Glühbirnentod Gabriel wird neuer Parteichef - Die Erleuchtung der SPD ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.09 07:31:07 von
neuester Beitrag 06.08.14 09:34:05 von
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Ausgerechnet Gabriel, dessen größter "Erfolg" und Lebensleistung das europaweite Verbot der Glühbirne ist, soll die neue Lichtgestalt der SPD werden ??
Ich sehe da bald auch noch die letzten Lichter ausgehen – sogar die Energiesparlampen !!
Große Leuchten gibts da sowieso schon lange nicht mehr.
Ich sehe da bald auch noch die letzten Lichter ausgehen – sogar die Energiesparlampen !!
Große Leuchten gibts da sowieso schon lange nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.399 von lump60 am 30.09.09 07:31:07personifizierte inkompetenz trifft parteivorsitz
einer muß schließlich der SPD den Todesstoß versetzen
der pop-beauftragte ist der durchaus passende reichsverweser.
http://www.politplatschquatsch.com/2009/09/verwesen-mit-sigm…
http://www.politplatschquatsch.com/2009/09/verwesen-mit-sigm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.399 von lump60 am 30.09.09 07:31:07Die EU hat die Glühlampe verboten, nicht Gabriel!
Tatsachenverdreher oder BILD Zeitungsleser
Tatsachenverdreher oder BILD Zeitungsleser
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.770 von Doppelvize am 30.09.09 08:52:27Du Wortglauber ohne Hintergrund - Gabriel hat das Verbot aktiv vorangetrieben und war einer der Hautbefürworter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.399 von lump60 am 30.09.09 07:31:07Quecksilberbomben in allen Kinderzimmern....da wird selbst Al Kaida neidisch
Der Kreis schließt sich jetzt bei der SPD. Das letzte Aufgebot, die letzten Versager stehen jetzt vorne. Eine wirkliche Erneuerung kann ja dann bald kommen. Aber erst müssen auch eine Nahles, ein Schäfer-Gimpel oder ein Gabriel "auflaufen"!
Erst dann sähe ich die Möglichkeit eines Neuanfanges...wenn die SPD bis dahin nicht bei der Linken aufgeht und geschluckt wird. Wieder begehen sie die alten Fehler und heischen den altbackenen Konzepten der Linken hinterher. Wieder verirren sie sich in Richtungskämpfen, was die Partei noch radikaler ausdünnen wird. Der konservative Flügel der SPD dürfte jetzt verdampfen.
Nein, schon vor der Wahl erkannte ich, was kommen wird. Einen Hehl darüber daß sie ausbluten wird, hatte ich ja vorher schon gemacht.
Es gäbe aber ein völlig neues- modernes Konzept, das alte Wählerschichten zurückführen könnte und zugleich Neue erschlösse. Die Gegenwartsform ist nicht die entscheidende, nein, sondern die Zukünftige, die die Vergangenheit miteinbezöge.
Die neue Lösung wäre so schlagend, simpel und einfach und nachvollziehbar, wenn sie sie nur wüßten. Es gäbe auch ein Steuerkonzept, das so schlagend wäre, gerecht und zwingend, das der kommenden Zeit entspräche und revolutionär sauber.
Ich denke aber, die Zeit ist nicht reif. Erst müssen sie noch weiter in den Keller mit der neuen Gurkentruppe.
Erst dann sähe ich die Möglichkeit eines Neuanfanges...wenn die SPD bis dahin nicht bei der Linken aufgeht und geschluckt wird. Wieder begehen sie die alten Fehler und heischen den altbackenen Konzepten der Linken hinterher. Wieder verirren sie sich in Richtungskämpfen, was die Partei noch radikaler ausdünnen wird. Der konservative Flügel der SPD dürfte jetzt verdampfen.
Nein, schon vor der Wahl erkannte ich, was kommen wird. Einen Hehl darüber daß sie ausbluten wird, hatte ich ja vorher schon gemacht.
Es gäbe aber ein völlig neues- modernes Konzept, das alte Wählerschichten zurückführen könnte und zugleich Neue erschlösse. Die Gegenwartsform ist nicht die entscheidende, nein, sondern die Zukünftige, die die Vergangenheit miteinbezöge.
Die neue Lösung wäre so schlagend, simpel und einfach und nachvollziehbar, wenn sie sie nur wüßten. Es gäbe auch ein Steuerkonzept, das so schlagend wäre, gerecht und zwingend, das der kommenden Zeit entspräche und revolutionär sauber.
Ich denke aber, die Zeit ist nicht reif. Erst müssen sie noch weiter in den Keller mit der neuen Gurkentruppe.
. . . und die Nahles als Generalsekrätarin.
Hat die überhaupt schon mal einen Beruf ausgeübt???
Hat die überhaupt schon mal einen Beruf ausgeübt???
Wie uns Energiesparlampen krank machen
Thread: Energiesparlampen so tödlich wie Asbest ?
Wer für die Glühbirne ist, wird wohl gegen Gabriel sein.
Thread: Energiesparlampen so tödlich wie Asbest ?
Wer für die Glühbirne ist, wird wohl gegen Gabriel sein.
die nahles hat 20 semester studiert, das ist alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.770 von Doppelvize am 30.09.09 08:52:27...Die EU hat die Glühlampe verboten, nicht Gabriel!...
Schade eigentlich, sie hätte Gabriel verbieten sollen, das wäre sinnvoller gewesen. Man hätte ihn natürlich auch als Sondermüll entsorgen müssen; wobei es wohl schwierig geworden wäre ihn in eins dieser Sondermüllfässer zu verfrachten, die sind a nicht soo groß.
Schade eigentlich, sie hätte Gabriel verbieten sollen, das wäre sinnvoller gewesen. Man hätte ihn natürlich auch als Sondermüll entsorgen müssen; wobei es wohl schwierig geworden wäre ihn in eins dieser Sondermüllfässer zu verfrachten, die sind a nicht soo groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.399 von lump60 am 30.09.09 07:31:07#1
Viel leichter kann die SPD es der CDU/CSU 2013 gar nicht machen...
Viel leichter kann die SPD es der CDU/CSU 2013 gar nicht machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.082.770 von Doppelvize am 30.09.09 08:52:27#5
Immer wieder das Märchen von der EU und den Vorschriften die von dort aus über uns quasi hereinbrechen, ohne dass die Bundespolitik davon irgend etwas gewusst hätte oder daran gar aktive mitgearbeitet hätte...
Immer wieder das Märchen von der EU und den Vorschriften die von dort aus über uns quasi hereinbrechen, ohne dass die Bundespolitik davon irgend etwas gewusst hätte oder daran gar aktive mitgearbeitet hätte...
Manche User scheinen das Ende der SPD kommen zu sehen, wenn diese etwas mehr nach links rücken sollte.
