checkAd

    Blindes Säure-Opfer darf Peiniger Augen verätzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.09 10:42:07 von
    neuester Beitrag 16.04.09 21:12:27 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.148.857
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 8.610
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:42:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek::eek:


      Brutales Rache-Urteil im Iran: Blindes Säure-Opfer darf Peiniger Augen verätzen.



      Sie hatte haselnussbraune Augen, ein wunderschönes Gesicht – bis zu dem Tag im September 2004, der ihr Leben veränderte.

      An diesem Tag lehnte Ameneh Bahrami (30) den Heiratsantrag eines Mitstudenten ab. Seither ist die Iranerin blind, ihr Gesicht entstellt. Der Mann schüttete aus Rache Säure über sie.

      Der Peiniger kam vor Gericht.

      Urteil: Ameneh darf dem Täter die Augen verätzen. Mit 20 Tropfen Säure.

      AUGE UM AUGE!

      Ameneh: „Ich will, dass er bezahlt. Ich will sicher sein, dass so etwas nie wieder einer Frau zustößt.“

      Der Prozess ging durch mehrere Instanzen. Da Frauen im Iran weniger wert sind als Männer, sind auch ihre Augen nur halb so viel wert.

      Ameneh sollte 20 000 Euro „dazuzahlen“, um das zweite Auge ihres Peinigers blenden zu dürfen.

      Erst in der Berufung wurden ihr 40 000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Ameneh verzichtet auf die Hälfte, bekommt dafür das zweite Auge des Täters.

      „Weil ich blind bin, kann ich das Urteil nicht selbst vollstrecken“, sagt Ameneh. „Aber im Iran gibt es viele, die das freiwillig für mich tun wollen.“
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:58:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.054 von sneake am 07.03.09 10:42:07Auge um Auge, Zahn um Zahn!!! :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 11:01:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.054 von sneake am 07.03.09 10:42:07wäre das nix für uns?

      so mancher U-Bahn Hirn-Raus-Treter würde es sich dann vielleicht zweimal überlegen ob er
      Schädel-Hirn-Trauma Fussball spielt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 11:19:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.129 von Frickhasserin am 07.03.09 11:01:24Wohl wahr.....es mag hart klingen, aber ich würd mich als Opfer mit diesem Urteil wohler fühlen, als wie manches urteil was hier gefällt wird.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 12:19:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.054 von sneake am 07.03.09 10:42:07Vielleicht sollte Sie sich einen Tropfen für seine Eichel aufsparen! :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 12:26:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß"
      2. Mose 21,24 und Kodex Hammurabi

      Einen Vortrag zum Thema "Auge um Auge, Zahn und Zahn - Ein Missverständnis von Rache und Vergeltung in der jüdischen Ethik" hält Prof. Dr. Susanne Zeller an der FH Erfurt. Interessenten sind zu der Veranstaltung, die im Hörsaal 1 des Hauses 4 der Altonaer Straße 25 stattfindet, herzlich willkommen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 12:51:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.415 von Pressekodex am 07.03.09 12:26:47hat den Vortrag der Verurteilte angeregt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 13:41:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es hat eben mit Rache nichts zu tun.
      Auge um Auge , es hat nur etwas mit entschädigen zu tun.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 13:45:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Finde dieses Urteil nicht gut!
      Diese MENSCHEN die das machen, könnten in Zukunft dafür sorgen, dass sie keine/r mehr anklagen kann.
      Wäre es nicht besser diesen Sünder umzukehren, und ihn weiter mit seiner Frau zu leben zu verurteilen, damit er jeden Tag sehe, was er gemacht hat. ???
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 14:31:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.399 von Auswertung am 07.03.09 12:19:32:laugh::laugh::laugh::laugh: richtig schön dick aufträufeln :laugh::D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 16:38:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier mal ein "Vorher-Nachher-Bild" des Opfers, damit alle vermeintlichen Gutmenschen wissen, um was es genau geht:

      Avatar
      schrieb am 07.03.09 17:18:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sie tut mir sehr leid und doch darf man nicht gleiches mit Gleichem vergelten.

