenden Transrapid-Technik organisieren. Bei dem eigenen Projekt in Deutschland gibt man am besten keine voreiligen Versprechungen ab, sondern sagt einfach "wir geben uns große Mühe - es ist fertig, wenn es fertig ist", denn ein zu enger Zeitplan kann viel kaputtmachen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 08:23:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      Bahnstrategen träumen von Blitzzug Shanghai-Berlin
      Die schnellsten Hochgeschwindigkeitszüge der Welt jagen in China dahin. Die großen Inland-Fluggesellschaften können mit ihnen kaum noch konkurrieren, mancherorts verlieren sie die Hälfte ihrer Passagiere. Und schon denken die Bahn-Strategen an mehr: eine Trasse ins Herz Mitteleuropas. ...

      ... Konkurrenz für die Inland-Fluggesellschaften ...

      ... Kritisch sieht es für die Fluggesellschaften auch auf der Verbindung zwischen Shanghai und Wuhan aus, obwohl auf der 1200 Kilometer langen Strecke derzeit nur 250 Stundenkilometer schnelle Expresszüge verkehren. Gleichwohl hat hier China Southern fast ein Drittel des früheren Passagieraufkommens eingebüßt. ...

      ... Pläne für Neu-Delhi, Moskau, Berlin ...
      ... Über Teheran und Prag nach Berlin ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,704782,0…
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      schrieb am 21.07.10 09:02:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      Der Präsident ist schwer beeindruckt
      Wenn es nach Ricardo Melchior Navarro geht, werden Touristen in nicht allzu ferner Zukunft im Transrapid (TR) über Teneriffa rauschen. Der Präsident der größten der Kanarischen Inseln besuchte gestern mit einer Delegation die Versuchsanlage in Lathen und zeigte sich von der Technik begeistert. ...

      ... Peter Hanf von der Firma Bögl, die die Fahrwegträger für den Transrapid weiterentwickelt hat, sieht gute Chancen für eine Magnetbahn auf Teneriffa. „Dort gibt es bisher keine herkömmlichen Schienenwege und vor allem keine Bahn-Lobby“.

      IABG-Niederlassungsleiter Effenberger teilte am Rande des Besuches mit, dass die Ausschreibungen für die Verbindung zwischen Campinas, São Paulo und Rio in Brasilien inzwischen „systemoffen“ laufe. „Das heißt, der Transrapid ist offiziell dabei.“ Aus dem Päsidialamt des südamerikanischen Landes sei angekündigt worden, dass bis Ende des Jahres eine Entscheidung fallen soll. http://www.neue-oz.de/information/noz_print/kreis_emsland/21…
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      schrieb am 23.07.10 15:54:20
      Beitrag Nr. 65 ()
      Vision für Strecke zwischen Berlin und Moskau
      München/Jekaterinenburg. Brasilien, Türkei - und nun Russland. Auf dem 10. Petersburger Dialog, der in diesem Jahr in Jekaterinenburg stattfand, wurde kürzlich erstmals die Vision einer Magnetschnellbahn zwischen Moskau und Berlin vorgestellt. Traditionell dreht sich auf der Veranstaltung alles um die deutsch-russischen Beziehungen. Das Hochgeschwindigkeitsverkehrs-Projekt soll demnach die Städte Moskau, Minsk, Warschau und Berlin verbinden.

      Die etwa 1.800 km lange Hochgeschwindigkeitsstrecke wurde bereits zuvor auf der russisch-deutschen Infrastruktur-Fachkonferenz im Juni in Moskau diskutiert. Mitglieder der russischen Ingenieurskammer drängen nun auf die Durchführung einer Machbarkeitsstudie für das Prestigeprojekt. ... http://weser-ems.business-on.de/berlin-moskau-strecke-transr…
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      schrieb am 05.08.10 14:25:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      China entwickelt Vakuum-Magnetschwebebahn
      China entwickelt eigene Vakuum MagnetschwebebahnMedienberichten zufolge forscht die Southwest Jiaotong University an einer Methode zum Bau einer Vakuum-Magnetschwebebahnen.

      Diese soll in der Lage sein, Höchstgeschwindigkeiten von 600 bis zu 1000 Stundenkilometern zu erreichen. Der Theorie nach wäre es mit der neuen Technik sogar möglich, Geschwindigkeiten von 20.000 Stundenkilometern zu erreichen. ...

      ... Die Kosten wären niedriger als beim Transrapid in Shanghai. Die Kosten für den Bau eines Kilometers der Transrapidstrecke in Shanghai betrügen 150 Millionen Yuan. Ein Problem von derzeit gebräuchlichen Höchgeschwindigkeitszügen allgemein sei, dass der Tunneldurchmesser im Verhältnis zum Fahrzeug relativ groß sei. Die Luft könne so seitlich vom Zug entweichen. Finanzielle und materielle Einsparungen kämen bei dem neuen Verfahren unter vor allem dadurch zustande, dass das Problem des Luftwiderstandes nicht mehr existiert. Die Tunneldurchmesser könnten von derzeit sechs und acht Metern somit auf vier bis fünf Meter reduziert werden. ... http://www.china-observer.de/?x=entry:entry100805-110025

      Klingt erstmal unglaublich. So spontan hätte ich gedacht, dass sich das nur auf längeren Strecken lohnt und die haben derzeit keine Tunnel und Tunnel sind nun mal teurer als keine Tunnel, oder? Tunnel haben andererseits den Vorteil der Witterungsunabhängigkeit.

      Bei aller Skepsis: irgendwann lohnt sich die Verbindung großer Städte mit Vakuumtunnels wohl schon. Alles eine Frage von freien Ressourcen (Energie, Material, Technik, Zeit und Arbeitskraft ... alles vorhanden) - man denke an die zunehmende Automatisierung: irgendwann können Roboter selbstständig Tunnel bauen. Die Frage ist letztendlich nicht so sehr "was kostet das?" sondern "wie setzen wir vorhandene Ressourcen am schlausten ein?" und ein großes Land kann viele verschiedene zukunftsträchtige Projekte beginnen. (alles imho)
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      schrieb am 11.11.10 12:23:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      Regierung beatmet Magnettechnik weiter
      Für den Transrapid gibt es wieder Hoffnung. Wenigstens ein bisschen, glaubt die Regierung. Die Hersteller treten dagegen auf die Bremse.

      Peter Ramsauer (CSU) will den Transrapid noch nicht zu Grabe tragen. Der Verkehrsminister hofft, der längst tot geglaubten Magnetschwebetechnik endlich zum Durchbruch zu verhelfen. Läuft alles glatt, soll der Transrapid bald auf Teneriffa und in Brasilien schweben. Um diese neuen Streckenausschreibungen zu unterstützen, touren Minister und Staatssekretäre seit Monaten um die Welt und rühren die Werbetrommel. Das Verkehrsministerium unterstützt die Wirtschaft nach eigenen Angaben „mit Nachdruck bei der internationalen Vermarktung“. ... http://www.focus.de/finanzen/news/tid-20338/transrapid-regie…
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      schrieb am 13.11.10 11:12:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      Transrapid darf weiter in Deutschland testen
      Die Transrapid-Versuchsstrecke im Emsland bleibt bestehen. Der Bund löst sich allerdings aus seiner bisherigen Finanzierungsverpflichtung. ...

      ... Zwar löst sich der Bund tatsächlich aus seiner Finanzierungsverpflichtung. Dafür zahlt er allerdings in den kommenden drei Jahren noch einmal insgesamt 40 Millionen Euro, die sonst für den Abriss der Anlage angefallen wären. Das Geld geht an den niedersächsischen Landkreis Emsland, wo die Versuchsanlage steht. Landkreis und die Betreibergesellschaft IABG sorgen im Gegenzug künftig für den Betrieb – und für den eines Tages fälligen Abriss. ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/transrapid-darf-we…
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      schrieb am 25.11.10 09:02:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Putin träumt vom gemeinsamen Markt mit der EU
      Russland zieht die Konsequenzen aus der Weltwirtschaftskrise und rückt deutlich näher an die EU heran: Ministerpräsident Wladimir Putin spricht sich für eine Freihandelszone mit Europa aus - und will "eine neue Industrialisierungswoge über den Kontinent rollen lassen". ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,731063,00.h…

      Ganz Klasse, ich bin auch dafür, dass sich Europa und Russland anfreunden.

      Da ist doch vielleicht auch eine große Transrapidstrecke eine gute Idee, z.B.:
      - Paris (mit Abzweig London und Madrid)
      - Brüssel (mit Abzweig Amsterdamm und Luxemburg, Bern, Rom)
      - Berlin (mit Abzweig Koppenhagen und Prag, Wien)
      - Warschau
      - Minsk (mit Abzweig Kiew)
      - Moskau

      Letztendlich ist ein Transrapidnetz in ganz Eurasien wünschenswert aber erstmal muss man klein Anfangen. Selbst eine direkte Verbindung Paris-Moskau ist derzeit viel zu groß. Es muss erstmal eine neue Transrapidstrecke in Deutschland geben, anhand der Technik, Hardware und Software für Großprojekte optimiert werden. Dazu kann man einfach die Strecke in München bauen (http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_M%C3%BCnchen), denn die ist bereits gut durchdacht und nicht zu groß aber hat vieles zum üben (inklusive Tunnel).

