Chavez beschwerlicher Weg in den Sozialismus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.10 22:50:05 von
neuester Beitrag 06.03.13 07:59:51 von
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Den Weg in ein sozialistisches Venezuela hat Chavez schon seit gerauamer Zeit beschritten.
Nun ist er dabei diesem Weg ein Profil zugeben.
Obwohl er mit Castro befreundet ist, so scheint er doch seinem Weg nicht zu folgen. Stattdessen fallen seine grossen aussenwirtschaftlcuhen Aktivitäten auf. Sie zielen nicht nur daraufhin Freunde zu gewinnen und sich von den USA ab zu grenzen
als vielmehr seinen Export durch bilaterale Vertäge zu stärken.
In einem Punkt unterscheidet er sich aber nicht von anderen (ex) sozialistischen Ländern. Zwar nicht im Konsum, aber mit den Problemen im Sektor des Wohnungsbaus und der Energieversorgung.
Doch da zeichnet sich ein weiterer kleiner Unterschied ab.
Zwar gibt es immer noch grosse Unstimmigkeiten mit Kolumbien
wegenn seiner Annäherung an die USA.
Offenkundig sind ebenso wie zwischen Argentinien Chile Bolivien die Geschwisterbande der Paises hermanos auch und gerade in Krisenzeiten stärker.
Davon kann Venezuela profitieren.
Gerade jetzt, wo es in einer schweren Energiekrise steckt.
Denn Columbien ist bereit trotz aller Zwistigkeiten Venezuela zu helfen indem sie sich für die Lieferung von 70 Megawatt bereit erklärten
Nun ist er dabei diesem Weg ein Profil zugeben.
Obwohl er mit Castro befreundet ist, so scheint er doch seinem Weg nicht zu folgen. Stattdessen fallen seine grossen aussenwirtschaftlcuhen Aktivitäten auf. Sie zielen nicht nur daraufhin Freunde zu gewinnen und sich von den USA ab zu grenzen
als vielmehr seinen Export durch bilaterale Vertäge zu stärken.
In einem Punkt unterscheidet er sich aber nicht von anderen (ex) sozialistischen Ländern. Zwar nicht im Konsum, aber mit den Problemen im Sektor des Wohnungsbaus und der Energieversorgung.
Doch da zeichnet sich ein weiterer kleiner Unterschied ab.
Zwar gibt es immer noch grosse Unstimmigkeiten mit Kolumbien
wegenn seiner Annäherung an die USA.
Offenkundig sind ebenso wie zwischen Argentinien Chile Bolivien die Geschwisterbande der Paises hermanos auch und gerade in Krisenzeiten stärker.
Davon kann Venezuela profitieren.
Gerade jetzt, wo es in einer schweren Energiekrise steckt.
Denn Columbien ist bereit trotz aller Zwistigkeiten Venezuela zu helfen indem sie sich für die Lieferung von 70 Megawatt bereit erklärten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.886 von lvb28 am 24.02.10 22:50:05glaube nicht, dass Chavez eine lange Lebenserwartung hat.
Der entwickelt sich doch zunehmend zu einem Stein, im Schuh von uncle sam.
Und ob Chavez so resistent gegen CIA-Versuche sein wird, seinem vorzeitigen Ableben, sagen wir mal "etwas nachzuhelfen", wie sein Spezi Castro, bleibt abzuwarten.
Ich finde es jedenfalls gut, dass er den fetten Amis in den Arsch tritt und wünsche ihm das Beste!
Der entwickelt sich doch zunehmend zu einem Stein, im Schuh von uncle sam.
Und ob Chavez so resistent gegen CIA-Versuche sein wird, seinem vorzeitigen Ableben, sagen wir mal "etwas nachzuhelfen", wie sein Spezi Castro, bleibt abzuwarten.
Ich finde es jedenfalls gut, dass er den fetten Amis in den Arsch tritt und wünsche ihm das Beste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.008.897 von Cashlover am 25.02.10 10:42:38Solange Chavez regiert, werfen die Venezuela-Bonds fette Renditen ab - und an einen Default glaube ich nicht, dazu ist Chavez zu klug, um sich mit dem Rest der Welt anzulegen. Irgendwo müssen die Araber ihre Petrodollars ja auch anlegen. Also nicht auf das Geschwätz der Rateagenturen hören. Und falls Chavez zurücktreten muss oder abgesägt wird, gehen die Bonds richtig ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.009.035 von Schnueffelnase am 25.02.10 10:55:29Ja, sieht gut aus für Venezuela. der Sozialismus hat schon wieder so gut wie abgewirtschaftet: Angesichts der Energiekrise in Venezuela hat einer der wichtigsten staatlichen Versorger zu einem Massen-Gebet für mehr Strom aufgerufen.
(sda/afp) Der Chef von Electricidad del Caroni bat alle Mitarbeiter, «Gott anzurufen, auf dass er dem Energiesektor hilft». Das gemeinsame Gebet für eine Besserung der Stromversorgung in Venezuela soll zwei Stunden dauern und am Freitagnachmittag im Elektrizitätswerk in Puerto Ordaz stattfinden, etwa 500 Kilometer südlich von Caracas, wie aus einem am Mittwoch in den Medien veröffentlichten Schreiben hervorgeht. In Venezuela gibt es derzeit immer wieder Stromausfälle.
www.ppq.be
(sda/afp) Der Chef von Electricidad del Caroni bat alle Mitarbeiter, «Gott anzurufen, auf dass er dem Energiesektor hilft». Das gemeinsame Gebet für eine Besserung der Stromversorgung in Venezuela soll zwei Stunden dauern und am Freitagnachmittag im Elektrizitätswerk in Puerto Ordaz stattfinden, etwa 500 Kilometer südlich von Caracas, wie aus einem am Mittwoch in den Medien veröffentlichten Schreiben hervorgeht. In Venezuela gibt es derzeit immer wieder Stromausfälle.
www.ppq.be
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.886 von lvb28 am 24.02.10 22:50:05Chavez spielt nur nicht mit den USA. Gut so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.008.897 von Cashlover am 25.02.10 10:42:38Cashlover, icx fvrage mich auch schon die ganze Zeit, warum die USA sich das alles gefallen lassen
Gibt es zwischen ihnen vielleicht doch irgendeine geheime Vereinbarung von der wir nichts wissen ??
Gibt es zwischen ihnen vielleicht doch irgendeine geheime Vereinbarung von der wir nichts wissen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.009.035 von Schnueffelnase am 25.02.10 10:55:29
Die Bonds laugfen als US-Dollar Bonds ????
Allerdings bekommt ja Chavez grosse Unterstützung von China
Ich glaube auch, dass das Venezuela Öl, dass nicht weit von der Küste der USA entfernt auch nicht so zu verachten ist.
Dazu passt auch folgende Mitteilung:
Chavez will China vorschlagen den gemeinsamen binationalen Fond um 20000 Mio US$ zu erhöhen.
Mit diesem Fond sollen Ölbohrungen im Flussbett des Orinoco und Infrastrukturpläne verwirklicht werden
Chavez sieht das diesjährige Wachstum von 1% in Venezuela als eine positive Entwicklung und einen grossen Schritt um aus der Krise des Jahres 2009, in der die Wirtschaft um –2,9% schrumpfte, wobei dies zum großen Teil auf den Ölpreisrückgang zurückzuführen war.
Die Bonds laugfen als US-Dollar Bonds ????
Allerdings bekommt ja Chavez grosse Unterstützung von China
Ich glaube auch, dass das Venezuela Öl, dass nicht weit von der Küste der USA entfernt auch nicht so zu verachten ist.
Dazu passt auch folgende Mitteilung:
Chavez will China vorschlagen den gemeinsamen binationalen Fond um 20000 Mio US$ zu erhöhen.
Mit diesem Fond sollen Ölbohrungen im Flussbett des Orinoco und Infrastrukturpläne verwirklicht werden
Chavez sieht das diesjährige Wachstum von 1% in Venezuela als eine positive Entwicklung und einen grossen Schritt um aus der Krise des Jahres 2009, in der die Wirtschaft um –2,9% schrumpfte, wobei dies zum großen Teil auf den Ölpreisrückgang zurückzuführen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.015.610 von lvb28 am 25.02.10 21:17:52na, mit wem sollen denn die usa noch alles Streit anfangen?
Afghanistan, Persien, Nordkorea, Parkistan, etc.....
reicht ja wohl erstmal.
Aber allein schon wegen den quasi-Enteignungen multinationaler Konzerne und seinen Bestrebungen, sich aus der Abhängigkeit zu den usa zu lösen, steht der wohl mittelfristig auf der Abschussliste.
Afghanistan, Persien, Nordkorea, Parkistan, etc.....
reicht ja wohl erstmal.
Aber allein schon wegen den quasi-Enteignungen multinationaler Konzerne und seinen Bestrebungen, sich aus der Abhängigkeit zu den usa zu lösen, steht der wohl mittelfristig auf der Abschussliste.
Es wird noch schlimmer -
jetzt legt er sich sogar noch mit der chilemischen "POLAR"
(Getränkefirma) an . Dieses Unternehmen hat seine Lagerhallen in einer belebten Strasse . Chavez will, dass sie dieses räumen
weil er Wohnungen für (seine Wähler ??) Arbeiter ausgerechnet an dieser Stelle bauen lassen will.
