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    Transocean - Rig-Betreiber (Seite 41)

    eröffnet am 02.01.09 14:38:38 von
    neuester Beitrag 17.10.23 14:12:19 von
    Beiträge: 633
    ID: 1.147.226
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    ISIN: CH0048265513 · WKN: A0REAY · Symbol: RIG
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      Avatar
      schrieb am 04.11.10 07:53:44
      Beitrag Nr. 233 ()
      Momentan fällt es schwer die Zahlen zu deuten. Man kann das Ergebnis positiv als auch negativ sehen. Mir ganz persönlich fehlen einige Detailinformationen.

      Ich denke aber, dass es insgesamt auf die folgenden Aussagen ankommt:

      Für 2011 wird aber wieder mit einem Umsatzplus gerechnet.

      Transocean kann darum die erste Rate der
      Nennwertreduktion nicht ausschütten und geht dagegen rechtlich vor.


      Diese wahrscheinlich auch mit Erfolg, da nicht klar begründet werden kann, warum keine Dividende ausgeschüttet werden soll.

      Die durchschnittliche Tagesrate der Anlagen belief sich auf 271'200 USD nach
      283'800 USD im Vorjahresquartal. Die Auslastung betrug 64% per Ende September
      nach 75% im Vorjahreszeitraum.


      Das sollte sich bis Ende des Jahres wieder gravierend ändern durch die Aufhebung des Moratoriums.


      Die Zukunftsaussichten sind nach wie vor gut bis sehr gut. Ich sehe eigentlich keine Gründe warum die Aktie heute mit dtl. Abschlägen gehandelt werden sollte. Ich hoffe ein wenig auf buy on bad news.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 07:01:06
      Beitrag Nr. 232 ()
      AWP Transocean Q3: Reingewinn fast halbiert - Dividendenfrage weiter unklar (AF)
      03.11.10 22:56:28- AWGB

      (Mit weiteren Angaben zum Geschäftsverlauf)

      Zug (awp) - Der Ölbohrkonzern Transocean hat im dritten Quartal 2010 bei
      rückläufigem Umsatz einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen
      müssen. Die Dividendenfrage ist weiter ungeklärt und Untersuchungen
      zum Unglück im Golf von Mexiko dauern an. Im Geschäftsjahr 2010
      rechnet das Unternehmen mit leicht höheren Ausgaben und einem
      Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr. 2011 soll der Umsatz aber wieder
      zulegen.

      Transocean erzielte im dritten Quartal einen Umsatz von 2'309 (VJ 2'823) Mio
      USD. Der operative Gewinn (EBIT) belief sich auf 645 (957) Mio USD. Unter dem
      Strich resultierte ein fast halbierter Reingewinn nach Minderheiten von 368
      (710) Mio USD, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte.

      Das Ergebnis sei durch gestiegene Kosten im Zusammenhang mit dem Unglück
      der "Deepwater Horizon" von 27 Mio USD oder 22 Mio USD nach Steuern
      geprägt, hiess es. Dies schliesse Ausgaben für interne
      Untersuchungen, Rechtskosten und höhere Versicherungsprämien ein.

      Weitere negative Effekte in Höhe von 43 Mio USD nach Steuern kamen wegen
      eines Teil-Rückkaufs vorrangiger Wandelanleihen, rechtlicher Fragen
      jenseits des Unglücks und Steuerposten zustande.

      Mit den Zahlen hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten nur beim
      operativen Gewinn getroffen. Die Auguren hatten im Durchschnitt (AWP-Konsens)
      einen Umsatz von 2'425 Mio USD, einen EBIT von 647 Mio USD und einen Reingewinn
      von 426 Mio USD prognostiziert.

      Der operative Cashflow wurde mit 709 Mio USD ausgewiesen, nach 1'269 Mio USD
      im zweiten Quartal und 1'406 Mio USD im Vorjahresquartal. Die flüssigen
      Mittel lagen bei 4'636 Mio USD und die Verschuldung bei 12'840 Mio USD.

