Heliad nach der Kapitalmaßnahme (Seite 237)
eröffnet am 23.02.09 15:57:42 von
neuester Beitrag 03.11.23 23:58:55 von
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SHB AG mit deutlich positivem Ergebnis im ersten Quartal 2009
Quartalsüberschuss: Plus 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,7 Mio. Euro)
Platziertes Eigenkapital: 21,4 Mio. Euro
Umsatz: Plus 26 Prozent auf 6,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro)
Restrukturierung abgeschlossen und Passivseite der Bilanz erfolgreich neu geordnet
München, 18. Mai 2009. Die SHB AG hat das 1. Quartal 2009 mit steigenden Umsätzen und einem wieder deutlich positiven Ergebnis abgeschlossen. Die Erlöse in der Periode kletterten auf 6,6 Mio. Euro nach 5,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies bedeutet einen Zuwachs von 26 Prozent. Bei allen Ergebniskennzahlen schloss SHB die Rückkehr in der Gewinnzone ab. Das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) im 1. Quartal 2009 lag bei plus 2,5 Mio. Euro nach 0,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich auf plus 1,8 Mio. Euro im Vergleich zu minus 0,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal und der Periodenüberschuss bezifferte sich im 1. Quartal 2009 auf plus 1,7 Mio. Euro gegenüber einem Minus von 0,7 Mio. Euro.
Entscheidend zum Erfolg des 1. Quartals trugen auch die Erträge aus der Konzeption und Auflage des SHB Renditefonds 6 bei, die in den Folgequartalen nicht mehr anfallen werden. Das platzierte Eigenkapital lag im 1. Quartal bei 21,4 Mio. Euro.
Im Ergebnis konnte die SHB AG damit Ihre operative Leistungsfähigkeit, die in 2008 (mit einem bereinigten EBIT von minus 0,3 Mio. Euro) stark durch verschiedene Sondereffekte – insbesondere aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Marktsituation – überschattet war (Jahresüberschuss: Minus 12,2 Mio. Euro) unter Beweis stellen. Die in 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Neustrukturierung waren erfolgreich.
Der SHB AG ist es nach dem erfolgreichen 1. Quartal 2009 zudem gelungen, die Verbindlichkeiten der SHB so umzustrukturieren, dass für die kommenden Jahre eine weiterhin tragfähige Finanzierungsbasis geschaffen wurde. Die Laufzeit von Verbindlichkeiten wurde damit deutlich langfristiger.
Achim Pfeffer, Vorstandsvorsitzender der SHB AG, kommentiert: „Wir können nun optimistisch nach vorne schauen. Das erfolgreiche 1. Quartal 2009 hat uns ein gutes Polster für den weiteren Jahresverlauf geschaffen. Die positiven Effekte aus der Auflegung eines neuen Fonds sind natürlich kurzfristig nicht beliebig wiederholbar, aber wir untersuchen stets die Möglichkeiten einen weiteren Fonds – wenn der Markt aufnahmebereit ist, noch in 2009 – aufzulegen. Mit der Neuordnung der Passivseite unserer Bilanz haben wir uns weitere Spielräume geschaffen und kurzfristigen Refinanzierungsdruck von der SHB genommen. Wir können nun weiter daran arbeiten, in einem schwierigen Marktumfeld unsere Position als ein führendes bankunabhängiges Emissionshaus auszubauen, dessen Stärke in der Konzeption und im Vertrieb von Sparplan- und Immobilienfonds liegt.“
Quartalsüberschuss: Plus 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,7 Mio. Euro)
Platziertes Eigenkapital: 21,4 Mio. Euro
Umsatz: Plus 26 Prozent auf 6,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro)
Restrukturierung abgeschlossen und Passivseite der Bilanz erfolgreich neu geordnet
München, 18. Mai 2009. Die SHB AG hat das 1. Quartal 2009 mit steigenden Umsätzen und einem wieder deutlich positiven Ergebnis abgeschlossen. Die Erlöse in der Periode kletterten auf 6,6 Mio. Euro nach 5,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies bedeutet einen Zuwachs von 26 Prozent. Bei allen Ergebniskennzahlen schloss SHB die Rückkehr in der Gewinnzone ab. Das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) im 1. Quartal 2009 lag bei plus 2,5 Mio. Euro nach 0,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich auf plus 1,8 Mio. Euro im Vergleich zu minus 0,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal und der Periodenüberschuss bezifferte sich im 1. Quartal 2009 auf plus 1,7 Mio. Euro gegenüber einem Minus von 0,7 Mio. Euro.