Polar hatte den Mut ihm die Stirn zu bieten und es zu verweigern.
Jetzt, nach paar Tagen schickt Chavez einw Botschaft, in dem er dem Unternehmen die Enzeignung androht, wenn es weiterhin weigern würde sein Grundstück freizugeben
jetzt legt er sich sogar noch mit der chilemischen "POLAR"
(Getränkefirma) an . Dieses Unternehmen hat seine Lagerhallen in einer belebten Strasse . Chavez will, dass sie dieses räumen
weil er Wohnungen für (seine Wähler ??) Arbeiter ausgerechnet an dieser Stelle bauen lassen will.
Polar hatte den Mut ihm die Stirn zu bieten und es zu verweigern.
Jetzt, nach paar Tagen schickt Chavez einw Botschaft, in dem er dem Unternehmen die Enzeignung androht, wenn es weiterhin weigern würde sein Grundstück freizugeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.197 von lvb28 am 28.02.10 01:25:55hast du zu deinem posting zufällig einen link?
Meines Wissens handelt es sich bei der "Getränkefirma" hier nicht um irgendeine kleine Limo-Bude, sondern um den us-Konzern "Coca-Cola".
Was ja wohl ein himmelweiter Unterschied ist:
........................."Betroffen sind in- und ausländische Firmen: Dem unter mexikanischer Lizenz arbeitenden Coca-Cola-Konzern gab Chavez eine Frist von zwei Wochen, um ein Logistikzentrum im Westen von Caracas zu räumen, um dort Sozialwohnungen zu bauen. „Es geht nicht, dass Coca-Cola einen Hektar in bester Lage besitzt, und die Armen müssen ihre Häuser auf den Hügeln bauen“, sagte der Staatschef in seinem TV-Programm „Aló Presidente“...................
http://www.welt.de/politik/article3371929/Hugo-Chavez-forcie…
vielleicht reden wir aber auch von verschiedenen Vorgängen.
Meines Wissens handelt es sich bei der "Getränkefirma" hier nicht um irgendeine kleine Limo-Bude, sondern um den us-Konzern "Coca-Cola".
Was ja wohl ein himmelweiter Unterschied ist:
........................."Betroffen sind in- und ausländische Firmen: Dem unter mexikanischer Lizenz arbeitenden Coca-Cola-Konzern gab Chavez eine Frist von zwei Wochen, um ein Logistikzentrum im Westen von Caracas zu räumen, um dort Sozialwohnungen zu bauen. „Es geht nicht, dass Coca-Cola einen Hektar in bester Lage besitzt, und die Armen müssen ihre Häuser auf den Hügeln bauen“, sagte der Staatschef in seinem TV-Programm „Aló Presidente“...................
http://www.welt.de/politik/article3371929/Hugo-Chavez-forcie…
vielleicht reden wir aber auch von verschiedenen Vorgängen.
Ich hatte Links rausgesucht, zwischen kopiert in Word und ...
dann waren sie weg ((Beim Abspeichern sind sie verl.oren gegangen)
Zur gleichen Zeit hat sich die Sprache meiner Suchmaschine , die vorher immer in spanisch war
(und die ich nur benutzt habe)
geändert und ist nur noch in deutsch (oder englisch einstellbar) zu sehen
Das Ergebnis der Suche sind auch nur noch in deutscher Sprache
abgefasste Artikel
Frag mich bitte nicht waum ich habe keinen Ahnung
Ich werde weiter die Originaltitelo suchen -
Jetzt erstmal zu Deinen berechtiggten Zweifedln.
La Polar und Empresas Polar
Getränke und Nahrungsmittel
Chile und Venezela
Einige Details des chilenischen Unternehmens,
auch deren Grossaktionäre findet Du im folgenden
gespeichert
(Ich habe aber auch dunkel in Erinnerung, dass Coca Cola etwas mit dem Unternehmen zu tun hat konnte dies aber noch nicht bestätigt sehen.
Identificación
Serie LA POLAR
Compañia COMERCIAL SIGLO XXI S.A.
País Chile
Bolsa Bolsa de Comercio de Santiago
Tipo Acción
Moneda Peso Chile
Cotizaciones Variación (%)
Ult.Operación 01-03-2010 1 Día -3,15
Ult. P.Cierre 3.134,60 1 Semana -2,01
Estadísticos 1 Mes 3,99
Beta (60m) 1,55 1 Año 193,30
Correlac.(60m) 0,71
Dividendos Fecha
Ult.Div.Efectivo 07-05-2009 $ 51,000 por Acc
Ult.Div.Acciones
Ult.Suscripción 22-10-2009 0,13001 accs a $ 1,00000
Mayores Accionistas al 30-09-2009 Nº Acciones
1.- LARRAIN VIAL S A CORREDOR 35.363.093
2.- BANCO SANTANDER JP MORGA 12.728.949
3.- BANCO DE CHILE POR CUENTA 11.581.799
4.- BANCHILE C DE B S A 11.074.406
5.- OTROS 149.857.450
----------------
Wo aber Coco Cola beteiligt ist sit Empresa Polar
Nahrungsmittel
Das ging jedoch aus der spanischen Version nicht eindeutig hervor
Und wiem ich neben gefunden haben handelt nes sich um die
Coca Cola Polar aus Venezuela
sorry.
Ich werde versuchen die Links noch zu finden
Es war u.a. Reuters
und es nicht der untenstehende Artikel aber
http://www.welt.de/politik/article3371929/Hugo-Chavez-forcie…
Und hier ist der Text des obigen deutschen Links:
Sandra Weiss 13. März 2009, 14:55 Uhr
Verstaatlichung von Unternehmen ist für Hugo Chavez nichts besonderes. Schon zweimal hat er Firmen in Venezuela enteignet. Jetzt hat ihm ein Volksreferendum neuen Rückenwind gegeben, und Chavez beschleunigt den Weg in den Sozialismus. Sein Ziel ist, das Volk in Eigentümer zu verwandeln.
Gestärkt durch seinen Sieg beim Verfassungsreferendum, hat Venezuelas Präsident Hugo Chavez den Weg in den Sozialismus beschleunigt. In einer dritten Verstaatlichungswelle intervenierte und enteignete er in den vergangenen Tagen mehrere Unternehmen.
Betroffen sind in- und ausländische Firmen: Dem unter mexikanischer Lizenz arbeitenden Coca-Cola-Konzern gab Chavez eine Frist von zwei Wochen, um ein Logistikzentrum im Westen von Caracas zu räumen, um dort Sozialwohnungen zu bauen. „Es geht nicht, dass Coca-Cola einen Hektar in bester Lage besitzt, und die Armen müssen ihre Häuser auf den Hügeln bauen“, sagte der Staatschef in seinem TV-Programm „Aló Presidente“. Mehrere Vieh- und Zuckerrohrfarmen wurden verstaatlicht. Eine Reisfabrik des venezolanischen Lebensmittelkonzerns Polar wurde vom Militär besetzt und unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Eine andere Reisfabrik der US-Firma Cargill wurde enteignet, ebenso wie eine Eukalyptusplantage eines irischen Papierkonzerns.
Im Jahr 2005 hatte Chavez bereits Textil- und Papierfabriken verstaatlicht, 2007 folgten Telefon-, Strom-, Stahl- und Zementfabriken sowie eine Bank. Nun hat er vor allem die Lebensmittelindustrie im Visier. Erdölexporteur Venezuela muss Regierungsangaben zufolge drei Viertel seiner Lebensmittel importieren.
Wegen staatlich fixierter Höchstpreise und Devisenverkehrskontrollen kommt es seit Längerem zu Versorgungsengpässen bei Produkten wie Reis, Zucker, Bohnen, Fleisch und Milch. Die Teuerungsrate ist auf bis zu 50 Prozent geklettert und droht, Chavez' soziale Basis zu untergraben. Polar zufolge liegen die Produktionskosten für ein Kilo Reis bei 1,90 Dollar. Der festgesetzte Höchstpreis beträgt jedoch 1,02 Dollar.
Ein kapitalistisches Argument, das an dem erklärten Sozialisten abprallt. „Ich habe keine Schwierigkeiten damit, Polar seine Fabriken wegzunehmen“, drohte Chavez, der nach seinem Sieg beim Referendum unbegrenzt wiedergewählt werden kann. Sein Ziel sei es, das Volk in Eigentümer zu verwandeln.
Proteste der Opposition, die bei den Regionalwahlen im November wichtige Bastionen zurückeroberte und beim Referendum 45 Prozent der Stimmen erhielt, wies Chavez zurück. Das Volk sei auf seiner Seite; wenn die Oligarchie von einer Spaltung in zwei gleich große Lager spreche, handele es sich um Propaganda. Ein Dialog mit der Opposition – wie ihn auch der einflussreiche Chávista und Ex-Vizepräsident José Vicente Rangel gefordert hatten – komme daher nicht infrage.
