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    TELEKOM AUSTRIA ..wer telephoniert noch gerne? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.05.10 14:39:13 von
    neuester Beitrag 25.09.12 11:34:00 von
    Beiträge: 297
    ID: 1.157.582
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      schrieb am 04.05.10 14:39:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin heute bei der TELEKOM eingestiegen ...
      es gab zwar disskussionen über diese aktie bei W:0 , doch die sind längst geschichte :rolleyes:

      also , wer da draussen ist hier noch investiert??:confused:
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 14:40:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.452.310 von lyta am 04.05.10 14:39:13Telekom Austria Datum/Zeit: 04.05.2010 14:32
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria macht Telefonzellen zu Stromtankstellen


      Telekom Austria nahm heute den ersten Prototyp einer Telefonzelle mit integrierter Stromtankstelle in Betrieb und setzt damit einen weiteren richtungsweisenden Schritt in der Umsetzung ihrer Umweltaktivitäten. Das Modell der Stromtankstellen nutzt die vorhandene Infrastruktur und hat eine bequeme Bezahlmöglichkeit via Handy integriert. Im Probebetrieb ist der Strom noch kostenlos. Danach können österreichische Handykunden via paybox bezahlen - per SMS oder auch mit RFID Karte beziehungsweise mit RFID-Chip. Bis Ende des Jahres sollen 30 Stromtankstellen für E-Autos, E-Scooter oder E-Fahrräder österreichweit entstehen.

      E-Mobility ist eines der großen Zukunftsthemen. Schon heute sind E-Scooter und E-Fahrräder sehr begehrt und auch die Nachfrage nach E-Autos steigt kontinuierlich. Laut aktueller Studie des VCÖ wird die Zahl der Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren stark ansteigen. Im Jahr 2015 soll es bereits 50.000 bis 60.000 Elektromopeds bzw. Elektromotorräder geben. Auch bei Elektroautos gibt es großes Potenzial für die Umwelt. Hier prognostiziert der VCÖ 115.000 PKW mit Elektro- bzw. Hybrid-Motor bis 2015.

      Telekom Austria unterstützt E-Mobility in:::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21645&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 16:11:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.452.316 von lyta am 04.05.10 14:40:27
      04.05.2010 15:23

      Telekom Austria-CFO Tschuden: '2011 könnte zumindest Stabilisierung möglich sein'
      Hans Tschuden, Finanzchef der Telekom Austria und erneut unter den Preisträgern der CFO-Awards, zu Erwartungen, Osteuropa und warum er sich mit Dividenden, die über dem Gewinn liegen, dennoch wohl fühlt







      BE: Sie haben gerade etliche Roadshows absolviert, u.a. in den USA. Wurden Sie dabei von Investoren auch zu Griechenland bzw. zu einem drohenden Auseinanderbrechen der Euro-Zone angesprochen?

      Hans Tschuden: Nein, danach hat kein Einziger gefragt. Zum einen sind wir nicht in Griechenland aktiv, zum anderen gehen die Anleger wohl davon aus, dass im Worst Case Griechenland eben ausscheiden und die Euro-Zone nicht zerbrechen würde.

      BE: Was sind derzeit die dringlichsten Themen der Anleger?

      Tschuden: Das Hauptthema ist sicher, wann in unseren Märkten eine Stabilisierung des Geschäfts absehbar ist und wann sich das in unseren Ergebnissen abbilden wird. Die Telekombranche insgesamt ist später in den Zyklus eingetreten, wir werden daher auch später von der Erholung profitieren. Wir sind für 2010 auch nicht optimistisch, unsere Guidance für 2010 lag ja unter den Markterwartungen. Die ersten Monate bestätigen, ::::::::::http://www.boerse-express.com/pages/877092
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 15:06:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.453.223 von lyta am 04.05.10 16:11:02Telekom Austria - UniCredit nimmt Coverage wieder auf
      Die Empfehlung lautet 'Halten'


      http://www.boerse-express.com/pages/878750

      UniCredit hat die Coverage für Aktien von Telekom Austria wieder aufgenommen. Die Empfehlung lautet "Halten", das Kursziel wird bei 10 Euro festgelegt.

      Am 12. Mai präsentiert Telekom Austria die Q1-Zahlen für 2010. "Wir erwarten ein Konzern-EBITDA von 420 Mio. Euro, wobei 146 Mio. auf die Sparte Festnetz und 287 Mio. auf Mobifunkt entfallen", verrät Analyst Thomas Friedrich (mit Sitz in Frankfurt).

      Für beide Segmente erwartet Friedrich starken Margen-Druck. Das grosse Projekt für 2010, die Verschmelzung von Festnetz- und Mobil-Sparte, sollte allerdings keine grossen Auswirkungen auf die Ergebnisse mit sich bringen.
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 08:08:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.283 von lyta am 10.05.10 15:06:19Telekom Austria Datum/Zeit: 10.05.2010 18:39
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Alexander Sperl wird ab August 2010 Chief Commercial Officer (CCO) von A1 Telekom Austria


      Der international erfolgreiche Manager Alexander Sperl, seit mehr als drei Jahren als CEO von Vip mobile tätig, wird CCO von A1 Telekom Austria. Diese wichtige Personalentscheidung wurde heute im Aufsichtsrat einstimmig getroffen. Alexander Sperl übernimmt diese Funktion am 1. August 2010 bei A1 Telekom Austria, die aus der Zusammenführung von Telekom Austria TA AG und der mobilkom austria AG entstehen wird. Damit unterstützt Alexander Sperl CEO Hannes Ametsreiter, der bis 1. August diese Funktion wahrnehmen wird. Alexander Sperl komplettiert somit das aus CEO Hannes Ametsreiter, Siegfried Mayerhofer (CFO, Finanzen), Walter Goldenits (CTO, Technik) und Dino Dogan (CIO, Integration) bestehende Vorstandsteam von Österreichs Telekommunikationsmarktführer. Hannes Ametsreiter bleibt weiterhin CEO der Holding, der Telekom Austria Group.

      "Die Position des CCO ist, im positivsten Sinn des Wortes, eine große Herausforderung. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem starken Team von A1 Telekom Austria zum Erfolg von Österreichs größtem Kommunikationsunternehmen und damit der Telekom Austria Group beizutragen", gibt sich Alexander Sperl optimistisch. Als CCO verantwortet Alexander Sperl die Bereiche Marketing, Vertrieb, Wholesale und Customer Service.

      Ab Dezember 2006 baute Alexander Sperl als CEO und CMO das Greenfield-Unternehmen Vip mobile mit Sitz in Belgrad und Regionalstellen bzw. Shops in der ganzen serbischen Republik auf. Vip mobile ging im Juli 2007 nach einer rekordverdächtig kurzen Aufbauzeit on air. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld schaffte es Sperl, das neue Unternehmen als den Mobilfunkanbieter mit dem besten Service zu positionieren. Mit Jahresende 2009 verzeichnete Vip mobile einen Marktanteil von 12 %. Mittlerweile vertrauen rund 1,2 Millionen Kunden der starken Marke Vip mobile. Im Herbst 2009 wurde Alexander Sperl mit dem "Cyrill Award" des Managementclubs ausgezeichnet, der an Manager unter 40 Jahren für Verdienste um die erfolgreiche Führung eines österreichischen Unternehmens in Ost- und Südosteuropa verliehen wird. In Serbien wurde Alexander Sperl zweimal als einer der zehn erfolgreichsten ausländischen Manager ......................http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21719&b=&s=Telekom-…

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      schrieb am 11.05.10 08:09:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.283 von lyta am 10.05.10 15:06:19Übrigens morgen, 12. 5. kommen die zahlen ...
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 18:43:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.742 von lyta am 11.05.10 08:09:40
      11.05.2010 17:20

      Telekom Austria - Analysten sehen im 1. Quartal Minus bei Umsatz und Ergebnis
      Rückgänge dürften sich fortsetzen, Trend sollte sich aber zumindest stabilisieren




      Analysten heimischer Banken erwarten von den am Mittwoch anstehenden Erstquartalszahlen der Telekom Austria weitere Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis. Das Mittel der Schätzungen von Erste Group, RCB und UniCredit für den Umsatz liegt bei 1.134,3 Mio. Euro. Gegenüber dem Umsatz vom ersten Quartal 2009 (1.197,1 Mio.) würde dies ein Minus von 5,2 Prozent bedeuten.

      Die durchschnittliche Schätzung für das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) liegt bei 421,2 Mio. Euro und damit 7,4 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird 11,5 Prozent schwächer bei 159,4 Mio. Euro gesehen. Unterm Strich prognostizieren die Analysten im Mittel ein Nettoergebnis von 82,4 Mio. Euro und damit ein Minus von 3,40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Die Analysten der UniCredit erwarten angesichts des kompetitiven Umfelds für die Telekom einen weiteren Margendruck im Mobil- und Festnetzbereich. Die Bank empfiehlt für die Aktie derzeit "hold" mit einem Kursziel von 10,00 Euro. Die Experten von Erste Group und RCB erwarten...........http://www.boerse-express.com/pages/879212
      33 Antworten
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      schrieb am 12.05.10 08:12:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.944 von lyta am 11.05.10 18:43:52Ergebnis für das 1. Quartal 2010 (Ad-hoc Meldung)

      Wien, am 12. Mai 2010 – Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute das Ergebnis für das 1. Quartal 2010 mit Ende 31. März 2010.


      * Stabilisierung der Kundenbasis im Segment Festnetz mit einem Rückgang der Anschlüsse um nur 0,8%


      * Weiteres Kundenwachstum in der Mobilkommunikation um 6,0% auf 19,0 Mio. Kunden


      * 5,9% Umsatzrückgang auf 1.126,0 Mio. EUR vor allem aufgrund von geringeren Erlösen aus dem Heimmarkt sowie Bulgarien


      * Umsatzdruck durch Kostensenkung teilweise kompensiert und EBITDA-Rückgang auf 6,4% gedämpft


      * Anstieg des Free-Cashflows um beinahe 26% auf 165,7 Mio. EUR


      * Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 bestätigt; ohne Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten


      * Dividendenuntergrenze von 75 Cent je Aktie für den Zeitraum 2010-2012 bestätigt

      http://www.telekomaustria.com/ir/news/0512-ergebnis-qu1.php
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 08:13:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.501.944 von lyta am 11.05.10 18:43:52in Mio. EUR 1. Qu. 10 1. Qu. 09 Veränd. in %
      Umsatzerlöse 1.126,0 1.197,1 -5,9%
      EBITDA 425,9 454,8 -6,4%
      Betriebsergebnis 166,3 180,1 -7,7%
      Nettoüberschuss 91,2 85,3 6,9%
      Gewinn je Aktie (in EUR) 0,21 0,19 6,7%
      Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,37 0,30 25,8%
      Anlagenzugänge 136,4 116,0 17,6%
      in Mio. EUR 31. März 10 31. Dez. 09
      Nettoverschuldung 3.450,2 3.614,8 -4,6%
      Nettoverschuldung/EBITDA (12 Monate) 2,0x 2,0x

      genauer nachzulesen http://www.telekomaustria.com/dateien/ergebnis-qu1-2010.pdf
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 09:16:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.504.486 von lyta am 12.05.10 08:13:43
      12.05.2010 07:06

      Telekom Austria toppt die Erwartungen
      Quartalsüberschuss um 7% gesteigert - Umsatz im Vergleich zum Vorjahr rückläufig



      Die Telekom Austria liegt mit ihren Q1-Zahlen leicht über den Konsensusschätzungen. Der Umsatz wird mit 1,126 Mrd. Euro ausgewiesen (-5,9% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres), das EBITDA kommt bei 425,9 Mio. Euro (-6,4%) zu liegen und der Nettoüberschuss bei 91,2 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von rund 7% gegenüber dem Startquartal des Vorjahres. Dies ist vor allem auf niedrigere Abschreibungen sowie geringeren Zinsaufwendungen zurückzuführen.

      Die Konsensusschätzungen laut Reuters beliefen sich auf einen Umsatz von 1,13 Mrd. Euro, ein EBITDA von 419 Mio. Euro und einen Überschuss von 76 Mio. Euro.

      Es sei zu einer weiteren Stabilisierung der Kundenbasis im Segment Festnetz mit einem Rückgang der Anschlüsse um nur 0,8% gekommen, so das Unternehmen. Im Mobilfunk stieg die Anzahl der Kunden um 6%.

      Den Umsatzrückgang begründet die Telekom mit geringeren Erlösen aus dem Heimmarkt sowie Bulgarien. Der Free-Cashflows stieg um beinahe 26% auf 165,7 Mio. Euro.

      Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 ..........http://www.boerse-express.com/pages/879280
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 13:20:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.504.952 von lyta am 12.05.10 09:16:35Ergebnis- und Umsatzminus
      Telekom Austria kämpft mit Fusion
      12. Mai 2010, 08:39

      *

      Dividende von 75 Cent je Aktie für 2010 bis 2012 bestätigt

      Wien - Die teilstaatliche Telekom Austria hatte im 1. Quartal 2010 einen deutlichen Ergebnis- und Umsatzückgang. Das Betriebsergebnis (Ebit) reduzierte sich um 7,7 Prozent auf 166,3 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) gab um 6,4 Prozent auf 425,9 Mio. Euro nach. Der Umsatz verringerte sich um 5,9 Prozent auf 1,126 Mrd. Euro.



