Transocean - Rig-Betreiber (Seite 41)
eröffnet am 02.01.09 14:38:38 von
neuester Beitrag 17.10.23 14:12:19 von
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Momentan fällt es schwer die Zahlen zu deuten. Man kann das Ergebnis positiv als auch negativ sehen. Mir ganz persönlich fehlen einige Detailinformationen.
Ich denke aber, dass es insgesamt auf die folgenden Aussagen ankommt:
Für 2011 wird aber wieder mit einem Umsatzplus gerechnet.
Transocean kann darum die erste Rate der
Nennwertreduktion nicht ausschütten und geht dagegen rechtlich vor.
Diese wahrscheinlich auch mit Erfolg, da nicht klar begründet werden kann, warum keine Dividende ausgeschüttet werden soll.
Die durchschnittliche Tagesrate der Anlagen belief sich auf 271'200 USD nach
283'800 USD im Vorjahresquartal. Die Auslastung betrug 64% per Ende September
nach 75% im Vorjahreszeitraum.
Das sollte sich bis Ende des Jahres wieder gravierend ändern durch die Aufhebung des Moratoriums.
Die Zukunftsaussichten sind nach wie vor gut bis sehr gut. Ich sehe eigentlich keine Gründe warum die Aktie heute mit dtl. Abschlägen gehandelt werden sollte. Ich hoffe ein wenig auf buy on bad news.
Ich denke aber, dass es insgesamt auf die folgenden Aussagen ankommt:
Für 2011 wird aber wieder mit einem Umsatzplus gerechnet.
Transocean kann darum die erste Rate der
Nennwertreduktion nicht ausschütten und geht dagegen rechtlich vor.
Diese wahrscheinlich auch mit Erfolg, da nicht klar begründet werden kann, warum keine Dividende ausgeschüttet werden soll.
Die durchschnittliche Tagesrate der Anlagen belief sich auf 271'200 USD nach
283'800 USD im Vorjahresquartal. Die Auslastung betrug 64% per Ende September
nach 75% im Vorjahreszeitraum.
Das sollte sich bis Ende des Jahres wieder gravierend ändern durch die Aufhebung des Moratoriums.
Die Zukunftsaussichten sind nach wie vor gut bis sehr gut. Ich sehe eigentlich keine Gründe warum die Aktie heute mit dtl. Abschlägen gehandelt werden sollte. Ich hoffe ein wenig auf buy on bad news.
AWP Transocean Q3: Reingewinn fast halbiert - Dividendenfrage weiter unklar (AF)
03.11.10 22:56:28- AWGB
(Mit weiteren Angaben zum Geschäftsverlauf)
Zug (awp) - Der Ölbohrkonzern Transocean hat im dritten Quartal 2010 bei
rückläufigem Umsatz einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen
müssen. Die Dividendenfrage ist weiter ungeklärt und Untersuchungen
zum Unglück im Golf von Mexiko dauern an. Im Geschäftsjahr 2010
rechnet das Unternehmen mit leicht höheren Ausgaben und einem
Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr. 2011 soll der Umsatz aber wieder
zulegen.
Transocean erzielte im dritten Quartal einen Umsatz von 2'309 (VJ 2'823) Mio
USD. Der operative Gewinn (EBIT) belief sich auf 645 (957) Mio USD. Unter dem
Strich resultierte ein fast halbierter Reingewinn nach Minderheiten von 368
(710) Mio USD, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte.
Das Ergebnis sei durch gestiegene Kosten im Zusammenhang mit dem Unglück
der "Deepwater Horizon" von 27 Mio USD oder 22 Mio USD nach Steuern
geprägt, hiess es. Dies schliesse Ausgaben für interne
Untersuchungen, Rechtskosten und höhere Versicherungsprämien ein.
Weitere negative Effekte in Höhe von 43 Mio USD nach Steuern kamen wegen
eines Teil-Rückkaufs vorrangiger Wandelanleihen, rechtlicher Fragen
jenseits des Unglücks und Steuerposten zustande.
Mit den Zahlen hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten nur beim
operativen Gewinn getroffen. Die Auguren hatten im Durchschnitt (AWP-Konsens)
einen Umsatz von 2'425 Mio USD, einen EBIT von 647 Mio USD und einen Reingewinn
von 426 Mio USD prognostiziert.
