Beitragssteigerungen bei Privater Krankenversicherung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.09 08:22:32 von
neuester Beitrag 24.04.17 16:28:06 von
neuester Beitrag 24.04.17 16:28:06 von
Beiträge: 173
ID: 1.154.362
ID: 1.154.362
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 21.772
Gesamt: 21.772
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 25 Minuten | 3664 | |
vor 20 Minuten | 3002 | |
vor 1 Stunde | 2309 | |
vor 24 Minuten | 2278 | |
vor 52 Minuten | 2191 | |
heute 12:26 | 1515 | |
vor 1 Stunde | 1509 | |
vor 1 Stunde | 1392 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.500,48 | -0,12 | 93 | |||
2. | 17. | 2,6200 | -14,94 | 76 | |||
3. | 9. | 0,2105 | -3,22 | 64 | |||
4. | 4. | 2.231,78 | +1,79 | 57 | |||
5. | 2. | 0,1795 | -84,04 | 30 | |||
6. | 6. | 4,9220 | -0,44 | 25 | |||
7. | 19. | 0,1500 | -3,23 | 24 | |||
8. | 40. | 0,1877 | -0,21 | 22 |
An alle Privatversicherten bei irgendeiner PKV in Deutschland.
Mich würde aus verschiedenen Gründen interessieren wie sich die Beiträge der KVs in den Jahren von 2000 bis 2009 entwickelt haben.
Interessant wäre dazu ganz einfach zum Beispiel
Steigerung von 2000 bis 2009 um 136,5 Prozent. Angekündigte neue Erhöhung um weitere 20 Prozent für 2010 bei der Barmenia.
Wer seine KV nicht direkt angeben möchte kann mir auch eine BM schicken. Ich wäre durchaus dankbar für Informationen da ich am überlegen bin die KV zu wechseln.
Vielen Dank im voraus
Mich würde aus verschiedenen Gründen interessieren wie sich die Beiträge der KVs in den Jahren von 2000 bis 2009 entwickelt haben.
Interessant wäre dazu ganz einfach zum Beispiel
Steigerung von 2000 bis 2009 um 136,5 Prozent. Angekündigte neue Erhöhung um weitere 20 Prozent für 2010 bei der Barmenia.
Wer seine KV nicht direkt angeben möchte kann mir auch eine BM schicken. Ich wäre durchaus dankbar für Informationen da ich am überlegen bin die KV zu wechseln.
Vielen Dank im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.537 von 1erhart am 22.11.09 08:22:32Servus 1erhart,
bin seit 2002 bei der AXA.
Seitdem Erhoehung um 22%, ich meine, das war in 2003.
Bisher keine Erhoehung fuer 2010 angekuendigt.
Schick mir doch ein BM mit Alter, derzeitiger PKV und Beitrag!
bin seit 2002 bei der AXA.
Seitdem Erhoehung um 22%, ich meine, das war in 2003.
Bisher keine Erhoehung fuer 2010 angekuendigt.
Schick mir doch ein BM mit Alter, derzeitiger PKV und Beitrag!
Hallo 1erhart,
bin bei der UKV.
Erhöhung seit 2001 55%.
Bis jetzt noch keine Erhöhung für 2010 angekündigt.
Gruß
rrrooolll
bin bei der UKV.
Erhöhung seit 2001 55%.
Bis jetzt noch keine Erhöhung für 2010 angekündigt.
Gruß
rrrooolll
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.537 von 1erhart am 22.11.09 08:22:32Bin auch bei der Barmenia. Erhöhung für 2010 von über 20 % letzte Woche ins Haus geflattert.
Mir reichts langsam mit dieser Krankenkasse.
Mir reichts langsam mit dieser Krankenkasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.296 von MSMART am 22.11.09 13:34:08Schick dir ne BM vielleicht kontrollierst du diese mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.296 von MSMART am 22.11.09 13:34:08Eine Betrachtung der prozentualen Beitragssteigerung macht nur Sinn, wenn man auch den Selbstbehalt und die Beitragshöhe kennt. 20% auf einem Beitrag von 150,- EUR sind "wenig", 20% auf einen Beitrag von 500,- EUR "viel". Wenn Du einen sehr hohen Selbstbehalt hast sind wohl auch über 100% Beitragssteigerung in 9 Jahren "eher normal".
Die HUK hat bei mir zwischen 2001 und 2009 um insgesamt ca. 40% erhöht, wobei ca. 75% der Beitragserhöhungen in 2008 und 2009 erfolgten. Selbstbehalt 150,- EUR, Gesamtkosten 2001 ca. 220,- EUR (preisbereinigt, um eine zwischenzeiltiche Leistungserhöhung), aktuell ca. 310,- EUR (inklusive Tagegeld und Pflege). Die Zahlen sind nicht ganz vergleichbar, da das Tagegeld mehrfach erhöht wurde.
Für 2010 ist die (sicherlich anstehende) Erhöhung noch unbekannt.
Die HUK hat bei mir zwischen 2001 und 2009 um insgesamt ca. 40% erhöht, wobei ca. 75% der Beitragserhöhungen in 2008 und 2009 erfolgten. Selbstbehalt 150,- EUR, Gesamtkosten 2001 ca. 220,- EUR (preisbereinigt, um eine zwischenzeiltiche Leistungserhöhung), aktuell ca. 310,- EUR (inklusive Tagegeld und Pflege). Die Zahlen sind nicht ganz vergleichbar, da das Tagegeld mehrfach erhöht wurde.
Für 2010 ist die (sicherlich anstehende) Erhöhung noch unbekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.537 von 1erhart am 22.11.09 08:22:32private krankenversicherung bedeutet, im kranheitsfall entweder gut oder weniger gut behandelt zu werden. wer gut behandelt werden will, braucht auch gute ärzte, die dann für die behandlung auch 'gute' (d.h. hohe) Rechnungen stellen.
so weit, so gut. dieser simple zusammenhang sollte jedem einleuten.
wer jetzt also auf den beitrag schielt, ohne leistungen dabei zu berücksichtigen, dem sei gesagt, das man bei der beratung am besten jemanden zu rate zieht, der ahnung hat. ansonsten gefährdet man sein leben. (vivian, warum willst du von anderen den beitrag wissen?)
diejenigen, die in den letzten jahren hohe beitragssteigerungen hatten, die haben möglicherweise anfänglich sehr auf billige beiträge geachtet. das rächt sich nun. ihr solltet schnell hilfe suchen.
so weit, so gut. dieser simple zusammenhang sollte jedem einleuten.
wer jetzt also auf den beitrag schielt, ohne leistungen dabei zu berücksichtigen, dem sei gesagt, das man bei der beratung am besten jemanden zu rate zieht, der ahnung hat. ansonsten gefährdet man sein leben. (vivian, warum willst du von anderen den beitrag wissen?)
diejenigen, die in den letzten jahren hohe beitragssteigerungen hatten, die haben möglicherweise anfänglich sehr auf billige beiträge geachtet. das rächt sich nun. ihr solltet schnell hilfe suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.399 von andjessi am 22.11.09 14:15:46Da hast du natürlich recht aber ich wollte nur so ein Gefühl haben wie Beitragsstabil die verschiedenen Versicherungen so sind bzw. waren. Denn die Unterschiede sind schon gravierend was ich bis jetzt so erfahren habe. Das Ganze soll ja nur ein Anhaltspunkt sein. Das viele andere Gesichtspunkte entscheidend sind ist eh klar. Nur die Erhöhungen der Barmenia in den letzten 10 Jahren sind meines Erachtens nicht mehr ganz nachzuvollziehen. Habe einen Artikel gefunden wo es heisst im Schnitt pro Jahr zwischen 5 und 9 Prozent liegen die meisten drinnen. Bei mir wären es 11 Prozent wie ich berechnet habe pro Jahr und das seit 2000. Deshalb die Frage hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.425 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.11.09 14:27:33 wer gut behandelt werden will, braucht auch gute ärzte,
bist du dir sicher das das so ist
ehrlich gesagt,ist mir ein engagierter Assistenzarzt lieber als ein besoffener Chefarzt (die besoffenen Chefärzte sind eine reine Erfindung von mir,die gibts in Wirklichkeit nicht)
bist du dir sicher das das so ist
ehrlich gesagt,ist mir ein engagierter Assistenzarzt lieber als ein besoffener Chefarzt (die besoffenen Chefärzte sind eine reine Erfindung von mir,die gibts in Wirklichkeit nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.653 von zocklany am 22.11.09 15:50:28hab ich irgendetwas von assistenzärzten oder chefärzten geschrieben??????????
ich sprach von guten ärzten, von ärzten, die sich auf ihren Kernbereich spezialisiert haben. ist das irgendwie schwer zu verstehen? von besoffenen ärzten habe ich schon gar nicht gesprochen
ich sprach von guten ärzten, von ärzten, die sich auf ihren Kernbereich spezialisiert haben. ist das irgendwie schwer zu verstehen? von besoffenen ärzten habe ich schon gar nicht gesprochen
Eine gute Diskussion!
Auch ich habe mir die Frage nach einem Zusammenhang mit der für 2010 überdurchschnittlich hohen Beitragserhöhung gestellt. Könnte evtl. auch ein Grund im Bürgerentlastungsgesetz liegen? Natürlich sollte es (eigentlich) keinen geben, doch evtl. sehen die Versicherer in der steuerlichen Abfederung ihre Chance. Aber letztlich ist ja der "Treuhänder" für die Preiserhöhung verantwortlich...
Gruß
Silberpfeil
Auch ich habe mir die Frage nach einem Zusammenhang mit der für 2010 überdurchschnittlich hohen Beitragserhöhung gestellt. Könnte evtl. auch ein Grund im Bürgerentlastungsgesetz liegen? Natürlich sollte es (eigentlich) keinen geben, doch evtl. sehen die Versicherer in der steuerlichen Abfederung ihre Chance. Aber letztlich ist ja der "Treuhänder" für die Preiserhöhung verantwortlich...
Gruß
Silberpfeil
Wer sein Leben lang Single bleiben wird, niemals selbständig sein wird oder sein angestelltes Einkommen sich oberhalb der BMG nicht reduzieren wird und die Ersparnis zur gesetzlichen KV vollständig (!) zur Rücklage spart, oder wer Beamter ist, der kann sich privat versichern.
Dazu:
http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/test/-Kranke…
(Älter, aber passt immer noch)
Die Rücklagenbildung scheint daher auch NUR bei Singles zu funktionieren. Das erste Kind "zerstört" die Rechnung schon.
Für alle anderen ist es ein Risiko.
Dazu:
http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/test/-Kranke…
(Älter, aber passt immer noch)
Die Rücklagenbildung scheint daher auch NUR bei Singles zu funktionieren. Das erste Kind "zerstört" die Rechnung schon.
Für alle anderen ist es ein Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.702 von Silberpfeil1 am 22.11.09 22:44:30Das Bürgerentlastungsgesetz wird wohl für viele PKV Versicherten eher zum Bumerang. Z.B. Anrechenbarer Beitrag 500,- Euro/Monat - AG Erstattung 250,- Euro
- BRE 4 Monatsbeiträge 167 EURo/Monat
= PKV Beitrag 83 Euro/Monat.
also 1.000 Euro/Jahr absetzbar.
Bisher waren es ja schon 1.500 Euro/Jahr.
- BRE 4 Monatsbeiträge 167 EURo/Monat
= PKV Beitrag 83 Euro/Monat.
also 1.000 Euro/Jahr absetzbar.
Bisher waren es ja schon 1.500 Euro/Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.702 von Silberpfeil1 am 22.11.09 22:44:30Mein Beiträge wurden in den letzten Jahren gesenkt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.438.967 von SuperInsider am 23.11.09 16:48:12Mein Beiträge wurden in den letzten Jahren gesenkt !
Laß mich raten:
- Nicht benötigte Leistungsumfänge aus dem Vertrag gekündigt?
- Wegfall bestehender Risikozuschläge?
- Höhere Steuerprogression?
Oder bist Du gar der Treuhänder? Ansonsten sind wir (denke ich) natürlich alle gespannt, mehr von Dir zu erfahren und zu prüfen, ob ein PKV-Wechsel lohnt.
Was das Bürgerentlastungsgesetz angeht, so können wir meines Erachtens nur so argumentieren, daß wir davon ausgehen, daß der steuerehrliche Bürger die Beiträge in der Steuererklärung angibt, die er auch tatsächlich geleistet hat. Ansonsten wird es schnell zur wenig aussagekräftigen Spekulation. In diesem Rahmen sollte sich das Bürgerentlastungsgesetz positiv auswirken - davon werden wohl auch die Versicherungsgesellschaften ausgehen. Wir können aber auch Facetten wie die BRE gerne aus der Betrachtung herauslassen, denn wenn sie von allen Versicherten in Anspruch genommen würde, damit die Beispielsrechnung im Allgemeinen repräsenativ ist, hätte der Treuhänder doch arge Argumentationsprobleme für eine derartige Prämienerhöhung.
Gruß
Silberpfeil
Laß mich raten:
- Nicht benötigte Leistungsumfänge aus dem Vertrag gekündigt?
- Wegfall bestehender Risikozuschläge?
- Höhere Steuerprogression?
Oder bist Du gar der Treuhänder? Ansonsten sind wir (denke ich) natürlich alle gespannt, mehr von Dir zu erfahren und zu prüfen, ob ein PKV-Wechsel lohnt.
Was das Bürgerentlastungsgesetz angeht, so können wir meines Erachtens nur so argumentieren, daß wir davon ausgehen, daß der steuerehrliche Bürger die Beiträge in der Steuererklärung angibt, die er auch tatsächlich geleistet hat. Ansonsten wird es schnell zur wenig aussagekräftigen Spekulation. In diesem Rahmen sollte sich das Bürgerentlastungsgesetz positiv auswirken - davon werden wohl auch die Versicherungsgesellschaften ausgehen. Wir können aber auch Facetten wie die BRE gerne aus der Betrachtung herauslassen, denn wenn sie von allen Versicherten in Anspruch genommen würde, damit die Beispielsrechnung im Allgemeinen repräsenativ ist, hätte der Treuhänder doch arge Argumentationsprobleme für eine derartige Prämienerhöhung.
Gruß
Silberpfeil
Bin bei der Gothaer, Steigerung für 2010 beträgt + 17,2% (Kranken- und Pflegeversicherung).
Die Erhöhung geht fast ausschließlich auf einen brutalen Anstieg im ambulanten Bereich zurück. Selbstbeteiligung habe ich 1.716 Euro ambulant.
In den letzten Jahren wenig Steigerung, dieses Jahr aber mal wieder heftig .....
Die Erhöhung geht fast ausschließlich auf einen brutalen Anstieg im ambulanten Bereich zurück. Selbstbeteiligung habe ich 1.716 Euro ambulant.
In den letzten Jahren wenig Steigerung, dieses Jahr aber mal wieder heftig .....
"Beitrag" 2000 (VollVers.+PPV+SB, ohne Alterssicherungszuschlag)= 2516 € (DM bereits umgerechnet)
"Beitrag" 2010 (dito) = 4178 €
ca + 66% oder 5,2% p.a. im Schnitt.
"Beitrag" 2010 (dito) = 4178 €
ca + 66% oder 5,2% p.a. im Schnitt.
Was haltet Ihr eigentlich von dem Deutschen Ring als PKV-Versicherung? Dort sollen die Erhöhungen stets moderat ausgefallen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.081 von berni1972 am 30.11.09 23:25:42derzeit gibt es wohl keine bessere wahl als den ring
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.081 von berni1972 am 30.11.09 23:25:42Bin seit 2004 beim Deutschen Ring. Tarif Esprit. Bisher gabs keine Beitragserhöhung. Jetzt in 2010 das erste mal. Bei mir 15%. SB 450€.
Angebot liegt vor, die SB auf 900 € zu erhöhen, bei ansonsten gleicher Leistung. Würde rund 55€ weniger Beitrag im Monat bedeuten. Rechnet sich wohl. Sinnvoll?
Angebot liegt vor, die SB auf 900 € zu erhöhen, bei ansonsten gleicher Leistung. Würde rund 55€ weniger Beitrag im Monat bedeuten. Rechnet sich wohl. Sinnvoll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.485.337 von Opla am 01.12.09 12:29:44Eine Frage an die Experten:
Bin bereits krankenversichert bei sagen wir mal Versicherung A, habe jedoch ein Konkurrenzangebot der Versicherung B und der Versicherung C. Bin bei Versicherung A 15 Jahre PKV-Versichert.
Versicherung A hat den gleichen Beitragssatz wie Versicherung B
(= 150,00 €/Monat/50 %).
Versicherung B ist also genauso teuer und das, obwohl das Eintrittsalter von heute gilt.
Versicherung C ist 50 € teurer als Versicherung A, hat jedoch im Detail einen besseren Tarif und die Beitragssteigerungen waren in den letzten 20 Jahren wesentlich geringer. Zudem gibt es eine Beitragsrückerstattung von 3 Monatsbeträgen, was Versicherung A gar nicht hat.
Folgende Fragen:
1.) Würdet Ihr von A nach B unter diesen Umständen wechseln, weil B wahrscheinlich auf Dauer dann A unterbietet?
2.) Wäre C eine Alternative für Euch?
2.) Oder aber sind die erworbenen Rückstellungen in diesem Falle das ausschlaggebende Kriterium zu A?
