Euro-Bund-Future (Seite 323)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
Beiträge: 4.573
ID: 1.157.313
ID: 1.157.313
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 302.058
Gesamt: 302.058
Aktive User: 0
ISIN: DE0009652644 · WKN: 965264 · Symbol: GBL
131,04
EUR
-0,10 %
-0,13 EUR
Letzter Kurs 19.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
19.04.24 · dpa-AFX |
19.04.24 · dpa-AFX |
19.04.24 · dpa-AFX |
19.04.24 · dpa-AFX |
19.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0000 | +500,00 | |
0,6800 | +312,12 | |
1,4300 | +40,20 | |
0,8841 | +31,96 | |
11,300 | +29,14 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,690 | -11,51 | |
4,8800 | -12,70 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 | |
0,5338 | -31,13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
....und was machen wir nun diese Woche????
Nur bringt ein Rollover für Derivate 0% Gewinn oder Verlust!! Aber das Interessiert hier sowieso niemanden. Die Fallhöhe hat sich auf jeden Fall erhöht...
So, dank Rollover hat Mainstreem nun sein Recht bekommen....
....und nun kehrt marsch, marsch....
....und nun kehrt marsch, marsch....
Gesund sieht das nicht aus. Schauen wir mal...
Mehrer Jahre glaube ich nicht, da die Inflationsraten nicht zurückgehen werden und es mit Sicherheit noch Leitzinserhöhungen geben wird...
Es einen Renditedruck geben wird. Ich brauche keine überbezahlten gelerte Dummköpfe die Geld zu 1,3% Anlegen um dann anderseits Briefe an Lebensversicherungskunden zu schicken, dass sie den Garantiezins von 1,75% nicht mehr aufrecht erhalten können und sie am besten ihre Lebensversicherung am besten kündigen sollten. Und irgendwann versiegt jeder Geldstrom mal. Wobei der ja auch unendlich sein kann, das sorgt aber wiederum für Inflation...
Es einen Renditedruck geben wird. Ich brauche keine überbezahlten gelerte Dummköpfe die Geld zu 1,3% Anlegen um dann anderseits Briefe an Lebensversicherungskunden zu schicken, dass sie den Garantiezins von 1,75% nicht mehr aufrecht erhalten können und sie am besten ihre Lebensversicherung am besten kündigen sollten. Und irgendwann versiegt jeder Geldstrom mal. Wobei der ja auch unendlich sein kann, das sorgt aber wiederum für Inflation...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.900.774 von tailspin am 07.12.12 06:06:45vergiss dabei nicht, dass viele institutionelle Anleger weiter in den Markt gedrängt werden...
Pensionskassen, Banken etc. werden mit Verschärfung der REgulierung andere Assetklassen reduzieren müssen... wo soll das ganze Geld hin. Bin überzeugt, dass wir noch einige Jahre auf sehr niedrigem Niveau verharren werden!
Pensionskassen, Banken etc. werden mit Verschärfung der REgulierung andere Assetklassen reduzieren müssen... wo soll das ganze Geld hin. Bin überzeugt, dass wir noch einige Jahre auf sehr niedrigem Niveau verharren werden!
Ist mir klar. Nur was nimmt der Bund Future vorweg? 10 Jahre Rezession in der Eurozone? Untergang des Euro?
Betrachtet man sich den langfristigen Chart des Bund Future auf Wochenbasis, so wird man oberflächlich einen völlig intakten Aufwärtstrend feststellen. Warum sollte man in einem solchen Markt nicht mit dem Trend gehen und auf weiter steigende Kurse setzen? Die Antwort ist einfach: Weil jeder Trend irgendwann endet und weil sich Märkte nicht wegen Charts, sondern aufgrund fundamentaler Ineffizienzen untereinander bewegen. Die Gelegenheit, die sich uns bei vielen Anleihenmärkten, wie z.B. dem Bund Future in diesen Wochen und Monaten bietet ist absolut historisch. Das Zinsniveau ist auf einem derart niedrigen Niveau, dass die Überbewertung der Anleihen mittlerweile den Grad der Fehlbewertung, den die Aktienmärkte vor dem Platzen der Dot-Com-Blase hatten bei weitem übersteigt. Was viele vielleicht nicht wissen: Auch für den Anleihenmarkt lässt sich ein Kurs/Gewinn-Verhältnis ermitteln. Und dieses zeigt für den Bund Future eine gravierende Überbewertung. Hierzu rechnet man 100 geteilt durch die Rendite (Yield) des jeweiligen Marktes und erhält somit das KGV. Nimmt man diese Berechnung für den Bund Future vor, so erhält man ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 62 bei Renditen von etwa 1,6%. Die Panikkäufe der Anleger haben die Renditen so massiv gedrückt, dass hier eine beispiellose Spekulationsblase entstanden ist. Nicht Aktien sind mittlerweile sehr risikoreich, sondern Anleihen. Ein neuerlicher Anstieg an oder gar über das bisherige Allzeithoch im Bund Future stellt langfristig eine außergewöhnlich attraktive Shortchance dar.