Der operative Cashflow wurde mit 709 Mio USD ausgewiesen, nach 1'269 Mio USD
im zweiten Quartal und 1'406 Mio USD im Vorjahresquartal. Die flüssigen
Mittel lagen bei 4'636 Mio USD und die Verschuldung bei 12'840 Mio USD.
Der Auftragsbestand sank per Mitte Oktober auf 26,1 Mrd USD nach 27,6 Mrd USD
per Mitte Juli. Zusammen mit der Plattform "Deepwater Horizon" gingen
Aufträge im Wert von 590 Mio USD verloren.
Die durchschnittliche Tagesrate der Anlagen belief sich auf 271'200 USD nach
283'800 USD im Vorjahresquartal. Die Auslastung betrug 64% per Ende September
nach 75% im Vorjahreszeitraum.
Noch ungeklärt ist die Dividendenfrage. Das Zuger Handelsregisteramt trug
eine Nennwertwertreduktion des in Steinhausen ansässigen
US-Ölbohrkonzern Transocean nicht ein. Grund sind hängige Klagen
wegen der Ölpest. Transocean kann darum die erste Rate der
Nennwertreduktion nicht ausschütten und geht dagegen rechtlich vor.
Die US-Regierung hatte kurz nach dem Unglück auf der Plattform "Deepwater
Horizon" am 20. April ein Moratorium für Öl-Tiefseebohrungen
verhängt. Dieses wurde Mitte Oktober aufgehoben und gegen Jahresende
dürften erste Bohrerlaubnisse vergeben werden.
Transocean erklärte im Quartalsbericht, die genauen finanziellen
Auswirkungen der Ölkatastrophe noch nicht genau abschätzen zu
können. Allerdings seien Verpflichtungen von 116 Mio USD in diesem
Zusammenhang als realistisch anzusehen, und diese könnten teilweise von
Versicherungen getragen werden.
Zum Ausblick hiess es, der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr dürfte
gegenüber 2009 zurückgehen, unter anderem wegen der niedrigeren
Auslastung der Anlagen und des inzwischen wieder aufgehobenen Bohrstopps.
Für 2011 wird aber wieder mit einem Umsatzplus gerechnet.
Für das Jahr 2010 beziffert das Unternehmen die zusätzlichen
operativen Kosten auf rund 170 Mio USD und damit leicht tiefer als bei der
letzten Zahlenvorlage.
newefra
03.11.10 22:56:28- AWGB
(Mit weiteren Angaben zum Geschäftsverlauf)
Zug (awp) - Der Ölbohrkonzern Transocean hat im dritten Quartal 2010 bei
rückläufigem Umsatz einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen
müssen. Die Dividendenfrage ist weiter ungeklärt und Untersuchungen
zum Unglück im Golf von Mexiko dauern an. Im Geschäftsjahr 2010
rechnet das Unternehmen mit leicht höheren Ausgaben und einem
Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr. 2011 soll der Umsatz aber wieder
zulegen.
Transocean erzielte im dritten Quartal einen Umsatz von 2'309 (VJ 2'823) Mio
USD. Der operative Gewinn (EBIT) belief sich auf 645 (957) Mio USD. Unter dem
Strich resultierte ein fast halbierter Reingewinn nach Minderheiten von 368
(710) Mio USD, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte.
Das Ergebnis sei durch gestiegene Kosten im Zusammenhang mit dem Unglück
der "Deepwater Horizon" von 27 Mio USD oder 22 Mio USD nach Steuern
geprägt, hiess es. Dies schliesse Ausgaben für interne
Untersuchungen, Rechtskosten und höhere Versicherungsprämien ein.
Weitere negative Effekte in Höhe von 43 Mio USD nach Steuern kamen wegen
eines Teil-Rückkaufs vorrangiger Wandelanleihen, rechtlicher Fragen
jenseits des Unglücks und Steuerposten zustande.
Mit den Zahlen hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten nur beim
operativen Gewinn getroffen. Die Auguren hatten im Durchschnitt (AWP-Konsens)
einen Umsatz von 2'425 Mio USD, einen EBIT von 647 Mio USD und einen Reingewinn
von 426 Mio USD prognostiziert.