Wäre schön, wenn Ihr Euch mit diesen Fragen einmal beschäftigen könntet, da ich sehr ratslos bin, was ein Wechsel angeht.
Bin bereits krankenversichert bei sagen wir mal Versicherung A, habe jedoch ein Konkurrenzangebot der Versicherung B und der Versicherung C. Bin bei Versicherung A 15 Jahre PKV-Versichert.
Versicherung A hat den gleichen Beitragssatz wie Versicherung B
(= 150,00 €/Monat/50 %).
Versicherung B ist also genauso teuer und das, obwohl das Eintrittsalter von heute gilt.
Versicherung C ist 50 € teurer als Versicherung A, hat jedoch im Detail einen besseren Tarif und die Beitragssteigerungen waren in den letzten 20 Jahren wesentlich geringer. Zudem gibt es eine Beitragsrückerstattung von 3 Monatsbeträgen, was Versicherung A gar nicht hat.
Folgende Fragen:
1.) Würdet Ihr von A nach B unter diesen Umständen wechseln, weil B wahrscheinlich auf Dauer dann A unterbietet?
2.) Wäre C eine Alternative für Euch?
2.) Oder aber sind die erworbenen Rückstellungen in diesem Falle das ausschlaggebende Kriterium zu A?
Wäre schön, wenn Ihr Euch mit diesen Fragen einmal beschäftigen könntet, da ich sehr ratslos bin, was ein Wechsel angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.493.421 von berni1972 am 02.12.09 12:40:221.) Würdet Ihr von A nach B unter diesen Umständen wechseln, weil B wahrscheinlich auf Dauer dann A unterbietet?
woher willst du wissen, ob b auf dauer a unterbietet? antwort: du weisst es nicht, da du die zusammensetzung des beitrages nicht kennst. a könnte im beitrag alterungsrückstellungen haben, b vielleicht nicht.
2.) Wäre C eine Alternative für Euch?
warum willst du wissen, ob c eine alternative ist für leute, die du gar nicht kennst? wichtig ist doch zu wissen, ob c eine alternative für DICH ist. und ob es eine alternative für dich ist, weiss hier keiner. wenn du im krankheitsfall besser behandelt werden willst, dann könnte c eine gute alternative sein. (obwohl ich nicht glaube, das du weisst, was eine bessere behandlung bedeutet)
2.) Oder aber sind die erworbenen Rückstellungen in diesem Falle das ausschlaggebende Kriterium zu A?
wie hoch sind die denn?
woher willst du wissen, ob b auf dauer a unterbietet? antwort: du weisst es nicht, da du die zusammensetzung des beitrages nicht kennst. a könnte im beitrag alterungsrückstellungen haben, b vielleicht nicht.
2.) Wäre C eine Alternative für Euch?
warum willst du wissen, ob c eine alternative ist für leute, die du gar nicht kennst? wichtig ist doch zu wissen, ob c eine alternative für DICH ist. und ob es eine alternative für dich ist, weiss hier keiner. wenn du im krankheitsfall besser behandelt werden willst, dann könnte c eine gute alternative sein. (obwohl ich nicht glaube, das du weisst, was eine bessere behandlung bedeutet)
2.) Oder aber sind die erworbenen Rückstellungen in diesem Falle das ausschlaggebende Kriterium zu A?
wie hoch sind die denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.497.251 von Prof.Dr.B.Scheuert am 02.12.09 19:26:12Die Rückstellungen bei A betragen nach 15 Jahren 50 €. Derzeitiger Beitrag: 150 €. Also würde ein Eintritt in diese Versicherung derzeit 200 € kosten, daher 50 € teurer als bei Versicherung B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.497.320 von berni1972 am 02.12.09 19:36:16daher 50 € teurer als bei Versicherung B.
falsch!
denn du weisst nicht, wie hoch die alterungsrückstellungen bei b sind.
Beachte: bei der krankenversicherung geht es primär um leistungen, und nicht um den beitrag. wenn du krebs hast, dann willst du die bestmögliche behandlung haben, weil du den krebs loswerden willst. und es ist ein unterschied, ob dir deine (billige) gesellschaft eine behandlung in einem krankenhaus in deiner nähe bezahlt, oder ob dir deine (teure) krankenversicherung den krebspapst aus london bezahlt.
Merke: ein leistungskräftiger tarif KANN nicht billig sein, denn hohe leistungen kosten geld, und dieses geld wird über beiträge (auch deinen beitrag) vereinnahmt. eine krankenversicherung, die wenig kostet, hat entweder wenig leistung oder galoppierend steigende beiträge.
tipp: informiere dich über leistungen, und nicht über beiträge. du lebst nur einmal.
falsch!
denn du weisst nicht, wie hoch die alterungsrückstellungen bei b sind.
Beachte: bei der krankenversicherung geht es primär um leistungen, und nicht um den beitrag. wenn du krebs hast, dann willst du die bestmögliche behandlung haben, weil du den krebs loswerden willst. und es ist ein unterschied, ob dir deine (billige) gesellschaft eine behandlung in einem krankenhaus in deiner nähe bezahlt, oder ob dir deine (teure) krankenversicherung den krebspapst aus london bezahlt.
Merke: ein leistungskräftiger tarif KANN nicht billig sein, denn hohe leistungen kosten geld, und dieses geld wird über beiträge (auch deinen beitrag) vereinnahmt. eine krankenversicherung, die wenig kostet, hat entweder wenig leistung oder galoppierend steigende beiträge.
tipp: informiere dich über leistungen, und nicht über beiträge. du lebst nur einmal.
Guten Abend,
ich pflichte Prof.Dr.B.Scheuert hier in allen Punkten bei. Leider schauen viele bei einer PKV nur auf den Preis oder halten eine hohe Leistung bei Brille für wichtig.
Neben den von Prof.Dr.B.Scheuert aufgführten Bereichen sind auch gute Leistungen bei Heil- und Hilfsmitteln sehr wichtig (Krebspräparate sind nicht so ganz günstig).
Ja, natürlich schluckt man dann bei manchen Erhöhungen. Doch einmal kann man mit einem gesunden Lebenswandel ja auch einiges zurückbekommen (BRE) oder durch einen hohen SB steuern.
Wer einen guten Wagen mit hoher Sicherheit, gutem Service und einem schnellen Reparaturservice haben möchte, muß auch gut zahlen.
Grüße
ich pflichte Prof.Dr.B.Scheuert hier in allen Punkten bei. Leider schauen viele bei einer PKV nur auf den Preis oder halten eine hohe Leistung bei Brille für wichtig.
Neben den von Prof.Dr.B.Scheuert aufgführten Bereichen sind auch gute Leistungen bei Heil- und Hilfsmitteln sehr wichtig (Krebspräparate sind nicht so ganz günstig).
Ja, natürlich schluckt man dann bei manchen Erhöhungen. Doch einmal kann man mit einem gesunden Lebenswandel ja auch einiges zurückbekommen (BRE) oder durch einen hohen SB steuern.
Wer einen guten Wagen mit hoher Sicherheit, gutem Service und einem schnellen Reparaturservice haben möchte, muß auch gut zahlen.
Grüße
Anscheinend wird hier nur wild irgendetwas gepostet ohne die Fragestellung von mir überhaupt gelesen zu haben.
Ich habe nicht nach Altersrückstellungen gefragt, ich habe nicht nach Leistungen gefragt.
Das einzige was mich interessierte war die Beitragsstabilität der letzten 10 Jahre und ich glaube schon man kann darauf gewisse Rückschlüsse ziehen.
Wenn ich einen heutigen Bericht in der Tageszeitung hernehme werden die Privaten Versicherer zwischen 3 und 8 Prozent ihre Beiträge anheben müssen aber nicht wie bei einigen um 20 Prozent und mehr.
Das Thema hat sich für mich erledigt THREADENDE
Ich habe nicht nach Altersrückstellungen gefragt, ich habe nicht nach Leistungen gefragt.
Das einzige was mich interessierte war die Beitragsstabilität der letzten 10 Jahre und ich glaube schon man kann darauf gewisse Rückschlüsse ziehen.
Wenn ich einen heutigen Bericht in der Tageszeitung hernehme werden die Privaten Versicherer zwischen 3 und 8 Prozent ihre Beiträge anheben müssen aber nicht wie bei einigen um 20 Prozent und mehr.
Das Thema hat sich für mich erledigt THREADENDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.507.724 von 1erhart am 04.12.09 10:07:15Wenn ich einen heutigen Bericht in der Tageszeitung hernehme werden die Privaten Versicherer zwischen 3 und 8 Prozent ihre Beiträge anheben müssen aber nicht wie bei einigen um 20 Prozent und mehr.
Nun sind das aber Durchschnittswerte.
Je jünger an Lebensalter, je jünger der Versicherungsvertrag, je niedriger der Versicherungsumfang, je höher die Selbstbeteiligung und Beitragsrückerstattung,
desto höher fallen die RELATIVEN Beitragssteigerungen aus.
Außerdem ist manchmal jahrelang fast Ruhe, jedenfalls in einem Teilbereich wie Ambulant, um dann - jedenfalls bei mir - diesmal voll hinzulangen mit rund 50% (relativer) Anhebung (Gothaer).
Bin aber jung eingestiegen und habe die maximal mögliche Selbstbeteiligung.
Nun sind das aber Durchschnittswerte.
Je jünger an Lebensalter, je jünger der Versicherungsvertrag, je niedriger der Versicherungsumfang, je höher die Selbstbeteiligung und Beitragsrückerstattung,
desto höher fallen die RELATIVEN Beitragssteigerungen aus.
Außerdem ist manchmal jahrelang fast Ruhe, jedenfalls in einem Teilbereich wie Ambulant, um dann - jedenfalls bei mir - diesmal voll hinzulangen mit rund 50% (relativer) Anhebung (Gothaer).
Bin aber jung eingestiegen und habe die maximal mögliche Selbstbeteiligung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.509.057 von walker333 am 04.12.09 12:36:54Es geht um Beitragssteigerungen in den letzten 10 Jahren und dazu die Steigerung für 2010 die mittlerweile ja alle in Händen haben.
Laut Untersuchungen Durchschnittssteigerungen von 2000 bis 2009 von x bis y Prozent
Laut heutigen Bericht für 2010 von x bis y Prozent
Und wenn dann eine Versicherung in diesen 11 Jahren mit der jetzigen 6mal 2stellig prozentual erhöht und in den anderen 5 Jahren auch nur ein einziges mal überhaupt nicht erhöht ist das schon merkwürdig. Und das ganze bei nicht Mehrleistung ganz im Gegenteil auch die SB wurde stillschweigend in der Zeit 4 mal angehoben.
Aber wie gesagt für mich als Eröffner dieses Threads ist die Sache damit erledigt und ich habe nur noch einmal vorhin geschrieben da man nicht einmal fähig war anscheinend mein Eingangsposting zu lesen denn sonst würde man nicht solchen Mist dazu schreiben.
Ich meine hiermit vor allem user mit bescheuerten Namen. Tut mir leid aber der ist mir schon des öfteren auch in anderen Threads so hirnrissig aufgefallen.
Laut Untersuchungen Durchschnittssteigerungen von 2000 bis 2009 von x bis y Prozent
Laut heutigen Bericht für 2010 von x bis y Prozent
Und wenn dann eine Versicherung in diesen 11 Jahren mit der jetzigen 6mal 2stellig prozentual erhöht und in den anderen 5 Jahren auch nur ein einziges mal überhaupt nicht erhöht ist das schon merkwürdig. Und das ganze bei nicht Mehrleistung ganz im Gegenteil auch die SB wurde stillschweigend in der Zeit 4 mal angehoben.
Aber wie gesagt für mich als Eröffner dieses Threads ist die Sache damit erledigt und ich habe nur noch einmal vorhin geschrieben da man nicht einmal fähig war anscheinend mein Eingangsposting zu lesen denn sonst würde man nicht solchen Mist dazu schreiben.
Ich meine hiermit vor allem user mit bescheuerten Namen. Tut mir leid aber der ist mir schon des öfteren auch in anderen Threads so hirnrissig aufgefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.509.146 von 1erhart am 04.12.09 12:48:301erhart,
ich habe mich mit Prof. ... schon öfter hier an Board gefetzt - auch ziemlich heftig.
Ich bin selber seit 15 Jahren im Geschäft und viele der damals so günstigen und hoch gelobten Gesellschafen mußten zwischendurch mal richtig Federn lassen (und sind jetzt teilweise wieder im Kommen).
Deine Fragestellung nach den Beitragsseigerungen war leider so unpräzise, weil Faktoren wie Leistung, Selbstehalt, Gesamtpaket (inkl./exkl. Krankentagegeld ...) dabei völlig gefehlt haben.
Teile mir doch bitte per Boardmail einfach mit, welche Tarife Du hast, seit wann Du privat versichert bist und auf was Du wert legst. Dann ist eine einigermaßen ordentliche Antwort möglich.
Viele Grüße - interna
ich habe mich mit Prof. ... schon öfter hier an Board gefetzt - auch ziemlich heftig.
Ich bin selber seit 15 Jahren im Geschäft und viele der damals so günstigen und hoch gelobten Gesellschafen mußten zwischendurch mal richtig Federn lassen (und sind jetzt teilweise wieder im Kommen).
Deine Fragestellung nach den Beitragsseigerungen war leider so unpräzise, weil Faktoren wie Leistung, Selbstehalt, Gesamtpaket (inkl./exkl. Krankentagegeld ...) dabei völlig gefehlt haben.
Teile mir doch bitte per Boardmail einfach mit, welche Tarife Du hast, seit wann Du privat versichert bist und auf was Du wert legst. Dann ist eine einigermaßen ordentliche Antwort möglich.
Viele Grüße - interna
Spielt nicht auch das Alter eine Rolle bei den Steigerungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.035 von interna am 04.12.09 22:44:28Natürlich spielen viele Faktoren eine zusätzliche Rolle. Ich wollte nur einen ganz allgemeinen Rücklauf von anderen privat versicherten haben wie sich egal welcher Tarif, egal welches Alter, egal welche Selbstbeteiligung ihr Beitrag so entwickelt hat.
Und wenn man in vielen anderen Internetumfragen bzw. Statistiken zu einer Durchschnittssteigerung der letzten Jahre liest dass nur zum Beispiel alle im Schnitt zwischen x und y erhöht haben und dann eine total aus dem Rahmen fällt dann muss man sich schon hinterfragen was man tun sollte.
Aber wie auch schon geschrieben hat sich das Thema für mich erledigt und mich hat einfach genervt wenn dann einfach total am Thema vorbei gepostet wurde.
In der Schule würde es ganz klar heissen: Themaverfehlung setzen 6
Und wenn man in vielen anderen Internetumfragen bzw. Statistiken zu einer Durchschnittssteigerung der letzten Jahre liest dass nur zum Beispiel alle im Schnitt zwischen x und y erhöht haben und dann eine total aus dem Rahmen fällt dann muss man sich schon hinterfragen was man tun sollte.
Aber wie auch schon geschrieben hat sich das Thema für mich erledigt und mich hat einfach genervt wenn dann einfach total am Thema vorbei gepostet wurde.
In der Schule würde es ganz klar heissen: Themaverfehlung setzen 6
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.353 von 1erhart am 05.12.09 07:12:28"Und wenn man in vielen anderen Internetumfragen bzw. Statistiken zu einer Durchschnittssteigerung der letzten Jahre liest dass nur zum Beispiel alle im Schnitt zwischen x und y erhöht haben und dann eine total aus dem Rahmen fällt dann muss man sich schon hinterfragen was man tun sollte."
Am besten ist es, sich an die einschlägigen Testberichte in der Wirtschaftspresse oder in Finanztest heranzumachen, eine private Erhebung in einem Forum wie WO ist dafür nicht geeignet, zumal die meisten nicht im Kopf haben, wie sich die Beiträge über die letzten 10 Jahre genau entwickelt haben.
Am besten ist es, sich an die einschlägigen Testberichte in der Wirtschaftspresse oder in Finanztest heranzumachen, eine private Erhebung in einem Forum wie WO ist dafür nicht geeignet, zumal die meisten nicht im Kopf haben, wie sich die Beiträge über die letzten 10 Jahre genau entwickelt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.507.724 von 1erhart am 04.12.09 10:07:15Das einzige was mich interessierte war die Beitragsstabilität der letzten 10 Jahre und ich glaube schon man kann darauf gewisse Rückschlüsse ziehen.
du hattest auch noch gefragt ab a eventuell b vorzuziehen wäre und ob c eine alternative wäre. insofern ist deine erregung schwer nachzuvollziehen. aber ich will noch mal präzise auf deine fragestellung eingehen. bei unbedarften ahnungslosen im bereich pkv antworte ich gerne auch, wenn das thema schon beendet ist. also, wenn du weisst, wie hoch die anpassungen in den letzten 10 jahren waren, dann sind folgende rückschlüsse möglich und legitim:
es sind nunmehr rückschlüsse auf die beitragsanpassungen der letzten 10 jahre möglich.
DAS IST ALLES
NICHT MÖGLICH sind rückschlüsse auf KOMMENDE beitragsänderungen. in der vergangenheit ist es nämlich schon vorgekommen, das tarife, die preislich stark gestiegen sind, anschliessend sehr beitragsstabil waren. andere wiederum nicht.
ich freue mich, dir wieder einmal geholfen haben zu dürfen
du hattest auch noch gefragt ab a eventuell b vorzuziehen wäre und ob c eine alternative wäre. insofern ist deine erregung schwer nachzuvollziehen. aber ich will noch mal präzise auf deine fragestellung eingehen. bei unbedarften ahnungslosen im bereich pkv antworte ich gerne auch, wenn das thema schon beendet ist. also, wenn du weisst, wie hoch die anpassungen in den letzten 10 jahren waren, dann sind folgende rückschlüsse möglich und legitim:
es sind nunmehr rückschlüsse auf die beitragsanpassungen der letzten 10 jahre möglich.
