Mainova WKN 655346 Übernahme (Seite 2)
eröffnet am 10.04.10 12:33:06 von
neuester Beitrag 03.04.24 16:03:36 von
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ISIN: DE0006553464 · WKN: 655346 · Symbol: MNV6
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Still ist es hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.439.395 von deSade am 21.09.22 13:47:01
15,51 je Aktie verdient in 6 Monaten
GrußdeSade!
Halbjahreszahlen sind da!
https://www.mainova.de/resource/blob/106030/2b1a69867e319a62…15,51 je Aktie verdient in 6 Monaten
GrußdeSade!
mal sehn was die fast Verstaatlichung für Auswirkungen auf Mainova hat
GrußdeSade!
GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.215.773 von deSade am 28.03.22 21:50:18
somit mehr Umsatz und hoffentlich mehr Gewinn
GrußdeSade!
Preiserhöhung kommt
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-mainova-energie-verso…somit mehr Umsatz und hoffentlich mehr Gewinn
GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.888.435 von deSade am 20.02.22 18:38:59
https://www.ariva.de/mainova-aktie/bilanz-guv
lt Geschäftsbericht 86,96 € je Aktie verdient....unglaublich das der Kurs nicht über 800 € steht...man merkt das viele Käufer sich zurückhalten und nicht daran glauben das dies nachhaltig ist...KGV derzeit beim Kurs von 620€ bei 7,12 und das mit Garantie-Dividende.
Selbst wenn nur 50 € je Aktie dieses Jahr erwirtschaftet werden bedeutet dies ein KGV von 12,4 + Garantie-Dividende.
Sicheres Investment für jeden der langfristig Denkt!
GrußdeSade!
erstklassige Jahreszahlen
https://www.mainova.de/de/ihre-mainova/ueber-uns/investor-re…https://www.ariva.de/mainova-aktie/bilanz-guv
lt Geschäftsbericht 86,96 € je Aktie verdient....unglaublich das der Kurs nicht über 800 € steht...man merkt das viele Käufer sich zurückhalten und nicht daran glauben das dies nachhaltig ist...KGV derzeit beim Kurs von 620€ bei 7,12 und das mit Garantie-Dividende.
Selbst wenn nur 50 € je Aktie dieses Jahr erwirtschaftet werden bedeutet dies ein KGV von 12,4 + Garantie-Dividende.
Sicheres Investment für jeden der langfristig Denkt!
GrußdeSade!
Wieso siehst Du da einen Zusammenhang?
Mainova hatte 2020 (Seite 37) 78,8 Mio stichtagsbedingte Umsatzminderungen aus Finanzderivaten. Uniper hat zuletzt 90% der Stromproduktion der nächsten 2 Jahre gehedgt. In welche Richtung die Preisschwankungen durchschlagen, kann man auf Basis der Angaben in den Berichten kaum nachvollziehen.
Das Handelsblatt hatte am 26.01. geschrieben, erst seien zigtausend in die Grundversorgung gerutscht, mit Stromio gingen die Zahlen in den siebenstelligen Bereich. So viel ist das aber auch nicht, gemessen an der Gesamtkundenzahl der Anschlüsse in Deutschland?! Aber wird sich dann ja fortsetzen.
Uniper Jahreszhlen übrigens am MIttwoch.
Mainova hatte 2020 (Seite 37) 78,8 Mio stichtagsbedingte Umsatzminderungen aus Finanzderivaten. Uniper hat zuletzt 90% der Stromproduktion der nächsten 2 Jahre gehedgt. In welche Richtung die Preisschwankungen durchschlagen, kann man auf Basis der Angaben in den Berichten kaum nachvollziehen.
Das Handelsblatt hatte am 26.01. geschrieben, erst seien zigtausend in die Grundversorgung gerutscht, mit Stromio gingen die Zahlen in den siebenstelligen Bereich. So viel ist das aber auch nicht, gemessen an der Gesamtkundenzahl der Anschlüsse in Deutschland?! Aber wird sich dann ja fortsetzen.
Uniper Jahreszhlen übrigens am MIttwoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.888.102 von honigbaer am 20.02.22 17:37:35die Frage ist was das für Mainova finanziell bedeutet...der Halbjahresgewinn war ja deutlich positiv...wenn ich mir aber Uniper die 9 Monatszahlen anschaue dann könnte auf Mainova ein Desaster zukommen
GrußdeSade!
GrußdeSade!
Naja, deshalb heißt es Grundversorger. J
ahrelang ging das Spiel ja andersrum, man hat den Bestandskundend die Preise erhöht und sie in vom Grundtarif abweichende eigene und fremde Tarife gedrängt.
Und die Politik hat zu den seit 2014 um 50% gestiegenen Strompreisen gesagt, man solle den angeblich funktionierenden Wettbewerb nutzen und wechseln, man riskiere ja nichts, wenn die alternativen Anbieter pleite gehen.
