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    Aegon -- Das könnte auf 12-Monats-Sicht was werden..... (Seite 24)

    eröffnet am 25.01.10 20:56:35 von
    neuester Beitrag 17.05.23 11:35:14 von
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      schrieb am 12.05.11 12:11:51
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.905 von Riccio am 09.01.11 13:07:03Immer noch so optimistisch bei diesem Schrottinvestment?

      AEGON, eines der vielen Beipiele von gravierenden Mangementfehlern.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 19:17:02
      Beitrag Nr. 183 ()
      Ordentlich Zunder, so gefällts :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 13:07:03
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.053 von Bergfreund am 12.09.10 17:07:35
      Interessanter Beitrag! Sehe inzwischen auch enorme Möglichkeiten bei AEGON. Neben der günstigen Bewertung sollte nach Unternehmensangaben bis Mitte des Jahres 2011 die Rückzahlung der staatlichen Stützzahlung erfolgen. Dann dürfte bei konjunktureller Erholung auch die Anzahl positiver Meldungen wieder zunehmen.

      Viele Grüße,

      riccio
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 20:32:13
      Beitrag Nr. 181 ()
      Heute zwei schöne bullishe Signale.
      Jetzt könnts doch was werden mit der Wende! :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 20:01:07
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.053 von Bergfreund am 12.09.10 17:07:35Mal wieder einen Kommentar zu dem Land der "unbegrenzten Freiheiten".
      Vom Tellewerwäscher zum Millionär:eek:...akt.sieht es eher danach aus,das es immer
      mehr Tellerwäscher geht.Die Zeichen auf Kursschwäche mehren sich erneut.Heute wieder alles glattgestellt!!!

      Welche Freiheit hätten’s denn gern?
      Von Fabian Lindner 14. September 2010 um 20:32 Uhr
      Die USA sind in einer der schwersten ökonomischen Krisen seit der Großen Depression. Auch wenn die Wirtschaft wieder wächst, sinkt die Arbeitslosigkeit kaum. Sie stagniert auf hohem Niveau, bei etwa zehn Prozent. Das sieht auch Thomas Straubhaar, der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts. In einem Gastkommentar hier im HERDENTRIEB hat er die schwierige Lage der USA richtig beschrieben: Die Stagnation der Beschäftigung, die Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit, die Überschuldung der Haushalte und schließlich die steigende Ungleichheit. Thomas Straubhaar meint dazu aber, die USA dürften weder ihren rudimentären Sozialstaat ausbauen noch ihre Konjunkturprogramme weiterlaufen lassen. Vielmehr müssten sie sich wieder auf den historisch erfolgreichen American Way der wirtschaftlichen Freiheit besinnen.

      Wohin hat dieser American Way aber geführt? In den freiheitlichen USA, dem reichsten Land der Erde, ist die soziale Situation so schlimm wie in keinem anderen Industrieland: Die Säuglingssterblichkeit liegt weit über OECD-Durchschnitt, ebenso die psychischen Erkrankungen, die Drogensucht, die Anzahl der Menschen, die in Gefängnissen sitzen, und die Mordrate. Man könnte das als Preis der Freiheit sehen. Wenn man durch harte Arbeit nach oben käme, den sozialen Fahrstuhl also nutzen könnte, um sich den amerikanischen Traum zu erfüllen, wäre die tiefe soziale Spaltung des Landes vielleicht nicht so schmerzvoll. Aber die soziale Mobilität ist in fast keinem OECD-Land so eingeschränkt wie in den USA.

      Hat der Ausfall des Sozial-Fahrstuhls, hat der reale amerikanische Albtraum etwas mit “Sozialbeglückungsprogrammen” zu tun, wie sie Thomas Straubhaar nennt, etwa mit der Einführung eines allgemeinen Gesundheitssystems und der staatlichen Förderung von Immobilieneigentum, die Straubhaar beide skeptisch sieht? Schaut man sich die Fakten etwas genauer an, kann von sozialer Beglückung gar keine Rede sein.

