EnBW - einer der groeßten deutschen Versorger - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 14.04.09 15:10:42 von
neuester Beitrag 28.03.24 19:06:59 von
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Warte ab. Auf solche Preise gebe ich nix. ceo Rauswurf sollten die mal begründen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.430.845 von Boerse71 am 11.03.24 11:40:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.359.825 von Hektensammler am 28.02.24 10:51:23
Mit 15% Gewinn nach wenigen Tagen verkauft, was für ne nette Überraschung!!
wow
Zitat von Hektensammler: Hallo Pacific1, habe den Kauf der 4,3% Anleihe um die 100 leider verpasst, weil ich da zu sparsam bei der Order war. Nun hab ich aber um die 60 Euro die ersten ENBW Aktien gekauft, vielleicht komme ich ja sogar noch weiter unten rein!
Mit 15% Gewinn nach wenigen Tagen verkauft, was für ne nette Überraschung!!
geht eher runter
Der ceo wurde gefeuert. Das stinkt doch
Der ceo wurde gefeuert. Das stinkt doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.430.605 von Pacific1 am 11.03.24 11:08:05
Wie beim Fall der vergangenen Tage gilt auch hier: Marktenge beachten!
Der heutige Anstieg ist mit einem Umsatz von ca. 3000 Aktien bis jetzt erfolgt.
Da sind nur knapp über 200 t€ bei 20 Mrd Makrtkap.
Zitat von Pacific1: Heute wieder ein kräftiger Kursanstieg bis auf 75 Euro. Bin gespannt ob dazu noch etwas an News kommt.
Wie beim Fall der vergangenen Tage gilt auch hier: Marktenge beachten!
Der heutige Anstieg ist mit einem Umsatz von ca. 3000 Aktien bis jetzt erfolgt.
Da sind nur knapp über 200 t€ bei 20 Mrd Makrtkap.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.421.124 von bille2 am 08.03.24 16:58:53Heute wieder ein kräftiger Kursanstieg bis auf 75 Euro. Bin gespannt ob dazu noch etwas an News kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.319.987 von Pacific1 am 21.02.24 20:09:33
Nun, heute gab es die News.
Manche schienen halt früher besser informiert zu sein.
Bei der Marktenge bewegen schon wenige 10 t€ den Kurs.
Zitat von Pacific1: Heute ist der Kurs nach dem Xetra Schluss auf unter 60 Euro gefallen. Bisher ohne News. Also tippe ich eher auf eine "unglückliche" Verkaufsorder.
Nun, heute gab es die News.
Manche schienen halt früher besser informiert zu sein.
Bei der Marktenge bewegen schon wenige 10 t€ den Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.359.825 von Hektensammler am 28.02.24 10:51:23Die Chancen stehen wohl ganz gut.
Der letzte Einbruch war V-förmig und der Kurs hat sich gleich wieder erholt.
Der letzte Einbruch war V-förmig und der Kurs hat sich gleich wieder erholt.
Hallo Pacific1, habe den Kauf der 4,3% Anleihe um die 100 leider verpasst, weil ich da zu sparsam bei der Order war. Nun hab ich aber um die 60 Euro die ersten ENBW Aktien gekauft, vielleicht komme ich ja sogar noch weiter unten rein!
Heute ist der Kurs nach dem Xetra Schluss auf unter 60 Euro gefallen. Bisher ohne News. Also tippe ich eher auf eine "unglückliche" Verkaufsorder.
Grüne Anleihen
Seit gestern gibts hier auch zwei größere und grüne Anleihen bei diesem recht sicheren Unternehmen, die bessere mit 4,3% Zins heute sogar leicht unter Einführungskurshttps://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-begibt-erfolgre…
Windpark bestehend aus 10 Windrädern mit zusammen 56 MWp Leistungen in Burladingen geplant:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/w…
https://www.enbw.com/erneuerbare-energien/windenergie/windpa…
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/w…
https://www.enbw.com/erneuerbare-energien/windenergie/windpa…
Die EnBW will das Speicherkraftwerk um Forbach/Nordschwarzwald für 280 Mio. € zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausbauen. Sehr schönes Projekt!
