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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 1221)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 05.04.24 12:15:08 von
    Beiträge: 49.248
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      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:22:14
      Beitrag Nr. 37.048 ()
      Zitat von boarius:
      Zitat von jacomo1: ist Börse logisch?
      glaubt ein Realist?


      Die Börse wiederspiegelt die Emotionen der Menschen. D.h. Gier, Neid, Freude, Missgunst, Euporie und Panik. Somit würde ich diese Frage mit ja beantworten. Solange aber ein Markt geschwächt ist, kann er mittels Manipulation sehr einfach in die gewünschte Richtung gezwungen werden. Das ist z.B. hier passiert. Sobald jedoch wieder Panik an den Märkten herrscht, wird Gold wieder seinem ursprünglichen Zweck als sicherer Hafen gerecht werden. Ich teile damit die Meinung von Fen-um, dass dieser Markt nur solange kontrolliert werden kann, bis die Gesetzte ändern. Und ich glaube ebenfalls, dass diese Änderung sich demnächst abzeichnen wird. Schaut Euch die Stände der Indizes an und fragt Euch, wie lange diese Euphorie noch bestand hält. Ich glaube auch das es sich nur noch um wenige Tage bis Wochen handeln kann. Sobald die Finanzmärkte einbrechen, wird Gold und Silber nach oben schnellen.


      Euphorie? Tapering, Syrien, US-Budget, Emerging-Market Sell-Off, Euro-Krise...
      Die Märkte erweisen sich als erstaunlich robust und steigen entlang einer Wand aus Skepsis. Euphorie kann ich nicht erkennen, jemand hat geschrieben, dies sei die meistgehasste Hausse aller Zeiten, weil ganz viele Marktteilnehmer nich an ihr teilhaben...

      Ich sammle weiter Minenwerte aber nichtsdestotrotz muss ich die Möglichkeit ins Kalkül ziehen, dass diese antizyklische Spekulation nich aufgehen könnte und wir noch viel tiefere Notierungen bei den EM`s sehen werden.

      Der späte Anstieg vom vergangenen Freitag war ein Hoffnungsschimmer, aber der Kursverlauf heute vormittag ein Schlag ins Gesicht. Der Dollar fällt und alle gehen davon aus, dass Yellen weiter an der Notenbankpresse dreht, und der Goldpreis schmiert ab...
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:11:31
      Beitrag Nr. 37.047 ()
      Zitat von jacomo1: ist Börse logisch?
      glaubt ein Realist?


      Die Börse wiederspiegelt die Emotionen der Menschen. D.h. Gier, Neid, Freude, Missgunst, Euporie und Panik. Somit würde ich diese Frage mit ja beantworten. Solange aber ein Markt geschwächt ist, kann er mittels Manipulation sehr einfach in die gewünschte Richtung gezwungen werden. Das ist z.B. hier passiert. Sobald jedoch wieder Panik an den Märkten herrscht, wird Gold wieder seinem ursprünglichen Zweck als sicherer Hafen gerecht werden. Ich teile damit die Meinung von Fen-um, dass dieser Markt nur solange kontrolliert werden kann, bis die Gesetzte ändern. Und ich glaube ebenfalls, dass diese Änderung sich demnächst abzeichnen wird. Schaut Euch die Stände der Indizes an und fragt Euch, wie lange diese Euphorie noch bestand hält. Ich glaube auch das es sich nur noch um wenige Tage bis Wochen handeln kann. Sobald die Finanzmärkte einbrechen, wird Gold und Silber nach oben schnellen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:03:50
      Beitrag Nr. 37.046 ()
      moin,

      dass der Goldpreis in Reaktion auf die Absage von Summers wieder bröckelt sollte zu denken geben...ein ganz schwaches Signal, das sieht nicht gut aus,
      hier ist offensichtlich wirklich tief der Wurm drin..
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:01:26
      Beitrag Nr. 37.045 ()
      Zitat von fen-um: Meine aktuellste Analyse, soeben auch in meinem Blog publiziert:

      Der Fahrplan steht fest - Preisexplosion steht unmittelbar bevor

      Der Fahrplan steht fest - Preisexplosion steht unmittelbar bevor
      Obwohl ich in meiner Analyse vom 1.September von einem möglichen Kurssturz bei Silber bis $22 gewarnt habe, glaubte ich angesichts der guten charttechnischen Ausgangslage (steigende Stochastik) nicht wirklich an einen derartigen Wasserfall, wie wir diesen letzte Woche gesehen haben.

      Wie Hannes Huster auf goldseiten.de sehr schön beschrieben hat (siehe: http://www.goldseiten.de/artikel/182486--Massive-Attacken-ge…) , haben die Manipulatoren mal wieder aus voller Kehle zugeschlagen. Das es sich dabei nicht um eine normale Konsolidierung handelte, ist nahezu sicher. Nun mehren sich die kritischen Stimmen rund um die konventionelle Charttechnik und viele fragen sich, ob es in diesem Zusammenhang überhaupt noch Sinn macht, diese Rohstoffe mit charttechnischen Instrumenten zu betrachten. Ich meine ja. Man muss diesbezüglich jedoch etwas selektieren. Eine bullishe Stochastik im Tageschart hat in diesen Märkten nicht mehr die selbe Aussagekraft wie vor einigen Jahren. Denn wie wir in den letzten zwei Jahren eindrücklich gesehen haben, können Kurse selbst in einer steigenden Stochastik ohne Probleme nach unten geprügelt werden. Wir müssten deshalb einen Schritt weiter gehen und uns fragen, welches Muster wir in diesen Preisdrückereien erkennen können. Dafür möchte ich mit Ihnen den folgenden Monatschart von Silber besprechen (folgt etwas weiter unten).

      Es gibt in der Charttechnik ein Messinstrument, welches offenbar selbst Manipulatoren nicht vollständig kalt lässt. Das Zauberwort heisst Fibonacci. Eine sehr gute Einführung finden Sie z.B. auf folgender Seite: http://www.investor-verlag.de/technische-analyse/grundlagen-…

      Nun aber zurück zum Chart. Wie Sie unten sehen können, korrigierte der Markt beim Crash zwischen 2008 und 2009 exakt 61,8% der gesamten Silberpreisbewegung von 2001-2008 (blaue horizontale Linien). Diese 61,8% ist eine typische Korrekturmarke, bei welcher Märkte gewöhnlich wieder drehen. Ziehen wir heute eine erneute Linie vom Tief im 2001 bis zum Hoch im September 2011, erhalten wir exakt bei $21.49 unsere neue 61,8% Marke. Diese haben wir wie im Jahre 2009 kurz nach unten verlassen und dann aber gleich wieder darüber geschlossen. Der gesamte Korrekturverlauf ist also erstaunlich identisch zur Korrektur von 2008.

      Darüberhinaus befindet sich Silber in einem mittlerweile riesigen Keil. Wir wissen aus der Charttechnik, dass solche Keile mehrheitlich bullisch als bärisch aufgelöst werden. Angesichts des bisherigen Korrekturverlaufs, bei welchem sämtliche Fibonacci-Marken regelmässig für Unterstützung sorgten, würde es mich enorm erstaunen, wenn dieser Keil plötzlich bärisch aufgelöst würde. Ich betrachte diese Formation deshalb weiterhin bullish und bin sehr zuversichtlich, dass wir entweder noch diesen, oder spätestens nächsten Monat diese Formation nach oben verlassen werden.