Der operative Cashflow wurde mit 709 Mio USD ausgewiesen, nach 1'269 Mio USD
im zweiten Quartal und 1'406 Mio USD im Vorjahresquartal. Die flüssigen
Mittel lagen bei 4'636 Mio USD und die Verschuldung bei 12'840 Mio USD.
Der Auftragsbestand sank per Mitte Oktober auf 26,1 Mrd USD nach 27,6 Mrd USD
per Mitte Juli. Zusammen mit der Plattform "Deepwater Horizon" gingen
Aufträge im Wert von 590 Mio USD verloren.
Die durchschnittliche Tagesrate der Anlagen belief sich auf 271'200 USD nach
283'800 USD im Vorjahresquartal. Die Auslastung betrug 64% per Ende September
nach 75% im Vorjahreszeitraum.
Noch ungeklärt ist die Dividendenfrage. Das Zuger Handelsregisteramt trug
eine Nennwertwertreduktion des in Steinhausen ansässigen
US-Ölbohrkonzern Transocean nicht ein. Grund sind hängige Klagen
wegen der Ölpest. Transocean kann darum die erste Rate der
Nennwertreduktion nicht ausschütten und geht dagegen rechtlich vor.
Die US-Regierung hatte kurz nach dem Unglück auf der Plattform "Deepwater
Horizon" am 20. April ein Moratorium für Öl-Tiefseebohrungen
verhängt. Dieses wurde Mitte Oktober aufgehoben und gegen Jahresende
dürften erste Bohrerlaubnisse vergeben werden.
Transocean erklärte im Quartalsbericht, die genauen finanziellen
Auswirkungen der Ölkatastrophe noch nicht genau abschätzen zu
können. Allerdings seien Verpflichtungen von 116 Mio USD in diesem
Zusammenhang als realistisch anzusehen, und diese könnten teilweise von
Versicherungen getragen werden.
Zum Ausblick hiess es, der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr dürfte
gegenüber 2009 zurückgehen, unter anderem wegen der niedrigeren
Auslastung der Anlagen und des inzwischen wieder aufgehobenen Bohrstopps.
Für 2011 wird aber wieder mit einem Umsatzplus gerechnet.
Für das Jahr 2010 beziffert das Unternehmen die zusätzlichen
operativen Kosten auf rund 170 Mio USD und damit leicht tiefer als bei der
letzten Zahlenvorlage.
newefra
hier 3.Q
die Konferen morgen sollte mehr Klarheit über die Zukunft bringen.
http://www.deepwater.com/fw/main/News-748.html?c=113031&p=ir…
die Konferen morgen sollte mehr Klarheit über die Zukunft bringen.
http://www.deepwater.com/fw/main/News-748.html?c=113031&p=ir…
hier ham'wers
News Prognosen 02-11-2010 14:56
AUSBLICK/Transocean Q3: Reingewinn von 426 Mio USD erwartet
Veränderung
TRANSOCEAN N 63.00 0.60 (0.96 %)
Zürich (awp) - Die Transocean Ltd publiziert am Mittwoch, 3. November, nachbörslich die Zahlen zum dritten Quartal 2010. Analysten haben dazu folgende Schätzungen:
Q3 2010
in Mio USD AWP-Konsens ¨¨ Q3 09
Umsatz 2'425 ¨¨ 2'822
EBIT 647 ¨¨ 956
Reingewinn 426 ¨¨ 857
FOKUS: Allgemein rechnet die Analysten-Gemeinde mit einem verhaltenen Ergebnis für den Ölbohrkonzern im dritten Quartal. Trotz den leicht tieferen Unterhalts- und Betriebskosten gehen sie von einer gedrückten operativen Gewinnmarge aus. Zudem erhoffen sie sich Angaben zu den durchschnittlichen Tagesraten sowie allfällige Kommentare zur verzögerten Auszahlung der Quartalsdividende in Form einer Nennwertreduktion.
ZIELE: Transocean gab im August eine finanzielle Guidance zu den Folgen des Unglücks im Golf von Mexiko ab. Demnach werden die zusätzlichen operativen Kosten für 2010 bei 180 Mio USD gesehen. Der Auftragsbestand wurde nach unten angepasst - er sank von 28,6 Mrd USD per Mitte April auf 27,6 Mrd USD per Mitte Juli. Zusammen mit der Plattform "Deepwater Horizon" gingen Aufträge im Wert von 590 Mio USD verloren.