      Einen Zuwachs gab es hingegen beim Nettoüberschuss (plus 6,9 Prozent) und beim Gewinn je Aktie von 0,21 Euro (6,7 Prozent). Dies teilte die Telekom am ..........http://derstandard.at/1271376496712/Ergebnis--und-Umsatzminu…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 09:44:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.092 von lyta am 12.05.10 13:20:58Telekom Austria Datum/Zeit: 12.05.2010 16:19
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group CEO Hannes Ametsreiter berät mit hochrangigen EU-Vertretern in Brüssel


      Hannes Ametsreiter, CEO der Telekom Austria Group, hat gestern ein umfangreiches Arbeitsprogramm in Brüssel absolviert, um EU-Parlamentariern, Telekom-Experten sowie Medienvertretern seine Vorschläge für die Erleichterung des Breitbandausbaus zu präsentieren

      Abendempfang mit EU-Kommissar Johannes Hahn als Gastredner

      Das Treffen mit den EU-Parlamentariern Paul Rübig und Ernst Strasser (beide Österreich, EVP), Hannes Svoboda (Österreich, S&D) und Zoran Thaler (Slowenien, S&D) führte zu einem regen Informationsaustausch. Nach einer Pressekonferenz vor internationalen Medien stellte der Abendempfang den Höhepunkt des umfangreichen Tagesprogramms dar: Vor rund 250 hochrangigen Gästen aus dem Kreis der EU-Institutionen und Vertretern der IKT-Branche sprachen Hannes Ametsreiter und Johannes Hahn über die Notwendigkeit einer leistungsfähigen Breitbandversorgung in ganz Europa, um gegenüber den USA und Asien nicht zurückzufallen. Dieses Thema erfährt durch die Strategie 2020 der Europäischen Union eine immense Aufwertung, da Breitband als Basistechnologie für die wissensbasierte und innovationsgetriebene Wirtschaft der Zukunft gesehen wird. Zu den Gästen zählten unter anderem der österreichische EU-Botschafter Hans Dietmar Schweisgut, die österreichischen EU-Parlamentarierinnen Karin Kadenbach (S&D) und Hella Ranner (EVP) sowie Barbara Schennach, Leiterin der Büros der Wirtschaftskammer.

      "Ich unterstütze das Ziel der digitalen Zukunft Europas, die in der Strategie 2020 formuliert ist und die die Breitbandversorgung aller EU-Bürger bis 2013 als eines der Hauptziele nennt. Ich teile diese Vision, da sie der richtige Weg ist, um die Position Europas langfristig als global wettbewerbsfähige Innovationswirtschaft zu stärken", erklärte Hannes Ametsreiter bei dem Abendempfang.

      Johannes Hahn, der für die Regionalpolitik verantwortliche EU-Kommissar aus Österreich, unterstrich in seinem Statement vor den Gästen die Notwendigkeit eines flächendeckenden Breitbandausbaus bis 2013. "Gerade aus Sicht der Regionalpolitik ist die Versorgung des ländlichen Raums mit Breitband der richtige Weg, um die digitale Kluft zu schließen, die zwischen Internet-Nutzern und jenen klafft, die keinen..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21759&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 16:07:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.755 von lyta am 13.05.10 09:44:10Telekom Austria Datum/Zeit: 14.05.2010 15:10
      Quelle: Erste Bank
      Erste Bank bleibt bei Halten-Empfehlung


      In der Ergebnispräsentation des ersten Quartals 2010 wies die Telekom Austria einen Umsatzrückgang von 5,9% gegenüber der Vergleichsperiode 2009 (auf EUR 1.126 Mio.) aus. Dies ist hauptsächlich auf geringere Erlöse der mobilkom austria zurückzuführen (-9,5%), wo sich regulatorische Maßnahmen (sinkende Terminierungsentgelte) und Preisdruck, trotz steigender Kundenanzahl (+6,8%), deutlich negativ auf den Umsatz auswirkten. Weiters meldete die größte Mobilfunktochter, mobiltel (Bulgarien), 9,7% niedrigere Erlöse. Im Bereich Festnetz musste die Telekom Austria einen weiteren Rückgang der Anschlüsse hinnehmen, was durch die seit mehreren Jahren anhaltende Substitution der Festnetzsprachtelefonie durch Mobilkommunikation sowie durch die zunehmende Beliebtheit von mobilen Breitbandverbindungen verursacht wird. Durch das Angebot von Produktbündel konnte der Rückgang der Zugänge jedoch verlangsamt werden. Festnetzumsätze fielen um 3,7% gegenüber dem Vorjahr.

      Die niedrigeren Umatzerlöse der Telekom Austria wirkten sich trotz gesunkener Kosten (-5,7%) auf die Profitabilität aus: das EBITDA fiel um 6,4% im Vergleich zu Q1 2009. Der Nettogewinn hingegen stieg um 6,8% im selben Zeitraum, aufgrund geringerer Belastungen im Finanzergebnis. Der Ausblick für 2010 (Umsätze von rund EUR 4,7 Mrd., EBITDA EUR 1,6 Mrd.) sowie die Absicht Dividenden in der Höhe von 65% des Jahresüberschusses, zumindest aber EUR 0,75 je Aktie, bis 2012, wurden bestätigt. Die Aktie legte am Tag ..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21781&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
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      schrieb am 17.05.10 16:37:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.816 von lyta am 14.05.10 16:07:36elekom Austria Datum/Zeit: 16.05.2010 12:42
      Quelle: keine
      Interview der Bulgarischen amtlichen Nachrichtenagentur BTA mit Mobiltel-Chief Executive Officer Andreas Maierhofer


      BTA - Wie kann Bulgarien derzeit die Wirtschaftskrise angehen? Wissen Sie um die 60 Antikrisenmaßnahmen der Regierung?

      AM - Als Vertreter eines der größten österreichischen Investments in Bulgarien verfolge ich aufmerksam das Vorgehen der Regierung. Es ist definitiv von größter Wichtigkeit, dass die Regierung Antikrisenmassnahmen startet, obwohl es bereits sehr spät dafür ist. Die Regierung muss konkrete Schritte unternehmen und die Lösung der vorhandenen Probleme nicht weiter aufschieben. Gesamtwirtschaftlich betrachtet, ist vor allem der der lang erhoffte Beginn von diversen Infrastrukturprojekten von Bedeutung. Erwartet werden Aktivitäten für den weiteren Ausbau der Autobahnen, Schiene und des gesamten öffentlichen Verkehrs.

      Selbstverständlich sind für uns die geplanten Investitionen in die Telekommunikation von enormer Bedeutung. Es ist allgemein bekannt, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt das Breitbandangebot in Bulgarien nicht ausreichend entwickelt ist. Aktivitäten zwecks Finanzierungspläne seitens der Regierung wären ein sehr wichtiger und umsichtiger Schritt.

      Die derzeitige Debatte über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer halte ich unangebracht und kontrproduktiv. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer bedeutet eine weitere Belastung für die Bevölkerung, welche durch die derzeitige wirtschaftliche Situation schon sehr angespannt auf jede weitere Belastung reagiert und die Kaufkraft und der Konsum würde weiter sinken.

      BTA - Wie bewerten Sie das Investitionsumfeld für ausländische Investoren in Bulgarien?

      AM - Die Bedingungen für ausländische Investoren in Bulgarien sind aufgrund der niedrigen Steuersätze nach wie vor attraktiv. Bezüglich foreign direct investments in Bulgarien sind leider Negativtendenzen festzustellen. Im Jahresvergleich beträgt der Rückgang mehr als 50 Prozent. Im Vergleich zu Februar 2009 verzeichnete man im Febraur 2010 sogar einen Rückgang um 90 Prozent. Meiner Ansicht nach sind enorme Anstrengungen und konkrete Schritte der Regierung erforderlich, um Bulgarien als attraktiven Standort für ausländische Investitionen zu präsentieren. Die Regierung, vor allem aber der Ministerpräsident, müssen alle Kräfte mobilisieren, um ausländische Direktinvestoren zu überzeugen, dass Bulgarien ein enormes Wachstumspotenzial hat, denn gerade diese Direktinvestitionen tragen erheblich zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei.

      BTA - Welche Investitionspläne hat Mobiltel für das Jahr 2010 und .............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21806&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 12:11:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.533.042 von lyta am 17.05.10 16:37:07Telekom Austria Datum/Zeit: 19.05.2010 09:34
      Quelle: keine
      Telekom- und Mobilkom-Personalvertretung ziehen Fusion vor: "Gemeinsam sind wir stark"

      Personalvertretungen fixieren bereits vor der Verschmelzung der Unternehmen den Schulterschluss

      Um in den laufenden Verhandlungen die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen, Telekom und Mobilkom, bestmöglich zu vertreten, haben sich die beiden Personalvertretungen jetzt auf einen demonstrativen Zusammenschluss verständigt.

      "Zusammen vertreten wir nahezu 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir kämpfen geschlossen für die Interessen jedes Einzelnen von ihnen. "Gemeinsam sind wir stark", erklärten der Vorsitzende der Telekom Austria-Personalvertretung Markus Hinker, und mobilkom austria-Personalvertretungs-Vorsitzender Werner Luksch.

      Die Personalvertretungen von Telekom Austria und mobilkom austria haben dafür einen gemeinsamen Kurs festgelegt: "Wir werden dafür kämpfen, dass alle bestehenden Arbeitsplätze auch nach der Fusion noch sicher sind, die Kolleginnen und Kollegen ihre Ansprüche behalten und der Vorstand alte Versprechen auch in der neuen A1 Telekom Austria einhält", so Hinker und Luksch.

      Rechtlich können die getrennten Personalvertretungen beider Unternehmen erst mit deren Verschmelzung, voraussichtlich Anfang Juli, als ein Team auftreten. Bis dahin werden die beiden Organisationen partnerschaftlich in Arbeitsgruppen eng zusammenarbeiten. Getrennte Verhandlungen einer der beiden Personalvertretungen mit dem Vorstand wird es ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21829&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 08:33:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.996 von lyta am 19.05.10 12:11:44Telekom: Zur Polizei gehen meist die Falschen

      Nicht einmal die Hälfte der 110 Umsteiger von der TA zur Polizei kommt aus dem Pool der überzähligen Beamten.
      WB_Peroutka

      Im vierten Quartal 2008 musste die Telekom Austria eine Rückstellung in der Höhe von 632 Millionen € für 1250 überzählige, unkündbare ­Beamte bilden. Aufgelöst kann diese nur werden, wenn die Betroffenen freiwillig aus dem Unternehmen ausscheiden. Rund 500 haben bislang den angebotenen Sozialplan angenommen. Für einen Großteil des Rests schien Ende 2009 eine Lösung gefunden. Da schloss das Telekommunikationsunternehmen mit der Bundesregierung eine Vereinbarung über den freiwilligen Wechsel von bis zu 500 Beamten zur Polizei, später auch noch zur Justiz.
      Inzwischen ist allerdings ­einigermaßen Ernüchterung eingetreten. Nicht nur hielt sich mit bislang 110 Vermittelten das Interesse an Jobs bei Polizei und Justiz einigermaßen in Grenzen - es meldeten sich auch noch die „falschen" Mitarbeiter. Laut Informationen des WirtschaftsBlatts kommen nur rund 25 Beamte, die nun bei Polizei und Justiz Dienst tun, aus dem Pool der freigestellten Mitarbeiter. Der Rest war zuvor ganz normal operativ bei der Telekom tätig. Das Unternehmen konnte keine ge-
      nauen Zahlen nennen, es ­wurde jedoch bestätigt, dass weniger als die Hälfte der 110 gewechselten Mitarbeiter aus dem Pool überzähliger ­Beamter kommt.
      Für die Telekom Austria hat das zwei negative Konsequenzen: Erstens muss laut Vereinbarung mit der Bundesregierung auch das Gehalt der neuen Bundesbediensteten bis Mitte 2014 übernommen werden, wenn diese zuvor nicht freigestellt waren. Weiters wird der Wechsel solcher Mitarbeiter nicht .....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/421890/inde…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 15:08:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.458 von lyta am 21.05.10 08:33:50
      21.05.2010 08:50

      Telekom Austria - Goldman passt das Kursziel an
      Q1-Zahlen zeigen Anzeichen einer Verbesserung


      http://www.boerse-express.com/pages/881555

      Goldman Sachs hebt das Kursziel für die Telekom Austria (12 Monate) von 12,7 auf 13,2 Euro an. Die Aktie ist auf der Pan-Europe Buy List der Investmentbank, die Coverage View ist Neutral.

      Die zuletzt präsentierten Q1-Zahlen waren gemischt, zeigen aber Anzeichen einer Verbesserung, so die Analysten. (red)
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 08:33:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.696 von lyta am 21.05.10 15:08:42Telekom Austria Datum/Zeit: 26.05.2010 16:43
      Quelle: aktien-portal.at
      Insider-Transaktion: Vorstand Johann Tschuden kauft 5.100 Aktien

      :cool:der weiss sicher WARUM;)


      Datum: 2010-05-19
      Name: Johann Tschuden
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 5.100 Stück
      Preis: 9.93
      Gegenwert: 50.643,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT0000720008

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21929&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 08:40:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.143 von lyta am 27.05.10 08:33:34:( + gleich ein dämpfer :

      Börse: Warum man Insidern nicht immer folgen sollte

      26.05.2010 | 18:12 | ANDREAS KERSCHBAUMER (Die Presse)

      Die Manager kaufen derzeit Aktien ihrer eigenen Firmen. Das heißt nicht, dass die Kurse steigen werden. Die Insider zeigten sich zuletzt gelassen bis optimistisch.
      Artikel drucken Drucken Artikel versenden Senden Merken Vorlesen AAA Textgröße Artikel kommentieren Kommentieren

      Wien.Für private Anleger könnten die Zeiten schlimmer nicht sein: Die Aktienkurse schwanken dramatisch, in den vergangenen Tagen stürzten sie sogar deutlich ab.

