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    Santander Großbank die der Krise trotzt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.08 21:56:22 von
    neuester Beitrag 02.02.12 18:07:12 von
    Beiträge: 111
    ID: 1.145.998
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      schrieb am 10.11.08 21:56:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir sind heute bei der Santander eingestiegen. und werden zudem die Kapitalerhöhung Bezugsverhältnis 1:4 nachkaufen (4,5), sowie zusätzliche Stücke 4,5 + 0,72 Vorzugspreis.

      Die Bank ist gesund hat keine "Investmentbank Qualitäten" und ist somit ein stabiler Bankenwert in der derzeitgen "Finanzkrise"

      Grüße

      Tom
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 23:34:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mal abwarten wie die Lage in einem Jahr aussieht.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 23:48:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.907.107 von TopDepot am 10.11.08 21:56:22Wer ist wir :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 00:00:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 00:17:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.907.759 von kevine1 am 11.11.08 00:00:39oh Mann LoL :D
      Die Krise greift um sich.
      Santander - zu viele spanische Hypotheken?
      Oder ist es jetzt der weltweite Run auf günstige Rettungspakete :confused:

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      schrieb am 13.11.08 06:43:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich ärgere mich jetzt noch, dass ich den put auf Santander vor drei Monaten nicht gekauft habe...zum einen wenn man sieht und weiß, welche Kreditrisiken die CC-Bank in Deutschland eingeht. Da bekommen Kunden noch Kredite, die eigentlich in die Privatinslovenz gehören. Und zum anderen die Tatsache, dass der Immobilienmarkt in Spanien total heißgelaufen ist. Damit musste gerechnet werden;

      aber ich wollte den Put nicht auf Kredit kaufen - war mir damals doch zu heiß.

      Jetzt nach 40-50% Wertverlust ist es aus meiner Sicht leider zu spät. Ich glaube aber nicht, dass man mit der Aktie kurzfristig Gewinn erwirtschaften kann
      Avatar
      schrieb am 04.12.08 19:12:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.907.802 von GOTOX am 11.11.08 00:17:36Hi,

      mit Hypotheken war die santander immer etwas vorsichtig in der Vergangenhait... Überfinanzierungen wie manch andere bank hier (bis zu 120%) hat es nicht gegeben.

      Übrigens allein die Dividenden sind bei einem Einstiegskurs von 6 € immerhin 10%.

      Nicht schlecht meine ich...

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 17:37:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Santander bringt im Moment ne Menge Spaß...

      Die Dividende soll gleichbleibend auch 2009 gezahlt werden also ca. 0,60 (10% bei Einstiegskurs 6,0) zudem heute 6,88.

      Der Laden ist stabil im Vergleich z. B. mit deutschen Banken..

      Sieht doch gut aus bisher.

      Die 1:4 Kapitalerhöhung wurde zu 4,5 zugeteilt und ist seit dem 03.12. realisiert und es kam nicht zu direkten Massenverkäufen wie ich mal befürchtet hatte...

      Denke in 2009 werden wir die solide 10,- sehen....

      Grüße

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 11:30:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Im mutmaßlichen Milliarden-Betrug an der Wall Steet melden sich immer mehr betroffene Banken. Neben der BNP Paribas und der japanischen Nomura, die eigenen Angaben nach im dreistelligen Millionenbereich bei dem Finanzier Bernard L. Madoff engagiert waren, unterhielten auch andere europäische Großbanken und Finanzunternehmen Geschäftsbeziehungen zu Madoff. Dieser häufte nach den Vorwürfen der Behörden mit seinem gigantischen ´Schneeball-System´ Verluste im Volumen von 50 Milliarden Dollar an. Große deutsche Banken wollten sich zu den Vorgängen zunächst nicht äußern.




      Unter den größten Opfern ist die spanische Bank Santander , die nach eigenen Angaben mit einem Investmentfonds im Umfang von 2,33 Milliarden Euro bei Madoff engagiert war. Auch die britische HSBC Holdings ist einem Bericht der ´Financial Times´ zufolge mit rund einer Milliarde Dollar (747 Millionen Euro) betroffen. Bei anderen europäischen Banken bewegt sich das Engagement im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich. Die Royal Bank of Scotland (RBS) rechnet mit möglichen Verlusten von bis zu 400 Millionen Pfund (448 Millionen Euro). BNP Paribas ist eigenen Angaben zufolge mit bis zu 350 Millionen Euro bei Madoff engagiert.

      Die Societe Generale nannte ihr Engagement von weniger als zehn Millionen Euro ebenso wie die Schweizer UBS ´vernachlässigbar´. Bei der Schweizer Privatbank Reichmuth stehen unterdessen etwa 385 Millionen Schweizer Franken (245 Millionen Euro) auf dem Spiel. Die griechische Natixis hatte bis zu 450 Millionen Euro investiert - bei der italienischen UniCredit waren es rund 75 Millionen Euro.

      Große deutsche Banken äußerten sich vorerst nicht zu den Vorgängen. Bei der Commerzbank hieß es ´kein Kommentar´. Auch die Deutsche Bank wollte sich zunächst nicht äußern.

      GRÖSSTE VERLUSTE BEI HEDGE FONDS

      Das wirklich große Geld kam aus der Hedge-Fonds-Branche. So hat dem ´Wall Street Journal´ zufolge allein die Fairfield Greenwich Group, ein sogenannter ´Hedge-Fonds-Fonds´ - ein Unternehmen, dass Geld einsammelt, um es in Hedge-Fonds zu investieren - bei Madoff 7,5 Milliarden Dollar angelegt. Der britische Hedgefonds-Anbieter Man Group hatte über Fonds 360 Millionen Dollar (rund 270 Mio. Euro) investiert.

      Der 70-jährige Madoff selbst hatte den US-Behörden zufolge den Schaden auf 50 Milliarden Dollar beziffert. Das wäre der größte Betrugsfall der Geschichte. Es soll ein klassisches Schneeball-System gewesen sein: Die Anleger bekamen die versprochenen hohen Zinsen - wohl acht bis zwölf Prozent im Jahr - aus dem Geld immer neuer Investoren. Madoff gestand den Betrug offenbar zwei seiner wichtigsten Angestellten - laut Zeitungsberichten waren es seine Söhne -, die anschließend die Behörden einschalteten.

      Unter den Opfern des Betrugs sollen neben Hedge-Fonds und Super-Reichen auch kleinere Investoren sein, die erspartes oder geerbtes Geld für den Lebensabend angelegt hatten. Laut Zeitungsberichten gehen die Behörden von mehreren hundert Geschädigten aus. Das ´Wall Street Journal´ zitierte zum Beispiel einen Anwalt von 30 Investoren, deren Verluste eine Milliarde Dollar übersteigen könnten. In den Golf- und Country-Clubs, in denen Madoff verkehrte, galt er als Investment-Star. Zum Teil vertrauten ihm die Leute laut Medienberichten nahezu ihr gesamtes Erspartes an. Die ´New York Times´ berichtete von Familien, die alle ihre Rücklagen verloren haben. Eine Wohltätigkeits-Stiftung aus Massachusetts ist vermutlich ihr gesamtes Geld los und muss schließen./FX/RX/DP/gr/sc/sb

      Autor: dpa-AFX

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/264589…
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 14:49:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ja die Bc. Santander ist mit ca. 2,5 Mrd Dollar betroffen....

      naja der Kurs fängt sich schon wieder..
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 18:06:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.634 von TopDepot am 15.12.08 14:49:47Die Frage ist natürlich ob es verwaltete Vermögen oder eigene Anlagen sind. Letzteres hätte einen Kurseinbruch + Gewinnwarnung zur Folge gehabt.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 12:54:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.173 von A_Sosa am 15.12.08 18:06:33Also ich kenne ja einige Betrugsmethoden und einige Betroffene.... aber was ich wirklich nicht verstehe ist wie bankmanager und "Fachmänner nebst - frauen" auf so einen schwindel reinfallen können...
      Bei den mir bekannten privaten opfern (rede hier nur von Betrug aller schneeballsystem...)war immer unwissenheit und gier der anfang des übels...

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 20:19:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      erste teildividende wurde ausgezahlt... Die santander hält an 0,65 € pro Aktie in diesem jahr fest...
      Heißt 10% bei aktuellem Preis!!!