In der Vergangenheit war das Gegenteil der Fall.
Darum haben sie auch 11,2 % "gewonnen".
In der Vergangenheit war das Gegenteil der Fall.
Darum haben sie auch 11,2 % "gewonnen".
die spd hat genau ihn verdient:
den gabriel - den vordenker, die birne der spd sozusagen.
euch gluehbirnen verbieten,
sich durch lager-stollen besorgt kutschieren lassen,
verstrahlte leichenteile aus den 70gern aufspueren
stark donnern, dort wo er sowieso nix bewirken kann.
das kann er gut. geschaffen fuer oposition.
gewisse aehnlichkeiten mit beck:
aber beck war noch schlimmer...
den gabriel - den vordenker, die birne der spd sozusagen.
euch gluehbirnen verbieten,
sich durch lager-stollen besorgt kutschieren lassen,
verstrahlte leichenteile aus den 70gern aufspueren
stark donnern, dort wo er sowieso nix bewirken kann.
das kann er gut. geschaffen fuer oposition.
gewisse aehnlichkeiten mit beck:
aber beck war noch schlimmer...
aber ihr habt euch doch hoffentlich schon dumm und dämlich am glühbirnnenverbot verdient - was schadet da das bischen quecksilber
SPD-Vorstand nominiert neues Führungsduo
Gabriel will "angstfrei" mit Linkspartei umgehen
Der designierte SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für eine Koalition mit der Linkspartei gezeigt. "Ich bin dafür, angstfrei mit der Linkspartei umzugehen", sagte er in der ARD- Sendung "Farbe bekennen". Er habe gegen eine Zusammenarbeit nichts einzuwenden, wenn das so gut funktioniere wie in Berlin. Es gebe aber "keinen Automatismus". Gleichzeitig äußerte er Verständnis für die Entscheidung der Thüringer SPD, kein rot-rot-grünes Bündnis einzugehen.
Der Parteivorstand hatte gestern erwartungsgemäß den amtierenden Bundesumweltminister als neuen SPD-Vorsitzenden und die Parteilinke Andrea Nahles als neue Generalsekretärin nominiert. Die beiden sollen Franz Müntefering und Hubertus Heil ablösen, die nach der Schlappe bei der Bundestagswahl nicht mehr antreten. Im Parteivorstand erhielt Gabriel in geheimer Wahl 28 Ja-Stimmen, vier Vorstandsmitglieder stimmten gegen ihn, vier weitere enthielten sich. Dies entspricht einer Zustimmung von rund 77 Prozent. Der Umweltminister zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis. Wer nach einem solchen Ergebnis bei der Bundestagswahl mit Zustimmungswerten von rund 90 Prozent erwarte, habe falsche Vorstellungen. Nahles bekam knapp 67 Prozent.
Gabriel verteidigt Personalfindung
Die schlechten Ergebnisse sind vermutlich auch Ausdruck der Unzufriedenheit über die Art des personellen Neuanfangs nach der Bundestagswahl. Einige Vertreter der Parteilinken und der Basis hatten kritisiert, dass ein kleiner Zirkel der SPD-Spitze sich bereits vor den Gremiensitzungen auf die Verteilung der Führungsämter verständigt hatte. So hatte der Parteilinke Hermann Scheer die Personalfindung als "nicht erträgliches Hauruck-Verfahren" und einen "Akt der Selbstnominierung" kritisiert.
Gabriel bezeichnete die Personalauswahl in der Sendung "Farbe bekennen" als "ganz normales Verfahren". Erst durch die Entscheidung des Präsidiums und des Vorstands sei das neue Führungsteam nun nominiert. Und diese Gremien seien durchaus selbstbestimmt. Zudem würde erst der Parteitag im kommenden Monat endgültig über ihn, seine Stellvertreter und die Generalsekretärin entscheiden.
"Demut vor dem Wahlergebnis"
Gabriel will jetzt zusammen mit Nahles SPD-Bezirke besuchen, um eine Analyse des Bundestags-Wahlergebnisses vorzunehmen. 23 Prozent seien ein klares Signal des Wählers, dass die SPD über ihre Rolle nachdenken müsse. Es sei angemessen, "Demut" vor einem derartigen Wahlausgang zu haben. Eine deutliche Abkehr von der umstrittenen "Agenda 2010" lehnte Gabriel aber ab. Einzelne Punkte seien überarbeitungswürdig, eine generelle Ablehnung sei aber falsch.
Mageres Ergebnis für Wowereit
Der Parteivorstand nominierte außerdem Gabriels künftige Stellvertreter. Deren Zahl wurde von drei auf vier erhöht. Dabei erhielt Berlins Regierender Bürgermeister, Klaus Wowereit, einen Denkzettel. Er erhielt lediglich eine Zustimmung von 61,1 Prozent und damit das schlechteste Ergebnis. Die ebenfalls als neue Stellvertreter vorgesehenen Kandidaten, die nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Hannelore Kraft, Arbeitsminister Olaf Scholz und die Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, kamen auf jeweils 86,1 Prozent. Das entspricht 31 Ja-Stimmen.
Nach dem Votum des SPD-Vorstandes soll der Europapolitiker Martin Schulz künftig in herausgehobener Funktion Beauftragter der SPD für EU-Angelegenheiten sein
Gabriel will "angstfrei" mit Linkspartei umgehen
Der designierte SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich prinzipiell offen für eine Koalition mit der Linkspartei gezeigt. "Ich bin dafür, angstfrei mit der Linkspartei umzugehen", sagte er in der ARD- Sendung "Farbe bekennen". Er habe gegen eine Zusammenarbeit nichts einzuwenden, wenn das so gut funktioniere wie in Berlin. Es gebe aber "keinen Automatismus". Gleichzeitig äußerte er Verständnis für die Entscheidung der Thüringer SPD, kein rot-rot-grünes Bündnis einzugehen.
Der Parteivorstand hatte gestern erwartungsgemäß den amtierenden Bundesumweltminister als neuen SPD-Vorsitzenden und die Parteilinke Andrea Nahles als neue Generalsekretärin nominiert. Die beiden sollen Franz Müntefering und Hubertus Heil ablösen, die nach der Schlappe bei der Bundestagswahl nicht mehr antreten. Im Parteivorstand erhielt Gabriel in geheimer Wahl 28 Ja-Stimmen, vier Vorstandsmitglieder stimmten gegen ihn, vier weitere enthielten sich. Dies entspricht einer Zustimmung von rund 77 Prozent. Der Umweltminister zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis. Wer nach einem solchen Ergebnis bei der Bundestagswahl mit Zustimmungswerten von rund 90 Prozent erwarte, habe falsche Vorstellungen. Nahles bekam knapp 67 Prozent.