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/p…
https://www.enbw.com/unternehmen/konzern/energieerzeugung/ne…
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/p…
https://www.enbw.com/unternehmen/konzern/energieerzeugung/ne…
EnBW Energie Baden-Württemberg AG: Operatives Ergebnis liegt im ersten Quartal 2023 bei 2,8 Mrd. €
https://www.pressetext.com/news/20230504027
https://www.pressetext.com/news/20230504027
EnBW Energie Baden-Württemberg AG Karlsruhe ISIN DE0005220008 / WKN 522 000Einberufung der Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 3. Mai 2023,um 10:00 Uhr (MESZ)als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre und ihrer Bevollmächtigten am Ort der Hauptversammlung(mit Ausnahme der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter).
EnBW Energie Baden-Württemberg
EnBW schließt Geschäftsjahr 2022 voraussichtlich mit einem operativen Ergebnis von rund 3,3 Milliarden Euro abhttps://www.enbw.com/unternehmen/investoren/news-und-publika…
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
EnBW
Breite Aufstellung sichert EnBW zum dritten Quartal stabiles Ergebnis – jedoch Unterschreitung bisheriger Jahresprognose erwartethttps://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-q3-2022.html
EnBW Energie Baden-Württemberg AG: EnBW-Konzerngesellschaft VNG AG beantragt Stabilisierungsmaßnahmen
^
DGAP-Ad-hoc: EnBW Energie Baden-Württemberg AG / Schlagwort(e): Sonstiges
EnBW Energie Baden-Württemberg AG: EnBW-Konzerngesellschaft VNG AG beantragt
Stabilisierungsmaßnahmen
09.09.2022 / 08:39 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die VNG AG, eine 74,21%ige Beteiligung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG
(EnBW AG), wird heute beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
einen Antrag auf Stabilisierungsmaßnahmen nach § 29 Energiesicherungsgesetz
stellen.
Die Maßnahmen zielen darauf ab, das derzeitige Auflaufen erheblicher
Verluste aus der Ersatzbeschaffung von Erdgas aufzufangen und eine
Fortführung der Geschäftstätigkeit zu ermöglichen.
Parallel werden die laufenden Gespräche der VNG AG und ihrer Aktionäre mit
der Bundesregierung über Möglichkeiten für eine Stabilisierung des
Unternehmens fortgesetzt.
Aufgrund von nicht erfüllten Lieferverpflichtungen von Vorlieferanten
mussten und müssen Gasmengen zu erheblich höheren Preisen an den
Energiemärkten beschafft werden, um die Kunden der VNG weiter zu deutlich
niedrigeren Preisen verlässlich beliefern zu können. Beide Effekte haben
sich seit August nochmals deutlich verschärft, wodurch bei der VNG AG
erhebliche Verluste auflaufen.
Die VNG AG mit ihren Geschäftsbereichen und Tochtergesellschaften ist im
Hinblick auf die Wertschöpfungskette und den Beitrag zum Ergebnis des
EnBW-Konzerns eine bedeutende Beteiligung der EnBW AG, die im
EnBW-Konzernabschluss vollkonsolidiert wird. Die konkreten Auswirkungen der
Verluste aufgrund nicht erfüllter Lieferverpflichtungen und der in der Folge
heute beantragten Sicherungsmaßnahmen auf die Vermögens-, Ertrags- und
Finanzlage des EnBW-Konzerns hängen von den Ergebnissen der weiteren
Gespräche ab und können daher heute noch nicht zuverlässig abgeschätzt
werden.
Als drittgrößter deutscher Gasimporteur und Speicherbetreiber ist die
VNG-Gruppe systemrelevant für die Versorgungssicherheit in Deutschland und
strukturrelevant für Sachsen und Ostdeutschland. Die VNG-Gruppe versorgt
rund 400 Stadtwerke und Industriebetriebe mit Gas (2021: rund 20% des
deutschen Gasbedarfs).
Medienkontakt:
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Zentrale Pressestelle
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (0721) 63-255550
presse@enbw.com
www.enbw.com
---------------------------------------------------------------------------
09.09.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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^
DGAP-Ad-hoc: EnBW Energie Baden-Württemberg AG / Schlagwort(e): Sonstiges
EnBW Energie Baden-Württemberg AG: EnBW-Konzerngesellschaft VNG AG beantragt
Stabilisierungsmaßnahmen
09.09.2022 / 08:39 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die VNG AG, eine 74,21%ige Beteiligung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG
(EnBW AG), wird heute beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
einen Antrag auf Stabilisierungsmaßnahmen nach § 29 Energiesicherungsgesetz
stellen.