      Mein ist die Rache sprach der Herr.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 17:19:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.326 von Dr.Spezialist am 07.03.09 17:18:21Mein ist die Rache sprach der Herr.

      Lächerlich!
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 17:39:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.326 von Dr.Spezialist am 07.03.09 17:18:21warum darf man das nicht?
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 19:53:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich denk, die dürfen da unten nur verschleiert rumlaufen. Da stimmt doch irgendetwas nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 21:15:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.204 von Datteljongleur am 07.03.09 16:38:39für mich ein sehr gerechtes Urteil
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 22:05:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich finde es nicht lächerlich auf die Bibel zu hören!

      Wenn sich alle nach der Bibel verhalten würden, gebe es so ein Unrecht und auch die Gewalt nicht.
      Sie sollte ebenso verzeihen. Haß tötet die \"Seele\".

      Wenn sie diese Säure auf seine Augen träufeln lässt, bekommt sie ihre Schönheit nicht wieder, aber wenn sie ihm verzeiht , bekommt sie etwas, was viel wichtiger ist, als vergängliche Schönheit.

      Er wird sicher sehr leiden, aber ein Urteil welches gleiches mit gleichem abtut, ist nicht richtig.
      Es darf nicht in einer christlichen Gesellschaft sein, das wir nicht besser sind als die Täter!
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 22:14:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      wer sorgt nun für die Dame?
      Ein Blinder kann natürlich keinem Beruf nachkommen.
      Sinnvoll fände ich daher ihn lebenslang finanziell zu binden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 22:40:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      das wäre sicherlich sehr sinnvoll, und das Geld sollte er ihr persönlich übergeben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 23:42:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bin ja mal gespannt ob wir weiteres dazu erfahren werden ob nun wirklich dieser Täter beide Augen verätzt wurden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 00:35:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.187 von sneake am 07.03.09 11:19:20ich finde es auch gerecht.
      der iraner muss es fühlen wie sie, erst dann kann er nachvollziehen was er getan hat.
      damit sind die chancen gut für ihn ein besserer mensch zu werden
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 02:57:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.035 von BonMala am 07.03.09 22:14:35Ganz genau,
      mit einem weiterem Blinden ist keinem in der Gesellschaft gedient.
      Man kann leider so einen Menschen auch nicht ins Krankenhaus zum Kloputzen schicken, weil er wieder ausrasten könnte.
      Aber er sollte ein Leben lang Klos putzen, unentgeltlich natürlich. Vielleicht im Knast, wo er ob der Aufsicht möglichst wenig Schaden anrichten kann.
      Das wäre immerhin besser, als so ein Monster über Jahrzehnte durchzufüttern.
      (Das Foto der jungen Frau ist erschütternd, und ich wünschte mir, es würde hier niemand mehr Smilies posten.)

      Auge um Auge ist doch totaler Quatsch, es schadet nur der Gesellschaft. Wir sind doch wohl der Steinzeit entwachsen, oder nicht??
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 04:18:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.326 von Dr.Spezialist am 07.03.09 17:18:21Mein ist die Rache sprach der Herr.



      ...nun spricht es halt die Frau im Sinne der Gleichberechtigung.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 22:03:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Säureopfer reist zur Vergeltung.

      Ihr Peiniger raubte ihr ihre Schönheit, ihr Augenlicht, ihre Lebensfreude. Ameneh Bahrami (30) wurde verätzt, weil sie einen Heiratsantrag ablehnte. Jetzt will die Iranerin Gerechtigkeit. Sie reist in den Iran, um das Urteil an ihrem Peniger zu vollstrecken. Sie wird ihm die Augen mit 20 Tropfen Säure verätzen und damit sein Augenlicht auslöschen.