DAS IST ALLES
NICHT MÖGLICH sind rückschlüsse auf KOMMENDE beitragsänderungen. in der vergangenheit ist es nämlich schon vorgekommen, das tarife, die preislich stark gestiegen sind, anschliessend sehr beitragsstabil waren. andere wiederum nicht.
ich freue mich, dir wieder einmal geholfen haben zu dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.035 von interna am 04.12.09 22:44:28nimmst du eigentlich JEDEN kunden?
leute mit bildungsfernem hintergrund sind eher anstrengend und unlukrativ.
leute mit bildungsfernem hintergrund sind eher anstrengend und unlukrativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.714 von Prof.Dr.B.Scheuert am 05.12.09 11:17:46Ich nehme gerne Kunden, die bereit sind, für eine gute Dienstleistung entsprechend zu zahlen.
Ja, manchmal gebe ich Leuten auch eine kostenfreie Auskunft, ohne diese gewinnen zu wollen.
Bildungsfern ist ein dehnbarer Begriff. Wenn 1erhart durch die ihm jetzt zugeschickten Unterlagen geholfen wurde, dann ist das völlig ok. Es kann gut sein, daß er bei seiner Gesellschaft bleiben soll (ohne zu wissen, bei welcher er sit) - und evtl. nur einen Tarifwechsel vornimmt.
Grüße
Ja, manchmal gebe ich Leuten auch eine kostenfreie Auskunft, ohne diese gewinnen zu wollen.
Bildungsfern ist ein dehnbarer Begriff. Wenn 1erhart durch die ihm jetzt zugeschickten Unterlagen geholfen wurde, dann ist das völlig ok. Es kann gut sein, daß er bei seiner Gesellschaft bleiben soll (ohne zu wissen, bei welcher er sit) - und evtl. nur einen Tarifwechsel vornimmt.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.353 von 1erhart am 05.12.09 07:12:28Besonders an PKVs ist deren Markt. Auf der Anbieterseite die absoluten Vertriebsgranaten der Republik, weitgehend fehlende Markttransparenz, überzogene Kosten eskalieren in einem abenteuerlichen Vorausumlageverfahren.
Von daher werden von den üblichen Verdächtigen hübsch Nebelkerzen geworfen, eine möglichst ineffiziente Versicherungsproduktion steigert das Vertrieblereinkommen. Dabei verkauft der Prof. dem Interna noch was was lustig ist und die Sache nicht besser macht.
Auf der Nachfrageseite die typische MLP-Klientel, der gibt man einen Wichtigeindruck und sie fressen aus der Hand. Anwendbarkeit von wissenschaftlicher Logik gleich null, Hormonlage ist alles.
Jetzt versuch besser nicht einen Schwachsinnsmarkt auf eine argumentierbare Ebene zu ziehen, verwegen
Von daher werden von den üblichen Verdächtigen hübsch Nebelkerzen geworfen, eine möglichst ineffiziente Versicherungsproduktion steigert das Vertrieblereinkommen. Dabei verkauft der Prof. dem Interna noch was was lustig ist und die Sache nicht besser macht.
Auf der Nachfrageseite die typische MLP-Klientel, der gibt man einen Wichtigeindruck und sie fressen aus der Hand. Anwendbarkeit von wissenschaftlicher Logik gleich null, Hormonlage ist alles.
Jetzt versuch besser nicht einen Schwachsinnsmarkt auf eine argumentierbare Ebene zu ziehen, verwegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.515.315 von Friseuse am 05.12.09 16:23:13deine drogen verhauen dir seit jahren den geordneten satzbau. nimm weniger, dann besteht die chance, dein gestammel zu verstehen. obs dann besser würde, wage ich aber zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.515.231 von interna am 05.12.09 15:37:13Ich nehme gerne Kunden, die bereit sind, für eine gute Dienstleistung entsprechend zu zahlen.
gut ist ein dehnbarer begriff
Ja, manchmal gebe ich Leuten auch eine kostenfreie Auskunft, ohne diese gewinnen zu wollen.
ist ja ok, aber prolls müssen es ja nicht sein, oder?
Bildungsfern ist ein dehnbarer Begriff. Wenn 1erhart durch die ihm jetzt zugeschickten Unterlagen geholfen wurde, dann ist das völlig ok. Es kann gut sein, daß er bei seiner Gesellschaft bleiben soll (ohne zu wissen, bei welcher er sit) - und evtl. nur einen Tarifwechsel vornimmt.
wenn ihm keiner hilft, ist das auch völlig ok
Grüße
gut ist ein dehnbarer begriff
Ja, manchmal gebe ich Leuten auch eine kostenfreie Auskunft, ohne diese gewinnen zu wollen.
ist ja ok, aber prolls müssen es ja nicht sein, oder?
Bildungsfern ist ein dehnbarer Begriff. Wenn 1erhart durch die ihm jetzt zugeschickten Unterlagen geholfen wurde, dann ist das völlig ok. Es kann gut sein, daß er bei seiner Gesellschaft bleiben soll (ohne zu wissen, bei welcher er sit) - und evtl. nur einen Tarifwechsel vornimmt.
wenn ihm keiner hilft, ist das auch völlig ok
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.515.787 von Prof.Dr.B.Scheuert am 05.12.09 19:11:41Das mit den Drogen ist vom Wunsch getrieben und doch kalt
Kann man überhaupt ohne gravierende Nachteile die PKV wechseln? Da gehen doch die Altersrückstellungen verloren, oder? Lohnt sich m. W. nur für junge Leute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.516.548 von Fooling-Industries am 06.12.09 10:33:21wenn alterungsrückstellungen gebildet wurden, dann verschwinden diese i.a.r. beim wechsel. es gibt aber tarife, da werden überhaupt keine rückstellungen gebildet (siehe osttarife oder teilweise beamtentarife)
und es gibt tarife mit wenig leistung und viel rückstellungen. bei diesen tarifen muss man prüfen, ob ein verzicht auf leistung oder auf rückstellung sinnvoll ist.
und es gibt tarife mit wenig leistung und viel rückstellungen. bei diesen tarifen muss man prüfen, ob ein verzicht auf leistung oder auf rückstellung sinnvoll ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.516.338 von Friseuse am 06.12.09 01:11:31wer soll sich das denn wünschen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.516.750 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.12.09 11:53:52Du?
@1erhart
'Der Marktführer Debeka hebt seine Prämien im Schnitt um fünf Prozent an, nachdem er allerdings vier Jahre ganz auf eine Erhöhung verzichtet hatte. "Unsere Wettbewerbs-Position hat sich in den vergangenen vier Jahren deutlich verbessert", sagte Vorstand Roland Weber.'
http://www.capital.de/finanzen/versicherung-vorsorge/1000266…
'Der Marktführer Debeka hebt seine Prämien im Schnitt um fünf Prozent an, nachdem er allerdings vier Jahre ganz auf eine Erhöhung verzichtet hatte. "Unsere Wettbewerbs-Position hat sich in den vergangenen vier Jahren deutlich verbessert", sagte Vorstand Roland Weber.'
http://www.capital.de/finanzen/versicherung-vorsorge/1000266…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.353 von 1erhart am 05.12.09 07:12:28Ich bin bei der Allianz ( früher Vereinte ) , von 19 Jahren mit 465,- DM gestartet, zwischenzeitlich mit 20% Selbstbet. und zwischenzeitlich ohne Krankentagegeld zahle z.Zt. 571,-EUR
Die beiden Kinder sind auch bei der Allianz, ab dem 16 Lebensjahr wurde der Beitrag stark angehoben.
Wenn ich alle Kommentare so verinnerliche, taucht die Frage auf:
- kennt einer eine Interessenvertretung, -Gemeinschaft. Website, Chat Romm für oder von PKV Mitgliedern ???
Haben wir eine Lobby ???
Die beiden Kinder sind auch bei der Allianz, ab dem 16 Lebensjahr wurde der Beitrag stark angehoben.
Wenn ich alle Kommentare so verinnerliche, taucht die Frage auf:
- kennt einer eine Interessenvertretung, -Gemeinschaft. Website, Chat Romm für oder von PKV Mitgliedern ???
Haben wir eine Lobby ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.542.665 von heiohr am 10.12.09 12:23:10"Haben wir eine Lobby ???"
Nein, jedenfalls nicht so, wie du es meinst. Die Beiträge steigen ja aus verschiedenen Gründen, einer davon ist der Sparkurs in der GKV, da halten die Ärzte sich an den Privatpatienten schadlos.
Nein, jedenfalls nicht so, wie du es meinst. Die Beiträge steigen ja aus verschiedenen Gründen, einer davon ist der Sparkurs in der GKV, da halten die Ärzte sich an den Privatpatienten schadlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.516.747 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.12.09 11:53:15> wenn alterungsrückstellungen gebildet wurden, dann verschwinden diese i.a.r. beim wechsel.
Also würde es ja Sinn machen, einen PKV- Tarif mit wenig Altersrückstellungen und demzufolge wenig Beitrag zu wählen, und selber für das Alter Geld zurückzulegen? Dann könnte ich bei Interesse die PKV leichter wechseln, oder?
BTW:
HUK Coburg Beitrragsanpassung 01.03.2010:
http://blog.dynamicdrive.de/2010-21-02/beitragsanpassung-huk…
Also würde es ja Sinn machen, einen PKV- Tarif mit wenig Altersrückstellungen und demzufolge wenig Beitrag zu wählen, und selber für das Alter Geld zurückzulegen? Dann könnte ich bei Interesse die PKV leichter wechseln, oder?
BTW:
HUK Coburg Beitrragsanpassung 01.03.2010:
http://blog.dynamicdrive.de/2010-21-02/beitragsanpassung-huk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.075.881 von okerner am 06.03.10 13:45:31Hallo okerner,
betrachte das mal alles unter dem Blick nach Steuern (Bürgerentlastungsgesetz, Abgeltungssteuer ...). Dann kann es sein, daß sich Altersrückstellungen in der PKV wohl lohnen können.
Wenn Du selbständig bist und einen hohen SB hast (wie ich), dann fährst Du eben riskanter.
Wenn Du Arbeitnehmer bist und dieser sich zu 50% beteiligt - in der Regel beteiligen lassen!
Grüße - interna
betrachte das mal alles unter dem Blick nach Steuern (Bürgerentlastungsgesetz, Abgeltungssteuer ...). Dann kann es sein, daß sich Altersrückstellungen in der PKV wohl lohnen können.
Wenn Du selbständig bist und einen hohen SB hast (wie ich), dann fährst Du eben riskanter.
Wenn Du Arbeitnehmer bist und dieser sich zu 50% beteiligt - in der Regel beteiligen lassen!
Grüße - interna
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.077.069 von interna am 06.03.10 19:49:11Hallo interna,
> betrachte das mal alles unter dem Blick nach Steuern (Bürgerentlastungsgesetz, Abgeltungssteuer ...). Dann kann es sein, daß sich Altersrückstellungen in der PKV wohl lohnen können.
zum einen ist es bei Selbstständigen die Norm, daß sie in vielen Jahren einen niedrigen Steuersatz haben.
Zum anderen ist auch die Bildung eigener Altersrückstellungen in Form einer Betriebsrente, Rürup- Rente etc. steuerbegünstigt.
UND ich erhalte mir meine Freiheit, die PKV wechseln zu können.
Das ist mir viel lieber, als an eine PKV gebunden zu sein, nur weil ich deren Altersrückstellungen im Fall des PKV- Wechsels teilweise verliere.
> betrachte das mal alles unter dem Blick nach Steuern (Bürgerentlastungsgesetz, Abgeltungssteuer ...). Dann kann es sein, daß sich Altersrückstellungen in der PKV wohl lohnen können.
zum einen ist es bei Selbstständigen die Norm, daß sie in vielen Jahren einen niedrigen Steuersatz haben.
Zum anderen ist auch die Bildung eigener Altersrückstellungen in Form einer Betriebsrente, Rürup- Rente etc. steuerbegünstigt.
UND ich erhalte mir meine Freiheit, die PKV wechseln zu können.
Das ist mir viel lieber, als an eine PKV gebunden zu sein, nur weil ich deren Altersrückstellungen im Fall des PKV- Wechsels teilweise verliere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.515.787 von Prof.Dr.B.Scheuert am 05.12.09 19:11:41Du verstehst das ganz genau
Deinen Unverständniswillen verstehe ich
Damit ist alles klar
Sonst erzähl doch mal von den vor 5,10 oder 15 Jahren verkauften Produkten da kann man sich nicht winden wie ein Aal
Deinen Unverständniswillen verstehe ich
Damit ist alles klar
Sonst erzähl doch mal von den vor 5,10 oder 15 Jahren verkauften Produkten da kann man sich nicht winden wie ein Aal
Da gerade wieder ein neuer Thread eröffnet wurde möchte ich für die Beitragserhöhungen der verschiedenen PKVs diesen Thread wieder weiterführen für die Änderungen 2011/2012
Ich bitte aber die user wirklich sachlich zu diskutieren und ansonsten ihre Versicherung, den Tarif und die Erhöhung am besten in Prozent oder in Prozent und Euro anzugeben. Mal sehen wie sich das Ganze verändert hat oder auch nicht.
Mich wurde folgende Nachricht erreicht:
Strategische Neuausrichtung der Central PKV. Schließung des Verkaufs der ECOline-Tarife ab 1. August 2011. Erste Information zur BAP 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie darüber informieren, dass wir die ECOline-Tarife ab dem 1. August 2011 für das Neugeschäft schließen werden. Das heißt, dass wir ab diesem Zeitpunkt (Eingang im VertriebsService) die Annahme/Policierung der ECOline-Tarife KE, EKE, KEH, BSS, BSSN und der entsprechenden central.vario-Kombinationen (Vx3xSx) einstellen werden.
Ein zweiter notwendiger Schritt: Wir kommunizieren die vorläufige prognostizierte Beitragsanpassung schon zum jetzigen Zeitpunkt. Unsere ersten Hochrechnungen zeigen, dass wir auch im Jahr 2012 deutliche Beitragserhöhungen sowohl im Neugeschäft als auch im Bestand haben werden. Nach dem aktuellen Stand unserer Analysen rechnen wir mit Erhöhungen im zweistelligen Bereich. Im Neugeschäft kann dies eine durchschnittliche Erhöhung von rund 20% für die PLUSline bedeuten sowie eine durchschnittliche Erhöhung von rund 10 % für die TOPline. Dabei können einzelne Tarife um diese Durchschnittswerte streuen. Sobald die neuen Prämien vom Treuhänder bestätigt sind, werden wir Sie informieren.
Mein Makler hat mir geschrieben:
"Mit der Central haben sich jedoch weiter schlimme Entwicklungen ergeben!
Diese stellen ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Makler ein! Da der Service schlecht ist und die Leistungen so wieso! Gibt es nur noch ein Fazit:
Nichts wie raus dort."
Strategische Neuausrichtung der Central PKV. Schließung des Verkaufs der ECOline-Tarife ab 1. August 2011. Erste Information zur BAP 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie darüber informieren, dass wir die ECOline-Tarife ab dem 1. August 2011 für das Neugeschäft schließen werden. Das heißt, dass wir ab diesem Zeitpunkt (Eingang im VertriebsService) die Annahme/Policierung der ECOline-Tarife KE, EKE, KEH, BSS, BSSN und der entsprechenden central.vario-Kombinationen (Vx3xSx) einstellen werden.
Ein zweiter notwendiger Schritt: Wir kommunizieren die vorläufige prognostizierte Beitragsanpassung schon zum jetzigen Zeitpunkt. Unsere ersten Hochrechnungen zeigen, dass wir auch im Jahr 2012 deutliche Beitragserhöhungen sowohl im Neugeschäft als auch im Bestand haben werden. Nach dem aktuellen Stand unserer Analysen rechnen wir mit Erhöhungen im zweistelligen Bereich. Im Neugeschäft kann dies eine durchschnittliche Erhöhung von rund 20% für die PLUSline bedeuten sowie eine durchschnittliche Erhöhung von rund 10 % für die TOPline. Dabei können einzelne Tarife um diese Durchschnittswerte streuen. Sobald die neuen Prämien vom Treuhänder bestätigt sind, werden wir Sie informieren.
Mein Makler hat mir geschrieben:
"Mit der Central haben sich jedoch weiter schlimme Entwicklungen ergeben!
Diese stellen ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Makler ein! Da der Service schlecht ist und die Leistungen so wieso! Gibt es nur noch ein Fazit:
Nichts wie raus dort."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.309 von maria71a am 03.09.11 23:58:45in letzten 5 Jahren Beitragssteigerung in CENTAL KV in Tarif KEH 750 mehr als 50%. Selbstbeteiligung von 750 EUR auf 800 EUR erhöht.
Ab 2012 laut Schreiben oben (neue Ausrichtung bei Central PKV) muss mit weitere Beitragsanpassungen in höhe 10-20% rechnen.
