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    FAKTEN - - SANGUI BIOTECH - - NEWS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.09 00:29:28 von
    neuester Beitrag 15.11.19 14:25:48 von
    Beiträge: 415
    ID: 1.154.174
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      schrieb am 11.11.09 00:29:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 00:40:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle News und Fakten finden Sie auch hier:



      [urlSanguiBioTech GmbH Witten]http://www.sangui.de/de/index.html[/url] eine 90%ige Tochter der Sangui Biotech International, Inc.





      [urlSangui Biotech International, Inc.]http://www.sanguibiotech.com/de/unternehmen/index.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 00:41:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      26.05.2009 Unternehmensmitteilung

      Sanguis HEMO2SPRAY:
      Erfolgreiche Therapien in Mexiko, Validierung des Herstellprozesses beginnt

      Witten, 26. Mai 2009 - Die unter Federführung der staatlichen Gesundheitsbehörden in Victoria, Staat Tamaulipas, Mexiko, durchgeführten Studien zur Effizienz von Sanguis Wundtherapie haben erste, sichtbare Erfolge erzielt. Dem Vernehmen nach konnten mit Sanguis Methode und Produkten mehrere, teils langjährige chronische Wunden verschiedener Qualität vollständig geheilt werden. Derzeit werden die Protokolle der Patienten durch die Gesundheitsbehörden in Mexico gesichtet und interpretiert; sobald die Ergebnisse auch Sangui vorliegen, werden wir hierüber gesondert berichten. Die Studie wird nach Auskunft aus Victoria in absehbarer Zeit beendet sein. Parallel dazu wird derzeit die Validierung der Herstellung des HEMO2SPRAY im Rahmen der Zertifizierung in Angriff genommen; das Dossier mit der klinischen und toxikologischen Bewertung wird derzeit durch die Benannte Stelle begutachtet. Gespräche mit interessierten Marketingpartnern im In- und Ausland werden geführt.
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 00:42:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      07/2009

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      Sangui hat ein neues Gesicht. Denn Sangui hat sich in den letzten Jahren sehr auf seine systematische Wundheilung konzentriert, ein System, welches durch die Herren Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Dr. Alexander Teslenko und Dr. Harald Pötzschke im Wesentlichen erdacht und erforscht wurde. Die Produkte und ihre Anwendung stellen eine einzigartige Kombination dar, die es so nicht noch einmal gibt. Schon die bisher erzielten Ergebnisse sprechen für sich.

      Neben der neuen Optik unserer Internetpräsenz haben wir uns hier ganz auf dieses Thema konzentriert, und auch hinter den Kulissen wird mit großer Energie an der Zertifizierung des Sprays sowie an der Propagierung des Systems in Fachkreisen gearbeitet - Wundheilzentren, Kostenträger, Fachärzte, Marketingexperten. Das alles geschieht parallel zu den Zertifizierungsaktivitäten in Deutschland, welche durch die Studienergebnisse aus Mexico - soweit sie bisher vorliegen - wesentlich unterstützt werden. In Victoria, der Hauptstadt des Bundesstaates Tamaulipas, lief seit dem Frühjahr eine Vergleichsstudie zwischen unserem System und traditionellen Behandlungsmethoden. Wie wir hören, ist die dortige Kontrollgruppe aus ethischen Gründen vorzeitig ebenfalls auf das Sangui-System umgestellt worden. Einen schlagenderen Beweis für die überlegenen Eigenschaften unseres Systems gibt es nicht. Sobald die offizielle Dokumentation vorliegt, wird sie in den Prozess der Zertifizierung einfließen und diesen Prozess wesentlich beschleunigen. Mittlerweile liegen zusätzlich zu Mexico auch aus dem europäischen Umland die ersten Wünsche zu einer Vermarktungspartnerschaft vor, deren Abschluss wir ihnen natürlich mitteilen werden.

      Neben der Wundheilung hat sich Sangui sehr intensiv um die Vermarktung der Kosmetikserie gekümmert, welche nach wie vor unter www.puremoisture.de angesiedelt ist. Es konnte zusätzlich ein professioneller Vertrieb gewonnen werden, der sehr gezielt ein breites Publikum anspricht. Daneben gibt es diverse Kontakte ins Ausland, die durchaus erfolgversprechend erscheinen. Es lässt sich ansonsten erkennen, daß es zwar ein mühseliger Weg der Vermarktung ist, aber die Quote der zufriedenen Kundinnen sehr hoch ist. Die Produkte überzeugen. Wir arbeiten an der Verbreiterung der Basis.

      Natürlich gehen die Schwierigkeiten der allgemeinen Wirtschaft nicht an Sangui vorbei. Daher verzögert sich manches, oder aus Absichten werden dann doch keine Geschäfte. Sangui hat jedoch zu keiner Zeit mit seinen Bemühungen nachgelassen, was auch für seine treuen Investoren gilt, denen an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt sein soll. Wir machen dies alles, weil wir zutiefst davon überzeugt sind, über überragende Produkte mit Alleinstellung und Patenten zu verfügen, die Maßstäbe setzen, und mit denen sich langfristig auch nachhaltig wirtschaftliche Erfolge erzielen lassen. Dafür arbeiten wir.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Hubertus Schmelz
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 00:43:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vergleichende Wundheilungsstudie in Tamaulipas erfolgreich abgeschlossen Heilerfolge bekräftigen die Alleinstellung von Sanguis HemoSpray
      29.10.2009

      Die vergleichende Studie zur Behandlung chronischer Wunden mit HemoSpray an einem staatlichen Krankenhaus in Cd. Victoria (Tamaulipas, Mexiko) ist erfolgreich abgeschlossen worden;
      aufgrund der wesentlich besseren Therapieerfolge wurde aus ethischen Gründen auf Anweisung des Gesundheitsministeriums die Kontrollgruppe auf die HemoSpray-Therapie umgestellt,
      da 22 von 24 Patienten der HemoSpray-Gruppe vollständig geheilt wurden, während 22 von 24 Patienten der Kontrollgruppe im Vergleichszeitraum ohne vergleichbaren Heilerfolg blieben.
      Außerdem wurden zusätzlich Patienten mit diabetischen Wunden erfolgreich mit HemoSpray therapiert. Insgesamt liegt die Erfolgsquote der Hemospray-Therapie bei deutlich über 75 %.

      Die Studienergebnisse wurden vom Chief Investigator der Studie Vertretern von diversen Gesundheitsbehörden Lateinamerikas in Mexico City vorgestellt.

      Die Studienergebnisse werden derzeit durch die Gesundheits-Behörden des Bundesstaates Tamaulipas als Sponsor evaluiert. Ein Teil der Patientendaten ist durch Sangui in Witten bereits unabhängig kontrolliert und ausgewertet worden, wobei sich zeigte, daß diese vorab übermittelten Daten die mitgeteilten Ergebnisse bestätigen.

      Sangui wertet dieses Ergebnis als Bestätigung der großartigen Arbeit aller Beteiligten vor Ort und als großen Erfolg seiner systematischen Wundheilungskompetenz.

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      Avatar
      schrieb am 11.11.09 00:44:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      10.11.2009
      Sanguis HemoSpray-Therapie auf Gesundheitskongress vorgestellt

      Dr. Francisco Javier Garcia Luna Martinez, offizieller Leiter der vergleichenden Studie in Victoria, Tamaulipas und Vertreter der dortigen Gesundheitsbehörden, hat deren Ergebnisse vor Vertretern diverser Gesundheitsinstitutionen Lateinamerikas vorgestellt.

      Die Studie wurde an zwei Patientengruppen durchgeführt, deren eine mit konventionellen Methoden behandelt wurde, während die andere mit dem HemoSpray therapiert wurde. Der offizielle Bericht schloss, die vergleichende Studie zeige eindeutig, daß die Behandlung mit HemoSpray therapeutisch deutlich wirkungsvoller war als die eingesetzte Vergleichsmethode. Der jährliche Kongress "Foro Nacional de Tecnologias para la Salud" in Mexico City, veranstaltet vom "Centro Nacional de Excelencia Tecnologica en Salud", stellt die wichtigste Veranstaltung dieser Art in Zentralamerika dar; aus hunderten von Bewerbungen werden regelmäßig nur sehr wenige zum Vortrag augewählt.

      Sangui Biotech Latin America SA, Monterrey und SanguiBioTech GmbH, Witten sind sehr stolz auf dieses Ergebnis und danken vor allen Dingen den Ärzten und dem Pflegepersonal vor Ort, die diese vergleichende Studie betreut und fachgerecht durchgeführt haben. Auszüge des Vortrages sind unten verfügbar.

      Vortragsauszug
      Die Folien können Sie in Originalgröße als [urlPDF-Datei ]http://www.sangui.de/download/sangui_la_presentacion_ulceras.pdf[/url]herunterladen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 18:53:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      BITTE IN DIESEM THREAD NICHT POSTEN _ DANKE
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 19:28:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      ..auch das ist Fakt!! :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 29.11.09 19:30:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bayerisches FS Süd

      Heute | 29.11.2009
      21.15 - 21.45 (30 min.)

      Faszination Wissen - Wissenschaftsmagazin
      Thema: Zaubersaft Blut - Moderation: Iska Schreglmann

      Wer hat's erfunden? Noch keiner! - Zur Zeit findet ein Wettlauf um das erste vollsynthetische Blut statt. Ein Milliardenmarkt! Der Bedarf ist enorm: Die Zahl der Bluttransfusionen stieg in den letzten 10 Jahren um mehr als die Hälfte.
      Allein in den USA werden schon jetzt jährlich 6 Millionen Liter benötigt - Tendenz steigend. Ein erster Ansatz, den Bedarf auch in Zukunft decken zu können, ist eine wasserklare Flüssigkeit, die hervorragend Sauerstoff transportieren kann. Im Experiment ertrinken Mäuse nicht, die darin untergetaucht werden, sie können weiteratmen. Doch die Substanz ist zu giftig. Jetzt wird an Alternativen geforscht. Die Jagd nach dem künstlichen Blut ist mühsam und von Rückschlägen geprägt: Erste klinische Tests mit Kunstblut endeten sogar tödlich. Jetzt steckt die Forschung in der Sackgasse, aus der ein deutscher Forscher mit seinem Kunstblut wieder hinausführen will.

      http://www.programm.ard.de/programmvorschau/1125566884972/29…
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 19:54:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.072 von RTLOLDY am 29.11.09 19:30:00

      [urlEin Klick auf unseren LiveStream genügt!]http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=bfs[/url] [url]http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=bfs[/url]
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 11:25:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      10.12.2009
      Sangui integriert Ergebnisse der Wundheilungstudie in die klinische Bewertung des HemoSpray

      SanguiBioTech GmbH hat nunmehr sämtliche veröffentlichten klinischen Daten aus der Studie, die die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Tamaulipas/Mexiko durchgeführt hat, sorgfältig überprüft und qualitativ und statistisch evaluiert. Die in Mexiko gewonnenen Daten korrelieren mit den bisher bereits gewonnenen Erkenntnissen; die Heilquote von über 90% liegt sogar noch höher als die zuvor erreichte. Sangui ist nach dieser eingehenden Überprüfung der Ansicht, daß damit die klinische Leistungsfähigkeit des HemoSprays hinreichend nachgewiesen ist. Da die Sicherheit des Produkts bereits außer Frage steht, und nach eingehender Erörterung des weiteren Prozedere mit den Zuständigen, wird Sangui die noch ausstehenden Formalien erstellen. Die entsprechende Ergänzung zum Dossier wird Anfang der nächsten Woche der Benannten Stelle übersandt. Sangui rechnet mit einer Bestätigung der klinischen Bewertung im ersten Quartal 2010.

      Die begleitend vorzunehmende Validierung einiger Aspekte der Herstellung wird sich flexibel danach richten, welche technischen Anlagen zum Einsatz kommen, und welche Partner das Produkt herstellen werden. Der bereits beschrittene Produktionsweg mit dem bewährten Partner hat dabei selbstverständlich Priorität.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:42:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.542.238 von RTLOLDY am 10.12.09 11:25:05Zitat aus der letzten Meldung:
      Da die Sicherheit des Produkts bereits außer Frage steht

      Hierzu nochmal die Meldung vom letzten Jahr:

      Fachgutachten bestätigen Unbedenklichkeit des Hemospray
      Sangui reicht Dokumentation bei der Benannten Stelle ein


      Witten, 5. Juni 2008 – Als Teil des Zulassungsverfahrens für das Wundspray Hemospray in der Europäischen Union (CE-Kennzeichen) hat die SanguiBioTech GmbH der Benannten Stelle jetzt eine umfangreiche Dokumentation vorgelegt. Zu den für diesen wichtigen Meilenstein erforderlichen Dokumenten gehören auch die unabhängigen Fachgutachten zu den toxikologischen und virologischen Eigenschaften des Produkts.
      Das virologische Gutachten analysiert mögliche Risikofaktoren des Ausgangsmaterials und beschreibt das Herstellungsverfahren mit besonderer Beachtung der Aspekte der Virusreduktion und Virusinaktivierung. Diesem Gutachten zufolge sorgen die Hochtemperatur-Pasteurisierung und Mikrofiltrierung für eine hinreichende Sicherheit.
      Nach einer ausführlichen Würdigung der bisherigen Therapieerfahrungen, stellt das toxikologische Gutachten fest: „Angesichts der zu erwartenden Verbesserung der Wundheilung ist der Einsatz von Hämoglobin-Spray ein positiver Bestandteil des Wundmanagements. Hämoglobin und seine Degradationsprodukte sind in der beabsichtigten Applikationsform und –menge für Patienten, Anwender oder dritte Personen unbedenklich. Hieraus ergibt sich ein positives Nutzen/Risiko-Verhältnis für [Hemospray].“
      Im nächsten Schritt des Zulassungsverfahrens erfolgt die Etablierung des Herstellungsprozesses von der Gewinnung des Ausgangsmaterials bis zum fertigen Produkt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:59:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sanguis ChitoStyp-Wundauflagen vorzüglich für chirurgische Anwendungen geeignet

      Witten, 09. 04. 2008 – Sangui nimmt nun auch den chirurgischen Bereich für seine auf Chitosan basierende Wundauflagen-Technologie ins Visier. Umfassende Versuche haben gezeigt, dass Sanguis ChitoStyp-Wundauflagen gerade in der Chirurgie hervorragende Eigenschaften an den Tag legen. Der leitende Chirurg hob wesentliche Eigenschaften und Vorzüge der Auflage hervor.
      Demzufolge empfiehlt sich eine Anwendung grundsätzlich überall dort, wo diffuse Blutungen gestillt werden müssen. Einsatzgebiete sind etwa
      akzidentielle Milzverletzung bei abdominalchirurgischen Eingriffen
      Blutungen aus parenchymatösen Organen (Leber)
      Notfalleingriffe bei Patienten unter ASS-Medikation („Blutverdünnung“)
      bei Eingriffen an Ovar, Tuben und Uterus (Eierstock, Eileiter und Gebärmutter), wenn thermische Verfahren zur Blutstillung nicht geeignet sind.
      Mit ChitoStyp scheint daher sogar eine atraumatische Blutstillung auch in Nervennähe möglich zu sein, etwa bei Eingriffen in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens oder bei der Prostatektomie.
      Als weitere Vorzüge wurden genannt: Die sehr gute Handhabung durch leichte Verformbarkeit im Wundbereich, eine rasche Flüssigkeitsaufnahme sowie die bekannten antibakteriellen Eigenschaften. Die hervorragenden hämostatischen Eigenschaften der ChitoStyp-Wundauflage wurden in intensiven in-vivo-Vergleichsversuchen gegen etablierte Produkte bestätigt.
      Weitere in-vivo-Versuche hat Sangui jetzt gemeinsam mit Partnern initiiert. Sie sollen prüfen, ob und inwieweit die Sangui Wundauflagen implantierbar sind. Gelingt der Nachweis dieser chirurgisch hoch interessanten Eigenschaft, dann erschließen sich ChitoStyp zusätzliche und attraktive Einsatzmöglichkeiten. Daneben wurden erste Diskussionen mit möglichen Partnern hinsichtlich einer Vermarktung aufgenommen. Die kommerziellen Aussichten für derartige Produkte werden von den Beteiligten als sehr gut erachtet.
      Fotos des operativen Einsatzes mit druckfähiger Auflösung bestellen Sie bitte unter info@sangui.de.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:04:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier noch ein paar PDF-Dateien mit guten Info´s:

      [urlBehandlung chronischer Wunden]http://www.sanguibiotech.com/_download/pro_pro/sangui_wundheilung_de_071108.pdf[/url]

      [urlPräsentation vom September 2009]http://www.sanguibiotech.com/_download/sangui_corporatepresentation_jf_%20091125_web.pdf[/url]
      Stand: 26.11.2009
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 19:03:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 16:32:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Spät, aber hoffentlich noch nicht zu spät,
      möchte ich Euch Allen einen guten Rutsch
      ins 2010 wünschen.

      Mögen sich im neuen Jahr all Eure Wünsche erfüllen.

      Bis demnächst ....
      :) LDY
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 18:28:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wünsche allen usern ein frohes neues Jahr!

      Euer Hats..:)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 10:37:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.542.238 von RTLOLDY am 10.12.09 11:25:05Diese vom 10.12.2009 datierte Nachricht macht allen Mut, die an den baldigen Markteintritt glauben!
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 08:00:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      SanguiBioTech GmbH / Witten
      Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2008 bis zum 30.06.2009

      Nach zu lesen im Haupt-Thread: Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? unter #32292 von Liedermann oder
      unter www.ebundesanzeiger.de --- Suchbegriff: Sangui

      Eine Stelle möchte ich hier hervor heben:
      ........
      Der Bestand der Gesellschaft ist aufgrund der positiven Fortführungsprognose
      der Geschäftsleitung, abgesichert durch die anstehende Vermarktung eigener Patente
      (insbesondere Wundauflagen, Wundspray, Wundgel, Nanokosmetik, Blutadditive)
      auf der Grundlage durchgeführter Vergleichsstudien, bereits erfolgter Zertifizierungsaktivitäten
      sowie vorliegender Finanzierungszusagen, nicht gefährdet.
      ........


      Ein schönes WE wünscht
      :) LDY
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 08:13:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.074.812 von RTLOLDY am 06.03.10 08:00:56Mit anderen Worten,
      eigentlich ist man pleite. Doch da gibt uns noch einer was.
      Grüße
      Erbse
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 12:30:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      gruß an Prof.Dr.Schaque :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 16:45:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 12:25:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.021.558 von Hats am 20.08.10 16:45:11von Johann Wolfgang von Goethe
      (28.08.1749 - 22.03.1832)

      Wenn die Menschen recht schlecht werden, haben sie keinen Anteil mehr als die Schadenfreude.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 10:50:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.705 von minadon am 21.08.10 12:25:01mh, ist was dran.

      ein Herr Lo aus D, dem ging es mal richtig schlecht - extrem schlecht.
      Ausser SGBI konnte ihm niemand helfen.

      Obwohl dieser und andere Berichte veröffentlicht wurden, interessiert das nieman.

      Also kann es auch niemand schlecht gehen.

      Nur mal so meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 03.04.11 23:31:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      :eek::eek::eek:

      http://www.hanil.mx/

      ------>>> HERIDAS CRONICAS
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 11:42:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Diese beiden Beiträge fehlen noch im FAKTEN-Thread.



      Bald für Sie im Vitanum



      Privatärztliche Ambulanz für chronische Wunden und lokale Schmerzen

      Dr. med. univ. Harald Pötzschke Arzt und Facharzt für Physiologie
      Wissenschaftliche Betreuung und Praxis-Assistenz:
      Prof. Dr. Dr. med. Wolfgang Barnikol, Arzt und Facharzt für Physiologie

      Schlecht oder evtl. gar nicht heilende (chronische) Wunden (z. B. Bein- und Fußgeschwüre), wie auch lokale (chronische) Schmerzen des Bewegungsapparates können die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen.

      Die Schwerpunkte unseres ärztlichen Angebotes sind

      - bei chronischen Wunden:

      als Basis zunächst konsequente Behandlungen nach den aktuellen Standards (Leitlinien etc.), darüber hinaus (mit dem Ziel schnellstmöglicher Abheilung mit hochwertigem (Haut-) Gewebe) multimodale lokale oder/und inhalative Sauerstoffsubstitutionen (nach Prof. Barnikol und Dr. Pötzschke)

      - bei lokalen (chronischen) Schmerzen des Bewegungsaparates (insbesondere bei sogen. aktivierten Arthrosen und Tendinosen):
      ein neues nichtinvasives Therapieverfahren, mit lokaler (transkutaner) multimodaler Schmerz- und Heil-Behandlung (nach Prof. Barnikol und Frau Dr. Barnikol-Keuten)

      Weil Bewegung das Gesundwerden und insbesondere auch das Gesundbleiben sehr wirksam fördert, wird jedem Patienten ein Bewegungsprogramm (z. B. betreutes Wandern in Gruppen) und dazu eine individuelle Ernährungsberatung angeboten.

      Die wichtigsten Einzelleistungen (werden je nach medizinischer Erfordernis eingesetzt)

      Bei chronischen Wunden („offene Beine“, diabetischer Fuß, usw.)

      •Diagnostik der Ursachen und Charakterisierung des Schweregrades eines Geschwürs (Ulkus) mit ausführlichem Wundprotokoll – insbesondere Ermittlung des Sauerstoff-Status
      •Intra- und peri-ulzerale Schmerz-Intensiv-Behandlung (siehe auch unten)
      •Schonende (schmerzarme) Wundreinigung (Debridement) und Wundhygiene
      •Einstellung der Hydro-Balance der Wunde
      •(Mit-)Behandlung der Grunderkrankung(en), z. B. Kompressionstherapie, Anleitung zu mehr Bewegung, Gewichtsreduktion, diabetologische Prävention, etc.

      •Sauerstoff-Therapien nach Prof. Barnikol und Dr. Pötzschke (Einstellung der Sauerstoff-Balance der Wunde, auch des gesamten Patienten)
      - Lokale Sauerstoff-Therapie
      - Lokale CO2-Therapie
      - Lokale Anwendungen von tiefenwirksamer Wärmestrahlung WIRA (wassergefilterte Infrarot A-Strahlung)
      - Sauerstoff-Inhalationen (lokale Sauerstoff-Therapie von innen)

      Weitere Behandlungsoptionen

      •Wunddebridement mit Fliegenmaden oder Ultraschall
      •Vakuumtherapie

      Nach Abheilung von (chronischen) Wunden

      •Wundnachsorge (Rehabilitation)
      •Überwachung gegen ein Rezidiv (erneute Wundbildung)
      •kontrollierte Vorsorge-Behandlung (Prävention) gegen Geschwürbildung
      •Narbenbehandlungen (insbesondere bei Haut-Kontrakturen), u. a. durch inhalative Sauerstoff-Substitutionen

      Bei Risikofaktoren für die Entwicklung chronischer Wunden (Geschwüre) der Beine (insbesondere bei weiß vernarbter und/oder braun verfärbter Haut)

      •Risiko-Abschätzung für chronische Wunden und Überwachung
      •Kontrollierte Vorsorge-Behandlung (Prävention) gegen Geschwürbildung

      Bei lokalen (chronischen) Schmerzen des Bewegungsapparates

      •Differenzierte Schmerzdiagnose und Schmerzprotokoll
      •Topische transkutane Schmerz-Intensiv-Behandlungen nach Prof. Barnikol und Frau Dr. Barnikol-Keuten, mit neuen, hochkonzentrierten Arzneimittel-Zubereitungen, die in die Haut eingebracht werden (z. B. mit einem Okklusionverband) und die Haut durchdringen
      •Lokale Anwendungen von WIRA (wassergefilterte Infrarot A-Strahlung)
      •Gewebe-Regeneration mit intermittierten Sauerstoff-Inhalationen

      Für alle Patienten

      •Begleitende Gesundheits- und Ernährungsberatung
      •Beratung und Anleitung zu gesundheitsförderlicher Bewegung

      Privatärztliche Ambulanz für chronische Wunden und lokale Schmerzen

      http://www.vitanum.de/de/privataerztliche_ambulanz_fuer_chro…

      ________________________________________________________________________________
      ________________________________________________________________________________


      Fallbericht
      Abheilung chronischer Wunden an einem Unterschenkel durch Hämoglobinspray und Regeneration einer begleitenden Dermatoliposklerose durch intermittierte normobare Sauerstoff-Inhalationen (INBOI): ein Fallbericht
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wolfgang K. R. Barnikol - Universität Witten/Herdecke, Bereich Klinische Physiologie, Witten, Deutschland
      Harald Pötzschke - Universität Witten/Herdecke, Bereich Klinische Physiologie, Witten, Deutschland
      GMS Ger Med Sci 2011;9: Doc08

      DOI: 10.3205/000131, URN: urn:nbn:de:0183-0001314

      Dieses ist die übersetzte Version des Artikels.
      Die Originalversion finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/gms/2011-9/000131.shtml

      Eingereicht: 30. Juli 2010
      Überarbeitet: 20. Februar 2011
      Veröffentlicht: 30. März 2011

      © 2011 Barnikol et al.
      Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


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      LiteraturZusammenfassung
      Anhand einer erfolgreichen Behandlung Therapie-resistenter hypoxischer (praktisch anoxischer) Unterschenkel-Ulzerationen in einem Areal gravierender Dermatoliposklerose wurde ein neues Heil-Verfahren unter Anwendung zuerst von Hämoglobin (intra-ulzeral) und dann von Sauerstoff in Form intermittierter, normobarer Sauerstoff-Inhalationen (INBOI) entwickelt. Hämoglobin kann die Zellen des Wundbodens aus seiner Bindung unter geringem Partialdruck – und somit oxidativ unschädlich – von außen mit Sauerstoff in physiologischer Weise versorgen; eine langzeitige, täglich stundenweise Sauerstoff-Inhalation vermag dies von innen und versorgt darüber hinaus auch die peri-ulzerale Haut.

      Unter einer initialen kombinierten Heil-Behandlung kam es innerhalb etwa eines Monats mit Anwendungen der Hämoglobinlösung zum Abheilen der Ulzeration, anschließend unter INBOI innerhalb von etwa 4 weiteren Monaten zu einer Regeneration des umgebenden Gewebes bezüglich des Sauerstoffzustandes: Der peri-ulzerale transkutane Sauerstoffpartialdruck (unter Luftatmung) von ursprünglich null erreichte wieder einen ausreichend hohen Wert (etwa 35 mmHg). Nach 28 Monaten INBOI-Behandlungen war der Sauerstoff-Status der anfangs völlig degenerierten Beinhaut mit absoluter Hypoxie praktisch normalisiert, nämlich 45 mmHg. Sogar die Dermatoliposklerose bildete sich zurück. Die Haut-Regeneration war nachhaltig, was vermutlich auf einer zellulären Gewebe-Regeneration mit Zunahme der Kapillardichte beruht, musste aber durch ständige Sauerstoff-Inhalationen (sprich Nachsorge) aufrecht erhalten werden (INBOI-Erhaltungsbehandlung). Durch unbeabsichtigte intra-individuelle Therapie-Variationen ergab sich der Nachweis, dass die lokale Hypoxie für die Degenerationen ursächlich war: 3 x 1 h Sauerstoff-Inhalation waren zur Heilbehandlung ausreichend; 2 x 1 h genügten für die Erhaltung, 2 x ½ h dagegen nicht mehr.

      Das neue Behandlungs-Verfahren ist praktisch risikolos, einfach, preiswert und effektiv. Die Anwendung von Hämoglobin erfordert eine ärztliche Betreuung; die Sauerstoff-Inhalationen können dagegen – nach einer initialen Uberwachung durch einen Arzt – zu Hause erfolgen. Die Therapie-resistente Ulzeration konnte mit dem neuen Verfahren in 5 Monaten geschlossen werden, wovon nur ein Monat täglicher ambulanter Behandlungen (auch mit dem Hämoglobinspray) nötig war. Der Erfolg der Behandlung bezüglich der Regeneration der Sauerstoffversorgung ist durch transkutane Messungen des peri-ulzeralen Sauerstoffpartialdruck (tcPO2) jederzeit überprüfbar, wobei wegen der Inhomogenität der Werte immer wenigstens an zwei verschiedenen Stellen des Wundrandes gemessen werden muss; besser ist die Messung an 4 Hautstellen, bei sehr großen Wunden an 6 Stellen.

      Das neue Verfahren eignet sich, neben der Heilbehandlung, insbesondere auch zur Behandlung hypoxisch gefährdeter Haut zur Prävention (prophylaktische INBOI-Behandlung), um eine drohende Ulzeration abzuwenden, wobei peri-ulzeral transkutane Sauerstoff-Partialdrücke unter 10 mmHg als kritisch zu sehen sind und eine Indikation für prophylaktische Sauerstoff-Inhalationen darstellen. Das neue Verfahren kann auch mit Nutzen angewendet werden, wenn der Sauerstoff-Partialdruck noch nicht unter 10 mmHg abgefallen ist.

      Vier Nachsorge-Maßnahmen zur Erhaltung einer abgeheilten chronischen Wunde werden vorgeschlagen.

      Schlüsselwörter: chronische Wunden, Hypoxie der Haut als Ursache chronischer Wunden, Heilung chronischer Wunden, Hämoglobin, tcPO2 als Maß für den Gewebe-PO2, Gewebe-PO2 als entscheidende Größe für die zelluläre Sauerstoff-Versorgung, peri-ulzeraler Sauerstoffpartialdruck, Gewebe-Regeneration, intermittierte normobare Sauerstoff-Inhalation (INBOI), Dermatoliposklerose, Hemo2spray®, 2 Phasen der Haut-Regeneration, metabolische und zelluläre Hautregeneration, arterielle Okklusion, geringer tcPO2 als Indikator für die Bildung chronischer Wunden, Sauerstoff-Toxizität, mikro-vaskuläre (kapilläre) Regeneration, kontrollierte Wundprophylaxe, kontrollierte Rehabilitation, kontrollierte Erhaltungsbehandlung, PO2-Inhomogenität, Sauerstoff-Substitution


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      Einleitung
      Es gibt chronische, Therapie-refraktäre Wunden, deren peri-ulzerale, transkutan gemessene Sauerstoff-Partialdrücke (wie im vorliegenden Fall) gleich null sind. In gesunder Haut findet man dagegen peri-ulzerale Partialdrücke (tcPO2) größer als 40–50 mmHg. Wir vertreten die Auffassung, dass solche Wunden nur durch eine geeignete Sauerstoff-Substitution erfolgreich behandelt werden können; denn ohne ausreichend Sauerstoff kann kein Gewebe neu aufgebaut werden. Wir haben früher gezeigt, dass sich chronische Wunden mit Sauerstoff-Mangel unter äußerlicher (topischer = intra-ulzeraler) Anwendung von Hämoglobin schließen. Hierbei erfolgte die Heilung umso langsamer, je geringer der peri-ulzerale transkutane Sauerstoff-Partialdruck war [1].

      Daher musste im Falle der hier vorliegenden praktisch anoxischen Ulzeration eine andere Verfahrensweise angewandt werden: Wir konzipierten eine Kombination der topischen Anwendung von Hämoglobin (siehe [1]) und intermittierter normobarer Sauerstoff-Inhalationen. Wegen ihrer oxidativen Schädlichkeit und wegen ihres technischen Aufwandes kam für uns die bekannte hyperbare Oxygenation (HBO) nicht in Betracht.

      Die neue Therapie-Weise bestand aus zwei Teilen:

      (1) zunächst wurde (täglich) in bekannter Weise (siehe [1]) eine Hämoglobin-Lösung in dünnen Schichten zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung von außen intra-ulzeral angewendet, um die Wunde zu beginnender Heilung zu bringen.

      (2) Dann erfolgte zur Verbesserung der Sauerstoff-Versorgung von innen eine täglich mehrfache stundenweise intermittierte, normobare Sauerstoff-Inhalation (INBOI) über Monate. Hierdurch wird der Sauerstoff-Partialdruck der peri-ulzeralen Haut (und der Wunde) nachweislich gesteigert [2].

      Grundsätzlich sind gereinigte chronische Wunden als hypoxische Zellkulturen anzusehen, die möglichst von innen und außen in physiologischer Weise zusätzlich mit Sauerstoff zu versorgen sind, um sie zur Heilung bringen zu können. Nachfolgend wird das Fallbeispiel für diese Vorgehensweise dargelegt.


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      Vorgeschichte
      Allgemein

      Der 174 cm große und 88 kg schwere, 78-jährige Patient (geboren 1927) erlitt 1982 eine Fraktur am rechten Außenknöchel, welche operativ versorgt wurde. Davon blieb eine etwa 15 cm lange Narbe oberhalb des Knöchels. 1997 erlitt der Patient einen Apoplex links mit rechtsseitiger Hemiparese; 1998 wurde eine Carotis-Stenose links operativ behandelt, 2002 eine Carotis-Stenose rechts. Im Laufe der Zeit stellte sich ein Diabetes mellitus Typ 2 mit diabetischer Polyneuropathie und Nephropathie ein (Serum-Creatinin-Gehalt: 2,8 mg/dL, Clearance: 30 mL/dL). Der Blutdruck (RR) war mit 180/90 angegeben. 2004 wurde dann eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) im Stadium IV diagnostiziert. Wegen Verschluss der A. poplitea und der A. tibialis im rechten Bein erfolgte, bei bestehendem Ulcus über dem Außenknöchel in der alten Operationsnarbe, an beiden Arterien eine perkutane transluminale Angioplastie (PTA), eine weitergehende gefäßchirurgische Sanierung erschien nicht mehr möglich. Gegen die starken Dauerschmerzen erhielt der Patient täglich 2 x 20 Tropfen Novalgin®.

      Lokal
      Eine Ulzeration über dem rechten Außenknöchel wurde seit 1998 in einer dermatologischen Praxis behandelt. Zuvor (1997) war ein Erysipel bei einer ekzematisierten Reaktion aufgetreten. Die Hautdurchblutung wie auch der kutane Sauerstoffpartialdruck verschlechterten sich stetig. Eine stadiengerechte Lokalbehandlung mit rheologischen Maßnahmen und Geh-Training wurde durchgeführt; Anfang 1999 war eine Abheilung der Ulzeration erreicht worden. Im November 2003 lagen aber wieder spontane Ulzerationen am rechten Außenknöchel vor, die im Februar 2004 insgesamt 5 cm lang und jeweils 1 cm breit und tief waren. Eine Ozon-Sauerstoff-Infusionsbehandlung blieb erfolglos.


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      Befunde und Behandlung
      Wir haben den Patienten am 24. Mai 2004 zum ersten Mal gesehen, fanden einen Blutglucose-Gehalt von 122 mg/dL, einen Blutdruck (RR) von 127/82, sowie eine Pulsfrequenz von 58 min–1. Abbildung 1 [Abb. 1] zeigt die fragliche Ulceration oberhalb des rechten Außenknöchels. Eigentlich handelte es sich um zwei Dehiszenzen, welche noch durch eine Gewebe-Brücke getrennt waren. Die distale Ulceration wies eine starke Unterminierung des Randes auf. Es lag weiterhin am Unterschenkel eine ausgeprägte entzündliche Dermatoliposklerose mit starker Schuppung vor: Das Bein war ödematös und erschien wie mumifiziert. Der Patient klagte über sehr starke Dauer-Schmerzen (insbesondere auch nachts), vor allem beim Auftreten, so dass er nicht mehr schlafen konnte und zugleich praktisch völlig immobil geworden war.

      Wir begannen nach initialer Reinigung der Wunde mit täglichen Behandlungen gemäß [1]: Beläge wurden mit Harnstoff-Zubereitungen hoher Konzentrationen (30 bis 40%) schonend erweicht und dann ausgespült und evtl. noch mechanisch abgelöst. Eine lokale Desinfektion und kurzzeitige Sauerstoff-Versorgung erfolgte durch 30-minütiges Einbringen des Fußes in eine Sauerstoff-Kammer (Plastikbeutel); diese Art der Desinfektion löst keine allergische Reaktion aus [3]. Der gesäuberte Wundboden wurde täglich mit einer 10%-igen Hämoglobinlösung (Hemo2spray®) durch Aufsprühen dünn beschichtet und mit einer geeigneten Wundauflage (bspw. Chitoskin®, [1]) abgedeckt. Die peri-ulzerale Haut ließ sich durch Vaseline® oder mit einer 10%-igen Harnstoff-Creme gegen Mazeration schützen. Das ödematöse Bein erhielt vor dem Aufstehen eine Wickelung mit Kompressionsbinden derart, dass diese noch als angenehm empfunden wurde.

      Die notwendigen üblichen Behandlungsmaßnahmen, die wir zusätzlich zu unserer neuen Heilbehandlung jeweils durchgeführt haben, bestanden also (1) in einer Reinigung mit hochkonzentrierten, chaotrop wirkenden Harnstoff-Gelen, (2) ggf. in einem ergänzenden mechanischen Debridement, wo nötig mit lokaler Anästhesie, (3) in isotonen Spülungen, (4) in einer Sauerstoff-Desinfektion, (5) in einer Befeuchtung des Wundgrundes mit der 10%-igen Hämoglobin-Lösung (die zugleich eine Substrat-Substitution der Wunde mit Aminosäuren bedeutet, da das Hämoglobin von den Metallo-Proteasen in der Wunde hydrolysiert wird), (6) in der Applikation hydroaktiver Wundauflagen (mit großem Wasseraufnahmevermögen), (7) in einem Mazerationsschutz des Wundrandes und (8) in einer angepassten Kompressions-Behandlung.

      In Kombination mit der neuen speziellen Sauerstoff-Behandlung (durch die intra-ulzeral applizierte Hämoglobinlösung) war der Patient am 3. Juni 2004 nachts zum ersten Mal schmerzfrei. Am 9. Juni 2004 ergaben Messungen unter Luftatmung, dass der transkutane peri-ulzerale Sauerstoffpartialdruck (vergleiche [1]) kaudal der unteren Dehiszenz über dem Knöchel (Messpunkt M3, vergleiche Abbildung 2 [Abb. 2]) gleich null war, gleichermaßen derjenige dorsal der Gewebe-Brücke (Messpunkt M2). Die Messung der tcPO2-Werte an den verschiedenen Messpunkten konnte nur sukzessiv erfolgen.

      Zur Klärung der Frage, ob bei diesem Patienten durch Sauerstoff-Inhalation die peri-ulzerale Haut besser mit Sauerstoff versorgt wird, haben wir dies orientierend untersucht. Während einer Sauerstoff-Inhalation im Sitzen mit einer Mund-Nasen-Maske mit Pufferbeutel und einem Gasstrom von 15 L/min mit Gasüberlauf ließ sich der transkutane Sauerstoff-Partialdruck am Messpunkt M3 (vergleiche Abbildung 2 [Abb. 2]) auf 200 mmHg steigern.

      Am 14.06.2004 war der Patient völlig schmerzfrei, konnte wieder beschwerdefrei gehen und machte außerhalb des Hauses Spaziergänge. Abbildung 3 [Abb. 3] zeigt die Ulzeration am 16.06.2004. Man erkennt an beiden offenen Stellen einen frischen Wundboden; die Gewebe-Brücke war re-epithelisiert. Eine professionelle tägliche Wundbehandlung war nun nicht mehr erforderlich; sie konnte durch Angehörige des Patienten zu Hause erfolgen. Die topische Anwendung von Hämoglobin wurde abgesetzt.

      Zu dieser Zeit stieg der peri-ulzeral gemessene transkutane Sauerstoff-Partialdruck ventral der Gewebe-Brücke (Messpunkt M1) unter Inhalation des Sauerstoffes aus einem gängigen Sauerstoff-Konzentrator (5 L/min Gasstrom) unter Verwenden einer Atmungsmaske mit Pufferbeutel auf einen normalen Wert von 49 mmHg. Nach Absetzen der Inhalation sank der Wert wieder auf null ab.

      Zur therapeutischen vorübergehenden Verbesserung der peri-ulzeralen Sauerstoffversorgung durch die normobare Sauerstoff-Inhalation wurden dem Patienten täglich drei Stunden Inhalation (im ruhigen Sitzen, jeweils eine Stunde morgens, mittags und abends) verordnet, die er regelmäßig zu Hause durchführte.

      Am 20.10.2004 (nach 5 Monaten) war die initial praktisch anoxische Ulzeration fast geschlossen (siehe Abbildung 4 [Abb. 4]), eine Wundpflege war nicht mehr erforderlich; jedoch wurde das Bein weiterhin gewickelt. Unter Luftatmung betrug zu diesem Zeitpunkt der Sauerstoffpartialdruck ventral und dorsal (Messpunkte M1 bzw. M2) der Gewebe-Brücke 18 bzw. 36 mmHg (vergleiche auch Abbildung 5 [Abb. 5]).

      Zur vollständigen Abheilung erfolgte weiterhin die therapeutische Sauerstoff-Inhalation (INBOI): Das peri-ulzerale Gewebe hatte sich im Verlauf von etwa 5 Monaten der Sauerstoff-Inhalation regeneriert. Dies war Anlass, die Sauerstoff-Behandlung noch weiter zu führen, um noch eine weitere Steigerung der tcPO2-Werte zu erreichen.

      Bis zum 04.05.2005 (nach 11 Monaten) nahm der ventrale Wert unter Luftatmung (Messpunkt M1) weiter auf 39 mmHg zu, der Dorsal-Wert (Messpunkt M2) betrug 31 mmHg (vergleiche auch Abbildung 5 [Abb. 5]); die Sauerstoff-Behandlung wurde daraufhin beendet: Beide Wunden waren vollständig geschlossen, die Umgebungshaut erschien reizlos und fühlte sich wieder weich an, d. h., die Sklerose der Haut war jetzt behoben.

      Am 14.10.2005 (nach 17 Monaten) kam der Patient zur Nachkontrolle. Die transkutanen Sauerstoff-Partialdrücke an den Mess-Stellen M1 und M2 unter Luftatmung betrugen jetzt nur noch 5 bzw. 10 mmHg (vergleiche auch Abbildung 5 [Abb. 5]), d.h. der Zustand des peri-ulzeralen Gewebes hatte sich etwa 5½ Monate nach Absetzen der Sauerstoff-Inhalationen wieder verschlechtert. Abbildung 6 [Abb. 6] zeigt, dass es noch nicht wieder zu einer nennenswerten Wundbildung gekommen war, jedoch wurde ein kleiner Hautdefekt sichtbar, die peri-ulzerale Haut war wieder deutlich gerötet. Der Patient nahm daraufhin die regelmäßige intermittierte Sauerstoff-Inhalation – 3 Stunden täglich – ab 21.10.2005 wieder auf.

      Einen Monat später, am 21.11.2005 (nach 18 Monaten), wurden an den Mess-Stellen M1 und M2 wieder die transkutanen Sauerstoff-Partialdrücke (tcPO2) ermittelt: Sie betrugen unter Luftatmung 8 und 15 mmHg, hatten also um 3 bzw. 5 mmHg wieder zugenommen (vergleiche auch Abbildung 5 [Abb. 5]). Der Hautdefekt war wieder verheilt und die Rötung deutlich reduziert.

      Am 21.12.2005 (nach 19 Monaten) wurden wieder Messungen transkutaner Sauerstoff-Partialdrücke an den Mess-Stellen M1 und M2 vorgenommen. Sie betrugen 30 bzw. 40 mmHg (vergleiche Abbildung 5 [Abb. 5]): es wurden also innerhalb von zwei Monaten wieder die Werte vom 04.05.2005 erreicht. Abbildung 7 [Abb. 7] zeigt die Wunde: Die Entzündung war wieder deutlich abgeklungen.

      Am 20.01.2006 (nach 20 Monaten) wurden die transkutanen Sauerstoff-Partialdrücke an den Stellen M1 und M2 erneut vermessen; es ergaben sich 43 bzw. 33 mmHg. Die Rötung hatte sich weiter zurückgebildet. Gegenüber dem 21.12.2005 zeigte sich nur noch eine geringfügige Steigerung des Partialdruckes (vergleiche Abbildung 5 [Abb. 5]).

      Nachdem zuvor ohne Behandlung die O2-Partialdrücke abgenommen hatten, war nun eine Erhaltungsbehandlung notwendig geworden: Verordnet wurde eine Sauerstoff-Inhalation von zweimal täglich ½ Stunde morgens und abends.

      Die Kontroll-Messung am 21.04.2006 (nach 23 Monaten) ergab für M1 21 mmHg und für M2 9 mmHg (vergleiche auch Abbildung 5 [Abb. 5]), d. h., die Erhaltungsbehandlung von täglich 2 x ½ h Sauerstoff-Inhalationen erwies sich als nicht ausreichend.

      Dies zeigt, unter Beibehaltung der Behandlung, als Bestätigung auch die weitere Messung nach 25 Monaten: Die tcPO2-Werte von M1 und M2 betrugen nun 2 bzw. 10 mmHg, hatten also im Mittel weiter abgenommen. Zur erneuten Regeneration wurde deshalb die O2-Inhalation wieder auf 3 x 1 h pro Tag erhöht.

      Man sieht (vergleiche Abbildung 5 [Abb. 5]), dass bei abgeheilten Wunden bereits innerhalb von 1 Monat (also nach insgesamt 26 Monaten) M1 und M2 sich auf 43 bzw. 47 mmHg steigern – und unter Beibehalten der Behandlung betragen die entsprechenden Werte nach weiteren 2 Monaten 46 bzw. 43 mmHg, d. h. es erfolgte keine weitere Zunahme mehr. Zur Erhaltung dieses Zustands wurde die O2-Inhalation nunmehr auf 2 x 1 h gesetzt.

      Nach weiteren 6 Monaten hatten die Hautstellen M1 und M2 tcPO2-Werte von 44 bzw. 40 mmHg: Sie sind praktisch gleich geblieben.

      Offensichtlich reichen 2 x 1 h täglicher inhalativer O2-Inhalation aus, um die tcPO2-Werte der peri-ulzeralen Haut zu erhalten, 2 x ½ h dagegen nicht.

      Die gesamte Inhalations-Behandlung dieses Patienten dauerte 34 Monate, also fast 3 Jahre. In 28 Monaten konnte der Sauerstoff-Status der Beinhaut wieder normalisiert werden: Er betrug 45 mmHg.


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      Epikrise und Diskussion
      Der dargelegte Einzelfall zeigt exemplarisch, dass man mit topischer Anwendung von Hämoglobin und mit intermittierten Sauerstoff-Inhalationen hypoxische, Therapie-resistente Wunden heilen kann und dass nach 1-jähriger Behandlung auch die ausgeprägte Dermatoliposklerose der Haut behoben werden konnte. Bekanntlich liegen bei der Dermatoliposklerose und bei schwerer chronisch-venöser Insuffizienz die gravierendsten mikro-vaskulären Degenerationen, nämlich kapilläre Knäuelbildungen, vor ([4] bzw. [5]].

      Beide hier durchgeführten Therapie-Maßnahmen verbessern die Sauerstoff-Versorgung. Dies ermöglicht dann unter Epithelisierung die Schließung der Wunde vom Rand her. Über die Reparation des Gewebedefektes hinaus kam es mit dieser Behandlung auch noch zu einer nachhaltigen Erhöhung des Sauerstoff-Partialdrucks und somit zu einer verbesserten Sauerstoff-Versorgung im Hautgebiet und folglich zu einer nachhaltigen Regeneration der ulzeralen Haut.

      Die nachgewiesene Verknüpfung der Sauerstoffversorgung (gemessen als tcPO2) mit dem Zustand der peri-ulzeralen Haut (dermatoliposklerotische Veränderungen, Existenz eines Ulkus) ist der Beweis dafür, dass der Sauerstoffmangel hier ursächlich für die Ulzeration war. Dies vor allem deshalb, weil ungewollt die Methode der intra-individuellen Variation zum Tragen kam (ein in der Medizin sonst kaum möglicher Fall): Denn nach der ersten Regeneration degenerierte die Haut noch zweimal und konnte jeweils erneut mittels des neuen Verfahrens wieder regeneriert werden.

      Weil die Verringerungen der tcPO2-Werte der Wundbildung vorangehen (vgl. Abbildung 6 [Abb. 6]), sind sie geeignete Früh-Indikatoren der Wundbildung und ermöglichen eine effektive kontrollierte Wund-Prophylaxe.

      Für die Ursächlichkeit der Hypoxie für chronische Wunden sprechen auch etliche Behandlungserfolge mit Hilfe der hyperbaren Oxygenation (HBO) [6]. Dagegen gibt es in der Literatur Angaben, dass eine Ulzeration niemals einen Sauerstoffmangel zur Ursache haben könne [7]. Diese Angaben beruhen jedoch auf falschen Voraussetzungen [8].

      Für die therapeutischen Konsequenzen ist es notwendig, eine chronische Wunde bezüglich ihres Sauerstoff-Zustandes zu charakterisieren. Hierzu kommt nur der gewebliche Sauerstoff-Partialdruck in Frage, weil dieser die entscheidende treibende Kraft für die Diffusion des Sauerstoffs zu den Mitochondrien der Zellen darstellt (wo primär der Sauerstoff gebraucht wird). Daher ist dieser Partialdruck für die Charakterisierung der zellulären Sauerstoffversorgung eine analytische Endpunktgröße. Ein Maß für diesen Druck ist der transkutan bestimmte Sauerstoff-Partialdruck der Haut (tcPO2).

      Zur Erhebung eines nichtinvasiven verlässlichen Sauerstoff-Status einer chronischen Wunde kommen nur peri-ulzerale Messungen in Frage (weil die Ulzeration ein lokales Geschehen ist), und es reichen bereits für „mittelgroße“ Wunden auch zwei Mess-Stellen des tcPO2 nicht aus (und schon gar nicht nur eine einzige Stelle); weit informativer ist die Bestimmung an 4 peri-ulzeralen Hautstellen und bei großen chronischen Wunden sogar 6 peri-ulzerale Mess-Stellen.

      Wesentlich für den Erfolg und für die Risiko-Beherrschung der intermittierten O2-Inhalation ist, dass diese sorgfältig und kontrolliert erfolgt. Zur Sicherstellung einer maximalen inspiratorischen O2-Konzentration muss eine Maske, wie in Abbildung 8 [Abb. 8] gezeigt, verwendet werden. Schläuche im Naseneingang (eine so genannte Sauerstoffbrille) zur Beimischung von Sauerstoff zum Atemgas sind für diese Sauerstoff-Therapie nicht ausreichend. Damit keine Raumluft inspiriert wird, muss der O2-Zustrom wenigstens 7 L/min betragen (das ist die normale Ventilation des Menschen), besser sind 10 L/min, damit ein Über-Fluss besteht. Entsprechende O2-Konzentratoren sind kommerziell verfügbar. Trotzdem treten während normaler ruhiger Atmung Momentanflüsse bis 10 L/s auf. Um auch diese abpuffern zu können, ist der gezeigte Beutel notwendig.

      Die erste O2-Inhalation muss unbedingt unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Denn es könnte der seltene Fall eines Sauerstoff-abhängigen Atmungsantriebes vorliegen. Eine O2-Inhalation würde dann zum Atmungs-Stillstand führen.

      Gleichzeitig muss bei anliegender O2-Elektrode geprüft werden, ob der inhalative Sauerstoff die peri-ulzerale Haut wirklich erreicht, weil sonst kein Erfolg zu erwarten ist [2].

      Sollte zukünftig der Sauerstoff-Status Therapie-resistenter Wunden häufiger erhoben werden, wird sich zeigen, wie hoch der Anteil anoxischer oder hypoxischer Wunden ist, vermutlich ist er sehr hoch. Denn sowohl eine mikro-vaskuläre Degeneration, als auch ödematöse Gewebe-Veränderungen führen unmittelbar zur Zell-Hypoxie, da in beiden Fällen der interkapilläre Abstand wächst und sich die ohnehin kritischen Diffusions-Bedingungen des Sauerstoffes verschlechtern.

      In Anbetracht der Reaktionen gesunder Gewebe auf Sauerstoff sind die Heilung des Ulkus und die Regeneration der umgebenden Haut bemerkenswert, verschließt sich doch ein regulatorisch intaktes Gewebe (mit Ausnahme der Lunge) durch Gefäßkonstriktion einem überhöhten Sauerstoff-Angebot. Aber ein peri-ulzerales, extrem hypoxisches Gewebe mit Gefäß-Degeneration befindet sich vermutlich in einem funktionell dekompensierten Zustand, in welchem die genannten physiologischen Mechanismen der Sauerstoff-Regulation nicht mehr arbeiten können, weil speziell wohl die Stellglieder dieser Regelung nicht mehr funktionieren. So kommt es günstigerweise zu einer Verschiebung der Durchblutung in das dekompensierte hypoxische Gewebe.

