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    Politiker Israels fordert die Atombombe für Gaza - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.09 00:45:07 von
    neuester Beitrag 16.01.09 11:41:34 von
    Beiträge: 121
    ID: 1.147.534
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      schrieb am 14.01.09 00:45:07
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      Avatar
      schrieb am 14.01.09 02:06:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      es gibt überall fundamentalistische irre.
      aber im gegensatz zur moslemischen welt hat israel seine irren im griff.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 02:16:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist das der neue Hitler oder der so verheißungsvolle neue Messias?


      Yisrael Beitenu leader Avigdor Lieberman, seen here in 2006, was quoted as saying that Israel should follow the example set by the United States when it brought Japan to its knees at the end of World War II.




      Awigdor Lieberman (hebräisch אביגדור ליברמן Awigdor Liberman; * 5. Juni 1958 in Chişinău, Moldawien) ist ein israelischer Politiker und Vorsitzender der Partei Jisra'el Beitenu. Durch seine extremen zionistisch-nationalistischen Ansichten ist er umstritten. Er wurde am 30. Oktober 2006 von der Knesset zum Minister für Strategische Planung und Vize-Regierungschef ernannt. Am 18. Juni 2007 wurde Ehud Barak auf Kosten Liebermans neuer Vize-Regierungschef.


      Politische Karriere

      Durch seine Freundschaft zu seinem Mentor Benjamin Netanjahu, der wie er dem Likudblock angehörte und 1996 überraschend Premierminister wurde, wurde er zum Generaldirektor der Kanzlei des Premierministers ernannt. Später wurde er als Likudpolitiker Minister für nationale Infrastruktur sowie Transportminister unter dem damaligen Premier Ariel Scharon. 1999 gründete er die Partei Jisra'el Beitenu (Israel, unser Zuhause) – die Partei der russischen Einwanderer – und ist seit diesem Zeitpunkt gleichzeitig deren Vorsitzender. 2004 wurde er als Minister entlassen, da er den israelischen Abzug aus dem Gazastreifen ablehnte.[1] Seine Partei gewann in der Knessetwahl 2006 überraschend elf Sitze und wurde damit fünftstärkste Partei.

      Im Zusammenhang mit dem durch den israelischen Einmarsch in den Libanon am 12. Juli 2006 ausgelösten Libanonkrieg 2006 wurden Gerüchte laut, dass Awigdor Lieberman als "Hardliner" wieder in eine Art "Notstandsregierung" berufen werden könnte – wie auch Netanjahu, der zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender des Likud-Blocks und Oppositionsführer war.

      Ehud Olmerts Mehrheit in der Knesset war nach dem Libanonkrieg 2006 äußerst dünn, weswegen er den Kontakt zu Jisra'el Beitenu suchte und mit Abgeordneten dieser Partei offen über eine Regierungsbeteiligung verhandelte. Awigdor Lieberman sollte dabei einen Ministerposten erhalten. [2] Olmert entschied sich für die Zusammenarbeit mit der Jisra'el Beitenu und ernannte Lieberman zum Minister für Strategische Planung. [3] Die Knesset bestätigte Olmerts Entschluss am 30. Oktober 2006: Die Partei Jisra'el Beitenu von Awigdor Lieberman wurde in die Koalition Ehud Olmerts aufgenommen. Außerdem wurde Avigdor Liebermans Ernennung zum Minister für Strategische Angelegenheiten und zum stellvertretenden Ministerpräsidenten durch 22 (von 26 ) Minister gebilligt. [4]




      +++
      Israel ist ganz schön faschistisch aufgestellt. Ich würde nun vorsichtig sagen, dass Israel in dieser politischen Aufstellung einen Gefahr für die Welt darstellt.
      Einige Politiker in Israel müssen glaub dringlichst ihres Amtes enthoben und das Volk Israel aufgeklärt werden.

      Ist dort solch einen Politikverdrossenheit wie bei den Deutschen oder ist das Gesamte jüdisch - israelische Volk so derart rechtsradikal eingestellt?

      Wenn ich mir so ein paar WO-User hier betrachte, dann könnte man das ja meinen, aber ist Israel Gesamt wirklich so schlecht?

      Ich mags nicht wirklich glauben. Auch nicht, dass diese WO-User soetwas befürworten würden.
      +++



      Politische Ziele

      Lieberman tritt als „starker Mann“ auf und fordert die Einführung eines Präsidialsystems anstelle der bestehenden parlamentarischen Demokratie in Israel.[5]

      Laut Tamar Gozansky forderte Lieberman nach seinem Eintritt in die Regierung als Minister für nationale Bedrohungen den Konflikt mit dem Iran und anderen Staaten der „Achse des Bösen“ zu eskalieren, um unter diesem Deckmantel ethnische Säuberungen in Israel durchführen zu können.[6]

      Anlässlich des Besuches von US-Außenministerin Condoleezza Rice in Israel im Januar 2007 sprach er sich für die Stationierung von 30.000 NATO-Soldaten im palästinensischen Gaza-Streifen aus. Diese sollten nach einem "unausweichlichen Militärschlag Israels" in dem Küstengebiet die Wiederbewaffnung palästinensischer Extremisten verhindern, sagte eine Sprecherin des mittlerweile für strategische Fragen zuständigen Ministers Awigdor Lieberman. Ein Militärschlag im Gazastreifen sei nötig, um den palästinensischen Waffenschmuggel aus Ägypten zu unterbinden und den Beschuss Südisraels durch Raketen zu stoppen. Gleich bei seiner Amtsübernahme im November 2006 hatte Lieberman gefordert, Teile des 2005 von Israel geräumten Gazastreifens wieder zu besetzen. [7]



      Wie kann Israel als Demokratie sowas gut heißen?
      Ist somit Gaza ein Teil der ethnischen Säuberung? Ich denke das schon lange und verfechte diese Meinung auch in anderen Threads.
      Wie kann ein Volk nach solch einer Geschichte WW II. das noch wollen?

      Man muss wohl auch zwischen Juden und Zionisten unterscheiden. Juden sind gute Menschen und die Zionisten, wie man vermutlich im aktuellen Beispiel sieht: äußerst schlechte Menschen sein, die sich unter dem Deckmantel des Judentum eingeschlichen haben sollen.

      Die Khazaren, welche die kriegerische Sorte sein sollen, sollen im 10. Jhd. zum Judentum konvertiert sein und dann vermutlich einen Schneiße der Verfolgung quer durch Europa, aufgrund ihres Verhaltens erwirkt haben. Somit haben sie wohl ein schlechtes Bildnis des Juden in der Geschichte geschaffen, zum Leid vieler echter und religiös gläubigen Juden.

      Aus diesem Stamm soll auch Amsel Mayer Rothschild und allgemein viele andere geboren sein, das aufgrund der Einwanderunges aus russischem Gebiet naheliegend ist.
      Diese sollen sich im Finanzbereich spezialisiert haben und somit einen unermesslichen Reichtum erwirtschaftet haben






      Umstrittene Äußerungen und Verhaltensweisen

      Lieberman nennt die israelischen Araber (Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft) eine „fünfte Kolonne“. Er und seine Partei fordern offen ihren „Transfer“[8]. Liebermans Plan sieht vor, zehntausenden israelischen Arabern die Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie „mit den Arabern im Westjordanland wieder zu vereinigen.“[9] Die übrigen israelischen Araber sollen einem Loyalitätstest unterzogen werden um zu entscheiden, ob sie in Israel bleiben dürfen.[10] Israelische Siedlungen im Westjordanland sollen annektiert werden, kleinere, arabisch besiedelte Gebiete in Israel könnten an das Westjordanland abgetreten werden.[11]

      Schon kurz nach seiner Einwanderung aus Moldawien soll er als Mitglied der rechtsradikalen Studentengruppe Kastel[12] auf „Araberjagd“ gegangen sein, um Palästinenser mit Fahrradketten und Stacheldraht zu verprügeln.[13]

      Seit 2002 forderte Lieberman die israelische Armee dazu auf, in Gaza »keinen Stein auf dem anderen zu lassen« und auch zivile Ziele wie Geschäfte, Banken und Tankstellen "dem Erdboden gleichzumachen"[14].

      2003 schlug Lieberman als Verkehrsminister in der Knesset vor, freigelassene palästinensische Gefangene mit Bussen an einen Ort zu bringen, "von dem aus sie nicht zurückkehren". Anderen Quellen zufolge soll er vorgeschlagen haben, die Gefangenen im Toten Meer zu ertränken.[15]

      2006 forderte Lieberman in der Knesset, die arabischen Knesset-Abgeordneten als Landesverräter vor Gericht zu stellen und hinzurichten.[16]


      Am 19. Januar 2007 bezeichnete er Amir Peretz, den israelischen Verteidigungsminister und Vorsitzenden der Arbeitspartei, nach dessen Rede vor dem Labor-Zentralkomitee im israelischen Radio als "dumm" und als "Rassisten", weil dieser die Berufung von Ghalib Mudschadala zum ersten arabischen Minister in Israel vorantreibe und dies als Antwort auf "Liebermans Rassismus" bezeichnet habe. Diesen Kommentar machte er einem Haaretz-Bericht zufolge, bevor Mudschadalas Kandidatur als Wissenschafts-, Kultur- und Sportminister vom Zentralkomitee der Arbeitspartei angenommen wurde[17].



      Reaktionen

      Israelische Medien und Politiker nennen Lieberman z.T. rassistisch, rechtsradikal und faschistisch[18] und vergleichen ihn mit Jörg Haider, Christoph Blocher, Jean-Marie Le Pen, Vadim Tudor und Anto Đapić.[19] Einige Kommentatoren meinen, dass sich Lieberman mit seinen Ansichten in Israel durchaus im Rahmen des politischen "Mainstreams" bewege.[20] Nur fünf Abgeordnete der Arbeitspartei stimmten gegen die Aufnahme von Lieberman und seiner Partei in die Regierungskoalition.[21]



      +++
      Ist das nicht ein Pfundskerl von Politiker? Und da nennt man die Araber immer wieder dumm und kriegslüstern.

      Eine doch super Demokratie, die Israel da zu haben scheint.
      Und die Merkel findet die besonders gut. Die hat glaub ich auch nicht aus der Geschichte gelernt.
      Wie kann man solch ein rechtsradikales Gedankengut fördern und für gut heißen?




      Ich bitte um zahlreiche Meinungen und falls Fehler meinerseits um Berichtigung.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 02:28:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      vor dem hab ich keine angst. der hat ja nicht mal einen hals.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 07:17:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.229 von TB303 am 14.01.09 02:16:52Wie meinst Du das "Politiker Israels fordert die Atombombe für Gaza"? Möchten diese Politiker Gaza aufrüsten und dort Atombomben lagern? Wie sonst ist der srd-Titel zu verstehen vor dem Hintergrund, dass Israel die Atombombe bereits hat und nicht fordern muss :confused:

      Solltest Du allerdings verbreiten wollen, dass Israel eine Atombombe im Gaza einsetzen/abwerfen will, dann wären die Folgen in etwa die gleichen, als wenn die DDR Berlin-West mit atomaren Waffen angegriffen hätte, selbstverständlich wären die Menschen in Berlin-Ost, Brandenburg etc. davon nicht betroffen gewesen.

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      schrieb am 14.01.09 07:38:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 Selbst das derzeitige Israel wird wohl kaum ernsthaft Atombomben auf Gaza abwerfen wollen.

      Also, was soll das? Ist Awigdor Lieberman wirklich verrückt?
      Oder handelt es sich vielleicht um einen taktischen Schachzug, um die derzeitigen israelischen Greultaten zu verharmlosen?

      Israel oder der Iran - wer ist die größere Gefahr für die Welt?
      Wann werden endlich die Sanktionen gegen den Iran aufgehoben?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:05:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.391 von HeWhoEnjoysGravity am 14.01.09 07:38:04So lange Iran die Vernichtung Israels verfolgt, so lange werden die Sanktionen nicht aufgehoben. Ist das so schwer zu verstehen?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:07:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      So lange Iran Terrorgruppen wie Hamas und Hisbollah unterstützt, so lange sollen die Sanktionen nicht aufgehoben werden.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:16:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.236 von DJSchnack am 14.01.09 02:28:07vor dem hab ich keine angst. der hat ja nicht mal einen hals.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:22:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Irrtum. Die Sanktionen gegen den Iran werden sehr bald aufgehoben werden (noch in diesem Jahr) - imho, versteht sich.

      Die USA und Israel sollten aufgrund ihres unverantwortlichen Handelns keine Atomwaffen haben dürfen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:25:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Protest gegen Gaza-Offensive
      Angriffe auf Juden in Frankreich
      "Palästina wird leben, Israel verrecken" - der Krieg im Gaza-Streifen sorgt auch in Frankreich für Unruhe. Dort werden immer mehr Juden Ziel von Attacken.Von G. Kröncke, Paris

      Die Stimmung ist gereizt, nachdem in Paris und anderen französischen Großstädten voriges Wochenende wieder Zehntausende gegen Israel und gegen den Krieg in Gaza demonstriert haben. Die Parolen, die auf Plakaten und Banderolen gezeigt werden, gehen bis hin zum Vergleich des Kriegs mit dem Holocaust, der Davidstern wird mit einem Hakenkreuz kombiniert.

      Die Parolen werden aggressiver: "Palästina wird leben, Israel wird verrecken." Mitunter kam es schon zu Handgreiflichkeiten, bei einer Demonstration hatten ein paar Autos auf dem Pariser Boulevard Hausmann gebrannt. Seit dem 27.Dezember, dem Beginn der israelischen Offensive, registrierte die Union Jüdischer Studenten in Frankreich über fünfzig antisemitische Akte im Land.
      ...
      http://www.sueddeutsche.de/,ra1l1/politik/688/454371/text/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sueddeutsche.de/,ra1l1/politik/688/454371/text/


      In Europa in Sicherheit leben und aus dieser Sicherheit heraus "Israel wird verrecken" zu rufen, das hat was!
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:26:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.499 von HeWhoEnjoysGravity am 14.01.09 08:22:11aber nur, wenn der Iran auf den Bau von Atombomben verzichtet und seine Nuklearanlagen von der internationalen Atombehörde überwachen lässt und sich von der Vernichtung Israels distanziert.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:31:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.391 von HeWhoEnjoysGravity am 14.01.09 07:38:04Israel oder der Iran - wer ist die größere Gefahr für die Welt?

      Ist doch klar!
      Israel natürlich!
      Islam ist Frieden und Israel und USA verbreiten nur Terror!!:mad::mad:

      Mann Mann! Die linke Fachos geben keine Ruhe!:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:35:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.541 von Frenchmen am 14.01.09 08:31:50Dann lerne schon mal den Koran zu interpretieren und beschäftige Dich mit der Scharia :laugh:

      Im Iran wurden vor einigen Tagen drei Ehebrecher gesteinigt, einer konnte sich aus seinem Erdloch befreien, er durfte am Leben bleiben, die zwei anderen hatten nicht das Glück und wurden zu Tode gesteinigt. Schwebt Dir diese "rechtsstaatliche" Zukunft vor?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:39:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Monopolarisierung der USA dürfte bald ein Ende haben . Alte Mächte wie Rußland oder China werden zukünftig das Weltgeschehen wieder mehr beeinflußen.
      Sollte Israel so weiter machen , wird das Land früher oder später von der Landkarte verschwunden sein . Dann haben die Juden ihr altes Problem wieder , selbstverschuldete Heimatlosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:43:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12 Der Iran hat (fast alle) Drohungen gegen Israel unter der Vorbedingung eines israelischen Angriffes gemacht. Des weiteren drückt der Iran öfter seine Zukunftserwartung aus, dass ein ungerechtes zionistisches Regime nicht von Dauer sein kann. Ich denke, dass das angesichts der Angriffsdrohungen von Israel gegen den Iran und den ungerechtfertigten Sanktionen gegen den Iran, dem Iran verziehen werden kann.

      Der Iran soll das Existenzrecht Israels anerkennen aber das darf nicht mit diesen Sanktionen erzwungen werden, denn die sind definitiv ungerecht und falsch. Selbstverständlich soll der Iran nicht Israel mit ungerechtfertigter Gewalt (also einem Angriff) drohen. Das hat entsprechend für alle Länder zu gelten.

      Alle Länder, die Atomwaffen besitzen oder besitzen könnten, sollen sehr streng durch eine gute und unbestechliche internationale Organisation regelmäßig auf Einhaltung von Verträgen und Sicherheitsvorschriften hin überprüft werden.

      Wenn man mal genau hinschaut, wird der Iran von einigen nur absichtlich schlecht geredet. Der Iran ist eigentlich überdurchschnittlich friedlich und um allgemeine Besserung bemüht. Die Sanktionen gegen den Iran sind in keiner Weise gerechtfertigt und sollen sofort aufgehoben werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 09:00:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.555 von StellaLuna am 14.01.09 08:35:45Ich glaube das war Ironisch gemeint von Frenchmen...
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 09:01:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.572 von zierbart am 14.01.09 08:39:44Umgekehrt - Wenn Israel NICHT so reagiert wird es bald verschwunden sein.

      Schon mal die offizielle Hamascharta gelesen?!
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 09:34:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.572 von zierbart am 14.01.09 08:39:44Die Hemmschwelle vor der Atombombe sinkt- täglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 09:54:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.162 von TB303 am 14.01.09 00:45:07Liebermann war übrigens zeitweise stellvertretender Ministerpräsident und seine Partei ist in der Regierung, er selbst ist Führer seiner Partei.

      Von seinen Sprüchen und Zielen her kann man ihn als echten Rechtsradikalen bezeichnen, ein waschechter ZioNazi.

      Eine seiner weiteren Forderung ist die Vertreibung der israelischen Araber. Die Forderung nach der Atombombe richet sich ja vor allem an die Wähler, es scheint anzukommen und zeigt uns, wie es um die israelischen Juden bestellt ist. Sie trifften immer mehr ab in Rechtsradikalismus ab.

      Man wird darin auch die Verzweiflung erkennen können, ganz im Gegensatz zu den Erfolgsmeldungen der IDF, daß die Hamas keineswegs entscheidend geschwächt ist und durch Kriege und Militäraktionen gar nicht geschwächt sondern gestärkt werden wird.

      Der Weg den Liebermann und seine Wähler beschreiten wollen ist der Weg in den Untergang Israels, denn wer würde daran zweifeln daß ein Atombombe auf Gaza eine iranische auf Tel Aviv zur Folge haben wird, wenn die eine haben? Und es ist klar, daß solche Sprüche eine iranische Atombombe rechtfertigen, sie geradezu als notwendig erscheinen lassen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 10:12:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich gehe später nähers auf die Postings ein, denn das ist nun doch ein sehr heikles Thema.

      Mir ist jetzt wichtig:


      Let's fetz sprach Israel und griff den Libanon an

      http://www.radio-utopie.de/2009/01/14/Israel-greift-Libanon-…
      Israel greift Libanon mit Raketen an
      Autor: Daniel Neun, Mittwoch, 14. Januar 2009, 09:41

      Israels Regierung hat nach aktuellen Berichten den Libanon angegriffen. "Press TV" meldet den Beschuss von mindestens 17 Raketen, andere Meldungen sprachen von Artilleriebeschuss.

      Dieser Angriff Israels auf den Nachbarstaat ist also bestätigt. Nicht bestätigt sind hingegen die üblichen Behauptungen dem israelischen Militär und dessen Regierung, der Staat Israel sei vorher durch den Staat Libanon oder von dessen Territorium aus angegriffen worden.
      Drei Raketen seien vorher auf Kiryat Shemona aus dem Libanon abgefeuert worden. Es sei daher zurückgeschossen worden, hiess es im "International Herald Tribune".

      Woher diese Raketen, die auf dem Territorium von Israel eingeschlagen sein sollen, nun gekommen seien und wer sie abgefeuert habe, das wurde nicht gesagt.
      Und das kennt man doch schon irgendwoher.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 10:15:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.229 von TB303 am 14.01.09 02:16:52... Man muss wohl auch zwischen Juden und Zionisten unterscheiden. Juden sind gute Menschen und die Zionisten, wie man vermutlich im aktuellen Beispiel sieht: äußerst schlechte Menschen sein, die sich unter dem Deckmantel des Judentum eingeschlichen haben sollen.

      Die Khazaren, welche die kriegerische Sorte sein sollen, sollen im 10. Jhd. zum Judentum konvertiert sein und dann vermutlich einen Schneiße der Verfolgung quer durch Europa, aufgrund ihres Verhaltens erwirkt haben. Somit haben sie wohl ein schlechtes Bildnis des Juden in der Geschichte geschaffen, zum Leid vieler echter und religiös gläubigen Juden.

      Aus diesem Stamm soll auch Amsel Mayer Rothschild und allgemein viele andere geboren sein, das aufgrund der Einwanderunges aus russischem Gebiet naheliegend ist.
      Diese sollen sich im Finanzbereich spezialisiert haben und somit einen unermesslichen Reichtum erwirtschaftet haben ...

      ...

      Ich halte das für übelste Propaganda und man könnte dahinter eine Rechtfertigung am Verhalten des 3. Reiches vermuten.

      Solche Anschuldigungen sind verachtenswert und in keinster Weise gutzuheissen. Das übliche antisemitische Geplänkel um die eigene Schuld zu rechtfertigen, verschone uns bitte in Zukunft mit solchen Pamphleten!

      Lies Dir bitte mal den Koran durch, bevor Du solchen Unsinn hier hereinstellst. Dieses Gerücht wurde bewusst von Seiten der Araber in Welt gesetzt und Du bist wieder einer, der darauf hereinfällt.

