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    Ascot Mining - Gold in Costa Rica - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)

    eröffnet am 14.03.10 14:48:24 von
    neuester Beitrag 17.01.18 21:59:31 von
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      Avatar
      schrieb am 14.03.14 12:37:54
      Beitrag Nr. 5.501 ()
      Die Hoffnung stirbt zuletzt :rolleyes:


      Aber nun mal im Ernst! Hier ist es meiner Meinung nach vorbei

      ENDE AUS MICKY MAUS! Ich akzeptiere nun mein Verlust...


      Ich wünsche euch allen alles Gute!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.14 12:43:14
      Beitrag Nr. 5.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.630.147 von hamburgundelbe am 14.03.14 12:37:54Einfach mal abwarten und erst wenn es schwarz auf weiß steht kann ich es akzeptieren....

      Was ist mit den 12 Mio. für Chasoule und El Rico und Tres Harlmonie und La Toyota.....

      Ich denke das immer noch eine Chance von 50%50% besteht.

      Ascot ist doch aktuell im Englischen Chapter 11 ..... oder habe ich etwas falsch verstanden.... ?

      Gruß
      qc
      Avatar
      schrieb am 14.03.14 12:45:40
      Beitrag Nr. 5.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.630.147 von hamburgundelbe am 14.03.14 12:37:54Noch ist nichts verloren, man ist doch im Chapter 11 nur in Englisch und was ist mit den 12 Mio. Dollar für Chasoule und Tres Harmonie und El Rico und La Toyota .....


      Nein es geht weiter die Frage ist wie......
      Avatar
      schrieb am 14.03.14 16:35:44
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: inhaltslos
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 09:55:38
      !
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      schrieb am 16.03.14 11:07:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.03.14 16:32:49
      Beitrag Nr. 5.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.618.611 von Szween am 12.03.14 22:56:32Ob der Administrator einen guten Ruf hat oder nicht, weiss ich nicht. Es wäre allerdings gut, wenn Sie für ihre Behauptung, dass er einen guten Ruf habe, auch eine Quelle angeben.

      Ich habe einige Zweifel, dass der Administrator das Verfahren ordnungsgemäss durchzieht, zum einen weil er bis heute auf meine Anfrage nicht geantwortet hat, was ja immerhin schon rund drei Wochen her ist - und zum anderen, weil ich bei meiner ersten Anfrage im Januar eine nichts sagende Antwort einer angestellten Arbeitskraft bekommen habe, woraus ich den Schluss ziehe, dass der verantwortliche Administrator sich nicht persönlich um das Verfahren kümmert, denn andernfalls hätte er mir sicherlich persönlich geantwortet.

      Wenn er sich nicht persönlich drum kümmern sollte und seine Aufgaben an "Hilfspersonal" delegieren sollte, obwohl das Gericht ihm den Auftrag gegeben hat, so halt ich das in vielerlei Hinsicht für problematisch im Hinblick auf seine Pflichten für ein ordnungsgemässes Verfahren.

      Das er möglicherweise dies nicht ordnungsgemäss durchführt, vermute ich inzwischen, ansonsten hätte er ohne weiteres auf meine Anfrage mit einem Dreizeiler antworten können, was allerdings nicht erfolgt ist.

      Den Gläubigern und Aktionären kann ich daher nur raten entsprechende Forderung an den Administrator zu stellen damit ihre Ansprüche gewahrt bleiben und nicht zu Gunsten einer einseitigen Forderung missachtet werden.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 16:40:16
      Beitrag Nr. 5.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.620.663 von Trader08154711 am 13.03.14 10:56:59Wenn er persönlich dafür vom Gericht bestimmt worden ist, die Administraton Order durchzuführen, dann frage ich mich warum mir eine Hilfskraft auf meine erste Frage geanwortet hat und nicht der Administrator selbst. Das auf meine zweite Anfrage vom Administrator keine Antwort kommt spricht in diesem Zusammenhang für mich dafür, dass hier möglicherweise ich einen wunden Punkt getroffen habe, der darauf hinweist, dass die Administration Order möglicherweise doch nicht regulär erfolgt.

      Auf jedenfall sind die Interessen aller Verfahrensbeteiligen zu wahren - und nicht nur eines einzelnen Gläubigers. Dies gilt erst Recht wenn eine Finanzinvestor bereit steht, der die Dinge hier wieder ans laufen bringen will.

      Man wird sehen, wie das Verfahren ausgeht. Der Administrator wird sich auf jedenfall den Vorgang vollständig darlegen müssen. Hier sind möglicherweise bei Pflichtverletzungen des Administrators entsprechende Schadensersatzforderungen zu diskutieren.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
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      Avatar
      schrieb am 17.03.14 17:10:43
      Beitrag Nr. 5.509 ()
      Da bin ich mal bei dir. In so einem Fall sollte man aktiv werden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 17:44:33
      Beitrag Nr. 5.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.645.129 von Indextrader24 am 17.03.14 16:40:16Um es vorweg klarzustellen: Weil ich nicht verkaufen konnte, habe ich immer noch ziemlich viel Geld in Ascot. Ich wünsche mir also, dass es positiv endet.

      Dass der Administrator nicht antwortet, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Es gehört halt nicht zu seinen Aufgaben, jedem Aktionär zu antworten. Warum also unnötig Arbeit machen.

      Dass er wegen einer fehlenden Antwort wohlmöglich seine Aufgaben nicht richtig wahrnimmt oder sogar nicht antwortet, weil Du bei ihm einen "wunden Punkt" getroffen hast, halte ich für absolut abwegig. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass er die ihm übertragenen Arbeiten ordentlich erledigt. Es können doch nicht alle außer DJ korrupt, faul oder sonstwas sein.

      Der wunde Punkt ist und bleibt David Jackson. Ich bin davon überzeugt (Quelle Bauchgefühl), dass er mit Hi Ho einen (Sauf-) Kumpan getroffen hat, der ihm noch einen Gefallen schuldete. So hat er mit einem letzten Zucken noch einmal versucht, Texel schnell auszubooten.

      Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder Verständnis gezeigt für das unvermeidliche Pech von Ascot. Aber die ach so vielen potentiellen Investoren, die allesamt nix gebracht haben, sind alle von DJ ausgesucht worden. Und wenn auch tatsächlich einer dabei war, der wirklich einspringen wollte, so hat DJ die Karre an die Wand gefahren. Wir alle kennen die Gründe nicht, weil DJ nicht die volle Wahrheit erzählt!

      Und dass er nie die ganze Wahrheit gesagt hat, ist ja in Bezug auf Texel leider auch erst sehr spät ans Tageslicht gekommen.

      Bevor Du jetzt wieder hochgehst wie ein Zäpfchen, schaue bitte, ob ich Dich beleidigt habe oder ob ich nur meine Meinung zu DJ geschrieben habe. Das sollte wohl allen zustehen.
      DANKE
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 18:08:23
      Beitrag Nr. 5.511 ()
      Zitat von Indextrader24: Wenn er persönlich dafür vom Gericht bestimmt worden ist, die Administraton Order durchzuführen, dann frage ich mich warum mir eine Hilfskraft auf meine erste Frage geanwortet hat und nicht der Administrator selbst. Das auf meine zweite Anfrage vom Administrator keine Antwort kommt spricht in diesem Zusammenhang für mich dafür, dass hier möglicherweise ich einen wunden Punkt getroffen habe, der darauf hinweist, dass die Administration Order möglicherweise doch nicht regulär erfolgt.

      Auf jedenfall sind die Interessen aller Verfahrensbeteiligen zu wahren - und nicht nur eines einzelnen Gläubigers. Dies gilt erst Recht wenn eine Finanzinvestor bereit steht, der die Dinge hier wieder ans laufen bringen will.

      Man wird sehen, wie das Verfahren ausgeht. Der Administrator wird sich auf jedenfall den Vorgang vollständig darlegen müssen. Hier sind möglicherweise bei Pflichtverletzungen des Administrators entsprechende Schadensersatzforderungen zu diskutieren.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.


      Dann viel Spass bei der Schadensersatzklage gegen den Administrator!
      Bezüglich dem Administrations-Verfahren:
      Ich hoffe, du weisst, an welcher Stelle du in einem solchen Verfahren stehst, als Aktionär: Deine Forderungen stehen ganz zuhinterst in der Schlange.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 19:13:17
      Beitrag Nr. 5.512 ()
      Es ist dennoch seltsam, dass man nun wirklich von gar keiner Seite mehr Infos bekommt. Ascot ist nun auch keine Weltfirma in die man Monate an Arbeit reinstecken müsste.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 21:06:42
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      Zitat von Indextrader24: Wenn er persönlich dafür vom Gericht bestimmt worden ist, die Administraton Order durchzuführen, dann frage ich mich warum mir eine Hilfskraft auf meine erste Frage geanwortet hat und nicht der Administrator selbst. Das auf meine zweite Anfrage vom Administrator keine Antwort kommt spricht in diesem Zusammenhang für mich dafür, dass hier möglicherweise ich einen wunden Punkt getroffen habe, der darauf hinweist, dass die Administration Order möglicherweise doch nicht regulär erfolgt.

      Auf jedenfall sind die Interessen aller Verfahrensbeteiligen zu wahren - und nicht nur eines einzelnen Gläubigers. Dies gilt erst Recht wenn eine Finanzinvestor bereit steht, der die Dinge hier wieder ans laufen bringen will.

      Man wird sehen, wie das Verfahren ausgeht. Der Administrator wird sich auf jedenfall den Vorgang vollständig darlegen müssen. Hier sind möglicherweise bei Pflichtverletzungen des Administrators entsprechende Schadensersatzforderungen zu diskutieren.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.


      Was die Informationspolitik angeht haben Sie ja prinzipiell Recht. Für ein generelles Statement wird es langsam Zeit. Der Administrator muss aber sicher nicht auf einzelne Anfragen von Aktionären eingehen. Schon gar nicht persönlich. Seien Sie froh dass Sie da überhaupt mal ne Antwort bekommen haben. Wenn Sie Gläubiger wären, sähe das natürlich anders aus. Man muss auch dazu sagen, dass DJ sich sehr um die Aktionäre bemüht hat (Newsletter, persönlicher Mailkontakt, etc.). Das können Sie aber vom Administrator nicht erwarten.

      Ich denke der Fall Ascot wird auch nicht unbedingt zu den Einfachsten Fällen zählen bei den ganzen offenen Rechtsstreits. Und dann ist da noch die Sache mit den nicht vorhandenen/nicht veröffentlichten Bilanzen. Dürfte ein ziemliches Chaos sein, das erst mal sortiert werden muss.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 22:00:32
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      Guten Abend,

      ich denke Sie tun David Jackson unrecht. Er ist weder korrupt, geschweige denn faul.

      Ich denke, dass Sie dem Mann damit wirklich Unrecht tun. Man kann darüber diskutieren, dass er mit dem kreditfinanzierten Ausbau der Chassoulmine einen Fehler gemacht hat und offenbar zuwenig Rücklagen gebildet hat für Unwägbarkeiten die stets eintreten können. Ich halte es auch im nachhinein für einen Fehler, dass man mit Leuten und Unternehmen wie Texel Geschäfte gemacht hat.

      Denn ansonsten wäre man heute nicht in der Situation, in der man ist. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass der Mann sein eigenes Vermögen in das Unternehmen gesteckt hat - und auch noch Geld nachgeschossen hat, als der Karren im Dreck steckte.

      Die Minen sind allesamt geologisch betrachtet echte Goldgruben - die Verzögerungen beim Produktionsstart sind diversen Umständen geschuldet. Am Ende ist die Chassoulmine, wie der Vorgang ja zeigte - selbst als kein Listing mehr da war, in die Produktion gegangen, obwohl der Texel ganz offensichtlich in jeder nur denkbaren Art und Weise so wie es scheint die Entwicklung behindert hat oder sogar versucht hat zu sabottieren.

      Ich darf daran erinnern, dass bei Inbesitznahme der Chassoulmine durch Texel oder einen Dritten Ascot Mining rund 12 Millionen an Forderungen fällig stellte gegen einen neuen Eigentümer. Daher würde es mich nicht wundern wenn Texel doch Einfluss auf die Arbeit des Administrators nimmt - um es vorsichtig zu formulieren, diesen möglicherweise den ein oder anderen Umschlag in einer Zeitung zusteckt - um Ascot abzuwickeln und damit die Zahlung an die Holding Mutter in Höhe von rund 12 Millionen zu umgehen.

      Allerdings muss dabei ebenso geklärt werden, ob die im Raum stehende Auktion von der Chassoulliegenschaft überhaupt rechtens war und Texel hier nicht sogar dem Unternehmen Ascot weiteren Schaden zugefügt hat. In einer Administration Order ist meines Erachtens das Unternehmen zu schützen - es heisst ja nicht ohne Grund Gläubigerschutz - damit das Unternehmen rekapitalisert werden kann. Ich habe da meine Zweifel, dass dies durch den Administrator in adäquaterweise erfolgt ist. Denn ansonsten hätte man sicherlich durch einen laufenden Minenbetrieb der Chassoulmine inzwischen die Forderung in grossen Teilen ablösen können. Sollte der Gläubiger Texel dies verhindert haben - obwohl Gläubigerschutz besteht, so ist das sicherlich ein Fall für eine Untersuchung der gesamten Aufgaben des Administrators im Hinblick auf die ordnungsgemässe Durchführung der vom Gericht auferlegten Aufgaben hinsichtlich der Möglichkeit einer Rekapitalisierung des Unternehmens. Dies gilt insbesondere, wenn ein Finanzinvestor oder mehrere bereit stehen oder standen, die Forderung von Texel abzulösen.

      Für den Fall, dass Ascot Mining am Ende doch noch heil aus der Sache rauskommt, werden sie sich wohl für ihre Äusserungen bei David Jackson entschuldigen müssen. Der Mann hat sicherlich alles getan um die Dinge ans laufen zu bringen und tut dies sicherlich immer noch. Ab einem gewissen Punkt liegen die Dinge in Gottes Hand. Der Administrator hat die Interessen aller Gläubiger zu wahren. Diese wird er nur wahren können, wenn er es eine Rekapitalisierung des Unternehmens zulässt, welche das Unternehmen wieder in Produktion bringt - oder alternativ Texel auffordert umgehend an Ascot Mining im Falle der Inbesitznahme die rund 12 Millionen US-Dollar an Forderungen zu bezahlen, sofern die Auktion der Chassoulliegenschaft doch rechtens gewesen sein sollte.

      Beugt sich der Administrator allerdings den Texel Gläubigern, in dem er keine der beiden Möglichkeiten einsetzt, so schädigt er auch die restlichen Gläubiger und am Ende auch die Aktionäre.

      Hier ist eine Lösung möglich - und diese hat der Administrator nach meinem dafürhalten im Interesse aller zu nutzen. Das Einzelinteresse eines Gläubigers ist kein höherrangigeres Interesse, als dass der anderen. So sehe ich das zumindest.

      Man wird sehen müssen, was rauskommt. Im Augenblick kann man eh nichts machen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 22:58:52
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      Doch, wir können etwas machen.

      Macro, es ist doch DJ, der immer wieder faule Äpfel in die Kiste legte.
      Wieviele "Partner" oder Geldgeber hat er in den letzten Jahren genannt?

      Und hatte er den Partner zu La Toyota ausgesucht?

      Dazu bitte nicht mehr als fünf kurze Sätze.


      Ich schlage vor, daß wir Macro bevollmächtigen, im Auftrag dieses Threads bei WO mit dem Administrator zu schreiben. Sachlich ist Macro und wohl auch sehr gut in der Materie.

      Ähnlich sind wir in einem anderen Thread verfahren, ich denke bei Rye Patch. Alle Fragen und Anmerkungen wurden gesammelt und dann von einem gestellt. Dies bewirkt, daß das MM entlastet wird und dies auch durch zügige Antworten honoriert. Zumindest beim 2ten Mal.

      Wenn hier viele zustimmen, bitte die Fragen usw. hier oder per BM an Macro. Schluß sollte nach meiner Meinung Freitag, 20Uhr, sein, damit Macro am WE alles zusammenfassen kann - im Namen der User im WO-Thread.

      Wenn es klappt, können wir es gerne wiederholen. Wenn denn Macro damit einverstanden ist.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 12:22:28
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      Zu dem Beitrag von Isengrad vom 17.03.2014.
      Ich halte diesen Vorschlag für zutreffend und sehr gut.
      Hiermit bevollmächtige ich Indextrader 24 in meinem Namen (ich halte Aktien von Ascot Mining in nicht unerheblichem Umfange)und als Mitglied in diesem Thread an den Administrator zu schreiben und die Forderungen und Rechte der Aktionäre im Hinblick auf eine Auskunftserteilung wahrzunehmen.
      Ich hätte auch einige ganz einfache Fragen.
      1. Wurde die Mine nach dem September 2013 weiter betrieben?
      2. Wie hoch war die monatliche Goldproduktion?
      3. Wer erhielt und erhält das geförderte Gold?
      4. Was geschah mit den Einnahmen?
      Dies sind keine Fragen nach den derzeitigen Eigentumsverhältnissen, da diese ohne Zweifel schwierig zu beurteilen sind. Nach meinem Verständnis ist Besitz nicht gleich Eigentum.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 14:13:20
      Beitrag Nr. 5.517 ()
      Meint ihr nicht, dass Macro hierfür ein bissl zu diplomatisch ist? Dem Administrator seine Aufgaben zu erklären, seine Mitarbeiter als inkompetent zu bezeichnen und ihn in einem öffentlichen Forum der Korruption zu bezichtigen und als Konsequenz mit rechlichen Schritten zu drohen reicht für so eine verantwortungsvolle Aufgabe einfach nicht aus. Wo ist denn da der Biss? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 14:16:25
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      Es steht doch jedem frei selber die Verantwortlichen Personen zu kontaktieren. Das weder Hiho , noch Ascot mal einen Pieps von sich geben ist mir persönlich genug. Da besteht doch gar kein Interesse etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 17:56:53
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      Alte Indianerweisheit: wenn Du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.... :yawn:

      Der eine oder andere hat wohl wirklich relevante Summen in Ascot "investiert".
      Warum nicht in Titel mit der 1000-fachen Mkap und ev. sogar Dividende? Das erschliesst sich mir nicht so recht. Da wollten wohl alle den 100-bagger. Den zu finden ist aber schwieriger, als eine Nadel im Heuhaufen zu suchen.... :look:
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 18:04:18
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      Zitat von macvin: Alte Indianerweisheit: wenn Du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.... :yawn:

      Der eine oder andere hat wohl wirklich relevante Summen in Ascot "investiert".
      Warum nicht in Titel mit der 1000-fachen Mkap und ev. sogar Dividende? Das erschliesst sich mir nicht so recht. Da wollten wohl alle den 100-bagger. Den zu finden ist aber schwieriger, als eine Nadel im Heuhaufen zu suchen.... :look:


      +1

      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 20:51:05
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      Zitat von Indextrader24: Guten Abend,

      ich denke Sie tun David Jackson unrecht. Er ist weder korrupt, geschweige denn faul.

      Ich denke, dass Sie dem Mann damit wirklich Unrecht tun.

      Für den Fall, dass Ascot Mining am Ende doch noch heil aus der Sache rauskommt, werden sie sich wohl für ihre Äusserungen bei David Jackson entschuldigen müssen. Der Mann hat sicherlich alles getan um die Dinge ans laufen zu bringen und tut dies sicherlich immer noch.


      Ich hoffe, dass aus meinem Text kein Korruptionsvorwurf an DJ zu lesen ist. Als korrupt bezeichne ich ihn nicht. Leider immer mehr als unfähig. Natürlich hat er sich den Popo aufgerissen. Aus meiner Sicht nicht immer mit ganz legalen Mitteln. Ebenfalls hat er einen Teil der Wahrheit hinter dem Berg gehalten.

      Sollte aber bei Ascot noch was Positives herauskommen (ich ihm also unrecht getan habe), dann kannst Du Gift darauf nehmen, dass ich mich hier im Forum öffentlich bei DJ entschuldigen werde.
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 15:22:32
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      Ich habe 500€ drinnen.Die habe ich schon abgebucht.
      Wenn da noch was rüber kommt,entschuldige ich mich ebenfalls öffentlich.
      Aber egal wie das ausgeht, die Informationspolitik war Scheisse.
      Dafür entschuldige ich mich übrigens nicht und wenns ein HundertBagger wär.
      Avatar
      schrieb am 29.03.14 00:14:30
      Beitrag Nr. 5.523 ()
      Während eine Anaconda Mining mit rund 11-12 Millionen als Juniorgoldproduzenet bewertet wird, bei Anlagevermögen von rund 24 Millionen und Produktionskosten von rund 1260 USD je Unze (All in Costs), ist Ascot Mining, die ja eine vergleichbar hohe Produktionsrate anstrebten, nun mehr seit 1 Jahr vom Handel ausgesetzt.

      Und das bei vorrausichtlich geschätzten Produktionskosten von rund 500 USD je Unze und Liegenschaften mit Durchschnittsgoldgehalten von rund 8-10 Gramm Au je Tonne, wenn ich mich recht erinnere.

      Das nennt man dann wohl Anachronismus.

      Sollte es zur Rekapitalisierung kommen, dann lässt sich aber in etwas bei den gegenwärtigen Marktbedingungen die mögliche Marktkapitalisierung in etwa abschätzen. Voraussetzung die Ziele von 1500 Unzen und später 3000 Unzen im Quartal werden auch erreicht.

      Bei geringeren Produktionskosten würde der faire Wert vermutlich wesentlich höher zu veranschlagen sein, als bei einer Anaconda Mining.

      Vor all dem, hat Ascot Mining und ein neuer Finanzinvestor sich mit dem Adiminstrator auseinander zu setzen. Der Administrator sollte allerdings darauf achten, dass er auch wirklich alles unternimmt und in die Wege leitet, dass das Unternehmen rekapitalisert wird.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.14 00:26:17
      Beitrag Nr. 5.524 ()
      Die Bude ist tot . Oder hat irgendwer mal was von DJ oder sonst wem gehört ? Niemand . Auch in internationalen Foren nicht.
      Irgendwann ist es MEINER Meinung nach auch mal Zeit den Totalverlust einzusehen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.14 16:23:48
      Beitrag Nr. 5.525 ()
      WOW
      DJ lebt noch . Nachdem ich über seine neue CEO Arbeitsstelle ein weitere Mailadresse erhalten habe hat er sich soeben gemeldet.
      Avatar
      schrieb am 29.03.14 23:37:39
      Beitrag Nr. 5.526 ()
      Über Ascot Mining wird zur Zeit verhandelt die zuständigen Parteien dürfen keine Infos rausgeben.

      Es ist definitiv nicht klar, ob Ascot geretet werden kann.

      So die Aussage von DJ.

      Zitat"

      Dear Sir,
      We at Ascot continue to try to save the company but the task is very difficult. We cannot say if we will succeed at this time. I am sorry this response is so short but we cannot say more at this time as we are not allowed to speak on behalf of th company."


      Warten ist die einzige Möglichkeit oder selbst als Geldgeber auftreten.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.14 23:40:27
      Beitrag Nr. 5.527 ()
      Das in etwa hat er mir auch geschrieben . Und HiHo sollte man selber anschreiben , er weiß nicht was die Leute da vor haben ... Löl also das ist ja mal komische. Entweder ist die Deadline abgelaufen und Hi Ho hat Ascot nicht zu 60% übernommen oder sie haben es getan..... und das sollte der CEO doch wissen - oder nicht ?
      Avatar
      schrieb am 30.03.14 19:25:00
      Beitrag Nr. 5.528 ()
      ja, musste ja auch so sein.

      jeder der sich ansatzweise inhaltlich mit der thematik auseinandersetzen kann/will weiß:

      a) ausser dem insolvenzverwalter darf niemand stellung nehmen.

      b) das unternehmen ist nicht "pleite" wenn, dann ist es insolvent.das ist sachlich ein riesenunterschied. es besteht ein riesen unterschied zwischen "nicht zahlungsfähig" und substanzlos....aber das scheint nicht jeder zu verstehen.

      c) es befindet sich im gläubigerschutz und nicht in der liquidation

      d) der ausgang wird, wie immer in solchen fällen, davon abhängen, was das kleinere übel für die gläubiger ist. es wird verhandelt. wahrscheinlich ist im falle ascots wirklich erstmal zu klären, ob ein eigentumsübergang der liegenschaft stattgefunden hat. solange das unternehmen im gläubigerschutz ist spielt es aber keine rolle, da bis zur klärung des zu insolvenzführenden umstands das anlage- und umlaufvermögen dem unternehmen zugesprochen bleibt.

      das ist eben die sachlage. dagegen kann man sich wehren, oder es akzeptieren :-)
      Avatar
      schrieb am 31.03.14 23:09:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Behauptung ohne Beleg
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 12:35:11
      Beitrag Nr. 5.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.741.599 von Indextrader24 am 31.03.14 23:09:35Es geht doch nicht nur um die Gläubiger.
      Du selbst hast auch immer wieder auf die Arbeitsplätze hingewiesen.
      Auch die werden gebraucht.

      Und ich verweise jetzt noch darauf, daß es nicht gut ist, wenn
      Maschinen Monate rumstehen und nicht bewegt werden.

      Denn keine Nachricht gibt es, die besagt, daß dort noch gearbeitet wird.
      Würde da noch gearbeitet, wären die Schulden längst bezahlt.
      Daher verstehe ich den Gläubiger nicht, der Ascot einen Schaden zufügt, für den er hoffentlich haftet.

      Allerdings verstehe ich auch nicht, wieso DJ keinen Investor findet.
      Es gibt ja Banken, Fonds und Firmen, die Gold im Voraus finanzieren.

      Ist der Administrator eigentlich für Veritas Gold/Chassoul tätig -
      oder für Ascot insgesamt?
      Wenn ich es richtig sehe, dürfte nur Veritas Gold betroffen sein, so daß
      zu den anderen Liegenschaften auch mal Nachrichten kommen können.
      Isi
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 14:40:09
      Beitrag Nr. 5.531 ()
      Die Mitarbeiter haben wohl teilweise einen neuen Arbeitgeber (Newlox) gefunden.

      Hat Oro Roca S.A. irgendwelche direkten Verpflechtungen zu Veritas oder Ascot?

      Von den Jacksons mal abgesehen...

      http://cnsx.ca/cmsAssets/docs/Filings/2014/2014_03_31_17_03_…
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 18:33:55
      Beitrag Nr. 5.532 ()
      Investitionen in Goldexplorer resp. "Produzenten", die mit Mkap's um 10 Mio. unterwegs sind, sind nicht besser als rot oder schwarz im Casino. Warum investiert man eigentlich in so was, wenn es Minen mit MKap. jenseits von x Mrd. und Dividende gibt? Die Gier auf den 10-bagger?

      Goodluck an die Ascots aber nach weit über einem Jahr tote Hose sind die Chancen auf ein recovery gleich 0. :(
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      Avatar
      schrieb am 02.04.14 21:55:54
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.747.445 von macvin am 01.04.14 18:33:55Im Nachhinnein ist jeder klüger.

      Bist du investiert - oder nur neidisch auf unsere Chance?

      Wer in Minen investiert, die sich mehr als verzehnfachen können,
      hat wohl etwa diese im Hinterkopf:

      Wenn man 20 Werte kauft, reicht es, wenn sich einer verzehnfacht und
      2 verfünffachen. Das Problem ist aber, den richtigen "Exit" zu finden.

      Bei 20 Werten sollten aber auch einige gleich bleiben oder gering steigen.

      Alles eine Frage der Geduld und Finanzierung.

      Übrigens ist es nicht richtig, bei Roulette bei Schwarz:Rot eine 50:50 Chance zu haben.

      Bei einem guten Depot ist aber die Chance, einen oder mehrere Verzehnfacher zu haben, nicht gering.

      Nach 2008 gab es reichlich davon.

      Ein gutes Beispiel, wie man mit großen "Spielern" viel Geld verlieren kann, war und ist ja die Telekom. War auf über 90Euro.

      Groß oder klein ist doch recht wenig wichtig. Die Aussichten und das MM zählen. Breit streuen hilft. Und ich gebe meine Ascot-Aktien nicht her.

      Wer die abgeschrieben hat, kann sie gerne auf mich übertragen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 09:31:25
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      Zitat von Isengrad: Im Nachhinnein ist jeder klüger.

      Bist du investiert - oder nur neidisch auf unsere Chance?

      Isi




      Der war gut !!! :laugh::laugh::laugh: ... omg :D:D:D


      Gruesse.

      M.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 11:01:03
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      Na ja Ascot wird wohl nicht eine von den Tenbaggern sein, soviel ist jetzt schon sicher.
      Ansonsten stimmt es was du sagst.Es gibt Investoren die wirklich mit Wahrscheinlichkeiten rechnen auch bei so stark gehebelten Produkten.
      Man macht Gewinn wenn man 2 mal gewinnt und 8 mal verliert.Hört sich blöd an ist aber so.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 11:04:04
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      OMG...ja das denk ich mir auch immer von den leuten hier, die von "pleite" schreiben, aber offensichtlich noch nicht mal die trivialen vorgänge verstehen in denen ascot sich befindet.

      sei es drum....wenn sie die "pleite", was immer damit auch gemeint sein mag (handelsrechtlich existiert dieser begriff nicht), annehmen, dann ist die frage zu stellen:

      wenn eine überschuldung eines so kleinen unternehmens (schnell bewertbare vermögenspositionen in der bilanz) vorliegt, dann geht so ein unternehmen normal recht schnell in die liquidation.

      also gibt es zumindest noch etwas zu klären das die möglichkeit einer fortführung des unternehmens impliziert.

      wie es ausgehen mag weiß niemand...nicht mal die basher....die dreschen nur platitüden da sie nur eine einzige sache sicher wissen:

      die meisten unternehmen dieser risikoklasse scheitern am risiko...mit börsenwissen hat das nichts zu tun. wenn, dannkann man einfach nur festhalten, dass logische ereignisse als erkenntnis verkauft werden.
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      Avatar
      schrieb am 04.04.14 12:41:59
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      Zitat von mamba11: OMG...ja das denk ich mir auch immer von den leuten hier, die von "pleite" schreiben, aber offensichtlich noch nicht mal die trivialen vorgänge verstehen in denen ascot sich befindet.


      Naja, es wäre zumindest denkbar dass Ascot die Insolvenz verschleppt haben könnte. Wir wissen immerhin, dass die letzten beiden veröffentlichten Bilanzen nur noch einen minimalen Bestand an liquiden Mitteln aufweisen konnten. Außerdem wissen wir, dass ein positiver Kassenbestand nur erreicht werden konnte, weil man die Kreditrückzahlung an Texel ausgesetzt hat. Auch bei Fälligstellung des Restbetrages dachte DJ nicht daran, einen Insolvenzantrag zu stellen. Die Veröffentlichung von Bilanzen hat man dann irgendwann auch ganz eingestellt, was nicht unbedingt Positives erahnen lässt.

      Aus meiner Sicht kam es bisher nur nicht zur Liquidation, weil mit HiHo ein angeblich williger Investor präsentiert wurde. Früher oder später wird der Verwalter die Liquidation aber veranlassen, wenn nicht noch ein kleines Wunder geschieht. Und dann muss man sehen wie viel Geld noch aus der "Substanz" zu holen ist. Nur meine Meinung...
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 16:17:39
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.744.557 von Isengrad am 01.04.14 12:35:11Meine Frage hier wurde übergangen, daher stelle ich sie jetzt anders.
      Damit ich meine Gedanken dazu klarer werden.

      Nach meiner Erinnerung ist Veritas Gold als Sicherheit für den Kredit hinterlegt worden und nicht Ascot.

      Daher meine Frage, ist der Administrator für Ascot zuständig?
      Oder nur für Veritas Gold?
      Da Chassoul sicherlich - auch dank der Produktionsmöglichkeit - mehr als
      die Kreditsumme wert ist, müßte hier allemal noch eine Ausgleichszahlung erfolgen an Ascot erfolgen. Oder es kann sogar zu einer Rückübereignung kommen, wenn die Versteigerung wirklich gegen das Recht verstoßen hat.

      Diente als Sicherheit Chassoul oder die Gesellschaft Veritas Gold? Ich denke, wir haben mal diskutiert, daß Veritas Gold noch Schulden an Ascot hat, die beglichen werden müssen, wenn es einen anderen Eigentümer gibt.

      Dann hat Ascot noch Veritas Res. mit La Toyota. Wenn die Liegenschaft gewonnen wird, steht Ascot deutlich besser da, als jetzt.

      Und dann hat Ascot noch Veritas Mining mit den beiden Liegenschaften, bei denen (nach meiner Erinnerung) eine bereits erteilte Abbaugenehmigung widerrechtlich zurückgezogen wurde. Sollte Ascot sich hier durchsetzen, müßte es eine Entschädigungszahlung geben.

      Ein wenig Hoffnung besteht also noch. Aber eine Aktuelle Darstellung der Entwicklung sollte von Ascot kommen - geht aber wohl nicht, was daraufhin deutet, daß ganz Ascot verwaltet wird.
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 04.04.14 16:49:24
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.768.001 von Isengrad am 04.04.14 16:17:39Die Frage hat Dir niemand beantwortet, weil hier eigentlich alles schon x Mal durchgekaut wurde. Hier noch mal die Zusammenfassung:

      - Ascot Mining plc steht unter Verwaltung, nicht die Tochter.
      - Die Tochter ist Pfand gewesen, nicht Chassoul als Liegenschaft.
      - Ascot war Kreditnehmer und hat an die Tochter weiterverliehen. Daher auch die Ansprüche, die Du angesprochen hast. Könnte sein, dass da noch was zu holen ist.
      - Bei La Toyota wurde der Strafprozess verlohren. Ein Zivilprozess müsste erst komplett neu aufgerollt werden. Mit einem zeitnahem Geldsegen ist da wohl eher nicht zu rechnen.
      - Die verlohrenen Konzessionen... wurde hier jemals der Rechtsweg eingeschlagen?
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      Avatar
      schrieb am 04.04.14 17:26:32
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.768.303 von Trader08154711 am 04.04.14 16:49:24Danke für die Klarstellungen.

      Soweit ich mich erinnere, geht Ascot den Rechtsweg.
      Der Fall lag wohl einige Jahre bei dem falschen Gericht.
      Daher müßte eine Verweisung an das zuständige Gericht
      erfolgt sein. Zumindest sollten keine erneuten Gerichtskosten anfallen.

      Da könnte es wohl zu einem Versäumnisurteil kommen.
      Dies ist zumindest meine Hoffnung, da ich mal den Eindruck
      hatte, der Gegner würde sich nicht mehr darum kümmern und
      kein weiteres Geld mehr investieren.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 17:31:29
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.768.303 von Trader08154711 am 04.04.14 16:49:24Zu den Konzessionen mußte ich noch etwas suchen:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4947836-gold-costa…

      Ich vermute, Ascot hat den Rechtsweg vermieden und suchte Gespräche.
      Auch da könnte also noch etwas kommen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 12:04:50
      Beitrag Nr. 5.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.765.665 von mamba11 am 04.04.14 11:04:04Ein grünen Daumen für die korrekte Darstellung des Sachverhaltes.

      Scheinbar verstehen die meisten nicht hier nicht den Zweck eines Gläubigerschutzes und dem Administratorverfahren, dass vom Gericht in London bewilligt wurde.

      Dieses Gericht hat so entschieden, weil Ascot Mining offenbar eine realistische Chance hat sich zu rekapitalisieren. Kein Gericht würde eine Administration Order zulassen, wenn dahinter nicht knallharte Fakten stehen und ein strategischer Investor das Unternehmen finanzieren will.

      Das solch ein Gläubigerschutzverfahren im Sinne aller Beteiligte, also aller Gläubiger und auch der Aktionäre einen guten Ausgang haben kann, zeigt zum Anfang ein Solarunternehmen, bei dem der Handel nach Antrag auf Gläubigerschutz ausgesetzt war und das ähnlich wie Ascot Mining Liqiuditätsprobleme bei vorhandenen Assets hatte. Die Aktie ist inzwischen wieder im Handel und hat nach einer initalen Schrecksekunde sich vervielfacht. Jene die nach Wiedereinsetzen des Handels ihre Anteile verkauft haben, schauen inzwischen blöd in die Röhre, da die Aktie seit Wiedereinsetzen des Handels sich vervielfacht hat.

      Zurück zu Ascot Mining:

      Gläubigerschutz wurde offenbar beantragt, weil ein einziger Gläubiger scheinbar versucht hatte - zum Nachteil aller anderen Gläubiger und der Aktionäre - Ascot Mining als ganzes abzuwickeln, um eventuellen Zahlungsverpflichtungen aus einem möglichen Erwerb der als Pfand für einen Kredit hinterlegten Sicherheit an Veritas Anteilen zu entkommen. Immerhin geht es dabei um rund 12 Millionen US-Dollar.

      Eine Zahlungsverpflichtung in Höhe 12 Millionen US-Dollar sind ein Motiv mit allen Mitteln eine Rekapitalisierung von Ascot Mining zu verhindern. Für die Rekapitalisierung dürfte nur ein Bruchteil dieser 12 Millionen erforderlich sein. Daher rührt auch meine Skepsis gegenüber dem Administrator in London.

      Denn der offenbar vorhandene Finanzinvestor oder die Gruppe von Finanzinvestoren, scheinen ja investieren zu wollen, ansonsten wäre weder Hi Ho Silber mit einem sechstelligen Betrag hier eingestiegen, noch hätte das Gericht in London den Gläubigerschutzantrag zugelassen.

      Warum der Administrator jetzt solange braucht, das ganze durch zu winken und Ascot Mining die Rekapitalisierung zu ermöglichen und damit auch im Sinne aller anderen Gläubiger und auch der Aktionäre eine entsprechend Goldproduktion zu ermöglichen, entzieht sich meiner Kenntnis.

      Hier denke ich wird Texel derzeit vermutlich alles versuchen wird einen ordnungsgemässen Ablauf der Rekapitalisierung bei Ascot Mining zu verhindern. Denn ich unterstelle weiterhin, dass Texel als Gläubiger sich durchaus über den Wert der Chassoulmine in Costa Rica im klaren ist und diese sich einverleiben will.

      Zudem bleibt für mich zu klären, ob Texel selber nicht sogar aktiv durch eigenes Betreiben - trotz Administration Order - die Rekapitalsierung von Ascot Mining zu verhindern versucht um einer möglichen Zahlungsverpflichtung in Höhe von rund 12 Millionen USD gegenüber Ascot Mining zu entkommen, welche aus dem Besitz des Kreditpfandes resultieren können.

      Im letzteren Fall müsste der Administrator aber auch Texel als Gläubiger sich darüber im klaren sein, dass bei einer entsprechenden Behinderung der Rekapitalisierung von Ascot Mining durch einen strategischen Finanzinvestor, jene die die Rekapitalisierung behindern, sich entsprechend Schadensersatzpflichtig machen.

      Das Unternehmen gestärkt aus einem Gläubigerschutzverfahren herauskommen können zeigt auf jedenfall das Solarunternehmen in den USA dieser Tage. Ein Freund der Aktien von diesem Solarunternehmen gehalten hatte, freut sich inzwischen riesig und hat nach Wiederseinsetzen des Handels direkt nochmal zugekauft. Inzwischen ist bei ihm die Freude noch grösser.

      Da Ascot Mining über Werte verfügt, müsste eigentlich auch hier eine Rekapitialsierung möglich sein und am Ende dann auch wieder ein Listing der Aktie mit einem neuen strategischen Investor. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach.

      Rekapitalisierung - Goldproduktion - Einigung mit den Gläubigern und Ablösen der restlichen Schulden und Listing.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 16:23:38
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      Das HiHo einsteigen möchte sind aber auch nur Gerüchte , die nirgends bestätigt wurden... Das muss man auch mal fest halten. Weder Ascot noch Mr. McKinght haben in irgendeiner Weise den Einstieg bei Ascot bestätigt. Für mich sieht das mal wieder so aus wie die früheren angeblichen Investoren , die es dann doch nicht gab. Komplett die gleiche Schiene .... Ob diese komische 10 Mio Finanzierung , über den UAE Fund bis hin zu HiHo . Da war doch nichts seriöses dabei.
      Da weder Herr Jackson , noch Mr. McKnight für Aufklärung sorgen wollen zeugt das nicht von der Ernsthaftigkeit Ascot zu retten.
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      Avatar
      schrieb am 07.04.14 17:59:49
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      Zitat von Trader08154711:
      Zitat von mamba11: OMG...ja das denk ich mir auch immer von den leuten hier, die von "pleite" schreiben, aber offensichtlich noch nicht mal die trivialen vorgänge verstehen in denen ascot sich befindet.


      Naja, es wäre zumindest denkbar dass Ascot die Insolvenz verschleppt haben könnte. Wir wissen immerhin, dass die letzten beiden veröffentlichten Bilanzen nur noch einen minimalen Bestand an liquiden Mitteln aufweisen konnten. Außerdem wissen wir, dass ein positiver Kassenbestand nur erreicht werden konnte, weil man die Kreditrückzahlung an Texel ausgesetzt hat. Auch bei Fälligstellung des Restbetrages dachte DJ nicht daran, einen Insolvenzantrag zu stellen. Die Veröffentlichung von Bilanzen hat man dann irgendwann auch ganz eingestellt, was nicht unbedingt Positives erahnen lässt.

