Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2464)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 19.03.24 12:40:45 von
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Es scheint so als hätte das anti-Balaton-Lager seine Empörungsdrehzahl etwas gesenkt - und das ist auch gut so.
Balaton hat erklärt, sie wollten eine Sperrminorität erwerben, um eine Übernahme von Biofrontera weit unter Wert zu verhindern. Das ist absolut auch in unserem Interesse, zumal mit der undurchsichtigen Maruho ein Großaktionär bisher unkontrollierbar Strippen ziehen könnte.
Durch eben diesen Großaktionär ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass Balaton die Stimmenmehrheit erlangen könnte, um wie bei Betasystems die Kleinaktionäre zu linken. Man kann also davon ausgehen, dass es dieser Miniheuschrecke tatsächlich um eine Sperrminorität geht und sie nicht übernehmen, sondern teuer aussteigen will. Das aber deckt sich vollständig mit unseren Interessen - auch wir wollen irgendwann teuer aussteigen.
Solange Balaton ihre 25% nicht beisammen haben machen sie eine Politik gegen unsere Interessen, indem sie den Kurs deckeln, so gut sie können. Wenn sie ihre Anteile aber haben kehrt sich ihre Interessenlage um und sie werden versuchen, den Kurs anzutreiben.
So wie es scheint ist das bald der Fall. Daher sollten wir auch unsere bisherige Haltung zu Balaton überdenken. Es kann sein, dass die noch sehr nützlich sind.
Balaton hat erklärt, sie wollten eine Sperrminorität erwerben, um eine Übernahme von Biofrontera weit unter Wert zu verhindern. Das ist absolut auch in unserem Interesse, zumal mit der undurchsichtigen Maruho ein Großaktionär bisher unkontrollierbar Strippen ziehen könnte.
Durch eben diesen Großaktionär ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass Balaton die Stimmenmehrheit erlangen könnte, um wie bei Betasystems die Kleinaktionäre zu linken. Man kann also davon ausgehen, dass es dieser Miniheuschrecke tatsächlich um eine Sperrminorität geht und sie nicht übernehmen, sondern teuer aussteigen will. Das aber deckt sich vollständig mit unseren Interessen - auch wir wollen irgendwann teuer aussteigen.
Solange Balaton ihre 25% nicht beisammen haben machen sie eine Politik gegen unsere Interessen, indem sie den Kurs deckeln, so gut sie können. Wenn sie ihre Anteile aber haben kehrt sich ihre Interessenlage um und sie werden versuchen, den Kurs anzutreiben.
So wie es scheint ist das bald der Fall. Daher sollten wir auch unsere bisherige Haltung zu Balaton überdenken. Es kann sein, dass die noch sehr nützlich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.660.140 von Zerberus1976 am 10.09.18 12:51:25Stimmt. Das ist ja noch besser. Bin sehr gespannt, welche Studien man in der nächsten Zeit beginnen wird und in welchen Anwendungsgebieten Ameluz in ein paar Jahren überall aktiv ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.659.921 von Schwabinho am 10.09.18 12:29:09Ich habe den Punkt auch noch nicht gesehen. Da sich dieser aber auf Ameluz bezieht, kann es nix mit Maruho zu tun haben.
Das Investoren Facht-Sheet wurde per 31.8. aktualisiert.
Mir ist dabei der folgende Punkt unter Meilensteine aufgefallen: Weitere mögliche Anwendungsgebiete: Z.B. Warzen, Wundheilung, Kondylomata und Zervixkarzinom
Ist dieser Punkt neu und steht dieser eventuell im Zusammenhang mit der Maruho-Kooperation?
Mir ist dabei der folgende Punkt unter Meilensteine aufgefallen: Weitere mögliche Anwendungsgebiete: Z.B. Warzen, Wundheilung, Kondylomata und Zervixkarzinom
Ist dieser Punkt neu und steht dieser eventuell im Zusammenhang mit der Maruho-Kooperation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.654.473 von romoli am 09.09.18 14:47:43Wir wissen von Biene dass der Herr sehr Fintenreich ist.