      Der Auftragsbestand sank per Mitte Oktober auf 26,1 Mrd USD nach 27,6 Mrd USD
      per Mitte Juli. Zusammen mit der Plattform "Deepwater Horizon" gingen
      Aufträge im Wert von 590 Mio USD verloren.

      Die durchschnittliche Tagesrate der Anlagen belief sich auf 271'200 USD nach
      283'800 USD im Vorjahresquartal. Die Auslastung betrug 64% per Ende September
      nach 75% im Vorjahreszeitraum.

      Noch ungeklärt ist die Dividendenfrage. Das Zuger Handelsregisteramt trug
      eine Nennwertwertreduktion des in Steinhausen ansässigen
      US-Ölbohrkonzern Transocean nicht ein. Grund sind hängige Klagen
      wegen der Ölpest. Transocean kann darum die erste Rate der
      Nennwertreduktion nicht ausschütten und geht dagegen rechtlich vor.

      Die US-Regierung hatte kurz nach dem Unglück auf der Plattform "Deepwater
      Horizon" am 20. April ein Moratorium für Öl-Tiefseebohrungen
      verhängt. Dieses wurde Mitte Oktober aufgehoben und gegen Jahresende
      dürften erste Bohrerlaubnisse vergeben werden.

      Transocean erklärte im Quartalsbericht, die genauen finanziellen
      Auswirkungen der Ölkatastrophe noch nicht genau abschätzen zu
      können. Allerdings seien Verpflichtungen von 116 Mio USD in diesem
      Zusammenhang als realistisch anzusehen, und diese könnten teilweise von
      Versicherungen getragen werden.

      Zum Ausblick hiess es, der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr dürfte
      gegenüber 2009 zurückgehen, unter anderem wegen der niedrigeren
      Auslastung der Anlagen und des inzwischen wieder aufgehobenen Bohrstopps.
      Für 2011 wird aber wieder mit einem Umsatzplus gerechnet.

      Für das Jahr 2010 beziffert das Unternehmen die zusätzlichen
      operativen Kosten auf rund 170 Mio USD und damit leicht tiefer als bei der
      letzten Zahlenvorlage.

      newefra
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 22:20:08
      Beitrag Nr. 231 ()
      hier 3.Q

      die Konferen morgen sollte mehr Klarheit über die Zukunft bringen.

      http://www.deepwater.com/fw/main/News-748.html?c=113031&p=ir…
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 14:01:00
      Beitrag Nr. 230 ()
      hier ham'wers


      News Prognosen 02-11-2010 14:56
      AUSBLICK/Transocean Q3: Reingewinn von 426 Mio USD erwartet

      Veränderung
      TRANSOCEAN N 63.00 0.60 (0.96 %) :D

      Zürich (awp) - Die Transocean Ltd publiziert am Mittwoch, 3. November, nachbörslich die Zahlen zum dritten Quartal 2010. Analysten haben dazu folgende Schätzungen:


      Q3 2010
      in Mio USD AWP-Konsens ¨¨ Q3 09
      Umsatz 2'425 ¨¨ 2'822 :D
      EBIT 647 ¨¨ 956 :D
      Reingewinn 426 ¨¨ 857 :D

      FOKUS: Allgemein rechnet die Analysten-Gemeinde mit einem verhaltenen Ergebnis für den Ölbohrkonzern im dritten Quartal. Trotz den leicht tieferen Unterhalts- und Betriebskosten gehen sie von einer gedrückten operativen Gewinnmarge aus. Zudem erhoffen sie sich Angaben zu den durchschnittlichen Tagesraten sowie allfällige Kommentare zur verzögerten Auszahlung der Quartalsdividende in Form einer Nennwertreduktion.