Gabriel verteidigt Personalfindung
Die schlechten Ergebnisse sind vermutlich auch Ausdruck der Unzufriedenheit über die Art des personellen Neuanfangs nach der Bundestagswahl. Einige Vertreter der Parteilinken und der Basis hatten kritisiert, dass ein kleiner Zirkel der SPD-Spitze sich bereits vor den Gremiensitzungen auf die Verteilung der Führungsämter verständigt hatte. So hatte der Parteilinke Hermann Scheer die Personalfindung als "nicht erträgliches Hauruck-Verfahren" und einen "Akt der Selbstnominierung" kritisiert.
Gabriel bezeichnete die Personalauswahl in der Sendung "Farbe bekennen" als "ganz normales Verfahren". Erst durch die Entscheidung des Präsidiums und des Vorstands sei das neue Führungsteam nun nominiert. Und diese Gremien seien durchaus selbstbestimmt. Zudem würde erst der Parteitag im kommenden Monat endgültig über ihn, seine Stellvertreter und die Generalsekretärin entscheiden.
"Demut vor dem Wahlergebnis"
Gabriel will jetzt zusammen mit Nahles SPD-Bezirke besuchen, um eine Analyse des Bundestags-Wahlergebnisses vorzunehmen. 23 Prozent seien ein klares Signal des Wählers, dass die SPD über ihre Rolle nachdenken müsse. Es sei angemessen, "Demut" vor einem derartigen Wahlausgang zu haben. Eine deutliche Abkehr von der umstrittenen "Agenda 2010" lehnte Gabriel aber ab. Einzelne Punkte seien überarbeitungswürdig, eine generelle Ablehnung sei aber falsch.
Mageres Ergebnis für Wowereit
Der Parteivorstand nominierte außerdem Gabriels künftige Stellvertreter. Deren Zahl wurde von drei auf vier erhöht. Dabei erhielt Berlins Regierender Bürgermeister, Klaus Wowereit, einen Denkzettel. Er erhielt lediglich eine Zustimmung von 61,1 Prozent und damit das schlechteste Ergebnis. Die ebenfalls als neue Stellvertreter vorgesehenen Kandidaten, die nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Hannelore Kraft, Arbeitsminister Olaf Scholz und die Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, kamen auf jeweils 86,1 Prozent. Das entspricht 31 Ja-Stimmen.
Nach dem Votum des SPD-Vorstandes soll der Europapolitiker Martin Schulz künftig in herausgehobener Funktion Beauftragter der SPD für EU-Angelegenheiten sein
Pressestimme: 'Bayerische Rundschau' zu Glühbirne
27.01.10 05:35, Quelle: dpa-AFX Compact
KULMBACH (dpa-AFX) - 'Bayerische Rundschau' zu Glühbirne:
'Generationen von Kindern sind mit Micky Maus, Donald Duck und Daniel Düsentrieb aufgewachsen - und mit Helferlein, dem pfiffigen Gehilfen des Erfinders im Comic, einer Glühbirne auf zwei Beinen. Mit dem Verbot der Glühlampe, die heute Geburtstag feiert, erfunden vor 130 Lichtjahren von Thomas Düsentrieb Edison, löst die EU somit auch einen Kulturschock aus: Soll künftig eine laufende Leuchtstoffröhre dem Erfinder helfen? Fehlt nur noch, dass die Vogelgrippe Donald Duck dahinrafft und die Novelle der Schadnagerverordnung in der EU den Wirkungskreis von Mickymäusen erheblich einschränkt. Wie gut, dass es nicht nur Menschen gibt, die neue Gesetze erfinden, sondern ganz viele Tüftler, die ganz praktische Dinge in der Birne haben. Auch und gerade im Frankenland.'/sh/DP/he
27.01.10 05:35, Quelle: dpa-AFX Compact
KULMBACH (dpa-AFX) - 'Bayerische Rundschau' zu Glühbirne:
'Generationen von Kindern sind mit Micky Maus, Donald Duck und Daniel Düsentrieb aufgewachsen - und mit Helferlein, dem pfiffigen Gehilfen des Erfinders im Comic, einer Glühbirne auf zwei Beinen. Mit dem Verbot der Glühlampe, die heute Geburtstag feiert, erfunden vor 130 Lichtjahren von Thomas Düsentrieb Edison, löst die EU somit auch einen Kulturschock aus: Soll künftig eine laufende Leuchtstoffröhre dem Erfinder helfen? Fehlt nur noch, dass die Vogelgrippe Donald Duck dahinrafft und die Novelle der Schadnagerverordnung in der EU den Wirkungskreis von Mickymäusen erheblich einschränkt. Wie gut, dass es nicht nur Menschen gibt, die neue Gesetze erfinden, sondern ganz viele Tüftler, die ganz praktische Dinge in der Birne haben. Auch und gerade im Frankenland.'/sh/DP/he
Glühbirnentot
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.458 von lump60 am 15.07.10 08:45:13Da schlägt er wieder zu - der Birnenkiller:
Jetzt sind die 60er dran.
Die Zeit der Glühbirne neigt sich dem Ende entgegen
Energiesparlampen dienen als Ersatz, allerdings gibt es doch einige Probleme bei ihrer Entsorgung - 19.08.10
Die Zeit der herkömmlichen Glühbirne geht zu Ende: 2009 hat die Europäische Union beschlossen, sie stufenweise vom Markt zu nehmen, ab 1. September 2010 wird es bereits keine mit über 60 Watt mehr im Handel geben. Ersetzt werden sollen die Glühbirnen langfristig durch Energiesparlampen, doch bei deren Entsorgung gibt es Verschiedenes zu beachten.
„Energiesparlampen enthalten Quecksilber in sehr geringen Mengen. Im Betrieb ist das völlig ungefährlich, da sondern sie keine gefährlichen Stoffe ab. Wenn sie allerdings zerstört werden, gerät das Quecksilber in die Umwelt. Deshalb dürfen Energiesparlampen auf keinen Fall in den Haus- oder Restmüll geworfen werden“, sagt Reiner Lennemann, Leiter des Umweltamtes in Erlangen.
Liste im Umweltamt
Ordnungsgemäß entsorgen können Verbraucher Energiesparlampen deshalb momentan nur an bestimmten Sammelstellen. In Erlangen gibt es dafür zwei öffentliche Einrichtungen, zum einen die Müllumladestation am Hafen, zum andern das regelmäßig durch die Stadt tourende Schadstoffmobil.
Zudem nehmen auch einzelne Märkte und Elektronikfachhandelsgeschäfte die Lampen zurück, eine detaillierte Liste dazu ist im Umweltamt erhältlich.
