Geheuert und gefeuert oder wer fliegt als Erster ? - Der Trainer-Thread (Seite 123)
eröffnet am 04.08.08 08:27:52 von
neuester Beitrag 12.02.24 09:24:22 von
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Loddar Matthäus wird nicht Trainer in Ungarn. 
Wie der ungarische Erstligist FC Fehervar erklärte, erzielten beide Seiten aus "verschiedenen Gründen" keine Einigung.
Zu Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Wie der ungarische Erstligist FC Fehervar erklärte, erzielten beide Seiten aus "verschiedenen Gründen" keine Einigung.
Zu Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.466.908 von hwzock am 25.06.09 15:44:30Zumindest vorläufig. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.464.647 von Geldfalke am 25.06.09 10:54:43Mit DEM Trainer? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.456.143 von hwzock am 24.06.09 11:49:31Auf jedenfall ist man in Bielefeld froh, dass Loddar nicht kommt.
Nach dem Chaos der letzten Wochen mit dem Höhepunkt der schon peinlich-skandalösen Hauptversammlung am Montag dürfte so langsam wieder Ruhe bei den Ostwestfalen einkehren.
Nach dem Chaos der letzten Wochen mit dem Höhepunkt der schon peinlich-skandalösen Hauptversammlung am Montag dürfte so langsam wieder Ruhe bei den Ostwestfalen einkehren.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.460.186 von wunderlich am 24.06.09 18:20:29Odä dä Loddä 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.460.010 von hwzock am 24.06.09 18:00:09Hätte der Berti abgesagt, hätte man sich sicherlich mit der einzig wahren Alternative, dem Jürgen in Verbindung gesetzt.
Das sind die echten, deutschen Exportschlager.
Das sind die echten, deutschen Exportschlager.
Gott sei Dank
Vogts bleibt Nationaltrainer
von Aserbaidschan
Berti Vogts hat laut einem Medienbericht ein Angebot des türkischen Fußball-Erstligisten Trabzonspor ausgeschlagen und bleibt Coach von Deutschlands WM-Qualifikationsgegner Aserbaidschan. Das berichtete das Internetportal „azerisport.com“ in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Der Fußballverband der Kaukasusrepublik habe die Entscheidung von Vogts mit Erleichterung aufgenommen, hieß es.
Vogts bleibt Nationaltrainer
von Aserbaidschan
Berti Vogts hat laut einem Medienbericht ein Angebot des türkischen Fußball-Erstligisten Trabzonspor ausgeschlagen und bleibt Coach von Deutschlands WM-Qualifikationsgegner Aserbaidschan. Das berichtete das Internetportal „azerisport.com“ in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Der Fußballverband der Kaukasusrepublik habe die Entscheidung von Vogts mit Erleichterung aufgenommen, hieß es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.457.569 von c.v.th.w. am 24.06.09 14:24:52Recht hatta, der Büskens 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.707 von hwzock am 23.06.09 18:39:31Büskens sauer auf Magath !!!!
Verärgert und mit heftiger Kritik an dem neuen Chefcoach Felix Magath hat der bisherige Co- und Interimstrainer Michael Büskens auf sein Aus bei Schalke 04 reagiert. Büskens: „Es ist schon komisch, dass man von Anfang an nicht offen zu Youri Mulder, Oliver Reck und mir war. Die Übereinkunft mit Felix Magath gab es ja schon vor unserem ersten Spiel als erneute Interimstrainer in Bielefeld. Es wäre daher nur ein Gebot der Fairness und Ehrlichkeit gewesen, uns schon vor Wochen zu sagen, dass es für uns nicht weitergeht.“ Dass man mit Felix Magath einen großen Namen verpflichtet habe, könne er nachvollziehen. „Aber gerade in unserer zweiten Amtszeit ging es hoch her, als sich führende Personen des Klubs massiven Beleidigungen der Fans ausgesetzt sahen. Von einem Verein wie Schalke 04, der zu den größten in Deutschland zählt und für den Werte wie Tradition, Volksnähe und Identifikation wichtig sind, hätte ich mir einen offeneren Umgang gewünscht - mit dem gesamten Trainerteam“, erklärte der 41-Jährige.
Verärgert und mit heftiger Kritik an dem neuen Chefcoach Felix Magath hat der bisherige Co- und Interimstrainer Michael Büskens auf sein Aus bei Schalke 04 reagiert. Büskens: „Es ist schon komisch, dass man von Anfang an nicht offen zu Youri Mulder, Oliver Reck und mir war. Die Übereinkunft mit Felix Magath gab es ja schon vor unserem ersten Spiel als erneute Interimstrainer in Bielefeld. Es wäre daher nur ein Gebot der Fairness und Ehrlichkeit gewesen, uns schon vor Wochen zu sagen, dass es für uns nicht weitergeht.“ Dass man mit Felix Magath einen großen Namen verpflichtet habe, könne er nachvollziehen. „Aber gerade in unserer zweiten Amtszeit ging es hoch her, als sich führende Personen des Klubs massiven Beleidigungen der Fans ausgesetzt sahen. Von einem Verein wie Schalke 04, der zu den größten in Deutschland zählt und für den Werte wie Tradition, Volksnähe und Identifikation wichtig sind, hätte ich mir einen offeneren Umgang gewünscht - mit dem gesamten Trainerteam“, erklärte der 41-Jährige.
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