Wegen staatlich fixierter Höchstpreise und Devisenverkehrskontrollen kommt es seit Längerem zu Versorgungsengpässen bei Produkten wie Reis, Zucker, Bohnen, Fleisch und Milch. Die Teuerungsrate ist auf bis zu 50 Prozent geklettert und droht, Chavez' soziale Basis zu untergraben. Polar zufolge liegen die Produktionskosten für ein Kilo Reis bei 1,90 Dollar. Der festgesetzte Höchstpreis beträgt jedoch 1,02 Dollar.
Ein kapitalistisches Argument, das an dem erklärten Sozialisten abprallt. „Ich habe keine Schwierigkeiten damit, Polar seine Fabriken wegzunehmen“, drohte Chavez, der nach seinem Sieg beim Referendum unbegrenzt wiedergewählt werden kann. Sein Ziel sei es, das Volk in Eigentümer zu verwandeln.
Proteste der Opposition, die bei den Regionalwahlen im November wichtige Bastionen zurückeroberte und beim Referendum 45 Prozent der Stimmen erhielt, wies Chavez zurück. Das Volk sei auf seiner Seite; wenn die Oligarchie von einer Spaltung in zwei gleich große Lager spreche, handele es sich um Propaganda. Ein Dialog mit der Opposition – wie ihn auch der einflussreiche Chávista und Ex-Vizepräsident José Vicente Rangel gefordert hatten – komme daher nicht infrage.
Ein Argument von Rangel war die Wirtschaftskrise, die auch Venezuela erfasst hat. Die stark gesunkenen Erdölpreise haben die Staatsfinanzen aus dem Gleichgewicht gebracht. 90 Prozent der venezolanischen Deviseneinnahmen und 50 Prozent des Haushalts stammen aus dem Erdölexport.
Eine strikte Sparrunde steht an, die neben dem unter Chavez aufgeblähten Beamtenapparat auch die Arbeiter der kürzlich verstaatlichten Industrien treffen wird. Ökonomen rechnen mit Steuererhöhungen und möglicherweise einer Abwertung der einheimischen Währung.
Weitere Themen die hier noch angeführt sind:
. Venezuela Caracas Hugo Chavez
Sozialismus Verstaatlichung
und die weiterführende Links
Chavez wirft USA Planung seiner Ermordung vor
Hugo Chavez schenkt Barack Obama eine Insel
Chavez will staatlichen Stahl-Giganten schaffen
Chavez treibt Verstaatlichung von Ölfirmen voran
Hugo Chavez macht Jagd auf Oppositionspolitiker
Soviel erst mal dazu.
Schöne Grüße
dann waren sie weg ((Beim Abspeichern sind sie verl.oren gegangen)
Zur gleichen Zeit hat sich die Sprache meiner Suchmaschine , die vorher immer in spanisch war
(und die ich nur benutzt habe)
geändert und ist nur noch in deutsch (oder englisch einstellbar) zu sehen
Das Ergebnis der Suche sind auch nur noch in deutscher Sprache
abgefasste Artikel
Frag mich bitte nicht waum ich habe keinen Ahnung
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Jetzt erstmal zu Deinen berechtiggten Zweifedln.
La Polar und Empresas Polar
Getränke und Nahrungsmittel
Chile und Venezela
Einige Details des chilenischen Unternehmens,
auch deren Grossaktionäre findet Du im folgenden
gespeichert
(Ich habe aber auch dunkel in Erinnerung, dass Coca Cola etwas mit dem Unternehmen zu tun hat konnte dies aber noch nicht bestätigt sehen.
Identificación
Serie LA POLAR
Compañia COMERCIAL SIGLO XXI S.A.
País Chile
Bolsa Bolsa de Comercio de Santiago
Tipo Acción
Moneda Peso Chile
Cotizaciones Variación (%)
Ult.Operación 01-03-2010 1 Día -3,15
Ult. P.Cierre 3.134,60 1 Semana -2,01
Estadísticos 1 Mes 3,99
Beta (60m) 1,55 1 Año 193,30
Correlac.(60m) 0,71
Dividendos Fecha
Ult.Div.Efectivo 07-05-2009 $ 51,000 por Acc
Ult.Div.Acciones
Ult.Suscripción 22-10-2009 0,13001 accs a $ 1,00000
Mayores Accionistas al 30-09-2009 Nº Acciones
1.- LARRAIN VIAL S A CORREDOR 35.363.093
2.- BANCO SANTANDER JP MORGA 12.728.949
3.- BANCO DE CHILE POR CUENTA 11.581.799
4.- BANCHILE C DE B S A 11.074.406
5.- OTROS 149.857.450
----------------
Wo aber Coco Cola beteiligt ist sit Empresa Polar
Nahrungsmittel
Das ging jedoch aus der spanischen Version nicht eindeutig hervor
Und wiem ich neben gefunden haben handelt nes sich um die
Coca Cola Polar aus Venezuela
sorry.
Ich werde versuchen die Links noch zu finden
Es war u.a. Reuters
und es nicht der untenstehende Artikel aber
http://www.welt.de/politik/article3371929/Hugo-Chavez-forcie…
Und hier ist der Text des obigen deutschen Links:
Sandra Weiss 13. März 2009, 14:55 Uhr
Verstaatlichung von Unternehmen ist für Hugo Chavez nichts besonderes. Schon zweimal hat er Firmen in Venezuela enteignet. Jetzt hat ihm ein Volksreferendum neuen Rückenwind gegeben, und Chavez beschleunigt den Weg in den Sozialismus. Sein Ziel ist, das Volk in Eigentümer zu verwandeln.
Gestärkt durch seinen Sieg beim Verfassungsreferendum, hat Venezuelas Präsident Hugo Chavez den Weg in den Sozialismus beschleunigt. In einer dritten Verstaatlichungswelle intervenierte und enteignete er in den vergangenen Tagen mehrere Unternehmen.
Betroffen sind in- und ausländische Firmen: Dem unter mexikanischer Lizenz arbeitenden Coca-Cola-Konzern gab Chavez eine Frist von zwei Wochen, um ein Logistikzentrum im Westen von Caracas zu räumen, um dort Sozialwohnungen zu bauen. „Es geht nicht, dass Coca-Cola einen Hektar in bester Lage besitzt, und die Armen müssen ihre Häuser auf den Hügeln bauen“, sagte der Staatschef in seinem TV-Programm „Aló Presidente“. Mehrere Vieh- und Zuckerrohrfarmen wurden verstaatlicht. Eine Reisfabrik des venezolanischen Lebensmittelkonzerns Polar wurde vom Militär besetzt und unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Eine andere Reisfabrik der US-Firma Cargill wurde enteignet, ebenso wie eine Eukalyptusplantage eines irischen Papierkonzerns.
Im Jahr 2005 hatte Chavez bereits Textil- und Papierfabriken verstaatlicht, 2007 folgten Telefon-, Strom-, Stahl- und Zementfabriken sowie eine Bank. Nun hat er vor allem die Lebensmittelindustrie im Visier. Erdölexporteur Venezuela muss Regierungsangaben zufolge drei Viertel seiner Lebensmittel importieren.
Wegen staatlich fixierter Höchstpreise und Devisenverkehrskontrollen kommt es seit Längerem zu Versorgungsengpässen bei Produkten wie Reis, Zucker, Bohnen, Fleisch und Milch. Die Teuerungsrate ist auf bis zu 50 Prozent geklettert und droht, Chavez' soziale Basis zu untergraben. Polar zufolge liegen die Produktionskosten für ein Kilo Reis bei 1,90 Dollar. Der festgesetzte Höchstpreis beträgt jedoch 1,02 Dollar.
Ein kapitalistisches Argument, das an dem erklärten Sozialisten abprallt. „Ich habe keine Schwierigkeiten damit, Polar seine Fabriken wegzunehmen“, drohte Chavez, der nach seinem Sieg beim Referendum unbegrenzt wiedergewählt werden kann. Sein Ziel sei es, das Volk in Eigentümer zu verwandeln.
Proteste der Opposition, die bei den Regionalwahlen im November wichtige Bastionen zurückeroberte und beim Referendum 45 Prozent der Stimmen erhielt, wies Chavez zurück. Das Volk sei auf seiner Seite; wenn die Oligarchie von einer Spaltung in zwei gleich große Lager spreche, handele es sich um Propaganda. Ein Dialog mit der Opposition – wie ihn auch der einflussreiche Chávista und Ex-Vizepräsident José Vicente Rangel gefordert hatten – komme daher nicht infrage.
Wegen staatlich fixierter Höchstpreise und Devisenverkehrskontrollen kommt es seit Längerem zu Versorgungsengpässen bei Produkten wie Reis, Zucker, Bohnen, Fleisch und Milch. Die Teuerungsrate ist auf bis zu 50 Prozent geklettert und droht, Chavez' soziale Basis zu untergraben. Polar zufolge liegen die Produktionskosten für ein Kilo Reis bei 1,90 Dollar. Der festgesetzte Höchstpreis beträgt jedoch 1,02 Dollar.
Ein kapitalistisches Argument, das an dem erklärten Sozialisten abprallt. „Ich habe keine Schwierigkeiten damit, Polar seine Fabriken wegzunehmen“, drohte Chavez, der nach seinem Sieg beim Referendum unbegrenzt wiedergewählt werden kann. Sein Ziel sei es, das Volk in Eigentümer zu verwandeln.