      Man darf keineswegs überhastet mit dem über Jahrzehnte gewachsenen Kram Großprojekte starten, sondern muss mit großem Aufwand (das darf Hunderte Millionen extra kosten) auf Basis des bereits erarbeiteten Wissens ein möglichst sicheres und effizientes System entwickeln. Zur Not zahlt das der Staat aber selbstverständlich erwirbt der Staat damit auch Rechte. Das dauert vielleicht ein paar Jahre aber in dieser Zeit kann man ja die Streckenführung für Europa planen, Fabriken für die Trackelemente bauen, usw.

      Ein Transrapidnetz in Europa ist ein großartiges Gemeinschaftsprojekt, das sich auch lohnt: man denke an die Ölkrise, die Vorteile einer sicheren, schnellen, elektrischen Verbindung von Hauptstädten, den Fortschritt und die hochwertigen Arbeitsplätze.

      Die bestehende Transrapid-Technik (Knowhow und Nutzungsrechte, siehe vorherige Beiträge) kann trotzdem verkauft werden, z.B. an die USA, China, etc. - Deutschland kann doch nicht für die ganze Welt alle Transrapidstrecken bauen. Autos und Züge bauen doch auch mehrere Länder, ohne dass es Deutschland geschadet hat. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 07:29:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      Germans ready to build Tehran-Mashhad maglev train
      TEHRAN -–Representatives from Iran’s public and private sectors will travel to Germany soon to seal the deal for Tehran-Mashhad magnetic levitation train project.

      The Mehr News Agency quoted Ali Koohestanian as saying that next Monday inspectors from Iran will fly to Frankfurt to test the maglev trains for this project, which will be the largest railway project of its kind in the world.

      The permanent representative for foreign investments in Tehran-Mashhad maglev train project added that after lengthy negotiations the two sides have reached an initial agreement and the German firm will soon travel to Iran to implement the scheme with the help of Iranian companies. ... http://www.tehrantimes.com/index_View.asp?code=231934

      PS: zur Erinnerung: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 07:25:39
      Beitrag Nr. 71 ()
      Schwebt der Transrapid bald auf Teneriffa?
      http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Schwebt_der_Trans…
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 16:44:16
      Beitrag Nr. 72 ()
      Japaner wollen Magnetschienenbahn Washington-NY bauen
      Japan will mit einer Eigenentwicklung seines Magnetschienenbahn-Projekts Maglev (vergleichbar dem deutschen Transrapid) eine superschnelle Bahnverbindung von Washington D.C. nach Baltimore und, wenn das Projekt erfolgreich ist, weiter nach New York bauen. ... http://dmm.travel/news/artikel/lesen/2011/01/japaner-wollen-…
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      schrieb am 07.02.11 09:03:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      1,000 km per hour high speed train is in develop: report
      The Southwest Jiaotong University in China’s Sichuan Province is endeavoring developing the vacuum tube high speed train with a speed of 600 to 1,000 kilometers per hour and is expected to release the train model in the next two to three years, according to Voice of China, the China’s national radio, on Jan. 30. ... http://english.peopledaily.com.cn/90001/90776/90881/7276967.…

      China scientists claim 1,200 kph train
      Scientists in China say they have developed a maglev train capable of going faster than many planes ... http://www.cnngo.com/shanghai/life/china-maglev-train-hits-1…

      ... Scientists have successfully developed a model Maglev train that can travel as fast as a plane in a laboratory in Southwest China.

      But putting the technology to use is still a long way away, an official from the lab told the Global Times. ...

      ... The new technology is expected to be put into operation within 10 years and promoted across the country in 2030, the Shanghai-based Science Pictorial reported. ... http://www.indianexpress.com/news/chinese-scientists-develop…

      Was tut Deutschland?

      Transrapid: Rückbau-Konzept bis Ende Februar?
      Lathen/Berlin. Der Rückbau der Transrapid-Teststrecke in Lathen rückt näher. Nach Recherchen unserer Zeitung hat das Bundesverkehrs-Ministerium in Berlin die Betreibergesellschaft IABG aufgefordert, bis zum 25. Februar ein Konzept für den Rückbau der Versuchsanlage vorzulegen. Sowohl Ministerium als auch IABG wollten sich auf Anfrage zur Zukunft der Teststrecke und zum Rückbaukonzept nicht äußern. ... http://www.noz.de/lokales/51187845/transrapid-rueckbau-konze…
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 09:11:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Gut gewickelt
      US-Forscher haben erstmals hauchdünne, biegsame Kabel aus Hochtemperatur-Supraleitern gefertigt, die hohe magnetische Feldstärken bei geringem Energieverbrauch versprechen. ...

      ... Eines der neuen Kabel der NIST-Gruppe von van der Laan bringt es nun, auf 76 Kelvin gekühlt, bei einem Durchmesser von nur 7,5 Millimetern auf eine Stromstärke von 2800 Ampere. Der Vorteil ist, dass dank der geringen Dicke nun erstmals Supraleiter-Kabelwicklungen von nur 12,5 Zentimetern Durchmesser möglich werden. ...

      ... Als exzellente Ingenieursarbeit, die die bekannten Verfahren perfekt ausgereizt habe, lobt denn auch David Larbalestier vom National High Magnetic Field Laboratory die NIST-Konstruktion. ... http://www.heise.de/tr/artikel/Gut-gewickelt-1198652.html

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fortschritte-bei-Hoch…

      Supraleitung kann eines Tages auch für den Transrapid interessant werden.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 10:22:21
      Beitrag Nr. 75 ()
      Construction starts on Beijing's maglev line
      A maglev line using Chinese technology was brought under construction in Beijing on Monday, despite objections from residents living along the line.

      The new low-to-medium speed S1 Line is the first of its kind in the country, making China the second nation in the world to have such a line, said Chang Wensen, chief project manager of the line.

      The project shows China has the capability to engineer and use low-to-medium speed maglev technology, said Chang, who is also a professor at the National University of Defense Technology and leads a research team that developed the technology. ... http://www.china.org.cn/china/2011-03/01/content_22024948.ht…

      Gratuliere aber hoffentlich kommt Deutschland auch endlich mal wieder in Schwung.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 07:49:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Innovative Transporttechnik
      Holperstart für das Schwebewunder
      Die Technik soll den Verkehr revolutionieren: In Dresden tüfteln Wissenschaftler an einem Schwebezug, die mit Hilfe von Supraleitern funktioniert. Leise und sparsamer als der Transrapid soll die Bahn sein. Doch noch plagen Pannen die erste Testanlage - wie eine Probefahrt zeigt. ...

      ... Und nach einigem Hin und Her läuft der Schlitten an diesem Vormittag dann auch tatsächlich. Lautlos schwebt das Gefährt durch die Halle. Selbst bei der aktuellen Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometern in der Stunde zieht schon gehörig der Fahrtwind. Man fühlt sich ein wenig wie in der Achterbahn eines Freizeitparks - nur ohne Steigungen und Loopings. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,747508,00.…
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 09:38:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      Nevada jumps through more federal hoops for rail plan
      http://www.lasvegassun.com/news/2011/mar/07/nevada-jumps-thr…

      Ich halte es für wahrscheinlich, dass die USA spätestens 2012 ein konkretes Maglev-Projekt starten.

      Zwar ist es noch zu früh, im großen Stil Transrapidnetze zu bauen aber angesichts
      - der Ölkrise,
      - zunehmender Alternativenergiegewinnung,
      - dem offensichtlichen Nutzen von Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen großen Städten,

      ist der Transrapid für die Zukunft quasi unverzichtbar und Deutschland sollte den Zug lieber nicht verpassen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 10.03.11 08:08:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      Schwebt der Transrapid bald auf Teneriffa?
      ... Die spanische Insel Teneriffa hat offenbar großes Interesse am Bau der Magnet-Schwebebahn. Geplant sind zwei jeweils 80 Kilometer lange Strecken, die von der Inselhauptstadt Santa Cruz in den Norden und Süden der Insel führen sollen. ...

      ... Wohl kein Transrapid in Brasilien ... http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/transrapid2…
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 10:03:44
      Beitrag Nr. 79 ()
      ... Professor Chang Wensen von der National University of Defense and Technology ist der Chefberater des Beijinger Maglev-Projekts. Der Bau des ersten Transrapids in der chinesischen Hauptstadt sei nicht viel teurer als der Bau einer herkömmlichen Bahn, sagt Professor Chang:

      „Die Kosten für den Maglev werden die Kosten für eine Stadtbahnlinie nicht überschreiten. Ein Großteil der Kosten für den Bau einer Bahnverbindung wird durch die Umsiedlung der betroffenen Bevölkerung verursacht. Der Maglev wird 20 Prozent mehr kosten als eine herkömmliche Bahn. Aber der Maglev kann engere Kurven fahren und verursacht weniger Lärm. Es ist daher leichter, eine Maglev-Strecke durch ein dicht besiedeltes Stadtgebiet zu bauen. Eine Maglev-Strecke verursacht weniger Umsiedlungskosten.”

