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    PSI (696822) - Der Großinvestor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.09 16:40:45 von
    neuester Beitrag 21.07.09 15:39:39 von
    Beiträge: 115
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      schrieb am 28.04.09 16:40:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meines Erachtens ist der Einstieg von Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen unmittelbar vor der heutigen HV ein wichtiges Ereignis für die PSI.

      Auf der HV wurde der Einstieg diskutiert.

      PSI wurde durch die Nachricht über das umfangreiche Aktienpaket überrascht. Herr Neukirchen war bei der HV nicht anwesend und ließ sich nicht offiziell vertreten.
      Bedauerlicherweise gab es von ihm keine Stellungnahme.
      Viele Investoren - und auch PSI - wären über ein kurzes Grußwort erfreut gewesen.
      Angesichts der öffentlich zugänglichen Informationen zu Herrn Neukirchen blühen die Spekulationen über seine Motivation.

      Während es natürlich denkbar ist, daß hier ein Großinvestor schlicht an den guten Aussichten bei der Kursentwicklung partizipieren möchte, gibt es auch besorgte Stimmen.

      Auf der friedlich verlaufenden HV wurden in einem Schlußstatement eines Kleinaktionärs sämtliche HV-Beschlüsse ohne Begründung angefochten. Ist dieser Kleinaktionär mit Neukirchen verknüpft?

      Im Portfolio von Neukirchen finden sich Unternehmen, die durch eine Ankopplung an PSI an Attraktivität gewinnen könnten (Herr Dr. Schrimpf erwähnte die IDS - nicht zu verwechseln mit IDS Scheer - http://www.ids.de/).

      Bei der üblichen HV-Beteiligung hätte Neukirchen leicht die Mehrheit und könnte jeglichen Beschluß fassen lassen.

      Wie ist eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 16:43:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.917 von physik am 28.04.09 16:40:45zur Erinnerung:
      "DGAP-News: PSI begrüßt Dr. Karl-Josef Neukirchen als neuen Investor



      PSI Aktiengesellschaft / Sonstiges

      27.04.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      PSI begrüßt Dr. Karl-Josef Neukirchen als neuen Investor

      Die PSI AG wurde in den letzten Jahren vermehrt von Investoren mit dem Ziel
      angesprochen, eine wesentliche Beteiligung zu erwerben oder die PSI zu
      übernehmen. Von Interesse waren dabei vor allem die
      Schlüssel-Marktpositionen; die robust steigenden Ergebnisse und die
      niedrige Bewertung der PSI-Aktie.

      Das Management der PSI begrüßt das am 24. April gemeldete Engagement von
      Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen als neuen Investor und wird vertrauensvoll
      mit ihm an der Weiterentwicklung des Unternehmens arbeiten.

      Angesichts des wirtschaftlichen Umfelds und der angearbeiteten
      Sonderchancen wird das PSI-Managementteam die erfolgreiche Strategie weiter
      umsetzen. Im Jahr 2008 wurde bei einer Eigenkapitalquote von 33 Prozent
      eine Eigenkapitalrendite von 12 Prozent erwirtschaftet. Für 2009 sind
      mindestens 14 Prozent angekündigt.

      Im Vorfeld der geplanten Umstellung auf Namensaktien haben sich weitere
      renommierte Investorengruppen mit langfristigem Anlagehorizont zu erkennen
      gegeben. Management und Mitarbeiter der PSI sind weiterhin mit mehr als 20
      Prozent (davon knapp 15 Prozent durch das Mitarbeiter-Aktionärskonsortium
      vertreten) als traditioneller Ankerinvestor in der PSI engagiert.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
      komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme,
      Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl,
      Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik) sowie
      Infrastrukturmanagement für Telekommunikation, Verkehr und Sicherheit. PSI
      wurde 1969 gegründet und beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter.
      www.psi.de

      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44,
      10178 Berlin
      Deutscland"
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 23:30:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      von User Medialix im "feierabend"-Thread:
      "Wer zwischen den Zeilen liest, kann sich inzwischen ein Bild machen.

      Für mich gibt es erste Anzeichen des Versuchs einer feindlichen Übernahme. Die freundliche öffentliche Kontaktaufnahme des PSI-Managements zu Dr. Hajo Neukirchen fand m.W. bisher keinen Widerhall und ich befürchte, dass die Freundlichkeit einseitig ist.

      Der versteckte Aufkauf von knapp 20 Prozent der PSI-Anteile war strategisch und langfristig geplant. Wenn der verdeckte Aufkauf nur den Marktmechanismen geschuldet wäre, hätte der neue Großinvestor inzwischen dem PSI-Management seine Absichten erklärt.

      Übernahmegerüchte sind jedenfalls für das Geschäft schädlich. Die PSI-Belegschaft, das Management und die Aktionäre konnten zu Recht die Präsenz und ein Statement von der H. N. GmbH auf der HV erwarten.

      Die Anfechtung der HV-Beschlüsse durch einen sogenannten Kleinaktionär fügen sich in das Bild, der Mann wurde m.E. nur vorgeschickt.

      Ein wenig wundert mich zudem die Pressemitteilung hinsichtlich der neuen Beteiligungsverhältnissen von Linklaters LLP Düsseldorf. Eigentlich ist H.N wohl in Bad Homburg angesiedelt und das nächste Finanzzentrum ist Frankfurt. Zu Düsseldorf fällt mir nur Esser ein - bitte nicht. Mannesmann/Vodafone, der Mann stand vor dem Kadi.


      Der Vorstand wird ausgezeichnete Expertise benötigen, um eine feindliche Übernahme abzuwehren. Zunächst kann PSI den Kurs hochtreiben, denn es dürfen noch knapp 1 Mio. Aktien zurückgekauft werden. Das würde über die Börse abgewickelt und kann eine Übernahme drastisch verteuern.

      Vorsichtshalber sollte der Vorstand schon mal im Rahmen des Konjunkturpakets eine Bürgschaft beantragen, zwecks Abwehr der Zerschlagung eines prosperierenden, exportorientierten Unternehmens mit Relevanz für die innere Sicherheit. Zwinkern


      Was spricht dafür, dass H. N. eine feindliche Übernahme inszeniert ?

      Es locken hohe Cash-Bestände
      PSI ist praktisch schuldenfrei
      Verdeckte Aktienkäufe
      Keine Kontaktaufnahme bezöglich der Absichten
      Weitere finstere Szenarien lassen sich entwickeln


      Warum ist eine feindliche Übernahme von PSI kontraproduktiv ?

      Nach einer feindlichen Übernahme würde unverzüglich der Brain Drain einsetzen
      Das Kapital des Unternehmens sind die Mitarbeiter, Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg.
      Mir ist nicht ein einziger Fall bekannt, in dem ein Software-Unternehmen feindlich übernommen wurde, vielleicht bin ich nur uninformiert.
      Die feindliche Übernahme hätte eigentlich nur destruktive Effekte.



      Das sind nur erste Gedanken zur neuen PSI-Situation, ich kann völlig falsch liegen. Für mich steht fest, dass ich keinesfalls destruktiven Elementen meine Aktien andienen werde.

      Die nächsten Wochen werden spannend."
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 23:40:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.519 von physik am 28.04.09 23:30:59Diese Sichtweise ist (leider) nur zu plausibel. Auch im Aufsichtsrat werden diese Gedanken geäußert.

      Wir können weiter spekulieren:
      Was soll die Anfechtung der HV-Beschlüsse?
      Im Erfolgsfall müßte eine neue HV einberufen werdenm. Der Großinvestor hatte keine Chance an der heutigen HV mit Stimmrecht teilzunehmen (als Gast hätte er erscheinen und sich vorstellen können).
      Zu einer eilig einberufenen weiteren HV kämen voraussichtlich nur wenige Stimmanteile - der Investor hätte leicht eine Stimmmehrheit. Er könnte die Beschlüsse quasi diktieren.

      Neukirchen müssen die einvachen Überlegungen doch geläufig sein:
      - eine feindliche Übernahme eines Software-Unternehmens scheitert, da sowohl Kunden als auch Mitarbeiter abspringen. Das Kapital der PSI ist Intellectual Property. Ohne Mitarbeiter ist das Unternehmen wertlos.
      - die PSI-Aktien sind weitgehend in festen Händen. Ein Aufstocken über 50% ist nahezu undenkbar
      - eine Zwangsehe der PSI mit einer Depotleiche führt zum Untergang beider Unternehmen - und zu herben Kapitalverlusten von Neukirchen.
      - der AR der PSI ist börsenrchtlich äußerst gewieft. Neukirchen hat sich in den letzten Jahren immer die Finger verbrannt. Dies könnte sehr heiß werden.

      Was soll das also?
      Eine feindliche Übernahme funktioniert nicht.
      Freundliche Absichten wurden bislang nicht formuliert.
      Aber vielleicht ist Herr Neukirchen einfach unhöflich :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 09:19:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auszug aus Wikipedia:

      Karl Josef Neukirchen
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Karl-Josef (Kajo) Neukirchen (* 17. März 1942 in Bonn) war ein Krisenmanager und wurde vornehmlich von der Deutschen Bank eingesetzt.

      Nach Besuch der Volks- und Handelsschule absolvierte Neukirchen zunächst eine kaufmännische Ausbildung, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg die Hochschulreife erlangte und ab 1964 in Bonn Physik und Volkswirtschaft studierte.

      Die Deutsche Bank, speziell das damalige Vorstandsmitglied Ronaldo Schmitz, setzten Neukirchen vorzugsweise als Krisenmanager für angeschlagene Unternehmen ein.

      1987 bei der Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 1992 als Vorstand bei der Hoesch AG bis zur Fusion mit Krupp, Anfang 1993 bei der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG und 1993 bei der Metallgesellschaft.

      Hier endete seine Managementarbeit (2002). Sein Vertrag als Vorstandsvorsitzender wurde, auf Betreiben des größten Einzelaktionärs Dr.Otto Happel, nicht verlängert. Neukirchen erhielt eine Abfindung von 15 Millionen Euro (Auszahlung der Bezüge des bis 2006 laufenden Vertrages, Auto, Fahrer und Sekretärin).

      Zur Zeit ist er Beirat einer Private-Equity-Gesellschaft, Vorstand der Ingrid-zu-Solms-Stiftung (Stiftung zur Förderung weiblicher geistiger Eliten), Aufsichtsratsvorsitzender der Sixt AG sowie Aufsichtsratsmitglied der Stadtwerke Düsseldorf AG.

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      Avatar
      schrieb am 29.04.09 09:25:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 10:21:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Folgen der neuen Beteiligungsverhältnisse weiterhin unklar bleiben, rechne ich stark mit der Wiederaufnahme des Aktienrückkaufprogramms.

      PSI kann die Aktien als Akquisitionswährung gebrauchen.
      PSI kann sich das ARP locker leisten.
      Später, nach Auflösung der Unsicherheiten, können ggf. Gratisaktien statt einer Dividende ausgeschüttet werden.
      Die Aktie ist gegenwärtig drastisch unterbewertet.

      Das Unternehmen steht blendend da und trotz Krise werden die Aussichten immer besser. PSI wird weiterhin die Gewinne deutlich steigern. Die Anhebung der Jahresprognose ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unumstößlich.

      Das Verhalten von Dr. Kajo Neukirchen betrachte ich als Frechheit. Was hat der Ex-Sanierer bei PSI zu suchen ?

      Für mich als PSI-Aktionär gibt es einen entscheidenden Trumpf: Der Vorstand ist nicht käuflich !
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 10:45:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Medialix!

      Besteht denn mittlerweile irgend eine Erkenntnis, woher Kajo N. den recht großen Aktienanteil hat?