      Das Gesundheitssystem der USA ist “freiheitlich”, das heißt vor allem privat. Es ist aber das teuerste der OECD – und das schlechteste. Mit 16 Prozent Gesundheitsausgaben am BIP lagen die Ausgaben 2008 weit über dem OECD-Schnitt von neun Prozent. Deutschland gab etwa zehn Prozent seiner Wirtschaftsleistung für die Gesundheit aus. Gleichzeitig gibt es in den USA weniger Ärzte pro Einwohner, weniger Krankenbetten, eine geringere durchschnittliche Lebenserwartung als im OECD-Schnitt und die vielen schon geschilderten anderen Gesundheitsprobleme.

      Dazu kommt aber noch, dass vor Obamas Gesundheitsreform fünfzehn Prozent der Amerikaner gar keine Krankenversicherung hatten. Es ist kein Wunder, dass der wichtigste Grund für die Überschuldung und die Privatinsolvenz vieler Amerikaner eine lange Krankheit und explodierende medizinische Kosten sind. Ist es der Marsch in den europäischen Sozialstaat, wenn Präsident Obama und seine “staatsgläubigen” Ökonomen es nun geschafft haben, dass kein Amerikaner mehr auf eine Krankenversicherung verzichten muss – wie es in jedem anderen industrialisierten Land, ob in Europa, Asien oder Kanada, der Fall ist?

      Wie sieht es auf dem Immobilienmarkt aus? Hätte dort mehr Freiheit zu einer Vermeidung der Krise geführt? Wenn deutsche Ökonomen über die Förderung des US-Immobilienbesitzes reden, meint man zuweilen, in den USA sei der Staatssozialismus ausgebrochen. Ein Blick auf die Fakten zeigt aber, dass das definitiv nicht der Fall ist. Viele Kommentatoren scheinen immer wieder zu vergessen, dass es vor allem die großen privaten Geschäfts- und Investmentbanken waren, die die hoch riskanten Hypothekenkredite zweifelhafter Qualität (sub-prime) gekauft haben.

      Die vor der Krise ebenfalls privaten – und gerade nicht staatlichen – Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac standen auch nicht hauptsächlich hinter dem Hypothekenboom. Die beiden Organisationen, die Banken Hypotheken abkaufen, sollten allein die Liquidität des Kreditmarktes erhöhen. Die beiden Finanzierer kauften aber hauptsächlich nicht – wie Thomas Straubhaar schreibt – besondere Risikokredite, sondern die Kredite, die unter hohen Auflagen vergeben wurden, so genannte Prime-Kredite. Der Name Sub-Prime kommt nämlich genau von den Krediten, die Fannie und Freddie nicht kaufen durften.

      Es stimmt, dass die Bush-Regierung den Finanzierern 2004 auch erlaubte, Sub-Prime-Hypotheken zu kaufen – da war der Immobilienboom aber schon fortgeschritten, und zwar getrieben durch private Investmentbanken, die hauptsächlich die Finanzkrise hervorgerufen haben. Die Entscheidung der Bush-Regierung war freilich ein schwerer politischer Fehler und die Verstaatlichung von Freddie und Fannie die Folge.

      Dass es aber überhaupt dazu kam – man muss wohl wieder daran erinnern –, dass Banken ohne Auflagen Hypotheken vergeben haben, die dann vor allem von den Investmentbanken verpackt und weiterverkauft wurden, hatte etwas mit der “Befreiung” des US-Finanzmarktes zu tun. Diese Befreiung kam nach der faktischen Pleite der Sparkassen Ende der 70er Jahre, die in der Nachkriegszeit das Gros der Hypotheken vergeben hatten.

