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    Solaraktie mit 1000% Potenzial - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.09 11:41:39 von
    neuester Beitrag 05.02.10 15:34:29 von
    Beiträge: 49
    ID: 1.151.188
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      schrieb am 18.06.09 11:41:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Solar Millennium ist einer der Hauptprofiteuere von dem 400 Mrd. Euro Solar Projeekt in der Sahara. Gestern kam ein neuer GroÃauftrag aus der Sahara. Photovoltaik ist out. Solar Thermie ist in. Es startet das neue Solar Millenium!!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:41:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mittelfranken. Die Vorbereitung für ein Wüstenstromprojekt in Nordafrika sind einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Zum ersten Mal wollen sich 15 Konzerne und Institutionen für den Bau von Solarkraftwerken in Afrika engagieren. Die geschätzte Investitionssumme dafür beträgt rund 400 Milliarden Euro. Zur Bildung eines Industrie-Konsortiums für das sogenannte Desertec-Konzept mit Beteiligung der Banken soll es schon am 13. Juli Gespräche geben. Mit dabei ist neben dem Siemens Sektor Energy auch die Erlanger Solar Millennium AG.


      Bei solarther­mischen Kraftwerken gehört Solar Millennium zu den Pionier-Unternehmen. Solar Millennium gilt auf dem Gebiet solarthermischer Kraftwerke als Pionier-Unternehmen. Bei herkömmlichen Photovoltaikanlagen wird Strom über Siliziumkomponenten aus Sonnenlicht erzeugt, der dann direkt weitergeleitet wird. Bei dieser Technik wird die Sonneneinstrahlung über Spiegel auf Röhren gebündelt, in denen sich ein Wärmeleitmedium befindet. Der große Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Solarkraftwerken ist der Strom hier sehr gut speicherbar, auch nachts.

      Solar Millennium kann als Referenz für ein derartiges Vorhaben bereits auf Andasol 1 in Südspanien verweisen, das sich zwar noch formal im Testbetrieb befindet, aber bereits regulär Strom ins Netz liefert. Es ist das erste Solarkraftwerk Europas und mit 510.000 Quadratmetern Kollektorfläche auf einer Grundfläche von 1.300 mal 1.500 Metern das derzeit größte Solarkraftwerk weltweit. „Wir bringen als europäischer Pionier unser Know-How und Kompetenz ein und freuen uns über das Interesse der Großkonzerne“, sagte Solar Millennium Firmensprecher Sven Moormann.

      Gleichzeitig investiert das Unternehmen weiter in den USA. Solar Millennium LLC, eine Tochtergesellschaft der Erlanger, hat mit dem US-amerikanischen Energieversorger Southern California Edison (SCE) Stromabnahme-Verträge unterzeichnet, die die Entwicklung von zwei Parabolrinnen-Kraftwerken mit einer Leistung von jeweils 242 Megawatt vorsehen. Die Großanlagen mit einem voraussichtlichen Investitionsvolumen von jeweils über einer Milliarde US-Dollar werden den Strom für SCE tagsüber bereitstellen, insbesondere in den Zeiten höchster Nachfrage während der Nachmittagsstunden. Im Vergleich zu den Andasol-Kraftwerken hat jedes der neuen Großkraftwerke ein nahezu dreimal größeres Solarfeld.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:42:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mein Kursziel in einem Monat + 100%
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:42:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      jetzt kommt man noch günstig rein!
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:43:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.377 von nasdy am 18.06.09 11:41:57Hallo nasdy,

      nach § 63 UrhG ist bei nicht selbst
      verfassten Artikeln stets eine bzw. die
      Quellenangabe erforderlich

      Bitte die Quelltextangabe mit Erscheinungsdatum
      in den Thread einstellen !

      MfG
      MaatMOD

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      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:44:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:49:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.393 von nasdy am 18.06.09 11:44:54:keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks:

      ... wieso schreibst nicht gleich 10000000% ?
      man soll nicht gleich so maßlos übertreiben.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:55:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.432 von 5erJulius am 18.06.09 11:49:57Ein 400 Mrd. Projekt!!!! klingelt es da nicht??? was da für Solar Millennium abspringt ist der Wahnsinn... es gibt nur 12,5 Millionen Aktien!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:02:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.499 von nasdy am 18.06.09 11:55:47Habt ihr mal gelesen was der sog. "Alternative Nobelpreisträger" :rolleyes: und Möchtegern-Wirtschaftsminister v.Hessen dazu geäußert hat ? :confused:

      Ich habe fast das Gefühl, dass die Strippenzieher der Photovoltaik-Branche und ihre Lobbyisten alles versuchen werden dieses tolle Zukunftsprojekt zu verhindern. :mad:


      http://www.solarserver.de/news/news-10864.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:06:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.374 von nasdy am 18.06.09 11:41:39oh, das dauert aber noch!!!!

      jetzt werden erst mal gewinne realisiert.

      und dann heisst es warten.......:keks:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:08:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.566 von Kurpfaelzer am 18.06.09 12:02:12naja Q-Cells und Solarworld ist Out... und wie wollen die das verhindern wenn mit RWE, der Deutschen MüRü und Siemens die Creme dela Creme an Board ist. Die haben gute Connections in Kanzleramt!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:09:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man sollte nicht übertreiben.100% wären ja auch schon was.Da mischen auch noch andere mit.
      Richtig ist das Solarhersteller vor einer grossen Zukunft stehen.
      Solarword,Q-Sells,Rot&Rau,werden auch noch ihr Geschäftle machen.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:13:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das Projekt" Desertec" steht noch in den Sternen und jetzt machst du hier die grosse Welle........mit 1000 %:laugh:

      ..nur weil sie jetzt mal ein bisschen gestiegen ist.

      Bis die Aufträge durch sind kann es noch Jahre dauern

      Solar Mill. wird konsolidieren, nachdem ungerechtf.nicht nachvollziehbaren Anstieg , Ziel hier wieder : 15 €.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:22:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      wahrscheinlicher ist, das RWE, EON, Siemens, Münchner Rück, Vattenfall das Ding selber durchziehen, anstelle Aufträge zu vergeben. Siehe Ersol, die von Bosch geschluckt wurden. Die kaufen, solch kleine Unternehmen wie Solar Millenium einfach auf und verleiben sich die Technologie ein, dann war s das mit Aufträgen.