Die Maßnahmen zielen darauf ab, das derzeitige Auflaufen erheblicher
Verluste aus der Ersatzbeschaffung von Erdgas aufzufangen und eine
Fortführung der Geschäftstätigkeit zu ermöglichen.
Parallel werden die laufenden Gespräche der VNG AG und ihrer Aktionäre mit
der Bundesregierung über Möglichkeiten für eine Stabilisierung des
Unternehmens fortgesetzt.
Aufgrund von nicht erfüllten Lieferverpflichtungen von Vorlieferanten
mussten und müssen Gasmengen zu erheblich höheren Preisen an den
Energiemärkten beschafft werden, um die Kunden der VNG weiter zu deutlich
niedrigeren Preisen verlässlich beliefern zu können. Beide Effekte haben
sich seit August nochmals deutlich verschärft, wodurch bei der VNG AG
erhebliche Verluste auflaufen.
Die VNG AG mit ihren Geschäftsbereichen und Tochtergesellschaften ist im
Hinblick auf die Wertschöpfungskette und den Beitrag zum Ergebnis des
EnBW-Konzerns eine bedeutende Beteiligung der EnBW AG, die im
EnBW-Konzernabschluss vollkonsolidiert wird. Die konkreten Auswirkungen der
Verluste aufgrund nicht erfüllter Lieferverpflichtungen und der in der Folge
heute beantragten Sicherungsmaßnahmen auf die Vermögens-, Ertrags- und
Finanzlage des EnBW-Konzerns hängen von den Ergebnissen der weiteren
Gespräche ab und können daher heute noch nicht zuverlässig abgeschätzt
werden.
Als drittgrößter deutscher Gasimporteur und Speicherbetreiber ist die
VNG-Gruppe systemrelevant für die Versorgungssicherheit in Deutschland und
strukturrelevant für Sachsen und Ostdeutschland. Die VNG-Gruppe versorgt
rund 400 Stadtwerke und Industriebetriebe mit Gas (2021: rund 20% des
deutschen Gasbedarfs).
Medienkontakt:
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Zentrale Pressestelle
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (0721) 63-255550
presse@enbw.com
www.enbw.com
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09.09.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Der Energiekonzern EnBW baut bei Emmingen-Liptingen (Kreis Tuttlingen) einen Solarpark mit 17,3 Megawatt Leistung. ...
Ende 2022 soll der Park fertig sein. Insgesamt betreibt die EnBW in Baden-Württemberg 17 Solarparks. Emmingen-Liptingen wird nach Firmenangaben der derzeit größte im Land.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/g…
In Planung sind mehrere Solarparks, unter anderem ein großer mit 70 MW in Langenenslingen im Landkreis Biberach.
Ende 2022 soll der Park fertig sein. Insgesamt betreibt die EnBW in Baden-Württemberg 17 Solarparks. Emmingen-Liptingen wird nach Firmenangaben der derzeit größte im Land.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/g…
In Planung sind mehrere Solarparks, unter anderem ein großer mit 70 MW in Langenenslingen im Landkreis Biberach.
EnBW und Neckarwestheim - Heikles Thema für den AKW-Betreiber
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/enbw-akw-ne… EnBW
EnBW mit stabilem Ergebnis zum Halbjahr 2022 trotz großer Schwankungen an den Energiemärktenhttps://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-q2-2022.html
Was sagt Ihr zu den Zahlen?
EnBW kündigt deftige Preiserhöhung an
Stromkunden der EnBW müssen ab Oktober im Schnitt fast ein Drittel mehr für Haushaltsstrom bezahlen. Wegen gestiegener Beschaffungskosten unter anderem infolge des Ukrainekriegs und der gedrosselten Gaslieferungen aus Russland würden die Preise im Grundversorgungstarif im Durchschnitt um 31,1 Prozent angehoben, kündigte das Unternehmen am Freitag in Karlsruhe an. »Berücksichtigt man die Entlastung, die sich aus der Weitergabe des Wegfalls der EEG-Umlage ergibt, liegt das Preisniveau um 15,2 Prozent über Vorjahr.« Die Tarife jenseits der Grundversorgung erhöhen sich den Angaben nach in ähnlichem Umfang. ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/enbw-kuendigt-deftige-prei…
Stromkunden der EnBW müssen ab Oktober im Schnitt fast ein Drittel mehr für Haushaltsstrom bezahlen. Wegen gestiegener Beschaffungskosten unter anderem infolge des Ukrainekriegs und der gedrosselten Gaslieferungen aus Russland würden die Preise im Grundversorgungstarif im Durchschnitt um 31,1 Prozent angehoben, kündigte das Unternehmen am Freitag in Karlsruhe an. »Berücksichtigt man die Entlastung, die sich aus der Weitergabe des Wegfalls der EEG-Umlage ergibt, liegt das Preisniveau um 15,2 Prozent über Vorjahr.« Die Tarife jenseits der Grundversorgung erhöhen sich den Angaben nach in ähnlichem Umfang. ...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/enbw-kuendigt-deftige-prei…
EnBW
EnBW-Aktie: Was sind die Gründe für den heftigen Kursanstieg? – Analystenmeinunghttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/15471777-energiek…
EnBW
Hier noch die offizielle Pressemitteilung zu den Zahlenhttps://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-q1-2022.html
Wie schätzt ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?