      Im Orderbuch wird ersichtlich, dass sich jemand 61 000 Stücke zu 4,20 Euro auf den Gaumen legen will.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 11:24:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.060.332 von zappelei am 29.04.09 10:45:04Die Hedge-Fonds haben alle abgegeben. Five-T, Ratio, Highclere reduzierten die Bestände.

      Offensichtlich wurden mehrere Blöcke unterhalb der Meldeschwelle zusammengeführt, die wahrscheinlich schon länger angesammelt wurden. Illegales Verhalten kann schwer nachgewiesen werden.

      Bezüglich der Stimmrechte können die schärfsten Verträge geschlossen werden, das hat mit Börsentransparenz nichts mehr zu tun.

      Wer es genau wissen will, schicke bitte eine Mail an K.N..;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 11:34:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Medialix, vielen Dank.

      Juchu, die PSI AG plant für 2010 die Zahlung einer Dividende!!!
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 11:46:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich habe ein extrem ungutes Gefühl bezüglich Kajo N.!!!

      Dies hat sich gestern durch das Nichtauftreten bei der HV noch bestärkt.

      @Medialix
      Nach den gestrigen Aussagen des CEO ist vorerst nicht geplant, das ARP zur Übernahmeabwehr einzusetzen. Man spekuliert hier mehr auf einen erwarteten "second dip" für einen weiteren günstigen Rückkauf. Dies halte ist genau wie die vorzeitige Beendigung des letzten ARP für einen eindeutigen Fehler!!! Vielleicht sollte man hier noch einmal auf das Mangemengt von PSI argumentativ zugehen.

      Zumindest geht man mit der heutigen Dividendenankündigung für 2009 - 50% des Gewinns!!! :eek: - in die Offensive. Sollte PSI wirklich die von dir erwarteten 60 Cent pro Aktie in 2009 verdienen, dann wäre PSI auch als Dividendenwert sehr interessant.

      Vielleicht wachen ja auch die PSI-Angestellten auf und stemmen sich gemeinsam gegen eine solche Übernahme. Sie hätten wohl am meisten zu verlieren. Das sind doch überwiegend sehr gut bezahlte Fachleute. Wenn die alle monatlich einen kleinen Teil Ihres Einkommens ins PSI-Aktien investieren würden, dann würden Übernahmepläne schnell zu teuer. Bei den derzeitigen Aussichten und der ab 2009 zu erwartenden Dividende sicherlich auch nicht die schlechteste Geldanlage.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 12:57:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dr. Kajo N. hat noch einen Bruder, den Dr. Ralph N., der wohl ebenfalls mit der Beteiligungsfirma in Verbindung steht.
      Dr. Ralph N. war in zurück liegender Zeit bei der SAP AG beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 13:00:21
      Beitrag Nr. 13 ()
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      Branche: Andere

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      SVP Global Finance Projects

      SAP AG, http://www.sap.com

      Branche: Computer Software, Software

      2004 - 2006

      Director Shared Services EMEA

      SAP, http://www.sap.com

      Branche: Computer Software

      2002 - 2003

      Geschäftsführer, CEO, COO, CFO

      CDI

      Branche: Informationstechnologie & –dienste

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      Avatar
      schrieb am 29.04.09 13:06:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.060.846 von Handbuch am 29.04.09 11:46:12Hi Handbuch,

      PSI sollte sich massiv mit dem Szenario einer feindlichen Übernahme auseinandersetzen. Es ist vom schlimmsten Fall auszugehen, die Anwendung von Dirty Tricks zuhauf.

      Neben dem Wirken von einigen Finanzjongleuren könnten auch stärkere Kräfte am Werke sein. Mir fallen ad hoc mehrere Kandidaten ein.

      Bleibt abzuwarten, ob der wahrscheinliche Kursanstieg durch die üppige Dividende ausreichen wird.

      Das direktere Instrumentarium gegen eine feindliche Übernahme ist die Wiederaufnahme des ARP´s, da stimme ich mit Dir überein.

      Die Mitarbeiter können etwas mithelfen, aber ich sehe größere Möglichkeiten im Kundenbereich. Wenn mit der Software auch gleichzeitig teure Hardware des selben Anbieters geordert werden muss, haben viele Kunden ein Interesse an einer starken PSI AG. Ich kann mir die Unterstützung eines "weißen Ritters" vorstellen.

      Egal, wer jetzt bei PSI einsteigt, die Geschäftsaussichten sind so hervorragend, dass sich das Investment lohnen wird. Deshalb ist ein ARP auch bei höheren Kursen absolut vertretbar.


      Immerhin wird das PSI-Management aktiv, es hat die Gefahr erkannt. Es können weiterhin alle Instrumente gegen eine feindliche Übernahme flexibel eingesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 14:03:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kajo Neukirchen kapituliert
      Von Brigitte Koch

      26. August 2005 Karl-Josef Neukirchen, häufig tituliert als der große Sanierer der deutschen Wirtschaft, verbucht eine neuerliche Niederlage. Er legt Ende September den Aufsichtsratsvorsitz bei dem Verkehrstechnikkonzern Vossloh nieder. Damit zieht er die Konsequenz aus einem Konflikt zwischen ihm und dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden Burkhard Schuchmann. Zuletzt hatte der erfolgreiche Vossloh-Chef wohl doch den stärkeren Rückhalt bei der Aktionärsfamilie.

      Konfrontation und Machtkampf gehören für Neukirchen offenbar zum Programm. Bei der Frankfurter MG Technologies hat er als Vorstandschef den kürzeren gezogen. Großaktionär und Aufsichtsrat Otto Happel drängte ihn nach langem Streit um die Konzernstrategie aus dem Amt. Das ist gut zwei Jahre her. Im Fall Vossloh hatte Neukirchen die Rolle des Oberaufsehers und Schuchmann die des rivalisierenden Vorstandsvorsitzenden. Die Chemie zwischen beiden hat seit langem nicht mehr gestimmt. Und das, obwohl Schuchmann den als Hardliner bekannten Manager vor Jahren selbst als Aufsichtsratschef ausgewählt hat. Was Neukirchen so gar nicht gefallen konnte, waren Pläne des pfiffigen Vossloh-Chefs, das Unternehmen in eine europäische Aktiengesellschaft - eine Societas Europaea (SE) - umzuwandeln. Schuchmann erhoffte sich davon unter anderem eine bessere Ausgangsposition für die weitere Expansion im europäischen Ausland. Aus Sicht von Neukirchen barg diese Rechtsform jedoch beträchtliche Fallstricke. Sie erlaubt nach angelsächsischem Vorbild die Verschmelzung von Aufsichtsrat und Vorstand zu einem Gremium. Mit diesem Schachzug hätte Schuchmann seinen Aufsichtsratschef damals elegant loswerden können. Neukirchen wußte zu kontern. Er hielt seinem Kontrahenten entgegen, alle Macht auf sich ziehen und ihn und die Aktionärsfamilie gleich mit ausbooten zu wollen. Wer nun wen auf welche Weise loswerden wollte - Neukirchen ließ schon im Frühjahr einen Headhunter mit der Nachfolgesuche für Schuchmann beauftragen -, steht dahin. Am Freitag kam es jedenfalls zum Showdown.

      Am Wirken Neukirchens scheiden sich die Geister, und das schon immer. Man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Für die einen ist er der härteste Sanierer Deutschlands, der kalt und herzlos die Produktivität von Unternehmen vor allem durch den Abbau von Arbeitsplätzen erhöht. Immerhin dürfte er in seiner Laufbahn so viele Manager gefeuert haben wie kaum ein zweiter Konzernlenker. Im Lager dieser Kritiker genießt er den Ruf, kaum mehr als den Lehrstoff des ersten Semesters Betriebswirtschaftslehre umzusetzen und bisher wenig strategische Brillanz bewiesen zu haben. Andere wiederum sehen ihn als den Retter von - zwischenzeitlich allerdings weitgehend untergegangenen - Traditionskonzernen wie Metallgesellschaft, Klöckner-Humboldt-Deutz oder Hoesch. Und sie loben ihn vor allem dafür, am Ende in allen Unternehmen schwarze Zahlen abgeliefert zu haben.

      Der stets piekfein gekleidete Neukirchen, der bei aller Härte und Glattheit auch eine Menge rheinischen Charme verbreiten kann, gilt als Freund klarer Worte. "Schnell analysieren, klar entscheiden und dann durchziehen" lautet eine seiner Devisen. "Manager müssen Resultate bringen, ein Unternehmen ist schließlich kein Streichelzoo" eine weitere. Geboren wurde er 1942 in Bonn. Er wuchs in kleinen Verhältnissen auf, mußte sich durchbeißen, um studieren und schließlich im Fach Betriebswirtschaft promovieren zu können. Nach mehr als zwanzig Jahren Vorstandstätigkeit und hohen Abfindungen ist er heute in der bequemen Lage, sich über die Kajo Neukirchen GmbH vor allem der Verwaltung seines Vermögens zu widmen und anderen Unternehmen Beratungs-dienstleistungen anzubieten. Neben dem Aufsichtsratsvorsitz bei Vossloh hat er unter anderem Mandate im Verwaltungsrat des Schweizer Chemie-Konzerns Clariant oder im Aufsichtsrat von Sixt. Nach seinem Abgang bei der MG ist der Macher-Typ auf keinen neuen Vorstandsjob zurückgekehrt. War er etwa am Ende auf die Position Schuchmanns aus?



      Text: F.A.Z., 27.08.2005, Nr. 199 / Seite 18
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 14:27:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.061.537 von Medialix am 29.04.09 13:06:04"Die Mitarbeiter können etwas mithelfen, aber ich sehe größere Möglichkeiten im Kundenbereich. Wenn mit der Software auch gleichzeitig teure Hardware des selben Anbieters geordert werden muss, haben viele Kunden ein Interesse an einer starken PSI AG. Ich kann mir die Unterstützung eines "weißen Ritters" vorstellen."

      Klar, wäre auch eine Möglichkeit. Ausreichend Kapital wäre da kurzfristig vorhanden. Am Besten wäre es, wenn sich mehrere Große mit kleineren Positionen (idealerweise unterhalb der Meldegrenze) beteiligen würden. Könnte mir nämlich vorstellen, daß es z.B. Eon nicht gefallen würde, wenn plötzlich Gazprom mit 30% an PSI beteiligt wäre und umgekehrt. Auch hier müßte man sehr vorsichtig agieren, um nicht bestehende oder potentielle Kunden zu verschrecken.

      Ich habe jedoch ein sehr großes Vertauen zum derzeitigen CEO und auch zum Aufsichtsrat. Neben den angekündigten Zukäufen wird die sicherung der Eigenständigkeit sicherlich der Hauptschwerpunkt der Tätigkeit in der nächsten Zeit sein.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 14:38:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.258 von Handbuch am 29.04.09 14:27:07seh´ich auch so.

      Bis jetzt ist alles noch im grünen Bereich.


      Für uns hat sich einiges schlagartig verbessert:

      Wir bekommen eine üppige Dividende :)

      Die zittrigen Fonds haben ihre Anteile stark reduziert, das hilft dem Kurs.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 15:31:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      @zappelei
      Dr. R. Neukirchen scheint mir eher der Sohn vom Kajo N zu sein, in jedem Fall ist er als der Geschäftsführer der Kajo Neunkirchen GmbH genannt:

      http://www.competence-site.de/cc/mitglieder.nsf/mitglied/N51…

      @all
      Die in der Mitteilung genannte PR Organisation (Sabine Morgenthal0174 3258886 Thomas Knipp0172 6800537 Brunswick Group GmbH Weißfrauenstraße 12-16 60311 Frankfurt am Main)wirbt für sich auf ihrer Homepage mit strategischer Kommunikationskompetenz:
      Die Brunswick Group ist eine als Partnerschaft geführte Strategieberatung für Kommunikation. Wir unterstützen Entscheider in der Wirtschaft und in anderen Organisationen bei Fragestellungen, die für die Unternehmensbewertung und -reputation sowie die Erreichung strategischer Ziele von besonderer Bedeutung sind.
      Ich werde in Kürze Kontakt aufnehmen und an dieser Stelle darüber mitteilen.