      Deshalb mein Tipp: ev. Übernahmekandidat, keine Aufträge
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:30:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn das Ding übernommen wird, dann aber mit kräftigem Aufschlag :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 12:31:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.566 von Kurpfaelzer am 18.06.09 12:02:12Also ich finde die das was Scheer sagt richtig. Auch ich halte nichts von einer zentralen Stromproduktion. Lieber sollen die Haushalte, Hausbesitzer dafür sorge tragen das die Häuser mit ausreichend Strom versorgt werden. Auch würde man dadurch zu sparen beginnen. Nicht nach dem Motto: Jetzt haben wir ja Strom aus der Sahara und hauen alles auf den Kopf.
      Wäre ja Volkswirtschaftlich auch Klüger investitionen ins eigene Land zu machen. Lieber hier 600 Milliarden als da 400 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 13:02:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.499 von nasdy am 18.06.09 11:55:47was springt denn dabei ab :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 13:05:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.377 von nasdy am 18.06.09 11:41:57nasdy,

      " Bei dieser Technik wird die Sonneneinstrahlung über Spiegel auf Röhren gebündelt, in denen sich ein Wärmeleitmedium befindet. Der große Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Solarkraftwerken ist der Strom hier sehr gut speicherbar, auch nachts."

      Strom ist nie gut speicherbar, sonst haetten wir laengst
      Elektro Fahrzeuge mit 1000 Km Reichweite. In Roehren mit Warmeleitmedium ist erstmal Waermeenergie. Der daraus erzeugte Strom ist genauso unwirtschaftlich speicherbar wie aus allen anderen Quellen. Wenn Strom oder besser elektrische Energie
      speicherbar waere dann braeuchten wir keine Spitzenlastkraftwerke.

      Gruss
      generix
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 14:08:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.432 von 5erJulius am 18.06.09 11:49:57Ja, da hast Du voll und ganz recht, wenn die Aktie momentan auf
      0,22€ stehen würde, ja dann !!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 14:29:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.795 von Kambyses am 18.06.09 12:31:00Die Äußerungen von SPD-MdB Scheer scheinen aber noch mehr Menschen kritisch zu sehen. Dazu ein Kommentar aus "Die Welt" von heute, der es m.E. auf den Punkt bringt.:cool:


      Kommentar
      Solar-Pfründe in Gefahr


      Von Daniel Wetzel 17. Juni 2009, 04:00 Uhr
      Die Idee, Solarstrom aus der Sahara in großem Stil nach Europa zu holen, ist ernst zu nehmen. An der Machbarkeit und Finanzierbarkeit dürfte es nach sechsjährigen Vorstudien des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums eigentlich keine Zweifel mehr geben. Umso mehr erstaunt der vehemente Widerstand der deutschen Solarstrom-Lobby gegen das Projekt.

      Für die Kritiker aus der Öko-Szene ist die Wüstenstrom-Idee nichts als eine "vollkommen unausgegorene Fata Morgana" - obgleich sie überzeugende Gegenargumente nicht vorbringen können. Der deutsche "Solarpapst" Hermann Scheer selbst wittert hinter der Initiative "die voraussehbare nächste Angriffslinie" gegen die milliardenschweren Solarstrom-Subventionen, die seiner Branche bislang ein sorgenfreies Leben beschert haben.

      Dass sich Scheer um die Pfründe seiner Branche sorgt, ist kein Wunder: Allein die Solarzellen, die im Jahre 2008 neu auf deutsche Dächer geschraubt wurden, verursachen wegen der Einspeisevergütung für die Verbraucher Zusatzkosten von rund zehn Milliarden Euro. Damit hätte man Karstadt, Quelle und Opel auf einen Schlag retten können - in den Händen der deutschen Solarmilliardäre tragen die Gelder nur dazu bei, die Ökostrom-Produktion im Lande um einen minimalen, kaum messbaren Bruchteil eines Prozentpunktes zu steigern.

      Wüstenstrom aus solarthermischen Kraftwerken wäre billiger, und stünde schwankungsfrei bereit. Doch umweltbewusste Stromverbraucher sollen aus Sicht der Solarlobby jetzt offenbar lernen, dass man zwischen gutem und schlechtem Ökostrom unterscheiden müsse: Gut ist Sauberstrom, wenn er der heimischen Klientel Milliardensubventionen sichert. Schlechter Ökostrom stammt aus Projekten, die eher dem afrikanischen Elendsgürtel zugute kämen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 16:28:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.859 von Kurpfaelzer am 18.06.09 14:29:44um eure paar € wird es auf kurz oder lang eh nicht ankommen!
      Investoren werden nach und nach einsteigen nachdem sie mit analystenscheiße die letzten Zittrigen davongejagt haben...
      Das ist ja keine Idee die gestern bei einem Kaffeetratsch entstanden ist... das war eine Jahre/Jahrzehntelange Planung die sehrwohl gut durchdacht ist!
      Und das es ernst zu nehmen ist, ist doch klar wenn das ganze Land davon spricht und sogar im österreichischen Fernsehen tag und nacht läuft!!!
      Wo die aktie in 14 tagen steht weiss man nicht aber in 2 Jahren ist sie mind. das 3fache wert! aber dann wird sie für die meisten erst interessant... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 23:52:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.050 von pablo86 am 18.06.09 16:28:09Es geht ja nicht nur darum wo die Aktie in einigen Wochen oder Monaten steht.:)

      Mir geht es auch um die langfristige Energiepolitik in diesem Land. Und ob mir das gefällt oder nicht, es geht um einen unter derzeitigen technischen und gesellschaftlichen Bedingungen vernünftigen Energiemix; nicht um entweder/oder bzw. Schwarz/Weiß.

      Ich habe keinen Widerspruch wenn wir feststellen, dass wir in diesem Land eine \"Atom-Mafia\" oder eine \"Kohle-Mafia\" haben -wie immer diese Technologien zur Zeit mehr oder weniger intelligent einsetzt werden- aber so langsam müssen wir auch mal die Rolle der \"Photovoltaik-Mafia\" diskutieren. Da geht es um Knete, um viel Knete (will ja nicht sagen Kohle :D ) .