      Die Manager der Börsenfirmen sehen die Lage offensichtlich gelassen. Sie stoßen die Aktien ihrer eigenen Unternehmen nicht ab, sondern kaufen sogar tendenziell zu. Diese Deals nennt man Directors' Dealings. Die Anleger sollten diesen Insidern aber nicht blindlings folgen.

      1. Welche Bedeutung haben Directors' Dealings allgemein?

      Unter Experten gelten sie als Indikator für künftige Kursentwicklungen. Die Insider – also die Manager, Aufsichtsräte und deren Verwandte – wissen am besten, was in ihren Unternehmen vorgeht. In den vergangenen Jahren zeigte sich eindeutig, dass sich die Insider gegen den Trend verhalten. Also Aktien kaufen, wenn die Kurse sinken. Und verkaufen, wenn sie steigen.

      2. Wie ist die derzeitige Stimmung unter den Insidern?

      Die Insider zeigten sich zuletzt gelassen bis optimistisch. In Deutschland kaufte etwa Telekom-Chef René Obermann in der turbulenten Vorwoche 50.000 Telekom-Aktien und zahlte dafür .....http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/569125/index.do?…
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      schrieb am 27.05.10 15:11:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.186 von lyta am 27.05.10 08:40:47Telekom Austria Datum/Zeit: 27.05.2010 12:09
      Quelle: keine
      Tumpel fordert von der Telekom Zurückhaltung bei den Ausschüttungen

      Telekom Austria plant hohe Dividendenzahlung, aber Einsparungen beim Personal =

      Bei der Telekom Austria AG stehen - wie schon im Vorjahr - wieder hohe Ausschüttungen an die Aktionäre auf der Agenda. In der heutigen Hauptversammlung soll eine Dividendenzahlung für das Jahr 2009 in der Höhe von rund 330 Mio. Euro (75 Cent pro Aktie) beschlossen werden. Dem steht laut Gewinn- und Verlustrechnung allerdings nur ein Konzerngewinn von 95 Mio. Euro gegenüber.

      Berücksichtigt man noch die Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen, die direkt im Eigenkapital vorgenommen werden, rutscht die Telekom Austria im Jahr 2009 sogar in die roten Zahlen. Demnach muss das Unternehmen einen tatsächlichen Konzernverlust von fast 250 Mio. Euro hinnehmen. Die mäßigen Konzernergebnisse der letzten beiden Jahre gepaart mit hohen Ausschüttungen haben dazu geführt, dass die Eigenkapitalquote heuer auf rund 20 Prozent gesunken ist: Und: Die Einsparungen beim Personal werden weitergehen. "Beim Personal sparen und Eigenkapitalreserven :::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21942&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 27.05.10 15:13:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.590.186 von lyta am 27.05.10 08:40:47Telekom Austria verteidigt 75 Cent Dividende
      APA

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter

      Der Vorstand der börsennotierten Telekom Austria, Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden, hat am Donnerstag in der Hauptversammlung die Dividende von 0,75 Euro je Aktie verteidigt. Es sei international in der Telekom-Branche üblich, eine gleichbleibende oder gar steigende Ausschüttung für die kommenden Jahre zuzusichern, sagte Vize-Vorstandsvorsitzender Tschuden in der Hauptversammlung.

      Möglich werde die Dividende für die Telekom Austria 2009 aus dem Cash-Flow. Daraus würden 700 Mio. Euro ins Unternehmen investiert, die Verbindlichkeiten reduziert und 332 Mio. Euro ausgeschüttet. Auf die Substanz gehe dies nicht. Und für die kommenden Jahre rechne das Unternehmen mit einem gleichbleibenden Cash-Flow.

      In der Hauptversammlung hatte Anlegervertreter Wilhelm Rasinger - wie auch andere Anleger - kritisiert, dass die Ausschüttung höher sei als der Bilanzgewinn von 22 Cent je Aktie. Damit gehe diese Dividendenpolitik auf die Substanz, so die Kritiker. Auch AK-Präsident Herbert Tumpel hat am Donnerstag in einer Aussendung die Telekom Austria zu "Zurückhaltung" bei der Dividendenausschüttung aufgerufen. Denn der Gewinn ::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/422645/inde…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:53:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.593.343 von lyta am 27.05.10 15:13:03Telekom Austria Datum/Zeit: 27.05.2010 17:42
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Hauptversammlung: Telekom Austria AG / Ergebnisse zur Hauptversammlung


      Beschlüsse und
      Abstimmungsergebnisse
      der ordentlichen Hauptversammlung 2010

      Telekom Austria Aktiengesellschaft
      FN 144477t, Handelsgericht Wien
      ISIN AT 0000720008

      Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse der am 27. Mai 2010 um 10.00 Uhr in der Stadthalle Wien, Halle F, A-1150 Wien, Vogelweidplatz 14, stattgefundenen ordentlichen Hauptversammlung.

      Das Grundkapital der Gesellschaft von Euro 996.183.000 ist geteilt in 443.000.000 auf Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien.

      1. Tagesordnungspunkt: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands, des Konzernabschlusses samt Konzernlagebericht sowie des Corporate Governance Berichts, des Vorschlags für die Gewinnverwendung und des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2009.

      Keine Beschlussfassung erforderlich.

      2. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss 2009 ausgewiesenen Bilanzgewinns.

      Es wurde folgender Beschluss gefasst:

      "Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,75 auf jede dividendenberechtigte Stückaktie.
      Der Rest sowie jener Betrag, der auf nicht dividendenberechtigte eigene Aktien entfällt, wird auf neue Rechnung vorgetragen."

      Zahl der Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden sowie Gesamtzahl der abgegebenen gültigen Stimmen: 286.181.590
      Anteil des durch diese Stimmen vertretenen Grundkapitals: 64,60 %
      Ja-Stimmen: 286.123.695
      Nein-Stimmen: 57.895
      Enthaltungen: 3.760

      3. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009.

      Es wurde folgender Beschluss gefasst: ...........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21946&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:55:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.593.343 von lyta am 27.05.10 15:13:03Telekom-HV: Rasinger kritisiert Dividende

      Auf der Hauptversammlung der Telekom Austria hat das Management die Ausschüttung von 75 Cent pro Aktie verteidigt. Kritik hagelte es wegen der allzu großzügigen Verzinsung der fünffach überzeichneten Anleihe, die im Jänner 2009 begeben wurde. OMV-Chef Ruttensdorfer wurde in den Aufsichtsrat gewählt. Ein neues Vergütungsmodell soll eingeführt werden.
      WB/Tanzer

      Wien. Die gröbsten Verwerfungen scheinen in der Telekombranche offenbar überstanden zu sein. Zumindest zeichnet das Vorstandsteam rund um Telekom-Austria-Vorstandschef Hannes Ametsreiter ein positiveres Bild für die Zukunft, das nicht von allen Aktionären geteilt wird. „Der Preisdruck in Mobilfunk und Festnetz wird aber weiterhin anhalten", bekräftigte TA-Vorstandschef Ametsreiter.

      Nach Angaben von TA-Finanzchef Hans Tschuden will die TA auch in den kommenden zwei Jahren ihre Ausschüttung pro Aktie auf 75 Cent halten. Wilhelm Rasinger, Vertreter von Kleinaktionären, hält etwas „mehr Zurückhaltung" in der doch sehr wettbewerbsintensiven Branche für angebracht. „Es ist ein falsches Signal bis 2012 mindestens 75 Cent zu versprechen, weil aus der Substanz ausgeschüttet wird", befürchtet Rasinger. Zur aktuellen Ausschüttung in derselben Höhe sagte er, dass es „etwas weniger auch getan hätte."

      In der Telekombranche seien international die Prognosen von den großen Telekomkonzerne zuletzt nachgebessert worden, erklärt TA-Finanzchef Tschuden. Die Schwergewichte der Branche Deutsche Telekom, British Telekom, Telefónica sowie Vodafone hätten ihre Prognosen zur Dividendenausschüttung ebenso nachgebessert. „Das Management vertraut darauf mittelfristig einen stabilen Cashflow zu erzielen", sagt Tschuden. Deshalb werde man bis 2012 mindestens 75 Cent pro Aktie ausschütten.

      Die Investitionen belaufen sich heuer auf rund 700 Millionen Euro. Die TA will heuer die Verbindlichkeiten reduzieren und 332 Millionen Euro ausschütten. Die Substanz bleibe unberührt, sagte Tschuden.

      Neustrukturierung hilft mit
      Kostenreduktionen soll auch die neue Struktur bringen. Durch die Verschmelzung von Festnetz und Mobilfunk ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/422677/inde…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 10:44:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.597.550 von lyta am 28.05.10 08:55:29
      10.06.2010 09:20

      Telekom - Goldman bleibt nach Österreich-Besuch auf Buy
      Spielraum für weitere Verbesserungen im Festnetz - Visibilität derzeit aber eingeschränkt




      Goldman Sachs bestätigt nach einem Besuch der Telekom Austria und des österreichischen Telekom-Regulators das Buy für die Telekom-Aktie mit Kursziel 13,2 Euro.

      Die wichtigsten Punkte, die von den Analysten hervorgestrichen werden: Es bestehe weiterer Spielraum für Verbesserungen im Festnetzbereich, wobei vor allem die Qualität des Breitband-Internets eine Rolle spielt. Das Timing dafür ist aber schwer zu bestimmen. Weiters sind die Analysten überzeugt, dass die geplante Fusion von Festnetz und Mobilfunk im Laufe der Zeit erhebliche Vorteile bringen wird. Diese könnten auch über die vom Unternehmen angepeilten jährlichen Synergieeffekte von 100 Mio. Euro im Free Cashflow ab 2014 hinausgehen.

      Mit Blick auf den Mobilfunk sei eine weitere Konsolidierung im Markt zwar wünschenswert, die Preisvorstellungen sind aber nach wie vor zu hoch. Zudem würde der Regulator RTR bevorzugen, dass der Markt ..........http://www.boerse-express.com/pages/885917
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:32:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.660.915 von lyta am 10.06.10 10:44:36elekom Austria Datum/Zeit: 10.06.2010 14:04
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria: Strom tanken an Telefonzellen als erster Schritt in Richtung intelligenter Energiesteuerung

      IKT als fehlender Baustein für E-Mobility

      Anfang Mai hat Telekom Austria den ersten Prototypen einer Telefonzelle mit integrierter Stromtankstelle in Betrieb genommen. Im Laufe des Jahres werden österreichweit insgesamt 30 Stromtankstellen für E-Autos, E-Scooter oder E-Fahrräder entstehen. Im Rahmen des Strategie-Forums "Elektro-Mobilität" betonte Hannes Ametsreiter, Generaldirektor von Telekom Austria und mobilkom austria, dass Telekommunikation und IT einen wesentlichen Baustein für E-Mobility und intelligente Energiesteuerung bilden werden.

      E-Mobility sowie generell der verantwortungsvolle Umgang mit Energieressourcen sind Themen, die aktuell sehr intensiv diskutiert werden. Im Rahmen des vom Business-Circle veranstalteten Strategie-Forums "Elektromobilität" diskutierte Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor Telekom Austria und mobilkom austria mit Mag. Brigitte Ederer (Vorsitzende des Vorstandes, Siemens Österreich), DI Wolfgang Anzengruber (Vorsitzender des Vorstandes, Verbund) und Dr. Peter Reif (Präsident Magna E-Car Systems) über Zukunftsstrategien im Bereich E-Mobility. Ametsreiter betonte: "Telefonzellen als Stromtankstellen sind ein gutes Beispiel, wie die Telekommunikationsbranche einen elementaren Baustein für E-Mobility liefern kann. Auch die Abrechnung des getankten Stromes ist neu und zukunftsweisend. IKT Lösungen werden verstärkt für eine verantwortungsvolle Steuerung der Energieressourcen zum Einsatz kommen."

      Elektrofahrzeuge und Smart Grids - koordiniert über IKT Lösungen


      Elektrofahrzeuge könnten zukünftig etwa auch Elemente von Smart Grids, also intelligenten Stromnetzen sein, bei denen die Stromerzeugung und -speicherung verstärkt dezentral erfolgt und Telekommunikationslösungen für die Ressourcensteuerung und -Abrechnung eingesetzt werden. Hannes Ametsreiter ist überzeugt, dass sich die Infrastruktur von Telekommunikations- und Energieversorgungsunternehmen in Zukunft immer enger verzahnen werden. Daraus kann Mehrwert für alle Beteiligten, für die Kunden und vor allem aber für die Umwelt entstehen. Die Abrechnungsmöglichkeiten, die Telekommunikationsunternehmen bereits haben, decken viele Anforderungen der Stromabrechnung bei Smart Grids ab, da man hier kleine Einheiten sowohl zeit- als auch volumsbasierend abrechnen kann. Elektrofahrzeuge werden an unterschiedlichen Orten betankt. Mit der mobilen Bezahllösung von paybox können die genutzten Einheiten unkompliziert an die Kunden verrechnet werden.