Die Auszahlung der Quartalsdividende in Form einer Nennwertreduktion verzögert sich, da die Schweizer Behörden dem von Transocean gestellten Antrag wegen der in den USA eingereichten Klagen bis auf Weiteres nicht stattgeben.
PRO MEMORIA: Am 20. April gab Transocean das Börsendebut in der Schweiz, im Juni wurden die Titel in den SMI aufgenommen. Ebenfalls am 20. April brach ein Feuer auf der Anlage "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko aus, später explodierte die Plattform und versank im Meer. Seit der Explosion sind geschätzte 3 bis 5,3 Mio Liter Rohöl ins Meer gelaufen. Es handelt sich um die schwerste Ölpest der Geschichte.
Im Zusammenhang mit dem Unglück wurden eine Reihe von Gerichtsverfahren eingeleitet. Daraus seien "signifikante" Kosten zu erwarten, hatte das Unternehmen erklärt. So leitete unter anderem auch der US-Bundesstaat Louisiana rechtliche Schritte ein. Ausserdem gab es politischen Druck in den USA auf Transocean, die Dividende zurückzubehalten.
Die US-Regierung hatte kurz nach dem Unglück auf der Plattform "Deepwater Horizon" ein sechsmonatiges Moratorium für Öl-Tiefseebohrungen verhängt. Dieses wurde im Oktober aufgehoben. Wegen neuer Vorgaben für die Firmen gehen die US-Behörden aber nicht davon aus, dass bereits in Kürze neue Tiefseebohrungen gestartet werden. Gegen Jahresende dürften erste Bohrerlaubnisse vergeben werden. Transocean hatte den Einfluss des Moratoriums auf den Umsatz für die zweite Jahreshälfte 2010 im August mit 165 Mio USD angegeben.
Die Gesellschaft einigte sich Mitte Oktober mit einigen Kunden auf spezielle Tagesraten für Anlagen im Golf von Mexiko - unterhalb der ursprünglichen Vereinbarungen. Die neuen Raten sollen gelten, wenn Shell, Statoil, Anadarko und BHP ihrer Geschäftstätigkeit in der Region nicht nachgehen können, wie aus dem "Fleet Update Report" hervorgeht.
Website: www.deepwater.com
News Prognosen 02-11-2010 14:56
AUSBLICK/Transocean Q3: Reingewinn von 426 Mio USD erwartet
Veränderung
TRANSOCEAN N 63.00 0.60 (0.96 %)
Zürich (awp) - Die Transocean Ltd publiziert am Mittwoch, 3. November, nachbörslich die Zahlen zum dritten Quartal 2010. Analysten haben dazu folgende Schätzungen:
Q3 2010
in Mio USD AWP-Konsens ¨¨ Q3 09
Umsatz 2'425 ¨¨ 2'822
EBIT 647 ¨¨ 956
Reingewinn 426 ¨¨ 857
FOKUS: Allgemein rechnet die Analysten-Gemeinde mit einem verhaltenen Ergebnis für den Ölbohrkonzern im dritten Quartal. Trotz den leicht tieferen Unterhalts- und Betriebskosten gehen sie von einer gedrückten operativen Gewinnmarge aus. Zudem erhoffen sie sich Angaben zu den durchschnittlichen Tagesraten sowie allfällige Kommentare zur verzögerten Auszahlung der Quartalsdividende in Form einer Nennwertreduktion.
ZIELE: Transocean gab im August eine finanzielle Guidance zu den Folgen des Unglücks im Golf von Mexiko ab. Demnach werden die zusätzlichen operativen Kosten für 2010 bei 180 Mio USD gesehen. Der Auftragsbestand wurde nach unten angepasst - er sank von 28,6 Mrd USD per Mitte April auf 27,6 Mrd USD per Mitte Juli. Zusammen mit der Plattform "Deepwater Horizon" gingen Aufträge im Wert von 590 Mio USD verloren.
Die Auszahlung der Quartalsdividende in Form einer Nennwertreduktion verzögert sich, da die Schweizer Behörden dem von Transocean gestellten Antrag wegen der in den USA eingereichten Klagen bis auf Weiteres nicht stattgeben.
