Hypoport SE (Seite 214)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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bei den Ratenkrediten hat die Bundesbank, wie auch bei der Baufinanzierung, rückwirkend ab 6_2010 ein anderes Hochrechnungsverfahren verwendet !
Das erklärt warum das 2014er Marktvolumen im Vorjahres GB mit 68,9 MRD angegeben wird, und im aktuellen GB mit 80,8 MRD !
---
GB 2014 Seite 20
Das Gesamtmarktvolumen für Neuverträge von Ratenkrediten belief sich 2014 auf 68,9 Mrd. €, ein Anstieg von 11,5 % im Vergleich zum Vorjahr (31.12.2013: 61,8 Mrd. €).
GB 2015 Seite 10
Das Gesamtmarktvolumen für Neuverträge von Ratenkrediten belief sich 2015 auf 90,1 Mrd. € und lag damit um 11,5 % deutlich über Vorjahr (31.12.2014: 80,8 Mrd. €).
---
ich habe nun auch Rückwirkend in meiner Tabelle die Zahlen gemäß neuem Hochrechnungsverfahren eingetragen.
Gesamtmarktvolumen für Neuverträge von Ratenkrediten bzw. Konsumentenkredite an private Haushalte insgesamt in MRD (lt. Hochrechnung/Schätzung der Bundesbank)
2011 86,909
2012 79,664
2013 77,769
2014 80,781
2015 90,123
Europace Vermittlungsvolumen Ratenkredite in MRD / in % vom geschätztem Gesamtmarktvolumen
2011 1,1 / 1,27
2012 1,2 / 1,51
2013 1,4 / 1,8
2014 1,6 / 1,98
2015 1,9 / 2,11
Das erklärt warum das 2014er Marktvolumen im Vorjahres GB mit 68,9 MRD angegeben wird, und im aktuellen GB mit 80,8 MRD !
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GB 2014 Seite 20
Das Gesamtmarktvolumen für Neuverträge von Ratenkrediten belief sich 2014 auf 68,9 Mrd. €, ein Anstieg von 11,5 % im Vergleich zum Vorjahr (31.12.2013: 61,8 Mrd. €).
GB 2015 Seite 10
Das Gesamtmarktvolumen für Neuverträge von Ratenkrediten belief sich 2015 auf 90,1 Mrd. € und lag damit um 11,5 % deutlich über Vorjahr (31.12.2014: 80,8 Mrd. €).
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ich habe nun auch Rückwirkend in meiner Tabelle die Zahlen gemäß neuem Hochrechnungsverfahren eingetragen.
Gesamtmarktvolumen für Neuverträge von Ratenkrediten bzw. Konsumentenkredite an private Haushalte insgesamt in MRD (lt. Hochrechnung/Schätzung der Bundesbank)
2011 86,909
2012 79,664
2013 77,769
2014 80,781
2015 90,123
Europace Vermittlungsvolumen Ratenkredite in MRD / in % vom geschätztem Gesamtmarktvolumen
2011 1,1 / 1,27
2012 1,2 / 1,51
2013 1,4 / 1,8
2014 1,6 / 1,98
2015 1,9 / 2,11
Bausparneugeschäft in MRD laut Statistik der Deutschen Bundesbank
2010 92,7
2011 99,2
2012 101,8
2013 105,4
2014 94,6
2015 98,5
Europace Bausparvolumen in MRD / in % vom Gesamtmarktvolumen
2008 0,036
2009 0,211
2010 1,1 / 1,19 %
2011 2,9 / 2,92 %
2012 5,1 / 5,01 %
2013 5,8 / 5,5 %
2014 6,9 / 7,29 %
2015 7,8 / 7,92 %
2010 92,7
2011 99,2
2012 101,8
2013 105,4
2014 94,6
2015 98,5
Europace Bausparvolumen in MRD / in % vom Gesamtmarktvolumen
2008 0,036
2009 0,211
2010 1,1 / 1,19 %
2011 2,9 / 2,92 %
2012 5,1 / 5,01 %
2013 5,8 / 5,5 %
2014 6,9 / 7,29 %
2015 7,8 / 7,92 %
Die Aktie ist aktuell aus meiner Sicht deutlich zu günstig. Der Boom sollte noch ein paar Jahre andauern.