Ab 2012 laut Schreiben oben (neue Ausrichtung bei Central PKV) muss mit weitere Beitragsanpassungen in höhe 10-20% rechnen.
Herrliches Beispiel:
1. KEH750 ist was? Ein Einsteigertarif, Drinbleiben ist nicht kalkuliert!
2. im Jahr 2006 das Angebot mit einem der drei niedrigsten Beiträge!
3. immer noch zu billig!
Wieviel Euro waren die 50% genau und bezogen auf welche Basis - Gesamtbetrag oder nur auf die reine nackte KV ohne GZa, KTG, PVN, etc.
1. KEH750 ist was? Ein Einsteigertarif, Drinbleiben ist nicht kalkuliert!
2. im Jahr 2006 das Angebot mit einem der drei niedrigsten Beiträge!
3. immer noch zu billig!
Wieviel Euro waren die 50% genau und bezogen auf welche Basis - Gesamtbetrag oder nur auf die reine nackte KV ohne GZa, KTG, PVN, etc.
Zitat von maria71a: Mein Makler hat mir geschrieben:
"Mit der Central haben sich jedoch weiter schlimme Entwicklungen ergeben!
Diese stellen ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Makler ein! Da der Service schlecht ist und die Leistungen so wieso! Gibt es nur noch ein Fazit:
Nichts wie raus dort."
Hat ddr Makler Ihnen KEH750 enmal vermittelt? jagen Sie den Makler zum teufel und stellen Sie endlich in enen Tarif um, der auch nachhaltig und dauerhaft für die Zukunft Rückstellungen bildet! KEH750 ist ein Einsteigertarif mit niedriger Zuführung um Existenz- oder Familiengründung temporär zu überbrücken!
ja, KEH 750 von Central war Einstigstarif mit der Leistungen wie in GKV. Deshalb war er günstig.
Was war schlecht in diesem Tarif, wenn die Leistungen wie in GKV sind?
Was war schlecht in diesem Tarif, wenn die Leistungen wie in GKV sind?
Hat ddr Makler Ihnen KEH750 enmal vermittelt? jagen Sie den Makler zum teufel und stellen Sie endlich in enen Tarif um, der auch nachhaltig und dauerhaft für die Zukunft Rückstellungen bildet! KEH750 ist ein Einsteigertarif mit niedriger Zuführung um Existenz- oder Familiengründung temporär zu überbrücken!
wie kann ich dann erkennen welche Gesellschaft Zukunft hat?
Central PKV war drittgrösste PKV, die mehr als 50 Jahren auf der Markt ist (Tochter von Gererali Versicherung).
Zitat von maria71a: ja, KEH 750 von Central war Einstigstarif
AHA,Sie wußten Einsteigertarf, nicht Drinbleibertarif!
mit der Leistungen wie in GKV.
Na, na, wer hat denn das gesagt? Leistungen sind anders und nicht gleich mit einigen Ausschlüssen, die die GKV nicht kennt!
Deshalb war er günstig.
Nein, im Vergleich zu anderen etablierten Mehrbettzimmertarifen war er deutlich billiger, und das muss man schon hinterfragen!
Was war schlecht in diesem Tarif, wenn die Leistungen wie in GKV sind?
Die Zuführung zur Alterungsrückstellung sind darauf ausgelegt, dass die Kunden stornieren oder optionieren! Nun bleiben die Kunden im Tarif, was zu Nachjustierungen führt!
Zitat von maria71a:Hat ddr Makler Ihnen KEH750 enmal vermittelt? jagen Sie den Makler zum teufel und stellen Sie endlich in enen Tarif um, der auch nachhaltig und dauerhaft für die Zukunft Rückstellungen bildet! KEH750 ist ein Einsteigertarif mit niedriger Zuführung um Existenz- oder Familiengründung temporär zu überbrücken!
wie kann ich dann erkennen welche Gesellschaft Zukunft hat?
Jede PKV hat eine Zukunft, ich verstehe Ihre Frage nicht?
Central PKV war drittgrösste PKV,
Nein, war Sie noch nie! Wer hat das behauptet?
die mehr als 50 Jahren
nein, fast 100 Jahre!
auf der Markt ist (Tochter von Gererali Versicherung).
Sie haben einen Tarif, das hat mit der PKV ersteinmal nichts zu tun! Der tarif KEH basiert auf KE750 (Einführung 1995) und EKE 750 (Euroumstellung) und war über viele viele Jahre sehr beitragsstabil, was dazu geführt hat, dass er irgendwann einer der billigsten war! Nun muss das, was über die Jahre, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen (KalV und VAG) nicht eingepreist werden durfte, eingepreist werden!
Sie hatten doch einen Versicherungsmakler, der scheinbar wieder an Ihnen verdienen will, indem er sie erneut umdeckt! Der sollte mal für seine Aussagen den Kopf hinhalten, nicht die Central! Die hat alles richtig gemacht und sich an Gesetze und Verordnungen gehalten!
Sie hatten doch einen Versicherungsmakler, der scheinbar wieder an Ihnen verdienen will, indem er sie erneut umdeckt! Der sollte mal für seine Aussagen den Kopf hinhalten, nicht die Central! Die hat alles richtig gemacht und sich an Gesetze und Verordnungen gehalten!
Hallo,
ja habe einen Makler. Auf meine Anfrage hat er mir ein Angebot mir 100 Tarifen gesendet. Mit der Motto "finden selber was Ihnen passt". Und für solche Leistung wird er wieder 8 Monatsbeiträge als Provision kassieren.
Das Problem ist, wie ich sehe, dass die Makler versuchen die teuerste Produkten zu verkaufen (da sie Provision abhängig sind. Bei PKV sind die Provisionen 6-10 Monatsbeiträge. So teuer die Versicherung ist, so mehr sie verdienen). Nach 3-5 Jahren versuchen die Makler das du in andere Geselschaft wechselst.
Und wieder kassieren sie Provision.
Wie kann dann unabhängige Beratung haben, wenn die Makler zuerst Interesse haben bei deinem Wechsel mehr Geld verdienen.
Klar , Makler verkaufen nur die teuersten Tarife... deshalb wurden ja auch soviele "Einsteiger"-Tarife verkauft...
Zitat von maria71a: ja habe einen Makler. Auf meine Anfrage hat er mir ein Angebot mir 100 Tarifen gesendet. Mit der Motto "finden selber was Ihnen passt". Und für solche Leistung wird er wieder 8 Monatsbeiträge als Provision kassieren.
OK, zugegeben, Sie sollten Sich jemand anderes suchen, der Ihre Angelegenheiten betreut!
Das Problem ist, wie ich sehe, dass die Makler
Es gibt nicht "die Makler"![/red]
versuchen die teuerste Produkten zu verkaufen (da sie Provision abhängig sind. Bei PKV sind die Provisionen 6-10 Monatsbeiträge. So teuer die Versicherung ist, so mehr sie verdienen). Nach 3-5 Jahren versuchen die Makler das du in andere Geselschaft wechselst.
Das ist nicht seriös, wenn ein Vermittler so arbeitet! Und es sind als Pauschalierung Vorurteile!
Und wieder kassieren sie Provision.
Wie kann dann unabhängige Beratung haben, wenn die Makler zuerst Interesse haben bei deinem Wechsel mehr Geld verdienen.
Lassen Sie bitte die pauschalen Diffamierungen eines Berufsstandes! Ihren Versicherungsvermittler, ob der Versicherungsmakler ist sei mal dahingestellt, haben SIE sich SELBST ausgesucht! Ihre Kriterien für die Auswahl des Versicherungsmaklers (mal unterstellt, dass er einer ist) kennen wir nicht! Welche Kriterien waren es?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.926 von VeryBestFLV am 05.09.11 10:42:57Ein Artikel aus der FTD über weitere Entwicklungen bei Central vom vergangenen Wochenende:
Central-Krankenversicherung vor Radikalumbau
rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html
Central-Krankenversicherung vor Radikalumbau
rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.043.395 von maria71a am 05.09.11 12:14:53sorry, mit Link hat nicht geklappt.
rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html
rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/rivate-krankenversicherung-central-krankenversicherung-vor-radikalumbau/60096793.html
Also wird der Artikel nun zum wiederholten Mal aufgekocht!
Was haben Überlegungen zum Thema Vertrieb und Organisation von Vertrieb in einem Konzern mit dem Risikoträger zu tun?
Und: das sind keine Antworten auf meine Fragen!
Die waren:
Wer hat Ihren Versicherungsvermittler ausgesucht?
Sind Sie absolut sicher, dass er Versicherungsmakler ist?
Nach welchen Kriterien haben Sie sich einen Versicherungsmakler ausgesucht!
P.S.: Anmerkung zu Central - die Central hat aufgrund des sehr hohen Zuwachses an Kunden in den Jahren 2008 bis 2010 festgestellt, dass die bisherigen Maßnahmen (AktuarMed, Boniprüfung, Scoring, etc.) nicht ausreichen um zu verhindern, dass Kunden, die sich versichern, später nicht zahlen! Nichtzahler belasten das Kollektiv der Kunden im hohen Maß, weil trotz fehlender Beitragszahlung seit dem 01.01.2009 Versicherungsschutz im gesetzlich definierten Umfang besteht und Alterungsgrückstellungen gebildet werden müssen. Obendrauf wurde erkannt, dass die Kunden im Einsteigertarif (Maria ist ja ein tolles Beispiel) nicht optionieren, was zu Beitragssteigerungen und zu höheren Nichtzahlerquoten führt! Logischerweise hat man sich vom Geschäftsfeld Mehrbettzimmertarife im Neugeschäft getrennt! Das man nun auch über eine neue strategische Ausrichtung im Vertieb nachdenkt, ist normal und richtig!
Was haben Überlegungen zum Thema Vertrieb und Organisation von Vertrieb in einem Konzern mit dem Risikoträger zu tun?
Und: das sind keine Antworten auf meine Fragen!
Die waren:
Wer hat Ihren Versicherungsvermittler ausgesucht?
Sind Sie absolut sicher, dass er Versicherungsmakler ist?
Nach welchen Kriterien haben Sie sich einen Versicherungsmakler ausgesucht!
P.S.: Anmerkung zu Central - die Central hat aufgrund des sehr hohen Zuwachses an Kunden in den Jahren 2008 bis 2010 festgestellt, dass die bisherigen Maßnahmen (AktuarMed, Boniprüfung, Scoring, etc.) nicht ausreichen um zu verhindern, dass Kunden, die sich versichern, später nicht zahlen! Nichtzahler belasten das Kollektiv der Kunden im hohen Maß, weil trotz fehlender Beitragszahlung seit dem 01.01.2009 Versicherungsschutz im gesetzlich definierten Umfang besteht und Alterungsgrückstellungen gebildet werden müssen. Obendrauf wurde erkannt, dass die Kunden im Einsteigertarif (Maria ist ja ein tolles Beispiel) nicht optionieren, was zu Beitragssteigerungen und zu höheren Nichtzahlerquoten führt! Logischerweise hat man sich vom Geschäftsfeld Mehrbettzimmertarife im Neugeschäft getrennt! Das man nun auch über eine neue strategische Ausrichtung im Vertieb nachdenkt, ist normal und richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.043.546 von CreInPhan am 05.09.11 12:39:03Wegen Central, vielleicht nehmen wir einmal die sachlichen Berichte - hier die FAZ vom 27.07.2011:
http://m.faz.net/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EFE…
http://m.faz.net/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EFE…
Voräufigen Zahlen der Gothaer liegen auch vor! Es geht teilweise deutlch nach oben!
Die Gothaer hat in Ihren Unterlagen auch eine schöne Erklärung, warum Prozent falsch ist, sondern Euro die relevante Größe für die Beitragsanpassung ist!
Thorulf Müller
Die Gothaer hat in Ihren Unterlagen auch eine schöne Erklärung, warum Prozent falsch ist, sondern Euro die relevante Größe für die Beitragsanpassung ist!
Thorulf Müller
Zitat von CreInPhan: Nichtzahler belasten das Kollektiv der Kunden im hohen Maß, weil trotz fehlender Beitragszahlung seit dem 01.01.2009 Versicherungsschutz im gesetzlich definierten Umfang besteht und Alterungsgrückstellungen gebildet werden müssen.
Welches Kollektiv belasten Nichtzahler eigentlich?
Die werden doch nach einiger Zeit in den Basistarif umgestellt, oder?
Da der Basistarif bei allen Versicherern dasselbe kostet, gibt es da einen Ausgleichsmechanismus?
"Nur" für den Gesundheitszustand, oder auch für den Aspekt, ob die Beiträge bezahlt werden?
Zitat von Midas2000:Zitat von CreInPhan: Nichtzahler belasten das Kollektiv der Kunden im hohen Maß, weil trotz fehlender Beitragszahlung seit dem 01.01.2009 Versicherungsschutz im gesetzlich definierten Umfang besteht und Alterungsgrückstellungen gebildet werden müssen.
Welches Kollektiv belasten Nichtzahler eigentlich?
Das Kollektiv in dem Sie sind, also das kalkulatorische Tarifwerk! Die Belastung ergibt sich aus der Bildung der Alterungsrückstellung und dem fehlenden Beitrag zu Ausgleich schlechter Risiken. Das ist eine vielfältige Auswirkung, die noch nicht einmal immer gleich ist!
Die werden doch nach einiger Zeit in den Basistarif umgestellt, oder?
Nach 12 Monaten, dann belasten sie die alle Kollektive aller Versicherungen! Dann sogar doppelt, da im Basistarif geleistet wird (Direktabrechnung an Behandler)! Es gibt dann Leistungen und Bildung von Alterungsrückstellung ohne Beitrag!
Da der Basistarif bei allen Versicherern dasselbe kostet, gibt es da einen Ausgleichsmechanismus?
Es gibt nur einen Basistarif! Keine PKV hat einen eigenen! Das ist ein Verbandstarif! Es gibt einen ausgleichenden Mechanismus und ggf. auch Vor- und Nachteile! Zu Komplex für einen Beitrag hier! Man kann aber Seminare buchen!
"Nur" für den Gesundheitszustand, oder auch für den Aspekt, ob die Beiträge bezahlt werden?
Ergibt sich aus der Antwort: es gibt nur einen Basistaif!
Zitat von CreInPhan: Nach 12 Monaten, dann belasten sie die alle Kollektive aller Versicherungen! Dann sogar doppelt, da im Basistarif geleistet wird (Direktabrechnung an Behandler)! Es gibt dann Leistungen und Bildung von Alterungsrückstellung ohne Beitrag!
Was heißt Direktabrechnung an Behandler? Der Behandler rechnet direkt mit der PKV ab?
Kann man eigentlich irgendwo die Beitragsliste zu Standardtarif und Basistarif einsehen, also nach Eintrittsalter ohne Berücksichtigung des Anrechnungsbetrages aus der Altersrückstellung?
Der Basistarif sieht das grundsätzlich als Möglichkeit vor, und es funktioniert bei Krankenhäusern und ambulanten Ärzten, also nicht Zahnärzten, die eine Kassenzulassung haben!
Und NEIN, es gibt keine Beitragstabelle für die Öffentlichkeit, aber BTN ist ST * 2,5!
Und NEIN, es gibt keine Beitragstabelle für die Öffentlichkeit, aber BTN ist ST * 2,5!
Private Krankenversicherung Gothaer: Beitragsanpassung 2012
In der GKV sind Beitragsanpassungen in der Regel Zündstoff, der das Parlament bewegt. In der PKV haben sich die Versicherten längst damit abgefunden, immer wieder unangenehme Post vom Versicherer zu erhalten. Zum neuen Jahr trifft es, nachdem bereits einige Versicherer erste Zahlen in den Raum stellten, wohl nun auch die Versicherten der Gothaer Krankenversicherung. Nach der Central Krankenversicherung kündigt nun auch die Gothaer Krankenversicherung eine Beitragserhöhung in 2012 an.
Gothaer: PKV Beitrag steigt 2012 um fast ein Drittel
Die Höhe der einzelnen Beitragsänderungen in den PKV Tarifen der Gothaer Krankenversicherung fällt recht unterschiedlich aus, scheint sich Medienberichten zufolge aber im zweistelligen Bereich zu bewegen. So müssen zum Beispiel Männer im MediVita 270 mit einem Plus von 18,7 Prozent beim Beitrag rechnen. Frauen greifen deutlich tiefer in die Tasche, hier berechnet der Krankenversicherer ab dem kommenden Jahr 19,2 Prozent mehr. Nach der Beitragsanpassung in 2011 ist dies nun die zweite Beitagserhöhung der Gothaer, die jedoch diesmal deutlich höher ausfällt.
In der GKV sind Beitragsanpassungen in der Regel Zündstoff, der das Parlament bewegt. In der PKV haben sich die Versicherten längst damit abgefunden, immer wieder unangenehme Post vom Versicherer zu erhalten. Zum neuen Jahr trifft es, nachdem bereits einige Versicherer erste Zahlen in den Raum stellten, wohl nun auch die Versicherten der Gothaer Krankenversicherung. Nach der Central Krankenversicherung kündigt nun auch die Gothaer Krankenversicherung eine Beitragserhöhung in 2012 an.