Vorsichtig umgehen sollte man auch mit zerbrochenen Energiesparlampen: „Energiesparlampen sind wesentlich stabiler als Glühlampen und gehen in der Regel nicht so schnell kaputt. Falls es dennoch passiert, besteht keine akute gesundheitliche Gefahr, da die Lampen nur sehr geringe Mengen an Quecksilber enthalten.
Kein Staubsauger
Allerdings kann sich das Schwermetall im Körper anlagern und mit der Zeit summieren, weshalb man den Kontakt dennoch vermeiden sollte“, rät Lennemann.
Im Falle einer zerbrochenen Energiesparlampe rät das Umweltamt vom Gebrauch eines Staubsaugers dringend ab, da der Quecksilberstaub sonst nur verteilt werde. Stattdessen sollten Verbraucher die Scherben aufkehren und in einem Müllbeutel zu einer Entsorgungsstelle bringen, das betroffene Zimmer sollte zudem für zwanzig Minuten gelüftet werden.
Jetzt sind die 60er dran.
Die Zeit der Glühbirne neigt sich dem Ende entgegen
Energiesparlampen dienen als Ersatz, allerdings gibt es doch einige Probleme bei ihrer Entsorgung - 19.08.10
Die Zeit der herkömmlichen Glühbirne geht zu Ende: 2009 hat die Europäische Union beschlossen, sie stufenweise vom Markt zu nehmen, ab 1. September 2010 wird es bereits keine mit über 60 Watt mehr im Handel geben. Ersetzt werden sollen die Glühbirnen langfristig durch Energiesparlampen, doch bei deren Entsorgung gibt es Verschiedenes zu beachten.
„Energiesparlampen enthalten Quecksilber in sehr geringen Mengen. Im Betrieb ist das völlig ungefährlich, da sondern sie keine gefährlichen Stoffe ab. Wenn sie allerdings zerstört werden, gerät das Quecksilber in die Umwelt. Deshalb dürfen Energiesparlampen auf keinen Fall in den Haus- oder Restmüll geworfen werden“, sagt Reiner Lennemann, Leiter des Umweltamtes in Erlangen.
Liste im Umweltamt
Ordnungsgemäß entsorgen können Verbraucher Energiesparlampen deshalb momentan nur an bestimmten Sammelstellen. In Erlangen gibt es dafür zwei öffentliche Einrichtungen, zum einen die Müllumladestation am Hafen, zum andern das regelmäßig durch die Stadt tourende Schadstoffmobil.
Zudem nehmen auch einzelne Märkte und Elektronikfachhandelsgeschäfte die Lampen zurück, eine detaillierte Liste dazu ist im Umweltamt erhältlich.
Vorsichtig umgehen sollte man auch mit zerbrochenen Energiesparlampen: „Energiesparlampen sind wesentlich stabiler als Glühlampen und gehen in der Regel nicht so schnell kaputt. Falls es dennoch passiert, besteht keine akute gesundheitliche Gefahr, da die Lampen nur sehr geringe Mengen an Quecksilber enthalten.
Kein Staubsauger
Allerdings kann sich das Schwermetall im Körper anlagern und mit der Zeit summieren, weshalb man den Kontakt dennoch vermeiden sollte“, rät Lennemann.
Im Falle einer zerbrochenen Energiesparlampe rät das Umweltamt vom Gebrauch eines Staubsaugers dringend ab, da der Quecksilberstaub sonst nur verteilt werde. Stattdessen sollten Verbraucher die Scherben aufkehren und in einem Müllbeutel zu einer Entsorgungsstelle bringen, das betroffene Zimmer sollte zudem für zwanzig Minuten gelüftet werden.
Der Gabriel kann aber gar nix richtig machen:
Pressestimme: 'Flensburger Tageblatt' zu giftige Energiesparlampen 03.12.10 05:35, Quelle: dpa-AFX Compact
FLENSBURG (dpa-AFX) - Das 'Flensburger Tageblatt' zu giftigen Energiesparlampen:
'Für die von Verbrauchern so geschätzte 60-Watt-Glühbirne soll im September 2011 das Aus kommen. Das ist längst beschlossen. Doch jetzt erst stellt das Umweltbundesamt fest, dass die Energiesparlampen giftig sind, wenn sie zerbrechen. Eine Erkenntnis, die angesichts des Quecksilbers und anderer giftiger Substanzen in der Birnenur bedingt überrascht.Die Entscheidung hat ohnehin einen Beigeschmack: So werden die Glühlampen zwar in der EU verboten. Ihre Produktion läuft jedoch weiter für den Export. Dass eine Glühbirne aber nur schädlich für das Klima ist, wenn sie in Koblenz und Potsdam brennt, aber durchaus vertretbar, wenn sie in China, Russland und Indien leuchtet, dürfte selbst der eifrigste Energiesparlampen-Verfechter nicht erklären können.'/yyzz/DP/she
Pressestimme: 'Flensburger Tageblatt' zu giftige Energiesparlampen 03.12.10 05:35, Quelle: dpa-AFX Compact
FLENSBURG (dpa-AFX) - Das 'Flensburger Tageblatt' zu giftigen Energiesparlampen:
'Für die von Verbrauchern so geschätzte 60-Watt-Glühbirne soll im September 2011 das Aus kommen. Das ist längst beschlossen. Doch jetzt erst stellt das Umweltbundesamt fest, dass die Energiesparlampen giftig sind, wenn sie zerbrechen. Eine Erkenntnis, die angesichts des Quecksilbers und anderer giftiger Substanzen in der Birnenur bedingt überrascht.Die Entscheidung hat ohnehin einen Beigeschmack: So werden die Glühlampen zwar in der EU verboten. Ihre Produktion läuft jedoch weiter für den Export. Dass eine Glühbirne aber nur schädlich für das Klima ist, wenn sie in Koblenz und Potsdam brennt, aber durchaus vertretbar, wenn sie in China, Russland und Indien leuchtet, dürfte selbst der eifrigste Energiesparlampen-Verfechter nicht erklären können.'/yyzz/DP/she
Ist ruhig geworden um den Glühbirnenschreck
Klasse Leistung Gabriel - Zwangsvergiftung deutscher Haushalte hat er beschlossen !!
ROUNDUP: Diskussion um giftige Ausdünstungen von Energiesparlampen
18.04.11 17:18
dpa-AFX
HAMBURG (dpa-AFX) - Ein Bericht über gesundheitsschädliche Ausdünstungen hat die Diskussion um Energiesparlampen befeuert. Das NDR-Verbrauchermagazin 'Markt' berichtet in seiner aktuellen Sendung am Montagabend, dass die Lampen Dämpfe freisetzten, die möglicherweise krebserregend sind. Dies habe die Untersuchung von Lampen verschiedener Hersteller ergeben, hieß es in einer Mitteilung des NDR. Demnach wurden bei Untersuchungen im Auftrag des NDR durchweg 'deutlich messbare Mengen' an Phenol festgestellt. Dieser Stoff steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Außerdem seien noch weitere giftige Stoffe entdeckt worden, die die Raumluft belasten können.