      Aus meiner Sicht kam es bisher nur nicht zur Liquidation, weil mit HiHo ein angeblich williger Investor präsentiert wurde. Früher oder später wird der Verwalter die Liquidation aber veranlassen, wenn nicht noch ein kleines Wunder geschieht. Und dann muss man sehen wie viel Geld noch aus der "Substanz" zu holen ist. Nur meine Meinung...


      denkbar wäre, dass dann eine person sicher nicht in einem anderen Unternehmen einfach mal so in den Vorstand kommt, sondern eher in einem Verfahren vor gericht stehen würde. auch das würde viel schneller festgestellt worden sein. so zumindest meine meinung zur insolvenzverschleppung. ein weiterer fakt spricht dagegen. man ist nur in den gläubigerschutz gegangen um zu verhindern, dass das anlagevermögen veräussert wird. wenn man sich mit den involvenzgrundsätzen gleich welcher nationalen prägung auseinandersetzt, dann erkennt man schnell, dass alleine die verschiebung zwischen aktiva und passiva einen insolvenzantrag begründen kann. fakt ist, dass man nicht wegen fehlender flüssiger mittel einen antrag auf gläubigerschutz gestellt hat....also auch hier keinerlei anzeichen auf insolvenzverschleppung.

      das mit dem kassenbestand ist ja auch so eine sache....dafür müssten wir nun deutlich tiefer ins thema bilanzierung einsteigen, was hier nicht leistbar ist. die aussage so wie sie oben steht, und das kannst du mir glauben, hat so keine aussagekraft. auch für die insolvenz ist sie nur bedingt aussagekräftig.

      ja gut..man hat keine bilanz mehr veröffentlicht....alles klar....war er denn veröffentlichungsflichtig ?....dann muß ich auch papiere von unternehmen kaufen, die eine veröffentlichungspflicht haben....ansonsten ist es eben unter umständen so. pech.

      auch die vielgescholtene investorensuche ist sachlich anders zu bewerten. soviel ich weiß gab es acuh schon unterzeichnete verträge mit investoren die nicht eingehalten wurden. dann hab es eine zwischenfinanziehung, und nun stand hiho im raum. faktisch wird sich hiho gegen eine drohende insolvenz abgesichert haben. keiner könnte es verantworten, auch nicht rechtlich, in ein unternhemen zu investieren, dass von der insolvenz bedroht ist.

      mal sehen was der administrator aus der "versteierung" macht. mal sehen welche forderungen noch einzubringen sind. mal sehen was das anlagevermögen im liquidationsfall wert ist....wenn der laden hoffnungslos überschuldet wäre, dann wäre der hammer bei so einer kleinen klitsche schnell gefallen....das anlage+umlaufvermögen ist bei solchen klitschen in ein paar tagen erfasst und bewertet. ferner sind in der regel die verträge auch schnell studiert. deswegen gehe ich davon aus, dass hier zumindest noch was zu verhandeln (im sinne des weiterbestands des unternehmens)ist.
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      Avatar
      schrieb am 08.04.14 00:28:56
      Beitrag Nr. 5.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.780.921 von mamba11 am 07.04.14 17:59:49Prinzipiell kann es mir ja egal sein. Ich weiß nur dass ich mich damals ganz schön ver...eißert gefüht habe als rauskam dass die Produktion schon seit mehreren Monaten still stand. Viele die hier betroffen sind, haben auch genau zu einem Zeitpunkt investiert an dem meiner Meinung nach eigentlich schon ein kritischer Punkt überschritten war, dies aber noch nicht bekannt war. Die Lage hat sich dann erst wieder entspannt, als Ethico Gold auf Termin gekauft hat. Erst dann war wieder Kapital vorhanden um die Produktion wieder anzufahren. Möglicherweise reicht das aus, um den Zeitraum als kurzfristigen Liquiditätsengpass definieren zu können. Die Abgrenzung zur Zahlungsunfähigkeit ist ja nicht so ganz einfach. Deshalb ist es auch ein bischen zu einfach zu argumentieren dass DJ dann ja schon längst im Gefängnis säße. Zur Veröffentlichungspflicht: Jahres- und Halbjahresabschluss wären Pflicht gewesen. Kann allerdings sein, dass die Aktie zum Stichtag schon ausgesetzt war. Das hab ich nicht mehr genau in Erinnerung.

      Hier der Xetra-Standard:
      http://xetra.com/xetra/dispatch/de/kir/navigation/xetra/100_…

      Zum Thema Antrag des Gläubigerschutzes: Ich hab es so in Erinnerung, dass Texel die wind-up-order gestellt hat, Ascot also von sich aus gar nicht aktiv geworden ist. Als man das Geld zum Ablauf der Frist nicht auftreiben konnte blieb Ascot ja nichts anderes übrig als wenigstens zu versuchen in den Gläubigerschutz zu kommen. Die Alternative wäre Liquidation gewesen. Und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt (Chassoul war da schon versteigert) tritt dann ein neuer interessierter Investor auf... den man viele Monate lang vergebens gesucht hat. Ich glaube ja Vieles aber das ist echt ein Bischen zu dick aufgetragen. Es hätte mich sehr gewundert wenn das Geld wirklich geflossen wäre.
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 13:38:50
      Beitrag Nr. 5.546 ()
      Zitat von Trader08154711: Prinzipiell kann es mir ja egal sein. Ich weiß nur dass ich mich damals ganz schön ver...eißert gefüht habe als rauskam dass die Produktion schon seit mehreren Monaten still stand. Viele die hier betroffen sind, haben auch genau zu einem Zeitpunkt investiert an dem meiner Meinung nach eigentlich schon ein kritischer Punkt überschritten war, dies aber noch nicht bekannt war. Die Lage hat sich dann erst wieder entspannt, als Ethico Gold auf Termin gekauft hat. Erst dann war wieder Kapital vorhanden um die Produktion wieder anzufahren. Möglicherweise reicht das aus, um den Zeitraum als kurzfristigen Liquiditätsengpass definieren zu können. Die Abgrenzung zur Zahlungsunfähigkeit ist ja nicht so ganz einfach. Deshalb ist es auch ein bischen zu einfach zu argumentieren dass DJ dann ja schon längst im Gefängnis säße. Zur Veröffentlichungspflicht: Jahres- und Halbjahresabschluss wären Pflicht gewesen. Kann allerdings sein, dass die Aktie zum Stichtag schon ausgesetzt war. Das hab ich nicht mehr genau in Erinnerung.

      Hier der Xetra-Standard:
      http://xetra.com/xetra/dispatch/de/kir/navigation/xetra/100_…

      Zum Thema Antrag des Gläubigerschutzes: Ich hab es so in Erinnerung, dass Texel die wind-up-order gestellt hat, Ascot also von sich aus gar nicht aktiv geworden ist. Als man das Geld zum Ablauf der Frist nicht auftreiben konnte blieb Ascot ja nichts anderes übrig als wenigstens zu versuchen in den Gläubigerschutz zu kommen. Die Alternative wäre Liquidation gewesen. Und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt (Chassoul war da schon versteigert) tritt dann ein neuer interessierter Investor auf... den man viele Monate lang vergebens gesucht hat. Ich glaube ja Vieles aber das ist echt ein Bischen zu dick aufgetragen. Es hätte mich sehr gewundert wenn das Geld wirklich geflossen wäre.


      Yeap !!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 16:51:33
      Beitrag Nr. 5.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.780.253 von Szween am 07.04.14 16:23:38Vielleicht sollten sie mal Geschäftsberichte lesen. Aus dem aktuellen Geschäftsbericht vom 1. April 2014 von Hi Ho Silver:

      "On October 17, 2013, the Company entered into an agreement with Ascot Mining Plc (“Ascot”), a private UK Company with mineral tenures
      in Costa Rica. Under the terms of the agreement the Company paid US$ 200,000 and received 125,157 preference shares, convertible into 5,333,333 common shares, representing 4.7% of the issued common shares of Ascot. The second and final payment, to be made on or before February 12,
      2014 requires a payment of US$ 5,800,000 for which the Company would receive
      3,754,717 preference shares. Upon final completion and conversion to common shares, the investment will represent 59.69% of the issued common shares of Ascot.

      The Company is continuing its efforts to acquire the additional shares of Ascot Mining Plc which is currently in Administration in London. Discussions continue with the Administrator and with funding sources to
      attempt to complete this transaction.
      "
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      Avatar
      schrieb am 08.04.14 17:03:38
      Beitrag Nr. 5.548 ()
      Na denn.... Schon schade das dies Herr McKnight nicht mal in einer kurzen Antwort kommunizieren kann , das man weiterhin interessiert ist an Ascot und das dies im aktuellen Bericht thematisiert wird. In dem von März 2014 steht nämlich nichts darüber . Bis dahin habe ich die nämlich gelesen.
      Aktionärinteresse gleich Null meiner Meinung nach .... Aber nun kann man ja weiter Hoffung haben .
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 22:43:43
      Beitrag Nr. 5.549 ()
      auch hier wieder die frage ob er sich zu den themen des gläubigerschutzes äussern darf....vermutlich ist es ihm unter verhandlungstaktischen gründen untersagt....

      aber der man ist ja auch böse !
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 11:19:53
      Beitrag Nr. 5.550 ()
      Costa Rica hat einen neuen Präsidenten. Ab sofort ist es amtlich, das Solis die Landesgeschäfte übernimmt.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/costa-rica-solis-gewin…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/costa-rica-solis-gewin…

      Seine grösste Aufgabe wird es sein neue Arbeitsplätze in dem Land zu schaffen und die eigene Landeswährung zu stabilisieren.

      Die alten Regierung, die sich für die Missstände in dem Land zu verantworten hat wurde vom Volk abgewählt. Solis hatte bereits vor seiner Wahl angekündigt alle Möglichkeiten zu prüfen um die Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.14 23:08:32
      Beitrag Nr. 5.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.798.889 von Indextrader24 am 10.04.14 11:19:53Ich freue mich schon auf Rekapitalisierung....

      Wünsche noch einen schönen Sonntag
      qc:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.14 23:50:21
      Beitrag Nr. 5.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.814.811 von quickclick am 12.04.14 23:08:32Ein Lichtblick ist es schon.
      Zwei Liegenschaften dann wohl doch zurück und noch
      etwas Schadenersatz.

      Rechtmäßig war der Widerruf der Genehmigungen sicherlich
      nicht. Da muß also noch etwas fließen.

      Es muß nichteinmal viel sein. Hauptsache, Ascot hilft es.
      Isi
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 00:33:47
      Beitrag Nr. 5.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.814.927 von Isengrad am 12.04.14 23:50:21ndextrader24 [Blogger]
      schrieb am 10.04.14 11:19:53
      Beitrag Nr. 5.550 (46.798.889)
      Costa Rica hat einen neuen Präsidenten. Ab sofort ist es amtlich, das Solis die Landesgeschäfte übernimmt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/costa-rica-solis-gew…

      Seine grösste Aufgabe wird es sein neue Arbeitsplätze in dem Land zu schaffen und die eigene Landeswährung zu stabilisieren.

      Die alten Regierung, die sich für die Missstände in dem Land zu verantworten hat wurde vom Volk abgewählt. Solis hatte bereits vor seiner Wahl angekündigt alle Möglichkeiten zu prüfen um die Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen....Zitat Ende.

      ...wie kann man nur so ein dummes Zeug posten. Richtig wuerde es heissen:
      Seine groesste Aufgabe wird es sein sich so schnell zu bereichern wie irgend moeglich..!!!!!!!!!!!!!

      www.ascotmining .com
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 04:22:02
      Beitrag Nr. 5.554 ()
      Zitat von buscadero: ndextrader24 [Blogger]
      schrieb am 10.04.14 11:19:53
      Beitrag Nr. 5.550 (46.798.889)
      Costa Rica hat einen neuen Präsidenten. Ab sofort ist es amtlich, das Solis die Landesgeschäfte übernimmt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/costa-rica-solis-gew…

      Seine grösste Aufgabe wird es sein neue Arbeitsplätze in dem Land zu schaffen und die eigene Landeswährung zu stabilisieren.

      Die alten Regierung, die sich für die Missstände in dem Land zu verantworten hat wurde vom Volk abgewählt. Solis hatte bereits vor seiner Wahl angekündigt alle Möglichkeiten zu prüfen um die Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen....Zitat Ende.

      ...wie kann man nur so ein dummes Zeug posten. Richtig wuerde es heissen:
      Seine groesste Aufgabe wird es sein sich so schnell zu bereichern wie irgend moeglich..!!!!!!!!!!!!!

      www.ascotmining .com


      Hallo der Präsident kann sich nur bereichern wenn die Leute in Arbeit sind und wenn Einnahmen generiert werden und Steuern bezahlt werden... und dazu muß zuerst einmal etwas für die Unternehmen getan werden damit diese im Lande investieren und Jobbs schaffen....

      Gruß
      qc
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 15:35:12
      Beitrag Nr. 5.555 ()
      23.04.2014, 15:16

      Auf dem reduzierten Preisniveau scheinen chinesische Anleger wieder „Lust“ auf Gold zu bekommen.

      An der Shanghai Gold Exchange wurden zur Wochenmitte 17.127 kg Gold gehandelt. Damit wurden in den ersten drei Handelstagen der laufenden Handelswoche 49 Prozent mehr umgesetzt als im vergleichbaren Zeitraum der Vorwoche. Während der weiterhin schwelende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine dem Goldpreis eine Stütze gibt, wirkt sich die wirtschaftliche Stärke der USA eher als Belastungsfaktor für das gelbe Edelmetall aus. Am Nachmittag stehen diesbezüglich zwei wichtige Konjunkturindikatoren auf der Agenda: der Markit-Einkaufsmanagerindex (15.45 Uhr) sowie die März-Verkäufe neuer US-Eigenheime (16.00 Uhr). Letztere sollen laut einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten von 440.000 auf 455.000 Einheiten gestiegen sein.
      Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 4,80 auf 1.285,90 Dollar pro Feinunze.
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 12:54:20
      Beitrag Nr. 5.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.787.117 von Indextrader24 am 08.04.14 16:51:33Gibt es etwas neues ... stehen Entscheidungen an?

      Gruß
      qc

      Keine INFO von Dieter Peter und Co.


      :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.14 11:38:29
      Beitrag Nr. 5.557 ()
      In einem Report zu Industriemtallen und deren Export in Costa Rica wird Ascot Mining im selben Satz mit globalen Größen wie Arcelor Mittal genannt.

      Habe ich da etwas nicht mitbekommen?

      Zwar wurde hier bereits über die potentiellen Kupfervorkommen im Sinne einer Blue Sky Mountain Lagerstätte in El Ecio kolportiert.

      Insofern sicherlich auch für Ascot Mining ein interessanter Beitrag:

      http://www.bnamericas.com/news/metals/costa-rica-industrial-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.14 06:08:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.05.14 06:13:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 05.05.14 08:34:50
      Beitrag Nr. 5.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.278 von Indextrader24 am 03.05.14 11:38:29Guten Morgen Indextrader,

      kannst Du mal den Text hier einstellen? ansonsten müßte man sich registrieren und das möchte ich nicht.

      Gruß
      qc

      Es ist aber doch sonderbar daß man Ascot nennt und das Unternehmen aber aktuell nicht produziert.
      Avatar
      schrieb am 05.05.14 13:22:53
      Beitrag Nr. 5.561 ()
      Zitat von Indextrader24: In einem Report zu Industriemtallen und deren Export in Costa Rica wird Ascot Mining im selben Satz mit globalen Größen wie Arcelor Mittal genannt.

      Habe ich da etwas nicht mitbekommen?

      Zwar wurde hier bereits über die potentiellen Kupfervorkommen im Sinne einer Blue Sky Mountain Lagerstätte in El Ecio kolportiert.

      Insofern sicherlich auch für Ascot Mining ein interessanter Beitrag:

      http://www.bnamericas.com/news/metals/costa-rica-industrial-…


      Man kann eine inaktive, dekotierte Firma "in administration" schon in einem Satz wie eine Milliarden-Firma nennen. Man kann auch mich und Alfred Einstein in einem Satz nennen.
      Fragt sich nur, ob es Sinn macht.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 16:12:27
      Beitrag Nr. 5.562 ()
      http://www.theaureport.com/pub/na/juniors-operating-from-the…

      Habe ich bei Rye Patch gefunden.
      Es werden einige Firmen genannt, die Explorer und
      Produzenten durch Beteiligungen auf die Beine helfen.

      Könnte ggf. auch für Ascot interessant werden.
      Denn diese Firmen sind schon im Geschäft.
      Isi
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 16:45:19
      Beitrag Nr. 5.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.997.154 von Isengrad am 16.05.14 16:12:27Ein kleiner Auszug aus Deinem Link:

      Investors should focus on companies that have good balance sheets because that enables them to move ahead with their plans without excessive dilution.

      Trifft das auch für Ascot zu?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 19:31:37
      Beitrag Nr. 5.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.997.432 von macvin am 16.05.14 16:45:19Als ich dort einstieg, sicherlich.

      Dann kam der Entzug der Konzession für El Recio und Tres Hermanos.
      Damit konnte Ascot dort nichts mehr machen.
      Dabei hätten die möglicherweise ein JV für eine oder gar beide
      eingehen können und sich so Geld verschaffen können.

      Und bezüglich La Toyota sah es ja eigentlich auch lange so aus,
      daß Ascot eigentlich gewinnen müßte.

      Aber ist nur eine meiner Depotleichen.
      Die anderen Werte müssen es halt richten.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 17.05.14 18:53:12
      Beitrag Nr. 5.565 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.14 18:55:34
      Beitrag Nr. 5.566 ()
      Auszug:

      ...This company profile is one of thousands of companies included in the BNamericas directory of active and up-and-coming companies, including Ascot Mining and...

      up-and-coming- bedeutet übersetzt vielversprechend
      bzw. aufstrebend

      Ob die mehr wissen???
      Avatar
      schrieb am 20.05.14 09:18:05
      Beitrag Nr. 5.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.997.154 von Isengrad am 16.05.14 16:12:27Bei Hulda Silver, die ebenfalls seit längerer Zeit unter Gläubigerschutz stehen, ist zu erkennen, wie ein solches Verfahren ausgehen kann.

      Zitat: "Under the proposed offer presented to Huldra's board, Ximen would satisfy in full the creditor which has security over all the assets of Huldra Silver and its subsidiaries. This would be done through a debt swap replacing one secured creditor with a new one. Secondly, the unsecured debentureholders and trade payables would be satisfied with a share and or cash combination yet to be finalized."


      Zwar werden dort derzeit Gespräche geführt und alles ist so wie es aussieht noch in der Schwebe - aber ähnlich könnte auch der aktuelle Status und Verlauf bei Ascot Mining sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 08:13:36
      Beitrag Nr. 5.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.011.848 von Indextrader24 am 20.05.14 09:18:05Insiderkäufe bei HiHo Silver Resources - der Vorstand kauft eigene Aktien.

      May 7/14 May 2/14 McKnight, Dennis Harry Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 59,000 $0.010
      May 7/14 May 1/14 McKnight, Dennis Harry Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 420,000 $0.010
      May 7/14 Apr 30/14 McKnight, Dennis Harry Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 21,000 $0.010
      Apr 25/14 Apr 24/14 McKnight, Dennis Harry Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 10,000 $0.005
      Apr 23/14 Apr 21/14 McKnight, Dennis Harry Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 11,000 $0.005

      Wird hinter den Kulissen derzeit eine Lösung entwickelt? Es bleibt weiterhin spannend.
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 09:41:04
      Beitrag Nr. 5.569 ()
      eine lösung für einen wirtschaftlich gesicherten fortbestand eines unternehmens zu entwickeln ist sinn und zweck des gläubigerschutzes. man wird vor den gläubigern geschützt um ein modell zu entwickeln, dass sowohl gläubigern als auch dem unternehmen eine wirtschaftlich sinnvolle zukunft verspricht.
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 20:39:08
      Beitrag Nr. 5.570 ()
      Wenn ich das richtig überschlagen habe, handelt es sich insgesamt um ca. 5000$...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 22:20:17
      Beitrag Nr. 5.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.030.614 von markushuegel am 22.05.14 20:39:08Ja, so circa. Ein netter promotion act. An welchem "public market" hat das denn stattgefunden?

      Steigt das ganze schnell auf 0,02, weil Gold einen Hüpfer nach oben macht stimmt die Kasse schon. Substantiell hat sich aber eigentlich nix geändert.... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 22:34:32
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      Ich finds weiterhin doof , das man nicht mal ein kleines Statement kommt von DJ wie lange die Administration noch andauert usw. In Deutschland gibts das ja auch ... Updates zu laufenden Insolvenzverfahren. Da dürfte das in England wohl auch möglich sein .
      Avatar
      schrieb am 23.05.14 09:12:06
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      man muß schon die realität akzeptieren wollen ! der administrator (oder auch insolvenzverwalter) ERSETZT DJ....heißt: er hat keinen zugang zu Informationen jedlicher art ! ist das so schwer zu verstehen ? man setzt formal den GF vor die türe. setzt an seine stelle einen zwangsverwalter !

      dies ist schon alleine notwenig um manipulationen der tatsachlichen unternhemenssituation zu vermeiden. die kommunikation des unternehmens hängt alleine !!!!!!!!! am verwalter. auch die kommunikation ist formal bestimmt.

      wie soll nun einer was von sich geben der garkein bestandteil des verfahrens mehr sein darf wieso sollte einer was zum verfahren sagen, wenn er es rechtlich gesehen nicht darf ?

      tut mir leid aber man muß die realität akzeptieren. wir werden wol noch einige zeit nichts von der sache hören. je länger der zeitraum, desto schwieriger wird es wohl das unternehmen zu retten. fakt ist aber wohl auch: irgendwas muß ja wohl zu verhandeln sein. sonst wäre nach kürzester zeit die gläubigerschutzphase in die liquidationsphase übergeleitet worden.
      Avatar
      schrieb am 23.05.14 15:08:49
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.997.154 von Isengrad am 16.05.14 16:12:27DJ kann doch immer noch eine Finanzierung suchen, die die alte ersetzt.
      Und in dem von mir eingestellten Link werden ja einige Firmen genannt, die in Frage kommen könnten.

      DJ kann immer noch verhandeln, um Ascot und damit auch seine Investition zu retten.

      Und er sollte uns informieren, wenn er endlich einen seriösen, leistungsstarken Partner gefunden hat.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 11:24:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu überarbeitet einstellen
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 11:45:09
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.060.010 von Szween am 28.05.14 11:24:10
      Der Totalverlust "hier" war ja schon lange absehbar ...

      Es wollten nur einige nicht wahr haben, verständlich! Ich habe
      auch einen nicht unerheblichen Verlust, man muss jedoch den
      Tatsachen ins Auge sehen ;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 12:01:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, ggf. neu überarbeitet einstellen
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 15:20:39
      Beitrag Nr. 5.578 ()
      Mr. Jackson is the Chief Executive Officer of Ascot Mining Plc (“Ascot”). He possesses over 35 years’ experience with private and public corporations in marketing, senior management and corporate finance internationally. He has provided advisory services to a wide range of companies in Canada and abroad and has founded and co-founded a number of private and publicly traded companies in the real estate, technology and resource sectors. Mr. Jackson has five years of experience as a senior officer and director of two gold and base metals exploration companies and has extensive contacts in many countries.

      Dies habe ich bei Mineral Hill gefunden.
      Unglaublich, daß so ein Mann nicht die paar Millionen zur Rettung von Ascot aufbringen kann.
      Isi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 16:33:59
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.061.948 von Isengrad am 28.05.14 15:20:39over 35 years’ experience with private and public corporations in marketing

      Seine Kernkompetenz ist eben Marketing, d.h. er sammelt bei den Aktionären Geld ein und verbraucht dann dieses. Dass das Geld zu den Aktionären fliessen soll, davon war nie den Rede.
      Nennt man auch "mining shareholders"
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 17:31:09
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.060.010 von Szween am 28.05.14 11:24:10Aus welcher Quelle haben sie diese vermeintliche Mitteilung?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 17:33:49
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.061.948 von Isengrad am 28.05.14 15:20:39Der Mann hat doch sein eigenes Vermögen in das Unternehmen investiert. Ich gehe davon aus, dass er nach wie vor alles versuchen wird, Ascot wieder flott zu machen.

      Es wäre gut, wenn man Quellenangaben macht.

      Eine Goldmine mit Goldgehalten von teilweise über 100 Gramm je Tonne Erz...

      Ich kann nicht beurteilen ob der Beitrag von Szween ein Fake ist.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 17:57:40
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.063.330 von Indextrader24 am 28.05.14 17:31:09E-Mail vom Administrator ....
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:34:28
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.063.592 von Szween am 28.05.14 17:57:40Wann haben Sie die email bekommen?

      Denn mir hat der Administrator bis heute nicht auf meine Anfragen geanwortet.

      Insofern - ist die Quelle der Behauptung für mich nicht nachvollziehbar.

      Eine Anfrage bei David Jackson ergab folgende Rückantwort heute:

      "Dear XXXXXX,

      I have NO idea of the source of the statement you have sent.
      Please advise the source of this statement.

      Regards,"

      Daher habe ich den Vorgang an DJ weitergeleitet. Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass der Administrator hier reihenweise Verstösse begeht und eine Rekapitalisierung von Ascot Mining verhindern will.

      Ich habe daher den Administrator aufgefordert mit ein Protokoll über den Vorgang der gesamten bisherigen Administration Order zu zu senden. Ob er dem nach kommen wird, bezweifle ich aber - vor allem wenn da Dinge auf Seiten des Administrators gelaufen sein sollten, die so nicht laufen dürften.

      Zudem hat er meine letzten Emails schon nicht beantwortet - insofern bin ich erstaunt, dass er ihnen solche Auskünfte gegeben haben soll.

      Sind sie sicher, dass das statement nicht ein fake ist?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:41:29
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      Die Mail kam von Jo Milner und hatte als CC zusätzlich Tim Grimstone , der ebenfalls bei corkygully tätig ist. Ich wüßte auch nicht wie man sowas faken sollte... Die Aussagen sind ja nicht so falsch , die da getätigt wurden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:41:37
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      Zum Beitrag von Szween:
      Um was für einen Beitrag (E.mail vom Admininstrator) handelt es sich hier.
      Vielleicht kann jemand diesen Beitrag mit Quellenangabe hier einstellen.
      Möglichst mit der seiner Meinung nach zutreffenden Übersetzung.
      Damit alle Teilnehmer an diesem Forum teilhaben und ihrer Meinung äußern
      können. So können viele nur spekulieren. Eine derartige Meldung geht doch alle an und wäre wirklich sehr wichtig.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:43:32
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.063.896 von Indextrader24 am 28.05.14 18:34:28Die Mail kam heute um 11.04 MESZ. Nachdem vor einigen Wochen eine Anfrage unbeantwortet blieb , habe ich gestern Abend eine neue Anfrage erstellt und es wurde prompt geantwortet.

      Vielleicht kriegen sie ja dann auch noch eine Rückmeldung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:47:59
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.063.942 von Szween am 28.05.14 18:41:29Wann ist ihnen diese email zugestellt worden, von der sie sprechen?

      Oder haben Sie diese nur irgendwo in einem anderen Forum kopiert?

      Das wäre schon ein starkes Stück, wenn ein Administrator während eines laufenden Verfahrens tatsächlich solche Äusserungen gegenüber Dritten macht.

      Das bestätigt mich einmal mehr in der Vermutung, dass beim Administrator die Dinge nicht korrekt ablaufen, sofern die vermeintliche email kein fake ist.

      Ist die email an Sie persönlich ergangen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 18:52:06
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.063.982 von Indextrader24 am 28.05.14 18:47:59An mich persönlich ja ....
      Ich könnte meine Anfrage ja einstellen und sie kontaktieren den Administrator noch mal und mal sehen ob sie die gleiche Antwort erhalten.
      Ich habe nix davon Fakes zu posten .... Die Kohle ist doch eh weg meiner Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 19:03:01
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.063.954 von Szween am 28.05.14 18:43:32Vielen Dank für die Informationen.

      Ich werde diese an DJ weiterleiten, der offenbar über das Vorgehen des Administrators nicht informiert wurde.

      Die Behauptungen in der Email des Administrators sind offengesagt ein starkes Stück, so dass man nicht umhin kommt zu konstatieren, dass der Administrator ein krummes Ding zu drehen scheint.

      Zumindest kann ich mich dieses Eindruckes nicht verwehren - zumal die Mine in Costa Rica entgegen der Behauptung in der Email durchaus Gold produziert hat.

      Noch vor 10 Monaten wurden im Rahmen des Etico Deals ja entsprechend Gold gefördert. Wenn dies nicht stimmen würde hätte wohl kein Richter die Administration Order überhaupt zugelassen.

      Ich weiss nicht was die bei Corkgully für ein krummes Ding spielen, aber diese Jo Millner scheint mir ein krummes Ding zu drehen, oder ist komplett inkompetent. Und wer ist Tim Grimstone? Dieser Tim Grimstone ist zu keinem Zeitpunkt meines Wissens nach als Administrator zugelassen worden oder vom Gericht bestellt worden?

      Wenn nicht, wie kommt sie überhaupt dazu sich zu dem Vorgang zu äussern?

      Die Zuständigkeit für das Verfahren dürfte wohl nur bei dem gerichtlich bestellten Administrator Stephen Cork liegen. Wo ist der eigentlich?

      Hat jemand überhaupt von Stephen Cork jemals eine Antwort erhalten? Kümmert der sich überhaupt um das Verfahren? Offenbar nicht, denn ansonsten würde kein CC an einem Tim Grimstone erfolgen, der nun definitiv nicht vom Gericht zum Administrator bestellt wurde.

      In der Kanzelei von Corkgully geht es wohl drunter und drüber - und vor allem fragt man sich wo Mr Stephen Cork geblieben ist.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 19:08:07
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      Na ja .. Die Agentur gehört Stephen Cork. Aber bearbeiten scheint den Fall Frau Milner.....
      Bei deutschen Insolvenzverwaltern ist das ja genauso... Einer ist der Boss (Meist ein Rechtsanwalt ) aber das Team im Hintergrund (gespickt mit Wirtschaftsexperten ) arbeitet ihm zu und wertet Daten aus.

      DJ soll mal nicht so dumm tun. Der weiss ganz genau das er keine Finanzierung auf die Beine stellen konnten. Dem Administrator konnte er ja auch keine Investoren anbieten. Da steht nun Aussage gegen Aussage wohl. Ob DJ sein Geld irgendwie wieder bekommen hat oder sonst was kann für uns ja eh egal sein.
      Wir stehen in der Kette ganz hinten an .
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 19:16:39
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.064.164 von Szween am 28.05.14 19:08:07Laut HiHo Silver steht ein Finanzinvestor bereit und will bei Ascot Mining investieren. Das ist sogar im Quartalsbericht bei HiHo Silver niedergelgt.

      HiHo Silver hat ja ganz offensichtlich aus diesem Grund auch einen sechstelligen Betrag vorab in Ascot Mining investiert. Also stehen offenbar Finanzinvestoren bereit - entgegen der Behauptung in der Email. Das letzte Quartals Update von Hiho Silver, welche ja auch der kanadischen Börsenaufsicht unterliegt betont dies ja auch nochmals.

      Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass es keine Investoren gibt, die bereit sind den Gläubiger abzulösen.

      Wenn dann in der email das Gegenteil behauptet wird, dann scheint mir diese Jo Millner ein falsches Spiel zu betreiben. Ob diese von dem Gläubiger aus Holland geschmiert wurde, um derlei Behauptungen aufzustellen, kann ich von hier aus nicht beurteilen. Aber niemand versenkt einen sechstelligen Betrag ohne wirklich einen Investor an der Hand zu haben. Da ist Hi Ho Silver für mich keine Ausnahme.

      Hi Ho Silver dürfte sich für die an sie gerichtet email von Jo Millner sicherlich auch interessieren. Vielleicht könnten sie mir diese zukommen lassen.

      Viele Grüße und vielen Dank vorab.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 19:26:05
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      Die Herren sollen sich da mal untereinander einig werden. Irgendwie scheint vielleicht jede Partei ein wenig im Recht oder Unrecht zu sein... Die Wahrheit liegt dann in der Mitte oder so ....
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 22:41:18
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      Seid doch mal ein wenig ruhiger und sachlicher im Umgang.

      Ich komme mit Szween, den ich schon lange kenne und auch mit Macro gut aus.

      Wir hier im Forum sollten sehen, daß wir uns nicht gegenseitig anmachen, sondern wir sollten Informationen und Einschätzungen zusammentragen.

      Es muß nicht jeder seine Infos gleich weiterleiten, aber zumindest sollten die gespeichert sein.

      Es kommen ein paar ruhige Tage auf uns zu, die sollten wir nutzen.

      Die Meinung von Mamba interessiert mich noch. Die kennt sich offensichtlich im (deutschen) Insolvenzrecht sehr gut aus.

      Schade, daß die Beiträge von Sween gelöscht wurden. Ich würde die gerne wieder sehen. Die Quelle wurde jetzt ja genannt.

      Möglicherweise handelt es sich hier um Parteienverrat zu Lasten von Ascot.
      Dies wäre wohl ein prima Fressen für DJ und seinen Rechtsstab.
      Und auch uns Kleinaktionären könnte so geholfen werden, wenn wir DJ unterstützen, statt hier in Rechthaberei uns zu bekriegen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 16:06:43
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Ich habe vor längerer Zeit geschrieben, dass es auf mich den Eiindruck macht als hätter Mr Jackson einen ganz schlechten Stand in Costar Rica und Umgebung.
      Offensichtlich nicht nur da.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 17:28:24
      Beitrag Nr. 5.595 ()
      Moin moin hallöchen allerseits,

      habe auf meine Anfrage heute inhaltlich etwa dieselbe Mail von Jo Milner bekommen. Allerdings mit dem Zusatz, dass Hi Ho Silver ein Funding zugesagt hat und das zuständige Gericht benachricht hatte, dass dieses Funding im Februar 2014 zur Verfügung stünde. Es sei allerdings bis heute kein Geld geflossen, deshalb kann das Ziel der Administration nicht erfüllt werden.

      Vielleicht stellt sich DJ ja auch nur dumm??? Who knows?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 17:39:59
      Beitrag Nr. 5.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.070.012 von Mr_Greenthumb am 29.05.14 17:28:24Hier scheint nicht der Administrator die Leute zu vera..... sondern Herr Jackson und Konsorten , so wie es aussieht.
      Die wievielte geplatzte Finanzierung ist das nun schon ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 17:48:40
      Beitrag Nr. 5.597 ()
      Ich denke der Drops ist gelutscht, da wird vermutlich zeitnah die Liquidation anstehen. DJ ist ja auch schon mit neuen Posten versorgt, wer weiss ob da überhaupt noch Anstrengungen in Sachen Ascot unternommen wurden.
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 18:13:44
      Beitrag Nr. 5.598 ()
      Na vielleicht weiß ja Indextrader mehr. Er steht ja in Kontakt mit DJ .
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 18:35:18
      Beitrag Nr. 5.599 ()
      Tagchen,
      Nun ist es nicht gerade einfach etwas zum thema zu sagen ohne zu wissen was nun exakt an informationen bekannt geworden ist. Ich hab schon häufig erlebt, dass es auch zu übersetzungsfehlern kommt, speziell wenn es um fachthemen geht, wobei ich das hier niemand unterstellen will. Denke aber es wird ein admin und ein stellvertreter bestimmt worden sein, was auch sinn macht. Ungewöhnlich finde ich es schon, dass aussagen im lfd. Verfahren getätigt werden. An einzelpersonen so oder so. Viel zu erheben im rahmen der wertbestimmung bei solch klitschen nicht. Sind die zahlen gut sagt dir ein profi in 10 minuten ob die klitsche insolvent ist oder nicht. Das kann kein grund sein die liquidation zu verzögern. Der auftrag ist immer den fortbestand eines unternehmens zu prüfen uns dies anzustreben. Alles andere wäre schon kritisch. Das die beiden nicht den selben kenntnisstand
      Haben liegt in der natur der sache.
      Insolvenzverfahren in anglo-raum ähneln in den grundsätzen den unsrigen, die annäherungen werden nicht zuletzt durch immer ähnlicher werdende rechnungslegungsvorschriften beeinflusst.
      Avatar
      schrieb am 30.05.14 10:47:10
      Beitrag Nr. 5.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.070.120 von Szween am 29.05.14 17:39:59So ist das und seitens Ascot war es nicht die erste und auch nicht die zweite "Finanzierung" der "besonderen" Art.

      Immer nach dem gleichen Muster finden letztendlich keine Zahlungen statt, so ein Zufall. Aber klar, der CEO keine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 12:11:43
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unterstellender Inhalt ohne Fakten und Belege
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 12:38:48
      Beitrag Nr. 5.602 ()
      Und wie so oft kommt von Macro nur die Aussage, dass alle anderen Schuld sind nur nicht die eigentlich verantworlichen Manager die seit Jahren keine anständige Finanzierung für Ihr ach so tolles Projekt auf die Beine stellen.

      Hoffentlich beendet der Administrator diese Farce bald, es tut mir zwar leid für die Aktionäre aber dann kann wenigstens ein Schlußstrich gezogen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 12:40:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 18:00:10
      Beitrag Nr. 5.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.085.430 von Szween am 02.06.14 12:40:31Den Eindruck, dass der erfahrene Minenmanager DJ in den letzten Jahren aber auch wirklich alles Pech der Welt hat, habe ich schon seit längerem..... :yawn:

      Wieviele Unzen hat DJ eigentlich in seiner Karriere produziert? Diese Information fehlt in seinem persönlichen Profil....
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 18:04:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Unterstellung betrügerischer Absicht
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 18:17:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert. Grund: ohne Quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 19:20:27
      Beitrag Nr. 5.607 ()
      Zum NI-43-101 Report empfehle ich mal Brent Cook zu lesen.
      Diese Reports strotzen nur so vor Fehlern.Man kann mit ihnen nicht viel anfangen.
      Laut Cook hat man nachgewiesen das die Reports über 40% massive Fehler aufweisen.Der Mann ist Praktiker und schon sehr lange im Geschäft.

      Er träumt nicht von invertierten Hämmern und ähnlichem Nonsens.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 20:14:20
      Beitrag Nr. 5.608 ()
      Ascot ist nun mal ein hochspekulatives Invest zum damaligen Zeitpunkt gewesen.
      Das sollten sich die Anleger bewußt sein. Es ist immer unschön Geld zu verlieren aber an der Börse ist das nun mal so. Wo es Leute gibt , die gewinnen muss es auch Leute geben , die verlieren.

      Aber die geplatzten Finanzierungen , die Aufforderung Käufe zu tätigen in Newslettern müssen auch kritisch beäugt werden. Jackson hat genauso eine Teilschuld , wie auch dann das rauhere Umfeld der letzten Jahre. Mit einigen Dingen , die er nicht beeinflussen konnte (Erdbeeben).

      Aber nur andere für das Scheitern verantwortlich zu machen finde ich persönlich nicht in Ordnung und auch falsch.
      Mann muss auch mal akzeptieren mit einem Invest daneben gelegen zu haben.
      Das ist jedem schon mal passiert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 20:44:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 22:26:55
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      Wie immer :

      Alles beim Alten hier ... ;-)



      Gruesse.

      M.
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 18:47:24
      Beitrag Nr. 5.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.088.774 von Szween am 02.06.14 20:14:20Ascot ist nun mal ein hochspekulatives Invest zum damaligen Zeitpunkt gewesen.
      Das sollten sich die Anleger bewußt sein. Es ist immer unschön Geld zu verlieren aber an der Börse ist das nun mal so. Wo es Leute gibt , die gewinnen muss es auch Leute geben , die verlieren.


      Da möchte ich dir widersprechen.
      Es gibt auch win-win-Situationen.
      Hätte Ascot in Ruhe produzieren können und wäre nicht auch noch
      einiges andere schief gelaufen, wären die Aktien gestiegen und wir und
      auch DJ hätten gutes Geld verdient.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 18:55:21
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      Hätte - Hätte - Fahrradkette ??
      Na mal im Ernst. Die Finanzierung der Mine konnte nur klappen wenn ständig produziert worden wäre . Ist man denn über den Anlaufprozess hinaus gekommen ??
      Ich denke nein. Man hatte nie eine mehrmonatige Produktion am Stück. Sei es durch ein Erdbeeben und dann durch Geldmangel um die nötigen Chemikalien zu kaufen. Irgendwas war immer im Weg.
      Avatar
      schrieb am 14.06.14 23:06:12
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      Costa Rica gewinnt bei der Vorrunder der WM gegen Uruguay mit 3:1.

      Verdienter Sieg für die Aussenseiter aus Mittelamerika.

      Uruguay hat wohl die Möglichkeiten von Costa Rica unterschätzt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.14 13:38:53
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      Und was macht Ascot so ?
      Hat sich DJ mal gemeldet ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.14 18:37:34
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      Wird eigentlich zur Zeit in der Mine weiter gearbeitet und Gold produziert oder ist total tote Hose? Bis wann wurde Gold produziert? Was geschah damit? Einfache Fragen: Vielleicht weiß jemand hier Näheres oder kann zumindest darüber seine Meinung äußern, auch wenn diese nur spekulativ ist.
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 17:45:34
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      Hallo

      als ich am 14.07.2013 schrieb:" Ein undatiertes Filmchen auf Youtube, sowie einige News per E- Mail sind doch überhaupt nicht aussagefähig", wurde ich teilweise massiv angegangen.
      In der Zwischenzeit haben auch viele Optimisten ihre Haltung gegenüber der "Führung" von Ascot korrigiert und sehen nicht mehr alles durch die "rosarote" Brille.
      Wer heute(am 15.12.2013)noch daran glaubt, dass Ascot jemals wieder an der Börse notiert wird, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter tatsächlich Zitronen faltet.

      Aber wie schrieb Szween am 02.06.14 so treffend: " .......Wo es Leute gibt, die gewinnen, muss es auch Leute geben, die verlieren.

      Undertaker60
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 18:52:42
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      Zitat von Indextrader24: Costa Rica gewinnt bei der Vorrunder der WM gegen Uruguay mit 3:1.

      Verdienter Sieg für die Aussenseiter aus Mittelamerika.

      Uruguay hat wohl die Möglichkeiten von Costa Rica unterschätzt.



      Wie immer :

      Ein sinnloses Posting :D


      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 18:55:56
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      Zitat von undertaker60: Hallo

      als ich am 14.07.2013 schrieb:" Ein undatiertes Filmchen auf Youtube, sowie einige News per E- Mail sind doch überhaupt nicht aussagefähig", wurde ich teilweise massiv angegangen.
      In der Zwischenzeit haben auch viele Optimisten ihre Haltung gegenüber der "Führung" von Ascot korrigiert und sehen nicht mehr alles durch die "rosarote" Brille.
      Wer heute(am 15.12.2013)noch daran glaubt, dass Ascot jemals wieder an der Börse notiert wird, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter tatsächlich Zitronen faltet.

      Aber wie schrieb Szween am 02.06.14 so treffend: " .......Wo es Leute gibt, die gewinnen, muss es auch Leute geben, die verlieren.

      Undertaker60



      +1


      Yeap ... aber wir haben uns ja so geirrt mit unseren kritischen Anmerkungen ;)


      Gruesse.