      Die freiheitliche Reagan-Regierung hatte die Sparkassen unter Lobby-Druck nicht bankrott gehen lassen, sondern stark dereguliert, so dass sie große Risiken mit hohen Ertragschancen eingehen konnten – was dann in eine noch größere Pleite geführt hat. Die finanziellen Folgen des Sparkassenscheiterns mussten auch schon damals, Anfang der 90er Jahre, die Steuerzahler tragen. Man hätte schon damals sehen können, was ein “freiheitlicher” Finanzmarkt anrichten kann.

      Die weitere Expansion des Finanzmarktes, die Konzentration der Banken, die Explosion der Bankprofite und die stetig steigende politische Macht der Finanzbranche haben zur Krise geführt – nicht die Sozialbeglückung oder der sozialpolitische Traum Roosevelts. Auch deswegen ruft der ehemalige Chefvolkswirt des IWF, Simon Johnson – bis jetzt vergeblich – dazu auf, die großen Banken zu zerschlagen und zurechtzustutzen. Wo sind die deutschen Ordoliberalen, die das unterstützen?

      Aber noch ein paar Worte zur Konjunkturpolitik. Thomas Straubhaar schreibt “dass es klüger wäre, als mit weiteren Milliarden die Wirtschaft mit Konjunkturspritzen therapieren zu wollen, an die Wurzeln des strukturellen Problems zu gehen.” An die Wurzeln zu gehen hieße dann – wenn ich richtig verstanden habe – in neue Technologien und Bildung zu investieren. Gegen beides kann man kaum etwas einwenden. Aber was meint Herr Straubhaar, würde passieren, wenn der US-Staat nicht weiter die Wirtschaft stützen würde? Wie hoch läge dann die Arbeitslosigkeit? Bei fünfzehn, zwanzig oder dreißig Prozent?

      Herr Straubhaar, wie soll es in den USA ohne Konjunkturprogramme, ohne wenigstens eine gewisse Ausweitung des Sozialstaats weitergehen? Wo sollen die Jobs herkommen? Wie kann die Armut abgebaut werden, die in der Krise wieder stark gestiegen ist? Wie kann der soziale Fahrstuhl repariert werden? Das sind schwierige und ernste Fragen. Mit dem Ruf nach Freiheit allein wird man sie nicht beantworten können.


      14. September 2010 um 22:56 Uhr
      —genius1
      2.2.
      So wie ich Thomas Straubhaars Kommentar verstanden habe, ist der wesentlich Punkt aber, dass Wirtschaftspolitik auch kulturell zu dem Land passen muss. Sonst würde die beim Konsumenten ausgelöste Verwirrung die Wirtschaftspolitik verpuffen lassen.
      Und mir erscheint es so, als müsste man den Amerikanern deshalb ein Konjunkturpaket mit der Aufschrift “mehr Freiheit” verkaufen.

      Antworten

      14. September 2010 um 23:20 Uhr
      —Yoshi

      Die USA sind nicht das “reichste” Land, das addierte Sozialprodukt kann ja wohl kein Indikator sein (danach wäre jedes einwohnerreiche Schwellenland ja auch “reicher” als zB die Schweiz oder Norwegen). Und wohlhabend schon gar nicht, berücksichtigt man in den Statistiken nämlich weder die wohlhabensten 10% noch die etablierten Jahrgänge im Alter von 50+ dann ergibt sich das Bild einer seit Reagan (“It’s Morning again in America”) prekarisierten Nation. Wo abgekämpfte müde Frauen mittleren Alters, die auf einer öffentlichen Veranstaltung dem Präsident (Bush in dem Fall) erzählen dass sie 4 Jobs arbeite um über die Runden zu kommen dafür sogar Applaus ernten und der Präsident begeistert ausruft dass es sowas nur in Amerika gäbe (als positives Alleinstellungsmerkmal).