      Reiner oder zu hoch konzentrierter Sauerstoff wirkt für jedes Gewebe auf Dauer oxidativ toxisch [1]. Bei der hyperbaren Oxygenation (HBO) prägt man dem Organismus mit einem Überdruck bis zu 2–2,5 bar unter reinem Sauerstoff sehr unphysiologische Sauerstoff-Partialdrücke bis über 2000 mmHg auf; diese verleihen dem Sauerstoff ein sehr großes Oxidationspotential, bspw. zur schädlichen Lipid-Oxidation. Besonders betroffen hiervon ist die Lunge, wo es zu einer Ödembildung und schließlich wegen der pulmonalen Diffusionsstörung paradoxerweise zum systemischen Sauerstoffmangel kommen kann.

      Dagegen wird bei unserer Therapie (topische Hämoglobinlösungen und INBOI) der Sauerstoff in einer Weise angeboten, die deutlich weniger unphysiologisch ist: Hämoglobin gibt lokal den Sauerstoff aus seiner Bindung unter üblichem, geringen Partialdruck an die Zellen ab [1] und regeneriert zellulär den Wundboden: Eine Steigerung des Sauerstoffpartialdrucks auf etwa 50–60 mmHg ist zur Wundheilung ausreichend.

      Wegen der bekannten Toxizität des Sauerstoffes verbietet sich auch eine allzu starke Verlängerung einer normobaren Sauerstoff-Inhalation insbesondere bei älteren Menschen, welche oft pulmonal geschwächt sind; jedoch haben maximal 3 bis 4 Stunden Behandlung pro Tag nicht zu einer Lungenschädigung geführt; eine Vorsichtsmaßnahme ist die hier angewandte intermittierte Form der Behandlung gegenüber einer Inhalation am Stück.

      Interessant sind in diesem Zusammenhang die Ergebnisse von Alleva et al. [9]. Die Autoren haben gefunden, dass sich die Wundheilung bei hyperbarer Therapie (HBO) weiter verbessert, wenn man gleichzeitig eine anti-oxidative Medikation durchführt. Dies weist darauf hin, dass eine hyperbare Therapie neben ihrer Heilwirkung zugleich (oxidativ) schädigt und legt nahe, Therapie-resistente Wunden zunächst mit einer isobaren, physiologischen Sauerstoffbehandlung zu heilen suchen, ehe die kompliziertere, teuerere und risikoreiche hyperbare Oxygenation eingesetzt wird. Vielleicht sollte vorsichtshalber auch im Falle einer normobaren O2-Inhalation präventiv eine anti-oxidative Medikation durchgeführt werden, insbesondere bei polymorbiden Patienten.

      Grundsätzlich dürfte wegen der Gefahr eines Pulmonalödems die maximal einem Patienten auf Dauer zumutbare tägliche Inhalationszeit 3 bis 4 Stunden betragen; jedoch können in kritischen Fällen auch Schlafstunden benutzt werden; aber auf jeden Fall muss die O2-Inhalation intermittierend bleiben; auf keinen Fall sollte eine O2-Inhalation länger als 1 Stunde sein.

      Das primäre Ziel der intermittierten O2-Inhalation ist es, dem hypoxischen Gewebe gleichsam Heilzeiten mit ausreichender Sauerstoffzufuhr unter möglichst physiologischen Bedingungen zu verschaffen, hier bis zu 3 einzelne Stunden pro Tag. Erstaunlich ist, dass unter einer solchen Behandlung das Gewebe anscheinend auch seine normale Sauerstoff-Versorgung wieder verbesserte. Anders bliebe die Zunahme des peri-ulzeralen Sauerstoffpartialdruckes unter Luftatmung – im dargelegten Falle von 0 auf rund 30 mmHg und schließlich über 40 mmHg – unverständlich.

      Während normobarer Langzeit-Behandlung erfolgt also geweblich eine Hilfe zur Selbsthilfe, so dass sich auch außerhalb der Behandlungszeiten allmählich die Sauerstoff-Situation des Ulkus-Gewebes verbessert, was die Heilung wiederum beschleunigt; dies erklärt auch die Effektivität der relativ kurzen Behandlungszeiten von nur einigen Stunden pro Tag. Vermutlich erfolgt zunächst eine Verbesserung der Zell-Funktionen (metabolische Regeneration: 1. Phase der Haut-Regeneration, s. u.).

      Der Verlauf der tcPO2-Werte zeigt darüber hinaus (als 2. Phase der Haut-Regeneration) neben den 3 „schnellen“ Steigerungen (über Monate) eine langsame über 28 Monate von etwa 35 auf 45 mmHg (siehe die blau punktierte Gerade in Abbildung 9 [Abb. 9], die dies verdeutlicht), d.h. ¾ des Gesamt-Effekts erfolgte „schnell“ und ¼ langsam.

      Eine solche langsame Regeneration erklärt auch, warum die durch die Behandlung induzierten tcPO2-Zunahmen (insgesamt 3, vergleiche Abbildung 5 [Abb. 5]) von Mal zu Mal schneller erfolgten.

      Ein ganz ähnliches Verhalten zeigt sich, wenn man die externe Sauerstoff-Zufuhr einer Cellulite-Haut verbessert (3 Behandlungen pro Woche) und kutometrisch die Elastizität vermisst: Eine „schnelle“ relative Zunahme der Elastizität von 40% (⅔) erfolgt in 4 Wochen und eine langsame von 20% (⅓) benötigt 6 Monate [8]. Bekanntlich macht Kollagen rund 80% der Hautmasse aus und bestimmt somit die Haut-Elastizität und bekanntlich ist die Kollagen-Synthese stark Sauerstoff-abhängig [10].

      In beiden geschilderten Fällen läuft also eine Haut-Regeneration in 2 Phasen ab: einer „schnellen“ und einer langsamen, allerdings dauert die langsame im Fall der Dermatoliposklerose-Haut 28 Monate. Wir interpretieren die schnelle Regeneration als metabolisch-funktionelle und die langsame als zellulär-strukturelle, z. B. mit Arteriolen- und Kapillar-Wachstum (ein Nachweis dafür wäre eine Verbesserung des Kapillar-Zustandes bezüglich Struktur und Dichte). Der auffällige Unterschied ist, dass bei der Dermatoliposklerose die Haut-Regeneration Jahre dauert, während dies bei der Cellulite schon in Wochen erfolgt.

      Insgesamt waren die tcPO2-Zunahmen in unserem Fall jedoch nicht selbst-erhaltend; immer wieder fiel in Zeiten ohne INBOI der peri-ulzerale Sauerstoffpartialdruck unter Luftatmung wieder auf Werte um 5 bis 10 mmHg ab, dabei bildeten sich auch wieder erste Gewebedefekte (vergleiche Abbildung 6 [Abb. 6]); es erfolgte also keine (bleibende) Heilung, sondern (zumindest überwiegend) nur eine funktionelle Kompensation unter Abheilung der Ulzera. Warum die mikro-vaskuläre Regeneration nicht langfristig anhält, ist so zu erklären, dass (in diesem Falle bei einer AVK des Stadiums IV) die makro-vaskuläre Sauerstoff-Versorgung nicht genügt, um die therapeutisch erreichte mikro-vaskuläre Regeneration auf Dauer aufrecht zu erhalten. Denn die makro-vaskuläre Situation wird durch die Sauerstoff-Inhalation wohl nicht verbessert.

      Da die Therapie-Effekte nicht selbst-erhaltend sind, benötigte unser Patient eine Erhaltungs-Behandlung mit Sauerstoff, die so bemessen werden sollte, dass sich die Sauerstoff-Versorgung des peri-ulzeralen Gewebes nicht wieder verschlechterte. Mit großer Sicherheit gibt es eine solche abgestufte mittlere (Erhaltungs-)Behandlung, wenn ohne Behandlung sich das Gewebe verschlechtert und sich bei 3-stündiger Behandlung pro Tag verbessert. Bislang ist jedoch nicht bekannt, wie viele Stunden eine Erhaltungsbehandlung erfordert; sicher weniger als die Heil- und Präventiv-Behandlungen. Eine Erhaltungsbehandlung muss wohl individuelll unter Messungen des transkutanen Sauerstoff-Partialdruckes ‚austitriert‘ werden. In unserem Fall erwies sich eine Erhaltungsbehandlung von 2 x ½ h (morgens und abends) als nicht ausreichend, sondern nur eine Behandlung von 2 x 1 h. Auch eine Erhaltungsbehandlung sollte in kritischen Fällen von Zeit zu Zeit (etwa alle 2 Monate) kontrolliert werden.

      Sicherlich heilen chronische Wunden, deren Sauerstoff-Partialdrücke noch nicht unter 5 mmHg liegen, auch schneller, wenn das neue Verfahren unterstützend Anwendung findet.

      Aus Abbildung 5 [Abb. 5] geht auch hervor, dass von Monat 19 auf 20 und von Monat 26 auf 28 keine Steigerung des peri-ulzeralen Partialdruckes mehr stattfand. Offenbar ist in der gegebenen klinischen Situation mit der eingestellten Behandlung eine weitere Steigerung nicht mehr möglich. Nur langsame zelluläre Regenerationsprozesse, d. h. eine mikro-vaskuläre Gewebe-Regeneration, vermögen dies noch zu bewirken, wie die Steigerung um etwa 7 mmHg von Monat 19 auf 28 zeigt (siehe Abbildung 5 [Abb. 5]).

      Die erfolgreiche Re-Regeneration dieses Fallbeispiels legt darüber hinaus prophylaktische Sauerstoff-Inhalationen als Therapie-Form nahe. Indikation wäre eine hypoxische Haut mit beginnendem Gewebe-Zerfall und auch schon eine braune Pigmentation sowie weiße Atrophie. Offenbar geht eine deutliche Verringerung des peri-ulzeralen Sauerstoff-Partialdrucks der Ulkusbildung voraus (vergleiche Abbildung 6 [Abb. 6]), so dass diese Verringerung als frühes Warnsignal dienen und Anlass für eine solche präventive O2-Inhalation sein kann.

      Grundsätzlich ergeben sich also 3 Behandlungsarten für Sauerstoff-Inhalationen mit unterschiedlichen Eingangs-Situationen oder Zielrichtungen: (1) die eigentliche Heil-Behandlung zur Unterstützung der Wundheilung, (2) wenn nötig, eine Erhaltungs-Behandlung mit verringerter Inhalations-Dauer nach Abheilen des Ulcus, sowie (3) eine prophylaktische (Präventiv-) Behandlung bei Hypoxie und drohendem Gewebe-Zerfall, um eine Ulzeration zu verhindern. Alle diese Behandlungen lassen sich (kostengünstig) zu Hause durchführen.

      Die intermittierte O2-Inhalation ist möglicherweise für Altersheime von besonderem Interesse, wo es gilt, Prophylaxe gegen den Dekubitus, der durch eine Kompressions-Hypoxie verursacht wird, zu betreiben. Denn kapillarmikroskopisch nachweislich herrschen auch bereits in der Altershaut durch Verformungen der Kapillaren verschlechterte geometrische Diffusionsbedingungen für den Sauerstoff zu den Gewebezellen. Dies muss klinisch noch gezeigt werden.

      Bongiovanni et al. berichten, dass sie an 231 Patienten zur Behandlung venöser Ulzera ebenfalls Sauerstoff mit Erfolg eingesetzt haben [11]. Neben einer konsequenten Therapie setzten sie das Bein mit der chronischen Wunde lokal unter 2,5–3,0 bar reinen Sauerstoff und ließen den Patienten gleichzeitig über 4 h täglich reinen Sauerstoff über eine Maske atmen; das Bein befand sich gleichsam in einer lokalen Sauerstoff-Überdruck-Kammer, was auch sehr aufwändig ist. Uns erscheinen 4 h täglicher systemischer und lokaler Sauerstoff-Behandlung am Stück mit Unterbindung der Beindurchblutung und dem folgenden Reperfusions-Schaden eine zu große oxidative Belastung des Organismus.

      Schon beim Aufnahme-Befund haben wir bei unserem Patienten, neben der ausgeprägten Dermatoliposklerose, eine deutliche Rötung des gesamten kritischen Hautbereiches festgestellt (vergleiche Abbildung 1 [Abb. 1]). Die Vorbehandler hatten dies als ekzematisiertes Erysipel klassifiziert. Mit der vollständigen Abheilung der Wunde war die Rötung verschwunden. Sie stellte sich jedoch mit der Verschlechterung der Sauerstoff-Situation bei geschlossener Haut wieder ein (vergleiche Abbildung 6 [Abb. 6]). Durch die Sauerstoff-Inhalation unter Verbesserung der Sauerstoff-Partialdrücke klang die Rötung dann wieder ab (vergleiche Abbildung 7[Abb. 7] ). Es liegt nahe, eine hypoxisch induzierte, nicht-bakterielle Entzündung anzunehmen. Falls dies zutrifft, wäre es ein weiterer Hinweis für eine anti-entzündliche Wirkung des Sauerstoffes, wie sie bereits beobachtet wurde (vergleiche [1]).

      Dargestellt ist hier lediglich ein erfolgreicher Einzelfall, dennoch ergibt in diesem Fall die sehr lange Verlaufsbeobachtung und die unbeabsichtigten intra-individuellen Variationen, wie erörtert, eine erhebliche Erkenntnis-Sicherheit. Das neue Verfahren muss noch in weiteren Fallbeispielen und Fallserien erprobt und evaluiert werden. Dennoch können, wenn schwerwiegende Problemfälle in Form Therapie-resistenter, hypoxischer (praktisch anoxischer) Ulzerationen vorliegen, Therapeuten das Verfahren anwenden, weil es in der professionellen Hand praktisch risikolos ist. Im Übrigen fanden wir nach unseren Sauerstoff-Inhalationen bei M. von Ardenne [12] Spekulationen zur Wundheilung mit inhalativer Sauerstoff-Behandlung.

      Wenn es gelungen ist, eine Therapie-resistente chronische Wunde mit dem neuen Verfahren zu schließen, müssen je nach Ursache schon während der Behandlung Maßnahmen gegen ein Rezidiv ergriffen werden. Vier Stufen (auch in Kombination) bieten sich an: (1) Hinweisen des Patienten auf Eigenfürsorge (z. B. Diät, Gewichtsreduktion, Bewegung), (2) konsequente Kompression (Binden, Stützstrümpfe) soweit sinnvoll, (3) gefäßchirurgische Sanierung und (4) eine dauernde intermittierte Sauerstoffinhalations-Therapie, wobei entsprechend der Ergebnisse dieses Falles unter Kontrolle des O2-Partialdrucks mit 2 x 1 h täglicher O2-Inhalation zu beginnen ist.

      Es ist möglich, dass das beschriebene Verfahren der normobaren Sauerstoff-Inhalation sich auch bei Hypoxien anderer (innerer) Organe, wie Herz, Gehirn, Gehör oder hypoxischem Nierenversagen, erfolgreich anwenden lässt. Es liegt nahe, dies unter jeweils geeigneter Kontrolle zu versuchen. Denn zunächst gibt es keinen Gegengrund für eine metabolische und zelluläre Regeneration auch anderer Gewebe.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Anmerkungen
      Interessenkonflikte
      Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Literatur
      1.Barnikol WK, Teslenko A, Pötzschke H. Eine neue topische Behandlung chronischer Wunden mit Hämoglobin und Sauerstoff: Verfahren und erste Ergebnisse. Z Wundheilung. 2005;10(3):98-108.
      2.Barnikol WK, Pötzschke H. Heilung und Gewebe-Regeneration bei einer therapieresistenten, hypoxischen Bein-Ulzeration mit Hilfe von Hämoglobin und intermittierter systemischer normobarer Oxygenation. Z Wundheilung. 2006;11(4):170-6.
      3.Dissemond J, Körber A, Jansen T, Schneider LA. Sauerstoff in der Therapie des Ulcus cruris. Z Wundheilung 2005,10(6):252-6.
      4.Howlader MH, Smith PD. Correlation of severity of chronic venous disease with capillary morphology assessed by capillary microscopy. J Vasc Surg. 2006;43(3):563-9. DOI: 10.1016/j.jvs.2005.10.077
      5.Steins A, Jünger M, Zucker D, Rassner G. Microcirculation in venous leg ulcers during healing: prognostic impact. Wounds. 1999;11(1):6-12.
      6.Hammarlund C, Sundberg T. Hyperbaric oxygen reduced size of chronic leg ulcers: a randomized double-blind study. Plast Reconstr Surg. 1994;93(4):829-33. DOI: 10.1097/00006534-199404000-00026
      7.Stücker M, Struk A, Altmeyer P, Herde M, Baumgärtl H, Lübbers DW. The cutaneous uptake of atmospheric oxygen contributes significantly to the oxygen supply of human dermis and epidermis. J Physiol. 2002;538(Pt 3):985-94. DOI: 10.1113/jphysiol.2001.013067
      8.Barnikol WK, Teslenko A, Pötzschke H, Voß W. Nachhaltige starke Steigerung der Elastizität und Hydratation der Haut mit Hilfe kosmetischer Lipoid-Formulierungen. J Prev Med. 2007;3:198-205.
      9.Alleva R, Nasole E, Di Donato F, Borghi B, Neuzil J, Tomasetti M. alpha-Lipoic acid supplementation inhibits oxidative damage, accelerating chronic wound healing in patients undergoing hyperbaric oxygen therapy. Biochem Biophys Res Commun. 2005;333(2):404-10. DOI: 10.1016/j.bbrc.2005.05.119
      10.Hutton JJ, Tappel AL, Udenfriend S. Cofactor and substrate requirements of collagen proline hydroxylase. Arch Biochem Biophys. 1967;118:231-40. DOI: 10.1016/0003-9861(67)90302-5
      11.Bongiovanni CM, Hughes MD, Bomengen RW. Accelerated wound healing: multidisciplinary advances in the care of venous leg ulcers. Angiology. 2006;57(2):139-44. DOI: 10.1177/000331970605700202
      12.von Ardenne M. Oxygen multistep therapy - physiological and technical foundations. Translated by Kirby P and Krüger W. Stuttgart, New York: Thieme; 1990.

      Quellenangabe:

      http://www.egms.de/static/de/journals/gms/2011-9/000131.shtm…
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 10:04:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      2011, N 2(38) (p. 58-63)

      New domestic wound dressings "Chitoskin-coll" in the treatment of the leg ulcers.

      Sedov V. M.*, Andreev D. Y.*, Paramonov B. A.**, Antonov S. F.***
      * Faculty surgery department of Saint-Petersburg Pavlov's state medical university; ** Saint-Petersburg Medical Academy of Postgraduate Education, Plastic and Aesthetic Surgery Department; *** Institute of Highly Pure Biopreparations, e-mail: vmsedov@spmu.rssi.ru
      Abstract
      New domestic wound dressings "Chitoskin-coll" consist of porous lavsan film covered with chitosan hydrocolloid layer containing growth factors (EGF and VEGF), nanoparticles of silver and cerium. The research aims were to compare the effectiveness of different types of wound dressings "Chitoskin-coll" using for the leg ulcers treatment and to estimate performance and antimicrobial activity of the dressings.
      Antimicrobial activity of the wound dressings and their components was studied using microbial test-cultures. They were 24 hours cultures of Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Candida albicans, and Streptococcus viridans. Study of wound healing properties of the wound dressings "Chitoskin-coll" was carried out in the group of 64 patients with leg ulcers on second (granulation) and third (epithelialization) stages of ulcers healing.
      The microbiological study showed that chitisan hydrocolloid itself, even without any additional preparations, inhibited growth of some microbes. Hydrocolloids with nanoparticles of silver displayed bactericidal action against all tested cultures. Introduction of cerium ions led to enhancing antimicrobial activity both chitosan itself and nanoparticles of silver in chitosan matrix. Using wound dressings "Chitoskin-coll" was increasing epithelialization rate in 1.5-7 times comparing to controls. As regards stages of ulcers healing, in second (granulation) stage the most effective wound dressings turned out to be "Chitoskin-coll" with EGF, whereas in third (epithelialization) stage "Chitoskin-coll" with VEGF were the best. Wound dressings "Chitoskin-coll" with silver and cerium showed their superiority in case of ulcers with high microbial contamination ("+++" and "++++" in semi-quantitative method of cytogram analysis).

      http://www.microcirculation.ru/content/view/61/9/lang,englis…
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 15:29:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      [b]BIODESTRUCTIBLE WOUND COVERINGS [/b]
      For treating dermal diseases, trophic ulcers, burns and wounds

      Chitoskin-IL - wound covering containing liposomal interleukin-1
      Chitoskin-Super - wound covering containing superoxide dismutase

      STATE SCIENTIFIC CENTER STATE RESEARCH INSTITUTE OF HIGHLY PURE BIOPREPARATIONS
      Dr. E.N. SVENTITSKY, INSTITUTE DIRECTOR
      7 Pudozhskaya, Saint-Petersburg 197 110, Russia

      http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&ved=0CDQQFjAB&…
      PPT Seite 10
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 08:29:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Von Sangui entwickeltes Wundmanagementsystem erhält Zulassung in Mexiko

      Offiziell als Medizinprodukte registriert / Bundesstaat Tamaulipas hegt Pläne, diese Behandlungsweise in 22 Kliniken einzuführen

      Witten, 19. September 2011 - Die mexikanische Zulassungskommission für Pharmazeutika und Medizinprodukte hat die gesamte aktuelle Produktpalette des von Sangui entwickelten Wundmanagementsystems offiziell als Medizinprodukte registriert und damit zur flächendeckenden Verwendung in Mexiko freigegeben.

      Das Secretaria de Salud (Gesundheitsbehörde) des Bundestaats Tamaulipas hat indessen als erste Körperschaft mit offiziellem Schreiben bestätigt, dass es definitiv beabsichtigt, die von Sangui entwickelte Wundtherapie in den ihm unterstellten 22 Kliniken tatsächlich einzusetzen. Es soll für chronische Wunden mit Indikationen offenes Bein und diabetischer Fuß als Standardtherapie empfohlen werden. Ein genauer Termin für die Umsetzung dieses Vorhabens ist nicht genannt. Die SanguiBioTech GmbH und die SastoMed GmbH, als der globale Lizenznehmer, sind jederzeit bereit, in Verhandlungen über Lieferkonditionen mit Abnehmern in Mexiko und darüber hinaus einzutreten. Es ist anzunehmen, dass die offizielle Registrierung in Mexiko als Türöffner für vergleichbare Registrierungen in anderen Staaten Zentralamerikas dienen wird.

      Es handelt sich um die erste offizielle Zulassung zur Anwendung und zum Vertrieb der von Sangui entwickelten Wundtherapie. Umfangreiche klinische Heilversuche waren 2009 im Hospital Civil in Ciudad Victoria, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaats Tamaulipas durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen worden. Im Verlauf der Studie wurde die Kontrollgruppe aufgelöst und aus ethischen Gründen ebenfalls mit der von Sangui entwickelten Therapie behandelt. Die Heilungsrate lag schließlich insgesamt deutlich höher als 75%.

      Die Ergebnisse waren vom Gesundheitswesen des Bundesstaats ausgewertet und den Mexikanischen Bundesbehörden sowie auf internationalen dermatologischen und Wundmanagement-Kongressen präsentiert worden. Den Zulassungsprozess nach mexikanischen und internationalen Standards hatten Mitarbeiter und Berater der Sangui Latin America SA, dem rechtlich nicht verbundenen mexikanischen Partner der Sangui BioTech International, Inc., professionell durchgeführt.

      Eduardo Martinez Mena, der Vorsitzende von Sangui Latin America SA, unterstrich: “In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Deutschland haben wir im Lauf der letzten fünf Jahre in erheblichem Umfang Geld, Zeit und Sorgfalt in dieses Projekt investiert. Wir sind überglücklich, dass unsere ununterbrochenen Bemühungen jetzt zum Erfolg geführt haben. Das eröffnet den Patienten hier im Land und unserem Unternehmen gute neue Perspektiven.“

      Der Direktor der Sangui BioTech International, Inc., Hubertus Schmelz, gratulierte: “Unsere mexikanischen Partner haben den ersten wirklichen Durchbruch für unsere Produkte und für Sangui als Unternehmen geschafft. Diese Registrierung gibt uns Brief und Siegel für den Nachweis ihrer herausragenden therapeutischen Eigenschaften. Sie ist die logische Folge der von den Gesundheitsbehörden in Tamaulipas durchgeführten Studien.

      Wir wissen, dass die Zulassungsverfahren in aller Welt dem Schutze der Patienten dienen und daher umfassend, detailliert und zeitaufwändig sind. Aber der jetzt erreichte Ausgang beweist, dass unser gemeinsam verfolgter, professioneller Ansatz den einzig richtigen Weg zum Erreichen unserer Geschäftsziele darstellt.”

      Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH, erläuterte: “Wir sind stolz darauf, dass die mexikanischen Behörden hier den Weg freimachen, um den Patienten Zugang zu unserer neuen vielversprechenden Behandlungsweise zu verschaffen. Dass der Registrierungsprozess in Mexiko schließlich so glatt verlief, ist auch auf den erheblichen Einsatz zurückzuführen, mit dem wir uns der Bereitstellung überzeugender klinischer Daten gewidmet haben, die die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit der Behandlung belegen. Da die Anforderungen der Behörden an Medizinprodukte überall weitgehend vergleichbar sind, können wir unseren ehrgeizigen Zeitplan für die Zertifizierung in der EU nun bekräftigen. Das wird der nächste Schritt zu einem weltweiten Markteintritt.“

      Alle Seiten stimmten darin überein, dass die Zusammenarbeit der letzten Jahre erfolgreich war, weil sie auf der festen Überzeugung beruhte, dass die Wundtherapie überragende und einzigartige Heilungseigenschaften aufweist. SastoMed und Sangui betonten beide, dass die deutsche Seite bereit sei, jederzeit in Gespräche über Konditionen und Mengen einzutreten. Derzeit werden die Vorbereitungen getroffen, um für den Auftragsfall auch zügig die angeforderten Mengen und Qualitäten liefern zu können.

      Die mexikanischen Gesundheitsbehörden verweisen auf ihren laufenden Kampf gegen die Folgen von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 40% der mexikanischen Bevölkerung an Gefäßkrankheiten leidet. Derzeit sind 17 Millionen Mexikaner als Diabetiker eingestuft, die zweithöchste Diabetesrate weltweit; für ihre Betreuung und Behandlung werden jedes Jahr rund 30 Milliarden Dollar aufgewandt. Der konsequente Einsatz der von Sangui entwickelten Wundtherapie kann dazu beitragen, die Gesundheitskosten in diesem besonderen Teilbereich spürbar zu senken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 11:53:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.103.872 von RTLOLDY am 19.09.11 08:29:10Das Secretaria de Salud (Gesundheitsbehörde) des Bundestaats Tamaulipas hat
      indessen als erste Körperschaft mit offiziellem Schreiben bestätigt,
      dass es definitiv beabsichtigt, die von Sangui entwickelte Wundtherapie in den
      ihm unterstellten 22 Kliniken tatsächlich einzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 13:35:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 16:44:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 15:24:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      "Die große Show der Naturwunder"
      vom 01.09.2011

      Wir danken der Redaktion des SWR für die Erlaubnis diesen Auschnitt veröffentlichen zu dürfen

      Weitere Informationen zur Sendung finden Sie auf der SWR-Homepage
      unter Themenrückblick zur Sendung vom 01.09.2011: Krabbenmedizin.

      http://sangui.de/de/sdnw/sdnw.html
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 08:58:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:17:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Jahresbericht endend am 30.06.2011 ist raus!

      http://yahoo.brand.edgar-online.com/displayfilinginfo.aspx?F…
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:24:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Dieser Bericht entspannt. Andere Threads werde ich gar nicht mehr aufsuchen. Danke fürs Einstellen der Nachricht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:42:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      12.12.2011 | 10:30 Uhr

      Bundesstaat Tamaulipas (Mexiko) bildet Ärzte im Sangui Wundmanagement aus

      Witten (ots) - Bundesstaat Tamaulipas (Mexiko) bildet Ärzte im Sangui Wundmanagement aus
      Der mexikanische Bundesstaat Tamaulipas hat eine Lieferung des von Sangui entwickelten Wundsprays Hemo2Spray sowie des Wundreinigungsprodukts Scabremove bestellt. Beide waren im September von den mexikanischen Behörden registriert worden. Es handelt sich um die erste kommerzielle Bestellung der Produkte. Das Sangui-Management ist überzeugt, dass damit die intensive und langjährige Arbeit von der innovativen Entwicklung über die Heilversuche bis zum Zulassungsprozess Früchte zu tragen beginnt.
      Das Medizinprodukt wird in Tamaulipas zunächst in drei staatlichen Kliniken eingesetzt. Dort dient es bestimmungsgemäß der Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden; dies ist aber andererseits Bestandteil eines umfassenden Lehr- und Ausbildungsprogramms für Ärzte aus allen Regionen des Bundesstaates. Die Gesundheitsbehörden von Tamaulipas hatten die Absicht erklärt, die von Sangui entwickelte Therapie in allen 22 Kliniken in ihrem Verantwortungsbereich einsetzen zu wollen. In Zusammenarbeit mit Sangui Mitarbeitern wird jetzt damit begonnen, Ärzte, medizinisches und Pflegepersonal hierfür auszubilden. Die SastoMed GmbH, die das Hemo2Spray als globaler Lizenznehmer vermarktet, rechnet mit einer rasch anziehenden Nachfrage, wenn die ausgebildeten Ärzte die Behandlung dann in wachsendem Umfang landesweit einsetzen und sich weitere mexikanische Bundesstaaten anschließen. Die Rechnungsstellung für die Ware erfolgt noch in diesem Jahr, die Auslieferung ist für Anfang Januar 2012 angesetzt.
      Die SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).

      http://www.presseportal.de/pm/23217/2163888/bundesstaat-tama…
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 16:26:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Klinische Ergebnisse zur Anwendung eines Hämoglobin-Sprays zur Förderung der Heilung chronischer Wunden

      Published: December 15, 2011

      http://www.egms.de/static/en/journals/dgkh/2011-6/dgkh000162…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 16:32:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.504.014 von SFJL am 20.12.11 16:26:14Zusammenfassung

      Ein neuer technologischer Ansatz zur Versorgung hypoxischer chronischer Wunden mit dem zur Heilung benötigten Sauerstoff ist eine feuchte Wundbehandlung mit wässrigen Lösungen, in denen gut gewebeverträgliche Sauerstoff-Binder eine erleichterte Diffusion von Sauerstoff aus der Umgebung (Raumluft aus einer offenporigen Wundauflage) zum Ulcus-Gewebe ermöglichen. Ein Produkt in Entwicklung enthält als Sauerstoff-Binder Hämoglobin vom Hausschwein (Hämoglobin-Spray).

      Klinische Untersuchungen (eine klinische Studie, Therapiebeobachtungen und individuelle Heilversuche) werden präsentiert, aus denen sich klinische Daten zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit ergeben.

      Alle durchgeführten Anwendungen des Hämoglobin-Spray ergaben, dass die Wundheilung gefördert wurde. In einer klinischen Studie und einer unmittelbar nachfolgenden Serie von Therapiebeobachtungen konnten bei 39 von 42 Patienten (93%) die behandelten Wunden komplett geheilt werden. In gleicher Weise wurden die Wunden von 9 Patienten einer weiteren Serie von Therapiebeobachtungen in Monterrey (Mexiko) bis zur Abheilung behandelt. Individuelle Heilversuche in Witten (Deutschland; 6 von 8 Wunden (75%) abgeheilt) und in Prag (Tschechische Republik; 5 von 5 Wunden (100%) geheilt) bestätigen diese Ergebnisse: Anwendungen des Hämoglobin-Sprays können die Heilung chronischer Wunden fördern.

      Dabei wurden die Anwendungen des Hämoglobin-Spray ausnahmslos gut vertragen, sämtliche beobachteten unerwünschten Ereignisse während der Anwendungen hatten andere Ursachen.

      Im Rahmen der klinischen Studie, der Therapiebeobachtungen und der individuellen Heilversuche wurde das Hämoglobin-Spray über 2.000-mal in den chronischen Wunden von 82 Patienten angewendet. Es wurde durchgehend gut vertragen, und es gab keine unerwünschten Ereignisse, die verdächtig waren, möglicherweise unerwünschte Reaktionen auf das Hämoglobin-Spray zu sein.
      Avatar
      schrieb am 14.01.12 17:17:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Marke GRANULOX ist jetzt in Chile registriert.

      Granulox wurde von der Sastomed GmbH bereits beim deutschen Patentamt registriert und wird wohl der neue Name für das Hemo2Spray.

      975.714 SARGENT & KRAHN
      Aceptase Tramitacion. (Publicacion DENOM. GRANULOX

      http://web1.inapi.cl/DPI_WEB/notificaciones/Download/Marcas/…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 06:21:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ohne Content
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 14:17:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.594.998 von SFJL am 14.01.12 17:17:35Ebenso in Israel......

      http://www.trademarks.org.il
      ----->
      http://www.trademarks.org.il/Granulox-243023
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 14:39:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.314 von RTLOLDY am 15.01.12 14:17:35Ebenso in "Ecuador".....

      ----> Granulox
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 15:00:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.368 von RTLOLDY am 15.01.12 14:39:26Es folgen Bolivien und Peru....
      Anscheinend wurde die "Marke Granulox" im ganzen südamerikanischem
      Raum eingetragen......

      ----> Bolivien

      ----> Peru
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 16:06:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich hab da mal eine Frage:

      Granulox hat doch Sander-Strothmann angemeldet und nicht Sastomed. Und die machen doch auch noch andere Sachen außer Hemospray.
      Außerdem hört sich Granulox eher an wie Granulat, und das hätte dann nichts mit dem flüssigen Hemospray zu tun.

      Oder irre ich mich da?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 16:13:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.596.560 von IQ4You am 15.01.12 16:06:55Gebe dir gerne Antwort......

      1. Ist GRANULOX als "Wundheilungsprodukt" eingetragen

      2. Könnte GRANULOX von dem Begriff Wundgranulation abgeleitet sein. Wundgranulation ist eine der drei Phasen der Wundheilung

      O.k. ???
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 16:19:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Danke! :):):)
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 14:18:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hier ein kleines Zukunftsszenario, was Sangui nach der Zertifizierung und erfolgreichem Markteintritt
      so in ein paar Jahren wert sein könnte, bzw. eine Aktie von ihr.

      Weltweit leiden etwa zwei Prozent der Bevölkerung an chronischen Wunden.
      Von 7 Mrd. Menschen sind das 140 Millionen Wundkranke weltweit.
      Eine andere Firma, die auch mit einem Wundheilungsprodukt auf den Markt möchte,
      rechnet mit 6 Millionen Patienten im Jahr weltweit.
      Ich denke mal dass bei Erfolg des HEMOSPRAY dies auch kein unerreichbarer Wert wäre.

      Bekäme Sangui nur 2% Marktanteil, so wären dies 2,8 Millionen Patienten (sogar nur <50% von 6 Mio).
      Blieben für Sangui pro Patient nur 20€ Reingewinn, dann wären dies im Jahr ganze stolze 56.000.000€ an Gewinn.
      Runde ich mal die Anzahl der ausgegebener Aktien auf 120.000.000 auf, so wären dies so rund 0,47€ Gewinn pro Aktie.

      Das KGV einer Aktie ist Kurs der Aktie geteilt durch den Gewinn pro Aktie, folglich ist der Kurs einer Aktie:
      Gewinn pro Aktie multipilziert mit dem KGV einer Aktie

      Auf Basis der für 2011 geschätzten Gewinne beträgt das KGV bei den profitablen Firmen
      im Nasdaq Biotechnology Index derzeit 14,7.

      Also wäre dann in meinem Beispiel eine Aktie von Sangui 0,47€ x 14,7 wert = 6,86€ !!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 15:10:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Jetzt einsteigen ?
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 15:12:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zitat von Pennystocksammler: Jetzt einsteigen ?


      Bitte hier im Hauptthread nochmal fragen DANKE :)

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/859129-neustebeit…
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 17:54:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      dass granulox=hemo2spray ist, ist aber nach wie vor mutmassung oder gibts konkrete Aussagen?

      wurde denn granulox auch in mexico eingetragen?

      mfg
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 18:18:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.704 von whitewrx am 16.01.12 17:54:03Der Vertrieb des Hemo2Sprays wird unter dem Markennamen Granulox erfolgen, wie mir die Eintragung beim Patentamt bestätigt.

      Wiedergabe der Marke WM Granulox
      Inhaber INH SanderStrothmann GmbH, 49124 Georgsmarienhütte, DE
      Tag der Veröffentlichung VT 03.06.2011

      Interessant aber der Markeneintrag in Chile (Latein Amerika) vom 24.Oktober 2011.

      http://web1.inapi.cl/DPI_WEB/notificaciones/Download/Marcas/…

      D GRANULOX 975714 Productos 05
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 18:18:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.704 von whitewrx am 16.01.12 17:54:03Musst mal im Hauptthread zurück lesen,
      SFJL hat dort eine Erklärung gepostet.
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 11:44:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      19.01.2012

      Neue Therapieoption zur Wundversorgung

      Hämoglobin-Spray heilt Wunden

      Ein Sauerstoffmangel, die so genannte Hypoxie, liegt bei fast allen chronischen Wunden vor. Wissenschaftler haben jetzt einen Weg gefunden, wie man einer Wunde lokal Sauerstoff zuführen kann – und zwar auf eine erstaunlich praktikable Art und Weise, die nicht nur für hochspezialisierte Behandlungszentren, sondern auch für die ambulante Pflege geeignet scheint.
      Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie - einer einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Pflegende - mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann. Er schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind.
      Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr ausreichend über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist. Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
      Die bereits vorliegenden Studienergebnisse stimmen Arenberger äußerst positiv. Derzeit wird mit Hochdruck an der Zulassung gearbeitet, damit das Spray zur Jahresmitte Marktreife erlangt.

      Ein Interview mit Prof. Dr. Petr Arenberger und Dr. rer. nat. Peter Engels lesen Sie im PflegeDossier Wundauflagen in HEILBERUFE 1/12


      Nach Informationen von rechtsdepesche.de und HEILBERUFE 1/12 (Suppl.)
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 12:12:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.594.998 von SFJL am 14.01.12 17:17:35Von Ikontinenzia aus dem Nachbar-Thread:eek::eek::eek:

      Neue Therapieoption zur Wundversorgung

      Hämoglobin-Spray heilt Wunden

      Ein Sauerstoffmangel, die so genannte Hypoxie, liegt bei fast allen chronischen Wunden vor. Wissenschaftler haben jetzt einen Weg gefunden, wie man einer Wunde lokal Sauerstoff zuführen kann – und zwar auf eine erstaunlich praktikable Art und Weise, die nicht nur für hochspezialisierte Behandlungszentren, sondern auch für die ambulante Pflege geeignet scheint.
      Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie - einer einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Pflegende - mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann. Er schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind.
      Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr ausreichend über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist. Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
      Die bereits vorliegenden Studienergebnisse stimmen Arenberger äußerst positiv. Derzeit wird mit Hochdruck an der Zulassung gearbeitet, damit das Spray zur Jahresmitte Marktreife erlangt.

      http://www.heilberufe-online.de/pflegeaktuell/meldungen/1201…

      Ein Interview mit Prof. Dr. Petr Arenberger und Dr. rer. nat. Peter Engels lesen Sie im PflegeDossier Wundauflagen in HEILBERUFE 1/12

      Neue Therapieoption zur Wundversorgung
      Hämoglobin-Spray heilt Wunden

      Ein Sauerstoffmangel, die so genannte Hypoxie, liegt bei fast allen
      chronischen Wunden vor. Wissenschaftler haben jetzt einen Weg
      gefunden, wie man einer Wunde lokal Sauerstoff zuführen
      kann – und zwar auf eine erstaunlich praktikable Art und Weise,
      die nicht nur für hochspezialisierte Behandlungszentren, sondern
      auch für die ambulante Pflege geeignet scheint.

      Heilberufe: Herr Dr. Engels, Herr Professor Arenberger, feuchte oder trockene Wundtherapie, das war lange die Gretchenfrage. Hat sich die feuchte Wundtherapie durchgesetzt?
      Engels: Ja, die feuchte Wundbehandlung ist anerkannt, insbesondere bei chronischen Wunden. Ein Austrocknen der Wunde würde
      die Heilung behindern.
      Arenberger:Dass die feuchte Wundtherapie den trockenen Wundauflagen überlegen ist, hat der Engländer Dr. George D. Winter bereits 1962 nachgewiesen. Der beobachtete bei Versuchen an Schweinen, dass sich unterhalb von Folienverbänden nach drei Tagen Epithelgewebe ausbildet hatte. Zu diesem Zeitpunkt war unter der konservativen Versorgung mit Kompressen noch kein Heilungserfolg festzustellen.

      Nun ist die moderne Wundversorgung bereits ein halbes Jahrhundert alt. Gibt es ein Update zur feuchten Wundtherapie?
      Arenberger: In den letzten Jahren sind Wundauflagen auf den Markt gekommen, die die Wunden nicht nur feucht halten, sondern die Wundheilungsmechanismen aktiv unterstützen und beschleunigen. Diese Produkte enthalten Substanzen oder regen deren Produktion an, die einen entscheidenden Einfluss auf den Heilungsprozess haben, zum Beispiel Kollagen.
      Engels:Da sind schon viele sinnvolle Innovationen dabei. Große Hoffnungen sind zum Beispiel mit der Stammzelltherapie und mit Gewebetransplantationen verbunden. Diese Therapieformen können allerdings nur in spezialisierten Zentren durchgeführt werden und sind daher für die alltägliche Wundversorgung von Millionen Patienten kaum geeignet.

      Der Durchbruch lässt noch auf sich warten?
      Engels: Das Problem ist, dass viele Innovationen auf Förderung des Zellwachstums setzen, nehmen Sie etwa Wachstumsfaktoren, Proteasehemmer, Mikrogranulate oder Stoßwellen. Die eigentliche Ätiologie, die fast allen chronischen Wunden zugrunde liegt, wird aber dadurch nicht beeinflusst.

      Welchen gemeinsamen Nenner haben denn die meisten Wunden?
      Engels: Den meisten chronischen Wunden liegt eine Hypoxie, also ein Sauerstoffmangel zugrunde. Gerade aber der Wundheilungsprozess benötigt deutlich mehr gewebeverfügbaren Sauerstoff. Die Erregerabwehr, die physiologische Wundreinigung und auch die Bildung von neuem Granulationsgewebe – all diese Zellproliferationsprozesse erfordern sehr viel Sauerstoff. Und genau der fehlt in der hypoxischen Wunde.
      Arenberger: Enzymatische Prozesse, Immunprozesse und Wachstumsfaktoren sind zwar allesamt wichtig. Aber die Wunde braucht ausreichend Sauerstoff, um heilen zu können. Dass eine verbesserte Sauerstoffversorgung der Wunden, einen insgesamt positiven Einfluss auf die Wundheilung hat, ist heute unbestritten.

      Ist es denn so schwierig, die Wunde mit mehr Sauerstoff zu versorgen?
      Arenberger: Es gibt verschiedene Therapieansätze, die auf eine verbesserte Sauerstoffversorgung zielen. Zum Beispiel die medikamentöse Therapie zur Verbesserung der lokalen Durchblutung oder die apparative Behandlung wie etwa die hyperbare Therapie. Jede dieser Therapieformen hat jedoch ihre Grenzen, weil sie immer nur für einen Teil der Patienten in Frage kommt.
      Engels: Genau, bei vielen chronischen Wunden ist die Durchblutung des umliegenden Gewebes nur noch eingeschränkt gegeben und somit vergrößert sich die Entfernung, die der Sauerstoff durch Diffusion vom Blut bis zum Wundgrund überwinden muss. Von innen kommt praktisch nichts mehr an. Eine prinzipielle Möglichkeit dem Wundgrund den benötigten Sauerstoff zuzuführen, ist die Zufuhr von außen. Allerdings steht man
      hier der Problematik gegenüber, dass Wasser – und eben auch das aus dem offenen Gewebe im Wundgrund abgesonderte Exsudat – eine Sperre für die Diffusion von Sauerstoff in das Gewebe des Wundgrundes ist. as bislang gefehlt hat, war ein SauerstoffTransporter, der eine freie Diffusion ermöglicht und der natürlich auch nicht zell-toxisch sein darf. Es gibt aber mittlerweile einen technologischen Ansatz, der genau diese Hürde
      überwindet

      Was ist das für ein neuer Ansatz?
      Engels: Das Konzept wurde von Professor Barnikol und seinen Mitarbeiter an der Universität Witten/Herdecke erdacht. Das Verfahren basiert auf natürlichen Hämoglobinen, die als wasserlösliche Moleküle auch außerhalb der Erythrozyten Sauerstoffmoleküle transportieren können. Diese SauerstoffTransporter werden in einer wässrigen Lösung auf den Wundgrund aufgebracht. Damit kommt es zur freien Diffusion von Sauerstoff. Ein Produkt in Entwicklung, ein HämoglobinSpray, enthält als Sauerstoff-Binder ämoglobin vom Hausschwein.
      Arenberger: In einer klinischen Studie und in einer Reihe von Therapieversuchen, die zum Teil an unserem Uniklinikum gelaufen sind, konnten faszinierende Verbesserungen der Wundheilung gezeigt werden. Fast alle Wunden konnten mit dem HämoglobinSpray zur Abheilung gebracht werden. Die klinische Studie wurde sogar vorzeitig abgebrochen, weil es den Verantwortlichen ethisch nicht länger vertretbar war, den Patienten der Vergleichsgruppe die deutliche bessere Behandlung mit dem HämoglobinSpray vorzuenthalten.

      Das klingt vielversprechend, doch wo liegen die Grenzen dieses Produktes?
      Engels:Wundversorgung ist wie ein Konzert, bei dem viele Faktoren zusammenspielen müssen, damit sich am Ende der Erfolg einstellt. Daher bleiben andere Maßnahmen wie Diabetes-Behandlung, Revaskularisation oder Infektionsmanagement genauso wichtig wie vorher. Der Spray kann nur ein hilfreicher Teil eines umfassenden Therapiekonzeptes sein.

      Wie praxistauglich ist denn die Anwendung?
      Arenberger:Die wässrige Lösung wird nach einer Wundreinigung einfach auf den Wundgrund gesprüht und die Wunde anschließend mit einer Wundauflage abgedeckt. Zunächst sollte das einmal täglich erfolgen, bei erkennbarem Fortschreiten der Wundheilung reicht eine Behandlung alle zwei bis drei Tage. Insofern ist die Anwendung denkbar einfach und lässt sich hervorragend in die Behandlungsroutine integrieren.
      Engels: Die gründliche Wundreinigung ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Therapie. Der Wundgrund muss freiliegen, denn der Spray kann nur im direkten Kontakt mit dem Gewebe wirken. So kann
      das enthaltene Hämoglobin das Gewebe im Wundgrund über längere Zeit diffusiv mit Sauerstoff versorgen. Wie wir gesehen haben, wird dadurch das Zellwachstum optimal angeregt.

      Ist diese Therapie speziell bei chronischen Wunden indiziert?
      Arenberger: Bei den chronischen Wunden, insbesondere beim Diabetischen Fußsyndrom, haben wir frappierende Erfolge gesehen, die besonders auffallen, weil sie betroffenen Menschen die Amputation ersparen
      können. Aber auch andere Wunden sind prinzipiell hypoxisch, denken Sie beispielsweise an Brandwunden, bei denen durch Hitzeeinwirkung die Kapillargefäße geschädigt werden.
      Engels: Wir verfolgen aber auch noch andere spannende Theorien, zum Beispiel, dass durch die erhöhte zelluläre Aktivität auch die Abwehr gesteigert wird. Aber hier sind weitere Forschungen und nwendungsbeobachtung erforderlich, um unsere Vermutungen zu bestätigen.

      Die klinische Forschung zur Wundbehandlung ist schon recht weit gediehen. Wann wird der Hämoglobin-Spray in Deutschland für alle Patienten verfügbar sein?
      Arenberger: Die klinischen Ergebnisse sind so überzeugend, dass ich eine baldige Zulassung aus medizinischer Sicht für wünschenswert halte. Es ist schon beeindruckend, welches Potenzial im natürlichen SauerstoffTransport liegt. Hier wird es in Zukunft sicher noch einiges zu berichten geben.

      Das Gespräch führte Beatrice Hamberger

      http://www.heilberufe-online.de/archiv/2012/wundauflagen/26_…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 17:38:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.622.371 von SFJL am 20.01.12 12:12:31Es sind ja in den letzten Monaten viele neue User zu diesem Thread gestoßen
      und sind mittlerweile in Sangui investiert.
      Deshalb ist es ja vielleicht angebracht den "Neuen" diesen
      Film nicht vor zu enthalten.

      Zaubersaft Blut ----> Zaubersaft Blut

      So ab der 10 Minute geht es auch um das Blutadditiv und dem HEMOSPRAY
      von Sangui.
      Bei 10min40sec sieht man wie das HEMOSPRAY abgefüllt wird.

      Viel Spass bzw. gute Unterhaltung

      :) LDY
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 16:18:25
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das Europäische Patentamt beabsichtigt Patenterteilung für eine Schlüsseltechnologie der Sangui Sauerstoffträger

      Witten, 25. Januar 2012 - Das Europäische Patentamt hat offiziell mitgeteilt, dass es ein europäisches Patent zu erteilen beabsichtigt auf Grundlage der Patentanmeldung 01 945 245 der SanguiBioTech GmbH „Mit Blutplasma verträgliche, vernetzte und mit Polyalkylenoxiden konjugierte Säugetier-Hämoglobine als künstliche Sauerstoffträger, ihre Herstellung und ihre Verwendung“ („Erteilungsabsicht“). Die Veröffentlichung der Patenterteilung steht lediglich noch unter der Bedingung, dass Sangui die erforderlichen Übersetzungen der Patentansprüche in weitere Amtssprachen des Europäischen Patentamts einreicht. Diese werden derzeit erstellt. Die Laufzeit des Patents erstreckt sich bis zum Jahr 2020. Eine Verlängerung um weitere fünf Jahre ist möglich. Ein entsprechendes US Patent wurde auf Grundlage dieser Anmeldung bereits erteilt.
      Die von dem Patent geschützte Herstellungsvorschrift zählt zu den Eckpfeilern des von Sangui entwickelten Konzepts künstlicher Sauerstoffträger. Die sogenannte Pegylierung, also das Bemanteln der molekularen Oberflächen polymerisierter Hämoglobine mit Polyethylenglycol (PEG), dient mehreren wünschenswerten Zwecken, insbesondere führt sie zu einer schwächeren Immunreaktion und minimiert den Austritt aus den Gefäßen, sorgt so für längeres Verbleiben der Moleküle im Kreislauf und vermeidet pharmakologisch induzierte Gefäßverengungen.
      Zu den wichtigsten Eigenschaften der künstlichen Sauerstoffträger gehört die lebensrettende Sauerstoffzufuhr zu Herz und Hirn in Fällen von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Im Vergleich mit anderen Verfahren eines induzierten Sauerstofftransports können Sanguis künstliche Sauerstoffträger eine Reihe weiterer Vorteile an den Tag legen: einfache Lagerung und längere Haltbarkeit, sie sind blutgruppenunabhängig, herstellbedingt virusfrei und wären jederzeit in hinreichenden Mengen verfügbar.

      Die SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.otcmarkets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).

      Weitere Informationen:
      Dr. Joachim Fleing
      Fon: +49 (160) 741 27 17
      Fax: +49 (2302) 915 191
      e-mail: fleing@sangui.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 17:06:21
      Beitrag Nr. 58 ()
      Und nochmal zurück zu der Vorstellung des HEMOSPRAY durch Prof. Dr. Petr Arenberger.
      Dort auf Cran Canaria war anwesend, was in Sachen "Chronischer Wunden" Rang und Namen hat !!!!!