      Was heisst das also kurzfristig? Nun, sollte ein Ausbruch in den nächsten 2 Wochen erfolgen, MUSS der Ausbruch gigantisch sein. Das ist nicht mein Wunschdenken, sondern entspricht reiner Logik. Denn um diese Formation noch diesen Monat verlassen zu können, müssen wir deutlich oberhalb der Trendlinie bei $26.80 des Keils schliessen. Eine absolute Minimum-Marke wäre also z.B. $27.50. Ich glaube allerdings, dass die Bullen dann kein Halten mehr kennen und sogar die $30 möglich sind. Die Kerze dürfte dann durchaus derjenigen im April 2011 entsprechen.

      Monatschart Silber




      Damit hätten wir nun die meiner erachtens durchaus wahrscheinlichere Version besprochen. Die bärische Variante wäre für die Bullen verehrend. Diese Version käme für mich erst in Frage, wenn die seit 2009 aufsteigende Trendlinie (rot) nach unten durchbrochen würde. Damit würde sich Silber in einen langfristigen Bärenmarkt katapultieren, aus welchem es wohl kaum so bald einen Weg nach oben geben würde. Auch für langfristig orientierte Anleger wäre damit kein glückliches Kapitel angebrochen. Doch wie realistisch ist diese Version? Denken Sie selber mal darüber nach. Silber ist nicht nur ein oft verwendetes Industriemetall, sondern nebst Gold eines der am häufigsten gehandelten Edelmetallen. Die Nachfrage in Asien ist gigangitsch! Alleine die Förderkosten schätzt man aktuell auf ca. $17-20 pro Unze. Bei einem Fall unter diese Marke, müssten sämtliche Silberminen den Betrieb einstellen, obwohl die Nachfrage stetig steigt. Und dies sind nicht nur die Asiaten, welche in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich viel Silber eingekauft haben. Es ist ein ganzer Industriezweig der Silber dringend benötigt. Silber besitzt die grösste elektrische und thermische Leitfähigkeit aller Elemente und ist deshalb für die Elektroindustrie nicht mehr wegzudenken. Aber auch in der Medizin (Desinfektion), Fotoindustrie und nicht zuletzt in der Schmuckindustrie ist Silber unverzichtbar geworden. Ein längerfristiger Fall unter $20 hätte also fatalste Folgen für die Weltwirtschaft.
      Also frage ich Sie nochmals. Wie wahrscheinlich ist es, dass Silber die rote Unterstützungslinie unterschreitet und danach jahrelang bei 8-10 Dollar dümbelt? Ich würde meinen 1% ist massiv übertrieben. Die Chance von einem riesigen Meteor getroffen zu werden, ist bedeutend grösser. Aus diesem Grund bin ich mir extrem sicher, dass wir in den nächsten Wochen, einen der grössten Preisanstiege der letzten 2 Jahre sehen werden. In diesem Zusammenhang können Ihnen tatsächlich die konventionellen charttechnischen Instrumente wie Stochastik, Momentum etc. völlig egal sein. Schauen Sie sich dieses Dreieck an und Sie wissen was geschehen wird!

      Ich habe diese Analyse bewusst mit Silber begonnen, da die Ausgangslage beim Goldchart nicht so eindeutig (mehr versteckt) verläuft. Ich zeige Ihnen aber gleich, wovon ich spreche.

      Aktuell scheint die Nervosität bei Goldanalysten viel grösser zu sein, als bei Silber Analysten. Wieso? Ganz einfach. Die Gesamtkorrektur seit 2011 hat bei Gold erst die Fibonacci-Marke bei 38,2% erreicht. Das ängstigt viele Goldbullen sehr, denn sie haben gelernt, dass die meisten Korrekturen erst bei 61,8% enden. Nun das mag stimmen. Doch erfahrungsgemäss enden extrem bullishe Märkte auch schon mal an der 50% oder gar an der 38,2% Marke. Schauen Sie sich den Goldchart unten genauer an. Nach der Korrektur im 2008 endete die Abwärtsbewegung exakt an der 38,2% Marke, während Silber bis 61,8% gelaufen ist. Und genau denselben Gleichlauf haben wir aktuell.

