Produktion noch dieses Jahr bei GOLD RESOURCE! (Seite 92)
eröffnet am 14.08.09 17:59:06 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:59:48 von
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Jefferies Initiates GORO with "Buy" and Price Target of $45
http://www.benzinga.com/analyst-ratings/new-coverage/11/01/7…
http://www.benzinga.com/analyst-ratings/new-coverage/11/01/7…
[GRC] NEWS
PRESS RELEASE
DECEMBER 30, 2010
NYSE Amex: GORO
GOLD RESOURCE CORPORATION DECLARES SIXTH SPECIAL CASH DIVIDEND
DENVER - Thursday December 30, 2010 - Gold Resource Corporation (GORO) (NYSE Amex: GORO) is pleased to announce it has declared its sixth Special Cash Dividend of $0.03 per common share to its shareholders of record January 14, payable January 28, 2011.
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PRESS RELEASE
DECEMBER 30, 2010
NYSE Amex: GORO
GOLD RESOURCE CORPORATION DECLARES SIXTH SPECIAL CASH DIVIDEND
DENVER - Thursday December 30, 2010 - Gold Resource Corporation (GORO) (NYSE Amex: GORO) is pleased to announce it has declared its sixth Special Cash Dividend of $0.03 per common share to its shareholders of record January 14, payable January 28, 2011.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.767.289 von rotie1 am 28.12.10 11:05:03Analysten glauben an weiteren Preisanstieg bei Gold
Erschienen am 28.12.2010 | dpa-AFX
Goldmünzen und -barren sind so teuer wie nie zuvor (Foto: dpa) Analysten sind sich einig: Die rasante Preisrallye beim Gold wird auch 2011 ungebremst weiter laufen. Solange die Zinsen in den führenden Industrienationen auf einem Rekordtief verharren, sehen risikoscheue Investoren nur wenig Alternativen für die Geldanlage. Auf Festgeldkonten gibt es kaum Rendite und da greifen viele zum Gold. Daher dürfte der Goldpreis, der sich zurzeit knapp unter dem alten Hoch von 1431 Dollar je Unze hält, schon bald wieder zu einem neuen Rekordlauf ansetzen.
Goldman Sachs sieht Gold bei 1700 Dollar
Die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs gehen davon aus, dass der Preis für die Feinunze (etwa 31,1 Gramm) bis zur Jahresmitte 2011 auf 1565 Dollar steigen wird. Ende 2011 erwarten sie sogar Preise knapp unter 1700 Dollar. Zum Vergleich: Aktuell kostet eine Unze Gold rund 1400 Dollar (derzeit rund 1060 Euro). Alleine im laufenden Jahr verteuerte sich das gelbe Edelmetall um etwa 25 Prozent.
Schuldenkrise schiebt Goldpreis an
Für den Rohstoffexperten Jochen Hitzfeld von der Bank Unicredit ist der Edelmetallsektor "der Favorit für die nächsten sechs Monate". Vor dem Hintergrund der vielen Unsicherheiten an den Finanzmärkten ist auch für Michael Lewis von der Deutschen Bank klar: "Gold wird seinen Höhenflug fortsetzen."
Preistreiber Nummer eins beim gelben Edelmetall ist und bleibt die Sorge der Anleger vor den Folgen der schweren Schuldenkrise in den westlichen Industriestaaten. Vor allem die Geldpolitik der USA treibt den Investoren Sorgenfalten in Gesicht. Zuletzt waren Spekulationen am Markt aufgetaucht, wonach die US-Notenbank eine weitere Aufstockung des Programms zum Kauf von Anleihen verkünden werde. Notenbank-Chef Ben Bernanke hatte zuvor eine Ausweitung des Programms über die bisher angekündigten 600 Milliarden Dollar hinaus angedeutet.
Frisches Geld fließt in die Edelmetalle
Für den Rohstoffexperten Eugen Weinberg von der Commerzbank steht fest: Eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der größten Volkswirtschaft der Welt wird den Goldpreis weiter nach oben treiben. Seit dem Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwei Jahren spülte die Geldpolitik der US-Notenbank massenhaft frisches Geld in die Finanzmärkte. Irgendwo müssen die vielen Milliarden Dollar angelegt werden und da verspricht der Kauf des gelben Edelmetalls für die kommenden Monate starke Renditen bei vergleichsweise niedrigem Risiko.