      Judenfeinde wie Du sind daran erkennbar, dass sie in der Öffentlichkeit zwischen echten Juden und Zionisten unterscheiden, was sie natürlich in Wahrheit nicht tun.

      Zwischen Dir und dem Bombenleger liegen Welten, er sagt der Öffentlichkeit wie es ist, Du versteckst Dich hinter irgendwelchen Lügen.

      Israel lässt hoffentlich bald Taten sprechen, zum Wohle der Weltgemeinschaft, während die Palästinenser die Welt erobern, unterdrücken und ausbeuten wollen, lang wird es nicht mehr dauern.

      Deswegen läuft uns die Zeit davon, wann bekommt ihr das endlich in euren verdammten Schädel? Denkt nach, möglicherweise hat die Hamas längst eine solche Waffe und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, um diese Waffe auch einzusetzen, aber dann ist es für die zivilisierte Weltengemeinschaft zu spät.

      WS
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 10:32:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.269 von Wechselschalter am 14.01.09 10:15:36Lies Dir bitte mal den Koran durch,

      Das dürfte der geheime Code aller Moslem-Hasser sein.

      Aber stellen wir mal fest: Der Koran wurde im 7. Jh. geschrieben.

      Die Khasaren haben im 10. Jh. das Judentum übernommen, was ein historischer Tatbestand ist.

      Dieses Gerücht wurde bewusst von Seiten der Araber in Welt gesetzt und Du bist wieder einer, der darauf hereinfällt.


      Damit ist klar und ich stelle diese offensichtliche Tatsache nur ungern fest: Es kann nicht im Koran stehen. Auch haben die Araber dieses Gerücht nicht in die Welt gesetzt.

      Damit hast du eigentlich nur gezeigt, daß du nicht in der Lage bist, einfache logische Schlüsse durchzuführen. Das ist höflich ausgedrückt mein lieber Koranleser.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 10:47:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21 Der Libanon soll sich imho nicht wehren, damit eine Eskalation verhindert werden kann.
      Man muss wirklich den Verdacht haben, dass Israel einen großen Krieg provozieren will.
      Hat Israel vielleicht darauf gehofft, dass der Iran in den Gazakrieg eingreift?

      Man erinnere sich:

      Saudi-Arabien bereitet sich auf Atomkrieg vor
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140231-1-500/sau…
      #43 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      SPECIAL REPORT: Kuwait Readying for War in Gulf?
      http://www.metimes.com/International/2008/08/11/special_repo…

      Soll der Iran mit Atomwaffen angegriffen werden?
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139454-1-500/sol…

      Okay, muss nicht sein ... kann aber.

      Man muss weitere Kriege verhindern und eine internationale Untersuchung der Vorfälle veranlassen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 10:55:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.674 von HeWhoEnjoysGravity am 14.01.09 10:47:44Gegen WAS wehren?! Israel macht gar nichts.

      Im übrigen ist "der" Libanon gar nicht das Problem.
      Die Iranische Armee Hisbollah ist das Problem -
      leider schaffen es die Libanesen nicht die Hisbollah zu
      zerschlagen und befinden sich so in Geiselhaft von Islamfaschisten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 10:58:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.221 von DJSchnack am 14.01.09 02:06:22#2 + #4
      Auch wenn es solch Fundamentalisten überall geben soll und bei manchem kein sichtbarer Hals erkennbar, so denke ich, ist die Aussage des israelischen Politikers äußerst brikär.

      Da Israel mittlerweile über 60 UNO Resolutionen seit bestehen des Staates "Israel" nicht nachkam, das über Jahrzehnte nur für ein Eregnis verwendete Wort "Shoah" ein bedeutender Politiker gegen ein anderes Volk öffentlich aussprach, dass dann zum Glück heftigst beschwichtigt wurde um dem entgegenzutreten...sehe ich die Aussage des Politikers "Lösung wie im WK II: Amerika - Japan" doch als potenziell gefährlich.

      Hier sollte eine schnelle Handlung Israels für sich und die Weltbevölkerung von Vorteil sein
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:07:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.350 von StellaLuna am 14.01.09 07:17:17Wie meinst Du das "Politiker Israels fordert die Atombombe für Gaza"?

      Ich kann nur die Medien wiedergeben. Dies spricht bisher eine eindeutige Sprache: Den Gazastreifen mit einer Atombombe anzugreifen und damit diesen Teil der Palästinenser auszulöschen.

      Zuvor müssten wohl die Israelis in den gefährdeten Gebieten evakuiert werden. Sowohl im Gaza und auch in Israel selber, denn der Fall-Out dürfte aufgrund auflandigem Wind auch selbst Israel treffen.

      Daran sieht man schon, dass anscheinend manch ein Politiker Israels nicht ganz seiner geistigen Kräfte ist.


      Das Ost-Berlin und DDR davon nicht betroffen gewesen wäre, scheint mir zu abgegrenzt. Eine Atombombe ist eine flächendeckende Waffe, die nicht bezähmbar ist.
      Wenn man davon ausgeht, dass China Ende der 80er einen oberirdischen Atombombentest durchführte und ein Schleier radioaktiver Strahlung sich über die Welt verteilte, wir immer noch leben...dann ist deine Aussage richtig.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:12:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.452 von StellaLuna am 14.01.09 08:05:34So lange Iran die Vernichtung Israels verfolgt, so lange werden die Sanktionen nicht aufgehoben. Ist das so schwer zu verstehen?

      Darüber lässt sich vielleicht immer noch streiten:

      http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Medien/iran.html

      Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen
      "Israel von der Landkarte löschen" - Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad

      Über den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ist viel geschrieben und polemisiert worden. Die Äußerungen, die er im Herbst letzten Jahres im Zusammenhang mit Israel oder dem Holocaust gemacht hat, waren unerträglich. - Das ist Konsens - in der Friedensforschung, in der Friedensbewegung, in der politischen Klasse. Doch was ist, wenn es sich bei den hier zu Lande kolportierten Zitaten und Zitatbruchstücken um Vereinfachungen, Verzerrungen, ja: Verfälschungen handelt?
      Nun, damit wird Ahmadinedschad noch lange nicht zum Demokraten. Und die in Teheran herrschende Verbindung von Politik und Religion muss deswegen auch nicht gleich für gut befunden werden. Und massive Menschenrechtsverletzungen, kürzlich wieder demonstriert beim Polizeieinsatz gegen Streikende, bleiben weiterhin ein Stein des Anstoßes und der berechtigten Kritik unsererseits. All das rechtfertigt aber keine Kriegsdrohungen und Kriegsvorbereitungen gegen einen souveränen Staat.
      Im Folgenden dokumentieren wir eine medienkritische Analyse der "Arbeiterfotografie", die unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung der ganzen Rede von Ahmadinedschad in der New York Times zeigt, welche Metamorphosen die Äußerungen des iranischen Präsidenten bei ihrem Weg in die westlichen Wohnzimmer durchgemacht haben. Mag die Darstellung dazu beitragen, die kritische Distanz unserer Leserinnen und Leser zu den Medien zu schärfen.
      Pst


      Von Anneliese Fikenscher und Andreas Neumann*

      Israel dem Erdboden gleichmachen, zerschlagen, vernichten, zerstören, tilgen, ausradieren, von der Landkarte löschen - das habe der iranische Präsident gefordert - lesen oder hören wir Ende Oktober 2005 in der 'taz', in der 'Berliner Zeitung', der 'Welt', im 'stern', im 'Spiegel', in der 'Zeit', in der F.A.Z., der Frankfurter Rundschau, beim ZDF, in der Tagesschau und bei N24 - um nur einige zu nennen. Das, was hier verbreitet worden ist, hat gewirkt. Eine Kriegserklärung des Iran an Israel sei das. Man ist sich in den Medien offensichtlich einig in der Empörung. Sie geht rund um die Welt. Aber lesen wir genauer, was der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad gesagt hat. Es ist das Verdienst der 'New York Times', uns die Rede komplett zur Verfügung zu stellen. Hier ein Auszug der Veröffentlichung vom 30.10.2005:

      "They say it is not possible to have a world without the United States and Zionism. But you know ....



      Eine sehr interessante Analyse die lesenswert ist.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:17:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.463 von Zaroff am 14.01.09 10:32:28Ich halte deine Aussagen für äussert bedenklich und gefährlich. Anscheinden willst Du bewusst hier die Wahrheit verschleiern und somit uninformierte User in die Irre führen. Möglicherweise noch in deinen antisemitischen Bann ziehen.

      Das aber wird Dir nicht gelingen, die Wahrheit obsiegt, immer!

      Deine Aussagen sind durch nichts zu belegen, ausser mit solchen Quellen, die eindeutig dem Rechten Gedankengut verfallen sind.

      Meine Argumente hingegen, sind ehrlich und für jeden nachvollziehbar dargelegt. Man muss nur lesen können und die Informationen, um es in deine Worte zu fassen, logisch zusammenfassen.

      Da logisch denken nicht Jedermanns Stärke ist, ist erhebliche Aufklärung vonnöten, nicht nur hier.

      WS
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:30:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.008 von Wechselschalter am 14.01.09 11:17:45[Da logisch denken nicht Jedermanns Stärke ist

      Deine ist sie jedenfalls nicht, du hast ja nicht mal gemerkt, welchen Blödsinn du abgesondert hast.

      Wenn du mich nochmals als einen Antisemiten bezeichnest, dann gibt es eine Meldung. Denn dazu gibt es nicht den geringsten Anlaß.


      Die Khasarenhypothese wurde übrigens von Arthur Köstler in seinem Buch "Der dreizehnte Stamm" beschrieben und der ist Jude, Linker und mit Sicherheit kein Rechtsradikaler.

      http://www.amazon.de/dreizehnte-Stamm-Reich-Khasaren-sein/dp…

      Und jetzt troll dich du Moslemhasser und mach erst mal deine Hausaufgaben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:44:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.063 von Zaroff am 14.01.09 09:54:15Liebermann war übrigens zeitweise stellvertretender Ministerpräsident und seine Partei ist in der Regierung, er selbst ist Führer seiner Partei.

      Von seinen Sprüchen und Zielen her kann man ihn als echten Rechtsradikalen bezeichnen, ein waschechter ZioNazi.

      Eine seiner weiteren Forderung ist die Vertreibung der israelischen Araber. Die Forderung nach der Atombombe richet sich ja vor allem an die Wähler, es scheint anzukommen und zeigt uns, wie es um die israelischen Juden bestellt ist. Sie trifften immer mehr ab in Rechtsradikalismus ab.


      - Solange er oder solche Politiker in der Regierung bleiben, indem sie durch das Volk legitimiert wurden,
      - die innere und äußere Situation Israels sich nicht entscheidend bessert, indem die faschistischen Siedler nicht besänftigt werden, die Ausgrenzung arabisch Stämmiger nicht dauerhaft beendet wird und Israel die UN nicht respektiert und somit die Weltgemeinschaft nicht respektiert,

      solange besteht tatsächlich die Gefahr, dass Israel ein rein nationalistischer Staat wird.


      Man wird darin auch die Verzweiflung erkennen können, ganz im Gegensatz zu den Erfolgsmeldungen der IDF, daß die Hamas keineswegs entscheidend geschwächt ist und durch Kriege und Militäraktionen gar nicht geschwächt sondern gestärkt werden wird.


      Ich glaube auch nicht wirklich, dass die Hamas gem. den Meldungen in "Die Welt" oder sonstigen Pro-Israelischen Zeitschriften so geschwächt ist. Im Gegenteil, je barbarischer der Krieg ist, desto länger wird der Hass im Volke verwurzelt werden. Auch das es ein GuerillaKrieg wird, da es so ziehmlich nur ein Orts- und Häußerkampf wird lässt mich nicht glauben, dass Israel den so easy gewinnen kann.
      Danach wird es weitergehen und die Zivilbevölkerung Israels wird wohl enttäuscht Schlüsse aus der militärischen Aktion ziehen und ggf. nach so vielen Jahren Existenz Israels mit noch mehr radikalem Wut die Regierung stützen.

      Der Weg den Liebermann und seine Wähler beschreiten wollen ist der Weg in den Untergang Israels, denn wer würde daran zweifeln daß ein Atombombe auf Gaza eine iranische auf Tel Aviv zur Folge haben wird, wenn die eine haben? Und es ist klar, daß solche Sprüche eine iranische Atombombe rechtfertigen, sie geradezu als notwendig erscheinen lassen.



      Traurig, aber wahr. Alle Länder mit Atombomben wurden bis vor kurzem sofort respektiert. So krank sind die Mensch in unserer Welt.
      Aktuell ist Pakistan wohl das erste, das nicht mehr respektiert wird. Was auch auf einen gewisse Art gut sein dürfte, da Pakistan seit Wochen schlicht Bankrott ist.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:52:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.136 von Zaroff am 14.01.09 11:30:39Wie ich es mir dachte,

      ... Mittlerweile zu einem der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller englischer Sprache avanciert, erregte Koestler 1976 mit seinem Werk „Der dreizehnte Stamm“ (Im Original The Thirteenth Tribe) noch einmal Aufmerksamkeit. Das Buch enthielt die These, das östliche Judentum stamme von dem Volk der Chasaren ab, was in Israel Verärgerung auslöste. ...

      Eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf. Der Verfasser einer These behauptet die Wahrheit. Ist die These nicht haltbar, muss sie verworfen werden. Andernfalls kann an der These festgehalten werden.

      In diesem Fall kann sie wohl getrost verworfen werden!

      ... Und jetzt troll dich du Moslemhasser und mach erst mal deine Hausaufgaben. ...

      Das ist feindselig, zeugt von Despotie und sollte sicherlich nicht ungeandet bleiben, wenn nicht hier, dann an höherer Stelle.

      WS
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:53:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      .


      ich würde mit den linken Moslem-Sympathisanten hier gern ne Wette abschliessen -

      Ich wette dass ihr spätestens in 10 Jahren einsehn werdet dass ihr vor der FALSCHEN gefahr gewarnt habt. Ihr warnt jetzt vor Israel und unterstützt damit indirekt die radikalen Moslems die die Vernichtung Israels fordern.

      Spätestens in 10 Jahren (vermutlich aber bereits deutlich früher) werden auch die letzten Blinden sehn dass die größere Gefahr für die ganze Welt von den radikalen Moslems ausgeht ....


      .
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 11:54:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.136 von Zaroff am 14.01.09 11:30:39Was bist du dann Zaroff?!

      Du bist sogar einer der bösartigen Sorte. Deine ständigen Verteidigungen terristischer Vereinigungen wie die Hamas
      legen diesen Schluß nahe.
      Genauso wie deine Ausritte gegen die "pösen Zionisten" -
      liest wohl fleissig die "Protokolle".
      Du sympathisierst mit Leuten die Genozid im Programm
      haben, die Staaten auslöschen wollen weil sie nicht
      "islamisch" sind.
      Leuten die Kleinkinder mit unglaublichen Hass vollstopfen
      (schon mal was von HamasTV gehört?)
      und die Zivilisten als Schutzschilde benutzen.

      Leuten die Synagogen in Europa anzünden und ihren
      verabscheuungswürdigen Judenhass auf Europas Strassen
      freien Lauf lassen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:07:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.269 von Wechselschalter am 14.01.09 10:15:36Ich halte das für übelste Propaganda und man könnte dahinter eine Rechtfertigung am Verhalten des 3. Reiches vermuten.

      Solche Anschuldigungen sind verachtenswert und in keinster Weise gutzuheissen. Das übliche antisemitische Geplänkel um die eigene Schuld zu rechtfertigen, verschone uns bitte in Zukunft mit solchen Pamphleten!


      Nur gut, dass diese Informationen von israelischen / jüdischen Historiker sind.
      Die pauschale Verachtung zeigt mir eine Einseitigkeit. Ich hab kein Problem damit, wenn nach und nach andere Geschichtsverläufe bis hin zu "nur detailiertere Geschichtsverläufe" herausgefunden wurden.

      Wichtig ist auch zu wissen, was Semiten sind:
      Der eine meint: Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.


      wiederum ist es Ansichtsache:
      ""In verschiedenen inzwischen von der Wissenschaft abgelehnten Rassentheorien wurden die Juden als „Semiten“ bezeichnet. Um judenfeindliche Ideologien zu untermauern, wurden die Semiten zu einer "minderwertigen Rasse" erklärt. Hieraus entstand auch die Bezeichnung Antisemitismus (Judenfeinde bezeichneten sich selbst als Antisemiten) für Judenfeindlichkeit. Araber wurden von den Nationalsozialisten 1944 von der „Rasse der Semiten“ ausgenommen.""

      Da möchte ich dir doch klarmachen: Wir leben schon seit 60 Jahren nicht mehr im Nationalsozialismus. Die Zeit ist vorbei und ist bedauernswert Zeit, die sich nicht mehr wiederholen darf. Umso wichtiger erscheint mir dieser Thread und das Thema bezüglich des Rassismusses in Israel in Verbindung der geforderten Atombombe für Gaza`s Auslöschung.


      Lies Dir bitte mal den Koran durch, bevor Du solchen Unsinn hier hereinstellst. Dieses Gerücht wurde bewusst von Seiten der Araber in Welt gesetzt und Du bist wieder einer, der darauf hereinfällt.
      Aufgrund deiner Verärgerten Art und ohne Zitierungen einzelner Stellen schaut es bisher aus, als wölltest du das nicht und möchtest einfach nur schlechtes Gewissen verbreiten. Das kenne ich schon seit Kinheit aus der Richtung von Zionisten. Ich würde mich freuen, wenn du deine Aussagen gezielt untermauern könntest als vermauern.



      Judenfeinde wie Du sind daran erkennbar, dass sie in der Öffentlichkeit zwischen echten Juden und Zionisten unterscheiden, was sie natürlich in Wahrheit nicht tun.

      Zwischen Dir und dem Bombenleger liegen Welten, er sagt der Öffentlichkeit wie es ist, Du versteckst Dich hinter irgendwelchen Lügen.


      Auch mit einfachem herumwerfen von Beschuldigen der untersten Schublade klärst du nicht mit auf, sondern versuchst wohl etwas nach alter zionistischer Art etwas zu decken. Warum nur?


      Israel lässt hoffentlich bald Taten sprechen, zum Wohle der Weltgemeinschaft, während die Palästinenser die Welt erobern, unterdrücken und ausbeuten wollen, lang wird es nicht mehr dauern.
      Wann wollten die schon großartig die Welt erobern? Hab ich geschichtlich etwas wichtiges verpasst? Wichtiger ist doch, das Israel nicht durchdreht und einen Weltkrieg anzettelt, weil es zwanghaft alle Araber unter die Fittiche bekommen möchte und einen Antichristlichen Gerichtshof bauen lies, und und und für die Ankunft des Antichristen.
      Wer dreht jetzt religiös durch?


      Deswegen läuft uns die Zeit davon, wann bekommt ihr das endlich in euren verdammten Schädel? Denkt nach, möglicherweise hat die Hamas längst eine solche Waffe und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, um diese Waffe auch einzusetzen, aber dann ist es für die zivilisierte Weltengemeinschaft zu spät.

      Ja, die hat die mit Sicherheit...ich hab die doch auch im Keller liegen...und sind wir doch mal ehrlich...du doch auch...machen wir uns doch nicht mehr vor...die hat doch schon jeder im Keller liegen, denn wenn der Nachbar eine hat, dann muss man doch prestigmäßig mitziehen. :rolleyes:


      Keine Sorge. Solche ein Gedankengut wie: http://nkusa.org/Foreign_Language/German/feb0602german.cfm trage ich nicht in mir. Im Gegenteil, ich bin überrascht, dass Juden selber die Abschaffung des israelischen Staates fordern.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:15:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      #33 In spätestens 10 Jahren haben auch die Juden (schneller als einige andere) kapiert, dass die Hauptgefahr nicht der Iran und die Moslems waren/sind. Leider werden dann immer noch viele Menschen den falschen Führern folgen.

      Wer hat (hatte) denn die Welt mit seinem Ausbeutersystem im Griff?
      Wer hat Diktaturen weltweit unterstützt, Kriege geführt und den Drogenhandel gefördert?

      Schauen wir mal. Die Lösung sind internationale Untersuchungskommissionen und Gerichte zur Aufdeckung der Wahrheit, sowie UN-Friedensmissionen aber nicht Kriege.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:19:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.008 von Wechselschalter am 14.01.09 11:17:45

      An invention called 'the Jewish people'
      By Tom Segev
      Tags: Israel

      Israel's Declaration of Independence states that the Jewish people arose in the Land of Israel and was exiled from its homeland. Every Israeli schoolchild is taught that this happened during the period of Roman rule, in 70 CE. The nation remained loyal to its land, to which it began to return after two millennia of exile. Wrong, says the historian Shlomo Zand, in one of the most fascinating and challenging books published here in a long time. There never was a Jewish people, only a Jewish religion, and the exile also never happened - hence there was no return. Zand rejects most of the stories of national-identity formation in the Bible, including the exodus from Egypt and, most satisfactorily, the horrors of the conquest under Joshua. It's all fiction and myth that served as an excuse for the establishment of the State of Israel, he asserts.

      According to Zand, the Romans did not generally exile whole nations, and most of the Jews were permitted to remain in the country. The number of those exiled was at most tens of thousands. When the country was conquered by the Arabs, many of the Jews converted to Islam and were assimilated among the conquerors. It follows that the progenitors of the Palestinian Arabs were Jews. Zand did not invent this thesis; 30 years before the Declaration of Independence, it was espoused by David Ben-Gurion, Yitzhak Ben-Zvi and others.

