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    Erfahrungen mit der OnVista Bank? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.10 13:43:12 von
    neuester Beitrag 26.11.15 20:00:46 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.156.688
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      Avatar
      schrieb am 21.03.10 13:43:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Servus zusammen,
      auf der Such nach einem günstigen Broker für Käufe in den USA bin ich u.a. auf OnVista gestossen.
      Das Preisö/Leistungsverzeichnis kann sich sehen lassen:

      XETRA: ab 5,99€

      OTC/ausserbörslicher Handel: ca. 9,70€

      Parketthandel/EUWAX/Scoach: ca. 12,70€

      Wertpapierhandel USA: 13,70 USD

      Ausserdem:
      kostenloses Limit setzen und online Aufträge ändern/streichen,....


      Liest sich alles erst Mal nicht schlecht.

      Hat jemand Erfahrungen mit OnVista?
      Welche Nachteile hat der Broker?

      Grüsse
      TOM
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 14:50:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.185.505 von Tom06 am 21.03.10 13:43:12Bin auch grad am wechseln und bin auf Flatex gestoßen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 15:07:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.185.505 von Tom06 am 21.03.10 13:43:12www.interactivebrokers.com
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 19:51:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin bei flatex und auch im großen und ganzen gut aufgehoben, nur die
      Tradingsoftware läßt zu wünschen übrig, unübersichtliche Aufmachung, Bedienung nicht verständlich, selbst die Leute von flatex haben mir diesen schon bestätigt. Besser bei Onvista.
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 20:02:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.185.646 von ratzi1981 am 21.03.10 14:50:35war bei E-Trade und wurde auf Flatex umgestellt, d.h. bin nun bei Flatex;
      was mich jedoch massiv stört ist, dass die USA-Ordergebühren bei E-Trade bei 9,95€ lagen und nun beim zwangsweise Wechsel bei Flatex 24,95€ betragen :mad:

      deshalb meine Motivation zum Wechsel ;)

      wie schaut´s mit OnVista?

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 21:28:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.186.447 von Tom06 am 21.03.10 20:02:45
      Komme auch von E*Trade. Ich habe die letzten Monate bei E*Trade noch intensiv dafür genutzt, in amerikanische Nebenwerte zu investieren, um sie jetzt im Depot liegen und laufen zu lassen.

      Jetzt bei Flatex werde ich wieder mehr in europäische Standardwerte investieren und über den außerbörslichen Direkthandel kaufen. Weiterhin habe ich noch ein sehr zuverlässiges DAB-Bank-Depot.

      Ein Depot bei einer Onvista-Bank mit Durchschnittskonditionen brauche ich da nicht auch noch.
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 21:42:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.186.689 von zeitreisen am 21.03.10 21:28:53Habe bei OnVista das Paket mit 10 FreeBuys pro Monat und muss sagen, das dieses Paket für mich für den Wertpapierhandel und OTC optimal ist. Schade, dass kein Tradegate angeboten wird. Auf Rückfrage bei der Hotline wurde mir aber gesagt, dass Tradegate in Kürze angebunden werden soll...

      Ansonsten handel ich auch an der Eurex, hier ist die Handelssoftware GTS echt spitze. Man merkt, dass sie schon lange auf dem Markt ist: Schnell und zuverlässig. Bzgl. der Konditionen muss man aber sehen, dass man Sonderkonditionen bekommt, da 12,50€ pro Lot bei Futures viel zu teuer ist.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 22:31:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      @zeeitreisen: Vorsicht mit dem kaufen und liegen lassen von ausländischen Werten bei Flatex!
      Es fallen Gebühren für das Gutschreiben von Dividenden ausländischer AG's an. Da kostet die Gebühr gelegentlich mehr als die Dividende bringt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 12:12:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Onvista.de weitet Kooperation mit Deutschem Anlegerfernsehen aus

      Ab sofort auch bei Onvista.de: Das DAF

      Das Finanzportal Onvista.de baut sein On-Demand-Bewegtbild-Angebot durch rund 20.000 Videos aus, die ihm das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF) zur Verfügung stellt. Des Weiteren können User auf Video.onvista.de ab sofort kostenlos den DAF-Livestream nutzen und sich Expertenmeinungen zu den neuesten Börsenentwicklungen anschauen.