Goldproduktion hinkt hinterher
Zudem sieht Experte Hitzfeld Probleme bei der Förderung von Gold als Preistreiber beim gelben Edelmetall. Schon vor etwa sieben Jahren habe die globale Goldproduktion bei jährlich 2590 Tonnen den Höhepunkt überschritten. Obwohl der Goldpreis seitdem beispiellos nach oben schoss, trete die Produktion mehr oder weniger auf der Stelle, sagte Hitzfeld. Zudem seien die weltweiten Goldreserven in den vergangenen Jahren massiv zusammengeschmolzen. Hitzfeld verwies auf Angaben des US Geological Survey, wonach der globale Goldschatz von etwa 50.000 Tonnen im Jahr 2002 auf rund 47.000 Tonnen im Jahr 2009 gesunken sei.
China setzt auf Gold
Einen weiteren Preistreiber sehen Experten auch im Rohstoffhunger Chinas. Wie in vielen asiatischen Ländern schätzen weite Teile der chinesischen Bevölkerung das gelbe Edelmetall als eine sichere und lukrative Anlageform.
Aber allen Experten ist durch die Bank klar: Kein Preis kann ewig steigen. Auch der Goldpreis nicht. Irgendwann wird das gelbe Edelmetall wieder günstiger zu haben sein. Nach Einschätzung der Ökonomen von Goldman Sachs kann das aber noch dauern. Sie rechnen frühestens 2012 mit einem nennenswerten Rückgang beim Goldpreis.
Erschienen am 28.12.2010 | dpa-AFX
Goldmünzen und -barren sind so teuer wie nie zuvor (Foto: dpa) Analysten sind sich einig: Die rasante Preisrallye beim Gold wird auch 2011 ungebremst weiter laufen. Solange die Zinsen in den führenden Industrienationen auf einem Rekordtief verharren, sehen risikoscheue Investoren nur wenig Alternativen für die Geldanlage. Auf Festgeldkonten gibt es kaum Rendite und da greifen viele zum Gold. Daher dürfte der Goldpreis, der sich zurzeit knapp unter dem alten Hoch von 1431 Dollar je Unze hält, schon bald wieder zu einem neuen Rekordlauf ansetzen.
Goldman Sachs sieht Gold bei 1700 Dollar
Die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs gehen davon aus, dass der Preis für die Feinunze (etwa 31,1 Gramm) bis zur Jahresmitte 2011 auf 1565 Dollar steigen wird. Ende 2011 erwarten sie sogar Preise knapp unter 1700 Dollar. Zum Vergleich: Aktuell kostet eine Unze Gold rund 1400 Dollar (derzeit rund 1060 Euro). Alleine im laufenden Jahr verteuerte sich das gelbe Edelmetall um etwa 25 Prozent.
Schuldenkrise schiebt Goldpreis an
Für den Rohstoffexperten Jochen Hitzfeld von der Bank Unicredit ist der Edelmetallsektor "der Favorit für die nächsten sechs Monate". Vor dem Hintergrund der vielen Unsicherheiten an den Finanzmärkten ist auch für Michael Lewis von der Deutschen Bank klar: "Gold wird seinen Höhenflug fortsetzen."
Preistreiber Nummer eins beim gelben Edelmetall ist und bleibt die Sorge der Anleger vor den Folgen der schweren Schuldenkrise in den westlichen Industriestaaten. Vor allem die Geldpolitik der USA treibt den Investoren Sorgenfalten in Gesicht. Zuletzt waren Spekulationen am Markt aufgetaucht, wonach die US-Notenbank eine weitere Aufstockung des Programms zum Kauf von Anleihen verkünden werde. Notenbank-Chef Ben Bernanke hatte zuvor eine Ausweitung des Programms über die bisher angekündigten 600 Milliarden Dollar hinaus angedeutet.
Frisches Geld fließt in die Edelmetalle
Für den Rohstoffexperten Eugen Weinberg von der Commerzbank steht fest: Eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der größten Volkswirtschaft der Welt wird den Goldpreis weiter nach oben treiben. Seit dem Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwei Jahren spülte die Geldpolitik der US-Notenbank massenhaft frisches Geld in die Finanzmärkte. Irgendwo müssen die vielen Milliarden Dollar angelegt werden und da verspricht der Kauf des gelben Edelmetalls für die kommenden Monate starke Renditen bei vergleichsweise niedrigem Risiko.