      If the majority of the Jews were not exiled, how is it that so many of them reached almost every country on earth? Zand says they emigrated of their own volition or, if they were among those exiled to Babylon, remained there because they chose to. Contrary to conventional belief, the Jewish religion tried to induce members of other faiths to become Jews, which explains how there came to be millions of Jews in the world. As the Book of Esther, for example, notes, "And many of the people of the land became Jews; for the fear of the Jews fell upon them."
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      Zand quotes from many existing studies, some of which were written in Israel but shunted out of the central discourse. He also describes at length the Jewish kingdom of Himyar in the southern Arabian Peninsula and the Jewish Berbers in North Africa. The community of Jews in Spain sprang from Arabs who became Jews and arrived with the forces that captured Spain from the Christians, and from European-born individuals who had also become Jews.

      The first Jews of Ashkenaz (Germany) did not come from the Land of Israel and did not reach Eastern Europe from Germany, but became Jews in the Khazar Kingdom in the Caucasus. Zand explains the origins of Yiddish culture: it was not a Jewish import from Germany, but the result of the connection between the offspring of the Kuzari and Germans who traveled to the East, some of them as merchants.

      We find, then, that the members of a variety of peoples and races, blond and black, brown and yellow, became Jews in large numbers. According to Zand, the Zionist need to devise for them a shared ethnicity and historical continuity produced a long series of inventions and fictions, along with an invocation of racist theses. Some were concocted in the minds of those who conceived the Zionist movement, while others were offered as the findings of genetic studies conducted in Israel.

      Prof. Zand teaches at Tel Aviv University. His book, "When and How Was the Jewish People Invented?" (published by Resling in Hebrew), is intended to promote the idea that Israel should be a "state of all its citizens" - Jews, Arabs and others - in contrast to its declared identity as a "Jewish and democratic" state. Personal stories, a prolonged theoretical discussion and abundant sarcastic quips do not help the book, but its historical chapters are well-written and cite numerous facts and insights that many Israelis will be astonished to read for the first time.

      The mosquito from Kiryat Yam

      On March 27, 1948, a meeting was held in Hiafa concerning the fate of the Bedouin of Arab al-Ghawarina in the Haifa area. "They must be removed from there, so that they, too, will not add to our troubles," Yosef Weitz, of the Keren Kayemeth (Jewish National Fund), wrote in his personal diary. Two months later, Weitz reported to the organization's director, "Our Haifa Bay has been evacuated completely and there is hardly a remnant of those who encroached our border." They were probably expelled to Jordan; some were allowed to remain in the village of Jisr al-Zarqa. The fate of the Arab al-Ghawarina Bedouin has recently made the headlines thanks to Shmuel Sisso, mayor of the Haifa suburb of Kiryat Yam. He has filed a complaint with the police against Google. The reason is the addition that one of the site's surfers, a resident of Nablus, attached to the center of Kiryat Yam in the world satellite photo, stating that the city is built on the ruins of a village that was destroyed in 1948, Arab al-Ghawarina. Sisso's complaint says that this is slanderous.

      The facts are as follows: The lands of the Zevulun Valley were purchased in the 1920s by the JNF and by various construction companies, among them one called Gav Yam. The Zionist Archives have the plan for the establishment of Kiryat Yam, dated 1938, and a letter from 1945 states that there were already 100 homes there. Government maps from the British Mandate period identify the territory on which Kiryat Yam was built by two names: Zevulun Valley and Ghawarina. Thus it appears that this was not a settlement but an area in which Bedouin resided.

      The Web site of the Israeli organization Zochrot (Remembering) states that there were 720 people at the site in 1948 and that the area was divided among three kibbutzim: Ein Hamifratz, Kfar Masaryk and Ein Hayam, today Ein Carmel.

      This story has been making the rounds on the Internet and drawing responses, which can be summed up as follows: "If Sisso is suing Google because they stated that he is living on a destroyed Arab village, the implication is that he thinks this is something bad." Sisso, a lawyer of 57 who is identified with Likud and was formerly Israeli consul general in New York, says, "I don't think there is anything bad about it, but other people might think it is bad, especially people abroad, and that is liable to hurt Kiryat Yam, because people will not want to invest here. Since we are not sitting on a Palestinian village, why should we have to suffer for no reason?"

      Moroccan-born, Sisso arrived in Israel in 1955. "I wandered around the whole region and I saw no trace of anyone's having been here before us and supposedly expelled." He asked an American law professor how, if at all, Google could be sued for slander or for damages. This, he says, is the contribution of Kiryat Yam to the struggle against the right of return (of the Palestinian refugees).

      It could turn out to be the most riveting trial since Ariel Sharon sued Time magazine, but mayor Sisso has no illusions: "Me against Google is like a mosquito against an elephant," he said this week.

      Who America belongs to

      Two professors, Gabi Shefer and Avi Ben-Zvi, were guests this week on Yitzhak Noy's "International Hour" current events program on Israel Radio. The anchor, sounding slightly concerned, asked whether the achievements of Barack Obama show that the United States no longer belongs to the white man. Prof. Shefer confirmed this: Obama is an immigrant, he said. Prof. Ben-Zvi asked to add a remark: Gabi Shefer is right, he said. They are both wrong. If Obama were an immigrant, he would not be eligible to be elected president. He was born in Honolulu, some two years after Hawaii became the 50th state of the union.



      http://www.tlaxcala.es/pp.asp?lg=de&reference=4773
      Eine Erfindung, die sich „das jüdische Volk“ nennt

      Israels Unabhängigkeitserklärung stellt fest, dass das jüdische Volk im Lande Israel entstanden ist und aus seiner Heimat vertrieben wurde. Jedes israelische Schulkind lernt, dass dies während der römischen Herrschaft im Jahre 70 n.Chr. geschehen ist. Das Volk blieb seinem Land gegenüber loyal und kehrte nach 2000 Jahren Exil wieder zurück. Das ist falsch, sagt der Historiker Shlomo Sand in einen der faszinierendsten und herausforderndsten Büchern, die seit langem hier veröffentlicht wurden. Es gab nie ein jüdisches Volk, sondern nur eine jüdische Religion, und das Exil hat auch nie stattgefunden – also gab es auch keine Rückkehr. Sand weist die meisten Geschichten über eine nationale Identitätsbildung in der Bibel zurück, einschließlich des Exodus aus Ägypten und besonders befriedigend die Schrecken der Eroberung unter Joshua. Das sind alles Fiktionen und Mythen, die der Errichtung des Staates Israel als Vorwand dienten, behauptet er.

      Nach Sand haben die Römer nicht ganze Nationen vertrieben. Den meisten Juden war es erlaubt, im Lande zu bleiben. Die Zahl der Vertriebenen war höchstens 10 000. Als das Land von den Arabern erobert wurde, konvertierten viele Juden zum Islam und assimilierten sich mit den Eroberern. Daraus folgt, dass die Vorfahren der palästinensischen Araber Juden waren. Sand hat diese These nicht erfunden. 30 Jahre vor der Unabhängigkeitserklärung wurde sie schon von David Ben Gurion, Yitzhak Ben Zwi und anderen aufgestellt.

      Wenn die Mehrheit der Juden nicht verbannt worden ist, wie kommt es dann, dass so viele fast alle Länder der Erde erreicht haben. Sand sagt, dass sie freiwillig emigriert seien. Und wenn sie zu den Verbannten in Babylon gehörten, dann geschah es freiwillig. Im Gegensatz zur üblichen Meinung versuchte die jüdische Religion, Mitglieder anderer Religionen davon zu überzeugen, Juden zu werden, was erklärt, warum es Millionen Juden in aller Welt gibt. Wie es im Buch Esther z.B. heißt: „Und viele Leute im Land wurden Juden; aus Angst die Juden könnten über sie herfallen.

      Sand zitiert aus vielen vorhandenen Studien; einige von ihnen wurden in Israel geschrieben, aber aus dem allgemeinen Diskurs beiseite geschoben. Er beschreibt auch ausführlich das jüdischen Königreich von Himyar auf der südlichen arabischen Halbinsel und die jüdischen Berber im Norden Afrikas. Die jüdische Gemeinde in Spanien entstand aus Arabern, die Juden geworden waren und kamen mit denen an, die Spanien von den Christen erobert hatten, und aus Europäern, die auch Juden geworden waren.

      Die ersten Juden aus Ashkenaz (Deutschland) kamen nicht aus dem Land Israel und erreichten auch Osteuropa nicht über Deutschland, sondern wurden Juden im Königreich Khazar im Kaukasus. Sand erklärt die Ursprünge der jiddischen Kultur: es war kein Import aus Deutschland, sondern die Folge der Verbindungen zwischen den Nachkommen der Khuzari und der Deutschen, die meistens als Kaufleute nach Osten reisten.

      Wir finden deshalb, dass Mitglieder von vielen verschiedenen Völkern und Rassen, hellhäutige und schwarze, braune und gelbe in großer Zahl Juden wurden. Nach Sand produzierte das zionistische Bedürfnis einer gemeinsamen Ethnizität und historischen Kontinuität eine lange Reihe von Erfindungen und Fiktionen, verbunden mit Berufung auf rassistische Thesen. Einige waren in den Köpfen derjenigen kreiert worden, die die zionistische Bewegung schufen, während andere aus Befunden in Israel durchgeführter Studien kamen.

      Prof. Sand lehrt an der Universität in Tel Aviv. Sein Buch: „Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?“ (auf Hebräisch bei Resling veröffentlicht) ist dafür gedacht, die Idee zu verbreiten, dass Israel ein „Staat für alle seine Bürger“ sein sollte – für Juden, Araber und andere – im Gegensatz zu seiner erklärten Identität als „Jüdischer und demokratischer Staat“.

      Persönliche Geschichten, eine lange theoretische Diskussion und reichlich sarkastische und geistreiche Bemerkungen helfen dem Buch nicht. Aber seine historischen Kapitel sind gut geschrieben und bringen viele Fakten und Einblicke, die viele Israelis zum ersten Mal lesen werden.



      http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1346.html

      usw.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:22:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wollen wir nicht hoffen , dass wie Baptisten meinen , das Land des Herren , gottgeweihtes Land den Christen gehört.

      Mal ne andere Frage : Glaubt hier echt, dass der Kriegseinsatz in seiner Form ohne US - Bewilligung gelauf ist ?:laugh::laugh::laugh:

      Glaubt ihr " Nasenbären " , dass der Kriegsgrund ein paar Raketen aus Gaza sind ?
      Amerika braucht den Konflikt in Gaza , um den IRAN zu provozieren.
      Ähnlich Afganistan , Zugang zur Seidenstrasse , strategisch wichtig.
      IRAK ist ähnilich gelagert , nur hier scheint sich das Interesse an Geostrategie und Ölinteresse zu überlagern.:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:38:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.496 von TB303 am 14.01.09 12:07:56... Ja, die hat die mit Sicherheit...ich hab die doch auch im Keller liegen...und sind wir doch mal ehrlich...du doch auch...machen wir uns doch nicht mehr vor...die hat doch schon jeder im Keller liegen, denn wenn der Nachbar eine hat, dann muss man doch prestigmäßig mitziehen. ...

      Vielleicht sollte man das nicht so wortwörtlich nehmen, und diese im Keller vermuten.

      Die Stimmung in Europa ist weiter am kippen gegenüber dem Judentum und eine Waffe dieser Art ist weitaus gefährlicher als die, die in deinem Keller liegen könnte.

      Und genau diese Waffe könnte die "Hamas" versuchen, einzusetzen. Danach stünde einem Aufstieg "radikal" islamistischer Vereinigungen nichts mehr im Weg.

      Das Ende für Europa, nein der westlichen Welt, wäre besiegelt.

      Deshalb sollte Europa handeln, geschlossen hinter Israel stehen und vereint mit allen nötigen Mitteln gegen solche Aggressoren vorgehen.

      In diesem Zusammenhang sehe ich die Aussage des Bombenlegers nicht als Option, sondern eher als Herausforderung, eine Herausforderung für die EU / Vereinten Nationen, mit einer klaren Ansage Israel den Rücken zu stärken.

      Einige werden es Erpressung nennen, aber in diesem Fall bleibt keine Wahl und keine Zeit mehr.

      Für die Freiheit!

      WS
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:44:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.350 von TradingChancen am 14.01.09 11:53:16Was unterscheidet Zionisten von Nazis? Beide sind nationalsozialistisch. Findet den Unterschied. Falls es einen gibt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:53:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.612 von TB303 am 14.01.09 12:19:03Ist sicherlich interessant, aber was spielt eine tausende Jahre alte Geschichte, die ihr "Für" und "Wieder" auf beiden Seiten hat, in Zeiten des Überlebens ein Rolle?

      Wenn ich die Bedrohung eines Anderen durch einen Messerstecher sehe, dann frage ich doch auch nicht wie die Mütter der beiden Parteien hiessen oder welche Schuhe sie gestern getragen habe?

      Ich versuche zu helfen und nehme dem Aggressor das Messer ab.

      WS
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 12:58:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      #39
      Europa soll nicht gegen Juden sein.
      Europa soll nicht gegen Moslems sein.
      Europa soll für Gerechtigkeit sein. Europa soll Verbrecher & Terroristen verfolgen und vor Gericht stellen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:00:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Stimmung in Europa ist weiter am kippen ,gegenüber dem Judentum und eine Waffe dieser Art ist weitaus gefährlicher als die, die in deinem Keller liegen könnte.



      Mein lieber Mann , du bringst hier einiges durcheinander.
      Ist es nicht ein Wahnsinn , ein Stück Land mit Atomwaffen verteidigen zu wollen , was einen garnet gehört ?:confused:

      Aber keine Angst , Waffen bekommt ihr zukünftig / wie üblich auch aus Deutschland , schon wegen dem Holocaust . Schließlich sind wir Deutschen Euch was schuldig .:mad:
      Der Rest der Entscheidungsträger sitzt in Übersee, soweit das Auge reicht.:mad:

      Untergang :cool:


      Noch n Rezept , einfach merken ;


      Schnelles Gulasch

      - 500 gr Schweinefleisch oder Putenfleisch

      - Eine Dose Erbsen

      - Sambal Manis (ersatzweise zwei Schnapsgläser Soja-Sauce), Paprika, Salz, Pfeffer, Knoblauch

      - Ein Suppenwürfel für 0,5 Liter

      - Etwas Öl, Butter oder Fett zum Anbraten

      - "Mondamin" etc. zum Binden der Soße

      Fleisch in etwa fingergliedgroße Stücke schneiden. Auf dem Schneidebrett ausbreiten und mit einem Teelöffel Sambal Manis bestreichen. (Sojasauce wird erst später zugefügt.) Fleisch mit Paprika, Pfeffer und Knoblauch bestreuen und liegen lassen. Fett in einer Pfanne erhitzen, bis es heiß ist. Dose mit Erbsen öffnen und Flüssigkeit abgießen. Suppenwürfel zerbröseln und mit einem halben Liter Wasser zum Kochen bringen. Fleisch in die Pfanne geben und unter ständigem Rühren durchbraten (Sojasauce in die Pfanne geben und braten, bis die Flüssigkeit verschwunden ist.) Brühe in die Pfanne schütten und den Bodensatz aufrühren. Gulasch 3 - 5 Minuten in der Soße köcheln lassen. Mondamin einstäuben und verrühren. Mit Salz abschmecken. Erbsen hinzugeben, noch einmal umrühren und servieren.

      Dazu schmecken: Nudeln, Reis, Kartoffeln.

      Tipps: Das Rezept läßt sich leicht variieren. Marinieren Sie das gewürzte Fleisch in 0,1 Litern Sojasauce und reduzieren Sie diese Anbraten nur zur Hälfte. Statt der Erbsen - oder auch zusätzlich - geben Sie Sojabohnen, Bambussprossen oder in Scheiben geschnittenen Lauch (Poree) in das Gericht. Mit Reis serviert ergibt das ein schönes chinesisches Essen.
      Oder Sie ersetzen das Schweinefleisch durch Hackfleisch und servieren das Ergebnis als "Haschee". Falls Sie weniger Flüssigkeit in der Soße haben wollen, füllen Sie ein wenig von der Brühe in eine Tasse ab und trinken Sie diese als Boullion.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:07:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.825 von Wechselschalter am 14.01.09 12:38:23Die Stimmung in Europa ist weiter am kippen gegenüber dem Judentum und eine Waffe dieser Art ist weitaus gefährlicher als die, die in deinem Keller liegen könnte.

      Und genau diese Waffe könnte die "Hamas" versuchen, einzusetzen. Danach stünde einem Aufstieg "radikal" islamistischer Vereinigungen nichts mehr im Weg.


      Genau darum geht es mir auch...Wer schützt Israel vor sich selber.
      Die Explorationskriege der zionistischen Bande, ob durch USA oder wem auch immer durchgeführt, brachten hauptsächlich nur Unzufrienheit.
      Der Krieg in Israel gegen Gaza ist für mich unverständlich.
      Wenn man die Hamas besiegen möchte, dann nimmt man sie mit auf.
      Machen deinen Feind zu deinem besten Freund, dann ist er verletzlich.
      Seit wann steht das denn in der Agenda drin?

      Schon seit zig Jahren oder erst nachdem die Palästinenser seit Jahrzehnten wie reudige Hunde gejagt, vertrieben und ermordet wurde?
      Sind alle für diese Agenda und weshalb sei es so schwierig an ein Original dieser Agenda zu kommen?
      Sind alle für solch einen israelischen rechtsradikalen Politiker oder einfach nur ein paar?
      Weshalb haben die Araber eine negative Meinung gegenüber Israelis?


      Das Ende für Europa, nein der westlichen Welt, wäre besiegelt.

      Deshalb sollte Europa handeln, geschlossen hinter Israel stehen und vereint mit allen nötigen Mitteln gegen solche Aggressoren vorgehen.

      In diesem Zusammenhang sehe ich die Aussage des Bombenlegers nicht als Option, sondern eher als Herausforderung, eine Herausforderung für die EU / Vereinten Nationen, mit einer klaren Ansage Israel den Rücken zu stärken.

      Einige werden es Erpressung nennen, aber in diesem Fall bleibt keine Wahl und keine Zeit mehr.

      Für die Freiheit!



      Welche Gefangenschaft denn? Für was dann welche Freiheit?

      Die einzigen die in Israel um ihre Freiheit seit Gründung Israels kämpfen müssen, sind Araber. Die einzigen die um ihre Freiheit Bangen müssen sind Araber und andere orientalische Staaten, denn die westlichen Länder sind immer wieder dort eingefallen oder versuchten dort zu destabilisieren.

      Deswegen gebt den Palästinensern doch endlich die Freiheit und lasst Sie unter eurem Volk verweilen, dass Sie auch eure Art annehmen...aber bloß nicht die rechtsradikale...

      Solange Israel unterdrückt, solange wird in Israel Hass sein.

      Ich würde mich da auch wehren. Auch Deutschland ist eine Art Kolonie, fremdbesetzt durch die USA. Jederzeit könnte die USA gem. den noch gültigen SHAEF Gesetzen Represalien herausholen.
      Aber uns Deutschen geht es gut. Es kann also funktionieren...nur Israel will das aus welchen Gründen auch immer mit aller Gewalt verhindern.


      Ich zähle zu meinen langjährigen Freunden mehrere aktive und im Ruhestand befindliche Journalisten, die auch in den verschiedenen Kriegen als Reporter unterwegs waren. Sich viel mit Stammestraditionen und deren Gedankengut befasst haben. Bei Entführungen dabei waren oder selbst Opfer solcher Entführungen wurden. Sie schrieben für den Spiegel, Stern, Die Welt, BBC usw... aber die wahren Geschichten wurden nicht gedruckt. Nein, sie wurden angepasst oder fallen gelassen. So dass es für die westlichen Regierungen passte und weitere Gründe für weitere Konflikte geschürt wurden.

      Wem gehören die Medien ;)


      Das war schon in den 30ern, 50ern, 60ern und ist es auch heute noch.

      Zu viele nehmen die Medien als einzig wahres Medium wahr.


      Versuch mal einen zu finden, der mal Reporter, Fahrer von einem Bundeskanzler oder eines anderen hochrangigen Politikers oder etwas anderes, dass sehr nah an wichtiger Politik war. Nehm dir sehr viel Zeit. Monate, Jahre...Misch das alles und du wirst dich verändern.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:15:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.051 von HeWhoEnjoysGravity am 14.01.09 12:58:17#39
      Europa soll nicht gegen Juden sein.
      Europa soll nicht gegen Moslems sein.
      Europa soll für Gerechtigkeit sein. Europa soll Verbrecher & Terroristen verfolgen und vor Gericht stellen.


      Europa und Amerika soll endlich aufhören , den Richter über Freund und Feind zu stellen!
      Israel tötet Menschen , Bush tötet.
      Mann , HeWho , Du kennst doch die Zusammenhänge .;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:16:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Tut sich endlich etwas, oder ist das eine Ente?


      Hat sich Olmert verpisst? Würde mich wundern, oder ist schon solch ein Chaos in Israel?

      http://www.radio-utopie.de/2009/01/14/Chaos-in-Israels-Regie…


      Chaos in Israels Regierung, Olmert abgetaucht, Waffenruhe nahe
      Autor: Daniel Neun, Mittwoch, 14. Januar 2009, 12:01

      Wie heute die "Haaretz" berichtet, herrscht in der israelischen Regierung angesichts des Scheiterns der Invasion in Gaza mittlerweile akkurates Chaos.

