Quatsch-/Quassel-/Spaß-Thread (Seite 6060)
eröffnet am 13.12.08 18:37:25 von
neuester Beitrag 28.03.24 09:02:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.094 von greenanke am 26.10.09 08:25:14Und der Angst, verschwiegene Fettröllchen auspacken zu sollen ...
hey .. wo ist meon GUTENMORGEN geblieben
es kann doch wohl net sein , daß der GREENY zuerst KOMMT
Heute hat DER >>>>>> auch Geburtstag...
STAATSFEIERTAG in ÖSILAND ::::
Guten morgen
es kann doch wohl net sein , daß der GREENY zuerst KOMMT
Heute hat DER >>>>>> auch Geburtstag...
STAATSFEIERTAG in ÖSILAND ::::
Guten morgen
"Die Treue ist keine Frage der Moral, sondern der Bequemlichkeit, der Feigheit und des Mangels an Gelegenheit"
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,656975,00.html
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,656975,00.html
Hier scheint gerade mal die Sonne ... ab zum Italiener!
Bis später ...
(Im Crash zanken sie sich übrigens gerade wieder so schön ...! )
Bis später ...
(Im Crash zanken sie sich übrigens gerade wieder so schön ...! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.517 von hwzock am 25.10.09 14:18:37Moin Zocki!
Na, Kanzlerplatte verputzt ...???!!!
Na, Kanzlerplatte verputzt ...???!!!
Moin Quatschies
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.376 von greenanke am 25.10.09 13:27:55DAS hat du jetzt genau richtig erraten
Warum hat die Henne keine Brüste? Weil der Hahn keine Hände hat
Warum hat die Henne keine Brüste? Weil der Hahn keine Hände hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.435 von greenanke am 25.10.09 13:48:14
Wer soll das bezahlen?
http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM
Die Rechnung wird erst später fällig
Der sozialdemokratische Klientelismus, den die neue FDP lebt, zahlt freilich einen hohen Preis: Er verschenkt die Freiheit seiner Bürger, verzichtet auf einen Begriff liberaler Gerechtigkeit und verschweigt die Kosten der sozialstaatlichen Wohltaten. „Wer viel nehmen will, muss viel begünstigen“, behauptet der Philosoph Peter Sloterdijk. Die FDP macht es von Anfang an gleich umgekehrt: Wer viel begünstigen will, muss viel nehmen, aber so, dass die Bürger das nicht merken, weil die Rechnung erst später fällig wird. Deshalb finanziert Schwarz-Gelb seine Begünstigungen (inklusive der Kleinigkeit von 24 Milliarden Euro Steuersenkungen) auf Pump und raunt beschwörend „Wachstum“ (Endspurt für Schwarz-Gelb: Erst geben, dann nehmen).
Sinnbild der Unaufrichtigkeit ist die Idee jenes „Sozialversicherungsstabilisierungsfonds“ genannten Ungetüms, ein Schattenhaushalt von geschätzten 60 Milliarden Euro, der das grundgesetzlich verankerte Verschuldungsverbot des Staates unterläuft. Dass die FDP dieses Spiel mitmacht, nach Meinung mancher sogar besonders intensiv betrieben hat, ist perfide. Dass das unanständige Projekt, nachdem die Öffentlichkeit verschreckt reagierte, noch einmal um ein Jahr verschoben wurde, ändert an seiner Verwerflichkeit kaum etwas (Schattenhaushalt: Schwarz-Geld).
Für nichts gibt es nichts. Das müssten Liberale eigentlich wissen. Schließlich leben wir in einer Welt der Knappheit und nicht im Schlaraffenland. Dass sie ihren Bürgern verwolken und verschweigen, welche zusätzlichen Lasten sie ihren Kindern und Enkeln aufbürden, ist einer der Skandale dieses Koalitionsvertrags, den die FDP zu verantworten hat. Denn irgendwann wird die Rechnung doch kommen: Sei es in Form von mehr Steuern, höherer Inflation, einer schwächeren Währung oder auch „nur“ eines Erlahmens öffentlicher Tätigkeit, weil der Kapitalmarkt einen Risikoaufschlag von undisziplinierten Staaten verlangt und der Schuldendienst alle Staatseinnahmen kassiert.
Wer soll das bezahlen?
http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM
Die Rechnung wird erst später fällig
Der sozialdemokratische Klientelismus, den die neue FDP lebt, zahlt freilich einen hohen Preis: Er verschenkt die Freiheit seiner Bürger, verzichtet auf einen Begriff liberaler Gerechtigkeit und verschweigt die Kosten der sozialstaatlichen Wohltaten. „Wer viel nehmen will, muss viel begünstigen“, behauptet der Philosoph Peter Sloterdijk. Die FDP macht es von Anfang an gleich umgekehrt: Wer viel begünstigen will, muss viel nehmen, aber so, dass die Bürger das nicht merken, weil die Rechnung erst später fällig wird. Deshalb finanziert Schwarz-Gelb seine Begünstigungen (inklusive der Kleinigkeit von 24 Milliarden Euro Steuersenkungen) auf Pump und raunt beschwörend „Wachstum“ (Endspurt für Schwarz-Gelb: Erst geben, dann nehmen).
Sinnbild der Unaufrichtigkeit ist die Idee jenes „Sozialversicherungsstabilisierungsfonds“ genannten Ungetüms, ein Schattenhaushalt von geschätzten 60 Milliarden Euro, der das grundgesetzlich verankerte Verschuldungsverbot des Staates unterläuft. Dass die FDP dieses Spiel mitmacht, nach Meinung mancher sogar besonders intensiv betrieben hat, ist perfide. Dass das unanständige Projekt, nachdem die Öffentlichkeit verschreckt reagierte, noch einmal um ein Jahr verschoben wurde, ändert an seiner Verwerflichkeit kaum etwas (Schattenhaushalt: Schwarz-Geld).
Für nichts gibt es nichts. Das müssten Liberale eigentlich wissen. Schließlich leben wir in einer Welt der Knappheit und nicht im Schlaraffenland. Dass sie ihren Bürgern verwolken und verschweigen, welche zusätzlichen Lasten sie ihren Kindern und Enkeln aufbürden, ist einer der Skandale dieses Koalitionsvertrags, den die FDP zu verantworten hat. Denn irgendwann wird die Rechnung doch kommen: Sei es in Form von mehr Steuern, höherer Inflation, einer schwächeren Währung oder auch „nur“ eines Erlahmens öffentlicher Tätigkeit, weil der Kapitalmarkt einen Risikoaufschlag von undisziplinierten Staaten verlangt und der Schuldendienst alle Staatseinnahmen kassiert.