      6,05 aktuller Kurs

      Perfekt!
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 20:20:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      hab gerade diese alte meldung gefunden... 5.02.2009

      Banco Santander steigert Erträge 2008 trotz Finanzkrise
      Leser des Artikels: 167

      MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Großbank Santander kann der weltweiten Finanzkrisen im Gegensatz zu anderen Banken weiter trotzen. Der Zinsüberschuss sei um 21,5 Prozent auf 18,08 Milliarden Euro gestiegen, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Der operative Gewinn legte um 19,5 Prozent auf 17,73 Milliarden Euro. Damit übertraf die Bank die Erwartungen von Analysten leicht.




      Der Nettogewinn stieg - wie bereits bekannt - um 9,4 Prozent auf 8,88 Milliarden Euro. Die Dividende soll allerdings wie im Vorjahr nur 0,651 Euro betragen. Diese Kenngrößen hatte die Bank bereits in der vergangenen Woche vorgelegt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 20:25:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Banco Santander kann Gewinn in 2008 um 9,4 Prozent steigern
      Madrid (aktiencheck.de AG) - Die Banco Santander S.A. (ISIN ES0113900J37/ WKN 858872), die größte Bankgesellschaft
      Leser des Artikels: 431


      Madrid (aktiencheck.de AG) - Die Banco Santander S.A. (ISIN ES0113900J37/ WKN 858872), die größte Bankgesellschaft in Spanien, meldete am Mittwoch, dass ihr Gewinn im Gesamtjahr 2008 deutlich gestiegen ist.

      Der Nettogewinn konnte um 9,4 Prozent auf 8,88 Mrd. Euro gesteigert werden. Dabei sind bereits Belastungen im Zusammenhang mit dem Fonds Optimal in Höhe von 500 Mio. Euro bzw. 350 Mio. Euro nach Steuern enthalten.





      Zusammen mit der noch zum 1. Mai zu zahlenden Dividende aus dem vierten Quartal beläuft sich die Gesamtjahresdividende wie im Vorjahr auf 65 Cents je Aktie. Die vollständigen Zahlen will die Großbank am 5. Februar 2009 veröffentlichen.

      Die Aktie der Banco Santander schloss heute in Madrid bei 6,52 Euro (+11,81 Prozent). (28.01.2009/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 22:27:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.445 von TopDepot am 09.02.09 20:25:24ich glaube, da tut sich was ....
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 16:53:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.445 von TopDepot am 09.02.09 20:25:24Abgesehen von der allgemein freundlichen Entwicklung freuen wir uns über unsere Santander!

      4,8 mrd an Dividende und gewinn in 2008... ist doch ne tolle bank..

      Bin gerade erst nach hause gekommen und habe den Brief gelesen, das es in 2009 bei 0,65 € Dividende bleibt.

      Am 01. 05 gibts schonmal 0,257..

      schönen feiertag

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 00:02:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.591 von TopDepot am 18.04.09 16:53:25da tut sich was !
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 14:54:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.022.536 von lerchengrund am 23.04.09 00:02:56jetzt geht es mit grossen Schritten vorwärts ...
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:43:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      die Santander steht gut da....

      will in Richtung England expandieren derzeitig...

      töpfe
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 15:41:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.582 von TopDepot am 15.06.09 17:43:22es geht immer weiter nach oben!
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 14:23:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      wirtschaftswoche:

      MADRID. Nach den internationalen Zukäufen im letzten Jahr setzt Spaniens größte Bank Banco Santander dieses Jahr auf Konsolidierung und die Stärkung ihrer Kapitalbasis. Daher will Santander in den nächsten Wochen 15 Prozent seines Brasiliengeschäfts in neu emittierten Aktien an die Börse von Sao Paulo bringen. Das bestätigte CEO Alfredo Sáenz gestern bei der Präsentation der exzellenten Quartalsergebnisse.

      Brasilien, wo die Spanier 2008 im Zuge des ABN-Amro-Deals Banco Real übernahmen und mit ihren bestehenden Aktivitäten integrierten, wird ein immer stärkeres zweites Standbein für Santander. Im zweiten Quartal trug der südamerikanische Gigant schon 679 Mio. Euro zum Gewinn bei, 25 Prozent mehr als im Vorjahr und fast ein Fünftel des Gruppenergebnisses. Vor allem das starke Wachstum in Brasilien sowie auch im restlichen Südamerika half Santander das schwache Geschäft auf dem Heimatmarkt auszugleichen. Auch in Großbritannien gab es ein starkes Gewinnplus von fast 70 Prozent, was aber hauptsächlich an der Integration der beiden 2008 erworbenen Banken Bradford & Bingley und Alliance & Leicester lag.

      Insgesamt erzielte die Gruppe im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 2,4 Mrd. Euro, vier Prozent weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis war "getrieben von starken Zinseinnahmen und guter Kostenkontrolle, alle Kerngeschäftsbereiche übertrafen unsere Gewinnvoraussagen", schreiben die Analysten von Citigroup. Die Rückstellungen von 2,66 Mrd. Euro seien allerdings höher als erwartet. Für das Gesamtjahr 2009 bestätigte CEO Sáenz die Gewinnerwartung von 8,87 Mrd. Euro, ebenso viel wie im Vorjahr.

      Vor allem wegen der hohen Gewinne konnte Santander sein Kernkapital (Tier 1) im letzten Quartal von 7,3 auf 7,5 Prozent verbessern. Die Kapitalstruktur dürfte sich weiter verbessern im Zuge des geplanten Börsengangs in Brasilien. Santanders brasilianische Aktivitäten sind nach Analystenschätzung etwa 30 Mrd. Euro wert. Mit dem Börsengang könnte die spanische Bank "die Aufmerksamkeit auf ein wertvollen Geschäftsbereich lenken, effektiv Kapital erheben, ihr Profil im brasilianischen Markt erhöhen sowie Wachstum und Akquisitionen finanzieren", meinen die Analysten von Citigroup.

      Santander sieht auch ein verlangsamtes Wachstum bei den faulen Krediten. Die Rate der Kreditausfälle beträgt 2,82 Prozent, im Spanien 2,72 Prozent, womit Santander deutlich unterhalb des Sektors liegt. Zum Jahresende erwartet Santander nur noch eine Kreditausfallrate von unter 3,5 Prozent in Spanien, einen Prozentpunkt weniger als noch Ende 2008 angenommen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 15:10:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.699.068 von TopDepot am 03.08.09 14:23:01habt ihr schon die Dividende bekommen?
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 19:03:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.724.758 von lerchengrund am 06.08.09 15:10:19Klar die dividende wurde im mai gezahlt, 0,26 ca 50% den rest gibts in 2 schritten...

      Haben gleich Aktien nachgekauft davon, damals zu 6 Euro..

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 10:07:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.735.287 von TopDepot am 07.08.09 19:03:18der Div.-Abschlag konnte schon nachhaltig weider aufgeholt werden!
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 03:40:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der spanischen Großbank Banco Santander geht es derzeit im Vergleich zu vielen anderen Banken recht gut. So gut sogar, dass man das sehr erfolgreiche Brasiliengeschäft ausbauen will. Und das Finanzsystem in Brasilien ist derzeit gesund und wächst und gedeiht, da sich die brasilianischen Banken kaum am US-Immobilienmarkt verzockt haben. ähnlich wie ja auch die chinesischen Banken.

      Nun kann man, um vom brasilianischen Markt zu profitieren, natürlich in eine brasilianische Bank wie Itau Unibanco Holdings direkt investieren, mit allen Chancen und Risiken, die das birgt. Oder aber man nimmt eben eine europäische Bank, die dort in Brasilien erfolgreich ist und weiter expandieren will, wie eben Banco Santander.

      Vor diesem Hintergrund würde ich daher mehr als nur ein Auge auf die Banco Santander werfen, sprich die Aktie ist ein Kauf!

      Mehr Infos zu Banco Santander gibt es übrigens auch hier: http://www.sharewise.com/aktien/ES0113900J37-bco-santander-n…

      LG Enzo
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:31:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.778.509 von enzofran am 14.08.09 03:40:23schon wieder 10,39 EUR
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 11:28:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Tach zusammen,

      IPO Santander Brasislien im vollem Gang...

      Santander wird Sponsor bei Ferrari.... (kommt damm Alonso zu Ferrari??)

      Scheint ein Zeichen zu sein....

      Grüße

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 22:16:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.236 von TopDepot am 13.09.09 11:28:0510,74 Schluss Freitag -


      ich bin hier auch mal mit einer kleinen Position rein - kling vielversprechend für die Zukunft!
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 20:23:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      deneke die nächsten 12 monate werden wir die 13 -14 Euro sehen... konservativ betrachtet..