PRO MEMORIA: Am 20. April gab Transocean das Börsendebut in der Schweiz, im Juni wurden die Titel in den SMI aufgenommen. Ebenfalls am 20. April brach ein Feuer auf der Anlage "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko aus, später explodierte die Plattform und versank im Meer. Seit der Explosion sind geschätzte 3 bis 5,3 Mio Liter Rohöl ins Meer gelaufen. Es handelt sich um die schwerste Ölpest der Geschichte.
Im Zusammenhang mit dem Unglück wurden eine Reihe von Gerichtsverfahren eingeleitet. Daraus seien "signifikante" Kosten zu erwarten, hatte das Unternehmen erklärt. So leitete unter anderem auch der US-Bundesstaat Louisiana rechtliche Schritte ein. Ausserdem gab es politischen Druck in den USA auf Transocean, die Dividende zurückzubehalten.
Die US-Regierung hatte kurz nach dem Unglück auf der Plattform "Deepwater Horizon" ein sechsmonatiges Moratorium für Öl-Tiefseebohrungen verhängt. Dieses wurde im Oktober aufgehoben. Wegen neuer Vorgaben für die Firmen gehen die US-Behörden aber nicht davon aus, dass bereits in Kürze neue Tiefseebohrungen gestartet werden. Gegen Jahresende dürften erste Bohrerlaubnisse vergeben werden. Transocean hatte den Einfluss des Moratoriums auf den Umsatz für die zweite Jahreshälfte 2010 im August mit 165 Mio USD angegeben.
Die Gesellschaft einigte sich Mitte Oktober mit einigen Kunden auf spezielle Tagesraten für Anlagen im Golf von Mexiko - unterhalb der ursprünglichen Vereinbarungen. Die neuen Raten sollen gelten, wenn Shell, Statoil, Anadarko und BHP ihrer Geschäftstätigkeit in der Region nicht nachgehen können, wie aus dem "Fleet Update Report" hervorgeht.
Website: www.deepwater.com
in der Schweiz ist man etwas unsicher,
ich seh dies jedoch so:
Ich denke nicht, dass es an der Zeit ist wegen ein wenig Minus im Tagesverlauf auf Panik zu machen !
Die Probleme sind gelöst, die Branche ist gefragt
und der Oelpreis steigt schon wieder
Crude Oil Dec 10 83.97
1:55PM EDT 1.02 (1.23%)
aus Yahooboard:
ich seh dies jedoch so:
Ich denke nicht, dass es an der Zeit ist wegen ein wenig Minus im Tagesverlauf auf Panik zu machen !
Die Probleme sind gelöst, die Branche ist gefragt
und der Oelpreis steigt schon wieder
Crude Oil Dec 10 83.97
1:55PM EDT 1.02 (1.23%)
aus Yahooboard:
perfect storm coming!!! 2-Nov-10 12:13 pm GOP captures house and maybe senate
QE2 will drive USD lower and CHF higher
OIL will spike
RIG reports
Drill ban on the GOM will be repelled by judge
RIG have minimal or no exposure to Macondo well
RIG reinstates DIV
economies of BRIC and Asia are on fire...
Oils goes higher and higher...
and on and on....
und hier auch in Deutsch:
Washington (awp/sda/dapd) - Eine instabile Zementmischung hat
möglicherweise die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mitverursacht.
Die Zusammensetzung des Zements, der vor der Explosion der "Deepwater Horizon"
zum Abdichten der Quelle in das Bohrloch gepumpt worden war, wurde in letzter
Minute noch geändert.
Dieser Mix sei nicht mehr auf seine Stabilität hin getestet worden,
räumte das von BP beauftragte Unternehmen Halliburton ein. Das Unternehmen
reagierte damit am Donnerstagabend auf einen Bericht der von US-Präsident
Barack Obama eingesetzten Untersuchungskommission.
Darin hiess es, von vier Tests zur Stabilität des Zements, die im Februar
und April durchgeführt wurden, sei nur einer erfolgreich gewesen. Die
Ergebnisse dieses letzten Tests seien BP zum Zeitpunkt, als der Zement in die
Quelle gepumpt wurde, offenbar aber gar nicht bekannt gewesen.