      M.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 08:14:58
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      ihr seid, stand heute genauso weit weg von der sachlage wie alle anderen hier. keiner hat ne ahnugn was der stand der dinge ist.

      alles andere ist unseriös. unterangssenarien in die welt blasen ist in bei einem hochrisikoreichen geschäft wie diesem wohl das einfach der welt, zumal nicht einmal fakten dahinter stehen....einfach nur die aussage...das geht schief. klar, dem risiko kann man sich nicht verschließen und die jammerei hier immer zeigt nur, dass einige nicht begriffen haben, dass hohe ertragschancen nur bei hohen risiko zu machen sind.

      die schlimmsten sind aus meienr sicht jedoch die, die so tun, als wüssten sie ach so gut bescheid obwohl sie keinerlei sachkenntnis beizutragen haben. das explorer/juniors auf dünnem eis leben, das bei ascot anfängerfehler begangen wurden (vor allem in der dümmlichen beschaffung von liegenschaften) ist klar. davon kommt bei euch aber kein einziges wort....komisch !

      und noch was....wer nicht verstanden hat wie ein liquidation funktioniert, der sollte nicht so laut schreien. ich sag nur: AV+UV vs. VB.....

      eine insolvenz bedeutet eben nicht zwangsläufig, dass ein unternehmen substanzlos ist. das sit aber schwieriger zu verstehen als:

      pleitebude....alle ihr geld los...das kann echt jeder...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 14:59:06
      Beitrag Nr. 5.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.161.370 von mamba11 am 17.06.14 08:14:58ihr seid, stand heute genauso weit weg von der sachlage wie alle anderen hier. keiner hat ne ahnugn was der stand der dinge ist.

      Der Stand der Dinge ist doch klar: Kein relisting seit ewigen Zeiten, die immer gleich schlechte Kommunikation (und,solange das so bleibt wird es auch kein relisting geben), im Vorfeld ein "Minen"start ohne BFS auf Basis einer Hazardfinanzierung usw. usw. :rolleyes:

      Darauf haben diverse Kritiker durchaus immer wieder hingewiesen. Der Threaderöffner hat das alles vom Tisch gewischt. Er sollte jetzt auch das standing haben, das zuzugeben und sich maximal um Informationsbeschaffung für die betroffenen Mitaktionäre kümmern.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 19:14:49
      Beitrag Nr. 5.621 ()
      Hi Ho Silver steigt in Kanada um 50 Prozent in Kanada in Frankfurt Indikativ um mehr als +300 Prozent.

      Da wird alles aus dem bid offenbar derzeit weggekauft. Und das bei ansehnlichen Volumina. Mehr als 1 Million gehandelte Aktien, die hier einige noch in den letzten Monaten für Mausetot erklärt hatten.

      Könnte vielleicht was mit Ascot Mining zu tun haben. Auffällig ist das allemal.







      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 19:47:35
      Beitrag Nr. 5.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.165.612 von Indextrader24 am 17.06.14 19:14:49Das war am 11.06. :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Aktuelleres gibt es hier:

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.htm…

      Marktkapital. 667.576,00 EUR

      Wow, ein ganz grosser dieser Branche.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 19:56:23
      Beitrag Nr. 5.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.165.612 von Indextrader24 am 17.06.14 19:14:49Viel interessanter wäre mal zu hören was DJ derzeitig so von sich gibt.
      Sind sie da in Kontakt mit ihm ?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 00:19:19
      Beitrag Nr. 5.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.165.792 von macvin am 17.06.14 19:47:35Genau so groß wie sie ! :laugh::laugh::laugh:

      Und im übrigen - die Marktkapitalisierung von Hi Ho Silver ist heute auf 2.82 Millionen CAD$ gestiegen - entsprechend 95.7 Millionen Aktien x 3 CAD-Cent. Und da lag sie schon zum Zeitpunkt ihrer Nachricht.

      Ist schon etwas seltsam, wie sie rechnen und dann noch als Begründung Links einstellen, die Kurse von letzter Woche anzeigen.

      Ist aber nicht das erste mal, dass sie derart falsifizieren.

      Habe daher die Löschung ihres Beitrages beantragt.

      Das Hi Ho heute mit mehr als 1 Million Aktien gekauft wird ist für mich ein Hinweis, dass sich im Hintergrund etwas tut. Ob dies mit Ascot zu tun hat, kann ich nicht sagen. Aber die Annahme liegt zumindest nahe. Vielleicht hat es aber auch mit deren neu gekauften Claims zu tun - vielleicht aber auch mit beidem.

      Wird auf jedenfall interessant bleiben die Entwicklung weiter zu verfolgen.

      Sollte Hi Ho Silver auf 20 CAD-Cent steigen - oder gar 30 CAD Cent - aus welchen Grund auch immer, dann läge deren Marktkapitalisierung bei rund 25-30 Millionen CAD$.

      Dafür das die Aktie - im übrigen auch von Ihnen fortlaufend für tot erklärt wurde - ist sie heute doch ansprechend nach oben ausgebrochen.

      Lassen Sie mich raten - sie haben keine Stücke gekauft, als diese verschleudert wurde, oder?

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 00:24:39
      Beitrag Nr. 5.625 ()
      Hier geht es aber doch um Ascot oder ? Dazu gabs jetzt aber nix zu lesen....
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 00:37:09
      Beitrag Nr. 5.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.167.046 von Indextrader24 am 18.06.14 00:19:19Macro, bitte gib doch selber auch Quellen und Börsendaten an.

      Ich habe nichts gefunden, was deine Aussagen bestätigt. Du gibst ja auch keinen Börsenplatz an für die eine Mio Umsatz.

      Auch, daß HiHo besonders gestiegen ist, kann ich nicht sehen, im Gegenteil.

      In der Tat geht es um Ascot und das Überleben von Ascot als Gesellschaft.
      Da spielt aber Hi Ho möglicherweise eine große Rolle, denn die wollten ja
      bis zu 5 Mio USD an Ascot verleihen.

      Den Zusammenhang mit Mineral Hill verstehe ich auch nicht so ganz, aber da überschneidet sich wohl Personal. Möglicherweise ist da ein Zusammenschluß geplant. Dann muß aber das Haus Ascot sauber sein, meint, keine größeren Rechtsprobleme mehr, zumindest keine, die belasten.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 09:18:30
      Beitrag Nr. 5.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.167.046 von Indextrader24 am 18.06.14 00:19:19
      Man muss beachten, dass der Spread in dieser extrem illiquiden Aktie 0.5- 1 Cent ist. D.h. für 3 Cent wird die Aktie niemand los, sonder vielleicht für 2 Cent

      http://www.stockhouse.com/companies/quote/c.hhs/hi-ho-silver…

      Diese Zuckungen stammen von der Illiquidität und nicht wie bei einer "richtigen" Aktie von einer massiven Kaufswelle.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 11:48:56
      Beitrag Nr. 5.628 ()
      Wie schon von mir und szween geschrieben ist man beim Administrator der Überzeugung, dass Ascot zeitnah liquidiert wird und dass bis dato kein weiterer Cent von Hi Ho gezahlt wurde.
      Daher gehe ich weiter zu 99% davon aus, dass der Kuchen hier gegessen ist.

      Der erste Satz bezieht sich auf eine Mail-Antwort von Jo Milner.
      Der zweite Satz spiegelt meine persönlich Meinung wieder.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 12:36:42
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 15:33:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 17:10:43
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: bezieht sich auf Beitrag, der entfernt wurde
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 23:30:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 13:44:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 16:24:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: bezieht sich auf Beitrag, der entfernt wurde
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 16:32:13
      Beitrag Nr. 5.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.173.360 von Indextrader24 am 18.06.14 23:30:28Gibts denn auch mal neue Fakten von DJ zu Ascot mit dem sie in Kontakt stehen ?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 21:03:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: kein Bezug zum Threadthema
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 21:50:17
      Beitrag Nr. 5.637 ()
      Viel besser wäre wenn DJ das unmögliche schaffen würde...
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 21:54:44
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: kein Bezug zum Threadthema
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 22:03:05
      Beitrag Nr. 5.639 ()
      So wird dieser Thread recht übersichtlich.

      Einfach alles streichen, braucht ja ohnehin keiner.

      Anscheinend hat der MOD keine Kenntnisse davon, daß es viele
      Wissenschaftler gibt, die den Aufschwung in Deutschland ab 1954
      auf den Gewinn der Weltmeisterschaft zurückführten.

      Nicht nur, aber als eine Art "Hefe", also initiierend.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 18:08:48
      Beitrag Nr. 5.640 ()
      Am besten wäre es die noch verbliebenen Verbindlichkeiten gegenüber Texel zu streichen, damit die Aktie wieder zurück in die Märkte finden kann und das Unternehmen seine Projekte in Costa Rica aufnehmen kann.

      Das Potential ist vorhanden. Mine mit hohen Goldgraden, NI43101 konforme Reserven und Resourcen, die sogar in der geologischen Studie aus 2011 sogar übertroffen werden.

      Es ist grotesk, dass angesichts von Restverbindlichkeiten von rund 2-3 Millionen Dollar, dass Unternehmen vom Handel ausgesetzt ist und nicht seinen originären Geschäften nachgehen kann.

      Inzwischen ist mehr als ein halbes Jahr vergangen. Wäre klasse wenn Ascot Mining da anknüpfen könnte wo sie im letzten Jahr um diese Zeit angeknüpft haben - in der Produktion von Gold auf der Chassoulmine und damit in der Generierung von Cash Flow und Profiten, mit denen dann auch die Verbindlichkeiten abbezahlt werden können.

      In einem Finanmarktuniversum wo inzwischen die Billion die kleinste Recheneinheit ist, sollte es wohl an einer Million mehr oder weniger nicht scheitern.

      Wahrscheinlich bekommt man für eine Million Dollar in 2 oder 3 Jahren nicht einmal mehr ein Tasse Kaffee. Wer weiss...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 15:29:51
      Beitrag Nr. 5.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.314.342 von Indextrader24 am 15.07.14 18:08:48Grotesk finde ich, dass die Produktion eingestellt wurde/ eingestellt werden musste. Ansonsten wäre dieser Kleckerbetrag schon längst Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 15:43:03
      Beitrag Nr. 5.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.314.342 von Indextrader24 am 15.07.14 18:08:48Hallo zusammen,

      das mit dem Glas Wasser könnte durchaus so sein wenn die BRICS Staaten eine eigene Währung Entwickeln die dann noch zu einem bestimmten Prozentsatz mit Edelmetallen hinterlegt ist könnte ich mir solch ein Scenario durchaus vorstellen.

      Nachrichten von Heute:

      http://financetoday.handelsblatt.com/i/5da5Yhm0pln1GiX_Vk-My…

      Viele Grüße
      qc
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:44:53
      Beitrag Nr. 5.643 ()
      Vor einem Jahr lief hier die Goldproduktion wieder an.

      Das Potential ist da, diesen Weg weiter zu beschreiten. Vorausetzung ist die Beendigung der gegenwärtigen Administration Order und eine Lösung mit dem Gläubiger.

      Solche Bilder möchte ich hier wieder sehen:

      http://www.youtube.com/watch?v=7f3lW5n8IZI

      Es ist ein Witz, dass angesichts des Reserven und Resourcenpotentials noch keine Lösung gefunden wurde. Das Unternehmen hat sicherlich einen höheren Wert als die finanziellen Verbindlichkeiten, die eher einen überschaubaren Betrag ausmachen in Zeiten wo die Billion zur kleinsten Recheneinheit mutiert.
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 18:21:53
      Beitrag Nr. 5.644 ()
      Wie hoch ist der gegenwärtige Wert der Goldvorkommen bei Ascot Mining?

      Greifen wir auf das update vom Jahre 2011 zurück - und lassen die geologische Studie aus Journal of Geosciences, welche wesentlich höhere Goldgehalte herausfand aussen vor.



      Der folgenden Kalkulation liegen Ergebnisse aus dem Jahre 2013 zugrunde. Demnach wurde Mitte letzten Jahres im Tief der Goldpreises bei einer Durchsicht von 20 Minenunternehmen in etwa folgende Preise für das Gold im Boden bezahlt:

      1. Inferred Resources (IR) - als geschätzte Resourcen = 20 USD je Unze Gold

      2. Measured and inferred Resources (M&I Resources) = 30 USD je Unze Gold

      3. Probe and propably Reserves ( P&P Reserves) = 160 USD je Unze Gold.

      Geschätze Resourcen wurden demnach mit 20 USD je Unze gewichtet. Inzwischen würde ich diesen Betrag auf rund 30 bis 35 USD je IR anheben, da der Goldpreis sich auch erholt hat.

      Bei M&I Resourcen wurden im letzten Jahr 30 USD je Unze bezahlt - heute würde ich den Wert mit Blick auf die Erholung der Goldnotierungen eher bei 45-55 USD je Unze ansetzen.

      Für die höherwertigsten Goldvorkommen - also P&I Reserven - wurden im letzten Jahr bei produzierenden Goldminen 160 USD je Unze bezahlt für jede Unze Gold im Boden. Heute würde ich den Wert eher auf 200 USD je Unze adjustieren für P&P Reserven bei Minenbetreibern.

      Auf Basis dieser Grundlagen lassen sich für den Wert von Ascot Mining zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf der Basis, dass Ascot Mining weiterhin rechtmässiger Besitzer der Chassoulmine ist, was hier von mir unterstellt wird, folgende feststellen.

      1. Von den rund 24000 Unzen Gold in 2011 in der Chassouol Liegenschaft die als P&P Reserven gewertet werden können dürften mit Blick auf die angelaufene Minenproduktion rund 1000 Unzen verbraucht worden sein. Der Wert der verbliebenen rund 23000 Unzen dürfte mit 23000 x 200 USD je Unze - also rund 4.6 Millionen US-Dollar beziffert werden können - solange bis diese gehoben werden, was den Wert schliesslich weiter signifikant erhöht, weil dann am Weltmarkt diese nachgefragt werden.

      2. Weitere 20000 Unzen können als M&I-Resource geschätzt werden - was gegenwärtig in etwa einem Wert von 1 Million USD (20 000 x 50 USD je Unze) ausmachen dürfte.

      3. IR-Resourcen Schätzung für Chassoul können mit Blick auf das Update aus 2011 mit 2 516 000 Unzen Goldäquivalent angenommen werden. Für diese müsste jedoch ein niedriger Marktwert unterstellt werden, der deutlich unter dem der M&I Resource steht. Hier wären mit Blick auf Unsicherheitsfaktoren sicherlich rund 30 USD als fairer Wert gegenwärtig anzusehen. Bei 2.516 Millionen Unzen entspricht der Wert dieser IR-Resourcenschätzung wahrscheinlich 75.5 Millionen USD - selbst wenn man nur 20 USD für die IR-Resource in Ansatz bringt liegt der Wert sehr wahrscheinlich bei mindestens 50 Millionen USD für die IR-Resource auf der Chassoulmine.

      Daraus ergibt sich für Chassoul ein gegenwärtiger Marktwert von rund 76 Millionen + 5 Millionen - also abgerundet rund 81 Millionen USD.

      3. El Recio bewerte ich als M&I Resource mit ca. 1 Million USD zuzüglich der als IR einzustufenden Schätzung über rund 125 000 Unzen Gold auf El Recio im underground Bereich, der auch mit open pit Ban abbaufähig erscheint und mit rund 4.5 Millionen gegenwärtig bewertet werden kann - zuüglich 1 Million aus den oberflächennahen M&I Resource - also rund 5.5 Millionen USD.

      4. Tres Hermanos mit einer als wahrscheinlich IR-Resource gegenwärtig einzustufenden Schätzungen über 700 000 Unzen Gold dürfte einen Wert von gegenwärigt von rund 25 Millionen USD haben. Vorausetzung diese kann underground Mining mässig gewonnen werden, was durchaus wahrscheinlich möglich ist.

      La Toyota und die Boston Concession fliessen hier bei der Berechnung noch nicht mein ein, da insbesondere im Fall La Toyota ja noch Entscheidungen nötig sind.

      In der Summe dürfte der gegenwärtige Marktwert der Liegenschaften wie folgt aussehen:

      1. Chassoul Mine: 81 Millionen USD.
      2. El Recio Liegenschaft: 5.5 Millionen USD
      3. Tres Hermanos Liegenschaft: 25 Millionen USD.

      Gesamtsumme: 112 Millionen USD.

      Nicht berücksichtig: La Toyota mit ca. 20 Millionen Forderungen und die Boston Konzession.

      Sobald das Gold in den Liegenschaften gefördert steigt auch der Wert erheblich an. Dies gilt auch bei steigenden Goldpreisen. Immerhin steht Gold heute rund 30-40 Prozent höher als noch vor einigen Jahren.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
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      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:07:13
      Beitrag Nr. 5.645 ()
      Ich hoffe, daß Mamba hier noch mal wieder reinsieht.
      Mir scheint eine Übersicherung vorzuliegen.
      Damit hätte der Gläubiger Probleme, wenn er die Sicherheit in Anspruch nimmt.

      War der ursprüngliche Kredit nicht über 15 Mio, von denen etwas über 2 Mio geblieben sind.

      Zumindest nach deutschem Recht gibt es hierfür Lösungen:
      http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbersicherung_%28Zivilrech…
      Isi
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:31:09
      Beitrag Nr. 5.646 ()
      Glaubt hier noch wer das Ascot wieder auf die Beine kommt ? Irgendwie spricht nichts dafür oder ? Hat DJ sich bei jemanden mal gemeldet ??
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 23:38:10
      Beitrag Nr. 5.647 ()
      CEO von Supernova ist Mr. Jackson jedenfalls nicht mehr ...

      http://supernovaminerals.com/2014/07/super-nova-announces-th…
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 09:03:50
      Beitrag Nr. 5.648 ()
      Zitat von Isengrad: Ich hoffe, daß Mamba hier noch mal wieder reinsieht.
      Mir scheint eine Übersicherung vorzuliegen.
      Damit hätte der Gläubiger Probleme, wenn er die Sicherheit in Anspruch nimmt.

      War der ursprüngliche Kredit nicht über 15 Mio, von denen etwas über 2 Mio geblieben sind.

      Zumindest nach deutschem Recht gibt es hierfür Lösungen:
      http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbersicherung_%28Zivilrech…
      Isi


      Ich bin immer mit meinen augen hier. ich gehöre auch zu denen, die hier ein paar stücke haben.

      nun das ist das thema was schon immer der hintergrund meines schreibens war. ascot ist definitiv nicht substanzlos. es gibt anlage und liegenschaften mit werten. somit habe ich erstmal (bei meinem damaligen einstiegskurs) keine großen sorgen vor einer (möglichen) liquidation. grundsätzlich ist eine übersicherung immer problematisch, da der gläubiger auf mittel die über seine forderung+ entstandenem schaden keinen anspruch hat.

      wenn eine liquidation aufgrund einer klaren sachlage (und einer hoffnungslosen überschuldung) vorgelegen hätte, dann wäre der laden meienr meinung nach schon lange verflüssigt und unsere anteile wären schon wertlos ausgebucht.

      irgendwas muß das verfahren derartig (und ungewöhnlich lange) für so eine kleine klitsche in die länge ziehen. ansonsten hätte der verwalter die liquidation "verschleppt". damit steigen auch potentielle forderungen (zinsen) egen das unternehmen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 21:12:50
      Beitrag Nr. 5.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.342.764 von mamba11 am 21.07.14 09:03:50Danke für Deinen Beitrag. Er bestätigt mir, dass ich mich seinerzeit doch relativ seriös in dieses Invest begeben habe. Die lange Wartezeit ist allerdings extrem nervenaufreibend.
      Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die Aktionäre noch Geld sehen. Leider befürchte ich, dass das mit zunehmender Dauer immer weniger wird.
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 19:47:17
      Beitrag Nr. 5.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.342.764 von mamba11 am 21.07.14 09:03:50Danke für die Antwort.

      Um jetzt wieder zu überlegen, wo wir stehen und welche Aussichten wir haben, stelle ich hier einige Überlegungen an, die Ihr bitte sachlich beantwortet.

      1. Der Gläubiger, Texel?, hatte ursprünglich 15+ Mio USD an Kredit gegeben und dafür Chassoul bzw. Veritas Gold, als der Besitzer der Mine Chassoul, als Pfand bekommen.

      2. Obgleich der Kredit weitgehend abbezahlt worden war - Rest von weniger als 2 Mio USD - hat Texel die gesamte Sicherheit eingesetzt und dabei wohl gegen Vorschriften verstoßen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hätte der Gläubiger den Verkauf der Sicherheit ausschreiben müssen und hätte dafür mindestens vier Wochen Zeit geben müssen, damit Gebote kommen.
      Dies ist wohl nicht geschehen und damit hat Texel vermutlich treuewidrig gehandelt.
      Zumal ja produziert wurde und damit die relativ kleine Restschuld in wenigen Monaten hätte beglichen werden können.

      3. Zu La Toyota hören wir auch lange nichts. Es ist unklar, ob Ascot überhaupt inzwischen vor dem richtigen Gericht klagt. Bei uns ist es allerdings klar geregelt, wenn ein Gericht unzuständig ist, verweist es selbständig an das zuständige. Würde mich wundern, wenn es im britischen Recht deutlich anders wäre.

      4. El Recio und Tres Hermanos hatten die notwendigen Genehmigungen, die ihnen aber - sehr vermutlich rechtswidrig und treuewidrig - willkürlich entzogen wurden. Auch da steht sicherlich im Raum, daß Ascot Schadenersatz zusteht. Und natürlich diese beiden Liegenschaften.

      Wenn ich es hier einigermaßen richtig zusammengefaßt habe, hat Ascot große Summen an Schadenersatz zu beanspruchen. Und die Forderung von Texel geht hingegen unter wegen Untreue.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 21:39:45
      Beitrag Nr. 5.651 ()
      Danke für die Antwort.

      Um jetzt wieder zu überlegen, wo wir stehen und welche Aussichten wir haben, stelle ich hier einige Überlegungen an, die Ihr bitte sachlich beantwortet.

      1. Der Gläubiger, Texel?, hatte ursprünglich 15+ Mio USD an Kredit gegeben und dafür Chassoul bzw. Veritas Gold, als der Besitzer der Mine Chassoul, als Pfand bekommen.

      eine gesellschaft im handelsrechtlichen sinne sicherlich nicht. wie das rechtlich aussehen sollte entzieht sich meiner kenntnis. der wert der als sicherheit für den kredit dient ist demnach das anlagevermögen, die liegenschaft. als sicherheit

      2. Obgleich der Kredit weitgehend abbezahlt worden war - Rest von weniger als 2 Mio USD - hat Texel die gesamte Sicherheit eingesetzt und dabei wohl gegen Vorschriften verstoßen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hätte der Gläubiger den Verkauf der Sicherheit ausschreiben müssen und hätte dafür mindestens vier Wochen Zeit geben müssen, damit Gebote kommen.
      Dies ist wohl nicht geschehen und damit hat Texel vermutlich treuewidrig gehandelt.
      Zumal ja produziert wurde und damit die relativ kleine Restschuld in wenigen Monaten hätte beglichen werden können.

      das ist ansich die spannendste frage ! wie sind die eigentumsverhältnisse. es gab den versuch das anlagevermögen zu liquidieren, angeblich um den restkredit (nicht bedient) abzulösen. anspruch besteht an der stelle nur auf die höhe des entgangenen zinses und der restschuld. der rest steht dem gläubiger nicht zu. somit muß dieser erlös dem schuldner rückgeführt werden. das verfahren der versteigerung war angefochten worden. mir ist kein ergebnis bekannt. gesetzten falls man würde auf einen formfehler stoßen ist die frage, wie nun der vorgang vor dem jeweiligen rechtshintergrund zu bewerten ist. wer hätte was dürfen ? wer hat einem anderen schaden zugefügt und ist somit schadenersatzpflichtig ?....viele verschiedene fragen sind da zu klären. zumindest vermute ich das.

      3. Zu La Toyota hören wir auch lange nichts. Es ist unklar, ob Ascot überhaupt inzwischen vor dem richtigen Gericht klagt. Bei uns ist es allerdings klar geregelt, wenn ein Gericht unzuständig ist, verweist es selbständig an das zuständige. Würde mich wundern, wenn es im britischen Recht deutlich anders wäre.

      die frage hierzu ist die frage des rechtsstandes. war es nicht ein gericht in coasta rica ? hat das gericht dort nicht an eine andere zuständigkeit verwiesen ? damals waren die mittel von ascot schon ziemlich rar und ich glaube nicht, dass dort je vor dem zuständigen gericht klage eingereicht wurde.

      4. El Recio und Tres Hermanos hatten die notwendigen Genehmigungen, die ihnen aber - sehr vermutlich rechtswidrig und treuewidrig - willkürlich entzogen wurden. Auch da steht sicherlich im Raum, daß Ascot Schadenersatz zusteht. Und natürlich diese beiden Liegenschaften.

      das war, glaube mich zu erinnern, der entzug der genehmigungen durch den staat, bzw. die gesetzgebung ? dann müsste man einen staat auf schadenersatz verklagen. die scheine für die anwälte kannste in solchen ländern wohl genauso gut zum tapezieren verwenden....

      Wenn ich es hier einigermaßen richtig zusammengefaßt habe, hat Ascot große Summen an Schadenersatz zu beanspruchen. Und die Forderung von Texel geht hingegen unter wegen Untreue.

      der eigentliche wert von ascot sind aus meienr sicht liegenschaften und anlagen. diese hätte man auch versilbern können, um restschulden zu decken. warum man das nicht tat, sondern massenhaft unseriöse geschäftspartner als mittelgeber suchte muss mir mal jemand erklären. ich verstehe es nicht. auch der zweck den insolvenzantrages ich zu verstehen, aber in der sachlange machte er aus mehreren gründen nur bedingt zu diesem zeitpunkt sinn. ich kann dir ohne weitere fakten auch nichts zu vielen themen sagen, da seit geraumer zeit die sachlage null transparenz hat. das regt auch mich persönlich am meisten aus. nciht, dass hier von jemand verlangt wird, dass er sich äussern soll wenn er es garnicht kann/darf. die versäumnisse und rechtsthemen wurden immer mehr bzw. die sachlage immer komplexer und undurchsichtig.

      Isi
      [/quote]
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 10:25:07
      Beitrag Nr. 5.652 ()
      Zitat von Isengrad: Danke für die Antwort.

      Um jetzt wieder zu überlegen, wo wir stehen und welche Aussichten wir haben, stelle ich hier einige Überlegungen an, die Ihr bitte sachlich beantwortet.

      1. Der Gläubiger, Texel?, hatte ursprünglich 15+ Mio USD an Kredit gegeben und dafür Chassoul bzw. Veritas Gold, als der Besitzer der Mine Chassoul, als Pfand bekommen.

      2. Obgleich der Kredit weitgehend abbezahlt worden war - Rest von weniger als 2 Mio USD - hat Texel die gesamte Sicherheit eingesetzt und dabei wohl gegen Vorschriften verstoßen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hätte der Gläubiger den Verkauf der Sicherheit ausschreiben müssen und hätte dafür mindestens vier Wochen Zeit geben müssen, damit Gebote kommen.
      Dies ist wohl nicht geschehen und damit hat Texel vermutlich treuewidrig gehandelt.
      Zumal ja produziert wurde und damit die relativ kleine Restschuld in wenigen Monaten hätte beglichen werden können.


      Hier noch mal eine Quelle zur Kredithöhe und der hinterlegten Sicherheit. Von 15 Mio+ ist mir nix bekannt. Kannst Du Deine Quelle hierzu vielleicht posten? Zur Ausschreibung: Die gab es ja in Form der Versteigerung. Wenn jemand mehr geboten hätte als die Restschuld dann wär der Überschussbetrag natürlich an Ascot gegangen. Wenn Ascot nicht nachweisen kann, dass die Ausschreibung seitens der Bank nicht genug publik gemacht wurde, sollte das Verfahren eigentlich in Ordnung gewesen sein.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-09/21261657…

      London, 5th September 2011, Ascot Mining Plc (PLUS Markets: ASMP, XETRA®: AM3.DE, the "Company") wishes to announce details of a new funding facility.

      The Company is pleased to announce that it has arranged a short term secured loan facility of US$3,500,000, less costs ("Facility"), provided by Texel Capital Limited (the "Lender"), to its wholly owned subsidiary, Veritas Gold CR S.A ("Veritas Gold"). The tenor of the Facility is approximately 12 months, and bears an interest rate of 8.25% per annum. During the term of the Facility, the Company will act as Guarantor, and its shareholdings in both Veritas Gold and the local concession holding company will be transferred to an escrow account with Banco Nacional de Costa Rica. The maximum secured liability under the Facility will be strictly limited to amounts outstanding from time to time.

      The Facility provides the Company's Group with an alternative and flexible source of funding. The proceeds will be allocated to substantially discharge existing gold forward purchase obligations, and will facilitate the Company's planned comprehensive exploration programme. The facility will also assist with the funding costs associated with the listing of the Company's shares, and for general working capital.

      As part of the consideration for Texel Capital providing the funding, the Company has issued 1.2 million warrants priced at US$1.00 and with a final conversion date of 31st December 2012.

      The Directors of the Issuer accept responsibility for this announcement.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 18:28:28
      Beitrag Nr. 5.653 ()
      Kurze Antwort heute von Jo Milner, sinngemaess: bisher weiter keine Fortschritte im Administration Process, kein funding in Aussicht.
      Kurz, knapp und keine Details.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 19:08:19
      Beitrag Nr. 5.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.356.778 von Trader08154711 am 23.07.14 10:25:07Erster Daumen von mir.
      So war es gedacht, unser Wissen zusammenzutragen und dann zu vergleichen.
      "Brainstorming" nennt sich diese Technik, die aber wohl kaum noch bekannt ist.

      Zu den 15+ Mio kann ich nur sagen, daß ich der Meinung bin, dies hier gelesen zu haben. Vermutlich von Index, aber sicher bin ich nicht.

      Daß es keine Nachrichten gibt, ist wohl eher positiv zu sehen.
      Wenn Texel eindeutig im Recht wäre, hätte das Verfahren sicherlich schon ein Ende.
      Wenn es zumindest zweifelhaft ist, wird ggf. die Ausschreibung wiederholt. Dann allerdings sollte Ascot mitbieten können. Oder vorher die Schulden begleichen. Gute Adressen hatten wir DJ schon vor mehr als einem Jahr genannt.
      Diese geben Kredite gegen Goldvorverkäufe - Sandstorm ist so eine Firma.
      Aber auch Banken und Fonds kennen sich in diesem Geschäft aus.

      Es geht aber nicht nur um dieses Problem. Da wir nicht handeln können, ist es nicht eilig, sich hier eine Meinung zu bilden.

      Weitere Meinungen und Korrekturen sind aus meiner Sicht gerne gesehen.
      Isi
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 22:17:59
      Beitrag Nr. 5.655 ()
      Wenn Ascot so ein tolles Deposit hätte , würde schon irgendwer das Geld geben. Da es bis heute nicht geschehen ist , muss da meiner Meinung nach einiges mehr an Ungereimtheiten sein als die ausstehende Zahlung an Texel. Der CEO scheint jedenfalls kein Licht ins Dunkel bringen zu wollen oder können ....
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 12:03:15
      Beitrag Nr. 5.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.360.306 von Isengrad am 23.07.14 19:08:19Das kommt jetzt auch ein Bischen auf den Verwalter an, ob er ein rechtliches Verfahren als aussichtsreich einschätzt. Er hat im Prinzip 2 Möglichkeiten:
      a) Er folgt DJ's Argumentation dass das Verfahren nicht korrekt war und geht den Rechtsweg. Das halte ich für unwahrscheinlich, weil die Mittel für einen langwierigen Rechtsstreit nicht vorhanden sein dürften.
      b) Er erkennt das Verfahren an und versucht die offenen Forderungen von Ascot an Veritas Gold einzutreiben. Wie hier die Aussichten sind, kann ich nicht beurteilen. Problem: Veritas Gold hat das Geld nicht. Ob Texel als Muttergesellschaft hier das Kapital zu diesem Zweck zur Verfügung stellt oder VG eher in die Insolvenz gehen lässt ist schwer einzuschätzen. Selbst wenn das Geld eingetrieben werden könnte müssten hiervon erst einmal Ascots übrige Gläubiger bedient werden. Texel war ja nicht der Einzige (Vielleicht kommen Deine 15 Mio auch aus den Gesamtschulden?).

      Ohne VG gibt es weder eine Goldproduktion noch nennenswerte Assets. DJ hat die Firma meiner Ansicht nach verzockt, weil er in Chassoul über große Zeiträume nicht in nennenswerten Mengen produziert hat. Ich weiß nicht, wofür er die 3,5 Mio von Texel zwischen Ende 2011 und Ende 2012 ausgegeben hat, aber Chassoul ist erst viel später mit dem Gold-Termingeschäft angelaufen. Zu dem Zeitpunkt war der Texel-Kredit auch schon lange überfällig. Zwischen Rückzahltermin und letzter Versteigerungsstufe gab es für Ascot immer die Möglichkeit, den Kredit auszulösen und dieser Zeitraum war groß. Man kann wirklich nicht sagen, dass DJ keine Chance gehabt hat, die Sache noch zu drehen.

      Wenn der Verwalter demnächst wirklich die Liquidation veranlasst, wäre das absolut nachvollziehbar. Man kann da jetzt nur abwarten, ob und wie viel noch unterm Strich für die Aktionäre übrig bleibt.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 14:09:03
      Beitrag Nr. 5.657 ()
      Zitat von Trader08154711: Das kommt jetzt auch ein Bischen auf den Verwalter an, ob er ein rechtliches Verfahren als aussichtsreich einschätzt.hier gehts nicht um schätzen, hier gehts drum, was das geltende recht dazu sagt. Er hat im Prinzip 2 Möglichkeitennein hat er nicht. wenn das prozedere nicht rechtens war muß er bei nichteinlenken die rechte des unternehmens vertreten.:
      a) Er folgt DJ's Argumentation dass das Verfahren nicht korrekt war und geht den Rechtsweg. er muß neimand folgen sondern dem was im geltenden recht steht genüge tun.Das halte ich für unwahrscheinlich, weil die Mittel für einen langwierigen Rechtsstreit nicht vorhanden sein dürftennach wie vor: er ist dazu verpflichtet..
      b) Er erkennt das Verfahren an und versucht die offenen Forderungen von Ascot an Veritas Gold einzutreibenes gibt keine forderung von der muttergesellschaft an die tochter. es gibt eine forderung von texel cap. an veritas.. Wie hier die Aussichten sind, kann ich nicht beurteilen. Problem: Veritas Gold hat das Geld nicht. Ob Texel als Muttergesellschaft hier das Kapital zu diesem Zweck zur Verfügung stellt oder VG eher in die Insolvenz gehen lässt ist schwer einzuschätzenoha...also nochmal.....ascot ist die MUTTER von VERITAS.....TEXEL ist eine unabhängige CAPITAL-Gesellschaft.. Selbst wenn das Geld eingetrieben werden könnte müssten hiervon erst einmal Ascots übrige Gläubiger bedient werdendas trifft so nicht zu. entscheidend ist eine fälligkeit und das bestehen auf der fälligkeit. von welchen gläubigern reden wir nd welchen rang haben sie, dass sie forderungen geltend machen können ?. Texel war ja nicht der Einzige (Vielleicht kommen Deine 15 Mio auch aus den Gesamtschulden?)ist nachzulesen !.

      Ohne VG gibt es weder eine Goldproduktion noch nennenswerte Assetswird die tochter liquidiert, dann steht der mutter der liquidationserlös zu, nach abzug der verbindlichkeiten. DJ hat die Firma meiner Ansicht nach verzockt, weil er in Chassoul über große Zeiträume nicht in nennenswerten Mengen produziert hat. Ich weiß nicht, wofür er die 3,5 Mio von Texel zwischen Ende 2011 und Ende 2012 ausgegeben hat, aber Chassoul ist erst viel später mit dem Gold-Termingeschäft angelaufen. Zu dem Zeitpunkt war der Texel-Kredit auch schon lange überfällig. Zwischen Rückzahltermin und letzter Versteigerungsstufe gab es für Ascot immer die Möglichkeit, den Kredit auszulösen und dieser Zeitraum war groß. Man kann wirklich nicht sagen, dass DJ keine Chance gehabt hat, die Sache noch zu drehenauch hier kann man nachlesen,w as wann und wie passiert ist. er hat einiges getan....nur der erfolg ist aus verschiedenen gründen augeblieben..

      Wenn der Verwalter demnächst wirklich die Liquidation veranlasst, wäre das absolut nachvollziehbar. Man kann da jetzt nur abwarten, ob und wie viel noch unterm Strich für die Aktionäre übrig bleibt.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 15:28:56
      Beitrag Nr. 5.658 ()
      Haha, das ist doch totaler Nonsense. "Wenn das Prozedere nicht rechtens war..." Das entscheidet ja wohl immer noch der Richter und nicht der Verwalter. Bei Zivilprozessen geht es immer um die Abschätzung der Erfolgsaussichten, weil sie in der Regel nämlich immens teuer sind.

      Wir können ja ne kleine Wette abschließen. Es wird nie zu einer Anfechtung der Versteigerung kommen und Texel wird seine in der Versteigerung erworbene Firma Veritas Gold + Konzessions-Holding behalten können. Kannst ja mal den Verwalter anschreiben ob VG noch zu Ascot gehört. Die von mir oben gepostete Quelle belegt eindeutig, dass nicht - wie von Dir behauptet - Anlagevermögen sondern Firmenanteile als Sicherheit dienten. Deshalb ist Deine gesamte Gegenargumentation hinfällig. Es sei denn, Du hast andere Quellen...
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 16:03:48
      Beitrag Nr. 5.659 ()
      Bleibt bitte sachlich, denn kluge Streitgespräche bringen uns doch eine gewisse Annäherung an mögliche weitere Ereignisse bzw. gar Ergebnisse.

      Trader, ein von mir aufgeworfener Punkt ist die Übersicherung.
      Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war von den 3,5 Mio Schulden noch etwa 1,5 Mio Schulden über.
      Dies dürfte kaum dazu führen, daß Texel ohne jeden Ausgleich Veritas Gold behalten oder auch nur beanspruchen kann. Denn eine Firma mit 6g+ Gold, sowie Verarbeitungsanlage und weiteres technisches Gerät dürfte 20 Mio oder mehr wert sein.
      Index hatte dazu vor einigen Tagen ja auch schon etwas geschrieben.
      Isi
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 16:22:05
      Beitrag Nr. 5.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.374.160 von Isengrad am 25.07.14 16:03:48Hier noch mal ne 2. Quelle zur Sicherheit (Unternehmensnewsletter 6/2013), in denen deutlich wird, dass es sich um Unternehmensanteile als Sicherheit handelt. Und zum Thema Übersicherung kann ich nur sagen, dass VG bei Ascot hoch verschuldet war/ist (2. fettgedruckte Stelle) und das in der Bewertung berücksichtigt werden muss. Außerdem gab es insgesamt 3 Versteigerungstermine, in denen es keinen einzigen Bieter gab außer dann zum Schluss Texel selbst zum Mindestgebot. Das spricht nicht unbedingt für das Argument der Übersicherung.

      P.S.: Mein Ton im 1. Post sollte eigentlich nicht grob rüberkommen. Ich war nur etwas aufgebracht weil ich immer wieder die selben Quellen anbringen muss um meine Argumente zu belegen und mamba mit seiner "Erklärbär-Art" immer wieder ohne Quellenangaben das Gegenteil behauptet. Das kann schon echt frustrieren.

      Also solange niemand schlüssige Gegenbelege hat, bestehe ich im Sinne der sachlichen Diskussion auf der Ausgangslage, dass Texel nun bis auf Weiteres den 100%-Anteil an VG und der Konzessions-Holding ersteigert hat. Können wir uns darauf einigen?

      Dear Opt-­-In Subscriber,

      We write this update, the sixth of 2013 as a continuance of our efforts to keep our shareholders and other interested opt-­-in subscribers up to date on management’s efforts to seek funding solutions and reinstate trading in the Company’s shares.

      In our previous letters we advised that the secured lender had instructed the National Bank of Costa Rica to auction the shares of Veritas Gold, Ascot’s wholly owned subsidiary. Our lawyers continue disputing certain irregularities in the auction process such as incorrect procedural protocol and omissions of facts. Ascot’s lawyers have confirmed there are proper grounds for disputing the process.

      As mentioned previously, Veritas Gold SA owes Ascot approximately £7.4 Million in inter-­-company loans, which debt is subordinated to the secured lender, therefore, it is imperative this fact be disclosed to any party contemplating the acquisition of the shares at auction.

      We are pleased to advise that the UAE based Gold Fund has advanced the majority of the first tranche of funds necessary to restart operations and production of gold. These funds have already been deployed and operations have re-­-commenced. Mining is underway and the mill is operational. See brief video clip: http://www.youtube.com/watch?v=stUSmw059hU

      The Company is on track to deliver an initial 390 ounces of gold after which, a second tranche of US$4 Million of the agreed US$10Million facility will be released. This is expected to occur within the next 60+/-­- days. These funds will be utilized to pay out the secured creditor, provide expansion funding, clear up other Ascot payables and provide working capital. The third tranche of US$5.5Million will be available for drawdown as and when required.

      Ascot is preparing for reinstatement of trading in the UK and in Germany. Ahead of accessing the second tranche of funds the Company is seeking up to US$1.5 Million (£1Million) through equity placing/s. The Company is in talks with a number of potential investors who are recognizing the unique opportunity to participate in Ascot’s re-­-emergence to the market. Immediate supplementary equity funding will ensure a strong working capital position and a timely re-­-start of trading. Current market conditions are presenting compelling opportunities for those companies with financial capabilities. Ascot is determined to obtain steady state production of gold and capitalize its treasury, thus positioning itself to expand gold production in Costa Rica and through a targeted acquisition policy. The foregoing is consistent with Ascot’s originally stated business model. Management is pleased to have partnered with the fund, which will facilitate the availability of capital in order to execute this plan.

      Our team continues working tirelessly toward meeting the challenges facing our company and moving forward to realize successful steady state production from our Costa Rica operations and seizing opportunities presented in today’s market.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 16:48:41
      Beitrag Nr. 5.661 ()
      In our previous letters we advised that the secured lender had instructed the National Bank of Costa Rica to auction the shares of Veritas Gold, Ascot’s wholly owned subsidiary. Our lawyers continue disputing certain irregularities in the auction process such as incorrect procedural protocol and omissions of facts. Ascot’s lawyers have confirmed there are proper grounds for disputing the process.


      Es ist dein Verdienst, diese Quellen wieder hochzustellen.
      Die Versteigerung durch die National Bank war demnach vermutlich irregulär und es wurde einiges unterlassen, was vorgeschrieben ist.

