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    Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 294)

    eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
    neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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      Avatar
      schrieb am 06.04.11 22:22:15
      Beitrag Nr. 743 ()
      Global Biogas Plants Market to Reach $8.98 Billion (Milliarden) by 2017, According to New Report by Global Industry Analysts, Inc.


      ....
      Major players in the global marketplace include 2G Bio-Energietechnik AG, BIOGAS NORD AG, BKN Biostorm AG, BTA International GmbH, EnviTec Biogas AG, GHD Inc, HAASE Energietechnik AG, Organic Waste Systems NV, RCM Digesters Inc, Schmack Biogas AG, STRABAG Umweltanlagen GmbH, UTS Biogastechnik GmbH among, others........


      http://www.prweb.com/releases/biogas_plants/biomass_gobar_ga…


      Könnte das der Grund für den heutigen Anstieg sein?Ich gebe kein Stück her.So betrachtet ist 2G für einen "Major player" noch krass unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 19:38:19
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.329.663 von joy-stick am 06.04.11 18:38:37Könnt Ihr bitte mal aufhören hier Werbung für die 2g Aktie zu machen.;) Habe bei 13,4 angefangen zu kaufen, habe den Sack aber noch nicht voll. So schnell kann man gar nicht kaufen, wie der Kurs abzieht.
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      Avatar
      schrieb am 06.04.11 18:38:37
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.329.581 von Muckelius am 06.04.11 18:23:52Da bin ich jetzt also nicht mehr der einzige, der sich die Finger wundtippt, um mal ein paar Fakten in die Diskussion zu werfen. Leider hat es der Bundesverbank KWK versäumt, eins der wichtigsten Argumente zu nennen, nämlich die Verzichtbarkeit von Milliardeninvestitionen in den Ausbau der Stromnetze, denn es macht einen riesigen Unterschied, ob ich für 20 Mrd. Euro off-shore Windkraftanlagen vor die Küsten setze und für den Transport des Stroms nach Süddeutschland wo AKWs abgeschaltet werden noch einmal 20 Mrd. Euro in neue Stromautobahnen investieren muss, oder ob ich gleich 40 Mrd. Euro in KWK-Kraftwerke stecke, die ein Vielfaches der elektrischen Leistung bereitstellen und das nicht nur wenn Wind weht, sondern zu jeder Zeit. Zudem sind KWK-Anlagen schneller verfügbar als off-shore Windkraftanlagen und können so dazu beitragen, den Ausstieg schneller und günstiger zu erreichen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 18:23:52
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.062 von joy-stick am 06.04.11 14:51:50wann fällt die Marke von 16 Euro?

      06.04.11|15:39 |

      KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG


      Beschleunigter Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung könnte den Umbau des Energiesystems ideal flankieren


      Hannover 6.4.2011 - Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um eine Überprüfung und Neuausrichtung des Energiekonzepts wies der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung heute auf der Hannover Messe darauf hin, dass der Ausbau der gekoppelten Strom und Wärmeerzeugung (Kraft-Wärme-Kopplung – KWK) in Wärmenetzen, Industrie und Gebäuden entscheidend dazu beitragen könnte, die Stromversorgung bei einem beschleunigten Ausstieg aus der Atomkraft zu sichern und eine Stromlücke zu vermeiden.

      Da die KWK sowohl fossile als auch erneuerbare Brennstoffe mit maximaler Effizienz nutze, so Geschäftsführer Adi Golbach, stelle sie das ideale Bindeglied für den Übergang in eine regenerative Energiezukunft dar. Dies gelte umso mehr, als KWK in modernen High-Tech-Anlagen auf Basis von Motoren und Gasturbinen sehr flexibel in wenigen Minuten hochgefahren oder gedrosselt werden können und sich so optimal mit der zunehmenden wetterabhängiger Stromerzeugung aus Wind und Sonne ergänze.

      Mit Hilfe von Warmwasserspeichern könne die Wärme auch zeitlich versetzt genutzt werden, wenn in Zeiten von hohem Strombedarf nicht genug Wärme benötigt werde. Bei dieser intelligenten Verzahnung von nicht regelbarer Wind- und Solarstromproduktion mit regelbarer Erzeugung aus Brennstoffen müsse nur ein geringer Teil des Stroms außerhalb der Heizperiode unter Verzicht auf eine gekoppelte Wärmeerzeugung produziert werden.