      Mehrmals täglich gibt es zudem den Livestream "Finanztalk Jünemann" sowie redaktionelle Inhalte aus dem Online-Auftritt des Magazins "Der Aktionär". Außerdem ermöglicht die Zusammenarbeit mit dem DAF, dass Videos kontextbezogen in Fließtexte eingebaut werden. hor
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 15:08:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      20.04.2010

      OnVista Bank schenkt neuen Kunden zehn Gramm Gold

      Der Online-Broker OnVista Bank schenkt aktiven Neukunden, die bis zum 30. Juni 2010 ein Depot eröffnen, einen 10 Gramm schweren Goldbarren. Laut Kursen vom 20. April 2010 entspricht das einem Gegenwert von rund 270 Euro. Zusätzlich zum Edelmetall gibt es fünf Willkommens-FreeBuys. Einzige Voraussetzung: Für den Erhalt der goldenen Prämie bis zum 31. Juli 2010 muss der Neukunde mindestens zwanzig Wertpapiertransaktionen mit einem Ordervolumen von jeweils 1.000 Euro oder mehr über das neue Depot ausführen.

      Dabei spielt es keine Rolle, ob für die Orders kostenlose Wertpapierkäufe aus dem möglichen Kontingent des FreeBuy-Depots eingesetzt oder reguläre Wertpapierkäufe getätigt werden.
      „Das FreeBuy-Depot mit der Möglichkeit, zwei Mal zu handeln und nur einmal zu bezahlen, wird von den Kunden hervorragend angenommen“, sagt Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH. „Und Gold, das in der Investmentwelt für Stabilität steht, passt hervorragend zu unserem Angebot. Denn das FreeBuy-Depot ist keine zeitlich begrenzte Aktion, sondern das dauerhaft gültige Preismodell der OnVista Bank.“

      Erleben und testen Sie es selbst. Das FreeBuy-Depot der OnVista Bank ist das erste seiner Art in Deutschland. Es ermöglicht in Abhängigkeit vom Durchschnittsguthaben auf dem Verrechnungskonto dauerhaft kostenlose Wertpapierkäufe. Insgesamt gibt es fünf FreeBuy-Kontingente (S, M, L, XL, XXL), die dem Kunden zwischen zwei FreeBuys pro Monat (bei 2.000 Euro durchschnittlichem Guthaben auf dem Verrechnungskonto) und 30 FreeBuys pro Monat (bei 25.000 Euro) ermöglichen. Verkäufe und Käufe außerhalb des FreeBuy-Kontingents sind ebenfalls überdurchschnittlich günstig und kosten nur 5,99 Euro plus 0,23 Prozent des Ordervolumens pro Transaktion.

      Erfahren Sie mehr über OnVista Bank schenkt neuen Kunden zehn Gramm Gold - Meldungen & Aktionen von Online Broker vom 20.04.2010 by www.broker-test.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 19:20:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich habe mich gerade in mein OnVista-Depot eingeloggt und ein wenig gewundert. Da gibt es viele neue Funktionen und Ansichten. Interessant finde ich den "Depot-Manager", eine Art Fläche, der rechts neben dem Depot angezeigt wird und mitwandert, wenn man nach unten blättert.

      Irgendwie kann man in der Depotübersicht ein Kreuz in den Skyscraper ziehen und es löst sich eine Funktion aus. Habt ihr sowas schon mal gesehen? Ist echt ne coole Idee...
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:45:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      OnVista Bank-Kunden können über Tradegate handeln:)

      Der Online-Broker ist nun an die einzige Privatkundenbörse Europas angeschlossen, die einen Handel bis 22 Uhr ermöglicht

      Köln, 22. April 2010 – Die Kunden des Frankfurter Online-Brokers OnVista Bank können ab sofort die Handelsplattform der Wertpapierbörse Tradegate Exchange nutzen. Die Börse bietet eine Reihe von Vorteilen, u.a.:

      - börsentäglich Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr.