      Die Kommunikation der gesamten Transaktion beschränkt sich auf das Unvermeidbare und gesetzlich Vorgeschriebene. Dabei hat man sich offensichtlich bewußt angeschlichen, vielleicht vergleichbar mit Schäffler und Conti. Ich habe noch vage in Erinnerung, dass derzeit in der Politik heftig darüber debattiert wurde, dass ähnliches Verhalten durch gesetzliche Regelungen zukünftig ausgeschlossen werden sollte.

      Es lebe die Transparenz - Nur in diesem Falle bleibt bisher alles im Dunkeln. Und je länger seitens Neukirchen über seine Absichten geschwiegen wird, um so suspekter wird der Deal, umso mehr werden die Spekulationen ins Kraut schießen.

      Die ca. 2.200.000 Stimmrechte die Kajo bisher eingesammelt hat übersteigen den gesamten Aktienumsatz seit Okt. 08, dem Beginn des ARP, bei weitem. Immerzu habe ich gehofft, dass nun mit steigenden Kursen nennenswerte Volumina gehandelt werden. Stattdessen gab es so lächerliche Umsätze, dass man fürchten musste einen Kurssturz zu erleben, wenn mal wieder 10000 Stk. im ASK erschienen.

      Der große Deal fand woanders statt.

      Ich halte die Gefahr einer Übernahme für sehr groß und freue mich über die rege Diskussion an dieser Stelle. Schön, dass man im Unternehmen aktiv geworden ist. Egal ob ARP oder Dividende, es wird weiterer Instrumente bedürfen.

      Der Vorstand ist sicherlich nicht käuflich, die Mitarbeiter vermutlich so schnell auch nicht. Für alle anderen Aktionäre ohne weitere Bindung zum Unternehmen gilt es schon nicht mehr.
      Ein Instrument der Mitarbeiter- und Aktionärsbindung ist offene Kommunikation.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:56:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kursverfall bei erstmals angekündigter, hoher Dividende?
      Bei den dünnen Aktienumsätzen kann ein Großinvestor alles triggern...
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 18:16:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.064.744 von physik am 29.04.09 17:56:27Hallo beisammen, da hat sich ja einiges ereignet. Halte von diesen Abräum-Managern nicht allzuviel!
      Interessant wäre allerdings, ob die Position mit Cash bezahlt oder finanziert wurde und wenn ja, wie systemrelevant ist Kajo Neukirchen?:D

      Ich befürchte auch, dass eine feindliche Übernahme geplant ist - für die Kursentwicklung ist dann alles offen!

      (feindlich klingt so gar nicht konstruktiv!)
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 18:41:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Vielleicht sollte PSI auf positive News verzichten. ;)

      Der Kurs reagiert seit langem nicht darauf, Frustration pur. Vielleicht ist das ARP wirklich die bessere Lösung. Allergings hat es 2008 auch nur die Talfahrt abgebremst.


      Es fehlt noch ein Stück Market-Cap, damit große institutionelle Fonds einsteigen dürfen. Bis dahin läuft es offensichtlich recht zäh.

      Aktiengeschäfte sind halt zum großen Teil Glückssache. Wir wissen wie gut sich PSI entwickelt hat und weiterhin entwickeln wird, aber wir sind ja schon investiert. Es ist noch viel zu tun.........- on the road again -
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:12:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Gesprächsprotokoll
      Thomas Knipp (0172 6800537) vom PR Haus Brunswick Group GmbH hat auf die Frage "Warum wurde bisher so wenig seitens des Investors mitgeteilt" geantwortet, dass in der Pressemitteilung alle relevanten Informationen enthalten seien. Auf weitere konkrete Nachfragen z. B. mit welcher Intension das Engagement verbunden sei, wurde ausweichend geantwortet, dass der Investor in den kommenden Tagen mit dem Vorstand von PSI Kontakt aufnehmen würde um das Weitere zu besprechen. Auf seine Frage, in welcher Funktion/Rolle ich mich interessiere, ob als Aktionär oder Mitarbeiter habe ich brav und ehrlich Ersteres benannt. Er entgegnete, dass ich mich dann doch über den Einstieg eines gr0ßen Investors freuen könne, schließlich wäre dieser vom Unternehmen und der Unternehmensleitung überzeugt und würde sein eigenes Geld investieren. Ich entgegnete, dass ich es grundsätzlich begrüße, allerdings irritiert sei über die mangelnde Kommunikation und das es mir so erschiene, dass dieser Mangel dafür verantwortlich sei, dass der Einstieg, statt Sicherheit zu bringen eher allseits eine Verunsicherung verursacht. Habe als Beispiel den Zeitpunkt der Veröffentlichung kurz vor der HV genannt und das es trotz der Grußadresse des Unternehmens kein Wort von Seiten des neuen Großaktionärs gegeben hätte. Er wiederholte nochmals, dass Neukirchens Engagement ein positives Signal für Unternehmen und die Aktionäre darstellt. Meine geäußerte Ansicht, dass doch gerade aus einem PR Institut eine offenere Kommunikation erwartet werden dürfe hat dem Gespräch weniger gut getan.
      Ab hier wurde es holperig und ging inhaltlich nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:35:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zur Person (von der Brunswick Homepage)

      Thomas Knipp

      Senior Partner - Frankfurt

      Thomas Knipp ist Senior Partner und Sprecher der deutschen Geschäftsführung von Brunswick. Er blickt auf eine 25jährige Karriere im deutschen und internationalen Journalismus zurück. Bis Januar 2004 wirkte er als Chefredakteur des Handelsblatt und als Associate Editor des Wall Street Journal Europe. Vor seiner Berufung in die Chefredaktion berichtete er für das Handelsblatt zehn Jahre aus London und New York. Thomas Knipp arbeitete außerdem vier Jahre lang in der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zu seinen Kunden gehören zahlreiche große Unternehmen aus Deutschland und Europa.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 20:45:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.065.563 von sandbanker am 29.04.09 19:12:43Danke Sandbanker,

      sehr interessant. Wir wissen nun, dass der Neuinvestor mit dem Management in Kürze Kontakt aufnehmen wird.

      Hoffentlich kommt da kein unmoralisches Angebot.

      Eins macht mich etwas stutzig: Aktionäre könnten sich über den Einstieg von Kajo Neukirchen freuen, die PSI-Mitarbeiter möglicherweise nicht ?

      Implizit ließe sich dieser Schluss aus der Aussage von Thomas Knipp ziehen. So muss es aber nicht gemeint gewesen sein, er wollte vielleicht nur spielen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:47:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      1073 Klicks :eek::eek::eek: Rekord :D

      Ich halte mich da immer ein bißchen zurück wenn so viele reden.

      Habe damals aber als der Einstieg von HN bekannt gegeben wurde, am gleichen Tag telefoniert siehe News 4207.

      Ich glaube das jetzt einfach mal :kiss:

      HV: war sehr überzeugend, was Herr Dr. Schrimpf berichtet hat.

      2 Herren von Aktienschutz dingens haben ja auch recht wohlwollend über PSI geredet. Ich glaube bei einem kam dann die Frage nach der Dividende, und ich sehe noch das eher gelangweiligte Nicken von Herrn Dr. Schrimpf.

      Seine Arbeit ist für mich sehr erstaunlich, was und wie er es geleistet hat.
      Er hat Visionen, aber auch den gebührenden Respekt von den Gründern von PSI, und ebenso Respekt von der Arbeit der Mitarbeiter.
      Und er hat Humor, er hat den anwesenden Pensionären, versichert, dass die Pensionen gesichert sind :)

      Seine Vision ist eine bis zwei Plattformen, bei PSI. Zu seiner Anfangszeit wurde an 25 Plattformen gearbeitet. Im Moment sind es 12, aber es werden immer weniger, Herr Dr. Schrimpf hat es geschafft, die MA zu begeistern und so zu führen, dass sie das Beste, in die 1-2 Plattformen einbringen. Und das schafft wirkliche Einsparungen, alle können sofort an einem Projekt mitarbeiten.

      Er möchte 200 Mio Umsatz , bei einer Marge von 20 %, die Darstellung, und die Erklärungen, wie PSI das schaffen kann, waren klar und übersichtlich.

      Herr Neukirchen denke ist mit einem Einstieg bei PSI doch kein Dummer. Aber wenn er nicht gemeinsam mit PSI in dieser Richtung weiterarbeitet, müßte ich meine meine Meinung ändern :)

      Da uns PSI auch mehr Transparenz versprochen hat, bin ich überzeugt, wir werden bald informiert, wie dieser Weg von Hajo und PSI weitergeht!!!

      Grüßle

      h2b2


      PS: Das Essen war sehr gut, leider nur kleine Teller und etwas wenig Platz zum Essen.

      Zum 40 jährigen gab es, was ich sehr nett fand, für jeden noch eine PSI Tasse mit einem Sekt oder Pralinen :D

      Achja da ist noch ein Satz in meinem Kopf von einem 2 stelligen Mio Auftrag, der in Kürze realisiert werden könnte:lick:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 22:36:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.724 von Medialix am 29.04.09 20:45:58
      Implizit ließe sich dieser Schluss aus der Aussage von Thomas Knipp ziehen. So muss es aber nicht gemeint gewesen sein, er wollte vielleicht nur spielen.

      natürlich ist Knipp ein Medienprofi,- er dient seinem Herrn. Ob er spielt oder blufft spielt keine Rolle, wir wissen es nicht. Was übrig bleibt ist: die Kommunikation ist grottenschlecht, interessengeleitet und aus diesem Grund entlarvend.

      Nach Börsenschluss stehen plötzlich wieder beeindruckende 11000 Stk für 5,25 im ASK nachdem einen ganzen Tag lang Order zwischen 4 Stk (!) und 660 über den Tresen gegangen sind. Das erinnert an die jüngere Vergangenheit. Hier wird kräftig geschüttelt,- wer jetzt noch verkauft, darf sich zu recht verkauft fühlen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 09:30:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.055 von sandbanker am 29.04.09 22:36:00In meinem vorherigen Beitrag sollte nur der erste Satz als Zitat von Medialix kursiv geschrieben sein. Habe hier so meine Probleme mit den Werkzeugen.

      Ausserdem:
      Pünktlich vor Börsenstart sind die 11000 Stk. wieder aus dem ASK verschwunden damit sie keiner einsacken kann.
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 21:02:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier eine uralte Charakterzeichnung. Mittlerweile ist Neukirchen 16 Jahre älter, aus der Metallgesellschaft ist bekanntlich MG-Technology geworden; ob er sich die Hörner abgestoßen hat ist mir nicht bekannt:

      Archiv
      Aus FOCUS Nr. 52 (1993)



      ZUR PERSON
      10 x Kajo Neukirchen


      Der neue Chef der Metallgesellschaft will als Stratege in die Wirtschaftsannalen eingehen. Bisher ist er nur als knallharter Sanierer gefragt

      1. AUSBILDUNG

      Der Bonner Arbeitersohn Kajo (Karl-Josef) Neukirchen, 51, machte sein Abitur erst nach der kaufmännischen Lehre. Der Spätentwickler hielt sich mit Fabrikjobs über Wasser, während er Volkswirtschaft und Physik studierte und 1973 über Firmenforschung promovierte.

      2. ERFAHRUNG

      Gilt als beinharter Sanierer, seit er bei dem skandalträchtigen Anlagenbauer Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) aufräumte und die Stahlkocher von Hoesch auf Vordermann brachte. Ähnliches sollte er als Aufsichtsrat der angeschlagenen FAG Kugelfischer vollbringen.