      Premierminister Ehud Olmert, so die Zeitung, würde die Anrufe von Verteidigungsminister Ehud Barak nicht mehr entgegennehmen, wäre zur gestrigen Sitzung der "Troika" mit Barak und Aussenministerin Tzipi Livni nicht erschienen, hätte ein Kabinettstreffen verschieben lassen (mit dem erklärten Ziel dadurch den Gazakrieg weiter andauern zu lassen) und würde heute nicht am Treffen des Sicherheitskabinetts teilnehmen.

      Unterdessen äusserte die Aussenministerin Livni in einem überraschenden Schachzug, es müsse ein sofortiger bedingungsloser Waffenstillstand ausgerufen werden. Ein Vorhaben dass Verteidigungsminister Barak offenbar deckt.

      Gestern hatten führende Armeeoffiziere die Sorge geäussert, so die "Haaretz", dass eine Fortführung der Kämpfe die Anzahl der Opfer (auf israelischer Seite) ansteigen lassen könnte.
      Laut dem Chef des Südkommandos der israelischen Streitkräfte, Yoav Galant, würde eine "Ausdehnung der Operation" - also eine vollständige Eroberung und Sicherung des winzigen Gazastreifens - eine Ausdehnung des Gazakrieges auf bis zu einem Jahr bedeuten.
      Überraschend: Verteidigungsminister Barak stimmte ihm zu.

      Die plötzliche Einsicht ist zwei Dingen zu verdanken: erstens der Angst vor der neuen Regierung im Weissen Haus, von der man nun in Israel begreift dass sie diesen totalen Zusammenbruch jedweder Diplomatie und Vernunft in Israel nicht mehr mitmacht, und zweitens der Angst vor der morgigen Sitzung der Generalvollversammlung der Vereinten Nationen in New York.
      Dort droht eine Verdammung und Isolation des Staates Israel, die noch ein Jahrzehnt später Wirkung zeigen wird.

      Aber nicht nur der Gazakrieg und die Olmert-Regierung bricht zusammen.
      Auch für Konzernmeden und Staatspresse in Deutschland sind die fetten Jahre endgültig vorbei.

      Exemplarisches Beispiel dafür wieder einmal die Springer-"Welt". In wahrer Hunnentreue titelte sie auf dem Kopf stehend und mit der israelischen Regierung wackelnd: "Die Hamas hat genug vom Krieg" und redete wirr über einen Zusammenbruch des palästinensischen Widerstands und die Verzeiflung der Hamas.

      Es war ein bisschen so, als wäre hätte dieses Blatt wieder mal auf die Stelle gezielt wo das Lindenblatt hingefallen ist und wäre dabei vom Baum erschlagen worden.


      http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:28:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:34:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.298 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 13:28:28Der fasst nur http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html zusammen mit etwas seiner Worte gespickt.

      Das hast du glaub aus versehen übersehen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:36:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.359 von TB303 am 14.01.09 13:34:32......ich meinte auch nicht die Haaretz Geschichte,
      das die Operation nicht ewig dauern würde war klar.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:38:13
      Beitrag Nr. 50 ()


      gefunden in Hebron
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:40:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      oder das hier:


      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:44:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.377 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 13:36:54Ok.


      Und Radio-Utopi nehm ich doch sehr selten für eine Meinungsbildung her. Dann auch nur meist kurz, wenn etwas darauf verlinkt wird.
      Wichtig bei solchen Seiten ist, dass man nicht die Meinung des Verfassers übernimmt, sondern sich nur die Sachverhalte heraus nimmt.
      Solche Seiten sind gut, um frühzeitig und von der öffentlichen Presse verschwiegene Informationen zu gelangen.

      Ich nehme schon lieber mein Verständnis mit verschiedenster Medien her. Wichtig dabei ist die Gestreutheit auf verschiedene Länder. Dabei ist auch wichtig, welcher Religion oder Staatenbündnis sie angehören.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:52:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.350 von TradingChancen am 14.01.09 11:53:16Bist du immer noch auf der Suche nach einem Unterschied zwischen Nationalsozialisten und Zionisten? :laugh:

      Ist es so schwer einen Unterschied zu finden und uns zu präsentieren?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:55:05
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.396 von Zaroff am 14.01.09 13:38:13kann ich nicht prüfen - können auch Palis hingemalt
      und die Bilder verkauft haben - machen die gerne.
      --------------------------------------------------------------
      Mir reicht vollkommen was in Europa zu hören und zu sehen ist - bei den ProIsrael Demos sind KEINE Hassparolen zu hören. Sogar Bedauern für die zivilen Opfer.
      -------------------------------------------------------------

      Bei den Palidemos gehts in dieser Beziehung rund.
      "Juden ins Gas", "Töten die Juden", "Vernichtet Israel"
      "Allahu Akbar"
      Hitler hätte seine wahre Freude - und normalerweise müsste das ganze
      Pack von der Strasse weg verhaftet und wegen Rassismus und Aufruf zum Völkermord verknackt werden.
      Das inzwischen mitten in Europa Juden angegriffen und Synagogen angezündet werden
      zeigt was für Psychopathen diese Muslime sind.

      Die Leute sind wirklich gefährlich!
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 14:04:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.560 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 13:55:05Bist du verrückt? Du kannst doch nicht sagen das die paar tausend "Muslime" oder "Juden" vertreten können? Außerdem wie kannst du an den gesichtern der Menschen erkennen welchen Glauben sie haben oder ob sie überhaupt an irgendwas glauben?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 14:10:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      http://www.guardian.co.uk/world/2009/jan/14/israel-gaza-un-c…

      Israel may face UN court ruling on legality of Gaza conflict

      Israel faces the prospect of intervention by international courts amid growing calls that its actions in Gaza are a violation of world humanitarian and criminal law. The UN general assembly, which is meeting this week to discuss the issue, will consider requesting an advisory opinion from the international court of justice, the Guardian has learned.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 14:12:45
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.560 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 13:55:05können auch Palis hingemalt

      klar, der geschrieen hat "Tod den Juden" war evtl. ein Jude, konnte ich auch nicht überprüfen.

      :D

      Hitler hätte seine wahre Freude

      Sicher, am rechtsradikalen, rassistischen Siedlermob.

      Die Leute sind wirklich gefährlich!


      stimmt
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 15:52:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 16:14:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.372.795 von TB303 am 14.01.09 15:52:04Da scheint was schiefgelaufen zu sein. Die sehen garantiert nicht wie Sieger aus.

      :(


      Vielleicht das:

      Mittwoch, 14. Januar 2009, 15:48 Uhr aus bild.de

      Annäherung zwischen EU & Israel pausiert

      Die Europäische Union und Israel werden den Prozess der gegenseitigen Annäherung vorerst unterbrechen. Der Vertreter der EU-Kommission in Israel, Ramiro Cibrian-Uzal, sagte in Jerusalem, angesichts der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen werde eine „Pause“ beim Prozess zur Verbesserung der Beziehungen eingelegt. Dies hätten beide Seiten gewünscht, beide Seiten hielten den Moment dafür für „angemessen“. EU-Entwicklungskommissar Louis Michel hatte Israel vorgeworfen, mit seiner Offensive das humanitäre Völkerrecht zu missachten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 16:19:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.096 von Zaroff am 14.01.09 16:14:56Wenn, dann ist das ein Bild aus alten Tagen :laugh:

      Weil Olmert sich versteckt:laugh:

      Aber glauben tu ich das noch nicht wirklich. Könnte nun eine Gegenraktion auf den Atombombenwunsch sein.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 16:35:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.096 von Zaroff am 14.01.09 16:14:56Warum dann das betrübte Gesicht?


      Auf die EU kann Israel sowieso verzichten, die hat sich bisher nur
      durch unterstützung muslimischer Diktatoren hervorgetan.
      Die finanzierung Arafats und seiner Terrorbanden geht auch auf das
      Konto der EU.
      Was wenige wissen:
      Durch den Barcelonaprozess wird 20! Millionen Muslimen
      zusätlich die Bewegungsfreiheit in der EU gestattet.

      Spätestens dann gibt es offene Bürgerkriege in Europa.
      (Wie auch der CIA prognostiziert)
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:04:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.365 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 16:35:41Auf die EU kann Israel sowieso verzichten, die hat sich bisher nur
      durch unterstützung muslimischer Diktatoren hervorgetan


      Ist doch wunderbar für Israel

      Die finanzierung Arafats und seiner Terrorbanden geht auch auf das
      Konto der EU.


      schon wieder eine handfeste Lüge von dir, die bist völlig resistent gegenüber jeder Aufklärung du ArmerIr....
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:06:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.155 von TB303 am 14.01.09 16:19:01Klar, aktuell ist das Bild nicht.

      Wenn ich das Bild nochmals so ansehe, dann schauen die aus wie ein paar Verbrecher, die auf ihren Prozess warten.
      Der vielleicht in der einen oder anderen Form noch kommt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:16:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.699 von Zaroff am 14.01.09 17:04:44Komisch nur daß die Paliführer nach Arafats Tod
      bei seiner Witwe betteln waren - ist ihnen wohl die Kohle für
      die Raketen ausgegangen....:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://www.welt.de/print-welt/article365185/Strassburg_pruef…

      Brauchst nur zu Googln zum Thema EU/Arafat :keks:
      nicht umsonst hat die EU Gelder eingefroren.

      http://www.pi-news.net/2009/01/acht-jahre-terror-gegen-israe…
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:26:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.162 von TB303 am 14.01.09 00:45:07Das ist es also was sie wirklich wollen!!:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:51:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.365 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 16:35:41Oder israelische demokatische Diktatoren? :rolleyes:

      Ende November 2008

      Israel über Verkauf deutscher U-Boot an Ägypten besorgt

      Die Jerusalem Post berichtet, Offizielle des israelischen Verteidigungsministeriums machen sich immer mehr Sorgen darüber, dass Deutschland möglicherweise U-Boote der Dolphin-Klasse an Ägypten verkaufen wird.

      Kairo hat Gespräche mit Berlin eröffnet, mit dem Ziel, die ägyptische Marine möchte gerne einige U-Boote der Dolphin-Klasse kaufen, die besten Diesel betriebenen U-Boote der Welt.

      Ägypten möchte seine veraltete U-Boot-Flotte erneuen, obwohl es für Experten seltsam ist, dies mit dem gleichen Typ vorzunehmen, den auch Israel besitzt.

      Israel betreibt zur Zeit drei U-Boote der Dolphin-Klasse, die in Deutschland gebaut wurden. Zwei weitere, bestellt nach dem Angriff auf den Libanon 2006, befinden sich in Bau, mit Auslieferung im Jahre 2010.

      Laut Geheimdienstberichten, sind die israelischen U-Boote aus Deutschland, mit Atomraketen bestückt und damit für den Gegenschlag gedacht, sollte Israel angegriffen werden, oder als Bedrohung zur Abscheckung.

      Die U-Boote der Dolphin-Klasse, sind die teuersten Waffensysteme welche das israelische Militär betreibt. Deutschland hat die ersten beiden U-Boote an Israel nach dem ersten Golfkrieg geschenkt, und bezahlte die Hälfte am dritten. Jedes dieser U-Boote hat 225 Millionen Euro gekostet. Die zwei neuen die gerade gebaut werden, kosten 500 Millionen Euro, weil eine aufwendigere Antriebs-Technologie verwendet wird. Daran zahlt Deutschland 1/3 der Kosten.

      Die drei U-Boote der israelischen Flotte haben ein Diesel-elektrisches Antriebssystem, welches ein öfteres Auftauchen notwendig macht, um die Batterien zu laden.

      Die zwei neuen U-Boote, werden mit modernster deutscher Technologie ausgestattet sein, welche eine Kombination von herkömmlichen Diesel-Generatoren und Bleibatterien, und einem neuen luftunabhängigen Antriebssystem (AIP) sein wird, welche ein geräuschloses langsames Gleiten ermöglicht, mit Brennstoffzellen, für die Speicherung von Sauerstoff und Wasserstoff.

      Israel ist jetzt besorgt, dass Ägypten auch diese neuesten U-Boote aus Deutschland bekommt.

      Ägypten hat eine grössere Flotte als Israel, einschliesslich einiger grösserer Fregatten und vier sowjetische U-Boote der Romeo-Klasse.

      Der ehemalige Vorsitzender des Aussen- und Verteidigungsausschusses der Knesset, und Mitglied der Likud-Partei, Yuval Steinitz sagte, dass wenn das Geschäft durchginge, würde das Kräfteverhältnis im Nahen Osten betroffen sein.

      „Die ägyptische Flotte ist bereits dreimal grösser als unsere, ausser die eine Plattform, U-Boote, wo wir praktische die gleiche Anzahl haben, obwohl unsere klar viel fortschrittlicher und effizienter sind,“ sagte er. „Wenn so ein Geschäft stattfindet, wird das eine echte Wirkung auf die Seekräfte im Mittelmeer haben.“

      Steinitz sagte auch, die deutschen Dophin-Klasse U-Boote wären die besten der Welt und würden Ägypten die Möglichkeit geben, wichtige Seestrassen und Häfen zu schliessen.

      „Ausserdem ist es fast unmöglich, den Angriff eines U-Bootes zu verhindern,“ sagte er.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:57:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.365 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 16:35:41Die Bürgerkriegsähnliche Zustände in Ballungszentren geschehen jetzt schon langsam. Die Ansätze sind schon in Paris, Athen und leicht Berlin zu sehen.

      Zum einen durch zu viele Immigranten und zum anderen durch die Finanzkrise, die aus meiner Sicht herausprovoziert wurde.

      1. Durch die Auflösung des Steagle Glass Act
      2. Ausverkauf der deutschen Wirtschaft durch Entscheidung Schröder
      3. ZINS - Somit den Zentralbanken, von denen einige unter der Fuchtel der Zionisten sein dürften. Nicht nur die FED

      Bis heute konnte ich noch nicht viel über die BIS herausfinden. Die dürfte auch ein entscheidender Faktor spielen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 17:58:23
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.720 von Zaroff am 14.01.09 17:06:28lach...ja so schauts aus
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 18:05:03
      Beitrag Nr. 69 ()
      http://www.alertnet.org/thenews/newsdesk/MDT005958.htm

      Spain says Hamas accepts ceasefire plan-newspaper

      14 Jan 2009 16:30:39 GMT
      Source: Reuters

      MADRID, Jan 14 (Reuters) - Hamas has accepted an Egyptian proposal for a ceasefire in Gaza, Spanish Foreign Minister Miguel Angel Moratinos said on Wednesday according to the website of Spanish newspaper El Pais.

      The report said Israel would respond to the proposal on Thursday. A spokesman for the Spanish Foreign Ministry said she had no information on any comments by Moratinos. (Reporting by Raquel Castillo; writing by Ben Harding)
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 18:56:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      Ist nett geschrieben und nur zur Unterhaltung gedacht.


      http://www.duckhome.de/tb/archives/4943-Am-geplanten-Kraterr…

      Mittwoch, 14. Januar 2009

      Am geplanten Kraterrand spielen wir

      Die „Haaretz“ Haaretz">berichtete heute Morgen, dass die israelische Regierung eher im Chaos versinkt, als dass sie „geschlossen“ hinter den das Gewissen enervierenden Einmarsch in Gaza stehen.

      Olmert scheint das durch Ehud Barak ausgelöste Klingeln des Telefons zu ignorieren. Zur gestrigen Tafelrunde des Dreigespanns mit Blauauge Livni und Ex-Sternchenträger Barak wollte er auch nicht erscheinen. Irgendwie scheint der Mann sich die Papiertüte über den Kopf zu ziehen, in der Hoffnung, dass ihn keiner sieht und nervt. Oder er schmollt einfach, da er nicht weiterspielen darf! Für solche Gelegenheiten des plötzlichen Wandels und die kursierende Ängste erfand Douglas Adams eigentlich vor Jahren schon, die Sensitiv-Gefahren-brille (Die Gefahr-O-Sensitiv-Brille verdunkelt sich automatisch bei Gefahr. Weil er die Gefahr also gar nicht erst wahrnimmt, verfällt der Träger nicht in Panik.)

      Was geschieht hier nun auf einmal? Verteidigungsminister Ehud Barak befürwortet ein "humanitarian cease-fire" für eine gewisse Zeit (Eine Woche). Dagegen setzt Ministerpräsident Ehud Olmert sein Veto, da er glaubt, das Ziel der "Ausrottung" der Palästinensern in Gaza wäre kaum erreicht. Barak und Livni befürworten hier im Duett nun wiederum plötzlich eine Waffenruhe, wobei Olmert schweigt. Gleichzeitig rücken die IDF weiter aus dem Norden auf und konzentrieren ihre Kräfte, um die Bodenoffensive zu intensivieren. Die Hamas will auch den in Ägypten aus-ge-dealten Frieden und Steinmeier umarmte irgendwann wiederum schleimigst Livni. Alle reden hier aneinander vorbei. Die Meinungsäußerungen können kaum paradoxer sein!

      Die teutonische Mainstreampresse, wie z B "Die Welt" schreit natürlich ein "Die Hamas gibt auf", wie Daniel Neun hier berichtet, und betreibt weiterhin ihre verlogene Kriegspropaganda. Und eine Stern-Umfrage bestätigte heute eine 50%e Ablehnung, inerhalb der deutschen Bevölkerung, was die Legitimierung dieses Krieges angeht. Ja, ja ... Frau Knobloch schnauft nun auf und wundert sich darüber, dass bei den, im Folge ihres Holocaust-Komplex - die Juden liebenden Deutschen so etwas überhaupt gedacht werden konnte.

      Fakt dieses ganze Durcheinander ist wohl eher, dass der weltweiter Protest, auch in Israel, nicht ungehört bleibt. Ausschlaggebend wird wohl auch sein, dass die Verluste in eigenen Reihen nun der Bevölkerung langsam nicht mehr so einfach verkauft werden können (inzwischen sind es auch schon drei verletzte Generäle und genügend tote und verwundete Soldaten). Weiter drohen wirklich Sanktionen, seitens der UN, und die Vertreter des Krieges müssen nun bald für ihr Hamas-Ist-Schuld-Märchen, vor eben selbige Institution - geradestehen. Hier kursiert natürlich wohl auch die Furcht, dass der Vertreter Israels mit Eselskappe bestückt in die Schäm-Dich-Ecke gestellt wird. Und das Aufschreien zwecks sofortiger Waffenruhe des UN Sekretärs Ban Ki-moon, am Dienstag, muss dann wohl doch ein wenig nachklingen, da Barak anscheinend den Ruf zu respektieren „gewillt“ ist.

      Herr Barak scheint aber wohl auch besorgt darüber, dass der am nächsten Dienstag im Sattel steigender Obama ihnen auf die Griffelchen haut und das gesponserte und gelieferte Spielzeug vorerst wieder wegnimmt. Denn auch unser neuer „Messias“ Obama muss aufpassen, was er während den ersten Schritten - in seiner Amtszeit - treibt ... oder davontreiben lässt. Und ... verdammt noch mal ... Wie kann Israel es wagen ohne die USA den gesamten Globus in einen Krieg zu locken!?

      Somit erscheinen die Bemühungen der UN wiederum paradox, denn mir dünkt es, dass für den neuen Vorreiter der US-Hegemonie schon ein Willkommensgeschenk bereit liegt, wie die Voice of America zu berichten weiß: höher gestellte Mitglieder des Weißen Kastens üben schon mal die Transportmöglichkeiten, für den Fall eines Angriffs auf verschiedenste Städte der USA, während oder nach der Übergabe des Throns . „Top members of the Bush administration and President-elect Barack Obama's staff teamed up at the White House Tuesday for a joint exercise on how to handle a possible terrorist attack. The drill was part of an effort to ensure a smooth transition of power from Mr. Bush to Mr. Obama on January 20."

      Auch das scheidende Double-U wusste die Tage schon ein Orakel auszusprechen, dass Obama in den ersten Tagen seiner Amtszeit eine Schwere Prüfung ins Haus stünde. All dies reimt sich auch wieder mit den Voraussagen Bidens und Colin Powels, dass dem neuen Präsidenten ein "Test" bevorsteht, welcher "wirklich harte Entscheidungen" in einer "internationalen Krise" verlange.


      Ich persönlich glaube, dass der Run auf den Iran abgesiegelt ist und der ganzer Gaza-Krieg nur ein Vorwand war, um bald loslegen zu können. Der neuer Präsident, solange er nicht schon längst informiert ist, erwartet wohl eine böse verlogene Überraschung, à la Pearl Harbor und 9/11, wo ihn dann nichts anderes übrig bleiben wird, als einzugreifen. Erinnern wir uns ... Nach große wirtschaftliche Depressionen folgen immer große präventive Kriege. Damit das aufmuckende Volk dezimiert und die Wirtschaft erneut angekurbelt wird! siehe auch den Bericht bei der NRZ

      Die Flotten und Truppen der Welt liegen "Piratenjagend" bereit, und die Kriegstrommel dröhnt unaufhörlich.

      However... das Schlachten in Gaza geht inzwischern erst mal weiter.

      Heute wurden wieder an die 50 Palästinensern getötet. So erreicht der Blutzoll die 1000er-Grenze. (Davon ca. 80% Zivilisten!) Wie viele es letztendlich, abseits der „offiziellen Zahlen“ wirklich sind, dies wird sich erst herausstellen, wenn dieser Wahnsinn eines Tages vorbei sein sollte. Und es werden wohl mehr sein, als man sich vorstellen kann, wenn das oben erwähnte sich evtl. bewahrheitet. Dann wird das Zählen der Leichen - weltweit - wohl eher einen makaberen Unterton bekommen.





