Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 2843)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.438.314 von Silverager am 14.01.21 14:11:41
und irgendwann werden sie mit Riesensummen wieder zurück kaufen müssen.
Zitat von Silverager: Er muss sie eben nicht gekauft haben.
Die Großbanken sind mit Riesensummen an der Comex short (siehe COT-Daten) und sind an niedrigen Preisen interessiert, um ihre Positionen zu einem geringen Preis zurückkaufen zu können.
und irgendwann werden sie mit Riesensummen wieder zurück kaufen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.930 von thomascookmeansmoney am 14.01.21 13:55:23
Erstmal möchte ich Dir auch danken für Deine interessanten Postings hier nachdem Du zu Beginn einen etwas holprigen Start hattest
Was Du beschreibst deckt sich auch mit meinen Erwartungen wie es weiter geht.
Jeder versucht sich bestmöglich zu schützen vor dem was da kommen möge.
was aber wirklich kaum einer weiss, dass mittlerweile nur der Arbeitsplatzverlust der Bank reicht um eine Immobilie zwangsversteigern zu können, weil schlicht weg die Bonität des Kreditnehmers sich verschlechtert hat.
Früher und auch bis jetzt ist/war man der Meinung: Hauptsache die monatliche Rate wird bedient.
Das ist seit 2017(?) nicht mehr so. Ich weiss nicht wieviel es dabei auf die Kulanz der Bank ankommt bzw. woher sie vom Arbeitsplatzverlust erfahren könnten, aber darin sehe ich auch eine erhebliche Gefahr. Nebst Wertverlust beim erzielbaren Marktwert wo die Bank Nachbesicherung einfordern kann.
Ich habe auch ein Credo: Ich habe nichts dagegen, wenn jemand nett zu mir ist, ich will nur wissen warum?
Warum ist die aktuelle Regierung aktuell so schrecklich besorgt um unsere Gesundheit (wo ich das etliche Male seit 2015 vor Corona vermisst hatte) wo augenscheinlich durch die Massnahmen jetzt etliche Ihre Existenz (und Immobilien?) verlieren werden?
Meine sind gottseidank weitestgehendst bezahlt. die ich bewohne ganz und die anderen 3 vermieteten noch mit max 20% von daher bin ich da recht entspannt. Alle in Bestlage von Köln.
was mir persönlich aber auch am meisten Sorge macht ist das gläsern sein für den Staat. Bei Immobilien auf jeden Fall.
Dennoch verkaufe ich nicht. Primär weil ich das Geld nicht auf dem Konto haben will und ich auf dem Land aktuell auch nichts Interessantes finde.
ausserdem habe ich einen Sohn den ich hier nicht überall raus reissen will. Ausserdem fühlen wir uns (noch) wohl in der Grossstadt.
das Thema Lastenausgleich habe ich natürlich auch auf dem Schirm, aber wenn es so kommen sollte, werde ich auch das überleben und die Inflation danach Assets auch wieder massiv im Wert steigen lassen.
Soweit mein Plan.
In den Autostädten reagieren die Banken schon länger bei Kreditvergaben etwas verschnupft, selbst wenn derjenige dort (noch) Arbeit hat.
Zitat von thomascookmeansmoney: Exakt richtige geschlussfolgert. Er muss es irgendwann gekauft haben. Jetzt spinnen wir die Sache aber weiter. Stellen wir uns vor, morgen wirft jemand 100 Millionen Unzen in den Markt. Was passiert? Der Goldpreis fällt! Was passiert dann? Dann kaufen so Spinner wie ich einfach zum billigeren Preis. Was soll daran schlecht sein? Das ist super! Es ist nur blöd für die Leute, die hier meinen schnelle Gewinne erzielen zu können. Eben das geht bei Gold nicht.
Erstmal möchte ich Dir auch danken für Deine interessanten Postings hier nachdem Du zu Beginn einen etwas holprigen Start hattest
Was Du beschreibst deckt sich auch mit meinen Erwartungen wie es weiter geht.
Jeder versucht sich bestmöglich zu schützen vor dem was da kommen möge.
was aber wirklich kaum einer weiss, dass mittlerweile nur der Arbeitsplatzverlust der Bank reicht um eine Immobilie zwangsversteigern zu können, weil schlicht weg die Bonität des Kreditnehmers sich verschlechtert hat.
Früher und auch bis jetzt ist/war man der Meinung: Hauptsache die monatliche Rate wird bedient.
Das ist seit 2017(?) nicht mehr so. Ich weiss nicht wieviel es dabei auf die Kulanz der Bank ankommt bzw. woher sie vom Arbeitsplatzverlust erfahren könnten, aber darin sehe ich auch eine erhebliche Gefahr. Nebst Wertverlust beim erzielbaren Marktwert wo die Bank Nachbesicherung einfordern kann.
Ich habe auch ein Credo: Ich habe nichts dagegen, wenn jemand nett zu mir ist, ich will nur wissen warum?
Warum ist die aktuelle Regierung aktuell so schrecklich besorgt um unsere Gesundheit (wo ich das etliche Male seit 2015 vor Corona vermisst hatte) wo augenscheinlich durch die Massnahmen jetzt etliche Ihre Existenz (und Immobilien?) verlieren werden?