      Gerüstet für die Anforderungen der Zukunft

      "Wir sehen das Projekt Stromtankstellen daher auch als .........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22104&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.10 15:43:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.690 von lyta am 10.06.10 18:32:50Telekom Austria Datum/Zeit: 25.06.2010 10:33
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria reduzierte CO2 Ausstoß um 40 Prozent in einem Jahr


      Telekom Austria trat im Juli 2009 der WWF CLIMATE GROUP bei - Bis 2012 war das gemeinsam vereinbarte Ziel 15 Prozent der CO2-Emissionen bzw. 15.000 Tonnen CO2 einzusparen - Eine tatsächliche Reduktion von rund 40 Prozent bzw. 33.000 Tonnen wurde schon innerhalb eines Jahres erreicht - doppelt so viel wie vereinbart

      "Die CO2-Reduktion von 33.000 Tonnen innerhalb nur eines Jahres ist ein großer Erfolg des Energie- und Umweltmanagements der Telekom Austria", freut sich Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor mobilkom austria und Telekom Austria, über die vorzeitige Erreichung und Verdoppelung des gesteckten Zieles.

      Der CO2-Ausstoß konnte gegenüber dem Referenzjahr 2008 um rund 40 Prozent gesenkt werden - 15 Prozent war die Vorgabe. Der Wert von 80.591 Tonnen CO2 wurde auf 47.781 Tonnen CO2 reduziert. Das ist umgerechnet so viel wie 3.300 Österreicher pro Jahr an CO2-Ausstoß verursachen. Es beinhaltet unter anderem Stromverbrauch, Heizung, Autofahrten und Flugreisen.

      Hildegard Aichberger, Geschäftsführerin des WWF Österreich, gratuliert dem jüngsten Mitglied der WWF CLIMATE GROUP zu diesem beeindruckenden Erfolg: "Mit ihrem ambitionierten Umweltprogramm hat Telekom Austria die Zielvorgaben der WWF CLIMATE GROUP auf beeindruckende Art und Weise erfüllt und gezeigt, dass auch...............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22243&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 10:44:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.738.385 von lyta am 25.06.10 15:43:15
      30.06.2010 22:04

      Goldman Sachs: Telekom-Sektor ist belastet
      Einstufung für Telekom Austria bleibt auf 'Buy'



      Die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs haben das Kursziel für Telekom Austria von 13,20 auf 13,00 Euro gesenkt. Das Rating "buy" wurde bestätigt. Telekom-Unternehmen in den Industrieländern würden zunehmend unter staatlichen Sparzwängen und damit sinkenden Investitionen in Telekom-Dienstleistungen leiden, heisst es in einer Branchenstudie. Zudem würden strukturelle Schwächen einige Anbieter belasten. Deshalb haben die Analysten trotz positiver Währungseffekte ihre Ergebnisprognosen für den europäischen Sektor im Jahr 2011 um rund zwei Prozent reduziert.

      Zu den weiteren Kaufempfehlungen der Analysten aus dem Sektor zählen :::http://www.boerse-express.com/pages/890686
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 13:49:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.762.257 von lyta am 01.07.10 10:44:16Telekom Austria Datum/Zeit: 02.07.2010 11:51
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria und IBM adressieren gemeinsam den Markt für Managed Services und Cloud Computing


      Telekom Austria und IBM Österreich werden ab sofort im Rahmen einer strategischen Kooperation die Zukunftsthemen Managed Services und Cloud Computing bearbeiten. Die beiden Unternehmen werden gemeinsam ein auf den heimischen KMU-Markt abgestimmtes Service-Portfolio vertreiben und weiterentwickeln. Durch die Partnerschaft werden die Kernkompetenzen beider Unternehmen in einem Angebot vereint. Österreichische Unternehmenskunden profitieren von einem Lösungsangebot mit höchsten Sicherheits- und Umweltstandards.

      Telekom Austria und IBM bündeln im Rahmen der Partnerschaft ihre Aktivitäten, um die Anforderungen für die immer stärker nachgefragten Leistungen rund um Managed Services und Cloud Computing optimal zu bedienen. Laut Gartner wächst der Markt für Cloud Computing in diesem Jahr um 16,6 Prozent (Gartner 2010). Immer mehr IT Manager denken über den strategischen Einsatz von Cloud-Services nach, d.h. über die Nutzung von IT-Ressourcen (Hardware, Software und Services), die bildhaft gesprochen aus der Wolke (Cloud) kommen. Das Endgerät dient primär nur noch als Display, der Internetbrowser als Fenster in die Cloud, über die die Leistungen bezogen werden. Im Rahmen der Kooperation bringt IBM IT-Serviceprodukte, seine Expertise in den Bereichen IT-Dienstleistungen und On-Demand-Modelle in die Partnerschaft ein. Von Telekom Austria kommt das Know-how bei integrierten Kommunikationslösungen, Workplace-Lösungen und Hochleistungsnetzwerken. Die Kunden profitieren künftig von einem umfassenden Lösungsportfolio der beiden Innovationsführer IBM und Telekom Austria. Dazu kommt die langjährige Erfahrung beider Unternehmen im Betrieb von Data Center Lösungen.

      "Durch die strategische Partnerschaft mit IBM vereinen wir.........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22315&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 06:59:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.437 von lyta am 02.07.10 13:49:32Telekom Austria: Citigroup rechnet mit niedrigeren Umsätzen in Kroatien
      "Hold" und Kursziel 10,50 Euro bestätigt




      Die Citigroup hat das Rating für die Telekom Austria-Aktie auf "Hold" und das Kursziel auf 10,50 Euro belassen. Die Analysten rechnen mit niedrigeren Umsätzen in Kroatien und im Mobilfunkgeschäft. Dies führe zu einer um 0,8 Prozent reduzierten Konzernumsatz-Prognose für die.............http://www.boerse-express.com/pages/891170
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 21:40:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.277 von lyta am 03.07.10 06:59:52Donnerstag
      Fusion von Telekom und Mobilkom im Firmenbuch
      06. Juli 2010, 13:41

      Wien - Die Ende Februar angekündigte Fusion der Festnetz- und Mobilfunksparte der Telekom Austria nimmt am kommenden Donnerstag die nächste Hürde. Dann soll das neue Gemeinschaftsunternehmen A1 Telekom Austria ins Firmenbuch eingetragen werden. Das börsenotierte teilstaatliche Unternehmen erhofft sich von der Fusion ein besseres Angebot bei Bündelprodukten bestehend aus Festnetz, Internet sowie Mobilfunk und will Synergien nutzen. Dank Bündelprodukten war es der Telekom in jüngerer Vergangenheit gelungen, den dramatischen Einbruch bei der Zahl der Festnetzkunden zu stoppen. Chef des fusionierten Unternehmens ist Hannes Ametsreiter, der schon bisher Mobilfunk und Festnetz managte. (APA)............http://derstandard.at/1277337495041/Donnerstag-Fusion-von-Te…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 15:57:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.784.905 von lyta am 06.07.10 21:40:36Telekom Austria Datum/Zeit: 12.07.2010 11:56
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group bündelt ihre Stärken


      Telekom Austria Group wird von Management-Holding gesteuert - Zusammenlegung von Mobilfunk und Festnetz in der neuen A1 Telekom Austria AG - Konzernziel: Innovativster und effizientester Telekommunikations-Anbieter in CEE

      Die Telekom Austria Group hat, wie im Februar bereits angekündigt, die Unternehmensgruppe neu aufgestellt: Auf Konzernebene wurde die neue Organisationsstruktur der Telekom Austria AG als starke Management-Holding implementiert. Die Telekom Austria Group - mit Telekommunikationsunternehmen in insgesamt acht Ländern Zentral- und Osteuropas mit mehr als 16.000 MitarbeiterInnen und bereits rund 21 Millionen Kunden auf einem Markt von rund 41 Millionen Einwohnern - wird damit direkt vom Headquarter in Wien aus gesteuert.

      Management-Holding stärkt länderübergreifende Synergien und Innovationskraft

      "Durch die neue Struktur sind wir gruppenweit in der Lage, einen intensiveren Austausch von Know-how und damit eine Stärkung unserer Innovationskraft zu erreichen. Darüber hinaus heben wir länderübergreifende Synergiepotenziale und schaffen Effizienz und vielfältigen Mehrwert für unsere Kunden", erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group.

      Aus mobilkom austria AG und Telekom Austria TA AG wurde A1 Telekom Austria AG

      In Österreich wurden die beiden Unternehmen zu einem gemeinsamen Unternehmen zusammengeführt: Am 8. Juli erfolgte die Verschmelzung von mobilkom austria AG, Marktführer in der Mobilkommunikation, und Telekom Austria TA AG, Nummer 1 im Festnetz. Mit dieser organisatorischen Zusammenführung unter dem neuen ..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22405&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 08:04:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.858 von lyta am 12.07.10 15:57:15
      12.07.2010 08:13

      Telekom Austria - Trotz Underperformance bleibt es beim Neutral
      UBS senkt das Kursziel - Heimischer Markt bleibt kompetitiv



      Die UBS-Analysten senken das Kursziel für die Aktie der Telekom Austria von 10,35 auf 9 Euro. Die Neutral-Empfehlung bleibt aufrecht.

      Die Aktie weise gegenüber dem Sektor für das letzte Monat eine Underperformance von -2,5% auf bzw. von -1,5% seit Jahresbeginn. "Unserer Ansicht nach wird das inländische Marktumfeld kompetitiv bleiben. Für die internationalen Märkte erwarten wir 2010 zudem keine Verbesserung der Ausgaben für den Mobilfunk", so die Analysten.

      Sie haben die Umsatz- und EBITDA-Schätzungen reduziert, die Prognosen für die Abschreibungen wurden erhöht. Als Folge sinken die Schätzungen für den Nettogewinn zwischen ..................http://www.boerse-express.com/pages/892797
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 14:19:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.858 von lyta am 12.07.10 15:57:15Telekom-Unternehmen
      Telekom Austria am slowenischer T2 interessiert
      16. Juli 2010, 12:13

      *

      Ljubljana - Die Telekom Austria interessiert sich laut Medienberichten für den Kauf des drittgrößten slowenischen Telekommunikations- und Fernseh-Unternehmens T-2. Die Telekom Austria und auch andere Interessenten führen bei T-2 eine Due Diligence durch. Dies bestätigte das slowenische Unternehmen gegenüber der Tageszeitung "Dnevnik" (Freitag-Ausgabe). Mehr über den Kauf soll den Zeitungsberichten zufolge im August bzw. September bekannt sein. Die Telekom Austria wollte die Berichte nicht kommentieren.



      Die Wirtschaftszeitung "Finance" berichtete am Donnerstag, die Telekom Austria sei der einzige verbliebene Interessent für das slowenische Telekomunternehmen. Laut T-2, das indirekt im Besitz der Marburger Erzdiözese ist, wären allerdings noch weitere mögliche Käufer im Spiel.

      Der Mehrheitseigentümer von T-2, die zur slowenische..............http://derstandard.at/1277338261464/Telekom-Unternehmen-Tele…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 15:42:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.466 von lyta am 16.07.10 14:19:17Finanzministerium dementiert
      Telekom Austria prüft Verkauf an russische MTS
      20. Juli 2010, 14:08

      Wien - Die Telekom Austria (TA) prüft im Auftrag des Finanzministeriums in einer Arbeitsgruppe den eigenen Verkauf an die russische Telekomgesellschaft MTS, schreibt das "WirtschaftsBlatt" in seiner Online-Ausgabe. Ministeriumssprecher Daniel Kapp dementierte dies "kategorisch". Es gebe keinen Auftrag des Finanzministeriums in dieser Richtung.

      Es habe vor "einigen Wochen" ein konkretes Kaufangebot ............http://derstandard.at/1277338517634/Finanzministerium-dement…
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      schrieb am 20.07.10 15:43:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.466 von lyta am 16.07.10 14:19:17Telekom Austria prüft Verkauf an russische MTS

      Der Prüfungsauftrag zur Untersuchung eines möglichen Verkaufs der Telekom Austria an die russische MTS kommt vom Finanzministerium.


      Die Avancen der russischen MTS konkretisieren sich


      In der neu geschaffenen Telekom Austria Holding wurde in den letzten Wochen eine streng geheime Arbeitsgruppe eingerichtet. Das halbe Dutzend TA-Mitarbeiter, das darin involviert ist und zu strengem Stillschweigen verpflichtet wurde, beschäftigt sich darin mit der Prüfung eines Verkaufs der Telekom Austria an die russische Telekomgesellschaft MTS.

      Der Auftrag der Prüfung kommt aus dem Finanzministerium. TA-Generaldirektor Hannes Ametsreiter und Michael Fischer, der Public Affairs-Leiter der TA, berichteten dem Finanzministerium vor einigen Wochen von konkreten Kaufangeboten aus Russland. Finanzminister Josef Pröll beauftragte die TA daraufhin mit der Analyse eines solchen Verkaufs. Welche Entwicklungsmöglichkeiten hätte das Unternehmen unter dem Dach der MTS, was heißt es für den Standort, was heißt es für Infrastrukturinvestitionen in Österreich... das sind nur einige der Fragen, die die Experten bei der Telekom Austria in ......http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
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      schrieb am 20.07.10 15:44:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.832.466 von lyta am 16.07.10 14:19:17Telekom Austria Datum/Zeit: 20.07.2010 13:59
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group dementiert Medienbericht


      Die Telekom Austria Group dementiert entschieden einen Medienbericht, wonach es eine interne Arbeitsgruppe gäbe, um den Verkauf an die russische Telekommunikationsfirma MTS zu evaluieren. Seitens des Eigentümers ÖIAG gibt es derzeit keinen Privatisierungsauftrag für die Telekom Austria Group.