      "Peng" ....




      Hoffen wir, sollten die ersten bestückten Raketen wirklich losgehen, dass irgendwer den Unwahrscheinlichkeitsdrive-Schalter findet und die Sprengköpfe sich in einen Walfisch und Petunientopf umtransformieren, bevor sie aufschlagen, wie Adams es im "Anhalter" so schön beschreibt...

      Schenken wir alle Verantwortlichen dieses und des künftigen Schlachtens einen wohlverdienten Applaus!
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 19:25:47
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.371.207 von TB303 am 14.01.09 13:16:37Hat sich Olmert verpißt?

      In nur kurzer Zeit hat Olmert und seine Regierung Saddam Hussein den 1.Rang als Schlächter von Nah Ost abgenommen.

      Mit der Forderung nach dem Einsatz von Atomwaffen ist die Olmertregierung völlig in den Keller der Vertrauenswürdigkeit
      gerutscht.

      Den Israelis müssen die Atomwaffen unbedingt abgenommen werden.

      Man kann nicht mehr auf die Vernunft der israelischen Politiker setzen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 20:15:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.846 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 17:16:27Zeigt doch nur was für ein gnadenloser Trottel du bist.

      Es ist richtig, die EU hat die Geldverwendung überprüft. Hab ich ja schon mal geschrieben. Das Ergebnis war: Die Gelder wurden nicht für Terroraktionen ausgegeben.

      Das ist eine Tatsache, und du bist ein Lügner, ein haßerfüllter Mensch der auch nicht davor zurückschreckt, immer wieder seine Hetze mit den gleichen Lügen zu begründen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 20:28:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      War jetzt ein bißchen schwierig zu finden, aber der israelische Militärexperte van Creveld hat bereits vor fünf Jahren angedroht, Atombomben auf Europa zu werfen.
      Wir wissen inzwischen: Denen ist alles zuzutrauen. Israel wird auch zu einer Gefahr für den Westen, da es völlig unberechenbar ist.
      Er ist auch für die gewaltsame Vertreibung aller Palästineneser, schlicht ein Kriegstreiber der übelsten Sorte. Trotzdem ein intelligenter Mensch, ich besitze sogar ein Buch von ihm.

      Angedrohter Nuklearschlag

      Ein israelischer Professor sagt: "Wir könnten alle europäischen Hauptstädte zerstören!"


      Der israelischer Professor und Militärhistoriker Martin Van Creveld hat angedeutet, dass Israel sich mit der Auslöschung von Millionen Deutscher und anderer Europäer für den Holocaust rächen könne. Während eines Interviews, das am Freitag in Jerusalem veröffentlicht wurde, sagte der Professor Martin folgendes: "Wir besitzen Hunderte von atomaren Sprengköpfen und Raketen und können sie auf Ziele in allen Himmelsrichtungen schießen, vielleicht sogar nach Rom. Die meisten europäischen Hauptstädte sind Ziele für unsere Luftwaffe."

      Creveld, ein Professor der Militärgeschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem wies darauf hin, dass "vollständige Verbannung" die einzig wirksame Strategie gegenüber den Palästinensern sei: "Die Palästinenser sollten alle verbannt werden. Die Menschen, die das anstreben, warten nur auf den richtigen Mann und die richtige Zeit. Vor zwei Jahren teilten nur sieben bis acht Prozent der Israelis die Ansicht, dass dies die beste Lösung wäre, vor zwei Monaten waren es 33 Prozent und jetzt sind es nach einer Gallup-Umfrage 44 Prozent."

      Creveld sagte, er sei sicher, dass Israels Ministerpräsident Ariel Sharon beabsichtigt, die Palästinenser zu verbannen: " Er wünscht den Konflikt anzuheizen, eskalieren zu lassen. Er weiß, dass wir auf keinem anderen Wege erfolgreich sein werden."
      Gefragt, ob er sich keine Sorgen darüber mache, dass Israel in den Ruf eines gezeichneten Staates kommen könnte, wenn es eine genozidartige Verbannung gegenüber den Palästinensern betreibe, zitierte Creveld den früheren israelischen Verteidigungsminister Moshe Dayan , der sagte: "Israel muss wie ein tollwütiger Hund sein, zu gefährlich, als dass man sich mit ihm anlegt. (...)"
      "Die Stärke unsere Streitkräfte nimmt nicht den dreißigsten Platz in der Welt ein, sondern eher den zweiten oder dritten. Wir haben die Möglichkeit, die Welt mit uns ins Verderben zu reißen. Und ich kann Ihnen versichern, dass das geschehen wird, bevor Israel untergeht."

      Quelle: THE CHRISTIAN NEWS, February 17, 2003, Seite 9


      http://www.zeitenschrift.com/news/short-israeldrohung.ihtml
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 20:32:47
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.731 von Zaroff am 14.01.09 20:15:08Seinerzeit kurz vor dem krieg im Iraq sprach Niemand von einer "Atombombe". Komisch...dieses Forum....

      Wohin ich auch sehe..(politisches Forum)..es hat sich was geändert.

      Man spricht eigentlich von nichts anderem mehr, geradeso, als ob Kriege nur mit Atombomben geführt werden.

      Vorahnung,... Vorsehung?
      Stimmungsmache...?


      Ich finde, es formiert sich da was, daß einem grausen könnt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 20:49:54
      Beitrag Nr. 75 ()
      Quelle nicht erreichbar: https://israel.indymedia.org/


      von wegen israel kämpft um die hamas zu zerschlagen eher das gegenteil.

      "Der ehemalige israelische Sicherheitsberater Giora Eiland hält es für wahrscheinlich, dass die Hamas ein Waffenruhe-Abkommen auch wirklich einhalten würde. Die Organisation stehe nicht nur gegenüber Israel in der Pflicht, sondern auch gegenüber den Vermittlern Ägypten und Frankreich. Eiland erklärte im israelischen Rundfunk: "Die Hamas hat nicht einfach etwas gegen ein Waffenstillstandsabkommen. Sie haben was dagegen, dass man versucht, sie zu umgehen und ihre politische Macht in Gaza zu annullieren. Das ist NICHT im israelischen Interesse. Das ist vielleicht das Interesse des palästinensischen Präsidenten Abbas oder der Ägypter, aber es ist NICHT im israelischen Interesse."

      dann muß man sich auch nicht über raketenbeschuß wundern.
      aber den will man ja auch nicht stoppen.

      "Entgegen den Beteuerungen der Politiker erklärte Armeesprecher Avichai Edri arabischen Medien, um einen vollständigen Stopp der Angriffe gehe es auch gar nicht: "Das Ziel der Armee ist NICHT ein totales Ende des Raketenbeschusses auf Israel."

      wenn man die hamas nicht zerschlagen will und den raketenbeschuß nicht stoppen will wozu dann dieser krieg?
      ziel israels ist durch besonders brutales vorgehen das "palestineserproblem"an die uno abzuschieben.ziel ist es sich 45% des westjordanlandes(besonders die wassereserven)durch einseitige grenzziehung anzueignen und das problem aus dem rest einen lebensfähigen palestineserstaat zu schaffen der uno zu überlassen.
      das ist nichts neues.die eiseitige grenziehung war bei kadima schon thema als sharon
      auf den tempelberg marschierte.
      was im kriegstaumel auch immer untergeht ist die vorgesehen ausbürgerung und anschließende ausweisung ALLER nichtjüdischen israelis in die palestineserghettos.natürlich ohne entschädigung
      nach liebermann hat jetzt auch livni diese"RASSENTRENNUNG"in ihrem wahlkampfprogramm.


      falls hier antideutsche antworten bitte nicht solche phrasen von hamaszerschlagen und raketenbeschuß stoppen.hatten wir genug.selbst in israel lacht man euch aus wegen eurer naivität.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 21:31:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.731 von Zaroff am 14.01.09 20:15:08:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Eu schafft es nicht mal in Europa selber die Verwendung der Gelder wirklich zu kontrollieren,
      obwohl hier alle Mittel zur Verfügung stehen.
      Warst du schon mal in einem muslimischen Land?!

      Und Arafat???! Der log wenn er nur den Mund aufmachte -
      Während er "Friedensverhandlungen" führte - wurde ein Schiff
      mit Waffen für Arafats PLO aufgebracht!!!
      Der amerikanische Präsident rastete zu Recht aus.


      Natürlich haben die Palis dafür Waffen gekauft. Arafat konnte das Geld nach eigenem Gutdünken verwenden, den Rest steckte er in die
      eigene Tasche.
      Nicht umsonst wurde Arafat ziemlich reich. Seine Witwe lebt
      ganz gut mit den EU-Geldern in Paris.

      Wo glaubst du hat er das Geld her? Aus seinem Bunker gekratzt???!
      Arafat war ein korrupter Schw**n dem die Palästinenser vollkommen egal waren, er benutzte die Leute und stürzte
      sie in den Abgrund. Er ist eine der Wurzeln des Übels.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 21:37:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.466 von ArmerMilliardaer am 14.01.09 21:31:07Du redest doch nur Müll. Tritt mal einen Beweis für deine Behauptungen an oder sei einfach ruhig.

      Vielleicht war Arafat korrupt, aber mit EU-Geldern wurden keine Waffen gekauft. Das steht fest und deine Ausagen sind Lügen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 21:52:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.506 von Zaroff am 14.01.09 21:37:32
      "...aber mit EU-Geldern wurden keine Waffen gekauft. Das steht fest und deine Ausagen sind Lügen."

      Na ja, da weiß du aber mehr, als "Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)"


      Die sagen nämlich:

      ",,,Auf der Grundlage der OLAF vorliegenden Informationen erbrachte die Untersuchung keine schlüssigen Beweise dafür, dass die von der Europäischen Kommission gewährten Budgethilfen zur Finanzierung von Anschlägen oder Straftaten missbraucht worden wären. Die Möglichkeit einer missbräuchlichen Verwendung von Budgetgeldern der Palästinensischen Autonomiebehörde oder anderer Mittel kann gleichwohl nicht ausgeschlossen werden, da die Kapazitäten Palästinenserbehörde für interne oder externe Finanzprüfungen nach wie vor unterentwickelt sind.
      [...]
      Es gibt jedoch übereinstimmende Hinweise, die die Hypothese stützen, wonach nicht ausgeschlossen werden kann, dass bestimmte Vermögenswerte der Palästinensischen Autonomiebehörde von bestimmten Personen für andere als die vorgesehenen Zwecke verwendet wurden.

      Dies und noch viel mehr - auch über Schweizer Konten und so...
      http://ec.europa.eu/anti_fraud/press_room/pr/2005/03_de.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 21:54:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.638 von Metrik am 14.01.09 21:52:10
      Stammt aus der Pressemitteilung des OLAF /05/03, Brüssel, 17. märz 200
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 21:58:07
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.638 von Metrik am 14.01.09 21:52:10Ich finde ich es wirklich nett von dir, daß du dir die Mühe gemacht hast, diesn Text herauszusuchen. Respekt, trotz gegensätzlicher Meinung.

      Vielleicht war Arafat korrupt

      Das genau habe ich geschrieben und was anderes hat der Bericht auch nicht festgestellt, auch wenn er es etwas anders ausgedrückt hat. Für Waffenkäufe gab es keine Beweise.

      Dieser Untersuchung ist eine israelische Propagandawelle vorausgegangen, die behauptet hat, die EU-Gelder würden zu Finanzierung von Anschlägen zweckentfremdet. Was sich als falsch herausgestellt hat.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 22:07:46
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.693 von Zaroff am 14.01.09 21:58:07
      Was du daraus für dich liest, ist deine Sache. Mich hat es interessiert, was wirklich dahinter steckt.

      Und hier steht es doch: Die können natürlich nichts herausfinden, wenn sie die Geldströme nicht nachvollziehen können.


      "Dennoch war das OLAF zu keinem Zeitpunkt in der Lage, die Ausgaben der Autonomiebehörde unmittelbar zu kontrollieren. Es musste sich in dieser Hinsicht auf die Antworten des Finanzministeriums der Autonomiebehörde verlassen, welche nicht in allen Fällen durch die Vorlage von Unterlagen unterstützt wurden. Zudem verfügt das OLAF nicht über die rechtlichen Befugnisse, die erforderlich wären, um bestimmten Details weiter nachzugehen (beispielsweise durch Zugriff auf Bankinformationen). Somit bleiben einige Fragen ungeklärt."
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 22:22:05
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.776 von Metrik am 14.01.09 22:07:46Naja, die Aussage ist doch klar: Die Vorwürfe konnten nicht bestätigt werden. Es gibt keinen Beweis. Damit war die Sache erledigt.

      Das wurde seinerzeit hier wie üblich scharf diskutíert. Der damalige zuständige EU-Kommisar (ich glaub er hiess Paterson) hat öffentlich klar gestellt, daß des keinen Beweis für die Zweckentfremdung von Geldern für Anschläge gab. Israel hatte ja solche "Beweise" vorgelegt, die wurden geprüft und als falsch zurückgewiesen. Auch die israelischen "Beweise" bezogen sich nur auf etwa 10.000 Dollar. Da gab es damals einen ausführlichen Artikel in der Zeit.

      Das Gegenteil kann man ja sowieso - aus logischen Gründen - nicht beweisen.

      Abgesehen davon spricht auch der gesunde Menschenverstand bereits dagegen. Die Selbstmordanschläge haben nur geringe Kosten verursacht, ca. 100 - 200 Euro pro Sprengstoffgürtel. Es gab vieleicht 150 Anschläge und Versuche über vier Jahre, das sind geringe Kosten, für die EU-Gelder nun wirklich nicht notwendig waren.

      Außerdem hat die PA damals noch Gelder aus Saudi-Arabien und der VAR erhalten, etwa in jeweils gleicher Höhe.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:04:01
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.880 von Zaroff am 14.01.09 22:22:05
      ....:laugh:... ich denke, es ging nicht nur um Sprengstoffgürtel zum Preis von 100-200€ für Selbstmordattentäter.

      Und wenn es keinen Beweis gibt, heißt das nicht, dass nicht doch Gelder für Waffen abgezwackt wurden.
      Ich meine, wer sammelt dafür schon Belege und heftet sie ordentlich ein. Und wie will man das dann - Jahre
      später - beleg-en: Die sagen ja selbst: "Es musste sich in dieser Hinsicht auf die Antworten des
      Finanzministeriums der Autonomiebehörde verlassen, welche nicht in allen Fällen durch die Vorlage von
      Unterlagen unterstützt wurden..."


      Also bei der in dem Bericht geschilderten Kontrollmöglichkeiten und der dortigen Buchhaltung, scheint
      mir das Fazit der Kontrolleure durchaus plausibel - nach dem Motto: Wir haben zwar keine Belege, aber
      ausschließen kann man das auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:10:08
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.162 von TB303 am 14.01.09 00:45:07Na und? Ist nur logisch. Diese Massnahme ist längst überfällig.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:26:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.145 von Metrik am 14.01.09 23:04:01Auf der Grundlage der OLAF vorliegenden Informationen erbrachte die Untersuchung keine schlüssigen Beweise dafür, dass die von der Europäischen Kommission gewährten Budgethilfen zur Finanzierung von Anschlägen oder Straftaten missbraucht worden wären

      Ich glaube das war der entscheidende Satz, alles andere ist Vermutung. Dazu kommt die klare Aussage von des zuständigen EU-Kommisars (vielleicht suchst du den Artikel auch ncoh raus :) ), daß es keine Beweise gibt.

      Die anderen Aussagen des Berichts bezogen sich auf vermutete Korruption der Fatah-Führung (für die du gern eintrittst). Daraufhin wurde übrigens eine Kontrolle der EU über die Gelder eingerichtet, sodaß zumindest seit 2004 die Vorwürfe völlig gegenstandslos sind.

      Aus logischen Gründen kann man nur einen Beweis führen, daß Gelder mißbraucht wurden, aber nicht, daß sie nicht mißbraucht wurden. Darüber sind wir uns hoffentlich einig.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:36:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.233 von Zaroff am 14.01.09 23:26:31
      Auf der Grundlage der OLAF vorliegenden Informationen erbrachte die Untersuchung keine schlüssigen Beweise dafür, dass die von der Europäischen Kommission gewährten Budgethilfen zur Finanzierung von Anschlägen oder Straftaten missbraucht worden wären"

      Ich glaube das war der entscheidende Satz,


      Stimmt, zusammen mit dem... :)

      "Die Möglichkeit einer missbräuchlichen Verwendung von Budgetgeldern der Palästinensischen Autonomiebehörde oder anderer Mittel kann gleichwohl nicht ausgeschlossen werden, da die Kapazitäten Palästinenserbehörde für interne oder externe Finanzprüfungen nach wie vor unterentwickelt sind."
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:36:31
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.169 von jetlagged999 am 14.01.09 23:10:08Welche? Die Atombombe auf Israel inklusive oder exklusive Westbank und den Fetzen Gaza?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:48:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      http://scusi.twoday.net/stories/5439828

      Montag, 12. Januar 2009
      Was will NATO-Generalsekretär Scheffer bei Tzipi Livni im Führerbunker?
      rhbl

      Wie das türkische Fernsehen (TRT) gestern zeigte, besucht Jaap de Hoop Scheffer, der Generalsekretär der NATO, derzeit die israelische Militärjunta in Tel Aviv. Da stellt sich natürlich die Frage, was hat der Pausenclown des einst mächtigsten Verteidigungsbündnisses der westlichen Welt ausgerechnet jetzt in Tel Aviv zu suchen? In einem Moment, da Israel nach drei Wochen ununterbrochenem Terrorbombardement des Gaza-Streifens dringend neue Bomben und Raketen braucht, die mit den Abwurfvorrichtungen an den US-Kampfjets der „Israelischen Luftstreitkräfte“ kompatibel sind.

      Der Besuch fällt um so mehr ins Auge, als er von den deutschen, französischen und englischen Medien eisern verschwiegen wird. Mit seinem verrückten Vierstufenplan - einschließlich des jetzt erfolgenden Einsatzes von IDF-Reservisten im Häuserkampf in Gaza-City - geht der israelische Raufbold den Großmächten zunehmend auf die Nerven, wie die chinesische Volkszeitung berichtet. Russland hat gerade das Einlaufen seines [urlFlugzeugträgers Admiral Kusnezow]http://de.wikipedia.org/wiki/Admiral_Kusnezow[/url] in den Hafen von Tartus, Syrien angekündigt.

      Auf dem Flugdeck der Kusnezow sind 24 Su-33, 12 MIG-29; 24 KA-27 geparkt, das Kriegsschiff verfügt zur Eigensicherung über eine schlagkräftige Bewaffnung: zwölf P-700 Granit SS-N-19 Anti-Schiff-Raketen, 18x8 SA-N-9 Gauntlet SAM VLS, acht CADS-1 CIWS mit 2x30 mm Gatlingkanonen plus 16 SA-N-11 SAM, acht AK-630 Luftabwehrkanonen, zwei RBU-1200 Starter für 60 Anti-U-Boot-Raketen.


      Die Meldung von Ria Novosty hierzu ist kurz und sybellinisch, sie könnte so gelesen werden, dass die russische Marine "nur spielen" will, aber auch anders:

      "MOSKAU, 12. Januar (RIA Novosti). Ein russischer Marineverband mit dem Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ an der Spitze läuft am Montag im syrischen Hafen Tartus ein. Dem Verband gehören außerdem das große U-Boot-Jagdschiff „Admiral Lewtschenko“ und eine Begleitschiff an.
      Wie Marinesprecher Igor Dygalo zu RIA Novosti sagte, werden die Schiffe nach diesem Besuch ihre Aufgaben im Mittelmeer weiter erfüllen. In Tartus befindet sich eine Versorgungsstation der russischen Kriegsflotte. Das Marinekommando hatte mehrmals für die Ausweitung der Präsenz in Syrien plädiert."

      Von syrischem Boden aus sind IDF-Kräfte an der Grenze zu Israel am Wochenende erstmals beschossen worden, wenn auch nur just for fun mit leichten Waffen. Niemand wurde verletzt. Dennoch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Teheran wie Damaskus einem flächendeckenden Niedermetzeln, einer restlosen Vernichtung der Hamas im Gazastreifen nicht tatenlos zusehen können. Es wird langsam brenzlig, die Verhandlungen über eine Feuerpause treten in eine kritische Phase, da sollte sich die NATO als Militärbündnis möglichst unsichtbar machen und nicht in jedes aufgestellte Fettnäpfchen treten.

      Die NATO ist derzeit ohnehin in einer denkbar schlechten Verfassung. Nach dem russischen Einmarsch in Georgien war die Nato tief gespalten. Der Riss verlief entlang derselben Linie wie vor dem Irak-Krieg: Amerikaner mit Briten und Osteuropäern auf der einen Seite gegen Westeuropa unter der Führung von Deutschland und Frankreich auf der anderen. In Bezug auf das Massaker der IDF in Gaza tun sich die gleichen Fronten jetzt neu auf. Für wen also will Scheffer in Tel Aviv sprechen?

      [urlDer Spiegel]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,600609,00.html[/url] hatte am 11.01.08 über eine mögliche Beteiligung der NATO bei einer "Internationalen Friedensmission" in Nahost spekuliert, die von der Hamas, die sich als die rechtmäßige und gewählte Regierung der Palästinenser betrachtet, strikt abgelehnt wird. Merkel sei angeblich zu einer Beteiligung an dieser Nahost-Mission bereit:

      "Die Bundeskanzlerin signalisiert inzwischen erstmals grundsätzliche Bereitschaft zur Teilnahme an einer internationalen Friedensmission im Nahen Osten. "Deutschland ist sich seiner Verantwortung bewusst und wird ihr gerecht", sagte Angela Merkel der "Bild am Sonntag": "Ich setze mich intensiv für eine schnelle Waffenruhe ein."

