Realquadrat ( ehemals Givag ) mit langsamen Schritten richtung Abgrund ? (Seite 30)
eröffnet am 22.11.09 21:12:14 von
neuester Beitrag 18.12.23 12:34:37 von
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Do, 22.03.1217:59
DGAP-News: REAL² Immobilien AG: Aktienhandel (deutsch)
REAL² Immobilien AG: Aktienhandel
DGAP-News: REAL² Immobilien AG / Schlagwort(e): Sonstiges
REAL² Immobilien AG: Aktienhandel
22.03.2012 / 17:59
---------------------------------------------------------------------
Die Berliner Börse hat die Einstellung des Handels der Aktien der REAL²
Immobilien AG zum 23.03.2012 bekannt gegeben.
Zur Sicherstellung der Handelbarkeit der Aktien der REAL² Immobilien AG hat
das Unternehmen einen Antrag auf Erstlisting im Freiverkehr der Berliner
Börse gestellt. Bei der Umstellung kann es in der kommenden Woche an
wenigen Tagen zur Aussetzung des Kurses kommen. Ein Delisting wird somit
kurzfristig nicht stattfinden.
Zudem plant das Unternehmen die Einbeziehung der Aktie der REAL² Immobilien
AG in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse.
Kontakt:
Thomas Löhr, Vorstand
Spichernstr. 77
D-50672 Köln
Telefon: +49 221 200 46-100
E-Mail: thomas.loehr@realquadrat.de
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
22.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: REAL² Immobilien AG
Spichernstraße 77
50672 Köln
Deutschland
Telefon: 0049 221 200 46 100
Fax: 0049 221 200 46 140
E-Mail: info@realquadrat.de
Internet: www.realquadrat.de
ISIN: DE000A0Z2Y48
WKN: A0Z2Y4
Börsen: Freiverkehr in Berlin
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
161938 22.03.2012
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: REAL² Immobilien AG: Aktienhandel (deutsch)
REAL² Immobilien AG: Aktienhandel
DGAP-News: REAL² Immobilien AG / Schlagwort(e): Sonstiges
REAL² Immobilien AG: Aktienhandel
22.03.2012 / 17:59
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Die Berliner Börse hat die Einstellung des Handels der Aktien der REAL²
Immobilien AG zum 23.03.2012 bekannt gegeben.
Zur Sicherstellung der Handelbarkeit der Aktien der REAL² Immobilien AG hat
das Unternehmen einen Antrag auf Erstlisting im Freiverkehr der Berliner
Börse gestellt. Bei der Umstellung kann es in der kommenden Woche an
wenigen Tagen zur Aussetzung des Kurses kommen. Ein Delisting wird somit
kurzfristig nicht stattfinden.
Zudem plant das Unternehmen die Einbeziehung der Aktie der REAL² Immobilien
AG in den Teilbereich des Freiverkehrs (Entry Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse.
Kontakt:
Thomas Löhr, Vorstand
Spichernstr. 77
D-50672 Köln
Telefon: +49 221 200 46-100
E-Mail: thomas.loehr@realquadrat.de
Ende der Corporate News
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22.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: REAL² Immobilien AG
Spichernstraße 77
50672 Köln
Deutschland
Telefon: 0049 221 200 46 100
Fax: 0049 221 200 46 140
E-Mail: info@realquadrat.de
Internet: www.realquadrat.de
ISIN: DE000A0Z2Y48
WKN: A0Z2Y4
Börsen: Freiverkehr in Berlin
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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161938 22.03.2012
Quelle: dpa-AFX
boah!
Es gibt sicher Stücke ab 1,50 Euro.
Es gibt sicher Stücke ab 1,50 Euro.
Boah ey!
Gestern Umsatz bei 0,78 und sonst ist nichts zu bekommen!
Nachfrage durchaus für ein paar zehntausend Stück bei gut 70!
Weiss denn einer schon was von der weiteren Börsennotierung?
Wäre schön, wenn man das dann sofort hier posten würde,
Vielen Dank!
Gestern Umsatz bei 0,78 und sonst ist nichts zu bekommen!
Nachfrage durchaus für ein paar zehntausend Stück bei gut 70!
Weiss denn einer schon was von der weiteren Börsennotierung?