      Gold im Monatschart




      Fazit: Nennen Sie mich einen unverbesserlichen Goldbullen. Ich gebe Ihnen 100% recht. Ich sehe mich selber aber nicht als Goldbullen, sondern eher als Realist. Ich kann und will nämlich beim besten Willen nicht glauben, dass ein Hafen, der ca. 5000 Jahre für Sicherheit sorgte, nun plötzlich anders reagieren wird. Ich spreche da zwar von Gold, doch wie wir wissen, läuft Gold und Silber seit Jahren im Verhältnis 1 zu 3 praktisch paralell. Also was glauben Sie? Für mich gibt es nur eine einzige Antwort auf diese Frage. Es kann und wird nur nach oben gehen!

      Fenum


      thanx für die umfangreiche Analyse...

      ist Börse logisch?
      glaubt ein Realist?
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 10:00:19
      Beitrag Nr. 37.044 ()
      Zitat von prallhans: Ja, oder als Gegendarstellung den guten alten WolkeP.
      Mal anschauen (es geht um dieselben Marken wie bei Trinkaus )und darauf achten, was er über Haupt- und Nebenbewegungen sagt.
      http://wolkep.blogspot.de/2013/09/gold-silber-crude-oil-kupf…


      So ist es! Ich kanns echt nicht verstehen, wieso derart viele Anleger immer ins Messer laufen! Oder wie macht Ihr das privat? Seid Ihr selber derart grosszügig und verschenkt Euer Geld auch an die Allgemeinheit? Sorry, aber wer solchen Berichten glauben schenkt ist schon ein bissrl bescheuert. :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 16.09.13 09:56:44
      Beitrag Nr. 37.043 ()
      Ja, oder als Gegendarstellung den guten alten WolkeP.
      Mal anschauen (es geht um dieselben Marken wie bei Trinkaus )und darauf achten, was er über Haupt- und Nebenbewegungen sagt.
      http://wolkep.blogspot.de/2013/09/gold-silber-crude-oil-kupf…
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 09:51:14
      Beitrag Nr. 37.042 ()
      Zitat von bluebay: Der Goldpreis-Future befindet sich auf Talfahrt und scheint kaum bremsen zu können. Ein besonders herber Rückschlag war in diesem Zusammenhang bereits der Bruch des Aufwärtstrends seit dem Jahres-tief vom Juni (akt. bei 1.376 USD). Aber es kam noch schlimmer: Die angeführte Trendlinie stellte erst den Auftakt zu einer Unterstützungszone dar, die sich über das Hoch vom Juli bei 1.349 USD und die Glättungslinien der letzten 38 und 90 Tage (akt. bei 1.351/44 USD) bis hin zum Maitief bei 1.336 USD erstreckte. Der nachhaltige Rutsch unter diese Marken verhagelt die Perspektiven des Edelmetalls. Denn zum einen wurde in diesem Zuge eine kleine Toppbildung abgeschlossen, die den Weg für weitere Kurs-verluste ebnet. Mit einem Abschlagspotential von rund 70 USD rutscht hier zunächst wieder das Tief vom 7. August bei 1.274 USD zusammen mit dem alten Abwärtstrend seit Mai (akt. bei 1.270 USD) ins Vi-sier. Unterhalb dieser Marken müssen sich Anleger auf ein Wiedersehen mit dem o. g. Jahrestief bei 1.179 USD einstellen. Zum anderen ist durch das Unterschreiten der angeführten Schlüsselunterstützun-gen auch die Chance in weite Ferne gerückt, mit einem Sprung über die Hochs vom Juni und August bei 1.423/28 USD eine große Bodenbildung abzuschließen, die für nachhaltigen Aufwind hätte sorgen kön-nen. Die technischen Indikatoren zementieren das angeführte Risikoszenario durch Ausstiegssignale beim Stochastik und MACD. Goldige Aussichten sehen wohl anders aus.