Rekordgeschäfte mit Immobilien Kaufen, kaufen, kaufen
Stand: 28.03.2016 08:20 Uhr
Die niedrigen Zinsen haben in Deutschland 2015 das Interesse an Immobilien verstärkt. Laut einer amtlichen Schätzung wechselten Wohnungen, Häuser und Grundstücke für mehr als 200 Milliarden Euro den Besitzer. Droht eine Immobilienblase?
Das Geschäft mit Immobilien läuft in Deutschland weiter prächtig. 2015 haben laut einer amtlichen Schätzung Wohnungen, Häuser und Grundstücke für 200 bis 210 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt. "Wir knacken erstmals die 200-Milliarden-Euro-Marke", sagte Peter Ache, Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, der die Schätzung vorgenommen hat.
Seit 2010 gehe es linear nach oben, "2015 ist es sogar noch ein bisschen stärker gestiegen", sagte Ache. Die Gutachterausschüsse erheben die bundesweiten Zahlen seit 2007. Ihr Auftrag besteht in einer "allgemeinen Marktransparenz". Grundlage der Erkenntnisse sind Kaufverträge.
Grund für den Boom seien die niedrigen Zinsen. Weil diese weiter sinken, rechnen die amtlichen Gutachterausschüsse auch 2016 mit einem erneuten Anstieg der Summe.
"Behalten die Immobilien ihren Wert?"
Die Gefahr einer Immobilienblase sehen die Ausschüsse noch nicht, einen weiteren Anstieg der Preise beurteilen sie jedoch skeptisch. Man sei gespannt auf die Entwicklung im Falle eines Zinsanstiegs. Dann stelle sich die Frage: "Behalten die Immobilien ihren Wert?"
Besonders stark steigen die Preise weiter in den großen Städten wie Düsseldorf, Leipzig, München, Frankfurt, Hamburg und Berlin. Auch im Umfeld dieser Städte stiegen die Preise deutlich. Zu beobachten sei jedoch auch, dass Immobilienkäufer zunehmend auf den ländlichen Raum auswichen. "Die Leute finden in den Städten nichts mehr", sagte Ache.
Laut Bundesbank gibt es einen starken Zusammenhang zwischen Immobilienbesitz und Vermögen. Das habe eine Studie über deutsche Privathaushalte ergeben. Demnach hat die Hälfte aller Deutschen, die im Eigenheim wohnen, ihr Nettovermögen von 2010 bis 2014 um mehr als 33.500 Euro gesteigert. Mieter wurden mehrheitlich nur um weniger als 1000 Euro reicher oder mussten sogar Einbußen hinnehmen.
Laut Statistischem Bundesamt leben 57 Prozent der Deutschen zur Miete, 43 Prozent sind Eigentümer. Die Zahlen wurden 2013 in der Einkommens- und Verbraucherstichprobe erhoben.
Probleme für Landwirte
Problematisch ist die Preisentwicklung auch für die Landwirtschaft, denn auch Ackerland habe sich weiter verteuert. Mancherorts sei es kaum günstiger als Gewerbeland. "Da können sie ihre Kühe besser auf einer Gewerbefläche melken", sagte Ache. Der Höhepunkt des Preisanstiegs bei Ackerland könnte aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft im Westen jedoch erreicht sein. In Ostdeutschland seien weitere Aufschläge möglich.
Rekordgeschäfte mit Immobilien Kaufen, kaufen, kaufen
Stand: 28.03.2016 08:20 Uhr
Die niedrigen Zinsen haben in Deutschland 2015 das Interesse an Immobilien verstärkt. Laut einer amtlichen Schätzung wechselten Wohnungen, Häuser und Grundstücke für mehr als 200 Milliarden Euro den Besitzer. Droht eine Immobilienblase?
