BYD CO LTD - mit Zukunft ? (Seite 559)
eröffnet am 30.09.08 10:04:42 von
neuester Beitrag 28.03.24 14:25:57 von
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Werden die Äußerungen des chinesischen Außenministers zur Taiwanfrage unsere Aktie nächste Woche in den Keller schicken? Habe ein ungutes Gefühl. Was denkt ihr?
M. Koch, Wallstreet, Dokument des gestrigen Grauens 😭
mein Depot, -0.33% Dank BYD Performanz
China, alle Daten recht positiv im Gegensatz zu US und Europa
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.757.947 von af-cb am 11.06.22 04:53:15Sorry, das ist jetzt aber "postoperative Klugscheißerrei"
Wirecard war ein DAX Konzern und es wurde ernsthaft diskutiert, ob Wirecard nicht Deutsche Bank übernimmt. Medial im Zentrum gab es viele, sehr viele, die ihr ganzes Vermögen ausschließlich in Wirecard investiert hatten.
Ergebnis 💣☠️⚰️
Meine BYD Gewichtung ist nach dem Kurs 📈 zwischenzeitlich auch eigentlich zu groß.
Der Gefahren (insbesondere geopolitisch 🇨🇳) bist du dir aber bewusst 😂❓
Wirecard war ein DAX Konzern und es wurde ernsthaft diskutiert, ob Wirecard nicht Deutsche Bank übernimmt. Medial im Zentrum gab es viele, sehr viele, die ihr ganzes Vermögen ausschließlich in Wirecard investiert hatten.
Ergebnis 💣☠️⚰️
Meine BYD Gewichtung ist nach dem Kurs 📈 zwischenzeitlich auch eigentlich zu groß.
Der Gefahren (insbesondere geopolitisch 🇨🇳) bist du dir aber bewusst 😂❓
Wirecard mit BYD zu vergleichen, ist ja schon mehr als abenteuerlich. Bei Wirecard gab es nie reale Geschäftsfelder bei denen man Gewinne, Wachstum etc gesehen hat. Nur Zukunftsmusik. Bei BYD ist die komplette Wertschöpfungskette der Energiewende zu sehen. Von Rohstoffen bis zu Endprodukten mit zusätzlicher Fantasie von Börsengängen seiner Töchter, wenn die Märkte endlich wieder die Richtung ändern. Und das Wachstum der Bereiche zu erwähnen, brauche ich sicher nicht. BYD ist ganz klar auf der Überholspur. Sal hat sicher recht mit dem Klumpenrisiko. Aber in diesem Fall war es bisher richtig und ich hätte nie mit einer anderen Strategie diesen momentanen Depotwert. Andere Werte und auch Fonds sind mit im Depot. Aber die Zugpferde sind vor allem BYD und dann Allkem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.757.779 von ymhi2017 am 11.06.22 00:06:13
Ende bekannt 💣☠️⚰️
Zitat von ymhi2017: @Sal, danke für den Exkurs 👍
Wirecard sollte an dieser Stelle für alle ein warnendes Beispiel gewesen sein, es gab viele, die:
kannten wohl nur Wirecard
hatten nur Wirecard im Depot
Ende bekannt 💣☠️⚰️
@Sal, danke für den Exkurs 👍
Wirecard sollte an dieser Stelle für alle ein warnendes Beispiel gewesen sein, es gab viele, die:
kannten wohl nur Wirecard
hatten nur Wirecard im Depot
Wirecard sollte an dieser Stelle für alle ein warnendes Beispiel gewesen sein, es gab viele, die:
kannten wohl nur Wirecard
hatten nur Wirecard im Depot
@af-cb
Unabhängig von BYD antworte ich dir auf deine Aussage bez. "Überlegungen". Normalerweise lässt man Gewinneraktien im Depot und reduziert sie nicht, denn die Gründe die genau für diese Performance sorgten, werden in der Regel (wenn auch nicht immer) auch morgen&übermorgen noch da sein.
Einen "Teilverkauf" von Outperformern könnte ich mir vorstellen, wenn ich z.B. nur sehr wenige und damit stark gewichtete Titel im Depot habe und genau jetzt der richtige Zeitpunkt wäre für mehr "Diversifikation" zu sorgen, wofür mir aber das Geld fehlt.
"Dann" wäre das für mich ok und legitim, wenn ich einen Teil versilbere, um dafür andere aussichtsreiche Titel zukaufen zu können, denn egal wie toll ein Unternehmen ist&performed, ist und bleibt es dennoch immer ein Risikoinvest, welches eventuell zum Faustpfand bei politischen Ränkespielen wird und nichts&niemand im Depot ist, der diesen Erdrutsch ein wenig ablindern könnte.
Es kann immer etwas geschehen, jenseits alles Können&Mühen des Unternehmens und wir als Investoren haben an allerersten Stelle die Aufgabe unser Kapital zu "schützen", was immer schwieriger wird, je weniger unterschiedliche Titel wir im Portfolio haben, womit ich natürlich auch Sektoren/Länderübergreifend meine.
Ich bin diesen Weg gegangen, in dem ich einige Titel reduzierte und das letzte Jahre für immer mehr Ausgleich, also Diversifizierung gesorgt habe. Und ich kann dir versichern, dass mein jetztiges Depot im Gegensatz zu früher sich sehr viel ausgeglichener+entspannter geriert und anfühlt.