      3. KARRIERE

      Ehrgeizig und wechselfreudig. Start bei den Philips-Töchtern Kabel- werke Reinshagen und Felten & Guilleaume. 1985 Chef von SKF Kugellager, 1987 KHD-Vize, 1988 Chef. 1991 Ruf an die Spitze von Hoesch, warf 1992 nach der Übernahme durch Krupp das Handtuch. Liebend gern agiert der Jobhopper als Multi-Aufsichtsrat und Troubleshooter im Auftrag der Deutschen Bank.

      4. CHARAKTER

      Typ einsamer Cowboy: Hat sich stets geholt, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Darunter mindestens fünf (andere meinen sieben) Millionen Mark Abfindung bei Hoesch. Geizt mit seinem Charme.

      5. IMAGE

      Sein Ruf als kalter Sanierer ist Neukirchens größtes Problem – auch ein PR-Berater konnte ihm nicht helfen. Kollegen bezweifeln seine Fähigkeit, angeschlagene Unternehmen wirklich dauerhaft aus der Krise zu bringen: Bei KHD sprang er ab, bevor sich der Konzern stabilisiert hatte.

      6. AMBITIONEN

      Würde sich gern als großer Stratege der deutschen Wirtschaft gewürdigt sehen. Für andere, als Visionäre gefeierte Manager wie Edzard Reuter hat er milden Spott übrig.

      7. INTERESSEN

      Liest gerne Artikel zu Technik- themen. Bevorzugt im Urlaub Inseln: früher Karibik, heute auch mal Sylt. Baut Streß durch ausgiebige Mahlzeiten und dicke Zigarren ab.

      8. STÄRKEN

      Kann vor allem Bankern, die branchenfremd sind, glasklar zeigen, wie sie viel Geld retten können. Schreckt selten vor Kujonierung altgedienter Führungskräfte zurück.

      9. SCHWÄCHEN

      Kalte Unnahbarkeit verleiht ihm die Aura des einsamen Rächers. Wenn der spröde Manager bei Betriebs- festen im bunten Sakko auftaucht, gilt das seinen Vertrauten als Zeichen gelöster Jovialität.

      Erst nach Monaten fassen Untergebene Mut zum Widerspruch – weshalb der Sanierer dann kaum etwas vom Klatsch im Unternehmen erfährt.

      10. ZUKUNFT

      Niemand glaubt, daß die Metallgesellschaft seine Endstation sein wird. Größte Genugtuung: Gerhard Cromme scheitert bald als Krupp/ Hoesch-Chef, und er wird sein Nachfolger. Durch Crommes Übernahmecoup bei Hoesch knickte Neukirchens Karriere ein.
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 23:14:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hier ein zeitlich sich anschließender Artikel aus Manager Magazin


      14.11.2002

      Die 50 Mächtigsten
      Der gnadenlose Kämpfer

      Von Andreas Nölting

      Kajo Neukirchen galt lange als Deutschlands härtester Manager. Viele Arbeitnehmer haben durch ihn ihren Job verloren. Nun wurde der knallharte Sanierer selber geschasst.
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      Wohl kaum ein deutscher Top-Manager polarisiert derart wie Karl-Josef ("Kajo") Neukirchen (61). Entweder man mag den hochgewachsenen Manager mit den stechenden Augen, was nicht häufig der Fall sein soll, oder man mag ihn eben nicht.Tatsache ist: Neukirchen galt lange als der härteste Manager des Landes, ein Mann ohne Gnade, der von der Presse schnell als "Rambo" und "Terminator" gescholten wurde.

      Kajo Neukirchen: Der einstige Chef kassiert zum Karriereende noch einmal ordentlich ab

      Seinen Ruf als knallharter Sanierer hat Neukirchen spätestens seit der Restrukturierung des Maschinenbaukonzerns KHD erlangt. Der Großaktionär Deutsche Bank, mit deren Ex-Chef Hilmar Kopper der Rheinländer befreundet ist, hatte ihn als Troubleshooter zu KHD beordert, um den aus dem Ruder gelaufenen Konzern wieder ins Lot zu bringen. Neukirchen meisterte die Aufgabe bravourös, wenn auch viele Menschen ihren Arbeitsplatz verloren. Im Jahr 1993 dann wechselte Neukirchen, ebenfalls auf Wunsch der Deutschen Bank, zur Metallgesellschaft, die wegen merkwürdiger Öl-Termingeschäfte ihres schillernden Vorstandsvorsitzenden Schimmelbusch arg in die Bredouille geraten war.

      Wie Neukirchen dann in der Metallgesellschaft aufräumte, ist geradezu legendär. Rund 50 leitende Manager hat er in den vergangenen Jahren geschasst - etwa den einstigen Strategie-Vorstand Ralf Bufe. Er erfülle nicht die nötigen Qualitätsansprüche, begründete Neukirchen den Rauswurf trocken vor der Presse - eine öffentliche Hinrichtung.

      Im Streit mit Otto Happel unterlegen

      Neukirchen hat das diversifizierte Konglomerat neu ausgerichtet und in MG Technologies umbenannt. Doch der permanente Streit und die Gerichtsverfahren mit Großaktionär Otto Happel, der Zweifel an der Wahrhaftigkeit des MG-Zahlenwerkes hat, trüben den persönlichen Erfolg. Und nun hat Neukirchen seine letzte große Schlacht verloren: Anfang April löste der >Aufsichtsrat seinen Vertrag auf Druck Happels auf.

      Heraus kam eine Lösung im Stile Kajo Neukirchens: Sein Vorstandsvertrag, der noch bis 2006 laufen sollte, wird komplett ausgezahlt. Sämtliche Pensionsansprüche bleiben erhalten, wie auch das Recht auf Wagen, Fahrer und Sekretärin. Der Wert des Neukirchen-Abschieds-Paketes: Gut 15 Millionen Euro.

      Mit Neukirchen dankt ein Stück der alten Deutschland AG ab.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 00:12:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      und noch Handelsblatt:

      26.08.2005
      Kajo Neukirchen
      Der ewige Sanierer
      von Dieter Fockenbrock

      Das Vorstellungsgespräch endet unerwartet. Fast eine Stunde zermürbende Wartezeit, dann stürmt der Chef zur Tür herein, mustert den Kandidaten mit kühlem Blick und verlässt den Raum nach wenigen Minuten – ohne Kommentar. Karl-Josef Neukirchen hat sein vernichtendes Urteil gefällt, ohne auch nur einen Satz zu sagen. Aus dem erhofften Job bei der Metallgesellschaft (heute Gea) wird nichts.
      Kajo Neukirchen hat in seinen zehn Jahren als Vorstandschef von MG Technologies zahlreiche Führungskräfte gefeuert - bis es ihn selbst erwischt hat. Foto: dpaLupe

      Kajo Neukirchen hat in seinen zehn Jahren als Vorstandschef von MG Technologies zahlreiche Führungskräfte gefeuert - bis es ihn selbst erwischt hat. Foto: dpa

      HB DÜSSELDORF. Wochen später sitzt derselbe Neukirchen, den alle nur unter seinem Spitznamen „Kajo“ kennen, als Interviewpartner akkurat gescheitelt am Konferenztisch. Dezenter Anzug, Krawatte korrekt geknotet, mit einem ganz leisen, fast spitzbübischen Lächeln auf den Lippen. Ein verbindlicher Gastgeber, den keine Frage aus der Ruhe bringt. Dass er 60 Lebensjahre überschritten hat, sieht man dem hoch gewachsenen Manager nicht an. Dass er lange als härtester Sanierer Deutschland galt, schon gar nicht.

      Die Episoden mit dem gebürtigen Bonner zeigen: Mit Neukirchen muss man immer rechnen. Zurzeit beim Bahntechnikkonzern Vossloh. Neukirchen liefert sich einen Machtkampf mit Vorstandschef Burkhard Schuchmann. Der Konflikt droht am heutigen Freitag auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung zu eskalieren.

      Wollte jemand das Leben des Kajo Neukirchen verfilmen, wäre „Leichen pflastern seinen Weg“ ein guter Titel. Der Doktor der Wirtschaftswissenschaften hat Tausende Arbeitsplätze im Laufe seines Arbeitslebens gestrichen. Ein Personalberater kennzeichnet die Qualitäten des Mannes denn auch mit den Worten: „Als Sanierer geeignet, aber nicht als Stratege.“

      Doch wer glaubt, dieser knallharte Aufräumer sei deshalb der Schreck aller Betriebsräte, der irrt gewaltig. Im Gegenteil: Die meisten Arbeitnehmervertreter schätzen Neukirchen, weil seine Sanierung immer in den Führungsetagen beginnt. „Ich zähle nicht die Köpfe und sage dann minus 20 oder 30 Prozent“, sagt Neukirchen über sein Vorgehen: „Ursache einer Krise ist fast immer eine falsche Strategie.“

      Neukirchen feuerte so viele Vorstände, Geschäftsführer und Abteilungsdirektoren wie kein anderer. Allein bei der Metallgesellschaft sollen es in seinen zehn Jahren als Vorstandschef 50 gewesen sein.

      Bis es ihn selbst erwischt hat. Vor zwei Jahren drängt der Großaktionär der Metallgesellschaft, Otto Happel, den Rambo der deutschen Wirtschaft aus dem Vorstandssessel. Der sonst so kühl rechnende Neukirchen hat sich verkalkuliert. Am Ende des erbittert geführten Streits um die Konzernstrategie zählen keine Argumente – sondern nur die pure Macht. Happel kontrolliert 20 Prozent der Aktien: Das muss selbst ein Neukirchen akzeptieren. Danach taucht Deutschlands bekanntester Berufssanierer ab.

      Zwanzig Jahre lang war es Neukirchen gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Als Sanierer der Kugellagerfabrik SKF, als Nothelfer beim Motorenbauer KHD in Köln. Bis ihn die Deutsche Bank nach Frankfurt zur Metallgesellschaft schickte, um die milliardenschwere Beinahepleite des Konzerns in letzter Minute abzuwenden.

      Neukirchen eilt der Ruf des erfolgreichen Sanierers voraus, auch wenn sich, wie im Fall KHD, der Erfolg nicht so recht einstellte. Vossloh-Chef Schuchmann plagten dagegen keine Probleme. Bis er auf die Idee kam, den Konzern in eine Europa-AG umzuwandeln – mit allen Konsequenzen für den sechsköpfigen Aufsichtsrat.

      An dessen Spitze steht zufällig Kajo Neukirchen, der sich zwar hauptsächlich der Verwaltung seines üppigen (Abfindungs-)Vermögens von geschätzt 13 Millionen Euro widmet, nebenbei aber noch das eine oder andere Beratungsmandat pflegt. Das Vossloh-Kontrollgremium könnte nach den Plänen des Vorstandschefs ganz aufgelöst werden, denn eine Societas Europaea (SE) darf auch mit einem Board nach angelsächsischem Muster geführt werden. Und da hätte allein Schuchmann das Sagen. Neukirchen wäre seinen Aufsichtsjob los.

      Das allein ist nicht tragisch, er hat lukrativere Mandate. Etwa beim Schweizer Chemieriesen Clariant oder beim Autovermieter Sixt, wo er sogar dem Gremium vorsitzt. Doch gegen Schuchmann zu verlieren – das träfe ihn schwer.

      Neukirchen wird heute im sauerländischen Werdohl sein Raubtierlächeln wieder einmal auspacken. Die Wirkung ist ungewiss. Mag er die beiden Betriebsräte im Aufsichtsrat noch überzeugen. Die Eigentümerfamilie des mittelständischen Konzerns ist unentschlossen, will erst am Wochenende entscheiden.