      :cool:

      Grüße aus Spanien
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 21:43:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.775 von TopDepot am 16.09.09 20:23:40das dauert aber lange!
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 20:54:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      neben brasilien und den vorbereitungen des ipo

      ist die santander derzeitig am fischen in england...

      wird sicher bald news geben :confused::)

      sind super stark aufgestellt und sicher ein gewinner der krise!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 10:58:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Immerhin

      Börsengang in Brasilien bringt der Santander (Mutter) 1,4 Mrd ein...

      Gibt einige kaufempfehlungen u. a. Deutschebank Kursziel 14 €..

      grüße

      Tom
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 19:14:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Banco Santander kaufen


      Wien (aktiencheck.de AG) - Jörn Lange und Johannes Mattner, Analysten der Raiffeisen Centrobank, nehmen die Aktie der Banco Santander (ISIN ES0113900J37/ WKN 858872) mit dem Rating "kaufen" auf.

      Die Führungsriege sei konservativ und überzeuge durch ein gutes Risikomanagement. Die Bank sei gut aufgestellt und diversifiziert: Der Gewinnbeitrag Spaniens liege nur noch bei 27%, der Lateinamerikas bei 35% und Großbritanniens bei 16%. Die sehr effiziente IT-Plattform ermögliche deutliche Kosteneinsparung bei Akquisitionen. So habe die Effizienz (Kosten in % vom Ertrag) bei Abbey National von rund 70% bei Übernahme auf zuletzt rund 40% verbessert werden können.

      Die Kapitalausstattung sei solide.

      Der Einfluss der Gründerfamilie Botin sei trotz geringer Kapitalbeteiligung weiterhin sehr hoch. Der absehbare Generationenwechsel (Präsident/Chairman Emilio Botin sei inzwischen 75 Jahre alt) könne vorübergehende Verunsicherung auslösen.

      Banco Santander sei bisher sehr gut durch die Finanzkrise gekommen. Das Management habe sich bei der Expansion der vergangenen Jahre auf das eigentliche Bankgeschäft konzentriert und um die "giftigen" Finanzprodukte einen großen Bogen gemacht. Aufgrund des hohen Wachstumspotenzials in Lateinamerika und der diversen genutzten Übernahmegelegenheiten sei die Bank inzwischen auch ohne große Risiken zu einer führenden Bank weltweit geworden. Selbst die kriselnden Immobilienmärkte und die stark steigenden Kreditausfälle könnten der Bank nicht viel anhaben, da die spanische Notenbank bereits in den guten Jahren eine hohe Reservenbildung gefordert habe.

      Da die Analysten der Raiffeisen Centrobank mit einer Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte rechnen, nehmen sie die Banco Santander-Aktie mit der Einschätzung "kaufen" auf. (Analyse vom 30.12.2009) (30.12.2009/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 09:54:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wei wird es wohl hier weitergehen?

      Ich dachte immer es wäre der sicherste Banktietel gewesen?

      Irgendwelche Idenn
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 19:27:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.819.825 von Andrasadam am 27.01.10 09:54:20Der Verlust von heute hat wohl damit zu tun:

      27.01.2010

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,674384,00.…

      US-Gewerbeimmobilien
      BBVA-Probleme wecken neue Ängste

      Von Nils-Viktor Sorge

      Ist es nur eine Spätfolge der Finanzkrise? Oder braut sich neues Unheil zusammen? Die Banken geraten an den Börsen unter Druck, weil die spanische BBVA unerwartet hohe Abschreibungen auf Immobilienkredite vorgenommen hat. Die Hauptursache: Am US-Markt droht die nächste Blase zu platzen.

      Hamburg - Die spanischen Banken galten im bisherigen Verlauf der Finanzkrise geradezu als Hort der Stabilität. Gern besänftigten sie Kunden, Investoren und Öffentlichkeit mit der These, mit den Verwerfungen am US-Immobilienmarkt hätten sie praktisch nichts zu tun, weil sie kaum in problematische Papiere investiert hätten.

      Und nun dies: Der Gewinn des spanischen Instituts BBVA Chart zeigen ist im vierten Quartal 2009 beinahe auf null zusammengeschrumpft. Das Geldhaus hat eine Reihe von Abschreibungen und Rückstellungen vorgenommen, mit denen der Markt in diesem Umfang nicht gerechnet hat. Aufreger Nummer eins sind ausgerechnet die im Vergleich zum Vorquartal um 715 Millionen Euro gestiegenen Abschreibungen auf das US-Immobilienportfolio.

      "Der Nimbus der spanischen Banken wackelt", sagt Analyst Konrad Becker von Merck Finck angesichts der bösen Überraschung. Die Aktien des Instituts gaben zeitweise mehr als 5 Prozent ab. In den Strudel geriet der gesamte Bankensektor. Papiere von Santander brachen um 3,4 Prozent ein, die Deutsche Bank gab 1,6, die Commerzbank 4 Prozent nach.

      Anleger sind bei allen Bankaktien skeptisch geworden, weil ihnen der US-Immobilienmarkt wieder größere Sorgen bereitet. Nachdem zunächst die privaten Hausbesitzer ihre Hypotheken aufgrund steigender Kreditzinsen nicht mehr bedienen konnten und so den Preisverfall samt Zusammenbruch des Verbriefungswesens auslösten, geht es nun um die Gewerbeimmobilien.

      Teilweise haben Banken die Kredite wie im Wohnimmobilienbereich in Verbriefungen (Commercial Mortgage Backed Securities, CMBS) umgepackt. Dieser Bereich des Derivatewesens hat die Finanzkrise bisher relativ glimpflich überstanden, was Marktbeobachter überraschte.

      Im Fall BBVA geht es zwar nicht um diese Papiere, sondern um "normale" Immobilienkredite. Doch der Mechanismus, nach dem deren Sicherheiten von der Bank nun offenbar als nicht mehr so gut eingestuft werden, lässt neue Ängste für den gesamten Sektor entstehen.

      "Das ist kein individuelles Problem der Bank", sagt Analyst Becker. Vielmehr zeigt sich ausgerechnet im beginnenden Aufschwung in den USA eine neue fundamentale Schwäche des Immobilienbereichs: Weil Unternehmen im vergangenen Jahr in die Insolvenz gegangen sind oder in hohem Maße Mitarbeiter entlassen haben, hat sich die Leerstandsquote deutlich erhöht. Deshalb sinken die Mieten. Damit erhöhen sich die Kreditrisiken für die Banken, die Buchwerte der einzelnen Objekte sinken.

      Ausgerechnet in dieser Lage, da die Unternehmen auf Schrumpfkurs sind und nicht wieder schnell wachsen werden, kommen zudem zahlreiche neue Gebäude auf den Markt. Geplant wurden sie überwiegend in der Zeit der Hochkonjunktur. "Wenn die Mieten sinken, bricht die Kalkulation zusammen", sagt Becker. Die BBVA bezeichnet ihr Engagement jenseits des Atlantiks bereits als "problematischsten Bereich" der Bank.

      Weniger dramatisch für die gesamte Finanzbranche, jedoch von anhaltender Brisanz für die iberischen Geldhäuser ist die Situation auf dem spanischen Markt für Baufinanzierungen. Die Bauwirtschaft, einst einer der Hauptwachstumstreiber, liegt weiter danieder.

      Statt wie 2007 knapp 10 Prozent machen die Wohnungsbauinvestitionen nur noch 6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. In zwei Jahren sind 900.000 Vollarbeitsplätze verloren gegangen - so viel, wie in allen anderen Sektoren der Wirtschaft gemeinsam. Niedrigere Immobilienpreise und Kreditausfälle haben zudem bereits tiefe Spuren in den Bilanzen der Banken hinterlassen.

      "Das größte Problem für BBVA sind nach wie vor die spanischen Immobilienkredite", sagte Caja-Madrid-Analyst Javier Bernat. Doch während die BBVA davon spricht, das Schlimmste am Häusermarkt sei überstanden, zeigen sich Volkswirte weniger optimistisch. "Die Krise ist nicht ausgestanden", sagt Ökonom Ralph Solveen von der Commerzbank. Auch deutschen Banken bereitet Spaniens Schwäche weiter Sorgen.