Entscheidend zum Erfolg des 1. Quartals trugen auch die Erträge aus der Konzeption und Auflage des SHB Renditefonds 6 bei, die in den Folgequartalen nicht mehr anfallen werden. Das platzierte Eigenkapital lag im 1. Quartal bei 21,4 Mio. Euro.
Im Ergebnis konnte die SHB AG damit Ihre operative Leistungsfähigkeit, die in 2008 (mit einem bereinigten EBIT von minus 0,3 Mio. Euro) stark durch verschiedene Sondereffekte – insbesondere aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Marktsituation – überschattet war (Jahresüberschuss: Minus 12,2 Mio. Euro) unter Beweis stellen. Die in 2008 ergriffenen Maßnahmen zur Neustrukturierung waren erfolgreich.
Der SHB AG ist es nach dem erfolgreichen 1. Quartal 2009 zudem gelungen, die Verbindlichkeiten der SHB so umzustrukturieren, dass für die kommenden Jahre eine weiterhin tragfähige Finanzierungsbasis geschaffen wurde. Die Laufzeit von Verbindlichkeiten wurde damit deutlich langfristiger.
Achim Pfeffer, Vorstandsvorsitzender der SHB AG, kommentiert: „Wir können nun optimistisch nach vorne schauen. Das erfolgreiche 1. Quartal 2009 hat uns ein gutes Polster für den weiteren Jahresverlauf geschaffen. Die positiven Effekte aus der Auflegung eines neuen Fonds sind natürlich kurzfristig nicht beliebig wiederholbar, aber wir untersuchen stets die Möglichkeiten einen weiteren Fonds – wenn der Markt aufnahmebereit ist, noch in 2009 – aufzulegen. Mit der Neuordnung der Passivseite unserer Bilanz haben wir uns weitere Spielräume geschaffen und kurzfristigen Refinanzierungsdruck von der SHB genommen. Wir können nun weiter daran arbeiten, in einem schwierigen Marktumfeld unsere Position als ein führendes bankunabhängiges Emissionshaus auszubauen, dessen Stärke in der Konzeption und im Vertrieb von Sparplan- und Immobilienfonds liegt.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.194.787 von goldjunge2000 am 17.05.09 18:57:53Wie gesagt, ab 2007 war der Nebenwertebereich faktisch tot. Was wllst du da für Gewinne erwarten?
Cashflow gibts unter Umständen trotzdem, wenn Beteiligungen verkauft werden. Aktuell gehe ich für 2009 aber eher für sinkenden Cashbestand (sprich, negativem CF) aus, weil man weiter investieren wird. Dafür könnten diesmal Gewinne anfallen und der NAV wieder etwas steigen.
Cashflow gibts unter Umständen trotzdem, wenn Beteiligungen verkauft werden. Aktuell gehe ich für 2009 aber eher für sinkenden Cashbestand (sprich, negativem CF) aus, weil man weiter investieren wird. Dafür könnten diesmal Gewinne anfallen und der NAV wieder etwas steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.194.569 von katjuscha am 17.05.09 18:09:48Nur am Anfang, dann müssten durch die Verkäufe Gewinne erzielt werden. Wenn nach Jahren nichts für die aktionäre übriggebliegben ist, taugt das Management nichts. Oder die Gewinne werden wie heir von den Initiatoren abgeschöpft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.975 von goldjunge2000 am 17.05.09 15:09:24Der Cashflow hängt hier stark davon ab, wie stark in Beteilgungen investiert wurde. Er ist damit pauschal gar nicht aussagekräftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.537 von katjuscha am 17.05.09 12:45:06Hallo,
das Timing die Aktie zu kaufen oder zu verkaufen ist eine andere Sache.
