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    Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 94)

    eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
    neuester Beitrag 10.01.24 21:36:52 von
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      schrieb am 05.03.13 16:38:35
      Beitrag Nr. 253 ()
      News auf der Homepage:



      BAVARIA Industriekapital AG übernimmt von United Technologies Corporation den französischen Feuerlöschfahrzeughersteller SIDES

      Dienstag, 05.03.2013 -

      http://www.baikap.de/index2.php?include=inc/presse.php&id=10…
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 21:53:10
      Beitrag Nr. 252 ()
      Wir werden eh nicht gefragt, aber unsere Meinung können wir austauschen und als Schwarm kann man ja ne Art Intelligenz entwickeln.
      Ich wollte mal Eure Meinung "ausloten", egal was von der AG entschieden wird, ich bleibe eh erstemal dabei.
      Ich könnte mir vorstellen, das der Verkauf auch damit zusammenhängt, weil man Ideen/Möglichkeiten bereits im Köcher hat.
      a,b und c schließen sich ja gegenseitig nicht aus, sind aber für einen späteren Erfolg/Vermehrung des Kapitals wichtig.
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 20:10:59
      Beitrag Nr. 251 ()
      Zitat von 5002: was spricht dagegen, z.b. 90% des durch den Verkaufs zu Cash generiertes Kapital wieder per Beteiligung anzulegen? Cash wäre ja für "Notzeiten" ja immer noch da. Man soll ja nicht auf verderben irgendwas kaufen, sondern sondieren und abwarten können


      Langfristig ja, kurzfristig wird man so viel nicht investieren, oder aber
      man sprengt die bisherigen Größenordnungen, nicht auszuschließen. Aber:
      a) muß man geeignetes Objekt haben
      b) Wird man weiterhin auf Sanierungen setzen und
      c) wird man nicht jahrelang auf dem Cash sitzen wollen (meine Einschätzung)

      Aus meiner Sicht ist beides möglich. Für 2012 hängt es am Cashbestand in der AG. Danach genug vorhanden. H. Scholz hat sicherlich auch ein kleines Interesse an einer Ausschüttung.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 19:40:04
      Beitrag Nr. 250 ()
      was spricht dagegen, z.b. 90% des durch den Verkaufs zu Cash generiertes Kapital wieder per Beteiligung anzulegen? Cash wäre ja für "Notzeiten" ja immer noch da. Man soll ja nicht auf verderben irgendwas kaufen, sondern sondieren und abwarten können
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 19:06:25
      Beitrag Nr. 249 ()
      Zitat von 5002: mal ne kleine Frage an Euch, wäre Euch ne "extrem" üppige Divi lieber oder ne dem Aktienkurs angemessene Auszahlung. Z.b., das die Divi dann 7% beträgt. Schließlich wäre das Geld dem Unternehmen verloren und fehlte für Neuinvestments und wir würden per Steuer belastet.


      Ist es wirklich eine Frage des entweder oder?

      Kauf von Beteiligungen: Für Tristone hat man 10-20 Mill. bezahlt, da das Unternhmen gerade Break-Even war. Bedeutet, wenn man nach Geldeingang K&S
      über 100 Mill. Euro an liquiden Mitteln hat, dann kann man bei einem KUV
      von 0,l Umsätze von 1 Mrd. hinzukaufen. Ich denke, das muss nicht sein und wird Bavaria auch nicht umsetzen.

      Ein gute Dividende z.b. von 3 Euro wäre super (für 2012 mit Vorbehalt) aber für die Jahre danach kann die Mehrfach gezahlt werden und man kann weiterhin 3-5 Beteiligungen erwerben.

      Nochmals zur Erinnerung: Bavaria ist als Unternehmen 2006 mit 50 Mill. Umsatz an die Börse gekommen, mittlerweile Größenordnung mal 15. Man hat
      über Aktienrückkäufe und Dividenden Rückflüsse von über 50 Mill. Euro
      an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Beteiligungen u.a. K&S und Tristone wurden alle aus dem Cashflow bezahlt.