      Eine noch größere Beklemmung empfinden Kenner deutscher Institute beim Blick auf den US-Immobilienmarkt, den die BBVA-Zahlen in den Fokus gerückt haben. Die neue Krise in Amerika bekämen vor allem Deutsche Bank, Commerzbank und die Landesbanken noch zu spüren, sagt Analyst Becker. "Dort werden wir auch neue Abschreibungen sehen. Der Umfang ist noch nicht absehbar."
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 20:17:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.825.580 von Der_Bo am 27.01.10 19:27:49Danke schon mal dafür, aber wie wird es nun wohl weiter gehen, braut sich da ein unheil an?
      Bin mal gespannt auf Donnerstag, da gibt es ja Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 15:02:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.857.888 von Andrasadam am 01.02.10 20:17:23Also kurzfristig ist sicherlich die Möglichkeit da, dass da was knallt. Heut zu Tage kann man ja fast alles von den Finanztiteln erwarten. Ich denke mal der weitere Verlauf wird
      sich mit der Bekanntgabe der Zahlen ergeben. Langfristig denke ich dass es ein guter und sicherer Titel ist, der die Finanzkrise bisher gut gemeistert hat.

      Die BBVA scheint sich ja auch wieder leicht zuerholen...
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 16:18:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Banco Santander S.A. (BNC) - 2009 Results presentation

      RNS Number : 6094G
      Banco Santander S.A.
      03 February 2010












      MATERIAL FACT





      Banco Santander hereby advises that the presentation of the results of Grupo
      Santander for 2009 will take place tomorrow Thursday 4^th February 2010. For
      this purpose, a presentation will be given to analysts via webcast at 10:00
      a.m. (Madrid time), followed by a further meeting with the press at 12:00
      hours (Madrid time).



      Both events will take place at the Grupo Santander City in Boadilla del Monte
      (Madrid). The presentation to analysts can be followed by anyone interested
      via the Internet on the corporate website www.santander.com. Likewise, this
      presentation to analysts will be made public prior to its commencement via its
      notification to the CNMV and publication on the aforementioned corporate
      website.







      Boadilla del Monte (Madrid), February 3^rd, 2010

      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 18:40:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Feb. 3 (Bloomberg) -- Banco Santander SA, the biggest Spanish bank, faces increased investor scrutiny over lending to property developers after Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA said its doubtful loans in Spain almost doubled.

      “It’s all to do with real estate and developers, and I don’t think Santander is any different,” said Helmut Hipper, a fund manager at Union Investment in Frankfurt, which oversees about 93 billion euros ($130 billion). “There was the perception that there was outstanding quality in BBVA’s loan book, but now it’s back to reality.”

      BBVA fell the most in 10 months on Jan. 27 after fourth- quarter profit was almost wiped out as it made writedowns in the U.S. and reassessed its Spanish property holdings. Bad loans as a proportion of lending in Spain and Portugal leapt to 5.1 percent in December from 2.6 percent a year earlier, as the bank reclassified 1.82 billion euros of property and consumer loans as doubtful in the fourth quarter. Santander Chief Executive Officer Alfredo Saenz said in October he expects a default rate of 3.3 percent on Spanish loans by year-end.

      Investors will compare Santander’s provisioning to BBVA’s when it reports earnings tomorrow, said Andrea Williams, who helps manage about 1.2 billion pounds ($1.91 billion) at Royal London Asset Management in London and described the plunge in profit at BBVA as a “shock.”

      ‘Out in the Open’

      “The big question is whether they’re being realistic,” Williams said of Santander. “My message would be to get it all out in the open.”

      Rising earnings in Brazil and Britain, as well as the sale of shares in its Brazilian unit, probably underpinned fourth- quarter profit at Santander, analysts said. The bank, based in the northern Spanish town of the same name, may say net income rose 9.2 percent to 2.12 billion euros, based on the median estimate of 10 analysts in a Bloomberg survey.

      “They could do some cleaning up without wiping out profit for the quarter,” said Arturo de Frias, an analyst at Evolution Securities in London. “I’m not against kitchen-sinking, but not at the expense of all your earnings.”

      Santander has fallen 12 percent in Madrid trading this year, compared with a 15 percent drop at Bilbao, Spain-based BBVA. Santander shares slid 3.9 percent to 10.21 euros today.

      A spokesman for Santander, who asked not to be identified in line with company policy, declined to comment on its provisioning plans.

      ‘Less True Now’

      Santander and BBVA dodged the worst of the global financial crisis after avoiding toxic assets such as U.S. mortgage securities backed by subprime loans. Santander’s chairman, 75- year-old Emilio Botin, told investors in June the bank would aim to match 2008 profit of 8.88 billion euros last year. Santander earned 6.74 billion euros through September.

      Spanish banks benefited from rules implemented by the central bank in 1999 that forced them to set aside more reserves in anticipation of future loan losses. The flip side is that they’re now seeing a delayed impact from bad loans as Spain remains mired in a slump that may cause the economy to contract for a second full year in 2010.

      “The problem is that under Spain’s famous provisioning system, you can get this acceleration of provisions at a late stage in the cycle if the downturn goes on long enough, like this one,” said John Raymond, an analyst at CreditSights Inc. in London. “They sold this idea that they were better provisioned than everyone else, but that’s less true now than it was before.”

      Bank of Spain

      The Bank of Spain said in November it was examining the way banks manage more than 90 billion euros of assets to ensure they aren’t postponing losses on bad debts.

      Santander may be recognizing fewer bad loans from developers than BBVA, which said last week it considered 17 percent of the 17.7 billion euros it lent to them as doubtful, said Tania Gold, an analyst at UniCredit SpA in London, in a report. About 8 percent of Santander’s loans to developers were classified as bad in September, she said.

      BBVA raised the reserves set aside to cover possible losses on Spanish real estate taken on in exchange for bad loans to 32 percent last quarter from 17 percent a year earlier. Banco Espanol de Credito SA, a Santander retail unit run by Ana Patricia Botin, the daughter of Emilio Botin, reported on Jan. 15 that it had reserves amounting to 23 percent of its 1.3 billion euros of real estate.

      BBVA said non-performing assets in Spain and Portugal climbed to 3.77 billion euros in December from 1.99 billion euros in September. Profit in the fourth quarter dropped 94 percent to 31 million euros.

      To contact the reporter for this story: Charles Penty in Madrid at cpenty@bloomberg.net
      Last Updated: February 3, 2010 12:02 EST
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 15:03:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.874.187 von Der_Bo am 03.02.10 18:40:18Wie weit wird es wohl noch runter gehen?
      Die Bilanz ist ja wohl eher eine Auslegungssache.
      Hat jemand einen Rat?
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 15:48:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.880.039 von Andrasadam am 04.02.10 15:03:38Ich denke die zahlen waren sehr gut, nur der Gesamtmarkt mit Sorge aus Griechenland und Portugal zieht uns heute ins Minus. Denke mal kurzfristig wird es noch weiter runtergehen, abhängig was der Gesamtmarkt und vorallem die politik so treibt. Langfristig auf jeden Fall steigende Kurse, demnach könnte man kleine posi aufbauen.

      *Nur meine persönliche und bescheidene Meinung*
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 17:25:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Banco Santander S.A. ACCIONES ..
      Seite ausdruckenSeite aktualisierenFenster schließen

      04.02.10 17:24 Uhr

      9,23 EUR

      -10,04% [-1,03]

      Wahnsinn , das bei --> Nettogewinn 8,94 Mrd. € und Dividende ca. 6 %
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 17:42:49
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.881.797 von RealJoker am 04.02.10 17:25:54Ja, genau so habe ich heute auch auf den Chart gesehen.
      Da kann man mal sehen wie hoch das Vertrauen in die Banken ist.
      Naja, vielleicht auch nur eine Bereinigung.
      Ich habe das Gefühl das Weltweit was imArgen ist.
      Auch das die Deutsche Politik nun die Schweiz filzt.
      Die Steuersünder verkaufen nun wohl im hohen Maße um die Steuerschuld zu beszahlen.
      Wie immer bezahlt wird von einem anderen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 17:45:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.882.017 von Andrasadam am 04.02.10 17:42:49hat doch kaum jemand was zu befürchten, nur wenige haben bei der HSBC ein Konto und alle anderen machen weiter
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 14:14:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wooow... obwohl der Fokus auf den spanischen Markt gerichtet ist und alles blutrot ist, haben wir leichtes Plus. Ist doch schon mal was.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 19:11:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      Heute und morgen ein leichtes Pluss, und dann geht es wieder runter.
      die Banken haben wirklich ne Menge schlechtes angerichtet.
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 20:04:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.905.400 von Andrasadam am 08.02.10 19:11:08dass iwr nochmal unter 10 landen werden, hätte ich igentlich nicht gedacht.
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 15:28:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      Scheint als waer der downtrend wieder vorbei. Interessante Volumen die letzten Tage. Wenn der Gesamtmarkt weiter mitspielt dann sind wir wieder im Nu bei 12,XX
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 21:53:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      'FTD': SEB stellt deutsche Tochter zur Disposition

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die schwedische Bank SEB stellt einem Zeitungsbericht zufolge ihre deutsche Tochter zur Disposition. In der Diskussion sei ein Verkauf des Privatkundengeschäfts ebenso wie der komplette Verkauf inklusive des Firmenkundengeschäfts, schreibt die "Financial Times Deutschland" (Freitag).