      Oder habt ihr Illussionen in den \"Idealismus z.B. der Herren Asbeck, Scheer oder Anderer ? :confused:

      Ich glaube das wäre ziemlich naiv ! :rolleyes:

      Hier werden künstlich Gegensätze zwischen dezentraler/zentraler Energieerzeugung konstruiert. Denke, wir brauchen beide Seiten.

      Energiemix bedeutet aber auch, dass wir uns nicht nur einseitig von Solar, Gas, Kohle, Wind, Bio etc. abhängig machen dürfen. Genauso verkehrt wäre es, sich regional von einzelnen Energie-Erzeugern/Lieferanten abhängig zu machen.

      So betrachtet hinkt die Argumentation von SPD-MdB Scheer gewaltig.:rolleyes:

      Die 15%-Anteil von Solarthermie wäre m.E. ein vernünftiger Anteil an diesem Energiemix, ginge aber zwangsläufig zu Lasten anderer Formen der solaren Energieerzeugung. Das kann daher den Photovoltaik-Aktionären überhaupt nicht gefallen, da es ihre \"Profite\" berührt. Photovoltaik hat schon längst den \"Garagen-Idealismus\" der Öko-Idealisten verlassen und ist mittlerweile ein handfestes Geschäft, wo es um Gewinne und steigende Aktienkurse geht. Insofern sollten wir mit der Kritik des sog. \"Solarpapstes\" gelassen umgehen. Auch der wirkliche Papst in Rom ist weder allwissend noch unfehlbar, obwohl mittlerweile auf dem Vatikan die Solarmodule von Herrn Asbeck thronen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 09:38:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.050 von pablo86 am 18.06.09 16:28:09du weißt also nicht wo die aktie in 2 wochen steht, bist dir aber sicher wo sie in 3 jahren ist?:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 11:37:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.723 von ernie070781 am 19.06.09 09:38:53ich kann es mir gut vorstellen das sie in ein paar jahren explodiert ist... wenn die nächsten tagen und wochen viele flipper rausspringen dann drückt das den kurs natürlich!
      Aber wo sie steht in ein paar jahren WEIß ich natürlich nicht...
      ich kann es mir einfach sehr gut vorstellen, und hab ein gutes gefühl! Saharageschichte hin oder her...
      und da investiere ich ja in eine gute sache und das ist doch auch etwas wert! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 16:31:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Strom aus der Sahara
      Sonnenenergie aus deutscher Hand


      Von Dirk Asendorpf | © ZEIT ONLINE 23.6.2009 - 06:44 Uhr

      Für 400 Milliarden Euro will ein Konsortium in der Sahara Solarkraftwerke bauen. Neu ist die Idee nicht.
      Das Know-how kommt seit den achtziger Jahren aus Deutschland
      Parabolrinnen-Kollektoren stehen auf der "Plataforma Solar" im spanischen Almería.
      Im Gegensatz zu Fotovoltaik-Anlagen, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnen, erzeugen solarthermische Kraftwerke Strom aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlen



      Parabolrinnen-Kollektoren stehen auf der "Plataforma Solar" im spanischen Almería.
      Im Gegensatz zu Fotovoltaik-Anlagen, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnen, erzeugen solarthermische Kraftwerke Strom aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlen
      © dpa


      Theoretisch kann die Sonne den Energiebedarf der Menschheit problemlos decken.
      Besonders geeignet sind dafür die Sonnengürtel der Erde, über die sich zwischen dem 20. und 40. Breitengrad auf Nord- und Südhalbkugel zu großen Teilen Wüsten erstrecken.

      Während es Freiburg, Deutschlands sonnigste Stadt, nur auf gut 1700 Sonnenstunden im Jahr bringt, sind es in Andalusien bereits mehr als 3000 und in der Sahara gar bis zu 4300 Stunden.
      Solarkraftwerke auf einer Fläche von der Größe Hessens könnten dort so viel Strom erzeugen, wie ganz Europa verbraucht.
      Schon lange werben zahlreiche Wissenschaftler mit der Desertec-Stiftung des Club of Rome dafür, dieses Potenzial auch praktisch zu nutzen.


      Die Ankündigung der Münchener Rückversicherung, 15 Großunternehmen für eine 400-Milliarden-Euro-Investition in der Sahara gewinnen zu wollen, bringt jetzt Bewegung in die Pläne.
      Die Technik, die dabei zum Einsatz kommen soll, ist in der kalifornischen Mojave-Wüste schon seit mehr als 20 Jahren im praktischen Einsatz.
      Neun solarthermische Kraftwerke speisen dort mit einer Gesamtleistung von 350 Megawatt Ökostrom ins Netz.
      Reparaturen und Wartungskosten fallen kaum ins Gewicht, über die Jahre hatten die Anlagen Ausfallzeiten von weniger als einem Prozent.


      Anders als bei den hierzulande auf Hunderttausenden Dächern installierten Fotovoltaik-Modulen wird das Sonnenlicht in solarthermischen Kraftwerken nicht direkt in Elektrizität umgesetzt.
      Stattdessen konzentrieren Tausende Parabolspiegel die Sonnenstrahlung auf gläserne Rohrleitungen und erhitzen das darin fließende Öl auf 400 Grad Celsius.


      Über einen Wärmetauscher erzeugt es Dampf, der mit konventioneller Kraftwerkstechnik in Strom verwandelt wird.
      An Wolkentagen und am Abend springt ein Flüssigsalz-Zwischenspeicher ein.
      Reicht auch dessen Wärme nicht mehr zur Dampferzeugung, kann problemlos mit Erdgas zugefeuert werden.
      So liefert ein solarthermisches Kraftwerk rund um die Uhr zuverlässig Strom – ein großer Vorteil gegenüber den stark schwankenden Erträgen aus Windenergie und Fotovoltaik.


      Besonders gut ist auch die Klimabilanz solarthermischer Kraftwerke.
      Während ein deutsches Fotovoltaik-Modul drei bis fünf Jahre benötigt, um die Energie zu erzeugen, die zu seiner Herstellung und Montage nötig war, beträgt die energetische Amortisation bei solarthermischen Kraftwerken nur vier bis sieben Monate.
      Pro Kilowattstunde werden zehn bis 20 Gramm CO2 erzeugt, bei einem Braunkohlekraftwerk sind es rund 1000 und bei einem modernen Gaskraftwerk noch immer 400 Gramm.