      „Er wird betäubt vor mir liegen. Ich werde nach seinen Augen tasten und ihm dann mit einer Pipette 20 Tropfen Säure in jedes Auge träufeln.“

      Seit dem 2. September 2004 sehnt die Iranerin Ameneh Bahrami (30) diesen Tag der Rache herbei. Sie wurde im Iran Opfer eines Säureanschlags, ist seither entstellt, blind.

      Am 15. April wird das Urteil vollstreckt. Auge um Auge. Das hat ein Gericht im Iran entschieden
      Rückblick.

      Über den Tag ihrer Rache erzählt Ameneh: „Mein Vater und meine Geschwister werden nicht dabei sein“, sagt sie. „Sie wollen das nicht sehen. Aber meine Mutter und meine Freunde werden mich begleiten, damit ich mich an der Säure nicht selbst verätze, wenn ich sie in die Augen träufle.“
      Majid wird sich nicht wehren können. Er wird von Gefängnisbeamten auf eine Trage gebunden, in Vollnarkose versetzt. Er wird nicht spüren, wie Ameneh sein Gesicht abtastet. Kinn, Mund, Nase, Augenhöhlen. Majids Lider wird ein Arzt mit Handschuhen öffnen. Dann senkt sich die Pipette über seine Pupillen.

      Die Säure wird die Augen so nachhaltig schädigen, dass die Sehfähigkeit irreparabel ist.

      „Wenn ich es nicht schaffe, wird es meine Mutter für mich tun“, sagt Ameneh. „Aber ich hoffe, dass das nicht nötig ist. Ich will das Urteil selbst vollstrecken, weil es meine Angelegenheit ist. Ich will nicht, dass meine Mutter sich schuldig fühlt. Das wird sie bestimmt tun, weil Rache etwas Böses ist.“

      Ameneh will die Rache dennoch. „Er hat mich vor Gericht verhöhnt. Jetzt winselt er um Gnade, dass ich ihm wenigstens ein Auge lasse. Aber dafür ist es nun zu spät.“
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 22:05:46
      Beitrag Nr. 25 ()


      Ameneh Bahrami mit ihrem Bruder und den Eltern in ihrer Wohnung in Teheran.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 22:09:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Iran: Eine Frau nimmt Rache

      Das islamische Gesetz erlaubt Vergeltung. Auge um Auge. Dies ist die Geschichte einer solchen Rache: Ein Mann hat einer Frau Säure in die Augen geschüttet, weil sie seine Liebe verschmäht hat. Die Frau setzt vor Gericht durch, dass ihm dasselbe zugefügt werden darf. Und ihre Mutter wird es tun.

      Vielleicht muss man, bevor man diese Geschichte liest, einen Moment an die eigenen Reflexe denken. Wenn wir von Kindermördern lesen, Vergewaltigern, Menschen, die andere entführen, in Kellern einsperren, misshandeln - was denken wir: Welche Strafe hat so ein Mensch verdient? Wie weit würden wir gehen, wenn wir könnten? Wenn es bei uns ein Gesetz gäbe, das Rache erlaubt, eine Rechtsprechung, die es zulässt, dass jemand spürt, was er andere hat spüren lassen? Wie weit würden wir gehen, wenn wir selbst das Opfer wären oder jemand, den wir lieben?

      Shahin Bahrami will dem Mann, der ihrer Tochter Ameneh Säure ins Gesicht schüttete, weil sie ihn nicht heiraten wollte, die Augen verätzen. Sie darf das, sie ist Iranerin, und die islamischen Gesetze lassen es zu. Sie erzwingen die Vergeltung nicht - Ameneh Bahrami hätte auch eine Art Schadensersatz-Zahlung akzeptieren können, das Blutgeld. Aber das Gesetz macht die Rache möglich. Die Scharia sieht vor, dass man Gleiches mit Gleichem vergelten kann. Ameneh und ihre Mutter wollen die Rache, sie wollen die Augen des Täters. Dies ist ihre Geschichte.