Meine sind gottseidank weitestgehendst bezahlt. die ich bewohne ganz und die anderen 3 vermieteten noch mit max 20% von daher bin ich da recht entspannt. Alle in Bestlage von Köln.
was mir persönlich aber auch am meisten Sorge macht ist das gläsern sein für den Staat. Bei Immobilien auf jeden Fall.
Dennoch verkaufe ich nicht. Primär weil ich das Geld nicht auf dem Konto haben will und ich auf dem Land aktuell auch nichts Interessantes finde.
ausserdem habe ich einen Sohn den ich hier nicht überall raus reissen will. Ausserdem fühlen wir uns (noch) wohl in der Grossstadt.
das Thema Lastenausgleich habe ich natürlich auch auf dem Schirm, aber wenn es so kommen sollte, werde ich auch das überleben und die Inflation danach Assets auch wieder massiv im Wert steigen lassen.
Soweit mein Plan.
In den Autostädten reagieren die Banken schon länger bei Kreditvergaben etwas verschnupft, selbst wenn derjenige dort (noch) Arbeit hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.930 von thomascookmeansmoney am 14.01.21 13:55:23Er muss sie eben nicht gekauft haben.
Die Großbanken sind mit Riesensummen an der Comex short (siehe COT-Daten) und sind an niedrigen Preisen interessiert, um ihre Positionen zu einem geringen Preis zurückkaufen zu können.
Nun schmeißt eine Bank einen riesigen Verkaufsauftrag in den Markt. Der Preis fällt sofort !!!
Das ist eben der Unterschied zwischen den physischen Markt, in dem tatsächlich Gold ge- und verkauft wird und der Comex, an der Papiergold hin- und hergeschoben wird.
Die Großbanken sind mit Riesensummen an der Comex short (siehe COT-Daten) und sind an niedrigen Preisen interessiert, um ihre Positionen zu einem geringen Preis zurückkaufen zu können.
Nun schmeißt eine Bank einen riesigen Verkaufsauftrag in den Markt. Der Preis fällt sofort !!!
Das ist eben der Unterschied zwischen den physischen Markt, in dem tatsächlich Gold ge- und verkauft wird und der Comex, an der Papiergold hin- und hergeschoben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.930 von thomascookmeansmoney am 14.01.21 13:55:23Sehe ich auch so. Wer so - entweder - bescheuert ist, ein werthaltiges Asset weit unter Preis zu verkaufen oder hierdurch den Kurs nach unten zu manipulieren, dem muss man seine Spielzeuge abnehmen, sprich abkaufen und dann nicht mehr auf den Markt bringen, dann hören diese bizarren Manipulationen auf bzw. werden weniger möglich. Das System funktioniert solange, wie Menschen z. B. auf fallende oder steigende Preise spekulieren bzw. Wetten abschließen oder es einfach kein Angebot mehr gibt, weil der Markt leergekauft wurde. Gibt es kein Angebot mehr und die Nachfrage steigt, steigt der Preis nach den Marktregeln. Entweder ist man vom Gold als einziges werthaltiges Asset und Versicherung überzeugt oder nicht und lässt die Finger davon. Gold kauft man für den Fall der Fälle, aber zockt nicht damit. Der größte Teil des großen Kapitals - sprich Institutionelle, Fonds und Versicherungen - sind übrigens überhaupt noch nicht in Gold eingestiegen, was aber nur eine Frage der Zeit ist, sei es als Inflationsschutz oder Absicherung gegen Wertverfälle an den Börsen. Hierzu zählt im Übrigen auch der Anleihemarkt. Wenn die Verschuldung immer weiter steigt und immer mehr neues Geld gedruckt werden muss und absehbar die Zinsen nicht nachhaltig steigen, dürfte aus den angeblich sicheren gewaltigen Anleihemärkten Geld in Gold umgeschichtet werden und dann hören die Manipulationsattacken aufgrund einer massiv steigenden Nachfrage sowieso auf. Ist gewissermaßen mit der Hype um Plug vergleichbar. Solange ein gewaltiger Kaufdruck und Nachfrage vorhanden sind, werden alle Positionen der Shorties faktisch weggekauft, die versuchen den Kurs nach unten zu drücken. Desto liquider ein Markt ist, desto schwerer werden Manipulationsversuche. Insofern ist der Goldmarkt aufgrund noch fehlender Nachfrage nicht liquide genug, sich aus den Fängen der Manipulierer zu befreien, womit man übrigens wunderschöne fette Geschäfte machen kann. Dies erklärt auch, warum die großen Abzock-Haifische wie JP Morgan und Blackrock plötzlich Gefallen am Bitcoin finden, denn diese Märkte kann man mit relativ geringen Kapitaleinsatz relativ einfach wunderschön in jede beliebige Ecke drängen, also nach unten und oben und hierbei wunderbare Zockerprodukte an ahnungslose Anleger verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.930 von thomascookmeansmoney am 14.01.21 13:55:23Es gibt aber auch Spinner die haben genug Physisch Gold und wollen von den Minen mal profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.807 von Rainolaus am 14.01.21 13:48:20
Exakt richtige geschlussfolgert. Er muss es irgendwann gekauft haben. Jetzt spinnen wir die Sache aber weiter. Stellen wir uns vor, morgen wirft jemand 100 Millionen Unzen in den Markt. Was passiert? Der Goldpreis fällt! Was passiert dann? Dann kaufen so Spinner wie ich einfach zum billigeren Preis. Was soll daran schlecht sein? Das ist super! Es ist nur blöd für die Leute, die hier meinen schnelle Gewinne erzielen zu können. Eben das geht bei Gold nicht.