      Erneut könnte Neukirchen eine Niederlage wie bei der Metallgesellschaft erleben. Damals ließ ihn die Deutsche Bank im Kampf gegen Happel hängen, die Bank verkaufte ihre Aktien
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 12:28:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      deprimierend.
      Eigentlich immer gefloppt - und mit hohen Abfindungen rausgekegelt worden. Sein Sanierungskonzept soll aus BWL 1. Semester bestehen: Personal abbauen.
      Hat nicht mal jemand was positives zu dem Herrn?
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 13:13:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Andererseits beflügelt die Tatsache der Beteiligung den Kurs, ist doch schon mal etwas.

      Und eine Korrektur des Kurses scheint offensichtlich nicht stattzufinden, die Nachfrage bleibt relativ hoch.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 15:22:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Was positives zu dem Herrn ?

      Der Kurs steigt, die Umsätze steigen und geschadet hat er PSI bisher auch noch nicht.

      Bis jetzt sind die Effekte positiv.


      Ansonsten halte ich mich mit Bewertungen zurück, es wird viel geschrieben..............


      Auf üppige Abfindungen verzichtet kaum ein Manager, diesbezüglich bildete Dr. Kajo Neukirchen keine Ausnahme. Über die Leistungen können nur andere entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 15:52:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      naja, so ganz zurückhaltend waren Deine Kommentare in #3 und #7 nicht...

      Das spiegelt aber nur die verständliche Unsicherheit (die wir alle haben) bei Informationsknappheit.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:23:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.090.451 von physik am 04.05.09 15:52:24Unsicherheit besteht tatsächlich.

      Offensichtlich wappnet sich das PSI-Management massiv gegen eine feindliche Übernahme.

      Dividendenzahlung
      Aktienrückkaufprogramm
      sicher noch weitere Aktivitäten

      Wenn die Schlacht gelaufen ist, wäre ich auch mit Bonus-Aktien einverstanden. ARP geht vor Dividende.


      Mal schau´n ob gesellschaftliches Gemeinwohl oder Raffgier siegen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:57:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      In der Tat, Medialix, es sieht wirklich so aus.

      Man wollte sich seitens PSI mit dem neuen Großinvestor in Verbindung setzten, offensichtlich blockt dieser und löst damit die wildesten Spekulationen aus.

      Habe das Gefühl, dass der Markt nun den nächsten Schritt abwartet.

      Sollte dann noch die Auftragslage (zweistelliger Millionenauftrag) gut sein, wird die Kursentwicklung zügellos.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 17:22:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.200 von zappelei am 04.05.09 16:57:24die Crux ist: herrscht Unsicherheit über die Absichten des Investors, kann dies zu Zurückhaltung bei potentiellen Auftraggebern führen.
      Herr Neukirchen wird dieses Risiko für sein Investment aber sicher nicht eingehen wollen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 17:49:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Meiner Meinung nach ist der neue Grußinvestot für PSI so unnötig wie ein Kropf.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 18:07:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.754 von colouredanthouse am 04.05.09 17:49:07unnötig, ja sicher. Aber er ist da.
      Nun ist die Frage, ob er es schafft, die Kunden zu beruhigen oder ob er durch ungeschicktes Verhalten (wie bisher) Unruhe stiftet.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 18:29:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.913 von physik am 04.05.09 18:07:06Der Vorstand hat jedenfalls alles getan, was kurzfristig getan werden konnte. Dies wird sicher den Kunden nicht entgangen sein. Und wenn die Kunden immer noch beunruhigt sind, dann können sie ja auch ein paar Aktien kaufen. ;) Eine gute Investition wäre es so oder so.

      Vielleicht kann PSI ja auch die eine oder andere der angekündigten Übernahmen zumindest teilweise mit neuen Aktien bezahlen.

      Und ich denke mal, der Vorstand hat sein Pulver noch nicht verschossen. Mir würde da schon noch ein paar "poison pills" einfallen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 19:32:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 20:16:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich kritisierte mehrfach, dass das Limit für das erste ARP zu niedrig gezogen wurde.

      Bei Aktienrückkäufen über 4 Euro hätte die Kajo Neukirchen GmbH nicht so leicht 18 Prozent der Stimmrechte einsammeln können.

      Das Aktienrückkaufverhalten empfand ich als unprofessionell. Daraus werden hoffentlich Lehren gezogen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 21:58:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.188 von Medialix am 04.05.09 20:16:10sind das nicht allgmein gültige Regeln für ARPs?
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 08:04:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.094.139 von physik am 04.05.09 21:58:54Mein Beitrag hat mit allgemeingültigen Regeln eines ARP´s nichts zu tun.

      Im ersten ARP war es die freie Entscheidung von PSI, bei Kursen von über 4 Euro keine Aktien zurückzukaufen.

      Wenn mir die Private-Equity-Strategen die Bude einrennen, um mir meinen "Goldschatz" abzuluxen, bin ich doch gewarnt.

      Dann ist es ratsam, zumindest durch partielle Käufe zwischen vier und fünf Euro für steigende Kurse zu sorgen. Das hatte ich mehrfach eingefordert.

      Es ist außerdem richtig, ARP-Strategien nicht allzu transparent umzusetzen. Niemand soll sich sicher sein, zu welchem Kurs PSI Aktien zurückkauft.


      Durch die neue Situation, die für den Vorstand nicht unerwartet gekommen sein kann, muss PSI höhere Aufwendungen tätigen. Es es sieht danach aus, dass die K.N.GmbH und deren Erfüllungsgehilfen weiterhin aufstocken.

      Allerdings können Außenstehende nur vermuten, welchen Zweck das zweite Aktienrückkaufprogramm primär hat - Kurssteigerung oder Akquisitionswährung.

      Ich gehe davon aus, dass PSI ein heißer Übernahmekampf bevorsteht.

      Es ist ratsam, möglichst viele Aktionäre über die Restriktionen eines ARP´s zu informieren. Der Mitarbeiterpool, Mitarbeiteraktionäre und Aktionäre allgemein sollten wissen, dass der Kauf von wenigen Aktien zu steigenden Kursen PSI helfen kann, das ARP effektiv umzusetzen.

      Wenn im Geld größere Blöcke auftauchen, ist das ein Zeichen für Kaufbereitschaft. Sind sie vom ARP, können sie nur umgesetzt werden, wenn jemand vorzieht und einige Aktien zu steigenden Kursen kauft. Der Markt muss genau beobachtet werden. Und die beauftragte Bank muss auch mitziehen.


      Die Abwehr der sich abzeichnenden Übernahmeschlacht gehört in die Hände von Profis. Ich hoffe, PSI lässt sich gut beraten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 09:13:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.560 von Medialix am 05.05.09 08:04:27...Ich gehe davon aus, dass PSI ein heißer Übernahmekampf bevorsteht.

      Das ist auch meine Befürchtung, von daher ist die Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien m.E. ein sehr effektives "Abwehrmittel". Die Übermittlung von Informationen an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung wird die Kontaktaufnahme mit den Aktionären erleichtern und auch die Transparenz hinsichtlich des Aktionärskreises erhöhen, evtl. auch eine Art der Verbundenheit schaffen. Unterm Strich zählt aber letzthin wohl nur der "Preis". ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 09:29:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.965 von Limit Up am 05.05.09 09:13:02"Unterm Strich zählt aber letzthin wohl nur der "Preis"."

      Stimmt. Bei 15 Euro würde ich wohl derzeit auch schwach werden.

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 10:02:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.119 von Handbuch am 05.05.09 09:29:51Die Aktionäre profitieren zumindest kurzfristig,- ein Risiko hinsichtlich der Kursentwicklung ist derzeit weit und breit nicht in Sicht. Ich habe in der vergangenen Woche einige Stücke hinzugekauft und werde es, falls der Kurs nicht davonläuft, auch fortsetzen.


      Natürlich ist es rückblickend betrachtet etwas spät. Doch bei Kursen um die 3 € hatte ich einfach keine Zuversicht. Trotz guter Zahlen, noch besseren Aussichten und ARP - nichts schien Bewegung zu bringen. Das geringe Interesse an PSI erschien mir verdächtig.

      Plötzlich sieht alles anders aus.

      Woher Neukirchen seine ca. 18% bekommen hat weiß offensichtlich auch noch niemand (abgesehen davon, dass bei den zuvor investierten Fonds offensichtlich nichts mehr ist). Wäre auch interessant zu erfahren, zu welchen Preis er kaufen konnte.


      Was mich stört ist u. a., dass er mit über 2 Mio. Stk den Handel mächtig beeinflussen kann. Immerhin sind es dreimal mehr als das neue ARP. Vermutlich wird er veruchen seinen Anteil aufzustocken. Kurskapriolen scheinen mir daher nicht ausgeschlossen.

      Eindeutig positiv ist die erhöhte Aufmerksamkeit die PSI hoffentlich auch nachhaltig erfahren wird. Stärker in den Fokus öffentlicher Wahrnehmung zu gelangen dürfte auch dem Kurs gut tun.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 13:11:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich denke mal, PSI ist bereits seit dem Tag des Einstiegs in den Focus der Anleger geraten.
      Nach dem Schneeballprinzip könnte sich der Kurs entwickeln, mit zunehmendem Kursanstieg in Relation zur Geschwindigkeit.
      Denn nun werden auch die so genannten ZOCKER einsteigen, z. Z. ist m. E. noch eine dezente Zurückhaltung begründet durch die bestehende Unsicherheit angesagt.

      Aber das Investment könnte jetzt verdammt rund laufen, die Zeiten könnten rosig wie eine Schweinebacke werden.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 15:03:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      War auch so gemeint: Verdient hätte PSI die Aufmerksamkeit schon zuvor, mit Neukirchen könnte eine Initialzündung erfolgt sein.

      Bei PSI scheint man sich jedenfalls einzudecken:
      -------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Stein
      Vorname: Armin

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: PSI-Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006968225
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 05.05.2009
      Kurs/Preis: 5,79
      Währung: EUR
      Stückzahl: 2300
      Gesamtvolumen: 13313
      Ort: XETRA, Frankfurt, Berlin
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 11:06:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich habe mal im WpHG nachgeschaut und interpretiere die Stimmrechtsmitteilung von Linklaters am 27.04.09 folgendermaßen:

      10,95 Prozent an PSI gehören der Kajo Neukirchen GmbH
      2,95 Prozent gehören einem Investor, der Kajo Neukirchen bevollmächtigt
      4,81 Prozent stellen Finanzinstrumente dar, die bis zum 15.12.09 zum Erwerb von PSI-Aktien führen können


      Diese Aufteilung halte ich nur bedingt für aussagekräftig. Welche Vereinbarungen zu den Stimmrechten geschlossen wurden, kann nur vermutet werden.

      Es wäre naiv, einen Cent auf Meldeschwellen zu geben, insbesondere wenn es um feindliche Übernahmen geht.

      Es ist ebenfalls naiv zu glauben, durch niedrige Schwellen eines ARP´s den Ausstieg von Hedge-Fonds verhindern zu können. Wie wir sehen, haben andere zugegriffen.

      Wer annimmt, über Poison Pills gegen Übernahmen zu verfügen, sollte sich trotzdem höchstprofessionell beraten lassen. Der Aktieneinzug war jedenfalls keine Poison Pill. Ich habe den Eindruck, dass die PSI-Führung zu lange ausschließlich auf das sehr erfolgreiche operative Geschäft und weitere Akquisitionen focussiert war.

      Dass Aktionäre über den miesen Kursverlauf verärgert sind, ist absolut verständlich. Dass Aktionäre nicht bis zum Jahr 2012 auf Besserung warten wollen und die Private-Equity-Branche vorher zugreift ist auch verständlich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 14:59:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.076 von Medialix am 06.05.09 11:06:41Den Aktieneinzug würde ich mal nicht überbewerten. Waren ja blos 221.451 Stück. Die machen das Kraut nicht fett.

