Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 281)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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Zitat von joy-stick: Ich finde angesichts eines prognostizierten EBITs von 13,9 Mio. kann man durchaus die Frage stellen, ob von diesem Gewinn nicht ein Teil in Form einer Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann.
Grundsätzlich sind Dividenden natürlich
immer ein Thema und sprechen letzendlich
für " gesunde " Unternehmen die vernünftig
Cash generieren .
Allerdings sehe ich für 2G in der Branche
ein unverändert großes Potenzial . Jetzt
werden die Pflöcke für die weitere Zukunft
eingeschlagen ( Produktentwicklungen , Aus-
langsniederlassungen , Erhöhung der Ferti-
gungstiefe usw. ) und damit die zukünftigen
Marktanteile verteilt !
Ich würde mir wünschen , dass 2G weiter
voll auf Investition setzt und sich jetzt
optimal aufstellt . Bin daher ( derzeit )
pro Investition und damit gegen Dividende .
( ist aber nur meine persönliche Einschätzung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.441.897 von Hottrading am 02.05.11 23:54:50Woher stammt diese Zahl?
Ich finde angesichts eines prognostizierten EBITs von 13,9 Mio. kann man durchaus die Frage stellen, ob von diesem Gewinn nicht ein Teil in Form einer Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann. Sehr vorsichtige 10c je Aktie wären z.B. lediglich 0,443 Mio. Euro oder gerade einmal ca. 5% des Nettogewinns. Das sollte doch kein Problem sein.
Es würde die Aktie mit einem entscheidenden Attraktivitätsmerkmal ausstatten und sie für völlig neue Anlegerschichten interessant machen.
Ich finde angesichts eines prognostizierten EBITs von 13,9 Mio. kann man durchaus die Frage stellen, ob von diesem Gewinn nicht ein Teil in Form einer Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann. Sehr vorsichtige 10c je Aktie wären z.B. lediglich 0,443 Mio. Euro oder gerade einmal ca. 5% des Nettogewinns. Das sollte doch kein Problem sein.
Es würde die Aktie mit einem entscheidenden Attraktivitätsmerkmal ausstatten und sie für völlig neue Anlegerschichten interessant machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.439.134 von leutzsch2001 am 02.05.11 15:11:22bei ca. 600 Anlagen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.440.221 von DesertSun am 02.05.11 17:37:56Na das ist ja mal ein Hammer. Ein Analyst, dessen Zahlen über meinen liegen. Krass! Jetzt können wir die Rechnung von vor ein paar Tagen nochmal mit aktuellen Zahlen wiederholen und werden feststellen, dass alle Kursziele deutlich nach oben gewandert sind.
Warburg Research - 2G Bio-Energietechnik 2010 auf allen Ebenen besser als erwartet
15:58 02.05.11
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stephan Wulf, Analyst von Warburg Research, stuft die 2G Bio-Energietechnik-Aktie (Profil) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein
http://www.ariva.de/news/2G-Bio-Energietechnik-2010-auf-alle…
15:58 02.05.11
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stephan Wulf, Analyst von Warburg Research, stuft die 2G Bio-Energietechnik-Aktie (Profil) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein
http://www.ariva.de/news/2G-Bio-Energietechnik-2010-auf-alle…
Hallo,
die allgemeine Aktivität im Forum ist für mich immer ein Indikator dafür, wieviele Neu-Anleger gerade im Wert investiert sind oder einen Neueinstieg planen - das treibt letztendlich die Kurse (meiner Meinung nach).
Nun ist es etwas ruhig geworden, was für eine Seitwärtsbewegung spricht - nicht verkehrt nach dem starken Anstieg der letzten Tage.
Wie dem auch sei, mich interessiert, wie hoch die Fertigungskapazitäten bei 2G Bio (inkl. Überstunden etc) ausgedrück in Anlagen sind, d. h. wann stößt das Wachstum an Grenzen, die nur durch neue Produktionsanlagen verschoben werden können?