      Innovativer Therapieansatz in der WundversorgungWinterakademie 2012 des G&S-Verlages auf Gran Canaria

      Das Hotel Ifa Dunamar an der Playa del Inglés war Veranstaltungsort der Winterakademie 2012
      Fundierte Informationen zum Thema Behandlung von chronischen Wunden bildeten den Schwerpunkt der einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung des Kölner G&S Verlages für Ärzte und Pflegende auf der spanischen Insel Gran Canaria.
      www.rechtsdepesche.de

      Durch das einwöchige Rahmenpogramm führen Sie:

      • Prof. Dr. Großkopf , PWG-Seminare Prof. Großkopf
      • RA. Hubert Klein, Kanzlei Großkopf & Klein
      • Dr. med. Ulrich Kampa, Evangelisches Krankenhaus Hattingen
      Frau Veronika Gerber, Vorstandsvorsitzende der Initiative Chronische Wunden e.V.
      Frau Zeynep Babadagi-Hardt, Geschäftsführerin „die pflegezentrale” GmbH, Duisburg
      • Dr. Dirk Hochlenert, Netzwerk Diabetischer Fuß Köln und Umgebung e.V.
      • Anja Loosen, Beratung Training Prozessentwicklung (BTP), Rösrath
      www.kma-online.de

      -----> Initiative Chronische Wunden e.V.

      -----> Zeynep Babadagi-Hardt - Gandesheimer Model
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 00:37:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.625 von RTLOLDY am 25.01.12 17:06:21Herausgeber Professor Doktor jur. Volker Großkopf (Geschäftsführer)
      in
      "rechtsdepesche für das Gesundheitswesen"

      Innovativer Therapieansatz in der Wundversorgung
      Winterakademie 2012 des G&S-Verlages auf Gran Canaria


      Das Hotel Ifa Dunamar an der Playa del Inglés war Veranstaltungsort der Winterakademie 2012

      Fundierte Informationen zum Thema Behandlung von chronischen Wunden bildeten den Schwerpunkt der einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung des Kölner G&S Verlages für Ärzte und Pflegende auf der spanischen Insel Gran Canaria. Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann.

      Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind. Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr in ausreichender Menge über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist.

      Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 19:32:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      Habe hier nochmal einen kleine Film aus dem Jahre 2005 ausgegraben.
      War so frei und habe nur den Ausschnitt kopiert, in dem Sangui vorkommt.

      Download: Blut – Mythos und Milliarden


      Hier auch zum nachlesen:
      Blut – Mythos und Milliarden

      PS: Download ist virenfrei und nur 30 Tage verfügbar
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 20:28:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Habe hier noch was u.a. über den Selbstversuch vom Professor und seiner Frau:
      http://ad-teaching.informatik.uni-freiburg.de/zbmed/Thieme/a…
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 12:51:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das Europäische Patentamt beabsichtigt Patenterteilung für Sangui Wundauflage

      Witten, 30. Januar 2012 - Das Europäische Patentamt hat offiziell mitgeteilt, dass es auf Grundlage der Patentanmeldung der SanguiBioTech GmbH „Therapeutisch aktive Wundauflagen, deren Herstellung und deren Verwendung“ ein europäisches Patent zu erteilen beabsichtigt („Erteilungsabsicht“). Die Veröffentlichung des Patents steht lediglich noch unter der Bedingung, dass Sangui die erforderlichen Übersetzungen der Patentansprüche in weitere Amtssprachen des Europäischen Patentamts einreicht. Diese werden derzeit bereits erstellt. Die Laufzeit des Patents erstreckt sich bis zum Jahr 2024.

      Wundauflagen dienen dem Schutz der Wunde mit ihrem hochempfindlichen Granulationsgewebe vor Beschädigung und Infektion. Dank der Verwendung des natürlichen Polymers Chitosan, das aus Krabbenschalen gewonnen wird, weisen die Chitoskin-Wundauflagen der SanguiBioTech GmbH hervorragende Wundheileigenschaften auf. So sorgt Chitoskin für ein feuchtes Wundmilieu, stimuliert das Zellwachstum und dient als Zellmatrix. Dieser einzige Schaum, der auf natürlichen organischen Rohstoffen basiert, verfügt zugleich über antibakterielle Eigenschaften.

      Quelle: SanguiBioTech
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 20:27:26
      Beitrag Nr. 63 ()
      02.02.2012 | 12:46
      Bessere Behandlungserfolge bei chronischen Wunden dringend geboten / Ärzte und Pfleger verlangen wirksame und bezahlbare Therapeutika für Patienten: weniger Amputationen und bessere Lebensqualität


      Berlin/Starnberg (ots) - Vier Millionen chronische Wunden ziehen jedes Jahr in Deutschland 30 000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten nach sich. Diese erschreckende Bilanz zogen Wundexperten auf dem Pflege Kongress 2012 am Freitag, 27. Januar in Berlin.

      Die sogenannte "Moderne" Wundversorgung ist inzwischen 50 Jahre alt und wird den wachsenden Herausforderungen in der Wundtherapie nicht mehr gerecht, beklagten die Fachleute in Berlin. Für viele Betroffene bedeutet die Erkrankung zudem erhebliche Einbußen in der Lebensqualität und soziale Isolation. "Es gibt zahlreiche Studien, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen chronischen Wunden und Depressionen belegen", betonte die pflegerische Expertin für Wundversorgung Kerstin Protz aus Hamburg. "Und die Amputation bedeutet für viele Patienten dann das Aus." Neue Behandlungsoptionen für Menschen mit chronischen Wunden seien daher dringend geboten, so die Experten einstimmig auf dem Kongress.

      Neue Therapieansätze sind zwar in Sicht, doch die meisten sind teuer und bleiben spezialisierten Zentren vorbehalten. Dazu zählen etwa die neue Vakuumtherapie VAC-Instill, die Stammzelltherapie und eine neuartige Plasmastrahlbehandlung, die Keime reduzieren und die Wundheilung fördern soll. "Der Nachteil dieser Therapien ist, dass sie für den praktischen Einsatz im ambulanten Bereich nicht geeignet sind", kommentierte die ICW-Wundexpertin Zeynep Babadagi-Hardt, die in Duisburg einen ambulanten Pflegedienst und eine Akademie betreibt.

      Anders Wachstumsfaktoren und ein Hämoglobin-Spray: Beide Präparate präsentieren eine neue Generation in der Wundtherapie - und können von Pflegdiensten angewendet werden. Jedoch sei eine Tube Wachstumsfaktoren mit knapp 1 000 Euro extrem teuer und werde nur in wenigen Fällen von den Kassen erstattet, gab Hardt zu bedenken. Ein in Mexiko zugelassener Hämoglobin-Spray, der den Wunden den zur Wundheilung benötigten Sauerstoff zuführt, kommt demnächst auch in Deutschland auf den Markt. "Mit wenigen Euro pro Behandlung wäre dieses Produkt tatsächlich bezahlbar", kommentierte Hardt den Spray, der in Berlin dem Fachpublikum vorgestellt wurde. "In Sachen Wirksamkeit bin ich gespannt, ob die vielversprechenden Ergebnisse aus Mexiko bestätigt werden können". Die Wundexpertin kündigte an, Neuprodukte auf ihre Wirksamkeit hin zu testen und die Ergebnisse auf Fachkongressen zu präsentieren.

      Quelle:
      www.finanznachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 20:47:34
      Beitrag Nr. 64 ()
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

      Das ist eine "Super-News"!

      Dieser Bericht hat aus meiner Sicht viel mehr Bedeutung als die beiden letzten News von Seiten Sangui. Externe schildern ihre Eindrücke und Absichten!!

      Flankierende Spitzen - PR!!!;)

      Liedermann
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 00:01:26
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hier noch mal eine kleine Zusammenfassung aus der Nachricht:
      1. Ärzte und Pfleger verlangen wirksame und bezahlbare Therapeutika

      2. Neue Therapieansätze sind zwar in Sicht, doch die meisten sind teuer und bleiben spezialisierten Zentren vorbehalten.

      3.0 Anders Wachstumsfaktoren und ein Hämoglobin-Spray: Beide Präparate
      präsentieren eine neue Generation in der Wundtherapie - und können von Pflegdiensten angewendet werden.

      3.1 Jedoch sei eine Tube Wachstumsfaktoren mit knapp 1 000 Euro extrem teuer

      3.2 Ein in Mexiko zugelassener Hämoglobin-Spray, der den Wunden den zur
      Wundheilung benötigten Sauerstoff zuführt, kommt demnächst auch in Deutschland auf
      den Markt. "Mit wenigen Euro pro Behandlung wäre dieses Produkt tatsächlich
      bezahlbar"


      4. DAS HEMOSPRAY WIRD DER KNALLER

      PS: Dieser Bericht basiert auf Sangui-Unabhängige Experten !!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 19:27:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      Interdisziplinärer Wundcongress 2012 u.a. mit



      http://www.wundcongress.de/index.php?article_id=11
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 15:58:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      zum Thema Sangui Biotech:

      nach meiner Kenntnis erhält Sangui 10% vom Umsatz aus dem Wundspray
      und Wundauflagenprogram.
      Alleine in Deutschland gibt es mindestens 3 000 000 Menschen mit Problemen durch
      offenen Wunden. Eine Zulassung des Produktes dürfte auch bei uns sicher sein. Da das Produkt wohl als derzeit konkurenzlos gilt können wir wohl annehmen, dass wenigstens 20% der Patienten dieses Produkt nutzen werden.
      Unterstellt der Umsatz wäre nur 100 Euro pro Person ist die Rechnung

      20 % von 3000 000 sind 600 000 x 100 = 60 000 000 Davon 10% also
      6.000.000,00 Euro Ertrag für Sangui pro Jahr nur in Deutschland.

      Alleine das berechtigt doch bei 120 000 000 Aktien einen Kurs von ca. o,70 cent. Weltweit betrachtet komme ich auf einen Wert von 0,70 x 80
      (weil es 7.000.000.000 Menschen gibt.) 7.000.000.000 durch 80 000 000
      sind fast 80 ) Also kann der Kurs wenn 20 % der potentiellen erkranten die Produkte anwenden von Euro 56,00 Euro rauskommen.

      Ist was falsch an meiner Rechnung ?

      Übrigens, da Sangui keine Schulden hat kann es eine Insolvenz nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 16:24:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      Woher kommt der Anteil von 10% für Sangui?
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 09:20:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      wurde zwischen Sander strohtmann die sich auf die Zulakkung und den Vertrieb kömmern und Sangui ausgehandelt
      10% vom Umsatz ist ok.+Das hat Schmelz gut hingekriegt.

      Allerdingst hat Sangui ja auch ca. 10 000 000 ca in die Produkte investiert. Also ist der Deal akzeptabel für alle Seiten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 09:24:21
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.704 von whitewrx am 16.01.12 17:54:03lies mal die Homepage da steht alles drin.
      Endlich hat Sangui es ganz konkretes Geschäft. Wu
      rde aber auch Zeit oder
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 11:46:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.740.694 von zockerwolf13 am 13.02.12 09:24:21Wie bereits mehrfach hier erwähnt speisen sich die Erträge für SANGUI aus drei Quellen:

      a)Lizenzeinnahmen aus den Verkäufen (fliessen SANGUI direkt zu)
      b)Abstandszahlungen bei Erreichung definierter Meilensteine (EU-Zulassung dürfte dazugehören und
      c)Konsolidierung der SASTOMED (schätze 50 %-Anteil entfällt auf SANGUI und andere 50 % auf Sander-Strothmann)

      Wenn hier 10 % genannt werden, so dürfte sich die Angabe realitischerweise auf a) beziehen. In Summe dürfte aber der Ertrag deutlich höher liegen, weil dan c) zum Zuge kommt. b) lasse ich mal weg, weil "Einmalzahlungen".

      Background: Folie 6 "SANGUI will profit threefold from the JV!"
      http://www.sanguibiotech.com/_download/sangui_corporate_sast…

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 18:00:28
      Beitrag Nr. 72 ()
      15.02.2012
      Quartals Abschluss 31.12.2011

      Download PDF-File
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 19:38:10
      Beitrag Nr. 73 ()


      1. Spray bringt Sauerstoff in Wunden
      [16.02.2012] Ein hochreines und pasteurisiertes Hämoglobin, das in Deutschland bald auf den Markt kommen soll,
      wird zweimal täglich auf therapieresistente Wunden gesprüht.

      http://www.aerztezeitung.de/login/default.aspx?ReturnUrl=%2f…

      hier der Artikel:

      Ärzte Zeitung, 16.02.2012

      Spray bringt Sauerstoff in Wunden

      Ein hochreines und pasteurisiertes Hämoglobin, das in Deutschland bald auf den Markt kommen soll, wird einmal täglich auf therapieresistente Wunden gesprüht.

      BERLIN (ner). Neue Therapieansätze bei chronischen Wunden sind stets willkommen. Allerdings müssen sie wirtschaftlich und gut handhabbar sein. Ein neues Hämoglobin-Spray erfüllt beide Kriterien.

      Behandlungsversuche mit Wachstumsfaktoren, Stammzellen oder neuen Techniken wie dem Débridement mit einem Plasmastrahl sind meist spezialisierten Wundzentren vorbehalten.

      Denn sie seien zum Teil aufwendig und teuer, sagte die Wundexpertin Zeynep Babadagi-Hardt, die in Duisburg einen ambulanten Pflegedienst leitet.

      Eine Alternative ist ein in Mexiko bereits zugelassenes Hämoglobin-Spray, das demnächst auch in Deutschland auf den Markt kommen soll. Dabei handelt es sich um von Hausschweinen gewonnenes hochreines und pasteurisiertes Hämoglobin.

      Es wird einmal täglich oder alle zwei Tage auf die Wunde gesprüht, nachdem diese gereinigt worden ist.

      Sauerstoff von außen
      Dies bewirkt, dass der Umgebungssauerstoff an die Hämoglobin-Moleküle bindet und auf diese Weise in die Tiefe der Wunde gelangt, so Babadagi-Hardt beim Kongress Pflege 2012 in Berlin.

      Pathophysiologischer Hintergrund des Therapieprinzips ist, dass chronische Wunden im Allgemeinen hypoxisch sind. Der Körper selbst kann die Wunde nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgen.

      Von Außen gelangt ebenfalls wenig Sauerstoff zu den granulierenden Zellen, weil das Wundexsudat eine Diffusionsbarriere darstellt, Sauerstoff selbst ist schlecht löslich und wenig diffusibel. Damit fehlt Sauerstoff als essentielles Substrat von Heilungsprozessen.

      Das aufgebrachte Hämoglobin dient als Transportmolekül. Das Spray ist wasserlöslich und dringt daher gut auf den Wundgrund vor.

      Klinische Studien in Mexiko sowie individuelle Heilversuche in Deutschland und Tschechien haben gute Therapieergebnisse bei therapieresistenten Wunden bei durchweg guter Verträglichkeit ergeben, so Babadagi-Hardt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 21:35:53
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 22:12:03
      Beitrag Nr. 75 ()

      Abb.: Verschiedene moderne Wundtherapie-Systeme in der Diskussion.
      Quellen: Zeynep Babadagi-Hardt
      + KrankenPflege-Journal

      Bessere es mal beim HEMO die ? auf den neusten Stand aus ;)

      1. ?
      = "Mit wenigen Euro pro Behandlung wäre dieses Produkt tatsächlich bezahlbar",
      kommentierte Hardt den Spray, der in Berlin dem Fachpublikum vorgestellt wurde."
      -------> billig

      2. ?
      = Heilungserfolge grösser als 90%
      -------> sehr gut
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 23:09:17
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.774.993 von RTLOLDY am 19.02.12 22:12:03WTZ = Wundtherapiezentren

      HWTZ = Hochspezialisierte Wundtherapiezentren
      Avatar
      schrieb am 20.02.12 08:36:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.774.993 von RTLOLDY am 19.02.12 22:12:03Das spricht für sich.
      Rechne mal aus was passiert wenn Sangui z. B nur 20 % Marktanteil kriegt.

      Alleine in Europa und Südamerika ca. ca. 70 Milleonen betroffene Menschen.

      Zu den heutigen Behandlungskosten können das sich allerdingst wohl die meisten kaum leisten.

      Aber Sangui verlangt jaschliesslich nur ca. 10 - 20 % der bisherigen Kosten bei einem weit überlegenen Produkt und macht somot dieBehandlung viel mehr Menschen möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 10:32:27
      Beitrag Nr. 78 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      EP1696971 - THERAPEUTICALLY ACTIVE WOUND DRESSINGS, PRODUCTION THEREOF, AND USE OF THE SAME
      Status
      Patent erteilt
      Datenbank zuletzt aktualisiert am   08.03.2012
      Letztes Ereignis
      09.03.2012
      (Voraussichtliche) Erteilung
      veröffentlicht am 11.04.2012  [2012/15] 
      Anmelder
      Für alle benannten Staaten
      SanguiBioTech GmbH
      Alfred-Herrhausen-Strasse 44
      58455 Witten / DE
      Für alle benannten Staaten
      Teslenko, Alexander
      Lilienstrasse 30
      58095 Hagen / DE
      [2012/15]


      Gruß
      Ajnor
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 19:08:32
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.881.515 von ajnor am 10.03.12 10:32:27---->>>> Patenterteilung
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 20:02:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      Zwar noch nicht mit dem HEMOSPRAY,
      aber mit anderen Produkten aus dem Bereich Dermatologie
      hat SanderStrothmannschon mal in Peru "Fuss gefasst". ;)

      Volks-und Betriebswirtschaftslehre in Peru

      Ausgeliefert werden die Produkte an die

      www.inkafarma.com
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 07:58:40
      Beitrag Nr. 81 ()
      EP1299457 - MIT BLUTPLASMA VERTRÄGLICHE, VERNETZTE UND MIT POLYALKYLENOXIDEN KONJUGIERTE SÄUGETIERHÄMOGLOBINE ALS KÜNSTLICHE MEDIZINISCHE SAUERSTOFFTRÄGER, IHRE HERSTELLUNG UND IHRE VERWENDUNG
      Status Erteilung des Patents vorgesehen
      Datenbank zuletzt aktualisiert am 26.03.2012
      Letztes Ereignis 26.03.2012
      Neuer Eintrag:
      Zahlung der Erteilungsgebühr
      26.03.2012
      Neuer Eintrag: Zahlung der Druckkostengebühr

      Anmelder Für alle benannten Staaten
      SanguiBioTech GmbH
      Alfred-Herrhausen-Strasse 44
      58455 Witten an der Ruhr / DE
      [2004/15]
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 16:26:40
      Beitrag Nr. 82 ()
      OMG was kommt da den noch
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 18:55:31
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bei diesen Online-Apotheken ist Sastomed (schon) als Hersteller ausgewiesen:

      www.pestalozzi.de
      www.bio-apo.com
      www.bio-apo.at
      www.aposuisse.ch
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 18:57:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      Auf der Web-Seite von Granulox (Hemospray) tut sich
      auch schon was:

      www.granulox.de
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 11:34:59
      Beitrag Nr. 85 ()
      Und weiter geht's im Sauseschritt ...

      Alle Dokumente:EP1299457
      28.03.2012 Bearbeitung des Antrags auf Berichtigung der Erteilungsunterlagen oder Einwendungen Dritter


      https://register.epo.org/espacenet/application?number=EP0194…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 08:45:54
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.983.639 von ajnor am 31.03.12 11:34:59http://www.justscience.de/en/drugbase/abda-datenbank/stoff-d…

      Granulox (D) im Handel Hämoglobin, carbonyliert Dosierspray Sastomed OTC 09505753


      Granulox ist im Handel!

      Schreibt die ABDA - Datenbank
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 09:16:29
      Beitrag Nr. 87 ()
      @ oldy hast Du das Passwort oldy??
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 09:45:42
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 09:46:27
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.326 von SFJL am 01.04.12 09:45:42Das wäre gemein!
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 09:52:10
      Beitrag Nr. 90 ()
      @all Sangui FANS

      ich kanns echt nicht lassen habe noch mal gerechnet bzw was unterstellt.
      In Mexico ( derzeit Sanguis Hauptmarkt gibt es 120.000.000 Einwohner.
      14 % der Bevölkerung sind Diabetiker viele davon haben logischerweise offene Wunden. Sander Stothmann und Sangui sind dort richtig aktiv und sehr gut im Geschäft ( untersteele ich einfach mal).
      in Mexico wurde übrigens Diatebes zur Volksseuche erklärt.
      weiter, ca. 10.000.000 Menschen mit offenen Wunden.
      dafür im Jahr 500.000.000 Prokuktkosten (untersellt) weil nur € 50
      erzielt wird ca. ist aber wohl zu niedrig gegriffen.

      Sangui und Freunde hat mit dem Hemospray 25 % Marktanteil (Unterstellung)
      sind dann 125.000.000,00 10 % aus Umsatz sind 12.500.000 ertrag pro Jahr daraus. und mit zu vergessen die 25 % Anteil an Sander Strohmann. Macht sicher nochmal 5.000.000, also 17.500.000,00

      17.500.000 mal 15 ( KGV ) 262.500.000 geteilt durch 120 Milionen
      Aktien von Sangui macht 2,18 pro Aktie aus nur aus Mexico.

      Diese 2,18 werde ich aber nicht auf die Weltbevölkerung hochrechnen
      würde zu wahnsinnig klingen denn 7 000 000 000 000 durch 120.000.000 sind 58 aber da in Mexico wehsendlich mehr Menschen mit offenen Wunder kämpfen als in der übrigen Welt nehme ich den Wert
      mal 20 und komme auf 43,60 Euro Pro Aktie.

      Viel Spass beim nachrechnen.

      und einen guten Morgen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 10:19:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.342 von zockerwolf13 am 01.04.12 09:52:10Hier bitte nur Fakten!

      Danke
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 09:30:33
      Beitrag Nr. 92 ()
      Das erste Bild von Granulox

      http://www.reviertreu.de/reviertreu.swf

      Links oben Granulox NEU
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:09:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.987.569 von SFJL am 02.04.12 09:30:33
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 19:16:25
      Beitrag Nr. 94 ()
      Liedermann schrieb am 02.04.12 18:42:16
      Beitrag Nr.40832

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/859129-neustebeit…
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:06:09
      Beitrag Nr. 95 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 17:07:56
      Beitrag Nr. 96 ()
      05. April 2012
      SANGUI BIOTECH
      NEWS
      CE-Kennzeichen für das von Sangui patentierte Wundspray erteilt


      News
      05.04.2012
      CE-Kennzeichen für das von Sangui patentierte
      Wundspray erteilt
      Vertrieb unter der Marke Granulox soll unmittelbar aufgenommen werden

      Witten, 05. April 2012

      Die von Sangui patentierte Technologie für ein Spray zur Verbesserung der Heilung chronischer Wunden ist nun verfügbar: Wie die SastoMed GmbH mitteilte, ist eine Zertifizierung als Medizinprodukt Klasse III erfolgt. Die Vermarktung unter der Marke Granulox übernimmt die SastoMed GmbH, die die weltweiten Verwertungs- und Vertriebsrechte an der Sangui-Technologie hält. Das CE-Kennzeichen (nach § 6 und 7 MPG) gestattet die Herstellung und Vermarktung des Produkts in allen Mitgliedsländern der Europäischen Union. SastoMed hat die SanguiBioTech GmbH davon unterrichtet, dass die Markteinführung nun unmittelbar bevorsteht.

      Michael Sander, der Geschäftsführer der SastoMed GmbH, sagte: "Dies ist ein wirklicher Durchbruch: Er versetzt uns jetzt in die Lage, die großen Möglichkeiten, die dieses einzigartige Produkt bietet, auch tatsächlich zu erschließen. Wir vermarkten das einzige Therapeutikum, das systematisch das Problem der Hypoxie, also der Sauerstoffunterversorgung chronischer Wunden, lindern kann. Dieser Ansatz stellt eine wirkliche Innovation im Bereich der Wundpflege dar. Schon jetzt erhalten wir viele Einzelanfragen und stellen eine zunehmende Beschäftigung mit dem Produkt bei den führenden Wund- und Wundpflegespezialisten fest. Wir freuen uns darauf, Therapeuten und Patienten eine ausgesprochen wirksame Ergänzung zu den bestehenden Therapieregimes anbieten zu können."

      Das CE-Kennzeichen wurde nur 16 Monate nach Gründung des Gemeinschaftsunternehmens SastoMed GmbH durch die SanguiBioTech GmbH und die SanderStrothman GmbH erlangt, deutlich schneller als in der ursprünglichen Zweijahresplanung vorgesehen. Zur Überführung des Patentes in einen wirtschaftlich und zulassungsseitig einwandfreien Herstellprozess wurden unter anderem zahlreiche weitere Untersuchungen durchgeführt, die für die anspruchsvolle Dokumentation eines Medizinproduktes der Klasse III erforderlich sind. Darüber hinaus beinhalteten die Vorbereitungsarbeiten die Entwicklung völlig neuer Herstellverfahren mit erheblichen Effizienzverbesserungen.

      "Mit der Zertifizierung des Produkts tritt unser Unternehmen in eine neue Ära ein", unterstrich Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH. "Die bevorstehende Markteinführung bestätigt zugleich, dass die Kooperation mit SanderStrothmann ein entscheidender Schritt nach vorn war und ist. Beide Seiten ziehen jetzt den Nutzen aus der Professionalität der Zusammenarbeit und den guten Beziehungen, die sich über die letzten Jahre herausgebildet haben."

      Zu gegebener Zeit sollen weitere Einzelheiten zum Vertrieb sowie zu der weiteren strategischen Planung mitgeteilt werden.

      http://www.sangui.de/de/sangui_biotech_news.html
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 18:39:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      11.04.2012
      Das Europäische Patentamt erteilt Patent für Sangui Wundauflage

      Witten, 11. April 2012 - Das Europäische Patentamt hat der SanguiBioTech GmbH auf Grundlage der Patentanmeldung "Therapeutisch aktive Wundauflagen, deren Herstellung und deren Verwendung" ein europäisches Patent erteilt. Das Patent gilt mit der offiziellen Veröffentlichung in den Publikationen des Patentamts ab dem heutigen Tag, dem 11. April 2012.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:47:38
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.638 von RTLOLDY am 02.04.12 20:06:09ja alles ist gut, sollen die trader blos alle raus hier.
      Wobei die Schisser deie heute morgen 98000 und 50 000 Aktien verkauft haben,
      sich jetzt gerne bei mir ein Eselsköstüm abholen können.

      Liegt auf meinem Boden hatte ich früher mal von meinem Lehrer bekommen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 13:09:08
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.034.407 von zockerwolf13 am 13.04.12 10:47:38geht mir auch auf den Zünder aber ohne diese wäre SBH vielleicht nicht so hoch gestiegen, dafür auch nicht so tief gefallen

      nichts für schwache Nerven :)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 17:41:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 18:25:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.045.105 von RTLOLDY am 16.04.12 17:41:39QUELLE:

      SanguiBioTech
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 18:30:35
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.045.352 von RTLOLDY am 16.04.12 18:25:32
      SastoMed gibt Startschuss für den Granulox-Vertrieb
      Ehrgeizige Absatzziele, ausgefeilter Marketingplan,
      spezialisiertes Vertriebsteam


      Witten, 16. April, 2012

      Nach der Erteilung des CE-Kennzeichens, das Herstellung und Vertrieb in der Europäischen Union zulässt, und nach fünfzehn Monaten intensiver strategischer Planung und Vorbereitung hat die SastoMed GmbH als weltweiter Lizenznehmer heute, mit Freigabe der ersten Charge des Produkts, den Vertrieb von Granulox aufgenommen. Granulox ist ein Spray, das die Heilung chronischer Wunden verbessert. Es fußt auf einem Patent der SanguiBioTech GmbH und ist derzeit das einzige Therapeutikum, das systematisch das Problem der Hypoxie, also der Sauerstoffunterversorgung chronischer Wunden, lindern kann. Das CE-Kennzeichen deckt die Indikation Diabetischer Fuß, Ulcus Cruris und Dekubitus ab.

      "Dank unserer konzentrierten Herangehensweise und sorgfältiger professioneller Arbeit", unterstreicht SastoMed Geschäftsführer Michael Sander, "ist es uns gelungen, das CE-Kennzeichen schneller zu erhalten, als es die 2010 aufgesetzte Planung vorsah. Gleichwohl sind wir bemerkenswerterweise schon jetzt umfassend auf den Vertriebsstart vorbereitet und können mit der Vermarktung sofort beginnen. Das war unser Ziel von Anfang an und dieser Teil des Plans ist vollständig umgesetzt."

      Nach Auskunft des Gemeinschaftsunternehmens hat SastoMed GmbH in den vergangenen Monaten ein Team erprobter Wundmanagementexperten als Vertriebsmannschaft für den deutschen Markt eingestellt und geschult, die von mehreren Handelsvertretern unterstützt wird. . Alle Vertriebsleute werden ausschließlich für Granulox tätig werden. In der Vormarketingphase wurden bereits vielfältige Kontakte zu Kliniken, Wundzentren und Wundpflegeeinrichtungen aufgebaut und die Fachleute auf die Vorzüge von Granulox angesprochen. Gestützt auf die ersten Reaktionen vieler Praktiker geht SastoMed daher davon aus, dass die ehrgeizigen Absatzziele durchaus gerechtfertigt seien: Bis Ende 2013 will SastoMed einen Anteil von 10% am Markt für moderne Wundversorgung erreichen.

      Der ausgefeilte Marketingplan für das laufende Jahr umfasst unter anderem Anzeigenkampagnen in den Fachmedien und eine eindrucksvolle Präsenz bei wichtigen Wundmanagement-Tagungen, Kongressen und Medizinmessen. Es sollen im In- und Ausland Workshops und Rundtischgespräche angeboten, Vorträge und Präsentation gehalten werden. SastoMed bestätigt, dass bereits Gespräche mit möglichen Distributoren in wichtigen europäischen Ländern angelaufen sind.

      Produktionskapazität sei bereits gesichert, auch für eine Nachfrage über die derzeitige, hochgesteckte Absatzplanung hinaus, verdeutlichte SastoMed. Zu genaueren Marktannahmen und Umsatzerwartungen werde man sich zu gegebener Zeit nach Anlaufen der Vertriebsaktivitäten noch detaillierter äußern.

      Quelle: SanguiBioTech
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 18:32:33
      Beitrag Nr. 103 ()
      Sag ich doch ... hier geht was ...
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 14:58:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.045.384 von RTLOLDY am 16.04.12 18:30:35http://de-de.facebook.com/AGETO.Service

      SastoMed setzt auf SAP-Lösung - AGETO implementiert

      Die SastoMed GmbH aus Georgsmarienhütte setzt für die Unterstützung Ihrer Außendienstmitarbeiter beim bundesweiten Vertrieb eines neuen Medizinprodukts auf die cloud-basierte Lösung SAP Business ByDesign.

      Neben den zentralen, mobil zugänglichen CRM-Funktionen, wurden die Auftragsverwaltung mit Faktura und eine Logistikanbindung eingeführt.


      Innerhalb von acht Wochen realisierte AGETO die Implementierung der webbasierten ERP-Lösung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:04:21
      Beitrag Nr. 105 ()
      Die gesundheitspolitische Relevanz chronischer Wunden insgesamt werden in Deutschland ca.3-4 Millionen Menschen mit chronischen (=nicht oder schwer heilenden Wunden) versorgt.
      Konkrete zahlen liegen nicht vor.Die demografische Entwicklung lässt vermuten,das die Zahl der Betroffenen noch deutlich steigen wird.
      Die jährlichen Gesamtkosten für das Gesundheitssystem umfassen für die
      Behandlung von chronischen Wunden zwischen 2,15 bis 3,25 Milliarden Euro

      stand Juni 2011

      http://www.werner-sellmer.de/Downloads/Handout/Handout%20201…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:06:39
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.051.063 von dimon010182 am 17.04.12 19:04:21Die gesundheitspolitische Relevanz chronischer Wunden insgesamt werden in Deutschland ca.3-4 Millionen Menschen mit chronischen (=nicht oder schwer heilenden Wunden) versorgt.
      Konkrete zahlen liegen nicht vor.Die demografische Entwicklung lässt vermuten,das die Zahl der Betroffenen noch deutlich steigen wird.
      Die jährlichen Gesamtkosten für das Gesundheitssystem umfassen für die
      Behandlung von chronischen Wunden zwischen 2,15 bis 3,25 Milliarden Euro

      stand Juni 2011

      http://www.werner-sellmer.de/Downloads/Handout/Handout%20201…

      so jetzt geht der link :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 22:55:34
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.049.468 von WolffloW am 17.04.12 14:58:18Mit SastoMed und Infratekom konnte AGETO im ersten Quartal 2012 weitere Neukunden für die browserbasierte ERP-Lösung SAP Business ByDesign gewinnen. Die SastoMed GmbH aus Georgsmarienhütte setzt für die Unterstützung Ihrer Außendienstmitarbeiter beim bundesweiten Vertrieb von Medizinprodukten auf die cloudbasierte Lösung von SAP und die Projekterfahrung von AGETO. Neben den zentralen, mobil zugänglichen CRM-Funktionen wurden die Auftragsverwaltung mit Faktura und eine Logistikanbindung eingeführt.

      http://www.tvanker.de/?p=33103
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 15:50:00
      Beitrag Nr. 108 ()
      NEU
      Bezugsquellen:
      Granulox kann direkt über die angegebenen Kontaktmöglichkeiten oder über den
      ----->>>Pharmagroßhändler Phoenix
      bestellt werden.

      Quelle: granulox.de
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 19:45:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      19.04.2012 - 18:22 - Gesundheit & Medizin
      Granulox-Wundspray erhält CE-Kennzeichen dank Diapharm

      Georgsmarienhütte, Lübeck 19. April 2012.
      Mit dem Wundspray Granulox bringt die SastoMed GmbH in diesen Tagen ein neues Medizinprodukt auf den Markt.
      Es verbessert die Sauerstoffversorgung chronischer Wunden. Granulox nutzt dafür Hämoglobin als Transporter.
      Für die Zertifizierung des verschreibungsfähigen Klasse-III-Medizinprodukts hat SastoMed den Pharma-Dienstleiser Diapharm (www.diapharm.de ) eingeschaltet.

      Mit Erfolg: Vom Startschuss bis zur Erteilung eines EU-weit gültigen CE-Kennzeichens sind nur 16 Monate vergangen – deutlich weniger als ursprünglich erwartet.
      Diapharm übernimmt künftig über das Tochterunternehmen HÄLSA Pharma GmbH (zertifiziert nach ISO 13485) auch die Legalfunktion als Hersteller des Wundsprays.
      Die Herstellung und Chargenfreigabe des Medizinproduktes wird unter dem HÄLSA-Qualitätsmanagementsystem stattfinden.
      Granulox ist ab sofort verfügbar.

      Quelle - Pressemitteilung von: Diapharm
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 20:05:00
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.062.573 von RTLOLDY am 19.04.12 19:45:24Die Pressemitteilung ging aber noch weiter. Hier ist der Rest...

      ---------

      ...„Das Wundspray macht ein bekanntes Prinzip erstmals unkompliziert anwendbar –
      sowohl in der Klinik als auch ambulant “, erläutert Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH.
      Das enthaltene Hämoglobin transportiert Luftsauerstoff durch erleichterte Diffusion zum Wundgrund und
      verbessert die Sauerstoffversorgung.
      Die Zertifizierung als Medizinprodukt der Klasse III sei besonders anspruchsvoll gewesen, betont Sander,
      dessen Unternehmen sich die weltweiten Verwertungs- und Vertriebsrechte an der Technologie gesichert hat:
      „Wir sind Diapharm dankbar, dass der Marktstart in Europa jetzt so schnell klappt.“
      Die Technologie hinter Granulox stammt vom Biotech-Unternehmen Sangui.
      Die Wirksamkeit des physikalischen Verfahrens ist in klinischen Studien belegt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 20:05:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.062.573 von RTLOLDY am 19.04.12 19:45:24.
      Diapharm übernimmt künftig über das Tochterunternehmen HÄLSA Pharma GmbH
      (zertifiziert nach ISO 13485) auch die Legalfunktion als Hersteller des Wundsprays.
      .
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 22:21:21
      Beitrag Nr. 112 ()
      Nur Profis am Werk!
      Von der Entwicklung - über die Zertifizierung - über die Herstellung
      - von der Vermarktung - bis zum Vertrieb!!!
      Bei dem Produkt überlässt man Nichts dem Zufall.

      ----->>>>> "Medical Excellence"
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 20:49:16
      Beitrag Nr. 113 ()
      Eine für mich sehr interessante Veranstaltung, die DIAPHARM hier
      publiziert !!!
      Tangiert nicht nur (unser) GRANULOX, sonder betrifft es voll und ganz !!!

      Spezialthemen zum Medizinprodukterecht

      u.a.: Erstattung von Medizinprodukten

      http://www.diapharm.com/deutsch/newsletter/seminars.html?act…
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:28:09
      Beitrag Nr. 114 ()
      Das müsste neu sein.

      22. Kongress der European Wound Management Organisation
      EWMA 2012
      23-25 Mai • 2012

      Seite 13:
      Satellitensymposium:
      Hypoxie erfolgreich therapieren
      – Innovation in der Behandlung chronischer Wunden
      Gesponsert von SastoMed

      Seite 42:
      FRIDAy • 25 MAy 2012
      12.45-13.45 Satellitensymposium: Hypoxie erfolgreich therapieren
      – Innovation in der Behandlung chronischer Wunden
      SastMed
      Raum I
      Joachim Dissemond, Zeynep Hardt

      http://ewma2012.org/fileadmin/user_upload/EWMA/galleryimages…
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:31:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: keine/ausreichende Quellenangabe, ggf. überarbeitet wieder einstellen
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 11:46:48
      Beitrag Nr. 116 ()


      GRANULOX

      Ohne Rezept: 112,45 €
      Mit Kassenrezept: 0,00 €

      Link zur Quelle ----->>> Granulox Dosierspray
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 00:10:05
      Beitrag Nr. 117 ()
      :eek::eek::eek:

      Heilberufe

      Pflege Dossier


      Chronische Wunden
      Geben Sie der
      Wunde Sauerstoff


      Hämoglobin-Spray
      Wunden brauchen Sauerstoff


      Wunden benötigen zur Heilung vermehrt Sauerstoff. Doch gerade bei Patienten mit chronischen Wunden liegt oftmals eine mangelhafte Sauerstoffversorgung im Wundgewebe vor. Der Heilungsprozess stagniert. Mit einem jetzt verfügbaren Hämoglobin-Spray ist es erstmals gelungen, den Wundgrund lokal mit Sauerstoff zu versorgen – und hiermit die Heilung chronischer Wunden
      Deutlich zu fördern.

      Beilage in Heilberufe 5/2012
      Fortbildung mit Zertifizierung

      http://www.heilberufe-online.de/archiv/2012/05/fmz_chron_wun…
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 22:07:13
      Beitrag Nr. 118 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 16:34:13
      Beitrag Nr. 119 ()
      Hämoglobin zur Heilung chronischer Wunden
      Deutsches Unternehmen überrascht nach jahrelanger Forschung
      die Besucher des Bremer Wundkongresses mit innovativer Lösung
      für ein altbekanntes Problem


      Bremen/Georgsmarienhütte (ots) - Als chronisch werden Wunden bezeichnet, die selbst nach wochenlanger Behandlung keine Abheilungstendenz aufweisen. Mehr als vier Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter. Patienten wie Behandler stellt dies vor Probleme: Während die Wunden die Patienten stark in ihrer Lebensqualität einschränken, suchen die Ärzte und Pflegekräfte ständig nach innovativen Methoden, die ihnen helfen, solchen Wunden schneller zu heilen.

      Chronische Wunden von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten


      Trotz der inzwischen mehrheitlich angewendeten so genannten "Feuchten Wundbehandlung", die ein optimales physiologisches Wundheilungsmilieu schafft, heilen viele Wunden nur langsam ab oder stagnieren gar. Zusätzlich muss nämlich die Sauerstoffversorgung der Wunde sichergestellt werden, damit die zur Heilung benötigten Stoffwechselprozesse überhaupt ablaufen können. Die besonders stoffwechselaktive Wundheilungsphase erfordert ein Vielfaches des Sauerstoffbedarfs intakter Haut. Während die der Wunde zugrunde liegende Primärerkrankung (z. B. CVI, pAVK, Diabetes mellitus) zu einer Unterversorgung über das Gefäßsystem führt, blockiert bereits ein nur wenige Mikrometer starker Flüssigkeitsfilm auf der Wunde die Diffusion von Umgebungssauerstoff. Die Wunde ist also buchstäblich von unten und von oben vom Sauerstoff abgeschnitten. Ein Sauerstoffmangel, eine sogenannte Hypoxie, liegt vor.

      Granulox transportiert Sauerstoff aus der Umgebung zum Wundgrund

      Hier kommt das Hämoglobin ins Spiel, welches als Tunnelmolekül den Sauerstoff durch diese Sperrschicht an den Wundgrund transportiert. "Stellen Sie sich das einfach wie einen Schnorchel für die Wunde vor", sagt Michael Sander, einer der beiden Gründer der Firma Sastomed. "Das Besondere ist, dass sich das Hämoglobin dabei nicht verbraucht, sondern zwischen den Verbandswechseln kontinuierlich Sauerstoff aus der Umgebung zum Wundgrund transportiert." "Meist ist die systemische Zufuhr von Sauerstoff an die Wunde von innen nicht mehr gegeben", ergänzt sein Partner René Strothmann. "Mit Hilfe von Hämoglobin fügen wir der Wunde den zur Heilung benötigten Sauerstoff von außen hinzu."

      Das Produkt mit dem Namen Granulox wurde in Kooperation mit einer deutschen Universität entwickelt und wird auch im Inland hergestellt. Der Vetriebsverantwortliche Jens Strunk freute sich bei der Premiere auf dem Deutschen Wundkongress in Bremen am 10. Mai über das rege Interesse an Granulox: "Unser Ausstellungsstand ist regelrecht überrannt worden", sagt Strunk. "Die Kongressbesucher lobten vor allem die Einfachheit der Anwendung dieser Methode."

      Das Hämoglobin wird aus einer kleinen Spraydose auf die Wunde gesprüht. "Das geht sekundenschnell, und ich kann die Spraydose immer dabei haben", berichtete Nesat Mustafi, Wundspezialist in einem Frankfurter Krankenhaus. In seinem mitreißenden Vortrag stellte er erstaunliche Behandlungserfolge vor, die er während der ersten Einsätze von Granulox beobachtet hat. Auch die Wundmanagerin und Leiterin eines ambulanten Pflegedienstes Zeynep Babadagi-Hardt begrüßte die einfache Handhabung: "Es ist doch so: Die meisten neu entwickelten Methoden wie Stammzellentherapie oder Plasma taugen nur für hochspezialisierte Therapiezentren. Das Hämoglobinspray ist ein Ansatz, der auch in der ambulanten Pflege problemlos angewendet werden kann."

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23509364…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 21:03:50
      Beitrag Nr. 120 ()
      Quartalsberichte (SEC Form 10-QSB)

      Diskussionen bitte im Haupt-Thread
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 13:25:21
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.787 von RTLOLDY am 11.05.12 16:34:13Behandlung chronischer Wunden: Neuer Therapieansatz

      Posted on 11. Mai 2012 by Ulrich

      Üblicherweise verheilen kleinere Wunden bei guter medizinischer Versorgung im Laufe weniger Tage. Vorausgesetzt, der Betroffene ist halbwegs gesund und leidet zum Beispiel nicht Diabetes. Ist die Stoffwechselkrankheit bereits im fortgeschrittenen Stadium, etwa weil sie zuvor gar nicht oder falsch behandelt wurde, treten sogenannte Wundheilungsstörungen auf. Das heißt: Die Wunde heilt selbst nach wochenlanger Behandlung nicht ab. Nach Angaben von Sastomed leiden in Deutschland rund vier Millionen Menschen an Wundheilungsstörungen. Eine Quelle für diese Zahl wird nicht genannt.

      Hämoglobin sichert Wundheilung

      Als eine einfache und erfolgreiche Therapie der Wahl gilt bislang die “feuchte Wundbehandlung“. Dabei sollen durch Feuchtigkeit optimale Voraussetzungen zum Abheilen geschaffen werden. Der Erfolg kann jedoch eingeschränkt sein, wenn der für das Abheilen notwendige Sauerstoff nicht an die Wunde herankommen sollte.
      Als Alternative dazu sieht sich Granulox. In dem Spray befindet sich aufbereitetes Hämoglobin, das bei Bedarf auf die Wunde gereinigte Wunde gesprüht wird, Sauerstoff in den Wundbereich bringt und dadurch die Heilung fördert.

      Einsatz nach Absprache mit dem behandelnden Arzt

      Nach ersten Berichten sollen die Behandlungserfolge sehr vielversprechend sein. Erhältlich ist Granulox seit Anfang April rezeptfrei in Apotheken. Eingesetzt gegen chronische Wundstörungen sollte das Mittel jedoch nur nach Absprache mit dem Arzt. Denn chronische Wunden entwickeln sich in der Regel allmählich. Begünstigt werden sie durch anhaltende Durchblutungsstörungen wie sie bei Diabetes mellitus Typ2 oder Immunschwäche auftreten, berichtet netdoktor.de.
      Deshalb ist es immer wichtig, nicht nur die chronische Wunde selbst, sondern auch die Ursachen dafür zu behandeln. Das Konzept dafür sollte immer der Arzt festlegen. Er kann dann auf Rezept Granulox verschreiben. Trotzdem sollte vorher nachgefragt werden, ob die Krankenkasse die Kosten für das Dosierspray übernimmt. Bislang hat nach Angaben des Herstellers bereits die AOK signalisiert, die Kosten von etwa 125 Euro übernehmen zu wollen.


      http://gesundheit-und-reisen.com/2012/05/11/behandlung-chron…
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 19:07:44
      Beitrag Nr. 122 ()
      Hämoglobinspray jetzt auch auf EWMA Kongress in Wien vorgestellt / Wundexperten berichten über einen innovativen, vielversprechenden Therapieansatz zur Heilung chronischer Wunden
      Georgsmarienhütte/Wien (ots) - Nach dem erfolgreichen Debüt auf dem Deutschen Wundkongress in Bremen hat das deutsche Unternehmen SastoMed sein Hämoglobinspray Granulox nun auch auf dem europäischen Wundkongress der EWMA in Wien (23. bis 25. Mai 2012) vorgestellt.


      Vor internationalem Publikum verdeutlichten die Referenten eindrucksvoll die Bedeutung der Hypoxie (Sauerstoffmangel) in der verlangsamten Heilung chronischer Wunden. Prof. Joachim Dissemond, Leiter der dermatologischen Wundambulanz im Universitätsklinikum Essen: "Hypoxie ist die gemeinsame Endstrecke chronischer Wunden, das Hämoglobinspray ist ein innovativer Ansatz, der eingebunden in ein schlüssiges Gesamtkonzept die Wundheilung beschleunigen kann".

      Prof. Knut Kröger, Chefarzt der Angiologie der Krefelder Helios Klinik ergänzte: "Die Frage der Ischämie und Hypoxie ist von zentraler Bedeutung, trotz unterschiedlicher klinischer Äthiologie der Wunden spielt die Hypoxie eine entscheidende Rolle für die Heilung der meisten Wunden".

      Wirklich neu ist der Ansatz, Wunden Sauerstoff zuzuführen, nicht. Theoretisch wurde er unter anderem bereits 1977 von George Winter, dem Vater der feuchten Wundbehandlung beschrieben. SastoMed ist es nach jahrelanger Forschung gelungen, das Konzept in ein einfach anwendbares Produkt umzusetzen.

      Zeynep Babadagi-Hardt, Leiterin eines Pflegedienstes und einer Akademie für Pflegeberufe freute sich über die problemlose Anwendbarkeit des Sprays: "Für uns im ambulanten Bereich ist das Handling von hoher Bedeutung." In ihrem Vortrag schilderte die Pflegeexpertin erste Anwendungserfahrungen mit der neuen Therapie. "Neben einer deutlich beschleunigten Heilung beobachten wir auch ein qualitativ hochwertiges Gewebe, das unter Granulox entsteht." Dies bestätigt auch der Wundexperte Nesat Mustafi, der Granulox in einer Frankfurter Klinik nach erfolgreichem Test inzwischen bei den unterschiedlichsten Indikationen einsetzt.

      Alle Referenten waren sich einig, dass trotz unterschiedlicher Primärerkrankung die Überwindung der Hypoxie eine fachrichtungsübergreifende Herausforderung ist, um zukünftig eine bessere Heilung chronischer Wunden zu ermöglichen. Granulox stellt dabei einen vielversprechenden Therapieansatz an.

      Granulox ist ein Lizenzprodukt der Sangui Biotech.

      Originaltext: SastoMed GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/105350 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_105350.rss2

      Pressekontakt: Ellen Stephan SastoMed GmbH Brüsseler Str. 2 49124 Georgsmarienhütte e.stephan@sastomed.de www.granulox.de
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 09:02:58
      Beitrag Nr. 123 ()
      EP1696971 - THERAPEUTICALLY ACTIVE WOUND DRESSINGS, PRODUCTION THEREOF, AND USE OF THE SAME

      Letztes Ereignis 01.06.2012 Berichtigung der Patentschrift veröffentlicht am 04.07.2012 [2012/27]

      https://register.epo.org/espacenet/application?number=EP0480…

      Hier der Link zum Patent (lesenswert):

      https://data.epo.org/publication-server/pdf-document?pn=1696…
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 14:25:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      Firmenprofil
      SastoMed GmbH


      Handelsregister
      Handelsregister-Nr.: HRB 204922
      Amtsgericht: Osnabrück
      Letzte Änderung: 23.02.2012
      Rechtsform: GmbH
      Gründungsdatum: 17.12.2010
      Stammkapital in Euro: 25.000,00
      Kennzahlen
      2012 2011
      Umsatz in Euro: 1.000.000,00 25.000,00
      Umsatzentwicklung in Prozent
      :
      3.900,00 %

      http://www.firmenwissen.de/musterfirmenprofil.html?crefoId=2…
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 14:44:39
      Beitrag Nr. 125 ()
      Joachim Fleing kauft weiter Aktien von Sangui Biotech.

      http://google.brand.edgar-online.com/displayfilinginfo.aspx?…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 07:40:17
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.264.399 von SFJL am 08.06.12 14:44:39
      Wo steht da was von kaufen?
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 10:24:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.264.399 von SFJL am 08.06.12 14:44:39Der Doktor wird wissen, warum.
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 17:48:54
      Beitrag Nr. 128 ()
      Zitat von SFJL: Joachim Fleing kauft weiter Aktien von Sangui Biotech.

      http://google.brand.edgar-online.com/displayfilinginfo.aspx?…


      Sorry aber Disposed ist nicht kaufen, und deshalb werden die Stücke nicht Mehr in seinem Depot sondern weniger :rolleyes:

      Ich vermute mal keine Böse Absicht von Dir, aber es stimmt einfach nicht. Wenn A für Acquired stehen würde, und sein Bestand wachsen würde, dann würde er kaufen.

      Aber die 40.000 Stück sind ja auch nicht die Welt was er verklopt hat.

      Sepp
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 18:14:16
      Beitrag Nr. 129 ()
      Zitat von satsepp: Aber die 40.000 Stück sind ja auch nicht die Welt was er verklopt hat.



      Sorry, aber sicherlich auch nicht Deine Absicht, Hr. D. Fleing zu unterstellen, das er verkauft hätte.

      Mal schön auf den Preis des Shares klicken !!!!
      Dr. Fleing:
      Explanation of Responses:
      ( 1) These shares of Common Stock were gifted to a family member.


      Gift = Geschenk
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 19:13:31
      Beitrag Nr. 130 ()
      o.k. 30.000 hat er verschenkt und 10.000 zu 0,53 verkauft am 23.04.2012 an der Börse.

      Auf jeden Fall hat er nun seinen Bestand vermindert von 1.022.693 auf nun 982.693 Stück.