      ZIELE: Transocean gab im August eine finanzielle Guidance zu den Folgen des Unglücks im Golf von Mexiko ab. Demnach werden die zusätzlichen operativen Kosten für 2010 bei 180 Mio USD gesehen. Der Auftragsbestand wurde nach unten angepasst - er sank von 28,6 Mrd USD per Mitte April auf 27,6 Mrd USD per Mitte Juli. Zusammen mit der Plattform "Deepwater Horizon" gingen Aufträge im Wert von 590 Mio USD verloren.


      Die Auszahlung der Quartalsdividende in Form einer Nennwertreduktion verzögert sich, da die Schweizer Behörden dem von Transocean gestellten Antrag wegen der in den USA eingereichten Klagen bis auf Weiteres nicht stattgeben.


      PRO MEMORIA: Am 20. April gab Transocean das Börsendebut in der Schweiz, im Juni wurden die Titel in den SMI aufgenommen. Ebenfalls am 20. April brach ein Feuer auf der Anlage "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko aus, später explodierte die Plattform und versank im Meer. Seit der Explosion sind geschätzte 3 bis 5,3 Mio Liter Rohöl ins Meer gelaufen. Es handelt sich um die schwerste Ölpest der Geschichte.


      Im Zusammenhang mit dem Unglück wurden eine Reihe von Gerichtsverfahren eingeleitet. Daraus seien "signifikante" Kosten zu erwarten, hatte das Unternehmen erklärt. So leitete unter anderem auch der US-Bundesstaat Louisiana rechtliche Schritte ein. Ausserdem gab es politischen Druck in den USA auf Transocean, die Dividende zurückzubehalten.


      Die US-Regierung hatte kurz nach dem Unglück auf der Plattform "Deepwater Horizon" ein sechsmonatiges Moratorium für Öl-Tiefseebohrungen verhängt. Dieses wurde im Oktober aufgehoben. Wegen neuer Vorgaben für die Firmen gehen die US-Behörden aber nicht davon aus, dass bereits in Kürze neue Tiefseebohrungen gestartet werden. Gegen Jahresende dürften erste Bohrerlaubnisse vergeben werden. Transocean hatte den Einfluss des Moratoriums auf den Umsatz für die zweite Jahreshälfte 2010 im August mit 165 Mio USD angegeben.


      Die Gesellschaft einigte sich Mitte Oktober mit einigen Kunden auf spezielle Tagesraten für Anlagen im Golf von Mexiko - unterhalb der ursprünglichen Vereinbarungen. Die neuen Raten sollen gelten, wenn Shell, Statoil, Anadarko und BHP ihrer Geschäftstätigkeit in der Region nicht nachgehen können, wie aus dem "Fleet Update Report" hervorgeht.


      Website: www.deepwater.com
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 19:08:54
      Beitrag Nr. 229 ()
      in der Schweiz ist man etwas unsicher,
      ich seh dies jedoch so:

      Ich denke nicht, dass es an der Zeit ist wegen ein wenig Minus im Tagesverlauf auf Panik zu machen !

      Die Probleme sind gelöst, die Branche ist gefragt
      und der Oelpreis steigt schon wieder
      Crude Oil Dec 10 83.97
      1:55PM EDT 1.02 (1.23%) :cool::cool:

      aus Yahooboard:
      perfect storm coming!!! 2-Nov-10 12:13 pm GOP captures house and maybe senate
      QE2 will drive USD lower and CHF higher
      OIL will spike
      RIG reports
      Drill ban on the GOM will be repelled by judge
      RIG have minimal or no exposure to Macondo well
      RIG reinstates DIV
      economies of BRIC and Asia are on fire...
      Oils goes higher and higher...
      and on and on....

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      Avatar
      schrieb am 29.10.10 14:17:58
      Beitrag Nr. 228 ()
      und hier auch in Deutsch:

      Washington (awp/sda/dapd) - Eine instabile Zementmischung hat
      möglicherweise die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mitverursacht.
      Die Zusammensetzung des Zements, der vor der Explosion der "Deepwater Horizon"
      zum Abdichten der Quelle in das Bohrloch gepumpt worden war, wurde in letzter
      Minute noch geändert.

