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    Mindoro Resource - Why the Philippines? (Seite 633)

    eröffnet am 21.11.09 12:02:49 von
    neuester Beitrag 20.04.24 17:52:06 von
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      schrieb am 04.02.11 22:31:55
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Zitat von andale1: Die "Jubelmeldungen" zur Erholung der Weltwirtschaft in unseren "unabhängigen" Wirtschaftsmedien sollte man mit äußerster Vorsicht genießen.

      Man sollte sich auch mal unabhängige, kaum manipulierbare Frühindikatoren wie den Baltic Dry Index ansehen, der geht nämlich schon wieder ordentlich auf Tauchstation. Da steht vielleicht schon die nächste Rezession vor der Tür.

      Leider schafft es MIO einfach nicht zügig in Produktion zu gehen, um vom aktuellen Boom noch zu profitieren.


      Ob es aktuell eine gute Idee ist sich auf den Baltic Dry Index zu verlassen?

      Ich will jetzt nicht den Eindruck erwecken, die Weltwirtschaft hätte keine Probleme mehr, nach der Krise. Aber man sollte nicht auf einen Index setzen ohne seine Hintergründe zu beleuchten:

      Der Baltic Dry Index ist seit vielen Jahren ein relativ zuverlässiger Indikator gewesen, er hat auch zuverlässig nach dem die Krise eingetreten war diese angezeigt, vorher nicht.
      Zur aktuellen Entwicklung des BDI gibt es mehrere Punkte die eine objektive Bewertung gerade dieses Index aus meiner Sicht nicht zulassen, das sind folgende:

      1. es gab noch nie so viele Frachtschiffs-Neubauten wie derzeit, es sollen aneinandergereiht 56,3km Schiffslänge sein die vom Stapel laufen. Die Tonnagen sollen entsprechend neuer Möglichkeiten enorm sein. Das sind etwa 187 Schiff a' 300m Länge, unvorstellbar. Das dürfte laut Analysten einer der Hauptgründe sein warum im Schüttgutbereich die Preise geradezu abstürtzen. Gerade das ist der Bereich in dem Rohstoffe wie Erze, Kohle oder Getreide, Reis transportiert werden.

      2. Die Flutkatastrophe in Australien hat allein 6% des welteiten Kohlehandels ausgesetzt, durch den Orkan wurden die Häfen in Queensland nochmals geschlossen.
      Die freiwerdenden Frachtraten führten zu niedrigeren Fracht-Preisen die den Index drücken.

      3. Das Ende der Erntezeit in Südamerika führt ebenfalls zu geringeren Frachtraten und drückt die Preise. Dieser zyklische Einfluß ist alljährlich zu spüren, führt aber in der derzeitigen Situation im Schifffrachtwesen zur starken Verstärkung der negativen Tendenz.

      4. Die hohen Rohstoffpreise führen letztlich zu geringerer Schiffsfracht, da sich die großen Abnehmer die Läger angefüllt haben und wieder auf niedrigere Rohstoffpreise hoffen.

      5. China hat sich zu vermehrter Exploration und Produktion von Kohle im eigenen Land entschlossen um den hohen Kohlepreisen zu entgehen. Die Importe von Kohle waren zu letzt auf 143Mt angestiegen. Das hatte Auswirkungen auf die Frachtraten in 2010, für 2011 soll es aber zu einem signifikanten Anstieg um 63% auf 233Mt kommen. Also nur eine temporäre Beeinträchtigung allein durch die zuerst genannte Ankündigung.
      Da wären wir zugleich bei den wirtschaftlichen Prognosen für China, das zum größten Importeur von Rohstoffen geworden ist. Mit den 233Mt Kohle wollen sie Strom erzeugen, Stahl kochen und Zemnet produzieren. Wenn eine Volkswirtschaft solche Zahlen prognostiziert, dann kann noch so oft über die Zinserhöhungen im Reich der Mitte lamentiert werden, die reale Wirtschaft in China interessiert das nicht, sie wächst mit durchschnittlich 10% per annum.

      7. Weltweit laufen Förderprogramme aus die nach der Krise aufgelegt wurden, das erweckt den Eindruck als würde es Bergab gehen. In Wirklichkeit wurde aber nur weiterer Zufluß von Mitteln zurückgefahren. Aber die Märkte reagieren auf solche Ankündigungen sehr sensibel. Real wir es den momentanen Druck auf den BDI auch verstärkt haben.

      8. Der Baltic Dry Index sollte eine korrelation zum CRB-Index zeigen, beiden Indizes liegen Rohstoffe zu Grunde, aber im CRB sind nur vier Metalle und davon nur ein erweitertes Basismetall nämlich Nickel enthalten. Es ist aber nicht so, sondern sie bilden eine geradezu historisch zu nennende Divergenz aus die es so noch nicht zu sehen gab. Der BDI sinkt auf neue Tiefststände, während der CRB auf neue Höchststände klettert. Warum das so ist wird mit der allgemein hohen Liquidität begründet, da der CRB mehr Aktienorientiert ist.