      - den grundsätzlichen Verzicht auf Teilausführungen.

      - neben den Ordergebühren des Brokers fallen keine zusätzlichen Fremdspesen an.

      Die Produktpalette der speziell auf Privatanleger ausgerichteten Börse umfasst mehr als 4.100 Aktien und ETFs, rund 1.500 Anleihen und mehr als 1.000 Investmentfonds.

      „Insbesondere die längeren Handelszeiten der Tradegate Exchange sind eine optimale Ergänzung unseres Angebots“, sagt Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH. „Es war uns wichtig, den Kunden der OnVista Bank diesen zusätzlichen Service möglichst schnell anzubieten.“

      Mit dem Anschluss an Tradegate unterstreicht die OnVista Bank den Anspruch, ihren Kunden den Wertpapierhandel so einfach wie möglich zu machen. Dazu gehört auch der kontinuierliche Ausbau des Pools an Partnern im Online-Direkthandel. Seit dem 22. April 2010 können die Kunden der OnVista Bank auch im Direkthandel mit der Royal Bank of Scotland (RBS) ihre Orders direkt über onvista-bank.de oder über die Tradingsoftware GTS platzieren. Damit erweitert sich das Direkthandel-Angebot der OnVista Bank auf 25 Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 12:22:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.380.921 von Crowww am 22.04.10 09:45:37Cool, darauf habe ich schon lange gewartet. Ich habe heute mit onvista telefoniert, die RBS ist auch wieder angebunden! :lick:
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 13:37:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.382.579 von trend_investor am 22.04.10 12:22:27In der Kursabfragemaske bei Onvista ist der Börsenplatz Tradegate noch nicht aufgeführt, kannst du in deinem Kundebereich schon über Tradegate handeln?
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 11:18:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.383.219 von Crowww am 22.04.10 13:37:39Ja, im Kundenbereich (Webtrading und GTS) ist es drin und kann gehandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 22:15:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wäre noch schön wenn man den Kurs in seine Kursabfragemaske aufnehmen würde.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 08:13:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Als kleiner Tip für alles Onvista Kunden.

      Wenn man bei Onvista über Tradegate handeln will und dort keine Kursanzeige dazu findet, unter www.tradegate.de findet man alles Quotes kostenlos Realtime.:)
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 23:56:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bei aller Freude an Onvista, wie sieht es mit Teilausführungen aus? Wohl anders als so mancher Zeitgenosse hören und verstehen will....
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 14:11:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bei Tradegate gibt es niemals Teilausführungen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 23:07:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.564 von HLoew am 20.06.10 23:56:19Für Teilausführungen kann ja auch die onvista bank nichts, die entstehen ja durch das Xetra-System. Aber ich gebe Crowww Recht, bei Tradegate Exchange gibt es keine Teilausführungen - und das im Börsenhandel. Ansonsten setzt die onvista bank auch Xetra Best ein, da werden Teilausführungen auch minimiert <www.deutsche-boerse.de/xetrabest>...Letztendlich muss man als Kunde entscheiden. Alternativ kann man Aktien ja auch außerbörslich über L&S, CoBa und CITI handeln.
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 12:50:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.255 von trend_investor am 21.06.10 23:07:11das ist mir durchaus klar, dass es auf xetra zu teilausführungen kommt, werden die aber bei onvista zu einer order zusammengefasst oder einzeln abgerechnet (jede teilausführung = neue order=neue gebühr)?
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 22:17:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      OnVista hat ein lustiges Gewinnspiel online gestellt. Alle Transaktionen ab 1.000€ gelten als Los, am Ende wird ein Toyota verlost....http://www.onvista-bank.de/de/aktionen/sommergewinnspiel/som…

      Dann werde ich meine Trades im Juli + August mal bei onvista bündeln. Vielleicht klappt´s ja :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 09:19:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.766.678 von trend_investor am 01.07.10 22:17:10.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.11 09:20:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.799.765 von neukundeheute am 17.07.11 09:19:19Wer mag mich für die onvistabank werben und die Prämie teilen? (je 40 Euro)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 14:26:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.799.766 von neukundeheute am 17.07.11 09:20:26Ich würde mir das an Deineer Stelle überlegen.

