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    Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 75)

    eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
    Beiträge: 1.189
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      schrieb am 05.02.14 10:09:32
      Beitrag Nr. 449 ()
      War paar Minuten im Orderbuch zu sehen... Vielleicht auch eine Fehleingabe der Bank :) Aber wieso der Rest des Rückkaufprogramms? Es sind noch 253k offen, das reicht für die nächsten zwei Jahre.

      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von hugohebel: lol 38.848 Bavaria im Geld zu 33,715 :D Sieht man auch nicht alle Tage.


      Hugo: Wenn dem so ist werde ich das beobachten. Das ist ja fast der Rest des ARP's.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 19:19:09
      Beitrag Nr. 448 ()
      mal etwas Interessantes aus dem Pressespiegel (Homepage)

      http://www.baikap.de/PDF/2014-01.30%20vosla_Topmoderne%20Anl…
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 19:05:16
      Beitrag Nr. 447 ()
      Zitat von hugohebel: lol 38.848 Bavaria im Geld zu 33,715 :D Sieht man auch nicht alle Tage.


      Hugo: Wenn dem so ist werde ich das beobachten. Das ist ja fast der Rest des ARP's.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 11:38:42
      Beitrag Nr. 446 ()
      lol 38.848 Bavaria im Geld zu 33,715 :D Sieht man auch nicht alle Tage.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 11:02:01
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.363.815 von hugohebel am 03.02.14 10:37:35
      Die kleine Delle ist durch den kleinen Chef enstanden.

      Aber mittlerweile hat er ja alle seine Anteile Bavaria angedient....;)

      Also kann es wieder aufwärts gehen mit dem Kurs Richtung 35 Euro..

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      Avatar
      schrieb am 03.02.14 10:37:35
      Beitrag Nr. 444 ()
      Aktienrückkauf läuft weiter...

      01/14 9.136 0,15 % 34,56 EUR 315.703,78 333.714 5,60 %
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 10:30:07
      Beitrag Nr. 443 ()
      Viel fehlt nicht mehr für den Break bei 35 und neue Allzeithochs...
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 12:42:29
      Beitrag Nr. 442 ()
      Der Aktienrückkauf hat sich wieder deutlich beschleunigt im Dezember-

      12/13 16.181 0,27 % 33,82 EUR 547.272,63 310.090 5,20 %
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 17:28:42
      Beitrag Nr. 441 ()
      "Deshalb haben wir gerade auch ein gutes Kaufangebot für ein großes Portfoliounternehmen abgelehnt"

      Dieser Satz bezieht sich wohl eindeutig auf Tristone. Aber ok, Cash hat man ja mehr als genug und wenn plötzlich 250 Mio. Euro Cash dagewesen wären könnte man wohl kaum zu diesen Preisen noch Aktien am Markt zurückkaufen. Ich bin auch für 2014 optimistisch das man mit Bavaria besser als der Markt abschneidet, wenn auch nicht mehr in diesem Maße wie 2013.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 11:41:42
      Beitrag Nr. 440 ()
      Zitat von herrmannkrages: Ich denke Bavaria war 2013 eine der besten Aktien mal schauen wie 2014 wird.


      Bavaria: Spezialist für Targets in Frankreich - Ergebnisbeiträge können in naher Zukunft nahezu steuerfrei vereinnahmt werden.

      Herman: Ich würde sagen bei Bavaria machen man in Summe einen guten Job. Und ich bin mir sicher: Sie werden auch Investmöglichkeiten für die aktuellen liquiden Mittel von 150 Mio. Euro finden. Und: Ich bin mir sicher, daß Bavaria weiterhin ein gutes Invest ist, weil die Werte des Unternehmens Minimum 50 Euro betragen. Immerhin sitzt Bavaria auf nahezu 100 Mill. Euro an Verlustvorträgen. Da die meisten Beteiligungen in Frankreich aufgehängt sind, werden Ergebnisbeiträge in naher Zukunft fas steuerfrei vereinnahmt.

      Spannend dürfte sein, was Bavaria in der 2. Jahreshälfte an börsennotierten Werten eingekauft hat, was ja selektiv im Halbjahresbericht geäußtert wurde.

      Der Mann, der hinter diesem Geschäftsmodell agiert, ist R. Scholz. Auch weil dieses Interview hier noch nicht eingebracht wurde, so gibt es doch einige Infos wie es mit Bavaria weitergeht.