Gothaer: PKV Beitrag steigt 2012 um fast ein Drittel
Die Höhe der einzelnen Beitragsänderungen in den PKV Tarifen der Gothaer Krankenversicherung fällt recht unterschiedlich aus, scheint sich Medienberichten zufolge aber im zweistelligen Bereich zu bewegen. So müssen zum Beispiel Männer im MediVita 270 mit einem Plus von 18,7 Prozent beim Beitrag rechnen. Frauen greifen deutlich tiefer in die Tasche, hier berechnet der Krankenversicherer ab dem kommenden Jahr 19,2 Prozent mehr. Nach der Beitragsanpassung in 2011 ist dies nun die zweite Beitagserhöhung der Gothaer, die jedoch diesmal deutlich höher ausfällt.
Zitat von maria71a: So müssen zum Beispiel Männer im MediVita 270 mit einem Plus von 18,7 Prozent beim Beitrag rechnen. Frauen greifen deutlich tiefer in die Tasche, hier berechnet der Krankenversicherer ab dem kommenden Jahr 19,2 Prozent mehr.
Die Frage wäre, wann denn der mediVita mit dem jeweiligen Selbstbehalt, zuletzt angepasst wurde?
Nach der Beitragsanpassung in 2011 ist dies nun die zweite Beitagserhöhung der Gothaer, die jedoch diesmal deutlich höher ausfällt.
Da die heutige Gothaer Krankenversicherung AG aus zwei Krankenversicherern gebildet wurde, von dem einer fast 80 Jahre alt war, ist das mitnichten die zweiten Beitragsanpassung! Und jede PKV hat in irgendeinem Tarif immer eine Beitragsanpassung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.383 von maria71a am 10.09.11 10:59:48die ausfürliche Information über Beitragsanpassung kann hier finden
http://www.insuro.de/private-krankenversicherung/beitragsanp…
Nicht alle PKV erhöhen Beiträge in diesem Jahr. Aber keiner von Ihnen macht Garantie mehr als für 1 Jahr. Lockangebote.
Oder kennt jemand eine PKV, die Beitragsgarantie für ca 5 Jahren gibt?
http://www.insuro.de/private-krankenversicherung/beitragsanp…
Nicht alle PKV erhöhen Beiträge in diesem Jahr. Aber keiner von Ihnen macht Garantie mehr als für 1 Jahr. Lockangebote.
Oder kennt jemand eine PKV, die Beitragsgarantie für ca 5 Jahren gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.542 von maria71a am 16.10.11 20:12:26Oder kennt jemand eine PKV, die Beitragsgarantie für ca 5 Jahren gibt?
was ist das denn bitteschön für eine dumme Frage? Woher soll denn der Krankenversicherer die Kosten der nächsten 5 Jahre kennen?
was ist das denn bitteschön für eine dumme Frage? Woher soll denn der Krankenversicherer die Kosten der nächsten 5 Jahre kennen?
Zitat von maria71a: die ausfürliche Information über Beitragsanpassung kann hier finden
http://www.insuro.de/private-krankenversicherung/beitragsanp…
Dieser Link wäre besser gewesen: http://www.insuro.de/images/stories/pdf/beitraganpassungen/R…
Hier wird nämlich die Wahrheit über PKV und Bestand deutlich!
Nicht alle PKV erhöhen Beiträge in diesem Jahr. Aber keiner von Ihnen macht Garantie mehr als für 1 Jahr. Lockangebote.
Das sind keine Lockangebote, sondern das ist seriös! Man kann nur sagen, dass der Tarif aktuell nicht angepasst wird (auslösender Faktor nicht erreicht) und deshalb frühestens zum nächsten Anpassungszeitpunkt angefasst werden kann! Das Wort Beitragsgarantie finde ich aber auch schlecht, weil es Marketingsprache ist und eine völlig falsche Botschaft sendet! Es kann nämlich sein, dass der auslösende Faktor nur knapp verfehlt wurde! das bedeutet, dass das Kollektiv nun negativ läuft und die BAP höher ausfallen muss!
Oder kennt jemand eine PKV, die Beitragsgarantie für ca 5 Jahren gibt?
Eine ziemlich nutzlose und unsinnige Frage! rein rethorisch und dialektisch!
Also ich finde, dass die PKV und die BEitragssteigerungen einfach viel zu unkalkulierbar sind, als dass ich mich privat versichern würde. Ich kann jedem Versicherten deshalb nur raten, lieber die GKV in Anspruch zu nehmen und bei Bedarf Zusatzversicherungen zu wählen.
Zitat von maria71a: ...Oder kennt jemand eine PKV, die Beitragsgarantie für ca 5 Jahren gibt?
Leider nein, die einzigen langfristigen Gewissheiten in der PKV sind die durchschnittl. Beitagserhöhungen von ca. 20% p.a. und die Provisionen der Drücker (ca. 18 Monatsbeiträge pro neu geworbenem Mitglied).
Sehen Sie - das Ganze System scheint dort nicht so richtig durchdacht zu sein. Das schlimmste dabei ist die Tatsache, dass die Beiträge im Alter wirklich unbezahlbar werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.229.878 von Benni80 am 19.10.11 09:13:22vielleicht haben die rentner auch nur zuwenig geld? Egal, in der gkv sterben sie dafür halt früher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.229.143 von Autistilanti am 19.10.11 00:05:57waren es nicht im durchschnitt 45% erhöhung pro jahr? und bekommen die drücker nicht 80 monatsbeiträge? ich hab da sowas gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.229.901 von Prof.Dr.B.Scheuert am 19.10.11 09:16:21Du versuchst die Aussage durch Übertreibung zu entwerten? Kann ich aber gut verstehen, ich finde auch keine Argumente pro PKV.
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.231.017 von Prof.Dr.B.Scheuert am 19.10.11 12:11:27Heissa, Du verstehst ja von Autismus genauso viel wie von Versicherung.
Früher Pharma vertickt?
Früher Pharma vertickt?
Oha, jetzt haben wir wieder tiefgehende und sachliche Diskussionen, gell?
20% p.a., 45% p.a.! Mit den Übertreibungen fangen andere an!
18 MB - weil, was in der Zeitung steht, muss ja stimmen!
Fakt ist, dass ab 01.04.2012 gilt: maximal 9 Monatsbeiträge Abschlusskosten aus Beiträgen der Kunden plus Pflegeprovision/Betreuungsprovision/Seviceentgelte!
Das ist mehr, als die meisten heute bekommen! Abetr auch in Zukunft werden die wenigesten das bekommen!
Richtig ist: der Beitrag der PKV ist kaum kalkulierbar in Bezug auf zukünftige Beitragsentwicklungen! Die Leistungen der GKV (oder zukünftig Bürgerversicherung) sind auch nicht kalkulierbar!
Kein Weg ist richtig - beides ist falsch! Man muss akzeptieren, dass die Kosten steigen oder man steigt aus!
Es ist, wie es ist und es kommt, wie es kommt! Was sollen diese unauffälligen Diskussionen mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten und ohne Sinn, Verstand und Ziel?
Thorulf Müller
20% p.a., 45% p.a.! Mit den Übertreibungen fangen andere an!
18 MB - weil, was in der Zeitung steht, muss ja stimmen!
Fakt ist, dass ab 01.04.2012 gilt: maximal 9 Monatsbeiträge Abschlusskosten aus Beiträgen der Kunden plus Pflegeprovision/Betreuungsprovision/Seviceentgelte!
Das ist mehr, als die meisten heute bekommen! Abetr auch in Zukunft werden die wenigesten das bekommen!
Richtig ist: der Beitrag der PKV ist kaum kalkulierbar in Bezug auf zukünftige Beitragsentwicklungen! Die Leistungen der GKV (oder zukünftig Bürgerversicherung) sind auch nicht kalkulierbar!
Kein Weg ist richtig - beides ist falsch! Man muss akzeptieren, dass die Kosten steigen oder man steigt aus!
Es ist, wie es ist und es kommt, wie es kommt! Was sollen diese unauffälligen Diskussionen mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten und ohne Sinn, Verstand und Ziel?
Thorulf Müller
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.232.352 von CreInPhan am 19.10.11 16:00:39Aus dem Tagesspiegel vom 16.10.
Koalition will Wucher-Provisionen für Versicherungsmakler verbieten
...Bislang sind bis zu 18 Monatsbeiträge als Prämie üblich...
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/koalition-will-wucher-pro…
Koalition will Wucher-Provisionen für Versicherungsmakler verbieten
...Bislang sind bis zu 18 Monatsbeiträge als Prämie üblich...
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/koalition-will-wucher-pro…
1. steht es in einer anderen Zeritung und ist deshalb ebenfalls nicht richtig!
2. steht dort auch, dass die Szornohaftung zweri jahre betragen würde, was zu 99% nicht richtig ist, wie das meiste, was in Zeitungen steht!
3. bis zu bedeutet auch 3 Monatsbeiträge??
2. steht dort auch, dass die Szornohaftung zweri jahre betragen würde, was zu 99% nicht richtig ist, wie das meiste, was in Zeitungen steht!
3. bis zu bedeutet auch 3 Monatsbeiträge??
Nur ein Test, mal schauen ob mich ein Pferd verfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.909 von 1erhart am 05.08.12 06:17:06Ich komme Du alter Fruehaufsteher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.460.971 von CreInPhan am 06.08.12 13:44:56Wie gesagt war nur ein Test, da mich seit ein paar Wochen ein user verfolgt. Egal in welchem Thread ich schreibe taucht er auf und schreibt einen Beitrag. Deshalb das Testposting ob er auch in einen effektiv toten Thread daherkommt.
Das mit dem Pferd hat eine spezielle Bewandtnis.
Das mit dem Pferd hat eine spezielle Bewandtnis.
Zitat von 1erhart: Wie gesagt war nur ein Test, da mich seit ein paar Wochen ein user verfolgt. Egal in welchem Thread ich schreibe taucht er auf und schreibt einen Beitrag. Deshalb das Testposting ob er auch in einen effektiv toten Thread daherkommt.
Das mit dem Pferd hat eine spezielle Bewandtnis.
Nun, ich verwehre mich gegen die Unterstellung, dass ich Sie verfolge. Ich habe mir Ihre letzten Diskussionen angesehen und damit habe ich nichts zu tun!
Ich werde nurAufmerksam, wenn es um PKV / GKV / Pflege oder Gesundheitswesen geht.
Und zum Pferd fand ich den Beitrag von mir passend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.408 von CreInPhan am 06.08.12 15:24:31Tut mir leid aber Sie waren mit dieser Geschichte nicht gemeint. Es geht um einen ganz anderen user.
Hallo zusammen,
ich wollte gern wissen, ob jemand hier bei Wechsel innerhalb seiner Gesellschaft (also bei einer privaten KV) gute Einsparungen machen konnte.
Die Beitragsentwicklungen, die über das Jahr hinweg stattfinden, lassen sich darüber angeblich hervorragend kompensieren und mehr.
Allerdings kann jede Gesellschaft darüber ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist.
Hat jemand was konkretes zu berichten?
ich wollte gern wissen, ob jemand hier bei Wechsel innerhalb seiner Gesellschaft (also bei einer privaten KV) gute Einsparungen machen konnte.
Die Beitragsentwicklungen, die über das Jahr hinweg stattfinden, lassen sich darüber angeblich hervorragend kompensieren und mehr.
Allerdings kann jede Gesellschaft darüber ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist.
Hat jemand was konkretes zu berichten?
oh wie cool, das wollte ich auch grad fragen. schade nur, dass hier schon ewig nicht gepostet wurde. hm......... ich geh dann mal weiter danach surfen.
euch allen, die hier schon ewig nicht waren, einen schönen tag^^
euch allen, die hier schon ewig nicht waren, einen schönen tag^^
Die Frage ist wohl schwer zu beantworten. Wenn jemand sagt, daß er jetzt (nach einem Tarifwechsel) bei (fast) identischen Leistungen z.B. 150 Euro pro Monat weniger zahlt als bisher, ist es nur eine Momentaufnahme. Interessant ist es, wie es in 20 oder 30 Jahren aussieht, ob man dann wirklich gegenüber dem alten Tarif gespart hat oder ob man die anfängliche Ersparnis letztlich "nachzahlen" musste. Denn langfristig gesehen können ja identische Leistungen in der PKV keinen sehr unterschiedlichen Preis haben (Ausnahmen bestätigen die Regel), die Krankheitskosten sind unabhängig vom Tarif.
Da sich wieder ein Jahr dem Ende zu geht stelle ich hier die Frage:
Wie sieht es denn bei euch für 2014 aus was die PKV betrifft?
Wie sieht es denn bei euch für 2014 aus was die PKV betrifft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.973.864 von 1erhart am 04.12.13 07:08:481,28 Euro Beitragssenkung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.973.864 von 1erhart am 04.12.13 07:08:48AXA keine Steigerung fuer 2014 bis jetzt, die kam schon in 2013 um rund 3%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.979.192 von Vivian664 am 04.12.13 17:06:28Hallo Michael, habe den Thread einfach wieder hervorgeholt.
Bei der Debeka bis jetzt auch nichts, nach Telefonat dürfte damit auch keine Erhöhung kommen.
Bei der Debeka bis jetzt auch nichts, nach Telefonat dürfte damit auch keine Erhöhung kommen.
Mannheimer (Purisma Max) auch unverändert.
Tja, die Endlichkeit solcher laiendiskussionen und -kommentierungen:
AXA keine Steigerung fuer 2014 bis jetzt, die kam schon in 2013 um rund 3%.
1. sind die 3% für 2013 falsch. das waren zwischen 0 und >30%
2. ist die Aussage für AXA 2014 zwar nicht falsch, aber eben auch nicht richtig. Der AXA tarif der Person, die hier gepostet hat, ist 2014 nicht erhöht. Aber AXA zwischen 0% und bis zu 50%!
Wann lernen Kunden, dass Sie Laien sind und keine Ahnung haben? Bitte nur dann etwas ins Internet setzen, wenn es EXAKT ist und es auch stimmt!
AXA keine Steigerung fuer 2014 bis jetzt, die kam schon in 2013 um rund 3%.
1. sind die 3% für 2013 falsch. das waren zwischen 0 und >30%
2. ist die Aussage für AXA 2014 zwar nicht falsch, aber eben auch nicht richtig. Der AXA tarif der Person, die hier gepostet hat, ist 2014 nicht erhöht. Aber AXA zwischen 0% und bis zu 50%!
Wann lernen Kunden, dass Sie Laien sind und keine Ahnung haben? Bitte nur dann etwas ins Internet setzen, wenn es EXAKT ist und es auch stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.133.739 von CreInPhan am 31.12.13 06:31:54Natuerlich spreche ich von MEINEM Tarif.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.133.739 von CreInPhan am 31.12.13 06:31:54Wann lernen Kunden, dass Sie Laien sind und keine Ahnung haben? Bitte nur dann etwas ins Internet setzen, wenn es EXAKT ist und es auch stimmt!
wann lernst du, das kunden das nie tun werden? Bitte nur forderungen ins internet setzen, wenn sie auch erfüllbar sind
wann lernst du, das kunden das nie tun werden? Bitte nur forderungen ins internet setzen, wenn sie auch erfüllbar sind
Zitat von Vivian664: Natuerlich spreche ich von MEINEM Tarif.
Und wo steht dann bitte AXA Tarif xyz weiblich/männlich alte/neue/unisex-welt etc. zusätzliche detaillierte Spezifizierung z.B. Bedingungsstand?? WO?
Da steht AXA!
Laien und Ihre Meinung. Jeder kann eine haben, muss Sie aber nicht zwangsläufig kund tun!
Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: Wann lernen Kunden, dass Sie Laien sind und keine Ahnung haben? Bitte nur dann etwas ins Internet setzen, wenn es EXAKT ist und es auch stimmt!
wann lernst du, das kunden das nie tun werden? Bitte nur forderungen ins internet setzen, wenn sie auch erfüllbar sind
Nenn mich Don Quixote
!
Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: ProvokationZitat von Vivian664:
Ich habe auf die Frage vom 4.12. genantwortet:
Wie sieht es denn bei euch für 2014 aus was die PKV betrifft?
Und der Fragesteller kennt meinen Tarif aus frueheren Diskussionen
Der Fragesteller - auch die Welt im World Wide Web?
Ihre Aussage ist so, wie sie getroffen wurde, völlig falsch!
Ich hoffe, SIE haben eine GUTE PKV. Denn Ihre Behandlung duerfte teuer sein
Das ist nicht lustig, sondern beleidigend, diffamierend, diskreditierend, etc.!
Wenn man keine Ahnung hat, einfach auf Dieter hören!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.137.417 von CreInPhan am 01.01.14 03:21:06Ganz genau. Einfach selbst dran halten, dann klappt das schon mit der Kommunikation
sei nachsichtig mit creinphan. Er weiss zwar viel über krankenversicherungen, aber wenig über menschen. So ist ihm völlig unbekannt, das menschen, denen er empfiehlt, die klappe zu halten,ihm anschliessend weniger wohlgesonnen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.138.409 von Prof.Dr.B.Scheuert am 01.01.14 14:58:33 Lesen kann er anscheinend auch nicht.
Also ich bin in der HUK Coburg und die ist voll der Schrott; andauernd Beitragserhöhungen und jedesmal richtig knallviel.
Gibt's ne bessere PKV und lohnt sich der Wechsel?
Gibt's ne bessere PKV und lohnt sich der Wechsel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.870 von Vitaquelle am 07.05.14 13:04:09mmh,gibt es
ein hausarztkonsortium
ein hausarztkonsortium
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.870 von Vitaquelle am 07.05.14 13:04:09Bessere PKV im Sinne von billiger: nein, gibt es nicht. Die Krankheitskosten, die die Menschen langfristig verursachen, sind nicht von einem PKV-Unternehmen oder einem bestimmten Tarif abhängig. Also kann man die gleiche Leistung nicht woanders billiger bekommen.