      Ich habe öfters folgende Erfahrungen mit ONVISTA gemacht.

      Ihr Auftrag wurde nicht ausgeführt.

      Das habe ich heute mindesztens 8 x gelesen.
      Dadurch ist mir viel Geld durch die Lappen gegangen.
      Als der Kurs danach kräftig gefallen war, konnte Onvista plötzlich wieder den Verkaufsauftrag annehmen.

      Darunter stand auch, anderen Handelspartner nehmen

      Klar, dann steigen die Gebühren.
      Nein, vielen Dank.

      Werde mir wohl eine andere Bank suchen müssen.
      Vorschläge nehme ich gerne entgegen.

      Mit freundlichen Grüssen
      G.Schulz
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 07:58:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.525.359 von GSCHULZ am 23.08.12 14:26:43Hallo GSCHULZ,

      die OnVista Bank ist als reiner Kommissionär tätig, d.h. wir leiten Ihre Aufträge einfach zur Börse / Emittenten weiter. Im Rahmen des Direkthandels erfolgt eine Weiterleitung Ihrer Anfrage direkt zum ausgewählten Emittenten und dieser entscheidet nach Klick auf "kaufen" bzw. "verkaufen", ob er das Geschäft durchführt oder eben nicht. Auf diese Entscheidung hat die OnVista Bank keinerlei Einfluss, diese wird einzig oder alleine vom Emittenten getroffen.

      Insbesondere in Marktphasen mit höherer Volatilität kann es vorkommen, dass ggf. das anfgefragte Ordervolumen zu hoch ist oder der zur Verfügung gestellte Quote nur sehr kurz gültig ist. In diesen Fällen kann es sich lohnen ggf. auf den Limithandel oder den börslichen Handel auszuweichen - auch wenn hier unter Umständen etwas mehr an Gebühren bezahlt werden muss. Parallel bietet jeder Emittent auch eine kostenfreie Service-Hotline, unter der Sie für Fragen Rede und Antwort stehen.

      Viele Grüße
      Das Team der OnVista Bank
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 17:08:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kurzfassung: der Kundenservive ist "unter aller Sau" - mit solchen selbstgefälligen Leuten willst du nichts zu tun haben. Oder aber du liebst dumme nichtssagende Formbriefe, die dir nicht weiter helfen. Der Service-Mitarbeiter von onvista (eigentlich verdient er diese Bezeichnung gar nicht)macht es sich leicht - und hat wieder einen "Fall" abgeschlossen. So denkt er jedenfalls.

      Die Order werden etwas nebulös berechnet. So günstig ist onvista vermutlich gar nicht. Ein realer Vergleich ist aber nur schwer möglich.

