Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 293)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.338.635 von ValueTitel am 08.04.11 10:13:47...das meinete ich nur, weil Gestern die 16 Euro nicht gehalten haben. Sollte ich Dir allerdings mit meinen Posting zu nahe getreten sein, entschuldige ich mir hiermit
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.871 von Katjuschov am 07.04.11 13:59:09werden heute die 16 Euro nachhaltig überwunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.318 von Hiberna am 07.04.11 10:12:38Habe ich vor einiger Zeit in einem Artikel gelesen. Bezog sich auf die Technik zur Optimierung der Effizienz.
Müßte in einem dieser Artikel stehen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/2g-bio-en…
Habe aber jetzt keine Lust alles durchzuforsten.
Müßte in einem dieser Artikel stehen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/2g-bio-en…
Habe aber jetzt keine Lust alles durchzuforsten.
Sodann - nun hält auch noch der Lobbyismus Einzug
http://www.bkwk.de/bkwk/aktuelles/presse/view_html?zid=380
06.04.2011
Beschleunigter Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung könnte den Umbau des Energiesystems ideal flankieren
Flexible dezentrale Stromerzeugung verfügt über ein großes CO2-Minderungspotenzial und harmoniert bestens mit dem Ausbau von wetterab-hängigem Wind- und Solarstrom
Hannover 6.4.2011 - Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um eine Überprüfung und Neuausrichtung des Energiekonzepts wies der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung heute auf der Hannover Messe darauf hin, dass der Ausbau der gekoppelten Strom und Wärmeerzeugung (Kraft-Wärme-Kopplung – KWK) in Wärmenetzen, Industrie und Gebäuden entscheidend dazu beitragen könnte, die Stromversorgung bei einem beschleunigten Ausstieg aus der Atomkraft zu sichern und eine Stromlücke zu vermeiden. Da die KWK sowohl fossile als auch erneuerbare Brennstoffe mit maximaler Effizienz nutze, so Geschäftsführer Adi Golbach, stelle sie das ideale Bindeglied für den Übergang in eine regenerative Energiezukunft dar. Dies gelte umso mehr, als KWK in modernen High-Tech-Anlagen auf Basis von Motoren und Gasturbinen sehr flexibel in wenigen Minuten hochgefahren oder gedrosselt werden können und sich so optimal mit der zunehmenden wetterabhängiger Stromerzeugung aus Wind und Sonne ergänze. Mit Hilfe von Warmwasserspeichern könne die Wärme auch zeitlich versetzt genutzt werden, wenn in Zeiten von hohem Strombedarf nicht genug Wärme benötigt werde. Bei dieser intelligenten Verzahnung von nicht regelbarer Wind- und Solarstromproduktion mit regelbarer Erzeugung aus Brennstoffen müsse nur ein geringer Teil des Stroms außerhalb der Heizperiode unter Verzicht auf eine gekoppelte Wärmeerzeugung produziert werden.
Die Potenziale für eine hocheffiziente dezentrale Stromerzeugung in KWK seien riesig und bei weitem noch nicht ausgeschöpft, so Golbach. Er erinnerte an die Ergebnisse einer 2005 im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie, wonach fast 60% des Stroms in Deutschland wirtschaftlich in KWK produziert werden könnten. Voraussetzung wäre nach Meinung des Branchen übergreifenden KWK-Verbandes eine klare Aussage der Politik, dass es bei dem 2007 in Meseberg beschlossenen Ziel einer Verdopplung des Anteils der KWK an der Stromerzeugung bleibt. Angesichts der Dringlichkeit, die der Umbau des deutschen Energiesystems gewonnen hat, sollte die Energiepolitik das eingeleitete Monitoring des KWK-Gesetzes nutzen, um Maßnahmen für einen forcierten Zubau von KWK-Anlagen zu entwickeln und rasch umzusetzen. Damit kann die Energiepolitik ein klares Signal setzen, dass der Umbau des Energiesystems in Richtung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien mit hoher Priorität angepackt und beschleunigt werden soll. Die Entscheider in Energiewirtschaft, Industrie und im Übrigen Wärmemarkt brauchen, so Golbach, klare und langfristig verlässliche Signale und Anreize.