      Der Unterschied aktuell zu bisherigen Jahren ist: Man hat bisher Beteiligungen verkauft zwischen 10-20 Mill. Euro. Der Verkauf von K&S
      hievt Bavaria damit hinsichtlich der Möglichkeiten in eine neue Größen-
      ordnung.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 28.02.13 18:54:19
      Beitrag Nr. 248 ()
      mal ne kleine Frage an Euch, wäre Euch ne "extrem" üppige Divi lieber oder ne dem Aktienkurs angemessene Auszahlung. Z.b., das die Divi dann 7% beträgt. Schließlich wäre das Geld dem Unternehmen verloren und fehlte für Neuinvestments und wir würden per Steuer belastet.
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 18:30:48
      Beitrag Nr. 247 ()
      heute ist die Aktie auf Xetra bei 18 Euro aus dem Handel gegangen. Höchster Kurs seit 2007. Das kann gerne so weitergehen :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 10:52:25
      Beitrag Nr. 246 ()
      Das 2. Szenario gilt für den Fall, daß die Div. von 3 Euro für
      2012 nicht in der Höhe kommt.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 10:40:45
      Beitrag Nr. 245 ()
      Zitat von traumstrand:
      Zitat von smartcash: Die Homepage ist schön, aber voll mit uralten Infos. Über die Insolvenzen erfährt man nichts vom Unternehmen, dass muss man sich mühsam zusammentragen. Ich finde das nicht angemessen.


      Müßig zu erwähnen, dass ich auf einige Fragen an die IR vor 2 Wochen immer noch keinerlei Reaktion erhielt...

      @kleiner Chef: diese miserable Unternehmenskommunikation war doch für Dich vor einigen Monaten der Grund des Verkaufes, Bist Du jetzt wegen der vermeintlichen positiven Überraschung wirklich wieder 180 Grad umgeschwenkt? Was würde denn diese neue Stimmung erneut zum Umkippen bringen?


      Die Kommunikation ist ein deutlicher Nachteil, weil nahezu keine Rückfragen beantwortet werden - ausser auf der HV. Es fällt mir schwer eine solche
      Haltung zu akzeptieren. Andererseits zieht man diesen Kurs nur seit 6 Jahren durch. Trennen muß man davon, daß das Management einen guten Job macht. Die Konsequenz: Man muß zwar Abschläge in der Bewertung einbeziehen.

      Hier wurden verschiedene Bewertungsansätze für Kienle & Spiess diskutiert. Ich denke mit meinem Bewertungsanstz von 110 Mill. Euro liege ich nicht
      wesentlich daneben, da ein EBITDA von 28 Mill. Euro in 2011 und 2012 die wesentliche Grundlage für die Bewertung der K&K ist, verbunden damit, das K&K Nettoschuldenfrei ist und in 2011 und 2012 deutlich positive Cash-Flows generiert hat, freie Cashflows wohlgemerkt. Zu Tristone hatte ich mich geäußert. Sie kann in 2014 bereits ertragsreicher sein als K&K 2011 und 2012. In diesem Zusammenhang ganz interessant die neue auf der Homepage verfügbare Fallstudie unter Pressespiegel der Bavaria. Tristone war vor einigen Jahren noch ein französischer Zulieferer im wesentlichen für Renault und PSA und ist erst gerade dabei die deutschen Hersteller als Kunden zu gewinnen, VW & BMW als Beispiel.

      Fazit: Bei dieser Bewertungsdiskrepanz muß ich mit dem Makel der fehlenden
      Kommunikation leben. Von der Wertentwicklung gibt es für mich nur 2 Szenarien bei vielleicht 10 % Risiko nach dem Anstieg über 20 % diese Woche.

      1. Kurse von 30 Euro bis zur HV, wenn wir die 3 Euro Div. für 2012 sehen durch Bekanntmachung am 31.03.2012.
      2. Kurse von 40 Euro bis zur HV 2014, weil dann die Ausschüttung in Richtung 5 Euro für 2013 gehen kann bei dann wahrscheinlich noch 5,5 Mill. ausstehenden Aktien.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 22:39:48
      Beitrag Nr. 244 ()
      Zitat von smartcash: Die Homepage ist schön, aber voll mit uralten Infos. Über die Insolvenzen erfährt man nichts vom Unternehmen, dass muss man sich mühsam zusammentragen. Ich finde das nicht angemessen.


      Müßig zu erwähnen, dass ich auf einige Fragen an die IR vor 2 Wochen immer noch keinerlei Reaktion erhielt...

      @kleiner Chef: diese miserable Unternehmenskommunikation war doch für Dich vor einigen Monaten der Grund des Verkaufes, Bist Du jetzt wegen der vermeintlichen positiven Überraschung wirklich wieder 180 Grad umgeschwenkt? Was würde denn diese neue Stimmung erneut zum Umkippen bringen?
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