      In Europa sind die ersten beiden solarthermischen Kraftwerke – Andasol 1 und 2 – in den vergangenen sechs Monaten in Andalusien ans Netz gegangen.
      Geplant wurden sie von der Solar Millennium AG aus Erlangen, alle 420.000 Parabolspiegel hat der bayrische Hersteller Flabeg geliefert, ein Großteil der 180 Kilometer Absorberrohre kam von Schott aus Mainz, von Siemens stammen Turbine und Generator.


      Als Standort für solarthermische Kraftwerke ist Deutschland ungeeignet.
      Doch bei Forschung und Anlagenbau ist unser sonnenarmes Land führend.
      Während die Entwicklung in den USA mit sinkenden Ölpreisen in den neunziger Jahren gestoppt wurde und erst jetzt wieder beginnt, blieb das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Ball.

      Die Machbarkeitsstudien für das Desertec-Projekt sind im DLR entstanden.
      Und praktisch wird die Technik seit 1980 von DLR-Mitarbeitern auf der "Plataforma Solar" in der Nähe von Almería weiter verbessert.
      Welches Material eignet sich am besten für die Spiegel, wie lassen sie sich gegen Sturmschäden sichern, welche Alternativen gibt es zur Wasserkühlung?
      Für die Beantwortung derartiger Fragen stehen auf der Plataforma 20.000 Quadratmeter Spiegelfläche zur Verfügung.


      Nur wenn es gelingt, den Preis des solarthermischen Stroms von derzeit 28 Cent pro Kilowattstunde deutlich zu senken, hat die Technik eine Zukunft.
      Zwar sind die Grundstückspreise in der Sahara weit billiger als in Südspanien, dafür fehlt die nötige Infrastruktur.
      Neben einer möglichst ebenen Fläche für die endlosen Reihen an Parabolspiegeln und einer Straßenanbindung gehören dazu vor allem große Mengen Kühlwasser – etwa so viel, wie ein Getreidefeld gleicher Größe benötigen würde.
      Wird, was technisch ebenfalls möglich ist, mit Luft gekühlt, sinkt der Wirkungsgrad deutlich.

      Das Desertec-Projekt kalkuliert den Solarstrom aus der Sahara trotzdem mit optimistischen fünf Cent pro Kilowattstunde.
      Darin sind die Kosten für die Kabelanbindung nach Europa bereits enthalten.
      Benötigt wird sie vorerst allerdings nicht.
      Denn noch 2050 sollen 80 Prozent des Sahara-Stroms den rasant wachsenden Bedarf in Nordafrika decken, nur was dann noch übrig ist, würde nach Europa fließen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 20:33:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      http://www.finanzen.net/analyse/Solar_Millennium_spekulative…
      Was meint Ihr dazu? Realistisch ?
      Solar Millennium liege voll auf Wachstumskurs: Schon im aktuellen Jahr würden die Umsätze von 32 Mio. Euro auf 173 Mio. Euro klettern. Der Nettogewinn werde von 6,2 Mio. Euro auf 28,1 Mio. Euro steigen. Die Analysten von Sal. Oppenheim würden per 2010 bei Umsätzen von 253 Mio. Euro mit einem Nettogewinn von 39 Mio. Euro, per 2011 bei Erlösen von 633 Mio. Euro mit einem Nettogewinn von 96,4 Mio. Euro rechnen. Damit würde das KGV von knapp 10 dieses Jahr binnen zwei Jahren auf 3 sinken. Selbst ohne Desertec-Fantasie werde der Titel zum Vervielfachungskandidaten
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 16:21:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Alternative Energien
      Wüstenstrom erzeugt heiße Debatte


      von Christine Schultze


      Mit der unerschöpflichen Kraft der Sonne die Energieprobleme der Zukunft lösen: Der Traum deutscher Großkonzerne spaltet die Gemüter.
      Seit Bekanntwerden der geplanten Strom-Initiative "Desertec" streiten Experten über die Chancen des Mammut-Projektes.



      Die Idee - bald schon könnte saubere Energie aus der Sahara nach Deutschland und Europa fließen - klingt verlockend.
      Die Vorwürfe der Kritiker aber reichen von Realitätsferne bis PR-Gag.
      Es mangele nicht nur am politischen Willen zur Umsetzung, sondern auch an konkreten Vorstellungen zur Finanzierung des 400 Mrd. Euro teuren Vorhabens.


      Am kommenden Montag (13. Juli) wollen deutsche Großkonzerne in München eine Initiative gründen.
      Doch auch danach stehen sie vor vielen Hürden: "Es ist natürlich im Moment noch Zukunftsmusik, aber das überwältigende Interesse zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", heißt es beim weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück.

      Mit an Bord sind auch Siemens, die Energieversorger RWE und EON, der Solartechnik-Anbieter Schott Solar, die Deutsche Bank und Vertreter der Desertec Foundation.
      Deren Begründer verfolgen schon lange die Vision, mit der unerschöpflichen Kraft der Wüstensonne die Energieprobleme der Zukunft zu lösen.
      Denn in sechs Stunden geht dort so viel Sonnenenergie nieder, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr an Energie verbraucht, sagt der Desertec- Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Knies.
      Mit geeigneten Kraftwerken und einem entsprechenden Leitungsnetz ließen sich einer Studie zufolge etwa 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken.

      Zum Einsatz kommen soll die sogenannte Parabolrinnen-Technologie, die bereits seit Mitte der 80er Jahre in der kalifornischen Mojave- Wüste und mittlerweile auch beim Solarkraftwerk "AndaSol" in Andalusien genutzt wird.
      Über Dampf und Turbinen wird Sonnenenergie in Strom umgewandelt.
      Die sogenannte Hochspannungs-Gleichstrom- Übertragung soll dafür sorgen, dass der Strom nicht nur in Nordafrika genutzt werden kann, sondern auch nach Europa fließt.
      "Technologisch sind wir so weit, wir müssen auf nichts mehr warten", sagt Knies.