      Ein Maglev-Waggon kostet etwas über acht Millionen Yuan RMB, ein Wagen eines herkömmlichen Zuges ungefähr sechs Millionen Yuan RMB. Chang Wensen ist jedoch überzeugt, dass sich die zusätzlichen Kosten für die Anschaffung eines Maglev langfristig auszahlen werden:

      „In der Zukunft wird es kein Problem sein, die Kosten unter acht Millionen Yuan RMB zu drücken. Im Moment aber kostet ein Waggon für den Maglev zwischen acht und zehn Millionen Yuan RMB. Der Grund hierfür ist die Tatsache, dass Maglev-Waggons noch nicht in hoher Stückzahl produziert werden. Sobald die Produktionszahl zunimmt, werden auch die Kosten abnehmen. Und ähnlich wie bei den Fernsehgeräten, die ganz am Anfang auf den Markt kamen, wird auch das elektronische Zubehör für den Maglev noch viel günstiger werden als das im Moment der Fall ist.” ... http://www.china-observer.de/?x=entry:entry110327-114954
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 09:59:48
      Beitrag Nr. 80 ()
      Transrapid auf Teneriffa machbar
      ... Um die Kosten zu decken, ist eine Kooperation mit der deutschen Regierung und der EU notwendig. Gespräche mit Generalsekretär Jochen Homann zur Koordinierung verschiedener Treffen mit Angela Merkel fanden bereits statt. Die Bundesregierung soll eng in die Umsetzung eingebunden werden. Unter anderem soll sie Garantien für unerwartete Ausfälle übernehmen. Für die deutschen Unternehmen Siemens, Thyssen Krupp und Transrapid International wäre die Magnetschwebebahn das erste Prestigeprojekt in Europa.

      Generell ist der Kostenvoranschlag für den High-Tech-Zug nur wenig höher als für das traditionelle Zugprojekt. Deshalb sieht man mit Optimismus auf eine positive Weichenstellung zur Finanzierung des Transrapid auf Teneriffa. Die spanische Regierung hat ab 2015 eine Beteiligung mit rund drei Milliarden Euro zugesagt.

      Der Transrapid bietet gegenüber der normalen Schiene, mehrere Vorteile. Der Größte: Das Projekt wäre mit wesentlich weniger Eingriffen in die Natur realisierbar. Die Magnetschwebebahn läuft auf Schienen, die rund fünf Meter über dem Boden geführt werden. Das heißt, man könnte über bereits bestehenden Autobahnen und Landstraße bauen. Außerdem könnten die bis zu zwölf prozentigen Steigungen ausgeglichen werden und die Strecke hätte weniger Kurven. Zudem fährt die Magnetschwebebahn nahezu lautlos und das bei Spitzengeschwindigkeiten von 385 Stundenkilometern. Ein konventioneller Zug würde nur rund 220 Stundenkilometer fahren.

      Der Transrapid wäre nicht nur eine umwelttechnisch saubere Lösung des Zugprojektes, sondern darüber hinaus auch eine touristische Attraktion. ... http://www.comprendes.de/nachrichten/nachrichten-einzelansic…
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 10:44:15
      Beitrag Nr. 81 ()
      Bundesverkehrsminister Ramsauer kritisiert Industrie wegen Transrapid
      Berlin - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat die deutsche Industrie wegen ihrer zögerlichen Haltung bei der Vermarktung der Magnetschwebebahn Transrapid kritisiert. 1,5 Milliarden Euro habe der Bund in Entwicklung und Erprobung der Zukunftstechnologie gesteckt, sagte Ramsauer dem Nachrichten-Magazin "Spiegel". "Nun ist es an der Wirtschaft, die Voraussetzungen für eine weitere Vermarktung der Technologie zu erhalten."

      Sonst drohe dem Transrapid das Schicksal von Computer und MP3-Player – auch die wurden von Deutschland erfunden, Geschäfte haben dann aber andere gemacht. Hintergrund der Kritik Ramsauers ist das Interesse der Atlantikinsel Teneriffa an der Magnetschwebebahn. Inselpräsident Ricardo Melchior hatte in der vergangenen Woche in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, sich bei den Herstellern ThyssenKrupp und Siemens für den Bau der Magnetschwebebahn auf seiner Insel stark zu machen. ... http://www.news-de.com/wirtschaft/bundesverkehrsminister-ram…
      Avatar
      schrieb am 22.04.11 10:00:09
      Beitrag Nr. 82 ()
      Bund gibt 2,5 Millionen Euro für Transrapid-Teststrecke frei
      Lathen/Berlin. Gute Nachrichten für die Transrapidversuchsanlage Emsland (TVE) in Lathen. Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann am Donnerstag mitteilte, liegt jetzt der offizielle Zuwendungsbescheid über rund 2,5 Millionen Euro für den Betrieb rückwirkend von März bis Juni vor. ...

      ... Staatssekretär Bomba sagte, dass die Vermarktungsoffensive des Ministeriums für den Transrapid inzwischen Wirkung zeige. Kurzfristig könne der Magnetzug auf Teneriffa fahren. Noch nie sei die Chance einer Realisierung so groß gewesen wie dort. Auf der spanischen Insel gebe es bislang noch keinen Schienenverkehr. Ein Rad-Schiene-System sei wegen des schwierigen Geländes nicht realisierbar. Geplant sei eine Strecke von 120 Kilometern von Los Realejos nach Las Americas. „Wegen der Steigungen und der engen Kurven kann hier nur der Transrapid schweben“, so Bomba. Dies sei das Ergebnis der ersten Machbarkeitsstudie, die die Inselregierung in Auftrag gegeben habe. Mit einer zweiten Studie, für die bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet worden sei, solle die Grundlage für eine Ausschreibung geschaffen werden. Die Expertise solle Ende Juli vorliegen.

      Nach wie vor ist laut Bomba auch eine Strecke von Campinas nach São Paulo in Brasilien im Rennen. Im vergangenen Jahr gab es dazu eine systemoffene Ausschreibung . Ursprünglich sollte die Abgabe von Angeboten nach einer Verlängerung am 11. April enden. Diese Frist wurde erneut verlängert bis Ende Juni des Jahres. Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke könnten, so Bomba, sowohl ein Rad-Schienen-System oder aber die Magnetbahntechnologie zum Zuge kommen. In einem Gespräch habe die Staatspräsidentin Dilma Roussef das Interesse der brasilianischen Regierung an einem deutschen Engagement bekundet, sagte der Staatssekretär. ... http://www.noz.de/lokales/53645990/bund-gibt-2-5-millionen-e…

      Eine Transrapidstrecke auf Teneriffa finde ich prima, bin dafür.

      Die Strecke Strecke von Campinas nach São Paulo in Brasilien sollte noch Rad-Schiene sein.

      Man sollte beim Transrapid nichts überstürzen. Es ist zu bedenken, dass Software und Computerhardware vermutlich teilweise veraltet sind und die Entwicklung längere Zeit auf Sparflamme lief. Man sollte erstmal an einem Projekt in Ruhe aber mit großem Einsatz an der Weiterentwicklung arbeiten.

      Sinnvoll ist allerdings schon mal die Planung und Vorbereitung weiterer Projekte. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 11:56:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      Japan's new maglev: two-hour train trips between Sydney and Melbourne?
      ... Australia is an obvious destination for an exported maglev: the Sydney to Melbourne route is the world's fourth-busiest air route. At a distance of just under 1000 km, a maglev could make the trip between central Sydney and Melbourne in two hours. ... http://www.ausbt.com.au/japan-s-new-maglev-two-hour-train-tr…
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 15:13:24
      Beitrag Nr. 84 ()
      Mit dem Transrapid über Teneriffa
      Die Magnetschwebebahn auf der Kanareninsel: Peter Mnich errechnet, ob das technisch möglich ist – und zu welchem Preis ...

      ... Für Peter Mnich aber ist der Transrapid trotz aller Rückschläge nicht gescheitert. „Das Magnetbahnsystem bleibt das Bahnsystem der Zukunft.“ Mnich, Professor für Betriebssysteme elektrischer Bahnen an der TU Berlin und ehemaliger Leiter der Transrapid-Teststrecke im Emsland, die er mitentwickelte, sagt das nicht trotzig, sondern mit jener Gelassenheit, die jemand ausstrahlt, der von einer Sache rundheraus überzeugt ist. ...

      ... Elf Punkte führen die Ingenieure an, die für den Bau der Magnetschnellbahn sprechen. An erster Stelle steht die Umweltfreundlichkeit. Der Transrapid brauche wenig Fläche, da er zum Beispiel auf dem Mittelstreifen der Autobahn oder geständert über ihr geführt werden könne, die Geräuschbelastung sei gering, Energiebedarf und Betriebskosten seien günstig, die Fahrzeiten kurz, die Transrapid-Technik zudem zuverlässig.

      „Am überzeugendsten vermittelt sich der Vorzug jedoch bei einem Blick auf Teneriffas Geografie“, sagt Mnich. Auf der bergigen Vulkaninsel sind bei der geplanten Strecke Steigungen bis zu zehn Prozent zu überwinden. Konventionelle Bahnsysteme bewältigen bislang aber nur Anstiege von höchstens vier Prozent. ...

