Hypoport SE (Seite 150)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:05:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.529.222 von FlankerStan am 21.10.16 22:23:13
2015Q2: 0,71
2015Q3: 0,73
2015Q4: 0,67
2016Q1: 0,70
2016Q2: 0,74
2016Q3: 0,77
https://www.hypoport.de/investor-relations/
Ebit nur 5,2% von 0,73 in Q3/15 auf 0,77 in Q3/16 gestiegen
2015Q1: 0,502015Q2: 0,71
2015Q3: 0,73
2015Q4: 0,67
2016Q1: 0,70
2016Q2: 0,74
2016Q3: 0,77
https://www.hypoport.de/investor-relations/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Und es kommt sogar noch schlimmer, denn auf längere Sicht sehe ich für Hypoport negative strukturelle Effekte. Sollten irgendwann einmal die Zinsen wieder steigen und sich die Zinsbindungsdauern verkürzen, werden die Banken verstärkt Baukredite aus ihren eigenen Anlagen, die dann wieder fristenkongruent sind, refinanzieren. Dann braucht niemand mehr Europace, das zu einem Nonevent degenerieren könnte - denn wie sang einst der aktuelle Nobelpreisträger: "The times they are changing."
Vorsicht Silos!
Wenn man sich die Welt von Hypoport ansieht, trifft man überall auf Silos, in denen Hypoport eingemauert ist: Branchenmäßig im Bausektor und auf andere Länder ist das Modell wegen anderen Gesetzeslagen nicht übertragbar, denn die rechtlichen Grundlagen zu Grundschulden und Hypotheken stammen aus einem Gesetz namens BGB aus dem Jahr 1900. Und es kommt sogar noch schlimmer, denn auf längere Sicht sehe ich für Hypoport negative strukturelle Effekte. Sollten irgendwann einmal die Zinsen wieder steigen und sich die Zinsbindungsdauern verkürzen, werden die Banken verstärkt Baukredite aus ihren eigenen Anlagen, die dann wieder fristenkongruent sind, refinanzieren. Dann braucht niemand mehr Europace, das zu einem Nonevent degenerieren könnte - denn wie sang einst der aktuelle Nobelpreisträger: "The times they are changing."
Die Zahlen waen gut, mehr war nicht zu erwarten. Zum einen gab es den Sonderfaktore WIKR, den wir 2015 nicht hatten und das Vergleichsjahr 2015 war das Rekordjahr und dieses hat man getoppt.
Man muss sehen, dass der Markt bei Immobilienvermittlungen 2016 um 5% rückläufig war, Hypoport aber seine Umsätze um 10% steigern konnte. Es wurden also Marktanteile dazu gewonnen. Was will man mehr in solchen Unternehmensphasen?
Auch muss man sehen, dass die Gewinne durch die Schnellboote Immobilienbewertung, Immobilienfonds und die Versicherungsplattform noch belastet sind. Trotzdem hat man den Gewinn gesteigert. Man könnte ansonsten ganz andere EBIT-Margen vorweisen, wie eine Interhy, die EBIT-Margen von 30% hat. Hypoport hat nur etwas unter 15% aktuell. Also sieht man, dass Hypoport noch viel Luft nach oben hat. Zu gegebener Zeit also allein durch Kostenreduzierung stark zulegen kann. Aktuell sind aber andere Dinge wichtig. Marktanteilszugewinne, Beschleunigung des Anschlusses von Sparkassen und Volksbanken. Das kostet und belatet das EBIT. Man sieht, dass Europace strukturell stark wächst. Wachstum bei etwas schwächerem Gesamtmarkt als im Vorjahr. Insuretech, also die Versicherungsplattform ist die Zukunft und wird aktuell negativ in den Kurs eingepreist. Was natürlich Schwachsinn ist. Durch eine Insuretech werden die Gesamtzahlen belastet. Man muss realistisch die Zahlen ohne diese Belastungen sehen und Insuretech dann zusätzlich einen hohen Wert zubilligen. Diesen Fehler hat man die Jahre vor 2015 schon einmal gemacht, indem man die Kosten bei Europace nur gesehen hat, also negativ eingepreist hat.
Denke wir können sehr zufrieden mit den Zahlen sein. Auch bei stumpfer reiner KGV-Betrachtung ist die Aktie nicht zu teuer. Da gibt es ganz andere Unternehmen auf den deutschen Kurszetteln die hohe KGVs ohne Wachstum haben. Hypoport ist auch bei der reinen KGV Betrachtung keinesfalls zu teuer. Dass die Wachstumsraten auch mal bei einer Hypoport variieren können und dürfen ist klar. Kosten durch neue Geschäftszweige und Dellen durch WIKR, etc. muss man durchaus einbeziehen. Nur dumpf auf die Zahlen schauen hilft niemandem. So habe ich günstig eine F24 bekommen. Der Markt hatte eine Phase, wo er nur die Zahlen sah, ohne nachzudenken, warum und wieso. Es wird bei Hypoport die Zeit kommen, wo die neuen Geschäftszweige, die aktuell noch belasten ihre Gewinnbeiträge liefern.
Man muss sehen, dass der Markt bei Immobilienvermittlungen 2016 um 5% rückläufig war, Hypoport aber seine Umsätze um 10% steigern konnte. Es wurden also Marktanteile dazu gewonnen. Was will man mehr in solchen Unternehmensphasen?