      Es gibt sie, diese kurzen Momente gleich nach dem Aufwachen, in denen Ameneh Bahrami denkt, dass alles gut ist. Diese ein, zwei Sekunden, in denen sie noch nicht versucht hat, ihre Augen aufzuschlagen. Doch dann, wenn es einfach nicht hell wird um sie, weiß sie es wieder. Drei Euro hat der Mann, den sie nicht einmal richtig kannte, für die Schwefelsäure bezahlt, die ihr die Augen nahm.

      Sie wohnt wieder bei ihren Eltern, blind, wie sie ist, würde sie sich sonst nicht in der Welt zurechtfinden. Die Eltern leben im Westen von Teheran, eine kleine Wohnung, sie gehören zur unteren Mittelschicht.

      Vorsichtig lässt sich Ameneh, 31, von ihrer Mutter Shahin, 49, ins Wohnzimmer führen. Ihr Haar ist mit einem blau-braunen Schal bedeckt, sie trägt eine getönte Brille. Sie weiß, dass Fremde sich erschrecken, wenn sie ihr zum ersten Mal begegnen. Das Kinn, die Stirn, die Nasenpartie - alles ist verbrannt, ihr Gesicht ist eine einzige Wunde.

      Ihre Mutter bringt sie zum schwarzen Ledersessel, Ameneh tastet, nimmt Platz, dann setzt sie die Brille ab. Ihr linkes Auge ist mit Haut überzogen, von ihrem rechten Auge ist nur ein schmaler weißer Schlitz geblieben. Aus ihren Augenhöhlen laufen Tränen. Sehen kann sie nicht mehr, aber weinen.

      Den Namen des Mannes, der ihr das angetan hat, bringt sie kein einziges Mal über ihre Lippen. Sie nennt Majid Movahedi "den Jungen". Ein krankhaft verliebter junger Mann, der 19 war, als es im Jahr 2002 begann, und der sich dafür gerächt hat, dass Ameneh ihn nicht heiraten wollte. "Ich hasse ihn", sagt sie. Ihre Stimme zittert. "Früher habe ich immer aus dem Fenster geguckt, wenn ich traurig war. Dann habe ich irgendetwas Lustiges beobachtet oder einfach in den Himmel geschaut. Jetzt finde ich keinen Weg mehr, irgendwie froh zu werden. Nach dem Anschlag habe ich noch versucht, mir Bilder aus schönen Tagen in den Kopf zu holen, aber sie werden immer unschärfer. Alles, was in mir war", sagt Ameneh, "wird weniger. Auch wenn er mich nicht getötet hat, er hat mein Leben zerstört."

      Shahin nimmt ihre Tochter in die Arme. Der Vater hat sich zurückgezogen. Seine Nerven machen das nicht mehr mit.

      Shahin Bahrami tut für ihre Tochter, was sie kann. Geduldig versucht sie jeden Tag aufs Neue, Ameneh zu helfen, sich in ihrer Dunkelheit zurechtzufinden. Sie waren sich schon vorher nah, sie hatte Ameneh immer darin bestärkt, niemanden zu heiraten, den sie nicht liebte. Nicht Majid Movahedi. Im Krankenhaus wich sie nicht von der Seite ihrer Tochter, die in der ersten Zeit nach dem Säureanschlag vor Schmerzen nicht liegen konnte, sondern Tag und Nacht nur stand.

      wer mehr lesen will:
      http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/ira…
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 22:10:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Glaub das morgen der Tag ist, wo sie Rache nimmt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 11:25:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.968.292 von sneake am 14.04.09 22:10:00.. die schreie würden nicht zu überhören sein wenn da ein europäer die tat begangen hätte und mit dieser strafe verurteilt worden wäre ..... bei einem kameltreiber irgend eines landes findet der pöbel das richtig - ich habe nichts dagegen den idioten wegzusperren und sein leben lang gratis arbeiten zu lassen - der dieses oder ähnliche urteile ausspricht/ausführt ist nicht besser als der täter selbst ....( leider haben/nehmen sich - aber einige "staatsidioten" dieses "RECHT" (RECHT?????) - überall auf der welt
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 13:16:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.970.522 von stimmtdas am 15.04.09 11:25:56Ich finds sehr gut, dass man ihm dasgleich antut.