      Eine deutsche Beteiligung an einer Nahost-Mission ist in Berlin nach wie vor aus den verschiedensten, nicht nur historischen Gründen heftig umstritten.

      De Hoop Scheffer dürfte in Fragen des israelischen Waffennachschubs mit Sicherheit über keinerlei Mandat aus Berlin verfügen, in einem Augenblick, wo Außenminister Steinmeier gerade von einer Vermittlungsmission aus Kairo und Tel Aviv zurück ist und die Chance einer Feuerpause greifbar nahe sieht. Der Beschuss mit Kassam-Raketen ist inzwischen um die Hälfte zurückgegangen. Heute Nacht wurden keine Kassam auf Israel abgefeuert.
      Wie Haaretz mit Bezug auf eine anonyme amtliche ägyptische Q…

      Laut TRT, wo die NATO-Pressestelle zitiert wird, „sei die Visite des NATO-Generalsekretärs im Rahmen des Programms "Mittelmeer-Dialog" zu bewerten. "Scheffer werde im Rahmen seiner Kontakte Gespräche mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert, Außenministerin Tzipi Livni und Verteidigungsminister Ehud Barak führen. Darüber hinaus werde Scheffer vor dem Israelischen Institut für Forschung und Sicherheit eine Rede halten."

      Ja, aber der Mittelmeer-Dialog war nicht mit Waffen vorgesehen. Wenn`s mal dabei bleibt. Olmert, Livni und Barak hatten ja nach einem Bericht der [urlSZ]http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/359/454044/text/[/url] in Gaza ursprünglich noch viel vor: "Das israelische Verteidigungsministerium hatte nach den Luftangriffen und dem Bodeneinsatz eine dritte Phase angedeutet, die auch mit Straßenkämpfen verbunden sei. Es gebe zudem einen Notfallplan für eine vierte Phase - die vollständige Besetzung des Gaza-Streifens und den Sturz der Hamas-Regierung."

      Da hat die Süddeutsche Zeitung die fünfte Phase vergessen: den Plan B, falls alles schief geht: Nach der totalen Niederlage der IDF im Häuserkampf von Gaza heiraten Barak und Livni in ihrem Führerbunker. Wegen des unaufhaltsamen Vorrückens der Hamas auf das Regierungsviertel in Tel Aviv flieht Olmert mit dem IDF-Generalstab durch einen geheimen U-Bahn-Tunnel. Livni vergiftet sich und ihren Hund Doubleyou im Bunker. Barak gibt sich zur Sicherheit noch zusätzlich mit einer z u v e r l ä s s i g e n Walther P 36 im letzten Moment die Kugel, bevor die Izzad al Din al Quassam seine Bunkertür von außen mit einer SIMON-Türgranate aufsprengen...

      Scheffer ist bei uns für überraschende und unabgestimmte Einfälle aus dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr noch in unguter Erinnerung. Sollte er den Israelis gar diskrete Zusagen zur Lösung logistischer Probleme beim IDF/IAF-Nachschub von Waffen und Munition bei ihrem militärischen Massaker in Gaza gemacht haben, was zu befürchten ist, müsste er sofort abgelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:54:46
      Beitrag Nr. 89 ()
      Für Verschwörungsgegner ggf. interessant. 366 Seiten zusammengefasste Informationen.

      http://www.moreweb.de/downloads/Bericht.pdf

      Geschätzte Parlamentarierinnen und Parlamentarier,
      Liebe Mitstudentinnen und Mitstudenten der Humboldt-Universität zu Berlin,
      Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte,
      Sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten,
      Sehr geehrte Polizistinnen und Polizisten,
      Sehr geehrte Mitarbeiter der Geheimdienste,
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      Dear English Readers, (if you don’t understand German, please go directly into the attached report as you will find
      many links to English websites with very helpful information)
      Sie erhalten in der Anlage meinen Bericht zur Lage der Nation. Dieser Bericht gilt (leider) für alle Länder dieses Planeten.
      Er geht an alle aktuellen Abgeordneten der nationalen Parlamente der Staaten von Dänemark, Deutschland, Liechtenstein,
      Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Kontrollieren Sie bitte, ob auch Ihr Parteikollege den Bericht
      erhalten hat, da gewisse Emailadressen aufgrund von unsicherer Schreibweise der Namen eine Übermittlung verunmöglicht
      haben werden.
      Sie werden in diesem Bericht unzählige Fakten lesen, von denen Sie bisher noch nie etwas gehört oder gelesen haben, ganz
      einfach, weil Ihnen diese Fakten seit Jahrzehnten von den Regierungen und den Massenmedien verschwiegen werden. In
      dieser wichtigen Zeit, in der sich unser Planet befindet, ist es jedoch von überlebensnotwendiger (wörtlich gemeint, Sie
      werden nachher wissen warum) Wichtigkeit, dass Entscheidungen durch die Parlamente und das Verhalten der Bürger auf
      den wirklichen Fakten und nicht auf Medienpropaganda basieren und dass wenigstens alle auf dem gleichen Wissenstand
      sind. Nachher kann niemand von Ihnen mehr behaupten, er hätte nichts gewusst. Der Bericht stellt nicht die Behauptung
      auf, alles zu wissen, wird aber bewirken, dass Sie sich mit Fragen auseinandersetzen, auf die Sie bisher in Ihren kühnsten
      Fantasien nie gekommen sind. Sie werden staunen, auf was man alles stösst, wenn man überhaupt einmal beginnt, weg von
      der Massenmedienpropaganda gewissen Fragen kritisch aber unvoreingenommen nachzugehen.
      Ein ganz spezielles Dankeschön (und das ist nicht etwa ironisch gemeint) geht an die Verantwortlichen der Humboldt-
      Universität zu Berlin, denn Sie haben mich überhaupt erst auf die Idee gebracht, diesen Bericht hier zu verfassen und gleich
      noch einigen Hundert Mitstudenten der Humboldt-Universität zu mailen. Das einer Lehranstalt von solcher Reputation und
      in einem demokratischen Land wie Deutschland absolut unwürdige Verhalten der Universitäts-Verantwortlichen, eine
      bereits schriftlich zugesagte Filmvorführung des Films „Loose Change“ über die Vorgänge am 11.9.2001 kurz vor Termin
      wieder zu verbieten und dadurch die freie Meinungsbildung zu verhindern, wird nun dazu führen, dass sich alle Studenten
      der Humboldt-Universität sowie alle Leser dieses Berichts diesen Film erst recht im Internet kostenlos anschauen werden
      (Internetlink folgt im Bericht). Und Sie werden nicht nur den Link, sondern jetzt auch noch diesen Bericht an Tausende
      weiterer Studenten anderer Universitäten sowie an Freunde und Bekannte im In- und Ausland weiterleiten. Ich appelliere an
      die Verantwortlichen von „Loose Change“, keine rechtlichen Schritte gegen die Humboldt-Universität einzuleiten, denn Sie
      können die Zeit besser nutzen, um weiterhin Ihrer wertvollen Arbeit nachzugehen. Denn auch die Verantwortlichen der
      Humboldt-Universität werden intelligent genug sein, diesen Bericht kritisch durchzulesen und sich danach eine aufdatierte
      Meinung zu bilden und ihren Fehler einzusehen. Klüger zu werden ist nie verboten (ganz besonders nicht an einer
      Universität) und auch ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen bei der Erarbeitung dieses Berichts (ich staune selber
      immer wieder, was alles noch zum Vorschein kommt). Ich habe in diesem Bericht nur öffentlich zugängliche Informationen
      aufgeführt, die Sie leicht anhand von Internetlinks nachprüfen und je nach Interesse weiter recherchieren können.
      Den Regierungen schicke ich diesen Bericht nicht. Ich erachte es als die Aufgabe der Parlamentsabgeordneten, die
      Regierungsmitglieder zu informieren und auch die entsprechenden kritischen Fragen zu stellen über gewisse
      Verhaltenweisen von Regierungsvertretern (z.B. was haben Regierungsvertreter seit Jahrzehnten an von den Medien
      vertuschten jährlichen
      ...
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 00:07:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      Mittwoch, 14. Januar 2009

      Hat Israel doch grössere Dinge vor?

      Da sich Israel den eigenen Äußerungen nach zu schliessen, an nichts mehr hält, und von nichts mehr bremsen läßt, steht durchaus zu befürchten, dass der Konflikt ausgeweitet wird. Es kann durchaus sein, dass der ehemalige US-Botschafter der vereinten Nationen, John Bolton, mit seiner Warnung recht behalten würde in der er äußerte: "Während wir alle uns auf die Vorgänge in Gaza konzentrieren, könnte sich ein viel umfangreicherer Konflikt herausstellen - wir schauen vielleicht auf einen potentiellen Mehrfrontenkrieg."

      Schon zuvor, zu Beginn der Offensive Israels gegen Gaza, hatte Bolton die Vermutung geäussert, dass sich der Konflikt ausweiten werde, und dass der Iran als weiteres Ziel nicht vom Tisch sei.

      Auch Olmert, der Präsident Israels, äußerte, dass sich Israel vor nichts und niemand fürchte, und keine Front scheuen werde.

      Heute nun zieht Israel Truppen an der westlichen bis zur südlichen Grenze zum Libanon zusammen.

      Seit heute weigert Israel sich auch, auf die Auslandsangebote zu Gesprächen für Waffenstillstand zu antworten.


      der Link zu den Nachrichten in englischer Sprache:

      http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=82287§ionid=3510202…
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 00:20:08
      Beitrag Nr. 91 ()
      http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE50D0EX2009011…

      Weiß gar nicht, was der Steineimer hat. Der fand es doch gut, was Israel macht.

      Eskalation droht in Nahost - Steinmeier alarmiert Mittwoch, 14. Januar 2009, 19:28 Uhr

      Berlin/Gaza (Reuters) - Angesichts einer drohenden Eskalation der Lage im Gazastreifen hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier kurzfristig eine zweite Nahost-Reise innerhalb weniger Tage anberaumt.
      ...

      ...
      Am Mittwoch schlugen drei im Libanon abgefeuerte Raketen in Nord-Israel nahe der Stadt Kirjat ein. Es war der zweite derartige Vorfall seit dem Beginn des Kriegs. Ein Angriff vor etwa einer Woche hatte die Befürchtung geweckt, dass die radikal-islamische Hisbollah in den Konflikt eingreifen könne. "Jetzt gibt es noch ein politisches Fenster für den Ausstieg aus dem Konflikt", sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person im Auswärtigen Amt. Allerdings drohe diese Möglichkeit zu verschwinden.
      ...

      ...
      In Nordisrael schlugen zum zweiten Mal seit dem Beginn der Kämpfe Raketen aus dem Libanon ein und weckten Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Israels Kabinettminister Benjamin Ben-Elieser sagte gleichwohl, er hoffe, es handle sich um einen isolierten Vorfall. "So wie die Dinge jetzt stehen, haben wir nicht vor, eine zweite Front zu eröffnen."
      ...

      ...
      UN-Generalsekretär Ban sagte indes, er hoffe, dass ein von Ägypten vor mehreren Tagen vorgelegter Plan für einen Waffenstillstand bald umgesetzt werden könne.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 00:43:01
      Beitrag Nr. 92 ()
      Warum konnte/durfte/wollte Kohl nie die Namen die edlen Spender nennen?

      Steckt da wieder mehr dahinter?


      Die beispiellose Karriere des Dr. Helmut Kohl aus Oggersheim Lesen Sie und fragen Sie sich mit mir, ob diese Karriere, diese - für die BRD - so katastrophal lange Kanzlerschaft des Dr. Helmut Kohl, auch ohne die Mithilfe der "US-Ostküste" möglich gewesen wäre?

      Die Kohl-Agenda - Ordens und Preisverleihungen
      * Grosskreuzträger der "Kreuzfahrer vom Heiligen Grabe zu Jerusalem"
      * Grosskreuzträger des päpstlichen Gregorius-Ordens
      * Grosskreuzträger der Ehrenlegion
      * Inhaber der Buber-Rosenzweig-Medaille (Verleihung durch den Koordinierungsrat der freimaurerischen "Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit")
      * Inhaber des Internationalen Karlspreises (Verleihung 1988)
      * Inhaber der Ehrendoktorwürde der jesuitischen "Georgetown University (Verleihung 1988)
      * Inhaber des nach dem Gründer der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung benannten Coudenhove-Kalergi-Preises (Verleihung 1991)
      * Inhaber des "Rotary International Award of Honour" (Verleihung 1992)
      * Inhaber der Goldenen Verdienstmedaille der jüdischen Logenvereinigung "B'nai B'rith (Verleihung 1992 und 1996)
      * Inhaber des Eric-M.-Warburg-Preises der Bonner "Atlantik-Brücke" (US-Hochfinanz-Lobby Verleihung 1996)
      * Inhaber des Marshall-Preises der Marshall-Stiftung (Verleihung 1997)
      * Inhaber des Leo-Baeck-Preises des "Zentralrates der Juden in Deutschland " Verleihung 1997) Führungsämter und Schlüsselpositionen
      * Vormals Präsidiumsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen " (DGVN)
      * Spitzenexponent des mit der oligarchischen Bilderberg-Gesellschaft liierten "Wirtschaftsrates der CDU" * Mitstreiter der vom jüdischen-venezianischen Hochgradfreimaurer und Illuminaten Graf COUDENHOVE-KALERGI gegründeten internationalen "Paneuropa-Union" (Ableger des französischen-humanistischen Logenflügels)
      * Inhaber des "Josephs-Ordens" der höchsten Auszeichnung des Weltjudentums, den nur Ben Gurion und Menachem Begin besitzen (vergleichbar mit der höchsten Auszeichnung des 3.Reiches: Ritterkreuz mit Schwertern und Brillanten)
      * Mitglied der Hochgradfreimaurerei
      * Mitglied der "Bilderberg-Society C.F.R. (1976)
      * Hospitant des ROCKEFELLER-Machtzirkels C.F.R. (1976) Kohl ist kein Deutscher, sondern dem Blute nach ein echter Talmudjude. Seine Urgroßeltern waren die Juden K o h n und lebten damals als Händler in Buczacz (Butschatsch) in Südpolen, einem Ort, in dem auch die Vorfahren von Herrn Wiesenthal lebten. Kohl besitzt die Urkunden aus denen ersichtlich ist, wann seine jüdische Vorfahren nach Deutschland auswanderten und dort katholisch getauft wurden, wobei man aus Kohn Kohl machte. Von den 30 Vorfahren, die Kohl/Kohn bis zum Urgroßvater hatte, sind nur 2 bekannt: der Vater Hans Kohl geb. 6.1.1887 und der Großvater mütterlicherseits Joseph Schnur aus Hohfelden, Hunsrück. Kohl ist Prominenter der nur jüdischen B'nai B'rith Freimaurerloge, die nur Juden aufnimmt und als Zentralregierung des Weltjudentums bekannt ist.
      In diese Loge kommt kein Nichtjude.
      Kohl ist Hochgradfreimaurer sowie engster Freund des weltbekannten Hochgradfreimaurers Mitterand.
      Kohl ist prominentes Mitglied der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung.
      Kohl wurde vom Papst mit dem höchsten vatikanischen "Gregorius"-Orden ausgezeichnet.
      Kohl ist Vertrauensmann und Topexponent der Bonner Zionisten-Lobby.
      Kohl ist prominentes Mitglied der "Commission on Foreign Relations" (CFR), die in Wirklichkeit hinter den Kulissen die geheimen Entscheidungen der offiziellen amerikanischen Regierung im Weissen Haus vorbereitet und fällt.
      Kohl ist oberster Statthalter der Rockefeller/Wallstreet-Organisation in Deutschland.
      Kohl ist prominentes Mitglied der Bilderberger.
      Kohl ist mit dem höchsten jüdischen Orden, dem Joseph-Orden, ausgezeichnet worden, den nur noch herausragende jüdische Persönlichkeiten wie Menachem Begin und Golda Meir besitzen. Auf zahlreichen Fotos ist Kohl mit dem Großrabbiner von Polen, Menachem Joskowicz und dem Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland Heinz Galinski mit dem Kippa zu sehen.

      Am 28.Feb. 1994 nahm Kohl als Ehrengast an der Jubelfeier teil, die von den Mitgliedern der Rothschildfamilie anläßlich des 700-jährigen Bestehens dieser Großbankfamilie in Frankfurt ausgerichtet wurde. Er gehört zu den vertrauten Freunden dieser berühmten Judenfamilie. Eine Bestätigung dieser Fakten finden Sie in dem "Dingolfinger Anzeiger" vom 6. 3. 1990 und der Zeitschrift "aktiv" Nr.8 / 90. 12.05.2003



      Ja irre...glaub in D sind mehr als in Israel.

      So gesehen geht es uns ja gut...also ging es nach der Kriegszeit. Seit "Europa" geht es uns ja immer schlechter.
      Jetzt kommende Finanzkrise...besser gesagt: Der anrollende Finanzkollaps

      Wenn das in USA, Deutschland, Frankreich und weitere europäische und auch andere Internationale Länder so ist, dann ist ja wahnsinnig viel in jüdischer Hand.

      Dafür ist es dann in den Ländern doch friedlich. Nur in Israel schaffen Sie es nicht.

      Warum?












      Die Auflistung bekam ich zugesandt, falls etwas nicht der Wahrheit entspricht, dann bitte ich um Korrektur.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 01:22:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      Mittwoch, 14. Januar 2009

      "Rassenmord" - Präsident der Generalversammlung der vereinten Nationen bezichtigt Israel:

      Der Präsident der Generalversammlung der vereinten Nationen hat in seiner Gaza-Offensive die Tötungen der Palästinenser als "Rassenmord" verurteilt.

      Gegenüber Al Jazeera erklärte Miguel d'Escoto Brockmann, dass er nie daran geglaubt habe, dass der UN-Sicherheitsrat im Stande sein werde, die Gewalt in Gaza zu beenden. Ehud Olmert, der Präsident Israels, habe den Vereinten Nationen wörtlich gesagt, sie sollten sich um ihre eigenen Geschäfte kümmern, und er selber setzte die Offensive gegen Gaza fort.

      Heute fand eine Notsitzung statt:

      Der Sicherheitsrat nahm eine Entschlossenheit an, die eine Waffenruhe in Gaza verlangt, aber Israel liess sein beleidigendes Verhalten weiter eskalieren und palästinensisches Rakete-Feuer hat auch weitergemacht.

      "Es hat einige gegeben, die unter dem Trugbild waren, dass der Sicherheitsrat etwas tun würde, was der Situation helfen könnte," sagte d'Escoto. "Ich dachte nie so.

      "Jetzt konfrontieren sie uns nicht nur mit einem Mangel am Gehorsam, aber mit dem Premierminister Israels, der auf den Sicherheitsrat durch den Ausspruch praktisch geantwortet hat, 'kümmern sich um Ihre eigenen Dinge.

      "Es ist unglaublich, dass ein Land, das seine Existenz der Entschlossenheit von Generalversammlung schuldet, gegenüber dieser Entschliessung heute so verächtlich sein konnte, die von den Vereinten Nationen ausgehen."

      D'Escoto, ein ehemaliger Römisch-katholischer Priester und Außenminister von Nicaragua, ist für seine freimütige Kritik Israels bekannt und im letzten Jahr verglich er Israels Behandlung der Palästinenser mit dem rassistischen, in Südafrika vorher verwendeten Rassentrennungssystem.

      Gabriela Shalev, Israels Botschafter zu den Vereinten Nationen, nannte d'Escoto ein "Israel hater", weil er Mahmoud Ahmadinejad, den iranischen Präsidenten und einen stimmlichen Kritiker Israels umarmt habe.

      D'Escoto sagte auch, dass die Vereinten Nationen eine Verantwortung für den langjährigen Konflikt im Nahen Osten tragen mussten, weil es die Entwicklung des Zustands Israels 1948 erlaubt hatte, die staatenlosen Palästinenser verlassend.

      "Sie müssen Probleme an ihrer Wurzelursache angreifen, und die palästinensischen Leute sind der unmenschlichen Behandlung seit Jahrzehnten und dem [unterworfen worden die israelische Offensive] ist dabei, Sachen schlechter zu machen."


      Original: http://english.aljazeera.net/news/americas/2009/01/200911321…
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 01:25:33
      Beitrag Nr. 94 ()
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29547/1.html

      "Die nächsten drei bis vier Tage sind entscheidend"
      Mona Sarkis 15.01.2009

      Hamas-Sprecher Ussama Hamdan glaubt an ein Ende des Krieges im Gaza noch in dieser Woche

      Seit dem 27. Dezember tobt der schlimmste israelische Angriff auf palästinensische Gebiete seit 1967. Vorläufige Bilanz: Über 1000 Tote (nach [extern] Angaben der Palästinenser), davon über ein Drittel Kinder und ein Drittel Frauen. Ussama Hamdan, Presse-Sprecher der Hamas im Libanon, zeigte sich im gestrigen Gespräch dennoch zuversichtlich über ein baldiges Ende des Tötens. Zugleich findet er scharfe Worte gegenüber Ägypten und – Deutschland.