Die Kommission veröffentlichte am Donnerstag ausserdem die Ergebnisse
einer nachträglichen Untersuchung der fraglichen Zementmischung. Diese
Tests kamen zum Schluss, dass der Zement instabil war: Öl und Gas
hätten in die Quelle eindringen und die folgenschwere Explosion
auslösen können.
Dies weckte Zweifel an der Aussagekraft der von Halliburton in Auftrag
gegebenen Tests. Halliburton erklärte die voneinander abweichenden
Ergebnisse mit unterschiedliche Zementmischungen und unterschiedliche
Testmethoden.
Die Ölplattform "Deepwater Horizon" war am 20. April im Golf von Mexiko
explodiert. Elf Arbeiter kamen dabei ums Leben. Aus der lecken Ölquelle
flossen mehr als 780 Millionen Liter Öl ins Meer. Erst Mitte Juli konnte
das Bohrloch provisorisch verschlossen werden. Bis zur endgültigen
Versiegelung vergingen nochmals mehrere Wochen.
Der britische Ölkonzern BP hat die Unglücksbohrinsel "Deepwater
Horizon" von der Zuger Transocean Ltd geleast.
newefra
Washington (awp/sda/dapd) - Eine instabile Zementmischung hat
möglicherweise die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mitverursacht.
Die Zusammensetzung des Zements, der vor der Explosion der "Deepwater Horizon"
zum Abdichten der Quelle in das Bohrloch gepumpt worden war, wurde in letzter
Minute noch geändert.
Dieser Mix sei nicht mehr auf seine Stabilität hin getestet worden,
räumte das von BP beauftragte Unternehmen Halliburton ein. Das Unternehmen
reagierte damit am Donnerstagabend auf einen Bericht der von US-Präsident
Barack Obama eingesetzten Untersuchungskommission.
Darin hiess es, von vier Tests zur Stabilität des Zements, die im Februar
und April durchgeführt wurden, sei nur einer erfolgreich gewesen. Die
Ergebnisse dieses letzten Tests seien BP zum Zeitpunkt, als der Zement in die
Quelle gepumpt wurde, offenbar aber gar nicht bekannt gewesen.
Die Kommission veröffentlichte am Donnerstag ausserdem die Ergebnisse
einer nachträglichen Untersuchung der fraglichen Zementmischung. Diese
Tests kamen zum Schluss, dass der Zement instabil war: Öl und Gas
hätten in die Quelle eindringen und die folgenschwere Explosion
auslösen können.
Dies weckte Zweifel an der Aussagekraft der von Halliburton in Auftrag
gegebenen Tests. Halliburton erklärte die voneinander abweichenden
Ergebnisse mit unterschiedliche Zementmischungen und unterschiedliche
Testmethoden.
Die Ölplattform "Deepwater Horizon" war am 20. April im Golf von Mexiko
explodiert. Elf Arbeiter kamen dabei ums Leben. Aus der lecken Ölquelle
flossen mehr als 780 Millionen Liter Öl ins Meer. Erst Mitte Juli konnte
das Bohrloch provisorisch verschlossen werden. Bis zur endgültigen
Versiegelung vergingen nochmals mehrere Wochen.
Der britische Ölkonzern BP hat die Unglücksbohrinsel "Deepwater
Horizon" von der Zuger Transocean Ltd geleast.
newefra
Entwarnung für Transocean?
Der Zement von Halliburton hat wohl eine entscheidende Rolle bei dem Desaster gespielt!
WASHINGTON -(Dow Jones)- Halliburton Co. (HAL) tests conducted before the BP
PLC (BP, BP.LN) oil spill showed that cement similar to that used to seal the
well would be unstable, but neither company acted on the information, according
to documents obtained by the presidential commission investigating the
disaster.
Halliburton shares fell as much as 16% after the release of the information,
then pared the losses to close down 8% at $31.68. U.S.-listed shares of BP
closed up 1.3% at $40.60.
Halliburton tested the cement foam's stability at least four times in period
before the disaster, and three of those tests showed that the cement was
unstable. In March, Halliburton shared data about one of the tests with BP, but
"there is no indication that Halliburton highlighted to BP the significance of
the foam stability data or that BP personnel raised any questions about it,"
investigators found. The data were included in a technical report along with
other information, meaning BP, too, could have known about the unstable cement.
"Halliburton and BP both had results in March showing that a very similar foam
slurry design to the one actually pumped at the Macondo well would be unstable,
but neither acted upon that data," according to a letter to the commission from
its chief counsel Fred Bartlit and other staffers.