Goldproduktion hinkt hinterher
Zudem sieht Experte Hitzfeld Probleme bei der Förderung von Gold als Preistreiber beim gelben Edelmetall. Schon vor etwa sieben Jahren habe die globale Goldproduktion bei jährlich 2590 Tonnen den Höhepunkt überschritten. Obwohl der Goldpreis seitdem beispiellos nach oben schoss, trete die Produktion mehr oder weniger auf der Stelle, sagte Hitzfeld. Zudem seien die weltweiten Goldreserven in den vergangenen Jahren massiv zusammengeschmolzen. Hitzfeld verwies auf Angaben des US Geological Survey, wonach der globale Goldschatz von etwa 50.000 Tonnen im Jahr 2002 auf rund 47.000 Tonnen im Jahr 2009 gesunken sei.
China setzt auf Gold
Einen weiteren Preistreiber sehen Experten auch im Rohstoffhunger Chinas. Wie in vielen asiatischen Ländern schätzen weite Teile der chinesischen Bevölkerung das gelbe Edelmetall als eine sichere und lukrative Anlageform.
Aber allen Experten ist durch die Bank klar: Kein Preis kann ewig steigen. Auch der Goldpreis nicht. Irgendwann wird das gelbe Edelmetall wieder günstiger zu haben sein. Nach Einschätzung der Ökonomen von Goldman Sachs kann das aber noch dauern. Sie rechnen frühestens 2012 mit einem nennenswerten Rückgang beim Goldpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.701.414 von multix06 am 13.12.10 16:44:59So, Gold steigt wieder!
... dann könnte Goro ja auch ...
... dann könnte Goro ja auch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.693.678 von rotie1 am 11.12.10 11:37:37Nur wenn du den Newsletter abonniert hast...
There was GORO news this week from John Doody of the Gold Stock Analyst Newsletter. He visited the property and reiterated his buy recommendation. His targets are $36 short term and $57 long term. In his analysis he believed that GORO could double their dividend to 6 cents a month by the end of next year. Using the industry average dividend range of .5% to 1.5%, he calculated that the price of GORO could be $48-$144.
There was GORO news this week from John Doody of the Gold Stock Analyst Newsletter. He visited the property and reiterated his buy recommendation. His targets are $36 short term and $57 long term. In his analysis he believed that GORO could double their dividend to 6 cents a month by the end of next year. Using the industry average dividend range of .5% to 1.5%, he calculated that the price of GORO could be $48-$144.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.686.902 von multix06 am 10.12.10 10:04:42Hallo multix06,
wo kann man denn etwas darüber lesen, dass die Analysten vor Ort waren? Es müßte ja auch eine Quelle hierfür geben. Diese wäre für viele(?) Boardteilnehmer sicher interessant.
wo kann man denn etwas darüber lesen, dass die Analysten vor Ort waren? Es müßte ja auch eine Quelle hierfür geben. Diese wäre für viele(?) Boardteilnehmer sicher interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.860 von Aktienschreiner am 10.12.10 15:54:12Das Kursziel weiß nur einer und der wird es dir nicht sagen.
Ab Montag kannst du wieder einsteigen soferne keine Kursaussetzung kommt.
Der Zug ist schon abgefahren.
Tenbagger wird es wahrscheinlich keiner mehr.
Mein Kursziel läge im Bereich um die 100 Euro.
Ob ein Einsteigen Sinn macht, mußt du jetzt selbst entscheiden.
f12
Ab Montag kannst du wieder einsteigen soferne keine Kursaussetzung kommt.
Der Zug ist schon abgefahren.
Tenbagger wird es wahrscheinlich keiner mehr.
Mein Kursziel läge im Bereich um die 100 Euro.
Ob ein Einsteigen Sinn macht, mußt du jetzt selbst entscheiden.
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... die letzten 2 Postings beantworten deine Frage doch.
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Hallo ich schaue jetzt schon eine weile zu seit 16 Euro der Wert steigt
und steigt wer weis wo das Kursziel ist ???????
kann man noch einsteigen macht es einen Sinn oder ist der ZUg schon abgefahren
Danke und viel Erfolg
und steigt wer weis wo das Kursziel ist ???????
kann man noch einsteigen macht es einen Sinn oder ist der ZUg schon abgefahren
Danke und viel Erfolg