http://www.bkwk.de/bkwk/aktuelles/presse/view_html?zid=380
06.04.2011
Beschleunigter Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung könnte den Umbau des Energiesystems ideal flankieren
Flexible dezentrale Stromerzeugung verfügt über ein großes CO2-Minderungspotenzial und harmoniert bestens mit dem Ausbau von wetterab-hängigem Wind- und Solarstrom
Hannover 6.4.2011 - Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um eine Überprüfung und Neuausrichtung des Energiekonzepts wies der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung heute auf der Hannover Messe darauf hin, dass der Ausbau der gekoppelten Strom und Wärmeerzeugung (Kraft-Wärme-Kopplung – KWK) in Wärmenetzen, Industrie und Gebäuden entscheidend dazu beitragen könnte, die Stromversorgung bei einem beschleunigten Ausstieg aus der Atomkraft zu sichern und eine Stromlücke zu vermeiden. Da die KWK sowohl fossile als auch erneuerbare Brennstoffe mit maximaler Effizienz nutze, so Geschäftsführer Adi Golbach, stelle sie das ideale Bindeglied für den Übergang in eine regenerative Energiezukunft dar. Dies gelte umso mehr, als KWK in modernen High-Tech-Anlagen auf Basis von Motoren und Gasturbinen sehr flexibel in wenigen Minuten hochgefahren oder gedrosselt werden können und sich so optimal mit der zunehmenden wetterabhängiger Stromerzeugung aus Wind und Sonne ergänze. Mit Hilfe von Warmwasserspeichern könne die Wärme auch zeitlich versetzt genutzt werden, wenn in Zeiten von hohem Strombedarf nicht genug Wärme benötigt werde. Bei dieser intelligenten Verzahnung von nicht regelbarer Wind- und Solarstromproduktion mit regelbarer Erzeugung aus Brennstoffen müsse nur ein geringer Teil des Stroms außerhalb der Heizperiode unter Verzicht auf eine gekoppelte Wärmeerzeugung produziert werden.
Die Potenziale für eine hocheffiziente dezentrale Stromerzeugung in KWK seien riesig und bei weitem noch nicht ausgeschöpft, so Golbach. Er erinnerte an die Ergebnisse einer 2005 im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie, wonach fast 60% des Stroms in Deutschland wirtschaftlich in KWK produziert werden könnten. Voraussetzung wäre nach Meinung des Branchen übergreifenden KWK-Verbandes eine klare Aussage der Politik, dass es bei dem 2007 in Meseberg beschlossenen Ziel einer Verdopplung des Anteils der KWK an der Stromerzeugung bleibt. Angesichts der Dringlichkeit, die der Umbau des deutschen Energiesystems gewonnen hat, sollte die Energiepolitik das eingeleitete Monitoring des KWK-Gesetzes nutzen, um Maßnahmen für einen forcierten Zubau von KWK-Anlagen zu entwickeln und rasch umzusetzen. Damit kann die Energiepolitik ein klares Signal setzen, dass der Umbau des Energiesystems in Richtung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien mit hoher Priorität angepackt und beschleunigt werden soll. Die Entscheider in Energiewirtschaft, Industrie und im Übrigen Wärmemarkt brauchen, so Golbach, klare und langfristig verlässliche Signale und Anreize.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.041 von Katjuschov am 07.04.11 09:41:26Patentgeschütztes Alleinstellungsmerkmal
was für ein Patent mit Alleinstellungsmerkmal besitzt 2G?
was für ein Patent mit Alleinstellungsmerkmal besitzt 2G?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.041 von Katjuschov am 07.04.11 09:41:26Dann ist Bayern 5 wohl eine rühmliche Ausnahme. Alles was ich bisher gesehen habe, waren irreführende Diskussionen, die an der technischen Realität völlig vorbei gingen. Hoffentlich ist das der Beginn eines Trends zur Besserung. 2G könnte es nur nutzen.
Würde das Kurs/Umsatzverhältnis nur auf 1 korrigiert, was in etwa einer Firma entspricht, die sich über Wasser halten kann, aber keinerlei Wachstum aufweist, dann müsste die Marktkapitalisierung etwa 120 Mio. Euro betragen. Die zugrundeliegende Umsatzschätzung stammt allerdings noch aus der Zeit vor Fukushima und ich erwarte, dass diese im Laufe des Jahres nach oben korrigiert werden wird. Die Auftragseingänge geben immerhin einen starken Hinweis in diese Richtung. Eine Marktkapitalisierung von 120 Mio. würde bei 4,43 Mio. ausstehenden Aktien jedenfalls einem Kurs von 27,09 Euro entsprechen. Der aktuelle Kurs liegt also immer noch meilenweit unter einer schlechten Bewertung.
Die von 2G abgelieferten Wachstumsraten werden üblicherweise mit Preis/Umsatz-Verhältnissen von 2 oder besser bewertet, was einem Aktienkurs von mindestens 54 Euro entspricht. Und das wäre immer noch keine Übertreibung, sondern eine weltweit absolut übliche Bewertung.