      Und die Schulden, die VG bei Ascot hat, sind reichlich, also über 10 Mio USD. Wenn VG also regulär an Texel gegangen ist, kann Ascot dort pfänden, um seine Forderungen durchzusetzen.

      Mamba, wenn ich es noch richtig sehe, gilt in Costa Rica britisches Recht - es ist eben keine Bananenrepublik.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 17:16:55
      Beitrag Nr. 5.662 ()
      Zitat von Isengrad: Es ist dein Verdienst, diese Quellen wieder hochzustellen.
      Die Versteigerung durch die National Bank war demnach vermutlich irregulär und es wurde einiges unterlassen, was vorgeschrieben ist.

      Und die Schulden, die VG bei Ascot hat, sind reichlich, also über 10 Mio USD. Wenn VG also regulär an Texel gegangen ist, kann Ascot dort pfänden, um seine Forderungen durchzusetzen.

      Mamba, wenn ich es noch richtig sehe, gilt in Costa Rica britisches Recht - es ist eben keine Bananenrepublik.
      Isi


      Genau, der Verwalter muss jetzt einschätzen, ob diese Formfehler die damals von den Anwälten festgestellt wurden ausreichen um vom Treuhänder, also der Bank, Schadenersatz verlangen zu können. Wenn die sooo gravierend wären, hätte das Verfahren schon während der Versteigerung per einstweiliger Verfügung gestoppt werden können (was ja nicht passiert ist). Die Versteigerung wurde bis zum Schluss durchgezogen und der Zuschlag ging an Texel selbst. Unwahrscheinlich, dass das jetzt noch mal komplett gekippt wird. Zum Schadenersatz: Die Höhe des Schadenersatzes ist das Gebot, das wahrscheinlich abgegeben worden wäre, wenn die Form korrekt eingehalten worden wäre.
      Problem: Wie will man das bemessen? Kommt man in CR gegen so eine große Bank damit durch? Wie lange würde sich sowas hinziehen? Was würde das Verfahren kosten? Alle Überlegungen lassen mich zu dem Schluss kommen, dass da ganz einfach gar nix mehr passiert.

      Interessanter sind die Schulden, die VG noch bei Ascot hat.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.14 18:35:19
      Beitrag Nr. 5.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.374.870 von Trader08154711 am 25.07.14 17:16:55Ich denke, wir haben jetzt einige Punkt gut herausgearbeitet.
      Index wird wohl am WE auch noch etwas schreiben.

      Für die Schadenersatzermittlung gibt es aber auch die Möglichkeit, auf
      Marktwerte oder Verkehrswerte zuzugreifen. Index hat ja alleine für das vorhandene Gold 50 bis 80 Mio USD errechnet. Hinzu kommen natürlich noch die technischen Geräte und immatriellen Werte, wie Konzession und bereits durchgeführte und bezahlte Bohrungen.

      Die Rechtsmeinungen zwischen Ascot und Texel scheinen keinen Kompromiß zuzulassen. Das Verfahren wird für den Verlierer allerdings sehr teuer.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 19:53:24
      Beitrag Nr. 5.664 ()
      Ich weise nochmal auf meinen mailverkehr vom 29.05. mit jo Milner hin, die mir wiederum Sinngemäß schrieb, dass es keine Aussicht auf eine Auszahlung für Kreditgeber geschweige denn Aktionäre gibt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 20:01:33
      Beitrag Nr. 5.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.375.952 von Mr_Greenthumb am 25.07.14 19:53:24Mamba hat da ja schon gut geantwortet.

      Ich denke, der hat seine Kompetenz überschritten.
      Wäre es möglich, über Index den Mailverkehr an DJ zu leiten?

      Dazu sollte sich Index auch mal äußern.
      Ich denke, man kann daraus einen Befangenheitsantrag machen.
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 25.07.14 20:27:26
      Beitrag Nr. 5.666 ()
      Glaubt ihr wirklich noch ernsthaft das Ascot eine Chance hat ? DJ hatte wieder genug Zeit (seriöse) Geldgeber zu finden. Was ist geschehen ? Nichts.
      Gute Deposits werden auch gut bewertet und kriegen Kapital. Beispiele gibts zu genüge in letzter Zeit. Also muss da irgendwo etwas nicht stimmen , was wir von außerhalb nicht wissen können oder wissen sollen....

      PS: Dies alleine spiegelt meine persönliche Meinung wieder. Nicht das sich wieder einige auf den Schlipps getreten fühlen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 20:46:39
      Beitrag Nr. 5.667 ()
      Ich gebe nichts verloren, was nicht offensichtlich verloren ist.

      In den letzten Wochen habe ich immer wieder gelesen, daß Depotleichen von anderen erweckt wurden. Ungewißheit führt bei mir nicht zu Resignation, sondern stachelt mich an:

      Man sollte so häufig aufstehen, wie man hingefallen ist.

      Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat verloren.

      Sween, wir können es allesamt nicht wissen. Nachdem wir hier aber unser Wissen gesammelt und sortiert haben, denke ich schon, daß es noch als 50% sind, die dafür sprechen, daß Ascot zumindest 5 Cent erreicht.

      Und dann werden wir sehen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 23:45:10
      Beitrag Nr. 5.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.375.994 von Isengrad am 25.07.14 20:01:33Guten Abend,

      viele interessante und sachlich begründete Beiträge.

      Ich pflichte Isengrad bei, wenn es um die Person von Jo Milner geht. Die Äusserungen dieser Frau Verfahrensunbeteiligten gegenüber im Rahmen der Administratation Order während eines laufenden Verfahrens sind meines Erachtens

      a. wenig glaubhaft, da ansonsten die Administration Order nicht noch am laufen wäre. Es müssen also entsprechende Angebote vorliegen, da meines Erachtens ansonsten schon die Abwickelung erfolgt wäre. Unter der Annahme der Richtigkeit dieser Vermutung ist daher äusserst verwunderlich, warum die Person Jo Milner angeblich das Gegenteil behauptet.

      b. Wenn a. zutrifft, wovon ich wegen der laufende Administration Order ausgehe, dann ist b. Frau Milner entweder komplett inkompetent oder nicht gewillt zum Wohle des Unternehmens und der gesamten Gläubiger die Interessen aller adäquat zu vertreten. Insofern ist der Verdacht der Befangenheit als durchaus berechtigt anzusehen.

      c. Ich hatte Greenthumb gebeten und auch Szween mir den Mailverkehr mit Jo Millner zuzuleiten, damit ich diesen an das Board von Ascot weiterleiten kann. Denn ich hege den schweren Verdacht, dass Frau Milner hier vorsätzlich systematisch Desinformation betreibt - zumal diese nicht auf meine wiederholten Anfragen per email bis heute geantwortet hat. Insofern bitte ich erneut die Originalemail von Frau Milner an die mitgeteilte emailadresse von mir zu leiten.

      d. Hier wurden dieser Tage, wenn ich das richtig sehe Verbindlichkeiten von rund 15 Millionen herumgereicht. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind es aber nur rund 7.3 Millionen GBP gewesen - zumindest intercompany loan mässig - laut eines updates in 2013.

      Zitat: "We write this update; the fourth of 2013 to bring our shareholders and other interested opt-­-in subscribers up to date on the Company’s current circumstances and on management’s efforts to seek funding solutions and reinstate trading in the Company’s shares. In our letter of 4 May we advised that a number of negotiations failed to materialize, due in large part to the uncertainty caused by the current trading suspension and the problems associated with the company’s debt and working capital shortfall. The foregoing has now been exacerbated by the volatility in the recent price of gold and efforts by the secured lender to auction the shares of Veritas Gold, Ascot’s wholly owned subsidiary. The shares of Veritas Gold are held in trust securitizing an outstanding debt obligation of £1,555,000.

      Veritas Gold SA has debt obligations to Ascot Mining Plc, its parent, of approximately £7.3 Million in inter-­-company loans, which were advanced over time for the acquisition and development of the Chassoul mine. This debt is subordinated to the secured lender but Veritas Gold remains obliged to Ascot subsequent to the discharge of the secured debt.
      "

      Das war im Mai 2013 - danach ging man in Goldproduktion ab Juli 2013 zumindest. Die Schulden dürften zumindest bis zur Administration Order weiter gesunken sein - zumindest vermute ich dies. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Interest rate von Texel vermutlich den Schuldenstand um ca. 8 Prozent bezogen auf die Forderung von rund 1.5 Millionen Pfund entsprechend inzwischen wieder leicht erhöht hat. Ich gehe mal kalkulatorisch davon aus, dass diese derzeit umgerechnet bei ca. 2.6 Millionen USD liegen dürfte. Die Gesamtschulden schätze ich beim aktuellen Pfund Dollar Verhältnis mal 1.7 auf rund 12 Millionen USD.

      12 Millionen USD ist die Forderung der Mutter gegen Veritas Gold, falls diese legal im Besitz von Texel sich befinden sollte. Letzteres ist aber strittig. Denn ich kann nicht erkennen, dass Veritas Gold formal korrekt zu einer Auktion angeboten wurde - andernfalls wäre dies sehr wahrscheinlich auch im World Wide Web nachlesbar gewesen - und zwar hochoffiziell mit Datum und Ort der Ausschreibung. Hierzu habe ich freilich bis heute nichts gefunden. Insofern gehe ich davon aus, dass Texel nicht der rechtmässige Eigentümer der Mine und der Liegenschaft in Costa Rica ist und Ascot nach wie vor eigentlich der Besitzer sein dürfte.

      Letzteres ist freilich eine ganz spezielle Geschichte - und hier kommt sehr wahrscheinlich der Administrator ins Spiel, dessen Rolle ich als dubios umschreiben will mit Blick auf die Verlautbarungen, die hier laut einiger User per email an diese ergangen sein sollen. Wie gesagt - ich selber habe bis heute keine Antwort auf wiederholte Anfrage beim Administrator bekommen.

      Ich gehe weiter davon aus, dass Ascot Mining mit Blick auf seine Assets und die bestehenden Produktionsanlagen - bzw. alternativ seiner Forderung gegen den Eigentümer von Veritas Gold - die Chance hat mit frischem Kapital zurück zukommen.

      Dies hängt sicherlich massgeblich und entscheidend vom Verhalten des Administrators ab, der seit November mit Einsetzen durch das Gericht für die Geschäftstätigkeit - oder auch Untätigkeit - zuständig ist. Der Administrator wird dafür bezahlt mit allen Möglichkeiten das Unternehmen wieder flott zu machen, damit die Gläubiger vollumfänglich bedient werden können. Ich habe da so meine Zweifel, dass Frau Millner dies jedoch ernsthaft tut und eher Verfahrensverschleppung betreibt. Denn es hies Ende letzten Jahres ja noch, dass Hi Ho Silver einen strategischen Investor habe, der entsprechend über Hi Ho auch bei Ascot Mining einsteigen will und wenn ich das richtig verstanden habe, die fällig gestellte Forderung auch entsprechend ablösen will. Der Administrator muss sich fragen lassen, warum diese Lösung bis heute nicht verwirklicht wurde.

      Inzwischen ist der Goldpreis in der Summe gegenüber letztem Jahr angestiegen, so dass auch darüber spekuliert werden kann, ob es nicht sogar weitere Interessenten gibt.

      Ich kann allen Gläubigern nur raten dem Administrator schriftlich auf die Füsse zu treten und diesen daran zu erinnern, zum Wohle aller zu handeln und ggf. bei entsprechender Behinderung einer Rekapitalisierung des Unternehmensn sprich von Ascot Mining in der laufenden Administration Order Schadensersatz gegen den Administrator zu fordern.

      Wie gesagt - ich habe nach wie vor meine Zweifel, dass Frau Milner korrekt arbeitet - und dass der Administrator alles unternimmt Ascot Mining zurück zu bringen, obwohl dies vermutlich durchaus möglich erscheint. Es ist geradezu lächerlich dass in einem Finanzmarktuniversum, wo die Billionen inzwischen die kleinste Recheneinheit ist keine 2-3 Millionen mehr existieren sollen, die ein Unternehmen mit NI-43101 konformen Resourcen und Reserven von Zig Millionen - nicht auf die Sprünge helfen auf dem Weg zur Profitabilität, welche nachweislich im letzten Jahr ab Juli zumindest in Form einer gestarteten Goldproduktion - eingeleitet wurde.


      Viele Grüße.
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 23:53:49
      Beitrag Nr. 5.669 ()
      Hat denn DJ sich mal bei ihnen gemeldet ??
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 08:17:46
      Beitrag Nr. 5.670 ()
      Man muss aber auch sagen dass die ganze Ascotgeschichte recht dubios ist.
      Es lief alles immer gegen Ascot.

      Ob das ein Zufall sein kann oder ob die Aktionäre verarscht wurden, das ist doch die Frage...Wir kennen die Fähigkeiten des Insolvenzverwalters nicht, aber man kann davon ausgehen dass er über den aktuellen Stand des Unternehmens weitaus mehr weiß als wir Aktionäre.

      Warten wir mal ab, die Hoffnung habe ich auch noch nicht verloren ;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 10:04:06
      Beitrag Nr. 5.671 ()
      Morgen zusammen, morgen indextrader, wenn sie mir ihre Email Adresse Nochmal per boardmail schicken würden, würde ich ihnen die original Mail von Frau Milner zusenden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 10:23:28
      Beitrag Nr. 5.672 ()
      Sie können zunächst auch selbst versuchen Antwort zu erhalten, ich habe den folgenden Originaltext zweimal (im Mai und im Juli) an Frau Milner gesendet und beide Male direkt Antwort erhalten:

      Dear Mrs. Milner,
      i have a question about the Administration process of Ascot Mining PLC. can you tell me something about the schedule?
      I´m looking forward to get a short statement.

      Best regards
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 11:07:32
      Beitrag Nr. 5.673 ()
      Zitat von Isengrad: Ich denke, wir haben jetzt einige Punkt gut herausgearbeitet.


      Das habt ihr doch auch schon vor :

      3 / 6 / 12 / 18 Monaten

      getan und mit welchem Ergebnis ? :confused:


      Gruss.

      M.
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      Avatar
      schrieb am 28.07.14 11:44:28
      Beitrag Nr. 5.674 ()
      Bei mir werden heute im Depot 0,29 Euro angezeigt als Kurswert..
      Das würde ich gerne sehen hrhr. Aber verkaufen geht leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 23:18:18
      Beitrag Nr. 5.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.383.504 von Mitgliedschaft am 28.07.14 11:07:32Sei doch nicht so negativ.

      Es ging immer darum, auf den aktuellen Stand zu kommen.
      Was natürlich schwierig ist, wenn von der Firma selbst nichts kommt
      oder kommen darf.

      Aber auch der Verwalter hat ja einiges gesagt, was interessant ist.
      Index scheint dies zu sammeln und weiterzuleiten. Bitte "füttert" ihn mit den Infos. Es liegt doch in unser aller Interesse, daß hier korrekt verfahren wird. In der Hoffnung, daß dies für uns positiv ist.

      Ich kann es nicht beurteilen, bin kein Jurist. Aber aus meiner Sicht liegen hier Untreue und Parteienverrat vor. Auch Übersicherung, hatte ich ja schon geschrieben.

      Da immer noch nicht gehandelt werden kann, müssen wir eben unseren Bestand behalten. Aber nachkaufen kann auch niemand.

      Die Sammlung an Infos hier kann nur dem Neustart dienen. Nicht zu billig zu verkaufen - oder eben schnell raus, wenn es wirklich schlecht aussieht.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 00:03:44
      Beitrag Nr. 5.676 ()
      Hier wird immer geschrieben das der Admininstrator der oder die Böse ist.
      Hat Herr Jackson bisher zu einem positiven Verlauf beigetragen ?
      Ich finde nicht.
      Es können nicht nur die anderen alle Schuld sein.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 08:55:00
      Beitrag Nr. 5.677 ()
      Don't shoot the messenger, sag ich da nur... Die Frau Millner verfügt über ein paar Informationen mehr als ihr.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:07:16
      Beitrag Nr. 5.678 ()
      Ich denke auch das der Admininstrator und deren Sacharbeiter bessere Akteneinsicht haben als wir hier.

      "No gold is believed to have been produced by these entities for a number of years."

      So eine Aussage saugt die sich ja nicht einfach aus den Fingern
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 11:14:05
      Beitrag Nr. 5.679 ()
      die aussage ist in der tat bedenklich. soviel ich in erinnerung habe gab es auch immer wieder bilder einer goldproduktion zu sehen. for a number of years....das klingt nach bewusster falschdarstellung....




      Zitat von Szween: Ich denke auch das der Admininstrator und deren Sacharbeiter bessere Akteneinsicht haben als wir hier.

      "No gold is believed to have been produced by these entities for a number of years."

      So eine Aussage saugt die sich ja nicht einfach aus den Fingern
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 17:49:18
      Beitrag Nr. 5.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.388.772 von Szween am 29.07.14 09:07:16Diese Aussage von Frau Milner, sofern sie tatsächlich von ihr stammen sollte, ist definitiv eine Falschaussage.

      Sie zeigt zudem auch, dass man sich nicht mit vergangenen Produktionszahlen und Ergebnissen auseinander gesetzt hat.

      Glauben Sie allen Ernstes, das ein Fund, wie Etico Gold eine halbe Million vorstreckt für den Start einer Goldproduktion, wenn Ascot nicht in der Lage wäre dieses auch zu produzieren und zu fördern. Glauben sie allen Ernstes Investoren würden für ein Administration Verfahren sechsstellige Beträge vorschiessen, wenn Ascot Mining nicht in der Lage wäre signifikante Mengen an Gold und anderen Metallen zu fördern?

      Glauben Sie allen ernstes diese Frau Milner versteht etwas vom Minengeschäft - oder hätte sich tatsächlich konkret mit der Vergangenheit von Ascot Mining auseinander gesetzt - mit Dingen wie Produktionsdaten, NI-43101 Reports und Goldgehalten?

      Diese Frau Milner betreibt meines Erachtens gezielte Irreführung, wenn sie solche Emails versendet. Sollten diese Emails von Frau Millner echt sein, dann ist diese Frau im höchsten Masse als fragwürdig anzusehen.

      Keiner vesenkt seine Ersparnisse oder Anlegergelder in Projekten, die angeblich nichts fördern würden. Die Studie des Journal of Geological Survey hat gezeigt, dass in der Chassoul Mine aber auch auf Tres Hermanos und El Recio entsprechende Goldvorkommen existieren, die allesamt Goldgehalte deutlich oberhalb der globalen Goldgehalte aufweisen.

      Wenn Frau Millner also solche Aussagen tätigt, dann ist sie ganz offensichtlich nicht mit der gebotenen Sorgfalt verfahrensneutral und objektiv, sondern voreingenommen - aus welchen Gründen auch immer.

      Sie wird bezahlt dafür, das Unternehmen wieder flott zu machen, die Forderungen der Gläubiger zu bedienen und nicht irgendwelche Glaubensbekenntnisse zu verbreiten, die zudem jeder Grundlage entbehren, da andernfalls der CEO von Ascot Mining und die Beteiligten allesamt im Knast sitzen würden, wenn sie gelogen hätten.

      Ich unterstelle Frau Millner generelle Inkompetenz, was auch darin zum Ausdruck kommt, dass sie solche vollkommen aus der Luft gegriffenen Aussagen verbreitet. Wie gesagt, die Frau betreibt offenbar eine gezielte Irreführung der Anleger und Gläubiger. Sie wird ihre Motive dafür haben. Dafür wird man sie am Ende aber zu Rechenschaft ziehen können - vor allem wenn sich herausstellt, dass diese Person gelogen haben sollte.

      Als Administrator ist die Frau vollkommen inkompetent. Ich weiss nicht ob man diese Person absetzen kann, aber es erscheint mir angebracht die Frau, die offenbar vollkommen überfordert ist, von ihren Pflicht zu entbinden und das Verfahren in die Hände eines Fachmannes zu legen, der auch die Gesamtinteressen der restlichen Gläubiger korrekt bewertet und die nötige Sachkenntnisse vorweisen kann.

      Niemals hätte ein Gericht eine Administration Order zugelassen, wenn Ascot in der Vergangenheit nicht bewiesen hätte, dass sie Gold produzieren können und zwar in ausreichender Menge um damit die Forderungen der Gläubiger am Ende zu bedienen.

      Frau Milner halte ich kurzum für unfähig - und zwar in jeder Beziehung.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 17:53:16
      Beitrag Nr. 5.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.388.660 von Trader08154711 am 29.07.14 08:55:00Dann erklären Sie doch bitte mal, warum die Frau Falschaussagen verbreitet, so denn sie wirklich solche Emails an Aktionäre versendet?

      Glauben Sie allen erntes ein David Jackson würde noch frei herumlaufen, wenn er in der Vergangenheit gelogen hätte, was die Produktionszahlen angeht?

      Ich kenne die Motive von Frau Milner nicht - nur zeigen mir solche Aussagen von Frau Milner, dass die gebotene Verfahrensneutralität und Kenntnis bezüglich des Unternehmens nicht vorhanden ist - und auch keine Bereitschaft beim Administrator zu bestehen scheint, sich entsprechend sachkundig zu machen

      Ich möchte sogar behaupten, dass die meisten Leser in diesem Forum besser informiert sein dürften als Frau Milner.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 18:12:32
      Beitrag Nr. 5.682 ()
      Weder Sie noch ich wissen, ob die Aussagen in der Mail korrekt sind und auf welche Basiszahlen sie sich bezieht ("...by these entities..."). Dazu müsste man erstmal die Anfrage im Wortlaut kennen. Außerdem hab ich hier schon nach der Veröffentlichung des letzten Jahresberichtes angemerkt, dass die gemeldeten Produktionszahlen unmöglich stimmen können. Anhand der Umsatzerlöse der letzten (immer noch voläufigen!) Bilanz sieht man ungefähr was produziert wurde. In dem Zeitraum (Ende 2011 bis Ende 2012) gab es Meldungen von um die 200 Unzen im Monat. Sieht man sich die Umsätze an, konnte man an 3 Fingern abzählen dass das totaler Humbug ist. Sehen Sie sich die Quellen ruhig noch mal genau an. Da stimmt was hinten und vorne nicht! Und zu DJ: Er ist von seinem neuerlichen GF-Posten ja aus "persönlichen Gründen" zurückgetreten. Wer weiß, was das für Gründe waren... möglich ist alles vom Gesundheitszustand bis zum Anklopfen der Staatsanwaltschaft.

      Zitat von Indextrader24: Dann erklären Sie doch bitte mal, warum die Frau Falschaussagen verbreitet, so denn sie wirklich solche Emails an Aktionäre versendet?

      Glauben Sie allen erntes ein David Jackson würde noch frei herumlaufen, wenn er in der Vergangenheit gelogen hätte, was die Produktionszahlen angeht?

      Ich kenne die Motive von Frau Milner nicht - nur zeigen mir solche Aussagen von Frau Milner, dass die gebotene Verfahrensneutralität und Kenntnis bezüglich des Unternehmens nicht vorhanden ist - und auch keine Bereitschaft beim Administrator zu bestehen scheint, sich entsprechend sachkundig zu machen

      Ich möchte sogar behaupten, dass die meisten Leser in diesem Forum besser informiert sein dürften als Frau Milner.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 18:45:31
      Beitrag Nr. 5.683 ()
      DJ könnte es sich ja auch mal einfach machen und den Leuten nun sagen ob Frau Millner Halbwahrheiten erzählt oder nicht . Durch schweigen klärt er jedenfalls nicht auf ... Und irgendwas darf er ja bestimmt sagen , um die Aktionäre zu beruhigen. Warum veröffentlicht Indextrader keine Nachrichten zu DJ ? Hat er mit ihnen auch keinen Kontakt ?
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 18:49:01
      Beitrag Nr. 5.684 ()
      Es machen sich einige Leute zu einfach der Administration ständig die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wenn Ascot anständig gewirtschaftet hätte , wäre man nicht in dieser Situation. Ein High Risk Zock halt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 19:05:13
      Beitrag Nr. 5.685 ()
      Warum so aufgeregt - bei einer Aktie, die man nicht handeln kann?

      Gebt Index die E-Mails, er leitet es weiter und wir werden dann sehen,
      ob es Resultate gibt.

      Wenn die Mails "unwahr" waren, sollten DJs Anwälte schnell die Absetzung erreichen. Wegen Befangenheit oder gar Parteinverrat.

      Außerdem bin ich auch in Infos zu den anderen Projekten interessiert. Tut sich da wirklich seit Jahren nichts - oder ist gar schon alles verloren?
      Isi
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 19:23:14
      Beitrag Nr. 5.686 ()
      Aufgeregt ??
      Indextrader hat nichts geleistet außer den Administrator der Lüge zu bezichtigen. Ich kann in keinem Beitrag eine Meldung vom Ascot Management erkennen. Auch wurde in keinem Beitrag erwähnt ob er überhaupt Kontakt mit DJ hat.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:25:21
      Beitrag Nr. 5.687 ()
      Zitat von Szween: Aufgeregt ??
      Indextrader hat nichts geleistet außer den Administrator der Lüge zu bezichtigen. Ich kann in keinem Beitrag eine Meldung vom Ascot Management erkennen. Auch wurde in keinem Beitrag erwähnt ob er überhaupt Kontakt mit DJ hat.


      Yeap :-)

      Wird hier maßlos überschätzt ... keine Chartanalyse / Kursprognosen / genannte Zeitrahmen usw. haben sich auch nur annährend bewahrheitet ...


      Nur m M. ;)


      Gruesse.

      M.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 17:02:52
      Beitrag Nr. 5.688 ()
      Zunächst einmal sollte versucht werden einfache,grundsätzliche Fragen zu klären:

      1. Hat Ascot in der Mine tatsächlich Gold produziert

      2. Welche Mengen wurden produziert

      3. In welchem Zeitraum geschah dies. Von wann bis wann.

      4. Was geschah mit diesem Gold

      Solange diese Fragen nicht nachweislich gegenüber einem Administrator beantwortet werden, ist es durchaus verständlich; dass Frau Milner zu der Ansicht gelangt, welche Sie offenbar geäußert hat. In einem solchen Verfahren
      zählen halt leider nur Fakten (nachweislich) und keine einfachen Angaben von der einen oder anderen Seite.

      Zu den oben genannten Fragen könnte DJ selbstverständlich Stellung gegenüber
      den Anteilseignern (Aktionären) von Ascot nehmen ohne gegen irgendwelche Bestimmungen zu verstoßen, wenn er denn nur wollte.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 11:31:45
      Beitrag Nr. 5.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.393.472 von Szween am 29.07.14 19:23:14Sie haben es noch nicht einmal geschafft die vermeintliche Email von Jo Millner an mich weiter zu leiten.

      Halten Sie einfach mal den Ball flach. Inzwischen halte ich diese vermeintliche email für einen hoax, da auch Greenthumb eine solche nicht an mich weitergeleitet hat.

      Emailadresse hatte ich Ihnen mitgeteilt.

      Es ist mehr als befremdlich, dass Frau Millner im Rahmen einer Admininstratin Order an nicht Verfahrensbeteiligte solche Aussagen tätigen soll. Ich ziehe inzwischen stark in Zweifel, dass ihre Aussagen stimmen. Und sollten sie dennoch stimmen, so hat Frau Millner sicherlich gegen einige elementare Grundregeln verstossen. Insbesondere ihre Verschwiegenheitsverpflichtung Dritten gegenüber mit Füssen getreten.

      Herr Jackson darf sich zu dem Verfahren wohl nach Gesetzeslage nicht äussern. Also wird man auch von dort nichts zu hören bekommen. Daher ist es umso erstaunlicher, dass eine Frau Millner ausgerechnet Ihnen gegenüber über vertrauliche Interna plabbern soll. Wenn die Frau so gut ist, wie sie ihr unterstellen, dann wird die sicherlich nicht so blöd sein sich zu einem laufenden Verfahren öffentlich Dritten unbeteiligten gegenüber zu äussern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass für den Administrator andere Regeln gelten, als für die Unternehmensführung, wobei wahrscheinlich ja formal der Administrator wohl das Unternehmen führen dürfte.


      Zitat:

      A company in administration is operated by the administrator (as interim chief executive) on behalf of the creditors as a going concern while options are sought short of liquidation. These options include recapitalising the business, selling the business to new owners, or demerging it into elements that can be sold and closing the remainder.

      Zitatende.

      Eine Administration Order soll vor allem eines bewerkstelligen: "It functions as a rescue mechanism for insolvent entities and allows them to carry on running their business."

      Frau Milner sollte also dafür sorgen, dass Ascot Mining seine Geschäfte fortführen kann, sprich Gold produziert und nicht emails schreiben, von denen noch nicht einmal klar ist, ob diese wirklich geschrieben worden sind.

      Wäre Ascot Mining in Goldproduktion seit Aufnahme der Administration Order, dann wären wohl die Forderungen der Texel Gläubiger sicherlich schon bedient worden - zumindest gehe ich davon aus. Warum die Frau es scheinbar nicht schafft als Interims CEO hier das Unternehmen auf die Beine zu stellen bleibt im Dunkeln. Ich unterstelle ihr mal, dass sie nicht das Engagement aufbringt und auch keine Kenntnisse hat wie eine Mine zu führen ist. Möglicherweise geht sie lieber Kaffee mit Freundinnen trinken und shoppen in London, als sich ernsthaft mit der Rekapialsierung von Ascot Mining auseinander zu setzen.

      Wie gesagt: Ich hatte selber schon emailanfragen gesendet - und keine Antwort bekommen.

      Es spielt aber auch keine Rolle, was Frau Milner glaubt zu meinen zu denken oder was auch immer. Ihre Aufgabe ist es im Rahmen einer Administration Order dafür zu sorgen, dass die Geschäft fortgeführt werden, damit das Unternehmen die Forderungen der Gläubiger bedienen kann. Tut sich das nicht, dann verletzt sie im groben Masse ihre Pflichten.


      The administrator must act in the interests of all the creditors and attempt to rescue the company as a going concern. If this proves impossible he or she must work to maximise the recovery of the creditors as a whole. Only then may the administrator attempt to realise property in favour of one or more secured creditor. A firm is usually in Administration for no more than 12 months, after which an extension from the court can be produced at the courts discretion.[2]


      Ich habe leider nicht den Eindruck, dass Frau Millner hier alles versucht um Ascot Mining als vorübergehende Geschäftsführerin profitabel zu machen. Ich bezweifle, dass sie jemals in Costa Rica war. Wahrscheinlich kann sie noch nicht einmal spanisch. Die Frau ist in meinen Augen inkompetent - vor allem wenn die von ihnen behauptete Email wahr sein sollte.

      Unglaublich, dass diese Frau Millner die Interessen aller Gläubiger und am Ende auch die der Aktionäre derart mit Füssen zu treten scheint und offenbar nicht einmal in der Lage zu sein scheint die Dinge ans laufen zu bringen.

      Das beste daran ist, das die Frau auch noch angeblich das Gegenteil behauptet. Glaubt denn jemand ernsthaft dass bei Ascot auch eine Gesellschaft wie Texel Millionen bereitgestellt hätte, wenn Ascot Mining nicht in der Lage wäre Gold zu produzieren. Die Behauptungen von Frau Millner in der vermeintlichen Email widersprechen sogar der due dilligence der Gläubiger. Ich halte die Frau, wenn die Aussagen und die Emails wahr sein sollten, für eine falsche Fünfzigerin.

      Ich wiederhole nur: Ich kann jedem Gläubiger nur raten, die Frau an ihre Pflichten zu erinnern und dafür zu sorgen, das Unternehmen in Produktion zu bringen. Denn nur dann wird den Gläubigern kein Schaden entstehen. Jede andere Vorgehensweise des Administrators verstößt gegen die Interessen ALLER Gläubiger, die sie nach Recht und Gesetz zu vertreten hat. Ich behaupte, dass Frau Millner aber nur die Interessen eines Gläubigers vertritt. Zumal sie auf einen Fragenkatalog von mir nicht geantwortet hat - dafür aber auf die Anfragen von Kleinaktionären.

      Wenn jemand weiss, wie ich an die Protokolle der Administration Order komme, so wäre ich für entsprechende Hinweise dankbar. Ich würde mir gerne selber Einblick in die Administration Order verschaffen.

      Es ist ein Unding, dass angesichts der Vermögenswerte, einer startbereiten und betriebsbereiten Goldmine, die ohne weiteres bei 150 Tons per day profitabel arbeiten kann, diese noch nicht die Forderung abgelöst hat.

      Ich frage mich, ob Frau Milner sich von Texel auf der Nase herumtanzen lässt. Mit den Befungnissen eines Administrators sollte die Frau auch Texel entsprechend in Pflicht nehmen. Dies scheint sie mir aber nicht zu tun, ansonsten würde sie nicht solche emails schreiben, wie hier behauptet wird.

      Ich bleibe dabei, dass der Administrator scheinbar nicht korrekt zu arbeiten scheint und die Rekapitalisierung von Ascot Mining möglicherweise sogar vorsätzlich behindert.

      Statt sich mit zentralen Fragen zu beschäftigen scheint man lieber Emails an Kleinaktionäre zu schicken. Unglaublich - und so was bei einem Administrator der vom Gericht eingesetzt ist. Emails im laufenden Verfahren an Verfahrensunbeteiligte zu versenden. Gerüchte auf diese Weise streuen, die sicherlich nicht der Wahrheit entsprechen, da keiner der Gläubiger hier hohe Beträge investiert hätte, wenn Ascot nicht produktionsfähig wäre.

      Wie gesagt - allen Gläubigern kann ich nur wiederholt raten die Frau Milner an ihre Pflichten zu erinnern jedweden Schaden von den Gläubigern abzuwenden. Dies wird sie nur können, wenn sie die Goldproduktion anwirft, von der ich annehme, dass sie nicht am laufen ist, da sie sonst nicht solche emails verbreiten würde. Dies setzt aber sicherlich voraus, dass der Adminstrator auch die Interessen ALLER Gläubiger in Anspruch nimmt und Texel als Gläubiger auf seine Pflichten hinweist.

      Hier dürfte es inzwischen im Falle einer Produktionsblockade durch wen auch immer - enstsprechenden Schadensersatzforderungen - ggf. sogar gegen den Administrator geben. Allerdings kann ich das juristisch nicht beurteilen. Das können andere sicherlich besser.
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 13:10:57
      Beitrag Nr. 5.690 ()
      Tjo da sind wohl in WO die Beiträge der letzten 2 Tage verloren gegangen...
      Ist mir zu müssig das noch mal zu schreiben... Vielleicht gibts ja nen Backup der eingespielt wird...

      Ansonsten Mein Vorchlag an Indextrader .... Wenn alles so ungerecht ist und alle außer Ascot schuldig sind.. am besten mal den Admninistrator und alle andere verklagen . Der Sieg scheint ja ihrer Meinung nach absolut sicher zu sein. Also ein No-Brainer so zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 16:18:24
      Beitrag Nr. 5.691 ()
      Zitat von Indextrader24: Wäre Ascot Mining in Goldproduktion seit Aufnahme der Administration Order, dann wären wohl die Forderungen der Texel Gläubiger sicherlich schon bedient worden - zumindest gehe ich davon aus.


      Also noch mal: Da ist nix mehr zum Fördern. Es sei denn, das Londoner Büro sitzt auf ner dicken Ader, von der wir noch nix wissen. Es gibt auch keine Möglichkeit mehr, Chassoul durch Tilgung der Restschuld auszulösen. An das Ende dieser Frist schloss sich die Versteigerung an.
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      Avatar
      schrieb am 04.08.14 23:12:46
      Beitrag Nr. 5.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.425.180 von Trader08154711 am 04.08.14 16:18:24Wenn da nichts mehr ist, was gefördert werden kann, warum versucht Texel dann mit aller Gewalt, an diese Liegenschaft heranzukommen?

      Dann wäre es doch wohl klüger, den Kredit zu prolongieren und zu warten, bis Ascot die anderen Liegenschaften zurückbekommt.

      Meinst du wirklich, die Leute bei Texel seien so dumm, eine wertlose Liegenschaft gegen ihren Kredit einzutauschen?
      Isi
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 23:59:25
      Beitrag Nr. 5.693 ()
      Zitat von Isengrad: Wenn da nichts mehr ist, was gefördert werden kann, warum versucht Texel dann mit aller Gewalt, an diese Liegenschaft heranzukommen?


      Versuchen sie ja gar nicht mehr, weil sie sie schon bekommen haben.

      Zitat von Isengrad: Dann wäre es doch wohl klüger, den Kredit zu prolongieren und zu warten, bis Ascot die anderen Liegenschaften zurückbekommt.

      Meinst du wirklich, die Leute bei Texel seien so dumm, eine wertlose Liegenschaft gegen ihren Kredit einzutauschen?
      Isi

      Ich hab ja nicht gesagt, dass in Chassoul nix mehr gefördert werden kann oder dass es wertlos wäre. Die werden das vermutlich gut weiterverkaufen und so ihr Geld (wahrscheinlich samt Bonus) zurückbekommen. Glaub nicht, dass sich Texel in der Goldförderung selbst versucht.
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      Avatar
      schrieb am 05.08.14 11:48:28
      Beitrag Nr. 5.694 ()
      Schreibt das Texel Ihnen in ihre Postings? Sie haben zwar mal behauptet, dass sie mit Texel nichts zu tun hätten. Aber behauptet wird ja viel im Netz.

      Ob eine Versteigerung überhaupt stattgefunden hat, kann ich nicht feststellen, da ich noch nicht einmal eine offizielle Ausschreibung zu einer solchen Versteigerung bis heute gefunden habe. Somit dürfte diese selbst wenn sie stattgefunden hätte, was ich aber ebenfalls bezweifle, weil ich keine offizielle Ankündigung zu einer solchen gefunden habe, rechtsunwirksam sein. So zumindest meine Auslegung. Foglich wäre der Status quo ante wieder herzustellen, selbst wenn der Creditor meint im würde die Liegenschaft gehören.

      Unterlässt der Creditor dies, so macht er sich in meinen Augen vollumfänglich schadensersatzpflichtig - und zwar ausnahmslos. Das heisst jeden Tag, wo die Mine nicht im Besitz von Ascot Mining ist, wäre somit Ascot Mining anspurchsberechtigt den Creditor, der die Mine illegal besetzt hat auf Schadensersatz zu verklagen. Sollte Ascot Mining richtig liegen, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann hat Texel ein Problem - und zwar ein gewaltiges. Das ist aber Texel´s Problem und nicht das von Ascot Mining.

      Ich gehe davon aus, dass bei einer illegalen Inbesitznahme der Chassoulmine durch den wahrscheinlichen Creditor Texel Ascot Mining Millionen an Schadensersatz inzwischen fordern kann, sofern man diese auch rechtsanhängig macht und Texel den regulären Minenbetrieb entsprechend behindert oder gar blockiert hat, was ich als wahrscheinlich annehme.

      Je länger Texel sich als Gläubiger so verhält umso höher wird der Schadensersatzanspruch gegen Texel wahrscheinlich ausfallen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Anwälte von Ascot nicht solche Schadenersatzforderungen rechtsanhängig haben.

      2. Gesetz dem Fall, dass doch alles mit rechten Dingen zugegangen sein sollte, was ich bei Texel und den Verantwortlichen schwer in Frage stelle, so hat Ascot Mining eine Forderung gegen den neuen Eigentümer in Höhe von 12 Millionen US-Dollar.

      3. Es gibt genug Gold auf den Liegenschaften von Ascot Mining, die lohnenswert abgebaut werden können. Kupfer und Silbervorkommen in blue Sky ähnlichen Formationen wie auf El Recio nicht einmal eingerechnet. Letztere dürften Millionen wert sein, so denn meine Annahme einer Blue Sky Formation, die hier schon mal dargstellt wurde, zutreffen.

      Ascot Mining hat nachgewiesene Goldvorkommen - NI-43101 konform. Damit verfügt das Unternehmen über genug Bodenschätze über die es verfügen kann.

      Wenn der Creditor die Chassoulmine sich ergaunert haben sollte, dann wird er wohl im Falle der illegalen Inbesitznahme sich entsprechend auch noch Schadenersatzforderungen ausgesetzt sehen, die inzwischen wohl die Höhe der geleisteten Kredite des Creditors massiv übersteigen dürften.

      Rein theoretisch ist Ascot Mining in der Lage Texel in den Ruin zu treiben und zwar je länger die Bande versucht ihr abgekatertes Spiel durchzuziehen.

      Der Creditor schuldet nach meinen dafürhalten Ascot Mining inzwischen 12 Millionen + Interest, sofern er meint die Chassoulmine sich einzuverleiben, oder andersherum den möglichen Produktionsausfall, den er verschuldet hat, falls die Mine illegal in Besitz genommen wurde. Im letzteren Fall dürfte Ascot Mining ebenfalls inzwischen eine millionenschwere Schadensersatzforderung gegen den Gläubiger haben, neben der Herausgabe der Chassoulmine, für den Fall, dass diese illegal okkupiert wurde.

      Hier ist sicherlich ein wesentlich differenziertere Betrachtung notwendig um den Gegegebenheiten gerecht zu werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 12:07:40
      Beitrag Nr. 5.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.429.263 von Trader08154711 am 04.08.14 23:59:25Das wissen sie genauso wenig wie ich. Ich kann nicht erkennen, das die Dinge bei der von ihnen unterstellten Versteigerung auch nur annähernd normal verlaufen wären.

      Ich kann weder eine offizielle Ausschreibung geschweige denn einen Termin finden, an dem diese erfolgt sein soll. Wo und wann soll dieser vermeintliche Versteigerung stattgefunden haben. Bitte Datum, Uhrzeit und konkrete Räumlichkeiten und das Aktenzeichen dazu angeben an denen dies in Costa Rica passiert sein soll. Ebenso den zuständigen Richter und das obligatorische Gutachten zur Ermittelung des Wertes der Liegenschaft.

      Solange ich solche Informationen nicht habe und auch nie offiziell bekannt gemacht wurden - auch durch Aushang - ist ihre Annahme der Rechtmässigkeit wohl eher wunschdenken.

      In Deutschland wäre wegen der Vefahrensfehler eine solche Versteigerung wohl als Rechtsverstoss anzusehen, der nach meinem Rechtsverständnis, den Geschädigten, in diesem Fall Ascot Mining, in den vorherigen Zustand zurück zu versetzen hat.

      Wäre die Chassoulmine nicht im Besitz von Ascot Mining, so gäbe es sicherlich auch keine Administration Order und ein Gläubigerschutzverfahren. Ich unterstelle dem Gericht in London mal, dass die auch erkannt haben dürften, dass Ascot Mining rechtmässiger Eigentümer der Chassoulmine ist, ansonsten hätten die gar nicht erst die Administration Order zugelassen.