Diese Finte ist aber kaum "Gerichtserprobt"
Diese Finte ist aber kaum "Gerichtserprobt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.650.474 von Oberhoschi am 08.09.18 16:44:33Wenn ich beim HV Herr Zours richtig verstanden haben, er durfte mit der erworbene Aktien die 29,99% nicht überschreiten, deswegen musste er bereits am Anfang der Angebot paar K Aktien verkaufen.
somit gehe ich davon aus, auch wenn er die klage verliert, darf die Aktien behalten.
Somit darf sich der vorstand und AR warm anziehen.
somit gehe ich davon aus, auch wenn er die klage verliert, darf die Aktien behalten.
Somit darf sich der vorstand und AR warm anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.650.474 von Oberhoschi am 08.09.18 16:44:33Schwer zu sagen wie viele in Optionen und welche Menge zu 6 Euro angedient wurden.
Anfänglich mit den Optionen sah es sehr mau aus. Dafür ableiten zu wollen dass vornehmlich zu 6 Euro angedient wurde ist etwas weit hergeholt. Einer grösseren Adresse könnte es in den Sinn gekommen sein doch die Optionsvariante zu wählen. (Beispiel: 1000 K = 1 Mill bares und 1000K Optionen)
Mit der Million kann irgendwo anders spekuliert werden und die Optionen sind eine Spekulation für sich.
Für einen Kleinanleger rechnet es sich aber weniger.
Das Dilemma ist dass Balaton ebenso verschwiegen ist wie man es Biofrontera nachsagt.
Die Geheimniskrämerei führt dann zu ausbordenden Spekulationen.
Anfänglich mit den Optionen sah es sehr mau aus. Dafür ableiten zu wollen dass vornehmlich zu 6 Euro angedient wurde ist etwas weit hergeholt. Einer grösseren Adresse könnte es in den Sinn gekommen sein doch die Optionsvariante zu wählen. (Beispiel: 1000 K = 1 Mill bares und 1000K Optionen)
Mit der Million kann irgendwo anders spekuliert werden und die Optionen sind eine Spekulation für sich.
Für einen Kleinanleger rechnet es sich aber weniger.
Das Dilemma ist dass Balaton ebenso verschwiegen ist wie man es Biofrontera nachsagt.
Die Geheimniskrämerei führt dann zu ausbordenden Spekulationen.
Beim Nachlesen, wie es überhaupt zu der Zuspitzung der Feindlichkeiten zwischen B8F und DB kommen konnte, bin ich noch einmal über diesen Artikel gestolpert:https://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=…
Wenn ich zurück denke, was hat DB nicht alles unternommen, um B8F in Misskredit zu bringen:
-offener Brief gegen die KE und B8F
-ADS kaufen und wandeln
-Spondon (Biene?)
-Klagen gegen B8F
usw.
In dem Artikel ist vom Kauf erheblicher Mengen von Aktien nach dem Erwerbsangebot die Rede. Wenn dieses vom Gericht wirklich als Straftat geahndet wird, muss DB diese Aktien dann wieder abgeben? Ich denke mal ja.
Kann man hier noch in diesem Jahr auf eine Entscheidung hoffen?
Gruss,Axel
Wenn ich zurück denke, was hat DB nicht alles unternommen, um B8F in Misskredit zu bringen:
-offener Brief gegen die KE und B8F
-ADS kaufen und wandeln
-Spondon (Biene?)
-Klagen gegen B8F
usw.
In dem Artikel ist vom Kauf erheblicher Mengen von Aktien nach dem Erwerbsangebot die Rede. Wenn dieses vom Gericht wirklich als Straftat geahndet wird, muss DB diese Aktien dann wieder abgeben? Ich denke mal ja.
Kann man hier noch in diesem Jahr auf eine Entscheidung hoffen?
Gruss,Axel
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