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    Sanofi-Aventis, attraktiv niedrig bewerteter Pharmariese mit aussichtsreicher Pipeline und vielversp (Seite 29)

    eröffnet am 25.03.09 23:19:10 von
    neuester Beitrag 08.02.24 00:17:55 von
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      Avatar
      schrieb am 16.11.09 20:38:27
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.393.312 von clownfisch am 16.11.09 11:54:56In der sogenannten 3. Welt wird eine sanofi keinen großen Reibach machen, so eine Firma ist das nicht. Viel läuft da über die WHO, die eigentlich als Distributor fungiert und sehr viel wird quasi zum Selbstkostenpreis abgegeben. Auch bei den Malariamitteln von sanofi läuft das schon so. Da ist sogar Bill Gates als Spender bei sanofi an Bord (40 Mio Dollar). Also ein Feld vor allem für gute public relations.

      Ratiopharm wird nicht von sanofi gekauft werden, in diesem Laden ist so manches faul. CV hat sich da schon eindeutig geäußert. Natürlich kann es schon sein, daß eine Firma mal mitbietet, wenn was im Angebot ist. Die Konkurrenz soll ja nicht zu billig zum Zuge kommen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 14:12:15
      Beitrag Nr. 206 ()
      sieht aus als wenn wir die 51.21 (die wichtigste marke überhaupt!) heute schaffen könnten.
      die aktie ist mit 51,80 gestartet und dann im verlauf des vormittags bis auf genau 51,20 gefallen.
      und dort ist sie dann nach oben wieder abgeprallt.

      bin gespannt auf den schlusskurs heute.ein nachhaltiger bruch der 51,21 würde die aktie blitzschnell auf 54 euro führen.
      wahrscheinlich noch diese woche.

      cf
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 11:54:56
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.082 von MrBean07 am 16.11.09 08:45:13danke für deine einschätzung.
      bin aber anderer meinung.
      sanofi steigert jahr für jahr umsatz und gewinn.
      die gewinnerwartungen für 2009 wurden schon 2mal angehoben.realistisch sind wohl mindestens 6,50 euro.für nächstes jahr kannst du dann mindestens 7,20 euro erwarten.
      bei einem fairen kgv für so einen wert wie 10 hast du dann ein kursziel von 72 euro.
      auch deine einschätzung zu den impfungen teile ich ganz und gar nicht.die massen-epidemien nehmen weltweit zu und die gesamte sogenannte 3.welt ist vollkommen unterversorgt.
      500 mio menschen hat sanofi in 2008 geimpft-es gibt aber ein paar mehr auf der welt.....
      die margen sind sicher nicht so hoch wie bei den kleinen weißen pillen,aber den impfstoffen gehört die zukunft und den kleinen weißen pillen aufgrund der generika eben nicht.
      die meldung von heute passt denn auch wieder dazu:

      By Sarah Turner FR:SAN SNY LONDON (MarketWatch) -- Sanofi-Aventis Monday that the French drug agency Afssaps has granted marketing authorization in France for Panenza, its non-adjuvanted Influenza A (H1N1

      frankreich ist der heimatmarkt von sanofi und über die franz.regierung wird man sicher auch in zukunft viel umsatz in den entwicklungsländern machen.
      aber bei sanofi ist der mix derzeit einfach perfekt:

      viele weiße pillen,viele impfstoffe,viel biotechnologie und jetzt neu auch tiermedizin und baby-nahrung.und bald ratiopharm......

      cf
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 08:45:13
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.947 von clownfisch am 09.11.09 23:34:35was hier so von einigen geschrieben wird ist in einer hinsicht völlig absurd: der wegfall der blockbuster wird ende 2012 eintreten.ende 2012!!!!

      Clownfisch du siehst die Dinge viel zu rosig, typisch für jemanden, der bereits voll investiert ist. Meine Beschreibung zum Wegfall fast aller Blockbuster ist leider richtig! Schon jetzt übernimmt der Generikamarkt Clopidrogel (Plavix). Kannst dich über die genauen Termine zum Wegfall der Blockbuster in allen Ländernn ja mal informieren! Nach meiner Liste ist um 2014 alles weg!:eek:

      Trotzdem ist die Strategie von Viehbacher richtig, er hat keine andere Wahl. Die Gefahr ist aber, daß jetzt panikartig auch der wertlose Biotechschrott für viel Geld gekauft wird, das haben die Vorgänger - wie auch bei Pfizer - auch schon gemacht. Insofern wird sich wenig ändern. Sehe die Aktie jetzt fair bewertet. Die paar Euro, die sie noch zulegen kann, von mir aus bis 60 EURO (nur wenn alles weiter steigt, steigt auch sanofi sowieso mit).

