Copper Mountain Mining - Advanced Copper Exploration (Seite 36)
eröffnet am 08.05.09 12:23:53 von
neuester Beitrag 23.07.23 10:37:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.142.330 von Sommernacht_2 am 07.12.21 09:54:19Schade, war bis 2,11 runter, haette man sich wohl trauen sollen...
Das klingt erst mal sehr beruhigend. Solange die Produktion weitestgehend störungsfrei läuft, wird bei CMMC gutes Geld verdient. Die aktuellen Entwicklungen in Peru und Chile deuten eher auf nachlassende Fördermengen und steigende Kupferpreise hin.
Die große Unsicherheit ist sicherlich die Nachfrage aus der chinesischen Baubranche, mein persönliches Bauchgefühl sagt mir aber, dass die Gefahren für die globale Kupfernachfrage hier überschätzt werden.
Die große Unsicherheit ist sicherlich die Nachfrage aus der chinesischen Baubranche, mein persönliches Bauchgefühl sagt mir aber, dass die Gefahren für die globale Kupfernachfrage hier überschätzt werden.
Copper Mountain Mining meldet keine wesentlichen Auswirkungen
aufgrund der starken Regenfälle in B.C.
https://money.tmx.com/en/quote/CMMC/news/5560779868302305/Co…
Copper Mountain Mining meldet keine wesentlichen Auswirkungen aufgrund der starken Regenfälle in B.C.
Kanada NewswireDezember 6, 2021 1:11 PM EST
VANCOUVER, BC, 6. Dezember 2021 /CNW/ - Copper Mountain Mining Corporation (TSX: CMMC) (ASX: C6C) (das "Unternehmen" oder "Copper Mountain") berichtet, dass es aufgrund der jüngsten starken Regenfälle, Überschwemmungen und Schlammlawinen in British Columbia bisher keine wesentlichen Auswirkungen auf seine Betriebe, Produktionen oder Konzentratlieferungen bei der Copper Mountain Mine gegeben hat. Die Copper Mountain-Mine transportiert ihr Konzentrat zum Hafen von Vancouver, und obwohl es vorübergehende Straßensperrungen gab, gab es keine wesentlichen Auswirkungen auf die Konzentratlieferungen. Das Unternehmen wird die Situation weiterhin genau beobachten.
Oberste Priorität des Unternehmens hat nach wie vor die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und der Stadt Princeton. Copper Mountain war und wird weiterhin sein Möglichstes tun, um die Gemeinschaft zu unterstützen.
Über Copper Mountain Mining Corporation
Das Flaggschiff von Copper Mountain ist die zu 75 % unternehmenseigene Copper Mountain Mine im Süden von British Columbia in der Nähe der Stadt Princeton. Die Copper Mountain Mine produziert derzeit etwa 100 Millionen Pfund Kupferäquivalent pro Jahr, wobei die durchschnittliche Jahresproduktion voraussichtlich auf etwa 140 Millionen Pfund Kupferäquivalent steigen wird. Copper Mountain besitzt auch das zu 100 % unternehmenseigene Erschließungsprojekt Eva in Queensland, Australien, und ein ausgedehntes 2.100 km2 großes, äußerst aussichtsreiches Landpaket im Gebiet Mount Isa. Copper Mountain wird an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol "CMMC" und der Australian Stock Exchange unter dem Symbol "C6C" gehandelt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.CuMtn.com .
aufgrund der starken Regenfälle in B.C.
https://money.tmx.com/en/quote/CMMC/news/5560779868302305/Co…
Copper Mountain Mining meldet keine wesentlichen Auswirkungen aufgrund der starken Regenfälle in B.C.
Kanada NewswireDezember 6, 2021 1:11 PM EST
VANCOUVER, BC, 6. Dezember 2021 /CNW/ - Copper Mountain Mining Corporation (TSX: CMMC) (ASX: C6C) (das "Unternehmen" oder "Copper Mountain") berichtet, dass es aufgrund der jüngsten starken Regenfälle, Überschwemmungen und Schlammlawinen in British Columbia bisher keine wesentlichen Auswirkungen auf seine Betriebe, Produktionen oder Konzentratlieferungen bei der Copper Mountain Mine gegeben hat. Die Copper Mountain-Mine transportiert ihr Konzentrat zum Hafen von Vancouver, und obwohl es vorübergehende Straßensperrungen gab, gab es keine wesentlichen Auswirkungen auf die Konzentratlieferungen. Das Unternehmen wird die Situation weiterhin genau beobachten.