      Weite Teile auch der arabischen Oeffentlichkeit geben Hamas eine Mitschuld an dem Ausbruch des Krieges im Gazastreifen am 27. Dezember, da sie den Raketenbeschuss auf Israel nicht stoppt.

      Ussama Hamdan: Unser Volk lebt seit 1948 unter einer Besatzungsmacht, die 1967 noch größere Teile seines Bodens okkupierte. Ich glaube, es ist in der Menschheitsgeschichte einmalig, dass man von einem unter einer Besatzung lebenden Volk verlangt, dass es jeglichen Widerstand gegen seinen brutalen Besatzer aufgibt, ja diesen obendrein auch noch "beschützt". Hier werden die Rollen auf einzigartige Weise verdreht.

      Israel behauptet, es habe den Krieg begonnen, um ein für allemal die Raketen der Hamas los zu werden.

      Ussama Hamdan: Israel will ein für allemal die Palästinenser los werden. Meines Erachtens ist der jetzige Krieg im Kontext des Annapolis-Prozesses zu sehen. Nach einjähriger Verhandlung war klar, dass die israelische Seite weder das Recht auf Rückkehr der Flüchtlinge akzeptieren, noch den Palästinensern irgendein Recht auf Selbstbestimmung, nicht einmal in Ostjerusalem, zugestehen will.

      Sie sprechen zwar öffentlichkeitswirksam von einem unabhängigen palästinensischen Staat - meinen dabei aber fünf geografisch unzusammenhängende Kantone, die unter israelischer Kontrolle stehen. Kein Palästinenser wird dies akzeptieren. Nicht einmal Mahmoud Abbas - glaube ich. Weil die Israelis dies wissen, wollen sie nun den palästinensischen Widerstand gewaltsam brechen. Sie wollen uns derart unter Druck setzen, dass wir am Ende alles unterschreiben, was sie wollen. Kurz: sie wollen die israelische Endlösung für die palästinensische Frage.

      Was meinen Sie damit?

      Ussama Hamdan: Die Israelis wollen das Land für sich. Das angestrebte Ziel hat sich seit den Tagen und den Entwürfen Ariel Sharons nicht verändert und soll durch diesen Krieg nun vorangetrieben werden: Jordanien soll der Palästinenserstaat werden, also will man die, die man nicht in einem der fünf Kantone einsperrt, dorthin transferieren.

      Die Ägypter machen ihre Sache nicht gut

      Es heißt, die Hamas sei von diesem Krieg überrascht worden. War er wirklich so unvorhersehbar? Zumal Israel den sechsmonatigen Waffenstillstand wiederholt gebrochen und Hamas eine weitere Verlängerung letztlich selbst abgelehnt hat.

      Ussama Hamdan: Zum Waffenstillstand muss ich sagen, dass Israel ihn vom ersten Tag an nicht eingehalten hat. In den sechs Monaten - von Juni bis Dezember 2008 -, in denen er währte, erfolgten über 70 israelische Aggressionen und über 50 israelische Teilinvasionen. 43 Palästinenser wurden getötet, 19 Mal griff die israelische Flotte palästinensische Fischer an. All dies erfolgte, während sich die Hamas an das Abkommen hielt und die israelischen Siedlungen nicht attackierte. Aber wir schauen nicht ewig zu. Als uns die ägyptische Vermittlerseite mitteilte, dass die Israelis ihrerseits keine Verlängerung des Waffenstillstandsabkommens wollen, war klar, dass sie etwas planen. Aber keiner hat mit einem Angriff auf Gaza gerechnet, nur weil es keinen Waffenstillstand mehr gab. Allerdings ist der Angriff ja auch nicht deshalb erfolgt, sondern weil er, wie gesagt, weitreichende politische Ziele verfolgt.

      Auf israelischen und westlichen Druck hin öffnet Ägypten nicht den Grenzübergang nach Rafah. Dies erfolgt, um Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden. Zugleich wird so die Situation der eingekesselten Gaza-Bewohner erschwert. Wie sehen Sie die Rolle Ägyptens? Ist es für Sie ein Vermittler in dem Konflikt oder ein Teil dessen?

      Ussama Hamdan: Die Ägypter behaupten, sie seien Vermittler. Aber sie machen ihre Sache nicht gut. Weder beim Waffenstillstandsabkommen noch beim Gefangenenaustausch hatten sie eine glückliche Hand. Allerdings kommt ihnen Israel auch in keinster Weise entgegen. Im Gegenteil, es führt ihr Scheitern noch öffentlich vor.

      Dennoch: Die Grenzen im Kriegsfall nicht zu öffnen, bedeutet auch, die humanitäre Hilfe für die Bewohner Gazas zu unterbinden. Hizbollah-Chef Hassan Nasrallah und Irans Ayatollah Khamenei haben erstmals Ägypten namentlich als "Partner" Israels im Krieg gegen Gaza bezeichnet. Wie steht die Hamas dazu?

      Ussama Hamdan: Mit der Schließung der Grenzen im Kriegsfall brechen sie ein internationales Gesetz. Ja, sie haben so ihren Teil an der Tötung der Palästinenser. Und alle Araber wissen das. Zudem ist die humanitäre Situation im Gaza wirklich verheerend. In und außerhalb der Krankenhäuser spielen sich Dramen unvorstellbaren Ausmaßes ab. Wenn die Welt das wirklich wissen will, sollte sie sich an die beiden norwegischen Ärzte wenden, die vor drei Tagen den Gazastreifen verließen.

      Wie ist die Position der Hamas zu der ägyptischen Initiative, die eine sofortige Waffenruhe, internationale Truppen an der Grenze zwischen Ägypten und Gaza sowie Gespräche über eine Lösung vorsieht?

      Ussama Hamdan: Unsere Position ist klar. Wir lehnen internationale Truppen ab. Es gäbe nur eine Ausnahme: Wenn die Besatzung des Gaza, der Westbank und Ostjerusalems durch Israel endet, kann die Option einer internationalen Truppe, die zwischen uns und den Besatzern stationiert ist, diskutiert werden. Aber wenn es nur darum geht, dass diese Truppe die Besatzer beschützt und uns davon abhält, uns selbst vor den Besatzern zu schützen, dann brauchen wir nicht noch mehr Ausländer auf unserem Boden.

      Die ägyptische Initiative ist in diesem Punkt nicht auf unserer Linie. Und sie lässt auch den Abzug der israelischen Truppen aus dem Gaza außen vor.

      Zwei Daten werden wiederholt als Fristen für eine Beendigung des Krieges genannt: der 20. Januar mit der Amtseinweihung Obamas und der 10. Februar, an dem die Neuwahl des israelischen Parlaments stattfindet. Es heißt auch, Premier Olmert spreche sich für eine Fortsetzung der Angriffe aus, in der Hoffnung, so die Sympathien seiner Landsleute zurück zu gewinnen, um in eventuell verschobenen Wahlen doch noch zu gewinnen.

      Ussama Hamdan: Olmert hat keine Chance auf eine neuerliche Rolle im politischen Leben Israels. Er ist nicht einmal mehr der Führer der Kadima-Partei, das ist Tzipi Livni. Aber er mag auf eine Fortsetzung des brutalen Krieges drängen, um dem politischen Ruf von Livni und Ehud Barak zu schaden, denen er verübelt, dass sie seinen politischen Stand nach all seinen Skandalen nicht verteidigt haben.

      Israel wird den Krieg nicht lange fortsetzen

      Was die Amtseinsetzung Obamas angeht, so glaube ich nicht, dass sie im israelischen Kalkül eine große Rolle spielt. Der künftige Präsident der USA hat die Israelis bislang nicht adressiert oder ermahnt.

      Weit entscheidender scheint mir als Stichdatum der 10. Februar. Und selbst wenn die Wahlen in Israel verschoben werden, dann nur um einige Tage.

      Dennoch denke ich nicht, dass die Israelis den Krieg so lange fortsetzen. Ich gehe vielmehr davon aus, dass die nächsten drei bis vier Tage sehr hart und entscheidend im Kampf sein werden und dass sich zum Ende der Woche eine Lösung einfinden wird, die zum Abzug der Truppen und zur Öffnung des Grenzüberganges führen wird. Danach kommen die politischen Verhandlungen.

      Woher nehmen Sie diese Zuversicht?

      Ussama Hamdan: Bislang ist nichts klar. Aber es gibt Initiativen. In bislang geschlossenen Kreisen, zwischen europäischen, islamischen und arabischen Staaten. Ich denke, Israel wird diese Initiativen akzeptieren. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

      Zu Beginn des Krieges hat die Hamas ca. 80 Raketen täglich auf Israel abgefeuert. Mittlerweile sind es nurmehr 20-30 täglich. Wie geschwächt ist die Hamas militärisch?

      Ussama Hamdan: Das Ausmaß des Schadens kann niemand einschätzen. Aber Sie können versichert sein: der Widerstand ist nicht unterzukriegen.

      Wie werten Sie die Worte von Hassan Nasrallah, der in einer seiner Ansprachen vor kurzem abermals betonte, dass Palästina "nie allein gelassen" werden darf?

      Ussama Hamdan: Palästinenser in aller Welt haben es wohlwollend aufgenommen. Sie wissen, dass Sayyed Hassan Nasrallah den Widerstand unterstützt. Und vielleicht hoffen sie jetzt auf noch mehr. Warten wir ab, was in den nächsten Tagen geschieht.

      Wäre die Hamas, die sich ja als der offizielle Widerstand Palästinas begreift, froh über eine militärische Unterstützung durch die libanesische Hizbollah?

      Ussama Hamdan: Wir wären froh über eine Unterstützung durch alle Araber. Es geht nicht darum, für uns zu kämpfen, aber mit uns den Widerstand zu tragen.

      Wie wird nach Ende dieses Krieges die Beziehung zwischen Hamas und Fatah aussehen?

      Ussama Hamdan: Definitiv nicht wie vor dem Krieg. Wir müssen zurück auf die Ebene eines Dialoges um die nationalen palästinensischen Ziele finden. Wenn wir dies nicht tun, hätte Israel eines seiner Ziele erreicht, denn es will keinen Dialog unter den Palästinensern.

      Es gibt Gerüchte, Präsident Mahmud Abbus wolle zurücktreten?

      Ussama Hamdan: Diese Gerüchte gibt es seit zwei Jahren und bisher tat Abbas nichts dergleichen. Ich würde nicht darauf setzen.

      UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon ist eine mehrtägige Reise in den Nahen Osten angetreten und wird auch mit Mahmud Abbas sprechen - nicht aber mit Vertretern der Hamas.

      Ussama Hamdan: Das wird seine Bemühungen nicht gerade fördern. Anstatt sich nach dem US-Außenministerium zu richten, das die Hamas als Terrororganisation einstuft, sollte er sich am palästinensischen Volk orientieren, das die Hamas in 2006 demokratisch gewählt hat. Als Generalsekretär der Vereinten Nationen sollte er sich die Mühe geben, die Hamas kennen zu lernen und herauszufinden, wer sie ist und was sie will.

      Und wie sehen Sie die deutsche Haltung, die sich speziell der israelischen Seite verpflichtet fühlt?

      Ussama Hamdan: Die Deutschen leben unter dem Druck des Holocaust, den die verbrecherischen Nazis gegen die Juden verübt haben. Das ist verständlich. Aber nun wird ein neuer Holocaust begangen - und das ist nicht meine Terminologie, sondern die von Matan Vilnai, dem stellvertretenden israelischen Verteidigungsminister, der den Palästinensern eine "Shoah", das hebräische Wort für "Holocaust", angekündigt hat, wenn die israelische Armee neuerlich in den Gaza einmarschiert. Wir sind nicht weit davon entfernt. Daher müssen sich die Deutschen nun - gerade aufgrund ihrer Vergangenheit - selbst fragen: Wollen sie einen neuen Holocaust unterstützen oder sind sie willens, alles dazu beizutragen, ihn aufzuhalten? Haben sie ihre Lektion aus der Vergangenheit wirklich gelernt oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 01:30:36
      Beitrag Nr. 95 ()
      http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/gazastreifen-b…

      Gazastreifen: Bundesregierung sieht Waffenruhe gefährdet

      Kurz nach der Ankündigung der zweiten Nahost-Reise des Bundesaußenministers Frank-Walter Steinmeier sieht die Bundesregierung die Möglichkeit einer Waffenruhe im Gazastreifen gefährdet. Um den Waffenschmuggel zu unterbinden, haben sich deutsche Polizeiexperten auf eine Gaza-Mission vorbereitet.


      Die Bundesregierung sieht die Chancen für eine Waffenruhe in Nahost offenbar in Gefahr. Angesichts der Eskalation der Kämpfe kündigte Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch seine zweite Reise innerhalb einer Woche nach Israel und Ägypten an. Er warnte im Bundestag angesichts von bereits rund 1.000 Toten: „Aus der humanitären Krise könnte eine humanitäre Katastrophe werden.“

      Unterdessen bereiteten deutsche Polizeiexperten eine Gaza-Mission vor, um von Ägypten aus den Waffenschmuggel der Hamas zu unterbinden. Mit eingeschmuggelten Raketen wird Israel vom Gazastreifen aus beschossen, was am 27. Dezember die Gegenoffensive auslöste. Das Ende des Beschusses ist für Israel Voraussetzung für einen Waffenstillstand.

      Der Konflikt befindet sich nach diplomatischem Urteil in einer kritischen Phase. Dazu trug unter anderem bei, dass Israel inzwischen an seiner Nordgrenze vom Libanon aus erneut mit Raketen angegriffen wurde.

      Steinmeier will nach Angaben von Sprecher Jens Plötner am (morgigen) Donnerstag erneut mit der israelischen Regierung zusammentreffen. Geplant seien auch Gespräche mit der Palästinensischen Autonomiebehörde von Präsident Mahmud Abbas in Ramallah im Westjordanland sowie in der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Das noch offene Fenster für einen Ausstieg aus der Gewaltspirale muss nach Angaben von Diplomaten genutzt werden, bevor es zuschlägt.


      Einschätzung offenbar revidiert


      Steinmeier, der auch Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat ist, war bereits am Wochenende in Ägypten und Israel. Er zeigte sich verhalten optimistisch, dass eine humanitäre Waffenruhe innerhalb von Tagen zu erreichen sei.

      Unterdessen revidierte der Minister offenbar seine Einschätzung. Er sagte im Bundestag, seit 19 Tagen gebe es Krieg: „Und das Kämpfen geht weiter.“ Die Gegenwehr der radikalislamischen Hamas gegen die israelische Offensive sei „durchaus heftig“.

      Die bisherigen Initiativen besonders von Ägypten, zu einer Waffenruhe zu kommen, müssten durch Unterstützung von außen zum Erfolg geführt werden. „Da sind wir noch nicht“, sagte der Minister. Er habe gehofft, nach seiner Rückkehr aus Nahost am Montag über einen Erfolg auf dem Weg zu einem Waffenstillstand berichten zu können: „Nun sind wir noch davor,“ fügte er an.


      Waffenschmuggel als zentrales Problem


      Kern des Vorschlags von Steinmeier ist Hilfe für Ägypten zur Verbesserung des Grenzmanagements zum Gazastreifen. Über die Eindämmung des Waffenschmuggels will Steinmeier zunächst eine humanitäre Waffenruhe erreichen, die in Schritten zu einem Waffenstillstand ausgebaut werden kann.

      Deutsche Polizeiexperten sitzen unterdessen auf gepackten Koffern, um nach Ägypten zu reisen. Das Bundesinnenministerium teilte mit, es gehe um technische Beratung zur Verbesserung des Grenzmanagements. Innenstaatssekretär August Hanning, der bereits vorausgefahren war, wurde laut Ministerium von Ägypten gebeten, die technische Grenzsicherung mit deutscher Expertise zu unterstützen.

      Fast jeder zweite Bundesbürger (49 Prozent) nannte Israel in einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin „Stern“ ein aggressives Land. 59 Prozent erklärten, es verfolge seine Interessen ohne Rücksicht auf andere Länder. Nur 30 Prozent der Bürger sind demnach überzeugt, dass die israelische Regierung die Menschenrechte achtet. Andererseits bezeichnen 45 Prozent Israel als ein sympathisches Land. 13 Prozent stellen dagegen das Existenzrecht Israels infrage. Bei den Anhängern der Linkspartei tun dies sogar 28 Prozent – mehr als jeder Vierte.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 02:09:03
      Beitrag Nr. 96 ()
      http://www.stern.de/politik/deutschland/:%0A%09%09stern-Umfr…

      Die Deutschen haben ein zwiespältiges Verhältnis zu Israel entwickelt. Das zeigt die Forsa-Umfrage im Auftrag des stern. Demnach bezeichnet die Mehrheit die israelische Politik als rücksichtslos und verneint eine besondere deutsche Verantwortung für das Land. Vor allem Anhänger der Linkspartei urteilen kritisch.

      Die Deutschen haben nach NS-Diktatur und Holocaust über Jahrzehnte hinweg ein besonderes Verhältnis zu Israel gehabt - das sich aber offenbar zu wandeln beginnt. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte die Bürger im Auftrag des stern unter anderem über den aktuellen Krieg im Gaza-Streifen - und erhielt überraschende Antworten. Knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) sagte, Israel sei ein aggressives Land. 59 Prozent erklärten, es verfolge seine Interessen ohne Rücksicht auf andere Länder. Und nur 30 Prozent der Bürger sind überzeugt, dass die israelische Regierung die Menschenrechte achtet. Andererseits bezeichnen 45 Prozent Israel als ein sympathisches Land. 13 Prozent stellen dagegen das Existenzrecht Israels infrage. Bei den Anhängern der Linkspartei tun dies sogar 28 Prozent – mehr als jeder Vierte.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 02:10:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.531 von TB303 am 15.01.09 02:09:03Fortsetzung

      Uneins sind die Deutschen in der Frage, wer an dem jüngsten Konflikt zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gaza-Streifen die Hauptschuld trägt. 30 Prozent nannten in der stern-Umfrage die Hamas. Besonders die Älteren und die Anhänger der Union sehen das so. 13 Prozent geben Israel die Schuld – hier auch wieder überdurchschnittlich oft Jüngere und Anhänger der Linkspartei. Dass beide Seiten gleichermaßen verantwortlich sind, sagen 35 Prozent.


      Die Frage, ob die Deutschen mehr als 60 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur noch eine besondere Verpflichtung gegenüber Israel haben, bejaht rund ein Drittel der Bürger (35 Prozent). Die große Mehrheit aber (60 Prozent) sieht keine außergewöhnliche Verpflichtung mehr. Besonders ausgeprägt ist diese Sichtweise bei Jüngeren (70 Prozent), Ostdeutschen (68 Prozent) und Anhängern der Linkspartei (72 Prozent). Im Gespräch mit stern.de nannte Forsa-Chef Manfred Güllner es eine "gefährliche Entwicklung", wenn unter den Jüngeren wieder das Gefühl vorherrsche, sie müssten einen Schlussstrich ziehen und sich nicht mehr mit dem beschäftigten, was in der Zeit des Nationalsozialismus passiert sei.




      Artikel vom 14. Januar 2009
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 07:04:45
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.924 von Dorfrichter am 14.01.09 20:32:47Nein es ist keine Stimmungsmache, eher nur ein Aufdecken der Evolution
      in einen barbarischen Krieg.

      Es ist doch gut, daß die Welt weiß wie diese Leute in Israel denken.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 07:15:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      Haaretz Hasen meldet, ein junger palästinensischer Arzt wurde
      von Israelis getötet, als er Verwundete behandelte.

      Auch einige Kinde natürlich...http://www.haaretz.com/hasen/spages/1055233.html
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 07:26:32
      Beitrag Nr. 100 ()
      #95, #96 Also ich finde, Deutschland soll ein gutes Israel fördern und nur gegen negative Aktionen von Israel sein. Israel hat selbstverständlich ein Existenzrecht und soll als Staat anerkannt sein.

      Natürlich bildet man sich eine Meinung und sagt "Land X ist derzeit eher schlecht und Land Y ist eher gut" aber man sollte nicht pauschal gegen ein Land sein, sondern nur gegen für die Welt schädliche negative Aktionen eines Landes. Trotzdem kann man gegen eine schlechte Regierung (mit negativen Zielen) sein.

      Die große Mehrheit der Menschen ist mindestens potentiell eher gut (also nicht wirklich böse), so dass nicht ein ganzes Land schlecht sein kann, sondern nur seine Regierung und deren Unterstützer.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 08:24:17
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.502 von TB303 am 15.01.09 01:25:33Ussama Hamdan: Israel will ein für allemal die Palästinenser los werden. - das ist eine sehr subjektive Betrachtungsweise und das muss behauptet werden, um die Raketenangriffe auf Israel zu rechtfertigen. Im Grunde genommen könnte jeder jeden mit Waffen bedrohen, er muss nur behaupten, dass sein Nachbar ihn loswerden will.

      ... meinen dabei aber fünf geografisch unzusammenhängende Kantone, die unter israelischer Kontrolle stehen. -auch das stimmt so nicht. Israel hat kein Interesse den Gaza-Streifen zu kontrollieren, es wünscht, dass Ägypten das übernimmt.

      Weil die Israelis dies wissen, wollen sie nun den palästinensischen Widerstand gewaltsam brechen - Israel hat diese militärische Offensive begonnen um den Raketenbeschuss durch die Hamas ein für allemal beenden.

