GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4422)

[Perlucidus]

Zu großer Verkaufsdruck.
plusminus raus.
ich gehe wieder ins Bett.
Getreut dem Motto von schalfes Bruder, wer schläft, der liebt nicht, kann ich sagen: wer schläft, der verliert nicht

by the way: könnte es auch daran liegen, dass die Börsen fallen, weil der SP an der oberen Grenze seines Trends vom 15.03. ist(bei 1203 Punkten angekommen ist) und alles mit runterzieht???

Und wenn sich die bestätigte bearische Fromation im Tageschart von Gold doch durchsetzt, dann setze ich selbst auf'n Grill
p

[Matte0771]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.757 von Matte0771 am 14.04.10 16:14:10

wer weiß wofür es gut war. Dicke rote Kerze hinterher...

[Matte0771]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.702 von Perlucidus am 14.04.10 16:08:59

Genau das wollt ich dich gerade fragen?
Wann biste rein?
Welcher Knocki?
Hatte den bn5l82 auf dem Bildschirm bei 1.147$
Hab aber selber nicht abgedrückt...

[Perlucidus]

natürlich ausgestoppt.
jetzt gerade zweiter Versuch

Einstieg bei 1153,70 bei Piercing Formation und einem RSI von 18!
p

oh ja, geht schon was...

[Perlucidus]

so long in Gold.
habe lange und lange die roten Kerzen abgewartet bis eine bullische Kerzenbestätigung kam, der RSI kam von 25 (5min Chart) und dann?
Es kommt noch sone extrem bearische Kerzen und ich bin kutz vorm SL. Aber nichts desto trotz bin ich mit dem Einstieg absolut zufrieden.

Kann keinen Fehler ausmachen.
Schaun ma mal
p

[Motleifaul]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.044 von Mainstreem am 14.04.10 13:22:47

Dein Gann-Spray seit 2001 hat etwas.
Aber ich glaube, bei der Einschätzung unterläuft Dir ein Fehler.
Da der Spray auf Fibonacci basiert, musst Du auch die Retracements beachten. Und das heißt, dass in der Regel der Kurs nach dem Erreichen des nächst höheren Strahls zwei Strahlen nach unten korrigieren muss. Also müssten wir demnach vor der 1300 noch einmal die 900 sehen, was ja auch der b-Variante von X-Market enstsprechen würde.

[Mainstreem]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.329.830 von Mainstreem am 14.04.10 09:33:48

Zielbereich der Fibo fans in etwa 1280 usd anhand des quarterly,demnach bis ende Juni...

LG

[heikofellini]

http://economictimes.indiatimes.com/markets/bullion/March-
gold-imports-rise-6-times-to-277-tonnes-y-o-y/articleshow/5801100.cms" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://economictimes.indiatimes.com/markets/bullion/March-
gold-imports-rise-6-times-to-277-tonnes-y-o-y/articleshow/5801100.cms


NEW DELHI: India's March gold imports jumped nearly six times from a year ago, a trade body head said, as pent-up demand and steady prices sinceGold in demat form
How to invest in gold
Few tips to buy gold
January revived purchases by the world's largest consumer of the precious metal.

[gokgb]

short ist das nicht. in der tat die 1145 als stop (2 points unter diese marke). silber müßte man stop für längerfristigen trade 17.88/17.90 legen.

[Chance2007]

http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-blickt-auf-Haushalte-articl…

Wirtschaft

Mittwoch, 14. April 2010

Koordination statt Kontrolle - EU blickt auf Haushalte

Die EU will als Konsequenz aus der Griechenland-Krise stärker in die Haushaltspolitik der Euro-Staaten eingreifen. Der neue Artikel 136 des EU-Vertrags ermöglicht eine enge wirtschaftspolitische Abstimmung.

Die Europäische Union will künftig mitreden, wenn die Regierungen der Mitgliedsländer ihre Haushalte aufstellen. Darüber berät die EU-Kommission erstmals am Mittag bei einer Sitzung in Brüssel. Währungskommissar Olli Rehn wird einen Vorschlag präsentieren, der allerdings noch unverbindlich ist. Ziel sei es, rechtzeitig Fehlentwicklungen zu erkennen und Finanzkrisen wie derzeit in Griechenland vorzubeugen.

Es werde eine "Koordination der Höhe und Entwicklung der gesamten Ausgaben der Haushalte" geben, sagte Rehn der "Financial Times Deutschland". Die Euro-Gruppe aus den 16 Staaten mit der gemeinsamen Währung werde dann eine Aufgabe ähnlich der des deutschen Finanzplanungsrates haben. In dem Rat wird die Finanzpolitik von Bund und Ländern abgestimmt.
Sensibles Thema

"Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine Ursache der Schuldenkrise", sagte Rehn. "Wir haben die Lektion der mangelnden wirtschaftlichen Kooperation gelernt." Die währungspolitische Abstimmung in der Euro-Zone reiche nicht aus. Rehn räumte ein, dass Eingriffe in die Haushaltshoheit der Mitgliedsländer ein sensibles Thema seien. "Die Kommission will und kann nicht die nationalen Haushalte kontrollieren." Diese blieben Sache der Parlamente. "Aber wenn wir unser gemeinsames Schicksal in der Wirtschafts- und Währungsunion ernst nehmen, dann müssen alle Mitglieder die Regeln beachten, die sie sich selbst gegeben haben."

Der neue Artikel 136 des EU-Vertrags ermöglicht eine enge wirtschaftspolitische Abstimmung. In Streitfällen hat der jeweils betroffene Staat in der Eurogruppe kein Stimmrecht. Politische Empfehlungen zur Haushaltspolitik könnten also ohne dessen Zustimmung ausgesprochen werden - etwa eine Festlegung, wie sich große Ausgabenbereiche mittelfristig entwickeln sollten. So werde bereits in skandinavischen Ländern verfahren. Das sei ein "gutes Beispiel", sagte Rehn. Ende April stehe der EU-Kommissar den Fachleuten im Bundestag Rede und Antwort, berichtet die Zeitung. Bereits am 12. Mai soll die Kommission den Vorschlag für das neue Überwachungssystem beschließen.

Immer mehr Kontrolle durch die EU - Lissabon sei Dank!

Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine Ursache der Schuldenkrise", sagte Rehn.

Glauben die das wirklich oder halten die uns für dämlich. Warum z.b. hat denn Deutschland mit einer starken Wirtschaft ebenfalls eine Verschuldungsrate von 65% (nächstes Jahr schon 85%)? Waren die Politiker alle auf der Baumschule?