EnBW
EnBW trotz Ukraine-Kriegs mit Gewinnplus im ersten Quartalhttps://www.ariva.de/news/enbw-trotz-ukraine-kriegs-mit-gewi…
Ups, da schaut man mal ein paar Tage nicht auf den Aktienkurs und schon ist die EnBW Aktie von 90 € auf 100 € gesprungen, an der Spitze war sie sogar über 120 €. Warum auch immer
Am Donnerstag ist Hauptversammlung angesagt.
Am Donnerstag ist Hauptversammlung angesagt.
EnBW nach erneut erfolgreichem Geschäftsjahr auch für tiefgreifende Veränderungen der Energieversorgung aufgestellt
- Finanz-Ergebnis trotz schwierigem Umfeld zum fünften Mal in Folge gesteigert
- Ukraine-Krieg markiert auch eine Zäsur für die künftige Energieversorgung
- EnBW will mit integrierter Aufstellung und entsprechender Kompetenzbasis ihren Beitrag für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft leisten
Stuttgart. Mit klaren Worten hat EnBW-Chef Frank Mastiaux anlässlich der diesjährigen Bilanzpressekonferenz zum Krieg in der Ukraine Stellung genommen: „Dass in Europa ein Krieg gegen ein souveränes Land und Volk geführt wird, macht uns fassungslos. Wir verurteilen den kriegerischen Angriff Russlands auf das ukrainische Volk aufs Schärfste und stehen voll und ganz hinter den Maßnahmen der Bundesregierung.“
Mit einem umfangreichen Paket an sofortigen und auch langfristigen Hilfsmaßnahmen unterstützen das Unternehmen und seine Mitarbeiter*innen die Menschen in und aus der Ukraine. Mastiaux: „Sofort und umfänglich Hilfe zu leisten steht jetzt im Vordergrund. Der Krieg ist jedoch nicht nur eine humanitäre Katastrophe. Er wird die Energielandschaft in Deutschland und in Europa tiefgreifend und bleibend verändern. Mehr Versorgungssicherheit zu gewährleisten ohne den Klimaschutz in den Hintergrund zu drängen ist jetzt die Hauptaufgabe der gemeinsamen Anstrengungen von Unternehmen und Politik.“ Kurzfristig müsse es auch darum gehen, sich gegen potenzielle Energieknappheiten abzusichern und dabei Privathaushalte und Industrieunternehmen vor nicht mehr tragbaren Preissteigerungen zu schützen. Mit der möglichst schnellen Diversifizierung der Bezugsquellen für Kohle und Gas habe die EnBW bereits begonnen.