      Also ein solider relativ sicherer Wert ohne besondere Wachstumsperspektive. (Vaccine werden hier überbewertet, sie sind nicht das ganz große Geschäft!)
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 06:34:06
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.608 von clownfisch am 15.11.09 23:43:47Wo hat die denn wieder abgeschrieben?

      Ich würde in keinen Fond einzahlen.

      Wenn die Staatsverschuldung das große Fragezeichen, dann doch allgemeiner Katzenjammer.

      Dann leiden doch alle Werte, die Banken natürlich am meisten.
      Aber eben auch die innovativen Pharmaforscher, sieht man doch seit Jahren, oder?

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      Avatar
      schrieb am 15.11.09 23:43:47
      Beitrag Nr. 202 ()
      hier der aktuelle kommentar einer fonds-managerin.
      die kommenden monate gehen in richtung defensive werte mit dividenden-garantie.

      MARKTÜBERSICHT
      Fondsmanagerin Sonja Schemmann: "Kann die Euphorie nicht teilen"

      Schemmann empfiehlt weiterhin Aktien aus defensiven Branchen. Ihr gefallen Werte wie RWE, E.on sowie Sanofi und Novartis.
      von Carsten Lootze, Euro am Sonntag

      Viele Dividendenfonds haben sich 2009 schlechter entwickelt als der Aktienmarkt insgesamt. Auch der Schroder ISF Global Equity Yield (ISIN: LU 022  528 424 8) und der Schroder ISF European Equity Yield (LU 010 623 626 7) liegen hinter ihren Vergleichsindizes zurück. Dabei ist Managerin Sonja Schemmann eine der profiliertesten Expertinnen für dividendenstarke Aktien — das heißt für Aktien, deren Gewinnausschüttungen im Verhältnis zu den Kursen besonders hoch sind. €uro am Sonntag sprach mit ihr über die aktuellen Schwierigkeiten und Aussichten für Dividendenfonds.

      Euro am Sonntag Online: Ihr European Equity Yield hat in den vergangenen zwölf Monaten zwölf Prozent Wertzuwachs erzielt, der Vergleichsindex MSCI Europe 21 Prozent. Der Global Equity Yield bringt es auf 28, der MSCI World auf 32 Prozent. Warum liegen Sie so deutlich hinten?
      Sonja Schemmann: Ein Grund dafür ist, dass meine Fonds weniger Bankaktien halten als die Indizes. Denn gerade in Europa mussten viele Banken ihre Ausschüttungen streichen – als Bedingung für staatliche Hilfen. Damit sind sie aus meinem Anlageuniversum herausgefallen. Aber gerade Finanzwerte haben sich in der Rally sehr gut entwickelt.

      Erwarten Sie, dass diese Rally weitergeht?
      Ich kann die Euphorie, die der Markt in einigen Sektoren einpreist, nicht wirklich teilen. Mich überrascht, wie entspannt der Markt mit den erwarteten Staats-verschuldungen und damit verbundenen künftigen Einschränkungen umgeht. In den kommenden Monaten werden wir uns wesentlich mehr mit diesen Problemen auseinandersetzen müssen, wodurch sich die Anlegerstimmung schnell ändern kann.

      Mit welchen Auswirkungen an der Börse?
      In den vergangenen Monaten sind vor allem Aktien von Unternehmen mit schlechter Schuldnerqualität gut gelaufen. Im MSCI Europe haben Unternehmen mit der Ratingnote AA von Januar bis Ende September 19 Prozent Wertzuwachs erzielt, Unternehmen mit B-Rating 42 Prozent. Denn hauptsächlich sind es diese Unternehmen, die Staatshilfen bekommen haben. Fallen die Hilfen weg, wird sich das ändern. Dann sollten die Kurse von Unternehmen mit guten Ratings aufholen.

      Und das sind in der Regel jene mit hohen Ausschüttungen.
      Zum Großteil ja.

      Aktien mit hohen Dividendenrenditen gibt es derzeit reichlich. Sind die guten darunter schwer zu finden?
      Dadurch, dass viele Unternehmen ihre Dividenden bereits gekürzt oder gestrichen haben, hat eine starke Auslese stattgefunden. Ein Großteil der Aktien mit hohen Dividendenrenditen ist momentan empfehlenswert.


      Welche halten Sie für besonders aussichtsreich?
      Vor allem Pharmawerte wie Roche, Novartis und Sanofi. Auch Energietitel wie Eni und Statoil Hydro, Versorger wie E.on und RWE oder der Telekomwert KPN gefallen mir. Insgesamt habe ich konjunktur-abhängige Branchen deutlich untergewichtet.
      Denn ich denke nicht, dass der momentane Aufschwung sich ohne staatliche Hilfen selbst tragen würde.


      cf
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 15:48:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.677 von Schürger am 14.11.09 18:21:23aus diesem grund kooperieren ja die pharma-riesen zunehmend mit biotechnologie-unternehmen.oder sie kaufen dieselbigen gleich komplett.
      sanofi hat dieses jahr 2 biotechnologie-unternehmen gekauft und mit einem einen 7-jahres-vertrag geschlossen.
      die werden schon zusehen,das sie weiter vorne mitspielen.
      oder sie kaufen ganz einfach die nachahmer-hersteller.auch das wird kommen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 18:21:23
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.371 von clownfisch am 14.11.09 16:24:22wer wird in Zukunft eigentlich noch forschen, wenn die Milliarden
      in der Schutzfrist nicht reinkommen.