      Wenn der Creditor sich gegen diese Rechtsauffassung stellt, dann macht dieser sich nach meinem dafürhalten vollumfänglich schadensersatzpflichtig - und zwar von dem Augenblick an, an dem er Kenntnis erhält, dass sein Vorgehen illegal ist. Dies ist nach meinen dafürhalten in dem Augenblick der Fall, wo Ascot Mining den Gläubiger über seine Anwälte oder direkt schriftlich in Kenntnis davon gesetzt hat, dass das Vorgehen des Gläubigers ein Rechtsverstoss ist, da eine wirksame Versteigerung nicht stattgefunden hat. Ich sehe ehrlich gesagt, je länger ich mir das durch den Kopf gehen lasse für den Creditor zunehmende Zahlungsverpflichtungen gegenüber Ascot Mining sich auftürmen. Der Creditor ist hier hoch am Pokern. Das bessere Kartenblatt hat meines Erachtens Ascot Mining. Nicht nur weil die Assets total unterbewertet sind, sondern auch weil diese sicherlich gegen den Creditor auch entsprechend Schadensersatz wahrscheinlich verlangen können.

      Wenn Texel verliert, dann sind die am Ende nicht nur ihre Forderung los, sondern müssen wahrscheinlich noch Unsummen an Ascot Mining zahlen.

      Es ist aber eh müssig zu diskutieren. Ascot Mining ist in jedem Fall mehr wert, als vor Handelsaussetzung - ob nun mit - oder ohne Chassoul. Im letzteren Fall hat man Anspruch auf 12 Millionen + Interest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier seitens eines neuen Eigentümers nicht eine Zahlungsverpflichtung gegenüber Ascot Mining besteht. Wenn die Verträge wasserdicht sind und ich gehe mal davon aus, dass sie es sind, dann wird am Ende Geld fliessen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 13:00:45
      Beitrag Nr. 5.696 ()
      Zitat von Indextrader24: Es ist aber eh müssig zu diskutieren. Ascot Mining ist in jedem Fall mehr wert, als vor Handelsaussetzung - ob nun mit - oder ohne Chassoul. Im letzteren Fall hat man Anspruch auf 12 Millionen + Interest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier seitens eines neuen Eigentümers nicht eine Zahlungsverpflichtung gegenüber Ascot Mining besteht. Wenn die Verträge wasserdicht sind und ich gehe mal davon aus, dass sie es sind, dann wird am Ende Geld fliessen.


      Wir haben viele wenns und viele Interpretationen des Sachverhaltes bzw. möglicher Rechtsfolgen (von mehreren Threadteilnehmern).

      Ich gehe davon aus, dass noch ein wenn hinzukommt! Auch wenn Ascot Ansprüche gegen wen auch immer hat, müssen sie erst durchgesetzt werden. Daran sind schon extrem viele gescheitert. Selbst Ascot hat seine Ansprüche in Bezug auf La Toyota noch nicht (richtig) geltend gemacht. Und ich will jetzt nicht darüber streiten, ob es Aufgabe des Administrators ist, auch Schadenersatzansprüche gegenüber Texel geltend zu machen.

      Sollten die Unrechtmäßigkeiten in Bezug auf die Versteigerung bestehen und Chassoul Ascot zugesprochen werden und zumindest der Kredit an Texel durch mögliche Schadenersatzforderungen als getilgt anzusehen sein, dann ist das Ergebnis schon positiver als ich derzeit zu hoffen wage.
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 14:30:00
      Beitrag Nr. 5.697 ()
      Ich frage nun zum X-ten male .. Herr INDEXTRADER24 ... Haben sie derzeit Kontakt zu David Jackson ? Wann war der letzte Kontakt ?
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 23:30:09
      Beitrag Nr. 5.698 ()
      Zitat von Indextrader24: Ob eine Versteigerung überhaupt stattgefunden hat, kann ich nicht feststellen, da ich noch nicht einmal eine offizielle Ausschreibung zu einer solchen Versteigerung bis heute gefunden habe. Somit dürfte diese selbst wenn sie stattgefunden hätte, was ich aber ebenfalls bezweifle, weil ich keine offizielle Ankündigung zu einer solchen gefunden habe, rechtsunwirksam sein. So zumindest meine Auslegung. Foglich wäre der Status quo ante wieder herzustellen, selbst wenn der Creditor meint im würde die Liegenschaft gehören.


      Ach, ich weiß gar net, warum ich das mache, aber hier noch mal Unternehmensnewsletter 11/2013 (Auszug) zur Erinnerung. Datum der Versteigerung und Meldung über die Übertragung der Eigentümerrechte hab ich mal hervorgehoben. Die Quellen sollten Sie als Großaktionär eigentlich kennen. Ascot besteht echt nur noch aus dem Büro in London. Dann sind da noch die Forderungen ggü. VG und diverse Verbindlichkeiten ggü. anderen Kreditgebern. Wenn Sie ganz viel Glück haben, bleibt unterm Strich was übrig. Aber hören Sie auf von irgendwelchen Goldförderungen zu fantasieren. Da ist einfach nix mehr. Und dass die Versteigerung nach !9 Monaten! noch annuliert wird ist doch wohl völlig abwegig.

      Und noch mal zum Thema irreguläre Auktion: Texel war nur Bieter. Wenn es um Schadenersatz geht, muss sich Ascot an den Treuhänder (die Bank) wenden. Allein sie war für den Ablauf der Versteigerung verantwortlich. Das Thema Ascot und rechtliche Schritte ist aber so eine Sache... da wurde in der Vergangenheit viel von Prozessen und Schadenersatz in diversen Fällen lamentiert. Die haben bei ihren Rechtsstreits bisher immer nur Geld verpulvert und nie auch nur einen cent zugesprochen bekommen. Im Hinblick auf diese Erfahrungswerte erwarte ich persönlich zu dem Thema also gar nix mehr. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich will Ihnen persönlich ja nix Böses, aber Sie schätzen die Lage einfach völlig falsch ein, wie Sie es hier schon immer getan haben.

      Hier die Quelle:

      On 10 September we reported a 42-day adjournment of the creditor brought winding up petition in accordance with our request. Therefore, the adjournment extended the time for the Company to pay its obligation to the secured creditor until October 21, 2013. We write this update, the eleventh of 2013 to keep our shareholders and other interested opt-in subscribers up to date on recent events.

      The third auction of the shares of Veritas Gold CR, S.A. and Ganadera Los Mazoles, S.A. (the Chassoul Mine’s concessionary company) proceeded as scheduled in Costa Rica on 24 September. Ascot not having sufficient capital to pay the secured creditor and there being no other bids acknowledged by the bank, the secured creditor (Texel Capital), offered, in accordance with the terms of the local auction procedure, to acquire the shares of the mine for 50% of the debt outstanding, which was approved by the lawyers of the bank.

      Therefore, as it stands now the process begins toward a transition of ownership from Veritas Gold CR, S.A. & Ganadera los Maizoles, S.A. to the secured creditor, although this is now subject to various legal challenges by Ascot’s lawyers, which have filed multiple complaints alleging irregularities in the auction process, that essentially limited an open and fair process of bidding.
      Upon the shares of Veritas Gold CR, S.A. & Ganadera los Maizoles, S.A. being awarded to the secured creditor, Ascot presented a demand for immediate payment of $12,450,886 of inter-company debt.
      This debt will be reduced by approximately $1,500,000 of remaining obligation to the secured creditor. Prior to the auction, Ascot’s inter-company debt was subordinated to the secured creditor.
      ...
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      Avatar
      schrieb am 06.08.14 11:45:59
      Beitrag Nr. 5.699 ()
      Auch Anwälte kosten Geld.

      Wenn ich einmal unterstelle, dass die Feststellungen in dem Bericht von Indextrader24 den Tatsachen entsprechen, so ist Ascot sicherlich moralisch gesehen im Recht.
      Nur - und hier gebe ich Trader08154711 völlig Recht - ist es eine andere Sache dieses Recht auch durchzusetzen.
      Die allermeisten Anwälte erwarten für ihre Tätigkeit auch eine entsprechende Entlohnung. Bei der Höhe der Streitsumme, um die es hier geht, ist dies kein
      kleiner Betrag. Gute Anwälte wollen auch gutes Geld sehen. In einem solchen Fall wahrscheinlich in Form eines entsprechenden Vorschusses. Das wird Ascot wohl nicht leisten können. Versprechungen und Vertröstungen auf eine Bezahlung nach gewonnenen Prozess und erfolgter Leistung durch die Gegenseite
      reichen hier wohl nicht. Es ist daher zu vermuten, dass Ascot zur Zeit wohl gar nicht ordentlich anwaltschaftlich vertreten wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 20:18:03
      Beitrag Nr. 5.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.443.369 von arcoramses am 06.08.14 11:45:59Ist ein Punkt, über den wir hier mal reden sollten.

      Es gibt die Möglichkeit, wie bei uns, daß Anwälte nach einer
      Gebührenordnung bezahlt werden. Oder es gibt das System, welches
      ich aus amerikanischen Filmen kenne, daß Anwälte nur bei Erfolg bezahlt werden. Ggf. gibt es Mischsysteme.

      Aber, es gibt auch noch das Problem der Gerichtskosten. Keine Ahnung, ob dies entfällt, wenn man unter einem Schutzschirm steht.

      Richtig ist wohl, das Ascot noch laufende Kosten hat. Ich hoffe, die sind nicht allzu hoch.

      Nach jetzt fast 1,5 Jahren sollten endlich mal ein paar Fakten her. Oder zumindest ein Zwischenstand und ab wann man mit Ergebnissen rechnen kann.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 23:35:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: keine ausreichende Quellenangabe, ggf. überarbeitet erneut einstellen
      Avatar
      schrieb am 07.08.14 09:23:47
      Beitrag Nr. 5.702 ()
      Zitat von Indextrader24: Fakt ist aber bei ihrer Auslegung der Umstände, dass Ascot Mining mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit inzwischen Gläübiger gegenüber dem Eigentümer von Veritas Gold ist.

      An der Stelle dachte ich, Sie hätten es langsam verstanden. Kleine Korrektur noch: Es sind 12,5 abzüglich 1,5 Mio Restschuld = 11 Mio an Forderungen (bitte Quelle noch mal genauer lesen).

      Zitat von Indextrader24: Nach wie vor kann keiner mir bis heute eine öffentliche Ausschreibung zur vermeintlichen Auktion hier präsentieren.

      Laut dem damaligen Newsletter von DJ war die Veröffentlichung in der Costa Rica National Gazette. Die bekomm ich hier leider nicht und ist anscheinend auch nicht online verfügbar. Quelle dürfen Sie sich diesmal aber selbst wieder vorkramen. Das wurde damals hier schon etliche Male gepostet und analysiert.

      Zitat von Indextrader24: Aber ob die Texel Brüder das machen? Ich glaube es wäre besser Texel komplett loszuwerden und die Restschulden von Texel ggf. durch Hi Ho Silver und dessen Investor oder wen auch immer abgelten zu lassen und mit der Chassoulmine in Betrieb zu gehen und dann anfangen Gold und nochmals Gold zu produzieren, so wie es schon im letzten Jahre begonnen wurde.

      Das hier ist dann die Stelle mit den Perlen und den Säuen.

      Ein paar ergänzende Infos noch:

      - Texel kann laut letzter veröffentlicher Bilanz die Forderungen (11 Mio Dollar) bei Weitem ncht erfüllen.
      http://www.192.com/atoz/financial/business/06316064/

      - Nach letztem Stand betrugen die gesamten Verbindlichkeiten von Ascot 7,552,249 britische Pfund (= 12,5 Mio Dollar). Davon dürfen Sie noch ca. 3 Mio Dollar wegen Texel abziehen.
      http://www.bloomberg.com/bb/newsarchive/a6PVhJvLU5nQ.html

      Es stehen also pi mal Daumen 11 Mio Forderungen gegen 9,5 Mio Verbindlichkeiten. Die Zahlen sind natürlich aufgrund der nicht vorhandenen Aktualität mit Vorsicht zu genießen. Wie gesagt, wenn Sie ganz viel Glück haben, bleibt unterm Strich was übrig.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.14 11:40:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 07.08.14 23:57:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: keine ausreichende Quellenangabe, ggf. überarbeitet erneut einstellen
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 09:56:24
      Beitrag Nr. 5.705 ()
      Zitat von Indextrader24: Das ist ja klasse, das Postings, die Texels Vorgehen in Frage stellen, hier gelöscht werden, obwohl die Quelle dafür genannt wird.

      Ich zitiere jetzt nochmal hinsichtlich der Chassoulmine und der vermeintlichen Auktion:

      "this is now subject to various legal challenges by Ascot’s lawyers, which have filed multiple complaints alleging irregularities in the auction process, that essentially limited an open and fair process of bidding.
      Upon the shares of Veritas Gold CR, S.A. & Ganadera los Maizoles, S.A. being awarded to the secured creditor, Ascot presented a demand for immediate payment of $12,450,886 of inter-company debt.
      This debt will be reduced by approximately $1,500,000 of remaining obligation to the secured creditor."


      Selbst auf die Forderung von Ascot Mining, die nun Gläubiger gegenüber dem Eigentümer von Veritas Gold sind, wenn ich das richtig sehe, so haben die eine Forderung in Höhe von rund 11 Millionen gegenüber diesem - in diesem Fall Texel.

      Wenn ich ein Unternehmen übernehme oder kaufe, dann trete ich automatisch normalerweise als neuer Gesellschafter in die Verträge dieses Unternehmens ein. Damit ist der Eigentümer nach meiner Rechtsauffassung verpflichtet, die 12.485 Millionen zu zahlen zuzüglich Verzugszinsen, ab Datum der Rechtsanhängigkeit. Bei einem von mir unterstellten Zinsatz von 8 Prozent dürfte Texel Finance wahrscheinlich rund 1 Million im Jahr an Zinsen auf die Forderung zu leisten haben. Bei einem Zinsatz von 6 Prozent, der auch hierzulande üblich ist, wären dies immer noch rund eine drei viertel Million USD im Jahr. Vorausgesetzt Texel hat sich nicht illegal der Liegenschaft bemächtigt, mit der sie eh wahrscheinlich nichts anfangen können.

      Als neuer Gesellschafter wären sie aber sicherlich dazu verpflichtet die Forderung zu bedienen. Sollten die das nicht können, dann müssen die ihre Gesellschaftsvermögen liquídieren oder einen Kredit aufnehmen. Angesichts der Bilanz von Texel, die freundlicherweise eingestellt haben, werden die aber keinen Kredit über diese Summe meines Erachtens kriegen.

      Somit steht denen die Zahlungsunfägigkeit ins Haus. Ascot Mining sollte daher meines Erachtens durchaus Ansprüche auf die Liegenschaft haben, da sie als secured second creditor, wenn ich das richtig gesehen habe entsprechend ihre Forderung rechtsanhängig haben dürften.

      Es ist bemerkenswert, dass sie Verzugszinsen bei ihrer Modellrechnung, angesichts einer Forderung über 12.485 Millionen aussen vor lassen.

      Immerhin reden wir hier von jährlich anfallenden Verzugszinsen in Höhe von rund 750 000 bis 1 Million USD die an Forderung anfallen. Von mir aus auch 600 000 USD wenn sie einen niedriegern Zinsatz und eine Restforderung in Höhe von 11 Millionen unterstellen.

      Das Texel auf die Restschuld rund 200 000 Zinsen wahrscheinlich im Jahr einfordert - schmilzt durch die Forderung von Ascot Mining gegenüber dem Gesellschafter von Veritas Gold die Restschuld entsprechend um geschätzte 500 000 USD im Jahr, so dass ich davon ausgehe, dass Ende des Jahres die Restforderung von Texel sich wahrscheinlich nur noch auf rund 2 Millionen belaufen wird. In der Summe dürfte mit der Forderung auch der Kapitaldienst der restlichen Gläubiger bedient werden.

      Letztenendes ist es sekundär was sie oder ich denken. Es gibt zwei Möglichkeiten:

      1. Sollte Texel sich illegal die Liegenschaft angeeignet haben und zugleich den regulären Betrieb durch Ascot Mining verhindert haben, so machen die sich nach meinem Rechtsempfinden vollumfänglich schadensersatzpflichtig - und zwar ab dem Augennlick wo sie Kenntnis von diesem Umstand einer illegalen Aneignung erlangt haben. Dies können aber weder sie, noch ich, aus der Ferne beurteilen. Ob Texel die Gerichte bemüht? Können die, aber wenn die verlieren werden die vermutlich bankrott gehen, angesichts der Bilanz die sie hier vorgestellt haben. Texel kann also gar nicht daran gelegen sein, zumindest nicht wenn die noch normal ticken, eine Eskalationsstrategie zu fahren. Die wären ja selten dumm, wenn sie das täten, da sie dabei ihr Unternehmen insgesamt existentiell aufs Spiel setzen und in die Insolvenz gehen können. Insofern ist das Handeln von Texel Finance für mich nicht mehr nachvollziehbar. Die reiten sich selber, so wie ich das sehe in den Sumpf und in den Abgrund. Die sollten froh sein, wenn Ascot Mining einen Investor an der Hand hat, der wie beispielsweise von Hi Ho Silver im letzten Quartalsbericht kommuniziert, eine Lösung anbietet.

      2. Die andere Möglichkeit ist, dass Ascot Mining nach wie vor rechtmässiger Eigentümer der Chassoul Mine ist. Diese Möglichkeit ist meines erachtens die wahrscheinlichere, da Hi Ho Silver sonst niemals Geld dem Unternehmen in sechsstelliger Höhe zur Verfügung gestellt hätte. Also entfällt wahrscheinlich Möglichkeit Nummer 1. Sollte also Ascot Mining in dieser Variante, die ich als die wahrscheinlichere erachte der rechtmässige Eigentümer sein, weil der Auktionsprozess nicht ordnungsgemäss abgelaufen ist, dann sieht sich Texel einer Schadensersatzforderung wahrscheinlich in Millionenhöhe inzwischen gegenüber, welche die Restschuld von Ascot Mining wahrscheinlich um ein vielfaches übersteigt. Vor allem wenn Texel durch illegale Machenschaften den Weiterbetrieb der Mine verhindert oder blockiert haben sollte, was man nur auf Grund der inzwischen recht langen Dauer der Administration Order nur vermuten kann, aber durchaus in meinen Augen wahrscheinlich ist, weil Ascot Mining bei einer Produktion von 500 Unzen im Monat sicherlich rund 3 Millionen inzwischen zusammenverdient hätte und damit die Restschuld ablösen könnte. Bei 1000 Unzen im Monat wären es wahrscheinlich in den vergangen 8 Monaten geschätzte 6 Millionen die man hätte verdienen können.

      Somit gehe ich davon aus, dass Texel nur ein Ziel hat - der Forderung über 12.485 Millionen aus dem Weg zu gehen. Diese Forderung steht aber Ascot Mining gegen den Gesellschafter von Veritas Gold zu - zumindest darf man das annehmen.Denn wenn ich in Deutschland eine Gesellschaft übernehme, dann trete ich auch in Verträge und alle Pflichten dieser Gesellschaft ein. Somit auch in die Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten und Auftraggebern usw. usw.

      Da Texel bei einer Blockierung eines regulären Minenbetriebes sich wahrscheinlich nicht nur gegenüber Ascot Mining, sondern auch gegenüber den anderen Gläubigern schadensersatzpflichtig macht, kann ich den restlichen Gläubiger nur raten, dem Administrator und Texel auf die Finger zu klopfen. Es kann wohl kaum angehen, dass ein einzelner Gläubiger sich zum Schaden aller anderen Gläubiger verhält. Ein Administrator der dieses Vorgehen von Texel durchgehen lässt macht sich meines Erachtens ebenso haftbar - und zwar vollumfänglich. Wäre klasse, wenn es einen versierten Juristen gäbe, der dass ggf. im Detail beleuchten kann. In dieser zweiten Variante ist Ascot Mining ebenfalls Gläubiger einer nicht unerheblichen Forderung gegenüber demjenigen der diesen Schaden zu verantworten hat. Und dies ist nach meinem dafürhalten dann Texel und nicht der Auktionator. Denn der Auktionator ist nicht Gesellschafter von Veritas Gold. Der muss höchstens die Kosten für eine fehlerhafte Auktionsprozedur ersetzen. Den Schadensersatz aber dürfte der Gesellschafter ab dem Moment zu tragen haben, an dem er Kenntnis von seinem unrechtmässigen Besitz erlangt hat. Und diese richtet sich dann gegen Texel.

      So den Rest spare ich mir jetzt hier - da der Ausgang der Administration Order offen ist.

      Die einfachste Lösung ist stets die beste. Und wenn ich mir Texel ansehe mit ihren finanziellen Problemen, so würde ich sagen, dass beide Parteien gut beraten sind schnellstmöglich dieses Verahren zu beenden und zu einer einvernehmlichen Lösung kommen und zusehen, dass die Mine da weiter macht, wo sie letztes Jahr im Herbst nach 3 Monaten der Produktion aufgehört hat. Nämlich Geld zu verdienen, damit jeder zu seinem Recht kommt. Alles andere ist meines Erachtens Kindergarten.

      Viele Grüsse und vielen Dank für den Link zur finanziellen Lage bei Texel. Wusste gar nicht, dass die so nah am Abgrund stehen. Daher kann ich noch weniger verstehen, warum die sich in eine solche Situation manövrieren, anstatt die Kiste ans laufen zu bringen.

      Es ist schon ärgerlich genug, dass Ascot Mining wegen des Liquidätsproblems überhaupt sich in administration befindet. Denn ein Bewertungsproblem sehe ich hier eher nicht, weil die Mine wesentlich mehr wert ist, als die Kredite, wie ich hier ausgeführt habe - und das basierend auf den Schätzungen zu den Resourcen und Reserven.

      Auf jeden Fall ist Ascot so wie ich das sehe der Gläubiger gegenüber dem Gesellschafter von Veritas Gold. Dieser Gesellschafter lautet entweder Ascot Mining als Mutterkonzern - oder falls ihre Auslegung richtig ist Texel. Im letzteren Fall wird Texel nach meinem dafürhalten die Forderung bedienen müssen. Im ersten Fall hingegen dürfte Ascot Minin inzwischen gewaltigen Schadensersatz verlangen können, wenn die Chassoulmine rechtswidrig in Besitz genommen wurde. Texel würde ich dann, nachdem ich ihren Bilanzlink heute gesehen habe pleite gehen sehen. Die können also höchstens jetzt versuchen mit Hi Ho oder wem auch immer eine Deal zu machen, wie immer der auch aussieht. Viel Zeit gebe ich Texel angesichts von deren Bilanz auch nicht mehr.

      Mal sehen, was kommt - machen können wir eh nichts hier.




      an des moderators stelle würd ich hier eh die meisten posts löschen. wenn man nichtmal die gesellschaftsrechtlichen zusammenhänge (geschweige denn die echtsfolgen) annährend kennt, dann kann man sowas eigentlich nciht stehen lassen. durch das mangelnde fachliche wissen kommt es dann in der mangelhaften übersetzung zu unsiinigen inhaltlichen fehlschlüssen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 10:02:52
      Beitrag Nr. 5.706 ()
      Zitat von Indextrader24: Wenn ich ein Unternehmen übernehme oder kaufe, dann trete ich automatisch normalerweise als neuer Gesellschafter in die Verträge dieses Unternehmens ein. Damit ist der Eigentümer nach meiner Rechtsauffassung verpflichtet, die 12.485 Millionen zu zahlen zuzüglich Verzugszinsen, ab Datum der Rechtsanhängigkeit.


      Dann müssten Sie nach Ihrer Rechtsauffassung als Aktionär ja auch für Ascots Schulden gerade stehen. In dem Punkt kann ich Sie aber beruhigen ;). Ansonsten bitte Quellen angeben (Sonderregelungen der Haftung beim Kauf einer Kapitalgesellschaft - Wäre mir jetzt nicht bekannt).

      Zitat von Indextrader24: Es ist bemerkenswert, dass sie Verzugszinsen bei ihrer Modellrechnung, angesichts einer Forderung über 12.485 Millionen aussen vor lassen.

      Immerhin reden wir hier von jährlich anfallenden Verzugszinsen in Höhe von rund 750 000 bis 1 Million USD die an Forderung anfallen. Von mir aus auch 600 000 USD wenn sie einen niedriegern Zinsatz und eine Restforderung in Höhe von 11 Millionen unterstellen.


      Sorry, aber wenn Forderungen und Verbindlichkeiten ungefähr die gleiche Höhe haben, kann ich da wirklich keinen signifikanten Zinseffekt erkennen. Sie haben's ja leider nur für die Forderungsseite ausgerechnet. Warum soll ich solche Milchmädchenrechnungen großartig kommentieren?

      Zitat von Indextrader24: Auf jeden Fall ist Ascot so wie ich das sehe der Gläubiger gegenüber dem Gesellschafter von Veritas Gold. Dieser Gesellschafter lautet entweder Ascot Mining als Mutterkonzern - oder falls ihre Auslegung richtig ist Texel.


      Also erstens gibt es da soviel gar nicht auszulegen. Ich hatte nur DJs Newsletter zitiert. Sinngemäß schreibt er ja, dass die beiden Firmen erstmal weg sind und sie über Anwälte alles versuchen, sie zurückzuholen. Sie können natürlich den ersten Teil ignorieren. DAS wäre dann eine - wenn auch sehr spezielle - Auslegung.

      Und zweitens ist der Schuldner Ascots nach wie vor VG und nicht Texel selbst. Und jetzt wird's interessant: Die Konzessionsholding ist ausgegliedert. Selbst wenn VG aufgrund der Forderungen Insolvenz anmelden müsste, bliebe die Konzession davon unberührt. Ich würde mich also nicht darauf verlassen, dass da eine Einigung erzielt wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 14:35:30
      Beitrag Nr. 5.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.465.689 von Trader08154711 am 08.08.14 10:02:52Zitat: "Die Konzessionsholding ist ausgegliedert. Selbst wenn VG aufgrund der Forderungen Insolvenz anmelden müsste, bliebe die Konzession davon unberührt." Zitatende.

      Ich sehe keine Quellenangabe für ihre Behauptung und Mutmassung. Also nehme ich an, dass es sich hier um ihre subjektive Interpretation des Sachverhaltes geht.

      Das sehe ich freilich anders. Wenn jemand eine Firma XY kauft, dann wird er Gesellschafter und tritt in die entsprechenden Verträge und Pflichten ein - und zwar vollumfänglich. Veruntreut der neue Eigentümer Besitztümer der Firma, in dem er die Minenkonzession aus dem Firmenvermögen herausnimmt, die als Sicherheiten für vertragliche Pflichten hinterlegt sind, so unter anderem gegenüber Ascot Minings Forderung in Höhe von 12.485 Millionen US-Dollar, so würde ich das als Straftatbestand werten und entsprechend in ihrer Annahme besteht nach meiner Auslegung durchaus die Pflicht von Texel für das Gesellschaftsvermögen von Veritas Gold gerade zu stehen.

      Die Forderung Ascot Minings ist ja ganz offensichtlich nach dem update mit der Mine besichert. Nur weil in ihrer Annahme der Eigentümer gewechselt haben soll, wo bei die Rechtmässigkeit in Frage gestellt wird, heisst dies nicht, dass das Ascot Minings Forderunug aus der Welt ist. Sie dürfte und sollte immer noch eingetragen sein. Und da sie das ist, vermute ich mal, dass Texel versucht Ascot Mining salopp formuliert, über London platt zu machen.

      Daher dürfte Ascot Mining auch den Gläubigerschutz gesucht haben. Denn nur so kann Ascot wahrscheinlich seine Forderung in voller Höhe aufrecht erhalten - und zwar entweder in Form der Auszahlung der vollen Summe von 12.48 Million, die Texel wahrscheinlich nicht leisten wird können, oder in dem sie die besicherte Mine erhalten und Texel die Restschulden ausbezahlen.

      Im letzteren Fall düfte die Texel die Mine nur als Pfand verwenden. Mehr ist das ganze ja im Grunde nicht.

      Ich vergleiche das mal mit einer Pfandleihe. Mit einem Investor wie er von Hi Ho Silver ins Spiel gebracht wird - oder wem auch immer - muss das Pfand abgelöst werden. Dies geht nur in dem man die Forderung Texels bedient. Sobald das Pfand herausgelöst wurde durch Zahlung der Restschulden, sollte Ascot Mining auch die Mine - sprich Veritas Gold besitzen. Die Gesellschaft würde dann formal den Besitzer wechseln.

      In dem Fall sollte meines Erachtens Ascot Mining die Mine zurück erhalten und könnte umgehend mit der Produktion beginnen und die restlichen Schulden abzahlen. Ich denke, dass die Mine nach fast 9 Monaten Pause innerhalb von 4-5 Wochen wieder angefahren werden könnte, sofern sie ausser Betrieb ist, was ich annehme, da wir uns nach wie vor in der Administration befinden. Wenn letzteres passiert ist, kann man von mir aus das Unternehmen auch wieder an die Börse bringen - oder lässt es auch sein und führt das ganze als private AG weiter und beteiligt die Aktionäre durch entsprechende Ausschüttungen am späteren Unternehmensgewinn.

      Ich wiederhole mich nur ungerne - aber nach meinen Berechnungen ist die Mine erheblich mehr wert, als die Forderungen. Es liegt also definitiv eine Übersicherung vor.

      Man muss es nicht komplizierter machen als es ist. Ascot Mining muss durch einen Investor seine Restschulden bedienen. Darauf hat Texel ohne Zweifel einen Anspruch. Das Pfand in Form der Mine, das Texel für sich beansprucht, müsst dann allerdings an Ascot Mining herausgegeben werden. Stellt sich nur die Frage ob Ascot Mining, wenn sie einen Investor haben sollten, wie sie mit Hi Ho Silver anführen, dann nicht noch zusätzlich Schadensersatz verlangen können, falls Texel auf das oder die Angebote von einem Investor nicht eingehen sollte. Dann aber unterstelle ich mal, dass Texel und der Administrator von den anderen Gläubigern belangt werden können.

      Aktionäre haften selbstredend ebenfalls. Die restlichen Gläubiger sollten aber darauf achten, dass sie sich von Texel nicht schädigen lassen. Denn sollten die illegale Praktiken anwenden und eine reguläre Entschuldung durch den einfachen Betrieb der Mine behindern, dann ist das durchaus als relevant anzusehen.

      Ich belasse es jetzt dabei, da ich merke, dass sie und ich gegenteiliger Auffassung sind.

      Schauen wir was kommt - eine Lösung kann immer gefunden werden. Die braucht auch Texel, da die ganz offensichtlich zunehmende finanzielle Schwierigkeiten haben. Die haben die sich aber zum Teil selber eingebrockt.

      Texel ist gut beraten mit Ascot Mining und den restlichen Gläubigern eine Lösung zu finden. Und ich bleibe dabei - die einfachste ist stets die beste.

      Ablösung der Restschulden durch einen Investor - egal wen - und anschliessend Restart der Chassoulmine. Da die Mine nach meinen Berechnungen einen Wert von rund 25-30 Millionen aktuell haben dürfte - ohne El Recio und Tres Hermanos, sollte sich auch ein Investor finden lassen, der die popeligen Restschulden ablösen kann. Schon grotesk, dass alles. Wir reden hier über ein Produktionszeitfenster von vielleicht 6-7 Monaten in denen man ausreichend Gold fördern könnte um die Restschuld abzulösen.

      Es wäre doch gelacht, wenn da keine Lösung zustande kommt.

      Ihr Interesse hier, zeigt mir aber, dass sie sich durchaus bewusst sind, dass Ascot Mining substantiell einen höheren Wert haben sollte, als die Forderungen die gegen das Unternehmen gestellt werden.

      Warten wir den Ausgang des Verfahrens ab. Niemand behauptet, dass das alles leicht ist eine Lösung zu finden. Aber ich denke, dass nur lösungsorientiertes Vorgehen am Ende für alle Beteiligten, einschliesslich der Aktionäre, auf fruchtbaren Boden fallen wird.

      In diesem Sinne - bis denne...
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 15:49:33
      Beitrag Nr. 5.708 ()
      Zitat von Indextrader24: Zitat: "Die Konzessionsholding ist ausgegliedert. Selbst wenn VG aufgrund der Forderungen Insolvenz anmelden müsste, bliebe die Konzession davon unberührt." Zitatende.

      Ich sehe keine Quellenangabe für ihre Behauptung und Mutmassung. Also nehme ich an, dass es sich hier um ihre subjektive Interpretation des Sachverhaltes geht.


      Siehe mein Beitrag Nr. 5.652
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156554-5651-5660…

      Ich kann nicht jedes Mal die gleiche Quelle nochmal mit Posten. Sonst würden meine Beiträge so lang wie Ihre. Das fettgedruckte in der Quelle besagt, dass 2 Firmen als Sicherheit hinterlegt waren. VG und die Konzessionsholding. Dürfte eigentlich auch schon sehr lange bekannt sein.

      Zitat von Indextrader24: Das sehe ich freilich anders. Wenn jemand eine Firma XY kauft, dann wird er Gesellschafter und tritt in die entsprechenden Verträge und Pflichten ein - und zwar vollumfänglich.

      Sie reden hier immer allgemein von "Firma". Bei Personengesellschaft mit Vollhaftung stimme ich Ihnen ja zu. Aber die Firmierung "S.A." ist nun mal eine Aktiengesellschaft. Näheres dazu gerne hier:
      http://www.etc-lowtax.net/costa_rica.htm
      Texel ist also Aktionär der beiden Firmen genau wie Sie Aktionär bei Ascot sind. Der Unterschied ist, dass Texel einen Mehrheitsanteil hat und somit die Firma faktisch kontrolliert. Sie schulden mir für diese spezielle Konstellation noch die Quelle für die unterschiedlich behandelte Haftungsregelung. Soweit ich das aus meiner Erinnerung beurteilen kann, tritt die Konzernmutter nur bei Eingliederung, also Zusammenlegung der Bilanzen, etc. für die Schulden der Tochter ein. Nicht aber wenn die Tochter eigenständig bleibt und hier keine Verträge zwischen Mutter und Tochter existieren. Damit können Sie sich aber selber mal näher beschäftigen. Schließlich behaupten Sie das ja mit der Verpflichtung zur Schuldenübernahme.

      Den Rest zu zitieren spar ich mir mal. Nur kurze Stichpunkte hierzu:

      - In den bisher geposteten Quellen steht nirgendwo, dass Ascot die internen Kredite mit irgendwas besichert hat. Wäre auch erstens konzernintern absurd und zweitens gar nicht möglich, weil schon der Texel-Kredit besichert wurde und das gleiche Pfand nicht mehrfach hinterlegt werden kann.
      - Ihre abenteuerliche Pfandtheorie schließt sich dem auch an. Als Pfand dienten die Aktien genau so lange wie sie im Schließfach des Treuhänders hinterlegt waren. Danach fiel der Hammer mit der Versteigerung.
      - Veruntreuen muss Texel die Konzession nicht, um sie trotz der möglichen Insolvenz von VG behalten zu können. Es sind einfach wie gesagt 2 verschiedene Firmen von denen wir da reden.
      - Ob Gläubigerschutz oder Insolvenzverfahren - Der Anspruch der Forderung Ascot gegen VG hätte in beiden Fällen Bestand gehabt. Es gab für Texel also nie die Möglichkeit, die Forderung auf diesem Wege los zu werden. Nur wenn die Forderung als uneintreibbar gilt (z.B. bei Zahlungsunfähigkeit von VG) wird sie teilweise oder vollständig aus den Büchern genommen.
      - Damit belasse ich es dann ebenfalls mal. War wieder eine spannende und interessante Diskussion, aber das soll erstmal reichen bzw. Andere wollen bestimmt dann auch mal zu Wort kommen.

      Gruß, Trader
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 23:46:40
      Beitrag Nr. 5.709 ()
      Ich mag eure langen Ausführungen nicht.

      "Fasse Dich kurz", stand in den 70er Jahren in vielen Telefonzellen.

      Durch diese langen, verwirrenden Beiträge verliert man - zumindest mache ich dies für mich geltend - den Überblick.

      Trader, du schreibst von zwei unterschiedlichen Firmen, die Texel als Pfand habe. Dies ist mir neu. Ich gehe weiterhin davon aus, daß Veritas Gold als Pfand diente. Und diese schuldet der Muttergesellschaft reichlich Geld.

      Natürlich muß Texel als neuer Eigentümer von VG nicht für deren Schulden haften. Es sind ja beides Kapitalgesellschaften. Aber, entweder springt Texel für die Schulden ein, oder Ascot kann die Firma zurückpfänden.

      Sieht wohl so aus, als würden sich beide in den Ruin prozessieren.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 09.08.14 14:43:56
      Beitrag Nr. 5.710 ()
      Zitat von Isengrad: Trader, du schreibst von zwei unterschiedlichen Firmen, die Texel als Pfand habe. Dies ist mir neu. Ich gehe weiterhin davon aus, daß Veritas Gold als Pfand diente. Und diese schuldet der Muttergesellschaft reichlich Geld.


      Dass es 2 Firmen waren geht aber aus nahezu jeder von mir in den letzten Tagen geposteten Quelle hervor. Das waren auch alles erneute Eintellungen, die hier auf jeden Fall schon früher behandelt wurden. Zur Sicherheit hier noch mal eine:
      http://www.shareprice.com/share-news/h1c24k26qv.html

      Und noch mal: Die beiden Firmen sind jetzt kein Pfand mehr, sondern sind mit der Versteigerung an Texel gegangen. Wenn VG die Forderungen von Ascot nicht begleichen kann, muss Texel entweder das Kapital erhöhen oder für VG Insolvenz anmelden. Dann entscheidet der Insolvenzverwalter was mit der Liegenschaft passiert. Ascot hat aber grundsätzlich keinen Anspruch auf irgendwelches spezielles Anlagevermögen (unbesicherter Kredit). Da muss man sich dann irgendwie mit dem Insolvenzverwalter einigen. Die Konzessionsholding bleibt davon zudem völlig unberührt, weil sie bei Ascot nicht in der Schuld steht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.14 09:24:06
      Beitrag Nr. 5.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.476.240 von Trader08154711 am 09.08.14 14:43:56Sie setzen immer voraus, dass der Auktionsprozess korrekt verlaufen ist. Dies wird aber von Ascot Mining bzw. dem BOD offensichtlich ja genau in Frage gestellt. Somit würde ich nicht davon ausgehen, dass Texel der rechtmässige Eigentümer der Mine ist.

      Gesetz dem Fall, dass es vor der Auktion Angebote an Texel gab zur Ablösung des Kredits - von wem auch immer - bzw. den Kredit vollständig zu übernehmen gegeben haben sollte, so ist duchaus zu diskutieren, ob die Liegenschaft bzw. die als Sicherheit hinterlegte Veritas Gold überhaupt hätte versteigert werden dürften. Sollte Texel eine Ablösung seiner Forderung im Vorfeld der Auktion mit welchen Mitteln auch immer verhindert haben, bzw. ebenso Ascot Mining bei der Ablösung seiner Schulden gegenüber Texel behindert haben, in dem man einen regulären Betrieb auf der Chassoulmine zu Lasten des Schuldners behindert hat, so ist durchaus nach meinem dafürhalten zu diskutieren ob ein illegales Vorgehen vorliegt und die Auktion überhaupt hätte stattfinden dürften. Um das aber zu untersuchen müsste man wissen was genau in den loan agreements mit Texel festgelegt wurde.

      Da wird diese nicht kennen ist es weiterhin durchaus auch gerechtfertigt anzunehmen das Ascot Mining weiterhin rechtmässiger Besitzer ist bzw. im Falle einer illegalen Versteigerung Schadensersatz verlangen kann.

      Falsch ist, dass der Kredit der Mutter Ascot Mining an Veritas Gold unbesichert sei. Hierzu hiess es in einem der letzten Statements im letzten Jahr in update vom Mai 2013:

      Zitat: "This debt is subordinated to the secured lender but Veritas Gold remains obliged to Ascot subsequent to the discharge of the secured debt. "

      Insofern ist und bleibt zu klären

      a. wem Veritas Gold derzeit gehört - vor allem falls Texel eine Ablösung der Verbindlichkeiten auf welchem Weg auch himmer durch Dritte behindert haben sollte und dies in den loan agreements möglicherweise ebenfalls vereinbart gewesen sein sollte.

      b. und wie die Forderungen von Ascot Mining gegenüber Veritas Gold erfüllt werden, da diese wenn auch nachrangig durchaus offenbar - entgegen ihrer Aussage - besichert sind.

      Wie ich schon schrieb, die beste Lösung für beide Seiten dürfte sein, sich miteinander zum Vorteil aller Beteiligten auf einen gangbaren Kompromiss zu einigen, die Liegenschaft in Produktion zu bringen.

      Sowas nennt man dann in der Regel einen Vergleich.

      Einen schönen Sonntag noch.
      Avatar
      schrieb am 10.08.14 11:40:21
      Beitrag Nr. 5.712 ()
      Die Übersetzung des von Ihnen geposteten Satzes lautet wie folgt:

      ...but Veritas Gold remains obliged to Ascot subsequent to the discharge of the secured debt.

      ...aber Veritas Gold bleibt Ascot gegenüber - nachrangig zu besicherten Verbindlichkeiten - verpflichtet.
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 15:36:16
      Beitrag Nr. 5.713 ()
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 16:29:24
      Beitrag Nr. 5.714 ()
      ... Interessant, dann wird es ja doch noch was mit dem "Crowd-funding" :).
      Oder einer der Größeren Fische im Becken sichert sich jetzt dieses "Schnäppchen" :)
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 09:42:38
      Beitrag Nr. 5.715 ()
      Zitat von Mr_Greenthumb: ... Interessant, dann wird es ja doch noch was mit dem "Crowd-funding" :).
      Oder einer der Größeren Fische im Becken sichert sich jetzt dieses "Schnäppchen" :)


      Das sind aber News. Nachdem eigentlich klar schien, dass Ascot maustot ist, gibt es doch eine weitere Möglichkeit, noch mehr Geld damit zu verlieren. Also schreibt euch fleissig beim Crowdfunding ein!
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 18:05:50
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnoetige Provokation
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 18:11:13
      Beitrag Nr. 5.717 ()
      Wo sind denn da News ? Sind die irgendwo veröffentlicht worden ?
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 18:27:16
      Beitrag Nr. 5.718 ()
      Siehe nachbarthread.
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 18:28:52
      Beitrag Nr. 5.719 ()
      Jo da steht aber so recht nix .. Außer das sich hiho mal gemeldet haben soll ?
      Dat müßte der Indextrader doch gleich posten. Oder hat der zu denen auch kein Kontakt.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 09:23:20
      Beitrag Nr. 5.720 ()
      Zitat von Vitautas:
      Zitat von Mr_Greenthumb: ... Interessant, dann wird es ja doch noch was mit dem "Crowd-funding" :).
      Oder einer der Größeren Fische im Becken sichert sich jetzt dieses "Schnäppchen" :)


      Das sind aber News. Nachdem eigentlich klar schien, dass Ascot maustot ist, gibt es doch eine weitere Möglichkeit, noch mehr Geld damit zu verlieren. Also schreibt euch fleissig beim Crowdfunding ein!