Wäre schön, wenn man das dann sofort hier posten würde,
Vielen Dank!
Ja wir sagen ja hier so nichts.
Also ich schaue aufmerksam mehrmals am Tag nach den Kursen bzw. Umsätzen. Komischerweise läuft jetzt sogar ein bissschen mehr, als in den letzten Monaten.
Man hat immer noch nichts gehört, was in 14 Tagen passiert!
Denn dann ist in Berlin definitiv Schluss mit dem Handel.
Also ich schaue aufmerksam mehrmals am Tag nach den Kursen bzw. Umsätzen. Komischerweise läuft jetzt sogar ein bissschen mehr, als in den letzten Monaten.
Man hat immer noch nichts gehört, was in 14 Tagen passiert!
Denn dann ist in Berlin definitiv Schluss mit dem Handel.
Hallo, keiner mehr hier oder hat es den Totengräbern die Sprache verschlagen
Im Gespräch: Diego Fernández Reumann, Verianos
Börsen-Zeitung, Ausgabe 46 vom 6.3.2012
Kursturbo für Immobilien-AG gesucht
Strategie-Mix aus Neubauten und Co-Investitionen soll Segment beflügeln
tl Frankfurt – Die Immobilien-AG in Deutschland kommen nicht auf die Beine. Die Kursentwicklung der vergangenen Jahre hat enttäuscht. Und selbst das gestiegene Interesse auch internationaler Investoren an deutschen Büros und Wohnungen hat den Immobilienaktien zu keinem Höhenflug verholfen.
Für Diego Fernández Reumann, Managing Partner der „Immobilienboutique“ Verianos AG, liegt dies am zu wenig fokussierten Geschäftsmodell der meisten Gesellschaften. Als eine der wenigen Ausnahmen nannte er in einem Gespräch mit der Börsen-Zeitung die Deutsche Euroshop, die sich auf Shoppingcenter in 1a-Lagen Deutschlands konzentriert. „Dort hat sich der Aktienkurs auch gut entwickelt.“
Ein erfolgversprechendes wohnwirtschaftliches Geschäftsmodell, um Immobilien-AG in Deutschland auch an der Börse zum Erfolg zu führen, besteht für Fernández Reumann aus zwei Komponenten. „Zum einen muss eine Gesellschaft Objekte kaufen und verkaufen, entweder an Mieter oder Investoren. Dazu gehört aber auch, Objekte von Grund auf selbst zu entwickeln“, sagt Fernández Reumann. „Nur so lässt sich eine attraktive Verzinsung erreichen.“ Zweiter Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie ist für den Immobilienexperten das Engagement als Co-Investor in verschiedenen Anlagevehikeln zusammen mit institutionellen oder privaten Partnern. „So können Dienstleistungserträge generiert und damit die Ertragsstruktur der Immobilien-AG diversifiziert und verstetigt werden.“
Dieses Modell sieht Fernández Reumann bereits durch die Patrizia AG, die kürzlich die Wohnungsbestände der LBBW übernommen hat, umgesetzt. Vergleichbares will er aber auch mit der kleinen, im Berliner Freiverkehr notierten Wohnungsgesellschaft Real 2 umsetzen. Den Mehrheitsanteil des portugiesischen Großaktionärs Chamartín-Sociedade de Investimentos Imobiliarios S.A. hat Verianos gerade bei vermögenden Privatkunden und Family Offices in Deutschland, Luxemburg, Italien und Spanien platziert (45%) beziehungsweise selbst übernommen (10%).
In den kommenden drei bis fünf Jahren soll die Gesellschaft frisches Kapital aufnehmen, das sowohl in die AG als auch in mit anderen betriebene Vehikel (Co-Investments) fließen soll. Angepeilt wird für diese Vehikel eine Größenordnung von 50 Mill. bis 150 Mill. Euro. „Erste Gespräche mit potenziellen Investoren führen wir bereits.“ Infrage kämen beispielsweise Versicherer und Versorgungswerke, aber auch Stiftungen und nicht zuletzt Private. Real2 könnte sich z. B. mit 5% am Eigenkapital eines solchen Vehikels (bei 50% Fremdkapital) beteiligen.