      Bavaria-Chef Reimar Scholz: „Schlecht behandelt bei M&A-Deals in Deutschland“


      Von Michael Hedtstück Nach dem besten Deal der Firmengeschichte schwimmt der PE-Investor Bavaria Industries im Geld. Das würde Bavaria-Chef Reimar Scholz gerne am deutschen PE-Markt investieren. Doch er kritisiert die M&A-Prozesse in Deutschland hart – und weicht nach Frankreich aus.



      Bavaria

      Reimar Scholz, Chef des PE-Investors Bavaria Industries, kritisiert die Auswüchse am deutschen M&A-Markt. Bessere Dealmöglichkeiten sieht er momentan in Frankreich.
      .Sie haben im ersten Halbjahr zwei große Portfoliounternehmen verkauft, darunter Ihre größte Tochterfirma Kienle + Spiess. Jetzt sitzen Sie auf 150 Millionen Euro Cash – so viel wie nie zuvor in Ihrer Firmengeschichte. In was für Targets wollen Sie das Geld reinvestieren?
      In Industriebetriebe in Europa, die Verbesserungspotential haben. Früher haben wir hauptsächlich schwere Sanierungsfälle und 1-Euro-Deals gesucht. Inzwischen liegt unser Fokus auf profitablen Unternehmen. Sonst hätten wir auch keine Chance, die 150 Millionen zum Arbeiten zu bringen.

      Sie haben Ihren Investitionsfokus in den vergangenen Jahren von Deutschland nach Frankreich verlagert. Inzwischen haben Sie dort schon mehr als zehnmal zugekauft. Was hat der französische M&A-Markt, was dem deutschen fehlt?
      In Frankreich wird man als Käufer viel besser behandelt als im Moment in Deutschland. Die Verkäufer sind nicht so kokett, sie setzen keine M&A-Prozesse mit 40 Interessenten auf.

      Weil außer Ihnen nicht viele in Frankreich investieren wollen.
      Sicher, französische M&A-Targets sind nicht gerade en vogue. Zum Beispiel machen die asiatischen Strategen, die aktuell ganz heiß auf deutsche Technologie sind und sich Kundenbeziehungen zu deutschen OEMs einkaufen wollen, nach wie vor einen Bogen um Frankreich. Ganze Käufergruppen, die in Deutschland die M&A-Prozesse dominieren, sieht man in Frankreich aktuell so gut wie überhaupt nicht.

      Die Kaufzurückhaltung in Frankreich hat ja gute Gründe: hohe Kosten, politischer Stillstand, wilde Gewerkschaften.
      Ja, das ist so. Besonders der unfaire Umgang mit dem Stahlkonzern Mittal, der ein Stahlwerk schließen wollte, das daraufhin fast verstaatlicht worden wäre, hat viele ausländische Investoren verstört. Die aktive Rolle, die die Politik in der französischen Wirtschaft spielt, schreckt auch Sanierer ab, denn Restrukturierungen sind in Frankreich viel politischer als in Deutschland. Es gibt zum Beispiel ein Gesetz, wonach Verkäufer noch Jahre nach dem M&A-Deal mit haften. Dadurch haben es kleinere, unbekannte Investoren schwer, in M&A-Prozesse reinzukommen.

      Ein Finanzinvestor aus Deutschland müsste doch das Feindbild Nummer Eins sein.

      Überhaupt nicht. Deutschen Unternehmern bringen die Franzosen großen Respekt entgegen. Und wir haben es nicht schwer, Vorbehalte zu zerstreuen, da wir mit mehr als zehn Investments in Frankreich inzwischen einen wirklich guten Track Record haben. Die Gewerkschaften kennen uns, die Konzerne ebenfalls. Und im Gegensatz zu den deutschen Konzernen haben die französischen Konglomerate immer noch viele Assets, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Das versorgt uns mit immer neuen Transaktionsmöglichkeiten.


      Bavaria Industries will an großen Portfoliofirmen festhalten

      Von Michael Hedtstück Bavarias Portfoliounternehmen kämpfen mit der müden Konjunktur, und die Politiker haben den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt. In Teil 2 des Interviews mit FINANCE malt Reimar Scholz, Chef des PE-Investors Bavaria Industries, ein düsteres Bild. Doch für seine aktuelle M&A-Strategie kommt das dem PE-Manager gerade recht.



      Bavaria

      Bavaria-Neuerwerbung Sides in Frankreich: Der Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen ist einer der vielen M&A-Deals, die Bavaria-Chef Reimar Scholz zuletzt in Frankreich abgeschlossen hat.

      .Sind Sie auch schon mal von Ihren französischen Angestellten eingesperrt worden?