      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22479&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 21.07.10 08:32:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.595 von lyta am 20.07.10 15:44:27Telekom Austria Datum/Zeit: 20.07.2010 18:05
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 Telekom Austria begrüßt Beschluss der Bundesregierung zur Vergabe der Digitalen Dividende für den Mobilfunk


      A1 Telekom Austria begrüßt den heutigen Entschluss seitens der beiden Ressortverantwortlichen, der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Doris Bures und dem Staatssekretär im Bundeskanzleramt Dr. Josef Ostermayer, hinsichtlich der zukünftigen Widmung des freigewordenen Frequenzspektrums von 790-862 MHz für Mobilfunkdienste.

      "Die Bundesregierung hat richtig entschieden, indem sie die Digitale Dividende für den Mobilfunk widmet. Durch die Vergabe zusätzlicher Frequenzen wird eine bessere Netzabdeckung vor allem im ländlichen Raum möglich. Durch die Erhöhung der Übertragungskapazitäten wird es gelingen, größere Teile der Bevölkerung an der Wissensgesellschaft teilhaben zu lassen. Das sichert den Standort Österreich langfristig ab", kommentiert Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 Telekom Austria die Bedeutung des heutigen Entschlusses.

      Der Beschluss erfolgte auf Basis ...........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22481&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 21.07.10 08:33:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.595 von lyta am 20.07.10 15:44:27Telekom Austria Datum/Zeit: 20.07.2010 16:46
      Quelle: keine
      FCG-Telekom-Betriebsrat Franz Kusin kassierte von Hochegger-Firma

      Rechnung im Rahmen der Buwog-Ermittlungen sichergestellt

      Das Nachrichtenmagazin NEWS veröffentlicht in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe eine im Rahmen der Buwog-Ermittlungen beschlagnahmte Rechnung des Telekom-Betriebsrates und Funktionärs der Fraktion Christlicher Gewerkschafter, Franz Kusin, an das Beratungsunternehmen "Valora Unternehmensberatungs- und beteiligungs- AG" über 30.000 Euro.

      Die "Valora Unternehmensberatungs- und beteiligungs- AG" gehörte dem Unternehmer Peter Hochegger, der von der Staatsanwaltschaft in der Buwog-Affäre - wie seine früheren Vertrauten Walter Meischberger und Karl-Heinz Grasser - als Beschuldigter geführt wird .

      Die Valora Unternehmensberatungs- AG hatte von der Telekom in den Jahren 2003 bis 2009 zahlreiche Aufträge lukriert - kolportiert werden Summen von bis zu sechs Millionen Euro. Im Jahr 2006 wurde die Telekom teilprivatisiert. Im Zuge der Ermittlungen in............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22480&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 22.07.10 15:05:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.527 von lyta am 21.07.10 08:33:56Telekom Austria Datum/Zeit: 22.07.2010 13:22
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 Telekom Austria: Punktgenaue Kühlung von IKT-Anlagen schont Umwelt und steigert Energieeffizienz

      Nach erfolgreichem Pilotprojekt nun flächendeckend

      A1 Telekom Austria setzt im Umweltbereich wieder neue Maßstäbe: Das Unternehmen leistet durch ein effizientes Kühlverfahren für Telekom- und IT-Anlagen einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz. Die sogenannte Hot-Spot-Absaugung spart nach flächendeckender Umsetzung jährlich rund 4.500 MWh Strom. Das entspricht jener Energiemenge, die rund 1.000 Haushalte jährlich an Strom verbrauchen.

      Der Daten-Highway wächst und mit ihm steigt der Energiebedarf für den Betrieb technischer Anlagen. Das bringt neue Herausforderungen für Infrastrukturbetreiber. Energie- und Umweltaspekte rücken immer stärker in den Vordergrund.

      Die Telekom- und IT-Anlagen werden kleiner und leistungsfähiger, die Wärmelast höher. Das hat zur Folge, dass sie einen Raum von der Temperatur her unterschiedlich belasten - eine gleichmäßige Kühlung wird dadurch zunehmend ineffizient. Herkömmliche Raumkühlung mittels Klimaanlagen macht einen höheren Einsatz von Energie nötig, um den Raum auf einem stabilen Temperaturniveau zu halten.

      Außerdem spielen auch Umweltaspekte eine Rolle, denn Klimaanlagen werden mit Kühlmitteln betrieben. Ein rascher Ausstieg ist, neben der Optimierung der Klimatisierung, das Ziel von A1 Telekom Austria.

      "Hot-Spots" werden gezielt gekühlt - das spart Energie

      Durch den Einsatz von ..............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22496&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 22.07.10 18:29:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.501 von lyta am 22.07.10 15:05:11Telekom Austria: UniCredit bestätigt "hold"
      22. Juli 2010, 14:06

      Wien - Die Wertpapieranalysten der UniCredit haben in ihrer aktuellen Analyse zum Telekommunikationssektor die Telekom Austria-Aktie mit "Hold" bestätigt. Das Kursziel haben die Experten mit 10,00 Euro beibehalten. Das Telekomunternehmen wird am 18. August die Zahlen zum zweiten Quartal vorlegen. Die Experten erwarten hierfür weiterhin solide Gewinne im Festnetz- und Mobilbereich.

      Die Gewinnschätzung für das laufende Jahr haben die Experten aktuell auf 0,67 Euro je Titel nach zuvor 0,65 Euro geändert. Die Prognose für das Folgejahr 2011 liegt wie zuvor unverändert bei 0,74 Euro Gewinn je Aktie. Die Schätzungen für die Dividendenausschüttungen für 2010 und 2011 lauten jeweils auf 0,75 Euro je Papier. (APA)
      http://derstandard.at/1277338709538/Telekom-Austria-UniCredi…
      33 Antworten
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      schrieb am 27.07.10 14:47:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.093 von lyta am 22.07.10 18:29:07Telekom Austria Datum/Zeit: 27.07.2010 10:18
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group treibt innovative Entwicklungsplattform für mobile Applikationen voran


      Wholesale Applications Community (WAC) von führenden Mobilfunkanbietern gegründet - Größte offene Plattform bringt besseren Zugang für Entwickler, mehr Auswahl für Kunden - Hannes Ametsreiter zum WAC-Vorstandsmitglied bestellt

      Die Telekom Austria Group ist Gründungsmitglied der Wholesale Applications Community (WAC), die eine globale Allianz führender Telekommunikationsunternehmen darstellt und das Ziel verfolgt, als weltweites Bindeglied zwischen den Entwicklern innovativer Applikationen und den Kunden zu fungieren. Die Wholesale Applications Community schafft als offene Plattform weltweit einheitliche und damit ideale Rahmenbedingungen für die Entwickler von mobilen Applikationen, kurz Apps geannt. Laut Wholesale Applications Community beläuft sich das globale Marktpotenzial auf mehr als drei Milliarden Kunden.

      Dr. Hannes Ametsreiter, CEO der Telekom Austria Group, wurde für die Dauer von drei Jahren zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Organisation bestellt. Hannes Ametsreiter bekräftigt das Engagement: "Die Telekom Austria Group engagiert sich bei der Wholesale Applications Community, um durch eine noch größere Auswahl an innovativen Applikationen und Services den persönlichen Informationsbedarf der Kunden abzudecken und einen Mehrwert zu bieten. Auch die Apps-Anbieter profitieren von der Wholesale Applications Community - und zwar durch den direkten Zugang zu den Endkunden aller teilnehmenden Mobilfunkanbieter." Neben der Telekom Austria Group zählen unter anderem die Mobilkommunikationsanbieter AT&T (USA), China Mobile (China), NTT Docomo (Japan), Vodafone (UK), France Telecom (Frankreich), Deutsche Telekom (Deutschland), Telecom Italia (Italien) und Telefonica (Spanien) zu den Gründungsmitgliedern.

      Weltweiter Standard als Chance gegen fragmentierten Markt

      Ähnlich dem Siegeszug der GSM Association, die einen weltweit..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22535&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
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      schrieb am 30.07.10 18:53:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.882.825 von lyta am 27.07.10 14:47:02Telekom Austria Datum/Zeit: 30.07.2010 16:37
      Quelle: Erste Bank
      Erste Bank sieht Umsatzziel 2010 nicht mehr als erreichbar an


      Wir haben in einer neuen Analyse diese Woche unsere Halten-Empfehlung bestätigt. Nach der Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten haben wir den erwarteten Gewinn/Aktie für 2010 und 2011 um ca. 4% reduziert und somit auch unser Kursziel von EUR 10,7 auf EUR 10,0 gesenkt. Die Telekom leidet immer noch unter der schwierigen Wirtschaftslage (besonders in Osteuropa), Regulierungsbestimmungen (wie z.B. die Reduzierung der Roaming-Tarife und Mobilterminierungsentgelte und die Einführung einer Abgabe für bestimmte Mobilfunkdienste in Kroatien und der Republik Serbien) und starkem Wettbewerb. Es herrscht ein harter Preiswettbewerb sowohl im Mobilfunk- als auch im Festnetz-Markt in Österreich. Das Umsatzziel für 2010 von EUR 4,7 Milliarden sehen wir als nicht erreichbar an. Eine Stabilisierung des Umsatzes erwarten wir im Jahr 2011.

      Wir erwarten einen 2,5% niedrigeren Gewinn für das 2. Quartal 2010, nach einem Gewinnwachstum von 6,8% im 1. Quartal 2010. Der Umsatz sollte hauptsächlich aufgrund von starkem heimischen Wettbewerb und schwacher Wirtschaftslage in Osteuropa (besonders in Bulgarien und Kroatien) um 4% auf EUR 1,14 Mrd. fallen. Das EBITDA sollte sich um 9,1% auf EUR 408,8 Mio. verringern. Dies sollte zusammen mit ..............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22579&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
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      schrieb am 13.08.10 08:59:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.905.838 von lyta am 30.07.10 18:53:40
      13.08.2010 07:32

      Telekom Austria auf der Coverage-Liste von Barclays
      Schätzungen sind tief, es bleibt aber eine Downside für die Margen

      Barclays hat die Coverage für die Telekom Austria mit einer Equal-weight Empfehlung aufgenommen. Das Kursziel lautet auf 10,6 Euro, berichtet Bloomberg.

      "Die Schätzungen sind zwar tief, aufgrund des herausfordernden Umfelds bleibt aber eine...............http://www.boerse-express.com/pages/899361
      33 Antworten
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      schrieb am 17.08.10 16:04:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.394 von lyta am 13.08.10 08:59:44Telekom Austria: Rückläufiges Halbjahresergebnis erwartet
      17. August 2010, 13:58

      Wien - Analysten heimischer Bankinstitute erwarten für die Halbjahreszahlen der Telekom Austria, welche am morgigen Mittwoch vorgelegt werden, ein rückläufiges Ergebnis. Als Grund geben die Experten die schwierige Wettbewerbssituation an. Im Blickpunkt werden bei der Ergebnispräsentation auch neue Informationen zum Merger zwischen dem Festnetz- und dem Mobilfunkbereich stehen.

      Im Durchschnitt rechnen die von der APA befragten Experten mit einem Umsatz in Höhe von 2.265,6 Mio. Euro (minus 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) sowie mit einem Nettoprofit nach Minderheiten von 169,9 Mio. Euro, was einem leichten Plus von 1,4 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis (Ebit) wird auf 315,9 Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 835,6 Mio. Euro geschätzt.

      Die UniCredit-Experten schätzen aufgrund des starken Wettbewerbs den Halbjahresumsatzes mit 2.265,4 Mio. Euro schwächer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein. Für das Segment Mobiltelefonie wird eine Umsatzreduktion um sechs Prozent erwartet. Darüber hinaus werden.............http://derstandard.at/1281829365535/Telekom-Austria-Ruecklae…
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      schrieb am 17.08.10 16:05:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.394 von lyta am 13.08.10 08:59:44von Agenturen/ekh | 17.08.2010 | 14:15

      Analysten: TA-Zahlen leiden unter Wettbewerb

      Analysten heimischer Bankinstitute erwarten für die Halbjahreszahlen der Telekom Austria, welche am morgigen Mittwoch vorgelegt werden, ein rückläufiges Ergebnis.
      APA

      Als Grund geben die Experten die schwierige Wettbewerbssituation an. Im Blickpunkt werden bei der Ergebnispräsentation auch neue Informationen zum Merger zwischen dem Festnetz- und dem Mobilfunkbereich stehen.

      Im Durchschnitt rechnen die von der APA befragten Experten mit einem Umsatz in Höhe von 2.265,6 Mio. Euro (minus 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) sowie mit einem Nettoprofit nach Minderheiten von 169,9 Mio. Euro, was einem leichten Plus von 1,4 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis (Ebit) wird auf 315,9 Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 835,6 Mio. Euro geschätzt.

      Die UniCredit-Experten schätzen aufgrund des starken Wettbewerbs den Halbjahresumsatzes mit 2.265,4 Mio. Euro schwächer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein. Für das Segment Mobiltelefonie wird eine Umsatzreduktion um sechs Prozent erwartet. Darüber hinaus werden bei der Zahlenpräsentation neue Informationen bezüglich des Zusammenschlusses zwischen Festnetz- und Mobilfunkbereich erwartet. Der Merger soll für ein besseres Angebot an Bündelprodukten sorgen sowie Kosten einsparen.

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) prognostizieren ........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/analysten-t…
      33 Antworten
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      schrieb am 18.08.10 09:23:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.998.147 von lyta am 17.08.10 16:05:17Bei der Telekom Austria passt nur der Ausblick

      Die Telekom Austria (TA) hat im zweiten Quartal wegen des schärferen Wettbewerbs im Mobilfunkmarkt weniger als erwartet verdient.
      Bloomberg

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      Unter dem Strich stand ein Gewinn von 68,7 Millionen Euro nach 82,3 Millionen Euro in der Vorjahresperiode, wie die TA am Mittwoch mitteilte. Damit verfehlte die Telekom die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt einen Gewinn von 79,1 Millionen Euro erwartet hatten.

