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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 1219)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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      Avatar
      schrieb am 14.01.20 15:45:12
      Beitrag Nr. 54.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.371.265 von Schwabinho am 14.01.20 15:26:16Das kommt doch auf die Zukunft und das Vertrauen aus der Vergangenheit an.
      Kennst du noch den ersten Eintrag hier aus dem Forum. Wie oft wurde der BE denn schon erfolglos erwartet?
      Eine Zukunftsstory ist doch erst sensationell, wenn man sicher aufzeigen kann, dass die Kostendeckung funktioniert. Vorher ist das reinste Spekulation.
      Wenn die Steffen Analyse stimmt, warum sollte es dann keine Kapitalerhöhung mehr geben? Wie will man sich dann den in der Analyse festzustellenden großen Fehlbetrag besorgen?
      Ne ne schwabinho, Investoren schauen meiner Meinung nach auf das Zahlenwerk und auf das Vertrauen in das Unternehmen mit den handelnden Personen.
      Biofrontera | 5,210 €
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      schrieb am 14.01.20 15:26:16
      Beitrag Nr. 54.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.370.854 von Spondon am 14.01.20 14:53:45Dann müssten alle Biotechs ohne Millionen-Umsätze bei 0 Euro gehandelt werden.
      Stelle dir mal vor eine Firma macht nur 800 TSD Umsatz in 9 Monaten und einen Verlust von 10 Mio.
      Da kosten Vorstand und Aufsichtsrat mehr als die Bude Umsätze macht...
      Die müsste danach unter 0 gehandelt werden. ;)

      Alles Unfug! Was zählt ist die Zukunftsstory. Die ist bei Biofrontera sensationell, leider wird sie von den Verantwortlichen beschissen erzählt.

      Was momentan ein Nachteil ist, könnte in Zukunft der Joker sein. (z.B. fehlende Fonds)
      Wenn zu den möglichen Käufen der Großaktionäre sich nun auch noch andere Adressen einkaufen wollen, dann spitzt sich die Lage hier zu. Wann das sein wird ist reine Spekulation, dass es passieren wird, nicht unwahrscheinlich.
      Biofrontera | 5,210 €
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      schrieb am 14.01.20 14:53:45
      Beitrag Nr. 54.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.370.608 von borsalin am 14.01.20 14:35:39Das ist eine normale IST Analyse. Wenn alles bombig wäre, hätte niemand was dagegen.
      Das der Text vielleicht die Zahlen beim SMC Research schön schreibt, sehe ich nicht. Zahlen sind Zahlen.
      Kein Investor schaut sich 2026 an, sondern erst mal den IST stand, was in der Vergangenheit versprochen wurde und blickt auch erst mal auf die nächsten 1-2 Jahre.
      BE wurde ja schon mal 2020 oder nicht sogar noch früher in der Analyse erwartet. Jetzt erst 2022. Stattdessen weiterhin starkes minus und jährlich steigende Kosten in der Analyse. So was schreckt nun mal ab und da kann
      sonst was für ein Text stehen. Die Meldung von heute wurde in der Analyse ja auch erwartet. Nix neues.
      Wenn die Situation eine andere wäre, würden meiner Meinung nach doch Fonds etc. investieren und die Lage wäre eine ganz andere.
      Ansonsten ist Vertrauen übrigens auch wichtig. Wenn Ziele in der Vergangenheit vielleicht oft verfehlt worden sind, ist das für Investoren nach meiner Einschätzung auch ein Kriterium, welches berücksichtigt wird.
      Biofrontera | 5,300 €
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      Avatar
      schrieb am 14.01.20 14:39:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären, themenfremd
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 14:35:39
      Beitrag Nr. 54.324 ()
      Dann lassen wir die Fraktion noch etwas bashen. Wie anders kann man diese Postings beurteilen, wenn nach jeder guten Meldung immer wieder versucht wird, negatives daraus heraus zu lesen.
      Man wird sehen wie lange sich der Kurs noch drücken lässt.
      Und bitte ich möchte, wenn schon, mit Herr und nicht mit Frau borsalin angesprochen werden, ich habe extra nochmal nachgeschaut :laugh:
      Meine Adresse ist der IR bekannt und bin im Verteiler von BF gelistet.
      Biofrontera | 5,340 €
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      Avatar
      schrieb am 14.01.20 13:09:30
      Beitrag Nr. 54.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.369.165 von sesama am 14.01.20 12:25:03ich lese diesen borsalin gar nicht mehr. der müllt seit ewig das forum zu ohne irgendwas sinnvolles beizutragen. bei vielen lohnt es sich die beiträge zu lesen pro und contra biofrontera. aber bei diesem borsalin ist es verschwendete zeit.
      Biofrontera | 5,350 €
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 12:25:03
      Beitrag Nr. 54.322 ()
      Biofrontera wäre wirklich weiter und für die Zukunft gewappnet, wenn die Aufgaben im Vorstand
      anders verteilt wären. Der Prof. hat sein Quali im wissenschaftlichen Bereich, der Dünwald dürfte
      richtig sein und der CFO (ist leider bei mir unten durch, seit er mich im pers. Gespräch
      angelogen hat) hat er nicht geschafft, Investoren an die Fa. zu binden. Bei Paion hat ein
      CEO übernommen, der international erfahren ist. Bei B8F sollte auch dies geschehen!
      -------------
      ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Herr oder Frau Borsalin auf sachliche Beiträge
      bestimmter Personen unsachlich reagieren kann. Es rutschen ihm immer wieder emotional
      bedingte Aussagen durch, die nun wirklich nichts mit Biofrontera zu tun haben.
      Evtl. sollte Herr oder Frau Borsalin die seiner Meinung nach unqualifizierten Personen einfach
      auf ignore stellen, damit man seine persönlichen Aversionen nicht mehr lesen muß!
      Biofrontera | 5,450 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 12:10:29
      Beitrag Nr. 54.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.368.427 von biene463 am 14.01.20 11:16:49Die SMC Analyse besteht ja nicht nur aus Zahlen. Den Text finde ich immer hervorragend zusammengefasst. Ob die Schätzungen nun stimmen oder nicht, werden wir erst noch sehen. Für 2020 war doch auch eine KE vorhergesagt, die dann nicht gekommen ist.