      ... In der ersten Machbarkeitsstudie haben die Ingenieure und Wissenschaftler um Mnich errechnet, dass der Transrapid einschließlich der Fahrzeuge und Enteignungskosten für Flächen für 3,1 Milliarden Euro gebaut werden könnte. „Aber es gibt noch Einsparpotential“, sagt Mnich. „Aus Zeitgründen konnten in der ersten Studie noch keine Optimierungen bei der Trassenführung, beim Tunnel- und Brückenbau sowie beim Betriebskonzept vorgenommen werden.“ Außerdem fehlen noch Aussagen zur Wirtschaftlichkeit. Das soll nun in einer zweiten Phase bis Sommer dieses Jahres geschehen. ... http://www.tagesspiegel.de/zeitung/mit-dem-transrapid-ueber-…
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 15:45:37
      Beitrag Nr. 85 ()
      ich möchte den Herrn Wissenschaftler fragen, wie er das Projekt in der Nutzungsphase finanzieren will. Denn bei Kosten von 3,1 Mrd. fallen jedes Jahr mindestens 150 Millionen alleine an Zinsaufwand an. Neben den Betriebskosten.;)
      soll dann halb Europäer Zwangsurlaub auf Teneriffa machen und sich verpflichten die Bahn dreimal täglich zu benutzen ? Oder wird der Verlust über Zwangssteuern kompensiert ?:D
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 16:26:00
      Beitrag Nr. 86 ()
      Das mit den Zinsen ist nur das Problem der noch existierenden Privatbanken.
      Ein Staat muss sich kein Geld leihen, der nimmt über Steuern Geld ein.
      Privatbanken haben sich dazwischen geschummelt und saugen Geld ab.
      Die Abschaffung der Privatbanken würde viele Probleme lösen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 16:56:03
      Beitrag Nr. 87 ()
      Nach Teneriffa kommen jährlich ca. 3 Mio. Touristen incl. Kinder und Rentner. Mit einer Zwangsverpflichtung zur Tranrapidfahrt zum Preis von
      100 €/Erwachsenen, Kinder und Rentner die Hälfte, könnte die Rechnung aufgehen. :D

      die Abschaffung der Privatbanken könnte viele Probleme lösen...seh ich auch so. Alle privaten Gläubigerbanken global enteignen und sämtliche Staatsschulden auf 0 stellen, System reseten, und Banken wieder privatisieren...wobei der Staat am Börsengang nochmal verdient..

      Nach meiner Studie ohne weiteres machbar. Man muss nur wollen.:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.11 06:20:28
      Beitrag Nr. 88 ()
      "... Heute beträgt die Einwohnerzahl von Teneriffa ca. 900 000 und jährlich kommen etwa fünf Millionen Touristen auf die Insel. ..." http://www.canaries-live.com/D/essential.html

      "... Rund eine Million Menschen leben auf der Insel, pro Jahr kommen etwa 5 Millionen Touristen. ..." http://www.euractiv.de/druck-version/artikel/transrapid-auf-…

      Ganz einfach: jeder Touri zahlt eine Umweltabgabe und dafür kann der Fahrpreis (den es zusätzlich gibt) etwas billiger sein. Durchschnittlich wird jeder Touri wenigstens einmal mit dem Transrapid fahren: 5 Millionen * (50 Euro Umweltabgabe + 50 Euro Fahrpreis) = 500 Millionen Einnahmen pro Jahr (Dank der Inselaffen, die auch fahren, kann es Kinderrabatte geben). Die Umweltabgabe kann auch höher kalkuliert werden.

      Es ist der totale Irrsinn, dass Privatbanken Staat und Volk aussaugen können. Wieso tun die Politiker nichts dagegen?

      Ist doch ganz einfach: Schädliche Derivate verbieten, Börsenumsatzsteuer, Kreditzinsdeckel und eine gute Staatsbank gründen => Privatbanken gehen pleite und können billig vom Staat übernommen werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 10:49:09
      Beitrag Nr. 89 ()
      New maglev line to connect western Beijing
      BEIJING - The country's first medium-low speed maglev line using Chinese technology is scheduled to launch in Beijing before March 2013, a chief project scientist has revealed. ...

      ... The medium-low speed S1 Line will make China only the second country, after Japan, to have such a line, said Chang, who led the research team that developed the magnetic levitation, or maglev, technology. ...

      ... "The maglev line will be a safe, low-noise and economical transport choice for people," Chang said, explaining that, at 65 decibels - about the level of normal conversation - it will not affect nearby residents and could save the huge expense of large-scale relocations. ... http://www.chinadaily.com.cn/cndy/2011-08/19/content_1314591…
      Avatar
      schrieb am 02.09.11 09:58:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      Connemann: "Transrapid schwebt weiter"
      Die CDU-Bundestagsabgeordnete widerspricht einem Bericht der "Wirtschaftswoche". Die Aussage des Magazins, das Aus der Versuchsstrecke stehe bevor, sei falsch. Geld für Lathen stehe bereit, sagt die Leeranerin. ... http://www.oz-online.de/?id=542&did=48075
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 09:20:55
      Beitrag Nr. 91 ()
      Bundeshaushalt 2012: Transrapid-Teststrecke vor dem Aus
      http://www.spiegel.de/reise/deutschland/0,1518,786923,00.htm…

      Kann man nicht einfach (wie schon beschrieben) die komplette Transrapid-Technik an die USA verkaufen?

      Dann wäre doch genug Geld für eine Weiterentwicklung des Transrapid in Deutschland da.

      Die USA kriegen alle Daten (einfach eine Kopie aller Daten z.B. Stand 01.01.2012 und fertig) und die Nutzungsrechte der Patente in ihrem Land und können gucken, wie sie daraus schlau werden (gegen weiteres Geld kann es auch Support aus Deutschland geben). Eine Zusammenstellung der Daten sollte nicht so lange dauern, vieles ist doch schon elektronisch gespeichert und den Rest kann man einscannen. Wenn was fehlt (vergessen wurde) kann es ja noch nachgereicht werden. Ein bisschen muss man auch im Interesse der USA selektieren, z.B. macht es keinen Sinn, das Gesamtpaket mit veralteten Daten vollzumüllen.

      Deutschland gibt ansonsten keine Rechte auf und darf den Transrapid selbst weiterentwickeln und weltweit vertreiben. Details muss man noch aushandeln aber das sollte doch machbar sein. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 01.10.11 09:07:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      Im Gespräch mit Prof. Dr.-Ing. Peter Mnich: Zum Transrapid-Projekt auf Teneriffa
      http://www.kanarenexpress.com/1000003/1000005/0/34412/report…
      Avatar
      schrieb am 03.10.11 09:03:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      Marshallplan für Süd-Ost-Europa durch Transrapid
      Berlin (Weltexpress) - Griechenland benötigt einen Marshallplan, der die europäischen Finanzspritzen steuert und nicht ins Leere laufen lässt (s. Weltexpress/JadeYang vom 28.09.2011). Jade Yang schlägt den Ausbau der logistischen Verbindungen zwischen Europa und Asien vor: die Landbrücke als aktualisierte Seidenstraße wäre eine Erfüllung dieses Traums der kaukasischen Kooperation. Es wären ca. 250 Mrd. EURO erforderlich, um die etwa 10.000 km betragende Entfernung zwischen Zentraleuropa und Ostasien zu überbrücken, in modernster Form mit einer Transrapidstreckenführung für Personen- und Güterverkehr quer durch Zentralasien. ... http://www.weltexpress.info/cms/index.php?id=6&tx_ttnews[tt_…

      Prima Idee - wichtig ist aber, dass das Projekt von einem 100% staatlichen Konsortium geführt wird (siehe meine Argumentation in Thread: DESERTEC - der Generalangriff auf die Brieftaschen beginnt) und nicht durch die Profitgier privater Investoren unnötig verteuert wird. (imho)
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 10:10:10
      Beitrag Nr. 94 ()
      Bode: Neue Chance für Transrapid in den USA
      ... In den USA gibt es Planungen für den Bau einer Magnetschnellbahn-Strecke zwischen Houston und Dallas. ... http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Nachrichten/NWZ/Ar…

      Sorry aber ich befürchte bei Großprojekten in den USA hohe (rechtliche) Risiken - ich halte es für schlauer, wenn Deutschland/Siemens den USA einmalig die Technik ohne jede Garantie verkaufen und mit dem so schnell eingenommenen Geld den Transrapid für Europa weiterentwickeln (das nützt beiden, die USA dürften an der kompletten Transrapid-Technik interessiert sein). Die ansonsten riesige Gefahr bei einem deutschen Großprojekt in den USA wäre, dass korrupte Kaufleute alles mögliche in den Vertrag reinschreiben (z.B. CENELEC und weitere super Zusagen, die erst noch entwickelt werden müssten) und somit ein deutscher Betreiber höchst angreifbar wäre ... und das in den USA mit ihren irrwitzigen Klagen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 13:05:32
      Beitrag Nr. 95 ()
      China rolls out low-cost maglev trains
      CHANGSHA - A locomotive producer in central China's Hunan province on Friday rolled out a low-cost magnetically levitated (maglev) train that is more environmental-friendly than conventional ones.

      The three-carriage train is designed to run at a maximum speed of 100 km per hour and carry 600 passengers, said Xu Zongxiang, general manager of Zhuzhou Electric Locomotive Co Ltd of China South Locomotive and Rolling Stock Corporation (CSR).