      Nein, zum Glück noch nicht. Aber unser erstes Investment in Frankreich haben wir an die Belegschaft verloren. Wir haben schlecht kommuniziert, gerieten dann unter Druck und mussten am Ende das Unternehmen für kleines Geld an die Mitarbeiter verkaufen. Das hat uns mehrere Millionen gekostet. Aber wir haben unsere Lektion gelernt. Heute nehmen wir unsere Belegschaften viel näher an die Hand, und das klappt gut.

      Ehrlich gesagt überrascht uns das. Einen Industriebetrieb in Frankreich zu sanieren, stellen wir uns schwierig vor.

      Sanierungen und Kostensenkungen werden leichter, je kleiner die Unternehmen beziehungsweise die Fabrikstandorte sind. Wenn Sie in einer Fabrik die Kosten senken wollen, wo mehr als 500 Menschen arbeiten, haben Sie schnell die Politiker im Betrieb. Deshalb meiden wir auch Assets wie Papier- und Folienwerke oder große Autozulieferer.

      Es gibt ja auch andere Wertsteigerungsstrategien als Cost Cutting.

      Ja, sicherlich – aber nicht in Europa, wo seit 2008 die Industrieproduktion ständig schrumpft. Wenn Sie neue Kunden gewinnen, gleicht das oft gerade mal die Umsatzrückgänge mit den bestehenden Kunden aus – wenn es gut läuft. Deshalb sind die Kosten immer ein Thema, vor allem in Ländern wie Frankreich und Spanien.

      Haben Sie Hoffnung, dass sich in Frankreich irgendwann mal wieder etwas in die richtige Richtung bewegt?
      Ehrliche Antwort?

      Gerne.

      Auf kurze Sicht habe ich wenig Hoffnung. In Frankreich gibt es zum Beispiel keine Arbeitszeitkonten. Da haben Sie ein Riesenproblem, wenn die Nachfrage unterjährig schwankt. Das über den Lageraufbau abzufedern, ist verdammt teuer. Das muss man sich bei einem defizitären Unternehmen erstmal leisten können. Die französischen Politiker haben das Problem der fehlenden Flexibilität und der schwachen Wettbewerbsfähigkeit aber leider immer noch nicht verstanden. In Spanien und Portugal gibt es auch Probleme, aber dort setzt jetzt zum Teil langsam ein Umdenken ein.


      Außenseitertipp: Strategische Käufer in Frankreich

      Bavaria

      "Die Politik spielt eine sehr große Rolle", meint Bavaria-Chef Reimar Scholz.

      Ist die Politik dafür verantwortlich, dass im M&A-Segment der Turnaround-Deals seit einigen Jahren nicht viel los ist?

      Die Politik spielt eine sehr große Rolle. Schauen Sie nur mal nach Ungarn. Ein guter Standort, aber mit ihren wiederholten Interventionen und Sonderabgaben haben die Politiker die Investoren aus dem Land vertrieben.

      Diese Gemengelage müsste Ihnen doch entgegen kommen, jetzt, wo Sie eher Geld anlegen als Beteiligungen verkaufen müssen.
      Das stimmt schon. Dass wir wenig Konkurrenz durch strategische Käufer haben, schadet uns nicht. Deshalb haben wir gerade auch ein gutes Kaufangebot für ein großes Portfoliounternehmen abgelehnt. Dass wir im Frühjahr Kienle + Spiess an die japanische Sumitomo-Gruppe verkauft haben, war aber dennoch richtig. Trotz der rund 8 bis 10 Millionen Euro, die wir jedes Jahr investiert hatten, sind wir leider im Umsatz überhaupt nicht gewachsen. Es gelang uns lediglich, die Nettomarge auf zuletzt rund 7 Prozent zu steigern. Das Unternehmen hatten wir 2006 als Verlustbringer für einen symbolischen Kaufpreis erworben. Ausgezahlt hat sich das Engagement für uns dennoch, im Saldo haben wir inklusive Dividenden rund 150 Millionen Euro verdient.

      Rechnen Sie damit, dass die Strategen bald wieder risikofreudiger werden?

      Schwer zu sagen. Konjunkturell bedingt sicher nicht. Die Anzeichen einer Stabilisierung in den Makro-Daten spüren wir auf der Unternehmensebene noch nicht, im Gegenteil. Unsere Unternehmen haben wir so ausgerichtet, dass sie eine auch im zweiten Halbjahr anhaltende schwache Nachfrage gut verkraften können. Allerdings würde es mich nicht überraschen, wenn sich in der nächsten Zeit der ein oder andere Stratege wieder intensiver mit dem französischen M&A-Markt beschäftigen wird – aller Schwierigkeiten zum Trotz.

      http://www.finance-magazin.de/persoenlich-personal/interview…
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