      Sepp
      Avatar
      schrieb am 14.06.12 20:11:38
      Beitrag Nr. 131 ()
      Aktuelles

      Patienten-Vortrag:
      "Offene Beine" sind kein Schicksal
      Innovative und bewährte Therapien zu ihrer Heilung und Verhinderung

      Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Dr. W. Barnikol

      Termin: Mittwoch, den 20. Juni 2012
      Uhrzeit: 19:00 Uhr
      Ort: VITANUM, Hilgestraße 24, D-55294 Bodenheim (Konferenzraum, 1. OG)

      Tel.: 06135 - 705 10 77

      http://www.wsa-bodenheim.de/aktuell.html
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 17:41:15
      Beitrag Nr. 132 ()
      N E U ! ! !

      http://sangui.de/
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 15:10:16
      Beitrag Nr. 133 ()
      MEDICAL DATA INSITUTE , www.md-insitute.com
      Neues Ressort: Wundversorgung
      aktuelle News vom 13.06.2012
      Anzahl Patienten mit chronischen Wunden,Amputationen und Kosten und das nur in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 17.06.12 15:15:51
      Beitrag Nr. 134 ()
      richtig ist natürlich MEDICAL DATA INSTITUTE
      www.md-institute.com
      Avatar
      schrieb am 24.06.12 20:36:00
      Beitrag Nr. 135 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 21:54:52
      Beitrag Nr. 136 ()
      NEU ! !

      Praxisbeispiele und Studien
      Der Zugang zu Praxisbeispielen und Studien ist Fachkreisen vorbehalten.
      Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen
      nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
      Wir bitten Sie daher, sich anzumelden.

      http://www.granulox.de/praxis.php
      Avatar
      schrieb am 02.07.12 20:44:23
      Beitrag Nr. 137 ()
      http://www.wundpraxis.de/44.html

      Neu ist ab sofort die Behandlungsmöglichkeit (Anordnung durch den behandelnden Arzt erforderlich)
      mit Hämoglobin-Spray Granulox-innovatives Medizinprodukt zur Behandlung chronischer Wunden.
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 11:32:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Hallo an alle Diskutanten,

      hiermit teile ich Ihnen mit, dass der User niemwolf eine Schreibsperre für diesen und alle anderen derzeit bestehenden Sangui-Threads erhalten hat.

      Viele Grüße, Andrea Kummermehr
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 19:55:38
      Beitrag Nr. 139 ()
      Schon einmal vormerken für alle Interessierten, ist zwar noch einiges hin, aber der Terminkalender ist schneller voll als man es will;)!

      Interdisziplinärer WundCongress 22.11.2012

      In mehreren Satellitensymposien (4), die im mercure Hotel stattfinden, werden sich Mediziner, Pflege -und Wundexperten mit neuen Erkenntnissen zu unterschiedlichen Themenbereiche beschäftigen. Unter anderem:

      • Deutsche Post AG zum Thema Datenschutz und Schweigepflicht

      • medi GmbH & Co. KG zum Thema Thromboseprophylaxe

      • SastoMed zum Thema Diabetisches Fußsyndrom

      http://www.derma.de/de/kalender/uebersicht/detail/article/22…

      http://www.derma.de/de/kalender/uebersicht/detail/article/22…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 18:49:52
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.357.519 von ajnor am 05.07.12 19:55:38nach wie vor wundere ich mich über den reziproken Verlauf von Sangui bzw. DAX: faszinierend!
      Ebenso der Verlauf von chronischen Wunden unter Granulox, das muss man gesehen haben!
      http://granulox.de/presse.php
      good luck für alle Investierten
      sf
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 12:58:50
      Beitrag Nr. 141 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 21:30:40
      Beitrag Nr. 142 ()
      01.08.2012 13:13 Uhr

      Datenbank Diabetisches Fußsyndrom macht entscheidende Fortschritte

      Köln (ots) - Beim 4. Treffen der Expertengruppe "Diabetisches Fußsyndrom" (DFS)
      des Medical Data Institute (MDI), diesmal in Köln..........
      ....
      ....
      Hier gäbe es zu wenige Neuentwicklungen, meist würden nur altbewährte Materialien neu kombiniert
      und als Innovation angepriesen.
      Löbliche Ausnahme, so die Experten sei allerdings ein neuer Ansatz, die wundheilungshemmende
      Hypoxie chronischer Wunden mittels Hämoglobin zu überwinden.


      http://www.presseportal.de/pm/79730/2299129/datenbank-diabet…
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 17:29:32
      Beitrag Nr. 143 ()


      ------>>>> http://sangui.de/

      LG :)LDY
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 10:37:23
      Beitrag Nr. 144 ()
      Granulox-Vertrieb übertrifft Planung mit bereits über 500 Kunden

      Anfangsinvestitionen werden sich laut SastoMed 2014 amortisiert haben /
      Lizenzvereinbarung führt zu Sangui-Erträgen mit Beginn kommenden Jahres, exponentielles Wachstum erwartet


      Witten, 13. August 2012

      Die SastoMed GmbH, globaler Lizenzinhaber des von Sangui patentierten Wundsprays, hat den angekündigten Bericht über die ersten 100 Tage des Vertriebs des Produktes Granulox vorgelegt. Er kann unter www.sastomed.de eingesehen werden. Dieser Bericht bestätigt die Erwartungen, die seitens der SanguiBioTech GmbH als Lizenzgeber an die Arbeit des Gemeinschaftsunternehmens geknüpft sind und übertrifft sie teilweise beträchtlich. SastoMed geht davon aus, dass sich die Investitionen der Anlaufphase im Jahre 2014 amortisiert haben werden. Schon zuvor partizipiert Sangui aufgrund der Lizenzvereinbarung an jedem Euro Umsatz in Deutschland und international und wird von der beachtlichen Wachstumsdynamik nachhaltig profitieren.

      Die vorgestellte Vertriebsstrategie beruht auf einer beispielhaften Analyse dieses komplexen Marktes, deren Treffsicherheit durch die vorgestellten Vertriebserfolge belegt wird. Entscheidend für die Überzeugung der Anwender sind insbesondere das persönliche Gespräch und der praktische Umgang. Bis zum 31. Juli hatte der Vertrieb bereits fast 4.800 Besuche absolviert und mehr als 1.000 Muster für individuelle Therapiepläne bereitgestellt. Zurzeit, nach kaum mehr als 100 Tagen, sind bereits ca. 500 Kunden als aktive Käufer bekannt. Damit wurden die Planungen übertroffen. Zudem ist der Vertrieb auf den meisten Tagungen, Konferenzen und Messen breit vertreten, die dem Thema Wundmanagement gewidmet sind. Zu der Kommunikation mit den Multiplikatoren in der Fachöffentlichkeit tritt die jetzt begonnene, umfangreiche Publikumswerbung über Zeitschriften und Internet.

      Eindrucksvolle Dokumentationen erfolgreicher Wundbehandlung unterstreichen die herausragende, und aufgrund von Sanguis Forschungs- und Entwicklungsergebnissen auch erwartete Wirksamkeit von Granulox auch im pflegerischen Alltag. Sauerstoffmangel (Hypoxie) als hemmender Faktor der Wundheilung war in der Forschung nicht unbekannt. Dank des Forschungsschwerpunkts Sauerstoffversorgung war Sangui aber das erste und einzige Unternehmen, das daraus Konsequenzen für die Entwicklung einer hämoglobinbasierten, therapieunterstützenden Technologie zog.

      Die wachsende Dynamik der Marktdurchdringung wird laut SastoMed im kommenden Jahr noch zunehmen - es sollen insgesamt zunächst 5.000 Ärzte und 500 Krankenhäuser als regelmäßige Anwender gewonnen werden. Gleichzeitig geht es darum, das Geschäft zu internationalisieren.

      Die erfolgreichen Erfahrungen in Deutschland führen unter anderem dazu, dass auch der Vertrieb in Mexiko - im Interesse eines einheitlichen Marktauftritts und im Einvernehmen mit den mexikanischen Partnern - unter die operative Führung der SastoMed gestellt wird. Daneben wird derzeit der Markteintritt in Österreich, Großbritannien und der Türkei konkret vorbereitet. Weitere Länder sollen 2014 folgen. Als Leiter der Auslandsaktivitäten wurde ein international erfahrener Marketing- und Vertriebsprofi gewonnen. Unmittelbar nach Unterzeichnung der finalen Verträge werden hierzu weitere Details bekannt gegeben.

      Hubertus Schmelz, der Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, zeigte sich beeindruckt von dieser vorläufigen Bilanz: „ Wir sind ausgesprochen stolz bei Sangui, dass unser langjähriger Fokus auf diesem Produkt immer richtig war. Wir freuen uns besonders über die positive Resonanz aus kompetenten Fachkreisen, die uns regelmäßig bestätigen, sowie für die vielen Patienten, denen endlich auch mit Granulox geholfen werden kann. Unsere strategische Entscheidung, den Vertrieb der von uns patentierten Technologie in die Hände hoch professioneller Partner zu legen, hat sich als völlig richtig erwiesen. Wir unterstützen diesen intensiven Wachstumskurs auch finanziell und werden den Start der Auslandsaktivitäten anschieben helfen. Wir können absehen, dass schon mit Ende diesen Jahres, dann aber massiv verstärkt in den kommenden Jahren der positive Cashflow aus dem Joint Venture diese Entscheidungen mehr als rechtfertigen wird.“

      Quelle: http://sangui.de/de/presse.php
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 10:38:18
      Beitrag Nr. 145 ()
      100 Tage Granulox®
      – Status und Ausblick –


      http://www.granulox.de/presse/Granulox_Pressemeldung_100_Tag…
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 08:36:38
      Beitrag Nr. 146 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 10:01:44
      Beitrag Nr. 147 ()
      20.08.2012 | 09:51
      Hoffnung auf Heilung / Hämoglobin-Spray Granulox unterstützt maßgeblich den Heilungsprozess chronischer Wunden
      Georgsmarienhütte (ots) -

      - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

      Durchbruch bei der Wundheilung: Mit dem Hämoglobin-Spray Granulox hat das Unternehmen SastoMed GmbH jetzt das einzige Therapeutikum auf den Markt gebracht, das das Problem der Hypoxie, der Sauerstoffunterversorgung chronischer Wunden, überwinden kann. Sauerstoff fehlt als wesentliches Substrat, deswegen können chronische Wunden nicht heilen. Das Hämoglobin-Spray Granulox funktioniert wie ein Sauerstofftransporter, befördert den benötigten Sauerstoff von außen zur Wunde und überwindet dabei die Barriere, die das Wundsekret bildet. Mehrere klinische Studien bestätigen, dass Granulox die Wundheilung beschleunigt oder sogar erst ermöglicht.

      Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Wunden, 50.000 solcher Patienten müssen jährlich deswegen amputiert werden. Das Leid der Betroffenen, die unter Diabetischen Fußgeschwüren, Unterschenkelgeschwüren oder schlecht heilenden Operationswunden leiden, ist groß und die Lebensqualität deutlich eingeschränkt.

      "Chronische Wunden heilen deshalb nicht, weil Sauerstoff als essenzielles Substrat von Heilungsprozessen fehlt", sagt Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH. "Wir sprechen hierbei von einer Hypoxie, der Sauerstoffunterversorgung chronischer Wunden." Von innen wird die Wunde aufgrund mangelnder Durchblutung nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und von außen bildet das Wundsekret eine Barriere, die Sauerstoff ohne Hilfe nicht überwinden kann. Das Hämoglobin-Spray Granulox, seit April in Europa zugelassen, unterstützt oder ermöglicht den Heilungsprozess chronischer Wunden und ist somit eine wichtige Ergänzung zur Basistherapie der ursächlichen Erkrankung. Das Hämoglobin transportiert den benötigten Sauerstoff von außen zum Wundgrund und überwindet dabei die Barriere, die das Wundsekret für den Luftsauerstoff bildet. Eine kürzlich abgeschlossene wissenschaftliche Studie an der Karls-Universität Prag hat überzeugend nachgewiesen, das Granulox die Wundheilung beschleunigt oder erst ermöglicht. Laut der staatlichen Zulassungsstudie von Granulox in Mexiko 2009 konnten bei 93 Prozent der Patienten die behandelten Wunden komplett geheilt werden.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24354768…
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 16:10:20
      Beitrag Nr. 148 ()


      Hoffnung auf Heilung / Hämoglobin-Spray Granulox unterstützt maßgeblich den Heilungsprozess chronischer Wunden
      ...
      Arzneimittel: Hoffnung auf Heilung / Hämoglobin-Spray Granulox unterstützt maßgeblich den Heilungsprozess chronischer Wunden (BILD) - weiter lesen auf FOCUS Online:www.focus.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 16:19:51
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.512.380 von RTLOLDY am 20.08.12 16:10:20Der LINK geht jetzt......

      www.focus.de
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 21:13:50
      Beitrag Nr. 150 ()
      GRAULOX konnte als "Medizinisches Produkt der Klasse III" zertifiziert werden,
      da es es "physikalische Wirkung" aufweist.

      GRANULOX wirkt deshalb physikalisch, weil es nichts am Körper
      verändert, sondern durch die Sauerstoffzufuhr des Hämoglobin´s
      eine Körpereigenfunktion unterstützt !!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 22:47:50
      Beitrag Nr. 151 ()
      Test - Test
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 22:48:32
      Beitrag Nr. 152 ()
      G & S TV: S3-Leitlinie zur Behandlung chronischer Wunden



      Ab der 2. Minute bis zur 3. Minute genau hinhören !!

      http://www.youtube.com/watch?v=dFDYa2f2feQ


      Satellitensymposium II

      http://www.wundcongress.de/index.php?article_id=55
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 19:48:53
      Beitrag Nr. 153 ()
      Sangui und SastoMed ergänzen Lizenzvereinbarung mit Blick auf wachsenden Vertriebserfolg

      Witten, 27. August 2012
      Nachdem Granulox mit wachsendem Erfolg in der Fachwelt eingeführt wurde, haben die SanguiBioTech GmbH und die SastoMed GmbH die bestehende Strategie zur Vermarktung angepasst.
      Gegen entsprechende Gegenleistungen wurde die bestehende Lizenzvereinbarung ergänzt, so dass sich folgende Eckdaten ergeben:
      Als Lizenzgeberin erhält die SanguiBioTech GmbH eine fixe Lizenzgebühr auf alle Außenumsätze, die SastoMed mit dem Granulox-Vertrieb erlöst (Abgabe von SastoMed an deren Abnehmer).
      Der hierfür vereinbarte Prozentsatz liegt am oberen Ende der in den Branchen Pharmazie und Medizinprodukte üblicherweise gewährten Lizenzgebühren und damit deutlich über den durchschnittlichen Sätzen, die von Marktbeobachtern auf rund 7,5% vom Umsatz berechnet werden.
      Zusätzlich und insofern neu erhöht sich der zu zahlende Prozentsatz um ein Viertel des jetzigen Werts, sobald die kumulierte Umsatzgrenze von € 50.000.000 erreicht ist.
      Als Gesellschafterin partizipiert die SanguiBioTech GmbH darüber hinaus an den Gewinnausschüttungen des Beteiligungsunternehmens entsprechend ihren Gesellschafteranteilen, also in einem Umfang von 25 %.
      Sollten die Geschäftsanteile der SastoMed GmbH zur Gänze veräußert werden, so berührt dies nicht die bestehende Lizenzvereinbarung mit der Sangui GmbH.
      „Die Ergänzung unserer Lizenzvereinbarung“, unterstreicht Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, „ist Ausdruck der engen, vertrauensvollen und freundschaftlichen Zusammenarbeit für den gemeinsamen Erfolg.
      nser Geschäftsmodell bewährt sich nicht zuletzt aufgrund der professionellen und effektiven Arbeit unserer Partner, die wir in jeder Hinsicht unterstützen.“
      Avatar
      schrieb am 15.09.12 10:57:29
      Beitrag Nr. 154 ()
      EP1299457 - MIT BLUTPLASMA VERTRÄGLICHE, VERNETZTE UND MIT POLYALKYLENOXIDEN KONJUGIERTE SÄUGETIERHÄMOGLOBINE ALS KÜNSTLICHE MEDIZINISCHE SAUERSTOFFTRÄGER, IHRE HERSTELLUNG UND IHRE VERWENDUNG

      Status Patent erteilt

      Datenbank zuletzt aktualisiert am 14.09.2012
      Avatar
      schrieb am 15.09.12 12:09:01
      Beitrag Nr. 155 ()
      Kurze Auffrischung zum Patent:

      Die Erfindung betrifft kovalent vernetzte Säugetier-Hämoglobine, an die Polyalkylenoxide kovalent angeknüpft sind. Solche Hämoglobine sind überraschenderweise mit Proteinen menschlichen oder tierischen Plasmas verträglich. Die Erfindung betrifft weiterhin die Herstellung dieser vernetzten und mit Polyalkylenoxiden verknüpften Hämoglobine, sowie ihre Verwendung als künstliche intravasale Sauerstoffträger im menschlichen oder tierischen Organismus oder in einzelnen Organen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.12 18:42:05
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.608.503 von Mineralinho am 15.09.12 12:09:01Hämoglobin-Hyperpolymere, künstliche Sauerstoffträger eines neuen Typs -
      Konzept und aktueller Stand der Entwicklung

      www.workupload.com/file/ey6q9xC
      (Link nur 90 Tage gültig)
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 08:58:41
      Beitrag Nr. 157 ()
      22. bis 27. 7. 2012 in München
      23. Fortbildungswoche für praktische
      Dermatologie und Venerologie

      Moderne Wundverbände und physikalische Therapie
      Neue therapeutische Optionen in
      der Behandlung des Ulcus cruris

      Joachim Dissemond, Essen

      ....
      ....
      "Seit wenigen Monaten wurde dann insbesondere
      für die Behandlung von hypoxischen
      Wunden ein Spray mit Hämoglobin zugelassen."
      Seite 12 + 13

      Guten Morgen
      OLDY :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 16:31:03
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.611.181 von RTLOLDY am 17.09.12 08:58:41
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 16:34:09
      Beitrag Nr. 159 ()
      Inyecta gobierno de ETC recursos millonarios al programa Pie Diabético
      Datum: 16.08.2012

      http://www.elchilito.com.mx/nota.cgi?id=421790
      Übersetzung: http://translate.google.com/translate?langpair=auto|de&u=htt…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://translate.google.com/translate?langpair=auto|de&u=htt…

      Die in den ersten beiden Absätzen erwähnten 3.105.000 Pesos (~185.000€) sind für die im Forschungsprojekt behandelten
      200 Patienten- Also ~925€ pro Patient, was auch den schon mal erwähnten Kosten pro Patient ungefähr entspricht.

      Aber !!!!! Unter anderem liest man da:
      Con este antecedente, el gobierno de Egidio Torre Cantú autorizó en forma inicial alrededor de mil tratamientos que serán otorgados en los principales
      centros hospitalarios de la Secretaría de Salud, cuyo personal está siendo capacitado para seleccionar al paciente sujeto a recibir este beneficio.

      Übersetzung:
      Vor diesem Hintergrund ermächtigt die Regierung Egidio Torre Cantú,
      wie etwa tausend ersten Behandlungen in den wichtigsten Krankenhäusern des Ministeriums für Gesundheit,
      deren Personal wird geschult, um den Patienten unter diesen Vorteil zu erhalten wählen gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 12:26:19
      Beitrag Nr. 160 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.12 00:02:37
      Beitrag Nr. 161 ()
      Aporta el Tamaulipas Humano proyectos de investigación en salud
      27/09/2012 | Actualizada a las 15:28h

      Para el tratamiento de úlceras y pie diabético se realizan investigaciones con
      universidades alemanas (Witten) y empresas privadas para ofrecer la mayor
      tecnología en el manejo de las úlceras que se ven en pie diabético, úlceras por
      várices, insuficiencia arterial, logrando abrir en ciudad Victoria un módulo
      especializado y en el próximo mes, en seis hospitales del estado con mayor
      demanda de atención de pacientes con este padecimiento.

      Automatische Übersetzung
      Für die Geschwürbehandlung und zuckerkrankem Fuß werden Forschungen mit
      verwirklicht deutsche Universitäten (Witten) und Unternehmen entzogen, um die
      größte anzubieten Technologie in der Handhabung der Geschwüre, die in zuckerkrankem Fuß,
      Geschwüren durch gesehen werden várices, arterielle Unzulänglichkeit, erreichend,
      in Stadt Sieg ein Modul zu öffnen spezialisiert und im nächsten Monat,
      in sechs Krankenhäusern des Zustands mit größerer
      Aufmerksamkeitsforderung der Patienten mit diesem Leiden.


      Quellen:

      http://www.hoytamaulipas.net/notas/53995/Aporta-el-Tamaulipa…

      ===>>> Automatische Übersetzung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.12 00:22:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.398 von RTLOLDY am 30.09.12 00:02:37Hier nochmal in einer anderen Version und besserer Übersetzung:

      Aporta el Tamaulipas Humano proyectos de investigación en salud
      Publicado el 26 de septiembre de 2012

      Para el tratamiento de úlceras y pie diabético se realizan investigaciones con universidades alemanas (Witten) y empresas privadas para ofrecer la mayor tecnología en el manejo de las úlceras que se ven en pie diabético, úlceras por várices, insuficiencia arterial, logrando abrir en ciudad Victoria un módulo especializado y en el próximo mes, en seis hospitales del estado con mayor demanda de atención de pacientes con este padecimiento.
      Quelle: http://salud.tamaulipas.gob.mx/09/aporta-el-tamaulipas-human…

      Für die Behandlung von diabetischem Fußsyndrom und forscht mit deutschen Universitäten (Witten) und private Unternehmen, die beste Technologie in der Verwaltung von Geschwüren in diabetischem Fußsyndrom, Varizen, arterielle Insuffizienz gesehen bieten, erreichen, öffnet in Victoria und ein spezielles Modul in den nächsten Monaten, in sechs Krankenhäusern in den Staat mit der höchsten Nachfrage nach Betreuung von Patienten mit dieser Erkrankung.
      Quelle: Automatische Übersetzung
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 14:56:17
      Beitrag Nr. 163 ()
      Für mich ist dieses Forum ausreichend und stimmig.
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 15:24:43
      Beitrag Nr. 164 ()
      FAKTEN - - SANGUI BIOTECH - - NEWS

      "RESEARCH AND DEVELOPMENT - Research and development expenses increased $9,770 to approximately $48,360 in the first half of our 2012 financial year from approximately $38,590 in the comparable period of the previous year. The increase is mainly attributed to activities carried out in the process of obtaining authorizations for our wound management products."

      Das haut mich ja total vom Stuhl, derartige "Ausgaben" für einen "Weltmarktführer" mit höchst innovatiem Produktportfolio.

      Dazu im Gegensatz:

      GENERAL AND ADMINISTRATIVE - General and administrative expenses decreased approximately 32% to approximately $512,451 in the six months ended December 31, 2011, from approximately $754,315 in the respective quarter of the previous year. This decrease is due to a decrease in common shares issued for services."

      Quelle: http://yahoo.brand.edgar-online.com/DisplayFilingInfo.aspx?T…

      Jo, das steht doch in einem "vernünftigem Verhältnis" zu der o.a. Zahl für Forschung/Entwicklung. Prima Sangui, weiter so!! Tolle news!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 15:29:13
      Beitrag Nr. 165 ()
      telle diese "news"bitte in deutsch rein,oder schreibe deine provokativen kommentare in englisch.
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 16:20:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 16:25:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert.
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 17:15:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 21:46:45
      Beitrag Nr. 169 ()
      Guten Abend liebe User,

      davon ausgehend, daß sich alle Diskutanten an die Thread- und Boardregeln halten, entsperre ich den Thread.


      Freundliche Grüße CloudMod
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 11:00:59
      Beitrag Nr. 170 ()
      Hallo zusammen.

      So, nachdem hier der "große Knall" hoffentlich alle wachgerüttelt hat
      nun endlich wieder zum Thema.
      Hier mal ein Link mit jeder Menge beiträgen zum Thema.



      http://www.granulox.de/presse.php


      Hitman
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 11:06:47
      Beitrag Nr. 171 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 09:50:23
      Beitrag Nr. 172 ()
      Geschäftsbericht 5.10.2012 FORM 10-K

      http://biz.yahoo.com/e/121005/sgbi10-k.html
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 23:48:40
      Beitrag Nr. 173 ()
      jetzt wird österreich ins visier genommen:

      http://www.pflegekongress.at/programm12.pdf

      arenberger und sander haben je einen 30 mitügen vortrag am 8./9. november.

      L 9.00-9.30 Heilungshemmer Hypoxie – Ohne Sauerstoff keine Wundheilung
      Granulox – Das Hämoglobin-Spray, das die Wunde mit Sauerstoff versorgt (Michael Sander)

      L 9.30-10.00 Heilungshemmer Hypoxie – Ohne Sauerstoff keine Wundheilung
      Hämoglobin hilft heilen. Neuste Studienergebnisse (Peter Arenberger)

      sajo
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 12:23:04
      Beitrag Nr. 174 ()
      Ich habe mal den Geschäfstbericht durch den Übersetzer gejagt, da sind einige Markante Veränderungen, hier ein paar Auszüge:

      Die Gesellschaft Umlaufvermögen erhöhte sich um $ 959.254, oder 574%, ab dem 30. Juni 2011 bis $ 1.126.455 zum 30. Juni 2012. Der Anstieg ist auf eine Erhöhung der Zahlungsmittel aus der Gesellschaft Ausgabe von Stammaktien und zur Verlängerung von Darlehen an nahestehende Personen.

      Die Gesellschaft finanziert ihre Tätigkeit vor allem durch den Verkauf von nicht registrierte Wertpapiere. Die Gesellschaft Eigenkapital erhöhte sich von einem Defizit am 30. Juni 2011 von $ (40.907) auf $ 959.374 zum 30. Juni 2012. Der Hauptgrund für den Anstieg war der Gesellschaft Ausgabe von Stammaktien in Höhe von ca. $ 4.600.000 durch den kumulierten Verlust, Rückkauf eigener Aktien und Netto-Verlust und Minderheitsanteilen von ca. $ 3.600.000 gegenüber.

      FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG. Forschung und Entwicklung sanken um 67% auf $ 104.413 im Geschäftsjahr zum 30. Juni 2012 von 313.671 $ im Geschäftsjahr 2011. Dieser Rückgang ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Unternehmen seine F & E-Aktivitäten reduziert, nachdem die entsprechenden Zulassungen in Mexiko und Europa erzielt wurden.

      Das Unternehmen hatte ein Betriebskapital von $ 958.104 am 30. Juni 2012, im Vergleich zu einem Working Capital Defizit von $ 64.621 am 30. Juni 2011, durch die der Gesellschaft die Ausgabe von Stammaktien für Bargeld während des Jahres sowie zu einer Erhöhung der Forderungen aus beide verwandten und nicht verwandten Parteien.

      Die Gesellschaft einen Verlust für Stammaktionäre von $ 3.491.679 und Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit von $ 722.930 für das Jahr bis zum 30. Juni 2012. Diese und andere Bedingungen lassen erhebliche Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens, als Fortführungsfähigkeit. Das Unternehmen erwartet weiterhin erhebliche Investitionsausgaben in den Plan verfolgt, um ihre Produkte zu vermarkten und erweitern die Produktpalette entstehen, während die Beschaffung zusätzlicher Finanzierung durch Aktienemissionen oder andere machbar Finanzierungsalternativen. Um für das Unternehmen seinen Betrieb am bestehenden Niveau fort, wird das Unternehmen erhebliche zusätzliche Mittel über die nächsten zwölf Monate erfordern. Daher ist das Unternehmen abhängig von Mitteln durch Eigen-oder Fremdkapital Angebot erhöht. Zusätzliche Finanzierung möglicherweise nicht zur Verfügung zu günstigen Konditionen an die Gesellschaft, oder überhaupt. Sofern diese Mittel nicht zur Verfügung stehen kann die Gesellschaft nicht in der Lage, seinen Geschäftsplan durchzuführen oder nutzen Geschäftsmöglichkeiten. Die Fähigkeit der Gesellschaft, solche zusätzliche Finanzierung zu erhalten und seine operativen Ziele zu erreichen, ist ungewiss. In dem Fall, dass die Gesellschaft nicht zu erhalten zusätzliches Kapital oder nicht in der Lage, Cash-Flow durch die Erhöhung der Umsatz zu steigern, gibt es einen erheblichen Zweifel an seiner in der Lage, als Fortführungsfähigkeit. Die beigefügten Konzernabschluss enthalten keine Anpassungen aus den Ergebnissen dieser Unsicherheit führen kann.

      Während der Umsatz mit unseren Kosmetikprodukten weiter auf einem niedrigen Niveau in unserer Geschäftsjahr 2012 ist es der Kern der Strategie des Unternehmens, sich lizenzieren ihre Technologien an die Industrie Partner. Der aktuelle Zustand der Vertriebsaktivitäten insbesondere im Hinblick auf die Granulox Produkt unserer 25%-Joint-Venture SastoMed GmbH vertrieben hat das Management veranlasst, glauben, dass die Einnahmen aus diesen Verträgen kann erhältlich sein im Laufe des Geschäftsjahr 2013. Allerdings wird das Unternehmen müssen erhebliche zusätzliche Mittel für ihre Business-Plan zu erfüllen und die Gesellschaft beabsichtigt, Finanzierungsquellen für ihre künftige Entwicklung Tätigkeiten zu erkunden. Es kann keine Zusicherung gegeben, dass diese Bemühungen erfolgreich sein werden.

      Sepp
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 13:28:27
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.020 von satsepp am 12.10.12 12:23:04Deine nur auszugsweise Einstellung des GF ist bereits eine Wertung.
      Ebenso die Darstellung in Fettschrift.

      Damit hat Dein Posting hier im Faktenthread nichts zu suchen.

      Den gesamten GF einzustellen (ohne Kommentierung), das wäre eine Leistung für den Faktenthread, aber dafür bist Du zu spät.

      P.S. Wirklich bewundernswert welche Mühe Du Dir bei der Übersetzung gegeben hast.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 14:28:17
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.311 von neoinvestor am 12.10.12 13:28:27Der gesamte Faktenthread ist derart "verunziert" (Fettschrift, rote Schrift unterstrichen usw)!!:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 14:46:27
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 20:02:29
      Beitrag Nr. 178 ()
      Modernes Aerosol-System

      Bag-on-Valve – Optimal Solution
      for Pharma Products


      One example of an innovative approach
      using BoV is the new product Granulox
      (SastoMed, Germany) for treatment of
      chronic wounds. The Granulox product
      uses haemoglobin in order to improve
      oxygen supply to chronic wounds.
      The haemoglobin-based formulation
      sprayed onto the wound area is able
      to penetrate the exudate and thereby
      increase the level of oxygen in the
      wound. The wound situation improves
      and wound healing is accelerated.
      Wounds stagnant due to hypoxia can
      also be activated.

      http://www.granulox.de/presse/Granulox-IPI-Vol4-Is3.pdf
      Avatar
      schrieb am 17.10.12 10:26:16
      Beitrag Nr. 179 ()
      EANS-News: Sangui Bio Tech International Inc. / Das Europäische Patentamt erteilt Sangui Patent für Allgemeines Herstellungsverfahren der künstlichen Sauerstoffträger

      EANS-News: Sangui Bio Tech International Inc. / Das Europäische Patentamt erteilt Sangui Patent für Allgemeines Herstellungsverfahren der künstlichen Sauerstoffträger

      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
      Witten (euro adhoc) - 17. Oktober 2012 - Das Europäische Patentamt hat der SanguiBioTech GmbH auf Grundlage der Patentanmeldung EP 01 945 245: "Mit Blutplasma verträgliche, vernetzte und mit Polyalkylenoxiden konjugierte Säugetier-Hämoglobine als künstliche Sauerstoffträger, ihre Herstellung und ihre Verwendung" ein europäisches Patent erteilt. Das Patent gilt mit der offiziellen Veröffentlichung in den Publikationen des Patentamts ab dem heutigen Tag, dem 17. Oktober 2012.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-10/24893359…
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 19:59:51
      Beitrag Nr. 180 ()
      Hypoxie (Medizin)

      Therapieansätze

      Daneben wurden Therapien mittels topischer Emulsionen oder Sprays zur topischen Verwendung entwickelt, die entweder Sauerstoff beinhalten, direkt freisetzen oder aber als Sauerstoffträger den atmosphärischen Sauerstoff an den Wundgrund bringen, die zu einer verbesserten Wundregeneration beitragen können. So konnte in verschiedenen Studien und Heilversuchen gezeigt werden, dass die lokale Bereitstellung von zusätzlichem Sauerstoff, z. B. über ein Spray mit Hämoglobin als Sauerstoffträger, die Wundregeneration fördert und zu einer Abheilung langjährig existierender Wunden führen kann.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Hypoxie_%28Medizin%29
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 15:53:06
      Beitrag Nr. 181 ()
      Hypoxie im Fokus des Pflegekongress in Hamburg

      Der Umgang mit chronischen Wunden war einer der Schwerpunkte
      des Springer Gesundheits- und Pflegekongresses in Hamburg


      02.11.2012 | 15:07 Uhr

      http://www.presseportal.de/pm/79730/2355922/hypoxie-im-fokus…

      z.B.
      Kollegen aus Kliniken und dem niedergelassenen Bereich beobachten eine allgemein schnellere
      Abheilung chronischer Wunden unter Hämoglobin sowie auch eine Wiederaufnahme
      der Heilungstendenz therapierefraktärer Wunden. Wie Professor Dissemond bereits sagte,
      gibt es auch Wunden, die über das zusätzliche Angebot an Sauerstoff zunächst auf zellularer Ebene reagieren.
      Von außen sieht man dann zunächst nichts. Andere Wunde reagieren unmittelbar und heilen deutlich schneller.
      Avatar
      schrieb am 16.11.12 18:23:55
      Beitrag Nr. 182 ()
      Interdisziplinärer WundCongress

      Interdisziplinärer WundCongress 2012 ist ausverkauft

      „Nichts geht mehr“ in Sachen Anmeldungen: Mit mehr als 1000 Teilnehmern ist der Interdisziplinäre WundCongress (IWC) 2012 am Donnerstag, 22. November in den Kölner Sartory-Sälen ausverkauft.

      http://www.wundcongress.de/

      Wichtiger Hinweis für Besucher der Satellitensymposien
      Fachsymposium der Firma Sastomed ausgebucht
      Avatar
      schrieb am 16.11.12 18:28:25
      Beitrag Nr. 183 ()
      QUARTERLY REPORT

      http://www.sanguibiotech.com/pdf/financial_reports/10qsb_120…

      Meinungen hierzu, sowie das Posten von Auszügen bitte im Mutter-Thread
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/859129-neustebeit…
      einstellen und dort ausdiskutieren !!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 20:28:17
      Beitrag Nr. 184 ()
      Weitere Termine

      22.11.2012 Interdisziplinärer WundCongress 2012, Köln
      24.11.20121 Greifswalder Wundsymposium, Greifswald
      24.11.20125 Zwickauer Wundsymposium, Zwickau
      28.11.2012 Pflegefachtag, Staßfurt
      01.12.2012 Diabetesnetz – Kultursensible Versorgung des DFS, Berlin
      01.12.201217 RoundTable des WVM, Burgstädt
      06.12.2012 Beschaffungskongress, Berlin


      http://granulox.de/presse/termine.php

      http://granulox.de/
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 20:31:14
      Beitrag Nr. 185 ()
      Medienberichte


      ......und noch ein "paar" mehr !!!

      http://granulox.de/presse/medienberichte.php
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.12 18:30:50
      Beitrag Nr. 187 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.12 18:31:44
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.863.162 von RTLOLDY am 26.11.12 18:30:50

      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php#

      Productos que representamos:

      GRANULOX und Scabremove


      Bio-Mac Group somos un Equipo de profesionales que ofrecemos un sólido conocimiento de la industria de la Salud, de la comunicación, la mercadotecnia y comercialización en Latinoamérica, con más de 30 años de experiencia habiendo trabajado en diferentes países (México, Argentina, Chile, Uruguay, Paraguay, Bolivia, Brasil, Colombia y Estados Unidos)

      Bio-Mac-Gruppe ist ein Team von Fachleuten, die ein solides Verständnis der Healthcare-Industrie, Kommunikation, Marketing und Vertrieb in Lateinamerika, mit über 30 Jahren Erfahrung mit in verschiedenen Ländern gearbeitet (Mexiko, Argentinien, Chile bieten , Uruguay, Paraguay, Bolivien, Brasilien, Kolumbien und den Vereinigten Staaten)

      Avatar
      schrieb am 27.11.12 12:57:48
      Beitrag Nr. 189 ()
      "Köln/Starnberg (ots)
      - Neueste Studiendaten sprechen ..."
      27.11.12 | 12:20 Uhr

      Hämoglobin-Spray überzeugt bei der Behandlung chronischer Wunden / Auf dem Kölner WundCongress 2012 wurden überzeugende Studienergebnisse zum neuen Hämoglobin-Spray Granulox vorgestellt

      Köln/Starnberg (ots) - Neueste Studiendaten sprechen dafür, dass das Hämoglobin-Spray Granulox die Wundheilung bei chronischen Wunden signifikant verbessern kann. Auch Wundmanager berichteten auf dem WundCongress in Köln von enormen Behandlungserfolgen. Chronische Wunden sind ein echtes Sorgenkind der Medizin. ...

      Köln/Starnberg (ots) - Neueste Studiendaten sprechen dafür, dass das Hämoglobin-Spray Granulox die Wundheilung bei chronischen Wunden signifikant verbessern kann. Auch Wundmanager berichteten auf dem WundCongress in Köln von enormen Behandlungserfolgen.

      Chronische Wunden sind ein echtes Sorgenkind der Medizin. Trotz guter Versorgung leben in Deutschland mehrere Millionen Menschen mit chronischen Wunden, die zum Teil über Jahre oder gar Jahrzehnte bestehen. Offenbar reichen bei vielen Patienten herkömmliche Verfahren wie etwa die feuchte Wundbehandlung - der derzeitige Goldstandard - nicht aus, um langfristig eine Besserung zu erreichen.

      Das könnte sich nun ändern. Wie eine Studie der Dermatologischen Klinik der Prager Karls-Universität zeigt, konnte das Hämoglobin-Spray Granulox signifikante Behandlungserfolge im Vergleich zur Placebo-Gruppe erzielen. Bei der Studie handelte es sich um eine monozentrische prospektive, kontrollierte, randomisierte einfach-verblindete Studie. Insgesamt 72 Patienten mit chronischem Ulcus cruris, der im Durschnitt seit zwei Jahren bestand, wurden in die Studie eingeschlossen - und in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die 36 Patienten der Gruppe 1 über 13 Wochen täglich mit dem Hämoglobin-Spray behandelt wurde, erfolgte die Behandlung in der Kontrollgruppe im gleichen Zeitraum mit einer Kochsalz-Lösung. Primärer Endpunkt war die Veränderung der Wundfläche über den Behandlungszeitraum. Dabei wurden nach Auskunft von Studienleiter Prof. Dr. med. Petr Arenberger die Wundfläche gemessen und die Wundqualität anhand verschiedener Parameter beurteilt, etwa Wundbelag, nekrotisches Gewebe und Granulationsgewebe. Ebenso wurde die Schmerzreduktion nach VAS-SchmerzScore erfasst.

      "Durch die topische Applikation der Hämoglobinlösung konnten wir einen signifikanten Einfluss auf die Wundheilung feststellen", sagte Prof. Arenberger. "Unabhängig von der Wundgröße zeigte die Mehrzahl der Wunden eine kontinuierliche Heilungstendenz sowie eine im Durchschnitt doppelt so hohe Abheilungsgeschwindigkeit." Nebenwirkungen seien nicht beobachtet worden. "Das Hämoglobinspray ist eine einfache und wirksame Therapieergänzung. So ein neuer Behandlungsansatz hat uns bislang gefehlt", so das Fazit des Dermatologen. Der Moderator der Sitzung, Dr. Alexander Risse aus Dortmund, bat einen der Referenten, Prof. Joachim Dissemond vom Universitätsklinikum Essen um Einschätzung der Studienqualität. Dissemond bewertete die Studie als Besonderheit, es gäbe im Bereich der Wundversorgung bislang leider kaum Studien dieser Güte.

      Das neue Verfahren berücksichtigt die Tatsache, dass bei den meisten chronischen Wunden ein Sauerstoffmangel (Hypoxie) vorliegt. Die im Hämoglobin-Spray enthaltenen natürlichen wasserlöslichen Hämoglobine sind in der Lage, auch außerhalb der Erythrozyten Sauerstoffmoleküle zu transportieren und so die Wunde mit dem zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff zu versorgen. "Das Hämoglobin verteilt sich gleichmäßig im Wundexsudat, bindet den Luftsauerstoff und transportiert ihn zum Wundgrund", erläuterte Michael Sander, Geschäftsführer des Granulox-Herstellers SastoMed. "Weil dies kontinuierlich über bis zu 72 Stunden geschieht, können erhebliche Mengen Sauerstoff zur Verfügung gestellt werden - rechnerisch transportiert 1 Gramm Hämoglobin bis zu 1 Liter Sauerstoff pro Tag. Damit wird klar, warum Wunden in allen Heilungsphasen so massiv von Granulox profitieren - denn weit über 90 Prozent aller Wunden leiden unter Sauerstoffmangel. Diesen Engpass können wir nun dank Granulox endlich überwinden."

      Nesat Mustafi, Leiter der Wundambulanz am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main, stellte im Anschluss mehrere Behandlungsfälle vor und betonte, dass das Spray gerade auch für die mit ihm kooperierenden ambulanten Pflegedienste leicht anwendbar sei. Der Wundexperte hat seit Einführung des Sprays im April 2012 bereits über 200 Patienten mit chronischen und akuten Wunden unterschiedlichster Ursachen mit dem Hämoglobin-Spray behandelt. Anfangs sei er dem Spray gegenüber selbst skeptisch gewesen. "Doch die Heilungserfolge sind einfach zu bestechend", so der Wundmanager.

      Auch Kongressteilnehmer verwiesen auf positive Erfahrungen, sowohl in Kliniken als auch in Praxen im niedergelassenen Bereich, wo es erstattungsfähig verordnet werden kann. Die Einsatzbreite beziehe sich neben den unterschiedlichsten Behandlungsorten aber auch auf verschiedene Indikationen: Neben Unterschenkelgeschwüren venöser Genese werden auch arteriell bedingte Ulcera, Diabetisches Fußsyndrom, Decubitalulcera und Akutwunden erfolgreich mit Hämoglobin behandelt.

      Originaltext: Medical Data Institute GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79730 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79730.rss2
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 15:37:38
      Beitrag Nr. 190 ()
      Von der Forschung bis zur Heilung
      Hämoglobin-Spray zur Wundheilung überzeugt die Fachwelt in Theorie und Praxis


      Das Hämoglobin-Spray Granulox kann für rund vier Millionen Patienten mit chronischen
      Wunden in Deutschland Heilung und Linderung bedeuten – diese Hoffnungen untermauern
      beeindruckende Studienergebnisse und Therapiebeobachtungen, die auf dem Fachsymposium
      der SastoMed GmbH während des Interdisziplinären WundCongresses (IWC)
      am 22. November 2012 in Köln präsentiert wurden. Eine Hauptursache der gestörten
      Wundheilung liegt nach übereinstimmender Meinung der Referenten in der Hypoxie
      chronischer Wunden. Granulox ist das derzeit einzige topische Therapeutikum, das der
      Hypoxie entgegen wirken kann und damit die Wundheilung fördert.

      Mit den Referenten Prof. Dr. Joachim Dissemond (Universitätsklinikum Essen), Prof. Dr.
      Petr Arenberger (Karls-Universität Prag) und Nesat Mustafi (Krankenhaus Nordwest,
      Frankfurt a. M.) waren sich Experten aus der dermatologischen Klinik, Wissenschaft und
      Wundpflege einig: Eine Unterversorgung der Gewebe mit Sauerstoff (Hypoxie) ist die zentrale
      Gemeinsamkeit von chronischen Wunden wie Ulcera crurum, Decubitalulcera oder
      diabetischen Fußulcera.

      Prof. Dr. Dissemond stellte den über 40 anwesenden Medizinern, Krankenschwestern und
      –pflegern das Krankheitsbild Ulcus cruris beispielhaft für ischämische Wunden vor und
      beschrieb, wie sich Durchblutungsstörungen in Venen und Arterien auf die Wundheilung
      auswirken. „Eine Therapie zur Behandlung von Ulcus cruris muss kausal ansetzen“, betonte
      er und identifizierte die „Hypoxie als neuen wesentlichen Aspekt in der Kausaltherapie“.

      Wundtherapie durch lokale Oxygenierung

      Im Anschluss erklärte Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH, wie das Hämoglobin-
      Spray Granulox der Hypoxie entgegenwirkt. Granulox nutzt natürliches Hämoglobin,
      das Umgebungssauerstoff bindet und ihn zum Wundgrund transportiert. Diese lokale
      Oxygenierung beschleunigt die Wundheilung. Das Hämoglobin-Spray lässt sich unkompliziert
      in den Pflegealltag zu integrieren. „95% aller Behandlungen finden ambulant
      statt“, erklärte Michael Sander und machte damit deutlich, dass von wissenschaftlichen
      Fortschritten in der Wundheilung nur dann ein großer Patientenkreis profitieren kann,
      wenn die Anwendung auch ambulant möglich ist.

      Wirkprinzip wissenschaftlich bestätigt

      Den wissenschaftlichen Nachweis für dieses Wirkprinzip erbrachte Prof. Dr. Petr
      Arenberger. Er präsentierte erstmals die Anwendungsergebnisse seiner monozentrischen,
      prospektiven, verblindeten, randomisierten und placebokontrollierten klinischen Studie
      zur Therapie von Ulcus cruris venosum mit Granulox. Prof. Dr. Arenberger beobachtete
      dafür über einen Zeitraum von 13 Wochen bei jeweils 36 Probanden pro Gruppe, wie sich
      die Wundfläche durch das Aufsprühen von Granulox im Vergleich zu einer 0,9-prozentigen
      hämoglobinfreien Kochsalzlösung verändert. Bei den mit dem Hämoglobin-Spray behandelten
      Probanden stellte er eine deutliche Reduktion der Wundgrößen gegenüber der
      Kontrollgruppe um durchschnittlich 53 Prozent fest und beobachtete bei allen Wundgrößen
      eine kontinuierliche Abnahme der Wundfläche. Wichtig für die Betroffenen: Auch das
      Wundschmerzempfinden verringerte sich in der mit Granulox behandelten Gruppe kontinuierlich,
      wohingegen es in der Kontrollgruppe konstant hoch blieb.
      „Wir haben durch die topische Applikation des Hämoglobin-Sprays im Vergleich zur Placebogruppe
      einen signifikant positiven Einfluss auf Wundheilung bei Ulcus cruris venosum
      feststellen können. Die Wunden zeigten eine kontinuierliche Heilungstendenz“, erklärte
      Prof. Dr. Arenberger, und fasst zusammen: „Das Hämoglobin-Spray ist eine einfache und
      wirksame Therapieergänzung ohne zu beobachtende Nebenwirkungen“.
      Derartige Fortschritte in der Wundheilung werden dringend benötigt, denn selbst bei der
      korrekt durchgeführten Kompressionstherapie heilten innerhalb eines halben Jahres aktuell
      nur 65 % aller Ulcera crurum venosum, wie Prof. Dr. Arenberger erklärte. Aufgrund der
      hohen Evidenzklasse kann diese praxisorientierte Studie zuverlässige Aussagen zur Therapie
      und Heilung von chronischen Wunden machen, wie auch Prof. Dr. Dissemond bestätigte,
      indem er die Studienqualität als „außergewöhnlich“ einschätzte. Die Studie wird
      voraussichtlich im März 2013 in der Zeitschrift „Der Hautarzt“ publiziert.

      Hohe Akzeptanz in der Pflege

      Nesat Mustafi, Leiter der Wundambulanz am Krankenhaus Nordwest, schilderte anschließend
      seine positiven Praxiserfahrungen mit Granulox bei über 200 Patienten: „Meine anfängliche
      Skepsis gegenüber Granulox wurde nach den ersten Anwendungserfolgen
      schnell obsolet“, erklärte er. „Seit April – also seit der Zulassung von Granulox – habe ich
      auch bei Wunden, die über viele Jahre trotz verschiedenster Therapien nicht heilten, mit
      Granulox Heilungserfolge beobachten können“, so Nesat Mustafi. Der Pflegeexperte setzt
      das Hämoglobin-Spray für eine bessere Heilung bei Ulcera crurum venosum, Ulcera crurum
      arteriosum, Decubitalulcera oder diabetischen Fußulcera, aber auch bei akuten Wunden
      wie Verbrennungen, ein. Da die Anwendung von Granulox keinen zeitlichen Mehraufwand
      bedeutet und einfach in die moderne Wundbehandlung zu integrieren ist, erzielen
      damit auch ambulante Pflegedienste frappierende Ergebnisse. In seinem Vortrag empfahl
      Nesat Mustafi den frühzeitigen Einsatz von Granulox bei der Therapie von Wunden
      mit schwierigen Heilungsprognosen, um stagnierenden oder frustranen Behandlungsverläufen
      von Anfang an vorzubeugen.

      Fachsymposium spannt Bogen zwischen Wissenschaft und Praxis

      Das Fachsymposium spannte eindrucksvoll den Bogen zwischen Forschung, klinischer
      Wirksamkeit und praktischer Relevanz. „Alle zwölf Minuten wird ein Patient aufgrund
      schlecht heilender Wunden amputiert“, brachte Michael Sander die Problematik auf den
      Punkt. Eine Wundtherapie mit Granulox hat damit das Potenzial, der notwendige Quantensprung
      bei der Heilung chronischer Wunden zu sein. Das Spray ist seit April 2012 als
      Medizinprodukt der Klasse III zugelassen. Granulox ist verschreibungs- und erstattungsfähig
      und kann über Apotheken, Sanitätshäuser und Home-Care-Händler bezogen werden.

      http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/granulox-PM-fo…
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 18:47:59
      Beitrag Nr. 191 ()
      Wundversorgung - Hämoglobin-Spray für chronische Wunden
      APOTHEKE ADHOC, 30.11.2012 14:44 Uhr

      Berlin - Deutsche Wissenschaftler haben ein Hämoglobin-Spray entwickelt, das die Wundheilung bei chronischen Verletzungen fördern soll. Granulox nutzt natürliches Hämoglobin, das den Umgebungssauerstoff bindet und ihn zum Wundgrund transportiert. Dem Hersteller Sastomed zufolge ist Granulox derzeit das einzige topische Therapeutikum, das Hypoxie als Ursache eines chronischen Verlaufs entgegen wirken kann.
      ....
      ....
      ....
      http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/wu…
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 20:15:55
      Beitrag Nr. 192 ()
      Bio-Mac Group somos un Equipo de profesionales que ofrecemos un sólido conocimiento
      de la industria de la Salud, de la comunicación, la mercadotecnia y comercialización en Latinoamérica,
      con más de 30 años de experiencia habiendo trabajado en diferentes países
      (México, Argentina, Chile, Uruguay, Paraguay, Bolivia, Brasil, Colombia y Estados Unidos).

      Bio-Mac-Gruppe ist ein Team von Fachleuten, die ein solides Verständnis der Healthcare-Industrie,
      Kommunikation, Marketing und Vertrieb in Lateinamerika, mit über 30 Jahren Erfahrung mit in verschiedenen Ländern gearbeitet
      (Mexiko, Argentinien, Chile bieten , Uruguay, Paraguay, Bolivien, Brasilien, Kolumbien und den Vereinigten Staaten).


      John MacArdle - Presidente
      MBA en Marketing - Xavier University - USA
      25 años de experiencia en área de Marketing, Ventas y Desarrollo de Nuevos Negocios Experiencia
      en healthcare en compañías como Pfizer (USA, Argentina & México), Novartis (Argentina) & Schering-Plough (México).

      John McArdle - Präsident

      MBA in Marketing - Xavier University - USA
      25 Jahre Erfahrung in Marketing, Vertrieb und New Business Development Erfahrung im Healthcare-Unternehmen
      wie Pfizer (USA, Argentinien und Mexiko), Novartis (Argentinien) und Schering-Plough (Mexiko).

      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 14:22:33
      Beitrag Nr. 193 ()
      :eek:
      Supermarktketten, Apothekenketten, Regionale Großhändler, Pharma Verbände, Krankenhäuser, Regierung und Basistabellen.