      Dem österreichischen Marktführer im Festnetz, Mobilfunk und Internet macht vor allem der schärfere Wettbewerb im Handymarkt im Inland und in Bulgarien zu schaffen. Der Konzern wirbt hier mit Billigangeboten um neue Kunden. In der Folge fielen die Erlöse im zweiten Quartal um 1,9 Prozent auf 1,17 Milliarden Euro. Auch der Betriebsgewinn (EBITDA) ging um zehn Prozent auf 403,8 Millionen Euro zurück und lag damit unter den Markterwartungen.

      Die Telekom Austria hob dennoch ihren Ausblick für das Gesamtjahr leicht an. Das EBITDA soll ..........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/bei-der-tel…
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 09:24:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.998.147 von lyta am 17.08.10 16:05:17
      18.08.2010 07:17

      Telekom Austria verpasst mit Quartalsgewinn die Erwartungen
      Gewinn sinkt um 16,5% auf 68,7 Mio. Euro - Markt-Konsensus lag bei 75 bzw. 79 Mio. Euro



      Die Telekom Austria (im Bild: CEO Hannes Ametsreiter) liegt mit ihrem Umsatz im Q2 leicht über den Erwartungen, beim Ergebnis wurden diese aber verpasst.

      Der Umsatz sank um 1,9% auf 1,17 Mrd. Euro (Company Konsensus: 1,14 Mrd. Euro). Die Verlangsamung des Umsatzrückgangs auf Gruppenebene im Vergleich zu den Vorperioden sei auf höhere Erlöse im Segment Festnetz und eine niedrigere Senkung der Erlöse in der Mobilkommunikation zurückzuführen.

      Das EBITDA fiel um 10,3% auf 403,8 Mio. Euro (Konsensus: 414 Mio. Euro). Das Segment Festnetz war dabei durch Einmalaufwände von 14,0 Mio. Euro negativ beeinflusst. Ohne .............http://www.boerse-express.com/pages/900195
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 09:25:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.998.147 von lyta am 17.08.10 16:05:17Telekom Austria Datum/Zeit: 18.08.2010 07:58
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute, am 18. August 2010, das Ergebnis für das 1. Halbjahr und das 2. Quartal 2010 mit 30. Juni 2010


      Ergebnis für das erste Halbjahr 2010

      - Das operative Umfeld blieb weiterhin herausfordernd und durch harten Wettbewerb, regulatorische und makroökonomische Einflüsse geprägt
      - Stabilisierung des Rückgangs der Festnetz-Anschlüsse auf 6.000 im 2. Quartal 2010 gegenüber 12.600 im 2. Quartal 2009
      - Weiteres Kundenwachstum in der Mobilkommunikation um 5,9% auf 19,2 Mio. Kunden
      - Verlangsamung des Umsatzrückgangs der Gruppe auf 3,9% aufgrund geringerem Rückgang der Umsatzerlöse in der Mobilkommunikation und im Segment Festnetz
      - Das EBITDA der Gruppe fällt um 8,3% aufgrund von höheren umsatzbedingten Aufwendungen im Festnetz und geringeren Umsatzerlösen in der Mobilkommunikation, die jedoch durch Kostensenkungen gedämpft werden
      - Weiterhin starke Free Cashflow-Generierung von 365,2 Mio. EUR
      - Für das Geschäftsjahr 2010 werden unter Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten Umsatzerlöse in der Höhe von rund 4,7 Mrd. EUR und ein EBITDA von 1,60 bis 1,65 Mrd. EUR für das Geschäftsjahr 2010 erwartet
      - Dividendenuntergrenze von 0,75 EUR je Aktie bestätigt

      in Mio. EUR 2.Qu.10 2.Qu.09 Veränd. 1.HJ10 1.HJ09 Veränd.
      in % in %
      Umsatzerlöse 1.168,7 1.191,7 -1,9% 2.294,7 2.388,8 -3,9%
      EBITDA 403,8 450,0 -10,3% 829,7 904,8 -8,3%
      Betriebs-
      ergebnis 134,2 170,2 -21,2% 300,5 350,3 -14,2%
      Nettoüberschuss 68,7 82,3 -16,5% 159,9 167,6 -4,6%
      Gewinn je Aktie
      (in EUR) 0,16 0,19 -16,4% 0,36 0,38 -4,6%
      Free Cashflow je Aktie
      (in EUR) 0,45 0,45 0,8% 0,83 0,75 10,8%
      Anlagenzugänge 160,1 149,3 7,2% 296,5 265,3 11,8%

      in Mio. EUR 30.Jun. 2010 31.Dez. 2009 Veränd. in %
      Nettoverschuldung 3.590,3 3.614,8 -0,7%
      Nettoverschuldung/EBITDA
      (12 Monate) 2,1x 2,0x


      Der vollständige Bericht und weitere Informationen sind über unsere ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22774&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 09:26:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.998.147 von lyta am 17.08.10 16:05:17Telekom Austria Datum/Zeit: 18.08.2010 07:10
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group: Steigerung des Cashflows trotz herausfordernden Marktumfeldes


      - Das operative Umfeld blieb weiterhin herausfordernd und durch harten Wettbewerb, regulatorische und makroökonomische Einflüsse geprägt

      - Stabilisierung des Rückgangs der Festnetz-Anschlüsse auf 6.000 im 2. Quartal 2010 gegenüber 12.600 im 2. Quartal 2009

      - Weiteres Kundenwachstum in der Mobilkommunikation um 5,9% auf 19,2 Mio. Kunden

      - Verlangsamung des Umsatzrückgangs der Gruppe auf 3,9% aufgrund geringerem Rückgang der Umsatzerlöse in der Mobilkommunikation und im Segment Festnetz

      - Das EBITDA der Gruppe fällt um 8,3% aufgrund von höheren umsatzbedingten Aufwendungen im Festnetz und geringeren Umsatzerlösen in der Mobilkommunikation, die jedoch durch Kostensenkungen gedämpft werden

      - Weiterhin starke Free Cashflow-Generierung von 365,2 Mio. EUR

      - Für das Geschäftsjahr 2010 werden unter Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten Umsatzerlöse in der Höhe von rund 4,7 Mrd. EUR und ein EBITDA von 1,60 bis 1,65 Mrd. EUR für das Geschäftsjahr 2010 erwartet

      - Dividendenuntergrenze von 0,75 EUR je Aktie bestätigt

      Veränd. in
      in Mio EUR 2.Qu 2010 2.Qu 2009 %
      Umsatzerlöse 1.168,7 1.191,7 -1.9%
      EBITA 403,8 450,0 -10,3%
      Betriebsergebnis 134,2 170,2 -21,2%
      Nettoüberschuss 68,7 82,3 -16,5%
      Gewinn je Aktie (in EUR) 0,16 0,19 -16,4%
      Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,45 0,45 0,8%
      Anlagenzugänge 160,1 149,3 7,2%

      Veränd. in
      in Mio EUR 1-6 M 2010 1-6 M 2009 %
      Umsatzerlöse 2.294,7 2.388,8 -3,9%
      EBITA 829,7 904,8 -8,3%
      Betriebsergebnis 300,5 350,3 -14,2%
      Nettoüberschuss 159,9 167,6 -4,6%
      Gewinn je Aktie (in EUR) 0,36 0,38 -4,6%
      Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,83 0,75 10,8%
      Anlagenzugänge 296,5 265,3 11,8%

      30.Jun. 31.Dez. Veränd. in
      in Mio. EUR 2010 2009 %
      Nettoverschuldung 3.590,3 3.614,8 -0,7%
      Nettoverschuldung/EBITDA (12 Monate) 2,1x 2,0x


      Anmerkung: Alle Finanzzahlen nach IFRS; wenn nicht anders angegeben, werden diese im Jahresvergleich dargestellt. Das EBITDA ist als Nettoüberschuss exklusive Finanzergebnis, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen dargestellt. Dies entspricht dem Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen.

      Konzernübersicht

      Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute das Ergebnis für das 1. Halbjahr und das 2. Quartal 2010 mit 30. Juni 2010.

      "Wir sind nach wie vor.........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22775&b=&s=Telekom-…
      33 Antworten
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      schrieb am 19.08.10 16:06:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.002.664 von lyta am 18.08.10 09:26:24Telekom Austria: Deutsche Bank erhöht Kursziel
      19. August 2010, 13:11

      Wien - Die Experten der Deutschen Bank haben nach Vorlage der Halbjahreszahlen der Telekom Austria ihr Kursziel von 11,60 auf 12,20 Euro erhöht.

      Gleichzeitig haben sie das Anlagevotum "Hold" bestätigt. ........http://derstandard.at/1281829550871/Telekom-Austria-Deutsche…

      + gleich noch ein EXPERTE :rolleyes:

      Telekom Austria: CA Cheuvreux erhöht Anlagevotum
      19. August 2010, 11:01

      Wien - Die Analysten von CA Cheuvreux haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen Telekom Austria von "underperform" auf "outperform" nach oben revidiert.

      Das Kursziel haben die Experten von 9,50 auf 11,50 Euro angehoben. ..http://derstandard.at/1281829534782/Telekom-Austria-CA-Cheuv…
      32 Antworten
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      schrieb am 20.08.10 09:02:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.014.072 von lyta am 19.08.10 16:06:47
      19.08.2010 19:51

      Societe Generale bestätigt nach Zahlen 'hold' für Telekom Austria
      Zahlen des zweiten Quartals sind solide ausgefallen


      Die Analysten der Société Générale bewerten die Telekom Austria unverändert mit "hold". Die Zahlen des zweiten Quartals seien solide ausgefallen. Der Gesamtumsatz habe mit 1,17 Mrd. Euro 2,0% über der Schätzung der Société Générale gelegen, während das bereinigte EBITDA von 418 Mio. Euro die Société Générale-Prognose um 1,2% übertroffen habe. Der Nettoschuldenstand von 3,59 Mrd. Euro habe den Erwartungen entsprochen. Das Management der Telekom Austria habe die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr von rund 1,6 Mrd. Euro auf 1,6 Mrd. bis 1,65 Mrd. Euro bei konstanten Wechselkursen angehoben.

      Die Erhöhung der Unternehmensprognose sei insofern erwähnenswert, als dass sie nun Integrationskosten für das österreichische Festnetz- und Mobilfunkgeschäft in Höhe von 30 Mio. bis 40 Mio. Euro beinhalte. Daher sei die Vorgabe tatsächlich um rund 60 Mio. Euro angehoben worden. Für die Jahre 2010 und............http://www.boerse-express.com/pages/900626
      31 Antworten
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      schrieb am 20.08.10 15:24:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.018.204 von lyta am 20.08.10 09:02:02
      20.08.2010 10:57

      Telekom - RCB sieht Einschätzung nach Zahlen bestätigt
      Kaufempfehlung und Kursziel bleiben unverändert

      Die RCB sieht sich nach den Halbjahreszahlen der Telekom Austria in ihrer Einschätzung bestätigt und belässt die Kaufempfehlung und das Kursziel bei 11,50 Euro unverändert. Die Experten streichen insbesondere die bessere Guidance des Unternehmens hervor und glauben, diese werde den Aktienkurs unterstützen.

      Als aktuelle Gewinnschätzungen je Aktie ............http://www.boerse-express.com/pages/900716




      20.08.2010 11:15

      Telekom Austria soll sich für serbische Telekom interessieren
      "Politika": Serbien will weitere 50 Prozent der Telekom Srbija privatisieren - Auch Deutsche Telekom, Orascom, France Telekom und Telia Sonera als mögliche Käufer genannt

      Die Telekom Austria soll am serbischen Festnetz-Staatsmonopolisten Telekom Srbija interessiert sein. Das berichtet die serbische Tageszeitung "Politika" am Freitag unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach will der serbische Staat weitere 50 Prozent der Telekom Srbija verkaufen. Als weitere Interessenten werden neben der Deutschen Telekom auch die ägyptische Orascom Telecom, France Telecom und die schwedische Telia Sonera genannt. Die TA wollte den Bericht auf Anfrage der APA heute nicht kommentieren.

      Der Privatisierungsberater der serbischen Regierung, die US-amerikanische Citigroup, wird dem Blatt zufolge bis Monatsende das Unternehmen bewerten, danach soll die Privatisierungsausschreibung erfolgen. Nach vorläufigen Schätzungen soll der Wert des Gesamtunternehmens bei 3,2 Mrd. Euro liegen. Die Citigroup soll der Regierung empfohlen haben, mehr als 50 Prozent der Anteile zu verkaufen - zuvor war von 40 Prozent die Rede gewesen.

      Dem serbischen Staat gehören............http://www.boerse-express.com/pages/900722
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 15:26:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.018.204 von lyta am 20.08.10 09:02:02Telekom Austria Datum/Zeit: 20.08.2010 14:20
      Quelle: Erste Bank
      Q2/10-Ergebnisse lagen deutlich unter der Markt-Prognose


      Die Q2/10-Ergebnisse lagen wegen Einmalaufwendungen in Höhe von EUR 14,0 Mio. deutlich unter unserer Erwartung und der Markt-Prognose. Die Telekom Austria errechnete den Aufwand für den Wechsel von 31 Beamten zur Polizei mit EUR 8,5 Mio. oder ca. EUR 274 Tausend pro Beamten. Die Summe inkludiert das Gehalt für die nächsten vier Jahre bis 30. Juni 2014, die Differenz zwischen dem Gehalt bei der Polizei und der Telekom und EUR 6,000 Bonus pro Jahr. Das Segment Mobilkommunikation im CEE Raum, besonders in Bulgarien und Kroatien, litt unter dem schwachen makroökonomischen Umfeld und starkem Wettbewerb. Die Festnetz-Umsatzerlöse wuchsen im 2. Quartal leicht um 0,4% bei gleichzeitig fallendem EBITDA. Günstige Kombipakete und aggressive aon-TV Angebote führten zu einem 13,5% geringerem EBITDA. Die Telekom wird insgesamt ca. EUR 661 Mio. für die restlichen 30% am weißrussischen Mobilfunker Velcom im 2H10 und 2011 zahlen. Der erfolgsabhängige Anteil sollte ca. 48% der gesamten Summe betragen. Trotz der EUR 290 Mio. Goodwill- Abschreibung für Velcom im 3. Quartal 2009 fällt der erfolgsabhängige Anteil leider nicht niedriger aus.