      Wer entwickelt ein wirksames Krebsmedikament, wenn nach 12 Jahren Nachahmer die Entwicklungskosten gefährden.

      Soll halt z.B. Ratiopharm mal was erforschen.
      Wie wäre es denn damit?

      Oder soll das in Zukunft der Staat übernehmen?
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 16:24:22
      Beitrag Nr. 199 ()
      Samstag, 14. November 2009

      "Gute Preise, gute..."
      Ratiopharm plant Billig-Viagra
      Das Originalmittel bringt dem Hersteller Pfizer jährlich Milliardenumsätze.

      Der Generika-Hersteller Ratiopharm will nach Informationen der "Wirtschaftswoche" in vier Jahren ein Billig-Viagra auf den deutschen Markt bringen. Dann läuft das Viagra-Patent des US-Konzerns Pfizer in Deutschland aus.

      Mit den Verkäufen des Originalmedikaments setzte Pfizer in den ersten neun Monaten des Jahres weltweit 1,3 Milliarden US-Dollar um, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Mit einem Nachahmermedikament, so genannten Generika, können Konkurrenten nach Ablauf des Patentschutzes Arzneimittel mit gleichen Wirkstoffen zu niedrigeren Preisen auf den Markt bringen.

      Einer zügigen Zulassung des Medikaments innerhalb weniger Monate steht nichts im Wege: Die Europäische Arzneimittelagentur EMEA hat sich bereits positiv zu dem Nachahmerpräparat geäußert. Das Urteil dieses wissenschaftlichen Ausschusses gilt als Vorentscheidung einer Zulassung in der Europäischen Union, da die EU-Kommission eine Zulassungsentscheidung auf Basis der Beurteilung der EMEA erteilt.

      da wird sanofi sicher ran wollen.....na,dann bietet mal schön!!!

      charttechnisch steht die sanofi-aktie vor 2 entscheidenden hürden:
      die 51,21 und die 54,00.
      werden beide widerstände genommen,geht es straight in richtung 70 euro auf sicht 3 monate.
      da die schweine-grippe immer mehr impfungen weltweit benötigt und da der verkauf von ratiopharm vor der tür steht,sollte die aktie den sprung über die widerstände schaffen.phantasie ist genug da.auch eine dividenden-anhebung auf ca.2,50 gilt als ausgemachte sache,da der ceo das schon angedeutet hat.

      kaufen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 18:28:12
      Beitrag Nr. 198 ()
      bekanntermaßen bietet sanofi mit bei dem poker um ratiopharm.
      sanofi hat laut den 9-monatszahlen 2009 immer noch eine ek-quote von knapp 60%,obwohl man in diesem jahr schon 8 milliarden für akquisitionen und kooperationen ausgegeben hat.
      einen kredit über 3,5 milliarden euro,den man eigentlich im januar 2010 zurückzahlen wollte, hat man über die bank für 1 jahr verlängert!!
      ich bin mir eigentlich ziemlich sicher,das sanofi am ende unter den letzten beiden bietern sein wird,auch wenn sie vor monaten geäußert hatten,sie seien nicht interessiert.
      die kohle ist da und der wille,in deutschland ganz vorne mit zu spielen wohl auch.wird wohl knapp über 3 milliarden kosten die nummer.
      wird spannend!!!


      Kreise: Anfang Dezember nächste Runde im Verkaufsprozess für Ratiopharm
      FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Im milliardenschweren Verkaufsprozess für den Ulmer Generikahersteller Ratiopharm soll Kreisen zufolge Anfang Dezember die nächste Runde eingeläutet werden: ´Alle Interessenten, die in der vergangenen Woche erste, nicht bindende Angebote abgegeben haben, müssen Anfang Dezember nochmal ein Rebid vorlegen´, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen. Darin würden auch Aussagen zur Finanzierung (Anteil Eigenkapital/Fremdkapital) enthalten sein, so eine weitere Quelle. Für den Stada-Konkurrenten Ratiopharm haben laut Kreisen mindestens zehn Interessenten Gebote von deutlich über 2,0 Milliarden Euro abgegeben. Die Angebote sähen alle eine komplette Übernahme von Ratiopharm und keinen Verkauf einzelner Geschäftsteile vor./ep/edh

      dpa-AFX


      ein schönes wochenende euch allen!

      cf
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