      Xu said the new train was much quieter than conventional ones. ... http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2012-01/21/content_144…
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 11:34:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      ETT stands for Evacuated Tube Transport. ETT is the fastest and most efficient way to travel. It uses well known methods, parts, and technologies. The patented system works by eliminating virtually all friction normally associated with travel. Three basic embodiments range from: low tech low speed systems for local use at speeds below 200 mph; to high tech systems for continental and intercontinental transport up to 4,000 mph or more. For greater detail see technology section. ... http://et3.com/ett.asp

      Evacuated Tube Transport http://en.wikipedia.org/wiki/Evacuated_Tube_Transport

      Vactrain http://en.wikipedia.org/wiki/Vactrain

      Deutschland muss die Transrapidentwicklung wieder aufnehmen. Nicht sofort mit ETT und Supraleitung, sondern vorläufiges Ziel ist ein sicheres, robustes und effizientes MagLev-System. Wichtig ist auch eine erstklassige BLT (http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsleittechnik) und deren Integration in die Deutsche Bundesbahn. Man darf nicht mit experimenteller SW/HW auf die Schnelle eine Kurzstrecke zusammenstoppeln, sondern man muss an einem Projekt (z.B. München) gezielt eine serienreife Technik entwickeln, auch wenn das Zeit und Geld kostet. Finanzieren läßt sich das (wie in diesem Thread beschrieben) mit einem Verkauf der ganzen Technik (nur Daten und Lizenzen), z.B. an die USA. Deutschland hat in Europa (Eurasien) einen riesigen Markt, da kann man den USA problemlos die Technik für die USA überlassen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:28:34
      Beitrag Nr. 97 ()
      Magnetschwebetechnik: Superzug mit Tempo 6500 und Raketenrampe ins All
      http://www.welt.de/wissenschaft/article106179762/Superzug-mi…
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 16:30:29
      Beitrag Nr. 98 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Deutschland muss die Transrapidentwicklung wieder aufnehmen.
      In Deutschland fließt kein Geld mehr, der Transrapid ist mausetot. Den Chinesen gings um Technologietransfer, die werden evt. in ferner Zukunft eine Weiterentwicklung bringen. Ansonsten ist Schicht im Schacht, da kannst du noch weitere 4 Jahre schreiben, wie toll der Transrapid ist.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:28:26
      Beitrag Nr. 99 ()
      Wenn der Transrapid eine gute Sache ist, dann wird auch Deutschland die Transrapid-Entwicklung wieder aufnehmen, ist doch logisch. Die Frage ist nicht ob, sondern: wann? (imho)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:20:13
      Beitrag Nr. 100 ()
      Nein, das ist nicht logisch. Derartige Projekte scheitern sehr oft an den Kosten. Außerdem ist es naiv von dir, den Transrapid auf das Etikett "eine gute Sache" zu reduzieren. Hochtechnologie hat immer Vor- und Nachteile, außerdem stellt sich stets die Frage nach dem praktischen Nutzen in Relation zu den (hohen) Kosten. Man merkt, daß du dich mit der Technologie nur oberflächlich befaßt hast. Du schreibst darüber wie ein ahnungsloser Praktikant irgendeiner billigen Werbeagentur.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:31:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      #100 (43.047.906) > Hochtechnologie hat immer Vor- und Nachteile, außerdem stellt sich stets die Frage nach dem praktischen Nutzen in Relation zu den (hohen) Kosten.

      Es gibt dank moderner Technik einen riesigen Produktivitätsüberschuß, Tendenz steigend. Es wird in Zukunft genügend Energie geben (Sonne und Ökoenergie aber auch Fusionsreaktoren). Der Transrapid wird als (potentiell sehr) schnelles und relativ sicheres Massenverkehrsmittel (das zudem relativ leise und aufgrund der aufgeständerten Trassen landschaftsschonend ist) zweifelsohne eine Rolle spielen und gebaut werden. Die Deutschen sind nicht ganz blöd, also werden sie das schon noch kapieren => Deutschland wird den Transrapid weiterentwickeln. (imho)

      > Man merkt, daß du dich mit der Technologie nur oberflächlich befaßt hast. Du schreibst darüber wie ein ahnungsloser Praktikant irgendeiner billigen Werbeagentur.

      Zufälligerweise habe ich schon ein bisschen Ahnung - im Unterschied zu dir, wie mir scheint.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:36:23
      Beitrag Nr. 102 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Es gibt dank moderner Technik einen riesigen Produktivitätsüberschuß, Tendenz steigend. Es wird in Zukunft genügend Energie geben (Sonne und Ökoenergie aber auch Fusionsreaktoren). Der Transrapid wird als (potentiell sehr) schnelles und relativ sicheres Massenverkehrsmittel (das zudem relativ leise und aufgrund der aufgeständerten Trassen landschaftsschonend ist) zweifelsohne eine Rolle spielen und gebaut werden. Die Deutschen sind nicht ganz blöd, also werden sie das schon noch kapieren => Deutschland wird den Transrapid weiterentwickeln. (imho)
      Diese platten Parolen trägst du nun schon seit knapp 4 Jahren vor, ohne zu bemerken, daß der Zug längst in die andere Richtung abgefahren ist. Du kommst mir vor wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der sich über die vielen Geisterfahrer wundert, die auf ihn zukommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:38:24
      Beitrag Nr. 103 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Zufälligerweise habe ich schon ein bisschen Ahnung - im Unterschied zu dir, wie mir scheint.
      Genau so ist es, du hast davon ein bißchen Ahnung und ich habe im Unterschied dazu jede Menge Ahnung. :laugh:

      Denk einfach mal an Dieter Nuhr... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:47:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      #102 (43.048.001) > Diese platten Parolen trägst du nun schon seit knapp 4 Jahren vor, ohne zu bemerken, daß der Zug längst in die andere Richtung abgefahren ist.

      Damit wiederholst du (registriert seit 29.11.2011) nur in etwa das, was Betriebsdirektor (registriert seit 04.03.2012) im 3x positiv bewerteten Beitrag #98 (http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…) geschrieben hat.

      > Du kommst mir vor wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der sich über die vielen Geisterfahrer wundert, die auf ihn zukommen.

      Den Spruch habe ich schon öfer gehört, auch z.B. in Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge.

      #103 (43.048.010) > ich habe im Unterschied dazu jede Menge Ahnung.

      Wie kommst du darauf? Bist du Wissenschaftler? Ein guter Fachexperte? Oder genau das nicht?
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 20:01:34
      Beitrag Nr. 105 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: > Du kommst mir vor wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der sich über die vielen Geisterfahrer wundert, die auf ihn zukommen.

      Den Spruch habe ich schon öfer gehört, auch z.B. in Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge.
      Das sollte dir zu denken geben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 12:36:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      Transrapid-Pläne Stettin-Schwedt
      ... Bei einem Treffen des deutsch-polnischen Wirtschaftskreises in Stettin stellte er seine Idee einer Magnetschwebebahn zwischen dem neuen Berliner Flughafen BBI und Stettin vor. Seine Argumente: 120 Kilometer Entfernung in 15 Minuten Fahrtzeit, der neue Airport erweitert sein Einzugsgebiet um eine Million Menschen aus dem Stettiner Großraum, Berlin wird für pendelnde Fachkräfte aus Stettin interessant. ...

      ... Für Wissenschaftler wie Professor Peter Mnich von der TU Berlin wären normale Züge nur die zweite Wahl: "Was in China und Japan gebaut wird, das muss man doch mal betonen, sind deutsche Ingenieurleistungen und deutsche Patente. Wir entwickeln beste Produkte und Technologien und sind nicht in der Lage, sie hier umzusetzen. Wenn man Verkehrswege der Zukunft baut, zum Beispiel Richtung Polen, sollte man auch auf zukunftsfähige Technik setzen."

      Ralf Effenberger von der Transrapid-Gesellschaft IABG hat die Idee der Strecke Berlin-Stettin untersucht. Der Transrapid wäre schneller, leiser, umweltverträglicher, weniger landschaftszerschneidend als die Bahn auf Schienen am Boden. "Wenn man da in die Bahn investieren will, wäre der Transrapid die bessere Lösung", so Ralf Effenberger. ... http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1018815/
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 19:17:33
      Beitrag Nr. 107 ()
      Inzwischen ist die Sache mausetot. Wie wärs damit, mal einen Irrtum zuzugeben? ;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 12:55:47
      Beitrag Nr. 108 ()
      Japanische Eisenbahn will Magnetschwebebahn einsetzen
      http://www.golem.de/news/magnetschwebebahn-japanische-eisenb…
      http://japandailypress.com/japans-new-high-speed-magnetic-le…

      MetroPlan Orlando approves mag-lev train plan http://www.wftv.com/news/news/local/metroplan-orlando-approv…
      Florida Wants To Build A $315 Million Floating Train http://www.businessinsider.com/orlando-to-built-mag-lev-trai…

      High-speed rail: Private sector getting there fast http://www.summitdaily.com/article/20121214/NEWS/121219909/1…
      I-70 high speed transit technologies may be ready for prime time http://www.boulderijournal.com/article.php?id=7673

      Here's How Florida Could Build A Floating Train That Is Actually Profitable
      http://www.businessinsider.com/orlando-building-mag-lev-trai…
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 11:02:14
      Beitrag Nr. 109 ()
      Pro statt Contra Transrapid - Handelskammer Hamburg
      http://www.hk24.de/linkableblob/369388/.4./data/s7_pro_statt… (PDF)

      Es soll näher untersucht werden, wie die Betonarmierung idealerweise beschaffen sein muss, damit sie von den Wechselströmen/Magnetfeldern des Antriebs möglichst wenig beeinflußt wird. Vielleicht ist es eine Überlegung wert, den Beton (und dessen Armierung) mit einer Abschirmung aus Edelstahl vor den EM-Feldern zu schützen. (imho)

