Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 1178)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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DGAP-News: Biofrontera AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung/Personalie
31.01.2020 / 17:16
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Organisatorische Neustrukturierung der Biofrontera und Rücktritt des Vertriebsvorstands Christoph Dünwald
Leverkusen, den 31. Januar 2020 - Die Biofrontera AG (ISIN: DE0006046113), ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, gab heute - nach der Reorganisation der operativen Leitung der Biofrontera Inc. (veröffentlicht am 5. Januar 2020) - auch eine organisatorische Neustrukturierung der Vertriebsorganisation in Europa bekannt. Im Rahmen der Neustrukturierung der Biofrontera hat Christoph Dünwald sein Amt als Vertriebsvorstand (CCO) niedergelegt, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Im Zuge der Neuerungen steht Biofronteras weltweite Vertriebsorganisation nun auf zwei Säulen: Vertrieb und Marketing in den USA, Biofronteras grösstem Markt, sowie einer einheitlichen Leitung aller Vertriebsorganisationen in Europa. Die Leitung der Vertriebsorganisation in Europa übernimmt ab sofort Dr. Matthias Naumann, der seit 2016 als Vertriebsleiter Deutschland erfolgreich im Unternehmen tätig ist. Als Head of Sales and Marketing Europe wird Herr Naumann nun die Bereiche Vertrieb und Marketing ganzheitlich im europäischen Raum leiten.
Dr. Ulrich Granzer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Biofrontera AG, nahm Herrn Dünwalds Entscheidung an und kommentierte: "Herr Christoph Dünwald und die Biofrontera AG sind übereingekommen, dass der bis zum 30.11.2020 laufende Vorstandsvertrag von Herrn Dünwald nicht verlängert werden soll. Sein Amt als Vorstand hat Herr Dünwald im Zuge einer organisatorischen Neuordnung heute daher einvernehmlich niedergelegt. Die Biofrontera AG dankt Herrn Dünwald für seinen langjährigen Einsatz und insbesondere für die hervorragende Aufbauarbeit des Vertriebs in den USA. Durch Herrn Dünwalds Expertise im internationalen Vertrieb und Marketing steht der weltweite Vertrieb der Biofrontera-Produkte heute auf einem soliden Fundament."
31.01.2020 / 17:16
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Organisatorische Neustrukturierung der Biofrontera und Rücktritt des Vertriebsvorstands Christoph Dünwald
Leverkusen, den 31. Januar 2020 - Die Biofrontera AG (ISIN: DE0006046113), ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, gab heute - nach der Reorganisation der operativen Leitung der Biofrontera Inc. (veröffentlicht am 5. Januar 2020) - auch eine organisatorische Neustrukturierung der Vertriebsorganisation in Europa bekannt. Im Rahmen der Neustrukturierung der Biofrontera hat Christoph Dünwald sein Amt als Vertriebsvorstand (CCO) niedergelegt, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Im Zuge der Neuerungen steht Biofronteras weltweite Vertriebsorganisation nun auf zwei Säulen: Vertrieb und Marketing in den USA, Biofronteras grösstem Markt, sowie einer einheitlichen Leitung aller Vertriebsorganisationen in Europa. Die Leitung der Vertriebsorganisation in Europa übernimmt ab sofort Dr. Matthias Naumann, der seit 2016 als Vertriebsleiter Deutschland erfolgreich im Unternehmen tätig ist. Als Head of Sales and Marketing Europe wird Herr Naumann nun die Bereiche Vertrieb und Marketing ganzheitlich im europäischen Raum leiten.
Dr. Ulrich Granzer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Biofrontera AG, nahm Herrn Dünwalds Entscheidung an und kommentierte: "Herr Christoph Dünwald und die Biofrontera AG sind übereingekommen, dass der bis zum 30.11.2020 laufende Vorstandsvertrag von Herrn Dünwald nicht verlängert werden soll. Sein Amt als Vorstand hat Herr Dünwald im Zuge einer organisatorischen Neuordnung heute daher einvernehmlich niedergelegt. Die Biofrontera AG dankt Herrn Dünwald für seinen langjährigen Einsatz und insbesondere für die hervorragende Aufbauarbeit des Vertriebs in den USA. Durch Herrn Dünwalds Expertise im internationalen Vertrieb und Marketing steht der weltweite Vertrieb der Biofrontera-Produkte heute auf einem soliden Fundament."
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.544.878 von Paluru am 31.01.20 15:15:47Man wird den Eindruck nicht los, dass der Kurs nicht steigen soll, obwohl das die beste Abwehrstrategie gegen einen Übernahmeversuch wäre.
Die zweitbeste Variante ist sein Unternehmen so unattraktiv wie möglich zu machen. Mal sehen, ob man noch günstig die letzten Wandelanleihen ausgibt. Die letzte SEC Meldung wäre ein Indikator dafür. Dann muss man nur noch eine Variante wählen, damit möglichst wenige Aktionäre zeichnen und so kann man etwas verwässern.
In ein paar Wochen haben wir Klarheit...
Die zweitbeste Variante ist sein Unternehmen so unattraktiv wie möglich zu machen. Mal sehen, ob man noch günstig die letzten Wandelanleihen ausgibt. Die letzte SEC Meldung wäre ein Indikator dafür. Dann muss man nur noch eine Variante wählen, damit möglichst wenige Aktionäre zeichnen und so kann man etwas verwässern.
In ein paar Wochen haben wir Klarheit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.544.878 von Paluru am 31.01.20 15:15:47Das machen die bestimmt für uns Kleinanleger, damit wir uns noch rechtzeitig eindecken können....