The commission declined to make available the March 8 email from Halliburton
to BP. But the email, obtained by Dow Jones Newswires, includes seven pages of
graphs and charts with dozens of different kinds of data. "I've attached the
lab test for your review. Let me know if you have questions. Thanks!" a
Halliburton engineer wrote to BP.
The test data, shared with staff of President Barack Obama's commission on the
Deepwater Horizon oil spill, run counter to Halliburton's claims that the
nitrogen-cement mixture used in the Macondo well was stable. In September,
Halliburton's vice president of cementing, Thomas Roth, told a National Academy
of Engineering panel that "all of the design work, all of the testing work that
was done by Halliburton in advance of this job indicated that the foam system
was stable."
The data bolster BP's claims that faulty cement contributed to the worst
offshore oil spill in U.S. history. BP has come under fire for assigning most
of the blame for the disaster to contractors. BP declined to comment.
Halliburton spokeswoman Cathy Mann said the company was reviewing the report
and would respond. Halliburton later began circulating to investors a copy of
its contract with BP. Halliburton has previously said that its contract
protects it from allegations about faulty cement.
The Deepwater Horizon exploded in the Gulf of Mexico on April 20, killing 11
workers and marking the beginning of a months-long effort to cap and seal the
well. Since then, numerous investigators have been probing the causes of the
explosion. Until now, the role of the cement has been murky, in part because
Halliburton declined to share with BP the exact formula used in the cement
slurry.
The first two tests--conducted in February using a slightly different cement
slurry design from that used in the Macondo well--indicated that the
foam-slurry design was unstable, the letter said.
About April 13, just one week before the blowout, Halliburton conducted
another test, this time using the actual recipe and design of the cement poured
at the Macondo well. The test again showed that the cement was unstable,
according to investigators.
The final test--conducted using a modified testing procedure--showed that the
foam would be stable, the letter said.
But "Halliburton may not have had--and BP did not have--the results of that
test before the evening of April 19, meaning that the cement job may have been
pumped without any lab results indicating that the foam cement slurry would be
stable," according to the letter.
Halliburton provided data from one of the two February tests to BP in the
March 8 email, according to the letter. But the data appeared in a technical
report along with other information.
In September, BP concluded that the nitrogen-cement mix likely didn't hold,
based on testing conducted by CSI Technologies in Houston. But the lab had to
formulate its own cement foam because Halliburton declined to provide a similar
cement mixture.
On Thursday, the spill commission said it had asked Chevron Corp. (CVX) to
conduct another test, this time based on off-the-shelf cement and additives
used at the Macondo well that Halliburton had in stock. Chevron's lab personnel
"were unable to generate stable foam cement in the laboratory using the
materials provided by Halliburton and the available design information."
"Although laboratory foam stability tests cannot replicate field conditions
perfectly, these data strongly suggest that the foam cement used at Macondo was
unstable," according to the letter. "This may have contributed to the blowout."
newefra
Der Zement von Halliburton hat wohl eine entscheidende Rolle bei dem Desaster gespielt!
WASHINGTON -(Dow Jones)- Halliburton Co. (HAL) tests conducted before the BP
PLC (BP, BP.LN) oil spill showed that cement similar to that used to seal the
well would be unstable, but neither company acted on the information, according
to documents obtained by the presidential commission investigating the
disaster.
Halliburton shares fell as much as 16% after the release of the information,
then pared the losses to close down 8% at $31.68. U.S.-listed shares of BP
closed up 1.3% at $40.60.
Halliburton tested the cement foam's stability at least four times in period
before the disaster, and three of those tests showed that the cement was
unstable. In March, Halliburton shared data about one of the tests with BP, but
"there is no indication that Halliburton highlighted to BP the significance of
the foam stability data or that BP personnel raised any questions about it,"
investigators found. The data were included in a technical report along with
other information, meaning BP, too, could have known about the unstable cement.
"Halliburton and BP both had results in March showing that a very similar foam
slurry design to the one actually pumped at the Macondo well would be unstable,
but neither acted upon that data," according to a letter to the commission from
its chief counsel Fred Bartlit and other staffers.
