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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 2200)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 05.04.24 12:15:08 von
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      Avatar
      schrieb am 19.10.12 08:08:41
      Beitrag Nr. 27.258 ()
      das einzigste was ich weiss ist....

      ich lag richtig! short war richtig seit 35°!

      das sieht man alleine an den umsätzen und das wird auch meine maxime für die zukunft sein.

      und wenn die 35 drei mal dick abverkauft wird sollten verschiedene leute nicht andauernd behaupten das ist nur nen kleiner knick.

      gold geht danach auf 1800+.wie kommt man auf so etwas.????

      man brauch sich gold gar nicht anzuschaun. zb wenn silber am low oder high dicke umstze hatt weiss ich auch was beim gold los ist!

      die beiden laufen und steigen nun mal zusammen.

      bevor der kurs nicht minimal drei mal aufgesetzt ist kauf ich gar nichts long.

      dazu brauch ich auch keinen chart einstellen . das sollte jeder selber wissen.

      2-3 mal aufsätzen mit steigenden umsätzen! klarer kauf für mich und man kann gut schlafen.

      will damit sagen: hört auf etwas zu behaupten nur um eure meinung zu retten!
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 21:57:27
      Beitrag Nr. 27.257 ()
      Zitat von macvin: Auch wenn man relativ zielsicher sagen kann, in welcher Welle man sich befindet, ist es sehr schwierig, denn zeitlichen Aspekt zielsicher zu prognostizieren.

      Ist das nicht ein kleiner Widerspruch in sich?

      Den Anstieg des Goldpreises und seine Korrekturphasen in den letzten 10 Jahren konnte man auch mit konventioneller Charttechnik verfolgen. Dazu brauchte es keine EW's.

      Hattest Du den EW's nicht schon abgeschworen? Nachdem Schröder so extrem falsch lag?
      Und jetzt doch wieder?


      Stell Dir vor es gibt Flugzeuge aber keine ausgebildeten Piloten. Sind dann die Flugzeuge schuld wenn diese aufgrund der mangelnden Fähigkeiten der Piloten abstürzen? Ich denke jedes Werkzeug ist so gut wie es derjenige bedienen kann. Schröder dürfte nicht mal den Fahrwerkshebel bedienen, weil er nicht weiss ob er damit die Toilettensspülung oder das Funkgerät bedient. Ich selber habe diese Technik in der Tat schon mal abgeschworen, weil ich einfach zu wenige know how hatte. Das war vor einigen Monaten. Nun möchte ich aus eigenem Interesse einen neuen Versuch starten. Vielleicht gibt es hier ja interessierte, die mit mir zusammen diesen neuen Start versuchen wollen. Manche Forscher tätigen seit Jahrzehnten Versuche und sind nach dem 1001 mal erfolgreich. Wenn ich falsch liege, liegts an meinen mangelnden Fähigkeiten und nicht am Werkzeug das ich bedienen möchte. So sehe ich das übrigens auch bei der Charttechnik.
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 21:13:02
      Beitrag Nr. 27.256 ()
      Zitat von confidential: Hi fenum,

      lese, wie Du weißt, Deine Beiträge immer mit einigem Interesse. Heute hast Du Dich nun selbst als Nicht-Experte für E.-Waves bezeichnet (selbst sehe ich mich als Nicht-Experte, also als Laie, für die einfache Charttechnik).

      Aber wenn man kein Experte ist, dann sollte man doch eigentlich kein Tutorial auf einem bestimmtem Gebiet anbieten, oder??


      @ all,

      als Chart-Laie kann ich sicher meine einfache Meinung ausdrücken. Derzeit bin ich mit einem Teil meines Kapitaleinsatzes Short (seit dem 08.10. über den CZ33C1) und gleichzeitig noch Long (über den CZ33C3). Über Minen und physisches Material rede ich hier nicht.

      Der neue (rote) Gold-Abwärtskanal (s. Chart) ist bisher noch sehr eng und vor allem erst von kurzer Dauer, insgesamt also noch nicht valide. Die Indikatoren, die ich derzeit in diesem Zusammenhang verfolge, zeigen im kurzfristigen Chart sämtlich noch nach unten: Sl. Stoch (12/5/5) MACD und Momentum.




      Das alles kann sich natürlich jederzeit ändern (Ausbruch aus dem kurzen Kanal nach oben, Indikatoren drehen in die gleiche Richtung).