      Weitere Argumente siehe auch
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1721-1730…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1731-1740…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1731-1740…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1731-1740…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-Wer-hat-Recht/forum-246031/ms…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-Spiegelthese/forum-246031/msg…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-Thanks/forum-246031/msg-23058…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-besser-ist-das/forum-246031/m…
      (letzter Link auch mit einer Argumentation, warum es sich lohnt, Pfusch zu vermeiden)
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 20:34:06
      Beitrag Nr. 110 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Pro statt Contra Transrapid - Handelskammer Hamburg
      http://www.hk24.de/linkableblob/369388/.4./data/s7_pro_statt… (PDF)

      Dazu siehe:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1721-1730…

      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Weitere Argumente siehe auch
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1721-1730…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1731-1740…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1731-1740…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1731-1740…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-Wer-hat-Recht/forum-246031/ms…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-Spiegelthese/forum-246031/msg…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-Thanks/forum-246031/msg-23058…
      http://www.heise.de/tp/foren/S-besser-ist-das/forum-246031/m…
      (letzter Link auch mit einer Argumentation, warum es sich lohnt, Pfusch zu vermeiden)

      In keinem der hier verlinkten Beiträge sind irgendwelche Fakten dokumentiert, die deine Behauptung untermauern könnten, der Transrapid wäre wirtschaftlich und könnte deshalb ein Exportschlager sein.
      Die Beiträge zeigen eigentlich nur, das du keine Ahnung von Thema hast.
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 08:32:33
      Beitrag Nr. 111 ()
      Stoiber on Drums: Ein getrommeltes Gedicht http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/stoiber-on-…
      Stoiber freut sich über YouTube-Parodie http://www.focus.de/kultur/musik/als-texter-fuehle-ich-mich-…

      Enttäuscht: Shanghai bereut die Transrapid-Bahn
      http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Enttaeuscht-S…

      Also für einen ersten größeren Versuch ist der Transrapid-Shanghai gar nicht so schlecht. In jedem Fall sollte man die Strecke noch mal genau analysieren, Probleme schonungslos bennenen und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Ein Problem in Shanghai ist vielleicht der sumpfige Untergrund ("Eine besondere Herausforderung für die Fahrstreckenbauer lag im weichen und wasserhaltigen Shanghaier Sedimentboden." http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai), dass sich die Pfeiler des Tracks ungleichmäßig absenken (können). Kann man vielleicht eine nachträgliche Justiermöglichkeit vorsehen, so dass der Track bei jedem Pfeiler um ein paar Zentimeter gehoben/gesenkt werden kann? (natürlich nicht automatisch, es reicht, wenn es nur mit schwerem Gerät geht - ups, ich sehe gerade, das geht schon: "Um die sehr engen Toleranzen der Fahrebene auch bei tektonischen Versetzungen (z. B. kleineren Erdbeben) zu gewährleisten, kann diese hydraulisch nachgeregelt werden." http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai). (imho)

      Transrapid Shanghai
      - 3. Juli 2004: Einmillionster Passagier
      - Mitte 2004 wies die Betreibergesellschaft Medienberichte zurück, wonach sich die Trasse aufgrund des weichen Untergrundes absenke. Dies sei bei der Planung der Strecke berücksichtigt worden, die Setzungen habe man im Griff.
      - Juli 2005: Viermillionster Passagier
      - Juni 2006: Siebenmillionster Passagier
      - Ende 2007: 13 Millionen Passagiere insgesamt befördert.
      - Juli 2008: mehr als 15 Millionen Passagiere wurden bis Ende Juli befördert.
      - Dezember 2010: 27 Millionen Passagiere insgesamt befördert.
      - Januar 2011: Kommerzieller Einsatz eines vollständig in China gefertigten Magnetbahnfahrzeuges (4-Sektionen-Zug) auf der Strecke.
      ... http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai

      ... Die Strecke ist nach Medienberichten wegen zu geringer Auslastung defizitär. Welt Online nannte am 20. Januar 2009 unter Berufung auf China Business Journal einen Verlust der Betreiber von mindestens 100 Millionen Euro bis Ende 2007 und eine Auslastung von unter 20 Prozent. Bereits Mitte 2004 war der Fahrpreis in Folge geringer Auslastung auf 50 CNY (Yuan) (etwa 6 Euro) gesenkt worden. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai

      Also das läßt sich doch auch positiv interpretieren: unter ungünstigen Bedingungen (z.B. Auslastung unter 20%) vielleicht nur ca. 30 Millionen Euro Verlust pro Jahr (???). (imho)
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 10:13:03
      Beitrag Nr. 112 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: ... - ups, ich sehe gerade, das geht schon: "Um die sehr engen Toleranzen der Fahrebene auch bei tektonischen Versetzungen (z. B. kleineren Erdbeben) zu gewährleisten, kann diese hydraulisch nachgeregelt werden."

      Rätselhaft ist, warum du dein vorheriges Geschwafel nicht einfach löscht, wenn dir auffällt, dass du nicht richtig gelesen hast.


      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: ... Die Strecke ist nach Medienberichten wegen zu geringer Auslastung defizitär. Welt Online nannte am 20. Januar 2009 unter Berufung auf China Business Journal einen Verlust der Betreiber von mindestens 100 Millionen Euro bis Ende 2007 und eine Auslastung von unter 20 Prozent. Bereits Mitte 2004 war der Fahrpreis in Folge geringer Auslastung auf 50 CNY (Yuan) (etwa 6 Euro) gesenkt worden. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai

      Also das läßt sich doch auch positiv interpretieren: unter ungünstigen Bedingungen (z.B. Auslastung unter 20%) vielleicht nur ca. 30 Millionen Euro Verlust pro Jahr (???). (imho)

      Du postest erst einen Link auf einen Artikel in der Augsburger Allgemeinen, in der von 600 bis 700 Millionen Yuan (71 bis 83 Millionen Euro) Verlust pro Jahr berichtet wird, um anschließend mit alten Zahlen aus dem Wikipedia-Artikel zu hantieren. Liest du die von dir verlinkten Artikel eigentlich aus Prinzip nicht selbst?
      Aber selbst wenn es nur(?) 30 Millionen Euro Verlust wären: Die Strecke ist etwa 30 Kilometer lang, der Transrapid ist deutlich teurer als alle alternativen Verkehrsmittel und bei der Berechnung der Verluste sind die Kosten des Fahrwegs und der Fahrzeuge nicht eingepreist, weil diese Kosten direkt vom Staat übernommen wurden und werden. Solche Verluste würde eine S-Bahn auf so einer Strecke nicht einmal einfahren, wenn die Tickets umsonst wären. Soll da wirklich jemand glauben, der Transrapid könne überhaupt kostendeckend betrieben werden?
      Avatar
      schrieb am 27.05.13 09:12:02
      Beitrag Nr. 113 ()
      Washington company continues lobbying for maglev line in Northeast
      http://www.washingtonpost.com/business/capitalbusiness/washi…

      Baubeginn für Beijings erste Transrapid-Linie http://german.cri.cn/1565/2013/02/25/1s191919.htm
      Beijing's 1st maglev train to start construction http://beijing.china.org.cn/2013-02/21/content_28019733.htm

      At Holloman, magnetic levitation is on the fast-track http://www.currentargus.com/ci_22595433/at-holloman-magnetic…

      Brasilien startet Bau der ersten Magnetschwebebahn
      ... Der von Forschern am Laboratório de Aplicações de Supercondutores (Laboratorium für Applikationen der Supraleiter) entwickelte “MagLev Cobra” wird zunächst einige Gebäude auf dem Campus der “Universidade Federal do Rio de Janeiro” (Bundesuniversität Rio de Janeiro) verbinden. ...

      ... Das Projekt erhielt in einer ersten Stufe Investitionen von rund 10,5 Milliarden Reais (5,3 Milliarden US-Dollar). “Der MagLev Cobra katapultiert Brasilien auf einen der ersten Plätze bei der Technologieentwicklung für Magnetschwebebahnen”, zeigt sich Professor Richard Stephan, Koordinator des Projekts, überzeugt. Nach seinen Worten hat die Landesregierung von Rio de Janeiro bereits ihr Interesse an der Nutzung des Verkehrssystems in einer Express-Linie zwischen den Flughäfen Santos Dumont und Galeao ausgedrückt.

      Während sich die durchschnittlichen Kosten für einen U-Bahn-Bau in Rio de Janeiro auf etwa 50 Millionen Dollar pro Kilometer belaufen, benötigt die Magnetschwebebahn “nur” etwa 16,5 Millionen Dollar pro Kilometer. http://latina-press.com/news/154285-brasilien-startet-bau-de…
      Avatar
      schrieb am 23.07.13 10:44:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      Transrapid soll auf Teneriffa um den Vulkan fliegen http://www.welt.de/wirtschaft/article118242167/Transrapid-so…

      Transrapid für Teneriffa
      ... "Die Bundesregierung unterstützt das Projekt ausdrücklich", sagte der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Rainer Bomba, bei einem Treffen mit dem Präsidenten des Inselrates von Teneriffa, Ricardo Melchior, in Berlin. "Die Realisierungschancen sind außerordentlich groß", so Bomba. ...

      ... Die EU unterstützt das Vorhaben mit bis zu 50 Prozent der Baukosten. ...

      ... 85 Prozent des benötigten Stroms sollen durch Solaranlagen erzeugt werden, die zwischen den Fahrspuren auf der Strecke verlegt werden. ...