      Keine gute Empfehlung !!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 20:40:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.852.113 von Sagura am 14.06.13 17:08:35hmmm...ich hatte bisher immer einen guten Eindruck. Um was ging es denn?
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 08:31:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Du willst ein Beispiel hören? Ich hatte eine Reklamation und bekam als Antwort: "Das Angebot von onvista richtet sich an den selbstbestimmten und informierten Kunden" --- im Klartext: wenn du als Neukunde mit dem etwas umständlichen System nicht sogleich klar kommst, dann bist du halt ein Depp. Wie soll ich als Neukunde sogleich "informiert" sein? Ich habe deshalb anfangs zu teuer geordert.
      Noch ein Beispiel: der Freistellungsauftrag ist online nicht möglich (weshalb auch immer; geht sonst überall). Schriftlich konnte ich den erst später nachreichen, weil meine Frau einige Wochen im Ausland verweilte. onvista: "kein Problem, wir können das alles nachträglich wieder zurückbuchen, was jetzt als Abg.-Steuer abgebucht wird". Extra noch 2 x nachgefragt, ob das auch wirklich klappt. Ging dann natürlich nicht. Jetzt habe ich eine ziemliche Rechnerei und kann die Steuer erst im nächsten Jahr bei der St.-Erkl. geltend machen. Ich hatte noch einige andere "Spitzengespräche" mit onvista. Inzwischen habe ich den Unterschied gesehen, wie ein Service auch funktionieren kann. Noch etwas: Geldeinbuchungen auf das Verrechnungskonto klappten nur zögerlich. Dadurch verlor ich wertvolle Zeit. Überhaupt dauerte alles viel zu lange. Das war die Zeit, als vor einigen Wochen der Index täglich kletterte. Wenn du eine schriftliche Anfrage per E-Mail machst, kann es sein, dass eine Woche ins Land zieht, bevor du eine Antwort bekommst. Und das ist dann ein bescheuerter Formbrief. Das Ganze jetzt OHNE MICH !!!! Ich habe mich 8 Wochen lang geärgert. Beinahe vergessen: zeitweise total störende Werbeeinblendungen, die wirklich hinterlich waren. Wurde später abgestellt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 19:53:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nachtrag: nachträglich ist mir noch aufgefallen, dass ich für sehr viele Teilausführungen doppelte bis dreifache Ordergebühren bezahlen müsste. Dazu dumme Antworten vom Kundenservice. Nein Danke. Onvista -- nein, lieber nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.11.15 11:54:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Meine Erfahrungen mit der Onvista Bank GmbH
      Am 03.11.2015 um 08:27 Uhr habe ich über die OnVista Bank GmbH einen Turbo-Optionsschein (long) auf den Dax gekauft. Stückzahl 88.500 zum Preis von 0,72 € (Gesamtsumme: 63.720,- €). Der Auftrag wurde ordnungsgemäß ausgeführt. Einige Sekunden später wollte ich einen Verkaufsauftrag platzieren. Dies war mir jedoch nicht möglich, da technische Probleme seitens der Onvista-Bank vorlagen. Es wurden weder die aktuellen Brief- und Geldkurse und die ordnungsgemäße Gesamtperformance angezeigt, auch konnte ich keinen Handelsplatz in der Verkaufsmaske auswählen (siehe Screenshot), um meinen Verkaufsauftrag zu platzieren. Ich probierte es immer wieder, jedoch ohne Erfolg. In der Zwischenzeit ist der Kurs massiv eingebrochen und der Optionsschein wurde ausgenockt. Durch dieses technische Problem ist mir ein erheblicher Schaden entstanden (Totalverlust des Kapitals).

      In der Folge forderte ich die Onvista-Bank daher auf, den entstandenen Schaden unverzüglich zu regulieren und den eingesetzten Betrag i.H.v. 63.720,- € meinem Konto wieder gutzuschreiben.
      Mit Schreiben vom 9.11.2015 teilte mir die Onvista-Bank mit, dass sie von ihrer Seite kein Fehlverhalten feststellen konnte.

      Die Onvista Bank führt in ihrem Schreiben aus, dass ich um 08:40 Uhr mich ins Webtrading eingeloggt und versucht hätte eine Verkaufsorder zu erteilen, die mit einer Fehlermeldung abgelehnt wurde.

      Dies ist eine Falschbehauptung! Um 08:44 Uhr und um 08:46 habe ich zu Beweiszwecken mit meinem Smartphone mehrere Screenshots von der Verkaufsmaske im Webtrading gemacht, die eindeutig beweisen, dass mir die Erteilung einer Verkaufsorder überhaupt nicht möglich war.
      Desweiteren geht aus den mit der Onvista-Bank geführten Telefonaten ganz klar hervor, dass die Onvista Bank zum besagten Zeitpunkt tatsächlich technische Probleme hatte, so dass mir eine Erteilung des Verkaufsauftrages überhaupt nicht möglich war.

      Zudem widerspricht sich die Onvista-Bank in Ihren Schreiben.

      In der "Depotübersicht Wertpapiere" gibt es 2 Buttons. Einen "Kaufen" und einen "Verkaufen".

      Wieso ist da der Button "verkaufen"? Um den Verbraucher in die Irre zu führen?

      Bei anderen von mir ausgeführten Ordern konnte ich bisher auch über die "Depotübersicht Wertpapiere" verkaufen.

      Wieso auf einmal hier nicht?