Oberste Priorität des Unternehmens hat nach wie vor die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und der Stadt Princeton. Copper Mountain war und wird weiterhin sein Möglichstes tun, um die Gemeinschaft zu unterstützen.
Über Copper Mountain Mining Corporation
Das Flaggschiff von Copper Mountain ist die zu 75 % unternehmenseigene Copper Mountain Mine im Süden von British Columbia in der Nähe der Stadt Princeton. Die Copper Mountain Mine produziert derzeit etwa 100 Millionen Pfund Kupferäquivalent pro Jahr, wobei die durchschnittliche Jahresproduktion voraussichtlich auf etwa 140 Millionen Pfund Kupferäquivalent steigen wird. Copper Mountain besitzt auch das zu 100 % unternehmenseigene Erschließungsprojekt Eva in Queensland, Australien, und ein ausgedehntes 2.100 km2 großes, äußerst aussichtsreiches Landpaket im Gebiet Mount Isa. Copper Mountain wird an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol "CMMC" und der Australian Stock Exchange unter dem Symbol "C6C" gehandelt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.CuMtn.com .
Copper Mountain Mining Reports No Material Impact due to the Heavy Rains in B.C.
https://money.tmx.com/en/quote/CMMC/news/4592049264613219/Co…
https://money.tmx.com/en/quote/CMMC/news/4592049264613219/Co…
Global X Management Co. LLC, hatte sein Anteil an CMMC um etwa 1.8m Shares reduziert.
Ansonsten ist die Top Ten Liste relative Stabil.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/COPPER-MOUNTAIN-M…
Ansonsten ist die Top Ten Liste relative Stabil.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/COPPER-MOUNTAIN-M…
Trading Spotlight
Keine offizielle Info zu den Überschwemmungen in B.C., keine Infos zum aktuellen Betrieb
nach Taseko (Beitrag 1289) warnt nun auch Teck vor Auswirkungen:
"Teck Resources has reduced its fourth-quarter coking sales guidance by up to 1.2-million tonnes and has warned that 4 500 t of contained copper in concentrate sales are also at risk of being delayed into the first quarter, owing to severe weather impacts in British Columbia."
https://www.miningweekly.com/article/teck-cuts-q4-sales-guid…
nach Taseko (Beitrag 1289) warnt nun auch Teck vor Auswirkungen:
"Teck Resources has reduced its fourth-quarter coking sales guidance by up to 1.2-million tonnes and has warned that 4 500 t of contained copper in concentrate sales are also at risk of being delayed into the first quarter, owing to severe weather impacts in British Columbia."
https://www.miningweekly.com/article/teck-cuts-q4-sales-guid…
Peru wird wahrscheinlich bald die Steuer auf Kupfer erhöhen !
https://www.mining.com/web/peru-says-imf-sees-leeway-to-hike…
Das peruanische Finanzministerium teilte am Donnerstag mit, Beamte des Internationalen Währungsfonds seien zu dem Schluss gekommen, dass das Steuersystem des Landes Spielraum für eine Reform zur Einbeziehung höherer Steuern auf den wichtigsten Bergbausektor habe.
Peru ist der zweitgrößte Kupferproduzent der Welt, und die Erhöhung der Bergbausteuern ist ein Eckpfeiler der Agenda des sozialistischen Präsidenten Pedro Castillo, um die zusätzlichen Ressourcen zur Finanzierung von Sozialprogrammen zu verwenden.
„Das peruanische Steuersystem ist international wettbewerbsfähig, mit einer geringeren oder ähnlichen Steuerbelastung wie in anderen rohstoffreichen Ländern“, sagte das Finanzministerium über den IWF-Bericht.
"In diesem Sinne sagt der (IWF), dass es innerhalb dieses Systems Spielraum gibt, die Progression (Besteuerung) zu erhöhen", fügte er hinzu.
Der Bericht wurde nicht veröffentlicht und der IWF hat sich noch nicht dazu geäußert.
Perus Finanzminister Pedro Francke hat den Kongress um exekutive Befugnisse zur Reform des Steuersystems gebeten. Der Kongress muss noch über den Antrag abstimmen, der sich hauptsächlich auf den Bergbausektor konzentriert.