Das Bundesumweltamt widersprach dieser Einschätzung am Montag. 'Die Konzentrationen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Energiesparlampen, die wir in Innenräumen erwarten, sind sehr gering. Sie lassen keine gesundheitlichen Wirkungen befürchten', hieß es in einer Stellungnahme zu dem NDR-Bericht.
Das vom NDR beauftragte Labor habe neue Energiesparlampen in einer kleinen Prüfkammer drei Tage brennen lassen. Emissionen seien dabei zu erwarten gewesen. Das Labor habe aber nur die Konzentration in einer kleinen Prüfkammer angegeben, nicht die Konzentration in einem realen Wohnraum. 'Die hier gemessenen niedrigen Konzentrationen sind in einem realen Wohn- oder Arbeitsraum vermutlich vernachlässigbar gering. Von den Konzentrationen gehen also keine gesundheitlichen Gefahren aus', stellte das Umweltbundesamt fest.
Zuvor hatten schon Berichte über in Energiesparlampen enthaltenes Quecksilber die Verbraucher verunsichert. Dies wird aber nur freigesetzt, wenn Lampen zerbrechen./ehl/DP/he
ROUNDUP: Diskussion um giftige Ausdünstungen von Energiesparlampen
18.04.11 17:18
dpa-AFX
HAMBURG (dpa-AFX) - Ein Bericht über gesundheitsschädliche Ausdünstungen hat die Diskussion um Energiesparlampen befeuert. Das NDR-Verbrauchermagazin 'Markt' berichtet in seiner aktuellen Sendung am Montagabend, dass die Lampen Dämpfe freisetzten, die möglicherweise krebserregend sind. Dies habe die Untersuchung von Lampen verschiedener Hersteller ergeben, hieß es in einer Mitteilung des NDR. Demnach wurden bei Untersuchungen im Auftrag des NDR durchweg 'deutlich messbare Mengen' an Phenol festgestellt. Dieser Stoff steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Außerdem seien noch weitere giftige Stoffe entdeckt worden, die die Raumluft belasten können.
Das Bundesumweltamt widersprach dieser Einschätzung am Montag. 'Die Konzentrationen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Energiesparlampen, die wir in Innenräumen erwarten, sind sehr gering. Sie lassen keine gesundheitlichen Wirkungen befürchten', hieß es in einer Stellungnahme zu dem NDR-Bericht.
Das vom NDR beauftragte Labor habe neue Energiesparlampen in einer kleinen Prüfkammer drei Tage brennen lassen. Emissionen seien dabei zu erwarten gewesen. Das Labor habe aber nur die Konzentration in einer kleinen Prüfkammer angegeben, nicht die Konzentration in einem realen Wohnraum. 'Die hier gemessenen niedrigen Konzentrationen sind in einem realen Wohn- oder Arbeitsraum vermutlich vernachlässigbar gering. Von den Konzentrationen gehen also keine gesundheitlichen Gefahren aus', stellte das Umweltbundesamt fest.
Zuvor hatten schon Berichte über in Energiesparlampen enthaltenes Quecksilber die Verbraucher verunsichert. Dies wird aber nur freigesetzt, wenn Lampen zerbrechen./ehl/DP/he
Bei der Debatte gestern um den Atomausstieg hat Gabriels Birne ganz schön geleuchtet !!
Ist das denn zulässig bei seinem Glühbirnenverbot ??
Ist das denn zulässig bei seinem Glühbirnenverbot ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.083.497 von Dorfrichter am 30.09.09 10:04:01Erst dann sähe ich die Möglichkeit eines Neuanfanges...wenn die SPD bis dahin nicht bei der Linken aufgeht und geschluckt wird.
die sind doch schon mal koplett in die sed eingetreten und haben ihre partei aufgelöst.
die neue ddr lässt grüssen
die sind doch schon mal koplett in die sed eingetreten und haben ihre partei aufgelöst.
die neue ddr lässt grüssen
So - zum Thema.
Die 60 Watt ab heute dank Gabriel dem Birnentod ab heute auch verboten.
Die 60 Watt ab heute dank Gabriel dem Birnentod ab heute auch verboten.
Wär so ein Glühbirnenhasser nicht ein guter Präsident ?
Schließlich braucht er bald neue Aufgaben, wenn dann auch die 40 Watt verboten sind.
Schließlich braucht er bald neue Aufgaben, wenn dann auch die 40 Watt verboten sind.
Zitat von lump60: Wär so ein Glühbirnenhasser nicht ein guter Präsident ?
Schließlich braucht er bald neue Aufgaben, wenn dann auch die 40 Watt verboten sind.
die sind jetzt erst verboten Viel zu spät! Mit 40 Watt LED beleuchte ich bei mir ALLE Räume
Mit solchen Energiefressern wie der 40 Watt Birne schaffen wir die Energiewende nie
Da muss das Planungs äh Kanzleramt aber bald mal einschreiten!
Schreib doch mal an den Gabriel: "Es gibt noch viel zu viele Birnen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.077 von Doppelvize am 21.02.12 15:44:57http://www.welt.de/politik/deutschland/article13923353/Gabri…
Umstrittene Kritik
Gabriel nennt Israel "Apartheid-Regime"
15.03.2012
---
Hätte ein normaler SPDler so einen unsäglichen Vergleich geäussert, die Genossen hätten ihn schon längst rausgeworfen...
Umstrittene Kritik
Gabriel nennt Israel "Apartheid-Regime"
15.03.2012
---
Hätte ein normaler SPDler so einen unsäglichen Vergleich geäussert, die Genossen hätten ihn schon längst rausgeworfen...
Bei ihm weiß man ja, daß man nichts Ernst nehmen darf was er so sagt und tut.
Ist halt so eine Art SPD-Maskottchen.
Ist halt so eine Art SPD-Maskottchen.
Zitat von lump60: Bei ihm weiß man ja, daß man nichts Ernst nehmen darf was er so sagt und tut.
Ist halt so eine Art SPD-Maskottchen.
Ich glaube nicht, dass man das so abtun darf. Jede/r, die/der solche Äußerungen von sich gibt, sollte sich vorher zumindest über die Charta und die Ziele der "Verhandlungspartner" informieren.
Jede/r, die/der solche Äußerungen von sich gibt, sollte sich vorher zumindest über die Charta und die Ziele der "Verhandlungspartner" informieren.
Aber bitte - ein Gabriel doch nicht.
Aber bitte - ein Gabriel doch nicht.