      Als Interessenten für das Privatkundengeschäft mit rund einer Million Kunden gelten dem Bericht zufolge die französische Credit Mutuel mit ihrer deutschen Tochter Targobank (ehemals Citibank), die spanische Santander (Banco Santander Central Hispano) oder die Unicredit-Tochter HypoVereinsbank (UniCredito Italiano). Die SEB könnte dem Bericht zufolge einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag für ihre Tochter bekommen. Keiner der Beteiligten wollte sich auf Nachfrage der Zeitung zu dem Thema äußern.

      WEITERE KONSOLIDIERUNG

      Mit dem Verkauf des SEB-Deutschlandgeschäfts ginge die Konsolidierung auf dem Privatkundenmarkt in Deutschland weiter. Die Deutsche Bank baute mit der einst genossenschaftlichen Norisbank sowie der Berliner Bank ihre Präsenz aus. Zudem ist sie seit Herbst 2008 mit rund einem Drittel an der Postbank (Deutsche Postbank) mit ihren 14 Millionen Kunden beteiligt, die vollständige Übernahme ist nur eine Frage der Zeit. Die Commerzbank hat die Dresdner übernommen und kommt inzwischen auf rund 11 Millionen Kunden.

      Die SEB ist seit Jahren unzufrieden mit ihrem Deutschlandgeschäft. SEB-Chefin Annika Falkengren hatte der Deutschland-Tochter Ende 2005 sogar eine Frist von zwei Jahren gesetzt, um so profitabel zu werden wie der Konzern. Bereits im Herbst 2008 hatten sich die Schweden auf die Suche nach einem Käufer für das Massenkundengeschäft der ehemaligen Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) gemacht, in den Wirren der Finanzkrise aber keinen gefunden. Nun unternehmen sie einen zweiten Versuch. Die Deutschlandtochter der SEB umfasst neben dem Massenkundengeschäft auch Firmenkundengeschäft und Vermögensverwaltung. Insgesamt arbeiten 3.700 Menschen für die SEB in Deutschland./gr/stw/wiz
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 16:43:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Sonntag abend 21.45 Uhr. ARD

      Anne Will

      Zocken, spekulieren- abkassieren...
      haben Banker aus der Kriese nichts gelernt?

      Danach wissen wohl einige wieder etwas mehr.

      Ich bin ja mal gespannt, was da zu einigen Titeln gesagt wird.
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 13:30:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.133.184 von Andrasadam am 13.03.10 16:43:08schreibt die ARD Krise jetzt schon anders oder habe ich eine Rechtschreibreform verpasst...:(
      Avatar
      schrieb am 20.03.10 14:19:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.097 von RealJoker am 15.03.10 13:30:11Ne das war nicht die ARD
      Die kann sich soetwas nicht erlauben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 12:45:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.183.520 von Andrasadam am 20.03.10 14:19:26bald wieder 12?
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 16:32:33
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.988 von lerchengrund am 11.04.10 12:45:01Kann gut angehen, dass die 12 bald wieder erklommen wird. Die Verkaufsempfehlung von Société Générale hat dem Kurs bisher nichts anhaben können. Sobald sich die Griechenland-Diskussion weiter legt, müsste es auch hier wieder hoch gehen.

      Nur meine bescheidene Meinung.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 10:55:12
      Beitrag Nr. 56 ()
      das sieht doch noch ganz gut aus
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 18:23:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      kann mich einer mal aufklären, was Santander mit der Greichenlandkreise zu tun hat?
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 00:11:47
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.435.768 von HeinzHarald am 30.04.10 18:23:57Hat die Bank besonders viel Geld an Griechenland verleihen oder ist die Krititwürdigkeit der privaten spanischen Haushalte das Problem?
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 21:06:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.486.470 von HeinzHarald am 09.05.10 00:11:47Als spanische Bank hält man logischerweise in nicht unerheblichem Umfang spanische Staatsanleihen. Im Zuge der Griechenlandkrise sind auch die Spreads (also die Zinsdifferenz zu dt. Staatsanleihen) von portugiesischen aber auch in geringerem Umfang von span. Staatsanleihen angestiegen. Da viele Anleger die künftige Entwicklung nicht einschätzen können verkaufen sie Ihre Aktien. Die Refinanzierungsmöglichkeiten engen sich auch massiv ein, weil Anleger auch keine möglichen neuen Anleihen zeichnen wollen, da sie die weitere Entwicklung der span. Staatsanleihen abwarten wollen. Damit kommen spanische Banken in die Bredouille. Vor allem bei kleineren Banken ist die Situation äusserst prekär.

      Da ich aber Spanien nicht in einen Topf mit Griechenland werfen würde, halte ich die Entwicklungen zum Teil für übertrieben. Ich sehe auch die Möglichkeit an die Aktien von Santander evtl. recht preiswert zu kommen. Obwohl Spanien nun die höchste Arbeitslosigkeit aller westlichen Industrieländer aufweist. Aber gerade den span. Sparkassen geht es sehr schlecht und mögliche Pleiten könnten sich positiv für Santander und BBVA erweisen.

      Die Entwicklung ist aber momentan noch nicht so dramatisch. Hier mal ein Vergleich mit der Dt. Bank:
      2 Jahre


      Die deutsche Bank hat beispielsweise am Freitag fast 4% verloren. Es liegt auch an den Geschäftsmodellen. Die Santander verdient ihr Geschäft überwiegend klassisch also mit dem Kunden während 90% der Gewinne von der Deutschen Bank dem Investmentbanking zuzurechnen sind. Da kann man sich ausrechnen was passiert wenn der Börsenmotor anfängt zu stottern.

      Also ich warte ab ob es bei Santander noch so was wie einen Ausverkauf gibt ( dann bin ich *vermutlich* dabei) andernfalls lasse ich es bleiben. Auch wenn es dann hinterher stark steigen sollte werde ich mich nicht grämen.

      mfg
      Steve!
      P.s.: Hoffe dir konnte etwas geholfen werden. by the way, ob es jetzt an den schwächeren Refinanzierungsbedingungen liegt oder am Preiskampf. Der deutsche Ableger von Santander bietet momentan für 3 Jahre sensationelle Zinsen von 4% http://www.santander.de/de/privatkunden/geldanlagen/sparbrie…. Die deutsche Santander gehört dem freiwilligen Einlagensicherungsverein des BdB an. Damit dürfte die Sicherungsgrenze im hohen Millionenbereich angesiedelt sein. Also absolut kein Risiko. Dieses und nächstes Jahr dürfte übrigens die Inflation noch unter 2% liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 12:21:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.488.293 von Steveguied am 09.05.10 21:06:15> Auch wenn es dann hinterher stark steigen sollte werde ich mich nicht grämen.

      Natürlich gräme ich mich jetzt doch! Aber so ist das halt wenn Politiker anfangen zu zocken. Komisch die einen Spekulanten sind erwünscht, aber wehe sie spekulieren in die andere Richtung, dann sind sie gleich diabolisch.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 07:29:30
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.490.986 von Steveguied am 10.05.10 12:21:12Erstaml viele Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich dachte erst, hier im Santanderthread passiert nichts mehr. Ich ärgere mich leider auch mal wieder obwohl ich keinen Grund dazu habe. Ich hatte mir ein Kauflimit bei 7,50€ gesetzt und der Kurs wurde leider nicht erreicht. Ich machs wie du und versuche möglichst cool zu bleiben. Kommt Zeit, kommt Gelegenheit. In der Zwischenzeit werde ich mein Geld aber nicht in einem Sparbreif anlegen.....da ist mir das schlechter verzinste Tagesgeldkonto lieber. Früher oder später möchte ich ja mit meinem Geld Aktien kaufen. Wenn du die Aktien von Santander hältst, wo liegt für dich ein möglicher Verkaufspreis?
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 16:32:08
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.490.986 von Steveguied am 10.05.10 12:21:12...also ich halte meine schon über ein Jahr
      und habe mich geärgert damals im März nicht doch
      fett zuzuschlagen...nun scheint sich im Laufe
      dieses Jahres eine zweite Chance zu bieten günstig
      an Santander ranzukommen...aber dazu braucht man
      Panik und die sehe ich noch nicht...