Proteste der Opposition, die bei den Regionalwahlen im November wichtige Bastionen zurückeroberte und beim Referendum 45 Prozent der Stimmen erhielt, wies Chavez zurück. Das Volk sei auf seiner Seite; wenn die Oligarchie von einer Spaltung in zwei gleich große Lager spreche, handele es sich um Propaganda. Ein Dialog mit der Opposition – wie ihn auch der einflussreiche Chávista und Ex-Vizepräsident José Vicente Rangel gefordert hatten – komme daher nicht infrage.
Ein Argument von Rangel war die Wirtschaftskrise, die auch Venezuela erfasst hat. Die stark gesunkenen Erdölpreise haben die Staatsfinanzen aus dem Gleichgewicht gebracht. 90 Prozent der venezolanischen Deviseneinnahmen und 50 Prozent des Haushalts stammen aus dem Erdölexport.
Eine strikte Sparrunde steht an, die neben dem unter Chavez aufgeblähten Beamtenapparat auch die Arbeiter der kürzlich verstaatlichten Industrien treffen wird. Ökonomen rechnen mit Steuererhöhungen und möglicherweise einer Abwertung der einheimischen Währung.
Weitere Themen die hier noch angeführt sind:
. Venezuela Caracas Hugo Chavez
Sozialismus Verstaatlichung
und die weiterführende Links
Chavez wirft USA Planung seiner Ermordung vor
Hugo Chavez schenkt Barack Obama eine Insel
Chavez will staatlichen Stahl-Giganten schaffen
Chavez treibt Verstaatlichung von Ölfirmen voran
Hugo Chavez macht Jagd auf Oppositionspolitiker
Soviel erst mal dazu.
Schöne Grüße
Vor den anstehenden Parlamentswahlen im
Herbst 2010 könnte,
so die Befürchtung vieler Beobachter, der Staatschef die Ausgaben für Sozialprogramme deutlich erhöhen, um das Wahlvolk bei Laune zu halten.
Zur Gegenfinanzierung
könnte der international als Bad Guy geltende Staatschef versucht sein, die Schuldenzahlungen an
die Gläubiger Venezuelas einfach auszusetzen.
„Venezuela ist finanziell in einer guten Verfassung und hat nur eine geringe
Anleiheverschuldung.
Bisher hat Caracas seine Zinsen immer pünktlich bezahlt.“ Die aktuellen
Renditen auf Venezuela-Bonds seien „extrem attraktiv“, insbesondere „am kurzen Ende“.
So bietet
etwa eine Rendite von derzeit 13,1 Dollaranleihe mit einem Zinskupon von 10,75 Prozent und einer Laufzeit bis 2013 eineProzent.
Selbst ein im August 2010 auslaufender und in US-Dollar
denominierter Bond mit einer Verzinsung von 5,375 Prozent bringt noch 10,1 Prozent Rendi
Herbst 2010 könnte,
so die Befürchtung vieler Beobachter, der Staatschef die Ausgaben für Sozialprogramme deutlich erhöhen, um das Wahlvolk bei Laune zu halten.
Zur Gegenfinanzierung
könnte der international als Bad Guy geltende Staatschef versucht sein, die Schuldenzahlungen an
die Gläubiger Venezuelas einfach auszusetzen.
„Venezuela ist finanziell in einer guten Verfassung und hat nur eine geringe
Anleiheverschuldung.
Bisher hat Caracas seine Zinsen immer pünktlich bezahlt.“ Die aktuellen
Renditen auf Venezuela-Bonds seien „extrem attraktiv“, insbesondere „am kurzen Ende“.
So bietet
etwa eine Rendite von derzeit 13,1 Dollaranleihe mit einem Zinskupon von 10,75 Prozent und einer Laufzeit bis 2013 eineProzent.
Selbst ein im August 2010 auslaufender und in US-Dollar
denominierter Bond mit einer Verzinsung von 5,375 Prozent bringt noch 10,1 Prozent Rendi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.147.353 von lvb28 am 16.03.10 10:53:56Zur Gegenfinanzierung könnte der international als Bad Guy geltende Staatschef versucht sein, die Schuldenzahlungen an die Gläubiger Venezuelas einfach auszusetzen.
Das Gerücht wurde im BB schon diskutiert, ich glaube aber nicht daran. Venezuela exportiert de facto nur Öl und muss vieles andere importieren. Ein Default würde den Außenhandel zum Erliegen bringen - keine gute Ausgangslage für Chavez. Ich gehe eher davon aus, dass amerikanische Rate-Agenturen solche Gerüchte streuen (lassen), um den in den USA politisch unbeliebten Chavez als Bad Guy dastehen zu lassen.
Das Gerücht wurde im BB schon diskutiert, ich glaube aber nicht daran. Venezuela exportiert de facto nur Öl und muss vieles andere importieren. Ein Default würde den Außenhandel zum Erliegen bringen - keine gute Ausgangslage für Chavez. Ich gehe eher davon aus, dass amerikanische Rate-Agenturen solche Gerüchte streuen (lassen), um den in den USA politisch unbeliebten Chavez als Bad Guy dastehen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.045.944 von lvb28 am 02.03.10 23:05:39
Chavez beklückwünschbte die cubaniscshe Regierung zu ihren neuen Weg kleine private Handwerksberiebe hzuzulassen
Chavez beklückwünschbte die cubaniscshe Regierung zu ihren neuen Weg kleine private Handwerksberiebe hzuzulassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.576 von lvb28 am 12.09.10 11:24:29
Chavez hat Energieprobleme - das ist schon ne gewisse Zeti bekannt.
Offenbar siehtr es wohl dochy duesterer aus, als bisher bekannt geworden ist.
Er hat sich mit dem russischen Atomenergiemimister Kyrienko getroffen um ueber den Bau einer Atomenergiestation auf dem Territorium von Venzezuela sprechen.
Nach diesem Gespraech fand eine Besprechung zwischen Chavez und Medvedew statt.
Weitere EDinzelheitenj wurden nicht bekannt
Chavez hat Energieprobleme - das ist schon ne gewisse Zeti bekannt.
Offenbar siehtr es wohl dochy duesterer aus, als bisher bekannt geworden ist.
Er hat sich mit dem russischen Atomenergiemimister Kyrienko getroffen um ueber den Bau einer Atomenergiestation auf dem Territorium von Venzezuela sprechen.
Nach diesem Gespraech fand eine Besprechung zwischen Chavez und Medvedew statt.
Weitere EDinzelheitenj wurden nicht bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.331.118 von lvb28 am 15.10.10 16:46:30
Auf seiner Syrien Reise liess Chavez wissen, dass er sich mit Teheran einig sei eine Oelraffinerie in Syrien aufzubauen
Auf seiner Syrien Reise liess Chavez wissen, dass er sich mit Teheran einig sei eine Oelraffinerie in Syrien aufzubauen
Hugo Chavez, der Bösewicht des kolumbianischen Präsidenten Uribe wittert Morgenluft.
Der Nachfolger Juan Manuel Santos erhielt nach 100 Tagen im Amt eine sehr gute Beurteilung seiner Waehler . 73% sind mit seinem Stil eine pragmatische Politik zu betreiben zufrieden und 84% unterstützen seine Weg : durch die Schaffung eines neuen Klime die Beziehungen mit Chavez aufzunehmen und das Feindbild, was mit und von seinem Vorgänger Uribe aufgebaut wurde zu den Akten zu legen.
So gesehen waren die vorangegangenen Gespräche der beiden Präsident voller Optimismus und Zuversicht die Santos veranlassten Chavez als seinen neuen und besten Freund zu bezeichnen. In der nachfolgenden Umfrage der columbianischern Wochenzeitung SEMANA unterstützten eben 84% der Leser die neuen Beziehungen zu Venezuela
Wir erinnern uns, dass noch unter Uribe die Beziehungen zu Venezuela feindseliger nicht sein konnten wegen den Militärabkommen Cloumbiens mit den USA *
Der Nachfolger Juan Manuel Santos erhielt nach 100 Tagen im Amt eine sehr gute Beurteilung seiner Waehler . 73% sind mit seinem Stil eine pragmatische Politik zu betreiben zufrieden und 84% unterstützen seine Weg : durch die Schaffung eines neuen Klime die Beziehungen mit Chavez aufzunehmen und das Feindbild, was mit und von seinem Vorgänger Uribe aufgebaut wurde zu den Akten zu legen.