      Auf meinen Vorwurf des technischen Problems hat die Onvista-Bank in keinem ihrer Briefe Stellung genommen, um die Vorwürfe zu entkräften.

      Ich habe nun einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht beauftragt und werde hier über das weitere Vorgehen berichten.

      Hat vielleicht noch jemand die gleichen Probleme bzw. schlechte Erfahrungen mit der Onvista Bank gemacht?











      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.15 19:04:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich bin jetzt seit zwei Monaten bei OnVista und habe in der letzten Woche zum ersten Mal schlechte Erfahrungen gemacht - wenn auch auf erheblich niedrigerem Niveau als mein Vorredner.

      Hintergrund ist die Umstellung einer deutschen Inhaberaktie auf Namensaktien. Dieser Vorgang wird immer kostenfrei abgewickelt, dafür erhalten die Banken eine Kostenerstattung der Emittenten.

      Dennoch hat mir OnVista mit einer sehr kreativen Begründung die Eintragungsgebühr berechnet und verdient somit doppelt. Da es letztlich nur um 89 Cent geht, werde ich die Sache auf sich beruhen lassen (habe wichtigeres zu tun), aber dem Vertrauensverhältnis Bank<->Kunde ist so etwas nicht wirklich zuträglich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 13:31:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.161.859 von barthezz am 24.11.15 11:54:40Sorry für Deinen Verlust........ich hoffe, Du kannst das verschmerzen.

      Bei Bedarf kann ich Dir gerne die Times&Sales für den KO-Schein zur Verfügung stellen (auch für den F-DAX in der Zeit)........bitte per BM anfragen.

      Ich habe mir das mal angeschaut. Dein Kaufkurs wurde danach nicht mehr überschritten.
      Ob Du daher mit einer Klage die volle Anlagesumme erstreiten kannst, bezweifele ich.

      Dein Fehler war warscheinlich, dass Du versucht hast, Deine Scheine über die "Depotübersicht" zu verkaufen. Hierbei kam es offensichtlich zu einem Problem bei der Börsenplatzauswahl, da es sich um eine Neuemission gehandelt hat.
      Hättest Du versucht, das über das Fenster "Wertpapier-Order" zu verkaufen, hätte es vermutlich geklappt.

      Auch wenn Du das sicher nicht hören willst.........aber: Mir ist völlig unverständlich ist, wieso man solche Summen und Stückzahlen in derart "heißen" Scheinen über das Webtrading handelt.
      Warum nutzt Du für den Handel nicht das GTS ?
      Das Tool ist kostenlos, incl. aller OS-Kurse. Hiermit wäre Dir der Fehler garantiert nicht passiert.
      Für mich: (Webtrading=Kindergartentrading;GTS=professionelles Tradingtool; 88500-KO-Scheine =absolute Ausnahmestückzahl=>erfordert vernünftiges Tradingtool)

      Was mich auch etwas wundert ist, das HSBC den Kauf überhaupt ausgeführt hat.......36 F-DAX-Kontrakte im Hedging sind vorbörslich nicht so leicht unterzukriegen. Normalerweise werden solche Summen von HSBC abgeblockt (die Kaufanfrage wird nicht beantwortet). Ab 9 Uhr wiederum sind solche Summen auch bei HSBC problemlos handelbar.


      Kopf hoch und LG
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 22:05:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.166.596 von JuliaPapa am 24.11.15 19:04:36Eigentlich nimmt hier fast jeder Broker eine Gebühr für die Eintragung :confused: Consors sogar 1,95€!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 20:00:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.177.687 von trend_investor am 25.11.15 22:05:12Klar, beim normalen Aktienkauf ist das ja auch in Ordnung. Und OnVista ist dort mit 89 Cent noch recht human.

      Hier geht es aber um den Umtausch von Inhaber- in Namensaktien. Dieser wird üblicherweise immer kostenlos für den Aktionär abgewickelt (war hier auch Vorgabe der Gesellschaft). Die Bank erhält dafür eine Aufwandsentschädigung pro Depot.


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      Erfahrungen mit der OnVista Bank?