HÖHÖHÖ
Offener Brief von Feministinnen Sigmar Gabriel soll Vorzeige-Papa werden28.03.2012, 14:31
Von Melanie Staudinger
Männer an den Kinderwagen: In einem offenen Brief fordern Frauen den werdenden Papa Sigmar Gabriel auf, jungen Vätern ein Vorbild zu sein und Elternzeit zu nehmen. Auch die einstige SPD-Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan hat unterschrieben. Gabriel reagiert verärgert auf die Aktion.
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles musste sich einige kritische Fragen anhören, als sie sich im vergangenen Jahr nach der Geburt ihrer Tochter Ella Maria "nur" zwei Monate Auszeit nahm. Ihr Job wecke "Begehrlichkeiten", sagte sie in einem Interview mit der Frauenzeitschrift Brigitte zur Erklärung. Vor allem Männer nahmen ihr diese Aussage übel. In Briefen sei sie als "karrieregeil" und "Rabenmutter" beschimpft worden, sagte Nahles.
Bei Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) kamen ähnliche Fragen auf, als im Juni 2011 ihre Tochter Lotte Marie auf die Welt kam. Vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff wollte hingegen kaum jemand wissen, ob er die Doppelbelastung nach der Geburt von Sohn Linus im Jahr 2008 stemmen könnte.
Das sei ungerecht, findet Anna-Katharina Meßmer. "Wir wollen den Spieß umdrehen", sagt sie. Mit neun Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen von SPD, Grünen und der Piratenpartei sowie Künstlerinnen hat die 29-jährige Soziologin nun einen offenen Brief an den SPD-Parteichef Sigmar Gabriel geschrieben, der voraussichtlich im April zum zweiten Mal Vater wird. Unter den Unterzeichnerinnen ist auch die einstige SPD-Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin, Gesine Schwan.
Gabriel reagiert verärgert
Die Frauen wollen von Gabriel wissen, wie er die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sieht, ob er der Doppelbelastung als Vater und Parteivorsitzender gewachsen sei und ob er sich als junger Vater die Leitung eines Bundestagswahlkampfes zutraut.
"Mehr noch: Kann ein junger Vater Kanzler werden?", schreiben die zehn Frauen. Und: "Wie schnell werden Sie nach der Geburt Ihres Kindes Ihren Beruf wieder aufnehmen?" Gabriel soll auch beantworten, ob er sich denn Sorgen mache, dass sein Job Begehrlichkeiten wecken könnte, wenn er seine Berufsarbeit unterbreche und sich seiner Rolle als Vater widme.
Bei der SPD traf der Brief der Feministinnen auf wenig Gegenliebe. Sigmar Gabriel sagte der SZ, er habe im Internet davon erfahren. "Auch im digitalen Zeitalter gibt es mitteleuropäische Umgangsformen", sagte der Parteichef. Er beantworte Briefe nur, wenn sie ihn vor einer Veröffentlichung persönlich erreicht hätten. Zudem habe er seine "private Lebensplanung mit meiner Frau besprochen". Das gehe niemanden etwas an.
Für Gabriel kommt die Debatte zur Unzeit. Zuletzt waren die Spekulationen über eine Kanzlerkandidatur des Parteichefs wieder lauter geworden. Die Unterzeichnerinnen betonen jedoch im Gespräch mit der SZ, es gehe ihnen nicht darum, den SPD-Chef bloßzustellen.
Sie sei selbst SPD-Mitglied, betont Meßmer. "Das ist keine Frauen-gegen-Männer-Geschichte", sagt sie. Vielmehr wolle die Gruppe, die sich bei einer Tagung zum Thema "Geschlechterrollen in den Medien" der Friedrich-Ebert-Stiftung getroffen hatte, auf ein Problem aufmerksam machen.
Frauen haben heute zwar die Wahl, ob sie Kind und Karriere verbinden wollen oder nicht. Diese Freiheit aber, so argumentiert die 29-Jährige, führe dazu, dass sich nur die Frau um die Vereinbarkeit kümmert, während Männer sich aus den Debatten oft heraushielten.
"Es ärgert uns einfach, dass die alleinige Verantwortung auf uns Frauen abgewälzt wird", sagt Meßmer. Noch immer müssten viele Frauen damit rechnen, beruflich nicht mehr voranzukommen, wenn der Nachwuchs erst da ist.
An SPD-Chef Gabriel wollen die Feministinnen jetzt ein Exempel statuieren. Der offene Brief soll ihn dazu bewegen, als Vorbild zu dienen. Ganz nach dem Motto "Papas an die Kinderwagen" soll er mit gutem Beispiel vorangehen und auch persönlich zur progressiven Familienpolitik seiner Partei stehen. "Sie haben eine wunderbare Chance, als Vorsitzender der SPD das Leitbild einer partnerschaftlichen Familie öffentlich wirksam vorzuleben und ihm damit neue Wege zu bahnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen", schreiben die Frauen.
Im September 2011 hatte der SPD-Vorstand ein Fünf-Punkte-Programm beschlossen, das unter anderem mehr Zeit für die Familie vorsieht, ohne die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten der Eltern einzuschränken. So sollen Väter und Mütter, die den Elterngeldbezug mit Teilzeitarbeit kombinieren, 14 statt bisher sieben Monate Elterngeld bekommen. "Frauen und Männer sollen Familienarbeit und Berufstätigkeit partnerschaftlich vereinbaren können", heißt es.
Horst Seehofer hätte den Brief nicht bekommen
Gabriel soll nun den Beweis antreten, dass das stimmt. Warum der offene Brief ausgerechnet an ihn adressiert wurde und nicht an andere Politiker, erklärt Meßmer so: Sie habe bei Gabriel einfach die Hoffnung, dass mit ihm ein echter Dialog zustande kommen könnte.
Anderen Politikern traut Meßmer die Bereitschaft zur öffentlichen Diskussion nicht zu. Dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer hätten die Frauen das Schreiben wahrscheinlich nicht schicken brauchen, erklärt die 29-Jährige. Seehofers Partei, die CSU, hat sich mit ihrer Forderung nach einem Betreuungsgeld bei vielen Frauenrechtlerinnen unbeliebt gemacht.
Dass Spitzenpolitik und Vaterschaft vereinbar sind, hatte 2009 Cem Özdemir bewiesen. Der Bundesvorsitzende der Grünen hatte sich damals Elternzeit genommen. Wenn auch nur für sechs Wochen.
Offener Brief von Feministinnen Sigmar Gabriel soll Vorzeige-Papa werden28.03.2012, 14:31
Von Melanie Staudinger
Männer an den Kinderwagen: In einem offenen Brief fordern Frauen den werdenden Papa Sigmar Gabriel auf, jungen Vätern ein Vorbild zu sein und Elternzeit zu nehmen. Auch die einstige SPD-Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan hat unterschrieben. Gabriel reagiert verärgert auf die Aktion.