Mit dem Blick auf die Zukunft der Energieversorgung stellte EnBW-Chef Mastiaux fest: „Die Umstellung auf eine langfristig CO2-freie Energieversorgung müssen wir in Deutschland jetzt noch einmal beschleunigen. Das gilt sowohl für alle Investitionen in die Erneuerbaren Energien und eine Wasserstoffwirtschaft als auch für die notwendige Infrastruktur, seien es Strom- und Gasnetze oder Elektromobilität. Dies und effektive Umsetzungsprozesse müssen Schwerpunkte unserer Energiepolitik, Regulierung und Selbstorganisation sein. Die EnBW wird mit ihrer integrierten Aufstellung über die gesamte Energie-Wertschöpfungskette und entsprechender Kompetenzbasis hierfür einen wichtigen Beitrag leisten.“
Erfolgreiches Wachstum in einem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2021
Für das zurückliegende Geschäftsjahr zog der EnBW-Chef eine positive Bilanz. Mastiaux: „Die EnBW hat auch unter schwierigen Umfeldbedingungen im vergangenen Jahr ihren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt und das operative Konzernergebnis zum fünften Mal in Folge gesteigert. Dies ist auch ein Resultat unserer bewusst integrierten Aufstellung. Unsere Präsenz auf allen Stufen der Energieerzeugung und -verteilung bis hin zum Kunden ermöglicht uns einen umfassenden Blick auf sämtliche Aspekte eines immer komplexeren Energiesystems.“
Mit der Strategie „EnBW 2025“ als Anbieter von nachhaltigen Infrastrukturlösungen im Bereich Energie, aber auch darüber hinaus habe man sich frühzeitig auf die relevanten Megatrends ausgerichtet. Mastiaux: „Die Wachstumsdynamik bei Erneuerbaren Energien, dem weiteren Ausbau der Strom- und Gasverteilung, der Elektromobilität und der Telekommunikation legt noch einmal zu. Für die EnBW bedeutet dies in den kommenden Jahren ein noch breiteres Spektrum an Investitionsmöglichkeiten, sowohl in unseren etablierten als auch neueren Geschäftsfeldern“.
Deutliches Ergebnisplus in 2021 trotz schwieriger Umfeldbedingungen
Im Geschäftsjahr 2021 erzielte die EnBW erneut ein deutliches Ergebnisplus: Das operative Konzernergebnis (Adjusted EBITDA) stieg um 6,4 Prozent auf 2,96 Milliarden Euro. Finanzvorstand Thomas Kusterer: „Das Ergebnis 2021 liegt damit am oberen Rand unserer Prognose. Auch im zweiten Jahr der COVID-Pandemie und trotz erheblicher Schwankungen im energiewirtschaftlichen Umfeld konnten wir unser Ergebnis deutlich steigern.“
Der Außenumsatz stieg aufgrund höherer Energie- und Rohstoffpreise um 63 Prozent auf rund 32,15 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter*innen erhöhte sich um 5,7 Prozent auf 26.064. Kusterer: „Die hohe Volatilität der Energiepreise an den Großhandelsmärkten hat auch uns vor beträchtliche Herausforderungen gestellt. Die integrierte Aufstellung der EnBW entlang der gesamten Energie-Wertschöpfungskette sorgt sichtbar für Stabilität, gerade in diesen von Unsicherheit geprägten Zeiten.“ Das Unternehmen verfügt zudem über eine solide Innenfinanzierung. „Dies ist verlässlicher Ausgangspunkt für die weitere Umsetzung unserer Strategie 2025, in der wir vor allem in den etablierten Geschäftsbereichen der Erneuerbaren Energien und dem Netzgeschäft weiter wachsen wollen,“ so Kusterer weiter.
Der Konzernüberschuss sank gegenüber dem Vorjahr um rund 39 Prozent auf 363 Millionen Euro. Dies ist wesentlich auf die zum Halbjahr 2021 vorgenommenen außerplanmäßigen Abschreibungen auf den Erzeugungspark zurückzuführen. Um diese Sondereffekte bereinigt, erzielte die EnBW im vergangenen Geschäftsjahr einen auf die Aktionäre der EnBW AG entfallenden Adjusted Konzernüberschuss von rund 1.203 Millionen Euro. Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,10 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Die Investitionen des EnBW-Konzerns lagen mit rund 2,47 Milliarden Euro um 35 Prozent über dem Vorjahr. Hauptgründe waren die Ersteigerung von Flächenrechten zum Bau von Offshore-Windparks in Großbritannien sowie der Ausbau der Stromtransportnetze. Von den Gesamtinvestitionen entfielen rund 72 Prozent auf Wachstumsprojekte, wie etwa den Ausbau der Erneuerbaren Energien oder den Ausbau der Netze sowie der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität.
Geschäftsjahr 2021: Unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Bereiche
Das Adjusted EBITDA des Segments Intelligente Infrastruktur für Kund*innen ging um 3,6 Prozent auf 323 Millionen Euro zurück. Ursachen waren insbesondere die Belastungen aus kurzfristigen Kundenzugängen in der Grundversorgung aus Insolvenzen und Kündigung von Verträgen einzelner Wettbewerber, da die zusätzlich erforderlichen Strom- und Gasmengen zu hohen Preisen kurzfristig am Markt nachgekauft werden mussten.