      ...es dauert noch...
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 18:39:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.522.042 von suedama am 14.05.10 16:32:08Ja, der März war irre.Ich ärgere mich auch, da nicht gekauft zu haben. Ich hatte ein halbes Jahr davor und ein virtel Jahr danach gekauft, weil meine Gier so groß war, dass ich erst bei 3,00€ kaufen wollte. Im nachhinein wohl völlig übertrieben von mir.
      Heute ist Santander schon wieder um 7,7% abgestürzt. Was ist da los? Wie kann bei einem derart großem Unternehmen der Kurs so schwanken???
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 11:36:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      das schlimmste hat die Aktie sicher hinter sich
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 10:36:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.251 von hasni am 22.05.10 11:36:40Tja, die Bank trotzt der Krise aber nicht der Kurs.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 09:41:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      immmerhin sieht man jetzt doch so etwas wie einen ganz vorsichtigen Trend zu wieder besseren Kursen.
      Wobei natürlich nicht auszuschliessen ist, dass Spanien noch mal richtig unter Beschuss kommmt, dann nützen gute Fundamentals leider gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 16:13:45
      Beitrag Nr. 67 ()
      Samstag, 11. September 2010 (Quelle: n-tv.de)

      Santander schnappt sich Zachodni
      Allied Irish verkauft Perle
      Die angeschlagene Allied Irish Bank verkauft zur eigenen Sanierung die drittgrößte polnische Bank Zachodni. Nutznießer ist die spanische Großbank Santander, die mit der milliardenschweren Übernahme Zugang zum Wachstumsmarkt Osteuropa erhält.

      Die spanische Großbank Santander will für bis zu 4,2 Mrd. Euro die polnische Bank Zachodni kaufen. Mit der Übernahme der drittgrößten polnischen Bank verschafft sich das spanische Institut Zugang zum wachstumsstarken Markt Osteuropas. Finanzexperten lobten die Akquisition.

      Santander zahlt der bisherige Zachodni-Eigentümerin, der Allied Irish Banks, rund drei Milliarden Euro für ihren Anteil von 70 Prozent. Die Iren verkaufen ihr Kronjuwel, um sich aus dem Krisensumpf zu retten und einer Verstaatlichung zu entgehen. Gleichzeitig wird das spanische Institut auch den restlichen Aktionären ein Angebot unterbreiten. Insgesamt könnte das Geschäft Santander damit bis zu 4,2 Mrd. Euro kosten.

      Die Investition werde vom ersten Jahr an zum Gewinn des Hauses beitragen und binnen drei Jahren eine Rendite von elf Prozent abwerfen, teilte Santander am Freitagabend mit. In Finanzkreisen war auch der Deutschen Bank Interesse an Zachodni nachgesagt worden.

      Lange Shoppingtour
      Die größte Bank der Euro-Zone rundet mit dem Vorstoß ihre Einkaufstour ab, die sie nach der Finanzkrise begonnen hat: Im August schnappte sich Santander für zwei Mrd. Euro mehr als 300 Filialen der angeschlagenen Royal Bank of Scotland. Im Juli kaufte sie das verlustreiche deutsche Geschäft der schwedischen Bank SEB und ist seither hierzulande die Nummer Vier auf dem Markt. Auch in Mexiko brachte das Geldhaus kürzlich eine Tochter vollends unter seine Kontrolle. In allen Fällen hat es Santander auf das Privatkundengeschäft abgesehen, mit dessen Hilfe das Institut die Finanzkrise besser als viele Konkurrenten überstanden hat.

      Zachodni passt in dieses Programm. "Das ist das Puzzleteil, das Santander bei seiner ausländischen Expansion noch gefehlt hat", hieß es unter Branchenexperten. "Der Kauf ist strategisch ausgesprochen sinnvoll", meinte auch Nuria Alvarez von Renta 4. "Santander dringt damit in ein Land mit klaren Wachstumsperspektiven vor."

      Allied Irish erzielt ein Drittel des nötigen Kapitals
      Für die angeschlagene irische Bankengruppe Allied Irish (AIB) bedeutet der Milliarden-Deal Rettung aus größter Not. Das hochverschuldete Institut muss sich bis Jahresende sanieren, um einer Teil-Verstaatlichung zu entgehen. Das Geschäft bringe Kernkapital (Tier 1) von 2,5 Mrd. Euro ein, teilte die zweitgrößte Bank Irlands mit. Das ist rund ein Drittel der 7,4 Mrd. Euro, die AIB nach massiven Verlusten im Immobiliengeschäft und unter strengeren Eigenkapitalregeln aufbringen muss. Irlands Finanzminister Brian Lenihan begrüßte die Entscheidung. AIB komme den Anforderungen der Aufsicht nach, betonte er.

      Zachodni galt als attraktives Übernahmeziel für Geldhäuser, die in Osteuropa expandieren wollen. Auch der französischen Großbank BNP Paribas wurde Interesse nachgesagt. Polen hatte sich Regierungskreisen zufolge zunächst gegen einen Verkauf an ausländische Investoren gesträubt. Die Regierung wolle verhindern, dass die ohnehin starke Präsenz ausländischer Banken im Land ausgeweitet werde, hieß es damals in Warschau. Rund 70 Prozent der polnischen Vermögenswerte im Bankenbereich sind in der Hand ausländischer Häuser, darunter UniCredit, Commerzbank oder Citigroup.

      ***************************

      Ich hab mir diesem Sommer mal 'Santander-City' vor den Toren Madrids angesehen... wahnsinn!!! :eek::D

      Schaut man sich den Kursverlauf seit Juni an, ist das doch eine spannende Story.
      Andere Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 16.09.10 16:58:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      Und wie stark ist die Santander BAnk in die spanische Immobilienkrise verwickelt? Wie hat sie die Risiken aus Immo-Krediten bilanziert?
      Snaporaz
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 09:39:34
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.163.028 von snaporaz am 16.09.10 16:58:07Santander hat sich in der Vergangenheit immer vorsichtig bei der Risikovorsorge gezeigt. Ich glaube nicht, dass es Bilanzleichen gibt. Eher im Gegenteil. Die Ergebniss der letzten Quartale waren regelmäßig durch hohe Rückstellungen geprägt. Deshalb gehe ich davon aus, das wir in spätestenz 4 Quartalen einen kleinen Gewinnanstieg von den derzeit etwa 2,2Mrd./Quartal auf ca. 2,5 Mrd. erleben werden.
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 11:06:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.815 von ernestof am 02.11.10 11:03:28Banco Santander "sell"
      Rating-Update:

      Paris (aktiencheck.de AG) - Patrick Lee, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie von Banco Santander (ISIN ES0113900J37/ WKN 858872) unverändert mit "sell" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde von 9,20 EUR auf 8 EUR gesenkt. (29.10.2010/ac/a/u)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      ....
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 12:40:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.847 von ernestof am 02.11.10 11:06:29Allerdings gibts da auch noch eine freundliche Analyse der WGZ mit 11 € Kursziel :
      Grupo Santander mit Upgrade
      von Christian Hoyer
      Dienstag 28.09.2010, 18:06 Uhr München (BoerseGo.de) – Die Analysten der WGZ Bank erhöhen ihre Einschätzung für die Aktie von Grupo Santander von „Halten“ auf „Kaufen“ mit Kursziel 11,00 Euro (letzter Kurs: 9,37 Euro). Presseberichten zufolge sind die Gespräche zwischen dem Finanzinstitut und der M&T Bank erneut abgebrochen worden. In der Vergangenheit gab es bereits diverse Anläufe, die US-Tochter von Grupo Santandar mit der M&T Bank zu fusionieren. Das US-Geschäft macht aktuell nur drei Prozent des Gesamtgewinns aus.