      Im Solarkraftwerk Almería lenken Parabolspiegel Sonnenlicht auf Wasserrohre und treiben so Dampfturbinen an

      Dass das Projekt erst jetzt in Gang kommt, hat viele Gründe.
      Der Rohölpreis gab nach den Ölkrisen der 70er Jahre kräftig nach.
      Das nahm bei der Suche nach Alternativen zu fossilen Energien erstmal den Druck aus dem Kessel.
      Die Gefahren des Klimawandels wurden damals noch kaum ernst genommen.
      Mittlerweile hat sich das Blatt gründlich gewendet: Horrende Schäden durch Wetterextreme wie Wirbelstürme, Starkregen und Überschwemmungen, die auch die weltweite Versicherungsbranche treffen, lassen sich nicht mehr wegdiskutieren.
      Alle Welt schaut deshalb zurzeit auch auf den G8-Gipfel im italienischen L'Aquila, bei dem sich der weltgrößte Klimasünder USA erstmals auf Ziele im Kampf gegen die Erderwärmung festlegte.

      Aber auch die knapper werdenden Ressourcen und drastische Preisanstiege bei der Energie haben das Bewusstsein geschärft, dass neue, länderübergreifende Lösungsansätze her müssen.
      "Die Zeit scheint reif zu sein für ein wirklich großangelegtes Manöver gegen den Klimawandel", sagt Knies.




      Die Finanzierung ist noch offen

      Vorerst zeigen sich die beteiligten Energiekonzerne zurückhaltend.
      Die Idee sei interessant, "wir befinden uns allerdings noch in einem ganz frühen Anfangsstadium", bremste E.ON-Chef Wulf Bernotat kürzlich die Euphorie.

      Auch die Münchener Rück räumt ein, dass die Finanzierung des spektakulären Vorhabens noch völlig offen sei.
      Und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) lobt zwar die Technologie, meldet aber Zweifel am Bedarf und ökonomischen Nutzen an.

      Bei den derzeitigen Wachstumsraten für die erneuerbaren Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft könne bereits 2020 die Hälfte des deutschen Strombedarfs daraus gedeckt werden, sagt BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig.
      Er verweist auf Fortschritte in der Photovoltaik: "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
      Die Wüsten sind hier auf unseren Dächern."

      Bedenken gibt es auch wegen politischer Unsicherheiten und schwieriger Investitionsbedingungen in einigen Ländern des Sonnengürtels.
      Die Befürworter glauben, dass sich die Probleme angesichts der großen Potenziale ausräumen lassen - schließlich könnte das Projekt viele Tausend Arbeitsplätze schaffen und auch der Energiegewinnung für Meerwasser-Entsalzungsanlagen dienen, sagt Knies.
      Von der neuen Initiative würden aus seiner Sicht also alle profitieren.
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 12:34:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      desertec ist keine fata morgana, sondern wird u.a. durch den club of rome unterstützt. die vision ist nachhaltig und bietet deutschland als technologieführer für regenerative energien eine geeignete platform um eben diese stärke auszuspielen. am 13. juli gibt es ein strategiemeeting dazu in münchen.

      es ist nur eine frage der zeit, bis sich technologie mit kapital verbindet und das projekt real wird.

      für solar millennium stehen von den 400 mrd euro, 1.75 mrd euro im raum....

      angenommen sie erhalten diese 1.75 mrd, dann wäre bei der derzeitigen umsatzrendite von 20% ein gewinn von 350 mio realistisch und eine kursvervielfachung möglich.

      sollte desertec nicht entstehen, bleibt die aufmerksamkeit, die alle beteiligten firmen bisher erhalten haben.

      langfristig sind alle diese firmen, die sich an solche zukunftsprojekte beteiligen, die gewinner von morgen.

      übrigens, q-cells ist ebenfalls am desertec beteiligt: in der desertec homepage taucht auch Christian Breyer von der R&D ablg von qcells auf.

      sonnige zeiten, so oder so. und mich freut besonders die stimmung, die das desertec projekt erzeugt. da setzten sich viele firmen und länder zusammen um gemeinsam ein solches großprojekt zu diskutieren. das klingt doch anders als die rettung angeschlagener langweiliger automarketn. lassen wir uns doch endlich von großvisionen im stil vonn dubai anstecken.

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 14:17:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      wie kommst du denn auf 1,75mrd euro. ?
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 11:05:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.556.512 von ernie070781 am 12.07.09 14:17:08hi ernie, na das steht hier zumindest so:

      07.07.2009 13:32

      Solar Millennium spekulative Tradingposition (Hot Stocks Europe)
      Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von Solar Millennium (ISIN DE0007218406/ WKN 721840) als spekulative Tradingposition.

      Die Analysten von Sal. Oppenheim würden dem Unternehmen realistische Chancen einräumen, bei einer möglichen Umsetzung des Desertec-Projektes zum Zuge zu kommen. Bei diesem Projekt gehe es um die Nutzung der Sonnenenergie in der Sahara für die Energieversorgung Afrikas und Europas und die Unabhängigkeit gegenüber ölproduzierenden Ländern. In einem solchen Szenario würden mögliche zusätzliche Umsätze von 1,75 Mrd. Euro Solar Millennium in eine andere Dimension katapultieren.

      Einen Tag nach Bekanntwerden der Desertec-Pläne habe das Unternehmen die Unterzeichnung neuer, auf einen Zeitraum von 20 Jahren ausgelegter Stromabnahmeverträge mit dem US-Energieversorger Southern California Edison gemeldet. Demnach werde Solar Millennium mindestens zwei, höchstens drei Solarkraftwerke errichten, mit deren Bau Ende 2010 begonnen werde.

      Solar Millennium liege voll auf Wachstumskurs: Schon im aktuellen Jahr würden die Umsätze von 32 Mio. Euro auf 173 Mio. Euro klettern. Der Nettogewinn werde von 6,2 Mio. Euro auf 28,1 Mio. Euro steigen. Die Analysten von Sal. Oppenheim würden per 2010 bei Umsätzen von 253 Mio. Euro mit einem Nettogewinn von 39 Mio. Euro, per 2011 bei Erlösen von 633 Mio. Euro mit einem Nettogewinn von 96,4 Mio. Euro rechnen. Damit würde das KGV von knapp 10 dieses Jahr binnen zwei Jahren auf 3 sinken. Selbst ohne Desertec-Fantasie werde der Titel zum Vervielfachungskandidaten.

      Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die Aktie von Solar Millennium eine spekulative Tradingposition. (Ausgabe 13 vom 06.07.2009)
      (07.07.2009/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 07.07.2009
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 14:05:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      lustig wie analysten sich zu sm äussern: das potenial ist nicht einzuordnen, aber das kursziel wird bei 35 euro gesehen...siehe unten.
      meine einschätzung: der kurs explodiert weit über diese marke, so wie damals solarworld, und nichtinvestierte werden wieder im konjunktiv reden.:)




      Gorxheimertal, 13 Juli (newratings.de) - Wie Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" im "Doersam-Brief" berichtet, liegt das Kursziel für die Aktie von Solar Millennium (ISIN DE0007218406 / WKN 721840) bei 35 Euro.

      Vor ein paar Wochen sei das "Desertec"-Projekt angekündigt worden. Danach sollten im Laufe des kommenden Jahrzehnts bis zu 400 Mrd. EUR in den Bau von Solarthermiekraftwerken in Afrika investiert werden. Die Erlanger seien die einzige reinrassige börsennotierte Gesellschaft, die sich mit dieser Technologie befasse. Bestehe das Konsortium auch insbesondere aus Großunternehmen - wie beispielsweise Siemens, Münchener Rück, MAN und Deutsche Bank -, so werde keiner dieser Big-Player um Solar Millennium herumkommen.

      Solar Millennium habe einen enormen Marktvorsprung. Zwar könne Siemens mit viel Geldern hier sicherlich mitziehen. Aber viel preiswerter dürften Kooperationen und strategische Partnerschaften sein, die die Experten in den kommenden Monaten erwarten würden. Es sei natürlich noch zu bedenken, dass konkrete Aufträge für Desertec allerdings noch nicht vergeben worden seien.

      Doch abgesehen von diesem halben Jahrhundertprojekt werde das Unternehmen immer begehrter. Die US-Tochtergesellschaft habe mit dem US-Energieversorger Southern California Edison (SCE) Stromabnahme-Verträge, so genannte Power-Purchase-Agreements (PPA), unterzeichnet. Diese würden die Entwicklung von zwei Parabolrinnen-Kraftwerken mit einer Leistung von jeweils 242 (MW) mit der zusätzlichen Option für ein drittes 242-MW-Kraftwerk vorsehen. Alles in allem seien damit bis zu 726 MW solarthermischer Kraftwerksleistung geplant. Die PPA würden die Abnahme des in den Solarkraftwerken erzeugten Stroms durch SCE innerhalb von 20 Jahren regeln. Die Inbetriebnahme der drei Kraftwerke solle in den Jahren von 2013 bis 2014 zustande kommen. Die drei Großanlagen würden über ein voraussichtliches Investitionsvolumen von jeweils über 1 Mrd. USD verfügen.

      Nach Ansicht der Experten sei Solar Millennium aus fundamentaler Sicht mit diesem Feuerwerk an Zukunftspotenzial-News kaum einzuordnen. In dieser Woche finde die Desertec-Gründungskonferenz in München statt, an der selbstverständlich Solar Millennium teilnehme. Das dürfte das Unternehmen wieder ins positive Licht rücken. Die Experten würden sich nicht wundern, wenn es dann auch schon konkretere Kooperationsankündigungen gebe.

      Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die Solar Millennium-Aktie in der aktuellen Ausgabe vom "Doersam-Brief" bei 35 EUR. (Ausgabe 440 vom 12.07.2009) (13.07.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 13:04:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.566 von Kurpfaelzer am 18.06.09 12:02:12hermann scheers überlegungen sind nicht unbedingt die eines pv-lobbyisten. sieht man das nüchtern realpolitisch und -wirtschaftlich, könnte in der dezentralen energieversorgung tatsächlich der zunkunftsträchtigere weg liegen. die hindernisse für solarthermik sind nicht wegzuargumentieren, so sehr man die technologie auch favorisieren mag und eine zweite solkarworld-story visioniert ...
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:35:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dr. Wolfgang Knothe und der S2M Konzern


      Bekanntlich über der S2M Konzern in Kürze die unternehmerische Führung des Gemeinschaftsunternehmens

      MAN Solar Millennium GmbH.

      Bisher wurde dieses Joint Venture faktisch durch Ferrostaal gesteuert, da die Geschäftsführer Dr. Fuchs und Dr. Knothe aus dem Ferrostaal Konzern entstammen und der Beitragsvorsitzende ebenfalls ein Ferrostaal Manager ist.

      Für Dr. Wolfgang Knothe existieren meines Erachtens 3 Alternativen:

      1. Ferrostaal zieht sich langsam aber sicher aus der Kooperation mit S2M zurück und Dr. Wolfgang Knothe verlässt die MAN Solar Millennium GmbH.

      2. Dr. Wolfgang Knothe übernimmt - neben seiner Funktion als Geschäftsführer der MAN Solar Millennium GmbH - eine herausragende Rolle bei Desertec ein. Sollte dies nicht möglich sein wäre denkbar, dass

      3. Der Ferrostaal Konzern bis Jahresende bei S2M mit 15 bis 25 % einsteigt. Entweder geschieht dies im Rahmen einer Barkapitalerhöhung oder der bisherige Hauptanteilseigner verkauft seine Beteiligung an Ferrostaal (vermutlich die präferierte Option). In diesem Fall würde Herr Dr. Wolfgang Knothe vermutlich Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG. Die anderen Vorstände würden dann wahrscheinlich ausscheiden.

      4. Eine Kombination aus 2. und 3.

      Herr Dr. Knothe wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht unter den Vorständen Beltle, Gladen und Meyer die MAN Solar Millennium GmbH (bzw. künftige Flagsol GmbH) als Geschäftsführer leiten.
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 09:15:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Meines Erachtens hat S2M nur eine Zukunft mit einem starken Hauptaktionär.

      Einfach nur weiter so wursteln wie bisher - die Bilanzen zu manipulieren und die Öffentlichkeit aus Anleger, Jounalisten, Analysten und sonstigen Interessierten mit irreführenden Unternehmensmeldungen zu täuschen - wird nicht mehr möglich sein.

      Die Desertec Mit-Initiatoren werden sich von einem Partner wie S2M - deren Akteure mit hoher Wahrscheinlichkeit in Schneeballsysteme (DM Beteiligung) verwickelt waren und die von fairer und transparenter Bilanzierung und Berichterstattung offensichtlich nichts halten - eher kurzfristig als mittelfristig distanzieren.