„Investiert werden soll in Bestandsobjekte und Projektentwicklungen, die mit Blick auf die demografische Entwicklung den Anforderungen der verschiedenen Generationen gerecht werden“, sagt Fernández Reumann.
Möglichst bald soll Real 2 im Entry Standard notiert werden. Verianos selbst sieht ihr Engagement bei der Gesellschaft als langfristig an und will auch bei Kapitalerhöhungen mitziehen.
Börsen-Zeitung, Ausgabe 46 vom 6.3.2012
Börsen-Zeitung, Ausgabe 46 vom 6.3.2012
Kursturbo für Immobilien-AG gesucht
Strategie-Mix aus Neubauten und Co-Investitionen soll Segment beflügeln
tl Frankfurt – Die Immobilien-AG in Deutschland kommen nicht auf die Beine. Die Kursentwicklung der vergangenen Jahre hat enttäuscht. Und selbst das gestiegene Interesse auch internationaler Investoren an deutschen Büros und Wohnungen hat den Immobilienaktien zu keinem Höhenflug verholfen.
Für Diego Fernández Reumann, Managing Partner der „Immobilienboutique“ Verianos AG, liegt dies am zu wenig fokussierten Geschäftsmodell der meisten Gesellschaften. Als eine der wenigen Ausnahmen nannte er in einem Gespräch mit der Börsen-Zeitung die Deutsche Euroshop, die sich auf Shoppingcenter in 1a-Lagen Deutschlands konzentriert. „Dort hat sich der Aktienkurs auch gut entwickelt.“
Ein erfolgversprechendes wohnwirtschaftliches Geschäftsmodell, um Immobilien-AG in Deutschland auch an der Börse zum Erfolg zu führen, besteht für Fernández Reumann aus zwei Komponenten. „Zum einen muss eine Gesellschaft Objekte kaufen und verkaufen, entweder an Mieter oder Investoren. Dazu gehört aber auch, Objekte von Grund auf selbst zu entwickeln“, sagt Fernández Reumann. „Nur so lässt sich eine attraktive Verzinsung erreichen.“ Zweiter Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie ist für den Immobilienexperten das Engagement als Co-Investor in verschiedenen Anlagevehikeln zusammen mit institutionellen oder privaten Partnern. „So können Dienstleistungserträge generiert und damit die Ertragsstruktur der Immobilien-AG diversifiziert und verstetigt werden.“
Dieses Modell sieht Fernández Reumann bereits durch die Patrizia AG, die kürzlich die Wohnungsbestände der LBBW übernommen hat, umgesetzt. Vergleichbares will er aber auch mit der kleinen, im Berliner Freiverkehr notierten Wohnungsgesellschaft Real 2 umsetzen. Den Mehrheitsanteil des portugiesischen Großaktionärs Chamartín-Sociedade de Investimentos Imobiliarios S.A. hat Verianos gerade bei vermögenden Privatkunden und Family Offices in Deutschland, Luxemburg, Italien und Spanien platziert (45%) beziehungsweise selbst übernommen (10%).
In den kommenden drei bis fünf Jahren soll die Gesellschaft frisches Kapital aufnehmen, das sowohl in die AG als auch in mit anderen betriebene Vehikel (Co-Investments) fließen soll. Angepeilt wird für diese Vehikel eine Größenordnung von 50 Mill. bis 150 Mill. Euro. „Erste Gespräche mit potenziellen Investoren führen wir bereits.“ Infrage kämen beispielsweise Versicherer und Versorgungswerke, aber auch Stiftungen und nicht zuletzt Private. Real2 könnte sich z. B. mit 5% am Eigenkapital eines solchen Vehikels (bei 50% Fremdkapital) beteiligen.
„Investiert werden soll in Bestandsobjekte und Projektentwicklungen, die mit Blick auf die demografische Entwicklung den Anforderungen der verschiedenen Generationen gerecht werden“, sagt Fernández Reumann.
Möglichst bald soll Real 2 im Entry Standard notiert werden. Verianos selbst sieht ihr Engagement bei der Gesellschaft als langfristig an und will auch bei Kapitalerhöhungen mitziehen.
Börsen-Zeitung, Ausgabe 46 vom 6.3.2012
...na sag ich doch....alte Seilschaften...ehemalige Geschäftsführer der Corpus Sereo....wo führt der weg hin?