      ... Nach Angaben der Bundesregierung ist das Interesse an der Magnetbahn nie erloschen. Derzeit gebe es Vorgespräche über Strecken in Brasilien, den USA, der Türkei und Malaysia. "Der Transrapid ist nicht tot, die Technik wird sich durchsetzen", sagte Bomba. ... http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/artic…
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 07:19:40
      Beitrag Nr. 115 ()
      Luftkissenzug "Hyperloop": Risiko in der Röhre
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/projekt-hyperloop…

      Vielleicht gibt es da doch ein paar Probleme und zwar vor allem mit dem Luftkissen und der Hoffnung, dies möge die Fahrt stabilisieren. Also erstmal ist ein leistungsfähiger Kompressor wohl laut und dann gibt es so etwas wie Turbulenzen. Die Luft ist für eine technische Feinregelung (wie mit der Magnetkraft beim Transrapid) viel zu träge - man muss beim Hyperloop also hoffen, dass das Konstruktionsbedingt schon irgendwie klappt, also nur aufgrund der Aerodynamik der Kapselhülle. Ein Problem ist, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten zu wenig Luftdruck da ist - läuft dann die Kapsel auf Rollen? Das wäre nicht sehr elegant, weil verschleißfreudig (die Hülle belastend, Vibrationen erzeugend, ...) und wer weiß, ab welcher Geschwindigkeit der Luftdruck ausreicht. Selbst wenn das halbwegs funktioniert, so können die sehr starken Luftdruckschwankungen bei einer Kapselfahrt die Hülle belasten, was spätestens nach ein paar Jahren zu Rissen und Problemen führen kann.

      Eine sauberere - wenn auch aufgrund des größeren Röhrendurchmesseres und/oder niedrigen Luftdrucks (nahe Vakuum) eventuell teurere aber langfristig bessere - Lösung ist der bereits angedachte Vactrain (or vacuum tube train) siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Vactrain).

      Trotzdem halte ich die Hyperloop-Idee für interessant und ein Forschungsprojekt mit Teststrecke ist eine viel bessere Idee, als sehr viel teurere imperialistische Kriege ("Laut Joseph Stiglitz belaufen sich die „wahren Kosten“ auf etwa 3
      Billionen Dollar" http://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg) - leicht ersichtlich, denn das eine schafft Know how und das andere Hass.

      Der erste Schritt müssen natürlich ingenieurwissenschaftliche Berechnungen sein. Dann kommen detailierte Planungen bezüglich Technik und Kapselgröße. Dann kann man einen Windkanal bauen, um eine Kapsel in Originalgröße darin testen zu können. Vielleicht reicht auch die halbe Größe aber Größe und Gewicht sind keine zu unterschätzenden Faktoren. Der nächste Schritt ist eine Teststrecke, vielleicht von ca. 10 km Länge, am besten eine Rundstrecke, um auch längere Fahrten und die Kurvenstabilität testen zu können. Wenn Kurvenfahrten quasi ausgeschlossen werden müssten, dann wäre das ein ziemliches Warnsignal, der auf ein mangelhaftes/anfälliges Konzept hindeutet.

      Tja, also so können da 10 Jahre vergehen, ohne dass auch nur ein Pfeiler der kommerziellen Hyperloop-Strecke gesetzt wird. Zum Vergleich ein Beispiel über ca. 37 Jahre:
      - "1967 gründete Stefan Hedrich die Gesellschaft für bahntechnische Innovation, in der sich Forscher und Firmen für die Weiterentwicklung der Magnetschwebebahn engagierten." (http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschwebebahn)
      - "1984 wurde der erste Bauabschnitt der Transrapid-Versuchsanlage im niedersächsischen Emsland in Betrieb genommen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschwebebahn).
      - "Anfang Dezember 1987 schwebte erstmals ein Transrapid über die Südschleife der Versuchsanlage. Am zweiten Betriebstag stellte die Magnetbahn dabei mit 406 km/h einen neuen Weltrekord für personenbesetzte Magnetschwebefahrzeuge auf. Wenig später erreichte die Bahn eine Geschwindigkeit von 412,6 km/h." (http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid-Versuchsanlage_Emsla…).
      - "Anfang 2004 wurde der Regelbetrieb des Transrapid Shanghai als fahrplanmäßig schnellstes spurgebundenes Fahrzeug der Welt zur Anbindung des Flughafens Pudong aufgenommen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschwebebahn)

      Jedenfalls kann man nicht so einfach ad hoc und auf gut Glück eine 570 Kilometer lange Hyperloopstrecke in einem Top-Erdbebengebiet bauen und erwarten, dass das dauerhaft gutgehen wird. Kann sein, dass mit viel Glück sogar auf der ersten Hyperloopstrecke eine Personenbeförderung bei Hochgeschwindigkeit (müssen ja nicht 1200 km/h werden, z.B. 800 km/h oder auch nur 500 km/h wären für einen ersten Wurf auch schon recht beeindruckend) möglich ist aber die Frage muss auch sein, wie lange das gut geht.

      Übrigens ist die Hyperloop wohl nicht so richtig erdbebensicher - mit fahrender Kapsel schon gar nicht aber auch eine beim Erdbeben ungenutzte Leichtbau-Billigstrecke dürfte nach einem größeren Erdbeben erstmal Schrott sein, denn Hochgeschwindigkeit verlangt nach Präzision.

      Kurz gesagt: ein langfristig ausgerichtetes staatliches Forschungsprojekt macht Sinn - auch weil man die Forschungsergebnisse für einen Vactrain nutzen kann aber ein hingehuschtes Kapitalistenprojekt, das nur den schnellen Profit anstrebt, dürfte scheitern und möglicherweise wird uns genau das die USA vorführen, denn absurderweise kann ein Kapitalistenprojekt mit fröhlichen hochglanz Werbeverspreche(r)n und Computernaimationen (wie es sein sollte aber so niemals werden kann) in den USA realisiert werden, auch wenn es 3 Mal so teuer wie eine erste ordenliche Studie und Versuchsanlage ist (der Staat ist pleite aber es gibt genug Superreiche und dusselige Menschen, die in eine speziell gegründete AG ihr Geld in insgesamt wohl vergeblicher Gewinnhoffnung anlegen werden). Das kann also auch ein Lehrstück zum Kapitalismus werden. Die meisten Superreichen sind vielleicht nicht so doof aber die können sich einem Wunsch (quasi ein Befehl: tu das oder du wirst vernichtet) der Machtelite nicht verwehren, dass einige der assoziierten Systemgünstlinge das Projekt mitfinanzieren sollen (Kleinigkeit, das machen die gerne, die wissen doch, warum sie so stinkreich sind).

      Der Transrapid dürfte eher was werden und übrigens kann es für die USA auch eine Alternative sein, (wie in diesem Thread beschrieben) sich die Transrapidtechnik zu kaufen (alle Daten und Lizenzen zur Nutzung und Weiterentwicklung in der USA; Deutschland behält aber auch alle Daten und Rechte für sich und entwickelt mit dem eingenommenen Geld den Transrapid weiter) und diese längerfristig zu einem Vactrain weiterzuentwickeln. Das ist dann zwar erstmal viel teurer als diese angeblichen 7,5 Milliarden Dollar für eine 570 Kilometer lange Hyperloop-Strecke aber der Transrapid kann wenigstens dauerhaft und vermutlich auch profitabel funktionieren (mutmaßliche Kontraindikatoren bestätigen mir das durch ihre Kontraindikation und somit Bejahung mittels doppelter Verneinung - kleiner Scherz, darauf dürfen sich Wissenschaftler und Ingenieure natürlich nicht verlassen). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.09.13 11:17:26
      Beitrag Nr. 116 ()
      Japans Transrapid hat Räder http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/fo…

      Maglev train plan outlined by JR Tokai
      NAGOYA – Central Japan Railway Co. (JR Tokai) on Wednesday revealed the outline of its course for a magnetically levitated train that will whisk passengers from Nagoya to Tokyo in about 40 minutes starting in 2027. ... http://www.japantimes.co.jp/news/2013/09/18/business/maglev-…

      New maglev Shinkansen to run underground for 86% of initial route
      http://ajw.asahi.com/article/behind_news/AJ201309190078

      JR Tokai eyes maglev trains abroad if political traps at home can be dodged
      http://www.japantimes.co.jp/news/2013/09/19/business/jr-toka…

      Maglev http://en.wikipedia.org/wiki/Maglev
      JR-Maglev http://de.wikipedia.org/wiki/JR-Maglev
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 09:30:24
      Beitrag Nr. 117 ()
      Mit 500 km/h nach Tokio http://www.sueddeutsche.de/auto/japanischer-hochgeschwindigk…

      Japan will Tokio und Nagoya mit einem 500 km/h schnellen Zug verbinden. Er soll 286 Kilometer in 40 Minuten überwinden. ... http://www.welt.de/wirtschaft/article119653825/Japan-erprobt…

      Japan setzt die nächste Superlative aufs Gleis
      Japan baut den schnellsten Zug der Geschichte. Mit 500 km/h soll er Tokio und Osaka verbinden, angeblich ohne Steuerfinanzierung. ... http://www.zeit.de/mobilitaet/2013-09/japan-hochgeschwindigk…

      Der Transrapid soll auf der Ferieninsel Teneriffa fahren
      ... Derzeit gebe es Vorgespräche über Strecken in Brasilien, den USA, der Türkei und Malaysia. "Der Transrapid ist nicht tot, die Technik wird sich durchsetzen", sagte Staatssekretär Bomba. ... http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118228102/Der…