      S2M hat nur dann eine realistische Überlebenschance wenn Herr Johannes Kuhn sein Beteiligung an einen finanzstarken Industriepartner wie zB MAN Ferrostaal verkauft, ein Manager wie zB Herr Dr. Wolfgang Knothe Vorstandsvorsitzender von S2M wird die bisherige Vorstände (Beltle, Dr. Gladen und Mayer) sofort zurücktreten, der Aufsichtsrat ausgetauscht wird und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft S. Audit GmbH mit auf einer außerordentichen HV durch eine Big 4 WP Gesellschaft ersetzt wird.

      Die Verhältnisse bei S2M neu zu sortieren ist nach meiner Meinung überfällig. Sollte diese Chance verpasst werden, könnte es schon bald zu spät sein - die Desertec Mit-Initiatoren werden wohl kaum auf S2M warten!!
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 16:38:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      Aktionäre (Stand 08/2009) ca. 10.000
      Organmitglieder ca. 22%
      Institutionelle Investoren ca. 36%

      Privatanleger ca. 42%

      Fehlt in dieser Aufstellung vielleicht die Position "durch die Gesellschaft gehaltene eigene Anteile"???
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 13:18:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Solar Millennium AG verschiebt die Veröffentlichung des vorläufigen Ergebnisses 2008/2009

      Solar Millennium AG - Finanzkalender.
      19. August 2009 Veröffentlichung des Zwischenberichts zum Stichtag 30. Juni 2009

      10. September 2009 WestLB - Renewable Energy Forum, Frankfurt/Main
      15.-18. Sept. 2009 Solar Paces Annual Conference 2009, Berlin
      18. September 2009 Barclays - Global Renewables Conference, Zürich
      22. September 2009 UniCredit - German Investment Conference, München
      07. Oktober 2009 Crédit Suisse - Solar Technology Day, Frankfurt/Main
      19./20. Nov. 2009 10. Forum Solarpraxis, Berlin
      Dez. 2009 / Jan. 2010 Veröffentlichung des vorläufigen Ergebnisses 2008/2009

      Quelle: http://www.solarmillennium.de/Investoren/Finanzkalender/Sola…
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 19:44:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Solar Millennium gibt Zwischenbericht bekannt: Deutlicher Anstieg von Umsatz und Ergebnis gegenüber der Vorjahresperiode

      http://www.solarmillennium.de/Presse/Meldungen/Solar_Millenn…

      • Prognose für das Gesamtjahr 2008/2009 von € 150 Millionen Umsatz und € 30 Millionen EBIT plus Ergebnis-Sondereffekt in Höhe von rund € 12 Millionen bestätigt

      Für das verbleibende Geschäftsjahr strebt Solar Millennium eine ähnliche Beteiligungsstruktur wie bei Andasol 3 für das Projekt Ibersol an. Bezüglich beider Projekte, vor allem aber für Andasol 3, erwartet der Vorstand für das Gesamtgeschäftsjahr einen deutlichen Umsatzanteil aus dem Bereich Kraftwerksbau.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 15:42:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.811 von yakima am 29.10.09 19:44:14Ist der Verkauf von Andasol 3 an RWE Innogy, die Stadtwerke München und Rheinenergie geplatzt?????

      Anders kann ich mir die Gründung der folgenden Gesellschaft nur schwer erklären!!


      Amtsgericht Fürth Aktenzeichen: HRB 12153: Bekannt gemacht am: 03.11.2009 12:00 Uhr

      In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:

      Neueintragungen

      22.10.2009

      SM Solanda GmbH
      , Erlangen, Nägelsbachstraße 40, 91052 Erlangen.Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.10.2009. Geschäftsanschrift: Nägelsbachstraße 40, 91052 Erlangen. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung einer Beteiligung an einem spanischen Unternehmen [Anmerkung: hiermit kann nur die Marquesado Solar SL gemeint sein, die jedoch nach aktuellem Informationsstand mehrheitlich an die SWM und RWE Innogy/Rheinenergie verkauft wurde], dessen Gegenstand die Entwicklung, Errichtung und der Betrieb des solarthermischen Kraftwerks Andasol 3 ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zenk, Thomas, Erlangen, *02.10.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.


      Frage: Warum wurde die SM Solanda GmbH (bzw. nunmehr Andasol 3 Kraftwerks GmbH) gegründet. Diese Gesellschaft macht nur Sinn entweder
      1. der Verkauf von Andasol 3 komplett geplatzt ist oder
      2. einer der Käufer (insbesondere zB die MAN Ferrostaal AG) ausgesteigen ist!!

      In den nächsten Tagen (8.11.09 bis 12.11.09) rechne ich mit Informationen zu einem der folgenden Themen:

      1. Veränderungen zur Zusammensetzung der Organe der Flagsol GmbH/ MAN Solar Millennium GmbH,

      2. Bekanntgabe auf der Gründung einer "Ibersol Fonds GmbH & Co. KG" auf www.unternehmensregister.de,

      3. Unternehmensmeldung von S2M zur Gründung der Andasol 3 Kraftwerks GmbH (vormals SM Solanda GmbH),

      4. Sollte der Verkauf von Andasol 3 geplatzt sein, wäre auch eine aktualisierte Umsatz- und Gewinnprognose überfällig!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 16:57:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      da ist wohl einem langweilig: R-BgO
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 20:34:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 18:04:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kennt ihr noch die Vision Von Atlantropa damals in den 20ern wollte man Ein Staudamm bei Gibraltar bauen und somit das Mittelmeer trocken legen, viel schneller würde es heute mit der Solar Millenium Technologie gehen aus dem Salzwasser wird Trinkwasser gewonnen für Nordafrika damit wird die Sahara begrünt und somit die Kornkammer für Afrika und Europa eine dritte Welt erwacht zur Hochindustrie keine Menschen in Afrika hungern mehr arbeit entsteht, Bildung wird verbessert ein Ökologisches Wunder der Welt entsteht! den Staudamm lassen wir abere weg aber alle Solathermische anlagen in Norden Afrikas reichen dafür aus genug Energie für Europa genug Energie in Nordafrika Solarthermien verwandeln das salzwasser in trinkwasser umwandeln plus strom für die neuen Industrien Nordafrikasa plus Wasserstoff wird durch die Solarthermien erzeugt was für uns das ERDÖL ERSETZT das Feeling beim Autofahren bleibt es macht immer noch Roarrrr :cool::D:keks:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 19:28:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      :cool: Kursziel 31.12.2010

      120€
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 21:00:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Solarenergie 2007 - Der Höhenflug der Solarindustrie hält an.
      Durchführung: Bank Sarasin & Cie AG

      Jahr: 2007

      Inhalt: Die Schweizer Privatbank Sarasin analysiert jährlich den Markt für Photovoltaik, Solarkollektoren zur Warmwassergewinnung und solarthermische Kraftwerke. Die Studie „Solarenergie 2007" analysiert darüber hinaus das Potenzial der einzelnen Solartechnologien zur CO2-Vermeidung.