The commission declined to make available the March 8 email from Halliburton
to BP. But the email, obtained by Dow Jones Newswires, includes seven pages of
graphs and charts with dozens of different kinds of data. "I've attached the
lab test for your review. Let me know if you have questions. Thanks!" a
Halliburton engineer wrote to BP.
The test data, shared with staff of President Barack Obama's commission on the
Deepwater Horizon oil spill, run counter to Halliburton's claims that the
nitrogen-cement mixture used in the Macondo well was stable. In September,
Halliburton's vice president of cementing, Thomas Roth, told a National Academy
of Engineering panel that "all of the design work, all of the testing work that
was done by Halliburton in advance of this job indicated that the foam system
was stable."
The data bolster BP's claims that faulty cement contributed to the worst
offshore oil spill in U.S. history. BP has come under fire for assigning most
of the blame for the disaster to contractors. BP declined to comment.
Halliburton spokeswoman Cathy Mann said the company was reviewing the report
and would respond. Halliburton later began circulating to investors a copy of
its contract with BP. Halliburton has previously said that its contract
protects it from allegations about faulty cement.
The Deepwater Horizon exploded in the Gulf of Mexico on April 20, killing 11
workers and marking the beginning of a months-long effort to cap and seal the
well. Since then, numerous investigators have been probing the causes of the
explosion. Until now, the role of the cement has been murky, in part because
Halliburton declined to share with BP the exact formula used in the cement
slurry.
The first two tests--conducted in February using a slightly different cement
slurry design from that used in the Macondo well--indicated that the
foam-slurry design was unstable, the letter said.
About April 13, just one week before the blowout, Halliburton conducted
another test, this time using the actual recipe and design of the cement poured
at the Macondo well. The test again showed that the cement was unstable,
according to investigators.
The final test--conducted using a modified testing procedure--showed that the
foam would be stable, the letter said.
But "Halliburton may not have had--and BP did not have--the results of that
test before the evening of April 19, meaning that the cement job may have been
pumped without any lab results indicating that the foam cement slurry would be
stable," according to the letter.
Halliburton provided data from one of the two February tests to BP in the
March 8 email, according to the letter. But the data appeared in a technical
report along with other information.
In September, BP concluded that the nitrogen-cement mix likely didn't hold,
based on testing conducted by CSI Technologies in Houston. But the lab had to
formulate its own cement foam because Halliburton declined to provide a similar
cement mixture.
On Thursday, the spill commission said it had asked Chevron Corp. (CVX) to
conduct another test, this time based on off-the-shelf cement and additives
used at the Macondo well that Halliburton had in stock. Chevron's lab personnel
"were unable to generate stable foam cement in the laboratory using the
materials provided by Halliburton and the available design information."
"Although laboratory foam stability tests cannot replicate field conditions
perfectly, these data strongly suggest that the foam cement used at Macondo was
unstable," according to the letter. "This may have contributed to the blowout."
newefra
SLB mit guten Q Zahlen,
hoffen wir, dass dies auch auf RIG abfärbt
hoffen wir, dass dies auch auf RIG abfärbt
HOUSTON, Oct 22, 2010 (BUSINESS WIRE) -- Schlumberger Limited (NYSE:SLB) today reported third-quarter 2010 revenue of $6.85 billion versus $5.94 billion in the second quarter of 2010, and $5.43 billion in the third quarter of 2009.
Net income attributable to Schlumberger, excluding charges and credits, was $875 million--an increase of 7% sequentially and 11% year-on-year.
neues Kursziel 105 $
Morgan Stanley ( MS - news - people ) lowered its price targets on both Transocean ( RIG - news - people ) and Weatherford as the drilling moratorium will hurt earnings at both companies. [color=red]The firm set a price target of $105 per share for Transocean [/color]and $36 per share for Weatherford.
schon wieder ein Upgrader
PS: von den Bleichroeder habe ich noch nie gehört, aber macht ja nix :lol: :lol: )
Transocean Raised To Buy 8) 8) 8) From Hold By Natixis Bleichroeder >RIGLast update: 10/18/2010 8:49:47 AM(END) Dow Jones NewswiresOctober 18, 2010 08:49 ET (12:49 GMT)
PS: von den Bleichroeder habe ich noch nie gehört, aber macht ja nix :lol: :lol: )
18.04.24 · globenewswire · Transocean |
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