Die Regierung muss jedoch noch die Details ihrer geplanten Steuererhöhung für den Bergbausektor buchstabieren. Francke sagte Anfang des Jahres, er habe den IWF beauftragt, dies so zu tun, dass die Wettbewerbsfähigkeit nicht beeinträchtigt würde.
Die Bergbauindustrie hat sich dagegen ausgesprochen und erklärt, dass die Steuern in Peru bereits hoch seien und jede weitere Erhöhung die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen würde.
https://www.mining.com/web/peru-says-imf-sees-leeway-to-hike…
Das peruanische Finanzministerium teilte am Donnerstag mit, Beamte des Internationalen Währungsfonds seien zu dem Schluss gekommen, dass das Steuersystem des Landes Spielraum für eine Reform zur Einbeziehung höherer Steuern auf den wichtigsten Bergbausektor habe.
Peru ist der zweitgrößte Kupferproduzent der Welt, und die Erhöhung der Bergbausteuern ist ein Eckpfeiler der Agenda des sozialistischen Präsidenten Pedro Castillo, um die zusätzlichen Ressourcen zur Finanzierung von Sozialprogrammen zu verwenden.
„Das peruanische Steuersystem ist international wettbewerbsfähig, mit einer geringeren oder ähnlichen Steuerbelastung wie in anderen rohstoffreichen Ländern“, sagte das Finanzministerium über den IWF-Bericht.
"In diesem Sinne sagt der (IWF), dass es innerhalb dieses Systems Spielraum gibt, die Progression (Besteuerung) zu erhöhen", fügte er hinzu.
Der Bericht wurde nicht veröffentlicht und der IWF hat sich noch nicht dazu geäußert.
Perus Finanzminister Pedro Francke hat den Kongress um exekutive Befugnisse zur Reform des Steuersystems gebeten. Der Kongress muss noch über den Antrag abstimmen, der sich hauptsächlich auf den Bergbausektor konzentriert.
Die Regierung muss jedoch noch die Details ihrer geplanten Steuererhöhung für den Bergbausektor buchstabieren. Francke sagte Anfang des Jahres, er habe den IWF beauftragt, dies so zu tun, dass die Wettbewerbsfähigkeit nicht beeinträchtigt würde.
Die Bergbauindustrie hat sich dagegen ausgesprochen und erklärt, dass die Steuern in Peru bereits hoch seien und jede weitere Erhöhung die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.117.148 von Sommernacht_2 am 03.12.21 20:18:41
Ich denke dass es durch die Unwetter keine wesentlichen Probleme für CMMC gab betreffend der Produktion, ansonsten müssen sie diese veröffentlichen,
somit "no news = good news".
Betreffend dem positive News flow, CMMC hatte angekündigt im Dezember (spätestens Anfangs Januar) zum Projekt EVA eine Entscheidung zu fällen.
Nun es ist erst anfangs Dezember )))
Was wirklich nervt sind diese Kursschwankungen die wirklich nicht zu erklären sind und dies wird wahrscheinlich auch ein GO für Eva nicht beseitigen.
Es würde CMMC gut tun wenn hier noch 1-3 Grossinvestoren einsteigen.
Zitat von Sommernacht_2: Insgesamt ist es mir bei CMMC in den letzten Wochen deutlich zu ruhig. Keine offizielle Info zu den Überschwemmungen in B.C., keine Infos zum aktuellen Betrieb oder zum Stand der Erweiterung in B.C., und erst recht keine Info zum Mt. ISA Projekt.
Dabei müsste CMMC in der aktuellen Phase weiterhin sehr gutes Geld verdienen und jede Menge liquide Mittel angesammelt haben. Ich bin sehr gespannt, wann der von Mrs. Wong ursprünglich angekündigte positive Newsflow endlich beginnt.
Ich denke dass es durch die Unwetter keine wesentlichen Probleme für CMMC gab betreffend der Produktion, ansonsten müssen sie diese veröffentlichen,
somit "no news = good news".
Betreffend dem positive News flow, CMMC hatte angekündigt im Dezember (spätestens Anfangs Januar) zum Projekt EVA eine Entscheidung zu fällen.
Nun es ist erst anfangs Dezember )))
Was wirklich nervt sind diese Kursschwankungen die wirklich nicht zu erklären sind und dies wird wahrscheinlich auch ein GO für Eva nicht beseitigen.