      Och, da gibt es hier bestimmt bei so Einigen eine große Bereitschaft für ... ;)



      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 20:18:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 09:07:10
      Beitrag Nr. 5.722 ()
      Auch der Administrator muss aufpassen, dass er die Interessen der restlichen Glübiger nicht verrät, in dem er sich nur auf Texels Forderung beschränkt

      Ich hoffe, du hältst die Aktionäre nicht für Gläubiger. Die sind als Besitzer der Firma Schuldner, und nicht Gläubiger.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 10:07:56
      Beitrag Nr. 5.723 ()
      Die Aktionäre sind Eigentümer von Ascot Mining und dessen Assets. Dazu gehören auch die Ansprüche gegen Dritte, welche in Veträge eintreten, die Ascot Mining mit seinen Tochtergesellschaften eingegangen ist.

      Die Gläubiger müssen selbstredend in ihren Forderungen bedient werden. Dennoch sollten diese darauf achten, dass der Administrator seinen Fokus nur auf Texel hat und die restlichen Gläubiger hingegen in ihren Interessen nicht adäquat vertritt.

      Dabei sollte der Administrator die für alle Beteiligten beste Lösung anstreben. Und diese heisst für die Gläubiger, Ascot Mining in Produktion zu bringen, da wo sie letztes Jahr im September bereits waren, ehe Texel ganz offensichtlich gezielt das Vorhaben der Entschuldung torpediert hat, was Ascot Mining genötigt hat, auch im Sinne der Aktionäre in die Administration zu gehen.

      Warum Beiträge zum Thema Assets hier gestrichen werden, ist mir schleierhaft, zumal die Aktie derzeit eh nicht gehandelt wird. Aber lassen wir dass.

      Wie ich schon schrieb, Ascot Mining hat ein Liquidätsproblem, das gelöst werden muss und das lösbar ist, angesichts der Tatsache der vorhandenen Assets des Unternehmens und der Unternehmensbewertung.

      Die Forderung von Ascot Mining in Höhe von 12.5 Millionen an der Chassoulmine - abzüglich der Restforderung von Texel von ca. 1.5 Millionen - besteht ja bekanntlich. Diese wird sicherlich auch geltend gemacht. Wenn die Veträge zwischen Ascot Mining und Texel entsprechend ausgestaltet sind und darin auch ein Besitzübergang von Veritas Gold and Texel im Falle eines Zahlungsvollzuges geregelt ist, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die Juristen und Anwälte von Ascot Mining dort nicht entsprechende Klauseln eingefügt haben, die darauf hinaus laufen, dass die Forderung von 12.5 Millionen gegen Texel geltend gemacht werden können, falls Veritas Gold als Gesellschaft diese nicht leisten kann, weil noch nicht ausreichend kapitalisiert . Denn immerhin ist das Geld der Aktionäre in die Produktionsanlagen und den Ausbau der Mine, einschliesslich der Tailing Ponds gelaufen.

      Dies setzt voraus, dass Texel überhaupt rechtmässiger Eigentümer ist, was ebenso von Ascot Mining anders gesehen wird. Und dafür wird es sicherlich sehr gute Gründe geben.

      Ascot Mining hat hervorragende Assets. Und ich habe die Vermutung dass eine Entschuldung von Ascot Mining durch Texel und/oder den Administrator blockiert wird. Warum sehe ich das so?

      Ganz einfach - wäre Chassoul in Produktion, da wo sie letztes Jahr zum aktuellen Zeitpunkt standen, dann dürfte die Forderung von Texel inzwischen bedient worden sein. Das Unternehmen befand sich ja ganz offensichtlich auf dem Weg der Rehabilitation. Dies wurde aber ja offensichtlich durch Texel gezielt torpediert - und das an zwei Fronten - einmal in Costa Rica, wo man versucht hat mit wahrscheinlich zweifelhaften Methoden, die Liegenschaft in Form der Chassoulmine sich unter den Nagel zu reissen und möglicherweise sogar einen zeitigen Produktionsstart der Chassoulmine vor dem Sommer 2013 zwecks Entschuldung von Ascot Mining blockiert hat.

      Sollte letztere Vermutung von mir stimmen, dann war selbstredend nach meinem Rechtsverständnis die Versteigerung von Veritas Gold illegal, da der Gläubiger den Schuldner bei seiner Arbeit zur Entschuldung behindert hat und zwar derart schwer, dass das Unternehmen seine Ziele nicht erreichen konnte und daher in Administration gehen musste.

      Hier sei auf die Umstände mit Etico Gold hingewiesen. Wären dort die Produktionsziele erreicht worden, so hätte Ascot Mining Millionenbeträge erhalten und das Unternehmen hätte den Gläubiger - also Texel - ausbezahlen können und vermutlich auch die restlichen Forderungen innerhalb sehr kurzer Zeit ablösen können. Das Erreichen dieser Ziele wurde jedoch nur knapp verfehlt. Dafür dürfte Texel vermutlich ganz erhebliche Mitverantwortung tragen.

      Somit stellt sich tatsächlich die Frage, ob Texel sich widerrechtlich in einem illegalen Prozess Veritas Gold angeeignet hat. Der Verdacht liegt nahe, dass Texel gegen seine Pflichten verstossen hat, den Schuldner - sprich Ascot Mining - nicht beim Betrieb seines Geschäftes zu stören und damit die Entschuldung zu behindern.

      Da Texel offensichtlich nicht nur in Costa Rica Ascot Minig Steine in den Weg gelegt hat, sondern parallel dazu in London versucht hat Ascot Mining platt zu machen, um der Forderung über 12.5 Millionen zu entgehen, denn einen anderen Grund kann ich dafür nicht finden, warum man Ascot Mining in London vor Gericht gezerrt wird, weist für mich darauf hin, dass Ascot Mining tatsächlich eine wahrscheinlich vertraglich besicherte Forderung in Höhe von 12.5 Million - abzüglich der Restschulden von Texel - gegen Texel selber hat. Denn nur in einer solchen Konstellation ist es erklärbar, dass Texel versucht Ascot Mining als Muttergesellschaft in London - zum Schaden der Aktionäre und der restlichen Gläubiger abzuwickeln.

      Texel versucht meines Erachtens auf diesem Wege der Forderung in Höhe von 12.5 Millionen zu entgehen. Das diese Forderung aber scheinbar rechtens ist, darauf weist der Umstand hin, dass das zuständige Gericht die Adminitration Order zugelassen hat. Somit ist es wohl nach Auffassung der Richter in London scheinbar tatsächlich so, wie es Ascot darstellt. Der Besitz der Mine in Costa Rica durch Texel vermutlich illegal auf Grund entsprechender Vertragsklauseln zwischen Ascot Mining und Texel bzw. Veritas Gold und Texel, was ich nur vermuten kann.

      Für die restlichen Gläubiger und die Aktionäre ist das Vorgehen von Texel sicherlich die schlechteste Lösung von allen, da das Unternehmen wie schon mal erwähnt eine Liquiditätsproblem, aber kein Bewertungsproblem hat.

      Die Gold und Erzgehalte von Ascot Mining sind ja zur Genüge NI-43101 konform bestätigt worden - und auch von unabhängiger Stelle ebenfalls wissenschaftlich aufgearbeitet worden.

      Das Unternehmen verfügt also über sehr gehaltvolle Assets. Die Restforderung von Texel steht in keinem Verhältnis dazu - auch nicht im Verhältnis zu den bereits investierten Mitteln in die Produktionsanlagen, einschliesslich der Tailing Ponds.

      Die La Toyota Ebene ist rechtlich ein weiterer Punkt, bei dem es um eine Forderung von wahrscheinlich inzwischen rund 35-36 Millionen USD zu Gunsten von Ascot Mining gehen dürfte - und sollte Mr. Chamorro nicht zahlen können, dann könnte Ascot Mining im Gegenzug Besitzer der La Toyota Mine werden.

      Letzteres sollte mit verhältnismässig geringem Mittelaufwand gelöst werden können.

      Sprich ein oder mehrere Investoren, die Ascot Mining aus der Administration herauslösen, haben die Chance hier für ein "appel und ein ei", wie man so schön sagt, Millionenwerte und Forderungen, wie im Fall La Toyota, zu erwerben.

      Die Restforderungen könnten dann aus dem Betrieb der Liegenschaften beglichen werden.

      Für alle Beteiligten wäre dies die optimalste Lösung.

      Viele Grüsse.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 10:28:31
      Beitrag Nr. 5.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.341.356 von Indextrader24 am 20.07.14 18:21:53
      Zitat von Indextrader24: Wie hoch ist der gegenwärtige Wert der Goldvorkommen bei Ascot Mining?

      Greifen wir auf das update vom Jahre 2011 zurück - und lassen die geologische Studie aus Journal of Geosciences, welche wesentlich höhere Goldgehalte herausfand aussen vor.



      Der folgenden Kalkulation liegen Ergebnisse aus dem Jahre 2013 zugrunde. Demnach wurde Mitte letzten Jahres im Tief der Goldpreises bei einer Durchsicht von 20 Minenunternehmen in etwa folgende Preise für das Gold im Boden bezahlt:

      1. Inferred Resources (IR) - als geschätzte Resourcen = 20 USD je Unze Gold

      2. Measured and inferred Resources (M&I Resources) = 30 USD je Unze Gold

      3. Probe and propably Reserves ( P&P Reserves) = 160 USD je Unze Gold.

      Geschätze Resourcen wurden demnach mit 20 USD je Unze gewichtet. Inzwischen würde ich diesen Betrag auf rund 30 bis 35 USD je IR anheben, da der Goldpreis sich auch erholt hat.

      Bei M&I Resourcen wurden im letzten Jahr 30 USD je Unze bezahlt - heute würde ich den Wert mit Blick auf die Erholung der Goldnotierungen eher bei 45-55 USD je Unze ansetzen.

      Für die höherwertigsten Goldvorkommen - also P&I Reserven - wurden im letzten Jahr bei produzierenden Goldminen 160 USD je Unze bezahlt für jede Unze Gold im Boden. Heute würde ich den Wert eher auf 200 USD je Unze adjustieren für P&P Reserven bei Minenbetreibern.

      Auf Basis dieser Grundlagen lassen sich für den Wert von Ascot Mining zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf der Basis, dass Ascot Mining weiterhin rechtmässiger Besitzer der Chassoulmine ist, was hier von mir unterstellt wird, folgende feststellen.

      1. Von den rund 24000 Unzen Gold in 2011 in der Chassouol Liegenschaft die als P&P Reserven gewertet werden können dürften mit Blick auf die angelaufene Minenproduktion rund 1000 Unzen verbraucht worden sein. Der Wert der verbliebenen rund 23000 Unzen dürfte mit 23000 x 200 USD je Unze - also rund 4.6 Millionen US-Dollar beziffert werden können - solange bis diese gehoben werden, was den Wert schliesslich weiter signifikant erhöht, weil dann am Weltmarkt diese nachgefragt werden.

      2. Weitere 20000 Unzen können als M&I-Resource geschätzt werden - was gegenwärtig in etwa einem Wert von 1 Million USD (20 000 x 50 USD je Unze) ausmachen dürfte.

      3. IR-Resourcen Schätzung für Chassoul können mit Blick auf das Update aus 2011 mit 2 516 000 Unzen Goldäquivalent angenommen werden. Für diese müsste jedoch ein niedriger Marktwert unterstellt werden, der deutlich unter dem der M&I Resource steht. Hier wären mit Blick auf Unsicherheitsfaktoren sicherlich rund 30 USD als fairer Wert gegenwärtig anzusehen. Bei 2.516 Millionen Unzen entspricht der Wert dieser IR-Resourcenschätzung wahrscheinlich 75.5 Millionen USD - selbst wenn man nur 20 USD für die IR-Resource in Ansatz bringt liegt der Wert sehr wahrscheinlich bei mindestens 50 Millionen USD für die IR-Resource auf der Chassoulmine.

      Daraus ergibt sich für Chassoul ein gegenwärtiger Marktwert von rund 76 Millionen + 5 Millionen - also abgerundet rund 81 Millionen USD.

      3. El Recio bewerte ich als M&I Resource mit ca. 1 Million USD zuzüglich der als IR einzustufenden Schätzung über rund 125 000 Unzen Gold auf El Recio im underground Bereich, der auch mit open pit Ban abbaufähig erscheint und mit rund 4.5 Millionen gegenwärtig bewertet werden kann - zuüglich 1 Million aus den oberflächennahen M&I Resource - also rund 5.5 Millionen USD.

      4. Tres Hermanos mit einer als wahrscheinlich IR-Resource gegenwärtig einzustufenden Schätzungen über 700 000 Unzen Gold dürfte einen Wert von gegenwärigt von rund 25 Millionen USD haben. Vorausetzung diese kann underground Mining mässig gewonnen werden, was durchaus wahrscheinlich möglich ist.

      La Toyota und die Boston Concession fliessen hier bei der Berechnung noch nicht mein ein, da insbesondere im Fall La Toyota ja noch Entscheidungen nötig sind.

      In der Summe dürfte der gegenwärtige Marktwert der Liegenschaften wie folgt aussehen:

      1. Chassoul Mine: 81 Millionen USD.
      2. El Recio Liegenschaft: 5.5 Millionen USD
      3. Tres Hermanos Liegenschaft: 25 Millionen USD.

      Gesamtsumme: 112 Millionen USD.

      Nicht berücksichtig: La Toyota mit ca. 20 Millionen Forderungen und die Boston Konzession.

      Sobald das Gold in den Liegenschaften gefördert steigt auch der Wert erheblich an. Dies gilt auch bei steigenden Goldpreisen. Immerhin steht Gold heute rund 30-40 Prozent höher als noch vor einigen Jahren.


      Disclaimer:

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      Da der Beitrag von Mitte August gelöscht wurde, wiederhole ich ihne hier und ergänze ihn um folgenden Aspekt.

      In der La Toyota Angelegenheit lag die Forderung im letzten Jahr bei 34 Millionen USD gegen Mr Chamorro. Sie dürfte inzwischen weiter angestiegen sein.

      Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass Ascot Mining gnadenlos unterbewertet ist und hier Texel ein übles Spiel betreibt, welches nicht nur die Aktionäre, sondern auch die restlichen Gläubiger schädigt.

      Ascot Mining hat ein Liquiditätsproblem - aber kein Bewertungsproblem. Sollte der Administrator die Rekapitalisierung von Ascot Mining blockieren oder gar verhindern, so hat dieser sicherlich am Ende ebenfalls ein Problem.

      Ich bleibe dabei, dass alle Beteiligten gute beraten sind, Ascot Mining in Produktion zu bringen. Dies stellt auch für Texel sicherlich die beste Lösung dar. Alles andere wird denen nur Probleme bereiten.

      Der Administrator muss sich weiter fragen lassen, warum die Chassoulmine nicht in Produktion ist, denn wäre sie es, so wäre Ascot Mining sicherlich inzwischen nicht mehr in der Administration. Insofern unterstelle ich dem Administrator mangelnde Fähigkeiten das Unternehmen im Sinne einer gesunden Betriebsführung als Vertreter des alten Managements, im Interesse der Verfahrensbeteiligten und der Gläubiger adäquat zu führen - vor allem für den Fall dass rechtlich bindenden Vertäge zwischen den Verfahrensbeteiligten vorliegen sollten.

      Ich gehe weiterhin davon aus, dass Ascot Minig seine Forderungen gegen Texel direkt und unmittelbar sowohl gegen Veritas Gold, als auch gegen Texel geltend gemacht hat, wenn entsprechende Verträge existieren und bzw. entsprechende Klauseln in den Verträgen zwischen Ascot Mining und Texel niedergelegt worden sind.

      In dem Fall ist der Versuch von Texel Ascot Mining abzuwickeln um der Forderung zvon 12.5 Millionen zu entgehen rechtswidrig und Texel nach meinen dafürhalten zur Zahlung verpflichtet, falls diese überhaupt rechtmässiger Eigentümer von Chassoul sind, was ich nach wie vor in Abrede stelle und bezweifle, weil ich davon ausgehe, dass Texel aktiv die Betriebsführung von Ascot Mining an einer erfolgreichen Rekapitalisierung behindert hat - noch ehe der Auktionsprozess stattgefunden hat.

      Sollte diese Annahme stimmen, dann wäre Texel jene Partei, die sich rechtswidrig verhalten hat und sich schadensersatzpflichtig macht.

      Da es meines Erachtens aber keinen Sinn macht auf Jahre sich bekriegen und vor Gerichten sich zu fetzen, sind beide Parteien - auch im Interesse der restlichen Gläubiger gut beraten eine win-win Lösung zu suchen. Sprich Ascot zu rekapitalisieren und dann so schnell wie möglich mit der Produktion zu beginnen, die wahrscheinlich noch nicht stattfindet, da Ascot Mining ansonsten sicherlich schon längst nicht mehr in der Administration sich befände.

      Ich denke, mit Blick auf das Tempo der Inbetriebnahme der Chassoulmine im letzten Jahr, dass diese ähnlich wie in 2013 innerhalb von 6-8 Wochen in die vollen gehen kann und mit 150 tpd Produktionskapazität auf 500 Unzen im Monat kommen kann - vielleicht auch 700-1000 Unzen, wenn man die leachin tanks Kapazität ausweiten kann.

      Bei 1000 Unzen im Monat würde Ascot Mining wahrscheinlich innerhalb von 12 Monaten nicht nur komplett schuldenfrei sein, sondern auch Gewinne und massiven positiven Cash Flow erwirtschaften.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 12:35:18
      Beitrag Nr. 5.725 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 12:40:52
      Beitrag Nr. 5.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.661.717 von Indextrader24 am 01.09.14 12:35:18Ich dachte es gibt NEWS echt schade....

      Gruß
      qc
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 12:46:18
      Beitrag Nr. 5.727 ()
      Das gabs doch vor Monaten schon mal das Ascot irgendwo irgendwie erwähnt wurde... Was hilfts ? Nix .
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 15:22:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: keine ausreichende Quellenangabe, ggf. überarbeitet erneut einstellen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 16:11:29
      Beitrag Nr. 5.729 ()
      Warum dauert das solange die Bude zu liquidieren? Glaubt tatsächlich noch jemand an den weißen Ritter?
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 12:15:08
      Beitrag Nr. 5.730 ()
      Ja - ich glaube daran - an den weissen Ritter.

      Warum ? Weil ich, wie ich schon zuletzt ausführte Ascot Mining für massivst unterbewertet halte und das Unternehmen kein Bewertungs, sondern ein Liquidätsproblem hat.

      Zudem hat es Forderungen in zweistelliger Millionenhöhe.

      Warum der Administrator als vom Gericht eingesetzter Unternehmenslenker diese Ansprüche bis heute nicht geltend gemacht zu haben scheint ist genug Stoff zum Denken. Normalerweise würde ich sagen, dass der Administrator hier Ansprüche von Ascot Mining offenbar nicht in der gebotenen Gründlichkeit gegen Dritte durch zu setzen scheint.

      Ein Grund mehr dem Administrator auf die Füsse zu treten.

      Ascot Mining ist und bleibt gnadenlos unterbewertet. Ich kann nur vermuten, dass hier die Administration schlampig arbeitet und wahrscheinlich nicht einmal spanisch spricht, was eigentlich ebenso vorausgesetzt werden sollte, wenn es darum geht Ansprüche in Costa Rica geltend zu machen und nicht nur in London.

      Immerhin geht es Forderunen in zweistelligen Millionenbereich.

      Ich kann nur wiederholen, dass beide Seiten - Texel und Ascot Mining gut beraten sind das ganze zu einer einvernehmlichen Lösung zu bringen - und eine win-win Situation daraus zu machen. Alle Beteiligten - auch ein Investor - können dabei ein Vermögen machen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 12:43:24
      Beitrag Nr. 5.731 ()
      Na ja .. Vielleicht wirds ja was .
      Ich glaube ja auch noch an den Weihnachtsmann.
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 15:34:13
      Beitrag Nr. 5.732 ()
      Am Wochenende gab es ein Meeting zwischen dem Weihnachtsmann, Osterhasen und dem weissen Ritter.

      Sie sind sich eingig: Alle sind schuld, nur Ascot nicht :laugh:

      Es gibt Lebkuchen und Schokohasen als Ausgleich, der weisse Ritter serviert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.14 20:44:36
      Beitrag Nr. 5.733 ()
      Vielleicht kann man etwas sachlicher bleiben - alles andere ist wohl Nonsense...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 13:21:48
      Beitrag Nr. 5.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.736.993 von Indextrader24 am 09.09.14 20:44:36Ascot existiert sowenig wie der Weihnachtsmann. Die haben zwar noch eine Website, aber wahrscheinlich gibt's auch vom Weihnachtsmann und vom Osterhasen eine Website..... :keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 13:29:47
      Beitrag Nr. 5.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.742.792 von Vitautas am 10.09.14 13:21:48wenn man kein börsen/bwl-wissen hat, dann schreibt man halt vom weihnachtsmann...was bleibt einem dann auch anderes übrig ?
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 15:23:51
      Beitrag Nr. 5.736 ()
      Mich würde es ja mal freuen wenn sich endlich Herr Jackson oder sonst wer mal öffentlich erklären würde... Dieses rumggeeier ist doch suboptimal .
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 15:46:23
      Beitrag Nr. 5.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.744.007 von Szween am 10.09.14 15:23:51
      Zitat von Szween: Mich würde es ja mal freuen wenn sich endlich Herr Jackson oder sonst wer mal öffentlich erklären würde... Dieses rumggeeier ist doch suboptimal .



      Von wann ist denn der letzte bekannte Kontakt mit Herrn Jackson?
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 21:49:46
      Beitrag Nr. 5.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.722.917 von CFalko am 08.09.14 15:34:13
      Zitat von CFalko: Am Wochenende gab es ein Meeting zwischen dem Weihnachtsmann, Osterhasen und dem weissen Ritter.

      Sie sind sich eingig: Alle sind schuld, nur Ascot nicht :laugh:

      Es gibt Lebkuchen und Schokohasen als Ausgleich, der weisse Ritter serviert.



      + 1


      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 09:33:30
      Beitrag Nr. 5.739 ()
      sollten die weihnachtsmann-redner später doch als labertaschen dastehen ? wer weiß ? dumm geredet ist ja einfacher als mit sachkenntnissen recherchiert...

      http://www.mideasttime.com/analysts-ratings-reiterations-for…

      na schaun wir mal....aber spätestens dann ließt man eh nichts mehr von ihnen....kein wunder...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 09:55:08
      Beitrag Nr. 5.740 ()
      Wie kann man einer Firma , die in der Insolvenz steckt und von der seit Monaten nichts zu hören und zu lesen ist ein Buy Rating geben ??
      Von mir aus wäre auch der Kurs gut , der derzeit in meinem Depot angezeigt wird von 0,30 Euro .. Keine Ahnung warum der seit Wochen da drinn steht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 11:03:06
      Beitrag Nr. 5.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.751.372 von Szween am 11.09.14 09:55:08
      Zitat von Szween: Wie kann man einer Firma , die in der Insolvenz steckt und von der seit Monaten nichts zu hören und zu lesen ist ein Buy Rating geben ??


      Das ist ziemlich einfach zu erklären. Das angegebene Symbol (LON:ASCO) gehört zu einer Firma namens Accesso Tecy. Da ist also definitiv ein Fehler drin.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 11:04:23
      Beitrag Nr. 5.742 ()
      Danke dir
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 14:45:31
      Beitrag Nr. 5.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.751.054 von mamba11 am 11.09.14 09:33:30Uhhhhh, ein Fachmann, schaut her! Da fehlen einem Worte.

      Dann lieber beim Weihnachtsmann bleiben, ho ho ho!



      Zitat von mamba11: sollten die weihnachtsmann-redner später doch als labertaschen dastehen ? wer weiß ? dumm geredet ist ja einfacher als mit sachkenntnissen recherchiert...

      http://www.mideasttime.com/analysts-ratings-reiterations-for…

      na schaun wir mal....aber spätestens dann ließt man eh nichts mehr von ihnen....kein wunder...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 14:47:56
      Beitrag Nr. 5.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.754.798 von CFalko am 11.09.14 14:45:31da bist du ja sicher auch besser aufgehoben. fachlich kommt von dir ja nichts...also bleib bei den fabelwesen....das passt besser zu dir... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 19:36:03
      Beitrag Nr. 5.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.751.054 von mamba11 am 11.09.14 09:33:30
      Zitat von mamba11: sollten die weihnachtsmann-redner später doch als labertaschen dastehen ? wer weiß ? dumm geredet ist ja einfacher als mit sachkenntnissen recherchiert...

      http://www.mideasttime.com/analysts-ratings-reiterations-for…

      na schaun wir mal....aber spätestens dann ließt man eh nichts mehr von ihnen....kein wunder...




      Und hier wohl mit großer Sachkenntniss recherchiert :keks:



      Einfach zu geil ... :D:D:D



      Gruesse.


      M.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 22:50:09
      Beitrag Nr. 5.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.752.167 von Trader08154711 am 11.09.14 11:03:06Google Finance spuckt unter dem Ticker LON:ASCO Ascot Mining aus. Das scheint mir kein Fehler zu sein - zumal Ascot Mining namentlich definitiv auch wiederholt ausdrücklich erwähnt wird.


      http://www.google.com/finance?q=LON%3AASCO&ei=NgkSVNDtNKHgwQ…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.google.com/finance?q=LON%3AASCO&ei=NgkSVNDtNKHgwQ…

      Also dürfte sich die Kaufempfehlung auch tatsächlich auf Ascot Mining beziehen.

      Das ist insofern bemerkenswert, da die Aktie derzeit nicht handelbar ist, weil vom Handel wegen der Administration, bekanntlich ausgesetzt. Es könnte aber ein Hinweis sein, dass sich das möglicherweise wieder ändert.

      Sollte Ascot Mining tatsächlich die Administration verlassen und da fortsetzen wo sie im letzten Jahr waren, nämlich in die Goldproduktion gehen, dann ist eine solche Analysteneinschätzung durchaus nachvollziehbar und auch relevant.

      @Mamba: Vielen Dank für den interessanten Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 22:55:51
      Beitrag Nr. 5.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.752.167 von Trader08154711 am 11.09.14 11:03:06Für eine Firma Namens Accesso Tecy - oder von mir aus Accesso Tech spuckt Google finance keine Treffer aus.
      http://www.google.com/finance?q=Accesso+Tecy&ei=PgkSVLjYFOX6…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.google.com/finance?q=Accesso+Tecy&ei=PgkSVLjYFOX6…

      In dem News Release heisst es auch ganz klar und unmissverständlich:


      Ascot Mining Plc Lon (LON:ASCO) had its buy rating reiterated by analysts at Numis Securities Ltd.

      Ascot Mining Plc Lon (LON:ASCO) had its buy rating reiterated by analysts at Canaccord Genuity.


      Das sieht mir alles korrekt aus. Bemerkenswert auch ist das gleich zwei Analystenhäuser zum Kauf raten.

      Na dann bin ich mal gespannt, was da in Zukunft kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 01:36:26
      Beitrag Nr. 5.748 ()
      Bei Comdirect kommt diese Meldung:
      Tatyana Designs Inc. Registered Shares DL -,01
      Hinweis: Gehen Sie zur Trefferliste "ASCO", wenn Sie einen anderen Wert suchen!

      Ich glaube nicht, daß wirklich Ascot gemeint ist.
      Sind halt Suchmaschinen, die unterschiedlich eingestellt sind.

      Allerdings denke ich, daß Mamba sich mit großer Berechtigung auf
      diese Information verlassen konnte. Daher halte ich Spott für völlig
      unangemessen und aus meiner Sicht geht dies auf die Spötter zurück.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 08:25:06
      Beitrag Nr. 5.749 ()
      Ascot Mining wurde unter dem Symbol AM3 gehandelt zur Errinerung und auch zum Nachgoogeln, steht auch auf der Homepage. Asco ist das Symbol einer anderen Firma.
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 09:42:50
      Beitrag Nr. 5.750 ()
      OK, also noch mal etwas genauer recherchiert:

      Das ist die aktuelle Meldung:
      http://www.mideasttime.com/analysts-ratings-reiterations-for…

      Auszug:
      Ascot Mining Plc Lon (LON:ASCO) had its buy rating reiterated by analysts at Numis Securities Ltd.
      Ascot Mining Plc Lon (LON:ASCO) had its buy rating reiterated by analysts at Canaccord Genuity.


      Das ist eine Meldung vom Mai - gleiche Seite, gleiches Symbol, andere Firma.
      http://www.mideasttime.com/investment-analysts-ratings-reite…

      Auszug:
      Accesso Tecy (LON:ASCO) had its buy rating reaffirmed by analysts at Canaccord Genuity.

      Auffällig ist, dass diese Meldungen vor Fehler strotzen. Bei Accesso Tech ist ist ein Tippfehler drin (y statt h). Laut London Stock Exchange lautet das Symbol außerdem ACSO und nicht ASCO. ASCO gibt es in London gar nicht. Ascot Mining übrigens auch nicht. Sie können ja selber mal in der Originalquelle suchen. Ist verlässlicher als irgendwelche Finanzcrawler.

      http://www.londonstockexchange.com/exchange/searchengine/sea…

      Jeder der hier im Forum Ascot verfolgt sollte bei sowas eigentlich stutzig werden, denn:
      - Ascot wurde von den angegebenen Analysten vorher noch NIE bewertet. Dafür war es viel zu unbedeutend. In der Meldung ist aber von einer Bestätigung des Ratings die Rede.
      - Ascot konnte man in GB ausschließlich über ISDX handeln
      - Niemand der halbwegs bei Verstand ist empfiehlt eine delististe und unter Verwaltung stehende Aktiengesellschaft zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 20:40:15
      Beitrag Nr. 5.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.253.816 von Arnulfo am 31.03.10 13:24:09
      Zitat von Arnulfo: :)Hallo @miomi
      Deine Kalkulationen mögen richtig sein?!:eek:
      das Problem ist:
      ASCOT hat sich in der Vergangenheit
      als als "Beinahe-Produzent" dargestellt,
      die mit spärlichsten Mitteln eine 20.00oz Produktion aus dem Boden stampft!
      Dass das in Costa Rica nicht ohne Pobleme und Verzögerung gehen kann, ist jedem klar der Lateinamerika kennt!
      Vielleicht war die IR oder das Management
      -zu ambitioniert,
      -zu leichtsinnig,
      -zu naiv
      -oder zu blauäugig bei der Bekanntgabe ihrer Unternehmensziele!
      (oder ein bisschen von allem zusammen)
      Jetzt steht Ascot in der Pflicht, den Worten, Taten folgen zu lassen!

      Saludos:)


      Da hat schon 2010 jemand erkannt das Ascot mit Vorsicht zu genießen ist.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 04:02:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: keine ausreichende Quellenangabe, ggf. überarbeitet erneut einstellen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 15:36:15
      Beitrag Nr. 5.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.848.367 von Szween am 23.09.14 04:02:08Die Jungs lassen sich immer wieder eine neue Ausrede einfallen, darin sind sie gut.
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      Avatar
      schrieb am 23.09.14 15:41:55
      Beitrag Nr. 5.754 ()
      Ja stimmt.. Aber schon erstaunlich das er sich gemeldet hat. Auf Nachfrage ob Texel den Zugang verwährt oder jemand anders kam leider keine Rückmeldung.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 21:02:42
      Beitrag Nr. 5.755 ()
      Immerhin hat er sich mal gemeldet.
      Und es befindet sich offenbar Personal auf dem Gelände.
      Dies kann eigentlich nur von Texel sein - naja, mit aus meiner
      Sicht mehr als 80% Wahrscheinlichkeit.

      Dies kann noch interessant werden, wenn Texel verhindert, daß
      Ascot Investoren findet.

      Ich hoffe, Ascot hat noch genug Geld, um die ganzen notwendigen Prozesse zu führen.
      Wenn die einen Prozeß mit Schadenersatz gewinnen, dann kippt das ganze zum Positiven. Am wahrscheinlichsten scheint mir dies in dem Streit gegen die Regierung.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 22:29:25
      Beitrag Nr. 5.756 ()
      Am wahscheinlichsten scheint mir persönlich das da nichts mehr passiert , weil einfach keine Kohle da ist. Also Geld . Sonst wären die Leute , denen Ascot Geld schuldet bestimmt einsichtiger.
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 18:00:59
      Beitrag Nr. 5.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.848.367 von Szween am 23.09.14 04:02:08So, so - man verwährt dem Investor den Zutritt zur Mine um eine eigene due dilligence zu machen.

      Der Administrator ist eine Erklärung schuldig, warum der oder die Investoren die Mine nicht in Augenschein nehmen dürfen.

      Krass - das sowas vom Administrator zugelassen wird.

      Wer hat eigentlich in der Administration Order das sagen? Wer tanzt dem Administrator auf der Nase herum, wenn dieser scheinbar nicht einmal dem Investor eine persönliche in Augenscheinnahme der Mine erlaubt?

      Auf der einen Seite Schulden einfordern, auf der anderen Seite aber die Ablösung derselben verhindern. Das ist nur erklärbar, wenn der Gläubiger selber die Mine in Besitz nehmen will.

      Es wird Zeit das Texel in die Schranken gewiesen wird - vor allem, wenn die tatsächlich Investoren den Zutritt zur Mine verweigern sollten.

      Da dürfte einiges an Schadensersatzforderungen gegen Texel zusammenkommen, falls die Wirklich gesetzeswidrig die Rekapitalisierung von Ascot Mining verhindern.

      Das bezieht sich nicht nur auf Forderungen, die sich ggf. auf Ansprüche von Ascot Mining gegen Veritas Gold beziehen, sondern auch für den Fall, dass Ascot Mining rechtmässiger Besitzer sein sollte und der Gläubiger die Rekapitalisierung mit illegalen Methoden behindern sollte - und sei es nur, dass dieser dem Investor die Besichtung der Mine nicht ermöglicht.

      Man kann nur hoffen, dass die Gerichte in Costa Rica diesem Vorgehen alsbald ein Ende setzen. Denn anders wird es wohl nicht gehen.
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      Avatar
      schrieb am 24.09.14 18:06:18
      Beitrag Nr. 5.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.853.899 von CFalko am 23.09.14 15:36:15Das klingt für mich nicht nach Ausrede - sondern würde auch erklären, warum die Administration sich so in die Länge zieht.

      Jeder der etwas kauft - egal ob Immobilie, Auto oder Goldmine - wird sich vorher ein Bild von dem Investitionsobjekt machen wollen. Sollte eine Sache von 1 oder 2 Tagen sein.

      Wer dies behindert, der macht sich in meinen Augen schadenseratzpflichtig für die Verzögerungen, die sich daraus ergeben.

      In wie weit der Administrator dabei mit in der Haftung steht kann ich nicht beurteilen. Eigentlich sollte dieser aber dem oder den Investoren einen Zugang zur Mine ermöglichen.

      Offenbar ist die Administration in London nicht wirklich gewillt den Gläubiger ebenso in die Pflicht zu nehmen. Die restlichen Gläubiger sind gut beraten solch ein Vorgehen nicht zu billigen und entsprechend solchen Praktiken Einhalt zu gebieten.

      Es kann ja wohl nicht angehen, dass die Ablösung einer Forderung daran scheitert, dass ein Investor der sehr viel Geld in die Hand nehmen will, die Mine nicht vor ab besichtigen darf...
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      Avatar
      schrieb am 24.09.14 18:15:04
      Beitrag Nr. 5.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.865.950 von Indextrader24 am 24.09.14 18:00:59Es steht nirgendwo geschrieben , wer den Zugang zur Site visit verweigert...
      DJ hat darauf auch leider nicht geantwortet. Das nervt schon sehr ... weil immer wenn brenzlige Fragen kommen , er dann nicht mehr antwortet.

      Der Karren ist tief im Dreck .. DJ schon kurz vor dem Rentenalter. Da kann er ruhig zugeben das er eine Teilschuld hat. Die Kohle sieht doch eh kein Investor wieder. Und wenn da jemand mit 10 Mio stehen würde , kann ich mir persönlich nicht vorstellen , das Texel oder wer auch immer da die Tür abgeschlossen hat , einen Zugang verweigert.
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 18:17:33
      Beitrag Nr. 5.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.866.022 von Indextrader24 am 24.09.14 18:06:18dass ein Investor der sehr viel Geld in die Hand nehmen will

      Welcher Investor würde denn für Ascot ernsthaft sehr viel Geld in die Hand nehmen wollen? :rolleyes:

      Altes Indianersprichwort: wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 11:33:58
      Beitrag Nr. 5.761 ()
      Ascot hat nichts auf der Bank, also wie wollen die einen Prozess führen.
      Wenn man könnte oder wollte würde man es längst tun.
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 16:18:14
      Beitrag Nr. 5.762 ()
      Ich bin mir nicht mehr sicher, aber hatte Ascot noch 500.000USD von diesem Ethik-Fond bekommen und auch ein paar 100.000 von HiHo?
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 25.09.14 16:22:29
      Beitrag Nr. 5.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.875.502 von Isengrad am 25.09.14 16:18:14Das weiss wohl nur DJ ...Ob da mal Geld geflossen war.
      Vieles waren ja nur Absichtserklärungen und die wurden oft widerrufen.
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      Avatar
      schrieb am 25.09.14 16:27:41
      Beitrag Nr. 5.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.875.574 von Szween am 25.09.14 16:22:29Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Fond 500k bezahlt hatte und noch 4,5 Mio drauflegen wollte.
      Auch von HiHo kam meiner Meinung nach Geld.

      Je nachdem, wie die Anwälte bezahlt werden, müßte Ascot sich damit zuminest einen Prozeß leisten können. In den USA sind wohl hauptsächlich Erfolgshonorare üblich, keine Ahnung, ob auch in England oder Costa Rica.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 16:28:33
      Beitrag Nr. 5.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.875.502 von Isengrad am 25.09.14 16:18:14Das ist doch schon ewig her. Und die Gelder dieses Ethikfonds sind wohl auch weitgehend für Produktionskosten verwendet worden. Oder glaubst, dass die Unzen, die dafür im Gegenzug zu liefern waren, völlig kostenfrei aus den Schächten gesprungen sind... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 16:38:05
      Beitrag Nr. 5.766 ()
      DJ hatte ja keine Kohle für Chemikalien und sonstiges um einen Unze herzustellen. Das Geld wurde glaube ich für Betriebstoffe aufgewendet.

      Jetzt mal bei allem Realismus. Glaubt ihr wirklich noch das Ascot zurück kommt ?
      Bei der Story nie und nimmer. Klar liefen da einige Sachen gegen Ascot wo man nichts oder wenig zu konnte. Aber alles in allem hatte DJ einfach ein schlechtes Business Modell. Da durfte ja absolut nix schief gehen damit man nicht in Nöte gerät und das haben manche Leute vielleicht auch bewußt ausgenutzt. Ascot hatte dem einfach nix entgegen zu setzen.
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      Avatar
      schrieb am 25.09.14 17:48:16
      Beitrag Nr. 5.767 ()
      Ich sehe jedenfalls nicht, daß DJ total verliert.

      Irgendwas muß ja auch mit den zu Unrecht entzogenen Lizenzen passieren - und da ist auch Schadenersatz fällig.

      Und dann ist noch interessant, wer jetzt auf dem Gelände ist und welche Konsequenzen die Verweigerung des Zugangs hat.

      Bei mir im Konto steht Ascot inzwischen auch bei Null, es kann also nur besser werden.

      Und interessant ist die Entwicklung ohnehin. Viele Verstrickungen. Ich hoffe Macro ruft mal bei DJ an - oder DJ kommt mal wieder nach Deutschland.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 18:02:14
      Beitrag Nr. 5.768 ()
      Im Schach könnte man sagen das der Gegner über die Zeit "gehebelt" wird...
      Trotz besserer Stellung verliert man weil die Uhr abgelaufen ist.
      Ich persönliche glaube nicht das Ascot weder über die Barmittel noch über den Atem verfügt gerichtlich Erfolg zu haben in Costa Rica.
      Der Gläubiger , wir nehmen mal an Texel sitzt die Sache einfach aus bis denen die Mine gehört.
      Ob dem so ist kann nur DJ beantworten. Btw eben hat er mir ein Telefonat angeboten. Das sollte doch auch Indextrader24 hinbekommen oder ?
      Dann kann er uns mit neusten Informationen versorgen.

      Die letzten 2-3 Tage ist DJ jedenfalls schon mal gesprächig. Zwar immer nur kleine Fetzen , aber er zeigt Lebenszeichen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.14 23:55:05
      Beitrag Nr. 5.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.876.939 von Szween am 25.09.14 18:02:14Da hast du ein Problem mit der doppelten Verneinung:

      Ich persönliche glaube nicht das Ascot weder über die Barmittel noch über den Atem verfügt gerichtlich Erfolg zu haben in Costa Rica.


      Nun, auch Texel und auch der andere Gegner scheinen nicht viel Geld zu haben. Klar ist, daß Ascot einen Geldgeber braucht. Zu welchen Bedingungen auch immer.

      Ansonsten droht uns die Löschung unserer Aktien. Bedenke aber, daß DJ sehr viel eigenes Geld und wohl sogar Geld seiner Familie in Ascot investiert hat. Ich hoffe, Macro/Index telefoniert in den nächsten Tagen mit ihm. Mal sehen, wie der Stand ist.

      Auch Texel sowie auch der andere Gegner stehen wohl vor dem Ruin. Mal sehen, ob dies zur Einsicht führt, sich zu einigen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 13:11:15
      Beitrag Nr. 5.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.875.841 von Szween am 25.09.14 16:38:05
      Zitat von Szween: DJ hatte ja keine Kohle für Chemikalien und sonstiges um einen Unze herzustellen. Das Geld wurde glaube ich für Betriebstoffe aufgewendet.