      Wenn Du schon die Meinung von HSB Trinkaus abschreibst, dann bitte mit Quellverweis. Solche Finanzunernehmens-Analysen sind wie Märchenbücher. Sie sind das was sie sein sollen: Märchen. Oder glaubst Du, dass HSB Trinkaus, GS, DB oder wie die alle heissen, Dir den heissen Tipp geben um Ihre Short Zertifikate mit Verlust abzustossen? Es läuft wie immer. Wenn mal eine Analyse eines Zertifikat-Emittenten stimmt, dann nur darum, weil die Anleger prozentual sehr wenig Gewinn einfahren können. D.h. der Preisanstieg bzw. Preisabstieg ist eher gering. Die Anleger merken sich aber meistens nur die positiven Berichte und glauben, wenn diese Bank auch zukünftig Analysen publiziert, dass diese dann erneut stimmig sind. Nun, ich beobachte z.B. die Analysen von Goldman Sachs schon sehr lange. Dort ist es jedes Mal das selbe. Analysen von kleineren Anstiegen sind meistens stimmig. Wenn’s jedoch richtig zur Sache geht, raten diese Finanzprofis immer zur Gegenrichtung.

      Ich verfolge lieber Analysen von unabhängigen Analysten, die mit Ihren Analysen die Akquisition von Kunden bezwecken. Ein solcher Analyst wird sich hüten absichtlich falsche Informationen zu streuen, da er kurz und bündig keine Nutzniessung davon hätte.

      Herr Dr. Müller ist z.B. ein solcher Analyst. http://www.goldseiten.de/artikel/182583--CoT-Signale-der-Met…
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 09:48:05
      Beitrag Nr. 37.041 ()
      Die Edelmetalle beginnen schon abzuheben heute morgen. Sie mir ganz nach einer steilen Ralley aus.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 09:33:29
      Beitrag Nr. 37.040 ()
      Der Goldpreis-Future befindet sich auf Talfahrt und scheint kaum bremsen zu können. Ein besonders herber Rückschlag war in diesem Zusammenhang bereits der Bruch des Aufwärtstrends seit dem Jahres-tief vom Juni (akt. bei 1.376 USD). Aber es kam noch schlimmer: Die angeführte Trendlinie stellte erst den Auftakt zu einer Unterstützungszone dar, die sich über das Hoch vom Juli bei 1.349 USD und die Glättungslinien der letzten 38 und 90 Tage (akt. bei 1.351/44 USD) bis hin zum Maitief bei 1.336 USD erstreckte. Der nachhaltige Rutsch unter diese Marken verhagelt die Perspektiven des Edelmetalls. Denn zum einen wurde in diesem Zuge eine kleine Toppbildung abgeschlossen, die den Weg für weitere Kurs-verluste ebnet. Mit einem Abschlagspotential von rund 70 USD rutscht hier zunächst wieder das Tief vom 7. August bei 1.274 USD zusammen mit dem alten Abwärtstrend seit Mai (akt. bei 1.270 USD) ins Vi-sier. Unterhalb dieser Marken müssen sich Anleger auf ein Wiedersehen mit dem o. g. Jahrestief bei 1.179 USD einstellen. Zum anderen ist durch das Unterschreiten der angeführten Schlüsselunterstützun-gen auch die Chance in weite Ferne gerückt, mit einem Sprung über die Hochs vom Juni und August bei 1.423/28 USD eine große Bodenbildung abzuschließen, die für nachhaltigen Aufwind hätte sorgen kön-nen. Die technischen Indikatoren zementieren das angeführte Risikoszenario durch Ausstiegssignale beim Stochastik und MACD. Goldige Aussichten sehen wohl anders aus.
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 08:31:47
      Beitrag Nr. 37.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.453.589 von ehrlich-ist-er am 15.09.13 22:07:43Hallo ehrlich-ist-er

      ....besten Dank für deine boardmail!

      Gruß
      qay
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