Bessere PKV im Sinne von leistungsstärkeren Tarifen: ja, da gibt es etliche. Aber mehr Leistung bedeutet natürlich auch mehr Beitrag.
Bessere PKV im Sinne von leistungsstärkeren Tarifen: ja, da gibt es etliche. Aber mehr Leistung bedeutet natürlich auch mehr Beitrag.
Hm, also wir haben im Büro so einen Versicherungsheinz, der kommt auch abends nach Hause; macht es Sinn, den mal zu antanzen zu lassen? Hat der wirklich gute Vorschläge?
Problem ist, der kaut einem das Ohr ab.
Problem ist, der kaut einem das Ohr ab.
Zitat von Vitaquelle: Hm, also wir haben im Büro so einen Versicherungsheinz,
Kann ich im Gesetz nicht identifizieren! was ist denn ein Versicherungsheinz?
der kommt auch abends nach Hause; macht es Sinn, den mal zu antanzen zu lassen?
Woher soll man wissen, was er kann, wenn man nicht weiß was und wer er ist?
Hat der wirklich gute Vorschläge?
siehe den vorherigen Kommentar!
Problem ist, der kaut einem das Ohr ab.
Fachwissen schlägt Kunden tot? Ja, das soll es geben. Ist sehr oft ein Zeichen für das Gegenteil von Qualität!
Was sind das für Erwartungshaltungen - und dann später beschweren, das man schlechte Erfahrungen gemacht hat. Sorry, aber dafür habe ich kein Verständis. Investieren Sie Zeit in die Suche nach einem wirklich qualifzierten Versicherungsmakler und dann lassen Sie den machen!
Zitat von Vitaquelle: Also ich bin in der HUK Coburg und die ist voll der Schrott; andauernd Beitragserhöhungen und jedesmal richtig knallviel.
Gibt's ne bessere PKV und lohnt sich der Wechsel?
Bei der Ausgangslage beauftragen Sie lieber einen VersicherungsBERATER. Der vermittelt nicht und bekommt keine Courtagen/Provisionen. Den bezahlen Sie für die Beratung! Dann haben Sie ein Ergebnis, das wirklich neutral und unabhängig ist.
Dann wissen Sie, ob ein wechsel lohnt und ob er überhaupt möglich ist bzw. was er sie kostet!
Vielleicht finden Sie danach zurück in die GKV, weil die PKV für Sie ungeeignet ist.
Vielleicht erkennen Sie danach, dass Ihre Erwartungshaltung oder Ihr Vorgehen falsch ist und danach verläuft alles in besseren Bahnen!
Ich habe gestern Post von der Universa bekommen. Pflegegpflicht kostet 3 Euro mehr, Krankentagegeld ab 43. Tag 8 Euro weniger. Unterm Strich steht eine Beitragssenkung um 4,90 Euro.
Und für die Anhänger der Angabe in Prozent: 0,77 Prozent.
Mannheimer (Purisma Max) auch wieder unverändert.
Dafür knallts dann vermutlich nächstes Jahr wieder heftiger.
Es sei denn, im Rahmen der Zusammenführung mit der Continentale würden Tarife der Mannheimer und der Conti in Kernleistungen gemeinsam kalkuliert, dann könnte es sogar billiger werden.
Auf jeden Fall sollen Mannheimer Versicherte ab Mitte 2015 in Conti-Tarife wechseln können.
Was ich aber eigentlich gar nicht will!
Dafür knallts dann vermutlich nächstes Jahr wieder heftiger.
Es sei denn, im Rahmen der Zusammenführung mit der Continentale würden Tarife der Mannheimer und der Conti in Kernleistungen gemeinsam kalkuliert, dann könnte es sogar billiger werden.
Auf jeden Fall sollen Mannheimer Versicherte ab Mitte 2015 in Conti-Tarife wechseln können.
Was ich aber eigentlich gar nicht will!
Man sollte auch nicht vergessen, dass eine eventuelle Absenkung des Rechnungszinses für den Versicherten erst dann auf den Beitrag durchschlägt, wenn es aus anderen Gründen eine Beitragsanpassung für den jeweiligen Tarif gibt. Zumindest bei der Universa weiß ich, dass der Rechnungszins auch bi Bisex-Tarifen abgesenkt wird (um wieviel, weiß ich nicht).
Ja, das mit dem Rechnungszins wird wahrscheinlich die nächste große Beitragserhöhungswelle im PKV-Bereich auslösen.
Ich kenne die Problematik von den Pensionsverpflichtungen der Unternehmen her: Der zugrundegelegte Zinssatz für die Berechnung der Pensionsrückstellungen wird anhand eines mehrjährigen (ich glaube über 10 Jahre) Durchschnittszinses berechnet. Und dieser Durchschnittszins sinkt derzeit deutlich und wird dies auch in den Folgejahren tun, wodurch sich jedes Jahr neue enorm hohe Zusatzrückstellungen ergeben, da das ganze über mehrere Jahrzehnte abgezinst wird.
Ähnlich dürfte es hier sein: Die Versicherer halten ja noch viele Anleihen aus Hochzinsphasen, müssen diese aber schrittweise beim Auslaufen durch neue mit viel niedrigerem Zinssatz ersetzen, so das der Rechnungszins über mehrere Jahre sinken wird.
Aktuell bietet eine 10-jährige Bundesanleihe noch knapp 0,7 %, eine 30-jährige 1,5 %.
In diese Richtung dürfte sich der Rechnungszins in den nächsten Jahren entwickeln.
Wenn die Zinsen noch lange so niedrig wie derzeit bleiben, dürfte die PKV daher für viele Versicherte unbezahlbar werden.
Ich kenne die Problematik von den Pensionsverpflichtungen der Unternehmen her: Der zugrundegelegte Zinssatz für die Berechnung der Pensionsrückstellungen wird anhand eines mehrjährigen (ich glaube über 10 Jahre) Durchschnittszinses berechnet. Und dieser Durchschnittszins sinkt derzeit deutlich und wird dies auch in den Folgejahren tun, wodurch sich jedes Jahr neue enorm hohe Zusatzrückstellungen ergeben, da das ganze über mehrere Jahrzehnte abgezinst wird.
Ähnlich dürfte es hier sein: Die Versicherer halten ja noch viele Anleihen aus Hochzinsphasen, müssen diese aber schrittweise beim Auslaufen durch neue mit viel niedrigerem Zinssatz ersetzen, so das der Rechnungszins über mehrere Jahre sinken wird.
Aktuell bietet eine 10-jährige Bundesanleihe noch knapp 0,7 %, eine 30-jährige 1,5 %.
In diese Richtung dürfte sich der Rechnungszins in den nächsten Jahren entwickeln.
Wenn die Zinsen noch lange so niedrig wie derzeit bleiben, dürfte die PKV daher für viele Versicherte unbezahlbar werden.
Das ist aber sehr pessimistisch. Institutionelle Anleger haben ein paar Möglichkeiten mehr als ein privater Anleger. Die meisten PKV's hatten bei Einführung der Unisex-Tarife den Rechnungszins dafür auf 2,75 Prozent gesenkt. Das wird wohl auch früher oder später bei den Bisex-Tarifen geschehen. Und der Rechnungszins hat nicht direkt mit den tatsächlich erzielten Erträgen zu tun.
Wie sich das auf den Beitrag auswirken wird, ist für einen Laien schwer einzuschätzen. Hängt sicher auch vom Alter des Versicherten ab. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass 0,1 Prozentpunkt weniger Rechnungszins den Beitrag um 1 bis 1,5 Prozent erhöht. Erscheint mir viel, kann ich aber nicht ernsthaft beurteilen.
Wie sich das auf den Beitrag auswirken wird, ist für einen Laien schwer einzuschätzen. Hängt sicher auch vom Alter des Versicherten ab. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass 0,1 Prozentpunkt weniger Rechnungszins den Beitrag um 1 bis 1,5 Prozent erhöht. Erscheint mir viel, kann ich aber nicht ernsthaft beurteilen.
Gerade gelesen: "Als Faustregel gilt in der Branche: Minus 0,1 Prozentpunkte weniger beim Rechnungszins bedeuten 0,8 Prozent mehr Beitrag im Jahr für Kunden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.573.398 von StinoUser am 15.12.14 14:02:56
Das mag stimmen, solange man bei institutionellen Anlegern an amerikanische Elitunis oder ähnliches denkt.
Deutsche Lebensversicherer und damit PKVs haben dagegen einen sehr engen Rahmen, in dem die Anlage weitestgehend in Anleihen sehr hoher Bonität erfolgen muß.
Zitat von StinoUser: Das ist aber sehr pessimistisch. Institutionelle Anleger haben ein paar Möglichkeiten mehr als ein privater Anleger. Die meisten PKV's hatten bei Einführung der Unisex-Tarife den Rechnungszins dafür auf 2,75 Prozent gesenkt.
Das mag stimmen, solange man bei institutionellen Anlegern an amerikanische Elitunis oder ähnliches denkt.
Deutsche Lebensversicherer und damit PKVs haben dagegen einen sehr engen Rahmen, in dem die Anlage weitestgehend in Anleihen sehr hoher Bonität erfolgen muß.
Außer Anleihen gibt es auch andere "sichere Alternativen", z.B. Immobilien. Kann man im Geschäftsbericht des Versicherungsunternehmens nachlesen.
Immobilien sind keine sichere Anlage, genau wie Aktien.
Beides ist dennoch möglich, aber nur insoweit wie das Versicherungsunternehmen auch im Verlustfall den Garantiezins garantieren kann.
Insofern sind diese Anlageformen von jeher eng begrenzt und kommen zukünftig immer weniger in Betracht.
Beides ist dennoch möglich, aber nur insoweit wie das Versicherungsunternehmen auch im Verlustfall den Garantiezins garantieren kann.
Insofern sind diese Anlageformen von jeher eng begrenzt und kommen zukünftig immer weniger in Betracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.574.775 von Midas2000 am 15.12.14 16:21:04Beim Thema "Geldanlage" beachte man auch die Regelungen nach Solvency II, die über die VAG Novelle 2015 final kommen werden.
Für Kapitalanlagen in Immobilien und in Aktien benötige ich ganz andere Eigenkapitalausstattungen.
Eigenkapital bilden ist teuer und nicht wirklich immer einfach (Thema VVaG zw. bei AG die gesamte wirtschaftliche Situation der jeweiligen Konzerne).
Es gibt Versicherer, die sich in den vergangenen 5 Jahren fast komplett von ihrem Immobilienbestand getrennt haben.
Für Kapitalanlagen in Immobilien und in Aktien benötige ich ganz andere Eigenkapitalausstattungen.
Eigenkapital bilden ist teuer und nicht wirklich immer einfach (Thema VVaG zw. bei AG die gesamte wirtschaftliche Situation der jeweiligen Konzerne).
Es gibt Versicherer, die sich in den vergangenen 5 Jahren fast komplett von ihrem Immobilienbestand getrennt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.440.541 von StinoUser am 28.11.14 10:31:48
Das hat beides NICHTS mit der Krankenversicherung an sich zu tun!
Das eine ist Krankengeld und das andere Pflegepflichtversicherung, wobei die Pflegepflichtversicherung neu kalkuliert ist, da sich auch die Leistungen umfangreich ändern und erhöhen (Pflegestärkungsgesetz I)
Das Krankengeld wurde preiswerter bei gleichem Tagegeldsatz! Das ist ein separater Vertrag! Das ist ein Trend, der seit 20 Jahren erkennbar ist!
Insoweit ist dann die Prozentzahl völliger Unfug, da es die Veränderung des Gesamtbeitrages vorher / nachher ist! Jeder Vertrag in der Versicherungs-Scheinnummer ist juristisch ein getrennter separater Vertrag!
Zitat von StinoUser: Ich habe gestern Post von der Universa bekommen. Pflegegpflicht kostet 3 Euro mehr, Krankentagegeld ab 43. Tag 8 Euro weniger. Unterm Strich steht eine Beitragssenkung um 4,90 Euro.
Das hat beides NICHTS mit der Krankenversicherung an sich zu tun!
Das eine ist Krankengeld und das andere Pflegepflichtversicherung, wobei die Pflegepflichtversicherung neu kalkuliert ist, da sich auch die Leistungen umfangreich ändern und erhöhen (Pflegestärkungsgesetz I)
Das Krankengeld wurde preiswerter bei gleichem Tagegeldsatz! Das ist ein separater Vertrag! Das ist ein Trend, der seit 20 Jahren erkennbar ist!
Insoweit ist dann die Prozentzahl völliger Unfug, da es die Veränderung des Gesamtbeitrages vorher / nachher ist! Jeder Vertrag in der Versicherungs-Scheinnummer ist juristisch ein getrennter separater Vertrag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.510.911 von Midas2000 am 07.12.14 21:18:55
Zitat von Midas2000: Mannheimer (Purisma Max) auch wieder unverändert.
Dafür knallts dann vermutlich nächstes Jahr wieder heftiger.
Wo bekommt man die Glaskugel her?
Es sei denn, im Rahmen der Zusammenführung mit der Continentale würden Tarife der Mannheimer und der Conti in Kernleistungen gemeinsam kalkuliert, dann könnte es sogar billiger werden.
Auf der Basis welcher gesetzlichen oder vertraglichen Vorschrift sollte das denn bitte möglich sein?
Auf jeden Fall sollen Mannheimer Versicherte ab Mitte 2015 in Conti-Tarife wechseln können.
Was ich aber eigentlich gar nicht will!
Das ergibt sich zwangsläufig aus der notwendigen und angekündigten Fusion, da die Tarife der Mannheimer dann Tarife der Continentale sind und § 204 VVG greift.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.652.829 von CreInPhan am 27.12.14 15:09:52
Das weiß ich offen gestanden nicht.
Aber ich habe mal gelesen, daß die Central die Kernleistungen Ihrer Tarife gemeinsam kalkuliert, was mir auch sinnvoll erscheint.
Aber vielleicht ist das nur bei der Neuauflage von Tarifen möglich, dann ginge das hier nicht.
Und es ist natürlich auch offen, ob die Conti sowas überhaupt will.
In den Tarifen der Mannheimer sind ja sehr viel weniger Versicherte als in denen der Conti. Insofern wären sie dieses "Anhängsel" vermutlich gerne los und haben eher ein Interesse daran, die Tarife der Mannheimer teuer zu halten und den Wechsel in Conti-Tarife damit attraktiv zu machen.
Zitat von CreInPhan: Es sei denn, im Rahmen der Zusammenführung mit der Continentale würden Tarife der Mannheimer und der Conti in Kernleistungen gemeinsam kalkuliert, dann könnte es sogar billiger werden.
Auf der Basis welcher gesetzlichen oder vertraglichen Vorschrift sollte das denn bitte möglich sein?
Das weiß ich offen gestanden nicht.
Aber ich habe mal gelesen, daß die Central die Kernleistungen Ihrer Tarife gemeinsam kalkuliert, was mir auch sinnvoll erscheint.
Aber vielleicht ist das nur bei der Neuauflage von Tarifen möglich, dann ginge das hier nicht.
Und es ist natürlich auch offen, ob die Conti sowas überhaupt will.
In den Tarifen der Mannheimer sind ja sehr viel weniger Versicherte als in denen der Conti. Insofern wären sie dieses "Anhängsel" vermutlich gerne los und haben eher ein Interesse daran, die Tarife der Mannheimer teuer zu halten und den Wechsel in Conti-Tarife damit attraktiv zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.654.200 von Midas2000 am 27.12.14 22:43:12
Zitat von Midas2000:Zitat von CreInPhan: Es sei denn, im Rahmen der Zusammenführung mit der Continentale würden Tarife der Mannheimer und der Conti in Kernleistungen gemeinsam kalkuliert, dann könnte es sogar billiger werden.
Auf der Basis welcher gesetzlichen oder vertraglichen Vorschrift sollte das denn bitte möglich sein?
Das weiß ich offen gestanden nicht.
Sehen Sie
Aber ich habe mal gelesen, daß die Central die Kernleistungen Ihrer Tarife gemeinsam kalkuliert, was mir auch sinnvoll erscheint.
Wenn man das tut oder getan hat, dann ist das etwas anderes als eine Fusion zweier Krankenversicherer!
Aber vielleicht ist das nur bei der Neuauflage von Tarifen möglich, dann ginge das hier nicht.
Bei der Neuauflage von Tarifen ist das unumgänglich! Nennt man Stütztarif!
Und es ist natürlich auch offen, ob die Conti sowas überhaupt will.
Es geht nicht um das Wollen!
In den Tarifen der Mannheimer sind ja sehr viel weniger Versicherte als in denen der Conti.
Was hat das jetzt damit zu tun? Was ist ein Tarif? Und bitte nicht als neuen Ansatz für weitere Diskussionen nehmen, denen nur wirkliche Fachleute (Mathematik/Aktuariat/Produktmanagement) folgen können!
Insofern wären sie dieses "Anhängsel" vermutlich gerne los und haben eher ein Interesse daran, die Tarife der Mannheimer teuer zu halten und den Wechsel in Conti-Tarife damit attraktiv zu machen.