      Jetzt mal bei allem Realismus. Glaubt ihr wirklich noch das Ascot zurück kommt ?
      Bei der Story nie und nimmer. Klar liefen da einige Sachen gegen Ascot wo man nichts oder wenig zu konnte. Aber alles in allem hatte DJ einfach ein schlechtes Business Modell. Da durfte ja absolut nix schief gehen damit man nicht in Nöte gerät und das haben manche Leute vielleicht auch bewußt ausgenutzt. Ascot hatte dem einfach nix entgegen zu setzen.



      +1


      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 15:04:46
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.720.970 von Indextrader24 am 08.09.14 12:15:08Gibt es schon Informationen zu welchem Zeitpunkt der weiße Ritter erscheinen wird. ?

      Es wird so langsam Zeit.

      Gruß
      qc:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 15:59:13
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      Weißer Ritter? Der tote Gaul ist ein Fall für den Abdecker...
      Avatar
      schrieb am 20.10.14 16:13:13
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      Totgesagte leben länger...
      Ebola ist in Afrika - und nicht in Costa Rica...

      Die Wahrscheinlichkeit Ebola zu überleben ist derzeit größer als daran zu sterben.

      Mit der richtigen Behandlung dürfte man wahrscheinlich die Chancen für ein Überleben erhöhen.

      Kurzum - bekommt Ascot Mining Cash - dann gallopiert der Gaul wahrscheinlich wieder. Ansprüche und Rechte auf entsprechende Mittel scheinen ja zu existieren, ansonsten würde die Administration sicherlich nicht schon so lange dauern.

      Gold steigt inziwschen auch wieder - und die USA haben letztes Jahr mehr als 1 Milliarden USD in Costa Rica investiert.

      Mal schauen welcher oder welche Investoren hier zuschlagen. Gold ist ja da und Infrastruktur ebenfalls...


      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 16:22:39
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.084.778 von Indextrader24 am 20.10.14 16:13:13Ein Lebenszeichen wäre aber langsam angebracht.
      Diese Warterei ist sehr nervend.
      Hat Ascot eigentlich einen Prozeßfinanzierer eingeschaltet?
      Wäre ja für alle drei Prozesse möglich, um die eigene
      (vermutlich nicht mehr vorhandene) Liquidität zu schonen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 16:27:09
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      Irgendwann sollte man mal damit anfangen, das Ascot-Invest abzuschreiben. Auch wenn es schwer fällt... :yawn:

      Das wird nix mehr, nicht bei diesen Goldpreisen.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 19:34:27
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      Die Goldpreise sind für Ascot nicht das Problem.
      Die Grade sind gut genug.

      Meine Bank hat mir das Abschreiben abgenommen.
      Ascot steht mit Null in den Büchern.

      Die Situation ist doch für alle unbefriedigend -
      hält aber schon Jahre an. Mir unverständlich.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 23:46:32
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.115.346 von macvin am 23.10.14 16:27:09Die Goldpreise sind kein Problem für Ascot Mining. Die Mine würde bei den Graden sehr wahrscheinlich sogar bei 700 oder 900 USD je Unze Profite erwirtschaften, sofern sie stabil und kontinuierlich frei von Unterbrechungen läuft.

      Bei 400 bis 500 Unzen im Monat könnte Ascot Mining wahrscheinlich genug Cash Flow und Profite erwirtschaften um innerhalb eines Jahres die Gläubiger zu bedienen. Dazu müsst man rund 100 Unzen pro Woche aus der Mine holen. Das Ascot dazu in der Lage ist zeigte sich bereits vor rund 1 Jahr, als die Minenproduktion erstmalig so richtig ans laufen kam - bis der Gläubiger dem ganzen einen Strich durch die Rechnung machte und am Ende sich selber damit wohl mehr geschadet hat, als umgekehrt.

      Wer welche Ansprüche gegen wen hat, dürfte sicherlich Gegenstand der Administration sein. Ascot Mining hat Ansprüche im zweistelligen Millionenbereich, sofern die Mine nicht im Besitz von Ascot Mining mehr sein sollte - unbeschadet der Frage ob diese von Texel illegal in Besitz genommen wurde.

      Die Chassoulmine ist als low-cost Mine konzipiert worden - sprich die Produktionskosten sind derart niedrig, dass man sogar bei Goldpreise unter 1000 Dollar ohne weiteres wahrscheinlich - bei kontinuierlichem Betrieb - Profite erwirtschaften kann, und damit die Gläubiger bedienen kann.

      Ich gehe davon aus, dass wie beim letzten Mal die Mine innerhalb von 4-6 Wochen in Betrieb genommen werden kann, sofern es zu einer Lösung im Rahmen der Administration kommt.

      Diese Lösung sollte im übrigen auch der oder die Gläubiger anstreben - denn sie ist bei weitem die beste Lösung für alle Beteiligten.

      Angesichts des zunehmenden Mangels an neuen Goldvorkommen weltweit, werden selbst Minen, wie jene von Ascot Mining, interessante und lohnenswerte Investitionsobjekte für strategische Investoren. Die Goldgehalte sind überdurchschnittlich und werden nicht in Frage gestellt und sind genial.

      Insofern im Vergleich zu anderen Minen ist hier viel möglich. Die Zukunft gehört den Mutigen.

      Wer allerdings in Derivate und andere Finanzprodukte der Banken und Finanzwelt investiert, der wird eines Tages merken dass er Derivate, wie auch Anleihen wird abschreiben müssen. Angesichts einer Derivateblase von mehr als 1 Trillion US-Dollar reden wir hier über Kleckerbeträge für Hartgeldvorkommen.

      Das druckt die EZB wahrscheinlich in Sekunden, was hier zur Lösung diskutiert wird.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.14 18:01:38
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.115.346 von macvin am 23.10.14 16:27:09
      Zitat von macvin: Irgendwann sollte man mal damit anfangen, das Ascot-Invest abzuschreiben. Auch wenn es schwer fällt... :yawn:

      Das wird nix mehr, nicht bei diesen Goldpreisen.



      Jup ... der Letzte macht das Licht aus ! :keks:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.14 21:11:22
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.263.911 von Mitgliedschaft am 08.11.14 18:01:38Gerade bei diesem Goldpreis wäre es für Ascot von Vorteil die Produktion wieder aufzunehmen... neuer Investor oder mit Texel zusammen.....

      Soweit mir bekannt ist hat man Förderkosten je Unze von ca 600 Dollar


      Viele Grüße
      qc:cool::cool::cool::cool::cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 09:53:57
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.264.811 von quickclick am 08.11.14 21:11:22
      Zitat von quickclick: Gerade bei diesem Goldpreis wäre es für Ascot von Vorteil die Produktion wieder aufzunehmen... neuer Investor oder mit Texel zusammen.....

      Soweit mir bekannt ist hat man Förderkosten je Unze von ca 600 Dollar


      Viele Grüße
      qc:cool::cool::cool::cool::cool:


      Naja ... im Moment sind Förderkosten ja bei 0 Dollar ... weil keine Liegenschaft da ist ! ;)


      Nun ist über 18 Monate kein Handel mehr in der Aktie möglich ... kein Cash ... alle Rettungsversuche bisher meist kläglich gescheitert ... ich kann nicht daran glauben, daß es hier weitergeht !

      Nur m. M.

      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 11:41:33
      Beitrag Nr. 5.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.263.911 von Mitgliedschaft am 08.11.14 18:01:38
      Zitat von Mitgliedschaft:
      Zitat von macvin: Irgendwann sollte man mal damit anfangen, das Ascot-Invest abzuschreiben. Auch wenn es schwer fällt... :yawn:

      Das wird nix mehr, nicht bei diesen Goldpreisen.



      Jup ... der Letzte macht das Licht aus ! :keks:




      :eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 20:25:28
      Beitrag Nr. 5.782 ()
      Weiß da jemand mehr? Oder hat da ein "Fachmann" ein altes Video eingestellt?

      https://www.youtube.com/watch?v=w8e7stSviSo

      Ich hab GeoComp mal angemailt - vielleicht gibt's ja ne Antwort.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 22:51:25
      Beitrag Nr. 5.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.503.054 von SirDrinkaLot am 05.12.14 20:25:28Hallo dieses Video ist alt...... soweit mir bekannt.

      Gruß
      qc
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 22:53:44
      Beitrag Nr. 5.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.396.770 von Mitgliedschaft am 24.11.14 11:41:33Hallo bei den Goldpreisen mach Ascot noch ordentlich Gewinn.

      soweit mir bekannt produziert Ascot für ca 600 Dollar die Unze.

      Gruß
      qc

      :yawn:
      Also die Produktion muß nur wieder beginnen bzw. man muß sich einig werden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 16:21:25
      Beitrag Nr. 5.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.511.175 von quickclick am 07.12.14 22:53:44Ascot produziert gar nichts, hier ist Game Over.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 16:49:02
      Beitrag Nr. 5.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.516.194 von CFalko am 08.12.14 16:21:25De mortuis nil nisi bene.... :look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 17:36:04
      Beitrag Nr. 5.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.516.500 von macvin am 08.12.14 16:49:02Wie konnte ich nur ;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 18:55:23
      Beitrag Nr. 5.788 ()
      http://www.onlinezeitung24.de/article/3545
      Mit interessanten Kommentaren.

      Gibt es eine Todesanzeige zu Ascot?
      Oder wehrt Ascot sich noch?
      Isi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 19:43:51
      Beitrag Nr. 5.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.517.946 von Isengrad am 08.12.14 18:55:23schöner artikel! sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 21:39:51
      Beitrag Nr. 5.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.517.946 von Isengrad am 08.12.14 18:55:23
      Blödsinn
      Chilon von Sparta (auch bekannt als Cheilon von Lakedaimonien, griechisch Χείλων ὁ Λακεδαιμόνιος), war 556/555 [?] v. Chr. spartanischer Ephor und Verfassungsreformer und galt (nach Platon) als einer der Sieben Weisen des antiken Griechenlands.

      Und der soll das lateinische Sprichwort eigentlich erfunden haben? Das ist aber erklärungsbedürftig. Da müssen jetzt diejenigen ran, die das eingestellt haben oder interessant finden....
      Avatar
      schrieb am 13.12.14 10:55:00
      Beitrag Nr. 5.791 ()
      Hallo zusammen, hat jemand mal wieder was von DJ, jo Milner oder hi ho Silver gehört? Hatte vor zwei Wochen mal provokant bei mrs. Milner nachgefragt wann ascot nun liquidiert wird? Habe bisher keine Antwort. Wieso dauert die vermeintlich sichere Liquidierung so lange ? Gerade vor dem Hintergrund, dass mehreren Forenschreibern schon vor Monaten von Mrs. Milner geschrieben wurde, dass die Liquidation zeitnah von statten gehen soll.
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      schrieb am 13.12.14 11:28:39
      Beitrag Nr. 5.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.363 von Mr_Greenthumb am 13.12.14 10:55:00
      Zitat von Mr_Greenthumb: Hallo zusammen, hat jemand mal wieder was von DJ, jo Milner oder hi ho Silver gehört? Hatte vor zwei Wochen mal provokant bei mrs. Milner nachgefragt wann ascot nun liquidiert wird? Habe bisher keine Antwort. Wieso dauert die vermeintlich sichere Liquidierung so lange ? Gerade vor dem Hintergrund, dass mehreren Forenschreibern schon vor Monaten von Mrs. Milner geschrieben wurde, dass die Liquidation zeitnah von statten gehen soll.


      wir sind in der gläubigerschutzphase ....nicht in der liquidation.... das fällt alles unter das thema insolvenzverfahren....aber, wie bereits hier schon mehrfach angemerkt und weitgehend nicht verstanden/ignoriert...

      zahlungsunfähigkeit ist nicht gleich substanzlos...
      ergibt die unternehmensbewertung eine relative chance zur unternehmensgesundung, dann muss der bestellte verwalter die möglichkeiten sondieren.

      wäre das unternehmen entsprechend überschuldet und substanzlos, dann wäre defakto eine liquidation in relativ kurzer zeit eingeleitet worden. dies bedeutet nicht, dass dies nun vermieden werden kann....aber faktisch ist man eben noch nicht in der liquidation sondern im gläubigerschutz der einem unternehmen, für welches eine rekatitalisierungschance besteht, die möglichkeit geben soll wieder "flott" zu werden.
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      Avatar
      schrieb am 05.01.15 16:03:09
      Beitrag Nr. 5.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.510 von mamba11 am 13.12.14 11:28:39Sehr gut beschrieben.

      Es wäre in meinen Augen eine Schande, wenn das Unternehmen mit den Goldgehalten in den Minen und den bereits geleisteten Vorarbeiten nur wegen einer Liquiditätsklemme von der Bildfläche verschwinden würde.

      Da Ascot Mining Forderungen in Höhe von rund 12 Millionen gegen Veritas Gold hat und diese eigentlich bei weitem ausreichen sollten alle Forderungen zu bedienen, wird es interessant werden wie mit dieser legitimen Forderung umgegangen wird.

      Der Administrator hat hier klare Pflichten. Würde er diese erfüllen, so müsste Ascot Mining eigentlich längst rekapitalisiert sein.

      Wer oder was den Vorgang der Rekapitalisierung blockiert ist mir nicht klar - wahrscheinlich befindet man sich in irgendwelchen Verhandlungen.

      Im Grunde eine Schande, dass das Unternehmen noch nicht in Produktion ist, denn ich denke inzwischen hätten alle Verpflichtungen bezahlt sein können.

      Diese Blockade der Weiterentwicklung und Produktionsaufnahme, die im Sommer/Herbst 2013 vielversprechend anlief ist im Grund inakzeptabel, da sie die Gläubiger alle schädigt. Letztere sollten darauf drängen, dass das Unternehmen wieder ans laufen kommt. Erst recht wenn man bedenkt, dass neue Goldvorkommen weltweit trotz Milliardenaufwandes iin jedem Jahr kaum noch gefunden werden.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 09:32:12
      Beitrag Nr. 5.794 ()
      Ich musste heute früh wieder mal herzhaft lachen.
      Ich möchte den Anlass mit den Forumslesern teile.

      Und zwar erhielt ich heute früh eine Antwort von Mr. Mcknight von Hi Ho Silver.
      Auf meine Frage, ob es Neuigkeiten bezglich der Re-Finanzierung von Ascot mining gibt, erhielt ich sinngemäß als Antwort, dass man noch nach einer Finanzierung der 6 mio. Dollar sucht und einen trust fund eingerichtet hat, in den alle einzahlen können.
      Wenn ich mirselbst (!!!) helfen wolle, solle ich Geld darin einzahlen. Checks sind an Hi Ho Silver zu senden.
      Kommt keine ausreichende Finanzierung zustande, gibt es das Geld natürlich zurück :).

      Da hat DJ meiner Meinung nach wieder eine(Achtung: Sarkasmus)"hochseriöse" Geldquelle aufgetan. :)
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      Avatar
      schrieb am 08.01.15 13:55:32
      Beitrag Nr. 5.795 ()
      5. Daumen von mir, sehe hier halt nur noch selten rein.

      Frage doch mal nach, wieviel Geld sich schon angesammelt hat.
      Ascot wäre ja schon mit weniger geholfen.
      Und welche Verzinsung wird geboten?
      Nach Sicherheiten frage wohl lieber nicht.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 14:47:11
      Beitrag Nr. 5.796 ()
      So und nun ist Hi Ho Silver auch noch suspended:

      http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:HHS-2241968

      Gut, dass ich den 50.000 Euro Check noch nicht losgeschickt habe :)
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 15:18:35
      Beitrag Nr. 5.797 ()
      Deswegen wurde ja auch der Handel ausgesetzt. Die warten auf dich! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 16:34:42
      Beitrag Nr. 5.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.712.919 von Mr_Greenthumb am 07.01.15 09:32:12
      Was für ein Theater
      Ich habe bereits vor Monaten geschrieben was von HiHo zu halten ist und dass man hier nur verarscht wird.
      Aber ja, der böse Administrator, HiHo wollte ja aber sie durften nicht und jetzt outen sie sich plötzlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 23:52:37
      Beitrag Nr. 5.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.712.919 von Mr_Greenthumb am 07.01.15 09:32:12Guten Abend,

      habe heute eine ähnliche Antwort auf eine Anfrage an Hi Ho Silver bekommen. So wie ich das verstehe ist man noch in Verhandlungen mit dem Administrator. Und es gäbe wohl auch, wenn ich das richtig verstanden habe jemanden der die Finanzierung machen will.

      Das man über einen Fund weiteres Geld einsammeln will heisst für mich, dass der Administrator oder der Gläubiger eine andere Vorstellung über die Finanzierung hat. Ob rechtens oder nicht, sei mal dahin gestellt und kann von dieser Seite aus nicht beurteilt werden. Sowas sollte aber lösbar sein - zumal Texel sicherlich auch Geld braucht.

      Man kann daraus aber schluss folgern, dass die Chassoulmine offenbar durchaus durch eine Rekapitalisierung Ascot zu gesprochen wird und der oder die Gläubiger dann aussen vor sind und auf diesem Weg das Unternehmen zurück kehrt.

      In 2012 oder 2013 wurden laut Newgold weltweit mehr als 6.5 Milliarden USD, wenn ich das richtig in Erinnerung habe für Exploration und Erschliessung neuer Goldvorkommen ausgegeben. Die Zahl der neu erschlossenen first class deposit für Gold - also mit mehr als 1 Million Unze lag in dem Jahr bei null (!) - sprich man hat trotz 6.5 Milliarden US-Dollar Kapitaleinsatz weltweit keine grösseren Goldvorkommen mehr gefunden.

      Hier gibt es das ganze für einen Bruchteil dieser Summe. Es sollte vor diesem Hintergrund doch möglich sein eine Finanzierung auf die Beine zu stellen. Die Assets sind ja da - dokumentiert und das ganze NI-43101 konform auch noch von unabhängiger Stelle ebenso - bestätigt.

      Ich hoffe dass man eine konstruktive Lösung findet - und zwar für alle Seiten - eine win-win Situation.

      Leute bringt die Mine in Produktion und die Schulden wären längst abgelöst.

      Fing doch alles schon so gut an Mitte 2013 als man endlich in die vollen ging und auf dem Weg war zumindest rund 500 Unzen im Monat zu produzieren.

      Eine Low Cost Mine mit weiteren vielversprechenden Properties und Goldminen - da muss doch was zu machen sein...

      Viele Grüsse.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 11:54:01
      Beitrag Nr. 5.800 ()
      Hallo Zusammen,

      ich vermute Mrs. Milner und Mr. Cork haben einen Maulkorb verpasst bekommen oder äußern sich generll nicht mehr zum Fall ascot mining.
      Nach mehrmaligen Anfragen in den letzten Monaten, habe ich keine Antwort bekommen.
      Bis Mitte letzten Jahres erhielt ich wenigstens ab und an mal eine Antwort.

      Der Fond von Hi Ho Silver wurde laut Mail wohl mit Hilfe einer Firma/Gesellschaft namens Boughton Law aufgesetzt.

      Weiss jemand etwas über Texel? Sind die inzwischen möglicherweis auch insolvent?
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 19:56:34
      Beitrag Nr. 5.801 ()
      Dürften die hier sein.
      Schreibt denen jemand?

      http://www.texelfinance.com/
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 13.01.15 12:40:10
      Beitrag Nr. 5.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.744.098 von Isengrad am 10.01.15 19:56:34Folgendes wurde am 31.10.2014 veröffentlicht:

      Quelle:
      https://www.thegazette.co.uk/notice/2226685


      In the High Court of Justice

      No 7253 of 2013


      ASCOT MINING PLC

      (Company Number 06009952)

      Registered office: c/o Cork Gully LLP, 52 Brook Street, London, W1K 5DS (Formerly) 4th Floor, 36 Spital Square, London, E1 6DY

      Principal trading address: N/A


      Notice is hereby given that the Company has moved to dissolution by virtue of Paragraph 84 to Schedule B1 and that, pursuant to Rule 2.110 of the Insolvency Rules 1986 and 2.47 of the Insolvency (Amendment) Rules 2010, a Final Progress Report has been sent to all known creditors.


      A copy of this Report will be made available to Members free of charge by writing to Cork Gully LLP, 52 Brook Street, London, W1K 5DS.


      Date of appointment: 6 November 2013. Office Holder details: Stephen Cork and Joanne Milner (IP Nos 8627 and 8761) both of Cork Gully LLP, 52 Brook Street, London, W1K 5DS.


      Further details contact: Harry Rose, Email: harryrose@corkgully.com, Tel: 020 7268 2150.


      Stephen Cork and Joanne Milner, Joint Administrators

      31 October 2014
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 19:47:46
      Beitrag Nr. 5.803 ()
      Damit ist das Geld wohl weg. Obwohl es ist nicht weg, es hat nur jemand anderes. Das zeigt mir persönlich aber auch das die hi ho silver alles andere als seriös ist. Mr. Mcknight der Geschäftsführer hatte mir ja vor kurzem noch geschrieben, dass das funding zur Rettung von ascot mining noch läuft und Checks an hi ho silver geschickt werden können. Zu diesem Zeitpunkt war ascot mining schon längst aufgelöst. Kurze Zeit später die trading Suspension. Leider muss ich sagen, dass die Firma ascot mining während ihres Bestehens häufiger solche unseriösen finanzierer angezogen hat, was letzten Endes ja auch den Tod von ascot mining bedeutet hat.
      Und leider habe ich kurz vor der plötzlichen trading Suspension den Ausstieg verpasst. Es war zwar nicht viel Geld, aber meine Shares lagen bei 1 Cent über dem suspensionskurs im ASK.
      Das war es dann vermutlich auch mit dem Forum. Man sieht sich aber immer zweimal im Leben...
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      Avatar
      schrieb am 13.01.15 19:50:28
      Beitrag Nr. 5.804 ()
      http://www.insolvencylist.com/details.php?Serial=937671

      Das habe ich auch noch dazu gefunden.
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      Avatar
      schrieb am 14.01.15 23:41:30
      Beitrag Nr. 5.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.766.541 von Mr_Greenthumb am 13.01.15 19:47:46Du hast nicht wirklich noch was anderes erwartet?
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 13:56:45
      Beitrag Nr. 5.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.766.586 von Mr_Greenthumb am 13.01.15 19:50:28
      offensichtlich kann udn will amn heir das insolvenzverfahren nicht verstehen.

      ich rate jedem reale lage nach dem obligatorischen verfahrensverlauf verstehen möchte entsprechendes grundlagenwissen aufzusaugen.

      11/05/2014---publishing day....

      durch behauptungen die auf unzureichenden kenntnissen beruhen ist hier niemand geholften.



      Zitat von Mr_Greenthumb: http://www.insolvencylist.com/details.php?Serial=937671

      Das habe ich auch noch dazu gefunden.
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 17:56:35
      Beitrag Nr. 5.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.785.477 von mamba11 am 15.01.15 13:56:45
      Zitat von mamba11: 11/05/2014---publishing day....


      Offenbar ein Fehler. Im Text ist die Nachricht auf den 31. Oktober 2014 datiert wie auch in der anderen Quelle.

      Ist aber auch egal. Der Administrator hat die Auflösung der Firma eingeleitet, weil er festgestellt hat, dass die Firma nicht nur illiqide sondern auch überschuldet ist. Die Gesetzesgrundlage hab ich mal angestellt.

      http://www.legislation.gov.uk/ukpga/1986/45/schedule/B1

      Moving from administration to dissolution

      84(1)If the administrator of a company thinks that the company has no property which might permit a distribution to its creditors, he shall send a notice to that effect to the registrar of companies.

      (2)The court may on the application of the administrator of a company disapply sub-paragraph (1) in respect of the company.

      (3)On receipt of a notice under sub-paragraph (1) the registrar shall register it.

      (4)On the registration of a notice in respect of a company under sub-paragraph (1) the appointment of an administrator of the company shall cease to have effect.

      (5)If an administrator sends a notice under sub-paragraph (1) he shall as soon as is reasonably practicable—

      (a)file a copy of the notice with the court, and

      (b)send a copy of the notice to each creditor of whose claim and address he is aware.

      (6)At the end of the period of three months beginning with the date of registration of a notice in respect of a company under sub-paragraph (1) the company is deemed to be dissolved.

      (7)On an application in respect of a company by the administrator or another interested person the court may—

      (a)extend the period specified in sub-paragraph (6),

      (b)suspend that period, or

      (c)disapply sub-paragraph (6).

      (8)Where an order is made under sub-paragraph (7) in respect of a company the administrator shall as soon as is reasonably practicable notify the registrar of companies.

      (9)An administrator commits an offence if he fails without reasonable excuse to comply with sub-paragraph (5).
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:29:01
      Beitrag Nr. 5.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.789.047 von Trader08154711 am 15.01.15 17:56:35
      ach mensch....manchmal ist das echt mühsam hier.....die welt ist nicht so einfach wie sie zu sein scheint....wäre sie das...wären alle menschen reich.

      habt ihr mal die ganze regelung zum thema überführung aus dem status "gläubigerschutz" in den Status "liquidation" innerhalb eines insolvenzverfahrens gelesen und verstanden ?

      ich spar mir an dieser stelle einfahc sämtliche ausführungen...über die unterscheide der verfahren nach dt und angelsächsischem recht, über die auslöser von acions etc...

      alleine das was ich nun schreibe müsste doch jedem, der unten stehender "faktensammlung" folgt, nachdenklich stimmen:

      - warum würde das unternehmen nicht gleich liquidiert wenn eine faktische überschuldung vorlag ? das wäre die pflicht des Verwalters gewesen ?

      Antwort: weil dieser umstand wohl nicht vorlag !

      - warum wird (lt. emails, mit gläubiger und geldgebern verhandelt ? wieso soltle das nach einer "liquidationsentscheidung"
      noch passieren ? völliger unsinn.

      - weil ein verfahren ein status erreicht (wenn dem überhaupt so ist) heißt das NOCH NICHT, dassdieser Status dem ergebnis das man vermutet gleichzusetzen ist.

      - wo ist die veröffentlichte mitteilung der verwalter ? das sit im verfahren ebenfalls festgeschrieben...


      um nur einige fragen die nicht beantwortet können werden aufzuzeigen...



      Zitat von Trader08154711:
      Zitat von mamba11: 11/05/2014---publishing day....


      Offenbar ein Fehler. Im Text ist die Nachricht auf den 31. Oktober 2014 datiert wie auch in der anderen Quelle.

      Ist aber auch egal. Der Administrator hat die Auflösung der Firma eingeleitet, weil er festgestellt hat, dass die Firma nicht nur illiqide sondern auch überschuldet ist. Die Gesetzesgrundlage hab ich mal angestellt.

      http://www.legislation.gov.uk/ukpga/1986/45/schedule/B1

      Moving from administration to dissolution

      84(1)If the administrator of a company thinks that the company has no property which might permit a distribution to its creditors, he shall send a notice to that effect to the registrar of companies.

      (2)The court may on the application of the administrator of a company disapply sub-paragraph (1) in respect of the company.

      (3)On receipt of a notice under sub-paragraph (1) the registrar shall register it.

      (4)On the registration of a notice in respect of a company under sub-paragraph (1) the appointment of an administrator of the company shall cease to have effect.

      (5)If an administrator sends a notice under sub-paragraph (1) he shall as soon as is reasonably practicable—

      (a)file a copy of the notice with the court, and

      (b)send a copy of the notice to each creditor of whose claim and address he is aware.

      (6)At the end of the period of three months beginning with the date of registration of a notice in respect of a company under sub-paragraph (1) the company is deemed to be dissolved.

      (7)On an application in respect of a company by the administrator or another interested person the court may—

      (a)extend the period specified in sub-paragraph (6),

      (b)suspend that period, or

      (c)disapply sub-paragraph (6).

      (8)Where an order is made under sub-paragraph (7) in respect of a company the administrator shall as soon as is reasonably practicable notify the registrar of companies.

      (9)An administrator commits an offence if he fails without reasonable excuse to comply with sub-paragraph (5).
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 19:55:05
      Beitrag Nr. 5.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.826.472 von mamba11 am 20.01.15 13:29:01
      Zitat von mamba11: - warum würde das unternehmen nicht gleich liquidiert wenn eine faktische überschuldung vorlag ? das wäre die pflicht des Verwalters gewesen ?

      Antwort: weil dieser umstand wohl nicht vorlag !


      Oder: Ascots Buchhaltung ist so dermaßen chaotisch, dass die Zeit für die Aufarbeitung benötigt wurde. Den Veröffentlichungspflichten ist man ja schon lange vor der Versteigerung nicht mehr nachgekommen (Letzte Bilanz glaub ich von 2011?). Und dann gab es ja noch das rechliche Chaos mit Chassoul.

      Zitat von mamba11: - warum wird (lt. emails, mit gläubiger und geldgebern verhandelt ? wieso soltle das nach einer "liquidationsentscheidung"
      noch passieren ? völliger unsinn.


      Das Steht in Absatz 6 meiner Quelle: Ascot gilt erst 3 Monate nach Verkündung als aufgelöst. Also Pi Mal Daumen Ende Januar.

      Zitat von mamba11: - wo ist die veröffentlichte mitteilung der verwalter ? das sit im verfahren ebenfalls festgeschrieben...


      Die Mitteilung in der Gazette war doch die Veröffentlichung. Weitere Mitteilungspflichten gibt es nur noch gegenüber den bekannten Gläubigern (Absatz 5a) und dem Gericht (Absatz 5b). Weitere Gläubiger dürfen Ihre Forderungen aber natürlich noch anmelden. Da stand ne email-Adresse unter der Veröffentlichung. Den Aktionären wird ja ungefähr ab diesem Zeitpunkt auch kaum noch was per Mail kommuniziert. Erst wenn noch irgendwelche gewaltigen Schätze aus dem Nichts auftauchen oder bis Ende Januar doch noch jemand ein Haufen Kohle reinsteckt sind die Ationäre wieder im Spiel.
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 13:15:04
      Beitrag Nr. 5.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.830.708 von Trader08154711 am 20.01.15 19:55:05Nun wie ihren Regularien zu entnehmen ist,

      kann laut Paragraph (7) auf Antrag auch eine Aussetung der Liquidation beantragt werden bzw. die Frist verlängert oder der Paragraph 6 und damit die Liqidation abgewendet werden.

      Zitat:

      (7)On an application in respect of a company by the administrator or another interested person the court may—

      (a)extend the period specified in sub-paragraph (6),

      (b)suspend that period, or

      (c)disapply sub-paragraph (6).

      Somit ist es nach wie vor denkbar, dass eine Lösung in welcher Form auch immer gefunden wird.

      Ich teile nicht die Auffassung des Administrators, dass keine Vermögenswerte vorhanden wären. Es gibt auch kein rechtliches Chaos, sofern alle Beteiligten sich an geschlossene Verträge halten.

      Wir haben eine rechtlich verbindliche Forderung über 12 Millionen. Eine Liquidierung ist daher meines Erachtens nicht nur schädigend für alle Gläubiger, sondern ebenso unsinnig.

      Der Administrator muss sich fragen lassen, was er als stellvertretende Unternehmensführung unternommen hat, um die Mine in Betrieb zu nehmen und die Gläubiger auszuzahlen. Ich kann nicht erkennen, dass der Administrator die Forderung von Ascot Mining über 12 Millionen eingefordert hätte.

      Hätte er dies, so wäre ein Liquidation zum Schaden aller Beteiligten nicht notwendig.

      Ich habe nach wie vor erhebliche Zweifel, dass die Adiminstration korrekt erfolgt ist. Ich kann nicht erkennen, dass der Administrator auch nur zu irgendeinem Zeitpunkt auf die Forderung in Höhe von 12 Millionen die durch Veritas Gold besichert ist, auch nur mit einem Wort eingegangen ist.

      Daher sollte der Antrag auf Liquidation abgelehnt werden und eine entsprechende Eingabe bei Gericht gemacht werden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 10:23:15
      Beitrag Nr. 5.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.836.864 von Indextrader24 am 21.01.15 13:15:04Und wer sollte oder könnte dies tun?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 10:25:10
      Beitrag Nr. 5.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.836.864 von Indextrader24 am 21.01.15 13:15:04Und wer sollte oder könnte dies tun ?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 13:38:04
      Beitrag Nr. 5.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.830.708 von Trader08154711 am 20.01.15 19:55:05
      Zitat von Trader08154711:
      Zitat von mamba11: - warum würde das unternehmen nicht gleich liquidiert wenn eine faktische überschuldung vorlag ? das wäre die pflicht des Verwalters gewesen ?

      Antwort: weil dieser umstand wohl nicht vorlag !


      Oder: Ascots Buchhaltung ist so dermaßen chaotisch, dass die Zeit für die Aufarbeitung benötigt wurde. Den Veröffentlichungspflichten ist man ja schon lange vor der Versteigerung nicht mehr nachgekommen (Letzte Bilanz glaub ich von 2011?). Und dann gab es ja noch das rechliche Chaos mit Chassoul.

      der laden ist so klein, dass ein aufstellung der vermögensgegenstände händisch in einer woche geschehen wäre. da gibts nichts "aufzuarbeiten". ich habe nicht die veröffentlichungspflicht des unternehmens gemeint, sondern die veröffentlichungspflichten des verfahrens. das rechtliche chaos ist keines. w kein kläger, da auch kein beklagter...

      ...

      Das Steht in Absatz 6 meiner Quelle: Ascot gilt erst 3 Monate nach Verkündung als aufgelöst. Also Pi Mal Daumen Ende Januar.


      Zitat von mamba11: - wo ist die veröffentlichte mitteilung der verwalter ? das sit im verfahren ebenfalls festgeschrieben...


      Die Mitteilung in der Gazette war doch die Veröffentlichung. Weitere Mitteilungspflichten gibt es nur noch gegenüber den bekannten Gläubigern (Absatz 5a) und dem Gericht (Absatz 5b). Weitere Gläubiger dürfen Ihre Forderungen aber natürlich noch anmelden. Da stand ne email-Adresse unter der Veröffentlichung. Den Aktionären wird ja ungefähr ab diesem Zeitpunkt auch kaum noch was per Mail kommuniziert. Erst wenn noch irgendwelche gewaltigen Schätze aus dem Nichts auftauchen oder bis Ende Januar doch noch jemand ein Haufen Kohle reinsteckt sind die Ationäre wieder im Spiel.


      auf die details deiner ausführung kann ich aus zeitmangel nicht eingehen. ich bezweifle aber, dass es sich um einen rechtlich sauber durchgeührten ablauf handelt.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 18:49:34
      Beitrag Nr. 5.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.896.366 von mamba11 am 27.01.15 13:38:04Obwohl ich selber kein Shareholder bin, lese ich seit Jahren in diesem Thread immer mal wieder mit.

      So wie es allerdings aussieht, muss man sagen, der Käse ist gelutscht.

      Wer jetzt noch die Hoffnung hat, dass Ascot jemals wieder gelistet wird, oder dass die Shareholder an irgendeiner Abfindung beteiligt werden, dem ist nicht mehr zu helfen.

      undertaker60
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      schrieb am 27.01.15 21:25:05
      Beitrag Nr. 5.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.901.280 von undertaker60 am 27.01.15 18:49:34
      Hilfe
      Zitat von undertaker60: Obwohl ich selber kein Shareholder bin, lese ich seit Jahren in diesem Thread immer mal wieder mit.

      So wie es allerdings aussieht, muss man sagen, der Käse ist gelutscht.

      Wer jetzt noch die Hoffnung hat, dass Ascot jemals wieder gelistet wird, oder dass die Shareholder an irgendeiner Abfindung beteiligt werden, dem ist nicht mehr zu helfen.

      undertaker60


      Wer solch unqualifizierte Beiträge schreibt, dem ist nicht mehr zu helfen! Was motiviert jemanden, sowas zu schreiben?:confused::confused:
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      schrieb am 28.01.15 12:30:48
      Beitrag Nr. 5.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.896.366 von mamba11 am 27.01.15 13:38:04Ich habe den Report von Cork und Gully inzwischen vorliegen. Den konnte man anfordern.

      Den Report hat Joanne Milner erstellt, die bereits fälschlicherweise behauptete, wie hier einige per email es veröffentlichten, dass die Chassoulmine kein Gold beinhalte bzw. gefördert habe. Derlei Lügen behauptet sie in dem Report zwar nicht, hat sie aber offenbar ausserhalb des Verfahrens getätigt.

      Bemerkenswert finde ich das Joanne Milner zwar mit den Anwälten des "secured creditor" zusammengearbeitet hat und sich von diesen hat auch noch beraten lassen und das bei einem Stundenhonorar von rund 390 Pfund. Die Frau scheint mir vollkommen inkompetent. Normalerweise müsste und hätte die umgehend ausgetauscht werden müssen, da sie offenbar nicht mehr die Interessen aller Verfahrensbeteiligten vertritt, sondern nur noch die Interessen des secured Creditor.

      Mit welchen Investoren hingegen konkret und in welcher Form im Detail verhandelt wurde, ist aus diesem Report hingegen nicht zu entnehmen. Auch die Forderungen gegen Mr. Chamorro die sich inzwischen auf über 34 Millionen USD belaufen sollten, werden mit keinem Wort auch nur angeschnitten.

      Offenbar hat sich Frau Milner noch nicht einmal um die 12 Millionen USD bemüht, die Ascot Mining als Forderung besitzt.

      Den Report könnte im Grunde Texel Finance auch selber geschrieben haben. Hier wurde das Gebot der Neutralität gravierend verletzt. Ich bezweifle, dass das Verfahren regulär verlaufen ist, da inhaltlich keine Details genannt werden und man auf wiederholte Anfrage auch keine Details zu den aufgestellten Behauptungen der Joanne Millner bekommt.

      Wenn das so durchgeht, dann werden am Ende nicht nur die Aktionäre geschädigt, sondern auch alle anderen Gläubiger.

      Das gesamte Verfahren gehört meines Erachtens neu aufgerollt. Dabei sollte, ja muss normalerweise Joanne Milner wegen Befangenheit und bestehendem Interessenkonflikt umgehend suspendiert und durch einen regulären Administrator ersetzt werden.

      Die falschen Behauptungem die diese Frau scheinbar vor Monaten verbreiten liess, dürfte sie vermutlich auch Interessenten gegenüber abgelassen haben.

      Ich stimme Mamba zu, dass hier signifikante Verstöße des Administrators vor zu liegen scheinen. Man kann nur hoffen, dass das Gericht sich der Objektivität verpflichtet fühlt, da ich nicht erkennen kann, dass das Verfahren fair und gerecht abgelaufen ist - auch vor dem Hintergrund der Lügen, die von Frau Milner verbreitet worden sind und als email an einige Aktionäre verschickt wurden.

      Denn entgegen der Darstellung von Frau Milner, verfügt das Unternehmen über signifikante Assets. Die Untätigkeit des Administrators die Forderungen von Ascot Mining geltend zu machen, die sich in die Millionen gehen, deutet für mich auf - ich will es mal vorsichtig formulieren - ein irreguläres Verfahren hin.

      Sowas kann und darf ein Gericht bei einem Administrator meines Erachtens nicht durchgehen lassen, da die Interessen der restlichen Verfahrensbeteiligten mit Füssen getreten werden.
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      Avatar
      schrieb am 28.01.15 17:25:49
      Beitrag Nr. 5.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.903.221 von SirDrinkaLot am 27.01.15 21:25:05Dass Ihnen meine Meinung nicht gefällt, kann ich nachvollziehen, wenn ich Ihren Beitrag vom 17.03.2014 lese.

      Auch ich wünsche niemandem einen Verlust, doch nur, mir fehlt der Glaube.

      Ihre Antwort vom 17.03.14, 17:44:

      "Um es vorweg klarzustellen: Weil ich nicht verkaufen konnte, habe ich immer noch ziemlich viel Geld in Ascot. Ich wünsche mir also, dass es positiv endet".
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      Avatar
      schrieb am 29.01.15 09:33:52
      Beitrag Nr. 5.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.913.316 von undertaker60 am 28.01.15 17:25:49
      Manche hier wollen es einfach nicht wahr haben ! ;)


      Nur m. M.


      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 29.01.15 14:52:45
      Beitrag Nr. 5.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.908.711 von Indextrader24 am 28.01.15 12:30:48Es ist dann doch Sache von DJ und anderen Betroffenen, tätig zu werden.

      Geschieht dies? Oder stecken alle den Kopf in den Sand?
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 29.01.15 17:53:11
      Beitrag Nr. 5.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.913.316 von undertaker60 am 28.01.15 17:25:49Wenn jemand seine Meinung zu einem Sachverhalt kundtut, finde ich das dem Grunde nach gut.

      Nur diese üble Sorte Mensch, die sich über andere stellen will, indem sie andere schlecht macht (dem ist nicht mehr zu helfen), kann ich nicht ab.


      Aber lebe ruhig Deine Phantasien aus. Du bist sicherlich der Größte, Schönste, Beste und kannst am Weitesten. Ich hoffe, es tut Dir gut, mal drüber geredet zu haben.
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      Avatar
      schrieb am 31.01.15 15:22:26
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.925.703 von SirDrinkaLot am 29.01.15 17:53:11Vielleicht ist das ein kleiner Trost für Sie:

      "Ihr Geld ist nicht verloren, es hat nur den Besitzer gewechselt".
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 21:01:05
      Beitrag Nr. 5.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.923.390 von Isengrad am 29.01.15 14:52:45
      Und?
      Hast du dich vielleicht mal gefragt warum sich kein Verantwortlicher bewegt?
      Warum es zuvor keine Berichte zur Goldförderung gab und immernoch keine da sind?
      Aber klar, der Administrator ist schuld und davor so geschätzte 5 Firmen oder wer auch immer. Ach da gab es ja noch HiHo die unbedingt zahlen wollten, aber laut IndexTrader nicht durften, letztendlich aber nach "Spenden" schreien, weil sie doch keine Kohle haben. Hmmm, also was jetzt?
      Oh klar, der Administrator ist schuld ja?
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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 21:04:18
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.908.711 von Indextrader24 am 28.01.15 12:30:48
      Buuuuh
      Vielleicht bewertet sie auch nur das was sie in die Finger bekommt oder hast du was Offizielles vorzuweisen?
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 00:52:11
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.957.416 von CFalko am 02.02.15 21:01:05Bei Ascot waren IMMER alle anderen schuld....vielleicht ja auch der Klimawandel.:confused:

      Mich würde ja mal die Gesamtfördermenge der letzten 5 Jahre interessieren. Das kriegt man aber leider nicht raus.
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      Avatar
      schrieb am 03.02.15 21:19:50
      Beitrag Nr. 5.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.958.574 von macvin am 03.02.15 00:52:11
      Zitat von macvin: Bei Ascot waren IMMER alle anderen schuld....vielleicht ja auch der Klimawandel.:confused:.