Danke im Voraus
so long
leutzsch2001
die allgemeine Aktivität im Forum ist für mich immer ein Indikator dafür, wieviele Neu-Anleger gerade im Wert investiert sind oder einen Neueinstieg planen - das treibt letztendlich die Kurse (meiner Meinung nach).
Nun ist es etwas ruhig geworden, was für eine Seitwärtsbewegung spricht - nicht verkehrt nach dem starken Anstieg der letzten Tage.
Wie dem auch sei, mich interessiert, wie hoch die Fertigungskapazitäten bei 2G Bio (inkl. Überstunden etc) ausgedrück in Anlagen sind, d. h. wann stößt das Wachstum an Grenzen, die nur durch neue Produktionsanlagen verschoben werden können?
Danke im Voraus
so long
leutzsch2001
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.431.582 von joy-stick am 29.04.11 19:22:47Es wäre auch einmal interessant zu wissen wie lange die Fertigungszeit eines Agenitor BHKW ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.431.152 von DesertSun am 29.04.11 18:14:16Das mag sein, aber 176 Millionen sind selbst IMO utopisch hoch. Ich bin hier wahrscheinlich als der 2G-Dauerpusher verschrien, aber 176M halte ich für vollkommen unmöglich. Dafür haben sie schlicht nicht die Fertigungskapazität.
Die Auftragseingänge kommen traditionell am stärksten im Juli/August/September herein. Dieses Jahr mag es einen Vorzieheffekt nicht nur bei der Zahl der Bestellungen geben, sondern auch bei Timing dieser Bestellungen, da am 01.01.2012 ein novelliertes EEG in Kraft treten wird, von dem man annimmt, dass darin niedrigere Einspeisevergütungen festgeschrieben sein könnten. Weil durch den Vorzieheffekt ganz besonders viele Aufträge zu erwarten sind, von denen im schlimmsten Fall nicht alle im Jahr 2011 beliefert werden können, könnten Besteller auf den Gedanken kommen, früher im Jahr zu bestellen, um auch ganz sicher dieses Jahr noch beliefert zu werden. Für die Höhe der Einspeisevergütung ist nämlich das Datum maßgeblich, an dem die erste KWh ins Netz eingespeist wurde, *nicht* das Bestelldatum oder gar das Rechnungsdatum.
Die Auftragseingänge kommen traditionell am stärksten im Juli/August/September herein. Dieses Jahr mag es einen Vorzieheffekt nicht nur bei der Zahl der Bestellungen geben, sondern auch bei Timing dieser Bestellungen, da am 01.01.2012 ein novelliertes EEG in Kraft treten wird, von dem man annimmt, dass darin niedrigere Einspeisevergütungen festgeschrieben sein könnten. Weil durch den Vorzieheffekt ganz besonders viele Aufträge zu erwarten sind, von denen im schlimmsten Fall nicht alle im Jahr 2011 beliefert werden können, könnten Besteller auf den Gedanken kommen, früher im Jahr zu bestellen, um auch ganz sicher dieses Jahr noch beliefert zu werden. Für die Höhe der Einspeisevergütung ist nämlich das Datum maßgeblich, an dem die erste KWh ins Netz eingespeist wurde, *nicht* das Bestelldatum oder gar das Rechnungsdatum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.431.138 von DesertSun am 29.04.11 18:11:57die 30% sind wohl recht konservativ
Zitat von joy-stick: ..Der Auftragsbestand ist EXCLUSIVE der schon abgearbeiteten Aufträge ausgewiesen...
Wenn man den Umsatzschnitt des letzten Jahres für Jan bis Apr. annimmt,
so kommt man schon auf 30 Mio
30 Mio + 58 Mio = 88 Mio
d.h. das letzte Jahr ist schon komplett in der Tasche
Überschlag:
88 Mio x 2 -> 176 Mio Jahresumsatz
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