      Mein Fazit aus den Gedanken zum Baltic Dry Index sind eindeutig: das riesige Angebot an neuem Schifffrachtraum und der zyklische Rückgang an Fracht, sowie einige Sonderbedingungen haben den BDI unter Druck gebracht, jedenfalls kurzfristig.
      Die Kohleimporte Chinas weisen eher darauf hin, dass dort viel Nickel von Mindoro für den Aufbau der Zukunft gebraucht wird. :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 21:19:57
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.985.430 von andale1 am 04.02.11 17:42:12Was hältst du von der These, der BDI falle, weil die Schiffstonnagen sich stärker erhöht hätten als die Weltwirtschaft sich erholt, so dass deshalb etliche Schiffe keine Ladung aufnehmen können, schlicht wegen Überkapazität?
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 17:42:12
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Die "Jubelmeldungen" zur Erholung der Weltwirtschaft in unseren "unabhängigen" Wirtschaftsmedien sollte man mit äußerster Vorsicht genießen.

      Man sollte sich auch mal unabhängige, kaum manipulierbare Frühindikatoren wie den Baltic Dry Index ansehen, der geht nämlich schon wieder ordentlich auf Tauchstation. Da steht vielleicht schon die nächste Rezession vor der Tür.

      Leider schafft es MIO einfach nicht zügig in Produktion zu gehen, um vom aktuellen Boom noch zu profitieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 12:29:37
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Zitat von gbra: du solltest die quellen, die du bringst aber auch verstehen:

      in der grafik befinden wir uns zur zeit in der phase des abbaus der ressourcenknappheit.
      2015: aufhebung der verknappung = sinkende preise.
      ein normaler rohstoffzyklus halt. die größten preisanstiege liegen sicherlich hinter uns. dass die preise weiter steigen werden entspringt mal wieder deiner phantasie, aus der bgr-darstellung geht das nicht hervor.

      ...

      du traust dir das offensichtlich zu, weil du in der presse immer wieder jubelmeldungen über die erholung der weltwirtschaft liest, die angebotsseite kann man da offensichtlich ignorieren. jeder wie er möchte...

      ...

      Allen Investierten viel Erfolg!


      Mit meiner Interpretation der Grafik ist die Angebots und Nachfrageseite abgedeckt. Ich bin der Überzeugung wir befinden uns gerade an einem entscheidenden Punkt der Entwicklung unserer Welt und damit der Rohstoffabhängigkeit.
      Der Unterschied in unsrern Einschätzungten, kommt wohl zum größten Teil aus diesem Punkt.

