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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 424)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 17.02.09 13:28:47
      Beitrag Nr. 580 ()
      Das ist doch kein Geheimnis, daß hier die Banken und der Hauptaktionär eine Lösung finden müssen. Ein Verkauf von Heidelcement in der aktuellen Marktlage, das wissen die Banken auch, daß sich das nicht lohnen kann. Deshalb würden sie ja gerne Ratiopharm und Phoenix verkaufen, wobei ich vermute, daß der Verkauf von Ratiopharm ausreichend ist, um eine Lösung zu finden. Warte halt mal die KPMG Gutachten ab. Falls sich herausstellt, daß man die Firmen zum gutachterlich ermittelten Wert derzeit nicht verkaufen, vielleicht aber mit der Hälfte vom Wert beleihen kann, sieht die Welt schon anders aus.
      Lass Dich nicht so verrückt machen von der RBS, die will raus und kann nicht. Wenn die wirklich etwas verkaufen wollen, liest man es nicht vorher in der Zeitung, das sind schließlich auch Profis, wenn auch derzeit am staatlichen Tropf. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 09:13:35
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.563 von honigbaer am 16.02.09 23:00:36jetzt hast du mir schön nacherzählt, wieso alles nicht geht.

      aber der kapitalbedarf ist weiterhin da...
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:52:16
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.532 von LeoF am 16.02.09 12:59:30Eine Spanne von 3-6 Mrd. ist ziemlich unpräzise. So genauhätte ich das auch schätzen können.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:00:36
      Beitrag Nr. 577 ()
      Verstehen kann man das alles, es macht nur keinen Sinn.
      Die Banken werden keine Kapitalerhöhung zeichnen und eine Platzierung am Markt macht zu den aktuellen Kursen keinen Sinn. Die Banken würden sich da nur selbst ein Bein stellen, weil das ihre Sicherheit entwerten würde. Allenfalls im Rahmen der Gesamtrefinanzierung wäre eine Kapitalerhöhung denkbar.

      Was ich nicht verstehe ist, wie man sich so lange an eine fixe Idee klammern kann, die sich längst überholt hat. Mag ja sein, daß britische Investmentbanker den Zeitungen etwas von Heidelbergcementverkauf erzählen und daß Heidelbergcement selbst gerne Kapitalgeber aus Asien hätte, die mal schnell eine Kapitalerhöhung zeichnen. Aber bei den derzeitigen Marktgegebenheiten kommt so etwas nur nachdem oder wenn gleichzeitig die gesamte Refinanzierung gesichert ist. Und dann sind die Heidelbergcement froh und der Kurs steigt.

      Daß die RBS vielleicht so in die Klemme kommt, daß sie verzweifelt ihre 2,6% von Heidelbergcement auf den Markt wirft, das kann passieren. Aber bezüglich der Aktien der Merckle-Holdingfirmen macht auch für die Banken macht weder ein Verkauf einzelner Aktien am Markt, noch eine verwässernde Kapitalerhöhung zu Gunsten Dritter Sinn. Ganz einfach deshalb, weil das das Pfand ist, mit dem sie wuchern müssen. Und wir werden letztlich sehen, daß Banken und Schuldner insoweit das gleiche Interesse haben.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 20:04:23
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.583 von honigbaer am 16.02.09 17:29:44hm...

      das passt doch. erst werden die verwässert und dann werden die restlichen 50, 30 oder 20%, die vem dann noch hat verkauft.

      was verstehste denn daran nicht?

      alternativ würden die natürlich lieber erst 20% verkaufen und sich dann dan rest verwässern lassen.das macht nur niemand mit.

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      schrieb am 16.02.09 17:34:14
      Beitrag Nr. 575 ()
      In #300 ist übrigens der link zum Times Artikel vom 8.1.09, in dem als mögliche Interessenten für Phoenix McKesson und Cardinal Health gennannt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 17:29:44
      Beitrag Nr. 574 ()
      @ IDTE Beitrag #145 in diesem Thread, das habe ich Dir doch gleich dazu geschrieben. Du behauptest da sogar, der Verkauf müsse über die Börse erfolgen.
      Und in #155 dann nochmal M.E. ist die (Nachricht) doch durch. merckle wird gerettet und HC verkauft. ob nun 20, 53 oder 80% ist doch nicht entscheidend.

      Amnesie? Gute Besserung! :(
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 16:46:05
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.615 von honigbaer am 16.02.09 15:24:01zeig mir mal bitte, wo ich gesagt habe, dass die 80% verkauft werden müssen :rolleyes:

      ich sag seit wochen, dass die "rausverwässert" werden. zumindest deutlich unter 50%.

      also bitte nicht auf meine kosten rumphantasieren.


      und im vorherigen posting sprach ich von nem phoenixverkauf in 2-3 jahren. der hat nun wirklich nichts positives für hc, denn an der bevorstehenden kapitalerhöhung werden die dennoch nicht teilnehmen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 15:24:01
      Beitrag Nr. 572 ()
      @ IDTE Natürlich hat die Entwicklung bei VEM einen Einfluß auf Heidelbergcement. Vor zwei Monaten, in #145 wolltest Du hier noch erzählen, es sei bei Heidelbergcement ein Tatbestand, dass 80% verkauft werden müssen. :rolleyes: Jedenfalls scheint ein Verkauf von Heidelbergcement derzeit nicht so akut zu sein. Mal sehen, ob aus einem Phoenix-Verkauf zusätzliche Mittel für Heidelbergcement hereinkommen, oder ob die KPMG Gutachten so ausfallen, daß ein Phoenix-Verkauf vermieden werden kann.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 14:47:53
      Beitrag Nr. 571 ()
      Eigentlich weniger seltsamer als Berichte über den angeblichen Verkauf von Phoenix oder Heidelbergcement. Es ist doch sowieso seltsam, daß zur Begleichung von 5 Mrd Verbindlichkeiten, neben Ratiopharm im Wert von mindestens 3 Mrd auch noch Phoenix im Wert von 3-6 Mrd verkauft werden soll. Wenn mit einem Verkauf von Kässbohrer, sozusagen als Bauernopfer, ein Verkauf von Phoenix vermieden werden könnte, wäre es natürlich vorteilhaft. Seltsam niedrig ist auch der mit 100 Mio ermittelte Kässbohrer-Firmenwert, nach etwa 15 bzw 9 Mio Jahresüberschuss in den beiden letzten Jahren. Zumal die Kassen der Bergbahnen wegen der kalten Winter derzeit ganz gut gefüllt sein dürften.

      Jedenfalls sollen für VEM (Ratiopharm) und Phoenix zwei Treuhänder bestimmt werden und eine Einigung sei diese Woche zu erwarten.

      Reuters meint Drugs wholesaler Phoenix, another Merckle subsidiary, would also be put on the auction block and a trustee would be assigned to each business for sale, people familiar with the matter told Reuters last month.

      Aber ich halte nicht so viel von diesen Gerüchten alles wird verkauft. Eher habe ich die RBS im Verdacht, deshalb erschien das auch zuerst (schon vor Wochen) in den britischen Medien. Banker, die nicht genannt werden wollen, sind die Chefköche der Gerüchteküche. Tatsächlich ist alles ungewiss, man möchte eben mal testen, was der Markt derzeit bezahlen würde, das ist meine Interpretation. Andernorts konnte man über die RBS lesen, sie suche nun genauso aggressiv den Rückzug aus dem Kreditgeschäft, wie sie vor zwei Jahren mit Kampfkonditionen den M&A-Markt aufmischte.
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