So gesehen waren die vorangegangenen Gespräche der beiden Präsident voller Optimismus und Zuversicht die Santos veranlassten Chavez als seinen neuen und besten Freund zu bezeichnen. In der nachfolgenden Umfrage der columbianischern Wochenzeitung SEMANA unterstützten eben 84% der Leser die neuen Beziehungen zu Venezuela
Wir erinnern uns, dass noch unter Uribe die Beziehungen zu Venezuela feindseliger nicht sein konnten wegen den Militärabkommen Cloumbiens mit den USA *
Ich werde mal vesuchen Hinweise von Lesen zu brücksichtigen und
- aus Gründen der Konzentration von Meldungen diesen Threat ausweiten auf ausgewählte wirtschaftspolitische und börsenbeeinflussende Meldungen aus Venezuela und Cuba
in diesem Neitrag geht es um das
Treffen der Päsidenten Südafrikas und Kubas in Havanna
50 Unternehmer aus den Sektoren Rohstoffe, Turismus Ackerbau und Landwirtschaft, Bau, Kommunikation. Pharmazie, angeführt von dem Minister fü Handel und Industrie Robert Davis,
treffen sich anläsaslich eines Besuches Ihres Präsidenten Jacob Zuma heute 5.12. in Kuba zu einem Forum bis Dienstag mit ihren kubanischen Kollegen um den Ausbau von Handelsbeziehungen auszuloten. (meldete Agentur für Nationale Information (AIN)
Das vorangegangene Forum fand im Juni 2009 ebenfalls in Havanna statt, als es um die kubanische Schuldenbegleichung ging, deren genaue Höhe nicht genannt wurde, wahrscheinlich um nicht die jeztzt laufenden Handelsbeziehungen zu belasten die von jählich 50 Mio USD auf aktuell weniger als 5 Mio USD zurückgingen ,
Das Forum wäre die ideale Plattform auf der Kuba die Stärke seiner Exportprodukte und Dienstleistungen und gleichermassen die Möglichkeiten für ausländische Direktinvestitionen präsentieren kann
Es ist der erste Besuch Jacob Zumas, der als Präsident zu de 3-tägigen Tagung zu seinem Gastgeber Raul Castro reist und von ihm mit dem höchsten
- aus Gründen der Konzentration von Meldungen diesen Threat ausweiten auf ausgewählte wirtschaftspolitische und börsenbeeinflussende Meldungen aus Venezuela und Cuba
in diesem Neitrag geht es um das
Treffen der Päsidenten Südafrikas und Kubas in Havanna
50 Unternehmer aus den Sektoren Rohstoffe, Turismus Ackerbau und Landwirtschaft, Bau, Kommunikation. Pharmazie, angeführt von dem Minister fü Handel und Industrie Robert Davis,
treffen sich anläsaslich eines Besuches Ihres Präsidenten Jacob Zuma heute 5.12. in Kuba zu einem Forum bis Dienstag mit ihren kubanischen Kollegen um den Ausbau von Handelsbeziehungen auszuloten. (meldete Agentur für Nationale Information (AIN)
Das vorangegangene Forum fand im Juni 2009 ebenfalls in Havanna statt, als es um die kubanische Schuldenbegleichung ging, deren genaue Höhe nicht genannt wurde, wahrscheinlich um nicht die jeztzt laufenden Handelsbeziehungen zu belasten die von jählich 50 Mio USD auf aktuell weniger als 5 Mio USD zurückgingen ,
Das Forum wäre die ideale Plattform auf der Kuba die Stärke seiner Exportprodukte und Dienstleistungen und gleichermassen die Möglichkeiten für ausländische Direktinvestitionen präsentieren kann
Es ist der erste Besuch Jacob Zumas, der als Präsident zu de 3-tägigen Tagung zu seinem Gastgeber Raul Castro reist und von ihm mit dem höchsten
Hugo Chavez ist scherer erkrankt, als er es verlauten lässt. Dennoch mach er seinen Landsleuten Mut, seine Krankheit überwindne zu können.
Doch der Neue Herold aus Miami ist pessimistisch er schreibt, dass seine Tage gezählt sind egal ob es sich um Wochen oder einige Monate handelt.
Das Wachstum seines Krebses am After ist nicht unter Kontrolle zu bringen
Doch der Neue Herold aus Miami ist pessimistisch er schreibt, dass seine Tage gezählt sind egal ob es sich um Wochen oder einige Monate handelt.
Das Wachstum seines Krebses am After ist nicht unter Kontrolle zu bringen
Wie mexikanische Zeitungen berichteten, hat sich der Krankeitszustand
von Hugo Chavez weiter verschlechtert.
Demnach geben ihm jetzt seine behandelnden Ärzte eine Lebenszeit
von nur noch 2 Jahren
Entschuldigt, wenn ich jetzt geschmacklos werde, aber dann sollte der Hähenflug der durch die wenigen noch an der Börse in Caracas registrierten
Aktien getragen wird, ein jähes Ende finden bevor an eine Wiederbelebung der Börse zu denken ist.
von Hugo Chavez weiter verschlechtert.
Demnach geben ihm jetzt seine behandelnden Ärzte eine Lebenszeit
von nur noch 2 Jahren
Entschuldigt, wenn ich jetzt geschmacklos werde, aber dann sollte der Hähenflug der durch die wenigen noch an der Börse in Caracas registrierten
Aktien getragen wird, ein jähes Ende finden bevor an eine Wiederbelebung der Börse zu denken ist.
Hugo Chavez reiste am Freitag nach Cuba wo er von dem Präsidenten Raul Castro empfangen wurde. Begleitet wurde er u.a von 3 seinen Töchtern, der Miniserin für Gesundheit Eugenia Sader und dem Kanzler Nicolas Maduro Nach einem Gespräch mit dem Präsidenten von Cuba und telefonischen Fernsehansprache begab er sich zu den ärzten zu einer leichten Operation.
Seine Anhänger haben indes in Venezuela eine Reihe von religiösen Festen , Messen und Versammlungen zu Gunsten ihres Präsidenten organisiert
Und bevor Chavez abflog wurde aus dem Präsidentenpalast Miraflor seine Abschiedsbotschaft über alle Radio - und Fernsehstationen übertregen
"Con cáncer o sin cáncer, con agua o sin agua, llueve, truene o relampaguee, nada ni nadie podrá evitar la nueva gran victoria del 7 de octubre. Ahora más que nunca estamos obligados a vivir, triunfar. Obligados a vencer para garantizar la paz a Venezuela", dijo Chávez
Mit Krebs oder ohne Krebs,
Mit Wasser oder ohne Wasser
ob es regnet, donnert oder blitzt
Nichts und niemand wird verhinder können
den neuen gorssen Sieg am 7, Oktober
Jetzt mehr als je zuvor,
sind wir verpflichtet zu leben, zu triumfieren
verpflichtet um zu siegen
und um zu garantieren den Friende für Venezuela
das war ein Auszug aus der Rede von Chavez
Am 7. Oktober wird sich Chavez erneut zur Wahl stellen
nach 13. Jahren ununterbrochener Amtszeiz
Seine Anhänger haben indes in Venezuela eine Reihe von religiösen Festen , Messen und Versammlungen zu Gunsten ihres Präsidenten organisiert
Und bevor Chavez abflog wurde aus dem Präsidentenpalast Miraflor seine Abschiedsbotschaft über alle Radio - und Fernsehstationen übertregen
"Con cáncer o sin cáncer, con agua o sin agua, llueve, truene o relampaguee, nada ni nadie podrá evitar la nueva gran victoria del 7 de octubre. Ahora más que nunca estamos obligados a vivir, triunfar. Obligados a vencer para garantizar la paz a Venezuela", dijo Chávez
Mit Krebs oder ohne Krebs,
Mit Wasser oder ohne Wasser
ob es regnet, donnert oder blitzt
Nichts und niemand wird verhinder können
den neuen gorssen Sieg am 7, Oktober
Jetzt mehr als je zuvor,
sind wir verpflichtet zu leben, zu triumfieren
verpflichtet um zu siegen
und um zu garantieren den Friende für Venezuela
das war ein Auszug aus der Rede von Chavez
Am 7. Oktober wird sich Chavez erneut zur Wahl stellen
nach 13. Jahren ununterbrochener Amtszeiz
Der Wahlkampf ist in Venezuela angelaufen, doch von dem alten neuen Kandidaten
Hugo Chavez ist noch nicht viel zu hören.
Darauf angesprochen, betonte er, dass ihn die Arbeit voll in Anspruch nimmt, und er keine Zeit für den Wahlkampf hat, gleichwohl liegt sein Focus im Moment auf seiner Arbeit, dem Regieren. Das bedeutet nicht, dass er der Auseinandersetzung mit seinen Mitbewerbern aus dem Weg geht, Er ist durchaus optimistisch eingestellt und wird sich bald auf seinen Wahlkampf durch die "Strassen und Ortschaften§ begeben.
in einer geschlossenen Veranstaltung mit den neuen Offiziersanwärtern des Flotte präsentierte er sich als Präsident der Republik und Kandidat für die Wiederwahl, der hart gekämpft hat für seine Gesundung und hat sich nun stark konzentriert auf seine Aufgaben als Staatsoberhaupt.
Teile der Opposition die er als Ventajismo" bezeichnet fordern zwar seinen Rücktritt. Ohne weiter darauf einzugehen, anerkannte er den grossen Vorteil den die Opposition hätte, nämlich für ein Jahr Wahlkampf zu machen.
Er hingegen hat sich wieder von seiner Krankheit erholt und würde weiter seine Pflichten als Staatsoberhaupt wahrnehmen so wie seine Aufgaben als Oberbefehlshaber
Eine Grossteil seiner Zeit nimmt auch in Anspruch die nationale Wirtschaft und die Finanzfragen
Verzweiflung oder Hoffnungslosigkeit würde er nicht kennen, wenn er an de kommenden geplanten Wahlkampagnen denkt
Hugo Chavez ist noch nicht viel zu hören.