      Den letzten Satz aus dem zweiten post: "time will tell, always does!"
      sehe ich genauso, alle anderen wohl auch.:)
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 11:06:13
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.973.542 von gbra am 03.02.11 10:08:56Es ist schön wenn es hier Aktionäre gibt, die einem den besten und schlechtesten Fall einer möglichen Entwicklung aufzeigen. Wie es tatsächlich kommt, kann keiner orakeln. Ich für meinen Teil treffe meine Entscheidung nach den gleichen "Mustern" indem ich die positiven und negativen Aspekte abwäge. Auch mache ich mir jetzt schon Gedanken was kommen könnte wenn es nicht so positiv läuft wie man trotz Abwägung denkt. Hinzu kommt noch was jedem Investor von Anfang an bewusst sein soll, ein Explorer ist immer mit sehr viel Risiko verbunden, denn es kann durchaus vorkommen, dass man trotz vorhandener Resourcen kurz vor dem Ziel wegen fehlender finanzieller Ausstattung "Aufgeben" muss. Hier mal meine Überlegungen zu "meinen" wichtigsten Faktoren zum Abwägen:
      Finanzierung:
      Durch den Einstieg der Weltbank und größerer Investoren mit genügend Geld ist es sehr unwahrscheinlich, dass diese kurz vor dem "Ziel" Mindoro wegen fehlender Mitteln handlungsunfähig werden lassen. Resourcen sind genügend vorhanden, bleibt nur noch die Wirtschaftlichkeit.
      Wirtschaftlichkeit:
      Hier spielen die Marktpreise und Produktionskosten eine wichtige Rolle. Bis zu welchem Preis ist ein Abbau überhaupt wirtschaftlich sinnvoll. Hier ist es meiner Meinung nach auch wichtig, dass man überhaupt mal beginnt mit dem Abbau. Dann hat man schon mal die Kosten für den Aufbau der dazu notwendigen Infrastruktur gestemmt. Diese Kosten spielen dann nur noch eine "kalkulatorische" Rolle die sich zwar negativ auf die künftigen Bilanzen auswirken, aber nicht mehr auf den tatsächlichen Cash Flow. Es klingt ein wenig unlogisch aber man kann in einem schlechten Fall eine negative Bilanz haben, aber trotzdem mehr Geld eingenommen als man ausgegeben hat. Jetzt aber wieder weg von der Bilanzierung. Produktionskosten steigen fast jedes Jahr weil sich auch die Faktoren ändern. Hier spielen Lohn-, Material-, Frachtkosten usw. eine Rolle, aber auch der Erzgrad und die Lage des Erzes. Z.B. Oberflächennah oder ganz Untertageabbau. Diese Kosten kann man nur Schätzen wie sie auch in den Studien geschätzt werden.
      Management:
      Spielt auch eine große Rolle, denn es hilft nichts wenn man einen Super Geologen hat, der quasi die Erze "riechen" kann, aber nicht von den Aufbau einer Produktion und Bürokram und Bürokratie versteht. Hier spielt oft auch das Timing eine entscheidende Rolle. Verträge zur richtigen Zeit und nicht wenn die Preise und Wirtschaft im Keller sind.
      Das sind nur einige Bespiele wie ich meine Investition auf Dauer bewerte. Je wie die Werte ausfallen bewegen sich meine Aktien im Depot. In früheren Stadium der Entwicklung von Mindoro habe ich auch nach heftigen Kursanstiegen auch mal ohne Bewertung verkauft. Ebenso bei Kursrückgängen. Oft war es gut, manchmal war der Kauf oder Verkauf auch zu früh.
      Ich für meinen Teil habe meine Entscheidung schon längst getroffen und warte sehnsüchtig auf den Beginn der Produktion. Hier werde ich aber zur Zeit immer wieder enttäuscht. Ärgerlich ist es für mich auch, dass ich momentan überhaupt noch nicht nachvollziehen kann warum sich die Produktion verschiebt. Es kann auch durchaus langfristig positive Aspekte haben, aber ich kann das noch nicht beurteilen.

      Mach weiter so.

      Viele Grüße

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      Avatar
      schrieb am 03.02.11 10:17:22
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.033 von likeshares am 02.02.11 22:28:03Hier kann man nur Gewinnen!

      11elf111

      spätestens mit einem solchen komentar disqualifizierst du dich leider komplett. das ist eine aktie, wenn der gewinn sich wäre, würde sie woanders stehen. schon mal überlegt, warum im moment alles steigt, was ein bißchen nach rohstoff riecht und mindoro völlig ignoriert wird?

      wahrscheinlich kommt jetzt wieder einer aus seinem loch gekrochen und erklärt, dass der markt (!) die perle (sic!) noch nicht entdeckt hat.
      ebenfalls beliebt bei solch monströsen umsätzen ist die legende von den bösen drückern, die den kurs nicht steigen lassen wollen.

      time will tell, always does!
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 10:08:56
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.033 von likeshares am 02.02.11 22:28:03du solltest die quellen, die du bringst aber auch verstehen:

      in der grafik befinden wir uns zur zeit in der phase des abbaus der ressourcenknappheit.
      2015: aufhebung der verknappung = sinkende preise.
      ein normaler rohstoffzyklus halt. die größten preisanstiege liegen sicherlich hinter uns. dass die preise weiter steigen werden entspringt mal wieder deiner phantasie, aus der bgr-darstellung geht das nicht hervor.

      dann kommen noch die typischen allgemeinplätze zum wirtschaftswachstum in schwellenländern, woraus sich natürlich steigende nickelnotierungen ableiten lassen.
      es geht hier um angebot und nachfrage, nicht um wirtschaftswachstum. es gab immer wieder phasen starken wachstums mit niedrigen rohstoffnotierungen.
      ich maße mir nicht an, eine bessere prognose bzgl. des nickelpreises zu machen als die professionellen der branche.
      du traust dir das offensichtlich zu, weil du in der presse immer wieder jubelmeldungen über die erholung der weltwirtschaft liest, die angebotsseite kann man da offensichtlich ignorieren. jeder wie er möchte...

      mir fehlt etwas die zeit und auch die lust um gegen deine immer sehr schön und oft auch nicht falsch geschriebenen beiträge zu argumentieren. mir gehen sie einfach meist ein wenig am thema vorbei, ich bin jetzt mal nett und unterstell dir hier keine absicht oder cheerleading, werde aber die nächsten tage hier nichts mehr schreiben.

      alen investierten viel erfolg!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 22:28:03
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.967.830 von gbra am 02.02.11 13:07:03Die Weltwirtschaft richtet sich nicht nach den Wünschen einzelner, auch nicht einzelner Analysten. Es ist eher ein Konglomerat aus vielen einzelnen Meldungen mit denen man sich ein Bild machen kann:

      Zuerst die kleine Grafik der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, sie zeigt wie die Zukunft aussehen wird. Die weltweiten Rohstoffe sind in absehbarer Zeit geologisch gesehen nicht knapp. Aus wirtschftlicher Sicht entseht durch erhöhte Nachfrage und immer niedergradigere Explorationen ein Angebotsdefizit, das nur durch höhere Preise aufgehobenwerden kann. Dabei bildet sich so etwas wie eine Rohstoffspirale mit immer geringeren Graden und immer höheren Preisen.