...und wieder NEWS....
Der spanische Immobilienkonzern Chamartín trennt sich von seiner Mehrheitsbeteiligung an der REAL² Immobilien AG
Mit der Platzierung der Anteile bei europäischen Family Offices und Privatanlegern hat sich der bisherige Mehrheitsaktionär vollständig von seinen Anteilen getrennt. VERIANOS Corporate Finance hat die Platzierung der Anteile durchgeführt und sich mit 10 % am Aktienkapital des Unternehmens beteiligt. Die REAL² Immobilien AG gewinnt mit der Herauslösung aus dem Chamartín-Konzernverbund neuen unternehmerischen Handlungsspielraum. Neben dem sukzessiven Ausbau der Kapitalbasis ist eine Mehrwertstrategie mit Fokussierung auf den deutschen Wohnimmobiliensektor geplant. Die VERIANOS AG wird die Entwicklung und Umsetzung der neuen Strategie aktiv begleiten.
Der spanische Immobilienkonzern Chamartín trennt sich von seiner Mehrheitsbeteiligung an der REAL² Immobilien AG
Mit der Platzierung der Anteile bei europäischen Family Offices und Privatanlegern hat sich der bisherige Mehrheitsaktionär vollständig von seinen Anteilen getrennt. VERIANOS Corporate Finance hat die Platzierung der Anteile durchgeführt und sich mit 10 % am Aktienkapital des Unternehmens beteiligt. Die REAL² Immobilien AG gewinnt mit der Herauslösung aus dem Chamartín-Konzernverbund neuen unternehmerischen Handlungsspielraum. Neben dem sukzessiven Ausbau der Kapitalbasis ist eine Mehrwertstrategie mit Fokussierung auf den deutschen Wohnimmobiliensektor geplant. Die VERIANOS AG wird die Entwicklung und Umsetzung der neuen Strategie aktiv begleiten.
Noch vor 14 Tagen sagte man mir von der Realquadrat Verwaltung selber, dass Chamartin, "eigentlich schon noch verkaufen " wolle!
Die Ausssage war irgendwie zurück haltend. Konnte das aber nicht deuten. Das könnte dann deshalb so zurück haltend gewesen sein, weil Chamartin schon in Verhandlungen war!
Kaufen könnte, bzw. hätte kaufen können, eigentlich jeder oder keiner!
Solche Unternehmen wie TAG oder IVG fallen sicher raus, weil Realquadrat dagegen eine Klitsche ist. Und die, die selber Klitschen sind, wie Rücker Immobilien, oder Vivacon jetzt, haben dafür auch kein Geld.
Also es könnte jedes kleine, mittlere oder grössere Deutsche oder auch internationales Unternehmen sein. Aber auch eine mehr oder weniger private Person- denn auch paar Mio sind für viele reiche Leute nicht viel!
Unsere Hoffnung, ich darf vielleicht daran erinnern, ist ja , dass eine Kapitalerhöhung kommen wird. Gern auch mit Ausschluss der Aktionäre !
Denn diese Ke müsste ja bei mindestens 1 Euro liegen und entsprechend würden wir ja anteilig profitieren. Wenn man also 50 % der aktuellen Aktienmenge in einer KE ausgeben würde und diese eben nur dem neuen Grossaktionär zukommen lässt, dann würde das bedeuten, dass jede unserer Aktie weiter einen Anteil an mehr Unternehmensvermögen hat.
Also wir würden theoretisch dann die Hälfte der Differenz des aktuellen Kurses und des Bezugspreises der KE "gewinnen".
Da jedoch, schon jetzt das NAV, oder das Eigenkapital der Realquadrat schon jetzt weit über dem Aktienkurs liegt, ist die Rechnung nicht ganz so einfach.
Eigentlich ist es auch egal ob man mit Bezugsrecht der Altaktionäre macht oder ohne. Denn wohl kaum einer will für 1 Euro beziehen, wenn er an der Börse welche für 55 oder 65 cent bekommt.
Also die 2000 Stück heute bei 80 cent halte ich mir für einen Scherz.
Oder nicht mal. Ein kleiner Anleger oder Minispekulant, hat sich einfach mal überlegt, "die kaufe ich jetzt!
