TESCO PLC - startet Richard Branson durch ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.09 13:29:44 von
neuester Beitrag 01.03.10 14:29:24 von
neuester Beitrag 01.03.10 14:29:24 von
Beiträge: 4
ID: 1.154.038
ID: 1.154.038
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 686
Gesamt: 686
Aktive User: 0
ISIN: GB0008847096 · WKN: 852647
2,8500
EUR
+0,35 %
+0,0100 EUR
Letzter Kurs 12.02.21 Tradegate
Neuigkeiten
07.08.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
16.06.23 · Markus Weingran |
16.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
13.04.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5700 | +50,00 | |
1,5960 | +16,50 | |
1,1820 | +11,72 | |
14,500 | +11,45 | |
0,57 | +9,62 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
51,38 | -10,00 | |
1,0900 | -11,38 | |
15,490 | -11,44 | |
2,3235 | -14,89 | |
6,3500 | -15,33 |
Suchergebnis News-Selector
News - 03.11.09 13:03
ROUNDUP: Großbritannien pumpt weitere Milliarden in Banken
LONDON (dpa-AFX) - Die britischen Steuerzahler müssen für die Rettung der
heimischen Banken erneut tief in die Tasche greifen. Der Staat pumpt weitere
31,2 Milliarden Pfund (34,5 Mrd Euro) in die beiden größten Sanierungsfälle des
Landes, die Royal Bank of Scotland (RBS) und die Lloyds Banking Group . Im
Gegenzug für die Hilfen müssen sich die mächtigen Geldhäuser von weiten Teilen
ihres Geschäfts trennen, wie das Finanzministerium am Dienstag in London
mitteilte. Die Zerschlagung war nötig geworden, weil die EU Wettbewerbsbedenken
angemeldet hatte.
Der größere Problemfall ist dabei die Royal Bank of Scotland. Die Regierung
erhöht dort ihren Anteil von 70 auf 84 Prozent. Insgesamt sichern die
Steuerzahler jetzt gegen Gebühr problematische Wertpapiere über 282 Milliarden
Pfund ab. Außerdem steckt die Regierung weitere 25,5 Milliarden Pfund direkt in
die Bank. Vor allem die Übernahme des niederländischen Wettbewerbers ABN Amro
hatte die Royal Bank of Scotland (RBS) vergangenes Jahr in die Katastrophe
gestürzt.
LLOYDS KOMMT UM SCHUTZSCHIRM HERUM
Der Rivale Lloyds wird dagegen nicht unter den staatlichen Schutzschirm für
Schrottpapiere schlüpfen. 'Die Gruppe hat in den vergangenen Monaten eine starke
Leistung gezeigt', sagte Bankchef Eric Daniels. Doch auch Lloyds braucht
frisches Geld. Daniels will insgesamt 21 Milliarden Pfund einsammeln,
vornehmlich bei privaten Investoren. Die britische Regierung beteiligt sich
jedoch mit 5,7 Milliarden Pfund an einer Kapitalerhöhung, um ihren Anteil am
Unternehmen bei 43 Prozent zu halten. Lloyds hatte sich in der Finanzkrise mit
der Übernahme des heimischen Rivalen HBOS verhoben.
Die neuen Milliardenhilfen sind auch deshalb umstritten, weil RBS erst am Vortag
angekündigt hatte, weitere 3.700 Stellen zu streichen. Gewerkschaften fürchten,
dass durch die Zerschlagung der beiden Banken 25.000 Jobs auf dem Spiel stehen.
Die Opposition kritisierte, die neuen Hilfen seien noch größer als die des
Vorjahres. Es gebe aber immer noch keine Garantie, dass die Kreditvergabe wieder
fließt. Premierminister Gordon Brown verteidigte dagegen die Linie. Die
Regierung schaffe nun Wettbewerb, 'damit nicht die Öffentlichkeit die Banken
finanziert, sondern die Banken der Öffentlichkeit die Schulden zurückzahlen'.