Das hat mit der Geschäftentwicklung nichts zu tun.
Schau dir bitte den Cash-Flow der letzten 5 Jahren an. Nicht nur den veröffentlichten NAV.
Zudem wer von wirklich bei den Verkäufen etwas verdient hat und was für die Aktionäre übriggeblieben ist.
Aus der Vergangenheit kann man ersehen, ob das Management wirklich in der Lage ist Geld für die Aktionäre zu verdienen oder nicht.
das Timing die Aktie zu kaufen oder zu verkaufen ist eine andere Sache.
Das hat mit der Geschäftentwicklung nichts zu tun.
Schau dir bitte den Cash-Flow der letzten 5 Jahren an. Nicht nur den veröffentlichten NAV.
Zudem wer von wirklich bei den Verkäufen etwas verdient hat und was für die Aktionäre übriggeblieben ist.
Aus der Vergangenheit kann man ersehen, ob das Management wirklich in der Lage ist Geld für die Aktionäre zu verdienen oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.993 von goldjunge2000 am 17.05.09 09:27:14Sorry, aber das ist kompletter Unfug.
Mal abgesehen davon ist der Nebenwertemarkt, in dem Heliad nunmal aktiv ist, seit 2007 tot. Da ist es kein Wunder, dass seitdem Verluste anfallen und der NAV gesunken ist.
Die Frage als Investor ist, wann der Zeitpunkt gekommen ist, wo der NAV viel zu tief gefallen ist für die Zukunft, die da kommen mag. Nur mit dem richtigen Timing gewinnt man an der Börse. Und sicherlich nicht mit ständigem ärgern darüber, was mal gewesen ist.
Mal abgesehen davon ist der Nebenwertemarkt, in dem Heliad nunmal aktiv ist, seit 2007 tot. Da ist es kein Wunder, dass seitdem Verluste anfallen und der NAV gesunken ist.
Die Frage als Investor ist, wann der Zeitpunkt gekommen ist, wo der NAV viel zu tief gefallen ist für die Zukunft, die da kommen mag. Nur mit dem richtigen Timing gewinnt man an der Börse. Und sicherlich nicht mit ständigem ärgern darüber, was mal gewesen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.190.955 von maulbeer am 16.05.09 13:22:06Hallo,
weil über die Jahre hinweg stets nur Geld verbrannt wurde.
Deshalb wird die Aktie niemals den Abschlag zum NAV aufholen.
Nur bei guter Börsenlage profitiert die Aktie auch etwas davon und steigt.
Grüße
Goldjunge
weil über die Jahre hinweg stets nur Geld verbrannt wurde.
Deshalb wird die Aktie niemals den Abschlag zum NAV aufholen.
Nur bei guter Börsenlage profitiert die Aktie auch etwas davon und steigt.
Grüße
Goldjunge
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.188.650 von Leiness am 15.05.09 20:56:58Das ist schon ein gewisses Problem.
Die Kapitalherabsetzung hat den Kurs mal 10 genommen, gebracht
hat es anscheinend nichts, denn die Analysten sind auf diesem
Wert bis jetzt zumindest auch nicht aufmerksam geworden, obwohl
es nun kein "Pennystock" mehr ist. Vielleicht wäre es daher sogar
besser gewesen, das nicht durchzuführen, denn, wenn eine Wert
bei ca. 0,30 € herumdümpelt schaut es zumindest "billiger" aus,
als bei ca. 3 Euro.
Grüße!
Die Kapitalherabsetzung hat den Kurs mal 10 genommen, gebracht
hat es anscheinend nichts, denn die Analysten sind auf diesem
Wert bis jetzt zumindest auch nicht aufmerksam geworden, obwohl
es nun kein "Pennystock" mehr ist. Vielleicht wäre es daher sogar
besser gewesen, das nicht durchzuführen, denn, wenn eine Wert
bei ca. 0,30 € herumdümpelt schaut es zumindest "billiger" aus,
als bei ca. 3 Euro.
Grüße!
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