      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php?sec=8
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 15:53:06
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.889.139 von SFJL am 04.12.12 14:22:33Hier unter ---->>>> Servicios gibt es weitere Informationen
      über die neu gegründete Vertriebsschiene für Mexiko bzw.
      Südamerika.
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 15:25:16
      Beitrag Nr. 195 ()
      10.12.2012 | 14:59 Uhr
      Innovative Wundversorgung verkürzt Liegezeiten
      Lässt sich die Patientenzufriedenheit steigern bei gleichzeitiger Reduzierung der Liegezeit?
      Ein Wundspray vermag diesen Widerspruch aufzulösen


      Berlin (ots) - Auf dem 4. Beschaffungskongress der Krankenhäuser am 6./7. Dezember 2012 im Hotel de Rome in Berlin diskutierten Einkäufer, Gesundheitsökonomen, Verwaltungsdirektoren und Juristen über die Implementierung fortschrittlicher Prozesse in Krankenhäusern und die Beschaffung innovativer Produkte. Hierüber soll gleichzeitig die Behandlungsqualität erhöht und Kosten weiter gesenkt werden.
      Im Rahmen der im Plenarsaal stattfindenden Diskussion erörterten der Gesundheitsökonom Prof. Wilfried von Eiff aus Münster, der Jurist Prof. Volker Großkopf aus Köln sowie die Leiterin der Wundambulanz am Klinikum München Pasing und Perlach, Corinna Mandl aktuelle Möglichkeiten der Optimierung von Abläufen des klinischen Alltags. Während in der Vergangenheit vielfach strategisch organisatorischen Abläufe im Mittelpunkt der Diskussion standen, geraten nunmehr wieder verstärkt produktbezogene Innovationen in den Focus der Betrachtung. "Echte Produktinnovationen vermögen es, im Gegensatz zu den eher langfristig ausgerichteten Versuchen der Prozessoptimierung, unmittelbar einen Benefit für die Einrichtung zu generieren", so Prof. Wilfried von Eiff, "zudem lassen sie sich auch schneller implementieren und umsetzen. Als Bestätigung hierfür schilderte Corinna Mandl ihre Erfahrungen mit einem auf Basis von Hämoglobin entwickelten Wundspray, welches die Hypoxie als Ursache der meisten Chronischen Wunden überwindet.
      "Patienten mit Chronischen Wunden bedürfen zumeist einer langfristigen Versorgung. Jedwede Beschleunigung des Heilungsprozesses kommt durch die Verkürzung der Liegezeit sowohl den Patienten als auch dem Haus zugute", erläuterte Mandl. "Zudem verringert sich das Haftungsrisiko der Einrichtung", ergänzte der Jurist Prof. Großkopf, "etwa 500 Kliniken in Deutschland sind nicht haftpflichtversichert".
      Das neuartige Spray mit Hämoglobin ist seit April dieses Jahres unter dem Namen Granulox im Handel. Neben dem innovativen Wirkprinzip fällt als weitere Besonderheit auf, das es an einer Deutschen Universität entwickelt wurde und auch von einer Firma im Inland produziert wird. Der verantwortliche Geschäftsführer des Herstellers SastoMed, Michael Sander stellte sich am Rande des Kongresses unseren Fragen.
      Herr Sander, war die Verkürzung von Liegezeiten in Krankenhäusern Teil des Lastenhefts bei der Entwicklung von Granulox?
      Wir wussten aufgrund des zugrundeliegenden Wirkmechanismus, dass neben chronischen Wunden auch akute Wunden von der Behandlung profitieren. Denn ein Sauerstoffmangel ist der Engpass in jeder Wundheilung, wie schon George D Winter 1977 publiziert hat. Daher ging es uns darum, mit Granulox die Hypoxie zu überwinden und den Sauerstoffengpass zu verringern. Davon profitieren dann alle Beteiligten: Die Patienten durch schnellere Heilung, die Krankenhäuser durch verkürzte Liegezeiten und die niedergelassenen Ärzte durch Budgetschonung.
      Aber wie funktioniert der Wirkmechanismus Ihres Produktes genau?
      Das Prinzip ist Millionen von Jahren alt: Wir nutzen Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff, als natürlichen Sauerstofftransporter. Dieses Molekül kann Sauerstoff aus der Umgebungsluft binden und an den Wundgrund transportieren, wo die Zellen ihn für die Wundheilung dringend benötigen. Ist der Sauerstoff dort abgeliefert, kann das unbeladene Molekül erneut Sauerstoff binden. Weil dieser Prozess immer wieder ablaufen kann, ohne dass Hämoglobin sich dabei verbraucht, transportieren selbst kleine Mengen Granulox große Mengen Sauerstoff.
      Gibt es klinische Studien, welche die auf diesem Kongress von Anwendern vorgetragene Verkürzung der Abheilungszeit um 50 Prozent durch den Einsatz von Granulox belegen?
      Ganz aktuell konnte Prof. Arenberger, der Leiter der Dermatologie an der Prager Karls-Universtität, in einer sehr sorgfältig angelegten Studie die überlegenen Heilungsverläufe hochsignifikant nachweisen. Mit dieser prospektiven, randomisierten und placebokontrollierten Studie weisen wir die Wirksamkeit auf einem wissenschaftlich sehr hohen Niveau nach. Die Veröffentlichung erfolgt in Kürze in einem peer-reviewed journal.

      http://www.presseportal.de/pm/79730/2380134/innovative-wundv…
      Avatar
      schrieb am 12.12.12 17:40:34
      Beitrag Nr. 196 ()
      SanguiBioTech GmbH Presseveröffentlichungen:
      Bisher umfangreichste klinische Studie (Karls-Universität Prag) zeigt:
      Granulox beeinflusst Heilungsverläufe bei Ulcus Cruris deutlich positiv
      Ergebnisse erscheinen in Heft 3/2013 in renommierter Fachzeitschrift

      Witten, 12. Dezember 2012
      Zur Veröffentlichung angenommen wurde jetzt eine Darstellung von Verlauf und Ergebnissen einer 2012 an der Dermatologischen Klinik der Karls-Universität Prag durchgeführten Vergleichsstudie unter Leitung von Prof. Dr. med. Petr Arenberger zum Einfluss des Einsatzes von Hämoglobinspray auf den Heilungsverlauf bei Ulcus Cruris (im Volksmund: offenes Bein). Ulcus Cruris ist eine der häufigsten Ursachen chronischer Wunden mit alleine ca. 1,5 Millionen Fällen in Deutschland pro Jahr (Becker, 2008) Es handelt sich um die bisher größte klinische Studie zu dieser von Sangui entwickelten Technologie zur Unterstützung der Wundheilung. Die prospektive, randomisierte und placebokontrollierte Studie konnte hoch signifikant nachweisen, dass der Einsatz des Hämoglobinsprays die Heilungsverläufe deutlich positiv beeinflusst. Die herausragende Wirksamkeit von Granulox (hier: bei Patienten mit Ulcus Cruris) wird damit erneut und auf wissenschaftlich höchstem Niveau nachgewiesen. Die gesamte Studie mit allen Ergebnissen, insbesondere zur Verbesserung der Heilungsgeschwindigkeit und der Schmerzreduktion werden im Heft 3/2013 der Zeitschrift „Der Hautarzt“ aus dem Springer Verlag (Heidelberg) veröffentlicht.
      „Der Hautarzt“ ist wissenschaftlich international verbreitet und zitierfähig. Die Zeitschrift informiert regelmäßig alle in Klinik und Praxis tätigen Dermatologen über wichtige Entwicklungen in der gesamten Dermatologie. Beiträge werden nur veröffentlicht, wenn dies von ausgewiesenen Fachkollegen befürwortet wird (Peer Review Verfahren).

      Download als PDF (63 KB)


      Quelle: Sangui.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.12 23:16:00
      Beitrag Nr. 197 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.12 16:13:40
      Beitrag Nr. 198 ()
      Neu auf der Homepage von der Bio-Mac Group sind die Firmen RALCA und Pharma+Frigo

      Bio-Mac Group
      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php

      Pharmagroßhändler RALCA
      http://www.ralca.com.mx/english/index.html

      Pharma+Frigo Kühlräume für pharmazeutische Erzeugnisse
      http://www.pharmafrigo.com.mx/
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 14:09:46
      Beitrag Nr. 199 ()
      Ausgabe 2012/6 (zweimonatliche Ausgabe)
      Fachzeitschrift für Diabetologen

      http://www.springermedizin.de/info-diabetologie/176726.html;…

      Hämoglobinspray bringt Sauerstoff in chronische Wunden

      Hypoxie ist bei der Entstehung vieler chronischer Wunden beteiligt und kann die Heilung behindern. Moderne Therapieansätze zielen daher darauf ab, die Sauerstoffversorgung in den Wunden zu verbessern.

      Zu den häufigsten chronischen Wunden zählen das Ulcus cruris venosum, Fußverletzungen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit und Diabetes mellitus sowie der Dekubitus. Bei allen kommt es zur Hypoxie, die die verschiedenen Phasen der Wundheilung negativ beeinflussen kann.

      AnzeigeHypoxie verringert in der Reinigungs- und Entzündungsphase der Wundheilung das Zellwachstum und die Proteinsynthese. In der Proliferations- und Epithelisierungsphase stört die Hypoxie etwa die Angiogenese, die Synthese und Vernetzung von Kollagen sowie letztlich den Wundverschluss. Auch die abschließende Gewebeumbauphase wird wesentlich durch das Sauerstoffangebot beeinflusst und läuft bei einem Mangel eventuell nicht korrekt ab.

      Für die Behandlung chronischer Wunden kann eine ausreichende Sauerstoffversorgung demnach wichtig sein. Zur Verbesserung des lokalen Sauerstoffangebots chronischer Wunden gibt es verschiedene Behandlungsansätze. Dazu gehört die hyperbare Sauerstofftherapie, für die allerdings eine begehbare Druckkammer nötig ist. Daneben gibt es Geräte zur topischen Behandlung. Zudem sind Zubereitungen verfügbar, zu denen sauerstoffgenerierende Wundauflagen oder das Hämoglobinspray Granulox gehören. Das Spray nutzt wasserlösliches Hämoglobin, das sich gleichmäßig im Wundexsudat verteilt. Das Hämoglobin bindet nach dem Aufsprühen Luftsauerstoff und transportiert ihn entlang des Konzentrationsgefälles zum Wundgrund.

      Bislang konnten in Studien mit diesen Therapiemethoden viel versprechende Ergebnisse erzielt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 18:38:22
      Beitrag Nr. 200 ()
      Bericht in der Wirtschaftswoche

      Nur 90 Tage gültig !!
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 11:56:16
      Beitrag Nr. 201 ()


      Was das Pflaster der Zukunft alles kann

      Das Pflaster der Zukunft kann viel mehr als nur Kratzer und Wunden abdecken: Es beschleunigt die Heilung, versorgt den Körper mit Medikamenten und Impfstoffen – und misst zugleich, ob sie auch richtig dosiert sind.

      Für Rennradfahrer, Hürdenläufer oder Fußballer wäre es ein Traum – ein Pflaster, das größere Wunden nach einem Sturz oder dem Zusammenstoß mit einem Mitspieler in null Komma nichts heilen könnte. Solche Verletzungen können Sportlern die halbe Saison vermasseln.

      Joachim Dissemond erlebt das immer wieder. Der Wundspezialist verarztet am Universitätsklinikum Essen auch Leistungssportler, die schlecht heilende, große Wunden plagen. Deren Trainer fragen ihn regelmäßig, wie sie die Verletzungen behandeln und verpflastern sollen, damit die Sportler möglichst schnell wieder trainieren können.

      Doch nicht nur für Olympioniken zählt, schneller wieder am Start zu sein. Auch viele Hobbysportler würden "viel für solch ein schnell heilendes Pflaster bezahlen", glaubt der Dermatologe.

      Diesem Ziel soll ein neues Spray schon ziemlich nahe kommen, an dem Dissemond zusammen mit dem Wittener Unternehmen Sangui Biotech forscht: Erfüllen sich die Hoffnungen der Entwickler, kann sich bald jeder ein mit dem Wundermittel getränktes Pflaster auf seine Wunden kleben – schon heilen sie fast doppelt so schnell.

      Moderne Pflaster können aber noch viel mehr. Wissenschaftler und Pharmaunternehmen sind gerade dabei, die kleinen braunen Stoff-Klebestreifen, mit denen das Hamburger Unternehmen Beiersdorf vor inzwischen 90 Jahren weltweit für Furore sorgte, neu zu erfinden.

      -----> weiter
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 13:17:29
      Beitrag Nr. 202 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 07:01:10
      Beitrag Nr. 203 ()
      Das Patent zum künstlichen Sauerstoffträger kann man jetzt im vollen Textumfang beim deutschen Patentamt nachlesen. Bislang fand man, unter der in der Meldung vom 17. Oktober 2012 angegebenen Patentnummer EP 01 945 245, lediglich etwas über einen schwarzen Bär.

      EP000001299457

      MIT BLUTPLASMA VERTRÄGLICHE, VERNETZTE UND MIT POLYALKYLENOXIDEN KONJUGIERTE SÄUGETIERHÄMOGLOBINE ALS KÜNSTLICHE MEDIZINISCHE SAUERSTOFFTRÄGER, IHRE HERSTELLUNG UND IHRE VERWENDUNG


      http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&d…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 15:01:22
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.951.059 von SFJL am 21.12.12 07:01:10EANS-News
      Sangui Bio Tech International Inc. / Biotechfirma Sangui startet internationale Expansion mit Großauftrag aus Mexiko







      Witten (euro adhoc) - Biotechfirma Sangui startet internationale Expansion mit

      Großauftrag aus Mexiko

      Witten, 21.12.2012

      Die Sangui BioTech International, Inc. (WKN 906757) lässt ihr Wundmittel

      Granulox ab sofort in Mexiko vertreiben. Die Rechte dafür hat die Sangui BioTech

      GmbH an die SastoMed GmbH vergeben, an der sie beteiligt ist. SastoMed vertreibt

      Granulox bereits in Deutschland. Zum Start der internationalen Expansion konnte

      ein Großauftrag mit einem erwarteten Umsatzvolumen von deutlich über 500.000

      Euro verbucht werden.

      Größter Abnehmer der ersten Granulox-Lieferung nach Mexiko ist der Bundesstaat

      Tamaulipas. Hier sollen staatliche Gesundheitseinrichtungen mit Granulox

      ausgestattet werden. Das Wundmittel wird als Spray eingesetzt.

      Hauptanwendungsbereiche sind chronische Wunden, die in den meisten Fällen durch

      mangelhafte Sauerstoffversorgung (Hypoxie) oder mangelhafte Durchblutung des

      entsprechenden Körperteils verursacht werden. Häufige Ursache dafür ist

      Diabetes. Die Zuckerkrankheit schädigt die Gefäße, was zu Durchblutungsstörungen

      an Beinen und Füßen führt. Weltweit treten jährlich rund 37 Millionen

      Behandlungsfälle auf. Mehr als ein Viertel davon in Lateinamerika. Die Expansion

      nach Mexiko soll ein erster Schritt sein, um diesen Markt zu erschließen.

      Vorangetrieben werden soll die Expansion durch eine vereinbarte Kooperation mit

      dem in Mexiko ansässigen Vertriebspartner Bio-Mac Pharma. Das Management des

      Unternehmens unterstützte im Vertrieb bereits erfolgreich andere namhafte

      Pharmafirmen wie Pfizer, Novartis und Schering Plough.

      Sangui BioTech International, Inc. ('SGBI') ist eine Holding-Gesellschaft, deren

      Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen

      Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck

      ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die

      Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige

      Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.

      Rückfragehinweis:

      Dr. Joachim Fleing

      Fon: +49 (179) 7963472
      Fax: +49 (2302) 915191

      e-mail: fleing@sangui.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.13 22:29:37
      Beitrag Nr. 205 ()


      Kongressprogramm 4. ICW-Süd / HWX Kongress in Würzburg
      http://www.institutschwarzkopf.de/index.php/hwx/kongressprog…

      Winter´s Wonder Land – ist „hydroaktiv" schon alles?
      Dr. Alexander Risse: Einführung in das Thema chronische Wunde und Moderation
      Prof. Joachim Dissemond: Hypoxie als gemeinsame Ursache chronischer Wunden
      Michael Sander: Die Lösung ist: rot. Hämoglobin als Turboheiler
      Corinna Mandl: Wer heilt, gewinnt. Auswirkungen neuer Methoden auf den Alltag in einer Wundambulanz, unterstützt durch Fa. SastoMed GmbH

      Prof. Dissemond, Dr. Risse, ebenso Hr. Sander (SastoMed) kennen wir ja.
      Ggf. hier im Fakten-Thread zurück lesen.

      Und letztens las man:
      Als Bestätigung hierfür schilderte Corinna Mandl ihre Erfahrungen mit einem auf Basis von Hämoglobin entwickelten Wundspray,
      welches die Hypoxie als Ursache der meisten Chronischen Wunden überwindet.
      http://lvv-leipzig.de/Innovative-Wundversorgung-verkuerzt-Li…

      Corinna Mandl = Leiterin der Wundambulanz am Klinikum München Pasing und Perlach, die dem Rhön-Klinikum gehören !!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 18:18:38
      Beitrag Nr. 206 ()


      Wunden: Spray mit Hämoglobin fördert Heilung
      veröffentlicht am Mon, 21 Jan 2013 via www.aerztezeitung.de
      Bei Ulzera ist das Gewebe schlecht mit Sauerstoff versorgt.
      Ein Hämoglobin-Spray wirkt der Hypoxie entgegen und fördert die Heilung. ...
      ---->> weiterlesen
      :( Leider nur für Zugangsberechtigte :(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 12:40:51
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.045.893 von RTLOLDY am 21.01.13 18:18:38Hier der Text:
      Spray mit Hämoglobin fördert Heilung
      Bei Ulzera ist das Gewebe schlecht mit Sauerstoff versorgt. Ein Hämoglobin-Spray wirkt der Hypoxie entgegen und fördert die Heilung.

      KÖLN. Das als Medizinprodukt der Klasse III zugelassene Hämoglobin-Spray (Granulox®) enthält natürliches, wasserlösliches Hämoglobin. Dieses bindet Umgebungssauerstoff und transportiert ihn zum Wundgrund.
      Das Spray wird nach der Reinigung auf die Wunde gesprüht, die danach mit einer hydroaktiven Auflage abgedeckt wird.
      Die lokale Oxygenierung fördert die Neubildung von Granulationsgewebe, die Epithelisierung und den Aufbau stabilen Narbengewebes.
      Das Hämoglobin-Spray sollte von Anfang an adjuvant zur Kausaltherapie der Primärerkrankung zum Einsatz kommen, hieß es bei einer Veranstaltung von SastoMed beim Interdisziplinären WundCongress (IWC) in Köln.
      Das Spray wurde in einer prospektiven, einfach-verblindeten Studie an 36 Patienten mit Ulcus cruris venosum geprüft, wie Professor Petr Arenberger von der Dermatologischen Klinik der Karls-Universität Prag berichtet hat.
      Die Patienten wurden 13 Wochen mit dem Spray oder Placebo (0,9prozentige Kochsalzlösung) behandelt. In der Verumgruppe reduzierten sich die Wundgrößen im Mittel um 53 Prozent gegenüber der Kontrollgruppe.
      Das Wundschmerzempfinden verringerte sich in der Verumgruppe kontinuierlich, in der Kontrollgruppe blieb es konstant hoch. (ggi)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 13:51:02
      Beitrag Nr. 208 ()
      Interdisziplinären WundCongress am 28. November 2013 in den Kölner Sartory-Sälen

      Unsere Partner



      Auch 2013 ist SastoMed in Köln wieder mit dabei :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 13:57:40
      Beitrag Nr. 209 ()
      16. Jahreskongress
      Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V.


      Industrieausstellung
      Folgende Unternehmen freuen sich auf Ihren Besuch!
      u.a.:
      SastoMed GmbH (Georgsmarienhütte)

      http://kongress.dgfw-ev.de/index_55_industrieausstellung.htm…
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 14:47:24
      Beitrag Nr. 210 ()
      BLAU 1 (Seite 9)
      9.30 - 10.15 Uhr
      Hypoxie - wenn die Wunde erstickt
      Der Heilungsprozess stagniert -
      geben Sie der Wunde Sauerstoff

      Referentin: Meike Steinmeyer
      Krankenschwester, Wundmanagerin

      http://www.gesundheitsnetz-sauerland.de/pdf/fachkongress_med…
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 15:21:48
      Beitrag Nr. 211 ()
      Zitat von RTLOLDY: Hypoxie - wenn die Wunde erstickt


      Das altbekannte Schlagwort von SastoMed taucht immer wieder auf !!!
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 18:42:45
      Beitrag Nr. 212 ()
      ... na dann eben hier. :-))


      ... eine große Aufgabe für das Hämoglobinspay und erfreulicherweise mit besten Heilungsschancen.


      Quelle:http://www.aerzteblatt.de/archiv/134017

      Titel : MEDIZIN: Klinische Leitlinie
      Lokaltherapie chronischer Wunden: Bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit, chronisch-venöser Insuffizienz und Diabetes mellitus

      Auszug vom o.g. Artikel
      Die Behandlung chronischer Wunden erfolgt in der alltäglichen Praxis oft uneinheitlich, wobei gerade die Kontinuität auch hinsichtlich der Evaluation des Heilungsverlaufes und der Behandlungsstrategie für eine Abheilung förderlich wären.
      Chronische Wunden sind verbunden mit einem
      erheblichen Verlust an Lebensqualität (1)
      langen Behandlungszeiten und
      erhöhten Kosten (2).
      Hinzu kommen Einschränkungen in der Alltagsaktivität und Mobilität, gepaart mit Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden der Betroffenen. In Bezug auf die Lebensqualität wird Schmerz in systematischen Übersichtsarbeiten als die bedeutendste physische Beeinträchtigung herausgestellt (1, 3–6).
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 18:54:10
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.048.485 von RTLOLDY am 22.01.13 12:40:51... seh ich auch so !!!

      HEILUNG STATT LEIDEN.
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 11:36:28
      Beitrag Nr. 214 ()


      Der Hautarzt - January 2013
      Einfluss von topischem Hämoglobin auf die Heilung von Patienten mit Ulcus cruris venosum

      Dr. M. Arenbergerova Ph.D.,
      P. Engels,
      S. Gkalpakiotis,
      Z. Dubská,
      P. Arenberger

      Zusammenfassung

      Hintergrund:
      Die Sauerstoffversorgung von chronischen hypoxischen Wunden findet als ein wichtiger Aspekt in der Wundtherapie zunehmend Beachtung. Ziel ist es, durch ergänzende Therapieansätze in der direkten Wundbehandlung eine deutliche Verbesserung und Beschleunigung der Abheilung zu erreichen.
      .....
      .....
      http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00105-012-2528-3

      ------>>> Look Inside
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 19:56:27
      Beitrag Nr. 215 ()
      Zitat von RTLOLDY: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00105-012-2528-3


      Auf dieser Seite auf Look Inside klicken,
      dann sieht man den ganzen Bericht.

      Der Look-Inside-Link zeigt nur eine Seite des Berichts.
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 14:18:22
      Beitrag Nr. 216 ()
      5. Feb 2013
      Vereinfachung: Granulox kann während der Anwendung bis zu 6 Wochen bei Raumtemperatur gelagert werden.

      Schon jetzt ist Granulox einfach, schnell und unkompliziert in der Anwendung und daher gerade für die ambulante Pflege besonders geeignet. Auf vielfachen Wunsch konnte nun in Abstimmung mit der zuständigen Registrierungsstelle für Medizinprodukte eine weitere Verbesserung erzielt werden: während der Anwendungstage kann Granulox bis zu insgesamt 6 Wochen bei Raumtemperatur gelagert werden, ohne daß dies Qualität und Wirksamkeit beeinträchtigt. Damit können nun auch die Anwender, die nicht immer eine untunterbrochene Lieferkette garantieren können – zum Beispiel mobile Pflegedienste – Granulox ohne zusätzlichen Aufwand nutzen. Ihren Granulox Vorrat sollten sie nach wie vor im Kühlschrank lagern, bis er benötigt wird.

      http://granulox.de/vereinfachung-granulox-kann-waehrend-der-…
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 19:10:55
      Beitrag Nr. 217 ()
      SanguiBioTech GmbH Presseveröffentlichungen:
      Biotechfirma Sangui präsentiert Studie zum Wundmittel Granulox
      Wirksamkeit des Hämoglobin-Sprays übertrifft alle Erwartungen

      Witten, den 5. Februar 2013
      Die Sangui BioTech International, Inc. (WKN 906757) untermauert die Wirksamkeit ihres Wundmittels Granulox mit Ergebnissen einer an der Karls-Universität in Prag abgeschlossenen Studie. Bei 97 Prozent der mit Granulox behandelten Studienteilnehmer konnte eine deutliche Verringerung der Wundfläche beobachtet werden.
      Die positive Wirkung des Hämoglobin-Sprays Granulox wird durch die klinische Studie zur Therapie von Unterschenkelgeschwüren wissenschaftlich mit hoher Beweiskraft bestätigt. Der Studienleiter Prof. Dr. Petr Arenberger von der Prager Karls-Universität beobachtete über dreizehn Wochen, wie sich die Wundfläche durch das Aufsprühen von Granulox im Vergleich zu einer Wundbehandlung mit einer Placebolösung veränderte. Bei 33 von 34 mit dem Hämoglobin-Spray behandelten Probanden (97 Prozent) stellte er eine deutliche Verringerung der Wundgrößen gegenüber der Kontrollgruppe fest. Auch der Wundschmerz nahm in der mit Granulox behandelten Gruppe deutlich ab, wohingegen er in der Kontrollgruppe als gleich bleibend hoch empfunden wurde. „Aufgrund der guten Praxiserfahrungen mit Granulox haben wir zwar mit überzeugenden Studienresultaten gerechnet. Aber die jetzt vorliegenden Ergebnisse übertreffen alle Erwartungen“, sagt Sangui-Vorstand Hubertus Schmelz.
      Der Hauptanwendungsbereich von Granulox sind chronische Wunden, die in den meisten Fällen durch mangelhafte Sauerstoffversorgung (Hypoxie) als Folge einer unzureichenden Durchblutung des entsprechenden Körperteils verursacht werden. Häufige Ursache dafür ist Diabetes. Die Zuckerkrankheit schädigt die Gefäße, was zu Durchblutungsstörungen an Beinen und Füßen führt. Weltweit treten jährlich rund 37 Millionen Behandlungsfälle chronischer Wunden auf.

      Die Studie wird in Heft 3/2013 von „Der Hautarzt“ (Springer Verlag, Berlin Heidelberg) veröffentlicht, eine Onlinevariante ist sowohl beim Journal selbst als auch bei der Datenbank PubMed abrufbar.

      Download als PDF (62 KB)
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 09:57:35
      Beitrag Nr. 218 ()
      Und wieder ein neuer Fachkongress wo man mit GRANULOX
      vertreten ist.
      GRANULOX wird immer mehr in Fachkreisen bekannt
      und somit auch in Zukunft zwangsläufig die Aktie.


      http://www.gesundheitsnetz-sauerland.de/

      http://www.gesundheitsnetz-sauerland.de/pdf/fachkongress_med…
      Seite 9
      9.30 - 10.15 Uhr
      Hypoxie - wenn die Wunde erstickt
      Der Heilungsprozess stagniert -
      geben Sie der Wunde Sauerstoff
      Referentin: Meike Steinmeyer
      Krankenschwester, Wundmanagerin
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 10:04:27
      Beitrag Nr. 219 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 10:16:11
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.125.409 von RTLOLDY am 11.02.13 10:04:27
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 18:59:09
      Beitrag Nr. 221 ()
      Hallo, vielleicht wurde das schon eingestellt. Anwender von Granulox berichtet sehr positiv über das Spray.


      Hallo!
      Da ich infolge Kälteagglutininerkrankung und Sklerodermie ständig offene Wunden an den Fingerspitzen und oberen Fingergliedern hatte, die Monate zum Abheilen brauchten, habe ich die Investition gewagt und mir den "Notstrohhalm" Granulox selbst bestellt.
      Ich kann nur sagen, man sollte es auf jeden Fall ausprobieren! Natürlich reagiert nun einmal jeder Mensch anders, aber wenn sonst nichts hilft, probiert man einfach alles aus, was vielleicht erfolgversprechend sein könnte. Bei mir hat sich bereits nach einem Tag (ich habe es dreimal auf der gründlich desinfizierten Wunde angewendet) eine deutliche Verbesserung gezeigt. Keine Eiterungen mehr, keine Verschlechterung, ein klares Austrocknen der Wunde. Dies geht zwar mit Schmerzen einher (Spannung der Haut), aber der Nutzen war um das Vielfache wertvoller. Sicher kann man hier mit z.B.ergänzender Anwendung von Vea Olio auch gegensteuern, dies stand mir aber am ersten Tag des Versuchs nicht zur Verfügung. So habe ich zunächst mit MediHioney abgewechselt und immer wieder gereinigt. Nach drei Tagen hat sich eine dünne Schicht gebildet. Ein echter Erfolg! Die eigentliche Heilung bleibt noch abzuwarten, denn da die Sauerstoffversorgung bei diesem Krankheitsbild sehr schlecht ist und die Ursachen nicht wirklich behandelt werden können, wird dies sicher lange dauern (temperaturabhängig). Aber im Gegensatz zu offenen und unerträglich schmerzenden Wunden ist dies eine wahre Erleichterung. Ich kann es also nur empfehlen.
      Bisher konnte mir der Arzt das Spray leider nicht verschreiben, ich hoffe hier tut sich bald etwas...

      09.11.2012 09:46 Uhr1#3
      http://board.netdoktor.de/Gesundheit-Medizin/Haemoglobin-Sp…
      Avatar
      schrieb am 14.02.13 21:44:18
      Beitrag Nr. 222 ()
      Neue Quartals-Zahlen:

      http://www.otcmarkets.com/stock/SGBI/filings

      http://www.otcmarkets.com/edgar/GetFilingHtml?FilingID=90905…

      Diskussionen hierüber BITTE im Hauptthread durchführen - DANKE
      Avatar
      schrieb am 15.02.13 13:15:32
      Beitrag Nr. 223 ()
      Biotechunternehmen Sangui zieht positive Halbjahresbilanz

      Umsatz wächst, weitere Investitionen in Marktbearbeitung


      Witten, 15. Februar 2013 - Bei kontinuierlich steigenden Tagesumsätzen des Wundmittels Granulox erhöhten sich die Umsatzerlöse aus Produktverkäufen und Lizenzeinnahmen des Biotechunternehmens Sangui seit dem Markteintritt von Granulox im April 2012 von Quartal zu Quartal deutlich und erreichten im ersten Halbjahr des Sangui-Geschäftsjahrs knapp USD50.000.

      Das Wundmittel Granulox ist in zunehmendem Maße Hauptwachstumstreiber. Die Vertriebsrechte an diesem Produkt hat Sangui an die SastoMed GmbH vergeben. Granulox kann in Deutschland bereits auf eine hohe Patientenzufriedenheit, einen hohen Bekanntheitsgrad in Fachkreisen und ein stetig wachsendes Bestellvolumen bauen. In einer soeben veröffentlichten klinischen Studie der Karls-Universität Prag konnte bei 97 Prozent der mit Granulox behandelten Studienteilnehmer eine deutliche Verringerung der Wundfläche beobachtet werden. Mit Dokumentationen von dieser wissenschaftlichen Qualität kann SastoMed noch überzeugender die Vorzüge von Granulox gegenüber Fachleuten und Patienten belegen.

      „Wir sehen, dass alle Zeichen in die richtige Richtung deuten“, betont Sangui Director Hubertus Schmelz. „Das Geschäft mit Granulox hat inzwischen deutlich an Dynamik zugenommen, was sich am stetig steigenden Bestelleingang und an den Umsatzzuwächsen ablesen lässt. Wir erwarten in den nächsten Quartalen weiteres Wachstum im In- und Ausland, das wir als Gesellschafter unverändert mit befördern.“

      http://sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 16.02.13 09:55:54
      Beitrag Nr. 224 ()
      Neuer-Flyer, der auch schon die Studien in Prag berücksichtigt.

      http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/granulox_flyer…
      Avatar
      schrieb am 16.02.13 09:57:58
      Beitrag Nr. 225 ()
      Granulox jetzt auch in der neusten Auflage eines Buches von Prof. Dissemond



      http://www.amazon.de/Ulcus-cruris-Genese-Diagnostik-Therapie…

      Ganz unten im Inhaltsverzeichnis steht "Hämoglobinspray"
      Avatar
      schrieb am 16.02.13 21:12:00
      Beitrag Nr. 226 ()
      Deutscher Wundkongress & 9. Bremer Pflegekongress
      15. - 16. Mai 2013

      http://www.bremer-pflegekongress.de/templ_pfl_wd.php?nav=1&s…
      [/url]

      ----->>>> Programm

      Do.16.05. Raum: Kaisen 09:00 - 11:00
      Granaten, Geld und Granulox
      # Hypoxie und Heilung Sander M. (Georgsmarienhütte)
      # Ökonomische Rationalität des Einsatzes moderner Wundtherapeutika - von Eiff W. (Münster)
      # Granaten und Granulox - García Luna Martinez F. (Ciudad Victoria, Tamaulipas) :eek: :eek:

      Do.16.05. Raum: London 11:30- 12:30
      Heilung. Einfach. Schnell. - Erfahrungen mit Hämoglobin in Krankenhaus und ambulanter Versorgung (reservierungspflichtig)
      Mit freundlicher Unterstützung der Sastomed GmbH
      # Granu-was? Sander M. (Georgsmarienhütte)
      # Welches Krankenhaus kann sich denn Innovationen noch leisten? Granulox durch die Kostenbrille betrachtet - Mandl Corinna (München)
      # Mal sehen, was so geht: Der therapeutische Blick über den Tellerrand - Mustafi N. (Frankfurt)
      # Ambulanz hat Relevanz: Was müssen Innovationen in der nicht-stationären Pflege leisten? - Mysor Anita (Straelen)
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 16:44:35
      Beitrag Nr. 227 ()
      Granulox Hämoglobin-Spray



      Jahr: 2013
      Magazin: Neue Apotheken Illustrierte
      Magazinart: Publikumsmagazin
      Ausgabe: 2A
      Ausgabenseite: 37

      http://www.horizont.net/kreation/magazine/pages/protected/sh…

      ---->>> Hier bekommen Sie die Neue Apotheken Illustrierte
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 14:22:22
      Beitrag Nr. 228 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 17:15:57
      Beitrag Nr. 229 ()
      Auch bei den diversen Medien wieder einige neue Presseberichte.

      http://granulox.de/presse/medienberichte/
      Avatar
      schrieb am 20.02.13 09:30:02
      Beitrag Nr. 230 ()
      Eine weitere Veranstaltung die nicht unter den Terminen auf Granulox.de aufgeführt ist:

      Wundnetz Allgäu e.V.
      Fortbildung 13. März 2013 um 19.00 Uhr
      im Restaurant Modeon in Marktoberdorf, Schwabenstr. 58


      http://www.wundnetz-allgaeu.info/fileadmin/2_downloads/einla…

      http://granulox.de/presse/termine/
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 12:50:09
      Beitrag Nr. 231 ()
      Update für Wundmanager
      Von Hämoglobinspray bis Schaumstoffauflagen

      http://www.kma-online.de/kmapflege/id__30362___view.html
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 09:09:54
      Beitrag Nr. 232 ()
      Hämoglobin-Spray zur Wundheilung überzeugt die Fachwelt

      Das Hämoglobin-Spray Granulox kann für rund vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden in Deutschland Heilung und Linderung bedeuten. Diese Hoffnungen untermauern Studienergebnisse und Therapiebeobachtungen, die die Fachwelt erstaunen.
      Eine Hauptursache der gestörten Wundheilung liegt nach Meinung von Experten in der Hypoxie chronischer Wunden. Granulox ist das derzeit einzige Therapeutikum, das der Sauerstoff-Mangelversorgung des Gewebes entgegen wirken kann und damit die Wundheilung effektiv fördert.

      http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/DieSchwesterDe…
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 10:41:58
      Beitrag Nr. 233 ()
      ICW Fortbildung: 05. März 2013, DRK Krankenhaus Saarlouis, Saarlouis, DE

      Winter`s Wonder Land - ist "hydroaktiv" scho alles?
      Dr. Alexander Risse
      Hypoxie als gemeinsame Ursache chronischer Wunden
      Prof. Joachim Dissemond
      Die Lösung ist: rot. Hämoglobin als Turboheiler
      Michael Sander
      Wer heilt, gewinnt. Auwirkungen neuer Methoden auf den Alltag in einer Wundambulanz
      Corinna Mandl

      http://www.institutschwarzkopf.de/images/2013/Kongress/blaet…

      Seite 4,12,18
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 11:44:37
      Beitrag Nr. 234 ()
      6. EDV Essener Dermatologenvormittag
      von 09.03.2013 09:00 bis 09.03.2013 12:30

      Programm
      09:00 Begrüßung Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Essen
      09:15 Diabetischen Fußsyndrom durch Leibesinselschwund
      Dr. med. Alexander Risse Dortmund
      09:45 Die zentrale Rolle der Hypoxie bei der Wundheilung
      Prof. Dr. med. Knut Kröger Krefeld
      10:15 Pause - Besuch der Industrieausstellung
      10:45 Neues aus der Essener Wundambulanz
      Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Essen
      11:15 Interventionelle und operative Behandlungsoptionen
      chronischer Wunden Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Klode
      Essen
      11:45 Fallberichte verschiedene ärztliche Mitarbeiter Essen
      12:30 Ende der Veranstaltung - Gemeinsames Mittagessen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 11:45:35
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.196.875 von RTLOLDY am 28.02.13 11:44:37Quelle: http://www.uk-essen.de/uploads/tx_avakeventmanager/Dermatolo…
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 16:54:34
      Beitrag Nr. 236 ()


      Wundbehandlung bei einem diabetischen Fußsyndrom

      Im Rahmen mehrerer Untersuchungen zeigte sich, dass für eine schlechte Wundheilung auch der Mangel an Sauerstoff, die sogenannte Hypoxie, entscheidend ist. Um eine Wunde vermehrt mit Sauerstoff zu versorgen, bekam ein Hämoglobinspray eine europa¬weite Zulassung. Hämoglobin als Träger von Sauerstoff gelangt mit Hilfe des Sprays von außen zur Wunde und überwindet dabei die Barriere, die durch das Wundsekret gebildet wird. Das Präparat soll den Heilungsprozess chronischer Wunden beschleunigen und damit die Basistherapie ergänzen können.

      http://www.gesundheitsfrage.net/tipp/wundbehandlung-bei-eine…
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 17:01:26
      Beitrag Nr. 237 ()
      http://www.krankenschwester.de

      Erfahrungen mit Granulox®?
      Liebe Kolleginnen und Kollegen,
      es gibt wieder ein neues und logischerweise auch innovatives Produkt.
      Granulox® laut Hersteller, ein absolutes "must have" in der Wundversorgung.
      .....
      .....
      .....

      AW: Erfahrungen mit Granulox®?
      .....
      .....
      Die ersten zwei Ulcerationen auf der Tibia sind bereits verschlossen und das nach nur drei Monaten!!
      .....
      .....
      Also das Ergebnis ist sehr gut und das Spray recht ergibig...ich würde behaupten es rechtfertigt den Preis für 90€, denn man erzielt scheinbar schnellere Ergebnisse und rechnet man die Kosten für Krankenhausaufenthalte wegen infizierten Ulcerationen und das ganze Verbandsmaterial auf, ist es sicherlich teurer.
      usw., usw......

      http://www.krankenschwester.de/forum/wundmanagement/37917-er…
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 12:35:28
      Beitrag Nr. 238 ()
      :eek::eek::eek:

      Granulox - Auswirkungen auf die Heilung Zeit und Kosten / Behandlung. Made in München Pasing Clinical Center. München, Deutschland

      http://www.biomacgroup.com.mx/Documentos/download.php?id=Est…
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 12:54:30
      Beitrag Nr. 239 ()
      :eek::eek::eek:

      Bio-Mac Group

      Daten / Studien / Dokumente


      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php?sec=3&ac=g
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 14:20:49
      Beitrag Nr. 240 ()
      Scientific Review - venöse Geschwür ist eine ischämische Schädigung (spanische Übersetzung der Original-Artikel in deutscher Sprache)

      http://www.biomacgroup.com.mx/Documentos/download.php?id=Das…
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 12:11:33
      Beitrag Nr. 241 ()
      Hypoxie und Feuchttherapie: Wo geht die Reise hin?
      Während die Versorgung Chronischer Wunden bislang vor allem durch Feuchttherapie bestimmt wurde,
      rückt zunehmend das Thema Hypoxie in den Vordergrund


      ....
      ....
      Corinna Mandl, Wundtherapeutin aus München, bestätigte dieses Prinzip durch ihre Erfahrungen in der Praxis. Sie behandelt seit einem halben Jahr Wunden mit dem Hämoglobinspray (Handelsname Granulox), und konnte eine deutliche Heilungsbeschleunigung bei ihren Patienten feststellen. "Außerdem erleben wir einen spürbaren Kosteneffekt durch die schnellere Heilung, der zu deutlich geringeren Ausgaben führt", so Mandl. "Angespornt durch die positiven Heilungsverläufe und die deutlichen Einsparpotentiale wenden wir Granulox nun immer breiter an: seit kurzem auch bei Akutwunden."
      ....
      ....
      Quelle und mehr unter: http://www.presseportal.de/pm/79730/2430865/hypoxie-und-feuc…
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 12:27:10
      Beitrag Nr. 242 ()
      G & S TV - Sonderbericht vom Interdisziplinären WundCongress 2012

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=20Xd_…

      Ab 1:50 Herr Sander von Der SastoMed GmbH
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 20:55:19
      Beitrag Nr. 243 ()
      Sauerstoff für Wunden
      11. März 2013, 15:21 Uhr

      http://umwelt-panorama.de/news.php?newsid=162849
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 12:16:14
      Beitrag Nr. 244 ()
      Hautarzt. 2013 Jan 26.
      Topical hemoglobin promotes wound healing of patients with venous leg ulcers.

      Arenbergerova M, Engels P, Gkalpakiotis S, Dubská Z, Arenberger P.
      Source
      Dermatologische Klinik der Dritten medizinischen Fakultät der Karls-Universität, Ruská 87, 10034, Prag 10, Tschechische Republik, arenbergerova@email.cz.

      Abstract BACKGROUND:
      Improvement of oxygenation is getting increasing attention as an important aspect in the modern wound care. The aim of such complementary wound care approaches is to improve and accelerate wound healing.

      PATIENTS AND METHODS:
      A solution comprising purified hemoglobin was added to the standard wound care procedure of patients with venous leg ulcers and compared to a second group without addition of the hemoglobin. In each group, 36 patients were included. The duration of treatment was 13 weeks. Primary end point was reduction of wound size or wound closing.

      RESULTS:
      In the group treated with the additional hemoglobin solution, an average of 53% of wound size reduction was obtained. No statistically significant reduction was observed in the second group.

      CONCLUSION:
      The addition of aemoglobin solution in the wound care procedure for venous leg ulcers showed a significant improvement of wound healing in comparison to a control group.

      http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23354657
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 12:36:55
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.260.782 von SFJL am 16.03.13 12:16:14Der Hautarzt
      March 2013, Volume 64, Issue 3, pp 180-186
      Einfluss von topischem Hämoglobin auf die Heilung von Patienten mit Ulcus cruris venosum

      http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00105-012-2528-3
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 14:03:09
      Beitrag Nr. 246 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 14:39:26
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.281.616 von RTLOLDY am 21.03.13 14:03:09http://www.boerse-berlin.de/data/publications/Publication_40…
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 20:35:33
      Beitrag Nr. 248 ()
      Zulassung des Blut-Additivs erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend
      Machbarkeitsstudie liegt vor

      Witten, den 09. April 2013
      Eine Zulassung von Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymeren als Blut-Additiv erscheint möglich, sinnvoll und erfolgversprechend. Dies ergab eine Machbarkeitsstudie, die ein Expertengremium aus Medizinern, Biologen, Anwendungstechnikern, Zulassungsexperten und Patentanwälten im Auftrag der SanguiBioTech GmbH ausgearbeitet haben. Im Erfolgsfall könnte das Präparat Hunderttausenden von Menschen das Leben retten. Mit seiner Hilfe werden Körperregionen wieder mit Sauerstoff versorgt, die aufgrund von Gefäßverengungen oder –verschlüssen unter Sauerstoffmangel leiden, z.B. bei Infarkten und Schlaganfall.
      Zur Finanzierung des Vorhabens zunächst bis zum Abschluss der präklinischen Studien werden unterschiedliche Möglichkeiten geprüft, darunter auch die Einwerbung öffentlicher Fördermittel.

      Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymere den bisher von der Pharmabranche verfolgten Ansätzen überlegen sind. Die Studie basiert auf umfangreicher, kritischer Literatur- und Datenbankrecherche sowie beauftragten Gutachten renommierter Fachleute. Nach einer umfangreichen Würdigung auch konkurrierender Ansätze bestätigt sie die Richtigkeit und Belastbarkeit des von Sangui vertretenen Konzepts. Sanguis Hämoglobin-Hyperpolymere erfüllen demzufolge alle bisher diskutierten Anforderungen an einen Sauerstoff transportierenden Blutzusatzstoff.

      In der Studie werden zwei mögliche Indikationen für eine Erstzulassung diskutiert: Herzinfarkt einerseits und ALI/ARDS andererseits, Lungenschädigungen, die häufig zum Tode führen. Bei beiden akuten Notfallindikationen kann die Gabe des Blut-Additivs den Patienten wertvolle Überlebenszeit bis zu grundlegender medizinischer Hilfe verschaffen sowie die gravierenden Folgen der zeitweisen Sauerstoff Unterversorgung minimieren.

      Die Experten empfehlen nach sorgfältiger Abwägung, zunächst die Zulassung für ALI/ARDS anzustreben. Diese Indikationen haben eine Mortalitätsrate von 40 Prozent. Jedes Jahr kommt es ihretwegen in den USA und der EU in Summe zu rund 290.000 Todesfällen. Die Autoren erwarten, dass eine Einstufung als Orphan Disease, also als von der Forschung vernachlässigte Erkrankung, möglich sein könnte. Damit würde man das Verfahren beschleunigt durchführen können.

      Im Erfolgsfall erschließt sich Sangui und eventuellen Partnern ein Milliarden-Markt, der bereits bei geringer Marktdurchdringung von nur einem Prozent hohe Ertragspotenziale bietet.

      http://sangui.de/fachartikel/130409%20Additiv_D.pdf
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 12:16:02
      Beitrag Nr. 249 ()
      Erster Schritt zu europäischem Vertriebsnetzwerk für Granulox
      BiologiQ und SastoMed vereinbaren exklusive Vertriebspartnerschaft für Benelux-Markt


      Witten, den 22. April 2013
      Das Vertriebsgebiet für das von Sangui entwickelte Wundmittel Granulox wird erweitert. Die SastoMed GmbH, an die die Vertriebsrechte auslizenziert sind, konnte als ersten Partner für das geplante europäische Netzwerk die Firma BiologiQ gewinnen. Die Wundmittel-Spezialisten sind im Benelux-Markt seit 2005 erfolgreich tätig und haben bereits mit ersten Marketingmaßnahmen begonnen. Der eigentliche Vertrieb soll im Sommer aufgenommen werden.

      BiologiQ und SastoMed werden Granulox Mitte Mai auf dem Kongress der European Wound Management Association (EWMA) in Kopenhagen gemeinsam präsentieren, beschlossen Hans Willemsen, General Manager von BiologiQ, und SastoMed-Geschäftsführer Michael Sander.

      Hans Willemsen unterstrich: “Granulox passt hervorragend in unsere Strategie, dem Gesundheitswesen wirksame und kostensenkende Produkte zur besseren Wundheilung anzubieten. Klinische Ergebnisse und praktische Anschauung haben uns überzeugt, dass wir unsere Palette damit um ein vielversprechendes Wundmittel erweitern.“

      BiologiQ ist ein unabhängiger niederländischer Medizinprodukte-Vertrieb mit Sitz in Apeldoorn, Niederlande. Das Unternehmen hat sich auf Marketing, Vertrieb und Distribution sicherer und wirksamer bio-aktiver und biotechnologischer Produkte und Therapien für Wundmanagement spezialisiert.

      http://sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 08:37:52
      Beitrag Nr. 250 ()
      http://www.kvn.de/Medien/Publikationen/binarywriterservlet?i…

      Hämoglobinspray Granulox® - Regressgefahr

      Das Medizinprodukt Granulox® ist ein Hämoglobinspray zur Behandlung
      von chronischen Wunden. Nach Herstellerinformationen handelt es sich
      bei dem Spray um ein Verbandmittel, welches die Sauerstoffversorgung
      chronischer Wunden durch erleichterte Diffusion verbessert und so die
      Wundheilung beschleunigen soll. Aufgrund des beschriebenen
      Wirkmechanismus wird die Richtigkeit der Einstufung als Verbandmittel
      in Fachkreisen teilweise kritisch diskutiert. Einige Krankenkassen stufen
      Granulox® als Medizinprodukt mit Arzneimittelcharakter ein. Damit
      müsste Granulox® für eine Verordnungsfähigkeit zu Lasten der GKV in
      der Anlage V (verordnungsfähige Medizinprodukte) der Arzneimittel-
      Richtlinie aufgeführt sein, was zurzeit nicht der Fall ist.

      Um mögliche Regresse zu vermeiden, empfehlen wir bis zu einer
      Entscheidung des BfArM, die Kostenübernahme mit der jeweiligen
      Krankenkasse vorab zu klären (schriftlich) oder ggf. eine
      Privatverordnung auszustellen. Eine Verordnung im
      Sprechstundenbedarf ist nicht möglich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 08:46:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Auszug aus Individualkommunikation
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 22:43:22
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.588.247 von Eberhard01 am 08.05.13 08:37:52Hier die offizielle Berichtigung des Berichtes aus Beitrag Nr.250

      http://www.kvn.de/icc/c/Medien/Publikationen/binarywriterser…

      Hemoglobinspray Granulox®
      Im letzten KVN-Rundbrief vom April 2013 wurde an dieser Stelle
      darüber berichtet, dass von Seiten der Krankenkassen teilweise die
      Einstufung von Granulox® als erstattungsfähiges Verbandmittel im
      Sinne von § 31 Abs. 1 S. 1 SGB V angezweifelt wird. In diesem
      Zusammenhang hatten wir auch eine Überprüfung der Einstufung als
      Medizinprodukt durch das BfArM erwähnt. Ergänzend teilen wir mit,
      dass es sich nach Mitteilung der AOK Niedersachsen um eine Anfrage
      des AOK-Bundesverbandes vor dem Hintergrund der
      Erstattungsfähigkeit zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen handelt.
      Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei um eine unverbindliche
      Anfrage an das BfArM handelt, so dass offen ist, ob das BfArM sich im
      Hinblick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen überhaupt äußern
      wird. Ebenfalls weisen wir darauf hin, dass nach Auskunft des
      Herstellers von Granulox® keine Anfrage/kein Antrag einer im
      Medizinproduktegesetz (MPG) benannten Stelle oder einer
      Überwachungsbehörde (z. B. wegen Sicherheitsaspekten oder aus
      anderen regulatorischen Gründen) bei der hierfür zuständigen
      Bundesoberbehörde, dem BfArM, vorliegt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 15:50:59
      Beitrag Nr. 253 ()
      16.05.2013 | 15:19
      Chirurg aus Mexiko zeigt bahnbrechende Heilungserfolge in der Wundversorgung auf Bremer Pflegekongress



      Starnberg/Bremen (ots) - Prof. Francisco Javier Garcia Luna Martinez, Chirurg der Uniklinik Tamaulipas in Mexiko zeigte die bisher wohl außergewöhnlichsten Behandlungsfälle komplexer Wunden auf dem deutschen Wund- und Pflegekongress in Bremen. Die weite Anreise nahm er gern in Kauf, da er diese Heilungserfolge mit Hilfe eines in Deutschland entwickelten Wundheilungssprays erzielt hat. Dieses neuartige Spray auf Basis von Hämoglobin überwindet die Hypoxie chronischer Wunden, die von Wundexperten als Ursache für Heilungsverzögerungen bezeichnet wird.

      Durch die Veranstaltung führte Dr. Alexander Risse, Diabetologe aus Dortmund. Risse zur Rolle der Hypoxie bei Wunden: "In Deutschland wird das Hämoglobinspray hauptsächlich bei Patienten mit chronischen Wunden eingesetzt. Einen Referenten von so weit her vor Ort zu haben und seinen Schilderungen zu folgen war sehr eindrucksvoll".