Würde das Kurs/Umsatzverhältnis nur auf 1 korrigiert, was in etwa einer Firma entspricht, die sich über Wasser halten kann, aber keinerlei Wachstum aufweist, dann müsste die Marktkapitalisierung etwa 120 Mio. Euro betragen. Die zugrundeliegende Umsatzschätzung stammt allerdings noch aus der Zeit vor Fukushima und ich erwarte, dass diese im Laufe des Jahres nach oben korrigiert werden wird. Die Auftragseingänge geben immerhin einen starken Hinweis in diese Richtung. Eine Marktkapitalisierung von 120 Mio. würde bei 4,43 Mio. ausstehenden Aktien jedenfalls einem Kurs von 27,09 Euro entsprechen. Der aktuelle Kurs liegt also immer noch meilenweit unter einer schlechten Bewertung.
Die von 2G abgelieferten Wachstumsraten werden üblicherweise mit Preis/Umsatz-Verhältnissen von 2 oder besser bewertet, was einem Aktienkurs von mindestens 54 Euro entspricht. Und das wäre immer noch keine Übertreibung, sondern eine weltweit absolut übliche Bewertung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.135 von Katjuschov am 07.04.11 09:49:31Jetzt scheinen auch die Großen aufmerksam zu werden.
In Berlin gerade eine Order über 6000 Stück über die Bühne gegangen.
Ich möchte an dieser Stelle noch auf einen Umstand aufmerksam machen der von Bedeutung werden könnte.
Viele Fonds dürfen nur in Firmen investieren deren Marktkapitalisierung 100 Mio. Euro und größer ist.
Sollte 2g die 100 Mio. Euro-Schwelle erreichen (wäre bei einem Kurs von ca.22 Euro der Fall), dann kann da noch einmal eine ganz eigene Dynamik ins Spiel kommen.
So, jetzt mache ich aber mal Schluß, sonst werde ich hier noch der Pusherei bezichtigt.
In Berlin gerade eine Order über 6000 Stück über die Bühne gegangen.
Ich möchte an dieser Stelle noch auf einen Umstand aufmerksam machen der von Bedeutung werden könnte.
Viele Fonds dürfen nur in Firmen investieren deren Marktkapitalisierung 100 Mio. Euro und größer ist.
Sollte 2g die 100 Mio. Euro-Schwelle erreichen (wäre bei einem Kurs von ca.22 Euro der Fall), dann kann da noch einmal eine ganz eigene Dynamik ins Spiel kommen.
So, jetzt mache ich aber mal Schluß, sonst werde ich hier noch der Pusherei bezichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.329.974 von MrEstate am 06.04.11 19:38:19So schnell kann man gar nicht kaufen, wie der Kurs abzieht.
Sicherlich ist der Kurs seit kurzem fast 50% gestiegen.
Er steht aber auch nur 15% höher als vor 9 Monaten. Und seitdem hat sich doch einiges getan.
Ob die 14 als Unterstützung noch mal getestet wird wie so viele hoffen - kann so kommen, muß aber nicht.
Mich würde es jedenfalls nicht wundern wenn es jetzt in einem Rutsch bis an die 20 läuft.
Vorerst.
Sicherlich ist der Kurs seit kurzem fast 50% gestiegen.
Er steht aber auch nur 15% höher als vor 9 Monaten. Und seitdem hat sich doch einiges getan.
Ob die 14 als Unterstützung noch mal getestet wird wie so viele hoffen - kann so kommen, muß aber nicht.
Mich würde es jedenfalls nicht wundern wenn es jetzt in einem Rutsch bis an die 20 läuft.
Vorerst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.062 von joy-stick am 06.04.11 14:51:50Leider zeigt die öffentliche Diskussion um den Atomausstieg, dass die Fakten von den Entscheidern (noch) nicht wahrgenommen werden und in praktisch jeder Diskussionsrunde an der Realität vorbei nur Solar- und Windkraft als vermeintliche Alternativen zum Atomstrom gehandelt werden.
Kann ich nicht so stehen lassen.
Gerade war im Radio (Bayern5) berichtet worden daß in der Haushaltsplanung Bayerns der Effizientsteigerung von Blockheizkraftwerken eine große Priorität eingeräumt wird.
Effizienzsteigerung - das ist doch das Feld das 2g u.a. beackert.
Hier paßt doch im Moment einfach alles.
>Starke Zahlen 2010
>Super Auftragslage
>Beschleunigung des Atomausstiegs
>Vielversprechende Auslandsexpansion
>Bodenständiges Management
>Patentgeschütztes Alleinstellungsmerkmal
>Übernahmefantasie
>Niedrige Bewertung
Anlegerherz, was willst du mehr.
Kann ich nicht so stehen lassen.
Gerade war im Radio (Bayern5) berichtet worden daß in der Haushaltsplanung Bayerns der Effizientsteigerung von Blockheizkraftwerken eine große Priorität eingeräumt wird.
Effizienzsteigerung - das ist doch das Feld das 2g u.a. beackert.
Hier paßt doch im Moment einfach alles.
>Starke Zahlen 2010
>Super Auftragslage
>Beschleunigung des Atomausstiegs
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