      Der größte Hebel bei Biofrontera liegt auf der Einnahmenseite. Hier besteht nun wieder etwas mehr Hoffnung, dass sich auf dieser Seite etwas tun wird. Natürlich hatten wir uns alle einen schnelleren Durchbruch in USA gewünscht, aber die Realität sieht anders aus. Das darf aber nicht bedeuten, dass man die Anstrengungen und Kosten reduziert, sondern noch aktiver dafür kämpft.

      Die Daten heute aus der Studie müssen doch langfristig Wirkung bei den Ärzten zeigen und in der Folge auch bei den Umsätzen. Die Wirkung von Ameluz ist unbestritten, nun muss der Markt davon noch überzeugt werden.

      Hätten wir nun noch einen Vorstand, der nur ein Fünkchen Gefühl für den Kapitalmarkt aufbringen würde, müsste man über den Kursverlauf und ein Duell Maruho gegen Balaton nicht diskutieren. Das leidige Thema hatten wir aber und wird sich auch nicht in naher Zukunft ändern. Diese Hoffnung habe ich begraben. Am Ende werden aber die Zahlen für den Erfolg des Unternehmens entscheidend sein und dann wird es auch an der Börse spürbar werden.
      Biofrontera | 5,450 €
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 12:08:29
      Beitrag Nr. 54.320 ()
      Das derzeitige, schon wieder veraltete Update von SMC auf das sich Biene und spondon beziehen;

      https://www.biofrontera.com/files/Downloads/Aktie/Research/2…

      Dabei verkennen sie oder lassen es gezielt außer Acht dass selbst mit den ausgewiesenen Kosten bis 2026 eine erhebliche Performance erzielt werden kann.
      Na ja trotz dieser zwischenzeitlichen Misstönen von Frau Biene oder Herr Biene..., ich bin sehr positiv gestimmt, was die Zukunft angeht:)
      Biofrontera | 5,450 €
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 11:16:49
      Beitrag Nr. 54.319 ()
      Man kann zum SMC-Gutachten stehen, wie man will. Aus objektiver Sicht muss man aber Spondon Recht geben, dass das SMC-Gutachten für Investoren ganz bestimmt eher abschreckend als anziehend wirkt. So objektiv muss man einfach sein können, auch wenn man Aktionär und möglicherweise in das Unternehmen verliebt ist.

      Decken sich die Kostenplanungen aus SMC mit den aktuellen Management-Schätzungen, dann stehen uns als Aktionäre noch sehr harte Zeiten bevor. Jedenfalls dann, wenn das Management wie vorliegend nicht parallel nachvollziehbar und ausführlichst erläutert, wozu genau man diese Kosten benötigt und welch riesigen positiven Impact sie für die absehbare (!) Zukunft haben.

      Decken sich die Kostenplanungen aus SMC jedoch nicht mit den aktuellen Management-Schätzungen, dann fragt man sich, was der Sinn der kostenpflichtigen Beauftragung von SMC ist und die Zurverfügungstellung dieses "Abschreckungs-Reports" auf der eigenen Homepage.

      Das SMC-Gutachten ist daher in jedem Fall äußerst suboptimal, wenn das Ziel in der Steigerung des Aktienkurses liegt. Auch hier wäre vielleicht einmal eine frische Herangehensweise sachgerecht und kursförderlich. Auch insoweit muss man Spondon objektiv wohl Recht geben, dass nachhaltige Kurssteigerungen wohl kaum durch Käufe von Kleinaktionären kommen, sondern insbesondere durch größere Aktionäre wie Fonds etc.

      Das größte Problem bei Biofrontera ist leider aus meiner Sicht, dass viele sinnvolle Ideen verblassen, weil Wandel zumeist weder vom Unternehmen noch der Mehrheit der Aktionäre gewünscht ist, allerdings aus meiner Sicht aus vorrangigen Gründen, die eigentlich nicht wirklich im Interesse des Streubesitzes liegen können. Denn der Streubesitz kann eigentlich nur ein Interesse haben: möglichst hoher Aktienkurs. Und dieses Interesse wird seit Jahren sträflich vernachlässigt, was aus meiner Sicht der entscheidende Grund für sämtliche Streitigkeiten im Unternehmen ist.

      Läge hier ein gute Performance und ein entsprechend hoher Aktienkurs vor, würde es aus meiner Vermutung eine sehr zügige Lösung geben, weil dann letztlich alle (zumindest tief im Herzen) mit dem Investment zufrieden wären und somit eine Basis für eine Einigung leicht bestehen kann. Ernsthafter Frust und nachhaltiger unlösbarer Streit entsteht jedoch zumeist dann, wenn sich eine Partei ernsthaft benachteiligt sieht und darüber nicht jedenfalls tief im Herzen schmunzeln kann, weil das Investment trotz allem super läuft (und trotz möglicher Benachteiligung immer noch alle sehr gut verdienen). Das ist ein ganz erheblicher Unterschied, ob sich jemand benachteiligt sieht, aber dabei trotzdem noch sehr gut verdient oder aber nicht.
      Biofrontera | 5,400 €
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