Betrachtet man sich den langfristigen Chart des Bund Future auf Wochenbasis, so wird man oberflächlich einen völlig intakten Aufwärtstrend feststellen. Warum sollte man in einem solchen Markt nicht mit dem Trend gehen und auf weiter steigende Kurse setzen? Die Antwort ist einfach: Weil jeder Trend irgendwann endet und weil sich Märkte nicht wegen Charts, sondern aufgrund fundamentaler Ineffizienzen untereinander bewegen. Die Gelegenheit, die sich uns bei vielen Anleihenmärkten, wie z.B. dem Bund Future in diesen Wochen und Monaten bietet ist absolut historisch. Das Zinsniveau ist auf einem derart niedrigen Niveau, dass die Überbewertung der Anleihen mittlerweile den Grad der Fehlbewertung, den die Aktienmärkte vor dem Platzen der Dot-Com-Blase hatten bei weitem übersteigt. Was viele vielleicht nicht wissen: Auch für den Anleihenmarkt lässt sich ein Kurs/Gewinn-Verhältnis ermitteln. Und dieses zeigt für den Bund Future eine gravierende Überbewertung. Hierzu rechnet man 100 geteilt durch die Rendite (Yield) des jeweiligen Marktes und erhält somit das KGV. Nimmt man diese Berechnung für den Bund Future vor, so erhält man ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 62 bei Renditen von etwa 1,6%. Die Panikkäufe der Anleger haben die Renditen so massiv gedrückt, dass hier eine beispiellose Spekulationsblase entstanden ist. Nicht Aktien sind mittlerweile sehr risikoreich, sondern Anleihen. Ein neuerlicher Anstieg an oder gar über das bisherige Allzeithoch im Bund Future stellt langfristig eine außergewöhnlich attraktive Shortchance dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.897.376 von tailspin am 06.12.12 11:49:48Doch, das passt zusammen.
Niedrige Zinsen = Liquidität.
Liquidität ist das Blut der (Aktien-)Börse.
Zudem: Die niedrigen Zinsen sind die Antwort auf das Rezessionsszenario. Und der Aktienmarkt pflegt der Konjunktur vorauszulaufen.
Niedrige Zinsen = Liquidität.
Liquidität ist das Blut der (Aktien-)Börse.
Zudem: Die niedrigen Zinsen sind die Antwort auf das Rezessionsszenario. Und der Aktienmarkt pflegt der Konjunktur vorauszulaufen.
Das ist richtig. Aber trotzdem habe ich beim FGBL eine Verzinsung von etwa 1,3% auf 10 Jahre!! Dafür war ja mal diese Instrument geschaffen worden, um sich einen Zinssatz zu sichern und nicht um Charttechnische Marken zu knacken. Kein Wunder das alle Banken ihre Investmentabteilungen säubern und ihre Goldenboys vor die Tür setzen, weil alle Schiss haben und alle Gelder da rein schmeißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.897.376 von tailspin am 06.12.12 11:49:48Bei den Indices geht es momentan nur noch mit aufwärts/seitwärts,da im Dezember der große Verfallstag,sowie zum Jahresende window dressing anstehen,also demnach ist hier alles eine Falschspielerei der Big Boys...
LG
LG
19.04.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
19.04.24 · dpa-AFX · BUND Future |
19.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |
19.04.24 · dpa-AFX · BUND Future |
19.04.24 · dpa-AFX · BUND Future |
18.04.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
18.04.24 · dpa-AFX · BUND Future |
18.04.24 · dpa-AFX · Sixt |
18.04.24 · dpa-AFX · BUND Future |
18.04.24 · dpa-AFX · BUND Future |