Auch muss man sehen, dass die Gewinne durch die Schnellboote Immobilienbewertung, Immobilienfonds und die Versicherungsplattform noch belastet sind. Trotzdem hat man den Gewinn gesteigert. Man könnte ansonsten ganz andere EBIT-Margen vorweisen, wie eine Interhy, die EBIT-Margen von 30% hat. Hypoport hat nur etwas unter 15% aktuell. Also sieht man, dass Hypoport noch viel Luft nach oben hat. Zu gegebener Zeit also allein durch Kostenreduzierung stark zulegen kann. Aktuell sind aber andere Dinge wichtig. Marktanteilszugewinne, Beschleunigung des Anschlusses von Sparkassen und Volksbanken. Das kostet und belatet das EBIT. Man sieht, dass Europace strukturell stark wächst. Wachstum bei etwas schwächerem Gesamtmarkt als im Vorjahr. Insuretech, also die Versicherungsplattform ist die Zukunft und wird aktuell negativ in den Kurs eingepreist. Was natürlich Schwachsinn ist. Durch eine Insuretech werden die Gesamtzahlen belastet. Man muss realistisch die Zahlen ohne diese Belastungen sehen und Insuretech dann zusätzlich einen hohen Wert zubilligen. Diesen Fehler hat man die Jahre vor 2015 schon einmal gemacht, indem man die Kosten bei Europace nur gesehen hat, also negativ eingepreist hat.
Denke wir können sehr zufrieden mit den Zahlen sein. Auch bei stumpfer reiner KGV-Betrachtung ist die Aktie nicht zu teuer. Da gibt es ganz andere Unternehmen auf den deutschen Kurszetteln die hohe KGVs ohne Wachstum haben. Hypoport ist auch bei der reinen KGV Betrachtung keinesfalls zu teuer. Dass die Wachstumsraten auch mal bei einer Hypoport variieren können und dürfen ist klar. Kosten durch neue Geschäftszweige und Dellen durch WIKR, etc. muss man durchaus einbeziehen. Nur dumpf auf die Zahlen schauen hilft niemandem. So habe ich günstig eine F24 bekommen. Der Markt hatte eine Phase, wo er nur die Zahlen sah, ohne nachzudenken, warum und wieso. Es wird bei Hypoport die Zeit kommen, wo die neuen Geschäftszweige, die aktuell noch belasten ihre Gewinnbeiträge liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.529.222 von FlankerStan am 21.10.16 22:23:13
Nicht nachvollziehabar ist für mich, dass die Bafin den m.E. Ad-hoc-Missbrauch von Hypoport
immer noch toleriert, denn da werden mit reisserischen Überschriften für die Gemüter von Kleinzockern Dinge verkündet, die von dem jeweiligen Guidance in keinster Weise abweichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.527.134 von FlankerStan am 21.10.16 17:12:52
Q1 35,7 5,4 15,1%
Q2 38,0 5,7 15,0%
Q3 39,8 5,9 14,8%
Wenn die unendlich vielen manipulierten Kleinzocker nervös werden, sind wir sehr schnell unter 60.
KGV von 15 wäre bei solchen Zahlen okay, aber nicht eines von 25
Umsatz EBIT % Q1 35,7 5,4 15,1%
Q2 38,0 5,7 15,0%
Q3 39,8 5,9 14,8%
Wenn die unendlich vielen manipulierten Kleinzocker nervös werden, sind wir sehr schnell unter 60.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
"Für die ersten neun Monate 2016 wird ein Umsatz von rund 113,5 Mio. Euro (9M 2015: 103,1 Mio. Euro) und ein Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 17 Mio. Euro erwartet. Das EBIT konnte somit gegenüber dem ersten neun Monaten des Vorjahrs mit einer Steigerung um 15 Prozent überproportional ausgebaut werden (9M 2015: 14,7 Mio. Euro). Die Geschäftszahlen der ersten neun Monate 2016 wird Hypoport wie vorgesehen am 31. Oktober 2016 veröffentlichen."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161021_Hy…
Überaus dünnes Hypoport-Ergebnis, wenn man die hohe Bewertung berücksichtigt
und die Tatsache, dass in die Vergleichszahlen für ersten 9 Monate von 2015 das schwache erste Quartal von 2015 einfließt."Für die ersten neun Monate 2016 wird ein Umsatz von rund 113,5 Mio. Euro (9M 2015: 103,1 Mio. Euro) und ein Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 17 Mio. Euro erwartet. Das EBIT konnte somit gegenüber dem ersten neun Monaten des Vorjahrs mit einer Steigerung um 15 Prozent überproportional ausgebaut werden (9M 2015: 14,7 Mio. Euro). Die Geschäftszahlen der ersten neun Monate 2016 wird Hypoport wie vorgesehen am 31. Oktober 2016 veröffentlichen."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161021_Hy…
Markt scheint Zahlen noch nicht richtig interpretieren zu können. Mal Plus, mal Minus. Halte Zahlen für gut, da wir ja Ängste und Probleme wegen WIKR hatten. Mehr konnte man nicht erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.507 von question-mark am 21.10.16 16:06:11danke fuer deine antwort question mark, schau nur ab und an hier vorbei.
80 muessen halten sonst loesst ein Stoplimit aus oder ?
80 muessen halten sonst loesst ein Stoplimit aus oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.480 von user78 am 21.10.16 16:03:40Zahlen sind ja im Detail noch nicht bekannt. Insgesamt aber sehr positiv. Kursreaktion könnte noch kommen. Interpretation der Zahlen fehlen noch Details.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.480 von user78 am 21.10.16 16:03:40weil das alle so erwartet haben?
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