      Der vorzeitige Abbruch des letzten ARP war da sicher der größere Fehler.

      Viel wichtiger ist aber, daß der CEO jetzt richtig agiert und ich denke, daß er das derzeit tut.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 15:36:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.717 von Handbuch am 06.05.09 14:59:43Das denke ich auch.
      Ich hoffe, daß PSI mit der Fortsetzung des ARP nicht tatsächlich auf ein 'second dip' hofft. Es sei denn es wird das Dip nach Erreichen der 15 Euro (auf dann 14.20) :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 15:51:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.254 von physik am 06.05.09 15:36:10Ich denke mal, daß das Warten auf einen "second dip" zurückgestellt wurde. Die Wirtschaftlichkeit mußte hier sicherlich der Notwendigkeit weichen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 15:55:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Eine Adhoc hinsichtlich der Stimmrechtsanteile kam soeben herein.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 15:56:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      DGAP-PVR: PSI Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung deutsch

      15:37 06.05.09
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      PSI Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Korrektur der Veröffentlichung vom 27.04.2009:

      Die Linklaters LLP, Düsseldorf, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom
      24.04.2009 im Namen und im Auftrag der Kajo Neukirchen GmbH, Eschborn,
      Deutschland, gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 WpHG mitgeteilt, dass
      die Kajo Neukirchen GmbH am 24.04.2009 die Schwellen von 3,5 und 10 %der
      Stimmrechte an der PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der
      Informationstechnologie überschritten hat und an diesem Tag insgesamt
      13,90% (1.654.330 Stimmrechte) hält.

      Davon werden der Kajo Neukirchen GmbH 2,95% (351.274 Stimmrechte) gemäß §
      22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.

      Die Linklaters LLP, Düsseldorf, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom
      24.04.2009 im Namen und im Auftrag von Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen,
      Deutschland, gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 S. 1, Nr. 1, S. 3 und Abs. 1, S.
      1, Nr. 6, S. 2, Abs. 3 WpHG mitgeteilt, dass Herr Dr. Karl-Josef Neukirchen
      am 24.04.2009 Schwellen von 3, 5 und 10% der Stimmrechte an der PSI
      Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie
      überschritten hat und an diesem Tag insgesamt 13,90% (1.654.330
      Stimmrechte) hält.

      Davon werden Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen 10,95% (1.303.056 Stimmrechte)
      gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, S. 3, Abs. 3 WpHG und 2,95% (351.274
      Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6, S. 2, Abs. 3 WpHG zugerechnet.

      Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen zugerechnete Stimmrechte werden über
      folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der
      PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie
      3% oder mehr beträgt, gehalten: Kajo Neukirchen GmbH, Eschborn,
      Deutschland.

      Die Linklaters LLP, Düsseldorf, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom
      24.04.2009 im Namen und im Auftrag der Kajo Neukirchen GmbH, Eschborn,
      Deutschland, gemäß §§ 25 Abs. 1 i.V.m. 41 Abs. 4 b WpHG mitgeteilt, dass
      die Kajo Neukirchen GmbH am 24.04.2009 durch Zusammenrechnung von
      Stimmrechten an der PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der
      Informationstechnologie, die die Kajo Neukirchen GmbH aufgrund unmittelbar
      gehaltener Finanzinstrumente einseitig erwerben kann, und aus Stimmrechten
      nach §§ 21, 22 WpHG die Schwellen von 5, 10 und 15% überschritten hätte und
      an diesem Tag insgesamt 18,71% (2.226.730 Stimmrechte) halten würde.

      Hiervon beträgt der durch die Kajo Neukirchen GmbH aufgrund von
      Finanzinstrumenten beziehbare Stimmrechtsanteil 4,81% (572.400 Stimmrechte)
      und der Stimmrechtsanteil der Kajo Neukirchen GmbH nach §§ 21, 22 WpHG
      13,90% (1.654.330 Stimmrechte).

      Der Ausübungszeitraum für das Finanzinstrument lautet: 27.02.2009 bis
      10.12.2009.

      Das Datum der Fälligkeit für das Finanzinstrument lautet: 15.12.2009.

      Die Linklaters LLP, Düsseldorf, Deutschland, hat uns mit Schreiben vom
      24.04.2009 im Namen und im Auftrag von Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen,
      Deutschland, gemäß § 25 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass Herr Dr. Karl-Josef
      Neukirchen am 24.04.2009 durch Zusammenrechnung von Stimmrechten an der PSI
      Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie,
      die die Herr Dr. Karl-Josef Neukirchen aufgrund mittelbar gehaltener
      Finanzinstrumente einseitig mittelbar erwerben kann, und aus Stimmrechten
      nach §§ 21, 22 WpHG die Schwellen von 5, 10 und 15% überschritten hätte und
      an diesem Tag insgesamt 18,71% (2.226.730 Stimmrechte) halten würde.

      Hiervon beträgt der von Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen aufgrund von
      Finanzinstrumenten mittelbar beziehbare Stimmrechtsanteil 4,81% (572.400
      Stimmrechte) und der Stimmrechtsanteil nach §§ 21, 22 WpHG 13,90%
      (1.654.330 Stimmrechte).

      Der Ausübungszeitraum für das Finanzinstrument lautet: 27.02.2009 bis
      10.12.2009.

      Das Datum der Fälligkeit für das Finanzinstrument lautet: 15.12.2009.

      Von Herrn Dr. Karl-Josef Neukirchen mittelbar gehaltene Finanzinstrumente
      werden über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen gehalten: Kajo
      Neukirchen GmbH, Eschborn, Deutschland.

      PSI Aktiengesellschaft, Dircksenstraße 42-44, 10178 Berlin, Deutschland

      (c)DGAP 06.05.2009

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: PSI Aktiengesellschaft
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Deutschland
      Internet: www.psi.de
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 16:10:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.717 von Handbuch am 06.05.09 14:59:43Der Aktieneinzug ist nur eine Randnotiz, d´accord.

      Viel entscheidender ist die Motivation von Kajo Neukirchen.


      Es sieht so aus, dass er sich mit den 18,71 Prozent ein wenig aufgeplustert hat. Knapp drei Prozent vertritt er nur und ob er das Finanzinstrument von knapp fünf Prozent ausfüllen kann oder will, ist mit einem Fragezeichen zu versehen. Könnte an eine definierte Kursentwicklung gekoppelt sein.

      Anderseits - wer knapp 20 Prozent der Stimmrechte kontrollieren kann, dürfte auch in der Lage sein, irgendwie nochmal verdeckt sieben Prozent einzusammeln.

      In der HV hat er sich zurückgehalten.

      Ich vermute ein strategisches Interesse jenseits einer feindlichen Übernahme. Bleibt zu wünschen, dass er gegenüber dem bewährten Management mit offenen Karten spielt. Das bisherige Prozedere stimmt mich allerdings skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 16:44:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.558 von zappelei am 06.05.09 15:56:29Den einzige Unterschied in der Korrektur sehe ich darin, dass der Wohnort Bad Homburg durch Deutschland ersetzt wurde.

      Soll ja der Verbreitung dienen. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:08:00
      Beitrag Nr. 58 ()
      die aus dem Ask gekauften Pakete sind ziemlich dick. Ist das Neukirchen? Was ist der Plan?
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:12:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Schwer abzuschätzen, ganz gut möglich.

      In dieser Woche finden ja die Gespräche zwischen Kajo und PSI statt.

      Bin zum Zerreißen gespannt, ob die etwas an das Tageslicht bringen.

      PSI ist in aller Munde, da wird noch so mancher auf den Zug aufspringen.

      Mal sehen, was aus dem Schneeball, der vom Hang gestoßen wurde, wird.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 12:22:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ich gehe davon aus, dass "Kleinanleger" auf den abgefahrenen Zug aufspringen und halte es für unwahrscheinlich, dass sich KN nun auf sichtbare Weise weitere Anteile sichert.

      Über seine Absichten ist offensichtlich noch gar nichts bekannt. Vermutlich hat er nicht mal gratuliert. Ob es diese Woche noch zu Gesprächen kommt, wissen wir doch bisher auch nur aus ungesicherter Quelle (oder habe ich da etwas verpasst?)

      Alles in allem ist der aktuelle Newsflow für die Entwicklung der Aktie hervorragend.

      Hoffentlich behält der Vorstand das Ruder in der Hand.

      Aus dem von h2b2 eingestellten Interview mit Schrimpf (leider geht daraus nicht hervor, wann es geführt wurde) höre ich seitens des Vorstands neben der üblichen Freundlichkeit auch eine kühle Zurückhaltung, ein deutliches Mißtrauen gegenüber KN heraus.

      Andererseits hat er ja einige nette, vielversprechende Meldungen für die nahe Zukunft angekündigt.



      Neben vielen kaum beantwortbaren Fragen bzgl. KN habe ich noch folgende:

      Ein im HV Bericht genannter Aktionär hat gegen alle Beschlüsse Widerspruch eingelegt und eine Verbindung zum neuen Großinvestor wurde an dieser Stelle als nicht ausgeschlossen bezeichnet.

      - welche Konsequenzen ergeben sich hieraus im Allgemeinen
      - und im Besonderen: wie wirkt es sich rechtlich z. B. auf das ARP aus. Darf es jetzt bereits eingesetzt werden?
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 13:06:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.163.149 von sandbanker am 13.05.09 12:22:14Der Widerspruch gegen alle HV-Beschlüsse hat zunächst keine Wirkung. Sie hält nur den Weg frei, die Beschlüsse gerichtlich anzufechten.
      Ob jemand davon Gebrauch machen möchte - mal sehen. Dafür müßte er die Anfechtungen schriftlich begründen und PSI hätte die Gelegenheit auf die Anfechtungsgründe zu erwidern.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:27:51
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.163.149 von sandbanker am 13.05.09 12:22:14Das laufende ARP beruht auf den Beschluss vom 25. April 2008 und läuft bis zum 30. September 2009.

      Der Widerspruch hat also keinen Einfluss auf das aktuelle ARP. Wenn PSI nach dem 30.09.2009 Aktien zurückkaufen will, ist der diesjährige HV-Beschluss erforderlich.

      Der Widerspruch könnte zur Verhandlunsmasse der K.N. GmbH gehören. Allerdings dürfte eine evtl. geplante Anfechtung der Beschlüsse kaum Aussicht auf Erfolg haben.

      Ich sehe das gelassen und den Gesprächen zwischen dem Neuinvestor und dem PSI-Management sehe ich auch gelassen entgegen.

      Meines Erachtens dürfte das Gespräch nicht auf Augenhöhe stattfinden. Das PSI-Management hat strategisch hervorragendes geleistet, hat mit innovativen Produkten neue Märkte erobert und für Wachstum gesorgt.

      Daran muss sich ein sogenannter Brachialsanierer mit fragwürdigen Manieren messen lassen. Hoffentlich durchläuft er im eigenen Interesse und im Interesse des Gemeinwohls eine Metamorphose zum Smart Investor. Mit Sicherheit ist PSI ein gutes, krisenresistentes Investment. Die Aussichten auf zweistellige Kurse sind exzellent.


      PSI hat allen Grund, selbstbewusst aufzutreten und die anhaltende Erfolgsstory fortzuführen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 23:39:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.384 von Medialix am 13.05.09 14:27:51danke Physik (mit besten Glückwünschen zum dicken Töchterchen,-möge PSI dazu beitragen, dass immer genug Futter auf den Tisch kommt)


      danke Medialix,
      ich teile Deine Einschätzung, dass KN mit 18 % zunächst lediglich für Unruhe sorgen, jedoch nicht entscheidend Einfluss nehmen kann.