      Seit nun fast 2 Jahren :eek::eek::eek: kein Handel mehr bei der Gurke möglich ... aber es wird bestimmt noch der 5. ( oder 6. - 138. :laugh: ) weiße Ritter kommen und dieser wird wieder davon abgehalten ( von wem auch immer ;) ) hier Geld reinzustecken !

      :keks:

      Gruss.

      M.
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      Avatar
      schrieb am 12.02.15 09:40:08
      Beitrag Nr. 5.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.957.416 von CFalko am 02.02.15 21:01:05Woher wollen Sie wissen, dass sich die Verantwortlichen nicht bewegen?

      Die Administration wurde von den Verantwortlichen selber beantragt und finanziert.

      Vielleicht ist es der Administrator der sich nicht bewegt und auf die Bewegung der Verantwortlichen reagiert. Ich kann aus dem final report nicht entnehmen, dass Joanne Millner auch nur irgendetwas unternommen hätte um die 30-40 MIllionen von Mr. Chamorro aus dem La Toyota Projekt einzufordern. Diese Forderung wird nicht einmal ansatzweise nur erwähnt.

      El Recio und Tres Hermanos werden vom Administrator vollkommmen unterschlagen.

      Die Frau die für den final report verantwortlich ist, ist meiner Meinung vollkommen inkompetent.

      Immerhin hat der Administrator ja auch auf diverse Emailanfragen nicht reagiert, die ich selber an den Administrator geschickt habe. Gibt aber gleichtzeitig in dem final report an, dass er Auslagen in nicht unerheblicher Höhe für die Korrespondenz mit Aktionären gehabt hätte.

      Komisch nur, dass ich erst nach mehrmaliger und wiederholten Nachfragen mal eine Reaktion bekam.

      Zudem steht im final report selber, dass der Administrator durch die Anwälte des secured creditor beraten wurde. Das hätte man im Grunde direkt Texel Finance zum Administrator ernennen können.

      Wenn so was bei einer Administration durchgeht, dann ist das Rechtssystem der Briten ebenfalls nichts mehr wert. Da könnte man gleich den Bock zum Gärtner machen.

      Haarsträubend, was die Milner da geschrieben hat. Habe inzwischen einen Gegendarstellung an das High Court geschrieben und auf wesentliche Fehler in dem final report hingewiesen und meines Erachtens vorliegender Versäumnisse.

      Ein Administrator der es nicht einmal schafft in dem von Ascot Mining selbst initierten Verfahren die entsprechenden Forderungen, wie z.B. im La Toyota Verfahren gegen Mr. Chamorro von immerhin 30-40 Millionen US-Dollar einzuholen ist in meinem Augen umgehend auszutauschen und zu ersetzen. Dies gebietet schon das Gebot der Neutralität und Fairness, die spätestens ab dem Zeitpunkt nicht mehr gegeben ist, wo einseitig durch die Anwälte des Gläubigers die Arbeit des Administrators offen- und aktenkundig nachhaltig zum Schaden aller anderen Verfahrensbeteiligten - beeinflusst wurde.

      Ich bin mal gespannt, ob das Gericht solcherlei Einflussnahmen und Verstöße gegen die Fairness, die sie in ihren eigenen Richtlinien so hoch auslauben im britischen Rechtssystem durchgehen lassen.

      Als interested person kann jeder eine Application nach Paragraph 84 (7) der Rules von 1986 einreichen. Davon sollte man möglichst Gebrauch machen, denn nur so kann verhindert werden, dass der vor Fehlern nur so strotzende Final Report der Joanne Millner und die dort aufgestellten Behauptungen durchkommen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 21:10:40
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.969.401 von Mitgliedschaft am 03.02.15 21:19:50 zustimmung,beifall und chapeau für deine gegendarstellung an das gericht...
      viel glück für alle investierten....danke für deinen einsatz....
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 21:22:41
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.047.086 von Indextrader24 am 12.02.15 09:40:08
      beitrag natürlich für indextrader 24.....
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 11:55:08
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      Seit 2 Jahren ist die Aktie jetzt vom Handel ausgesetzt.

      Apple will Uhren aus Gold bauen, so die Gerüchte.

      Die Liquiditätsschwierigkeiten müssen gelöst werden. Der Administrator hat wie man dem final report entnehmen kann nicht sehr viel Zeit in die Rekapitalisierung investiert - dafür aber mit fast 500 Euro die Stunde sich ein wahrlich fürstliches Salär genommen. Wofür? Um sich von den Anwälten des secured creditor beraten zu lassen?

      Eigentlich ein Unding, das man die Unparteilichkeit im Rahmen einer Administration derart mit Füssen tritt.

      Mir ist nicht bekannt, dass zu irgendeinem Zeitpunkt die Anwälte vom secured creditor zum Administrator ernannt worden sind.

      Ich bleibe dabei, die Joanne Millner und der Administrator müssen ersetzt und ausgetauscht werden. Ich bin der Auffassung, dass Ascot Mining durchaus ohne weiteres rekapitalisiert werden kann, wenn der Administrator dies zulassen würde. Da er aber unter dem Einfluss der Anwälte des secured creditors steht wird er wohl eher das Gegenteil gemacht haben.

      Ein Unding, dass Gerichte solcher Art von irregulärer Administration überhaupt durchgehen lassen. Die Chassoulmine könnte sicherlich innerhalb von 4-6 Wochen in Betrieb gehen. Warum wurde dies vom Administrator nicht veranlasst?

      Wieso hat der Administrator die Forderungen von Ascot Mining nicht eingetrieben - die beispielsweise gegen den La Toyota Partner Mr Chamorro bestehen und sich wahrscheinlich auf 30-40 Millionen Dollar belaufen. Schon ein Bruchteil dieser Summe reicht um alle Forderungen zu bedienen und das Unternehmen wäre heute schon schuldenfrei.

      Man darf gespannt sein, wie das ganze weitergeht und ob hier die Interessen Einzelner über das Gesetz in UK gestellt werden. Ein Administrator hat freilich nicht die Partikularinteressen der Anwälte des secured creditor zu vertreten, sondern die aller Verfahrensbeteiligten.

      Die Verbreitung von Falschmeldungen durch Joanne Millner an Aktionäre Mitte letzten Jahres spricht aber dafür, dass die Administration irregulär verlaufen ist. Im Grunde muss sie mit einem neuen Administrator komplett neu aufgerollt werden. Ich bin mir sicher, dass dann auch die Rekapitalisierung gelingen kann und Ascot Mining zurück an den Markt kehrt . in welcher Form auch immer.

      Die anderen Gläubiger sollten es nicht durchgehen lassen, dass der Administrator alle Beteiligten an der Naser herumführt und zudem wichtige Aspekte des Unternehmens in seinem final report an das Gericht einfach kurzerhand weglässt bzw. unterschlägt.

      Mal sehen, wie das ganze ausgehen wird...
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 12:14:38
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Haben sie denn rechtliche Schritte schon eingeleitet ??
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      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:52:14
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.215.110 von Szween am 02.03.15 12:14:38Guten Abend,

      zumindest habe ich versucht solche anzuregen, da ich glaube, dass der Administrator nun halt doch wesentliche Aspekte dem High Court nicht offenbart hat.

      Ich bin kein Jurist und kann auch nicht die Erfolgsaussichten beurteilen. Allerdings komme ich mit Blick auf den final report des Adiminstrators zudem Schluss, das dieser dem High Court wesentliche Bestandteile bezüglich Ascot Mining vorenthält bzw. diese unterschlägt und zudem die gebotene Verfahrensneutralität vermissen lässt, wenn er sich durch Anwälte des Gläubigers beraten und informieren lässt.

      Da gibt es eine ganze Reihe offener Fragen zu denen der Administrator keine Stellung genommen hat und die er dem Gericht vorenthält.

      Time will tell - keine Ahnung wie das ganze ausgehen wird. An Hand des final reports komme ich zudem Schluss dass seitens des Administrators eine Reihe von Versäumnissen elementarer Art vorliegen - auch was das nicht im Report erwähnte La Toyota Projekt angeht.

      Meines Erachtens muss die Administration neu aufgerolllt werden, Joanne Millner und der Administrator abgesetzt und durch einen neuen Adminstrator ersetz werden, da die Interessen der restlichen Gläubiger und somit auch der Aktionäre nicht adäquat berücksichtigt - geschweige denn geschützt wurden.

      Unparteilichkeit in der Administration kann ich nicht erkennen, da der Joanne Milner selber schreibt, dass sie vom Gläubiger in der Adminstration beraten wurde. Dies ist aber meines Erachtens nicht hinnehmbar bei einer Adminstration und verstößt gegen elementare Regel der Neutralität.

      Frohe Osterfeiertage...
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      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:59:31
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      Sind sie denn nicht mal zu ihrem Rechtsanwalt und haben über eine hoffentlich vorhandene Rechtschutzversicherung probiert ihr Recht einzuklagen ??
      Oder mal den Rechtsanwalt gefragt , wie die Aussichten bei einer Klage wären ?
      Man kann auch mal bei der BAFIN anfragen ob denen bekannt ist was für Administratoren eingesetzt wurden und ob das alles rechtens ist so ...
      Eigene Mutmaßungen helfen wenig . Man muss handeln , wenn man meint im Recht zu sein bzw sich beraten lassen. Die Erstberatung kostet ja in der Regel nicht viel Geld und danach ist man meist etwas schlauer ..
      Nur alles in Frage zu stellen was so passiert ist von den Parteien bringt einen nicht weiter. Also Finanzanleger sollte man Kapitalverbrechen in seiner Rechtschutzversicherung jedenfalls drinne haben MEINER Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 22:35:41
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      Ich glaube nicht, daß eine Klage aus Deutschland sinnvoll ist.

      Index, hast du noch Kontakte zu DJ oder größeren Gläubigern von Ascot?
      Die müßten doch längst Klage eingereicht haben.
      Da würde wohl uns allen der Stand der Dinge interessieren.

      Zwei Jahre TH ist eine lange Zeit, da sollte zumindest ein wenig passiert sein.
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 01.04.15 17:30:54
      Beitrag Nr. 5.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.460.138 von Indextrader24 am 30.03.15 23:52:14
      Butter in die Fische :-)
      Index, jetzt mal ernsthaft. Was macht DJ in dem ganzen Theater?
      Ist er vielleicht das eigentliche Problem und sollte verklagt werden?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 23:50:42
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.469.786 von Isengrad am 31.03.15 22:35:41Hallo Isengrad,

      soweit ich das mitbekommen habe sind die Vorgänge zu einer Administration vertraulich - sprich niemand der Verfahrensbeteiligten darft sich öffentlich dazu äußern.

      Den final report habe ich von einem Mitarbeiter des Administrators auf Anfrage bekommen. Dies hat mich dazu veranlasst, das Management zu fragen, ob es davon Kenntnis habe.

      Der Inhalt des Reports, den eigentlich jeder interessierte beim Administrator abragen sollte können, war an Mangel an Sorgfalt kaum zu überbieten und wichtige Details, die hier schon diskutiert wurden, wurden gar nicht einmal ansatzweise dem High Court mitgeteilt.

      Die Einflussnahme des secured Creditors ist augenscheinlich durchweg im ganzen Verfahren wohl vorhanden. Daher habe ich eine application gegen die beantragte Liquidation angeregt - fristgerecht.

      Dieser Antrag musste innerhalb der 3 Monatsfrist bis Ende Januar beim High Court gestellt werden. Dort wusste man allerdings, wie ein Sachbearbeiter mir mitteilte nichts von einer beantragten Liquidation des Unternehmens.

      Um Frist und Form zu wahren wurde er dennoch angeregt und ist formal anhängig.

      Wie nun der aktuelle Stand der Dinge ist, weiss auch ich nicht. Wie ich schon hier schrieb habe ich den Eindruck, dass die Administration der Joanne Millner gegen die Grundsätze der Fairness, welche das High Court in London in seinen eigenen Standards so auslobt, verstoßen hat.

      Viele Themen wurden offenbar vom Administrator nicht behandelt oder eingefordert - auch was eine eventuelle Bringschuld des secured creditor angeht.

      Der final report bestätigt mich in meinem Eindruck, dass die Administration mit schwerwiegenden Mängeln behaftet war und ist, und folglich eigentlich neu aufgerollt werden müsste. Denn es gibt definitiv signifikante Mängel, wie die Ausführungen des Reports bereits erahnen lassen, die reklamiert werden.

      Dies gilt auch im Hinblick auf die im Report nicht genannte, aber hier schon ausgeführte Übersicherung der Forderung des secured creditors.

      Es gibt zwei Baustellen, die eine ist in Costa Rica und die andere in London. Das Problem von Ascot ist sofort gelöst, wenn der Kredit des secured creditors abgelöst wird.

      Aber es hat den Anschein, als ob genau dieser durch Einflussnahme in die Administration, wie es aus dem final report indirekt geschlossen werden kann, genau diese Ablösung des Kredites versucht zu verhindern.

      Ich nehme an, dass nämlich dann der secured creditor 12 Millionen an Ascot Mining zahlen muss, was er nicht kann, wie hier schon festgestellt wurde - oder die Chassoulmine an das Unternehmen zurückgibt, worauf hin Ascot Mining wahrscheinlich direkt in kürzester Zeit in Produktion gehen könnte.

      Aber was genau derzeit passiert weiss auch ich nicht. Habe nur Vermutungen - und im Grunde lässt sich der gordische Knoten ganz einfach lösen.

      Ablösung der Forderung von Texel Finance - und Rückübereignung der Chassoulmine an Ascot Mining.

      Der Schaden für einen möglichen durch Texel Finance verursachten zweijährigen Produktionsausfall wäre dann auch noch zu diskutieren.

      Texel Finance ist gut beraten sich mit Ascot Mining zu vergleichen oder eine gemeinsame Lösung zu finden. Die scheinen mir ziemlich hoch zu pokern.

      Das High Court in London muss sich fragen lassen, ob es solche Machenschaften zwischen Adminstrator und dem secured creditor weiter durchgehen lassen will - oder exemplarische eine klare Absage erteilt.

      Ich denke, dass ein funktionierender Rechtsstaat solche Abläufe nicht durchgehen lassen kann, da dadurch auch die anderen Gläubiger ohne Not geschädigt werden.

      Daher hoffe ich dass das britische Rechtssystem die Administration neu aufrollt und den secured creditor ebenso in Pflicht nimmt und die Blockierung einer Refinanzierung des Unternehmens endlich beiseite räumt, da der Administrator offenbar unter Einfluss von Texel Finance stand, in dem er sich von genau deren Anwälten in der Administration - so steht es im final report - hat beraten lassen.

      Viele Grüße und frohe Osterfeiertage.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 00:01:24
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.613 von CFalko am 01.04.15 17:30:54Das Problem ist Joanne Millner und die von ihr meines Erachtens nicht korrekte Durchführung der Administration - und damit die Blockierung der Refinanzierung.

      Die Verlautbarungen der Joanne Millner, die sie hier an den User Szween im Sommer letzten Jahres ausgegeben hatte und wen auch immer, zeigt, dass die Frau vorsätzlich Desinformiert und - die Echtheit der Emailantwort an Szween vorausgesetzt - auch Dritten gegenüber gelogen hat.

      Ich habe leider bis heute kein Protokoll vom Administrator bekommen, in dem detaiiliert alle Aktivitäten des Administrators, mit Datum und Uhrzeit und Inhalt der geführten Gespräche mit potentiellen Investoren dokumentiert worden sind.

      Bei einer ordnungsgemäßen Adiministration erwarte ich aber solcher Art detaillierte Dokumentationen - erst recht bei Stundenhonoraren von rund 500 Euro die Stunde.

      Der Report des Administrators ist sein Geld nicht wert - schlampig und mit vielen Mängeln behaftet werden da Dinge behauptet, die schlichtweg mehr als nur in Frage zu stellen sind.

      Viele Grüße.
      Avatar
      schrieb am 04.04.15 20:34:14
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin sehr stark in Ascot Mining investiert und muss nun vermutlich den größten finanziellen Verlust in meinem Leben hinnehmen. Da es sehr schmerzhaft ist Jahre meines Lebens umsonst gearbeitet zu haben schau ich regelmäßig in diesen threat... die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Die Diskussionen über das ungerechte Insolvenzverfahren verfolge ich ebenfalls. Wenn dem so ist, dann ist Ascot Mining einfach zu schwach um sein Recht durchzusetzen.

      Leider habe ich keine Kapitalrechtsschutzversicherung. Ich wußte gar nicht dass es so etwas gibt, sonst würde ich alle Hebel ansetzen um vielleicht meinen Anteil am Restwert von Ascot Mining zu erhalten.

      Ich denke es ist Zeit Bilanz zu ziehen. David Jackson hat die Verantwortung zu tragen, da gibt es nichts zu rütteln. Er hat jahrelang Zeit gehabt um Kapital für die Entwicklung der Chassoul Mine einzuwerben. Und dann, als es eng wurde mit der Finanzierung, hätte er immer noch seinen Laden verkaufen können oder Investoren ins Boot nehmen können. Er hätte nie mit den Zahlungen für den Kredit in Verzug kommen dürfen. Ist doch klar, dass man dann ein Problem hat. Er ist der Unternehmer und muss dies rechtzeitig abwenden. Mag sein, dass er ein netter Kerl ist, aber den Laden hat er an die Wand gefahren sonst niemand anderes.

      Erstaunlich ist aber der lange Zeitraum des Insolvenzverfahrens. Kann es hier noch positive Überraschungen geben?

      Freundlich Grüße,
      Nebra
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.15 22:41:25
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.496.711 von nebra am 04.04.15 20:34:14Sicherlich ist vieles schief gelaufen.
      Bei vielen anderen Minen und Explorern aber auch.

      DJ hat keine gute Hand bewiesen, bei der Wahl von Partnern
      oder Finanzierern. Dies muß man ihm schon vorwerfen.

      Andererseits ist er wohl eher Techniker - und die können
      Finanzen meist nicht.

      Bei mir steht der Wert mit Null zu Buche, kann also nur besser werden.

      Eigentlich hat Ascot noch reichlich Ansprüche.
      Aber ob die jemals durchgesetzt werden können, kann derzeit von
      uns niemand wissen.

      Und wir können vor allem nicht wissen, ob da nicht dunkle Geschäfte
      zu Lasten von uns Aktionären laufen. Den Eindruck kann man wohl nach
      zwei Jahren TH bekommen.
      Isi
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 18:46:34
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.499.444 von Isengrad am 05.04.15 22:41:25
      ...wenn nicht dj oder ein anderer großaktionär juristische schritte einleitet
      haben wir deutschen kleinaktionäre wohl kaum eine chance unser geld
      wiederzusehen....das einzige positive zeichen ist,daß die homepage von
      ascot immer noch online ist....viel glück allen investierten....
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      schrieb am 29.04.15 19:33:40
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.528.838 von elbe5 am 09.04.15 18:46:34Es muss doch im Grunde nur die Forderung vom secured creditor abgelöst werden und dann könnte man mit einer Anschubfinanzierung den Laden wahrscheinlich innerhalb von 4-6 Wochen in die Produktion wieder bringen. Der Maschinenpark steht ja startklar auf der Mine.

      Und die Goldgehalte auf den Liegenschaften sind ebenfalls dokumentiert und von unabhängiger Seite aus sogar in 2011 nochmal in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift mit recht hohen Impact Factor durch den Czech Geological Surbey verifiziert worden, wovon Ascot Mining erst später erfuhr und welche die eigenen NI-43101 Reports sogar übertrifft.

      Da schlummern in der Erde wahrscheinlich Abermillionen an Werten und niemand nimmt salopp formuliert die Schippe in die Hand und holt das gelbe Metall da raus. Was für eine Schande bei den Goldgehalten... :cry:

      The following are excerpts from a recent Independent Geological Study which verifies the considerable merit of the Company's projects in Costa Rica:

      "Mina Chassoul (Prospecto Corinto): The Mina Chassoul is located on the Miamar map sheet. The deposit was exploited in the past but its old stopes were reopened in 2008. The mine was developed on the Veta Cajeta and Veta Virgilio veins trending N–S to NE–SW. The veins are intensely affected by tectonics and filled with mylonite (Fig. 6). The average grade in the Cajeto vein corresponds to 9.67 g/t Au, locally exceeding 100 g/t Au. The average grade in the Virgilio vein corresponds to 7.34 g/t Au."

      " Tres Hermanos Mine: This mine was developed on a namesake vein and also on the neighbouring Limón, Pedernal, Palo Negro, Nispero and Balsa veins. The Tres Hermanos vein was the major object of exploitation in the past. It is 3 m thick and runs 20–30° NNE, steeply dipping. In its northern part, it was exploited to a depth of 200 m, whereas its southern section was mined to a depth of 150 m. Data on historical production indicate the grade to have been around 16 g/t Au. The gold is rich in silver (electrum) accompanied by sphalerite, galena and stibnite."

      " El Recio Mine: El Recio Mine (known also as Silencio) is located about 3 km N of the city of Juntas. It exploits sub-vertical veins of El Silencio (which splits southwards into the Guayacán and Santa Anna veins), El Recio and Villalobos running in general N–S. El Recio vein dips 80° to the west with a thickness of as much as 5 m. The grade is estimated to have ranged between 7.8 and 15.6 g/t Au. The veins were exploited by a system of levels, raises and winzes about 30 m apart down to a drainage tunnel, about 150 m below the surface."

      Source: Epithermal gold mineralization in Costa Rica, Cordillera de Tilarán – exploration geochemistry and genesis of gold deposits Petr MIXA, Petr DOBEŠ, Vladimír ŽÁČEK, Petr LUKEŠ, Enrique M. QUINTANILLA:

      http://www.jgeosci.org/content/jgeosci.090_2011_1_mixa.pdf
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      schrieb am 29.05.15 00:22:22
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.675.239 von Indextrader24 am 29.04.15 19:33:40
      Abermilliarden an US-Dollars...
      ...vagabundieren durch die globalen Finanzsysteme. Eine Derivateblase von sagenhaften 1 500 000 Billionen US-Dollar zrikuliert laut eines Yale Professors durch die globalen Finanzsysteme.

      Oder andersformuliert - 1.5 Milliarden (!) Millionäre gibt es formal rechnerisch auf diesem Planeten.

      Bei 7 Milliarden Menschen sind das immer noch pro Kopf rund 215 000 USD an Derivaten - virtuellen CDS, CDO´s, ABS und anderem Rotz die auf jedem Menschen dieses Planeten abgeladen worden sind, selbst auf denen die gar nichts haben.

      Wenn diese virtuellen Buchungen sich aus der Derivateblase entleeren, dann knallt alles durch die Decke.

      Von all den Milliarden an Millionnen die herumirren und in diesen Derivaten stecken wird es wohl noch ein paar Millionen geben, welche die Forderung von Texel ablösen können und das Unternehmen mit seinen Goldvorkommen und wahrscheinlich auch den anderen Erzen, wie Silber usw. ins Geschäft bringen kann.

      In 2013 wurden soviel ich weiss 5.6 Milliarden allein weltweit für Exploration neuer Goldvorkommen ausgegeben - doch gefunden hat man so gut wir gar nichts. 5.6 Milliarden nur für Exploration - und hier gibt es eine NI-43101 Reserve und Resource mit einer startklaren Mine die zudem ausbaufähig ist und binnen 4-6 Wochen in Betrieb gehen kann.

      Es muss doch möglich sein, das Unternehmen wieder in Produktion zu bringen und die Gläubiger zu befriedigen - zumal die Mine eine low cost Mine ist - mit exzellenten Erzgehalten.

      Es ist schon mehr als ärgerlich das Ascot Mining bei seinen Bemühungen die Mine wieder in Betrieb zu nehmen von wem auch immer derzeit ganz offensichtlich daran gehindert wird, obwohl bei regulärer Administration wahrscheinlich alle Gläubiger längst ausbezahlt sein könnten.

      Vor knapp 2 Jahren investierte Etico hier noch und Ascot Mining konnte darauf hin in Produktion gehen, wurde dann aber von Texel offensichtlich kalt gestellt.

      Die Art und Weise wie der Gläubiger - sprich Texel sich verhält - ist zum Schaden aller Beteiligten - auch der restlichen Schuldner. Das Gerichte sowas durchgehen lassen ist schon kurios.

      Eigentlich sollte Ascot Mining Texel schadensersatzpflichtig machen für die entsprechend inzwischen eingetretenen Produktionsausfälle. Das geht ja inzwischen in die Millionen, die Ascot Mining einfordern könnte.

      Der Laden hat ein Liquiditätsproblem - wird dies gelöst, dann ist Ascot Mining wahrscheinlich Abermillionen wert.

      Alle Goldminen die in den letzten 2 Jahren ihre Produktion aufgenommen haben, haben sich vervielfacht und fangen gerade erst an zu steigen und geben Gas.

      Eine Comeback von Ascot Mining - das wäre nun wirklich mal eine gute Nachricht.

      Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das irgendwo da draußen in diesem vor Dollarderivaten vollgepumpten Finanzsystem mit seinen Schneeballsystem jemand erkennt, dass ein Investment in reale Werte und Minen sicherlich besser ist, als in Schneeballsysteme der Banken zu investieren.

      Hier sind reale Werte verbrieft - Bodenschätze die nur gehoben werden müssen.

      Mal sehen wo wir in 1 Monat stehen werden...
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      schrieb am 29.05.15 00:53:27
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      Mich wundert es das irgendwer noch die Kosten für die Homepage bezahlt....
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 09:27:53
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.870.885 von Indextrader24 am 29.05.15 00:22:22In 2013 wurden soviel ich weiss 5.6 Milliarden allein weltweit für Exploration neuer Goldvorkommen ausgegeben - doch gefunden hat man so gut wir gar nichts. 5.6 Milliarden nur für Exploration - und hier gibt es eine NI-43101 Reserve und Resource mit einer startklaren Mine die zudem ausbaufähig ist und binnen 4-6 Wochen in Betrieb gehen kann.
      :laugh:

      Dann sag uns, wie viel die Reserven gemäss NI-43101 sind. Weiss es wirklich nicht mehr, waren das nicht so um die 100 Unzen? :laugh:

      Und wieviel beträgt dein "so gut wie gar nichts"? Ausserdem nehmen die Reserven (ökonomisch förderbare Resources) automatisch ab, wenn der Goldpreis sinkt.

      Denk einfach daran, dass Firmen wie Gran Colombia Gold hunderttausende von Unzen Reserven haben, aber eine Market-Cap von 9.5 Mio CAD haben (Die Schulden müssen da natürlich noch dazugezählt werden). Wer soll den was für die Kiesgrube in Costa Rica bezahlen?
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      schrieb am 29.05.15 15:16:03
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.872.007 von Vitautas am 29.05.15 09:27:53Ihre Gran Columbia Gold hat im Gegensatz zu Ascot Mining 124 Millionen Dollar Schulden. Dagegen sind die Schulden von Ascot Mining Peanuts.

      NI 43101 Reports kann bei Ascot Mining nachlesen oder einfach den Thread hier durchblättern - irgendwo stehen die Zahlen bestimmt.

      Ich meine mich erinnern zu können das die Resource auf rund 2.5 Millionen Unzen sich hier beläuft - Tres Hermanos, El Recio und die Boston Konzession eingeschlossen. Davon entfallen rund 250 000 Unzen auf Chassoul - wobei die weitere Exploration der Liegenschaft da noch nicht eingerechnet ist.

      El Recio könnte zudem eine Blue Sky Formation enthalten mit entsprechenden Kupfervorkommen.

      Das La Toyota Joint Venture lasse ich da mal aussen vor - dort beläuft sich die Forderung wahrscheinlich inzwischen auf 40 bis 50 Millionen Dollar gegen den Joint Venture Partner, sofern man diese eintreiben kann.
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      schrieb am 29.05.15 22:32:58
      Beitrag Nr. 5.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.870.885 von Indextrader24 am 29.05.15 00:22:22Warum ein Monat? Es sieht doch so aus, als würde sich lange nichts tun.
      Mich würde es wundern, wenn "schon" dieses Jahr etwas passiert.

      Texel müßte schon schadenersatzpflichtig sein. Daher haben die wohl eher zu zahlen, als noch etwas zu bekommen. Aber solche Prozesse können lange dauern und kosten einiges.

      Die EU hat D dazu geszwungen, ein Gesetz gegen überlange Verfahrensdauer zu verabschieden, 2011. Abkürzung ist ÜVerfBeschlG. Ist nicht amtlich, gibt auch andere.

      Mich wundert es, daß es dies im angelsächsischen Raum nicht zu geben scheint. Wie gesagt, die EU hat es D aufgezwungen und die deutschen Richter laufen anscheinend Sturm dagegen und rufen sogar zur Rechtsbeugung aus, um dieses Gesetz zu unterlaufen.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 08:16:56
      Beitrag Nr. 5.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.875.064 von Indextrader24 am 29.05.15 15:16:03Das einzige was noch Gewinn macht ist deine Mutter Index :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 12:47:31
      Beitrag Nr. 5.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.870.885 von Indextrader24 am 29.05.15 00:22:22
      Zitat von Indextrader24: Der Laden hat ein Liquiditätsproblem - wird dies gelöst, dann ist Ascot Mining wahrscheinlich Abermillionen wert.


      Der Laden hat eher ein Existenzproblem...

      http://www.dellam.com/06009952-ASCOT%20MINING%20PLC

      ASCOT MINING PLC Aufgelöst
      Date of Dissolution: 4 Februar 2015

      Offiziell gibt es Ascot also gar nicht mehr. Wenn ihr euch betrogen fühlt, nehmt euch nen Anwalt. Aber ich neige eher dazu allen sonstigen Beteiligten zu glauben als DJ. Meiner Ansicht nach hat er die Investoren über das Potential der Firma getäuscht. Das Geld was über die Jahre immer wieder reingegangen ist wurde verbrannt ohne nennenswerte Goldmengen zu fördern. Ich glaube auch dass Chassoul allein niemals hätte kostendeckend arbeiten können. Hat man am Kredit von Ethico gesehen (es wurde mehr Geld geliehen als an Gold-Gegenwert herauskam).
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      Avatar
      schrieb am 01.06.15 14:43:32
      Beitrag Nr. 5.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.880.275 von Trader08154711 am 30.05.15 12:47:31Vielen Dank für die Info.

      Habe gerade anfragen an das High Court und den Administrator rausgeschickt.

      Allerdings bin ich mehr als irritiert, wenn das stimmen sollte.

      Denn am 28. Januar schrieb man mir noch aus dem High Court dass ein Hearing diesbezüglich nicht anhängig wäre. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass man ohne Hearing dann 6 Tage später das Unternehmen angeblich aufgelöst haben soll.

      Aber denkbar ist inzwischen in dieser Welt alles. Ich bin gespannt, welche Auskunft ich vom Gericht, dem Administrator und dem Management erhalte.

      Anfragen habe ich abgeschickt.

      Und was die Goldproduktion angeht, so war Ascot Mining nach dem Wideranfahren on track und hätte sicherlich Etico voll bedienen können, wenn die Produktion nicht im Rahmen der Administration gestoppt worden wäre.

      Eine Auflösung ohne Anhörung wäre krass.
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      Avatar
      schrieb am 01.06.15 15:12:03
      Beitrag Nr. 5.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.888.948 von Indextrader24 am 01.06.15 14:43:32die info ist alles andere als neu. wenn ich mich richtig erinnere haben wir uns hierzu schon unterhalten (weiter hinten im thread).

      das ganze ist aus vielerlei hinsicht suspekt. es gibt keine gerichtlichen statements zum thema gläubigerranking etc., auch sonst keine einzige information oder eine schriftliche erläuterung zu einem vorgang. mal ganz zu schweigen davon, was eine auflösung nach anglo-recht überhaupt ist !

      ich glaube hier haben wieder einige auf deutsches recht projeziert und haben eine lösung nach dt. gesellschaftsrecht...




      Zitat von Indextrader24: Vielen Dank für die Info.

      Habe gerade anfragen an das High Court und den Administrator rausgeschickt.

      Allerdings bin ich mehr als irritiert, wenn das stimmen sollte.

      Denn am 28. Januar schrieb man mir noch aus dem High Court dass ein Hearing diesbezüglich nicht anhängig wäre. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass man ohne Hearing dann 6 Tage später das Unternehmen angeblich aufgelöst haben soll.

      Aber denkbar ist inzwischen in dieser Welt alles. Ich bin gespannt, welche Auskunft ich vom Gericht, dem Administrator und dem Management erhalte.

      Anfragen habe ich abgeschickt.

      Und was die Goldproduktion angeht, so war Ascot Mining nach dem Wideranfahren on track und hätte sicherlich Etico voll bedienen können, wenn die Produktion nicht im Rahmen der Administration gestoppt worden wäre.

      Eine Auflösung ohne Anhörung wäre krass.
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      Avatar
      schrieb am 01.06.15 16:03:06
      Beitrag Nr. 5.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.889.056 von mamba11 am 01.06.15 15:12:03Hallo Mamba,

      dass das ganze Verfahren zuspekt ist, sehe ich auch so. Denn beim High Court in London wusste am 28. Januar niemand was von einem Termin bezüglich einer Auflösung.

      Die Antwort Email des dortigen Officers stammt vom 28. Januar.

      Insofern ist das ganze mehr als suspekt, sofern es stimmen sollte.

      Es würde mich noch nicht einmal mehr überraschen, wenn selbst das Management nicht darüber inforniert wurde. War und ist DJ nicht selber Gläubiger? Hatte er nich ein convertible loan über rund 200 000 dem Unternehmen damals zur Verfügunug gestellt, als die Aktie noch bei rund 9 bis 10 Cent stand?

      Das das Unternehmen angeblich aufgelöst sein soll ist mir neu. Habe jetzt beim high court angefragt ob Anträge eingereicht wurden, die nach Vorgabe des Gerichts die Auflösung anfechten. Denn diese konnte jeder Interessierte an dem Fortbestand des Unternehmens, auch die Gläubiger selber stellen.

      Wenn das der Fall ist dann darf Ascot Mining auf keinen Fall ohne Anhärung auch nur ansatzweise aufgelöst werden. In dem Fall ist eine gerichtliche Anhärung, wenn ich das in den Rules richtig verstanden habe, obligat.

      Es wird interessant sein zu erfahren welche Antworten ich auf meine Fragen erhalten werde.

      Viele Grüße.
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 15:17:51
      Beitrag Nr. 5.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.880.275 von Trader08154711 am 30.05.15 12:47:31
      It's all over, baby blues
      Mittlerweile gibt's auch die Website nicht mehr. Eigentlich existiert die Firma überhaupt nicht mehr.
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      Avatar
      schrieb am 24.06.15 23:07:09
      Beitrag Nr. 5.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.032.845 von Vitautas am 23.06.15 15:17:51Dann gib doch mal den Auszug aus dem Firmenregister.
      Wurde Ascot wirklich gestrichen?

      Index hat wohl keine Antwort bekommen. Kein gutes Zeichen.
      Zumal er ja den besten Kontakt hatte.
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 25.06.15 14:25:16
      Beitrag Nr. 5.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.045.352 von Isengrad am 24.06.15 23:07:09http://wck2.companieshouse.gov.uk//companysearch?disp=1&frfs…

      Das Suchergebnis ist auch anklickbar für mehr Details.
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      Avatar
      schrieb am 26.06.15 12:16:09
      Beitrag Nr. 5.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.049.285 von Trader08154711 am 25.06.15 14:25:16Gemäss der Webseite ist nicht nur das Unternehmen dissolved sondern auch die Administration seit 2014 beendet:

      Quelle:
      http://wck2.companieshouse.gov.uk//insolvency

      Name & Registered Office:
      ASCOT MINING PLC
      Company No. 06009952

      Number of Cases: 1
      To obtain details of the practitioner click on the appropriate case type description.
      Case Number: 1 (of 1 cases)
      Case Type: IN ADMINISTRATION
      Admin. Start Date: 06/11/2013
      Admin. End Date: 28/10/2014

      Status: Dissolved 04/02/2015
      Avatar
      schrieb am 27.06.15 08:00:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 16:44:40
      Beitrag Nr. 5.856 ()
      Heute von der DIBA bei mir ausgebucht worden .
      Aus die Maus
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 16:52:00
      Beitrag Nr. 5.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.283.357 von Szween am 28.07.15 16:44:40Tut mir leid für Dich. War aber entgegen aller Promotionen des Threaderöffners nicht anders zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 16:57:04
      Beitrag Nr. 5.858 ()
      Nee alles ok . Hoffentlich raffen das nun auch andere....
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 21:15:01
      Beitrag Nr. 5.859 ()
      Auch bei mir wurden die ausgebucht.
      Andere Bank.
      Aber ohne jede Begründung.
      Und ohne, daß dies steuerlich berücksichtigt wurde.
      Ein klarer Verstoß gegen das Leistungsfähigkeitsprinzip im Steuerrecht.

      Macro wurde wohl selber von DJ belogen.
      Alles sehr ärgerlich.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 21:19:17
      Beitrag Nr. 5.860 ()
      Wenn man die nicht verkauft hat , hat man Pech. Da ist nix mit Steuer.....
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 15:23:37
      Beitrag Nr. 5.861 ()
      Du, Sween, hast zwar recht - aber es bleibt ein Verstoß gegen das Leistungsfähigkeitsprinzip und verstößt damit gegen höheres Recht. Aber zu machen scheint da nichts, schon recht.

      Ich habe der Ausbuchung widersprochen und gebeten, mir die Aktien wieder einzubuchen oder zu bestätigen, daß die eingebucht werden, wenn mögliche offenen Rechtsstreitigkeiten zu Gunsten von Ascot entschieden werden. So wahre ich zumindest meine Ansprüche.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:07:04
      Beitrag Nr. 5.862 ()
      Die Ausbuchung erfolgte im Auftrag der Lagerstelle. Eine Wiedereinbuchung ist nicht möglich.

      Damit hat sich dies dann auch erledigt.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 01.08.15 22:58:12
      Beitrag Nr. 5.863 ()
      Costa Rica steht anscheinend kurz vor einem Staatsbankrott.
      Ich verfolge es mit einem gewissen Interesse.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 07.06.17 22:34:24
      Beitrag Nr. 5.864 ()
      Alte Sünden zur Wiedervorlage - man lernt nie aus
      Damit hier keine Illusionen bezüglich der geballten Kompetenz mancher Marktteilnehmer aufkommen, nochmal der Chart von Ascot Mining (GB00B2QH7M99; A0Q0G8) in seiner ganzen Pracht.

      Der ein oder andere selbstberufene "Börsenexperte" wäre den Mitmenschen zuliebe doch besser ausnahmslos bei seinem erlernten bürgerlichen Beruf geblieben:



      ----
      Key Executives for Ascot Mining Plc *):

      David Brian Jackson (*1945), BC, CAN - Chairman, Chief Executive Officer, Managing Director (2007-2013)
      ab 2014 CEO bei Super Nova Minerals (SNP); operativ 2017?

      Jeffrey M. Benavides Chaverri (*2011), Costa Rica - Chief Financial Officer (2011-2013), Director (2007-2013)

      Milo Filgas (*1930), CAN - Vice President of Mining and Director (2007-2013)
      ab 2014 (unabh.) Direktor bei Mineral Hill Industries Ltd.

      Andrew von Kursell (*1936), CAN - Chief Operating Officer (2009), Director (2007-2013)
      - ab 2005 Interim Chief Financial Officer and Director bei Mineral Hill Ind.
      - co-founder of Ascot Mining, COO of Mineral Hill Ind.

      =>
      - seien Sie sehr vorsichtig abgehalfterten Alt-Businessleuten Ihr sauer verdientes Geld als Anleger anzuvertrauen
      - seien Sie auch vorsichtig, wenn sich ein Kleinst-Unternehmen um den halben Globus spannt; es wird seine Gründe haben, und möglicherweise nicht zu ihrem Nutzen (als Anleger)

      ----
      => Mineral Hill Industries Ltd. und Artverwandte (ISIN: CA60283T2074) => halten sie ihr Geld gut fest!

      *) detailiert nachzulesen unter: https://beta.companieshouse.gov.uk/ -> Ascot Mining Plc
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 21:55:08
      Beitrag Nr. 5.865 ()
      Alte Sünden zur Wiedervorlage - man lernt nie aus (2)
      Es ist definitiv wieder "Stupid German Money"-Zeit in Deutschland - und entsprechend "Stupid Austrian Money", was hier vereinzelt mitmacht.

      Die Gelegenheit ist auch gut: der letzte (Rohstoff-)Hype schon ein paar Jahre her (2010/2011) - und der davor (2007/2008) auch noch bei vielen lebenden Marktteilnehmern in Erinnerung -- was alles hätte möglich sein können:

      => und so fischt man nun immer noch ziemlich weit unten; immer auf der Suche nach "Uninformed Traders", die auch noch die reichlich Liquidität im EURO-Raum willig in die "Boiler Rooms" spült:


      gezeigt: ein ETN auf den Bloomberg Commodity Index Total Return


      => und wenn man sich hier so die eifrig "besprochenen" Werte ansieht (im Rohstoff-Bereich geht das besonders gut - beschränkt sich aber nicht darauf), dann sieht man auch die typischen Chart-Formationen dazu.
      Die Symbols sind unten bewusst weggelassen. Der ein oder andere erkennt seine "Werte" sowieso wieder, aber es geht hier ums Prinzip.

      Man sieht auch:
      - eine solche Welle trifft nicht alle Substanz-Perlen zur selben Zeit, sondern eher ein bischen verteilt, weil so ein "Informed Trader" (*) kann ja schlecht überall gleichzeitig sein:
      => es ist also immer noch der Mensch, der die anderen ins Unglück stürzt, (noch) nicht die Maschine - obwohl: "Social Media" potenziert hier die Möglichkeiten noch ungemein:















      (*) was dabei auch auffällt: "alte" Nicks kommen wieder zum Vorschein :D
      Am besten so um 2010, oder noch besser zuvor etabliert, um auch das notwendige Vertrauen zu schaffen. Jahrelang eher Sendepause - und nun lauter echtes Mitteilungsbedürfnis, das es zu befrieden gilt :laugh:


      => halten sie ihr Geld daher gut fest.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 21:59:31
      Beitrag Nr. 5.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.748.990 von faultcode am 17.01.18 21:55:08rendert nicht immer richtig: ein ETN auf den Bloomberg Commodity Index Total Return:

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