Alleine für das "teuer halten" sollte man Sie windelweich prügeln! Eine PKV ist NIE ZU TEUER, sondern höchstens zu preiswert! Kunden die Wechseln, zahlen weniger, aber verursachen dennoch die gleichen Kosten! Die Folge ist? Beitragsanpassung in den Tarifen, in die sie durch den Wechsel kommen!
Sorry, aber die Conti will nicht, sie muss fusionieren (bezogen auf PK) und auch die Nachteile akzeptieren, wenn sie die Vorteile (Übernahme der Mannheimer als Ganzes) wollte. Das sind Gesetze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.655.871 von CreInPhan am 28.12.14 15:20:08
Naja, ganz so einfach ist das nicht. Die Mannheimer Tarife sind ja - jedenfalls nach dem was Sie früher mal ausgeführt haben - vor allem deshalb so teuer, weil sie eine sehr teure Klientel angezogen (und behalten) haben.
Das sollte bei der Conti "normaler" sein.
Wechseln die zu Tarifen der Conti, wird es dort zwar tendenziell dadurch auch teurer, aber nur zu einem Bruchteil, weil das Zielkollektiv um ein vielfaches größer ist.
Letztlich kann das für mich aber auch erstmal egal sein. Mir gefallen die Mannheimer Tarife, jedenfalls Purisma Max, sowieso besser. Ich werde dort bleiben solange ich es mir leisten kann.
Es ist aber natürlich ein Vorteil, im Notfall, wenn ich doch wechseln müßte, künftig mehr Alternativen zu haben.
Zitat von CreInPhan: Alleine für das "teuer halten" sollte man Sie windelweich prügeln! Eine PKV ist NIE ZU TEUER, sondern höchstens zu preiswert! Kunden die Wechseln, zahlen weniger, aber verursachen dennoch die gleichen Kosten! Die Folge ist? Beitragsanpassung in den Tarifen, in die sie durch den Wechsel kommen!
Naja, ganz so einfach ist das nicht. Die Mannheimer Tarife sind ja - jedenfalls nach dem was Sie früher mal ausgeführt haben - vor allem deshalb so teuer, weil sie eine sehr teure Klientel angezogen (und behalten) haben.
Das sollte bei der Conti "normaler" sein.
Wechseln die zu Tarifen der Conti, wird es dort zwar tendenziell dadurch auch teurer, aber nur zu einem Bruchteil, weil das Zielkollektiv um ein vielfaches größer ist.
Letztlich kann das für mich aber auch erstmal egal sein. Mir gefallen die Mannheimer Tarife, jedenfalls Purisma Max, sowieso besser. Ich werde dort bleiben solange ich es mir leisten kann.
Es ist aber natürlich ein Vorteil, im Notfall, wenn ich doch wechseln müßte, künftig mehr Alternativen zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.656.318 von Midas2000 am 28.12.14 18:01:15
Zitat von Midas2000: Naja, ganz so einfach ist das nicht. Die Mannheimer Tarife sind ja - jedenfalls nach dem was Sie früher mal ausgeführt haben - vor allem deshalb so teuer, weil sie eine sehr teure Klientel angezogen (und behalten) haben.
Ja, klassische Entmischung potenziert durch moral-hazard mit free-raider-Effekten!
Das sollte bei der Conti "normaler" sein.
Das kommt auf das Produkt an .... sie haben noch keine Beitragsrechnung der alten Central Modultarife gesehen, oder?
Wechseln die zu Tarifen der Conti, wird es dort zwar tendenziell dadurch auch teurer, aber nur zu einem Bruchteil, weil das Zielkollektiv um ein vielfaches größer ist.
Das ist die Frage, in welches Zielkollektiv man geht. Ob die immer wirklich größer sind?
Letztlich kann das für mich aber auch erstmal egal sein. Mir gefallen die Mannheimer Tarife, jedenfalls Purisma Max, sowieso besser. Ich werde dort bleiben solange ich es mir leisten kann.
Nun ja .... definiere besser ... das ist für jeden einzelnen Versicherten unterschiedlich!
Es gibt viele Kunden der Mannheimer, die nicht wechseln konnten, aber die Leistungsstärke so auch nicht wollten. Das bedeutet, dass die Entmischung sich fortsetzt!
Es ist aber natürlich ein Vorteil, im Notfall, wenn ich doch wechseln müßte, künftig mehr Alternativen zu haben.
Und da gibt es viele Möglichkeiten und einen Versicherer, der den 204 sehr sehr merkwürdig interpretiert. Ich habe mit denen laufend Streß und ab 01.07. richtig ... die Mandate liegen schon da!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.668.672 von CreInPhan am 30.12.14 17:06:28
Da frage ich mich halt, was das Ziel der Conti ist.
Die neuen Unisex-Tarife wollen sie sicher vor allem für Neukunden attraktiv halten.
Aber wenn jemand in einen Bisex-Tarif der alten Welt wechseln will kann ihnen das doch eigentlich egal sein, oder?
Und das wäre natürlich dann - im Notfall - mein Ansatz, weil ich davon ausgehe das die Bisextarife für Männer dauerhaft deutlich günstiger sein sollten als vergleichbare Unisextarife.
Und wenn ich von Purisma Max komme sollte das Thema Mehrleistungen sehr überschaubar sein.
Im wesentlichen kann das nur die SB sein, noch habe ich keine, aber bevor ich wechsel gehe ich natürlich die SB-Stufen und hoffe mir zumindest die höchste SB-Stufe dauerhaft leisten zu können.
Falls das nicht gelingt, kann ich zumindest ab 65 mit dann halbierter SB in den CS2PLUS wechseln, dann ist die zusätzliche SB ambulant minimal und auch stationär notfalls tragbar.
Es kommt mir auch nicht auf 200 oder 300 EUR im Monat mehr oder weniger an, wichtig ist mir die Leistung.
Aber sie sagen ja selbst, die Entmischung wird weitergehen, und dann sind es irgendwann selbst in höchster SB-Stufe vielleicht 2000 oder 3000 EUR monatlicher Mehrkosten, und dafür brauche ich diese Notlösung, die immerhin noch sehr viel besser wäre als der Standardtarif.
Und wenn die Conti dann die SB-Differenz und noch ein paar Kleinigkeiten (Kieferorthopädie für Erwachsene ohne Unfall fällt mir noch Mehrleistung gegenüber Purisma Max ein) von der Leistung ausnimmt ist das unkritisch.
Zitat von CreInPhan: Und da gibt es viele Möglichkeiten und einen Versicherer, der den 204 sehr sehr merkwürdig interpretiert. Ich habe mit denen laufend Streß und ab 01.07. richtig ... die Mandate liegen schon da!
Da frage ich mich halt, was das Ziel der Conti ist.
Die neuen Unisex-Tarife wollen sie sicher vor allem für Neukunden attraktiv halten.
Aber wenn jemand in einen Bisex-Tarif der alten Welt wechseln will kann ihnen das doch eigentlich egal sein, oder?
Und das wäre natürlich dann - im Notfall - mein Ansatz, weil ich davon ausgehe das die Bisextarife für Männer dauerhaft deutlich günstiger sein sollten als vergleichbare Unisextarife.
Und wenn ich von Purisma Max komme sollte das Thema Mehrleistungen sehr überschaubar sein.
Im wesentlichen kann das nur die SB sein, noch habe ich keine, aber bevor ich wechsel gehe ich natürlich die SB-Stufen und hoffe mir zumindest die höchste SB-Stufe dauerhaft leisten zu können.
Falls das nicht gelingt, kann ich zumindest ab 65 mit dann halbierter SB in den CS2PLUS wechseln, dann ist die zusätzliche SB ambulant minimal und auch stationär notfalls tragbar.
Es kommt mir auch nicht auf 200 oder 300 EUR im Monat mehr oder weniger an, wichtig ist mir die Leistung.
Aber sie sagen ja selbst, die Entmischung wird weitergehen, und dann sind es irgendwann selbst in höchster SB-Stufe vielleicht 2000 oder 3000 EUR monatlicher Mehrkosten, und dafür brauche ich diese Notlösung, die immerhin noch sehr viel besser wäre als der Standardtarif.
Und wenn die Conti dann die SB-Differenz und noch ein paar Kleinigkeiten (Kieferorthopädie für Erwachsene ohne Unfall fällt mir noch Mehrleistung gegenüber Purisma Max ein) von der Leistung ausnimmt ist das unkritisch.
Tarif VITAL250 von der AXA.
Steigerung 60% ab 1.1.2016.
Steigerung 60% ab 1.1.2016.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.076.356 von Vivian664 am 12.11.15 20:40:18Beiträge steigen in Euro und nicht in Prozent.
Bitte den Beitrag in Euro vor und nach Beitragsanpassung, Ihren Jahrgang und bitte getrennt für jeden einzelnen Baustein.
Danke
Bitte den Beitrag in Euro vor und nach Beitragsanpassung, Ihren Jahrgang und bitte getrennt für jeden einzelnen Baustein.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.090.897 von CreInPhan am 14.11.15 19:05:44AXA Vital 250.
Beitrag 2015: 250 EUR
Beitrag 2016: 400 EUR
Jahrgang 1973.
Beitrag 2015: 250 EUR
Beitrag 2016: 400 EUR
Jahrgang 1973.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.094.848 von Vivian664 am 15.11.15 17:41:48Das nennt man moderate Beitragssteigerung
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.094.959 von Prof.Dr.B.Scheuert am 15.11.15 18:08:01Jau, wunderbar moderat.
Aber was wäre die Alternative???
Jahrgang 1973, Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung, 60% für Zahnersatz, 250-500 EUR Selbstbeteiligung p.a.
Aber was wäre die Alternative???
Jahrgang 1973, Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung, 60% für Zahnersatz, 250-500 EUR Selbstbeteiligung p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.095.046 von Vivian664 am 15.11.15 18:24:57Das, Vivian, solltest du jemanden fragen, der sich damit wirklich gut auskennt. Und hier bei WO ist das ausschließlich CreInPhan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.098.037 von Prof.Dr.B.Scheuert am 16.11.15 10:38:01Sorry, aber 42 Jahre alt und 250 Euro für den Leistungsumfang war doch eh nicht nachhaltig finanziert.
Unter uns: 400 ist immer noch zu wenig. Fehlen noch 100 Euro Anpassung auf 500!
Dazu kommt die Nachzahlung der in der Vergangenheit zu wenig gezahlten Beiträge ...
Dann die Spiraleffekte, also die Entmischung ....
Ich denke bis zu 200 oder 300 Euro kommen da noch in den nächsten 5 Jahren !!!
Wer PKV nicht verstanden hat, der sollte in die GKV zurück kehren. Das mache ich auch als kostenpflichtige Dienstleistung!!
Wer glaubt, dass PKV unter 500 Euro monatlichen Beitrag (bei EA Mitte 30) bei mittleren Komfortleistungen möglich ist, der hat PKV nicht verstanden.
Es gibt auch die Möglichkeit einen Tarifwechsel durchzuführen, aber nicht mit gleichartigen Leistungen zu weniger Beitrag, sondern mit mehr Selbstbehalt oder mit weniger Leistungsumfang im Detail ... die Beratung ist auch kostenpflichtig ...
Also ... was soll es denn nun sein ... ??!!
Unter uns: 400 ist immer noch zu wenig. Fehlen noch 100 Euro Anpassung auf 500!
Dazu kommt die Nachzahlung der in der Vergangenheit zu wenig gezahlten Beiträge ...
Dann die Spiraleffekte, also die Entmischung ....
Ich denke bis zu 200 oder 300 Euro kommen da noch in den nächsten 5 Jahren !!!
Wer PKV nicht verstanden hat, der sollte in die GKV zurück kehren. Das mache ich auch als kostenpflichtige Dienstleistung!!
Wer glaubt, dass PKV unter 500 Euro monatlichen Beitrag (bei EA Mitte 30) bei mittleren Komfortleistungen möglich ist, der hat PKV nicht verstanden.
Es gibt auch die Möglichkeit einen Tarifwechsel durchzuführen, aber nicht mit gleichartigen Leistungen zu weniger Beitrag, sondern mit mehr Selbstbehalt oder mit weniger Leistungsumfang im Detail ... die Beratung ist auch kostenpflichtig ...
Also ... was soll es denn nun sein ... ??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.100.425 von CreInPhan am 16.11.15 15:21:43das hast du jetzt in deiner gewohnt charmanten art liebevoll erklärt. Ob Vivian das symphatisch findet, bleibt abzuwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.100.425 von CreInPhan am 16.11.15 15:21:43Wer PKV nicht verstanden hat, der sollte in die GKV zurück kehren. Das mache ich auch als kostenpflichtige Dienstleistung!!
Und was kostet diese Dienstleistung?
Und was kostet diese Dienstleistung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.105.102 von Vivian664 am 17.11.15 07:39:25Die Einschätzung ob etwas geht, basiert auf einem ausgefüllten Fragebogen. Das kostet 59,50 Euro inkl. USt.
Dann sage ich was die Expertise kostet. Je nach Fall zwischen 238 und 595 Euro, weil der Aufwand eben durchschnittlich bis ganz hoch sein kann!
Dafür gibt rs eine Expertise, die sich auf den individuellen Fall bezieht!
Dann sage ich was die Expertise kostet. Je nach Fall zwischen 238 und 595 Euro, weil der Aufwand eben durchschnittlich bis ganz hoch sein kann!
Dafür gibt rs eine Expertise, die sich auf den individuellen Fall bezieht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.108.966 von CreInPhan am 17.11.15 14:24:44Kontakt über derKVProfi, Thorulf Müller oder der-versicherungsberater dot com
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.105.102 von Vivian664 am 17.11.15 07:39:25
kostenfrei kann ich Dir sagen, dass ich, Jahrgang 68, bei der Huk 115,- zahle (Einsteiger Ag und An-Anteil, Sb 1000,-) und das seit nunmehr 15 Jahren praktisch unverändert. Ppv kommt nochmal 25 dazu.
Damals bin ich auch erst bei so einem Makler gewesen, der mir so ein überteuertes Alternativprodukt verkaufen wollte. Zum Glück für meinen Geldbeutel habe ich nicht auf den gehört.
Zitat von Vivian664: Wer PKV nicht verstanden hat, der sollte in die GKV zurück kehren. Das mache ich auch als kostenpflichtige Dienstleistung!!
Und was kostet diese Dienstleistung?
kostenfrei kann ich Dir sagen, dass ich, Jahrgang 68, bei der Huk 115,- zahle (Einsteiger Ag und An-Anteil, Sb 1000,-) und das seit nunmehr 15 Jahren praktisch unverändert. Ppv kommt nochmal 25 dazu.
Damals bin ich auch erst bei so einem Makler gewesen, der mir so ein überteuertes Alternativprodukt verkaufen wollte. Zum Glück für meinen Geldbeutel habe ich nicht auf den gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.249 von erwin-kostedde am 29.11.15 00:46:27Das heisst, Du zahlst 140 EUR pro Monat an die HUK?
Oder Du 280 und Dein Arbeitgeber erstattet Dir 280?
Das ist ja megagünstig.
Oder Du 280 und Dein Arbeitgeber erstattet Dir 280?
Das ist ja megagünstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.390 von Vivian664 am 29.11.15 07:41:24nein, insgesamt 140. Ich habe keinen AG.
Lohnfortzahlung bekomme ich allerdings erst nach 6 Wochen.
Lohnfortzahlung bekomme ich allerdings erst nach 6 Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.005 von erwin-kostedde am 29.11.15 11:16:22Ach so, selbstständig... das ist was anderes.
Trotzdem supergünstig.
Trotzdem supergünstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.020 von Vivian664 am 29.11.15 11:19:38selbstständig ist doch nicht günstiger. Wäre ich AN würde AG und ich jeweils 70 zahlen.
Wenn man jetzt beitritt, ist es allerdings nicht mehr so günstig.
Wenn man jetzt beitritt, ist es allerdings nicht mehr so günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.065 von erwin-kostedde am 29.11.15 11:30:30Das günstigste was ich aktuell gefunden habe war die Hallesche.
270 EUR pro Monat.
270 EUR pro Monat.
für mich wäre es heute auch bei Abschluss heute rund doppelt so teurer. Man kann es hier ausrechnen:
https://www.huk.de/tarifrechner/krankenversicherung-berechne…
https://www.huk.de/tarifrechner/krankenversicherung-berechne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.272 von erwin-kostedde am 29.11.15 12:19:36Und der Beitrag der HUK ist weswegen so günstig?
Was ist versichert und was nicht?
Bekommen HUK Kunden aus Mitleid von den Ärzten Rechnung zum halben Preis ??
In der Kalkulation nach Art der Lebensversicherung sind Beitragsersparnisse keine Beitragsersparnisse, sondern Stundungen, denn das, was man Vorne nicht gezahlt hat, muss man immer nachzahlen!
Was ist versichert und was nicht?
Bekommen HUK Kunden aus Mitleid von den Ärzten Rechnung zum halben Preis ??
In der Kalkulation nach Art der Lebensversicherung sind Beitragsersparnisse keine Beitragsersparnisse, sondern Stundungen, denn das, was man Vorne nicht gezahlt hat, muss man immer nachzahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.728 von CreInPhan am 29.11.15 14:39:48
ja, da hast Du Recht, dass man mit einer Jahreseinnahme von 12*115=1.380 kein Krankenhaus zahlen kann. Wundert mich auch, das es nach 15 Jahren noch praktisch keine Steigerung gab. Andererseits habe ich es auch noch nie geschafft in einem Jahr meine SB auszugeben.