      Damit kein Mißverständnis aufkommt, ich bin nicht nur nicht “antiamerikanisch” sondern sogar Amerikaner (ich habe einen “Migrationshintergrund” und meine Geschwister haben bis heute noch nicht außerhalb der USA gelebt, können kein Fetzen Deutsch…). Und genau darum weiss ich die übliche deutsche Romantik für dieses große Land von der Realität zu unterscheiden. Außer Ausländer und Einwanderer glaubt eh niemand an den “american dream”. Es schmerzt mich zu sehen wie dieses Land gründlich und mit stetem Nachdruck runtergewirtschaftet wird und immer neue Tiefs erreicht werden. Perspektiven? Keine, außer mehr von dem selben Unfug der kurzfristig etwas hilft und langfristig alles nur noch schlimmer macht (stetig steigende Geldmenge, planwirtschaftliche Interventionen des Staates am Immobilienmarkt in Höhe des jährlichen Bruttosozialproduktes Deutschlands durch Fannie, Freddie und Co.,…). Klar, einem Abhängigen “hilft” man auch kurzfristig indem man ihm das gibt wonach er giert und was ihn erst in seine Lage gebracht hat.

      Umgekehrt ist die Substanz so gehörig ruiniert: kaputte Infrastruktur, die Jahrgänge unter 35 Jahren mit sehr viel schlechterer Ausbildung als noch deren Eltern hatten (bemerkenswert und selten beachtet!), weder Konkurrenzfähigkeit über den Preis noch über Qualität oder Innovation am Weltmarkt noch irgend ein Sektor (Haushalte, Unternehmen, Staat) der nicht bis über beide Ohren verschuldet ist und eigentlich über Jahre weniger ausgeben als einnehmen müsste um irgendwann wieder eine solide Entwicklung zu erreichen…

      Ich bin hoffnungslos! Und mit mir die meisten Amerikaner! Da hilft auch kein “positives Denken” mehr wenn man in der Gosse landet weil Ökonomen denken dass der pöse europäische Sozialstaat Eigeninitiative behindere.

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      Avatar
      schrieb am 12.09.10 17:07:35
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.134.313 von Bergfreund am 10.09.10 18:53:26Vorrausgesetzt die Märkte spielen positiv mit sollten sich folgende
      Aspekte auch im Kurs niederschlagen:

      1.Buchwert ca. bei 8 Teuro.
      2.Cashquote geht hoch.
      3.Dadurch möglicherweise kein KE für Staatsrückzahlung/Basel III.
      4.Risikopotfolie soweit bekannt geringer als die gr.Europäischen Banken(Griechenland/
      PICSstaaten).Sollte Griechenland den Offenbarungseid in 12 Monaten leisten,ann hauts
      alle runter(deshalb aufpassen,was in Greece passiert/geplant wird).Umschuldung
      der gr.Probleme wird zwar jetzt nicht gespielt,ist aber nicht aus der Welt.
      5.Wenn USA sich stabilisiert dann auch das Interesse der Bürger zum Sparen und
      Vorsorgen.
      6.In einem stab.Umfeld erhöhen sich die Changen,Aegon Assets positiv zu verkaufen.
      7.Aegon in 2011 Schuldenfrei.
      8.Asienorientierung läuft unbeannnt weiter.

      Die sogenannten systhemrelevanten Großbanken sehen bei Aegon hervorragende Aktien-
      perfomance.

      BF
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 18:53:26
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.270 von Bergfreund am 08.09.10 18:35:44Deswegen auch die Underperformance der letzten Tage z.B. im Verhältnis zu ING!!!
      Mich stört es weniger,denn verglichen mit Deutschen M-DAX Werten dürfte es bei
      der zukünftigen Performance von Aegon auf fundamentale Achse gehen.Evtl.weniger
      Schwankungen und stabilieren Kursen.Klar ist das Aegon nun 50%unterm Buchwert
      gehandelt wird und mittelfristig ihren Käufer findet.Bin wieder
      voll investiert!!!!!!!