      Es könnte aber auch noch weiter nach unten gehen. Die gezeigten Indikatoren
      haben da noch "Luft", wie man im längerfristigen Chart sieht (unterschreiten der jeweils aktuellen (roten) Untergrenze bei den Indikatoren).



      gruß, confi


      Das ist richtig - ich bin kein Experte, interessiere mich jedoch bereits seit gut 1 Jahr für diese Technik. Ich habe mir immer gesagt, dass ich erst darüber schreiben werde, wenn ich mindestens eine 80%tige Treffsicherheit erreiche. Das habe ich nach wie vor noch nicht erreicht. Doch in 70% der Fälle liege ich bereits richtig.

      Schröder nennt sich einen Elliott-Experten, hat jedoch eine Treffsicherheit von nicht mal 1%. Zumindest wenn ich alle seine Analysen seit Pulikation vor 1 Jahr zusammentrage.

      Tutorial war vielleicht ein falsches Wort. Ich würde meine "Vermutungen" jedoch bei Interesse hier weiterhin publizieren. Natürlich ohne jegliche Garantie. Deshalb frage ich ja. Wenns jemand interessiert, dann mache ich das gerne. Vielleicht findet sich dadruch hier auch ein wirklicher Experte ein. Doch wenn ihr dies nicht wollt, dann auch kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:42:40
      Beitrag Nr. 27.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.728.307 von fen-um am 18.10.12 20:18:21Auch wenn man relativ zielsicher sagen kann, in welcher Welle man sich befindet, ist es sehr schwierig, denn zeitlichen Aspekt zielsicher zu prognostizieren.

      Ist das nicht ein kleiner Widerspruch in sich?

      Den Anstieg des Goldpreises und seine Korrekturphasen in den letzten 10 Jahren konnte man auch mit konventioneller Charttechnik verfolgen. Dazu brauchte es keine EW's.

      Hattest Du den EW's nicht schon abgeschworen? Nachdem Schröder so extrem falsch lag?
      Und jetzt doch wieder?
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:34:47
      Beitrag Nr. 27.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.727.632 von fen-um am 18.10.12 17:31:37Hi fenum,

      lese, wie Du weißt, Deine Beiträge immer mit einigem Interesse. Heute hast Du Dich nun selbst als Nicht-Experte für E.-Waves bezeichnet (selbst sehe ich mich als Nicht-Experte, also als Laie, für die einfache Charttechnik).

      Aber wenn man kein Experte ist, dann sollte man doch eigentlich kein Tutorial auf einem bestimmtem Gebiet anbieten, oder??


      @ all,

      als Chart-Laie kann ich sicher meine einfache Meinung ausdrücken. Derzeit bin ich mit einem Teil meines Kapitaleinsatzes Short (seit dem 08.10. über den CZ33C1) und gleichzeitig noch Long (über den CZ33C3). Über Minen und physisches Material rede ich hier nicht.

      Der neue (rote) Gold-Abwärtskanal (s. Chart) ist bisher noch sehr eng und vor allem erst von kurzer Dauer, insgesamt also noch nicht valide. Die Indikatoren, die ich derzeit in diesem Zusammenhang verfolge, zeigen im kurzfristigen Chart sämtlich noch nach unten: Sl. Stoch (12/5/5) MACD und Momentum.




      Das alles kann sich natürlich jederzeit ändern (Ausbruch aus dem kurzen Kanal nach oben, Indikatoren drehen in die gleiche Richtung).

      Es könnte aber auch noch weiter nach unten gehen. Die gezeigten Indikatoren
      haben da noch "Luft", wie man im längerfristigen Chart sieht (unterschreiten der jeweils aktuellen (roten) Untergrenze bei den Indikatoren).



      gruß, confi
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      schrieb am 18.10.12 20:31:45
      Beitrag Nr. 27.253 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von fen-um: Der bekannteste Analyst Robert Prechter hat jedoch bewiesen, dass dieses Instrument selbst in Kriesen oder bei unerwarteten Vorfällen wie dem 11.September stehts funktionieren wird.


      die begrifflichkeit "beweis" hat im bereich der chartanalyse bzw. generell im bereich des investment und tradings bisweilen eine eigentümliche auslegung.
      ich kann mir zumindest nicht vorstellen, wie solch ein beweis gelingen soll.

      gibt es dazu quellen?


      Es gibt diverse Quellen. Die hier habe ich gerade gefunden:

      Ende der 1970er-Jahre sagte er einen lang anhaltenden Aufschwung und 2002 die beginnende Krise voraus.

      Skeptiker sagen natürlich es war Glück. Ich bin aber überzeugt, dass mehr als Glück dahinter steckt (sein Lehrbuch hat mich auch überzeugt).