Bin aber sicher, dass das schon noch kommt. Ging noch allen Menschen ab rd. 70 so.
Aber ich schaffe es sicher besser, Geld zurückzulegen, als meine Versicherung.
Ich habe aber rein interessehalber auch mal ausrechnen lassen, was meine Pkv mit Beitrittsalter 75 kosten würde. Fand ich nicht schlimm. Gkv kostet schließlich auch.
Zitat von CreInPhan: Und der Beitrag der HUK ist weswegen so günstig?
Was ist versichert und was nicht?
Bekommen HUK Kunden aus Mitleid von den Ärzten Rechnung zum halben Preis ??
In der Kalkulation nach Art der Lebensversicherung sind Beitragsersparnisse keine Beitragsersparnisse, sondern Stundungen, denn das, was man Vorne nicht gezahlt hat, muss man immer nachzahlen!
ja, da hast Du Recht, dass man mit einer Jahreseinnahme von 12*115=1.380 kein Krankenhaus zahlen kann. Wundert mich auch, das es nach 15 Jahren noch praktisch keine Steigerung gab. Andererseits habe ich es auch noch nie geschafft in einem Jahr meine SB auszugeben.
Bin aber sicher, dass das schon noch kommt. Ging noch allen Menschen ab rd. 70 so.
Aber ich schaffe es sicher besser, Geld zurückzulegen, als meine Versicherung.
Ich habe aber rein interessehalber auch mal ausrechnen lassen, was meine Pkv mit Beitrittsalter 75 kosten würde. Fand ich nicht schlimm. Gkv kostet schließlich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.070 von erwin-kostedde am 29.11.15 16:21:33Ja, all diese klugen Köpfe kenne ich ... sind alle irgendwann am Wegesrand zurück geblieben.
15 Jahre nicht angepasst .... ich bin begeistert ...
Ach ja: das hatte die Central auch einmal ...
15 Jahre nicht angepasst .... ich bin begeistert ...
Ach ja: das hatte die Central auch einmal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.607 von CreInPhan am 29.11.15 18:57:47
vermutlich willst Du damit andeuten, dass das mit den höheren Beiträgen schon noch kommt. Natürlich wird es das. Bin mir aber sicher, dass das dann immer noch im Rahmen bleibt. Deswegen habe ich ja den Tarif für 75-Jährige rausgesucht (rd. 500 Pkv+200 Ppv), was nicht wirklich schlimm ist.
Ein Switchen in einen anderen Tarif der HUK ist für mich ohnehin jederzeit möglich. Und zwar ohne Gesundheitsprüfung und ohne Verlust der Vorversicherungszeit. Natürlich nur für die Krankheiten nach vollzogenem Wechsel.
Zitat von CreInPhan: Ja, all diese klugen Köpfe kenne ich ... sind alle irgendwann am Wegesrand zurück geblieben.
15 Jahre nicht angepasst .... ich bin begeistert ...
Ach ja: das hatte die Central auch einmal ...
vermutlich willst Du damit andeuten, dass das mit den höheren Beiträgen schon noch kommt. Natürlich wird es das. Bin mir aber sicher, dass das dann immer noch im Rahmen bleibt. Deswegen habe ich ja den Tarif für 75-Jährige rausgesucht (rd. 500 Pkv+200 Ppv), was nicht wirklich schlimm ist.
Ein Switchen in einen anderen Tarif der HUK ist für mich ohnehin jederzeit möglich. Und zwar ohne Gesundheitsprüfung und ohne Verlust der Vorversicherungszeit. Natürlich nur für die Krankheiten nach vollzogenem Wechsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.208.533 von erwin-kostedde am 30.11.15 21:45:45Die 500 für das EA > 70 sind auch falsch!
Du wirst jeden Euro, den Du zuwenig gezahlt hast, nachzahlen.
Und das Switchen, Du meinst Tarifwechselrecht, ich auch nicht so einfach möglich! Und vor allem, Du kommst ja nie in einen günstigeren Tarife.
Sorry, aber man kann das so machen, man muss aber auch die Realität sehen!
Ich erkenne Naivität und fachliche Unkenntnis!
Du wirst jeden Euro, den Du zuwenig gezahlt hast, nachzahlen.
Und das Switchen, Du meinst Tarifwechselrecht, ich auch nicht so einfach möglich! Und vor allem, Du kommst ja nie in einen günstigeren Tarife.
Sorry, aber man kann das so machen, man muss aber auch die Realität sehen!
Ich erkenne Naivität und fachliche Unkenntnis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.212.238 von CreInPhan am 01.12.15 12:19:06
Ich hoffe, dass Du Deine Kunden nicht genau so schlecht berätst.
Zitat von CreInPhan: Die 500 für das EA > 70 sind auch falsch!
Du wirst jeden Euro, den Du zuwenig gezahlt hast, nachzahlen.
Und das Switchen, Du meinst Tarifwechselrecht, ich auch nicht so einfach möglich! Und vor allem, Du kommst ja nie in einen günstigeren Tarife.
Sorry, aber man kann das so machen, man muss aber auch die Realität sehen!
Ich erkenne Naivität und fachliche Unkenntnis!
Krankenvollversicherung
Vertragsbeginn:
01.01.2016
Geburtsdatum:
01.04.1940
Beruf:
Sonstiges
Tarif E
mit 300
Selbstbeteiligung
508,27 €
508,27 €
Erweiterung des Versicherungsschutzes
Pflegepflichtversicherung
160,55 €
160,55 €
Gesamtbeitrag
668,82 €
Ich hoffe, dass Du Deine Kunden nicht genau so schlecht berätst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.217.719 von erwin-kostedde am 01.12.15 22:03:41Nun, der Beitrag ist aber eben falsch und unzureichend.
Vom Leistungsumfang sprechen wir bitte erst gar nicht, denn der ist nicht gerade minderwertig, sondern drunter ...
Auch einem 70 jährigen empfehle ich nicht den Wechsel aus der GKV in die PKV und auch niemals den Wechsel eines Risikoträgers ....
Wer das kauft, der hat schnell viel Spaß ... also wenn er Masochist ist!
Vom Leistungsumfang sprechen wir bitte erst gar nicht, denn der ist nicht gerade minderwertig, sondern drunter ...
Auch einem 70 jährigen empfehle ich nicht den Wechsel aus der GKV in die PKV und auch niemals den Wechsel eines Risikoträgers ....
Wer das kauft, der hat schnell viel Spaß ... also wenn er Masochist ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.219.207 von CreInPhan am 02.12.15 08:38:01
na, das ist ja interessant, dass da bei der Huk soviele Versicherungsmathematiker sitzen, die nicht rechnen können.
Ich gehe mal davon aus, dass Du keine Idee hast, wie in der Stochastik gerechnet wird.
Trotzdem bist Du denen haushoch überlegen. Hier im Forum sowieso allen. Respekt.
Zitat von CreInPhan: Nun, der Beitrag ist aber eben falsch und unzureichend.
Vom Leistungsumfang sprechen wir bitte erst gar nicht, denn der ist nicht gerade minderwertig, sondern drunter ...
Auch einem 70 jährigen empfehle ich nicht den Wechsel aus der GKV in die PKV und auch niemals den Wechsel eines Risikoträgers ....
Wer das kauft, der hat schnell viel Spaß ... also wenn er Masochist ist!
na, das ist ja interessant, dass da bei der Huk soviele Versicherungsmathematiker sitzen, die nicht rechnen können.
Ich gehe mal davon aus, dass Du keine Idee hast, wie in der Stochastik gerechnet wird.
Trotzdem bist Du denen haushoch überlegen. Hier im Forum sowieso allen. Respekt.
Cool, für einen 75-jährigen ein Einsteigertarif
Das der mit 500,- Euro NICHT auskömmlich kalkuliert ist, dazu muss man kein Mathematiker sein.
Das der mit 500,- Euro NICHT auskömmlich kalkuliert ist, dazu muss man kein Mathematiker sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.227.340 von erwin-kostedde am 02.12.15 21:20:30Ich weiß, wie die rechnen und ja, die halten sich an Recht und Gesetz ... böses Foul ... seit 15 Jahren nicht gebapt ....
Davor auch schon zu billig .....
Die dürfen ja auch nicht anpassen, aber das kommt noch und dann gewaltig!
Davor auch schon zu billig .....
Die dürfen ja auch nicht anpassen, aber das kommt noch und dann gewaltig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.230.340 von CreInPhan am 03.12.15 10:37:46Also ich muss dem ehemaligen Herthaner recht geben: Die HUK hat sich in den letzten Jahren
extrem zurückgehalten.
Nachdem es einige Jahre mit deutlicheren Anpassungen gegeben hat, verhält sich meine Beitragsentwicklung seit 2012 folgendermaßen:
Beitragsanpassung HUK-Coburg zum 01.03.2012:
A300 + € 7,57 auf € 213,20 (inkl. GZ € 19,38)
SE + € 18,29 auf € 105,75 (inkl. GZ € 18,29)
Z100 unv. € 47,78 (inkl. GZ 4,34)
KT6 + € 2,94 auf € 23,85
Beitragsanpassung HUK-Coburg zum 01.03.2013:
SE + € 9,01 auf € 114,76 (inkl. GZ € 10,43)
alles andere unverändert
Beitragsanpassung HUK-Coburg zum 01.03.2014:
Z100 + € 4,18 auf € 51,96 (inkl. GZ € 4,72)
alles andere unverändert
Keine Beitragserhöhungen in 2015 und 2016.
Mein Arbeitgeber übernimmt den halben Beitrag, so dass das ganze durchaus erträglich ist. Ich hoffe dies bleibt auch so. Ich gehörte Anfang der 1990er mit zu den ersten PKV-Versicherten der HUK. Inzwischen bin ich 53 J. und hoffe die Beitragsentwicklung bleibt auch im Rentenalter überschaubar. Der pPV-Beitrag ist von anfangs € 23,82 auf jetzt € 25,03/Monat gestigen - also äußerst überschaubar.
extrem zurückgehalten.
Nachdem es einige Jahre mit deutlicheren Anpassungen gegeben hat, verhält sich meine Beitragsentwicklung seit 2012 folgendermaßen:
Beitragsanpassung HUK-Coburg zum 01.03.2012:
A300 + € 7,57 auf € 213,20 (inkl. GZ € 19,38)
SE + € 18,29 auf € 105,75 (inkl. GZ € 18,29)
Z100 unv. € 47,78 (inkl. GZ 4,34)
KT6 + € 2,94 auf € 23,85
Beitragsanpassung HUK-Coburg zum 01.03.2013:
SE + € 9,01 auf € 114,76 (inkl. GZ € 10,43)
alles andere unverändert
Beitragsanpassung HUK-Coburg zum 01.03.2014:
Z100 + € 4,18 auf € 51,96 (inkl. GZ € 4,72)
alles andere unverändert
Keine Beitragserhöhungen in 2015 und 2016.
Mein Arbeitgeber übernimmt den halben Beitrag, so dass das ganze durchaus erträglich ist. Ich hoffe dies bleibt auch so. Ich gehörte Anfang der 1990er mit zu den ersten PKV-Versicherten der HUK. Inzwischen bin ich 53 J. und hoffe die Beitragsentwicklung bleibt auch im Rentenalter überschaubar. Der pPV-Beitrag ist von anfangs € 23,82 auf jetzt € 25,03/Monat gestigen - also äußerst überschaubar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.116.390 von Taurogg am 05.04.16 00:30:47OK, ich zeige gerne die Beitragsentwicklung anderer Kunden der HUK, die aktuell 2016 100 Euro Anpassung bekommen haben.
Ich habe die vollständigen Unterlagen Beitragsanpassung HUK und sage nur ... spannend!
Ansonsten sei angemerkt, dass A300 für Männer definitiv in den nächsten Jahren ein Problemfall wird.
Und die PPV Entwicklung ist nicht HUK, sondern PKV-Verband, denn die HUK hat keine PPV, sondern alle PKV Versicherer gemeinsam haben einen Tarif ... der ist seit jeher Unisex und er wurde sogar zwischenzeitlich gesenkt (die ersten Annahmen laufende Fälle, waren nicht so problematisch) um dann im Zuge von Leistungsausweitungen der letzten Jahre wieder zu steigen.
Mann kann dauerhaft nicht weniger einzahlen, als man dauerhaft kostet und die Kosten sind immer gleich!
Ach ja ... das Problem sind die heute 53, 55, 57 jährigen, die eben seit gut 25 Jahren bei der HUK sind. Laut damaliger Kalkulation müsst Ihr Euch jetzt langsam in Luft auflösen, also verschwinden .... man nennt das Abgangsordnung ... die Überraschung wird böse, denn Kalkulation ist Soll/Ist Vergleich. Das ist kommt jetzt erst in den Bereich in dem Soll gemessen werden muss ...
Damaliger Stand = Rentenantragstellung führt zum Wechsel in die GKV ..... also kein schaden nach Rentenantragstellung und Vererbung der Sparanteile ...
Ich habe die vollständigen Unterlagen Beitragsanpassung HUK und sage nur ... spannend!
Ansonsten sei angemerkt, dass A300 für Männer definitiv in den nächsten Jahren ein Problemfall wird.
Und die PPV Entwicklung ist nicht HUK, sondern PKV-Verband, denn die HUK hat keine PPV, sondern alle PKV Versicherer gemeinsam haben einen Tarif ... der ist seit jeher Unisex und er wurde sogar zwischenzeitlich gesenkt (die ersten Annahmen laufende Fälle, waren nicht so problematisch) um dann im Zuge von Leistungsausweitungen der letzten Jahre wieder zu steigen.
Mann kann dauerhaft nicht weniger einzahlen, als man dauerhaft kostet und die Kosten sind immer gleich!
Ach ja ... das Problem sind die heute 53, 55, 57 jährigen, die eben seit gut 25 Jahren bei der HUK sind. Laut damaliger Kalkulation müsst Ihr Euch jetzt langsam in Luft auflösen, also verschwinden .... man nennt das Abgangsordnung ... die Überraschung wird böse, denn Kalkulation ist Soll/Ist Vergleich. Das ist kommt jetzt erst in den Bereich in dem Soll gemessen werden muss ...
Damaliger Stand = Rentenantragstellung führt zum Wechsel in die GKV ..... also kein schaden nach Rentenantragstellung und Vererbung der Sparanteile ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.119.669 von CreInPhan am 05.04.16 13:00:09Nun, mich in Luft aufzulösen, dürfte zugegebenermaßen schwer werden.
Mit meinem Einkommen hätte ich seit 1990 als lediger kinderlosen AN durchgehend Höchstbeiträge in der GKV zahlen müssen. So gesehen erscheint die Entscheidung für die PKV zumindest bislang richtig. Inwieweit die PKV-Beiträge in ein paar Jahren höher liegen werden als in der gesetzlichen bleibt zunächst abzuwarten.
Dass ich in der Huk gelandet bin, war letztlich übrigens Zufall bzw. der Tatsache geschuldet, dass sie damals erst ins Leben gerufen wurde. Davon versprach ich mir eine bessere Risikostruktur. Ob diese Überlegung richtig war, weiß ich im Nachhinein nicht.
Mit meinem Einkommen hätte ich seit 1990 als lediger kinderlosen AN durchgehend Höchstbeiträge in der GKV zahlen müssen. So gesehen erscheint die Entscheidung für die PKV zumindest bislang richtig. Inwieweit die PKV-Beiträge in ein paar Jahren höher liegen werden als in der gesetzlichen bleibt zunächst abzuwarten.
Dass ich in der Huk gelandet bin, war letztlich übrigens Zufall bzw. der Tatsache geschuldet, dass sie damals erst ins Leben gerufen wurde. Davon versprach ich mir eine bessere Risikostruktur. Ob diese Überlegung richtig war, weiß ich im Nachhinein nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.120.047 von Taurogg am 05.04.16 14:06:40Nun ja, in Luft auflösen meint hier Rückkehr in die GKV und die Annahmen sind seit Jahrzehnten überholt ...
Sie sollten außerdem mal das KT prüfen lassen. bei dem Beitrag stellt sich schon die frage nach der Höhe der Absicherung.
Ansonsten: wenn sie das Geld, dass sie die Jahre gespart haben, wirklich beiseite gelegt haben - also separat und zusätzlich - dann haben Sie doch alles richtig gemacht und müssen sich keine Sorgen machen ...
Sie sollten außerdem mal das KT prüfen lassen. bei dem Beitrag stellt sich schon die frage nach der Höhe der Absicherung.
Ansonsten: wenn sie das Geld, dass sie die Jahre gespart haben, wirklich beiseite gelegt haben - also separat und zusätzlich - dann haben Sie doch alles richtig gemacht und müssen sich keine Sorgen machen ...
Perspektivisch bitte auch andere Vollkostentarife wählen ... ggf. sogar Unisex ... deutlich besser.
Aber wir haben auch rechtssichere Beweise dafür, was wirklich versichert sein sollte .... wenn die Zicken machen .... denn die Leistungen laut MBKK der Modultarife sind eine Katastrophe ...
Aber wir haben auch rechtssichere Beweise dafür, was wirklich versichert sein sollte .... wenn die Zicken machen .... denn die Leistungen laut MBKK der Modultarife sind eine Katastrophe ...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, WerbungBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
93 | ||
76 | ||
64 | ||
57 | ||
30 | ||
25 | ||
24 | ||
22 | ||
19 | ||
19 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
19 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
13 |