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles musste sich einige kritische Fragen anhören, als sie sich im vergangenen Jahr nach der Geburt ihrer Tochter Ella Maria "nur" zwei Monate Auszeit nahm. Ihr Job wecke "Begehrlichkeiten", sagte sie in einem Interview mit der Frauenzeitschrift Brigitte zur Erklärung. Vor allem Männer nahmen ihr diese Aussage übel. In Briefen sei sie als "karrieregeil" und "Rabenmutter" beschimpft worden, sagte Nahles.
Bei Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) kamen ähnliche Fragen auf, als im Juni 2011 ihre Tochter Lotte Marie auf die Welt kam. Vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff wollte hingegen kaum jemand wissen, ob er die Doppelbelastung nach der Geburt von Sohn Linus im Jahr 2008 stemmen könnte.
Das sei ungerecht, findet Anna-Katharina Meßmer. "Wir wollen den Spieß umdrehen", sagt sie. Mit neun Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen von SPD, Grünen und der Piratenpartei sowie Künstlerinnen hat die 29-jährige Soziologin nun einen offenen Brief an den SPD-Parteichef Sigmar Gabriel geschrieben, der voraussichtlich im April zum zweiten Mal Vater wird. Unter den Unterzeichnerinnen ist auch die einstige SPD-Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin, Gesine Schwan.
Gabriel reagiert verärgert
Die Frauen wollen von Gabriel wissen, wie er die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sieht, ob er der Doppelbelastung als Vater und Parteivorsitzender gewachsen sei und ob er sich als junger Vater die Leitung eines Bundestagswahlkampfes zutraut.
"Mehr noch: Kann ein junger Vater Kanzler werden?", schreiben die zehn Frauen. Und: "Wie schnell werden Sie nach der Geburt Ihres Kindes Ihren Beruf wieder aufnehmen?" Gabriel soll auch beantworten, ob er sich denn Sorgen mache, dass sein Job Begehrlichkeiten wecken könnte, wenn er seine Berufsarbeit unterbreche und sich seiner Rolle als Vater widme.
Bei der SPD traf der Brief der Feministinnen auf wenig Gegenliebe. Sigmar Gabriel sagte der SZ, er habe im Internet davon erfahren. "Auch im digitalen Zeitalter gibt es mitteleuropäische Umgangsformen", sagte der Parteichef. Er beantworte Briefe nur, wenn sie ihn vor einer Veröffentlichung persönlich erreicht hätten. Zudem habe er seine "private Lebensplanung mit meiner Frau besprochen". Das gehe niemanden etwas an.
Für Gabriel kommt die Debatte zur Unzeit. Zuletzt waren die Spekulationen über eine Kanzlerkandidatur des Parteichefs wieder lauter geworden. Die Unterzeichnerinnen betonen jedoch im Gespräch mit der SZ, es gehe ihnen nicht darum, den SPD-Chef bloßzustellen.
Sie sei selbst SPD-Mitglied, betont Meßmer. "Das ist keine Frauen-gegen-Männer-Geschichte", sagt sie. Vielmehr wolle die Gruppe, die sich bei einer Tagung zum Thema "Geschlechterrollen in den Medien" der Friedrich-Ebert-Stiftung getroffen hatte, auf ein Problem aufmerksam machen.
Frauen haben heute zwar die Wahl, ob sie Kind und Karriere verbinden wollen oder nicht. Diese Freiheit aber, so argumentiert die 29-Jährige, führe dazu, dass sich nur die Frau um die Vereinbarkeit kümmert, während Männer sich aus den Debatten oft heraushielten.
"Es ärgert uns einfach, dass die alleinige Verantwortung auf uns Frauen abgewälzt wird", sagt Meßmer. Noch immer müssten viele Frauen damit rechnen, beruflich nicht mehr voranzukommen, wenn der Nachwuchs erst da ist.
An SPD-Chef Gabriel wollen die Feministinnen jetzt ein Exempel statuieren. Der offene Brief soll ihn dazu bewegen, als Vorbild zu dienen. Ganz nach dem Motto "Papas an die Kinderwagen" soll er mit gutem Beispiel vorangehen und auch persönlich zur progressiven Familienpolitik seiner Partei stehen. "Sie haben eine wunderbare Chance, als Vorsitzender der SPD das Leitbild einer partnerschaftlichen Familie öffentlich wirksam vorzuleben und ihm damit neue Wege zu bahnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen", schreiben die Frauen.
Im September 2011 hatte der SPD-Vorstand ein Fünf-Punkte-Programm beschlossen, das unter anderem mehr Zeit für die Familie vorsieht, ohne die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten der Eltern einzuschränken. So sollen Väter und Mütter, die den Elterngeldbezug mit Teilzeitarbeit kombinieren, 14 statt bisher sieben Monate Elterngeld bekommen. "Frauen und Männer sollen Familienarbeit und Berufstätigkeit partnerschaftlich vereinbaren können", heißt es.
Horst Seehofer hätte den Brief nicht bekommen
Gabriel soll nun den Beweis antreten, dass das stimmt. Warum der offene Brief ausgerechnet an ihn adressiert wurde und nicht an andere Politiker, erklärt Meßmer so: Sie habe bei Gabriel einfach die Hoffnung, dass mit ihm ein echter Dialog zustande kommen könnte.
Anderen Politikern traut Meßmer die Bereitschaft zur öffentlichen Diskussion nicht zu. Dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer hätten die Frauen das Schreiben wahrscheinlich nicht schicken brauchen, erklärt die 29-Jährige. Seehofers Partei, die CSU, hat sich mit ihrer Forderung nach einem Betreuungsgeld bei vielen Frauenrechtlerinnen unbeliebt gemacht.
Dass Spitzenpolitik und Vaterschaft vereinbar sind, hatte 2009 Cem Özdemir bewiesen. Der Bundesvorsitzende der Grünen hatte sich damals Elternzeit genommen. Wenn auch nur für sechs Wochen.
Scheinbar ist der Papa mit der Versorgung nicht so richtig ausgelastet, weil er immer wieder Mist absondert und veröffentlicht.
Z.B. Schuldenvergemeinschaftung !!
Papa bleib bei deinen Wickeln !!!
Z.B. Schuldenvergemeinschaftung !!
Papa bleib bei deinen Wickeln !!!
Windeln meinte ich - sorry.
Verdreher kam von Baby wickeln mit Windeln halt.
Also sollte heißen:
Papa bleib bei deinen Windeln.
oder:
Papa, bleib beim wickeln und schweig lieber
Verdreher kam von Baby wickeln mit Windeln halt.
Also sollte heißen:
Papa bleib bei deinen Windeln.
oder:
Papa, bleib beim wickeln und schweig lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.780 von lump60 am 16.08.12 14:36:59Ich fürchte den Gefallen tut er uns nicht.... Der mit Nahles im Duett und der Brechreiz ist da....