Darauf angesprochen, betonte er, dass ihn die Arbeit voll in Anspruch nimmt, und er keine Zeit für den Wahlkampf hat, gleichwohl liegt sein Focus im Moment auf seiner Arbeit, dem Regieren. Das bedeutet nicht, dass er der Auseinandersetzung mit seinen Mitbewerbern aus dem Weg geht, Er ist durchaus optimistisch eingestellt und wird sich bald auf seinen Wahlkampf durch die "Strassen und Ortschaften§ begeben.
in einer geschlossenen Veranstaltung mit den neuen Offiziersanwärtern des Flotte präsentierte er sich als Präsident der Republik und Kandidat für die Wiederwahl, der hart gekämpft hat für seine Gesundung und hat sich nun stark konzentriert auf seine Aufgaben als Staatsoberhaupt.
Teile der Opposition die er als Ventajismo" bezeichnet fordern zwar seinen Rücktritt. Ohne weiter darauf einzugehen, anerkannte er den grossen Vorteil den die Opposition hätte, nämlich für ein Jahr Wahlkampf zu machen.
Er hingegen hat sich wieder von seiner Krankheit erholt und würde weiter seine Pflichten als Staatsoberhaupt wahrnehmen so wie seine Aufgaben als Oberbefehlshaber
Eine Grossteil seiner Zeit nimmt auch in Anspruch die nationale Wirtschaft und die Finanzfragen
Verzweiflung oder Hoffnungslosigkeit würde er nicht kennen, wenn er an de kommenden geplanten Wahlkampagnen denkt
Es gibt wohl kaum einen Präsidenten der mehr in den Schlagzeilen der Medien des amerikansichen Subkontinents steht als Hugo Chavez
Es ist also unmöglich an ihm vorbeizukommen
Die letzten News sind / waren sein 58.er Geburtstag, den er mit einer Versammlung im bevökerungsreichsten Stadtteil im Osten von Caracas feierte.
Dabei übte er auch Selbstkritik über seine Regierungsweise und schloss mit den Worten, dass Chavez nicht nur er ist, es ist das Synonym fuer den Bolivar (die Währung), es ist die Politik und fuer alle (seiner Anhaenger)
Selbst sein oppositioneller Herausforderer bei der Wahl des neuen oder alten Präsidenten für die Zeit von 2013 bis 2019 , Henrique Capriles Radonski, beglückwünschte ihn zu seinem Geburtstag auf Twitter
Beide Kandidaten befinden sich im Wahlkampf und haben nur Augen darauf, wie sie sich am besten profilieren können
Im Parlament will er sich dafür einsetzen dass ein neuer Sozial - Ausgabenplan so schnell wie möglich beschlossen und umgesetzt werden soll.
Natürlich darf ein Seitenhieb auf die Amerikaner nicht fehlen, der nach meiner Meinung mehr als berechtigt zu sein scheint .
Seit mehr al 10 Jahren will Chavez ereichen das Venezuela in den Mercado Commun del Sur also in den Mercosur eintreten darf.
Es wurde verhindert / von den Amerikanern durch den CIA und all ihren Methoden und Mechanismen mit denen man Menschen kauft und unter Druck setzt
(La CIA y todos esos mecanismos que compran gente, chantajean, amenazan)
wobei man in Paraguay, der letzten Bastion der Bourgeoisie einen verlaesslichen Verbuendetgen gefunden hatte.
Und weiter erklaerte er, das die Praesidenten von Argentinien, Brasilien,
Uruguay und Paraguay gemeinsam vor dem Senat von Paraguay gegen die Aufnahme von Venezuela stimmen. Doch es nuetzte diesmal nichts
Der einzige der Chavez offen als Praesident Venezuelas empfangen hat war Lula und der einzige Zeuge dieses Treffens war Nicolas Maduro, der spaeter das sagte, was man Chavez verschwieg: das sie Geld haben wollten...
Die einzige Schlussfolgerung ist eben, das es die USA alles daran setzten,Venzuela zu isolieren.
(A mí no me lo dijeron, pero a Nicolás sí. Querían dinero", afirmó Chávez y concluyó que se trataba de un intento de Estados Unidos de "aislar a Venezuela").
Doch alles hat mal ein Ende
Am 31.Juli soll der Eintriit in den Mercosur ratifiziert werden.
(El presidente venezolano, Hugo Chávez, aseguró que "por más de una década Estados Unidos" intentó evitar la entrada de Venezuela al Mercado Común del Sur (Mercosur) que se concretará este 31 de julio.)
In Paraguay, eine starke Bastion Haute Bourgeoisie,
Es ist also unmöglich an ihm vorbeizukommen
Die letzten News sind / waren sein 58.er Geburtstag, den er mit einer Versammlung im bevökerungsreichsten Stadtteil im Osten von Caracas feierte.
Dabei übte er auch Selbstkritik über seine Regierungsweise und schloss mit den Worten, dass Chavez nicht nur er ist, es ist das Synonym fuer den Bolivar (die Währung), es ist die Politik und fuer alle (seiner Anhaenger)
Selbst sein oppositioneller Herausforderer bei der Wahl des neuen oder alten Präsidenten für die Zeit von 2013 bis 2019 , Henrique Capriles Radonski, beglückwünschte ihn zu seinem Geburtstag auf Twitter
Beide Kandidaten befinden sich im Wahlkampf und haben nur Augen darauf, wie sie sich am besten profilieren können
Im Parlament will er sich dafür einsetzen dass ein neuer Sozial - Ausgabenplan so schnell wie möglich beschlossen und umgesetzt werden soll.
Natürlich darf ein Seitenhieb auf die Amerikaner nicht fehlen, der nach meiner Meinung mehr als berechtigt zu sein scheint .
Seit mehr al 10 Jahren will Chavez ereichen das Venezuela in den Mercado Commun del Sur also in den Mercosur eintreten darf.
Es wurde verhindert / von den Amerikanern durch den CIA und all ihren Methoden und Mechanismen mit denen man Menschen kauft und unter Druck setzt
(La CIA y todos esos mecanismos que compran gente, chantajean, amenazan)
wobei man in Paraguay, der letzten Bastion der Bourgeoisie einen verlaesslichen Verbuendetgen gefunden hatte.
Und weiter erklaerte er, das die Praesidenten von Argentinien, Brasilien,
Uruguay und Paraguay gemeinsam vor dem Senat von Paraguay gegen die Aufnahme von Venezuela stimmen. Doch es nuetzte diesmal nichts
Der einzige der Chavez offen als Praesident Venezuelas empfangen hat war Lula und der einzige Zeuge dieses Treffens war Nicolas Maduro, der spaeter das sagte, was man Chavez verschwieg: das sie Geld haben wollten...
Die einzige Schlussfolgerung ist eben, das es die USA alles daran setzten,Venzuela zu isolieren.
(A mí no me lo dijeron, pero a Nicolás sí. Querían dinero", afirmó Chávez y concluyó que se trataba de un intento de Estados Unidos de "aislar a Venezuela").
Doch alles hat mal ein Ende
Am 31.Juli soll der Eintriit in den Mercosur ratifiziert werden.
(El presidente venezolano, Hugo Chávez, aseguró que "por más de una década Estados Unidos" intentó evitar la entrada de Venezuela al Mercado Común del Sur (Mercosur) que se concretará este 31 de julio.)
In Paraguay, eine starke Bastion Haute Bourgeoisie,
Die Spannung wächst .
Schafft es Hugo ?
Jedenfalls hat er eine Presserunde nach Wahlschluss angekündigt.
und hier einige Nachrichten:
Tausende von Venezholanern wählen im Ausland, in den USA, EUROPA und den Bruderländern
Columbier veränderten die Abstimmung im venezolanischen Konsulat
Ein ca 45 jähriger Mann rief im Konsulat in
Parolen für Chavez und Obama und gegen den columbianischen Präsidenten
JMuan Santos aus
Vom Herausforderer Henrique Capriles sabgt man, ist kein Anzeichen von Nervosität vor mseinem Wahlgang zu spüren.
Immerhin gelang es ihm grosse Teile der Bevölkerung des Umlandes zum gewinnen
Das sind die Schlagzeilen der letzten Stunden, denn letzten Ende geht es bei der Wahk auch und vor allem umd das zhukünftige Verhältnis zu den USA
:16 Elecciones Venezuela: futuro de las relaciones con EE.UU.