Jetzt will man die Rückkehr in den Grundtarif mit prohibitiv hohen Preisen verweigern. Dass es schwarze Schafe bei den alternativen Anbietern im hochregulierten Markt gab und gibt, kann da nicht die Ausrede sein.
Und dass man nicht auf seine Kosten käme, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Ist ja bekannt, dass viele Anbieter ohne eigene Erzeugung nun in der Klemme sind, wenn Habeck keine Ideen hat und das der Justiz überlässt, ist es wohl ein Armutszeugnis. Die Preisschwankungen müssen natürlich die Unternehmen bestrafen, die mit ihren Termingeschäften an Stelle von Erzeugung spekulieren, nicht die Endverbraucher, die oft Jahresverträge abschließen und sich dann am Markt neu orientieren müssen.
ahrelang ging das Spiel ja andersrum, man hat den Bestandskundend die Preise erhöht und sie in vom Grundtarif abweichende eigene und fremde Tarife gedrängt.
Und die Politik hat zu den seit 2014 um 50% gestiegenen Strompreisen gesagt, man solle den angeblich funktionierenden Wettbewerb nutzen und wechseln, man riskiere ja nichts, wenn die alternativen Anbieter pleite gehen.
Jetzt will man die Rückkehr in den Grundtarif mit prohibitiv hohen Preisen verweigern. Dass es schwarze Schafe bei den alternativen Anbietern im hochregulierten Markt gab und gibt, kann da nicht die Ausrede sein.
Und dass man nicht auf seine Kosten käme, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Ist ja bekannt, dass viele Anbieter ohne eigene Erzeugung nun in der Klemme sind, wenn Habeck keine Ideen hat und das der Justiz überlässt, ist es wohl ein Armutszeugnis. Die Preisschwankungen müssen natürlich die Unternehmen bestrafen, die mit ihren Termingeschäften an Stelle von Erzeugung spekulieren, nicht die Endverbraucher, die oft Jahresverträge abschließen und sich dann am Markt neu orientieren müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.885.642 von Superworld am 20.02.22 09:24:20
GrußdeSade!
wenn das stimmt...
...dürfte es zu einem deutlichen Verlust zum Jahresende kommen.GrußdeSade!
Das Landgericht Frankfurt hat dem Energieversorger Mainova untersagt, von Neukundinnen und -kunden in der Grundversorgung höhere Preise zu verlangen als von Bestandskunden.
Die Spaltung des Tarifs sei wettbewerbswidrig und verstoße gegen das Energiewirtschaftsgesetz, heißt es in dem Beschluss, der dem SPIEGEL vorliegt. Er wurde am 14. Februar gefällt, war aber bisher nicht öffentlich bekannt. Angestrengt hatte das Verfahren der Ökostromversorger Lichtblick.
Mainova hatte von Neukunden in der Grund- und Ersatzversorgung Anfang Januar 79,88 Cent pro Kilowattstunde verlangt. Das ist ein Aufschlag von 245 Prozent gegenüber dem Preis von 32,61 Cent für Bestandskunden. Im Februar hatte Mainova den Preis zwar wieder auf 57,70 Cent gesenkt. Doch auch das war nach Auffassung des Gerichts unzulässig. Alle Kunden in der Grund- und Ersatzversorgung müssten grundsätzlich gleichbehandelt werden, heißt es.
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/gericht-stoppt-pre…
Ich persönlich sehe es anders, man sollte Bestandskunden nicht mit Kosten belasten die andere verursacht haben. Insbesondere nicht im Fall von Stromio, die gar nicht insolvent sind, sondern einfach ihren Kunden unrechtmäßig gekündigt haben.
Die Spaltung des Tarifs sei wettbewerbswidrig und verstoße gegen das Energiewirtschaftsgesetz, heißt es in dem Beschluss, der dem SPIEGEL vorliegt. Er wurde am 14. Februar gefällt, war aber bisher nicht öffentlich bekannt. Angestrengt hatte das Verfahren der Ökostromversorger Lichtblick.
Mainova hatte von Neukunden in der Grund- und Ersatzversorgung Anfang Januar 79,88 Cent pro Kilowattstunde verlangt. Das ist ein Aufschlag von 245 Prozent gegenüber dem Preis von 32,61 Cent für Bestandskunden. Im Februar hatte Mainova den Preis zwar wieder auf 57,70 Cent gesenkt. Doch auch das war nach Auffassung des Gerichts unzulässig. Alle Kunden in der Grund- und Ersatzversorgung müssten grundsätzlich gleichbehandelt werden, heißt es.
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/gericht-stoppt-pre…
Ich persönlich sehe es anders, man sollte Bestandskunden nicht mit Kosten belasten die andere verursacht haben. Insbesondere nicht im Fall von Stromio, die gar nicht insolvent sind, sondern einfach ihren Kunden unrechtmäßig gekündigt haben.
Mainova WKN 655346 Übernahme