      Was mich besonders nervt ist das ständige Gequatsche von Religion und dann schütten sie einer Frau Säure in die Augen. (ist ja leider kein Einzelfall).

      Wie entartet muss man eigentlich sein um sowas zu machen ?
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 13:59:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.225 von jambam1 am 16.04.09 13:16:09
      ???!!! Wie entartet muss man eigentlich sein um sowas zu machen ?

      das musst doch du wissen - du findest das ja gut und richtig - also denk nach ...........................
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 20:24:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.562 von stimmtdas am 16.04.09 13:59:48ich finde es auch ok.
      der Mann der das gemacht hat ist für mich kein mensch sondern eine gefährliche bestie die blind wesentlich ungefährlicher ist...
      ...oder kannst du dich damit identifizieren einer frau säre ins gesicht zu schütten ? ich nicht...
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 20:58:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.562 von stimmtdas am 16.04.09 13:59:48das Wort entartet ist schon irgendwie richtig. Auf der einen Seite finde ich das eine völlig richtige Strafe, auf der anderen Seite könnte ich es mir in diesem "Kulturkreis" nicht vorstellen. Das ganze ist ein Riesendrama, angerichtet von diesem Täter.

      Obgleich ich mir wiederum für manche Täter eine weitaus höhere Strafe wünschen würde. Meiner Auffassung gibt es so abscheuliche Taten, daß der Täter sich damit soweit außerhalb der Gesellschaft gestellt hat, daß er kein Recht mehr hat, jemals auf diese wieder losgelassen zu werden. Zudem gibt es so schreckliche Taten, daß so mancher auch bewiesen hat, daß er nicht mehr als Mensch bezeichnet werden darf. So Kinderschänder und solch Gesocks gehört nicht nur weggesperrt, sondern mindestens aufgeknüpft.

      gerade heute wieder war so ein Fall in den Medien wo ein mehrfacher Familienvater (!) ein Mädchen von 13 auf den Fahrrad angefahren hat und sie dann schwer verletzt (!)vergewaltigt hat. Mir sind wirklich die Tränen gekommen, als ich das gelesen habe. Wie krank muss man sein, um eine solche Tat auszuführen? Doch halt, Stop! Krank sein würde ja bedeuten, daß man ihn "therapieren" kann. Halte ich aber rein garnichts von. Die einzie Strafe kann daher nur lauten: Lebenslange schwerste Zwangsarbeit im Steinbruch bei minimaler Ernährung. Alternativ auch sofort aufknüpfen.

      Ich halte auch garnichts von dem Therapiegefasel für Schwerstverbrecher. Wohlgemerkt: Ich meine nur die schweren Gewaltverbrecher. Will so ein abgefahrener Psychodoktor die Verantwortung dafür tragen daß ein Monster wieder auf uns losgelassen wird?! Wohl kaum möglich!
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 21:06:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      PS: Und die schwere Kindheit oder die Vorgeschichte des Täters interessiert mich in diesem Zusammenhang einen Scheiss! Dann soll er halt vorher die Therapieangebote nutzen!
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 21:12:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.983.708 von olcapri am 16.04.09 20:58:20Ich halte auch garnichts von dem Therapiegefasel für Schwerstverbrecher.

      ich auch nicht. die typen sind nicht krank... sie sind einfach nur teufel, mehr nicht.

      bei uns kommt sowas 3 jahre in den knast und sagt dann seiner psychologin, die sich inzwischen in ihn verliebt hat, mit großen augen und krokodilstränen dass er es zutiefst bereut.
      steht ja auch im duden "psychologie für strafmilderungs-bedürftige"


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Blindes Säure-Opfer darf Peiniger Augen verätzen