15:37 Capriles vota en medio del optimismo de sus simpatizantes
14:54 Capriles afronta con paz enorme la elección, según su madre
14:09 Venezolanos en Colombia acuden masivamente a las urnas
14:06 Chávez ofrece rueda de prensa después de votar en Venezuela
13:27 Miles de venezolanos votan en Latinoamérica, EE.UU. y Europa
13:06 Colombiano altera votación en consulado venezolano de Bogotá
12:37 Multitudinaria participación en comicios de Venezuela
12:19 Capriles muestra sus 'zapatos de la suerte' en Instagram
11:13 Así se vive la histórica jornada electoral en Venezuela
10:58 Guía para votar las elecciones a la Presidencia de Venezuela
10:43 Chavismo tratará de manipular resultado: Vargas Llosa
10:33 Lo que está en juego en las elecciones de Venezuela
09:14 Apertura de colegios electorales en Venezuela tiene retrasos
09:00 Chávez y Capriles derrochan optimismo al comenzar votación
08:58 Diplomático acusa a Israel de impedir voto de los palestinos
08:52 En la boleta electoral venezolana, la cara es lo de menos
08:44 Chávez augura que escribirá "otra página histórica"
06 de octubre de 2012
17:34 Presidente Rafael Correa desea suerte al pueblo venezolano
17:09 Venezuela cierra fronteras ante elecciones presidenciales
17:07 Programas sociales, el triunfo de Chávez en las elecciones
16:28 Rumores y rezos copan móviles y redes sociales en Venezuela
16:06 Fuerza Armada lista para garantizar comicios en Venezuela
14:10 Chávez busca llevar socialismo a punto "de no retorno"
12:56 Capriles, el candidato que desafía la hegemonía de Chávez
12:36 Brasil envía al principal asesor de Rousseff a Venezuela
12:22 Campaña política venezolana se traslada a las redes sociales
12:05 Venezolanos en Miami parten en masa a votar a Nueva Orleans
11:48 Presidente Hugo Chávez busca permanecer 20 años en el poder
11:04 Venezuela: Reelegir a Chávez o cambiar el rumbo con Capriles
09:09 Cerca de 19 millones habilitados para votar en Venezuela
08:53 Venezuela: la novedad de no saber quién va a ganar
05 de octubre de 2012
23:30 Los artistas venezolanos se vuelcan a favor de Capriles
15:50 Expertos pronostican comicios limpios y en paz en Venezuela
12:42 Venezolanos hacen compras de última hora ante elecciones
12:23 Ortega: elección en Venezuela, gran batalla para América
12:10 Análisis: Pase lo que pase Capriles no sufrirá una derrota
11:27 Poder electoral pide respetar reflexión previa a votación
11:16 Chavistas y opositores: la eterna disputa
08:53 María Conchita Alonso: Chávez nunca aceptaría derrota
04 de octubre de 2012
17:16 Capriles asegura que su campaña es "simplemente grandiosa"
16:28 Chávez llama a seguidores a votar desde muy temprano
12:24 Chávez busca llevar socialismo a punto "de no retorno"
12:10 Chávez y Capriles proponen dos visiones de Venezuela
11:58 Poder Electoral: comienza traslado de material para votación
03 de octubre de 2012
16:28 Capriles dice que hay que cerrar un ciclo en Venezuela
15:35 Chávez deja hasta última gota de sudor por reelección
15:23 Elecciones presidenciales mantienen en vilo a Venezuela
11:09 Rival de Chávez rompe cuentakilómetros en final de campaña
10:55 Oposición hace su apuesta más seria para derrotar a Chávez
Dsas Zünglein an der Waage soll nach links ausschlagen (wenn man davor steht)
Schafft es Hugo ?
Jedenfalls hat er eine Presserunde nach Wahlschluss angekündigt.
und hier einige Nachrichten:
Tausende von Venezholanern wählen im Ausland, in den USA, EUROPA und den Bruderländern
Columbier veränderten die Abstimmung im venezolanischen Konsulat
Ein ca 45 jähriger Mann rief im Konsulat in
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JMuan Santos aus
Vom Herausforderer Henrique Capriles sabgt man, ist kein Anzeichen von Nervosität vor mseinem Wahlgang zu spüren.
Immerhin gelang es ihm grosse Teile der Bevölkerung des Umlandes zum gewinnen
Das sind die Schlagzeilen der letzten Stunden, denn letzten Ende geht es bei der Wahk auch und vor allem umd das zhukünftige Verhältnis zu den USA
:16 Elecciones Venezuela: futuro de las relaciones con EE.UU.
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14:54 Capriles afronta con paz enorme la elección, según su madre
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13:27 Miles de venezolanos votan en Latinoamérica, EE.UU. y Europa
13:06 Colombiano altera votación en consulado venezolano de Bogotá
12:37 Multitudinaria participación en comicios de Venezuela
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11:13 Así se vive la histórica jornada electoral en Venezuela
10:58 Guía para votar las elecciones a la Presidencia de Venezuela
10:43 Chavismo tratará de manipular resultado: Vargas Llosa
10:33 Lo que está en juego en las elecciones de Venezuela
09:14 Apertura de colegios electorales en Venezuela tiene retrasos
09:00 Chávez y Capriles derrochan optimismo al comenzar votación
08:58 Diplomático acusa a Israel de impedir voto de los palestinos
08:52 En la boleta electoral venezolana, la cara es lo de menos
08:44 Chávez augura que escribirá "otra página histórica"
06 de octubre de 2012
17:34 Presidente Rafael Correa desea suerte al pueblo venezolano
17:09 Venezuela cierra fronteras ante elecciones presidenciales
17:07 Programas sociales, el triunfo de Chávez en las elecciones
16:28 Rumores y rezos copan móviles y redes sociales en Venezuela
16:06 Fuerza Armada lista para garantizar comicios en Venezuela
14:10 Chávez busca llevar socialismo a punto "de no retorno"
12:56 Capriles, el candidato que desafía la hegemonía de Chávez
12:36 Brasil envía al principal asesor de Rousseff a Venezuela
12:22 Campaña política venezolana se traslada a las redes sociales
12:05 Venezolanos en Miami parten en masa a votar a Nueva Orleans
11:48 Presidente Hugo Chávez busca permanecer 20 años en el poder
11:04 Venezuela: Reelegir a Chávez o cambiar el rumbo con Capriles
09:09 Cerca de 19 millones habilitados para votar en Venezuela
08:53 Venezuela: la novedad de no saber quién va a ganar
05 de octubre de 2012
23:30 Los artistas venezolanos se vuelcan a favor de Capriles
15:50 Expertos pronostican comicios limpios y en paz en Venezuela
12:42 Venezolanos hacen compras de última hora ante elecciones
12:23 Ortega: elección en Venezuela, gran batalla para América
12:10 Análisis: Pase lo que pase Capriles no sufrirá una derrota
11:27 Poder electoral pide respetar reflexión previa a votación
11:16 Chavistas y opositores: la eterna disputa
08:53 María Conchita Alonso: Chávez nunca aceptaría derrota
04 de octubre de 2012
17:16 Capriles asegura que su campaña es "simplemente grandiosa"
16:28 Chávez llama a seguidores a votar desde muy temprano
12:24 Chávez busca llevar socialismo a punto "de no retorno"
12:10 Chávez y Capriles proponen dos visiones de Venezuela
11:58 Poder Electoral: comienza traslado de material para votación
03 de octubre de 2012
16:28 Capriles dice que hay que cerrar un ciclo en Venezuela
15:35 Chávez deja hasta última gota de sudor por reelección
15:23 Elecciones presidenciales mantienen en vilo a Venezuela
11:09 Rival de Chávez rompe cuentakilómetros en final de campaña
10:55 Oposición hace su apuesta más seria para derrotar a Chávez
Dsas Zünglein an der Waage soll nach links ausschlagen (wenn man davor steht)
... hatte meine Quelle doch recht
Banco del Sur - Chavez am Ziel
Thread: Banco del Sur - Chavez am Ziel
Es ist schade, dass mamche Ereignisse so lange dauern, dass die Vorgaengerinfo bereits zum historischen Thread avanciert ist.
Sol geschehen mit der banco del Sur, die ich - in Anbetracht des grossen Verdienstes den Hugo Chavez an der Gruendung der Bank hat, an dieser Stelle fortsetzen erde, obgbelich, der Originalthread der bessere Platz ist.
Aber so ist dieser in die Historie eingegangen.
Aber erst in der letzten Zeit ist diese Bank ins Rampenlicht zurueckgekehrt.
Mit der Meldung, dass die BANCIO del SUR ihren Geschaeftsbetrieb aufnimmt
*ich stelle die spanische Version rein, da ich zulange mit der Vorbereitung der historie verbracht habe, sorry
comience a operar el Banco del Sur
El Banco del Sur comenzará a operar formalmente en julio, luego de que se reúnan en Caracas los ministros de Economía de los países que integran el acuerdo para formalizar su constitución, informó el secretario de Finanzas, Adrián Cosentino.
“Estamos acordando la agenda de todos los ministros, para que puedan reunirse a mediados de julio en Caracas, dónde estará la sede del Banco”, dijo Cosentino en declaraciones a la prensa en el Palacio de Hacienda.
En esa reunión se hará la inscripción formal del Banco “y a partir de allí comenzará a trabajar, primero dándose una organización, y luego, evaluando proyectos”.
Funcionarios de Argentina, Brasil, Uruguay, Paraguay, Bolivia, Ecuador y Venezuela se reunieron ayer y hoy en el Palacio de Hacienda para delinear los aspectos estatutarios de este banco, que busca “trabajar de manera complementaria” con otras entidades crediticias como el Banco Interamericano de Desarrollo (BID) y la Corporación Andina de fomento.
El Banco del Sur se establecerá con un capital social de US$7.000 millones, destinados a financiar programas de desarrollo de infraestructura.
Este proyecto aspira a consolidarse como el brazo financiero de la UNASUR, y hacerlo extensivo a otros países de la región”, destacó Cosentino.
“Existe un espacio para que este banco tenga una agenda muy precisa para el financiamiento de desarrollo”, aseguró el funcionario.