Zitat von Rainolaus:Zitat von Silverager: Laut unseren Quellen ging ein Verkaufsauftrag über 1,4 Millionen Unzen (43 Tonnen) über Comex mit einem Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar ein.
muss er die dann nicht aber auch irgendwann GEKAUFT haben?
Oder sind das dann Leerverkäufe, die auch irgendwann mal gedeckt werden müssen?
Exakt richtige geschlussfolgert. Er muss es irgendwann gekauft haben. Jetzt spinnen wir die Sache aber weiter. Stellen wir uns vor, morgen wirft jemand 100 Millionen Unzen in den Markt. Was passiert? Der Goldpreis fällt! Was passiert dann? Dann kaufen so Spinner wie ich einfach zum billigeren Preis. Was soll daran schlecht sein? Das ist super! Es ist nur blöd für die Leute, die hier meinen schnelle Gewinne erzielen zu können. Eben das geht bei Gold nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.648 von Silverager am 14.01.21 13:41:54
muss er die dann nicht aber auch irgendwann GEKAUFT haben?
Oder sind das dann Leerverkäufe, die auch irgendwann mal gedeckt werden müssen?
Zitat von Silverager: Laut unseren Quellen ging ein Verkaufsauftrag über 1,4 Millionen Unzen (43 Tonnen) über Comex mit einem Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar ein.
muss er die dann nicht aber auch irgendwann GEKAUFT haben?
Oder sind das dann Leerverkäufe, die auch irgendwann mal gedeckt werden müssen?
Egon von Greyerz, ein alter erfahrener Herr, der Chef der „Matterhorn Management AG“ ist, hat einen sehr lesenswerten Artikel geschrieben, in dem er auf die Manipulation beim Goldpreis hinweist. Hier ein Auszug:
„Die Boys waren am Freitag, den 8. um 9.00 Uhr europäischer Zeit wieder dabei. Gold war zu dieser Zeit 1.905 USD und fiel in einem Zug um 30 USD.
Laut unseren Quellen ging ein Verkaufsauftrag über 1,4 Millionen Unzen (43 Tonnen) über Comex mit einem Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar ein.
Dies war ganz klar eine der Bullionbanken, die mit der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel zusammenarbeiteten.
Kein vernünftiger Händler würde jemals 1,4 Millionen Unzen Gold auf einmal in einem illiquiden Markt abwerfen. Wenn er das täte, würde er sofort gefeuert werden.“
Quelle: https://goldswitzerland.com/bidens-banana-republic/
Dazu folgende Grafik:
„Die Boys waren am Freitag, den 8. um 9.00 Uhr europäischer Zeit wieder dabei. Gold war zu dieser Zeit 1.905 USD und fiel in einem Zug um 30 USD.
Laut unseren Quellen ging ein Verkaufsauftrag über 1,4 Millionen Unzen (43 Tonnen) über Comex mit einem Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar ein.
Dies war ganz klar eine der Bullionbanken, die mit der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel zusammenarbeiteten.
Kein vernünftiger Händler würde jemals 1,4 Millionen Unzen Gold auf einmal in einem illiquiden Markt abwerfen. Wenn er das täte, würde er sofort gefeuert werden.“
Quelle: https://goldswitzerland.com/bidens-banana-republic/
Dazu folgende Grafik:
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.450 von thomascookmeansmoney am 14.01.21 13:28:59Da schaust du einfach hier :
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/976618-151431-15…
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/976618-151431-15…
Warum spricht hier eigentlich kein Mensch über Silber? Gerade die Spekulanten müssten doch hier zugreifen. Ich halte 1500 Unzen in Silber. Nur zum Spass. Und weil ich davon ausgehe, dass Silber bald einen Wert von über 100 hat.
-Silber wird in großen Mengen in der Produktion von Photovoltaik gebraucht
-Silber wird zu 80% als Kuppelprodukt aus der Gewinnung von anderen Rohstoffen gewonnen. Wenn der Markt für die anderen Rohstoffe einbricht, wird Silber dennoch gebraucht aber nicht mehr hergestellt.
Was dem einen sein Wasserstoff ist für mich das Silber.
-Silber wird in großen Mengen in der Produktion von Photovoltaik gebraucht
-Silber wird zu 80% als Kuppelprodukt aus der Gewinnung von anderen Rohstoffen gewonnen. Wenn der Markt für die anderen Rohstoffe einbricht, wird Silber dennoch gebraucht aber nicht mehr hergestellt.
Was dem einen sein Wasserstoff ist für mich das Silber.
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