      Neben chronischen Wunden behandeln die mexikanischen Wundexperten in den 20 von Prof. Martinez geleiteten Kliniken auch hierzulande unübliche Wunden wie Schussverletzungen und Granatsplitter aus Drogenkriegen, Folterwunden, Verletzungen durch Autobomben, Verbrennungen sowie von Tieren verursachte Wunden wie Spinnenbisse.

      Prof. Martínez leitete auch eine staatlich angeordnete Studie zur Versorgung chronischer und akuter Wunden mit dem Hämoglobinspray, das in Deutschland unter dem Handelsnamen Granulox vertrieben wird. "Das Hämoglobinspray ist äußerst effektiv", erklärt Martinez," wir verwenden nun 90% weniger Antibiotika, wir haben70% weniger Amputationen und um 60 bis 70% kürzere Rehabilitationszeiten im Vergleich mit dem Leitlinienstandard. Darüber hinaus haben wir 60% weniger Kosten und können auch keinerlei Nebenwirkungen beobachten. Wir und auch unsere Patienten sind absolut begeistert von dieser Therapie." Aufgrund der Erfolge mit dem Hämoglobinspray wird Granulox inzwischen flächendeckend in Mexiko eingesetzt.

      Die herausragende Rolle der Hypoxie bei der Wundheilung wird auch hierzulande mit großem Interesse verfolgt. Hypoxie bedeutet Sauerstoffdefizit, das Gewebe befindet sich in einem Zustand der Unterversorgung und kann nicht heilen. Das neue Therapieverfahren berücksichtigt die Tatsache, dass bei den meisten chronischen Wunden ein Sauerstoffmangel (Hypoxie) vorliegt. Die im Hämoglobinspray enthaltenen natürlichen wasserlöslichen Hämoglobine sind in der Lage, auch außerhalb der Erythrozyten Sauerstoffmoleküle zu transportieren und so die Wunde mit dem zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff zu versorgen. "Das Hämoglobin verteilt sich gleichmäßig im Wundexsudat, bindet den Luftsauerstoff und transportiert ihn zum Wundgrund", erläuterte Michael Sander, Geschäftsführer des Granulox-Herstellers SastoMed. "Weil dies kontinuierlich über bis zu 72 Stunden geschieht, können erhebliche Mengen Sauerstoff zur Verfügung gestellt werden - rechnerisch transportiert 1 Gramm Hämoglobin bis zu 1 Liter Sauerstoff pro Tag. Damit wird klar, warum Wunden in allen Heilungsphasen von Granulox profitieren - denn weit über 90 Prozent aller Wunden leiden unter Sauerstoffmangel. Diesen Engpass können wir nun dank Granulox endlich überwinden."

      Pressekontakt:
      Pressestelle Medical Data Institute
      Beatrice Hamberger
      Mobil: +49 (0)174 2460808
      E-Mail: presse@md-institute.com
      www.md-institute.com
      http://www.presseportal.de/pm/79730/2473754/chirurg-aus-mexi…
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 08:55:36
      Beitrag Nr. 254 ()
      Sangui verzeichnet höheren Umsatz, erwartet längere Anlaufphase für Granulox

      Witten, 21. Mai 2013 - Die Sangui BioTech International, Inc. hat im dritten Quartal ihres Geschäftsjahres 2013 Erlöse aus Produktverkäufen und Lizenzeinnahmen in Höhe von gut 33.000 USD erzielt (Q3 2012: 571 USD). In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs summierten sich die Umsätze auf gut 81.000 USD (9M 2012: 2.795 USD). Das geht aus dem heute veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens im SEC-Format 10QSB hervor. Für den Geschäftsbetrieb wurden in den neun Monaten Mittel im Umfang von gut 500.000 USD verbraucht (9M 2012: rund 461.000 USD). In die Markterschließung für das Wundmittel Granulox investierte Sangui knapp 900.000 USD (9M 2012: knapp 667.000 USD) in Form von Darlehen. Der Kapitalzufluss aus der Finanzierungstätigkeit belief sich auf rund 1,27 Millionen USD (9M 2012: 1,05 Millionen USD).

      Sangui Direktor Hubertus Schmelz erklärte: „Nach den Anfangserfolgen hatten wir vor einem Jahr ein höheres Tempo der Marktdurchdringung für das Wundmittel Granulox erhofft. Die Beharrungskräfte des Gesundheitssystems hatten wir unterschätzt. Realistischerweise müssen wir heute mit einer längeren Anlaufphase rechnen.“ Unverändert sorgen die Heilerfolge für positive Resonanz in der Fachöffentlichkeit und bei den Patienten. Die Wiederbestellrate ist nach Auskunft des Lizenznehmers SastoMed GmbH hoch, es werde im nächsten Schritt darauf ankommen, den Kreis der anwendenden Ärzte zu erweitern, die Nachfrage seitens der Patienten weiter zu stimulieren und neue internationale Märkte zu erschließen.

      Eine unabhängige Marktstudie in deutscher Sprache zum Wundheilungsmarkt und zu Markteintrittsszenarien stellt Sangui auf der Internetseite www.sangui.de heute zur Verfügung.

      Sangui BioTech International, Inc. ("SGBI") ist eine Holding-Gesellschaft, deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (Kürzel: SBH) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.

      Weitere Informationen:
      Dr. Joachim Fleing
      Fon: +49 (179) 7963472
      Fax: +49 (2302) 915 191
      E-Mail: fleing@sangui.de

      Original:
      http://biz.yahoo.com/e/130520/sgbi10-q.html

      Diskusionen und das Posten von Auszügen bitte im Hauptthread ---> 1000%......
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 08:59:20
      Beitrag Nr. 255 ()
      Den ernüchternden Geschäftsbericht wollen wir aber nicht unterschlagen!

      http://biz.yahoo.com/e/130520/sgbi10-q.html


      REVENUES - Revenues during the three months ended March 31, 2013 amounted to $33,388. In the comparable period of 2012 we had revenues of $571. Revenues as of the period covered by this report include accrued receivables from the licensing agreement with SastoMed GmbH. Cost of sales in the third quarter of the 2013 financial year amounted to $6,016 compared to $1,149 in 2012.
      ....
      "NET LOSS - As a result of the above factors, our consolidated net loss attributable to common stockholders was $115,674, or $(0.00) per common share, for the three months ended March 31, 2013, compared to $57,373, or $(0.00) per common share, during the comparable period in our 2012 financial year."
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 17:12:59
      Beitrag Nr. 256 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6210329-sangui-bio…

      Quartalszahlen enttäuschen erneut
      Autor: shareribs

      Sehr geehrte Leser,

      gestern veröffentlichte Sangui Biotech International Inc. (WKN: 906757) seine verspäteten Quartalszahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Von Januar bis März 2013 konnte Sangui Biotech einen Umsatz in Höhe von 33.388 USD sowie einen operativen Verlust in Höhe von 139.415 USD verbuchen. Betrachtet man die Neun-Monats-Periode erwirtschaftete Sangui Biotech einen operativen Verlust von 840.824 USD bei einem Umsatz von 81.431 USD. Von einer Belebung des Umsatzes ist nichts zu sehen. Diese Neun-Monats-Zahlen sind sogar noch schlechter, als von uns erwartet.

      In einer Pressemitteilung musste Hubertus Schmelz, Direktor von Sangui Biotech, seinen Aktionären reinen Wein einschenken und unter anderem folgendes eingestehen: "Nach den Anfangserfolgen hatten wir vor einem Jahr ein höheres Tempo der Marktdurchdringung für das Wundmittel Granulox erhofft. Die Beharrungskräfte des Gesundheitssystems hatten wir unterschätzt. Realistischerweise müssen wir heute mit einer längeren Anlaufphase rechnen." (Quelle: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-05/26886769-sangui-biotech-international-inc-sangui-verzeichnet-hoeheren-umsatz-erwartet-laengere-anlaufphase-fuer-granulox-016.htm).

      Unsere Vermutung, dass die Ausgabe weiterer Aktien und eine damit einhergehende Verwässerung absehbar waren, hat sich bestätigt. Per 13. Mai 2013 sind jetzt 132.116.857 Sangui Biotech-Aktien im Umlauf. Beim vorigen Stichtag waren es noch 129,45 Mio. Aktien.

      Nach Quartalsende konnte Sangui Biotech gemäß Informationen aus dem Quartalsbericht 770.000 Aktien nur noch zu einem Preis von rund 0,13 USD (rund 0,10 Euro) an den Mann bringen. Den vollständigen Quartalsbericht finden Sie unter dem folgenden Link: www.sec.gov/Archives/edgar/data/
      1104280/000110428013000009/sangui10qmar2013_finalvedgar.htm

      Zumindest hat Sangui Biotech aber eine Vereinbarung mit dem mexikanischen Lizenz- und zugleich Darlehensnehmer getroffen, der dem Unternehmen bisher noch eine halbe Million Euro schuldete. Der Partner übertrug mittlerweile 1 Mio. Sangui Biotech-Aktien im damaligen Gegenwert von 320.000 USD zurück an das Unternehmen. Darüber hinaus soll der Partner solange keine Zahlungen im Rahmen von zukünftigen Produktverkäufen erhalten, bis die Differenz (308.852 USD) getilgt ist. Die Tilgung des zinslosen Darlehens dürfte unserer Meinung nach eine sehr lange Zeit in Anspruch nehmen, falls die Verkäufe in Mexiko anziehen.

      Außerdem hat Sangui Biotech jeweils 350.000 Euro in zwei unbesicherte Anleihen investiert, die mit 4 Prozent pro Jahr verzinst werden. An welche Firmen das Geld ging, bleibt indes im Dunkeln. Transparente Kommunikation sieht anders aus.

      FAZIT: Wir bleiben dabei: "Ein Investment in die Aktie von Sangui Biotech International drängt sich unseres Erachtens derzeit nicht auf. Mit Blick auf die Unternehmenszahlen, das Auslaufen von Aktien-Haltefristen und die absehbare Verwässerung ist voraussichtlich mit einer weiteren Erosion des Aktienkurses zu rechnen."

      Mit freundlichen Grüßen,
      Ihre PROFITEER-Redaktion
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:05:34
      Beitrag Nr. 257 ()
      Sangui BioTech: "Da ist ein riesiges, da ist ein wachsendes Interesse am Markt"

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=24492
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 20:49:11
      Beitrag Nr. 258 ()
      http://www.panaceus.de/

      Sangui Biotech International, Inc.
      Granulox®-Markteintritt in das wachstumsstarke
      Innovative Wound Care-Segment ist erfolgt


      http://www.sangui.de/download/20130516_Panaceus_Studie_Wundh…
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 12:07:10
      Beitrag Nr. 259 ()
      Sangui BioTech stellt gesundheitsökonomische Studie zur Verfügung
      Universität Münster bewertet ökonomische Effizienz von Granulox


      Witten, den 23. Mai 2013
      DWitten, 23. Mai 2013 - Die ökonomische Effizienz des Einsatzes von Granulox in der Wundversorgung war Gegenstand einer gesundheitsökonomischen Bewertung durch Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, den Geschäftsführer des Centrums für Krankenhaus-Management an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Die Studie steht hier ab sofort zur Verfügung.

      Prof. von Eiff vergleicht die möglichen Behandlungskosten verschiedener traditioneller Therapieansätze mit denen, die bei Einbeziehung von Granulox entstehen. Er berechnet sie sowohl mit Hilfe einer Standardkalkulation als auch unter Anwendung der risikogewichteten Prozessanalyse (RPA) als auch drittens anhand konkreter Analyse mehrerer Einzelfälle. In das Ergebnis geht ein, dass der Einsatz von Granulox regelmäßig die Behandlungsdauer verkürzt, die Lebensqualität der Betroffenen verbessert und das Risiko von Amputationen deutlich reduziert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Granulox-Therapie „als ökonomisch deutlich überlegen gegenüber allen anderen Therapieansätzen gezeigt“ habe, und schlussfolgert: „Ein komplementärer Einsatz von Granulox ist deshalb auf breiter Front zu empfehlen, um die Effizienz bestehender Therapieregimes nachhaltig zu steigern und die Kostenbelastung des Gesundheitssystems zu reduzieren.“

      http://sangui.de/fachartikel/130523%20PM%20CKM_D.pdf
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 12:14:37
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.157 von RTLOLDY am 23.05.13 12:07:10------>>>> Hier die Studie
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 12:35:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: nur Fakten in diesem Thread posten
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:27:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Bezug auf moderierten Beitrag
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:28:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: hier nur Fakten von Sangui
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:30:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: bezieht sich auf einen Beitrag, der moderiert wurde
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 14:36:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Bezug auf moderierten Beitrag
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 14:10:54
      Beitrag Nr. 266 ()
      ... neu auf granulox.de


      Quelle: http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/PM-Granulox-16…

      Hämoglobin heilt und spart Kosten
      Aktuelle auf dem DEWU vorgestellte Ergebnisse beleg
      en die wirtschaftliche Effizienz des
      hochwirksamen Hämoglobin-Sprays Granulox.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 17:07:08
      Beitrag Nr. 267 ()
      Sangui BioTech: Über kurz oder lang zwei Produkte am Markt?

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=24513
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 12:33:55
      Beitrag Nr. 268 ()
      ... nur eine Einzelfallbetrachtung aus der Studio von Prof.Dr.Dr.von Eiff, aber m.M. wohl wegweisend.

      Auszug S. 16
      Berechnung der Gesamtbehandlungskosten:
      Ohne Granulox:
      Behandlungsdauer 52 Wochen. Angenommene Verbandswechsel pro Woche: 3
      52 Wochen x 3 Verbandswechsel/Woche x 16,53 € Material = 2.578,68 €
      Mit Granulox:
      Behandlungsdauer 4 Wochen. Angenommene Verbandswechsel pro Woche: 3
      4 Wochen x 3 Verbandswechsel pro Woche x 18,31 € = 219,72 €

      Quelle:http://www.sangui.de/download/news/130523%20PM%20CKM_D.pdf
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 14:45:48
      Beitrag Nr. 269 ()
      Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/tk-innovationsrepo…

      Neue Arzneimittel kosten zwar viel, bringen aber selten Fortschritte. Das zeigt der Innovationsreport der Techniker Krankenkasse. Nicht einmal jedes zehnte 2010 neu zugelassene Medikament verbessert die Behandlung der Patienten.

      P.S. Bei Granulox,obwohl kein Arzeneimittel, ist's erfreulicherweise wohl mal umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 12:00:40
      Beitrag Nr. 270 ()
      Aktuelle auf dem DEWU vorgestellte Ergebnisse belegen die wirtschaftliche Effizienz des hochwirksamen Hämoglobin-Sprays Granulox

      Die wissenschaftliche Vortragsreihe „Granaten, Geld und Granulox – Kosten sparen durch Wirksamkeit“ bereicherten den Deutschen Wundkongress der Initiative Chronische Wunden e.V. (DEWU) am 16. Mai in Bremen um beeindruckende Ergebnisse zum aktuell effizientesten Wundtherapeutikum Granulox. Das Hämoglobin-Spray erreicht bei Kosten und Wirksamkeit weltweit bislang einmalige Werte, wie Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff in seiner Kosten-Effektivitäts-Analyse und der mexikanische Gastredner Dr. Francisco Javier anhand von klinischen Erfahrungen zeigten.

      Laut Prof. von Eiffs Berechnung sind die Therapiekosten mit Granulox im Vergleich zur Standardtherapie ohne Granulox um 28,3 % niedriger und die Behandlungsdauer mit durchschnittlich 60 Tagen 53,3 % kürzer. Neben der Schmerzreduktion und der Verbesserung der Lebensqualität, die mit dem durch Granulox erreichten frühen Wundverschluss einhergehen, können sogar 50 Prozent der Amputationen – also insgesamt bis zu 30.000 in Deutschland – reduziert werden.

      Im Anschluss bestätigte Dr. Francisco Javier, Leiter von 20 staatlichen Krankenhäusern in Mexiko, mit seinen klinischen Erfahrungen zu Granulox in der stationären Wundversorgung im Bundesstaat Tamaulipas die Analyse von Prof. von Eiff. Die Kosten für die Behandlung von chronischen Wunden konnten in seinen Krankenhäusern durch die Anwendung von Granulox erheblich reduziert werden, die Behandlungsdauer betrug im Schnitt vier statt zehn Monate. Alle staatlichen Krankenhäuser von Tamaulipas empfehlen Granulox aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit mittlerweile als First-Line-Therapie bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom, Ulcus cruris, Dekubitus und Verbrennungen 2. Grades.

      http://granulox.de/aktuelle-auf-dem-dewu-vorgestellte-ergebn…
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 14:38:04
      Beitrag Nr. 271 ()
      Chirurg aus Mexiko zeigt bahnbrechende Heilungserfolge in der Wundversorgung auf Bremer Pflegekongress

      u.a . hier zu lesen
      Neben chronischen Wunden behandeln die mexikanischen Wundexperten in den 20 von Prof. Martinez geleiteten Kliniken auch hierzulande unübliche Wunden wie Schussverletzungen und Granatsplitter aus Drogenkriegen, Folterwunden, Verletzungen durch Autobomben, Verbrennungen sowie von Tieren verursachte Wunden wie Spinnenbisse.

      Prof. Martínez leitete auch eine staatlich angeordnete Studie zur Versorgung chronischer und akuter Wunden mit dem Hämoglobinspray, das in Deutschland unter dem Handelsnamen Granulox vertrieben wird. "Das Hämoglobinspray ist äußerst effektiv", erklärt Martinez," wir verwenden nun 90% weniger Antibiotika, wir haben70% weniger Amputationen und um60 bis 70% kürzere Rehabilitationszeiten im Vergleich mit dem Leitlinienstandard. Darüber hinaus haben wir 60% weniger Kosten und können auch keinerlei Nebenwirkungen beobachten. Wir und auch unsere Patienten sind absolut begeistert von dieser Therapie." Aufgrund der Erfolge mit dem Hämoglobinspray wird Granulox inzwischen flächendeckend in Mexiko eingesetzt.

      Quelle:
      http://www.md-institute.com/cms/pressemitteilung-wundversorg…

      :-))
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 10:35:50
      Beitrag Nr. 272 ()
      Berlin - Steigende Ausgaben und die Kürzung von Bundesmitteln haben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im ersten Quartal ein Defizit beschert.
      Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gesetzliche-kra…

      Mögliches Einsparpotential auch durch Heilung. :-)

      Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Granulox-Therapie „als ökonomisch deutlich überlegen gegenüber allen anderen Therapieansätzen gezeigt“ habe, und schlussfolgert: „Ein komplementärer Einsatz von Granulox ist deshalb auf breiter Front zu empfehlen, um die Effizienz bestehender Therapieregimes nachhaltig zu steigern und die Kostenbelastung des Gesundheitssystems zu reduzieren.“
      Quelle:http://www.sangui.de/download/news/130523%20PM%20CKM_D.pdf
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 10:41:24
      Beitrag Nr. 273 ()
      Chefarzt: Mehr chronische Wunden zu befürchten

      Groß-Umstadt. Angesichts der wachsenden Zahl älterer Menschen wird es immer mehr chronische Wunden geben - hervorgerufen etwa durch Durchblutungsstörungen und Bettlägerigkeit. Chefarzt Mostafa Ghahremani von den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg rät zum rechtzeitigen Gegensteuern: Weniger Fett, mehr Bewegung und die Durchblutung fördern. «Drei bis fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter chronischen Wunden», sagte der 52-Jährige im südhessischen Groß-Umstadt der Nachrichtenagentur dpa. «Jedes Jahr kommen rund 650 000 Fälle dazu.»

      Quelle: http://www.fr-online.de/rhein-main/chefarzt--mehr-chronische…
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 18:46:20
      Beitrag Nr. 274 ()
      BiologiQ Wundspezialisten für Granulox besuchen Krankenhaus NordWest in Frankfurt

      http://sangui.de/download/INTERNATIONAL%20BiologiQ%20Newslet…
      Avatar
      schrieb am 16.07.13 12:21:18
      Beitrag Nr. 275 ()
      DGAP-News: Sangui BioTech International Inc.: SastoMed gewinnt hochkarätigen Vertriebspartner für Granulox in Südosteuropa


      DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e):
      Kooperation
      Sangui BioTech International Inc.: SastoMed gewinnt hochkarätigen
      Vertriebspartner für Granulox in Südosteuropa

      16.07.2013 / 12:00

      ---------------------------------------------------------------------

      Sangui BioTech: SastoMed gewinnt hochkarätigen Vertriebspartner für
      Granulox in Südosteuropa

      Witten, 16. Juli 2013 - Die MEDiLAB c.o.o., Zagreb, übernimmt den Vertrieb
      des Wundmittels Granulox in den Ländern Slowenien, Kroatien, Serbien,
      Bosnien und Herzegowina sowie Mazedonien. In diesen Staaten leben insgesamt
      gut 20 Millionen Einwohner. Ein entsprechender Vertrag mit der SastoMed
      GmbH wurde jetzt unterzeichnet. MEDiLAB wurde 1991 gegründet und
      beschäftigt unter drei operativen Firmen mehr als 120 Mitarbeiter. Das
      mehrfach ausgezeichnete Unternehmen vertritt unter anderem B.Braun, Bayer
      Diabetes Care, Siemens MSD, Diesse und Buhlmann. Es ist für seine intensive
      Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegediensten und Pharmazeuten bekannt. Im
      ersten Schritt wird MEDiLAB Fachärzten Gelegenheit geben, eigene, positive
      Erfahrungen mit Granulox zu sammeln. Erste Vertriebsmaßnahmen starten
      sofort. Der eigentliche Verkauf soll Ende des laufenden Jahres beginnen.

      'Aus unserer Sicht ist Granulox eine echte Bereicherung unseres
      Sortiments', betont der Gründer und Geschäftsführer der MEDiLAB, Marko
      DZepina. 2Seine einzigartige Wirksamkeit erfordert und verdient intensive
      Zusammenarbeit mit führenden Wundmanagementexperten und einen zentralen
      Platz in den Wundbehandlungsverfahren. Granulox passt sehr gut zu unseren
      bestehenden Produkten und wird unserem Geschäft deutlichen Mehrwert bringen
      - sowohl, was die Resonanz bei den Medizinern angeht als auch beim
      Geschäftsergebnis. Mit unseren Partnern vor Ort wollen wir das Verständnis
      des Wundmanagements in der ganzen Region auf neue Füße stellen.'

      Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH, bekräftigt: 'Wir haben
      MEDiLAB als ein sehr dynamisches Unternehmen kennen gelernt, dass sich
      durch seine Proaktivität, Kreativität, Sorgfalt und Zuverlässigkeit
      auszeichnet. Es zählt in seinen Heimatmärkten zu den erfolgreichsten
      mittelständischen Unternehmen. Zudem verfügt es über langjährige
      Erfahrungen im Umgang mit Diabetes und daher auch mit chronischen Wunden.
      Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit im Interesse der Patienten und
      der beiden Partnerunternehmen.'

      'Solche hochkarätigen Partner ausfindig zu machen und für Granulox zu
      gewinnen, ist kein einfaches Unterfangen', ergänzt Hubertus Schmelz,
      Direktor der Sangui BioTech International, Inc. 'Wir wissen es sehr zu
      schätzen, dass SastoMed im Zuge der Internationalisierung hohe
      Qualitätsmaßstäbe an die Partner anlegt. In der Internationalisierung sehen
      wir einen entscheidenden Hebel, um Granulox am Markt breit zu platzieren
      und die erwarteten Geschäftserfolge einzufahren.'

      Sangui BioTech International, Inc. ('SGBI') ist eine Holding-Gesellschaft,
      deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der
      Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt
      werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des
      Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe.
      SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der
      Sangui Biotech International, Inc.

      Weitere Informationen:

      Dr. Joachim Fleing
      Fon: +49 (179) 7963472
      Fax: +49 (2302) 915 191
      E-Mail: fleing@sangui.de


      Ende der Finanznachricht

      ---------------------------------------------------------------------

      16.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 11:50:52
      Beitrag Nr. 276 ()
      Innovative Wundversorgung – neue Studien zur Evidenzsteigerung
      http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/mmw-originalie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/mmw-originalie…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 12:05:29
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.077.765 von RTLOLDY am 19.07.13 11:50:52http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/mmw-originalie…
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 23:27:37
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.077.765 von RTLOLDY am 19.07.13 11:50:52Innovative Wundversorgung – neue Studien zur Evidenzsteigerung
      http://sangui.de/de/presse.php

      In einer detaillierten Literaturstudie untersuchen drei ausgewiesene Wundexperten den Stand der klinischen Forschung.
      Sie fragen, welche Evidenz die unterschiedlichen Therapieansätze für sich ins Feld führen können.
      Während der effektive Mehrwert einer Wundbehandlung vom Gesundheitssystem definiert werden muss, sollten dabei Produkte zur Wundheilung, die in randomisierten Studien einen signifikanten Vorteil gezeigt haben (wie etwa das hämoglobin-basierte Wundmittel Granulox) , anders bewertet werden als die vielen Wundprodukte, für die bisher keine Daten vorliegen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 11:50:46
      Beitrag Nr. 279 ()
      Hier die Vorstellung von wichtigen klinischen Fällen
      bei Patienten aus Deutschland:
      Case Report Selection 2012-2013


      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php?sec=3&ac=g&id=GRANU…
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 19:50:54
      Beitrag Nr. 280 ()
      Welches Krankenhaus kann sich denn Innovationen noch leisten?
      Granulox® durch die Kostenbrille betrachtet


      Deutscher Wundkongress Bremen 2013 – Kosten

      Corinna Mandel - on 29 Jul, 2013

      Corinna Mandl zeigt an Hand einiger Fallbeispiele, dass Granulox auch aus Kostensicht Vorteile bringt.
      Durch die deutlich schnellere oder oft erst mögliche Wundheilung, konnten erhebliche Kosten gespart werden.
      Oft war diese Kosteneinsparung bereits auf Basis einer Einzelbehandlung möglich, da durch Granulox auf einen
      Teil anderer Verbandmittel verzichtet werden konnte.

      Video ----->>> Klick hier
      Avatar
      schrieb am 31.07.13 09:59:38
      Beitrag Nr. 281 ()


      Productos ----->>>>>

      Granulox@ y ScabRemove@ (BIO MAC GROUP)

      http://matinsa.info/productos/
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 15:06:09
      Beitrag Nr. 282 ()
      Narbenbildung reduzierende Wundbehandlung

      The present invention refers to the use of hemoglobin or myoglobin charged with a non-oxygen ligand for improved scarring of wounds.

      Publication Date: 17.07.2013
      Inventors: Sander, Michael
      Assignee: SastoMed GmbH

      http://www.freepatentsonline.com/EP2614833A1.html
      Avatar
      schrieb am 05.08.13 14:52:40
      Beitrag Nr. 283 ()
      Sastomed hält 4 Patente die ursprünglich aus dem Hause Sangui stammen.

      Das 4te Patent gehört neben Sastomed auch M.Sander als Privatperson
      (WO/2013/013799A1 WOUND SPRAY )

      http://www.freepatentsonline.com/result.html?sort=relevance&…
      Avatar
      schrieb am 13.08.13 17:02:38
      Beitrag Nr. 284 ()
      Sangui BioTech: Weitere achtzehn Jahre europaweiter Patentschutz für Wundmittel Granulox

      Witten, den 13. August 2013
      Das Europäische Patentamt hat der SastoMed GmbH ein europäisches Patent (EP 2550973, „Wound Spray“) erteilt. Das Patent erweitert den bestehenden Schutz des Wundmittels Granulox und sorgt für eine zusätzliche Absicherung der Technologie, sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der Anwendung. Insbesondere gilt der erweiterte Patentschutz nun für alle europäischen Länder und für weitere achtzehn Jahre bis zum Jahr 2031. Für eine gleichlautende internationale Anmeldung erwartet die SastoMed GmbH ebenfalls ein positives Ergebnis.

      „Mit den ergänzenden europäischen und internationalen Patenten dehnen wir unsere Reichweite weit über die bisher geschützten einzelnen Kernmärkte hinaus aus und verdoppeln zudem den Geltungszeitraum im Vergleich zum ersten Patent“, erläutert SastoMed-Geschäftsführer Michael Sander. „Dies geschieht im Rahmen der bestehenden Vereinbarung und im Einvernehmen aller Partner. Wir erleben derzeit ein starkes Interesse an Granulox aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Die Ausweitung und Verlängerung des Patentschutzes ist daher eine exzellente Grundlage für dauerhafte Erträge. Von den tendenziell deutlich erweiterten Umsatz- und Gewinnchancen werden die SastoMed GmbH und damit ihre Anteilseigner, SanderStrothmann GmbH und SanguiBioTech GmbH, langfristig in erheblichem Umfang profitieren; die Lizenzgeberin SanguiBioTech zusätzlich über die vereinbarten Lizenzerlöse.“

      Die SastoMed GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der SanguiBioTech GmbH (25%) und der SanderStrothmann GmbH (75%). Sie hält die weltweiten Vertriebsrechte an Granulox als Lizenznehmerin. Die SanguiBioTech GmbH erhält eine Provision auf alle Umsätze mit diesem Produkt und partizipiert an eventuellen Gewinnen im Verhältnis ihrer Gesellschaftsanteile.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 07:55:40
      Beitrag Nr. 285 ()
      Granulox - Auswirkungen auf chronische Wunden in Deutschland

      http://www.biomacgroup.com.mx/index2.php?sec=3&ac=g&id=impac…
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 13:11:52
      Beitrag Nr. 286 ()
      @Eberhard01: bitte Quellenangabe zu Beitrag 283. Bitte beweisen Sie, dass Sangui Rechte an diesen Erfindungen hat. Wissen Sie was passiert, wenn man beim Patentamt nicht alle Erfinder angibt und wie man an deren Rechte kam ? Dann ist das Schutzrecht ruckzuck nicht erteilt oder für nichtig erklärt. Also wird Sastomed genau wissen, was sie machen. Und wie schon gesagt: Es sind zwei Patentfamilien und Herr Sander ist für die USA als zweiter Inhaber genannt, da Erfindungen gem. US-Recht dem Erfinder zustehen und erst per Vertrag auf eine Firma übergeleitet werden können.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 13:58:09
      Beitrag Nr. 287 ()
      Granulox erstattungspflichtig!

      Renommierter Medizinrechtler: Granulox erstattungspflichtig!

      Download des Gutachtens als PDF-Datei hier.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 14:27:22
      Beitrag Nr. 288 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 07:27:02
      Beitrag Nr. 289 ()
      Aus A1 wird B1

      Date of publication 28.08.2013

      http://www.freepatentsonline.com/EP2550973B1.pdf
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:30:06
      Beitrag Nr. 290 ()
      Sangui BioTech meldet umfassendes neues Patent an: Schutzbereich deutlich erweitert

      Witten, 4. September 2013 - Die Sangui BioTech GmbH hat eine weitere Patentanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) in München eingereicht; eine Einreichung für einen internationalen Geltungsbereich soll folgen. Mit der Patentanmeldung wird der Schutzbereich der von Sangui entwickelten Hämoglobin-Präparate noch einmal deutlich erweitert. Er umfasst eine erheblich größere Zahl ischämischer Zustände im menschlichen Körper, etwa bei schweren Funktionsstörungen der Lunge. Wenn das in der Anmeldung beschriebene Verfahren eine erfolgreiche klinische Entwicklung durchläuft, kann es auf Intensivstationen lebensrettend wirken und die bestehende Lücke zwischen einer einfachen Überdruck-Beatmung und einer sehr aufwändigen und risikoreichen Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff außerhalb des Körpers (im „Lungen-Teil“ einer Herz-Lungen-Maschine) füllen.

      Die Patentanmeldung schützt zudem weitere Möglichkeiten einer eventuell beschleunigten Zulassung von Hämoglobin-Präparaten für derartige Indikationen, die sehr hohe Mortalitätsraten aufweisen.

      http://sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 13:32:38
      Beitrag Nr. 291 ()


      http://www.ic-wunden.de/fileadmin/user_upload/PDF/Wunddach/W… Letzte Seite

      Die Formen der Verpackungen deuten wirklich auf was Neues hin.
      Lassen wir uns überraschen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.13 17:16:49
      Beitrag Nr. 292 ()
      Granulox-Vertrieb in Griechenland beginnt am 31. Oktober 2013

      http://sangui.de/download/news/130910%20Ramma_DE.pdf
      Avatar
      schrieb am 16.09.13 23:32:12
      Beitrag Nr. 293 ()
      Aus der letzten Börse-Online von letzter Woche:

      Avatar
      schrieb am 17.09.13 12:02:02
      Beitrag Nr. 294 ()
      Diabetisches Fußsyndrom und Depression – eine fatale Kombination

      K. Schilling
      Diabetes mellitus, diabetisches Fußsyndrom (DFS) und Depression sind chronische Erkrankungen multifaktoriellen Ursprungs, deren Prävalenz weltweit zunimmt und die große Herausforderungen an die Behandler und die Gesundheitssysteme stellen. Studien belegen, dass DFS und Depression häufig ...
      Quelle: http://www.der-niedergelassene-arzt.de/zeitschriften/vasomed…

      ... man sollte nichts unversucht lassen die Heilung zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 14:43:16
      Beitrag Nr. 295 ()
      ... Potential mehr als vorhanden.

      Weltweit leiden über 50 Millionen Menschen an chronischen Wunden. Die Zahl wird weiter zunehmen, denn betroffen sind häufig ältere Menschen, die von Krankheiten wie Diabetes geschwächt sind. Genau diese Bevölkerungsgruppe wächst weltweit.
      Quelle:http://www.biolago.org/biolago-ev-life-science-network/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 15:34:53
      Beitrag Nr. 296 ()
      Granulox wound spray is most innovative aerosol product of the year
      European industry federation FEA honors SastoMed during annual congress in Madrid

      Witten, Germany, September 17, 2013
      The European Aerosol Federation (FEA, www.aerosol.org) has honors the hemoglobin wound spray Granulox as the most innovative aerosol product of 2013. The prize will be awarded to SastoMed GmbH during a dinner reception on the occasion of the 28th International Aerosol Congress in Madrid on September 25, 2013 (http://www.aerosolmadrid2013.com). Other awards are being offered in the categories of packaging design, environment and sustainability as well as marketing strategies for aerosol products.

      http://www.sanguibiotech.com/press_release.php
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 15:36:33
      Beitrag Nr. 297 ()
      SanguiBioTech GmbH Presseveröffentlichungen:
      Granulox-Spray ist innovativstes Aerosol-Produkt des Jahres 2013
      Europäischer Industrieverband FEA verleiht SastoMed Auszeichnung auf Jahreskongress in Madrid


      Witten, den 17. September 2013
      Die Europäische Aerosol Föderation (Fédération Européenne d’Aérosoles, FEA, www.aerosol.org) hat das Hämoglobinspray Granulox als das innovativste Aerosol-Produkt des Jahres 2013 prämiert. Die Auszeichnung wird der SastoMed GmbH am 25.September 2013 während einer Abendveranstaltung aus Anlass des 28. Internationalen FEA-Kongresses in Madrid überreicht (http://www.aerosolmadrid2013.com). Weitere Preise werden für Packungsdesign, Umwelt und Nachhaltigkeit, sowie Marketing von Aerosol-Produkten verliehen.
      http://sangui.de/download/news/130917%20FEA%20Award_DE.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://sangui.de/download/news/130917%20FEA%20Award_DE.pdf


      http://sangui.de/download/130913%20FEA%20awards%20SASTOMED.p…
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 09:18:17
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.464.801 von tiago11 am 17.09.13 14:43:16… so ist es leider … eine der Schattenseiten der Wohlstandsgesellschaft …
      … wobei derlei wohl auch recht heftig in Entwicklungsländern grassiert, da sich dort ebenso rassant die Ernährungsgewohnheiten ändern …
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 09:31:25
      Beitrag Nr. 299 ()
      Charttechnisch nochmal die 0,15 wäre
      nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 12:10:23
      Beitrag Nr. 300 ()
      REY PCG Latam Pharma CONS​ULTING GROUP LATin AMerica

      Líneas y Productos para Distribución en Latino América
      http://www.reypcglatam.com/productos.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.reypcglatam.com/productos.html
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 12:23:51
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.487.451 von RTLOLDY am 20.09.13 12:10:23Habe gehört der Link geht nicht, dieser geht jetzt:

      http://www.reypcglatam.com/productos.html

      PS: Hat nicht mit der Meldung vom heute zu tun.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 08:20:46
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.500.421 von RTLOLDY am 23.09.13 12:23:51


      Sangui BioTech International Inc.: Granulox startet in Kolumbien - Colpharma übernimmt Vertrieb

      DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Kooperation Sangui BioTech International Inc.: Granulox startet in Kolumbien - Colpharma übernimmt Vertrieb

      23.09.2013 / 10:00

      SanguiBioTech: Granulox startet in Kolumbien - Colpharma übernimmt Vertrieb

      Witten, 23. September 2013

      Die Colpharma Laboratorios S.A., Bogotá, (www.colpharma.com.co) wird das Wundmittel Granulox auf den kolumbianischen Markt bringen. Sie hat eine entsprechende Vereinbarung mit der SastoMed GmbH unterzeichnet, an die die weltweiten Vertriebsrechte auslizenziert sind. Für einen baldigen Markteintritt soll zunächst eine Zulassung bei den zuständigen Behörden erwirkt werden. Bereits ab November stellt Colpharma Granulox auf Tagungen und Kongressen im kolumbianischen Gesundheitswesen vor. Der eigentliche Vertrieb wird dann mit Erteilung der Zulassung aufgenommen.

      Colpharma wurde 1986 gegründet und vertreibt landesweit eigene und fremde pharmazeutische und Medizin-Produkte mit einer eigenen, starken Vertriebsmannschaft. Das Sortiment umfasst derzeit 73 Artikel. Das Unternehmen schließt neue strategische Kooperationen mit internationalen Pharma-Unternehmen, um sich künftig verstärkt auf außergewöhnlich innovative Produkte zu konzentrieren.

      Elkin José Cano, der General Manager von Colpharma, betont: 'Granulox mit seiner einzigartigen Wirkungsweise und hohen Erfolgsquote ist sicher das innovativste und vielversprechendste Produkt, das derzeit auf den kolumbianischen Markt kommt. Dass wir als Vertriebspartner ausgewählt wurden wird uns bei der Erreichung unserer Wachstumsziele einen großen Schritt voranbringen. Um schnell eine gute Marktdurchdringung zu erreichen, starten wir sofort mit den nötigen Marketing-Maßnahmen.'

      'Mit 48 Millionen Einwohnern, einer seit einigen Jahren wieder solide wachsenden Volkswirtschaft und einer stetig sich verbessernden medizinischen Versorgung der Bevölkerung zählt Kolumbien zu den interessantesten Gesundheitsmärkten Südamerikas', sagt SastoMed-Geschäftsführer Michael Sander: 'Und mit Colpharma haben wir hier einen guten Partner gewonnen, dessen starke Verankerung im kolumbianischen Gesundheitswesen und seine auf Innovationen konzentrierte Wachstumsstrategie uns überzeugt haben.'

      Sangui BioTech International, Inc. ('SGBI') ist eine Holding-Gesellschaft, deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 00:34:57
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: SPAM
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 12:49:45
      Beitrag Nr. 304 ()
      SANGUI BIOTECH International (SGBI) 10-K

      http://google.brand.edgar-online.com/DisplayFiling.aspx?TabI…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 10:56:12
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.527.811 von SFJL am 27.09.13 12:49:45Hier in etwas komfortablerer Form:

      http://www.sanguibiotech.com/pdf/financial_reports/10ksb_130…

      Der Umsatz ist erneut um knapp 30% zurückgegangen. Im letzten Quartal hat man gerade mal noch 24 tsd. $, nach 33 tsd. $ im vorherigen Quartal, erreicht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 19:19:50
      Beitrag Nr. 306 ()
      Granulox-Vertrieb in der Schweiz
      SastoMed GmbH schließt Vertrag mit Agentur Scherrer GmbH

      Witten, den 8. Oktober 2013
      Auf dem Schweizer Markt wird das Wundmittel Granulox von der Agentur Scherrer GmbH (http://www.stomocur.ch) mit Sitz in Weite, Kanton St. Gallen, vertrieben. Das Fachhandelsunternehmen für die Wund- und Stomaversorgung und die SastoMed GmbH, an die die weltweiten Vertriebsrechte auslizenziert sind, haben jetzt einen entsprechenden Vertrag geschlossen.

      Die Agentur Scherrer vertreibt eine breite Palette an innovativen und wirksamen Produkten für die Wund-, Stoma- und Fistelversorgung unter anderem der Marken Polymem, CUREA oder XTRATA und hat feste Handelspartner und Endabnehmer in allen Kantonen der Schweiz.

      Doris Scherrer, die Geschäftsführerin der Agentur Scherrer, erläutert: „In Granulox haben wir mehr gefunden als nur eine weitere Ergänzung unseres Angebots im Bereich Wundversorgung. Wir erwarten uns aufgrund der erwiesenen Wirksamkeit des Produkts eine hohe Aufmerksamkeit und Nachfrage bei den Patienten und im Gesundheits- und Pflegewesen.“

      „Die Agentur Scherrer ist ein eingeführter und erfolgreicher Fachgroßhändler, dessen Netzwerk die gesamte Schweiz umfasst“, bemerkt Michael Sander, der Geschäftsführer der SastoMed GmbH. „Die Vereinbarung mit Scherrer erschließt uns einen weiteren interessanten Markt in Zentraleuropa. Inzwischen ist Granulox damit in elf europäischen und zwei lateinamerikanischen Ländern mit zusammen rund 300 Millionen Menschen vertreten - in der nächsten Zeit erwarten wir weitere Vereinbarungen für neue Vertriebsgebiete.“
      http://www.sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 09:04:38
      Beitrag Nr. 307 ()
      Granulox-Hersteller Sastomed erweitert sein Portfolio um eine Wundspüllösung
      14.10.2013 --- 08:45

      Berlin (ots) - Das deutsche Medical-Unternehmen Sastomed steht seit der Entwicklung des Hämoglobinsprays Granulox für innovative Wege in der Behandlung chronischer Wunden. Nun erweitert das Unternehmen seine Produktpalette um die physiologische Wundspüllösung Dermacyn.

      "Wir waren auf der Suche nach einem Ergänzungsprodukt zu Granulox, welches die Wunde vorbereitet und dabei in Sachen Wirksamkeit und Verträglichkeit neue Maßstäbe setzt", erklärt Sastomed-Geschäftsführer Michael Sander,"wir haben zwei Jahre lang praktisch alle am Markt verfügbaren Präparate und Neuentwicklungen getestet. Bei der Begutachtung der Ergebnisse von Dermacyn wussten wir, dass wir nicht weiter suchen müssen." Hersteller von Dermacyn ist die Firma Oculus Innovative Sciences.

      "Dermacyn ist mit seiner physiologischen Wirkweise eine Revolution und eine hervorragende Alternative zu bestehenden Substanzen wie Polihexanid oder Octenidin", bestätigt der bekannte Hygieniker Prof. Axel Kramer, der Dermacyn in seinem Greifswalder Institut mittels der HET-CAM Methode untersucht hat. "Bei gleicher oder besserer Wirksamkeit mit anderen Vergleichskandidaten konnten wir eine erheblich bessere Verträglichkeit feststellen", so Prof. Kramer, "im Gegensatz zu anderen Sauerstoff-Abspaltern einschließlich Wasserstoffperoxid ist die Wirkstoffbasis von Dermacyn das körpereigene Hypochlorit, das der Organismus bei jeder Abwehr von Krankheitserregern als wirksame Abwehr produziert."

      Neue Tests haben bestätigt, dass Dermacyn und Granulox nicht nur kompatibel sind, sondern sich positiv ergänzen. "Für uns ist die Kompatibilität von entscheidender Bedeutung", berichtet Michael Sander, "jede Erweiterung des Sortiments soll mit den bestehenden Produkten verwendbar sein. In diesem Fall haben wir darüber hinaus synergistische Effekte beobachten können, denn Dermacyn unterstützt die Beladung des in Granulox enthaltenen Hämoglobins." Auf die Frage, welches Produkt das Sortiment als nächstes bereichert, lächelt der 39-jährige Sander und sagt: "Lassen Sie sich überraschen."

      http://www.presseportal.de/pm/105350/2575252/granulox-herste…
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 15:43:01
      Beitrag Nr. 308 ()
      Sangui BioTech GmbH und ECCPS beginnen mit Studien zur Behebung lebensbedrohender ischämischer Zustände im Körper
      Vertrag mit der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH für das „Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System“ unterzeichnet

      Witten, den 15. Oktober 2013
      Die Sangui BioTech GmbH und das Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS, www.eccps.de) kooperieren bei der Entwicklung von Anwendungen künstlicher Sauerstoffträger. Dies betrifft sowohl eine eventuelle Zulassung als Arzneimittel als auch eine Zertifizierung als Medizinprodukt. Im ersten Schritt werden in den Labors der ECCPS in Gießen Tierversuche durchgeführt, um die Funktionabilität von Sanguis Technologie im Hinblick auf verschiedene Indikationen zu demonstrieren. Der Antrag an die Ethikkommission wird derzeit formuliert, das Studiendesign in Form der Protokolle der Tierversuche ist bereits fertig erstellt.

      Im Vorfeld der Vereinbarung hatte das ECCPS bereits ein detailliertes Konzept für die weitere Entwicklung vorgelegt. Das ECCPS ist eine gemeinsame Einrichtung der Universitäten Frankfurt und Gießen sowie des Max-Planck Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim und gehört zu den weltweit führenden Einrichtungen dieser Art. Dieses einzigartige Zentrum für translationale Medizin vereint innovative medizinische Forschung im Bereich Herz- und Lungenerkrankungen mit deren praktischer Weiterentwicklung durch präklinische und klinische Studien. Ziel ist die Entwicklung von innovativen Medikamenten und Stoffen gemeinsam mit der Industrie. Die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH (www.transmit.de) als Technologietransfergesellschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen ist in die Umsetzung dieses Vorhabens involviert.

      Die Behebung von Sauerstoffmangelzuständen im menschlichen Körper ist der Hauptgegenstand der Tätigkeit der Sangui BioTech GmbH. Sangui verfügt über zahlreiche Patente und Patentanmeldungen zur Herstellung und Anwendung von Sauerstoffträgern auf Basis natürlichen Hämoglobins. Sie können in der Lage sein, die Sauerstoffversorgung von lebenswichtigen Organen trotz Gefäßverengungen oder anderen Insuffizienzen zumindest vorübergehend sicherzustellen.

      „Die von Sangui vorgelegten Überlegungen und Forschungsergebnisse zu hämoglobinbasierten künstlichen Sauerstoffträgern erachten wir als sehr vielversprechend“, meint Prof. Dr. Ralph T. Schermuly, der Leiter des ECCPS-Projektteams. „Wenn sich dieses Konzept bewährt, dann eröffnen sich völlig neue therapeutische Ansätze auf einer ganzen Reihe von Anwendungsgebieten, besonders bei lebensbedrohlichen Zuständen wie z.B. der Schocklunge und ähnlich kritischen Indikationen. Wir sind sehr daran interessiert, den Prozess der klinischen- und der regulatorischen Entwicklung bis zur Marktreife zu begleiten.“

      Hubertus Schmelz, Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH, unterstreicht: „Mit dem ECCPS haben wir einen Partner gewonnen, der über weitreichende Erfahrung und Kompetenz in der Vermittlung zwischen Forschung und Anwendung verfügt. Insbesondere aufgrund der äußerst konstruktiven Vorarbeit erwarten wir eine effiziente Zusammenarbeit bei den ersten Schritten in die präklinische und klinische Entwicklung.“
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 11:29:56
      Beitrag Nr. 309 ()
      Allianz zur Stärkung präklinischer Forschung wird fortgesetzt

      Pfizer und die Universität Gießen haben beschlossen, die strategische Allianz zur Erforschung neuer Therapieansätze auf dem Gebiet der Lungenerkrankungen fortzusetzen und zu erweitern. Pfizer hat mit dem Exzellenz-cluster Kardio-pulmonales System (ECCPS) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und dem Gießener Lungenzentrum UGLC im April 2009 eine strategische Allianz zur Stärkung präklinischer Forschung gegründet, mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Erkenntnisstand über Lungengefäßerkrankungen zu verbessern und neue Therapien zu entwickeln. Diese Partnerschaft wird fortgesetzt und auf das Feld der degenerativen Lungenerkrankungen ausgedehnt.

      Quelle:http://www.pfizer.de/medien/meldungen/meldung/news/pfizer-un…
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 12:55:03
      Beitrag Nr. 310 ()
      Sangui kämpft mit Hämoglobin gegen Sauerstoffmangelzustände
      … und könnte hiermit Leben retten. Denn bei allen Arten von Gefäßverschlüssen (Infarkten) nimmt die Sauerstoffversorgung rapide ab. Die roten Blutkörperchen passen nicht mehr durch die verengten Gefäße. "Hämoglobin-Moleküle jedoch sind viel kleiner und passieren die Engstellen problemlos". Wie weit ist Sangui BioTech International mit der Forschung und wann beginnt die Studie mit ECCPS? Im Doppelinterview hören Sie auch Michael Sander von SastoMed. (Teil 1)

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=25399
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 14:22:31
      Beitrag Nr. 311 ()
      MEXIKO

      Sanderstrothmann GmbH
      Datum 04.09.2013

      330 kg
      Bremerhaven, Germany ? The Port of Charleston, Charleston, South Carolina

      91 Cartons With Dermatological Products For Diabetics Royal Derma Espuma Hidratante Para Diabeticos Royal Derma Crema Regeneradora P Diabeticos Hs Code 33043000 Dangerous Goods Included Un1950, Imo Class 2. 1, Aerosols

      Bio Mac Group Av. Sta Fe443 Apto 3205 Col. Cruzmanca Cuajimalpa Mx 05348 Mexico D. F.

      http://es.panjiva.com/Bio-Mac-Group/25004718#shipment-tab
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 05:51:18
      Beitrag Nr. 312 ()
      Zitat von SFJL: MEXIKO

      Sanderstrothmann GmbH
      Datum 04.09.2013

      330 kg
      Bremerhaven, Germany ? The Port of Charleston, Charleston, South Carolina

      91 Cartons With Dermatological Products For Diabetics Royal Derma Espuma Hidratante Para Diabeticos Royal Derma Crema Regeneradora P Diabeticos Hs Code 33043000 Dangerous Goods Included Un1950, Imo Class 2. 1, Aerosols

      Bio Mac Group Av. Sta Fe443 Apto 3205 Col. Cruzmanca Cuajimalpa Mx 05348 Mexico D. F.

      http://es.panjiva.com/Bio-Mac-Group/25004718#shipment-tab
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 08:23:22
      Beitrag Nr. 313 ()
      http://ewma.org/ongoing/EWMA%20Journal/October%202013%20Jour…

      Seite 4

      Noch besser sind die Seiten 25 – 30.

      Seite 65
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 14:32:16
      Beitrag Nr. 314 ()
      Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2014 leicht verbessert
      Forschung und Entwicklung für neue Patentanmeldung, Vorbereitung von Tierversuchen


      Witten, den 06. November 2013
      Im ersten Quartal (zum 30. September 2013) des Geschäftsjahrs 2014 hat die Sangui BioTech International, Inc. Umsätze aus Produktverkäufen und Lizenzerlösen in Höhe von 26.527 USD (Q1/2014: 1.794 USD) erzielt. Dies bedeutet einen Anstieg um 10% gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahrs (zum 30. Juni 2013).

      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen 36.308 USD (Q1/2013: 8.444 USD). Der Anstieg ist zurückzuführen auf die Vorbereitung einer neuen Patenteinreichung sowie von Tierversuchen, mit denen die Funktionabilität der von Sangui entwickelten künstlichen Sauerstoffträger im Hinblick auf verschiedene Indikationen demonstriert werden soll. Der auf die Aktionäre des Mutterunternehmens entfallende Verlust belief sich auf 172.202 USD (Q1/2013: 180.205 USD), im Verlauf des Quartals entstand ein Mittelabfluss aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 189.860 USD (Q1/2013: 204.473 USD).

      Zum 30. September 2013 betrug die Eigenkapitalquote 70,5% (30. September 2012. 56,7%).