      Dieser Mix sei nicht mehr auf seine Stabilität hin getestet worden,
      räumte das von BP beauftragte Unternehmen Halliburton ein. Das Unternehmen
      reagierte damit am Donnerstagabend auf einen Bericht der von US-Präsident
      Barack Obama eingesetzten Untersuchungskommission.

      Darin hiess es, von vier Tests zur Stabilität des Zements, die im Februar
      und April durchgeführt wurden, sei nur einer erfolgreich gewesen. Die
      Ergebnisse dieses letzten Tests seien BP zum Zeitpunkt, als der Zement in die
      Quelle gepumpt wurde, offenbar aber gar nicht bekannt gewesen.

      Die Kommission veröffentlichte am Donnerstag ausserdem die Ergebnisse
      einer nachträglichen Untersuchung der fraglichen Zementmischung. Diese
      Tests kamen zum Schluss, dass der Zement instabil war: Öl und Gas
      hätten in die Quelle eindringen und die folgenschwere Explosion
      auslösen können.

      Dies weckte Zweifel an der Aussagekraft der von Halliburton in Auftrag
      gegebenen Tests. Halliburton erklärte die voneinander abweichenden
      Ergebnisse mit unterschiedliche Zementmischungen und unterschiedliche
      Testmethoden.

      Die Ölplattform "Deepwater Horizon" war am 20. April im Golf von Mexiko
      explodiert. Elf Arbeiter kamen dabei ums Leben. Aus der lecken Ölquelle
      flossen mehr als 780 Millionen Liter Öl ins Meer. Erst Mitte Juli konnte
      das Bohrloch provisorisch verschlossen werden. Bis zur endgültigen
      Versiegelung vergingen nochmals mehrere Wochen.

      Der britische Ölkonzern BP hat die Unglücksbohrinsel "Deepwater
      Horizon" von der Zuger Transocean Ltd geleast.

      newefra
      Avatar
      schrieb am 29.10.10 07:16:05
      Beitrag Nr. 227 ()
      Entwarnung für Transocean?
      Der Zement von Halliburton hat wohl eine entscheidende Rolle bei dem Desaster gespielt!

      WASHINGTON -(Dow Jones)- Halliburton Co. (HAL) tests conducted before the BP
      PLC (BP, BP.LN) oil spill showed that cement similar to that used to seal the
      well would be unstable, but neither company acted on the information, according
      to documents obtained by the presidential commission investigating the
      disaster.

      Halliburton shares fell as much as 16% after the release of the information,
      then pared the losses to close down 8% at $31.68. U.S.-listed shares of BP
      closed up 1.3% at $40.60.

      Halliburton tested the cement foam's stability at least four times in period
      before the disaster, and three of those tests showed that the cement was
      unstable. In March, Halliburton shared data about one of the tests with BP, but
      "there is no indication that Halliburton highlighted to BP the significance of
      the foam stability data or that BP personnel raised any questions about it,"
      investigators found. The data were included in a technical report along with
      other information, meaning BP, too, could have known about the unstable cement.


      "Halliburton and BP both had results in March showing that a very similar foam
      slurry design to the one actually pumped at the Macondo well would be unstable,
      but neither acted upon that data," according to a letter to the commission from
      its chief counsel Fred Bartlit and other staffers.

      The commission declined to make available the March 8 email from Halliburton
      to BP. But the email, obtained by Dow Jones Newswires, includes seven pages of
      graphs and charts with dozens of different kinds of data. "I've attached the
      lab test for your review. Let me know if you have questions. Thanks!" a
      Halliburton engineer wrote to BP.

      The test data, shared with staff of President Barack Obama's commission on the
      Deepwater Horizon oil spill, run counter to Halliburton's claims that the
      nitrogen-cement mixture used in the Macondo well was stable. In September,
      Halliburton's vice president of cementing, Thomas Roth, told a National Academy
      of Engineering panel that "all of the design work, all of the testing work that
      was done by Halliburton in advance of this job indicated that the foam system
      was stable."