      Die Mitteilung ist immerhin schon 2 1/2 Wochen alt, und der Kurs seitdem um ca. 20 % gestiegen und die täglichen Umsätze an der Börse erscheinen endlich bemerkenswert. Das stimmt uns hier zunächst entspannt.

      Eine mögliche, sich entwickelnde Bedrohung ist bei PSI erkannt und der Wirbel um die heimlich eingesammelte Beteiligung in Verbindung mit der Vita KN lassen den Spekulationen allen erdenklichen Raum.

      Hätte sich KN tatsächlich zum "Smart-Investor" gewandelt dann wird die Zeit knapp, in der er sein Engagement noch mit einem freundlichen Gruß unterstreichen kann. Gute Gründe fürs Investment sind hier bereits ausreichend genannt und diskutiert worden und KN wäre für deren Verbreitung ein hervorragender Multiplikator. Auch das würde einer weiterhin positiven Kursentwicklung nicht im Wege stehen.

      Doch jeder weitere Tag des Schweigens unterstreicht die Absicht zu Schweigen und läßt vermuten, dass die damit erzeugte Unruhe Kalkül ist. Das spricht eher gegen eine Wandlung zum "Smart Investor".
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 09:38:26
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.170.698 von sandbanker am 13.05.09 23:39:06meine Hoffnung ist immernoch, daß KN schlicht unhöflich ist.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 15:33:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.172.008 von physik am 14.05.09 09:38:26jetzt also schon 28,6 %.....berechnet auf Basis Kapitalisierung vor oder nach Kapitalerhöhung ?

      Hier die Meldung:


      Nachricht vom 21.05.2009 | 15:25 1 mal gelesen

      PSI: Kajo Neukirchen erhöht Beteiligung auf 28,6 Prozent
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Dr. Karl-Josef Neukirchen hat seine Beteiligung an der PSI AG (ISIN
      Leser des Artikels: 1


      Berlin (aktiencheck.de AG) - Dr. Karl-Josef Neukirchen hat seine Beteiligung an der PSI AG (ISIN DE0006968225/ WKN 696822) über seine private Beteiligungsgesellschaft aufgestockt.

      Wie die Kajo Neukirchen GmbH am Donnerstag mitteilte, hat sie weitere rund 10 Prozent der Anteile an PSI erworben und hält nun rund 28,60 Prozent an der Gesellschaft. PSI ist ein Software- und Systemanbieter für Energieversorger, Industrie und Infrastrukturbetreiber in den Bereichen Kommunikation, Verkehr und Sicherheit.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 15:40:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      Tja, langsam wird es eng. Mit der jetzigen Stimmanzahl kann KN schon mal jede Satzungsänderung blockieren.

      Ich hatte echt gehofft, daß die Käufe der letzten Tage zumindest zu einem Großteil von den Angestellten kamen, aber dem war wohl nicht so.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 15:59:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ich hatte es befürchtet, die Meldung mußte ja kommen, die Umsätze der letzten Wochen ließen diesen Schluss zu.

      Was wird nun passieren?

      Denke, es wird weiter munter eingekauft, mich wundert es nur, dass der Kurs bei der derzeitigen Nachrichtenlage nicht explodiert.

      Sollte RWE wirklich der Rettungsanker sein, dann müssen sie noch einmal die Geldschatulle öffnen und reichlich kaufen.

      PSI wird nun ebenfalls an die Schmerzgrenze gehen müssen, das ARP wird nicht lange auf icht warten lassen.

      Einige Fonds werden die Gunst der Stunde nutzen und ebenfalls brachial zugreifen.

      Es wird immer spannender.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 16:09:21
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.226.888 von Handbuch am 21.05.09 15:40:14Tja, Freunde des flotten Wertpapiers, jetzt als Kleinaktionär einsteigen oder abwarten?

      Denke mal, bei dem Versuch der feindlichen Übernahme wird der Kurs zweistellig.

      Ich werde mir noch mal 200 ins Depot legen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 16:18:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.227.107 von zappelei am 21.05.09 16:09:21Hi,842 st. bei Xetra sind mein
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 16:19:22
      Beitrag Nr. 70 ()
      So, hab eingekauft, jetzt mal abwarten.

      Wie ist es mit Euch?
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 16:22:50
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.227.183 von nullcheck am 21.05.09 16:18:52Ja, das hab ich gemerkt, mußte mein Limit erhöhen. Die darauf folgenden 200 sind mein:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 16:27:01
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.227.221 von zappelei am 21.05.09 16:22:50jetzt nochmal bei Consors 1K zu 7,68 hoffe alles wird gut. Bisher war es so bei Neueinstieg erstmal deftig runter einmal muss es ja anders kommen?????:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 16:35:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.227.248 von nullcheck am 21.05.09 16:27:01Zur Zeit noch dezente Zurückhaltung. Werde jetzt ganz genau beobachten, bei Rückschlägen sofort einige Stücke sichern.

      Die Zeit ist gekommen, es wird jetzt ein wohltemperiertes Weizen sein.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 19:28:57
      Beitrag Nr. 74 ()
      Also ich denke nicht das psi groß über 10Euro gehen wird
      vorher kommt ein Übernahmeangabot durch KN
      Habe derartiges schon bei anderen Unternehmen gesehen
      Teilweise geht jahrelang Geschäfts- und Kursmäßig nicht viel und sobald das Geschäft und der Kurs wieder so richtig ins laufen kommen wird das Ding übernommen von irgendjemanden der dann den eigentlichen Gewinn am Ende einstreicht
      Was meint ihr was ich schon in anderen Threads bei sowas gelesen habe:"angebot viel zu niedrig","zu dem Preis verkaufe
      ich nie";"dem Unternehmenswert nicht angemessen","Firma X der Weisse Ritter",usw.,usw.
      aber spätestens wenn der übernehmende 60%,70% oder so der Anteile in der Hand hält ist dann doch einer nach dem anderen Umgefallen
      und mit RWE wird man sich zur Not sicher auch einig werden früher oder später,reine Preisfrage wenn der Anteil von KN erst mal groß genug ist damit RWE nicht mehr wirklich was zu melden hat
      und wenn ich mir die Kommentare z.B. von nullcheck oder zappelei
      durchlese wirkt mir das auch nicht so wie als würdet ihr im Ernstfall eisern an euren Anteilen festhalten wenn dabei ein halbwegs vernünftiger Gewinn dabei rauskommt
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 20:07:03
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ist natürlich richtig.

      Aber wieviel € hat denn Herr Hajo noch übrig, denke er hat schon recht viel ausgegeben!! Ich glaube einfach, für eine Übernahme, hat er zuwenig Geld.

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 20:12:45
      Beitrag Nr. 76 ()
      Na ja, ich hatte eigentlich vor 1/3 meiner Aktien bei einer Verdreifachung des Kurses zu verkaufen ...

      Jetzt sind wir in dem Bereich angekommen und ich werde meine Verkäufe zunächst zurückstellen ...

      Meine Aktien sind jedenfalls nicht mehr zu diesen Preisen zu bekommen ... von 28 bis 95% ist ein langer weg ...

      Ein Übernahmeangebot wird natürlich nennenswert über dem jetzigen Kurs liegen müssen ...
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 22:18:03
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.228.856 von colouredanthouse am 21.05.09 20:12:45Ich habe hier noch gar nix gelesen (oder überlesen?), was die Motivation für eine Übernahme sein könnte.
      Handelt Hr. Neukirchen als Privat-Investor??
      Oder als Stellvertreter für einen "großen" Konzern?
      Bei letzteren könnte ich mir z.B. Siemens, SAP oder Gazprom vorstellen (bei letzterem würde es bestimmt richtig "rundgehen", auch kurstechnisch).

      Gruß,

      Fred C2.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 22:30:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hajo als Strohmann???

      interessante Theorie!!

      Mir kommt es sowieso spanisch vor, dass Herr KN soviel Aktien einsammelt.

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 10:50:58
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.227.248 von nullcheck am 21.05.09 16:27:01War doch klar das es nach meinem Kauf runter geht, aber nach 70% plus in einem Monat wohl normal?
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 12:58:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.228.812 von h2b2 am 21.05.09 20:07:03naja man weiss ja nicht wirklich was da vielleicht für Geldgeber und oder Partner noch dahinterstecken und wenn er dafür vielleicht die ein oder anderen Schulden machen muss die legt er halt wenn er PSI erst mal hat auf deren Schultern und kann selber drauf warten bis PSI die eigene Übernahme abbezahlt hat um sie Gewinnbringend komplett weiterzuverkaufen oder aufzuspalten
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 13:14:39
      Beitrag Nr. 81 ()
      Um eine drohende feindliche Übernahme abzuwehren, muss PSI jetzt das Aktienrückkaufprogramm einsetzen, alles andere wäre grob fahrlässig.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 11:36:19
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.232.881 von zappelei am 22.05.09 13:14:39Zappelei was soll das Aktienrückkaufprogramm da bringen? Die von PSI vom Markt weggekauften Aktien erhöhen auch den prozentualen Anteil von Neukirchen an PSI, da sie jedem Aktionär mit seinem Anteil zuzurechnen sind. Wenn Neukirchen sieht, dass PSI zukauft, wird er sich vorübergehend zurückhalten, da er ja nicht sozusagen sein eigenes geld verschwenden möchte im doppelten sinne. Er kann kein Interesse daran haben, dass Psi zu teuer einkauft und er will das natürlich auch nicht.
      Aber PSI wird, wie hier medalix ja bereits gesagt hat, hoffentlich einen experten heranziehen, der Neukirchen abwehrt. Aber viel zeit haben sie nicht mehr, da neukirchen auf diesem Niveau gut einsammelt, da leider viel zu viel Leute momentan verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 13:24:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wenn KN jetzt über seinen Strohmann eine Wiederholung der HV in kürzester Zeit erzwingt, dann hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit leicht die Mehrheit auf der HV ... und könnte alles tun.
      Etwas durcsichtig die Jonglage dieses Brachialstrategen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 16:33:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.617 von physik am 23.05.09 13:24:29"Wenn KN jetzt über seinen Strohmann eine Wiederholung der HV in kürzester Zeit erzwingt..."

      Ganz so schnell sind deutsche Gerichte auch nicht. ;) Außerdem müßte PSI dafür schon einen extremen Patzer gemacht haben, den ich derzeit nicht sehe. Außerdem wäre die Klage mit Sicherheit schon eingereicht, wenn dies das Ansinnen wäre.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 09:16:51
      Beitrag Nr. 85 ()
      mit Microumsatz an seiner Heimatbörse Düsseldorf den Kurs schlecht aussehen lassen.
      Rüpel KN spielt. Süß.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 09:30:44
      Beitrag Nr. 86 ()
      Bin erst ein % im Minus (bei einem Neuanstieg) damit bin ich zufrieden:D Mal sehen wie,s weitergeht. Tippe....rauf oder runter:p
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 09:34:55
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.201 von nullcheck am 25.05.09 09:30:44gewagter Tipp!
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 10:41:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      Und so entscheidungsfreudig:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 10:45:46
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.692 von zappelei am 25.05.09 10:41:30Und vor allem im falschen thread.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 11:24:27
      Beitrag Nr. 90 ()
      Die Spannung steigt, wird der Herr mit den großen und gierigen Händen tatsächlich, wie von Medialix befürchtet, ein offizielles Übernahmeangebot unterbreiten?

      So langsam müßte doch der von Herrn Schrimpf angekündigte Großauftrag in trockenen Tüchern sein.

      Könnte dann noch einmal eine gewisse Euphorie in den Titel bringen.

      Werde so langsam 'zappelig'.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 11:40:44
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.990 von zappelei am 25.05.09 11:24:27"So langsam müßte doch der von Herrn Schrimpf angekündigte Großauftrag in trockenen Tüchern sein."