BANKEN MÜSSEN SPARTEN ABGEBEN
Bereits im vergangenen Jahr hatten RBS und Lloyds mehrere Milliarden vom Staat
erhalten. Es folgten monatelange Diskussionen, wie die beiden Institute wieder
in die Spur gebracht werden können. Finanzminister Alistair Darling will nun mit
der Abspaltung profitabler Teile neue starke Banken im Land zu schaffen.
RBS wird unter anderem Standorte in England und Wales, seine NatWest-Filialen in
Schottland sowie Teile des Investmentbankings abstoßen. Die Lloyds Bankengruppe
muss sich neben der Marke TSB unter anderem von ihren Cheltenham &
Gloucester-Filialen trennen. Bei beiden Banken zusammen stehen mehr als 900
Filialen zum Verkauf. Überdies müssen die Großverdiener in den Häusern auf ihre
Bonuszahlungen für dieses Jahr verzichten.
Die Geschäftszweige dürfen auf Druck der EU aber nur an Neulinge auf dem
britischen Bankenmarkt gehen. Als Interessent gelten Milliardär Richard Branson
mit seiner Virgin-Gruppe und die Supermarktkette Tesco . Sie könnten sich mit
einem Schlag rund zehn Prozent am Privatkunden-Geschäft auf der Insel sichern.Die BBC berichtete, dass auch Namen wie der des deutschen Versicherungsriesen
Allianz oder der Versicherungskonzerne Generali und Zurich im Gespräch
seien./das/re
News - 03.11.09 13:03
ROUNDUP: Großbritannien pumpt weitere Milliarden in Banken
LONDON (dpa-AFX) - Die britischen Steuerzahler müssen für die Rettung der
heimischen Banken erneut tief in die Tasche greifen. Der Staat pumpt weitere
31,2 Milliarden Pfund (34,5 Mrd Euro) in die beiden größten Sanierungsfälle des
Landes, die Royal Bank of Scotland (RBS) und die Lloyds Banking Group . Im
Gegenzug für die Hilfen müssen sich die mächtigen Geldhäuser von weiten Teilen
ihres Geschäfts trennen, wie das Finanzministerium am Dienstag in London
mitteilte. Die Zerschlagung war nötig geworden, weil die EU Wettbewerbsbedenken
angemeldet hatte.
Der größere Problemfall ist dabei die Royal Bank of Scotland. Die Regierung
erhöht dort ihren Anteil von 70 auf 84 Prozent. Insgesamt sichern die
Steuerzahler jetzt gegen Gebühr problematische Wertpapiere über 282 Milliarden
Pfund ab. Außerdem steckt die Regierung weitere 25,5 Milliarden Pfund direkt in
die Bank. Vor allem die Übernahme des niederländischen Wettbewerbers ABN Amro
hatte die Royal Bank of Scotland (RBS) vergangenes Jahr in die Katastrophe
gestürzt.
LLOYDS KOMMT UM SCHUTZSCHIRM HERUM
Der Rivale Lloyds wird dagegen nicht unter den staatlichen Schutzschirm für
Schrottpapiere schlüpfen. 'Die Gruppe hat in den vergangenen Monaten eine starke
Leistung gezeigt', sagte Bankchef Eric Daniels. Doch auch Lloyds braucht
frisches Geld. Daniels will insgesamt 21 Milliarden Pfund einsammeln,
vornehmlich bei privaten Investoren. Die britische Regierung beteiligt sich
jedoch mit 5,7 Milliarden Pfund an einer Kapitalerhöhung, um ihren Anteil am
Unternehmen bei 43 Prozent zu halten. Lloyds hatte sich in der Finanzkrise mit
der Übernahme des heimischen Rivalen HBOS verhoben.
Die neuen Milliardenhilfen sind auch deshalb umstritten, weil RBS erst am Vortag
angekündigt hatte, weitere 3.700 Stellen zu streichen. Gewerkschaften fürchten,
dass durch die Zerschlagung der beiden Banken 25.000 Jobs auf dem Spiel stehen.
