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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 734)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 22.03.24 10:58:30 von
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      schrieb am 23.10.20 09:30:11
      Beitrag Nr. 59.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.472.222 von Paluru am 23.10.20 08:27:42so kann man bei den einzelnen beteiligungen die rest aktionäre natürlich auch noch vergraulen und rausekeln... schön teure beteiligungen rüber schieben und sich selbst eine blütenreineveste verpassen 😆

      so sieht man natürlich die ganzen "verspekulationen" nicht und kann sich als genialen investor bejubeln lassen 😎
      Biofrontera | 3,120 €
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      schrieb am 23.10.20 09:29:32
      Beitrag Nr. 59.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.472.951 von walle1fc am 23.10.20 09:20:05Mit Sicherheit verspekuliert, aber leider wie wir alle, weil wir uns vom Vorstand haben an der Nase herumführen lassen.

      Oder wer hätte das Maruho-Angebot nicht angenommen, wenn er gewusst hätte, wie es damals um Biofrontera wirklich stand?
      Biofrontera | 3,120 €
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      schrieb am 23.10.20 09:20:23
      Beitrag Nr. 59.148 ()
      Sprach jemand, der nicht bzw. nur kläglich investiert ist. Leider unglaubwürdig alles von dir...
      Biofrontera | 3,120 €
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      schrieb am 23.10.20 09:20:05
      Beitrag Nr. 59.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.472.822 von biene463 am 23.10.20 09:11:50der original beitrag von caldo war schon off topic also mach hier mal nicht die welle.

      fakt ist, die haben die teuren aktien zugesteckt bekommen und haben selbst noch im sommer bei den teilerwerbsangeboten zu teuer gekauft um "Einfluss" zu haben...

      könnte man auch als >verspekuliert< nennen :)
      Biofrontera | 3,120 €
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      schrieb am 23.10.20 09:11:50
      Beitrag Nr. 59.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.472.222 von Paluru am 23.10.20 08:27:42Und sofort wird das Thema wieder von Biofrontera weg gelenkt. Noch dazu mit völlig populistischen Posts.

      Hätte Balaton die Aktien zu 2 Euro an Sparta verkaufen sollen bei einem Börsenkurs von 7 Euro?

      Dann hättest Du Dich hier ganz bestimmt im Interesse der übrigen freien Aktionäre von Balaton beschwert, dass die Aktien zu billig verkauft wurden.

      Wenns Dir wirklich nahegeht, beantrage doch eine Sonderprüfung bei der nächsten Sparta-HV.

      Ansonsten sollte das Thema hier Biofrontera sein, nicht Sparta. Für Sparta gibts das Sparta Forum.
      Biofrontera | 3,130 €
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      schrieb am 23.10.20 08:27:42
      Beitrag Nr. 59.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.467.935 von Caldo am 22.10.20 18:04:43"... An der Biofrontera AG ist man mit etwa 7 Prozent am Kapital der Gesellschaft beteiligt, das insgesamt in dieses Investment gesteckte Kapital wurde mit rund 22,5 Mio. Euro angegeben. ..."

      Dazu würde ich gern mal anmerken:

      Die Deutsche Balaton AG hat ja ihre Aktien, die sie im Jahre 2015-17 hauptsächlich über die damaligen KEs zu 1,90€ sowie 2,00€ bekommen hat, zu Kursen von 6,60€ (2 Mio Stück) und 7,20€ (1 Mio Stück) im Mai 2019 an die Sparta AG mit einer Gewinnmarge von Sage und Schreibe knapp 14 Mio Euro (!) weiterverkauft (= +217.37%)

      Für diese 3, Mio Aktien hat die Sparta AG 20,4 Mio €.

      Rein über die Börse wurden für 1.569.411 € 215.000 Aktien gekauft,
      was einem Durchschnittskurs von 7,30€ entspricht.


      Also in dem Zusammenhang finde ich dieses "Jammern" über eine negative Bilanz doch etwas sehr "heuchlerisch" den nicht baltonischen Restaktionären der Sparta AG gegenüber.


      Gruß
      Paluru




      PS: Wer die restlichen 530.589 € von den 22,5 Mio kassiert hat, ist mir egal.
      Biofrontera | 3,130 €
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      schrieb am 22.10.20 22:16:19
      Beitrag Nr. 59.144 ()
      Eigentlich kann man jetzt Aktien von Bio recht risikofrei kaufen.

      Passt die Umsatz-Prognose, explodiert der Kurs in Kürze.

      Passt die Umsatz-Prognose nicht, dürften alle Käufer, die jetzt im Vertrauen auf die Prognose Aktien kaufen, ggf einen Schadenersatzanspruch für ggf entstehende Verluste haben.

      Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Bio weiter an einer Prognose festhält, die nicht zu halten ist. Sowas wäre rechtwidrig und könnte auch sehr teuer werden.