      Die Israelis wollen das Land für sich. - das ist mir aber neu!

      wollen sie nun den palästinensischen Widerstand gewaltsam brechen. Sie wollen uns derart unter Druck setzen, dass wir am Ende alles unterschreiben, was sie wollen. Kurz: sie wollen die israelische Endlösung für die palästinensische Frage.
      - es würde ausreichen, wenn sich die Hamas verpflichtet, Israel nicht mehr anzugreifen und es zu einem dauerhaften Waffenstillstand kommt. Mehr will Israel nicht! Israel hat sich mit der Fatah geeinigt, mit Ägypten geeinigt, Israel ist sehr wohl in der Lage sich an Vereinbarungen zu halten.

      Aber keiner hat mit einem Angriff auf Gaza gerechnet, nur weil es keinen Waffenstillstand mehr gab - auch das ist nicht korrekt. Die Hamas hat einem weiteren Waffenstillstand nicht zugestimmt und verstärkt Israel angegriffen.

      Es gäbe nur eine Ausnahme: Wenn die Besatzung des Gaza, der Westbank und Ostjerusalems durch Israel endet, kann die Option einer internationalen Truppe, die zwischen uns und den Besatzern stationiert ist, diskutiert werden. Aber wenn es nur darum geht, dass diese Truppe die Besatzer beschützt und uns davon abhält, uns selbst vor den Besatzern zu schützen, dann brauchen wir nicht noch mehr Ausländer auf unserem Boden. - wie ist das zu verstehen? Möchte die Hamas unter den Augen einer internationalen Truppe weiterhin Israel ungestraft attackieren?

      Es geht um ein- und dasselbe Problem und die unterschiedlichen Interpretationen sind doch sehr interessant. Die Einschätzung der Situation für ein- und denselben Vorgang liegen so weit auseinander, dass ein Frieden oder ein Waffenstillstand in weiter Ferne liegt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 09:21:01
      Beitrag Nr. 102 ()
      Der folgende Artikel drückt sehr vorsichtig aus, was israeliche Politker offensichtlich planen. Sie wollen die israelischen Araber vertreiben.
      Livni ist nun in das Lager dieser Rassisten umgeschwenckt, die dieses Verbrechen planen.
      Daß ein Bundesaußenminister überhaupt mit dieser Frau redet ist eigentlich schon ein Skandal.



      Thursday, December 11, 2008 Israel Today Staff

      Livni suggests she will transfer Arabs out of Israel

      Israeli Foreign Minister and prime ministerial candidate Tzipi Livni on Thursday suggested that if she wins the upcoming general election she will adopt the platform of right-wing lawmaker Avigdor Lieberman, which calls for the transfer of Arabs out of the Jewish state.

      Livni and other left-wing politicians have consistently labeled Lieberman a racist for his views.

      But that didn't stop her from telling a group of high school students in Tel Aviv that her peace policies will ultimately enable her to "approach the Palestinian residents of Israel, those whom we call Israeli Arabs, and tell them, 'your national solution lies elsewhere.'"

      ...

      http://www.israeltoday.co.il/default.aspx?tabid=178&nid=1774…
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 10:23:16
      Beitrag Nr. 103 ()
      http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/middle_east/arti…

      January 14, 2009
      Gaza: Israeli troops reveal ruthless tactics against Hamas

      At the first sign of movement in the dark Gaza alleyway, Alon opened fire without hesitation. Snipers liked to operate at night, he said, and the area had been cleared of Israeli troops.

      “He could have been advancing to attack,” the Israeli lieutenant explained. “We are treating everything as hostile right now. We were told not to take chances — to shoot rather than ask questions.”

      Alon — he would only give his first name and rank — was part of the forces that took control of the Jabalya refugee camp in northern Gaza. It was his first day of recuperative leave out of Gaza since Israel began its ground offensive 12 days ago.

      As Israel laid the groundwork for what is expected to be the third stage in its offensive, sending a stream of reservists in to support weary combat units, those soldiers on a break from the combat gave first-hand accounts of Israel’s military tactics.

      “I’m not a newcomer in the army,” Alon told The Times. “Both my brothers served in combat units that saw action in Gaza. And I can say that this is the most aggressive line that we have ever taken towards fighting the Palestinians. As you say in English, the gloves were off.”

      He was shocked by some of the scenes inside Gaza, describing whole neighbourhoods levelled. “It doesn’t look like we’ve been there a few weeks — it looks destroyed, demolished, like we were bombing it for years. You can’t imagine what damage we have done. We didn’t want any civilians to die, we do everything we can to make sure that Palestinian civilians there, the non-fighters, aren’t hurt. We tell them to leave the areas that we are fighting . . . but it’s not easy; what we are doing there is difficult work.”

      Palestinian doctors say that more than 900 people have been killed, nearly half of them civilians, since Israel began Operation Cast Lead in Gaza on December 27. Thirteen Israelis have died, three of them civilians.

      As speculation mounted over how long Israel would continue its punishing offensive, its soldiers appeared eager to take the fight to Gaza’s densely populated towns.

      The troops said they had had a taste of the traps and tricks that Hamas had laid in store for them: booby-trapped houses, tunnels intended to spirit away kidnapped soldiers, militants dressed in civilian clothing — but insisted that the operation could not claim success unless Hamas was dealt a “knockout blow” by troops combing through the urban centres.

      “It will expose us to more of their traps but it must be done. We have been learning, slowly circling them and moving closer in. We have them trapped now so we can’t stop.” Reporters embedded with Israeli forces in Gaza have described them as “moving slowly but shooting readily”.

      In one account, tank crews leading an armoured column to the beachfront suddenly saw a person standing in an open cabana less than a mile away. The figure quickly retreated as the tanks opened fire. “There have been several attempts to use antiarmour weaponry against us, in at least one case a long-range missile,” said Lieutenant-Colonel Erez, a tank commander, giving only his first name as per standard military policy. “We have responded pre-emptively and forcefully. We also hit anyone seen trying to observe our movements.”

      Lieutenant-Colonel Yehuda, whose men are situated in houses on the outskirts of Gaza City, said that it was standard practice for Israeli troops to enter suspicious buildings with bursts of shooting, to stave off a doorway attack. “In one case the building started burning but we managed to clear out our men in time,” he said.

      His unit had not seen as much action as Alon’s but had fought off several attacks nonetheless, killing three gunmen who emerged from a bunker and a suspected suicide bomber who approached on a bicycle.

      In another account, published in the Israeli media, the Armoured 401st Brigade convoy had left Gaza’s coast and was heading towards Israel when its commander spotted people, apparently armed, on a rooftop about 800 metres away from the road. A few days before the Israelis had dropped leaflets calling on all residents living near the road to get out.

      Like Alon, Lieutenant-Colonel Yigal had little room for doubt. After checking none of his comrades were in the area — four Israeli soldiers were killed by “friendly” fire in the first days of the offensive — he gave the order and machineguns and tanks opened up.

      For Alon, a return to the action cannot come fast enough. “It feels good to be winning again, to show that we are still the strongest army in the world,” he said — a reference to the 2006 Lebanon war, when confidence in the country’s forces was badly shaken by its inability to stop Hezbollah’s rocket attacks. “It was important to go in and remind them what we can do. It’s the only way to get them to stop.”
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 10:46:49
      Beitrag Nr. 104 ()
      http://haaretz.com/hasen/spages/1055585.html

      Last update - 08:25 15/01/2009
      U.S. may cut $1 billion in loan guarantees to Israel over West Bank settlements


      The United States administration plans to cut about $1 billion from the balance of its loan guarantees to Israel because of its investments in the settlements. The balance currently stands at $4.6 billion.

      Washington has not officially informed Jerusalem of the cut. The assumption is that the announcement, and the decision over the exact extent of the cut, will come only after Barack Obama is sworn in as president next Tuesday.

      Israel has used about $4.4 billion of the $9 billion in loan guarantees extended by the U.S. in 2003 in the wake of the war in Iraq and to help shore up the Israeli economy. The guarantees have assumed greater importance recently in light of the global economic crisis and the Finance Ministry intention to use the guarantees to secure foreign loans to help pay for the expected government budget deficit.

      The loan guarantees arrangement specifies that the U.S. will reduce the guarantees by the amount the Israeli government spends on settlements in the West Bank. The U.S. embassy in Tel Aviv monitors that spending and the administration informs Jerusalem of the amount it is holding back from the guarantees.

      In the past two years no such announcement was made, but in unofficial talks held recently U.S. officials indicated that the cut would be about $1 billion.

      Prime Minister Ehud Olmert considered asking President George W. Bush to forgive all or part of the reduction, but no such request was made in the end, in part because Washington did not inform Jerusalem about a reduction in the guarantees.

      The extent of the cut is subject to political influence. In the 1990s, under the previous guarantees arrangement, then prime minister Yitzhak Rabin succeeded in convincing Washington not to include the construction of the various bypass roads in the West Bank (allowing Jewish settlers to avoid Palestinian populations) as "investment in the settlements." He explained that although the roads lead to the settlements, they would also benefit the Palestinians. The administration of Bill Clinton, seeking to encourage Israel toward progress in the Oslo Accords process, accepted the request. In the end, $800 million to $900 million was cut from loan guarantees totaling $10 billion.

      The assessment now is that the Obama administration will weigh the political situation carefully before deciding on a cut to the guarantees and may try to link it with Israeli measures beyond the Green Line.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 11:12:46
      Beitrag Nr. 105 ()
      [ Thursday, 15 January 2009 ]
      http://www.alarabiya.net/articles/2009/01/15/64264.html

      UNRWA, Al Arabiya TV struck
      Israel attacks UN and media buildings

      Israel bombed a United Nations headquaters in Gaza and a media offices building in the latest in a string of attacks Thursday that have killed at least 36 as Israeli tanks made their deepest advance yet into Gaza City.

      Al Arabiya TV reported that the Israeil airstrike on the al-Sharouk building, which houses several international media outlets, killed two Abu Dhabi TV journalists and destroyed the offices of several media outlets.

      The building included the offices of several Arab media outlets as well as Reuters, Fox and Sky news.

      The attack on UNRWA, the U.N.'s main relief agency in Gaza, wounded three employees.


      Battles raged throughout the embattled territory as tanks advanced into the heart of the Tal Al-Hawa neighbourhood in the southwest outskirts of
      Gaza's main population centre, sending hundreds of terrified civilians fleeing.

      Hamas gunmen fired at the advancing troops with anti-tank rockets and mortars and thick columns of black smoke rose into the sky above Gaza City in the south, east and north.

      A woman and her three children were killed in Beit Lahiya, though the exact number of casualties was not immediately clear as the clashes blocked
      ambulances from reaching the wounded, medics said.



      Dozens of families sheltered inside the Al-Quds Hospital in Tal Al-Hawa after tanks rumbled in after dawn.

      "I brought the children to the hospital because they were scared at home, but here they are even more terrified," 40-year-old Hossein said as he huddled with his wife and five children in the pediatric ward.

      "We can't take this any longer. Look at my children, they're trembling," he said as explosions ripped through the air like thunderclaps and Israeli troops and Hamas fighters clashes less than 300 metres (yards) away.

      Israeli warplanes pummelled the densely-populated territory with some 70 strikes overnight, targetting Palestinian fighters, rocket launching sites and weapon storage sites, including a mosque in the south, the army said.

      Fighteres in Gaza fired 17 rockets and mortars into Israel in the space of several hours in the morning, it said.

      Since Israel unleashed its Operation Cast Lead on Dec. 27, at least 1,065 people have been killed and another 5,000 wounded, according to Gaza medics. Among the dead are at least 355 children, 100 women, 117 elderly men and 12 medics, they say.

      On the Israeli side, 10 soldiers and three civilians have died as a result of combat or rocket fire.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 11:43:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      http://www.gmanews.tv/story/144249/Hamas-fires-phosphorus-sh…

      Hamas fires phosphorus shell, Israel says
      01/15/2009 | 01:49 AM

      JERUSALEM — Israeli police say Hamas militants have fired a phosphorus shell from the Gaza Strip into Israel for the first time.

      Police spokesman Micky Rosenfeld says the mortar shell exploded in a field near the border town of Sderot Wednesday evening. There were no casualties.

      Human Rights Watch says Israel has used phosphorus shells, which illuminate targets at night or create a smoke screen for day attacks, against targets in Gaza.

      Phosphorus shells can burn anything they touch and pose a threat to non-combatants if used in civilian areas. Israeli says it uses munitions in line with international law.

      Israel launched an offensive against Hamas militants in Gaza on Dec. 27 in an attempt to end years of Palestinian rocket attacks on southern Israel. - AP
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 11:45:11
      Beitrag Nr. 107 ()
      Könnte das Phosphorbomben anstellen?

      Vorsicht, das Bild ist nicht für alle Gemüter: http://www.pchrgaza.org/images/2008/gaza-09-19.bmp
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 11:49:01
      Beitrag Nr. 108 ()
      http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=82400§ionid=3510202…

      Gaza's UNRWA building targeted
      Thu, 15 Jan 2009 09:47:49 GMT

      Israeli strikes have struck at least three high-rise buildings in the Gaza City, including a main compound of UN agency for refugees.

      The incident took place on Thursday as Israeli military intensified its attacks on the besieged Gazans, who have been under constant fire for 20 straight days.

      The attacks also left five members of a family killed in the northern Gaza Strip town of Jebaliya.

      Meanwhile, Israeli tanks have advanced to within 2 kilometers of Gaza City where they engaged in battled with resistance fighters.

      Over 1,066 Gazans - including at least 311 children and 97 women - have been killed and 4,700 have been wounded since Israel launched its offensive against the Palestinian territory on December 27.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 11:52:11
      Beitrag Nr. 109 ()
      http://www.zeit.de/news/artikel/2009/01/15/2706294.xml

      Gaza-Krieg: Venezuela und Bolivien brechen Beziehungen zu Israel ab

      © ZEIT online, Tagesspiegel | 15.01.2009 06:48

      Aus Protest gegen den Militäreinsatz im Gazastreifen haben Venezuela und Bolivien ihre diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen. Venezuela will, dass sich Israel vor dem Strafgerichtshof der Vereinten Nationen verantworten muss.

      Boliviens Präsident Evo Morales warf der israelischen Regierung ein "unverhältnismäßiges" Vorgehen im Gazastreifen vor und forderte den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag auf, entsprechende Untersuchungen aufzunehmen.

      Die venezolanische Regierung kündigte ebenfalls an, sich bei den Vereinten Nationen dafür einsetzen zu wollen, dass sich Israel vor dem Strafgerichtshof für "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" verantworten muss. Vor einer Woche hatte Venezuela bereits den israelischen Botschafter ausgewiesen und den Militäreinsatz im Gazastreifen als "Staatsterrorismus" verurteilt. (imo/dpa)
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 12:53:03
      Beitrag Nr. 110 ()
      Das ist doch eine nette Geste

      http://www.haaretz.com/hasen/spages/1055830.html

      Last update - 13:46 15/01/2009
      Barak apologizes to Ban over IDF shelling of Gaza UN facility

      Defense Minister Ehud Barak apologized to United Nation Secretary-General Ban Ki-moon on Thursday after Israeli forces shelled the main UN aid compound in the city of Gaza, Ban told reporters.

      The United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) said its compound, where up to 700 Palestinians were being sheltered, was hit twice by fire and three staff members were wounded.

      Ban, visiting Israel as part of a diplomatic drive for a cease-fire in Gaza, said he had protested strongly to Barak, who apologized and told him it was a "grave mistake".

      "I conveyed my strong protest and outrage to the defense minister and the foreign minister and demanded a full explanation," Ban said, adding that he had demanded an investigation into the shelling.

      "The defense minister said to me it was a grave mistake and he took it very seriously. He assured me that extra attention will be paid to U.N. facilities and staff and this will not be repeated." :confused: ist das heute nicht schon wieder passiert ?

      UNRWA spokesman Christopher Gunness said after the shelling of the compound that the agency had put a hold on vehicle movements, but was not suspending aid operations.

      Ban met Foreign Minister Tzipi Livni earlier Thursday and was to hold talks other Israeli leaders later in the day, as part of his visit to states around the region involved in finding a solution for ending the 20 day war.

      About 10 days ago, IDF bombed another UNRWA facility in the northern Strip, the Fakhura girls school in Jabalya, killing dozens of people.

      The army said that soldiers had attacked the building after militants fired mortars at troops from inside the school. The bodies of militants were found inside, it added.

      A few days later, the United Nations announced that Israeli military officers have admitted there was no Palestinian gunfire emanating from inside the school at the time of the shelling.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 12:55:14
      Beitrag Nr. 111 ()
      Gaza hospital, UN facility hit in Hamas-IDF fighting
      Witnesses: Thousands flee Gaza City homes as IDF enters neighborhood; IAF strikes 70 targets
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 12:58:44
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.378.117 von Zaroff am 15.01.09 09:21:01http://derstandard.at/?url=/?id=1227288431594
      12. Dezember 2008, 11:39
      Livni will israelische Araber loswerden
      Ansprache vor Schülern: "Eure nationale Lösung liegt anderswo"


      Tel Aviv - Die israelische Außenministerin Tzipi Livni sieht die Zukunft der israelischen Araber in einem unabhängigen Palästinenserstaat. Livni sagte am Donnerstag nach israelischen Medienberichten während einer Ansprache vor Schülern in Tel Aviv, das sei notwendig, um eine jüdische Mehrheit und die Demokratie im Staat Israel zu gewährleisten.


      "Klare rote Linien"

      "Meine Lösung ist, zwei Staaten mit bestimmten Konzessionen und klaren roten Linien zu haben", sagte Livni den Angaben zufolge. "Und dann kann ich zu den palästinensischen Einwohnern Israels kommen, zu jenen, die wir israelische Araber nennen, und ihnen sagen, 'Ihr seid Bürger mit gleichen Rechten, aber eure nationale Lösung liegt anderswo'", sagte die Spitzenkandidatin der Mitte-Links-Partei Kadima bei den in zwei Monaten anstehenden Parlamentswahlen.

      Die in der Vergangenheit mehrfach geäußerte Idee eines "Transfers" der Araber aus Israel gilt als Gedankengut rechtsgerichteter Politiker in Israel und ist sehr umstritten. Die als gemäßigt geltende Livni hatte zuletzt einen spürbaren Rechtsschwenk vollzogen und sich angesichts des andauernden Raketenbeschusses der israelischen Grenzorte auch mehrfach für ein militärisches Vorgehen im Gazastreifen ausgesprochen. (APA/dpa)
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 13:24:02
      Beitrag Nr. 113 ()
      Es ist gruselig was Muslime in sogenannten "moderaten"
      Moscheen mitten in Europa verbreiten dürfen:

      (Undercover Mosque)Undercover in Moscheen:

      http://www.megavideo.com/?v=EDD2HJ9Q

      Falls der Link gelöscht ist kann man die Vids auch auf Youtube finden!
      Einfach "undercover mosque" suchen.

      Gibt inzwischen auch einen ebenfalls aufschlussreichen 3.Teil.
      "undercover mosque - the return"
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 13:32:54
      Beitrag Nr. 114 ()
      @ArmerMilliardär

      Waren es nicht deine Freunde, die dafür gesorgt haben, daß die Muslime zu uns ins Land kommen ? Beschwer dich doch bei denen !
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 13:33:11
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.379.458 von TB303 am 15.01.09 11:45:11Das wird wohl eine einfache Napalmladung gewesen sein, die mit "normaler" Flamme brennt.
      Brennender Phosphor sieht anders aus (äußerst heiße grellweiß leuchtende Flamme, dichter weißer Rauch).
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 15:38:29
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.429 von Borealis am 15.01.09 13:33:11Wie das brennende Phosphor aussieht, dass weiß ich.

      Konnte mir nicht vorstellen, dass der Körper nach einem Phosphorangriff so anfangen kann zu brennen. Vor allem die hohen Flammen irritieren mich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 15:42:03
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.381.516 von TB303 am 15.01.09 15:38:29Ja, wenn der Körper anfängt zu brennen, dann wird es zu einer Kerze.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 15:45:56
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.357 von ArmerMilliardaer am 15.01.09 13:24:02Was glaubst, was die in Israel verbreiten?
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 15:59:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.381.516 von TB303 am 15.01.09 15:38:29WISSENSCHAFTLICHE EXPERMENTE: DIE MENSCHLICHE KERZE

      http://wiki.benecke.com/index.php?title=2008-07_Welt_der_Wun…
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 17:03:36
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.381.775 von TyphoonRally am 15.01.09 15:59:42Bild Fall 2 ist Text Fall 4 :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 11:41:34
      Beitrag Nr. 121 ()
      Das atomare Dreiecksgeschäft
      Deutsche Atomphysiker, die nach dem Krieg in Argentinien forschten, halfen Israel, Atommacht zu werden - Interview mit der Journalistin Gaby Weber

      Es gilt als offenes Geheimnis, dass der Staat Israel spätestens seit 1967 Atommacht ist. Experten schätzen, dass Israel rund 200 atomare Sprengköpfe in seinem Arsenal hat. Das Land hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterschrieben und entzieht sich internationalen Kontrollen durch die Internationale Atomenergiebehörde. ...

      Gaby Weber: Es ist eine Schande, dass die Internationale Atomenergiebehörde in Wien Israel immer noch als Mitglied führt, obwohl es sich jeglichen Kontrollen entzieht. Eine der UNO unterstehende Institution darf sich dies eigentlich nicht leisten. Ich habe mehrfach versucht, mit der IAEO in Kontakt zu treten, um einerseits Informationen über Israel zu bekommen und anderseits auch Informationen zu liefern. Keiner scheint dort überhaupt Interesse am israelischen Atomprogramm zu haben – noch nicht einmal die belastenden Dokumente finden dort einen Interessenten. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29523/1.html


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