Das Geschäftsfeld Systemkritische Infrastruktur (Übertragungs- und Verteilnetze für Strom und Gas) blieb mit 1,29 Milliarden Euro um 4,3 Prozent unter dem Vorjahr. Dies ist vor allem auf deutlich höhere Kosten für die Netzreserve und Regelenergie zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit zurückzuführen.
Das Adjusted EBITDA des Segments „Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur“ (Erneuerbare Energien sowie Thermische Erzeugung und Handel) stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 20,1 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro. Im Bereich Erneuerbare Energien ging das Ergebnis aufgrund deutschlandweit schlechter Windverhältnisse um 5 Prozent auf rund 794 Millionen Euro zurück. Im Bereich Thermische Erzeugung und Handel stieg das Adjusted EBITDA gegenüber dem Vorjahr um 67,6 Prozent. Dies resultiert aus gestiegenen Produktionsmengen der konventionellen Kraftwerke sowie der gestiegenen Volatilität an den Großhandelsmärkten.
Prognose 2022: weitere Ergebnissteigerung auf erstmals über drei Milliarden Euro
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die EnBW ein erneut steigendes Ergebnis. Kusterer: „Wir gehen davon aus, dass unser Adjusted EBITDA erstmals die Drei-Milliarden-Schwelle überschreiten und in einer Bandbreite von 3,03 bis 3,18 Milliarden Euro liegen wird. Allerdings ist die aktuelle Situation von hohen Unsicherheiten geprägt. Wir gehen zwar aus momentaner Sicht nicht von wesentlichen Prognoseabweichungen aus, aber eine hundertprozentige Sicherheit haben wir vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse nicht.“
Für das Geschäftsfeld „Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur“ wird ein Ergebnis zwischen 1,65 und 1,75 Milliarden Euro erwartet. Der Geschäftsbereich „Systemkritische Infrastruktur“ bleibt erwartungsgemäß stabil und wird rund 1,23 bis 1,33 Milliarden Euro zum Ergebnis beitragen. Für den Geschäftsbereich „Intelligente Infrastruktur für Kund*innen“ (Vertriebe) wird mit einem höheren Ergebnis zwischen 350 bis 425 Millionen Euro gerechnet.
Quelle: https://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-bpk-2022.html
- Finanz-Ergebnis trotz schwierigem Umfeld zum fünften Mal in Folge gesteigert
- Ukraine-Krieg markiert auch eine Zäsur für die künftige Energieversorgung
- EnBW will mit integrierter Aufstellung und entsprechender Kompetenzbasis ihren Beitrag für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft leisten
Stuttgart. Mit klaren Worten hat EnBW-Chef Frank Mastiaux anlässlich der diesjährigen Bilanzpressekonferenz zum Krieg in der Ukraine Stellung genommen: „Dass in Europa ein Krieg gegen ein souveränes Land und Volk geführt wird, macht uns fassungslos. Wir verurteilen den kriegerischen Angriff Russlands auf das ukrainische Volk aufs Schärfste und stehen voll und ganz hinter den Maßnahmen der Bundesregierung.“
Mit einem umfangreichen Paket an sofortigen und auch langfristigen Hilfsmaßnahmen unterstützen das Unternehmen und seine Mitarbeiter*innen die Menschen in und aus der Ukraine. Mastiaux: „Sofort und umfänglich Hilfe zu leisten steht jetzt im Vordergrund. Der Krieg ist jedoch nicht nur eine humanitäre Katastrophe. Er wird die Energielandschaft in Deutschland und in Europa tiefgreifend und bleibend verändern. Mehr Versorgungssicherheit zu gewährleisten ohne den Klimaschutz in den Hintergrund zu drängen ist jetzt die Hauptaufgabe der gemeinsamen Anstrengungen von Unternehmen und Politik.“ Kurzfristig müsse es auch darum gehen, sich gegen potenzielle Energieknappheiten abzusichern und dabei Privathaushalte und Industrieunternehmen vor nicht mehr tragbaren Preissteigerungen zu schützen. Mit der möglichst schnellen Diversifizierung der Bezugsquellen für Kohle und Gas habe die EnBW bereits begonnen.