      Die Potenziale für eine hocheffiziente dezentrale Stromerzeugung in KWK seien riesig und bei weitem noch nicht ausgeschöpft, so Golbach. Er erinnerte an die Ergebnisse einer 2005 im Auftrag der Bundesregierung erstellte Studie, wonach fast 60% des Stroms in Deutschland wirtschaftlich in KWK produziert werden könnten. Voraussetzung wäre nach Meinung des Branchen übergreifenden KWK-Verbandes eine klare Aussage der Politik, dass es bei dem 2007 in Meseberg beschlossenen Ziel einer Verdopplung des Anteils der KWK an der Stromerzeugung bleibt.

      Angesichts der Dringlichkeit, die der Umbau des deutschen Energiesystems gewonnen hat, sollte die Energiepolitik das eingeleitete Monitoring des KWK-Gesetzes nutzen, um Maßnahmen für einen forcierten Zubau von KWK-Anlagen zu entwickeln und rasch umzusetzen. Damit kann die Energiepolitik ein klares Signal setzen, dass der Umbau des Energiesystems in Richtung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien mit hoher Priorität angepackt und beschleunigt werden soll.

      Die Entscheider in Energiewirtschaft, Industrie und im Übrigen Wärmemarkt brauchen, so Golbach, klare und langfristig verlässliche Signale und Anreize.

      Quelle: Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK)


      http://www.comcenture.com/Einzelansicht.374+M54aa222c703.0.h…
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      Avatar
      schrieb am 06.04.11 16:10:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt

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      schrieb am 06.04.11 14:51:50
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.629 von ValueTitel am 06.04.11 11:36:46Jaja, wo ist er nur geblieben, unser Weihnachtsbaumverkäufer mit seinem Kursziel von 2 Euro? Angesichts der Expansionspläne im letzten Jahr, dem abermaligen Neubau einer Fertigungshalle, fiel ihm nur ein, dass es ja Geld kosten würde, das Grundstück zu erwerben und die Halle zu errichten. Einfach grotesk.

      Heute können wir sehr froh sein, dass 2G sich rechtzeitig auf rasantes Wachstum in 2010 und 2011 vorbereitet hat. Angesichts der zunächst vorsichtigen Planung für 2012 und dem unerwarteten, jetzt aber deutlichen wahrnehmbaren zusätzlichen Wachstumsschub, könnten die Pläne sogar erneut in Richtung weitere Expansion angepasst werden. Der Investitionsdruck auf die Energieversorger, die gerade nach oben korrigieren Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft und ganz besonders die Auftragseingänge als vorlaufender Indikator geben hier ganz klar die Richtung vor. 2G wird sicher von der Höhe der eigenen Auftragseingänge positiv überrascht sein und die offiziellen Erhöhungn der Umsatz-, Gewinn- und Analystenschätzungen sind nur eine Frage der Zeit.

      Die eigentlich spannende Frage ist, ob es der gesamten KWK-Industrie und den Stromkunden gelingen wird, die deplatzierte und schädliche Förderung von nicht grundlastfähigen Technologien, deren Ausbau zudem überflüssige Milliardeninvestitionen in die Stromnetz-Infrastruktur bedingt, zu verhindern und in Bahnen zu lenken, die sowohl der Umwelt als auch den Stromkunden maximalen Nutzen bringen. KWK-Kraftwerke sind hoch effizient, im Gegensatz zu Solar- und Windkraft grundlastfähig, verbrauchernah, in einem engen zeitlichen Rahmmen installierbar und machen daher extrem teure "Stromautobahnen" überflüssig, also um viele Milliarden Euro günstiger als der massive Ausbau von z.B. off-shore Windkraftanalagen. Nicht zuletzt der Faktor Geld spricht also ganz klar für die KWK.

      Das sind die Fakten, die eine ganz klare und eindeutige Sprache sprechen. Leider zeigt die öffentliche Diskussion um den Atomausstieg, dass die Fakten von den Entscheidern (noch) nicht wahrgenommen werden und in praktisch jeder Diskussionsrunde an der Realität vorbei nur Solar- und Windkraft als vermeintliche Alternativen zum Atomstrom gehandelt werden. Die Lobbyisten der genannten Industrien erledigen ihren Job bewundernswert, zum Nachteil der KWK, der Stromkunden und der Steuerzahler.