      Besonders positiv waren die ...........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22804&b=&s=Telekom-…
      29 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 10:05:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.984 von lyta am 20.08.10 15:26:12

      Telekom Austria suspendiert Betriebsrat



      Über einen Nebenschauplatz der Buwog-Affäre, in die die Lobbyisten Peter Hochegger und Walter Meischberger maßgeblich verwickelt sind, gerät auch die Telekom Austria in ein schiefes Licht. Schuld sind Zahlungen an den Betriebsrat Franz Kusin, den Ex-Vorsitzenden der Fraktion der Christgewerkschafter (FCG), in Höhe von 30.000 Euro – angeblich im Auftrag der damaligen Konzernspitze.

      Überwiesen soll das Geld von Hocheggers früherer Gesellschaft Valora worden sein, als „Honorarzahlungen“ für Leistungen, die nicht leicht nachvollziehbar sind. Ein gekaufter Betriebsrat? Es besteht der Verdacht der verbotenen Geschenkannahme. Nach Tagen angespannter Prüfung und Beratung dürfte die Konzernspitze, die ja auch nach Beamtendienstrecht Kusins Weisungsbehörde ist, durchgegriffen haben. Mit 1. September wird Franz Kusin jedenfalls vom Dienst suspendiert, bis die Staatsanwaltschaft in ihrer Prüfung zu einer Entscheidung kommt.

      Kusin selbst ist sich keiner Schuld bewusst. Er hat zwar aus Rücksicht auf die Betriebsratswahlen von 21. bis 23. September den Vorsitz der FCG zurückgelegt, sein Mandat behält er aber noch, wie er sagte. Im OÖN-Gespräch bestätigte er...........http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,44595…
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 10:06:47
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.984 von lyta am 20.08.10 15:26:12Telekomfinanzchef: Noch kein Bedarf für LTE
      Kategorie: MOBILFUNK
      20.08.2010|Erstellt um 13:45 Uhr

      Der größte heimische Mobilfunkanbieter, A1 Telekom Austria, setzt auf die Aufrüstung seines derzeitigen Handynetzes und sieht im Moment keinen Bedarf nach der nächsten Mobilfunkgeneration LTE.

      "Unser HSPA+ Netzwerk ist noch immer ausreichend, LTE ist derzeit keine Notwendigkeit", wird Hans Tschuden, Finanzchef der Telekom Austria, in der Zeitung "total telecom" (Freitag-Ausgabe) zitiert. Bis zum Roll-out von LTE (Long Term Evolution) würden noch einige Jahre vergehen.

      Geringere Kosten

      Tschuden betonte, dass die geringeren Kosten für den Ausbau des HSPA+ Netzes ein bedeutender Faktor im intensiven Wettbewerb auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt sind. Demnach handle es sich beim Aufrüsten von HSPA+ um ein Softwareupdate, während LTE mit einem höheren Investitionsaufwand verbunden sei.

      Sollte aber ein Mitbewerber zu LTE wechseln, müsse die Mobilkom wohl nachziehen, gab der Telekomvorstand zu bedenken.
      Pilotprojekte mit LTE

      In einer Aussendung hielt das Unternehmen fest, dass die nächste Mobilfunkgeneration auch weiterhin gestestet werde. Die Telekom Austria habe 2009 als erster Betreiber Europas diese Technologie kommerziell eingesetzt, heißt es in der TA-Mitteilung. Derzeit würden Pilotprojekte mit LTE laufen. Da aber noch unklar sei , zu .......http://futurezone.orf.at/stories/1658090/
      27 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 08:51:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.876 von lyta am 22.08.10 10:06:47von Leo Himmelbauer | 24.08.2010 | 13:10

      Telekom Austria unter den fünf Bietern in Serbien

      Wie die griechische Zeitung Imerisia berichtet, darf sich die Telekom Austria Hoffnungen auf einen Zukauf in Serbien machen.


      Die Telekom sei unter jenen fünf Bietern, die sich für einen 40 Prozent-Anteil am Festnetz-StaatsmonopolistenTelekom Srbija AD interessieren. Die Hälfte dieses Anteils wird von der griechischen Hellenic Telecommunications Organization SA verkauft. Gemanaget wird der Verkauf von der Citigroup, die den Gesamtwert der serbischen Telekom-Firma mit 3,2 Milliarden € beziffere.

      Laut Imerisia ist Telekom Austria nicht allein im Rennen. Auch die Deutsche Telekom, France Telekom, die spanische Telefonica, die ägyptische Orascom und die schwedische TeliaSonera würden sich für einen Deal in Serbien interessieren.

      Telekom Austria ist in Serbien bereits::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      26 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 10:48:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.040.355 von lyta am 25.08.10 08:51:14Telekom Austria - JPMorgan hebt Kursziel leicht an
      Es bleibt beim Overweight




      JPMorgan erhöht das Kursziel für die Telekom Austria von 12 auf 12,5 Euro, die Overweight-Empfehlung wird bestätigt, berichtet Reuters. (red)http://www.boerse-express.com/pages/901565
      25 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:10:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.948 von lyta am 26.08.10 10:48:44Telekom Austria Datum/Zeit: 03.09.2010 11:14
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      GigaNetz-Ausbau von A1 Telekom Austria wesentlich rascher als geplant

      Ab sofort Highspeed-Internet für 1,5 Millionen österreichische Haushalte und Gewerbebetriebe

      Der Ausbau des GigaNetzes von A1 Telekom Austria geht rascher voran als geplant. Das ursprüngliche Ausbauziel lag bei 750.000 Haushalten und Gewerbebetrieben. Nun können mit Anfang September bereits 1,5 Millionen, also 36 % aller Adressen mit Highspeed-Internet bis zu 30 Mbit/s versorgt werden. Zusätzlich zu den Glasfaser-Pilotprojekten wird neueste VDSL-Technologie ausgebaut, um den Versorgungsgrad mit Breitband-Technologie weiter zu erhöhen. Dazu gibt es mit der aonPowerKombi ein starkes Angebot zum attraktiven Preis, mit dem Kunden doppelt so schnell surfen: Bereits ab 29,90 Euro pro Monat unlimitiertes, gigaschnelles Internet, digitales Kabelfernsehen und mobiles Internet.

      "Die Internetnutzer sind hungrig nach Bandbreite. Je breiter die .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22941&b=&s=Telekom-…
      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 15:41:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.132 von lyta am 03.09.10 15:10:20
      07.09.2010 10:04

      Telekom - Höheres Kursziel von Barclays
      Einstufung wird mit Equal-weight bestätigt

      Barclays erhöht das Kursziel für die Telekom Austria Aktie auf 11,6 Euro (von 10,8 Euro). Analyst Michael Bishop bestätigt dabei die Einstufung Equal-weight.

      Aktuell empfiehlt die Mehrheit der Analysten (insgesamt 16) die Aktie mit Hold, sechs haben eine Kaufempfehlung draussen, drei sagen Sell. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich auf 10,7 Euro. (red)

      http://www.boerse-express.com/pages/904323
      23 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 08:27:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.111.365 von lyta am 07.09.10 15:41:51Regeln für Österreichs Breitbandausbau fixiert
      Kategorie: Regulierung
      07.09.2010|Erstellt um 15:19 Uhr

      Die Telekom-Control-Kommission (TKK) hat am Montag die endgültigen Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau in Österreich festgelegt. Sowohl der Glasfaserausbau durch die A1 Telekom Austria als auch der Einsatz von VDSL2 über Kupfer sollen damit gefördert werden.

      Nachdem der erste Entwurf im Mai veröffentlicht wurde, hat die TKK über den Sommer "sehr intensives Feedback" aus der Branche gesammelt und in den nun veröffentlichten Bescheid (M 3/09-103) einfließen lassen.


      Die laut RTR-Chef Georg Serentschy wichtigste Änderung ist, dass die alternativen Betreiber VDSL2 via Vermittlungssstelle (VDSL@CO) sofort anbieten können. Dieser schafft zwischen 25 und 30 MBit/s, kann relativ schnell eingeführt werden und läuft noch über die alten Kupferleitungen.
      Bedürfnisspirale soll schneller wachsen

      Auf die Frage, ob das nicht den eigentlich angestrebten breitflächigen Glasfaserausbau bremst, meinte Serentschy gegenüber ORF.at, dass das eine "religiöse Frage" sei. Er sehe VDSL2 als ersten Schritt auf einer Bedürfnispyramide, an deren Spitze Glasfaser stehe. "Für uns ist entscheidend, dass der Kunde besseres Service bekommt" - sofern er VDSL2 beziehen könne.

      Ziel des Bescheids...http://www.rtr.at/de/tk/M_3_09/M_3_09_103_Bescheid.pdf.... sei gewesen, .....http://futurezone.orf.at/stories/1660441/
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 18:15:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.115.277 von lyta am 08.09.10 08:27:46von Thomas Jäkle | 07.09.2010 | 17:36

      Telekom Austria bekommt Korsett vom Regulator

      In einer Leitentscheidung hat Österreichs Telekom-Control-Kommission (TKK) den Rahmen für den Breitbandausbau fixiert. Mit Konsequenzen für die Telekom Austria, die zusätzliches Geld kosten können.


      Der Kampf um die letzten Meter bis zum Haushalt wird durch den Regulator-Entscheid zur Neuauflage

      Was von der TKK als „wichtiger Impuls" für den österreichweiten Ausbau von hochwertigen Glasfasernetzen verstanden wird, dürfte dem Ex-Monopolisten Telekom Austria (TA) als Korsett vorkommen.

      Die alternativen Netzbetreiber werden über den TKK-Entscheid erfreut sein. Ihre Investments sollen durch den Entscheid geschützt werden, heißt es in der TKK-Aussendung. Zudem soll der TA-Konkurrenz über das bestehende Kupfernetz höhere Bandbreiten zugesichert werden.

      Vorteil Alternative
      Die TA muss laut TKK künftig bei Planung der Netze „erforderliche Informationen" offenlegen, wie die Lage von Schaltstellen und Leitungsläufen über ihr Kupferanschlussnetz. Dabei geht es um das letzte Stück des Netzes zum Haushalt. Verpflichtende Vorleistungsprodukte, die von der TA angeboten werden müssen, könnten ins Geld gehen. Dazu zählt der Zugang zu Leerverrohrungen oder verlegter Glasfaser.

      „Wir wollen............http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 14:39:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.127.461 von lyta am 09.09.10 18:15:57Telekom Austria Datum/Zeit: 10.09.2010 14:36
      Quelle: Erste Bank
      Erste Bank erhöht Kursziel auf 11 Euro


      Bei Telekom Austria haben wir unser Kursziel von EUR 10,0 auf EUR 11,0 erhöht und die "Halten"-Empfehlung bestätigt. Das höhere Kursziel ist durch einen niedrigeren risikolosen Zinssatz bei der DCF-Bewertung und niedrigere Fusionskosten begründet. Die Telekom setzt bis 2013 auf VDSL. Unserer Meinung nach ist ein Glasfasernetz früher oder später notwendig, um die Servicequalität der Kombipakete zu erhalten, künftige Einnahmen zu sichern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Abhängig von Netzabdeckung und Kosten pro Haushalt schätzen wir die Investitionen für ein Glasfasernetz bei Telekom Austria auf EUR 140 Mio. bis EUR 2,35 Mrd. ein. Die derzeitigen jährlichen Investitionen liegen bei ca. EUR 700-800 Mio. Wir zweifeln daran, dass TA ihre Dividende und ihren Schuldenstand während des Glasfasernetzaufbaus beibehalten kann.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=22990&b=&s=Telekom-…
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 08:48:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.132.552 von lyta am 10.09.10 14:39:02Telekom Austria Datum/Zeit: 15.09.2010 08:00
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Telekom Austria Group erwirbt zwei Kabelbetreiber in Bulgarien (Ad-hoc)


      Wien, 15. September 2010 - Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute den Erwerb von 100% der Anteile an Megalan Network AD und an Spectrum Net AD, zwei bulgarischen Kabelbetreibern. Der gesamte schuldenfreie Unternehmenswert für beide Gesellschaften wird sich auf 83,0 Mio. EUR belaufen. Die Telekom Austria Group wird beide Betreiber durch ihre bulgarische Tochtergesellschaft Mobiltel erwerben und einen Betrag von 72,0 Mio. EUR aus dem bestehenden Cashflow zahlen. Dieser Betrag umfasst auch eine erfolgsabhängige Kaufpreiskomponente in der Höhe von insgesamt 14,5 Mio. EUR, die per Ende 2011 zur Zahlung fällig wird and an die Erreichung von Leistungskriterien gebunden ist.