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/580745/Ko…
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:25:13
      Beitrag Nr. 27.252 ()
      Zitat von lumonos: ich finde diese charts wirklich interessant aber ich kann mir stimmungsmässig wirklich nicht vorstellen das wir nächste woche die 1800 sehen werden vor den us wahlen glaub ich an keine kurse über 1800 ich denke wir bleiben noch etwas in einer korrektur
      mit kursen um 1700 muss man immer noch rechnen


      Und da könntest Du nicht mal unrecht haben. Auch wenn man relativ zielsicher sagen kann, in welcher Welle man sich befindet, ist es sehr schwierig, denn zeitlichen Aspekt zielsicher zu prognostizieren. Aktuelles Beispie: Wir haben zur Zeit bereits die dritte Überschneidung von 1-2er Wellen. D.h. der Chart kann so "künstlich" tief gehalten werden. Das positive daran ist, dass jede dieser 1-2 Wellen danach eine Welle 3 bekommt. Das Endziel entfernt sich also mit jeder 1-2 Welle.


      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:24:22
      Beitrag Nr. 27.251 ()
      Zitat von fen-um: Der bekannteste Analyst Robert Prechter hat jedoch bewiesen, dass dieses Instrument selbst in Kriesen oder bei unerwarteten Vorfällen wie dem 11.September stehts funktionieren wird.


      die begrifflichkeit "beweis" hat im bereich der chartanalyse bzw. generell im bereich des investment und tradings bisweilen eine eigentümliche auslegung.
      ich kann mir zumindest nicht vorstellen, wie solch ein beweis gelingen soll.

      gibt es dazu quellen?
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:18:21
      Beitrag Nr. 27.250 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von fen-um: Was ich auf jeden Fall sagen kann, dass diese - falls richtig angewandt - besser als jede Charttechnik funktioniert.


      wie kommst du zu dieser Aussage?


      Nun, mit der Charttechnik kannst Du lediglich den kurzfristigen Zeitraum analysieren. Und diesen natürlich immer mit Vorbehalt. Auch Kursziele sind mit der konventionellen Charttechnik eher schwierig vorauszusagen.

      Ein wirklich routinierter Elliott-Analyst, kann jedoch sehr genaue Aussagen auf Monate oder sogar Jahre treffen. Interessant an diesem Aspekt ist, dass hier fundamental Analysten immer wieder behaupten, dass dies nicht möglich wäre, weil sich das wirtschaftliche Umfeld (Rezession, Inflation etc.) plötzlich ändern kann. Der bekannteste Analyst Robert Prechter hat jedoch bewiesen, dass dieses Instrument selbst in Kriesen oder bei unerwarteten Vorfällen wie dem 11.September stehts funktionieren wird.

      Ein Beispiel: Hat ein aufsteigender Elliott-Impuls soeben die Welle 2 abgeschlossen und die dynamische Welle 3 begonnen, wird dieser Impuls in jedem Fall abgeschlossen werden. Klar, können unvorhergesehene Ereignisse wie ein Terroranschlag Auswirkungen auf den Chart haben. Dann wird z.B. die Welle 3 extrem kurz und wird vermutlich vorzeitig beendet. Doch ein Impuls kann sich nicht plötzlich in eine Korrektur verwandeln.

      Das beste Beispiel sehen wir bei Gold. Der Impuls hat im Jahre 2001 begonnen. Im September wurde die Welle 3 beendet. Und am 16.Mai schlossen wir mit grosser Wahrscheinlichkeit die Welle 4 ab. Nun folgt die letzte Welle 5. Dass die Welle nicht abgeschlossen wird, ist eigentlich unmöglich. Es gäbe einzig die Möglichkeit, dass wir im absolut ungünstigsten Fall ein Versager bekämen. Dann würde die Welle 5 entweder am Top der ehemaligen Welle 3 oder gar etwas darunter enden. Dies wäre wohl der Fall, wenn sich die Weltwirtschaft komplett verändern würde. Ich denke aber, hier besteht aktuell kein Risiko. Das sieht man ja auch schon anhand der Stärke von Gold, dass dieses weiter nach oben strebt.

      Natürlich wird für mich primär die technische Analyse im Vordergrund stehen. Die Elliott-Wellen bestätigen nur, was mir die Oszillatoren und Indikatoren bereits deuten.
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      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:01:31
      Beitrag Nr. 27.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.727.682 von schamiddi am 18.10.12 17:40:14Hallo fenum,
      mach weiter, ist (zumindest für mich) sehr interessant.

      Und wenn sie es nicht tun - kein Problem, es ist zum lernen..

      Schließe mich dieser Meinung als stiller Mitleser völlig an.
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