El Acta Fundacional fue suscripta el 9 de diciembre de 2007, en Argentina, por iniciativa de Néstor Kirchner y Hugo Chávez, y posteriormente adoptaron el Convenio Constitutivo del Banco del Sur el 26 de septiembre de 2009, en la Isla de Margarita, en el contexto de la II Cumbre América del Sur-Africa.
En un comienzo, está previsto que Argentina y Venezuela asignarán US$2.000 millones cada uno; Uruguay aportará US$400 millones y Bolivia US$100 millones de la misma moneda.
Thread: Banco del Sur - Chavez am Ziel
Es ist schade, dass mamche Ereignisse so lange dauern, dass die Vorgaengerinfo bereits zum historischen Thread avanciert ist.
Sol geschehen mit der banco del Sur, die ich - in Anbetracht des grossen Verdienstes den Hugo Chavez an der Gruendung der Bank hat, an dieser Stelle fortsetzen erde, obgbelich, der Originalthread der bessere Platz ist.
Aber so ist dieser in die Historie eingegangen.
Aber erst in der letzten Zeit ist diese Bank ins Rampenlicht zurueckgekehrt.
Mit der Meldung, dass die BANCIO del SUR ihren Geschaeftsbetrieb aufnimmt
*ich stelle die spanische Version rein, da ich zulange mit der Vorbereitung der historie verbracht habe, sorry
comience a operar el Banco del Sur
El Banco del Sur comenzará a operar formalmente en julio, luego de que se reúnan en Caracas los ministros de Economía de los países que integran el acuerdo para formalizar su constitución, informó el secretario de Finanzas, Adrián Cosentino.
“Estamos acordando la agenda de todos los ministros, para que puedan reunirse a mediados de julio en Caracas, dónde estará la sede del Banco”, dijo Cosentino en declaraciones a la prensa en el Palacio de Hacienda.
En esa reunión se hará la inscripción formal del Banco “y a partir de allí comenzará a trabajar, primero dándose una organización, y luego, evaluando proyectos”.
Funcionarios de Argentina, Brasil, Uruguay, Paraguay, Bolivia, Ecuador y Venezuela se reunieron ayer y hoy en el Palacio de Hacienda para delinear los aspectos estatutarios de este banco, que busca “trabajar de manera complementaria” con otras entidades crediticias como el Banco Interamericano de Desarrollo (BID) y la Corporación Andina de fomento.
El Banco del Sur se establecerá con un capital social de US$7.000 millones, destinados a financiar programas de desarrollo de infraestructura.
Este proyecto aspira a consolidarse como el brazo financiero de la UNASUR, y hacerlo extensivo a otros países de la región”, destacó Cosentino.
“Existe un espacio para que este banco tenga una agenda muy precisa para el financiamiento de desarrollo”, aseguró el funcionario.
El Acta Fundacional fue suscripta el 9 de diciembre de 2007, en Argentina, por iniciativa de Néstor Kirchner y Hugo Chávez, y posteriormente adoptaron el Convenio Constitutivo del Banco del Sur el 26 de septiembre de 2009, en la Isla de Margarita, en el contexto de la II Cumbre América del Sur-Africa.
En un comienzo, está previsto que Argentina y Venezuela asignarán US$2.000 millones cada uno; Uruguay aportará US$400 millones y Bolivia US$100 millones de la misma moneda.
Konsultationen zwischen Frankreich und Venezuela
Das Ministerium für Information und Kommunikation informierte, dass während seines Besuches in Venezuela der französische Minister für soziale und solidarische Ökonomie Benoit Hamon 7 Abkommen über die Zusammenarbeit in den Bereichen Industrie, Bergbau, Wissenschaft und Tourismus bei
der dritten bilateralen Sitzung am Sonnabend in Caracas
mit dem Vizepräsidenten für den wirtschaftliche Bereich von Venezuela, Ricardo Menéndez unterzeichnet hat
Bei dem Abkommen geht es um den Austausch, von Forschung und Innovation in den Bereichen der Industrie, Soziales, Bergbau, Wissenschaft und Tourismus,
Desweiteren wurde auch die Errichtung eines Montagewerkes der Renault Werke in Venezuela vereinbart in dem lokale Autos produziert werden sollen, die für den nationalen Markt wie auch für den Export bestimmt sind.
Beide Seiten erhoffen sich durch den Ausbau der bilateralen Beziehungen eine Stärkung des Technologietransfers und der industriellen Zusammenarbeit, sagte Menendez.
Auch einen Vertrag über beidseitiges Auslieferungsverfahren haben beide Regierungen unterzeichnet, sagte ein Beamter der französischen Botschaft.
Der venezolanische Kollege von Benoit Hamon hat hingewiesen, dass viele französische Unternehmen ihre Absicht, gezeigt haben, in Venezuela tätig zu sein, Unterstützt würden die Intensionen auch von der großen Stabilität, die durch die Wiederwahl vom Präsident Hugo Chávez gefestigt bleibt sowie entsprechend dem Wachstum unserer Wirtschaft ",.
Begleitet vom venezolanischen stellvertretenden Minister für auswärtige Angelegenheiten für Europa, inspizierten Temir Porras, und Hamon am Sonntag, dem 2. Tag der Konsultationen die Erweiterung der u-Bahn-Linie 2 in Caracas, die die französische Firma Alstom zusammen mit dem brasilianischen Unternehmen Odebrecht und dem venezolanischen Vinccler aufbaut,
Hamon, hatte bereits am Sonnabend in seiner Eröffnungsrede herausgestellt, das die Regierung des französische Präsident François Hollande ihren Teil zur "Entwicklung von Projekten, von denen beide Länder profitieren" ratifiziert hat Sie hat dabei wesentlichen Anteil an der Stärkung der bilaterale Beziehungen und für die Integration Europas und Südamerikas geleistet
Wenige Stunden vor seinem Rückflug hatte der französische Vizeminister am Montag, dem letzten Tag der Konsultationen noch ein Trainingscenter für KFZ – Mechanik von Renault in der Stadt Los Teques am Rande von Caracas eröffnet
Diese auf hoher politischer Ebene angesiedelte Franko-venezolanische Kommission steht seit 2005 in regelmäßigen Konsultationen
Das Ministerium für Information und Kommunikation informierte, dass während seines Besuches in Venezuela der französische Minister für soziale und solidarische Ökonomie Benoit Hamon 7 Abkommen über die Zusammenarbeit in den Bereichen Industrie, Bergbau, Wissenschaft und Tourismus bei
der dritten bilateralen Sitzung am Sonnabend in Caracas
mit dem Vizepräsidenten für den wirtschaftliche Bereich von Venezuela, Ricardo Menéndez unterzeichnet hat
Bei dem Abkommen geht es um den Austausch, von Forschung und Innovation in den Bereichen der Industrie, Soziales, Bergbau, Wissenschaft und Tourismus,
Desweiteren wurde auch die Errichtung eines Montagewerkes der Renault Werke in Venezuela vereinbart in dem lokale Autos produziert werden sollen, die für den nationalen Markt wie auch für den Export bestimmt sind.
Beide Seiten erhoffen sich durch den Ausbau der bilateralen Beziehungen eine Stärkung des Technologietransfers und der industriellen Zusammenarbeit, sagte Menendez.
Auch einen Vertrag über beidseitiges Auslieferungsverfahren haben beide Regierungen unterzeichnet, sagte ein Beamter der französischen Botschaft.
Der venezolanische Kollege von Benoit Hamon hat hingewiesen, dass viele französische Unternehmen ihre Absicht, gezeigt haben, in Venezuela tätig zu sein, Unterstützt würden die Intensionen auch von der großen Stabilität, die durch die Wiederwahl vom Präsident Hugo Chávez gefestigt bleibt sowie entsprechend dem Wachstum unserer Wirtschaft ",.
Begleitet vom venezolanischen stellvertretenden Minister für auswärtige Angelegenheiten für Europa, inspizierten Temir Porras, und Hamon am Sonntag, dem 2. Tag der Konsultationen die Erweiterung der u-Bahn-Linie 2 in Caracas, die die französische Firma Alstom zusammen mit dem brasilianischen Unternehmen Odebrecht und dem venezolanischen Vinccler aufbaut,
Hamon, hatte bereits am Sonnabend in seiner Eröffnungsrede herausgestellt, das die Regierung des französische Präsident François Hollande ihren Teil zur "Entwicklung von Projekten, von denen beide Länder profitieren" ratifiziert hat Sie hat dabei wesentlichen Anteil an der Stärkung der bilaterale Beziehungen und für die Integration Europas und Südamerikas geleistet
Wenige Stunden vor seinem Rückflug hatte der französische Vizeminister am Montag, dem letzten Tag der Konsultationen noch ein Trainingscenter für KFZ – Mechanik von Renault in der Stadt Los Teques am Rande von Caracas eröffnet
Diese auf hoher politischer Ebene angesiedelte Franko-venezolanische Kommission steht seit 2005 in regelmäßigen Konsultationen
Ja, Ihr werdet es auch gehört haben
Kommandante Hugo Chavez ist gestorben
Damit endet das Leben eines der umstrittendsten und
bekanntestens Personen
Machs gut Hugo
und damit endet dieses Thread
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