      01.09.2010, 11:12
      Indexwechsel

      BMW steigt in Euro Stoxx 50 auf
      Der Automobilhersteller gehört nun zu den 50 wichtigsten Aktien aus der Euro-Zone. RWE steigt dagegen ab aus dem Stoxx 50. Auch andere Großkonzerne verschwinden aus der Europaliga.
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      Die BMW -Aktie steigt in den europäischen Leitindex Euro Stoxx 50 auf. Die Aufnahme hat den Automobilhersteller am Mittwoch gestützt. Mit einem Plus von bis zu 1,2 Prozent zählten die Titel zunächst zu den Gewinnern im DAX, gaben dann mit dem Markttrend aber wieder nach. Die Aufnahme sei erwartet worden und für BMW grundsätzliche eine gute Nachricht, sagte ein Händler.
      Dagegen muss der Titel des niederländischen Versicherers Aegon den Index verlassen, teilte die Stoxx Ltd. am Dienstagabend in Zürich mit. Umgesetzt werden die Änderungen zum 20. September.
      Viele Fondsmanager orientieren sich bei ihren Kaufentscheidungen an den großen Aktienindizes. Entweder haben sie den Index als Messlatte („Benchmark“) und sind so gezwungen, in ihrer Portfoliozusammensetzung nicht allzu sehr abzuweichen. Börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs, bilden die Indizes sogar nahezu eins zu eins nach. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass wenn Aktien nach schnellen Kursbewegungen nach oben in große Indizes aufrücken, sich diese Bewegung nach Aufnahme in den Index wieder relativieren oder sogar umkehren können. Eine Indexaufnahme ist von daher kein Garant für weitere Kurssteigerungen.
      Der Euro Stoxx 50 enthält die 50 wichtigsten Aktienwerte aus dem Euroland. Der weniger beachtete Stoxx 50 enthält die 50 wichtigsten europäischen Werte einschließlich Großbritannien und der Schweiz.
      Auch im Stoxx 50 gab es Änderungen. In den Index aufgenommen werden der britische Finanzkonzern Standard Chartered , der Bierbrauer Anheuser-Busch Inbev , der Schweizer Versicherer Zurich Financial Services und die schwedische Textilkette H&M .
      Aus dem Stoxx 50 absteigen müssen hingegen der deutsche Versorger RWE . Der Kurs reagierte negativ und fiel um rund ein Prozent. Ebenfalls den Index verlassen musste sein spanischer Wettbewerber Iberdrola , zudem auch der Stahlkonzern ArcelorMittal und der italienische Versicherer Generali .
      Gevestor.de/Top_Aktien

      01.09.2010
      © 2010 Financial Times Deutschland
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 18:35:44
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.830 von Bergfreund am 03.09.10 16:21:46DOW und DAX zeigen scheinbar mehr Stärke als gedacht.
      Die Angst vor Rezession nimmt zunehmend ab in USA.


      BF
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 16:21:46
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.194 von Bergfreund am 02.09.10 15:14:02Schon wieder zufrühraus!
      Geht die Kurve jetzt wieder nur nach oben?
      Ich denke,vieles sind shorteindeckungen,daher vorsicht.
      Große Investoren stehen immer noch an der Linie und warten ab.
      Die US-Situation hat sich innerhalb 1 Woche nicht deutlich verbessert;heute kamen
      Meldungen,daß US-Bundesstaaten ihre kredite fast nicht mehr bezahlen sollen/können.
      Volumen 2,5 Billionen US-Dollar,der IWF warnt vor "Staatspleiten" und sieht auch
      USA gefährdet.Noch kann man meiner Einschätzung noch nicht langfristig"long"gehen.
      Der Jubel wegen 50t.weniger Arbeitslose in USA ist für mich noch keine Entwarnung.

      BF
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 15:14:02
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.055.164 von Bergfreund am 27.08.10 12:01:54So,wieder raus.
      Hoffe auf neue Tiefststände.Wolln dochmal sehen, ob wir Aegon endlich unter 4 Euro einsammeln können,3,85 wäre auch o.k.Glaube nicht,daß wir den September schon abhaken können.Die Situation in USA ist immer noch bedrückend.
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