Und hat 2,000 Stück unlimitiert rein gegeben.
RTja und man hat ihn bedient mit 2000 je 80 cent.
War wohl die einzige Verkaufsorder die man in Berlin hatte. Denn am tag der Bekanntmachung des Notierungsendes am 23.03.2012 wurden ja alle Aufträge gestrichen.
Also gehe davon aus, dass es vielleicht einige nicht gemerkt haben oder noch nicht den Verkauf erneuert haben, die sonst bei 65 oder 68 abgeben wollten.
Denn bei 65 war doch vorletzte Woche noch genug zu bekommen. Es gibt keinen Grund,dass es jetzt anderss sein sollte.
Die Ausssage war irgendwie zurück haltend. Konnte das aber nicht deuten. Das könnte dann deshalb so zurück haltend gewesen sein, weil Chamartin schon in Verhandlungen war!
Kaufen könnte, bzw. hätte kaufen können, eigentlich jeder oder keiner!
Solche Unternehmen wie TAG oder IVG fallen sicher raus, weil Realquadrat dagegen eine Klitsche ist. Und die, die selber Klitschen sind, wie Rücker Immobilien, oder Vivacon jetzt, haben dafür auch kein Geld.
Also es könnte jedes kleine, mittlere oder grössere Deutsche oder auch internationales Unternehmen sein. Aber auch eine mehr oder weniger private Person- denn auch paar Mio sind für viele reiche Leute nicht viel!
Unsere Hoffnung, ich darf vielleicht daran erinnern, ist ja , dass eine Kapitalerhöhung kommen wird. Gern auch mit Ausschluss der Aktionäre !
Denn diese Ke müsste ja bei mindestens 1 Euro liegen und entsprechend würden wir ja anteilig profitieren. Wenn man also 50 % der aktuellen Aktienmenge in einer KE ausgeben würde und diese eben nur dem neuen Grossaktionär zukommen lässt, dann würde das bedeuten, dass jede unserer Aktie weiter einen Anteil an mehr Unternehmensvermögen hat.
Also wir würden theoretisch dann die Hälfte der Differenz des aktuellen Kurses und des Bezugspreises der KE "gewinnen".
Da jedoch, schon jetzt das NAV, oder das Eigenkapital der Realquadrat schon jetzt weit über dem Aktienkurs liegt, ist die Rechnung nicht ganz so einfach.
Eigentlich ist es auch egal ob man mit Bezugsrecht der Altaktionäre macht oder ohne. Denn wohl kaum einer will für 1 Euro beziehen, wenn er an der Börse welche für 55 oder 65 cent bekommt.
Also die 2000 Stück heute bei 80 cent halte ich mir für einen Scherz.
Oder nicht mal. Ein kleiner Anleger oder Minispekulant, hat sich einfach mal überlegt, "die kaufe ich jetzt!
Und hat 2,000 Stück unlimitiert rein gegeben.
RTja und man hat ihn bedient mit 2000 je 80 cent.
War wohl die einzige Verkaufsorder die man in Berlin hatte. Denn am tag der Bekanntmachung des Notierungsendes am 23.03.2012 wurden ja alle Aufträge gestrichen.
Also gehe davon aus, dass es vielleicht einige nicht gemerkt haben oder noch nicht den Verkauf erneuert haben, die sonst bei 65 oder 68 abgeben wollten.
Denn bei 65 war doch vorletzte Woche noch genug zu bekommen. Es gibt keinen Grund,dass es jetzt anderss sein sollte.
Na, wenn sich mein Kapital täglich verdoppelt, bin ich in einem Monat Millionär...ist doch ne einfache Rechnung.
15.12.23 · wO Newsflash · VERIANOS |
15.12.23 · wO Newsflash · VERIANOS |
15.12.23 · EQS Group AG · VERIANOS |
15.12.23 · EQS Group AG · VERIANOS |
27.07.23 · EQS Group AG · VERIANOS |
27.07.23 · EQS Group AG · VERIANOS |
19.05.23 · 4investors · VERIANOS |
19.05.23 · EQS Group AG · VERIANOS |
19.05.23 · EQS Group AG · VERIANOS |
19.05.23 · EQS Group AG · VERIANOS |