Natürlich denken viele, jetzt, wo ich einen Gewinner habe, buttere ich hier alles rein, um dann am langen Ende noch mehr Ertrag zu haben. Aber das ist/wäre ein falscher Weg und in gewissem Maße Harakiri, denn über all die Jahre können so viele Dinge geschehen, auf die wir keinerlei Einfluss haben.
Aber wie wir unser Portfolio krisensicherer machen, darauf haben wir Einfluss und diesen sollten wir unbedingt nutzen, damit man dann nach XX-Jahren recht viel Freude+Rendite am immer größer werdenden Depot haben wird. Denkt immer daran, dass derjenige der auf nur sehr wenige Titel setzt um die beste Rendite erzielen zu können, längst im Grenzbereich der "GIER" angekommen ist, auch wenn er sich dies nicht eingestehen möchte.
Anleger die auf Ausgleich und Diversifität schwören, werden in der Regel langfristig erfolgreicher und vor allem sicherer agieren und es gibt genügend negative Beispiele wo Anleger zu viel auf eine Karte setzten und dafür bitter abgestraft wurden und das gilt es zu verhindern. Jeder möchte eine höchstmögliche Rendite, aber wer sich nur "Raketen" in`s Depot packt, wird dann eventuell eines Tages ein "Feuerwerk" erleben (müssen), welches sich dann nicht mehr so gut anfühlt....
Unabhängig von BYD antworte ich dir auf deine Aussage bez. "Überlegungen". Normalerweise lässt man Gewinneraktien im Depot und reduziert sie nicht, denn die Gründe die genau für diese Performance sorgten, werden in der Regel (wenn auch nicht immer) auch morgen&übermorgen noch da sein.
Einen "Teilverkauf" von Outperformern könnte ich mir vorstellen, wenn ich z.B. nur sehr wenige und damit stark gewichtete Titel im Depot habe und genau jetzt der richtige Zeitpunkt wäre für mehr "Diversifikation" zu sorgen, wofür mir aber das Geld fehlt.
"Dann" wäre das für mich ok und legitim, wenn ich einen Teil versilbere, um dafür andere aussichtsreiche Titel zukaufen zu können, denn egal wie toll ein Unternehmen ist&performed, ist und bleibt es dennoch immer ein Risikoinvest, welches eventuell zum Faustpfand bei politischen Ränkespielen wird und nichts&niemand im Depot ist, der diesen Erdrutsch ein wenig ablindern könnte.
Es kann immer etwas geschehen, jenseits alles Können&Mühen des Unternehmens und wir als Investoren haben an allerersten Stelle die Aufgabe unser Kapital zu "schützen", was immer schwieriger wird, je weniger unterschiedliche Titel wir im Portfolio haben, womit ich natürlich auch Sektoren/Länderübergreifend meine.
Ich bin diesen Weg gegangen, in dem ich einige Titel reduzierte und das letzte Jahre für immer mehr Ausgleich, also Diversifizierung gesorgt habe. Und ich kann dir versichern, dass mein jetztiges Depot im Gegensatz zu früher sich sehr viel ausgeglichener+entspannter geriert und anfühlt.
Natürlich denken viele, jetzt, wo ich einen Gewinner habe, buttere ich hier alles rein, um dann am langen Ende noch mehr Ertrag zu haben. Aber das ist/wäre ein falscher Weg und in gewissem Maße Harakiri, denn über all die Jahre können so viele Dinge geschehen, auf die wir keinerlei Einfluss haben.
Aber wie wir unser Portfolio krisensicherer machen, darauf haben wir Einfluss und diesen sollten wir unbedingt nutzen, damit man dann nach XX-Jahren recht viel Freude+Rendite am immer größer werdenden Depot haben wird. Denkt immer daran, dass derjenige der auf nur sehr wenige Titel setzt um die beste Rendite erzielen zu können, längst im Grenzbereich der "GIER" angekommen ist, auch wenn er sich dies nicht eingestehen möchte.
Anleger die auf Ausgleich und Diversifität schwören, werden in der Regel langfristig erfolgreicher und vor allem sicherer agieren und es gibt genügend negative Beispiele wo Anleger zu viel auf eine Karte setzten und dafür bitter abgestraft wurden und das gilt es zu verhindern. Jeder möchte eine höchstmögliche Rendite, aber wer sich nur "Raketen" in`s Depot packt, wird dann eventuell eines Tages ein "Feuerwerk" erleben (müssen), welches sich dann nicht mehr so gut anfühlt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.756.207 von Sal-Paradise am 10.06.22 19:43:09Ich habe auch ein sehr großes Paket von BYD bei einstelligen Kursen gekauft. Diese Momente lassen einen nachdenken, teilweise zu verkaufen. Nur ich bin von BYD überzeugt, was die Entscheidung nicht einfacher macht. Ist @schmusekätzchen noch voll dabei? @shaki bestimmt noch. Er ist nur der Zensur zum Opfer gefallen
Faszinierend wie sich BYD derzeit entwickelt, Hammer Zahlen! Ich denke, dass der Tesla-Kurs unter der kommenden Konkurrenz stark leidet derzeit. Wobei ich eine etwas größere offene Tesla-Position habe bei meinem Tradingkonto bei Triomarkets. Ich denke, dass wir mittelfristig nochmal die 900$ sehen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.756.081 von Schmusekätzchen am 10.06.22 19:30:11Aber andererseits macht es vielleicht auch deutlich was passiert. Das macht es vielleicht auch dadurch sicherer. Irgendwie hängen die Amerikaner immer mit drin
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