Es würde CMMC gut tun wenn hier noch 1-3 Grossinvestoren einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.118.936 von registriert am 04.12.21 01:49:51
Las Bambas, Perus viertgrößte Kupfermine und die neunte der Welt, wenn dem dann wirklich so ist und sie schliessen wirklich, wird das dem Kupferpreis sicher nicht schaden !
Zitat von registriert: MMG stellt Betrieb der Kupfermine Las Bambas bis Mitte Dezember ein
Der chinesische Bergbaukonzern MMG (HKG: 1208) wird die Kupferproduktion aus seiner Mine Las Bambas in Peru bis Mitte Dezember einstellen, nachdem monatelange Straßenblockaden verhindert haben, dass wichtige Vorräte die Operation erreichen.
Das Unternehmen, eine Einheit der staatlichen China Minmetals, sagte, dass es trotz der Abhaltung von Treffen mit Bewohnern der Gemeinde Chumbivilcas aufgrund von "übermäßigen kommerziellen Anforderungen" keine Einigung mit ihnen erzielen könne.
MELDEN SIE SICH FÜR DEN COPPER DIGEST AN
Es geht um einen Feldweg, über den Las Bambas das Kupfer von seiner Mine zu einem Seehafen transportiert. Die Gemeinden entlang der Straße forderten mehr Logistiktransportverträge, eine finanzielle Entschädigung für das Land, das für den Bau der Bergbaustraße verwendet wurde, und Maßnahmen zur Verringerung der angeblichen Schäden an ihren Ernten, die durch die große Anzahl von Lastwagen verursacht wurden, die täglich die Straße benutzen.
Sie wollten auch einen Fonds mit 8% des Jahresgewinns der Mine einrichten, um produktive und soziale Entwicklungsprojekte zu finanzieren, während das Unternehmen die Finanzierung einzelner sozialer Projekte anbot.
MMG glaubt, dass es in der Verantwortung der Regierung liegt, die Strecke zu asphaltieren, aber eine langfristige Lösung wäre der Bau einer separaten Güterzugverbindung. Der Bau der Eisenbahn würde mehr als fünf Jahre dauern und 9,2 Milliarden Dollar kosten, so das peruanische Verkehrs- und Kommunikationsministerium.
400 verlorene tage
Las Bambas, Perus viertgrößte Kupfermine und die neunte der Welt, hat seit dem Hochlauf der Operation 2015-16 mit Immer wieder Protesten und Straßenblockaden zu kämpfen.
Der Betrieb der Mine wurde 2019 für mehr als 100 Tage unterbrochen, wobei 70 Gemeinden entlang der 450 km (280 Meilen) langen Straße zum Hafen von Matarani maßnahmen von MMG und der nationalen Regierung wegen der Emissionen von Lastwagen und der Reduzierung ihres Ackerlandes forderten.
Ein dreiwöchiger Straßensperrenprotest Ende 2020 hinderte MMG daran, 189.000 Tonnen Kupferkonzentrat im Wert von 530 Millionen US-Dollar aus der Mine zu exportieren.
Weitere Unterbrechungen im September dieses Jahres zwangen das Unternehmen......
https://www.mining.com/mmg-to-shut-down-las-bambas-copper-mi…
Las Bambas, Perus viertgrößte Kupfermine und die neunte der Welt, wenn dem dann wirklich so ist und sie schliessen wirklich, wird das dem Kupferpreis sicher nicht schaden !
MMG stellt Betrieb der Kupfermine Las Bambas bis Mitte Dezember ein
Der chinesische Bergbaukonzern MMG (HKG: 1208) wird die Kupferproduktion aus seiner Mine Las Bambas in Peru bis Mitte Dezember einstellen, nachdem monatelange Straßenblockaden verhindert haben, dass wichtige Vorräte die Operation erreichen.
Das Unternehmen, eine Einheit der staatlichen China Minmetals, sagte, dass es trotz der Abhaltung von Treffen mit Bewohnern der Gemeinde Chumbivilcas aufgrund von "übermäßigen kommerziellen Anforderungen" keine Einigung mit ihnen erzielen könne.
MELDEN SIE SICH FÜR DEN COPPER DIGEST AN
Es geht um einen Feldweg, über den Las Bambas das Kupfer von seiner Mine zu einem Seehafen transportiert. Die Gemeinden entlang der Straße forderten mehr Logistiktransportverträge, eine finanzielle Entschädigung für das Land, das für den Bau der Bergbaustraße verwendet wurde, und Maßnahmen zur Verringerung der angeblichen Schäden an ihren Ernten, die durch die große Anzahl von Lastwagen verursacht wurden, die täglich die Straße benutzen.