      Willkommen bei Transrapid Tenerife http://www.transrapidtenerife.com/

      Transrapid http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 06:55:09
      Beitrag Nr. 118 ()
      Japanese plan to export maglev technology to United States
      http://www.nce.co.uk/news/transport/japanese-plan-to-export-…

      Japan Pitches Its High-Speed Train With an Offer to Finance http://www.nytimes.com/2013/11/19/business/international/jap…
      Japan pitches its high-speed ‘maglev’ trains to the US, with offer to partly finance construction http://japandailypress.com/japan-pitches-its-high-speed-magl…

      Organizers line up big names to push new high-speed rail line linking D.C. to N.Y.
      http://www.washingtonpost.com/business/capitalbusiness/organ…

      Faster than a speeding bullet: Japan places future bet on maglev trains ... Maglev between New York and Washington D.C.? ... http://edition.cnn.com/2013/12/08/business/japan-on-the-road…

      Building of maglev line to start next fall
      http://www.japantimes.co.jp/news/2013/12/29/national/buildin…
      http://ajw.asahi.com/article/behind_news/AJ201312290019
      Avatar
      schrieb am 13.01.14 09:19:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Japan will offer 500 billion yen in loans for U.S. maglev project http://ajw.asahi.com/article/economy/business/AJ201401060057
      Japan to offer over $4.7 billion in loans for US maglev train project http://japandailypress.com/japan-to-offer-over-4-7-billion-i…

      Japan offers to lend US half the cost of 'Super Maglev' train between Washington and Baltimore
      http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/japan/1055533…
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 13:45:52
      Beitrag Nr. 120 ()
      Bis zu 500 km/h schnell: Japan baut erste Magnetschwebebahn-Verbindung
      http://www.spiegel.de/reise/aktuell/japans-magnetzug-maglev-…

      Passengers break out in spontaneous applause as Japan's maglev train completes first test run... reaching speeds of up to 500 KILOMETRES PER HOUR http://www.dailymail.co.uk/travel/travel_news/article-283671…

      ... Am 12. November 2003 erzielte der nicht modifizierte Transrapid in Shanghai mit 501 km/h einen neuen Rekord als schnellste kommerzielle Magnetschwebebahn. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_Shanghai

      13.000 Kilometer in 21 Tagen: Spanier feiern ersten Güterzug aus China
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eisenbahn-erster-g…

      Wann wird es wohl eine Transrapidverbindung von Spanien bis nach China geben, welche (ggf. abzüglich Zwischenstoppzeiten) weniger als einen Tag braucht? Das ist nicht nur dieses Jahrhundert möglich, sondern auch wahrscheinlich. (imho)

      Thyssen recycelt Transrapid-Technik für Aufzüge ... Das führt dazu, dass etliche Kabinen in einem Schacht Platz finden – und sie sich nicht nur nach oben, sondern auch seitlich bewegen lassen. ... http://www.welt.de/wall-street-journal/article134818898/Thys…
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 10:52:50
      Beitrag Nr. 121 ()
      Elon Musks Hyperloop: Teststrecke soll 2016 in Kalifornien entstehen
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elon-Musks-Hyperloop-…

      Kalifornien baut Hyperloop-Teststrecke http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/kalifornie…

      China Plans Strategic High-Speed Rail to Nepal Through Mount Everest
      http://sputniknews.com/asia/20150410/1020694989.html

      Transrapid von Leipzig nach Berlin? – Landrat Czupalla will zumindest Flughäfen verbinden
      http://www.lvz-online.de/region/delitzsch/transrapid-von-lei…
      http://www.bild.de/regional/leipzig/transrapid/landrat-will-…
      Avatar
      schrieb am 20.07.15 11:24:29
      Beitrag Nr. 122 ()
      Japanischer Magnetzug rast mit Tempo 603 zum Weltrekord http://www.heise.de/newsticker/meldung/Japanischer-Magnetzug…
      603 km/h: Japanische Magnetschwebebahn stellt Weltrekord auf http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/magnetschwebebahn…

      Die US-Firma Hyperloop Transportation Technologies, die eine autonome Rohrpost für Menschen entwickeln will, hat laut ihrem Geschäftsführer Dirk Ahlborn bereits rund 400 Mitarbeiter und 10.000 Unterstützer. Sie will im 1. Quartal 2016 an die Börse gehen. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Menschen-Rohrpost-Hyp…

      Neue Aufzugstechnik: Ein Transrapid für Hochhäuser http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/neue-aufzugstechnik…, http://www.welt.de/wall-street-journal/article134818898/Thys…
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 08:23:09
      Beitrag Nr. 123 ()
      Teneriffa will den Transrapid http://www.teneriffa-news.com/news/teneriffa/teneriffa-will-…

      China testet erste eigene Transrapid-Bahnstrecke http://german.china.org.cn/china/2015-10/16/content_36823467…

      Die Rottweiler "Riesenröhre" feiert Richtfest ... Mit bis zu 64,8 Kilometern pro Stunde sollen Aufzüge durch die Röhre rasen. Als Antrieb der neuesten Aufzugsgeneration kommt den Angaben nach die Magnetschwebetechnologie aus dem Transrapid zum Einsatz. ... http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article1446…

      Paternoster mit Transrapid-Antrieb http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.aufzuege-in-hochhae…
      Schneller unterwegs in hohen Häusern http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.aufzugstechnik-schn…

      Hyperloop: 8 Kilometer in 80 Sekunden http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hyperloop-8-Kilometer…
      ... Hyperloop Technologies plant eine Teststrecke. ... http://www.welt.de/wirtschaft/article148800029/Der-Traum-von…

      Magnetschwebebahn soll Moskau und Wladiwostok verbinden
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/magnetsc…

      Die US Navy testet Magnettechnik, um Kampjets auf Flugzeugträgern noch schneller starten zu lassen: Sie beschleunigen in 3 sek. auf 260 km/h. Eine vergleichbare Technik kommt im Transrapid und in Achterbahnen zum Einsatz. ... http://www.ingenieur.de/Branchen/Schiffbau-Meerestechnik/US-…

      Tunneling begins on Japan’s first maglev line http://www.japantimes.co.jp/news/2015/12/18/national/work-st…

      Maryland's Maglev Train Gets First Round Of Federal Funding ... “The ability to travel between Baltimore and Washington, D.C. in only 15 minutes will be absolutely transformative, not just for these two cities, but for our entire state,” Hogan said in a statement. ... http://www.popsci.com/maglev-train-gets-funding-in-maryland
      Avatar
      schrieb am 10.03.16 19:24:27
      Beitrag Nr. 124 ()
      In Kalifornien will ein Startup in wenigen Monaten mit dem Bau einer ersten Teststrecke des futuristischen Transportsystems Hyperloop beginnen. Die soll in Originalgröße gebaut werden und bereits 2018 Passagiere befördern. ... die Kapseln ... durch die bereits erprobte Magnetschwebetechnik auf ihrer Position gehalten werden. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hyperloop-Baugenehmig…

      Menschen-Rohrpost Hyperloop: Elon Musk lässt Aecom Teststrecke bauen
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Menschen-Rohrpost-Hyp…

      Elon Musks Hyperloop-Projekt: MIT-Studenten dürfen Highspeed-Kapsel bauen
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hyperloop-mit-g…

      Futuristische Reiseröhre: Slowakei prüft Bau einer Hyperloop-Strecke
      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hyperloop-slowakei-prueft…

      Geschwindigkeit ist nicht alles, es geht auch um Effizienz und die Möglichkeit von Güterverkehr und da können größere Züge (Transrapid) eher punkten. Nur Pendler brauchen extrem kurze Reisezeiten aber länger größere Strecken pendeln ist eigentlich Wahnsinn, außer es gibt wirklich gute Verkehrsverbindungen oder es geht einfach nicht anders aber das ist hier wohl weniger der Fall. Ein Vorteil von Unterdruckröhren ist natürlich die Energieersparnis durch weniger Luftwiderstand und eine Röhre ist innen auch immer relativ sauber und wettergeschützt. Wie sich was wann rechnet, muss man halt ausrechnen aber wenn Hyperloop nicht deutliche Vorteile (insgesamt mindestens 50% geringere Kosten) gegenüber dem Transrapid hat, dann kann man ruhig erstmal Transrapidstrecken bauen, auch wenn der langsamer ist aber langsamer ist i.a. auch sicherer. Selbstverfreilich gehört so was am besten dem Staat, der es entwickeln und bauen läßt und dann mit einer staatlichen Gesellschaft betreibt. In der Slowakei wird das wohl eher kapitalistischer Irrsinn werden, mit hohen Banksterzinsen, (wenigstens versprochenen) Dividenen für Spekulanten und entsprechend hohen Fahrpreisen bei möglichst billiger Konstruktion und vielleicht reicht es den Kapitalisten sogar schon, wenn sie genug für sich abzweigen können und nicht bestraft werden - danach kann der Kram 'ne Ruine werden und die Spekulanten gucken in die Röhre (andererseits besteht aber auch ein Interesse an ersten Erfolgen für weitere Projekte aber dazu muss der Kram ja nur ein paar Jahre funktionieren). Jedenfalls wäre ich echt nicht auf die Idee gekommen, dass als einer der Ersten ausgerechnet die Slowakei 'ne Hyperloop-Strecke braucht - kriegen die das geschenkt oder woher kommt die Knete? Da kann doch was nicht stimmen, oder? Wo ist der Haken? (imho)


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      Milliardengewinne durch mehrfachen Verkauf der Transrapid-Technik?