      Spätestens jetzt ist mit Sicherheit absehbar, ob die Prognose in etwa zu halten sein wird oder nicht. Das kann man problemlos aus den bisherigen Umsätzen des Q4 hochrechnen.

      Man kann da nicht einfach mal gemütlich bis zu den offiziellen Q3 Zahlen warten, sondern eine Prognoseanpassung hat adhoc und unverzüglich zu erfolgen, wenn absehbar ist, dass eine alte Prognose nicht zu halten sein sollte. Also wenn da bis Mitte nächster Woche nichts Negatives kommt, rechne ich mit einer positiven Überraschung für Q4.
      Biofrontera | 3,105 €
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      schrieb am 22.10.20 18:18:03
      Beitrag Nr. 59.143 ()
      Ich glaube nicht, dass wir bis Anfang 2021 warten müssen, um zu erfahren, ob die Prognose 2020 gehaten werden kann. Ich glaube, spätestens zu den entgültigen Q3 Zahlen bzw. der Telko, wird sich geäußert werden. Vielleicht sollte man , wenn das Interesse so groß an der Info ist - was sicher auch dem Vorstand nicht entgangen sein dürfte - einfach ein Update mit der Bestätigung der Prognose nachschießen.

      Es ist jedenfalls sehr ungewöhnlich sich bisher nicht gegenteilig dazu geäußert zu haben , wenn dem so wäre und die Prognose absehbar nicht einzuhalten ist. Im Dez braucht man damit jedenfalls nicht mehr um die Ecke kommen.

      Ich bleibe mal positiv auch wenn ich wie viele die letzten 13 Jahre regelmäßig entäuscht worden bin.
      Biofrontera | 3,095 €
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      schrieb am 22.10.20 18:04:43
      Beitrag Nr. 59.142 ()
      HV-Bericht SPARTA AG

      Zu ihrer diesjährigen Hauptversammlung hatte die SPARTA AG ihre Anteilseigner trotz der aktuellen Einschränkungen durch die anhaltende Covid-19-Pandemie zu einer Präsenzhauptversammlung eingeladen. Diese hat am 01. Oktober 2020 im Hotel Atlantic Kempinski direkt an der Alster in Hamburg stattgefunden.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Wilhelm K.T. Zours eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 11:00 Uhr.
      ...

      Die größten Portfoliopositionen per Ende 2019 waren laut Herrn Jüttner Biofrontera AG (14,8 Mio. Euro), Dräger Genussscheine (7,0 Mio. Euro), Stada AG (8,1 Mio. Euro), Hornbach (6,7 Mio. Euro) sowie Bayer AG (3,6 Mio. Euro). Per 29. September 2020 setzen sich die Top 5 Positionen wie folgt zusammen. Dräger Genussscheine (29,4 Mio. Euro), Skeena Resources (18,6 Mio. Euro), Beta Systems Software AG (13,6 Mio. Euro), Biofrontera AG (11,3 Mio. Euro) sowie Wiluna Mining (9,4 Mio. Euro).

      Flops waren Biofrontera mit einem Minus von 7,2 Mio. Euro, Drillisch mit minus 1,1 Mio. Euro sowie Dräger Genussscheine mit einem Wertverlust von 1,0 Mio. Euro zum Bilanzstichtag.

      An der Biofrontera AG ist man mit etwa 7 Prozent am Kapital der Gesellschaft beteiligt, das insgesamt in dieses Investment gesteckte Kapital wurde mit rund 22,5 Mio. Euro angegeben. Während sich Herr Wiedmann in Bezug auf die operative Entwicklung bei der Beta Systems positiv äußerte, leidet Biofrontera insbesondere auf der Vertriebsseite unter den zeitweiligen Lockdown-Maßnahmen in den USA. Dies lässt im laufenden Jahr eher eine Seitwärtsentwicklung erwarten, da durch die Einschränkungen insbesondere der Gewinn von Neukunden beeinträchtigt worden ist.

      http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…


      Bio als größter Verlustbringer, aber erstaunlicherweise gab es bei der allgemeinen Aussprache keine einzige Frage dazu. Selbst hier wird Bio einfach ignoriert - was soll das noch geben :eek:
      Biofrontera | 3,095 €
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      schrieb am 22.10.20 18:01:57
      Beitrag Nr. 59.141 ()
      Ja, da kann ich dir nur zustimmen.
      Ich habe zwar mit dem Ausstieg recht viel Geld verdient aber es wäre mir deutlich lie
      ber gewesen die Kursentwicklung wäre kontinuierlich nach oben gegangen.
      Das hätte die Nerven geschont und so manche Diskussion oder gar Streiterei wäre vermieden worden.
      Hoffen wir das es am Ende auch für die langjährigen stillhaltenden Aktionäre fetten Lohn gibt!
      Biofrontera | 3,095 €
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