Mit dem Blick auf die Zukunft der Energieversorgung stellte EnBW-Chef Mastiaux fest: „Die Umstellung auf eine langfristig CO2-freie Energieversorgung müssen wir in Deutschland jetzt noch einmal beschleunigen. Das gilt sowohl für alle Investitionen in die Erneuerbaren Energien und eine Wasserstoffwirtschaft als auch für die notwendige Infrastruktur, seien es Strom- und Gasnetze oder Elektromobilität. Dies und effektive Umsetzungsprozesse müssen Schwerpunkte unserer Energiepolitik, Regulierung und Selbstorganisation sein. Die EnBW wird mit ihrer integrierten Aufstellung über die gesamte Energie-Wertschöpfungskette und entsprechender Kompetenzbasis hierfür einen wichtigen Beitrag leisten.“
Erfolgreiches Wachstum in einem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2021
Für das zurückliegende Geschäftsjahr zog der EnBW-Chef eine positive Bilanz. Mastiaux: „Die EnBW hat auch unter schwierigen Umfeldbedingungen im vergangenen Jahr ihren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt und das operative Konzernergebnis zum fünften Mal in Folge gesteigert. Dies ist auch ein Resultat unserer bewusst integrierten Aufstellung. Unsere Präsenz auf allen Stufen der Energieerzeugung und -verteilung bis hin zum Kunden ermöglicht uns einen umfassenden Blick auf sämtliche Aspekte eines immer komplexeren Energiesystems.“
Mit der Strategie „EnBW 2025“ als Anbieter von nachhaltigen Infrastrukturlösungen im Bereich Energie, aber auch darüber hinaus habe man sich frühzeitig auf die relevanten Megatrends ausgerichtet. Mastiaux: „Die Wachstumsdynamik bei Erneuerbaren Energien, dem weiteren Ausbau der Strom- und Gasverteilung, der Elektromobilität und der Telekommunikation legt noch einmal zu. Für die EnBW bedeutet dies in den kommenden Jahren ein noch breiteres Spektrum an Investitionsmöglichkeiten, sowohl in unseren etablierten als auch neueren Geschäftsfeldern“.
Deutliches Ergebnisplus in 2021 trotz schwieriger Umfeldbedingungen
Im Geschäftsjahr 2021 erzielte die EnBW erneut ein deutliches Ergebnisplus: Das operative Konzernergebnis (Adjusted EBITDA) stieg um 6,4 Prozent auf 2,96 Milliarden Euro. Finanzvorstand Thomas Kusterer: „Das Ergebnis 2021 liegt damit am oberen Rand unserer Prognose. Auch im zweiten Jahr der COVID-Pandemie und trotz erheblicher Schwankungen im energiewirtschaftlichen Umfeld konnten wir unser Ergebnis deutlich steigern.“
Der Außenumsatz stieg aufgrund höherer Energie- und Rohstoffpreise um 63 Prozent auf rund 32,15 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter*innen erhöhte sich um 5,7 Prozent auf 26.064. Kusterer: „Die hohe Volatilität der Energiepreise an den Großhandelsmärkten hat auch uns vor beträchtliche Herausforderungen gestellt. Die integrierte Aufstellung der EnBW entlang der gesamten Energie-Wertschöpfungskette sorgt sichtbar für Stabilität, gerade in diesen von Unsicherheit geprägten Zeiten.“ Das Unternehmen verfügt zudem über eine solide Innenfinanzierung. „Dies ist verlässlicher Ausgangspunkt für die weitere Umsetzung unserer Strategie 2025, in der wir vor allem in den etablierten Geschäftsbereichen der Erneuerbaren Energien und dem Netzgeschäft weiter wachsen wollen,“ so Kusterer weiter.
Der Konzernüberschuss sank gegenüber dem Vorjahr um rund 39 Prozent auf 363 Millionen Euro. Dies ist wesentlich auf die zum Halbjahr 2021 vorgenommenen außerplanmäßigen Abschreibungen auf den Erzeugungspark zurückzuführen. Um diese Sondereffekte bereinigt, erzielte die EnBW im vergangenen Geschäftsjahr einen auf die Aktionäre der EnBW AG entfallenden Adjusted Konzernüberschuss von rund 1.203 Millionen Euro. Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,10 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Die Investitionen des EnBW-Konzerns lagen mit rund 2,47 Milliarden Euro um 35 Prozent über dem Vorjahr. Hauptgründe waren die Ersteigerung von Flächenrechten zum Bau von Offshore-Windparks in Großbritannien sowie der Ausbau der Stromtransportnetze. Von den Gesamtinvestitionen entfielen rund 72 Prozent auf Wachstumsprojekte, wie etwa den Ausbau der Erneuerbaren Energien oder den Ausbau der Netze sowie der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität.