      Im Kapitel über solarthermische Kraftwerke werden auf wenigen Seiten deren Marktlage und -aussichten zusammengefasst. Zunächst stellen die Autoren bestehende Anlagen und geplante Projekte, darunter die Andasol-Kraftwerke, vor. Dabei werden u.a. die Chancen des wachsenden Markts in den USA hervorgehoben: Für die Projektentwicklung in den USA ist den Autoren zufolge „das laufende Jahr ein wichtiger Meilenstein". Nach Abwägung der Risiken und Chancen des solarthermischen Kraftwerksmarkts hält die Studie, vor dem Hintergrund der momentan projektierten und in Bau befindlichen Anlagen, ein Anwachsen solarthermischer Kraftwerksleistung bis 2010 auf insgesamt bis zu 2500 MW für möglich. „Insgesamt beurteilen wir die Chancen dieser Solartechnologie als sehr gut", so das Fazit der Autoren.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 21:04:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Concentrating Solar Power for the Mediterranean Region (MED-CSP).
      Auftraggeber: Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)

      Durchführung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

      Inhalt: Die MED-CSP Studie geht davon aus, dass ab 2025 Strom aus den meisten erneuerbaren Energienquellen billiger sein wird als aus fossilen. Bis Mitte dieses Jahrhunderts werden im Mittelmeerraum erneuerbare Energiequellen die fossilen Energien weitestgehend verdrängen, während sich gleichzeitig in den untersuchten Ländern der Strombedarf vervielfachen wird. Auch wenn die Studie einen generellen Mix erneuerbarer Energien befürwortet, weist sie solarthermischen Kraftwerkstechnologien eine Hauptrolle zu: Im Jahr 2050 wird laut DLR-Studie die installierte Leistung solarthermischer Kraftwerke so groß sein wie die von Wind, Photovoltaik, Biomasse und geothermischen Kraftwerken zusammen.

      Die komplette Studie oder eine Zusammenfassung können Sie auf der Homepage des DLR herunterladen.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 21:05:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      :cool:Klimaschutz und Energieversorgung in Deutschland 1990 - 2020.
      Durchführung: Deutsche Physikalische Gesellschaft

      Inhalt: Ziel der Studie ist die Gesamtbewertung des Klimaschutzes und der Energieversorgung in Deutschland. Die Studie will außerdem eine Richtschnur zur Lösung des Klimaproblems anbieten, bei der Deutschland eine führende Rolle spielen soll. Bezüglich solarthermischer Kraftwerke kommt die DPG zu folgendem Resümee: "Vom physikalisch-technischen Gesichtspunkt aus gibt es keine Zweifel daran, dass solarthermische Kraftwerke im Süden eine der besten Optionen für die Bereitstellung der benötigten großen Mengen CO2-freien Stroms darstellen."
      Daneben bekräftigt die Studie, dass für Deutschland der Import solarthermischen Stroms aus dem Süden eine kostengünstige und wichtige Option ist.

      Hier geht' s zur Homepage der DPG.
      Hier können Sie die Studie auf der Homepage der DPG direkt herunterladen (pdf, 3,1 MB).
      :keks::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 21:08:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      Welt im Wandel - Energiewende zur Nachhaltigkeit
      Durchführung: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung "Globale Umweltveränderungen" (WBGU)
      Jahr: 2003
      Inhalt: Die Studie geht der Frage nach, welchen Kriterien eine Energiewende genügen muss, um als nachhaltig zu gelten. Sie beschreibt einen möglichen Transformationspfad und schlägt einen Fahrplan mit konkreten Zielen und politischen Handlungsoptionen vor. Für die erneuerbaren Energien fordert der WBGU bis zum Jahr 2050 einen Anteil von 50% am globalen Energiemix. Dazu bedarf es eines erheblichen Auf- und Ausbaus erneuerbarer Energien. Langfristig kann der steigende Energiebedarf dabei nur durch die verstärkte Nutzung der Potenziale der Solarenergiegewinnung nachhaltig gedeckt werden. Die Studie plädiert außerdem für den Solarstromimport nach Europa, indem sie zeigt, "dass eine Versorgung Europas mit Sonnenenergie bei Energieimport aus angrenzenden strahlungsreichen Weltregionen einfacher als eine autonome Energieversorgung verwirklicht werden kann."

      Die Studie können Sie auf der Homepage des WBGU herunterladen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 17:29:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      schaut euch einfach auch mal an wie oft und in welchem Börsenbrief S2M empfohlen wurde...schon heftig.

      Auf der Seite hier hab ne übersicht dazu gefunden...

      http://sites.google.com/site/alleboersenbriefe/home/archiv
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 15:25:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      05.02.2010 11:02
      Nomura startet Solar Millennium mit 'Buy' und Ziel 45 Euro

      Nomura hat die Beobachtung für die Aktien von Solar Millennium mit "Buy" und einem Kursziel von 45,00 Euro aufgenommen. Analystin Catharina Saponar rechnet in einer Branchenstudie vom Freitag mit einer starken Volumenerholung im Solarsektor. Für den Bereich Solarthermie prognostiziert die Expertin starkes Wachstum, während die Gewinnentwicklung bei Solarzellen- und Solarmodulherstellern angesichts der weiter bröckelnden Preise eher Anlass zur Sorge gebe.

      AFA0009 2010-02-05/10:59

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16073648…
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 15:34:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      SOLAR Millennium bleibt & ist die Nr 1:keks:


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