      Nach Abschluss des Quartals beschloss eine Gesellschafterversammlung der SastoMed GmbH, die ausstehenden Gesellschafterdarlehen unter Wahrung des Verhältnisses der jeweiligen Gesellschafteranteile in Eigenkapital umzuwandeln. An der SastoMed GmbH ist die SanguiBioTech GmbH mit 25% beteiligt, Sangui hat die weltweiten Vertriebsrechte für das Wundspray Granulox an die SastoMed auslizenziert.

      http://sangui.de/de/news.php


      FORM 10-Q

      http://google.brand.edgar-online.com/displayfilinginfo.aspx?…
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 18:52:08
      Beitrag Nr. 315 ()
      7. Nov 2013
      Prof. Dr. Dr. von Eiff bestätigt überlege Wirksamkeit und Verschreibungsfähigkeit von Granulox

      In der aktuellen Ausgabe der Health Care Management (11/2013) übt Gesundheitsökonom Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff deutliche Kritik an der Wundversorgungs-Situation in Deutschland – und zeigt auf, dass Granulox Abhilfe schaffen könnte.

      Handlungsbedarf bei der Wundversorgung
      Der Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management (CKM) der Universität Münster untersuchte in einem Health Technology Assessment zunächst die Ineffizienzen des Wundversorgungsmarktes: Die nicht approbiate Versorgung führe zu unnötig langem Leiden bei vielen Wundpatienten und unnötigen Amputationen – enorme Kostentreiber für Kasse wie Arzt.

      Granulox ist überlegen wirksam
      Als erstes Verbandmittel, dass die gemeinsame Ursache fast aller chronischer Wunden – die Hypoxie – angeht, könnte eine umfassendere Anwendung von Granulox die Versorgungsituation deutlich verbessern. So kommt Prof. Dr. Dr. von Eiff nach Analyse unterschiedlicher Therapie-Settings zum Schluss: „Die Überlegenheit der Kombinationstherapie mit topischem Hämoglobin in der Wundversorgung, insbesondere therapierefraktären Wunden, führt zu der Empfehlung, die Anwendung dieses Verfahrens zu verbreiten.“

      Granulox ist verschreibungsfähig
      Auch die Unsicherheit vieler v.a. Niedergelassener Ärzte, ob eine Verschreibungsfähigkeit von Granulox gegeben ist, kann genommen werden. So stellt Prof. Dr. Dr. von Eiff klar: „Das der Kombinationstherapie zugrundeliegende Granulox ist kein Arzneimittel, das gesondert zugelassen werden muss, um in den Leistungskatalog aufgenommen zu werden. Vielmehr handelt es sich um ein Verbandsmittel, das keiner besonderen Freigabe bedarf, da es nach § 31 Absatz 1 Satz 1 SGB durch die gesetzlichen Krankenversicherungen zu erstatten ist.“

      http://granulox.de/prof-dr-dr-von-eiff-bestaetigt-ueberlege-…

      Zum vollständigen Artikel…

      http://granulox.de/wp-content/uploads/2012/10/Health-care-ma…
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 19:10:57
      Beitrag Nr. 316 ()
      7. Nov 2013
      Prof. Dr. Dr. von Eiff bestätigt überlege Wirksamkeit und Verschreibungsfähigkeit von Granulox

      In der aktuellen Ausgabe der Health Care Management (11/2013) übt Gesundheitsökonom Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff deutliche Kritik an der Wundversorgungs-Situation in Deutschland – und zeigt auf, dass Granulox Abhilfe schaffen könnte.

      Handlungsbedarf bei der Wundversorgung
      Der Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management (CKM) der Universität Münster untersuchte in einem Health Technology Assessment zunächst die Ineffizienzen des Wundversorgungsmarktes: Die nicht approbiate Versorgung führe zu unnötig langem Leiden bei vielen Wundpatienten und unnötigen Amputationen – enorme Kostentreiber für Kasse wie Arzt.

      Granulox ist überlegen wirksam
      Als erstes Verbandmittel, dass die gemeinsame Ursache fast aller chronischer Wunden – die Hypoxie – angeht, könnte eine umfassendere Anwendung von Granulox die Versorgungsituation deutlich verbessern. So kommt Prof. Dr. Dr. von Eiff nach Analyse unterschiedlicher Therapie-Settings zum Schluss: „Die Überlegenheit der Kombinationstherapie mit topischem Hämoglobin in der Wundversorgung, insbesondere therapierefraktären Wunden, führt zu der Empfehlung, die Anwendung dieses Verfahrens zu verbreiten.“

      Granulox ist verschreibungsfähig
      Auch die Unsicherheit vieler v.a. Niedergelassener Ärzte, ob eine Verschreibungsfähigkeit von Granulox gegeben ist, kann genommen werden. So stellt Prof. Dr. Dr. von Eiff klar: „Das der Kombinationstherapie zugrundeliegende Granulox ist kein Arzneimittel, das gesondert zugelassen werden muss, um in den Leistungskatalog aufgenommen zu werden. Vielmehr handelt es sich um ein Verbandsmittel, das keiner besonderen Freigabe bedarf, da es nach § 31 Absatz 1 Satz 1 SGB durch die gesetzlichen Krankenversicherungen zu erstatten ist.“

      Zum vollständigen Artikel…

      http://granulox.de/prof-dr-dr-von-eiff-bestaetigt-ueberlege-…
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 14:23:08
      Beitrag Nr. 317 ()
      Granulox Vertriebsrechte für Großbritannien, Irland, die USA, Kanada, Australien und Neuseeland an infirst HEALTHCARE vergeben
      Vertrieb in Großbritannien startet Anfang 2014

      Witten, den 15. November 2013
      Die Vertriebsrechte für das Wundmittel Granulox in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland hat die SastoMed GmbH exklusiv der infirst HEALTHCARE eingeräumt. Granulox ist ein patentiertes, neuartiges Mittel, das nachweislich zur schnelleren Heilung chronischer Wunden beiträgt und EU-weit als Medizinprodukt zertifiziert ist. In Großbritannien und Irland wird infirst unmittelbar mit den Vorbereitungen für Distribution und Vertrieb des Wundmittels beginnen. Eine Markteintrittsstrategie für die überseeischen Märkte wird zu gegebener Zeit umgesetzt. In diesem Zusammenhang wird infirst auch die jeweils rechtlich erforderlichen Zulassungen für diese Märkte erwirken.

      Manfred Scheske, der Vorstandsvorsitzende von infirst HEALTHCARE, der zuvor über zwölf Jahre das Healthcare-Geschäft von Glaxo Smithkline in Europa und Nordamerika verantwortete. betonte: “Granulox passt hervorragend zu unseren strategischen Vorhaben, und wir sind überzeugt dass dieses Produkt dazu beitragen wird, die Leiden der Patienten zu lindern, die öffentliche Gesundheitsversorgung zu verbessern und die betreffenden Kosten für das Gesundheitssystem zu senken.”

      infirst HEALTHCAREs Einsatz ist ein weiteres Anzeichen, welches Marktpotenzial Mediziner und Gesundheitsmarktexperten Granulox beimessen. Das Unternehmen verfügt über die finanziellen Mittel und die Managementerfahrung, um so große und verschiedene Territorien zu bearbeiten.

      infirst HEALTHCARE ist ein britisches Gesundheitsunternehmen, das Anfang 2013 als Ausgründung aus der SEEK-Gruppe hervorging. Seine Entwicklungsvorhaben setzen auf bewährten Mitteln und Behandlungsverfahren auf und erstreben eine deutliche Leistungsverbesserung aus Sicht der Patienten. Es geht stets um eine bessere und effizientere Versorgung bereits im frühen Behandlungsstadium unter Einbeziehung von Patienten, Familienmitgliedern, Pflegekräften und Pharmazeuten. Zu den Gesellschaftern von infirst HEALTHCARE zählt Invesco Perpetual, einer der größten unabhängigen Investmentfonds in Großbritannien.

      Download der News als PDF (62 KB)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 04:29:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 22:02:20
      Beitrag Nr. 319 ()
      NEU !

      ------>>>> Dermacyn
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 09:07:26
      Beitrag Nr. 320 ()
      Die Bundesärztekammer nimmt zu den Beschlussvorschlägen des Unterausschusses „Ärztliche Behandlung“ wie folgt Stellung:

      "Prinzipiell hält die Bundesärztekammer die Durchführung von prospektiven kontrollierten Studien im Rahmen von Modellvorhaben zur Wertigkeit der Vakuumversiegelungstherapie bei schwer heilenden chronischen Wunden für wünschenswert und durchführbar; derartige Studien sind jedoch wegen des finanziellen Aufwands nur mit Unterstützung der Kostenträger wie der gesetzlichen Krankenkassen möglich, wie dies auch in anderen Ländern (z.B. Großbritannien, USA) bereits etabliert ist und in der Bundesrepublik bei den Akupunktur-Modellversuchen auch im Rahmen der Regelversorgung erfolgreich realisiert wurde.

      Wie dem Entwurf zur Bewertung der Vakuumversiegelungstherapie durch den Unterausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 23.08.07 zu entnehmen ist, zeigte sich in randomisierten kontrollierten Studien und in nicht-randomisierten Studien mit zeitlich paralleler Kontrollgruppe bei der Versorgung von akuten und chronischen Wunden bei unterschiedlichen Indikationen entweder, dass die Vakuumversiegelungstherapie gegenüber den Kontrollbedingungen überlegen war, oder es zeigte sich kein bedeutsamer Unterschied zwischen den Vergleichsbehandlungen. Die methodische Qualität der Studien wurde als überwiegend unzureichend eingeschätzt, so dass nach harten Kriterien der evidenzbasierten Medizin aufgrund der derzeit vorliegenden Studienlage der therapeutische Nutzen der Vakuumversiegelungstherapie nicht als zweifelsfrei gesichert, aber – auch in Hinsicht auf eine günstige Beeinflussung der Heilungszeit – trotz Ergebnisunsicherheiten als wahrscheinlich angesehen werden kann. Zu bedenken ist hierbei, dass für die Versorgung chronischer Wunden und insbesondere von Problemwunden offenbar kein Goldstandard existiert, da auch für die Vergleichsmethoden zur Wundbehandlung keine Nutzennachweise aus Studien höherer Evidenz vorliegen. Gerade bei Problemwunden und schwer kranken Patienten mit komplizierten Heilungsverläufen besteht offenbar aber eine Notwendigkeit, die Vakuumversiegelungstherapie in das Spektrum der Behandlungsoptionen zu integrieren.

      Vor dem Hintergrund der Tragenden Gründe zu den Beschlussentwürfen zu den Positionen A und B, des Entwurfs zur Bewertung der Vakuumversiegelungstherapie durch den Unterausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses und der Würdigung von Position C unterstützt die Bundesärztekammer im Ergebnis des Abwägungsprozesses die Position B, wonach bei akuten und insbesondere chronischen Wunden, die trotz fachgerechter Anwendung der jeweiligen Standardtherapie nicht, nicht dauerhaft oder stark verzögert abheilen und deren Versorgung mittels Vakuumversiegelungstherapie im Rahmen eines stationären Aufenthalts begonnen wurde, diese stationär begonnene Vakuumversiegelungstherapie unter Beachtung der beschriebenen Anforderungen zur Qualitätssicherung und zur Dokumentation auch nach Entlassung des Patienten zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung als vertragsärztliche Leistung ermöglicht werden sollte.

      Berlin, den 21.09.2007
      Dr. med. Regina Klakow-Franck, M.A.
      Dezernentin"


      hier nachzulesen:

      http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=0.7.5598.5840


      das sind einige aspekte, die das thema chronische wundversorgung betreffen:

      kein goldstandard in der behandlung chronischer wunden

      wenig bis keine evidenzbasierte studienlage wegen zu hoher kosten

      im ausland (UK,USA) dagegen sponsoring von studien durch das system

      granulox hat seine wirkung in einer prospektiven, randomisierten und verblindeten studie nachgewiesen. eines der ganz wenigen produkte in dieser industrie. mit extrem scharfen einschlußkriterien - therapieresistente und austherapierte wunden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 14:17:43
      Beitrag Nr. 321 ()
      Und? Was bedeutet das?
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 17:57:00
      Beitrag Nr. 322 ()
      Das zeigt das klar, wer die Nase vorn hat, medizinisch und geschäftlich!
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 11:56:05
      Beitrag Nr. 323 ()
      Partnerunternehmen in Italien, Finnland und Portugal bereiten
      Granulox-Vertrieb vor


      Witten, 5. Dezember 2013
      Verträge mit Distributionspartnern für das Wundmittel Granulox in drei
      weiteren europäischen Ländern wurden in den vergangenen Tagen unterzeichnet.
      Dies hat die SastoMed GmbH ihren Gesellschaftern mitgeteilt. Die
      SanguiBioTech GmbH ist mit 25% an SastoMed beteiligt und hat ihr die
      weltweiten Vertriebsrechte auslizenziert.

      In Italien konnte der Mitteilung zufolge die SIAD Healthcare S.p.a.
      (www.siadhealthcare.com) für eine Zusammenarbeit gewonnen werden, in
      Finnland bereitet die ICF Woundcare OY (www.icf.fi) den Markteintritt für
      Granulox vor, während in Portugal das Unternehmen SPCare Especialidades
      Farmaceuticas Lda. das Wundmittel in sein Vertriebsangebot aufnehmen wird.
      Alle drei Unternehmen sind in ihren jeweiligen Märkten etabliert, sie
      verfügen über Know-how im Segment für Wundmanagement oder sind ganz auf
      dieses Thema spezialisiert. Wie auch alle übrigen Vertriebspartner der
      SastoMed GmbH tragen sie sämtliche anfallenden Kosten der Markteinführung
      sowie des Marketings und Vertriebs selbst. Wie SIAD in einer
      Pressemitteilung unterstrich, betrachtet sie die Vertriebsvereinbarung für
      Granulox als eine Stärkung ihrer Marktstellung.

      Aktuell sind Vertriebsvereinbarungen mit Partnern in siebzehn europäischen
      und vier amerikanischen Ländern (darunter die USA und Kanada) sowie für
      Australien und Neuseeland in Kraft. Verhandlungen für weitere Märkte laufen.
      Aufgrund des großen Interesses der Distributoren und mit hohem persönlichem
      Einsatz konnte SastoMed die Internationalisierung des Granulox-Vertriebs
      damit in den letzten Monaten beschleunigt vorantreiben.

      Quelle: http://www.sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 16:30:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 16:31:08
      Beitrag Nr. 325 ()
      ALDANEX

      Die Innovation:
      Wundprophylaxe und – therapie in einem
      Aldanex schützt vor agressiven, hautreizenden Substanzen und beschleunigt so zugleich die Heilung durch Erhaltung idealer Hautfeuchtigkeit. Zudem bietet die Creme eine Reihe von weiteren Vorteile: Anwendung auf geschädigter und feuchter Haut möglich, transparent zur leichten Beurteilung des Hautzustandes, einfache Applikation und atraumatisches Entfernen.

      www.sastomed.de

      schönes Weihnachtsfest :kiss:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.12.13 12:53:18
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.105.541 von SFJL am 23.12.13 16:31:08ALDANEX ist eine Entwicklung von:

      http://www.steadmed.com/wound-therapy-main.php

      SastoMed hat hiervon die Vertriebsrechte für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:18:54
      Beitrag Nr. 327 ()
      Mejora Clínica de Úlceras la salud de pacientes con enfermedades crónicas
      febrero, 09 - 2014

      CD. VICTORIA, Tamaulipas.- Con más de 400 pacientes atendidos, de los cuales el 90 por ciento han resultados casos exitosos, el gobierno de Egidio Torre Cantú consolidó uno de los proyectos de investigación más importantes en el contexto nacional, la Clínica de Ulceras Crónicas, ubicada en el Hospital Civil “Dr. José Macías Hernández” de Ciudad Victoria.
      .....
      .....
      .....
      Este tratamiento consiste en aplicar un producto llamado “hemospray” de origen alemán, el cual estaba diseñado inicialmente para pacientes con quemaduras, fue el resultado de una investigación que arrojó que se podía utilizar para curar lesiones ulcerosas.
      ....
      ....
      ....
      http://tamaulipas.gob.mx/2014/02/mejora-clinica-de-ulceras-l…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://tamaulipas.gob.mx/2014/02/mejora-clinica-de-ulceras-l…



      Automatische Übersetzung:
      Ulcer Klinik Verbessert die Gesundheit von Patienten mit chronischen Krankheiten
      Februar 09-2014

      CD. VICTORIA, Tamaulipas -. Mit mehr als 400 Patienten behandelt, von denen 90 Prozent waren erfolgreich bei Ergebnisse, die Regierung konsolidiert Egidio Torre Cantú eines der wichtigsten Forschungsprojekte im nationalen Kontext, Ulkus Klinik Chronicles im Bürger Hospital "Dr. José Macías Hernández "von Ciudad Victoria.
      ....
      ....
      ....
      ....
      Dies wurde durch den Direktor des Krankenhauses, Jesus Flores Robles, der die Klinik erwähnt gibt hochwertige Versorgung der Menschen mit Geschwüren oder Wunden an den Gliedmaßen, wie viele von ihnen als Folge von Komplikationen von Diabetes, sagte, gab dass bekannt als diabetische Fuß.

      Diese Behandlung beinhaltet die Anwendung ein Produkt namens "hemospray" deutscher Herkunft, die zunächst für Patienten mit Verbrennungen entwickelt wurde, war das Ergebnis einer Untersuchung, die gefunden, die verwendet werden könnten, um Colitis Läsionen zu behandeln.
      .....
      .....
      .....
      http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=…

      Hier der Beweis, dass es sich um Granulox handelt !!



      Einfach am Anfang des Textes hierauf klicken:

      Esta nota también está disponible en Video.
      Oder hier.....

      http://www.youtube.com/embed/UglDknBFei4?autoplay=1&rel=0
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 23:44:58
      Beitrag Nr. 328 ()
      Brilla ciencia médica en el HC de Ciudad Victoria ¡evitan amputaciones en pies diabéticos!
      27 de febrero de 2014
      ....
      ....
      -Y tenemos todo el apoyo del gobernador Egidio Torre Cantú, quien nos ha mandado apoyo para la compra del medicamento, que no es muy barato, pero está al alcance de la gente.
      La persona no tiene que gastar nada, salvo que requiera un tratamiento alternativo, pero por lo regular aquí se los estamos proporcionando.
      ....
      ....
      http://www.gaceta.mx/noticia.aspx?idnota=60994

      Brilla medizinischen Wissenschaft in der HC von Ciudad Victoria verhindern Amputationen bei Diabetes-Füße!
      ....
      ....
      Hier mal die Übersetzung durch eine Dolmetscherin:
      Und wir haben jede Unterstützung des Governeurs Egidio Torre Cantú, der uns Unterstützung für den Kauf des Medikaments gewährt hat, das nicht sehr billig ist, das sich die Leute aber leisten können. Die Person muss nichts ausgeben, es sei denn, sie benötigt eine alternative Behandlung, aber im Regelfall bekommt sie sie von uns gestellt.
      ....
      ....
      http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=…
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 00:41:05
      Beitrag Nr. 329 ()
      http://mediathek.daserste.de/suche/21337296_salamitaktik-bei…

      SENDETERMIN Mi, 14.05.14 | 21:45 Uhr

      Salamitaktik beim Amputieren

      Die Zahl der Amputationen steigt. Oft ließe sich der Eingriff vermeiden.Wundexperten wie der Hamburger Professor Matthias Augustin gehen davon aus, dass rund 60.000 Amputationen pro Jahr vermieden werden könnten. Betroffen sind häufig Diabetiker mit chronischen Wunden (diabetischer Fuß) und Patienten mit Durchblutungsstörungen und Gefäßverschlüssen. Diabetiker sind besonders gefährdet, weil sie oft an Gefühlsstörungen leiden und keine Schmerzen haben, sagt der Dortmunder Diabetologe Alexander Risse. Die Folge: Sie gehen zu spät zum Arzt.

      Nur 100 spezialisierte Wundzentren


      Schon eine Druckstelle am Fuß ist bei einem Diabetiker ein Alarmzeichen, das eine interdisziplinäre Versorgung in einem sogenannten Disease Management Programm erfordert, durch Diabetologen, Podologen (Fußexperten), Schuhmacher und Gefäßchirurgen. Circa 100 solcher spezialisierten Zentren gibt es in Deutschland - wenig im Vergleich zu 80.000 niedergelassenen Ärzten, die als Einzelkämpfer mit der Routineversorgung befasst sind, oft unter schwierigen Umständen.

      Problemwunden für Ärzte ein finanzielles Risiko

      Der Hamburger Wundexperte Professor Augustin bringt es auf den Punkt: "Die richtige Versorgung von Problemwunden ist aufwendig und für niedergelassene Ärzte, die mit Fallpauschalen kämpfen, nicht selten ein großes finanzielles Risiko." Deshalb wird bei Wunden häufig pauschal ein Breitbandantibiotikum verordnet statt einen Wundabstrich zu machen. Dieser Ansicht ist Wundexpertin Anke Altrichter, die in Norddeutschland die Versorgung von Patienten mit Problemwunden überprüft. Hintergrund der Misere: Ärzte lernen im Studium nur dann etwas über Wunden, wenn sie in einem Spezialzentrum ausgebildet oder von Wundexperten fortgebildet werden.

      Bessere Versorgung in Wundzentren


      Bei der Routineversorgung sind nur 35 Prozent der Wund-Patienten gut versorgt. In spezialisierten Zentren dagegen 88 Prozent. Die durchschnittliche Heilungszeit ist in spezialisierten Zentren um das Sechsfache kürzer als in der Routine-Versorgung. Allgemeinmediziner können Operationen nur in 15 Prozent der Fälle vermeiden, in Wundzentren werden 65 Prozent der Patienten ohne Operation behandelt.

      Hohes Risiko nach Amputationen

      Oft verschlechtert sich die Problemwunde während der Wartezeit so sehr, dass der behandelnde Arzt die Amputation empfiehlt. Dabei ist dieser Eingriff oft mit großen Risiken behaftet: 70 Prozent der Patienten erkranken anschließend erneut und werden oft wiederholt amputiert ("Salamitaktik"). Viele werden zu Pflegefällen. Bei Oberschenkelamputationen ist die Sterblichkeit in den folgenden Jahren sehr hoch. Zwar gehen große Amputationen zurück, dafür nehmen kleinere Amputationen an Füßen und Zehen zu.

      Amputation nur in drei Fällen sinnvoll

      In Köln hat der Diabetologe Dirk Hochlehnert die "Initiative 2. Meinung" gegründet, damit nicht nur ein Arzt über eine Amputation entscheidet. Hochlehnert geht von einem "Fehlanreiz" der Krankenhausärzte aus, die sich im Zweifelsfall - bei ausbleibender Heilung einer Problemwunde - für eine Amputation entscheiden, also für eine Operation mit berechenbarer Liegezeit. Wirklich unausweichlich ist eine Amputation nach Ansicht Hochlehnerts nur in drei Fällen:Wenn eine lebensbedrohliche Entzündung anders nicht zu stoppen ist,wenn Schmerzen so stark sind, dass man sie nicht medikamentös behandeln kann und wenn ein Bein zum Beispiel nach einem Schlaganfall verkümmert und nicht mehr benutzt werden kann, aber ständig Beschwerden macht

      Nicht alle Krankenkassen bezahlen Wundspray

      Schon mit einfachen Mitteln ließe sich großes Unheil vermeiden. Unter den Wundauflagen empfiehlt Expertin Anke Altrichter ein Hämoglobinspray, das die Wundheilung fördert. Chronische Wunden haben ein Sauerstoffdefizit, das durch das Spray ausgeglichen wird. Die Verbände müssen seltener gewechselt werden, die Wunde kommt zur Ruhe. Anke Altrichter hat damit gute Erfahrungen gemacht. Manche Kassen verschreiben das Hämoglobinspray, andere lehnen es wegen der Kosten von 120 Euro ab.Bericht: Jutta Rosbach

      Service-Hotline
      "Amputation verhindern": 01803 123406(Festnetz; 9 Ct pro Minute, Mobilfunk max. 42 Ct pro Minute)

      Ansprechpartner
      Dr. Dirk Hochlehnert, Initiative 2. Meinung, Merheimer Str. 217, 50733 Köln, Telefon: (0221) 9731610Dr. Alexander Risse, Klinikum Nord, Münsterstr. 240, 44145 Dortmund, Telefon: (0231) 9531800Professor Matthias Augustin, Universitätsklinikum Hamburg, Martinistr. 52, 20246 Hamburg Telefon: (040) 741055428Anke Altrichter, Wundexpertin, GHD Ahrensburg, a.altrichter@gesundheitsgmbh.deStand: 14.05.2014 21:45 Uhr
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 08:17:13
      Beitrag Nr. 330 ()
      oldy, du willst doch nicht die neuesten zahlen unter den teppich kehren

      SanguiBioTech legt Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs
      2013/2014 vor

      Witten, 15. Mai 2014

      In den ersten neun Monaten ihres Geschäftsjahres 2013/2014, die am 31. März
      2014 endeten, erzielte die Sangui Biotech International, Inc. Umsatzerlöse
      aus Produktverkäufen und Lizenzerlösen in Höhe von 89.741 USD (9M/2013:
      81.431 USD). Im dritten Quartal (Januar bis März 2014) betrugen die
      Umsatzerlöse 29.438 USD (Q3/2013: 33.388 USD).

      Wegen der laufenden Vorbereitung der In-vitro- und Tierversuche zu
      Hämoglobinanwendungen im Körper stiegen die Aufwendungen für Forschung und
      Entwicklung im Neunmonatszeitraum auf 139.978 USD (9M/2013: 29.736 USD). In
      den Allgemeinen und Verwaltungs-Aufwendungen in Höhe von 1.075.392 USD
      (9M/2013: 885.936 USD) ist die nicht liquididätswirksame Wertberichtigung
      eines Darlehens zum 31. März 2014 enthalten. Der Kapitalabfluss aus der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Cashflow from operations) ging
      demgegenüber auf 452.192 USD zurück (9M/2013: 505.698 USD).

      Der auf die Aktionäre entfallende Konzernverlust für die ersten neun Monate
      des Geschäftsjahres belief sich auf 1.257.727 USD (9M/2013: 781.253 USD).

      Über Möglichkeiten zur Vermeidung von Amputationen durch Wundbehandlung mit
      hämoglobin-haltigen Therapeutika informierte das ARD-Magazin "plusminus" am
      14. Mai in einem Beitrag unter dem Titel "Salamitaktik beim Amputieren"
      (http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusmin…
      r/2014/amputationen-100.html). Wundtherapien mit Granulox, dessen
      Technologie von Sangui entwickelt wurde und dessen Verwertungsrechte an die
      SastoMed GmbH auslizenziert sind, werden auch auf der diesjährigen
      Jahrestagung der European Wound Management Association (14. - 16. May 2014)
      thematisiert. Im Anschluss und in Abstimmung mit SastoMed wird Sangui,
      voraussichtlich gegen Ende des Monats, zur aktuellen Entwicklung Stellung
      nehmen.

      http://www.prcenter.de/DGAP-News-Sangui-BioTech-Internationa…

      mfg sp

      ps....bitteschoen
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 08:58:16
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.983.880 von RTLOLDY am 15.05.14 00:41:05
      Bei schlechten Produkten nützt auch die beste (Fernseh) - Werbung nüscht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 09:10:44
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.993.278 von niemwolf am 16.05.14 08:58:16Richtig.... bei schlechten Produkten :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.14 19:06:51
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.993.386 von Michel1955 am 16.05.14 09:10:44Genau so sieht es aus! Qualität wird sich auf Dauer durchsetzen (jedenfalls wenn alles mit rechten Dingen zugeht).

      Während hier auf w:o immer noch ein "Weltuntergangskurs" angezeigt wird, ist die Aktie unter 10 Cent schon gar nicht mehr zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 23:03:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      Viele Amputationen können verhindert werden
      Visite - 20.05.2014 20:15 Uhr Autor/in: Jutta Rosbach
      Patienten mit Durchblutungsstörungen oder Gefäßverschlüssen und Diabetiker leiden
      häufig an Wundheilungsstörungen. Sie benötigen eine spezielle Therapie, doch die kommt oft zu spät.
      http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/visite9782.html

      Amputationen: Interview
      Visite - 20.05.2014 20:15 Uhr
      Warum ist die Wundbehandlung bei uns in Deutschland so schlecht?
      Prof. Matthias Augustin im Interview mit Moderatorin Vera Cordes.
      http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/visite9780.html
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 15:30:14
      Beitrag Nr. 335 ()
      Faktische Darstellung der letzten 6 Quartalsumsätze (1,5 Jahre):

      2. Q GJ 2013 (01.10. - 31.12.2012) 46.249 USD
      3. Q GF 2013 (01.01. - 31.03.2013) 33.388 USD
      4. Q GJ 2013 (01.04. - 30.06.2013) 24.115 USD
      1. Q GJ 2014 (01.07. - 30.09.2013) 26.527 USD
      2. Q GJ 2014 (01.10. - 31.12.2013) 33.776 USD
      3. Q GJ 2014 (01.01. - 31.03.2014) 29.438 USD

      Avatar
      schrieb am 22.05.14 15:51:56
      Beitrag Nr. 336 ()
      Alles braucht seine Zeit. Gerade im medizinischen Sektor und bei Medikamenten ist der Weg viel länger als bei anderen Produkten. Allein schon wegen den Tests dann den Zulassungen (pro Land), und dann der Vertrieb. Es ist und bleibt ein langer Weg.

      05.12.2013 Sangui BioTech International Inc.: Partnerunternehmen in Italien, Finnland und Portugal bereiten Granulox-Vertrieb vor
      15.11.2013 Sangui BioTech International Inc.: Granulox Vertriebsrechte für Großbritannien, Irland, die USA, Kanada, Australien und Neuseeland an infirst HEALTHCARE vergeben
      23.09.2013 Sangui BioTech International Inc.: Granulox startet in Kolumbien
      10.09.2013 Sangui BioTech International Inc.: Granulox-Vertrieb in Griechenland beginnt am 31. Oktober 2013

      1.Jahr = Aufmerksamkeit
      2.Jahr = Anwendung auf breiter Front
      3.Jahr = Amortisation

      = immer noch 08/2015, sollte bis dahin keine signifikante Umsatzsteigerung erfolg sein, gebe ich den Pesimisten Recht.
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 15:54:45
      Beitrag Nr. 337 ()
      Schade, dass der andere Thread zu Sangui von den MODs lahm gelegt wurde.

      Von mir nicht nachzuvollziehen,dass wiederholt polemische Beiträge einiger User nicht kommentiert/bewertet werden dürfen. Hier wird was das löschen von Beiträgen angeht mit zweierlei Maß gemessen. Das tut der Diskussionskultur nicht unbedingt gut. Und in die Spielecke bringen diesen Thread eindeutig immer wieder ganz gewisse Experten... .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 16:54:59
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.028.404 von champagnerfüralle am 22.05.14 15:54:45Hallo champagnerfüralle,

      die Gründe für die Schliessung des Haupthreads habe ich mitgeteilt.
      Da sich offenbar eine Diskussion hier in diesen Thread verlagert, werde ich auch diesen Thread schliessen.

      Freundliche Grüße CloudMOD
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 11:51:37
      Beitrag Nr. 339 ()
      Sauerstoffversorgung chronischer Wunden erfährt zunehmende
      öffentliche Beachtung
      Berichte über Heilerfolge mit Wundspray auf Hämoglobinbasis nehmen zu


      Witten, 26. Mai 2014

      Sangui hat seit 2002 den Ansatz verfolgt, den Sauerstoffmangel als entscheidende Ursache der Heilungsverzögerung chronischer Wunden durch den Einsatz von Hämoglobin als Sauerstoffträger zu bekämpfen. Mit der Entwicklung eines Wundsprays auf Hämoglobinbasis und dessen erfolgreicher praktischer Erprobung in Kliniken und Praxen steht inzwischen ein einfach anzuwendendes, kostensparendes Therapeutikum zur Verfügung. Die weltweiten Vermarktungsrechte sind an die SastoMed GmbH auslizenziert, die es unter dem Markennamen Granulox vertreibt (www.granulox.de). Die Arbeit der Markteinführung umfasst unter anderem die Sensibilisierung der Praktiker im Gesundheitswesen und der Öffentlichkeit für die Problematik der chronischen Wunden, deren Ursachen und die zusätzlichen Heilungschancen, die die neue Technologie eröffnet.

      In der öffentlichen Diskussion in Deutschland erfährt das Thema der Versorgung chronischer Wunden jetzt erstmals eine breitere Beachtung. Die jüngste Berichterstattung in Rundfunk (www.deutschlandfunk.de/schwerpunktthema-chronische-wunden.709.de.html?dram:article_id=285794) und Fernsehen (www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/2014/amputationen-100.html und www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/visite9782.html) lässt erkennen, dass vielen Patienten bislang zu wenig systematisch und mit dem Ziel der Heilung geholfen wurde. Die steigende Zahl an Amputationen belegt im Gegenteil, dass falsche Anreize im Gesundheitssystem falsche, das heißt den Patienten belastende Therapieansätze hervorbringen.

      Andererseits setzen Ärzte und Einrichtungen, die Erfahrungen mit dem Wundtherapeutikum gesammelt haben, es bei ihren Patienten aufgrund der Heilerfolge weiter ein. Auf dem Deutschen Wundkongress in Bremen (7.-8. Mai 2014) berichtete ein Wundexperte des Krankenhauses Nordwest (Frankfurt/M.) von bereits mehr als 400 erfolgreichen Therapien.

      Auch vor diesem Hintergrund scheinen Hypoxie und Sauerstoffversorgung inzwischen zunehmend ins Zentrum der Diskussion um Wundheilung zu rücken. Das zeigt sich auch in der Wahrnehmung und im regen Interesse der wissenschaftlichen und medizinisch-praktischen Fachöffentlichkeit. Erstmals wurde dieser Thematik eine eigene Sektion auf dem diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA, 14.-16. Mai 2014) gewidmet, die von den Veranstaltern auch in der Einleitung eigens hervorgehoben wurde. Dabei spielte auch der Einsatz der Hämoglobinspray-Technologie eine Rolle. Während des Kongresses stellten acht Wissenschaftler aus verschiedenen Regionen Fallstudien zu erfolgreichen Wundbehandlungen mit dem Hämoglobinspray vor.

      Die internationale Verbreitung ist gewachsen. In den letzten Wochen hat die Lizenznehmerin SastoMed GmbH Vertriebspartner in Österreich, Dänemark, Norwegen, Schweden, Rumänien und Peru unter Vertrag genommen. Damit sind insgesamt 26 Länder auf drei Kontinenten in das Vertriebsnetzwerk eingebunden, in 15 Ländern wurde mit Vertriebsaktivitäten begonnen.

      Hierzu gehört je nach Land eine behördliche Notifizierung, die Genehmigung der Ländervariante durch die Benannte Stelle und die Erstellung landesspezifischer Marketingmaterialien. Bis auf die parallel stattfindende umfangreiche Schulung der Vertriebsteams vor Ort, die von Mitarbeitern der SastoMed gehalten werden, werden alle Aufwendungen für Markteinführung, Marketing und Vertrieb von den Vertriebspartnern selbst getragen. Sind die behördlichen Voraussetzungen erbracht, wird das Produkt relevanten Meinungsführern im ambulanten und stationären Bereich sowie den Kostenträgern vorgestellt. Diese Vorbereitungsphase nimmt rund ein Jahr in Anspruch. Erst dann beginnt der Verkauf im eigentlichen Sinne, so dass vom Vertragsabschluss mit dem Vertriebspartner bis zu einer relevanten Marktdurchdringung mit einem Vorlauf von bis zu drei Jahren gerechnet werden muss. Dass schon jetzt – gerade ein Jahr nach Zeichnung der ersten Verträge – nicht nur Erstbestellungen, sondern sogar schon erste Nachbestellungen vorliegen, kann als weiteres Indiz für Akzeptanz und Aussichten des Wundtherapeutikums angesehen werden.

      In den wenigen noch nicht vergebenen Territorien Europas verzeichnet SastoMed reges Interesse von Distributoren. Sangui sieht darin eine gute Grundlage für die weitere Verbreitung der Wundspray-Technologie und deren künftigen auch wirtschaftlichen Erfolg.

      http://sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 23.06.14 14:18:02
      Beitrag Nr. 340 ()
      Vier Millionen chronische Wunden führen jedes Jahr in Deutschland zu schätzungsweise 30.000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten. Die chronische Wunde bedeutet für Betroffene nicht nur Schmerzen und langwierige Therapien, sondern auch erhebliche Einbußen der Lebensqualität und soziale Isolation. Wie lässt sich mit den vorhandenen Ressourcen die Qualität der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden nachhaltig verbessern?

      Quelle:http://www.darmstadtium.de/index.cfm/content/eventsdetail/ev…
      Avatar
      schrieb am 23.06.14 14:22:07
      Beitrag Nr. 341 ()
      Chronische Wunden stellen Ärzte und Pflege vor große ...
      www.regio-aktuell24.de/chronische-wunden-stellen-aerzte-und-pflege-v...
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 19:11:17
      Beitrag Nr. 342 ()
      Beginn der präklinischen Untersuchungen
      Zertifizierung eines Sauerstoffträgers als Medizinprodukt Klasse III wird angestrebt


      Witten, 6. August 2014

      Sangui untersucht mit dem Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS) und TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH (TransMIT) neue Therapieansätze zur Behandlung des septischen Schocks und des akuten Lungenversagens (acute respiratory distress syndrome, ARDS).

      Beide Erkrankungsbilder stellen aufgrund ihrer Inzidenz, Komplexität und schlechten Prognose eine enorme sozio-ökonomische und intensivmedizinische Herausforderung dar und besitzen eine inakzeptable hohe Letalität trotz Fortschritten der Intensivmedizin. Alleine in Deutschland erkranken jährlich 150.000 Menschen an einer Sepsis und die Mortalität beträgt auch bei maximaler Therapie 30–50 %. Neben einer zielgerichteten Antibiose gehören die künstliche Beatmung, der Erhalt von Organfunktionen sowie die Unterstützung des Kreislaufs durch Flüssigkeits-Infusionen und Gabe von blutdruckerhöhenden Medikamenten zur optimierten Therapie. Diese Infusion von gefäßverengenden Medikamenten, wie Adrenalin oder Noradrenalin, soll den gefährlich gesunkenen Blutdruck normalisieren. Allerdings geht diese Erhöhung des globalen Blutdrucks (Makrozirkulation) auf Kosten des Verschlusses von kleinen Gefäßen (Mikrozirkulation), deren Hauptaufgabe die periphere Sauerstoffversorgung ist. Diese mangelnde Sauerstoffversorgung stellt für viele Organe, wie Niere oder Darm ein großes Problem dar.

      Hier verfolgen Sangui, ECCPS und TransMIT den Ansatz, dass durch Sanguis künstliche Sauerstoffträger auf Hämoglobinbasis die bislang therapeutisch nur sehr schwer beeinflussbare Selbsterhaltung des septischen Schocks durchbrochen und so schließlich die Mortalität gesenkt werden kann. In den aktuell genehmigten präklinischen Untersuchungen am ECCPS soll der Einfluss verschiedener Hämoglobinpräparate auf die Sauerstoffversorgung verschiedener Organe in Modellen des septischen Schocks und des ARDS untersucht werden. Dabei verfolgt der Forschungsverbund den Plan, ein von Sangui bereitgestelltes, dem Granulox verwandtes Präparat einzusetzen und eine Zertifizierung als Medizinprodukt Klasse III anzustreben, sollte sich der Ansatz als zutreffend und erfolgreich erweisen.

      http://sangui.de/download/news/140806%20ARDS_trials_DE2.pdf
      Avatar
      schrieb am 07.08.14 10:42:55
      Beitrag Nr. 343 ()
      WOUND SPRAY
      United States Patent Application 20140221944
      Publication Date: 08/07/2014

      http://www.freepatentsonline.com/y2014/0221944.html
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 11:50:34
      Beitrag Nr. 344 ()
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 14:38:03
      Beitrag Nr. 345 ()
      Sangui weist Verleumder und Böswillige zurück

      Im Internet versuchen mehrere Personen unter Pseudonym, durch das böswillige Streuen von Zweifeln bis hin zu offener Verleumdung das Unternehmen Sangui und dessen Management zu verunglimpfen. Sie schrecken inzwischen auch vor der Androhung, „man müsse den Geschäftsführer wohl mal zu Hause besuchen“ nicht mehr zurück.

      Angestrebtes Ergebnis der seit längerem laufenden Kampagne ist es, den Kurs der Sangui Aktie zu drücken und durch die dadurch steigenden Refinanzierungskosten das Unternehmen und seine Aktionäre massiv zu schädigen.

      Hierzu ist festzustellen:


      1. Zumindest ein Pseudonym einer der agierenden Personen war zuvor als Soldschreiber für derlei Aktivitäten angeboten worden.

      2. Hinter zumindest einem Pseudonym verbirgt sich ein übel beleumundeter Graumarktakteur, der bereits rechtskräftig zu hohen Schadensersatzzahlungen an von ihm getäuschte Aktionäre verurteilt ist. Das Unternehmen erhielt von Aktionären Hinweise und Unterlagen, die belegen, dass Agenten aus seinem Umfeld noch in jüngster Zeit mehrfach versucht haben, Altaktionäre um ihre Aktien zu betrügen.

      3. Das wichtigste Instrument der Böswilligen ist es, reflexhaft alle Aussagen des Unternehmens oder seiner Kooperationspartner grundsätzlich zu bezweifeln und alle Personen schematisch zu verunglimpfen, die in ihm oder mit ihm zusammen arbeiten. Dass sich die Aussagen der Böswilligen aufgrund dieses Verfahrens im Lauf der Zeit immer wieder selbst widersprechen, fällt unaufmerksamen Lesern nicht auf. Auch Unverschämtheiten, die eindeutig widerlegt sind, werden immer wieder repetiert, um den angestrebten üblen Eindruck zu zementieren.

      Demgegenüber bekräftigen wir für unsere Aktionäre:

      1. Granulox wirkt. Es verbessert die Heilungschancen der meisten chronischen Wunden signifikant. Das ist nachgewiesen und die tägliche Erfahrung von Ärzten, Pflegepersonal und Patienten.

      2. Der Umsatz mit Granulox wächst ‑ sowohl in Deutschland als auch international. Nachdem Sangui eingestandenermaßen zunächst die Dauer der Markteintrittsphase unter- und die anfänglichen Wachstumschancen überschätzt hatte, wurden die Erwartungen im Austausch mit unabhängigen Experten überprüft und korrigiert. Es gibt keine Zweifel am gesundheitlichen und am Markterfolg des Produkts außerhalb der von den Böswilligen manipulierten Internetforen.

      Von Aktionären werden wir gefragt, was das Unternehmen gegen die Böswilligen zu unternehmen gedenkt. Wir müssen feststellen, dass die Internetforen selbst nicht entschlossen und nicht nachhaltig gegen solche Aktivitäten vorgehen, da ihre Werbeeinnahmen von der Anzahl der Klicks abhängt: je mehr Aufruhr und Provokationen und Beleidigungen, desto mehr Gaffer und höhere Einnahmen. Es geht nicht um Diskussionen, sondern Aufmerksamkeit. Strafanzeigen würden nach Einschätzung des Unternehmens voraussichtlich im Sande verlaufen, da die Staatsanwaltschaften notorisch überlastet sind und solche Themen hinter schwereren Delikten zu Recht anstehen lassen. Wir raten daher, den Unkenrufen und Hasstiraden keine Beachtung zu schenken.


      http://www.sangui.de/de/news.php


      Weitere Informationen:

      Dr. Joachim Fleing
      Fon: +49 (179) 7963472
      Fax: +49 (2302) 915 191
      E-Mail: fleing@sangui.de
      www.sangui.de
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 10:45:31
      Beitrag Nr. 346 ()


      http://www.dimimed-conference.org/program/thursday-13-novemb…

      Herr Sander unter vielen hochrangigen Militärs. :)
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 12:51:39
      Beitrag Nr. 347 ()


      We're working on
      ......
      ......
      infirst is working on making Granulox® available to the NHS in England
      and Wales and NHSScotland as well as to selected international markets including the U.S.


      http://www.infirst.co.uk/were-working-on/granulox
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 12:28:33
      Beitrag Nr. 348 ()
      = = = = = = NEUES AUS MEXIKO = = = = = =



      http://www.amcichac.com/index.php/nuestro-congreso/congreso-…


      SIMPOSIO SILANES == SYPOSIUM SILANES
      "Una Solucion Simple e Inteligente: Cerrando la brecha para
      una mejory rapida cicatrizacion de heridas"
      "Eine Einfache und Kluge Lösung: Die Bresche für schließend
      ein schneller Mejory Vernarbung der Wunden"


      Koordinator: Dr. Peter Engels - Michael Sander - Dr. Jose Contreras Ruiz


      COMIDA CON EL EXPERTO - SILANES
      GEMEINSAMES MITTAGESSEN MIT DEM FACHMANN - SILANES

      "Granulox: Preguntandole al Experto" - Peter Engels
      "Granulox: Den Fachmann fragend" - Peter Engels


      SILANES =

      https://www.silanes.com.mx/
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 13:12:16
      Beitrag Nr. 349 ()
      Laboratorios Silanes beginnen mit Vertrieb von Granulox in Mexiko
      Zulassungen für alle mittelamerikanischen Staaten werden beantragt


      Witten, 03. November 2014
      Zum 1. November 2014 haben die Laboratorios Silanes (www.silanes.com.mx) auf der Grundlage einer Exklusivvereinbarung mit der SastoMed GmbH mit dem Vertrieb des Verbandmittels Granulox in Mexiko begonnen. Silanes hat zugleich die Distribution auch für die übrigen Staaten Mittelamerikas übernommen und betreibt jetzt die Zulassungen auf den jeweiligen Einzelmärkten. Für den Vertriebsbeginn hat Silanes im abgelaufenen Quartal bereits Ware bestellt, erhalten und bezahlt, was bei Sangui zum 30. September 2014 zu Lizenzeinnahmen in ansehnlich fünfstelliger Höhe führte.

      Laboratorios Silanes wurde 1943 gegründet, zählt heute mit rund 700 Mitarbeitern zu den führenden mittelständischen Pharmaunternehmen Mittelamerikas und liegt auf Platz drei der umsatzstärksten Anbieter für Produkte für Diabetiker.

      Dem Vertriebsstart vorangegangen war eine Schulungsveranstaltung für 250 Außendienstmitarbeiter, zu der auch Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH, der globalen Lizenznehmerin für den Vertrieb von Granulox, mit einem ausführlichen Vortrag beitrug. Den Vertrieblern wurden in mehreren wissenschaftlichen und praktischen Referaten Wirkungsweise und Anwendung detailliert vorgestellt sowie Marketingziele und -materialien präsentiert.

      "Mit dem Vertriebsbeginn durch Silanes schließen wir zweijährige, intensive Vorarbeiten und die Umstrukturierung unseres Mexiko-Geschäfts ab", erläutert Michael Sander. "In Silanes haben wir nun dank der Unterstützung durch BioMac-CEO John McArdle einen hochprofessionellen Partner gewonnen, der über die Marktposition verfügt, die bisherige Bekanntheit von Granulox vor Ort zu erweitern und auch in zählbare Erfolge umzumünzen."

      Antonio Lopez de Silanes, jr., der Inhaber der Laboratorios Silanes, erklärte auf dem Vertriebskongress seines Hauses, Granulox sei geeignet, sich zu einem Kernbestandteil des Produktportfolios zu entwickeln, und er erwarte, dass sich die Investitionen in Pre-Marketing und Marketing schon bald auszahlen werden.

      Mehr unter:
      http://sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 13:27:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Spamposting, kein Bezug zum Threadthema
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 12:31:10
      Beitrag Nr. 351 ()
      Sangui Biotech International erhält offizielle Bestätigung: Handel auf neu formiertem OTCQB gesichert

      Witten, 06. November 2014 - Die OTC Markets Group, Trägerin und Betreiberin mehrerer Freiverkehrsplattformen in USA, hat der Sangui Biotech International, Inc., formell mitgeteilt, dass ihr Antrag zur Einbeziehung in den Handel auf OTCQB, dem Venture Markt für junge und Entwicklungsunternehmen mit heutiger Wirkung angenommen wurde. Nach der Reorganisation der OTC-Märkte, die gerade auf OTCQB zu deutlich verbesserten Transparenzniveaus und zusätzlichen Dienstleistungen und Funktionen für Emittenten und Investoren führte, hat Sangui alle erforderlichen Unterlagen eingereicht und sämtliche Anforderungen an die erstmalige Einbeziehung in den neuen Handel erfüllt.

      Ab heute werden die handelbaren Aktien der Sangui Biotech International, Inc. mit offizieller Bestätigung auf dem OTCQB Venture Markt für junge und Entwicklungsunternehmen gehandelt (OTCQB:SGBI). Die hier vertretenen Unternehmen erfüllen ihre Berichtspflichten und unterziehen sich und ihr Management einer jährlichen Überprüfung. Anleger finden Echtzeitkurse und Marktdaten des Unternehmens auf http://www.otcmarkets.com/stock/SGBI/quote

      Quelle:
      www.sangui.de
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 08:40:26
      Beitrag Nr. 352 ()
      SCARRING REDUCING WOUND TREATMENT

      EP20130700109
      Inventors: Sander, Michael
      Publication Date: 11/19/2014
      Assignee: SastoMed GmbH

      http://www.freepatentsonline.com/EP2802343A1.html
      Avatar
      schrieb am 27.11.14 12:55:31
      Beitrag Nr. 353 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 15:04:35
      Beitrag Nr. 354 ()
      "Im zweiten Quartal (Oktober bis Dezember 2014) beliefen sich die Umsätze auf 31.166 USD, ein Rückgang um 57,7% gegenüber dem Quartal von Juli bis September 2014."

      "Der auf die Aktionäre des Mutterunternehmens entfallende Verlust belief sich auf 355.928 USD (H1/2014: 570.032 USD), im Verlauf des Halbjahrs entstand ein Mittelabfluss aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 318.740 USD (H1/2014:337.419 USD).
      Zum 31. Dezember 2014 betrug die Eigenkapitalquote minus 33,3% (30. Juni 2014: 2,8%)."

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7377422-dgap-news-…

      Fett markiertes vom Verfasser.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 17:03:22
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.063.712 von Jaci am 13.02.15 15:04:35Wenn schon, dann bitte alles und nicht so wie es einem am Besten gefällt!!!

      Sangui BioTech International Inc.: Umsatz im ersten Halbjahr leicht verbessert (deutsch)
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX| 12.02.2015, 12:00 |
      Sangui BioTech International Inc.: Umsatz im ersten Halbjahr leicht verbessert

      Quartalsergebnis

      Sangui BioTech International Inc.: Umsatz im ersten Halbjahr leicht

      verbessert

      12.02.2015 / 12:00

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      SanguiBioTech: Umsatz im ersten Halbjahr leicht verbessert

      Forschung und Entwicklung konzentrieren sich auf präklinische Tests

      Witten, 12. Februar 2015

      Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2015 (vom 1. Juli bis zum 31.

      Dezember 2014) hat die Sangui BioTech International, Inc. Umsätze aus

      Produktverkäufen und Lizenzerlösen in Höhe von 104.906 USD erzielt, ein

      Anstieg um 74.0% im Vergleich zum Umsatz des ersten Halbjahrs des

      Geschäftsjahres 2014. Im zweiten Quartal (Oktober bis Dezember 2014)

      beliefen sich die Umsätze auf 31.166 USD, ein Rückgang um 57,7% gegenüber

      dem Quartal von Juli bis September 2014.

      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen 134.977 USD

      (H1/2014: 107.234 USD). Der Anstieg ist zurückzuführen auf die

      präklinischen Tests, mit denen die Funktionabilität der von Sangui

      entwickelten künstlichen Sauerstoffträger im Hinblick auf verschiedene

      Indikationen demonstriert werden soll. Der auf die Aktionäre des

      Mutterunternehmens entfallende Verlust belief sich auf 355.928 USD

      (H1/2014: 570.032 USD), im Verlauf des Halbjahrs entstand ein Mittelabfluss

      aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 318.740 USD (H1/2014:

      337.419 USD).

      Zum 31. Dezember 2014 betrug die Eigenkapitalquote minus 33,3% (30. Juni

      2014: 2,8%).