      Im Gegensatz zu ihren Wachstumsmärkten in Lateinamerika oder in einigen kontinentaleuropäischen Ländern hat der Finanzkonzern hier noch keine kritische Größe erreicht. Zusammen mit der M&T Bank käme man auf ein geschätztes 2010 Nettoergebnis von rund 1,2 Milliarden Dollar und würde zu den zehn größten US-Banken gehören. Nach der jüngsten Kursschwäche sehen die Analysten der WGZ Bank aktuell ein Kurspotential von etwa 17 Prozent.
      Bild vergrößern - Bitte hier klicken
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 19:41:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.435.620 von ernestof am 02.11.10 12:40:35seit diesem veralteten Analystenkommentar ist einiges passiert. Santander hat im letzten Q-Bericht negativ überrascht. Die Stimmung ist erstmal im Eimer, Analysten überschlagen sich aktuell mit downgrades. Dazu kommt noch ein wenig rationaler Spanien-Malus. In der Summe also Doom und Gloom. Aber gerade das ist jetzt für mich eine gute Kaufgelegenheit. Operativ vor Sondereffekten läuft es weiterhin gut. Santander steht besser da als viele andere europäische Großbanken, und die Südamerika-Position ist vielversprechend. Der Markt übertreibt meiner Meinung mal wieder. Ich werde abwarten bis der Kurs-Sinkflug Anzeichen eines reversals zeigt und mir dann noch ein paar Stücke zulegen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 19:56:47
      Beitrag Nr. 74 ()
      Da kauft man Bankaktien von Großbanken
      und dann das!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 11:22:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.569.115 von axba am 22.11.10 19:56:47Äh, ja, das ist ja heutzutage bei Großbanken ganz ungewöhnlich, dass die Aktien auf Sinkflug gehen. :look: Und das in einem so soliden Land wie Spanien. ;) Wenn Du in so etwas investieren möchtest, dann darf Dir derzeit ein Kurseinbruch von 10 % nicht direkt an die Nieren gehen.:rolleyes:

      Mittel bis langfristig sehe ich bei Banco Santander aber keine Probleme. Ist aber halt immer schade, wenn man die besten Einstiegskurse verpasst, aber ist halt zu einem nicht geringen Teil auch einfach Glückssache.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 11:26:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.847 von ernestof am 02.11.10 11:06:29Die 8 € sind nunmehr unterschritten und ein Ende der Kurses in Richtung Süden ist offenbar nicht abzusehen. Sind die maßgeblich in portugiesischen Anleihen investiert ?Da schlägt sich derzeit die Bank of america noch besser ! Obwohl man mittlerweile den Eindruck hat, daß man bei beiden die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 22:43:01
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.580.612 von ernestof am 24.11.10 11:26:36wäre doch nett, den Thread zu reaktivieren, oder?

      Zumal wir aktuell in einer sehr entscheidenden Phase sind...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 09:20:46
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.735.818 von OliverFFM am 19.12.10 22:43:01dreht der Wind heute wieder? SAN bei 7,90 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 20:00:02
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ob der Wind gedreht hat wird sich noch zeigen. Zumindest weht er nicht mehr so, dass der Kurs momentan fällt.

      Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die Banco Santander-Aktie weiterhin mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 07.01.2011) (07.01.2011/ac/a/a)

      Rating: kaufen
      Analyst: Hamburger Sparkasse AG (Haspa)
      erwartetes KGV: 7,52
      Banco Santander R
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 07:24:56
      Beitrag Nr. 80 ()
      Der Wind dreht bei den angeschlagenen Banken.Citi,RBS,BOI,Coba wird eine schöne Brise abbekommen. Santander ist wohl eher ein defensiver
      Wert der als einziger Bankentitel expandiert. Die Divi ist auch nicht schlecht.Riesige Kurssprünge bei Santander erwarte ich nicht, kann aber sein das sie mitgezogen werden. Aktien sind keine Einbahnstraßen
      Gruß z
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 13:50:37
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.639 von zokkero am 22.01.11 07:24:56Santander ist defensiv ... yepp :D
      Hab heute bei der kurzen Delle um 8.99 Eu nochma zugelangt
      und kräftig aufgestockt ...
      -bei einer Dividende von 0.60 Eu freut es mich die Dinger
      nochmal unter 9.14 bekommen zu haben...

      Die Deutsche Bank wird wohl Gewinnmitnehmer in kürze zu Besuch bekommen
      -da werd ich mal bei ca 45.50 Eu nochma fett aufstocken -denke der Kurs wird
      ein bisserl absacken nach den Kurshüpfern Richtung Süden -

      Mit Banken werden Wir 2011 noch viel freude haben -Krise hin oder her

      Das Sprichwort Die Bank gewinnt immer wird sisch wohl
      erneut bestätigen :D


      Gruss aus dem Schwabenländle
      Fabian Le:rolleyes:nard
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 11:07:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.009.503 von flk am 09.02.11 13:50:37

      Bin am 9.2.11 bei 9.025 ausgestiegen
      nun ist die Santander am 10.2 in den frühen Morgenstunden
      auf 9,70 plumst ...Bei JoJo Investing sollte man evntl.
      zugreifen - :confused:
      Ich finde die Santander immer noch sehr preiswert :D
      Die Frage ist halt wie immer die selbige ...
      Is da etwas im Busch oder purzelt die Aktie wegen der
      Gewinmitnahmen :confused: ...
      Na ja billiger ois am 9.2 is die Aktie :laugh::lick::laugh:


      Gruss aus dem Schwabenländle
      Fabian Le:rolleyes:nard
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 09:30:22
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.907.107 von TopDepot am 10.11.08 21:56:22Billig nachgekauft :D

      Madrid Die Wirtschaftsleistung Spaniens hat sich im vierten Quartal 2010 überraschend erhöht.
      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg gegenüber dem dritten Quartal saisonbereinigt um 0,2 Prozent, wie die spanische Statistikbehörde am Freitag auf Basis einer ersten Schätzung mitteilte. Volkswirte hatten damit gerechnet, dass die Wirtschaft wie im dritten Quartal stagniert.
      Gegenüber dem Vorjahresquartal wurde im vierten Quartal ein BIP-Anstieg von 0,6 Prozent verzeichnet, nach plus 0,2 Prozent im dritten Quartal. Volkswirte hatten ein Plus von 0,4 Prozent erwartet.


      Gruss aus dem Schwabenländle
      Fabian Le:rolleyes:nard
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 15:43:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.022.209 von flk am 11.02.11 09:30:22Na wer sagts :D :

      Hamburger Sparkasse erzkonservatives rentables Investment :D


      Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Banco Santander (Amsterdam: SANT.AS - Nachrichten) -Aktie (ISIN ES0113900J37/ WKN 858872) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.

      Die größte spanische Bank Santander sei im Januar 1999 durch die Fusion der Großbanken Banco Santander und Banco Central Hispano entstanden.

      Mit der Übernahme des britischen Hypothekenfinanzierers Abbey National in 2004 sei SCH zur zehntgrößten Bank weltweit und zur größten Bank in der Eurozone nach Marktkapitalisierung geworden.

      Schon vorher habe das Unternehmen zu den führenden Instituten in Europa gezählt und sei aufgrund zahlreicher Akquisitionen die größte Bank in Lateinamerika. Gut 40% des Ergebnisses kämen aus Lateinamerika.