Sie wollten auch einen Fonds mit 8% des Jahresgewinns der Mine einrichten, um produktive und soziale Entwicklungsprojekte zu finanzieren, während das Unternehmen die Finanzierung einzelner sozialer Projekte anbot.
MMG glaubt, dass es in der Verantwortung der Regierung liegt, die Strecke zu asphaltieren, aber eine langfristige Lösung wäre der Bau einer separaten Güterzugverbindung. Der Bau der Eisenbahn würde mehr als fünf Jahre dauern und 9,2 Milliarden Dollar kosten, so das peruanische Verkehrs- und Kommunikationsministerium.
400 verlorene tage
Las Bambas, Perus viertgrößte Kupfermine und die neunte der Welt, hat seit dem Hochlauf der Operation 2015-16 mit Immer wieder Protesten und Straßenblockaden zu kämpfen.
Der Betrieb der Mine wurde 2019 für mehr als 100 Tage unterbrochen, wobei 70 Gemeinden entlang der 450 km (280 Meilen) langen Straße zum Hafen von Matarani maßnahmen von MMG und der nationalen Regierung wegen der Emissionen von Lastwagen und der Reduzierung ihres Ackerlandes forderten.
Ein dreiwöchiger Straßensperrenprotest Ende 2020 hinderte MMG daran, 189.000 Tonnen Kupferkonzentrat im Wert von 530 Millionen US-Dollar aus der Mine zu exportieren.
Weitere Unterbrechungen im September dieses Jahres zwangen das Unternehmen......
https://www.mining.com/mmg-to-shut-down-las-bambas-copper-mi…
Der chinesische Bergbaukonzern MMG (HKG: 1208) wird die Kupferproduktion aus seiner Mine Las Bambas in Peru bis Mitte Dezember einstellen, nachdem monatelange Straßenblockaden verhindert haben, dass wichtige Vorräte die Operation erreichen.
Das Unternehmen, eine Einheit der staatlichen China Minmetals, sagte, dass es trotz der Abhaltung von Treffen mit Bewohnern der Gemeinde Chumbivilcas aufgrund von "übermäßigen kommerziellen Anforderungen" keine Einigung mit ihnen erzielen könne.
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Es geht um einen Feldweg, über den Las Bambas das Kupfer von seiner Mine zu einem Seehafen transportiert. Die Gemeinden entlang der Straße forderten mehr Logistiktransportverträge, eine finanzielle Entschädigung für das Land, das für den Bau der Bergbaustraße verwendet wurde, und Maßnahmen zur Verringerung der angeblichen Schäden an ihren Ernten, die durch die große Anzahl von Lastwagen verursacht wurden, die täglich die Straße benutzen.
Sie wollten auch einen Fonds mit 8% des Jahresgewinns der Mine einrichten, um produktive und soziale Entwicklungsprojekte zu finanzieren, während das Unternehmen die Finanzierung einzelner sozialer Projekte anbot.
MMG glaubt, dass es in der Verantwortung der Regierung liegt, die Strecke zu asphaltieren, aber eine langfristige Lösung wäre der Bau einer separaten Güterzugverbindung. Der Bau der Eisenbahn würde mehr als fünf Jahre dauern und 9,2 Milliarden Dollar kosten, so das peruanische Verkehrs- und Kommunikationsministerium.
400 verlorene tage
Las Bambas, Perus viertgrößte Kupfermine und die neunte der Welt, hat seit dem Hochlauf der Operation 2015-16 mit Immer wieder Protesten und Straßenblockaden zu kämpfen.
Der Betrieb der Mine wurde 2019 für mehr als 100 Tage unterbrochen, wobei 70 Gemeinden entlang der 450 km (280 Meilen) langen Straße zum Hafen von Matarani maßnahmen von MMG und der nationalen Regierung wegen der Emissionen von Lastwagen und der Reduzierung ihres Ackerlandes forderten.
Ein dreiwöchiger Straßensperrenprotest Ende 2020 hinderte MMG daran, 189.000 Tonnen Kupferkonzentrat im Wert von 530 Millionen US-Dollar aus der Mine zu exportieren.
Weitere Unterbrechungen im September dieses Jahres zwangen das Unternehmen......
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