Das Geschäft mit Immobilien läuft in Deutschland weiter prächtig. 2015 haben laut einer amtlichen Schätzung Wohnungen, Häuser und Grundstücke für 200 bis 210 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt. "Wir knacken erstmals die 200-Milliarden-Euro-Marke", sagte Peter Ache, Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, der die Schätzung vorgenommen hat.
Seit 2010 gehe es linear nach oben, "2015 ist es sogar noch ein bisschen stärker gestiegen", sagte Ache. Die Gutachterausschüsse erheben die bundesweiten Zahlen seit 2007. Ihr Auftrag besteht in einer "allgemeinen Marktransparenz". Grundlage der Erkenntnisse sind Kaufverträge.
Grund für den Boom seien die niedrigen Zinsen. Weil diese weiter sinken, rechnen die amtlichen Gutachterausschüsse auch 2016 mit einem erneuten Anstieg der Summe.
"Behalten die Immobilien ihren Wert?"
Die Gefahr einer Immobilienblase sehen die Ausschüsse noch nicht, einen weiteren Anstieg der Preise beurteilen sie jedoch skeptisch. Man sei gespannt auf die Entwicklung im Falle eines Zinsanstiegs. Dann stelle sich die Frage: "Behalten die Immobilien ihren Wert?"
Besonders stark steigen die Preise weiter in den großen Städten wie Düsseldorf, Leipzig, München, Frankfurt, Hamburg und Berlin. Auch im Umfeld dieser Städte stiegen die Preise deutlich. Zu beobachten sei jedoch auch, dass Immobilienkäufer zunehmend auf den ländlichen Raum auswichen. "Die Leute finden in den Städten nichts mehr", sagte Ache.
Laut Bundesbank gibt es einen starken Zusammenhang zwischen Immobilienbesitz und Vermögen. Das habe eine Studie über deutsche Privathaushalte ergeben. Demnach hat die Hälfte aller Deutschen, die im Eigenheim wohnen, ihr Nettovermögen von 2010 bis 2014 um mehr als 33.500 Euro gesteigert. Mieter wurden mehrheitlich nur um weniger als 1000 Euro reicher oder mussten sogar Einbußen hinnehmen.
Laut Statistischem Bundesamt leben 57 Prozent der Deutschen zur Miete, 43 Prozent sind Eigentümer. Die Zahlen wurden 2013 in der Einkommens- und Verbraucherstichprobe erhoben.
Probleme für Landwirte
Problematisch ist die Preisentwicklung auch für die Landwirtschaft, denn auch Ackerland habe sich weiter verteuert. Mancherorts sei es kaum günstiger als Gewerbeland. "Da können sie ihre Kühe besser auf einer Gewerbefläche melken", sagte Ache. Der Höhepunkt des Preisanstiegs bei Ackerland könnte aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft im Westen jedoch erreicht sein. In Ostdeutschland seien weitere Aufschläge möglich.
Hinweis zu den Bundesbank Volumenschätzungen für den Baufi Markt, wo hier im Thread ab und zu gepostet wurden,
diese wurden rückwirkend von Juni 2010 bis Mai 2015 mit einem neuen Hochrechnungsverfahren neu berechnet. EZB (Guideline ECB/2014/15)
daraus folgt
Marktvolumen nach alter Berechnung in MRD (diese Zahlen findet man auch gerundet in den Hypoport Geschäftsberichten, und in den alten Monatsberichten der Bundesbank*)
2010 185,027
2011 192,407
2012 192,566
2013 198,18
2014 203,612
Marktvolumen nach neuer Berechnungsmethode
2010 182,423
2011 187,153
2012 189,292
2013 195,042
2014 200,012
2015 244,038
Bisher hatte ich zum berechnen des Marktanteils bis Ende 2014 die Zahlen gemäß alter Berechnungsmethode in meiner Tabelle
Nun komme ich auf folgende Marktanteile
Jahr -> alt -> neu
2011 -> 8,94% -> 9,20 %
2012 -> 11,75%-> 11,95 %
2013 -> 12,31%-> 12,51 %
2014 -> 13,65%-> 13,90 %
2015 -> ??,??% -> 14,59 %
2014 Q1 13,67 %
2014 Q2 14,00 %
2014 Q3 14,47 %
2014 Q4 13,45 %
2015 Q1 15,36 %
2015 Q2 14,52 %
2015 Q3 14,02 %
2015 Q4 14,53 %
Nach der neuen Berechnungsmethode ist zwar der Marktanteil früher höher gewesen, aber auf der anderen Seite der Zugewinn neuer Marktanteile in 2015 noch langsamer fortgeschritten, wie ich urprünglich berechnet hatte. Die Unterschiede sind aber gering und 2016 sollte durch die Wohnimmobilienkreditrichtlinie wieder ein stärkerer Zuwachs möglich sein. Ansonsten würde ich den Verbleib der restlichen Aktien in meinem Depot überprüfen...