Geschäftsjahr 2021: Unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Bereiche
Das Adjusted EBITDA des Segments Intelligente Infrastruktur für Kund*innen ging um 3,6 Prozent auf 323 Millionen Euro zurück. Ursachen waren insbesondere die Belastungen aus kurzfristigen Kundenzugängen in der Grundversorgung aus Insolvenzen und Kündigung von Verträgen einzelner Wettbewerber, da die zusätzlich erforderlichen Strom- und Gasmengen zu hohen Preisen kurzfristig am Markt nachgekauft werden mussten.
Das Geschäftsfeld Systemkritische Infrastruktur (Übertragungs- und Verteilnetze für Strom und Gas) blieb mit 1,29 Milliarden Euro um 4,3 Prozent unter dem Vorjahr. Dies ist vor allem auf deutlich höhere Kosten für die Netzreserve und Regelenergie zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit zurückzuführen.
Das Adjusted EBITDA des Segments „Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur“ (Erneuerbare Energien sowie Thermische Erzeugung und Handel) stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 20,1 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro. Im Bereich Erneuerbare Energien ging das Ergebnis aufgrund deutschlandweit schlechter Windverhältnisse um 5 Prozent auf rund 794 Millionen Euro zurück. Im Bereich Thermische Erzeugung und Handel stieg das Adjusted EBITDA gegenüber dem Vorjahr um 67,6 Prozent. Dies resultiert aus gestiegenen Produktionsmengen der konventionellen Kraftwerke sowie der gestiegenen Volatilität an den Großhandelsmärkten.
Prognose 2022: weitere Ergebnissteigerung auf erstmals über drei Milliarden Euro
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die EnBW ein erneut steigendes Ergebnis. Kusterer: „Wir gehen davon aus, dass unser Adjusted EBITDA erstmals die Drei-Milliarden-Schwelle überschreiten und in einer Bandbreite von 3,03 bis 3,18 Milliarden Euro liegen wird. Allerdings ist die aktuelle Situation von hohen Unsicherheiten geprägt. Wir gehen zwar aus momentaner Sicht nicht von wesentlichen Prognoseabweichungen aus, aber eine hundertprozentige Sicherheit haben wir vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse nicht.“
Für das Geschäftsfeld „Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur“ wird ein Ergebnis zwischen 1,65 und 1,75 Milliarden Euro erwartet. Der Geschäftsbereich „Systemkritische Infrastruktur“ bleibt erwartungsgemäß stabil und wird rund 1,23 bis 1,33 Milliarden Euro zum Ergebnis beitragen. Für den Geschäftsbereich „Intelligente Infrastruktur für Kund*innen“ (Vertriebe) wird mit einem höheren Ergebnis zwischen 350 bis 425 Millionen Euro gerechnet.
Quelle: https://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-bpk-2022.html
Mein Erstkauf war bei 30 €, sofort danach ist die Aktie angesprungen und seither sehe ich deren Rücklichter Ich wollte eigentlich die 5fache Aktienanzahl langfristig halten
bin bei 70 rein
ich hab enbw als ergänzung und streuung meines depots.neben den beiden grossen dacht ich kann nr.3 nicht schaden.mal sehen ob die kursentwicklung so weitergeht?sollte die grüne schiene sich so schnell durchsetzen sehe ich viel potential und freu mich auf die nächsten jahre
Regierung will Kapazität der Meereswindparks verneunfachen
Der Ausbau von Windparks auf See soll nach SPIEGEL-Informationen massiv beschleunigt werden. Ausschreibungen sollen vorgezogen, Umweltprüfungen gebündelt werden. Auch Infrastruktur für Wasserstoff ist in Planung. ...
Bis 2030 soll die Leistung der deutschen Meereswindparks auf 30 Gigawatt steigen, was der Leistung von 30 mittleren Atomkraftwerken entspricht. Bis 2040 sollen es 40 Gigawatt sein, bis 2045 dann 70 Gigawatt, heißt es in dem Papier. Die Mengen waren im Koalitionsvertrag so vereinbart worden. ...
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/regierung-will-au…
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