Glückwunsch Gabriel - sie haben das hirnrissigste Gesetz aller Zeiten durchgedrückt.
Sie haben das Zeug zum Kanzlerkandidaten.
Sie wissen was das Volk braucht und ihm gut tut.
Bevormundung ist ihr oberstes Ziel.
Sie haben das Zeug zum Kanzlerkandidaten.
Sie wissen was das Volk braucht und ihm gut tut.
Bevormundung ist ihr oberstes Ziel.
Zum Kanzlerkandidaten hats trotz bester Qualifikation nun doch nicht gereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.973.320 von lump60 am 02.01.13 11:54:24http://www.focus.de/politik/deutschland/kindheit-des-spd-par…
10.01.2013
"...Auf der einen Seite Akkordeon- und Nachhilfeunterricht, auf der anderen zerstach Gabriel Reifen und klaute..."
---
Nur weil einer früher mal kriminell war, muss er ja nicht gleich SPD-Chef werden...
10.01.2013
"...Auf der einen Seite Akkordeon- und Nachhilfeunterricht, auf der anderen zerstach Gabriel Reifen und klaute..."
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Nur weil einer früher mal kriminell war, muss er ja nicht gleich SPD-Chef werden...
120 war sein letzter großer Klops.
Was kommt als nächstes für Blödsinn ??
Was kommt als nächstes für Blödsinn ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.727.397 von lump60 am 28.05.13 07:49:45#45
Der Lebenslauf von dem sagt doch schon alles:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel
"...1982 begann Gabriel an der Georg-August-Universität Göttingen in den Fächern Germanistik, Politik und Soziologie ein Lehramtsstudium (Sekundarstufe II), an dessen Ende 1987 das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien stand. Vom Schuljahr 1987/88 an war Gabriel Studienreferendar am Christian-von-Dohm-Gymnasium in Goslar. Sein Referendariat schloss er 1989 mit dem zweiten Staatsexamen ab.
Im Schuljahr 1989/90 war er in der Erwachsenenbildung als Berufsschullehrer beim Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen (BNVHS GmbH) in Goslar tätig.
SPD-Politiker
SPD-Jugendfunktionär (1976 bis 1989)
Gabriel trat 1977 als Gymnasiast in die SPD ein. Von 1976 bis 1989 war er im SPD-nahen Jugendverband Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken (SJD) aktiv. Kurz nach seinem Eintritt in den Jugendverband wurde er Vorsitzender des Ortsverbandes Goslar. Bald danach wurde er zum Mitglied des Braunschweiger Bezirksvorstands gewählt, zunächst als Referent für antimilitaristische Arbeit, später als SJD-Ringleiter und schließlich als Bezirksvorsitzender. Als Vertreter des Bezirks Braunschweig, der dem marxistischen Flügel zugerechnet wurde, gehörte er eine Zeit lang dem Bundesvorstand der SJD – Die Falken an.[5]
Kommunal- und Landespolitik
Seine Laufbahn begann in der Kommunalpolitik seiner Heimatstadt: Von 1987 bis 1998 war Gabriel Mitglied des Kreistages des Landkreises Goslar und von 1991 bis 1999 Ratsherr der Stadt Goslar.
Von 1990 bis 2005 war Gabriel Mitglied des Niedersächsischen Landtages...."
---
1982-1989 Studium
...
1990-2005 im niedersächsischen Landtag...
Der Lebenslauf von dem sagt doch schon alles:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel
"...1982 begann Gabriel an der Georg-August-Universität Göttingen in den Fächern Germanistik, Politik und Soziologie ein Lehramtsstudium (Sekundarstufe II), an dessen Ende 1987 das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien stand. Vom Schuljahr 1987/88 an war Gabriel Studienreferendar am Christian-von-Dohm-Gymnasium in Goslar. Sein Referendariat schloss er 1989 mit dem zweiten Staatsexamen ab.
Im Schuljahr 1989/90 war er in der Erwachsenenbildung als Berufsschullehrer beim Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen (BNVHS GmbH) in Goslar tätig.
SPD-Politiker
SPD-Jugendfunktionär (1976 bis 1989)
Gabriel trat 1977 als Gymnasiast in die SPD ein. Von 1976 bis 1989 war er im SPD-nahen Jugendverband Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken (SJD) aktiv. Kurz nach seinem Eintritt in den Jugendverband wurde er Vorsitzender des Ortsverbandes Goslar. Bald danach wurde er zum Mitglied des Braunschweiger Bezirksvorstands gewählt, zunächst als Referent für antimilitaristische Arbeit, später als SJD-Ringleiter und schließlich als Bezirksvorsitzender. Als Vertreter des Bezirks Braunschweig, der dem marxistischen Flügel zugerechnet wurde, gehörte er eine Zeit lang dem Bundesvorstand der SJD – Die Falken an.[5]
Kommunal- und Landespolitik
Seine Laufbahn begann in der Kommunalpolitik seiner Heimatstadt: Von 1987 bis 1998 war Gabriel Mitglied des Kreistages des Landkreises Goslar und von 1991 bis 1999 Ratsherr der Stadt Goslar.
Von 1990 bis 2005 war Gabriel Mitglied des Niedersächsischen Landtages...."
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1982-1989 Studium
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1990-2005 im niedersächsischen Landtag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.729.135 von Blue Max am 28.05.13 11:06:17Was sagt er dir denn der Lebenslauf?
Und der Mann soll bald eine bedeutende politische Rolle in der Regierung spielen - ARMES DEUTSCHLAND
Hast auch recht - noch viel viel schlimmer ist die Nahles.
Aber schön wärs schon, wenn wir auch mal den einen oder anderen fähigen Minister hätten.
Aber schön wärs schon, wenn wir auch mal den einen oder anderen fähigen Minister hätten.
Nach den Glühbirnen kommen jetzt die Rüstungskozerne dran. Der Mann ruiniert wo ihm eine Möglichkeit geboten wird. Ist sein Auftrag nicht für unser Wohl und das unserer Wirtschaft zu sorgen ??
Hat er wohl nicht begriffen der Pop-Beauftragte
Hat er wohl nicht begriffen der Pop-Beauftragte
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.440.564 von lump60 am 06.08.14 07:59:22Ist sein Auftrag nicht für unser Wohl und das unserer Wirtschaft zu sorgen ??
Hat er wohl nicht begriffen der Pop-Beauftragte
Warum sollte sich ausgerechnet Gabriel vom Rest der Bande in Berlin unterscheiden
Hat er wohl nicht begriffen der Pop-Beauftragte
Warum sollte sich ausgerechnet Gabriel vom Rest der Bande in Berlin unterscheiden
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