      :laugh::D:laugh::D:laugh::D:laugh::D:laugh::D

      Gruss aus dem Schwabenländle
      Fabian Le:lick:nard
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 23:02:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      Und in Lateinamerika ist noch Potenzial. Ich sehe in der Santander daher im Vergleich zu anderen Banken noch Kurspotenzial für die Zukunft. Da die Dividenden auch okay sind, habe ich mir die Santander als Langfristanlage ins Depot geholt. Mal sehen...
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 11:00:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      ich halte die Bank für gut aufgestellt. Allerdings sind bei Bankaktien weiterhin Sicherheitsabschläge unumgänglich, und spanische Aktien haben ohnehin noch einen zusätzlichen Risikoabschlag, der sich allerdings zuletzt doch etwas abgebaut hat.
      Für einen risikoaverseren Investor ist Telefonica auch nicht ganz uninteressant, allein wegen der hohen Dividende und der nach wie vor niedrigen Bewertung im Vergleich zu Peers.
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 09:30:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      wenn Bonitätsthemen von ländern gespiet werden, und Spanien ist ja immer betroffen, leidet die Banco de Santander - Aktie immer überproportional, wie man ja heute im besonderen sehen kann.
      Wobei die Bank selber bisher ja doch recht gut über die Runden gekommen ist.
      Vielleicht ist die Aktie so langsam doch eine Überlegung wert
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 14:47:49
      Beitrag Nr. 88 ()
      ist bekannt, wann da die HV stattfindet?
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 14:52:50
      Beitrag Nr. 89 ()
      ich vermute mal, die Dividende gibt es in 2 Schritten wie bei spanischen Unternehmen wohl üblich. Müssen die Aktien eigentlich bis zur zweiten Auszahlung der Divi vorgehalten werden.?
      Schon jtzt danke für Eure Hinweise.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 10:41:13
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.380.009 von Nissie am 17.04.11 14:52:50Heute BS ex DIV
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 02:32:20
      Beitrag Nr. 91 ()
      Zitat von OliverFFM: Heute BS ex DIV


      Danke für die Info. Hatte mich schon gewundert und keinen Blick in den Kalender geworfen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 21:23:16
      Beitrag Nr. 92 ()
      ist die Frage, ob die Aktie wieder nachhaltig den Sprung über die 8 schafft, oder es weiter runtergeht.
      Ähnliches lässt sich auch für die Bilbao sagen
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 19:57:02
      Beitrag Nr. 93 ()
      am 16.06 findet die HV statt, let's wait and see...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.11 21:08:30
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.640.972 von Der_Bo am 13.06.11 19:57:02Banco Santander: 1 of the Best International Banking Stocks

      http://www.fool.com/investing/general/2011/06/14/banco-santa…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 08:16:55
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.646.510 von OliverFFM am 14.06.11 21:08:30abgesehen davon dass Bankaktien natürlich aktuell mit guten Gründen erhebliche Bewertungsabschläge erfahren, aber die Santander halte ich auch für eine überdurchnittlich gute Wahl, wenn man antizyklisch bei einer Bank mal reingehen will.
      Die Bank leider zum einen unter dem allgemeinen Spanien-Malus- und eben darunter, dass spanische Banken völlig ungerechtfertigt mit den maroden spanischen Sparkassen in einen Topf geworfen werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 08:45:32
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.647.613 von hasni am 15.06.11 08:16:55mal Uniredit anschauen. Auch interessant.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 13:55:57
      Beitrag Nr. 97 ()
      mE ist der Zeitpunkt für Bankaktien aktuell ohnehin nicht ganz falsch. Das Sentiment in dieser Sektor ist ja extrem pessimistisch.
      Da sind positive Überraschungen schon fast wahrscheinlicher als negative, jedenfalls bei den gut aufgestellten Banken
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 14:08:15
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.647.731 von OliverFFM am 15.06.11 08:45:32schau mir unicredit mal näher an. Bei Santander habe ich heute Stückzahl erhöht.
      Die Aktie ist enorm volatil, da kann es mit ein bisschen besserem Sentiment mE auch sehr schnell wieder auf 8 E hochlaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 18:59:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      haben eine starke position mit ca. 8,5% rendite/DIVIDENDE aufgebaut...

      und der laden ist gesund......
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 07:29:29
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.663.950 von TopDepot am 17.06.11 18:59:49gab zuletzt mal wieder die nicht fundamental relevante, aber dennoch kursrelevante Nachricht, dass gegen den SantanderChef wegen Steuerfragen ermittelt wird.

      Und dann ist natürlich die Bank extrem sensitiv auf alles reagierend, was da in Sachen Schuldensproblematik PIIGs so an News kommt.
      Und da ich da erst mal wieder eine Beruhigung sehe, spricht doch einiges dafür, dass die Aktie in der nächsten Zeit auch wieder über die 8 Euro springt.
      Ist ohnehin ein extrem volatiles Investment, muss man natürlich sehen.
      fundamental und von der Dividende, die man sich auch in Aktien auszahlen lassen kann,
      ist das für mich eine der am interessantesten Bankaktien
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 19:21:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.665.252 von hasni am 18.06.11 07:29:29sieht nach einem Sprung über die 8 Euro aus, und dann könnte die Aktie noch mal einen chartechnischen Sprung nach oben machen
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 19:40:53
      Beitrag Nr. 102 ()
      Bin ueber den letzten zwei Wochen mit drei ordentlichen Groessen eingestiegen. Scheint eine solide und guenstige Bank zu sein. Mir gefaellt die unheimlich starke Suedamerika Praesenz, der € periphaer-contagion Discount, die Dividendenpolitik, das solide Geschaeftsgebahren, und das gute P/E Verhaeltnis.
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 19:11:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      hallo,

      schoen das sich hier noch jemand eingefunden hat...
      wir haben nochmal krñftig fuer 7,5 nachgelegt vor ein paar tagen.
      santander lùft richtig gut ... da volatil auch im daytrading...

      allerdings dient sie derzeitig auch als guter rendite titel immenhin ca. 8% und da wir schon lange damit handeln haben wir schon einige dividenden erhalten....

      santander gehoert zu den 5 gr`'ten banken der welt und ist keine spekulationskiste wie unsere "zwerg die db"...

      kaufen auch praechtig und kraeftig dazu...

      die bbva (banco bilbao..) haelt knapp 5% an der santander!!!!!

      uebrigens gibts immer geschenke wenn man sein stimmrecht bei der hv an die santander gibt.... allerdings wei' ich nciht obs das auch ausserhalb von spanien geht...

      gruesse von den kanaren... die toepfe
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 20:00:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      hi, :laugh: Kanaren.. da waer ich auch gern. Bin seit 4 Jahren in London. Hier wird schon was von Hitzwelle gefaselt wenns mal ueber 25 grad geht. Die Banken werden zZ wiederentdeckt und da profitiert besonders eine Santander, die ja stark Abschlaege hat hinnehmen muessen hinsichtlich des Perphaer Risikos. Ich hab generell die letzten Wochen damit verbracht verstaerkt in Banken umzuschichten. JPM, BoA, DB und Santander. Die Santander gefaellt mir aber am besten, besonders eben weil ich sonst nicht wirklich am Suedamerika Boom teilnehme. Da bin ich wenigstens mit der Santander indirekt dabei.
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 16:00:31
      Beitrag Nr. 105 ()
      bei mir ist die Santander eine der grössten Depotpositonen, kann man auch mal gut traden, da die Aktie extrem volatil ist
      Avatar
      schrieb am 16.07.11 09:01:19
      Beitrag Nr. 106 ()
      Zitat von TopDepot: hallo,
      santander gehoert zu den 5 gr`'ten banken der welt und ist keine spekulationskiste wie unsere "zwerg die db"...

      Wenn du damit die "Deutsche Bank" meinst ist das völliger Quatsch -> Die Santander hat eine Bilanzssumme von 913 Milliarden Euro und die Deutsche Bank 1.842 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 13:23:32
      Beitrag Nr. 107 ()
      Santander scheint den Boden vorerst gefunden zu haben. Mit billigen nachkauf heut frueh bin ich bei 7.08 € Durchschnittpreis. Damit kann ich mich erstmal beruhigt zuruecklehnen. Bei zirka 8 € kommt vielleicht ein CFD put auf die haelfte um nach unten einen weiteren Kursverfall abzuschwaechen.

      In den vergangenen Tagen aus den letzten pro-zyklischen DAX und Dow papieren raus. zZ nur Banken und big oil im Portfolio. Genau so wie ich es nie wollte.
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 07:27:22
      Beitrag Nr. 108 ()
      ich habe bei der Aktie auch noch mal aufgestockt. Wann gibts eigetnlich die nächste dividendenausschüttung, die wird doch immer gesplitet, wenn ichs recht erinnere
      Avatar
      schrieb am 09.10.11 10:35:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      die spaniscihen Grossbanken Bilbao und Santander zeigten zuletzt einen klaren Aufwärtstrend. Bei Santander gibts zudem noch eine attraktive Dividende. In der Vergangenheit wurden immer rund 50 % des Gewinns ausgeschüttet, das ist deutlich aktionärsfreundlicher als beispielsweise eine Deutsche Bank.

      Mal schaun, ob die Meldungen um Bankenfusionen in Spanien weitere Kursimpulse setzten.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 15:37:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      wenn die 6 Euro halten, kann man ganz zuversichtlich sein
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 18:07:12
      Beitrag Nr. 111 ()
      Wenn Portugal nicht den Griechen folgt. Die Santander ist nicht unerheblich in portogiesische Staatsanleihen investiert.


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      Santander Großbank die der Krise trotzt