      Es ist nicht zuletzt an uns, den Stromkunden und insbesondere Anteilseignern einer KWK-Firma, zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Der Lohn wäre dreifach: 1. besserer Umweltschutz, 2. niedrigere Strompreise und 3. ein sehr viel höherer Kurs der 2G-Aktie.

      joy-stick
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 14:25:01
      Beitrag Nr. 737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.327.623 von barrique am 06.04.11 13:43:14Das hier vertretene (auch internationale) Publikum sind die Käufer / Interessenten von morgen.

      Nicht nur die Käufer der 2g-Produkte.

      Auf solch einer Messe ist vielleicht auch jemand der mit dem Gedanken spielt die ganze Firma zu übernehmen.

      2g ist m.M. nach ein heißer Übernahmekandidat, vorausgesetzt die Herren Grotholt und Gausing geben ihre Zustimmung. Wenn überhaupt, dann werden die sich das gut versilbern lassen.

      Naja, ist Zukunftsmusik.
      Heute erst einmal 7% bei starken Umsätzen. Schätze die Umsatzmillion wird heute erreicht.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 13:43:14
      Beitrag Nr. 736 ()
      Zitat von nachwaechter: 2G hat z.Zt. übrigens zum ersten Mal eine Stand auf der HannoverMesse...

      Die Entscheidung, dort auszustellen, verbessert die mittel- und langfristigen Perspektiven von 2G - jenseits des deutschen Biogas-Marktes - deutlich. Ein smarter Zug!


      Wir werden sehen mit welchen Zahlen uns 2G beglücken wird - alle philosph. Ausführungen dahin. Die Zahlen werden gut.

      Entscheidend ist für mich aber das obige Posting von der Hannover Messe.
      Hier wird eine klare Linie gefahren, und dies auf einem hohen Niveau.
      Das hier vertretene (auch internationale) Publikum sind die Käufer / Interessenten von morgen. Mir ist nicht bange.
      Bin seit 10EUR dabei ... kein Stück geht raus.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 13:15:48
      Beitrag Nr. 735 ()
      Demnächst kommen die Städte und Kommunen noch als Kunden hinzu.Stichwort "Klärgas BHKW" ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 13:07:01
      Beitrag Nr. 734 ()
      Zitat von Hiberna: das Umsatzwachstum kann man ja nicht mehr anzweifeln. Schwierig ist aber noch die Renditeschätzung. Ich traue mir keine Gewinnschätzung zu.[/quote]


      Naja, was wir zumindest wissen ist , dass
      2G durch die Integration bzw. Eigenproduktion
      von Zukaufteilen die Margen erhöhen wird .
      Das ist / war ja das erklärte strategische
      Ziel im letzten Jahr - und ich denke , dass
      sich das schon seit 2010 in den Gewinnen
      niederschlägt .

      Grundsätzlich bietet eine Mengen- bzw. Umsatz-
      ausweitung immer ( großes ) Potenzial für
      Skaleneffekte . Und 2G prognostiziert ja auch
      immer wieder dass die Margen in 2011 " leicht
      überproportional " steigen werden .

      Nicht zu vergessen , dass 2G ( nach eigenem
      Bekunden ) den Anspruch auf Technoführerschaft
      hinsichtlich Effizienz vieler Systeme innehat .
      Kontinuierliche Markteinführung von neuen /
      optimierten Systemen sollte einen positiven
      Effekt auf die zu erzielenden Verkaufspreise
      haben .

      Alles in allem stimmt mich positiv , dass 2G
      bereits im vergangenen Jahr gezielt die Margen
      im Auge hatte durch die Integration der Zukauf-
      teile . Das sagt mir dann , dass das Management
      ganz im Sinne des Shareholder-Value handelt .
      Wenn dem so ist , dann sind bei derartigen
      Wachstumszahlen auch weiterhin ( erhebliche )
      Hebel auf den Gewinn möglich !


      ( ...aber auch das ist nur meine persönliche Einschätzung ...)
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