Die Opposition kritisierte, die neuen Hilfen seien noch größer als die des
Vorjahres. Es gebe aber immer noch keine Garantie, dass die Kreditvergabe wieder
fließt. Premierminister Gordon Brown verteidigte dagegen die Linie. Die
Regierung schaffe nun Wettbewerb, 'damit nicht die Öffentlichkeit die Banken
finanziert, sondern die Banken der Öffentlichkeit die Schulden zurückzahlen'.
BANKEN MÜSSEN SPARTEN ABGEBEN
Bereits im vergangenen Jahr hatten RBS und Lloyds mehrere Milliarden vom Staat
erhalten. Es folgten monatelange Diskussionen, wie die beiden Institute wieder
in die Spur gebracht werden können. Finanzminister Alistair Darling will nun mit
der Abspaltung profitabler Teile neue starke Banken im Land zu schaffen.
RBS wird unter anderem Standorte in England und Wales, seine NatWest-Filialen in
Schottland sowie Teile des Investmentbankings abstoßen. Die Lloyds Bankengruppe
muss sich neben der Marke TSB unter anderem von ihren Cheltenham &
Gloucester-Filialen trennen. Bei beiden Banken zusammen stehen mehr als 900
Filialen zum Verkauf. Überdies müssen die Großverdiener in den Häusern auf ihre
Bonuszahlungen für dieses Jahr verzichten.
Die Geschäftszweige dürfen auf Druck der EU aber nur an Neulinge auf dem
britischen Bankenmarkt gehen. Als Interessent gelten Milliardär Richard Branson
mit seiner Virgin-Gruppe und die Supermarktkette Tesco . Sie könnten sich mit
einem Schlag rund zehn Prozent am Privatkunden-Geschäft auf der Insel sichern.Die BBC berichtete, dass auch Namen wie der des deutschen Versicherungsriesen
Allianz oder der Versicherungskonzerne Generali und Zurich im Gespräch
seien./das/re
die aktie findet heute bisher 0-käufer, was ist da los ?
ist hier jemand, der ne antwort hat ?
ist hier jemand, der ne antwort hat ?
News - 01.03.10 13:50
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Tesco auf 'Neutral' und Ziel auf 450 Pence
LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat Tesco nach Zahlen von 'Underweight” auf
'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 390,00 auf 450,00 Pence angehoben.
Die britische Einzelhandelskette sei nach einer starken Absatzentwicklung auf
dem Heimatmarkt und im internationalen Geschäft wieder auf Kurs, schrieb Analyst
Jaime Vazquez in einer Studie vom Montag. Auch die Aussichten für den Free Cash
Flow hätten sich verbessert./cjx/edh/fat
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
TESCO ORD 5P 429,50 +2,32% LSE Dom. Midprices Lvl 1 + FTSE Indices
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Tesco auf 'Neutral' und Ziel auf 450 Pence
LONDON (dpa-AFX) - JPMorgan hat Tesco nach Zahlen von 'Underweight” auf
'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 390,00 auf 450,00 Pence angehoben.
Die britische Einzelhandelskette sei nach einer starken Absatzentwicklung auf
dem Heimatmarkt und im internationalen Geschäft wieder auf Kurs, schrieb Analyst
Jaime Vazquez in einer Studie vom Montag. Auch die Aussichten für den Free Cash
Flow hätten sich verbessert./cjx/edh/fat
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
TESCO ORD 5P 429,50 +2,32% LSE Dom. Midprices Lvl 1 + FTSE Indices
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,18 | |
-0,36 | |
-0,77 | |
+0,53 | |
-0,23 | |
-0,16 | |
-0,19 | |
-0,16 | |
+0,10 | |
-0,17 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
113 | ||
55 | ||
45 | ||
42 | ||
42 | ||
41 | ||
38 | ||
37 | ||
32 | ||
30 |
07.08.23 · wallstreetONLINE Redaktion · DANONE |
16.06.23 · Markus Weingran · Adobe |
16.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Koenig & Bauer |
13.04.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Beiersdorf |