*Seite 120:
203,612 MRD Volumen 2014
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 130:
198,18 MRD Volumen 2013
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 122
192,566 MRD Volumen 2012
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 122
192,407 MRD Volumen 2011
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 129
185,027 MRD Volumen 2010
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
im Vergleich dazu die rückwirkend geänderten Marktdaten, durch die neue Berechnungsmethode
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Statistiken…
diese wurden rückwirkend von Juni 2010 bis Mai 2015 mit einem neuen Hochrechnungsverfahren neu berechnet. EZB (Guideline ECB/2014/15)
daraus folgt
Marktvolumen nach alter Berechnung in MRD (diese Zahlen findet man auch gerundet in den Hypoport Geschäftsberichten, und in den alten Monatsberichten der Bundesbank*)
2010 185,027
2011 192,407
2012 192,566
2013 198,18
2014 203,612
Marktvolumen nach neuer Berechnungsmethode
2010 182,423
2011 187,153
2012 189,292
2013 195,042
2014 200,012
2015 244,038
Bisher hatte ich zum berechnen des Marktanteils bis Ende 2014 die Zahlen gemäß alter Berechnungsmethode in meiner Tabelle
Nun komme ich auf folgende Marktanteile
Jahr -> alt -> neu
2011 -> 8,94% -> 9,20 %
2012 -> 11,75%-> 11,95 %
2013 -> 12,31%-> 12,51 %
2014 -> 13,65%-> 13,90 %
2015 -> ??,??% -> 14,59 %
2014 Q1 13,67 %
2014 Q2 14,00 %
2014 Q3 14,47 %
2014 Q4 13,45 %
2015 Q1 15,36 %
2015 Q2 14,52 %
2015 Q3 14,02 %
2015 Q4 14,53 %
Nach der neuen Berechnungsmethode ist zwar der Marktanteil früher höher gewesen, aber auf der anderen Seite der Zugewinn neuer Marktanteile in 2015 noch langsamer fortgeschritten, wie ich urprünglich berechnet hatte. Die Unterschiede sind aber gering und 2016 sollte durch die Wohnimmobilienkreditrichtlinie wieder ein stärkerer Zuwachs möglich sein. Ansonsten würde ich den Verbleib der restlichen Aktien in meinem Depot überprüfen...
*Seite 120:
203,612 MRD Volumen 2014
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 130:
198,18 MRD Volumen 2013
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 122
192,566 MRD Volumen 2012
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 122
192,407 MRD Volumen 2011
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
Seite 129
185,027 MRD Volumen 2010
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentl…
im Vergleich dazu die rückwirkend geänderten Marktdaten, durch die neue Berechnungsmethode
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Statistiken…
Good old Florian gibt seine Einschätzung zum Besten -> ab 11.40 Min.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-03/36840424…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-03/36840424…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.021.928 von Straßenkoeter am 20.03.16 21:30:44@sirmike, Du hast bestimmt nichts dagegen.
http://www.intelligent-investieren.net/2016/03/investor-upda…
http://www.intelligent-investieren.net/2016/03/investor-upda…
Da Hypoport nur die Plattform zur Verfügung stellt, ist Hypoport ein Profiteur ohne Risiko von dieser Tendenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.983.834 von RCZ am 15.03.16 14:25:47Ist hier ne Epidemie ausgebrochen?
comiter super Timing, wenn du gestern rein bist. Deine Fans werden jubeln.
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