      The data bolster BP's claims that faulty cement contributed to the worst
      offshore oil spill in U.S. history. BP has come under fire for assigning most
      of the blame for the disaster to contractors. BP declined to comment.

      Halliburton spokeswoman Cathy Mann said the company was reviewing the report
      and would respond. Halliburton later began circulating to investors a copy of
      its contract with BP. Halliburton has previously said that its contract
      protects it from allegations about faulty cement.

      The Deepwater Horizon exploded in the Gulf of Mexico on April 20, killing 11
      workers and marking the beginning of a months-long effort to cap and seal the
      well. Since then, numerous investigators have been probing the causes of the
      explosion. Until now, the role of the cement has been murky, in part because
      Halliburton declined to share with BP the exact formula used in the cement
      slurry.

      The first two tests--conducted in February using a slightly different cement
      slurry design from that used in the Macondo well--indicated that the
      foam-slurry design was unstable, the letter said.

      About April 13, just one week before the blowout, Halliburton conducted
      another test, this time using the actual recipe and design of the cement poured
      at the Macondo well. The test again showed that the cement was unstable,
      according to investigators.

      The final test--conducted using a modified testing procedure--showed that the
      foam would be stable, the letter said.

      But "Halliburton may not have had--and BP did not have--the results of that
      test before the evening of April 19, meaning that the cement job may have been
      pumped without any lab results indicating that the foam cement slurry would be
      stable," according to the letter.

      Halliburton provided data from one of the two February tests to BP in the
      March 8 email, according to the letter. But the data appeared in a technical
      report along with other information.

      In September, BP concluded that the nitrogen-cement mix likely didn't hold,
      based on testing conducted by CSI Technologies in Houston. But the lab had to
      formulate its own cement foam because Halliburton declined to provide a similar
      cement mixture.

      On Thursday, the spill commission said it had asked Chevron Corp. (CVX) to
      conduct another test, this time based on off-the-shelf cement and additives
      used at the Macondo well that Halliburton had in stock. Chevron's lab personnel
      "were unable to generate stable foam cement in the laboratory using the
      materials provided by Halliburton and the available design information."

      "Although laboratory foam stability tests cannot replicate field conditions
      perfectly, these data strongly suggest that the foam cement used at Macondo was
      unstable," according to the letter. "This may have contributed to the blowout."

      newefra
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 18:03:51
      Beitrag Nr. 226 ()
      SLB mit guten Q Zahlen,
      hoffen wir, dass dies auch auf RIG abfärbt :)


      HOUSTON, Oct 22, 2010 (BUSINESS WIRE) -- Schlumberger Limited (NYSE:SLB) today reported third-quarter 2010 revenue of $6.85 billion versus $5.94 billion in the second quarter of 2010, and $5.43 billion in the third quarter of 2009.

      Net income attributable to Schlumberger, excluding charges and credits, was $875 million--an increase of 7% sequentially and 11% year-on-year.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 10:13:08
      Beitrag Nr. 225 ()
      neues Kursziel 105 $

      Morgan Stanley ( MS - news - people ) lowered its price targets on both Transocean ( RIG - news - people ) and Weatherford as the drilling moratorium will hurt earnings at both companies. [color=red]The firm set a price target of $105 :D :D :D per share for Transocean [/color]and $36 per share for Weatherford.
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:15:06
      Beitrag Nr. 224 ()
      schon wieder ein Upgrader :D :D

      Transocean Raised To Buy 8) 8) 8) From Hold By Natixis Bleichroeder >RIGLast update: 10/18/2010 8:49:47 AM(END) Dow Jones NewswiresOctober 18, 2010 08:49 ET (12:49 GMT)


      PS: von den Bleichroeder habe ich noch nie gehört, aber macht ja nix :lol: :lol: )
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