      Auch die avisierten Übernahmen sind mehr als überfällig.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 12:08:40
      Beitrag Nr. 92 ()
      Könnte schon eine meldungsreiche Woche werden, ein Krimi könnte kaum spannender sein.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 12:11:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.073 von Handbuch am 25.05.09 11:40:44Wieso sollen die noch übernehmen wenn sie selber geschluckt werden.Sollen ihr Geld lieber für die Abwehr ausgeben
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 12:25:14
      Beitrag Nr. 94 ()
      Es gibt noch einen Tag danach, falls eine vermutete feindliche Übernahme mißlingt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 13:30:08
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.418 von zappelei am 25.05.09 12:25:14warum geht ihr von einer feindlichen Übernahme aus?
      Auf der PSI-homepage, Pressemitteilung vom 27.04.09 steht folgendes:

      "...PSI begrüßt Dr. Karl-Josef Neukirchen als neuen Investor

      Berlin, 27. April 2009 – Die PSI AG wurde in den letzten Jahren vermehrt von Investoren mit dem Ziel angesprochen, eine wesentliche Beteiligung zu erwerben oder die PSI zu übernehmen. Von Interesse waren dabei vor allem die Schlüssel-Marktpositionen; die robust steigenden Ergebnisse und die niedrige Bewertung der PSI-Aktie..."

      Das hört sich für mich nicht so an, als ob PSI von Hr. Neunkirchen überrascht worden wäre.

      Gruß, Fred C2.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 14:10:48
      Beitrag Nr. 96 ()
      Naja, du warst nicht auf der HV. Lies hier einfach mal den thread von Beginn an, dann wirst Du verstehen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 14:14:25
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.329 von nullcheck am 25.05.09 12:11:40Das Cash ausgeben ist doch auch ein Weg zu Abwehr. ;)

      Die Übernahmen sind langfristig geplant und kommen zu richtigen Zeit. Vielleicht fallen Sie jetzt durch KN sogar etwas größer aus.

      Ideal wäre auch eine Aktienkomponente mit langer Bindefrist beim Kaufpreis.

      Wir werden sehen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 17:33:24
      Beitrag Nr. 98 ()
      Komme von einem ganz langen Wochenende zurück und bin mittelmäßig erschrocken wie einfach KN seinen Anteil aufstocken konnte. Die vor ca. 4 Wochen noch genannten Finanzinstrumente sind lt. Mitteilung vom 22.05 aufgelöst. Das heißt, der Kursanstieg der vergangenen Wochen ist vor allem dieser Nachfrage geschuldet.

      Auf der PSI-Seite ist mittlerweile die neue Stimmrechtsverteilung eingepflegt und stellt sich nunmehr folgendermaßen dar:

      Aktionärsstruktur
      Kajo Neukirchen GmbH: 26,00%
      RWE Energy AG: 9,09%
      Mitarbeiter-Aktionärspool: 4,90%
      Streubesitz: 60,01%

      Zusätzlich zum Mitarbeiter-Aktionärspool wird ein relevanter Anteil des Streubesitzes von Mitarbeitern und Managern des PSI-Konzerns gehalten.

      Damit sind auch die Verwässerungseffekte transparent.

      Wäre interessant zu wissen, wie groß und relevant denn der Anteil der noch von Mitarbeiter und Manager gehalten wird insgesamt ist. Und wieviel tatsächlich im Freefloat verbleibt.

      Rechne ich richtig, dass sich jetzt ca.36 Mio Cash in der Kasse angehäuft haben? Das sind doch bereits 40% der aktuellen Marktkapitalisierung. Könnte man daraus ableiten, das PSI damit ohne Cash mit ca. 4€ pro Aktie bewertet wird. Alles ganz grob gerechnet.

      @ Medialix - was sagst Du als Meister der Zahlen dazu?
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 17:51:27
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.615 von sandbanker am 25.05.09 17:33:24"Wäre interessant zu wissen, wie groß und relevant denn der Anteil der noch von Mitarbeiter und Manager gehalten wird insgesamt ist."

      Lt. CEO auf der HV werden von Mitarbeitern inkl. Pool ca. 20% gehalten. Hierauf bezog sich auch eine Nachfrage des Herrn, der dann später Widerspruch zu Protokoll gegeben hat.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 18:04:01
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.746 von Handbuch am 25.05.09 17:51:27danke Handbuch,

      das bedeutet, das dieser Anteil nach der Kapitalerhöhung ca. 18% darstellt und sich somit aktuell ca. 47% im Freefloat befinden.
      Unsere Anteile mal mitgerechnet, die ja eigentlich nicht zur Disposition stehen sollten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 18:18:48
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.840 von sandbanker am 25.05.09 18:04:01Naja, derzeit dürfte etwa ein Patt herrschen zwischen KN auf der einen Seite und RWE + Angestellte auf der anderen Seite.

      Die meisten Kleinaktionäre nehmen ja ihr Stimmrecht auf einer HV nicht wahr. Deshalb können erst einmal nur diese Zahlen als sichere Stimmen gewertet werden.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 00:17:57
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.939 von Handbuch am 25.05.09 18:18:48Bisher erschien es ja auch relativ langweilig. Warum sollte man gerade eine PSI-Hauptversammlung spannend finden, wenn sich sonst kein Arsch dafür interessiert. Das Unternehmen war vernünftig ausgerichtet, das operative Geschäft lief endlich gut, die Zukunft erschien vielversprechend. Warum sollte man da stören?

      Innerhalb der letzten vier Wochen hat sich die Welt einmal gedreht. Plözlich steht jemand im Weg um zu zeigen wie weit er pissen kann. Rückblickend muß festgestellt werden, wie naiv es war, dass diese Bedrohung zuvor nicht stärker berücksichtigt wurde.

      Ich könnte mir vorstellen, dass sich auch unter den Kleinanlegern eine Hardcore-Fraktion bündeln ließe. Eine verschworene Gemeinde hat sich hier offensichtlich schon lange getroffen, andere Überzeugungstäter sind erst seit kurzer Zeit dabei. Die nächste Hauptversammlung wird mit Sicherheit mehr interessierte Stimmrechte laut werden lassen als jemals zuvor.

      Meine "Berechnungen" zum Freefloat stehen damit im Zusammenhang. Wenn KN die 4,81% Stimmrechte in Form von Finanzinstrumente tatsächlich über den Börsenhandel einlösen lassen konnte, ist es ihm bzw. seinen Geschäftspartnern zu leicht gemacht worden. Habe sowieso nicht verstanden, warum bei dieser Nachrichtenlage überhaupt eine Verkaufsbereitschaft besteht.

      Ich plädiere dafür, dass ab sofort niemand mehr verkaufen darf, solange nicht gewährleistet ist, dass noch mehr in die Hände des neuen Großinvestors fällt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 00:35:27
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.939 von Handbuch am 25.05.09 18:18:48Es müsste hier halt einer die Stimmrechte der Kleinaktionäre einsammeln und das ganze koordinieren. Ich gehe ehrlich gesagt auch nicht zur HV.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 10:51:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.104 von Handbuch am 25.05.09 14:10:48also wenn die Meldung vom 27.4.09 stimmt und kein "Marketing-/IR-Schönreden" ist (ich habe den entscheidenden Satz unten nochmal angehängt), dann kann PSI von dem oder nun besser gesagt einem Großinvestor nicht überrascht worden sein...
      Kann es nicht sein, dass dies alles im stillen Einvernehmen mit PSI passiert? ok, man muss den Schein wahren, und ein bisschen rumeiern, aber ich kann mit nicht vorstellen, dass jemand einen Konzern, der ja auch immerhin auf dem deutschen Energiesektor tätig ist, mal so eben feindlich gekapert werden kann. Oder bin ich da zu naiv?
      Anyway: PSI schickt sich an, meine 'best-ever' Investition zu werden (ist derzeit noch auf Platz 2...).

      Fred C2.

      Berlin, 27. April 2009 – Die PSI AG wurde in den letzten Jahren vermehrt von Investoren mit dem Ziel angesprochen, eine wesentliche Beteiligung zu erwerben oder die PSI zu übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:06:59
      Beitrag Nr. 105 ()
      Sieht heute ganz nach taktischen Spielchen aus, um den einen oder anderen Kleinanleger 'abzufressen'. Scheint jedoch nicht viel bei rumzukommen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:35:48
      Beitrag Nr. 106 ()
      Der Briefkurs springt ständig von 8,51 Euro und 8,53 Euro hin und her.

      Trübt mich da mein Auge oder geht ein Höllentanz los?
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:45:11
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.250.852 von FredClever2 am 26.05.09 10:51:16Fred du bist zu naiv. Soviel auf deine Frage.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 17:17:11
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.249.117 von Straßenkoeter am 26.05.09 00:35:27....Es müsste hier halt einer die Stimmrechte der Kleinaktionäre einsammeln und das ganze koordinieren. Ich gehe ehrlich gesagt auch nicht zur HV.....


      Wird doch alles schon im Sinne der PSI-Aktionäre geregelt.... Die Umstellung auf Namensaktien läuft und jetzt hilft auch der Bundestag....:D


      Bundestag verbessert Aktionärsrechte

      Der Bundestag hat die Rechte von Anlegern gestärkt. Aktionäre können künftig auch per Internet oder Briefwahl abstimmen und ihre Stimme leichter an einen Vertreter übertragen. Verbessert wurde aber auch die Position börsennotierter Unternehmen gegenüber sogenannten Berufsklägern.

      Berlin - Die Anteilseigener börsennotierter Unternehmen müssen künftig nicht mehr bei Aktionärstreffen persönlich teilnehmen, um selbst ihr Stimmrecht auszuüben, wie das Bundesjustizministerium am Freitag mitteilte. Stattdessen ist es demnach fortan auch möglich, über das Internet oder per Briefwahl für oder gegen Hauptversammlungsbeschlüsse zu stimmen. Der Bundestag bestätigte am Donnerstagabend eine entsprechende Richtlinie zur Verbesserung der Aktionärsrechte......
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 15:23:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Die Umsätze (an Aktien) gehen deutlich zurück.
      Ist KN nicht mehr interessiert?
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 10:43:03
      Beitrag Nr. 110 ()
      nun schläft er, der 'Großinvestor'.
      Stets simple minded. Auch in der Übernahmestrategie.
      Brachialsanierer, Brachialübernehmer ... und wenn's etwas komplizierter wird, tja dann folgt offensichtliche Überforderung.

      Bewegt er noch was?
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 13:08:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.491.304 von physik am 30.06.09 10:43:03Hier bewegt wohl garnichts mehr den Kurs:confused:selbst neuer Auftrag nicht den L up drüben gepostet hat
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 19:29:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.492.541 von nullcheck am 30.06.09 13:08:36na das hat sich ja nun in der zwischenzeit geändert ;-)
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:37:44
      Beitrag Nr. 113 ()
      Geht ja richtig gut ab hier.

      Der neue Großinvestor kann sich mit der Lektüre schon mal einen Eindruck verschaffen mit welcher Kompetenz und Kampfkraft er es zu tun bekommt, wenn er sich gegen die Hardcore-PSI-Kleinanleger stellt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 14:49:37
      Beitrag Nr. 114 ()
      Geht es nur um die fundamentale Bewertung einer spottbilligen Aktie ?
      Nach meinen Einschätzungen wird auch 2010 hervorragend für PSI laufen.

      Lockt der TecDAX ?

      Werfen Großaufträge ihre Schatten voraus ?

      Wird das Übernahmekarussel wieder angeworfen ?


      Viele Fragen und ein atemberaubender Kursanstieg.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 15:39:39
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.614.344 von Medialix am 21.07.09 14:49:37....ich befürchte das ist der Grund...:rolleyes:


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