      Regelkreis der Rohstoffversorgung, Quelle: BGR


      Nach der Krise wird noch so manche singuläre Belastung in einzelnen Bereichen der Wirtschaft auftreten. Ab März 2009 war die größte Krise seit es Börsen gibt Geschichte. Mit Nachwehen, aber mit klarer Richtung. Einzig die US-Wirtschaft wird noch einige Zeit brauchen, denn was man seit den 1990ger Jahren abgewirtschftet hat kann man nicht in wenigen Monaten aufholen. Es geht dabei um die produktive Kraft der USA, 1990 wurden noch 60% der Industrieprodukte die im Land verbraucht wurden, im eigenen Land hergestellt. Vor der Krise waren es noch etwas mehr als 15%, beinahe unglaublich aber leider wahr. Die amerikanische Mentalität nach der Geld Geld generiert ging ab den Anfängen der Subprimekrise mitte 2007 nicht mehr auf und dies wurde durch die Lehmanpleite im Oktober 2008 bestätigt.
      Nach den kurzen aber sehr heftigen Einbrüchen an den Finanzmärkten waren die BRIC-Staaten weit weniger betroffen als die westlichen Wirtschaften. Die Erholung ging dank der Binnennachfrage von 3Mrd Menschen schneller voran als im Westen. Es ist auch kein Wunder denn in BRIC ist man im Vergleich zum Westen noch unversorgt. Nur 1% der Güter des täglichen Haushalts sind abgedeckt, nur 4% Automobile, nur 10% des Eisenbahn-Schienennetzes. Bis man dieses Defizit aufgeholt hat wird man dort Rohstoffe brauchen, dabei haben gerade die BRIC-Staaten sehr viele, aber es reicht nicht, sie müssen importieren. Und damit Devisen eingenommen werden können für ausgeglichene Handelsbilanzen müssen zusätzlich Waren und Rohstoffe exportiert werden.

      Meine Einschätzung zu den wirtschaftlichen Entwicklungen der verschiedenen Ökonomien geht in Richtung einer lange andauernden hohen Nachfrage nach Rohstoffen. Dabei ist die Treibende Kraft die Binnennachfrage der entstehenden Mittelschichten in den Schwellenstaaten, soweit man sie überhaupt noch so nennen darf. Vielleicht durch die eine oder andere Überhitzung kurz gebremst aber im Grunde ungebrochen.

      http://www.emfis.de/no_cache/global/global/kolumnen/beitrag/…

      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffe-go-exklusiv/bei…

      http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/beitrag/id/C…

      http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffnews/beitrag/id/…

      http://www.emfis.de/no_cache/global/global/kolumnen/beitrag/…

      http://www.china-park.de/wirtschaft/wirtschaftslage-aktuell.…

      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/SG-Rohstoff-Kolu…

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=20208

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742279,00.h…

      http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=24249

      Für Mindoro bedeutet die oben stehende Grafik genau das was darin angezeigt wird. Gute Aussichten an den Märkten und mit "ihrer HPAL" einen innovativen Vorsprung. Das zeigt allein die Art der angedachten Produkte, wie Kathoden-Nickel 99,98% zu höcht Preisen bzw. Margen. Mit den schon veröffentlichten Kosten pro Pfund Nickel von 2,35$ ohne Cobalt-Gewinn kann Mindoro auch Krisenbedingte Preiseinbrüche überstehen. Die ersten Berechnungen der ersten Scoping Studie wurden mit $7/Ib als rentabel gesehen. Das steht bei anderen Firmen als Produktionskosten in der Bilanz.

      Die Gedankenspielerei Mindoro würde sein Nickel-Projekt vekaufen müssen, da sie die Finanzierung nicht schaffen würden sehe ich zwar nicht so, aber sollte es so kommen kann Mindoro von den Einnahmen die 22 Kupfer-Gold Porphyry explorieren und eine Produktionsanlage dafür bauen, ganz aus eigenen Mitteln.
      Hier kann man nur Gewinnen! :)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 22:18:54
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.971.758 von aktiengurumagie am 02.02.11 21:47:43Für 100 Stück:yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 21:47:43
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Verkaufe meine für 21 Euro
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