      Im Verlauf des zweiten Quartals belegten präklinische Versuche an der

      Universität Gießen, dass ein von Sangui BioTech entwickeltes

      Hämoglobinprodukt die Sauerstoffversorgung innerer Organe verbessern kann.

      Die Erwartung ist nun, dass durch Sanguis künstliche Sauerstoffträger auf

      Hämoglobinbasis die bislang therapeutisch nur sehr schwer beeinflussbare

      Selbsterhaltung des septischen Schocks durchbrochen und so schließlich die

      Mortalität gesenkt werden kann.

      Sangui BioTech International, Inc. ("SGBI") ist eine Holding-Gesellschaft,

      deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der

      Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt

      werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des

      Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe.

      SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der

      Sangui Biotech International, Inc.

      Weitere Informationen:

      Dr. Joachim Fleing

      Fon: +49 (179) 7963472

      Fax: +49 (2302) 915 191

      E-Mail: fleing@sangui.de

      Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die Zukunft,

      enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder finanzieller

      Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete Feststellungen. Ob

      diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen bekannten Risiken,

      unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder anderen Faktoren ab, die

      dazu führen können, dass die künftig tatsächlich eintretende Entwicklung

      von diesen Zukunftserwartungen wesentlich abweicht. Die in die Zukunft

      gerichteten Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Variablen und

      Annahmen. Zu der Vielzahl wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den

      hier getroffenen Aussagen führen können, gehört unter anderem, aber nicht

      ausschließlich, die Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel

      für die künftige Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie "glauben",

      "schätzen", "planen", "erwarten", "beabsichtigen" oder "vorhersagen",

      andere Formen dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen

      lassen, dass es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das

      Unternehmen übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen

      hinausgehende Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren

      oder an veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.

      ---------------------------------------------------------------------

      12.02.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

      verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 21:21:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema: Fakten und News, Danke!
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 23:30:03
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema: Fakten und News, Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 10:47:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema: Fakten und News, Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 16:09:03
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema: Fakten und News, Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 16:32:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema: Fakten und News, Danke!
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 10:33:57
      Beitrag Nr. 361 ()
      An die Aktionäre der Sangui BioTech International, Inc., die Besitzer von „entsperrten“ Aktienzertifikaten des Unternehmens sind



      Sehr geehrte Damen und Herren,



      aus gegebenem Anlass weisen wir Sie auf Folgendes hin: „Entsperrte“ Aktienzertifikate (ohne rot gestempelte Handelsbeschränkung) können nach derzeitigem Kenntnisstand bei allen Kreditinstituten und Online-Banken eingereicht und in (elektronische) Depots eingebucht werden, die mit der Clearstream S.A., Luxemburg, zusammenarbeiten. Das Verfahren ist den Banken bekannt und ist für Sie als Aktionäre gegebenenfalls kostenpflichtig.

      Eine Einreichung ist nach derzeitigem Kenntnisstand auch bei allen Sparkassen sowie bei der PSD-Bank möglich.

      Die Entfernung der Handelsbeschränkung erfolgt bekanntlich durch unseren Transferagenten, die Corporate Stock Transfer. Hinweise zum Verfahren der „Entsperrung“ erhalten Sie auf Anfrage bei mir als Secretary.



      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. Joachim Fleing
      Secretary



      Sangui BioTech International, Inc.
      c/o SanguiBioTech GmbH

      Alfred-Herrhausen-Str. 44
      58455 Witten, Germany
      T.: +49 (0) 179 7963472
      F.: +49 (0) 2302 915191
      E.: fleing@sangui.de
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      schrieb am 17.02.15 14:04:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema: Fakten und News, Danke!
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 18:50:11
      Beitrag Nr. 363 ()
      Präklinische Versuchsserie zum septischen Schock erfolgreich abgeschlossen

      Witten, 18. März 2015

      Die Forschungsgemeinschaft der SanguiBioTech GmbH mit dem Excellence Cluster Cardio Pulmonary System (ECCPS) und der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH hat die Serie präklinischer Versuche an der Universität Gießen zum septischen Schock jetzt erfolgreich abgeschlossen. Die im November bekanntgemachten Zwischenergebnisse wurden hierdurch statistisch signifikant bestätigt. Das von Sangui BioTech entwickelte Hämoglobinprodukt SBT102 verbessert die Sauerstoffversorgung innerer Organe. Das Forschungsteam unter Leitung von Professor Dr. Ralph T. Schermuly und Professor Dr. Ardeshir Ghofrani kommt zu dem Ergebnis: "Die intraperitoneale Anwendung von SBT102 ist eine innovative und effektive Therapie zur Vermeidung von Sauerstoffmangel im Gewebe. Die Wiederherstellung der Sauerstoffversorgung wird die Unversehrtheit des Gewebes positiv beeinflussen und die Überlebenschancen der Patienten verbessern." Der wissenschaftliche Abschlussbericht wird derzeit erstellt.
      In der Intensivmedizin zählen schwere Sepsis und septischer Schock zu den häufigsten Todesursachen. In einer Studie des Kompetenznetzwerks Sepsis in deutschen Intensivstationen wurde eine Prävalenz von 11% sowie eine 90-Tage-Sterblichkeit von 54 Prozent beobachtet. Die direkten anteiligen Kosten, die dem Gesundheitssystem durch die Behandlung dieser Patienten entstehen, liegen bei etwa 1,77 Mrd. EUR, das entspricht etwa 30 Prozent des Gesamtbudgets für Intensivmedizin. Die indirekten Kosten werden auf etwa 4,5 Mrd. EUR geschätzt, so dass von jährlichen Gesamtkosten von 6,3 Mrd. EUR auszugehen ist, die durch die schwere Sepsis in Deutschland verursacht werden.

      Das ECCPS ist eine gemeinsame Einrichtung der Universitäten Frankfurt und Gießen sowie des Max-Planck Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim und gehört zu den weltweit führenden Einrichtungen dieser Art. Dieses einzigartige Zentrum für translationale Medizin vereint innovative medizinische Forschung im Bereich Herz- und Lungenerkrankungen mit deren praktischer Weiterentwicklung durch präklinische und klinische Studien. Ziel ist die Entwicklung von innovativen Medikamenten und Stoffen gemeinsam mit der Industrie.

      Die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH (www.transmit.de) als Technologietransfergesellschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen ist in die Umsetzung dieses Vorhabens involviert.

      http://sangui.de/download/news/150318%20Preclinical%20Result…
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      schrieb am 22.05.15 08:49:15
      Beitrag Nr. 364 ()
      4 Antworten
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      schrieb am 22.05.15 15:19:29
      Beitrag Nr. 365 ()
      Umsatz im dritten Quartal niedriger

      Witten, 15. Mai 2015

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2015 (vom 1. Juli bis zum 31. März 2015) hat die Sangui BioTech International, Inc. Umsätze aus Produktverkäufen und Lizenzerlösen in Höhe von 116.560 USD erzielt, ein Anstieg um 29,9% im Vergleich zum Umsatz der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2014, als 89.741 USD erlöst wurden (Vorjahres-Angaben nicht an Wechselkursveränderungen angepasst). Im dritten Quartal (Januar bis März 2015) beliefen sich die Umsätze auf 11.654 USD, ein Rückgang um 62,6% gegenüber dem Quartal von Oktober bis Dezember 2014. Laut Auskunft des Lizenznehmers SastoMed GmbH ist nach dem Umsatzrückgang im Quartal im weiteren Verlauf des Kalenderjahres mit wieder anziehenden Umsätzen zu rechnen.

      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen 171,427 USD (9M/2014: 139.978 USD). Der Anstieg ist zurückzuführen auf die präklinischen Tests, mit denen im dritten Quartal die Funktionabilität der von Sangui entwickelten künstlichen Sauerstoffträger im Hinblick auf die Indikation septischer Schock unter Beweis gestellt wurde. Der auf die Aktionäre des Mutterunternehmens entfallende Verlust belief sich auf 537.282 USD (9M/2014: 1.257.727 USD). Im dritten Quartal des Vorjahrs war ein Einmaleffekt aus der Abschreibung eines Darlehens enthalten. Im Verlauf der ersten neun Monate entstand ein Mittelabfluss aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 445,557 USD (9M/2014: 452.192 USD).

      Zum 31. März 2015 betrug die Eigenkapitalquote minus 113,6% (30. Juni 2014: 2,8%).

      Im Verlauf des dritten Quartals wurde die Serie präklinischer Versuche an der Universität Gießen zur Indikation Septischer Schock erfolgreich abgeschlossen. Sangui bereitet derzeit die nächsten Schritte der präklinischen Entwicklung des SBT102 vor. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird die Etablierung der endgültigen Herstellverfahren für die zu produzierende Testsubstanz und eine künftige industrielle Produktion sein.

      http://www.sangui.de/de/news.php
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 15:28:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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      schrieb am 22.05.15 15:53:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ein Faktenthread ist kein Diskussionsthread
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 08:30:42
      Beitrag Nr. 368 ()
      1 Antwort
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      schrieb am 25.05.15 12:30:10
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.841.617 von Eberhard01 am 25.05.15 08:30:42
      Zitat von Eberhard01: Dieser Beitrag ist nicht themenfremd! Er bezieht sich auf #364, den institutionellen Investor Southridge LLC. siehe auch Sangui-Nesw vom 12.05.15


      Southridge enters into a Equity Purchase agreement with Sangui BioTech International, Inc.
      May 11, 2015
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…


      Southridge enters into a Equity Purchase agreement with Textmunication Holdings, Inc.
      May 5, 2015
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…

      SOUTHRIDGE PARTNERS II ENTERS INTO A DEBT PURCHASE AGREEMENT WITH HOLLUND INDUSTRIAL MARINE, INC.
      March 27, 2015
      http://www.southridge.com/#!SOUTHRIDGE-PARTNERS-II-ENTERS-IN…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.southridge.com/#!SOUTHRIDGE-PARTNERS-II-ENTERS-IN…


      Southridge enters into an Equity Purchase agreement with Aim Exploration, Inc.
      January 26, 2015
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-an-Equity…


      Southridge Partners II enters into a $5 Million Equity Purchase agreement with Andalay Solr, Inc.
      December 11, 2014
      http://www.southridge.com/#!Southridge-Partners-II-enters-in…

      Southridge enters into a Equity Purchase agreement with Oxford City Football Club, Inc.
      September 23, 2014
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…

      Southridge enters into a Equity Purchase agreement with ERF Wireless, Inc.
      August 3, 2014
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…


      Southridge enters into a Equity Purchase agreement with Propanc Health Group Corp.
      July 18, 2014
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Equity-…


      Southridge enters into a Debt Purchase agreement with Advanzeon Solutions, Inc.
      May 22, 2014
      http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Debt-Pu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.southridge.com/#!Southridge-enters-into-a-Debt-Pu…


      Older Posts >>> http://www.southridge.com/#!news-and-events/c146e/Page/1
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      schrieb am 25.05.15 22:35:15
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ein Faktenthread ist kein Diskussionsthread
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      schrieb am 26.05.15 10:49:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ein Faktenthread ist kein Diskussionsthread
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      schrieb am 26.05.15 11:00:55
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.233 von Ikontinenzia am 26.05.15 10:49:04Offizell von der SEC zum zukünftigen, geplanten instit. Investor bei der Sangui:

      https://www.sec.gov/litigation/complaints/2010/comp21709.pdf

      Also keine Behauptung sondern knallharte Fakten!
      Avatar
      schrieb am 26.05.15 11:04:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: ein Faktenthread ist kein Diskussionsthread
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      schrieb am 02.06.15 18:45:16
      Beitrag Nr. 374 ()
      Praktiker berichten von Wundheilerfolgen mit Granulox
      Europäischer Wundmanagement Kongress zeigt wachsendes Interesse an Granulox als erfolgreichem therapieunterstützenden Ansatz

      Witten, 2. Juni 2015

      Auf dem diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA, 13.-15. Mai 2015) in London berichteten Mediziner aus mehreren europäischen Ländern von Behandlungserfolgen mit dem von Sangui entwickelten und von der SastoMed GmbH vertriebenen Verbandmittel Granulox. Unter anderem wurden die Ergebnisse von Studien und Therapieserien aus Birmingham und Brentwood (Großbritannien), Ljubljana (Slowenien), aus Zürich (Schweiz) sowie Frankfurt am Main (Deutschland) vorgestellt.

      Sehr gut besucht war ein von Prof. Dr. Joachim Dissemond (Universität Essen) geleitetes Symposium, zu dem die SastoMed GmbH eingeladen hatte. Hier berichtete unter anderem PD Dr. Severin Läuchli, Leiter der Dermatologie an der Universitätsklinik Zürich, über eine Vielzahl von Behandlungsfällen mit dem Schluss, dass die Anwendung von Granulox zur Beschleunigung der Heilung beiträgt und dadurch signifikante Verbesserungen für die Patienten erzielt werden.

      Zwei Mitglieder eines Panels britischer Wundpflegeexperten stellten anschließend die Empfehlungen ihres Arbeitskreises für den Einsatz des Hämoglobinsprays bei der Behandlung chronischer Wunden vor. Die Empfehlung basiert auf einer Auswertung und Validierung der derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Daten und umfangreicher eigener Erfahrungen (www.wounds-uk.com, Sonderheft zur EWMA 2015).

      In einer Plenumssektion wurden von PD Dr. Joachim Klode erste Ergebnisse einer Studie zu einem neuartigen bildgebenden Verfahren vorgestellt, mit dem die Sauerstoffsättigung in der Wunde präzise erfasst werden kann. Der systematische Zusammenhang zwischen der verbesserten Sauerstoffversorgung durch den Einsatz von Granulox mit den beobachteten Therapieerfolgen bei den behandelten Patienten kann auf diese Weise nachprüfbar dokumentiert werden. Ein weiterer Beitrag in dieser Sektion basierte auf einer vergleichenden Studie mit 72 Patienten. Die statistische Auswertung und simulierte Hochrechnung der Heilverläufe zeigt eine signifikant bessere Heilungschance beim therapieunterstützenden Einsatz von Granulox.

      Der Verlauf des Kongresses demonstriert die zunehmende internationale Beachtung des innovativen Hämoglobin-Sprays zur Unterstützung der Heilung chronischer Wunden, er verdeutlicht auch, welche Bedeutung der intensiven und beharrlichen Diskussion in der Fachöffentlichkeit für die Markteintrittsphase eines völlig neuartigen therapeutischen Ansatzes zukommt.

      Quelle:
      http://sangui.de/download/news/150602%20EWMA_DE.pdf
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 14:50:04
      Beitrag Nr. 375 ()
      Quartalsumsatz der Sangui Biotech Inc. als Beleg für "die zunehmende internationale Beachtung des innovativen Hämoglobin-Sprays zur Unterstützung der Heilung chronischer Wunden, er verdeutlicht auch, welche Bedeutung der intensiven und beharrlichen Diskussion in der Fachöffentlichkeit für die Markteintrittsphase eines völlig neuartigen therapeutischen Ansatzes zukommt."

      Die aufgetragenen Umsätze sind Fakten und den SEC-filings, veröffentlicht unter www.sedar.com zu entnehmen.

      Avatar
      schrieb am 13.06.15 16:04:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODivator moderiert. Grund: Faktenthread bitte akzeptieren
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 22:57:41
      Beitrag Nr. 377 ()
      http://www.todaytopics.com/new-study-unveils-promising-resul…

      New study unveils promising results for Granulox in treating diabetic foot ulcers

      Innovative oxygen therapy, Granulox®, is hailed as an effective, safe and easy-to-use treatment, with the potential to revolutionise wound care, according to data presented at the recent European Wound Management Association (EWMA) conference, and published in the British Journal of Nursing.

      The comprehensive study – the first of its kind in the UK – was conducted by South Tees NHS Hospitals Foundation Trust and treated 20 patients with non-healing diabetic foot ulcers that were present for 12 weeks or more, with Granulox®. After just four weeks, all trial patients reported a reduction in wound surface area, elimination of slough and an improvement in exudate levels.

      A quarter of patients reported a 100% reduction in wound area. The average wound size reduction was 62.3%, and even wounds which had been present for 12 months or more reduced by an average of 24% within the four weeks.1

      All patients with a previous wound bed slough between 10%-100% were slough-free, with no debridement required during the treatment with Granulox®. In addition, significant reduction in exudate levels across all patients: a 29% reduction in wounds with mild exudate (2 out of 7 patients), a 86% reduction in moderate exuding wounds (6 out of 7 patients) and a complete resolution (100%) of all six patients with severe exuding wounds. These results demonstrate the transformative impact of Granulox® in patients with previously non-healing wounds.1

      Both the patient and clinician experience of Granulox® was positive, with the treatment’s easy-to-use spray functionality hailed as a key product benefit. Sharon D. Bateman, study author and specialist tissue viability nurse remarks: “Diabetic foot ulcers have a significant impact on a patient’s quality of life and place patients at higher risk for lower limb amputations. The management of DFU patients can place a significant burden on NHS resources. Aside from the clinical benefits seen in the trial, 75% of patients were able to apply Granulox® independently, making the prospect of patients managing their DFU independently or with the help of their healthcare team a distinct reality.”1

      Manfred Scheske, CEO, infirst Healthcare comments: “As an area of huge unmet need, the latest data demonstrating that Granulox® promotes rapid and complete wound closure should revolutionise the way clinicians approach the management of foot ulcers in patients with diabetes. This latest trial adds to the evidence base for Granulox® as part of a gold standard wound-care regime.”

      Additional study details
      The trial included 20 adult patients with diabetic foot ulcers located beneath the ankle – the most common anatomical site for DFUs to occur. Of the 20 patients in the study, 7 (35%) patients suffered from type 1 diabetes with the remaining 13 patients, (65%) with type 2 diabetes. Study participants were classified as scoring 2 on the Site, Ischemia, Neuropathy, Bacterial Infection, Area and Depth (SINBAD) scale, which assess the severity of foot ulcers and the risk factors that may inhibit healing. Patients with a SINBAD score of 3 or higher were excluded from the trial, alongside pregnant participants, patients suffering from infected ulcers or who were receiving antibiotic or corticosteroid therapy.1

      About chronic DFUs
      Diabetes affects 3.2 million people in the UK,2 with 1 in 10 patients experiencing foot ulcers or lesions as a result of the condition.3 DFUs are among the most common reasons for admission into a healthcare setting, with patients increasingly susceptible to infection, tissue damage, amputation and long-term disability. Chronic DFU costs the NHS approximately £661 million a year4 and the financial burden of diabetes is expected to rise year-on-year in the UK. It has been estimated that 7,000 people will require amputations as a result of DFU in one year alone.5

      About Granulox®
      Granulox® was launched in the EU in 2012 and to the NHS in England, Wales and Scotland in 2014.

      Granulox® is an innovative, topical haemoglobin spray treatment for chronic wounds such as venous leg ulcers, arterial leg ulcers, mixed leg ulcers, diabetic foot ulcers, secondary healing of surgical wounds and pressure sores. The active haemoglobin improves the oxygen supply to chronic wounds by aiding diffusion of oxygen into the wound base, to accelerate rapid healing, even in previously non-healing wounds. The improved oxygen supply to the base of the wound has been shown to improve healing speed by 75% vs standard care alone,6 with a statistically significant reduction in pain within the first 2 weeks of treatment, and 93% more chronic wounds closed within 6 months vs standard care



      Neue Studie enthüllt viel versprechende Ergebnisse für Granulox bei der Behandlung von diabetischen Fußgeschwüren

      Innovative Sauerstofftherapie, Granulox®, wird als eine wirksame, sichere und einfach zu bedienende Behandlung gefeiert, mit dem Potenzial, die Wundversorgung zu revolutionieren, nach auf der jüngsten vorliegenden Daten European Wound Management Association (EWMA) Konferenz und im Amtsblatt British Journal of Nursing .

      Die umfassende Studie - die erste ihrer Art in Großbritannien - wurde unter der Leitung von Süd-Tees NHS Krankenhäuser Foundation Trust und behandelten 20 Patienten mit nicht heilenden diabetischen Fußgeschwüren , die für 12 Wochen oder mehr anwesend waren, mit Granulox®. Nach nur vier Wochen berichteten alle Studienpatienten eine Verringerung der Wundfläche, die Beseitigung von Schorf und eine Verbesserung der Exsudatmengen.

      Ein Viertel der Patienten eine Verringerung 100% der Wundfläche. Die durchschnittliche Wundgrößenreduktion betrug 62,3%, und sogar Wunden, die anwesend war für 12 Monate oder mehr im Durchschnitt um 24% innerhalb der vier Wochen reduziert hatte. 1

      Alle Patienten mit einem früheren Wundbett slough zwischen 10% -100% waren slough-frei, ohne Debridement während der Behandlung mit Granulox® erforderlich. Darüber hinaus signifikante Reduktion der Exsudatmengen über alle Patienten: eine Reduzierung der Wunden mit milden Exsudat 29% (2 von 7 Patienten), eine Reduktion 86% in moderaten nässende Wunden (6 von 7 Patienten) und eine vollständige Auflösung (100 %) von allen sechs Patienten mit schwerer exsudierenden Wunden. Diese Ergebnisse zeigen die transformative Wirkung der Granulox® bei Patienten mit zuvor nicht heilenden Wunden. 1

      Sowohl die Patienten und Kliniker Erfahrung Granulox® positiv war, mit einfach zu bedienenden Spray-Funktionalität die Behandlung der als Schlüsselproduktnutzen gefeiert. Sharon D. Bateman, Studienautor und Fach Gewebeviabilität Krankenschwester, bemerkt: " diabetischen Fußgeschwüren haben einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und Ort Patienten eines Patienten ein höheres Risiko für Amputationen der unteren Extremitäten. Das Management der DFU-Patienten können eine erhebliche Belastung für NHS-Ressourcen zu platzieren. Neben den klinischen Nutzen in der Studie zu sehen, waren 75% der Patienten in der Lage, Granulox® unabhängig gelten, so dass die Aussicht auf die Verwaltung ihrer Patienten DFU selbstständig oder mit Hilfe ihrer Gesundheitsteam eine deutliche Realität. " 1

      Manfred Scheske, CEO, infirst Healthcare kommentiert: "Als einer Fläche von großen ungedeckten Bedarf, die jüngsten Daten zeigen, dass Granulox® fördert eine rasche und vollständige Wundverschluss sollte die Art und Weise nähern Kliniker das Management von Fußgeschwüren bei Patienten mit Diabetes revolutionieren. Diese neueste Studie ergänzt die Evidenzbasis für Granulox® als Teil einer Goldstandard Wundpflege-Regime. "

      Weitere Einzelheiten zu den Studien
      Die Studie umfasste 20 erwachsene Patienten mit diabetischen Fußgeschwüren unterhalb des Knöchels befinden - die häufigste anatomische Stelle für DFU auftreten. Der 20 Patienten in der Studie erlitten 7 (35%) der Patienten mit Typ-1-Diabetes mit den verbleibenden 13 Patienten (65%) mit Typ-2-Diabetes. Die Studienteilnehmer wurden nach Scoring 2 auf der Website, Ischämie, Neuropathie, bakterieller Infektion, Fläche und Tiefe (SINBAD) Skala, die die Schwere der Fußgeschwüren und den Risikofaktoren, die die Heilung hemmen, kann zu bewerten eingestuft. Patienten mit einer SINBAD Score von 3 oder höher wurden von der Studie ausgeschlossen, neben schwangeren Teilnehmer, Patienten mit infizierten Geschwüren oder wer Antibiotikum oder Kortikosteroid-Therapie erhielten.

      Über chronische DFU
      Diabetes wirkt sich 3,2 Millionen Menschen in Großbritannien, 2 mit 1 von 10 Patienten, bei denen Fußgeschwüren oder Läsionen als Folge der Erkrankung. 3 DFU gehören zu den häufigsten Ursachen für die Zulassung zu einer Gesundheitseinrichtung, mit den Patienten zunehmend anfällig für Infektionen, Gewebe Schäden, Amputationen und langfristige Behinderung. Chronische DFU kostet die NHS rund 661.000.000 £ pro Jahr 4 und die finanzielle Belastung von Diabetes wird erwartet, dass im Vergleich zum Jahr im Vereinigten Königreich steigen. Es wurde geschätzt, dass 7.000 Menschen werden Amputationen infolge der DFU allein in einem Jahr erforderlich. 5

      Über Granulox®
      Granulox® wurde in der EU im Jahr 2012 und an den NHS in England, Wales und Schottland im Jahr 2014 ins Leben gerufen.

      Granulox® ist ein innovatives, aktuelles Hämoglobin-Spray-Behandlung für chronische Wunden wie venösen Beingeschwüren, arterielle Beingeschwüre, gemischte Ulcus cruris, diabetischen Fußgeschwüren, sekundäre Heilung von Operationswunden und Druckstellen. Die aktive Hämoglobin verbessert die Sauerstoffversorgung chronischer Wunden durch Unterstützung Diffusion von Sauerstoff in den Wundgrund, um eine schnelle Heilung zu beschleunigen, auch in bisher nicht heilenden Wunden. Die verbesserte Sauerstoffversorgung des Wundbasis wurde gezeigt, dass die Heilung Geschwindigkeit um 75% gegenüber Standardtherapie allein verbessern 6 mit einer statistisch signifikanten Reduktion der Schmerzen innerhalb der ersten 2 Wochen nach der Behandlung, und 93% mehr chronischen Wunden innerhalb von 6 geschlossen Monate vs Standard-Versorgung
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 22:58:22
      Beitrag Nr. 378 ()
      http://www.infirst.co.uk/file-manager/news-articles/a-new-st…

      A New Study Published in British Journal of Nursing Shows
      Significant Slough Reduction and Rapid Wound Healing in
      Chronic Diabetic Foot Ulcers Treated with Granulox®

      9 July 2015, London :
      Granulox®, the innovative therapy harnessing the healing powers of oxygen, was again demonstrated
      to be an effective, safe and easy-to-use treatment with the potential to substantially speed wound healing, according to data
      presented at the recent European Wound Management Association (EWMA) conference, and as published last week in the
      British Journal of Nursing
      ....
      ....
      ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 23:00:17
      Beitrag Nr. 379 ()
      http://www.nursingtimes.net/nursing-practice/specialisms/wou…

      Spray shows promise for non-healing foot ulcers

      10 August, 2015 | By Steve Ford

      A novel treatment involving oxygen therapy has shown promise in a small study of UK patients with non-healing diabetic foot ulceration.

      The study showed diabetic foot ulcers treated with Granulox demonstrated significantly better and more rapid wound closure.

      Granulox is topical haemoglobin spray treatment for chronic wounds, which was launched in England, Wales and Scotland in 2014.

      The active haemoglobin is intended to improve the oxygen supply to chronic wounds by aiding diffusion of oxygen into the wound base and, as a result, accelerate healing.

      The study – the UK’s largest to date on the technology – was conducted by South Tees NHS Hospitals Foundation.

      It included 20 adult patients with non-healing diabetic foot ulcers located beneath the ankle. Of the 20 patients in the study, seven had type 1 diabetes and the remaining 13 had type 2.

      After four weeks, all trial patients reported a reduction in wound surface area, elimination of slough and an improvement in exudate levels.

      A quarter of patients reported a 100% reduction in wound area. The average wound size reduction was 62.3%, said the researchers.

      They added that even wounds that had been present for 12 months or more reduced by an average of 24% within the four weeks of the trial.

      The data was presented at the recent European Wound Management Association conference and published in the British Journal of Nursing.

      During the treatment with Granulox, the researchers found all patients in the trial – who previously had a wound bed slough between 10%-100% – were slough-free, with no debridement required.

      In addition, there was a significant reduction in exudate levels across all patients – a 29% reduction in wounds with mild exudate, a 86% reduction in moderate exuding wounds and a complete resolution of all six patients with severe exuding wounds.

      Both the patient and clinician experience of Granulox was positive, with the treatment’s easy-to-use spray functionality hailed as a key product benefit, added the technology’s developer infirst Healthcare.

      Study author Sharon Bateman, a specialist tissue viability nurse at South Tees, noted that foot ulcers put patients at a higher risk of lower limb amputations as well as placing a significant burden on NHS resources.

      She suggested the new oxygen therapy had the potential to boost self-management of foot ulcers among diabetes patients.

      “Aside from the clinical benefits seen in the trial, 75% of patients were able to apply Granulox independently, making the prospect of patients managing their diabetic foot ulcer independently or with the help of their healthcare team a distinct reality,” she said.


      Spray zeigt Versprechen für nicht heil Fußgeschwüren

      10. August 2015 | By Steve Ford

      Eine neuartige Behandlung mit Sauerstoff-Therapie hat Versprechen in einer kleinen Studie der britischen Patienten mit nicht heilenden diabetischen Fuß Geschwüre gezeigt.

      Die Studie zeigte, diabetischen Fußgeschwüren mit Granulox behandelt wurden, zeigten deutlich bessere und schnellere Wundverschluss.

      Granulox ist aktuell Hämoglobin-Spray-Behandlung für chronische Wunden, die in England, Wales und Schottland im Jahr 2014 ins Leben gerufen wurde.

      Die aktive Hämoglobin soll die Sauerstoffversorgung chronischer Wunden durch Unterstützung Diffusion von Sauerstoff in den Wundgrund und als ein Ergebnis, beschleunigen die Heilung zu verbessern.

      Die Studie - Deutschlands größte bisher auf der Technologie - wurde von südafrika Tees NHS Krankenhäuser Foundation durchgeführt.

      Es umfasste 20 erwachsene Patienten mit nicht heilenden diabetischen Fußgeschwüren unter dem Knöchel entfernt. Von den 20 Patienten in der Studie, sieben hatten Typ-1-Diabetes und die restlichen 13 hatten Typ-2.

      Nach vier Wochen berichteten alle Studienpatienten eine Verringerung der Wundfläche, die Abschaffung der Sumpf und eine Verbesserung der Exsudation.

      Ein Viertel der Patienten eine Verringerung 100% der Wundfläche. Die durchschnittliche Wundgrößenreduktion betrug 62,3%, sagte der Forscher.

      Sie fügten hinzu, dass auch Wunden, die anwesend gewesen für 12 Monate oder mehr hatten im http://www.nursingtimes.net/nursing-pra ... 13.article

      Durchschnitt um 24% innerhalb der letzten vier Wochen der Studie reduziert.

      Die Daten wurden auf der jüngsten präsentiert European Wound Management Association Konferenz und in der veröffentlichten British Journal of Nursing .

      Während der Behandlung mit Granulox, fanden die Forscher alle Patienten in der Studie -, die zuvor ein Wundbett slough zwischen 10% -100% - waren slough-frei, ohne Debridement erforderlich.

      Darüber hinaus gab es eine signifikante Reduktion der Exsudatmengen für alle Patienten - eine Verringerung der Wunden 29% mit leichter Exsudat, eine Reduktion 86% in moderate nässende Wunden und eine vollständige Auflösung aller sechs Patienten mit schwerer nässende Wunden.

      Den Patienten und Kliniker Erfahrung Granulox positiv war, mit einfach zu bedienende Spray-Funktionalität der Behandlung als wichtiger Produktvorteil gefeiert, hinzugefügt Entwickler der Technologie infirst Gesundheitswesen.

      Studie Autor Sharon Bateman, ein Spezialist Gewebeviabilität Krankenschwester in Süd-T-Stücke, stellte fest, dass Fußgeschwüren setzen Patienten zu einem höheren Risiko von Amputationen der unteren Extremitäten sowie das Setzen eine erhebliche Belastung für NHS-Ressourcen.

      Sie schlug vor, die neue Sauerstoff-Therapie das Potenzial habe, Selbst-Management von Fußgeschwüren bei Diabetes-Patienten zu steigern.

      "Abgesehen von den klinischen Nutzen in der Studie gesehen, waren 75% der Patienten in der Lage, Granulox unabhängig gelten, so dass die Aussicht von Patienten Verwaltung ihrer diabetischen Fuß Geschwür selbstständig oder mit Hilfe ihrer Gesundheitsteam eine deutliche Realität", sagte sie.
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 23:02:29
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.370.837 von RTLOLDY am 10.08.15 22:58:22
      Zitat von RTLOLDY: http://www.infirst.co.uk/file-manager/news-articles/a-new-st…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.infirst.co.uk/file-manager/news-articles/a-new-st…
      Avatar
      schrieb am 16.08.15 23:05:32
      Beitrag Nr. 381 ()
      Aus dieser Veröffentlichung ist der Fakt auf Seite 2 besonders hervorzuheben:

      Further Details:
      • To arrange interviews, case studies and for all other media enquiries, please contact:
      Nicky Blunt – Good Relations
      E: NBlunt@goodrelations.co.uk / T: 020 7861 3107

      Schaut man sich die Homepage an
      http://goodrelations.co.uk/
      kommt man schnell dahinter, dass es nichts anderes als eine Reklame/PR-Agentur ist. Das steckt also dahinter, Zitat:

      "Consumers are tired, bombarded and even bored by what brands throw at them everyday. To get noticed, let alone liked or engaged with, we create original, brave and authentic campaigns."

      Kein weiterer Kommentar erforderlich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.15 23:07:12
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.412.987 von Jaci am 16.08.15 23:05:32
      http://www.infirst.co.uk/file-manager/news-articles/a-new-st…
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 20:10:11
      Beitrag Nr. 383 ()
      http://www.futuremedicine.com/doi/10.2217/dmt.14.60#_i3

      Joanne McCardle* speaks to Daphne Boulicault, Commissioning Editor:

      Dr J McCardle currently works as a research fellow in the area of the diabetic foot in the Royal Infirmary Hospital of Edinburgh. Since qualifying in Edinburgh with an honors degree in Podiatry, Joanne has been passionate about the podiatry profession, strategic development and advancing the diabetic foot workforce. More recently she has also received a professional doctorate from Glasgow Caledonian University. Joanne chairs the award winning TRIEPodD-UK who developed the ‘Podiatry Career and Competency Framework for Integrated Diabetic Foot Care’. She is on the committee of the Directorate of Podiatric Medicine in the UK and is a founding fellow on the Podiatric Medicine Faculty in the Royal College of Physicians and Surgeons Glasgow and is the vice chair of ‘Foot in Diabetes UK’. Joanne is the author of a number of publications on diabetic foot care and has lectured extensively on the subject in the UK and abroad. She believes in raising the profile of podiatry and diabetes foot care and is on various committees such as the Scottish Diabetes Foot Action Group, DUK Professional Education Group and is in the conference development team for the Diabetic Foot and Foot in Diabetes UK conferences of which she is also on the editorial board. In recognition of her work, she has received two fellowships, from the College of Podiatry and Royal College of Physicians and Surgeons Glasgow.

      Joanne McCardle * spricht Daphne Boulicault, Redaktion:
      Dr. J McCardle arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich des diabetischen Fußes in der Royal Infirmary Krankenhaus von Edinburgh. Seit der Qualifikation in Edinburgh mit einem Honours Degree in Podologie hat Joanne eine Leidenschaft für die Podologie Beruf, strategische Entwicklung und Förderung der diabetischen Fuß Belegschaft. In jüngerer Zeit hat sie auch eine professionelle Promotion von Glasgow Caledonian University erhalten. Joanne ist Vorsitzender des preisgekrönten TRIEPodD-UK, die die "Podologie Karriere- und Kompetenzrahmens für integrierte diabetische Fußpflege 'entwickelt. Sie ist im Vorstand der Direktion für Podiatric Medizin in Großbritannien und ist Gründungskollegen auf der Podologen Medizinische Fakultät in der Royal College of Ärzte und Chirurgen Glasgow und ist der stellvertretende Vorsitzende der "Fuß in der Diabetes UK. Joanne ist Autor einer Reihe von Publikationen auf diabetische Fußpflege und hat ausführlich über das Thema in Großbritannien und im Ausland lehrte. Sie glaubt an die Schärfung des Profils der Podologie und Diabetes Fußpflege und ist in verschiedenen Gremien wie dem Scottish Diabetes Fuß Action Group, DUK Professional Education Group und befindet sich in der Konferenz-Entwicklungsteam für den diabetischen Fuß und Fuß in der Diabetes UK Konferenzen, von dem sie ist auch in der Redaktion. In Anerkennung ihrer Arbeit, sie zwei Stipendien erhalten hat, aus dem College of Podologie und Royal College für Ärzte und Chirurgen Glasgow.

      Q: Sie haben über die kürzlich erfolgte Einführung von Granulox gesprochen ® auf den britischen Markt, könnten Sie unseren Lesern erklären, was das Produkt ist und wie es funktioniert?
      Die meisten langsam heilenden Wunden mit schlechter Durchblutung und Sauerstoffmangel in der Wunde für eine effektive Heilung verbunden. Granulox ® (Infirst, UK) ist ein Hämoglobin-Spray, das die Fähigkeit von Sauerstoff, um die Wunde von außen durchdringen, die Erhöhung der Sauerstoffgehalt in der Wunde und damit Wunden heilen schneller stark verbessert. Schon eine kleine Menge von Exsudat (die durch feuchte Wund produzierten Fluids) kann eine Barriere für die sauerstoffdurchlässige auf die Wunde zu schaffen, sondern Granulox arbeitet in der gleichen Weise wie Hämoglobin und hilft die Menge an Sauerstoff für den Transport zu, wo es gebraucht wird.


      Q: Was ist die Notwendigkeit für diese Art von Produkt?
      Diabetischen Fußgeschwüren oft zu statisch in den Wundheilungsphasen und bewegen sich auf nicht zu einem Granulieren Stufe, die zur Heilung fortschreitet. Je länger eine Wunde vorhanden ist, desto wahrscheinlicher ist es, eine Amputation Fortschritt. Dieses Produkt unterstützt und katalysiert die Lieferung von Sauerstoff an die Wunde deutlich effektiver. Die Auswirkungen der reduzierten Sauerstoffversorgung ist ein Bereich, die immer weit mehr im Vordergrund und mit diabetischen Fußgeschwüren erkannt wird und wir brauchen etwas, um diesen Prozess in Wunden zu helfen. Diabetischen Fußgeschwüren sind besonders problematisch aufgrund der anatomischen Lage der Wunden und sind anfällig für eine schlechte Blutversorgung sowieso.

      Q: Wie wird die Annahme dieses Produkts beeinflussen Patienten und Ärzten gleichermaßen?
      Eine der wirklichen Bonuselemente dieses Produkts ist, dass es einfach zu bedienen. Dies bedeutet, dass es nicht erfordert Fachanwendung sobald die anfängliche Verschreibung durch den Fachmann vorgenommen. Es ist leicht zu lagern und hat einen wesentlichen Haltbarkeit, die auch macht es einfacher für Patienten Adoption. Die Kosten für das Produkt pro Anwendung ist nicht sehr teuer, so dass wir eine Verbesserung der Wunden, die erreichbar für viele Patienten ist möglicherweise sehen. Daher ist dieses Produkts vor Übernahme und Anwendung übertragbar ganz Großbritannien.

      Financial & konkurrierenden Interessen Offenlegung
      J McCardle hat keine relevanten Verknüpfungen oder finanzielle Beteiligung mit keiner Organisation oder Einrichtung mit einem finanziellen Interesse oder finanzielle Konflikt mit dem Gegenstand oder Material in der Handschrift diskutiert. Dazu gehört die Beschäftigung, Unternehmensberatungen, Honorare, Aktienbesitz und Optionen, Gutachten, Zuschüsse oder Patente erhalten und angemeldeten oder Lizenzgebühren.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:07:16
      Beitrag Nr. 384 ()
      Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (27.08.2015) einschl. Trendlinie:



      Umsatz im GJ 2015 im Vergleich zum schwachen GJ 2014 nochmals um ca. 5% gesunken.

      Kommentare dazu bitte im NUR Hauptthread.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 14:40:35
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.501.574 von Jaci am 27.08.15 15:07:16Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (28.10.2015) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 19:43:16
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.952.135 von Jaci am 28.10.15 14:40:35Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (01.02.2016) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      Quelle: www.sangui.de/news
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 18:32:28
      Beitrag Nr. 387 ()
      Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (24.05.2016) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      Quelle: http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1104280/0001551163160…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 12:40:22
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.289 von Jaci am 24.05.16 18:32:28Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (13.10.2016) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8999298-dgap-news-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.16 17:18:45
      Beitrag Nr. 389 ()
      Sangui BioTech International Inc.: * SastoMed schließt Vertriebsvereinbarungen für Südostasien, Polen und Russland; Verbindliche Festabnahmemenge vereinbart (deutsch) Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 01.11.2016, 16:05 | 106 | 0 | 0 Sangui BioTech International Inc.: * SastoMed schließt Vertriebsvereinbarungen für Südostasien, Polen und Russland; Verbindliche Festabnahmemenge vereinbart DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Expansion Sangui BioTech International Inc.: * SastoMed schließt Vertriebsvereinbarungen für Südostasien, Polen und Russland; Verbindliche Festabnahmemenge vereinbart 01.11.2016 / 16:05 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Sangui BioTech: - SastoMed schließt Vertriebsvereinbarungen für Südostasien, Polen und Russland - Verbindliche Festabnahmemenge vereinbart Witten, 01. November 2016 Die SastoMed GmbH, an die die Sangui BioTech GmbH die weltweiten Vertriebsrechte für das Wundspray Granulox lizenziert hat, konnte mit der Zuellig Pharma, Singapur, (www.zuelligpharma.com) einem der weltweit führenden Dienstleister in Pharmabereich, eine umfassende Lizenz- und Vertriebsvereinbarung für acht südostasiatische Staaten abschließen. Zuellig Pharma übernimmt für die Territorien HongKong, Singapur, Thailand, Malaysia, Taiwan, Vietnam, Indonesien und die Philippinen Markteinführung und Vertrieb von Granulox. Neben der vollständigen Abwicklung und Finanzierung der Zulassung in den einzelnen Territorien hat sich Zuellig Pharma zur Abnahme signifikanter Mengen von Granulox innerhalb der kommenden fünf Jahre verpflichtet. Darüber hinaus konnten mit der Hexanova Sp.z.o.o. für Polen (www.hexanova.pl) und der MDP Group für Russland (www.mdp-group.net) leistungsfähige Vertriebspartner vertraglich gebunden werden. Auch in diesen beiden Fällen konnten bedeutende Mindestabnahmeverpflichtungen vertraglich vereinbart werden. "Mit diesen Vereinbarungen ist es uns gelungen, in neue Dimensionen vorzustoßen. In den neu akquirierten Vertriebsgebieten leben mehr als eine halbe Milliarde Menschen. Wir haben hiermit einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur globalen Expansion erreicht. Neben der quantitativen Dimension wurde auch der Vertragswert der Vereinbarungen weiter gesteigert. In den vergangenen Jahren fünf Jahren hat Granulox unter Beweis gestellt, dass es hält, was es verspricht. Bei der Vergabe von neuen Territorien kommt uns die Wertschätzung, über die Granulox inzwischen verfügt, zu Gute. So konnten mit Zuellig Pharma für Südostasien und der MDP Group für Russland veritable Globalplayer mit entsprechender Vertriebs - und Finanzkraft für Granulox gewonnen werden. Beide Partner haben sich zur Durchführung der notwendigen behördlichen Zulassungen und nachfolgenden Markteinführung von Granulox in den jeweiligen Territorien verpflichtet. Mit beiden Partnern konnten garantierte Abnahmeverpflichtungen vereinbart werden. Die jährlichen, fixierten Mindestabnahmemengen innerhalb des kommenden Fünfjahreszeitraumes bis 2021 richten sich nach den von Zuellig Pharma und MDP Group erwarteten, zeitlich gestaffelten Verläufen der Produkteinführungen. Beginnend mit der Zulassung von Granulox über den Beginn der Marketingmaßnahmen bis hin zur positiven Verkaufsentwicklung von Granulox wurden in den einzelnen Territorien zielgerichtete, verifizierbare Milestones zusammen mit unseren Partnern festgelegt. Die kumulierten garantierten Abnahmestückzahlen über die nächsten fünf Jahre liegen im mittleren sechsstelligen Bereich. Dieser Mindestabsatz gibt uns zum einen weitere Planungssicherheit und stellt sicher, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele erreichen. Zum anderen unterstreicht dieser Umstand aber auch das starke Vertrauen unserer Partner in den künftigen Erfolg der Zusammenarbeit mit SastoMed", erläutert Michael Sander, Geschäftsführer der Sastomed GmbH. "Wir gratulieren SastoMed zu diesen bahnbrechenden Vereinbarungen. Nach der Aufnahme von Granulox in den Drug Tariff der britischen NHS Anfang Oktober 2016 sind das weitere richtungsweisende Erfolge, die Sangui als Lizenzgeber für Granulox zugutekommen werden. In dieser Hinsicht kann man das Jahr 2016 als überaus erfolgreich bezeichnen" freut sich Thomas Striepe, Präsident und CEO der Sangui BioTech International Inc. Sangui BioTech International, Inc. ("SGBI") ist eine Holding-Gesellschaft, deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. Weitere Informationen: Sangui Biotech International, Inc. Thomas Striepe Fax: +49 (2302) 915 191 E-Mail: info@sangui.de DGAP-News: Sangui BioTech International Inc.: * SastoMed schließt Vertriebsvereinbarungen für Südostasien, Polen und Russland; Verbindliche Festabnahmemenge vereinbart (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9049641-dgap-news-…

      Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/859129-neustebeit…
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 11:53:24
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.468.289 von Jaci am 24.05.16 18:32:28Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (23.11.2016) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9115524-dgap-news-…
      Avatar
      schrieb am 08.12.16 13:07:08
      Beitrag Nr. 391 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.16 13:09:10
      Beitrag Nr. 392 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 18:01:29
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.854.232 von RTLOLDY am 08.12.16 13:09:10
      Zitat von RTLOLDY:

      http://www.redermis.com/documents/granulox_clinical_evidence…
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 18:04:50
      Beitrag Nr. 394 ()
      :laugh:;)++*++:laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 07.02.17 16:54:28
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.539.677 von Jaci am 24.10.16 12:40:22Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (12.01.2017) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.

      Quelle:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9226888-dgap-news-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.05.17 12:07:32
      Beitrag Nr. 396 ()
      Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (19.05.2017) einschl. Trendlinie:



      Quelle: http://www.marketwatch.com/story/10-q-sangui-biotech-interna…

      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 12:35:32
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.985.205 von Jaci am 20.05.17 12:07:32Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (18.07.2017) einschl. Trendlinie:



      Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9750263-dgap-news…

      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 19:41:36
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.147 von Jaci am 21.07.17 12:35:32Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (21.11.2017) einschl. Trendlinie:



      Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10080608-dgap-new…

      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 21:30:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Verletzung von Urheberrechten
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 17:08:31
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.302.304 von Jaci am 28.11.17 19:41:36Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (19.01.2018) einschl. Trendlinie:



      Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10212588-dgap-new…

      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 21:08:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 23:00:08
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.879.135 von RTLOLDY am 30.01.18 21:08:09
      Upsss...... Urheberrechte missachtet - Meine Korrektur in vereinfachter Form !
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 09:21:42
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.880.200 von RTLOLDY am 30.01.18 23:00:08Zum besseren Verständnis:
      Die orangerote Linie (Trendline) basiert auf Mathematik, die grüne Linie ist eine rein persönliche Einschätzung.
      Also einmal mathematischer Fakt und einmal persönliches Wunschdenken.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 09:47:48
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.882.342 von Eberhard01 am 31.01.18 09:21:42
      Statistisch nicht signifikant!
      Beide Linien haben für die Zukunft keine Aussagekraft!
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:50:11
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.882.342 von Eberhard01 am 31.01.18 09:21:42Klar....... :laugh::laugh::laugh:

      Und den letzten "Blauen Balken" habe ich erfunden :laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:52:30
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.882.342 von Eberhard01 am 31.01.18 09:21:42
      Zitat von Eberhard01: .......basiert auf Mathematik.....
      Also einmal mathematischer Fakt...........


      :keks:
      Welche Schule hast Du denn besucht !?
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:54:32
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.444 von RTLOLDY am 31.01.18 12:50:11Erfunden hast du deine Umsatzprognose! Weshalb setzt du den Bezug auf 5 Quartale zurück? Weshalb nicht 7 oder sonst was? Hat dir das ein Badegast zugeflüstert oder hast du deine letzte Mathematiknote hergenommen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 13:00:32
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.507 von Eberhard01 am 31.01.18 12:54:32
      Zitat von Eberhard01: Hat dir das ein Badegast zugeflüstert......


      Neee...... Meine Kollegin Pamela Anderson war´s ! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 13:04:56
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.507 von Eberhard01 am 31.01.18 12:54:32
      Zitat von Eberhard01: Weshalb nicht 7 oder sonst was?


      Hast recht !!
      Nehmen wir lieber die letzten 12, wo es mit einem gleichbleibenden Umsatz los ging:

      Avatar
      schrieb am 07.05.18 13:41:17
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.261.221 von Jaci am 07.02.17 16:54:28Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (04.05.2018) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.

      Quelle:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10513005-dgap-new…
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 19:12:39
      Beitrag Nr. 411 ()
      Graphische Aufarbeitung der aktuellen Geschäftszahlen (02.10.2018) einschl. Trendlinie:



      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.

      Quelle:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10900758-dgap-new…
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 17:56:35
      Beitrag Nr. 412 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 13:53:43
      Beitrag Nr. 413 ()
      Im Gegensatz zu irgendwelchen selbst zusammenfantasierten Balkengebilden, die nicht im Ansatz einer seriösen Darstellung genügen, hier die tatsächlichen Umsatzzahlen von Sangui aufgrund der Firmenverlautbarungen (zuletzt 14.02.2019), in gewohnter Darstellungsqualität.

      Diskussion dazu bitte dazu NUR im Hauptthread.

      Avatar
      schrieb am 05.11.19 12:18:09
      Beitrag Nr. 414 ()
      Die letzten 2 Grafiken mit den entsprechenden Umsatzzahlen (von Mai und Oktober 2019:





      Kommentare dazu bitte NUR im Hauptthread.
      Sangui Biotech International | 0,014 €
      Avatar
      schrieb am 15.11.19 14:25:48
      Beitrag Nr. 415 ()
      Sangui BioTech International Inc.: - Deutliche Kostensenkungen im ersten Quartal; - Mölnlycke investiert in Lagerkapazitäten Nachrichtenquelle: EQS Group AG | 15.11.2019, 13:56 | 55 | 0 | 0 DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Sangui BioTech International Inc.: - Deutliche Kostensenkungen im ersten Quartal; - Mölnlycke investiert in Lagerkapazitäten 15.11.2019 / 13:56 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Sangui BioTech: - Deutliche Kostensenkungen im ersten Quartal - Mölnlycke investiert in Lagerkapazitäten Hamburg, 15.11.2019: In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020 (zum 30.06.2020) erzielte die Sangui BioTech International Inc. Umsatzerlöse aus Lizenzeinahmen in Höhe von USD 282. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrugen die vergleichbaren Umsatzerlöse USD 11.272. Aufgrund gesunkener Umsätze des Wundsprays Granulox bewegten sich die hieraus resultierenden Lizenzerträge in ersten drei Monaten des Geschäftsjahres deutlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Verantwortlich für diese Entwicklung waren die notwendigen Maßnahmen zur Integration der Lizenznehmerin, der SastoMed GmbH in die Mölnlycke Gruppe. Insbesondere die Restrukturierung der Vertriebskanäle in der Mölnlycke Gruppe hat einige Zeit in Anspruch genommen. Notwendige Investitionen in neue Lagerkapazitäten zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen wurden zwischenzeitlich abgeschlossen. Mölnlycke geht davon aus, dass diese Maßnahmen bei den Umsatzerlösen entsprechend Früchte tragen werden. Die Kosten des operativen Geschäftsbetriebs konnten in den ersten drei Monaten um USD 48.517 oder 46% auf USD 56.180 reduziert werden. Entsprechend verminderte sich der operative Verlust der ersten drei Monate im Vergleich zum Vorjahr um USD 37.600 auf USD 55.898. Ursächlich hierfür waren Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit der Schließung des Standortes in Witten. Sangui BioTech International, Inc. ("SGBI") ist eine Holding-Gesellschaft, deren Aktien auf OTCQB (www.otcmarkets.com: SGBI) und im Freiverkehr der Börsen Berlin und Hamburg-Hannover (www.boersenag.de: SBH) gehandelt werden. Ihr Geschäftszweck ist die Mittelbeschaffung und die Sicherung des Zugangs zum Kapitalmarkt für die Unternehmen der Sangui-Gruppe. SanguiBioTech GmbH ist eine neunzigprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.

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