Bin mal gespannt, ob Biofrontera diese positive Meldung
jetzt auch mal zeitnah veröffentlicht.
Gruß
Paluru
jetzt auch mal zeitnah veröffentlicht.
Gruß
Paluru
noch aus 2016
Als Voraussetzung für die Erweiterung der europäischen Zulassung um die Indikation des
Basalzellkarzinoms (BCC) hatte Biofrontera eine Phase III-Studie mit insgesamt 278 Patienten
an 27 klinischen Studienzentren in England und Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse
der Studie lagen seit Januar 2016 vor und waren die Grundlage für den eingereichten Antrag
auf Zulassungserweiterung. In der klinischen Studie wurden die Wirksamkeit und Sicherheit
von Ameluz® mit der von Metvix® verglichen, einem in der EU zur Behandlung von BCC
zugelassenen Medikament. Die Ergebnisse bestätigten die positiven Erwartungen des
Unternehmens. Ameluz® erreichte die vollständige Beseitigung aller BCC eines Patienten in
93,4% der Fälle, Metvix®
in 91,8%. Stärkere Unterschiede gab es bei dickeren BCCs. So
wurden mit Ameluz® 89,3% der nodulären Karzinome vollständig entfernt, mit Metvix® nur
Pressemitteilung
Seite 2
78,6%. Zusätzlich waren die Raten der Wiedererkrankung nach 12 Monaten für Metvix® höher
als für Ameluz®
, wodurch der Abstand zugunsten von Ameluz® verstärkt wurde.
Prof. Dr. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender der Biofrontera AG, kommentiert: „Wir
freuen uns sehr über das positive Votum zur Zulassungserweiterung, eine weitere wichtige
Validierung der Produkteigenschaften von Ameluz®
. Wir warten nun auf die positive
Entscheidung der Europäischen Kommission, die es uns erlauben wird, in den kommenden
Monaten zusammen mit unseren europäischen Vertriebspartnern die Vermarktungsaktivitäten
auf die Behandlung von Basalzellkarzinomen zu erweitern. Dies ist ein weiterer wichtiger
Schritt in unseren strategischen Anstrengungen zur Marktausweitung und zur Steigerung des
Umsatzpotenzials von Ameluz®
.“
Als Voraussetzung für die Erweiterung der europäischen Zulassung um die Indikation des
Basalzellkarzinoms (BCC) hatte Biofrontera eine Phase III-Studie mit insgesamt 278 Patienten
an 27 klinischen Studienzentren in England und Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse
der Studie lagen seit Januar 2016 vor und waren die Grundlage für den eingereichten Antrag
auf Zulassungserweiterung. In der klinischen Studie wurden die Wirksamkeit und Sicherheit
von Ameluz® mit der von Metvix® verglichen, einem in der EU zur Behandlung von BCC
zugelassenen Medikament. Die Ergebnisse bestätigten die positiven Erwartungen des
Unternehmens. Ameluz® erreichte die vollständige Beseitigung aller BCC eines Patienten in
93,4% der Fälle, Metvix®
in 91,8%. Stärkere Unterschiede gab es bei dickeren BCCs. So
wurden mit Ameluz® 89,3% der nodulären Karzinome vollständig entfernt, mit Metvix® nur
Pressemitteilung
Seite 2
78,6%. Zusätzlich waren die Raten der Wiedererkrankung nach 12 Monaten für Metvix® höher
als für Ameluz®
, wodurch der Abstand zugunsten von Ameluz® verstärkt wurde.
Prof. Dr. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender der Biofrontera AG, kommentiert: „Wir
freuen uns sehr über das positive Votum zur Zulassungserweiterung, eine weitere wichtige
Validierung der Produkteigenschaften von Ameluz®
. Wir warten nun auf die positive
Entscheidung der Europäischen Kommission, die es uns erlauben wird, in den kommenden
Monaten zusammen mit unseren europäischen Vertriebspartnern die Vermarktungsaktivitäten
auf die Behandlung von Basalzellkarzinomen zu erweitern. Dies ist ein weiterer wichtiger
Schritt in unseren strategischen Anstrengungen zur Marktausweitung und zur Steigerung des
Umsatzpotenzials von Ameluz®
.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.544.617 von Owehh am 31.01.20 14:46:59Zu 999,99 Promille wird der CHMP-Empfehlung gefolgt.
Gruß
Paluru
Gruß
Paluru
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.544.617 von Owehh am 31.01.20 14:46:59Die Empfehlung wurde angenommen. Danach wird die EMA die Zulassungserweiterung auch umsetzen.
So sicher wie das Amen in der Kirche...
So sicher wie das Amen in der Kirche...
Danke euch :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.544.563 von angoli77 am 31.01.20 14:42:53Denke, dass das der Vorschlag ist. Aber da müsste nun schon viel schief gehen.
Kennst sich jd. besser aus??
Kennst sich jd. besser aus??
Das CHMP ist ein Ausschuss der über die Zulassungen berät und bewertet.
Nach dessen Zulassungsempfehlungen oder Ablehnungen richtet
sich in der Regel das Gremium, das die Zulassungen dann
ausspricht.
"The Committee recommended extensions of indication for Ameluz"
Der Markt hat diese Meldung anscheinend noch nicht wirklich mitbekommen.
Gruß
Paluru
Nach dessen Zulassungsempfehlungen oder Ablehnungen richtet
sich in der Regel das Gremium, das die Zulassungen dann
ausspricht.
"The Committee recommended extensions of indication for Ameluz"
Der Markt hat diese Meldung anscheinend noch nicht wirklich mitbekommen.
Gruß
Paluru
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