      Die Akquisition bedarf der Zustimmung der bulgarischen Wettbewerbsbehörde. Das lokale Management von Megalan und Spectrum Net wird beibehalten, da beide Unternehmen für etwa 18 Monate als getrennte Gesellschaften weitergeführt werden. Jedoch werden bereits 2010 Produktbündel unter der Marke M-Tel eingeführt.

      "Die Konvergenz der Festnetz- und Mobilkommunikation ist einer der elementaren Treiber im Telekommunikationsmarkt geworden. Dieser Trend ist bereits im heimischen Markt der Telekom Austria Group deutlich sichtbar und prägt nun auch zunehmend das Wettbewerbsumfeld in Bulgarien. Vor diesem Hintergrund erweist sich die Akquisition zweier Kabelbetreiber für Mobiltel als der logische nächste Schritt. Mobiltel kann sich dadurch zu einem vollintegrierten Telekommunikationsanbieter entwickeln und dem starken Marktpotential für Produkte wie Festnetzbreitband, IPTV sowie konvergenten Produkte gerecht werden. Darüber hinaus wird die führende Markposition in Bulgarien weiter gestärkt und zukünftiges Wachstum in einem bestehenden Markt gesichert. Dies ist im Einklang mit der bestehenden Gruppenstrategie",sagt Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group.

      Die zwei Kabelbetreiber ergänzen sich durch ihre Produktpalette und ermöglichen Mobiltel, sowohl Geschäftskunden als auch Privathaushalte anzusprechen. Megalan ist der führende Breitbandanbieter im Privatkundensegment in Sofia und bietet sowohl Breitband- als auch IPTV-Dienste an. Spectrum Net ist auf die Bereitstellung von Breitband- und Sprachdiensten im Geschäftskundenbereich in den größten Städten Bulgariens fokussiert. Zusammen hatten die zwei Unternehmen 85.400 Anschlüsse in 2009. Im Geschäftsjahr 2009 erwirtschafteten die zwei Kabelbetreiber Umsatzerlöse in der Höhe von 25,3 Mio. EUR und ein EBITDA von 7,0 Mio. EUR. Das Management erwartet von beiden Unternehmen, dass für das Jahr 2010 ein gesamtes EBITDA von 9,6 Mio. EUR und in der Zukunft anhaltendes Wachstum erzielt wird. Daraus resultiert ein erwartetes EBITDA-Multiple von ungefähr 6,8x für das Jahr 2011.

      "Beide Unternehmen werden ...............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23013&b=&s=Telekom-…
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 16:47:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.152.425 von lyta am 15.09.10 08:48:17
      15.09.2010 14:50

      Telekom vollzieht in CEE einen Strategiewechsel
      Peergroup: Steigende Datenmengen machen es notwendig - die Telekom Austria kauft nun auch im Festnetz zu.


      "Die Konvergenz der Festnetz- und Mobil­kommunikation ist einer der elementa­ren Treiber im Telekommunikationsmarkt geworden. Dieser Trend ist bereits im heimi­schen Markt der Telekom Austria Group deutlich sichtbar und prägt nun auch zuneh­mend das Wettbewerbsumfeld in Bulgarien. Vor diesem Hintergrund erweist sich die Akquisition zweier Kabelbetreiber für Mobiltel als der logische nächste Schritt. Mobiltel kann sich dadurch zu einem vollintegrierten Telekommunikations­anbieter entwickeln und dem starken Marktpotenzial für Produkte wie Festnetzbreitband, IPTV sowie konvergenten Produkten gerecht werden" - derart begründet Telekom Austria CEO Hannes Ametsreiter das Ende des Konzerns als reiner Mobilfunk­anbieter in CEE. Bisher war das Credo zum Festnetz: Brauchen wir nicht.

      Mit ein Grund für diese Haltung war natürlich das darbende Österreich-Geschäft im Festnetzbereich. Doch in Zeiten ständig steigender Datenvolumina sind Glas- und Kupferfasern beinahe zwangsläufig notwendig, um bei den Übertragungs­raten mit der Konkurrenz mithalten zu können.

      Ausserdem, heisst es bei der Telekom hinter vorgehaltener Hand, gibt es dort (gemeint ist Bulgarien) ja nicht das Problem mit den Beamten. Diese wurden der Telekom in Österreich bei der Privatisierung quasi übergeben und sorgten für einen kaum reduzierbaren grossen Fixkostenblock, dem erodierende Erlöse gegenüberstanden, da grosse Teile des Festnetzgeschäfts ins Mobilfunknetz abwanderten.

      Konkret kauft die Telekom Austria die beiden bulgarischen Kabelnetzbetreiber Megalan Network AD und Spectrum Net AD. Der gesamte schuldenfreie Unternehmenswert für beide Gesellschaften wird mit 83,0 Millionen Euro angegeben. Laut Telekom-Aussagen entspricht der Kaufpreis auf Basis der 2011-er-EBITDA-Schätzungen einem Multiple von 6,8. Umgelegt auf die Telekom selbst, würde sich das Unternehmen mit einem Aktienkurs von 17 Euro kaufen. Das liegt über jenen umgelegten 12,8 Euro, die im bisherigen Jahresverlauf als durchschnittliches Multiple bei Übernahmen im Telekom-Sektor bezahlt wurden.
      Wie geht es der Branche an sich? Die Zeiten der starken Margen­erosion sind zwar vorbei, Erosion gibt es aber weiter. Echte operative Gewinnsteigerungen (auf Basis EBITDA) dürfen sich Anleger somit auf Jahre ...........http://www.boerse-express.com/cat/pages/906067/fullstory
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.10 15:38:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.156.163 von lyta am 15.09.10 16:47:43
      16.09.2010 10:59
      Telekom Austria - Bei JPMorgan unter Telcos mit grösstem Kurspotenzial
      Overweight bestätigt - Mit Stabilisierung der Cashflow-Trends wird Unterbewertung deutlicher




      Die Telekom Austria zählt für JPMorgan zu jenen europäischen Telekom-Werten mit dem aktuell höchsten Kurspotenzial. Das geht aus einem aktuellen Branchenreport hervor, in dem das Kursziel für die Telekom Austria von 12,5 auf 13 Euro erhöht wird. Damit ergibt sich ein Aufwärtspotenzial von rund 24%, das im JPMorgan-Aktienuniversum derzeit nur von British Telecom (25%), OTE (26%) und KPN (36%) übertrumpft wird.

      Analyst Hannes Wittig bestätigt das Overweight-Rating für die Telekom Austria. "Während der Gegenwind zwar anhält und das EBITDA-Momentum eines der schlechtesten innerhalb der Branche ist (-7% yoy im Q2), glauben wir dass die Assets der Telekom unterbewertet sind", schreibt er. Mit einer Stabilisierung der Cashflow-Trends werde das deutlicher erkennbar werden.

      Das Jahr 2011 könnte zudem Änderungen in der Struktur des österreichischen Marktes bringen: Der Mehrheitseigentümer von Orange, die Nummer 3 im Mobilfunk, hat dann eine Put-Option gegenüber France Telekom (35%). Letztere wiederum hat sich der Marktkonsolidierung und der .....http://www.boerse-express.com/cat/pages/906219/fullstory
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 16:25:06
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.162.394 von lyta am 16.09.10 15:38:19Telekom Austria Datum/Zeit: 20.09.2010 13:02
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group: A1 Telekom Austria startet mit LTE in Österreich


      - Sofortiger Start von LTE (Long Term Evolution) nach Frequenzfreigabe
      - Neues Datenservice "A1 Breitband LTE" mit bis zu 150 Mbit/s
      - Ersteigerung von 4 gepaarten und 5 ungepaarten Frequenzen
      - Lizenzkosten von 13,2 Mio. Euro sowie laufende Ausbaukosten im Ausblick der Telekom Austria Group für 2010 berücksichtigt
      - Start des Betriebes in Wien

      Die Tochtergesellschaft der Telekom Austria Group, A1 Telekom Austria, hat im Zuge der Auktion für die 2,6 Gigahertz-Frequenzen insgesamt vier gepaarte Frequenzblöcke mit je 2 x 5 Megahertz Bandbreite und fünf ungepaarte Frequenzblöcke mit je 5 MHz für insgesamt EUR 13,2 Mio. erworben. Die Lizenzkosten sowie die laufenden Ausbaukosten sind bereits im aktuellen Ausblick der Telekom Austria Group für das Geschäftsjahr 2010 berücksichtigt.

      "Sofort nach Frequenzfreigabe durch die Behörde werden wir auf Basis der Mobilfunktechnologie LTE das Produkt A1 Breitband LTE kommerziell zum Einsatz bringen. Unsere Mobilfunkstationen sind startklar. Wir bringen als erster Betreiber die vierte Mobilfunkgeneration nach Österreich", erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group, zum Ergebnis der Versteigerung. Interne Prognosen gehen von einem weiterhin explosiven Wachstum der Datenmengen aus. Derzeit kommen weltweit rund 4.000 neue Webadressen pro Sekunde im Internet hinzu. Dieses Wachstum kann nur mit modernsten Technologien bewältigt werden.

      Mobiles Breitband der nächsten Generation

      Die 4. Mobilfunkgeneration, im Fachjargon LTE (Long Term Evolution) genannt, wird in den nächsten Jahren die Kommunikation revolutionieren. Denn die 2,6 GHz Frequenzblöcke ermöglichen A1 Telekom Austria, ihren Kunden Breitbanddienste basierend auf der sogenannten LTE-Technologie anzubieten. "Mit Datenübertragungsraten von bis zu..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23061&b=&s=Telekom-…
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 16:53:59
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.922 von lyta am 20.09.10 16:25:06
      23.09.2010 15:49

      Causa Grasser - Telekom tiefer verstrickt als angenommen
      Telekom Austria vermutet 9 Mio. Euro Schaden, berichtet "Format" - Interessantes zum überraschenden Managerbonus aus dem Jahr 2004



      Die Telekom Austria soll tiefer in die Causa Grasser verstrickt sein als bisher bekannt war, berichtet das Magazin "Format" laut Vorabmeldung. Demnach soll es eine Achse zwischen dem damaligen Festnetzvorstand Rudolf Fischer und den Grasser-Freunden Walter Meischberger und Peter Hochegger gegeben haben, die als "Gelddrehscheibe" gedient hätten. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung. Mittlerweile hat sich auch die Telekom als Privatbeteiligte an einem Verfahren rund um ein Geschäft zwischen dem Glücksspielkonzern Novomatic und der Telekom angeschlossen. Streitwert: 9,07 Millionen Euro, womit der teilstaatliche Konzern von einer noch grösseren Schadenssumme als die Staatsanwaltschaft ausgeht.

      "Wir untersuchen Zahlungsflüsse von 6,5 Millionen Euro. Es geht um Untreue", wird Thomas Vecsey, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien im "Format" zitiert. Vecsey: "Das Geld ist:::::::::::::::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/907878/fullstory
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 16:55:33
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.922 von lyta am 20.09.10 16:25:06
      23.09.2010 11:06

      Nomura für Telcos bullish, für die Telekom Austria aber nicht
      Sektor sollte 2011 zu moderatem Wachstum zurückkehren - Telekom Austria wird mit Reduce bestätigt

      Nomura bekräftigt die bullishe Einschätzung für den europäischen Telekom-Sektor, die Branche sollte 2011 zu einem moderaten Wachstum zurückkehren können. Als Top Picks werden Telefonica, Deutsche Telekom, Belgacom und Telenor angegeben.

      Für die Telekom Austria bleiben die Analysten hingegen skeptisch. Die Reduce-Empfehlung mit Kursziel 10 Euro wird bestätigt. "Aus fundamentaler Sicht bleiben wir vorsichtig, vor allem wegen unserer bearishen Einstellung für eine nachhaltige Erholung in Südosteuropa", so die Analysten. Die Region stehe für knapp 40% des Cashflows der Telekom Austria. Weiters erwarten:::::::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/907780/fullstory
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 06:31:03
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.785 von lyta am 23.09.10 16:55:33
      30.09.2010 14:29

      Telekom Austria - Cash-Verwendung im Investorenfokus
      Goldman hebt das Kursziel leicht an



      Goldman Sachs erhöht das Kursziel für die Telekom Austria geringfügig von 13,3 auf 13,5 Euro, die Aktie wird auf der Pan- European Buy List bestätigt, schreiben die Analysten nach der Ankündigung der Telekom, zwei Kabelbetreiber in Bulgarien für 72 Mio. Euro übernehmen zu wollen.

      Die Analysten weisen auf die Differenz zwischen ihren Annahmen für die Cash-Verwendung und der Company Guidance hin. So erwartet Goldman für die Jahre 2009 bis 2012 einen kumulierten Free Cashflow in Höhe von 2,38 Mrd. Euro (Company Guidance: 3,2 Mrd. Euro). An Cash Returns (aus Zukäufen und Buybacks) kalkulieren sie für diesen Zeitraum mit 0,8 Mrd. Euro (vs. Guidance in Höhe von 1,75 Mrd. Euro). "Wir glauben, die Cash-Verwendung und jegliches Commitment hinsichtlich Cash-Returns wird ............http://www.boerse-express.com/cat/pages/909351/fullstory
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 06:32:24
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.785 von lyta am 23.09.10 16:55:33
      30.09.2010 14:29

      Telekom Austria - Cash-Verwendung im Investorenfokus
      Goldman hebt das Kursziel leicht an

      Goldman Sachs erhöht das Kursziel für die Telekom Austria geringfügig von 13,3 auf 13,5 Euro, die Aktie wird auf der Pan- European Buy List bestätigt, schreiben die Analysten nach der Ankündigung der Telekom, zwei Kabelbetreiber in Bulgarien für 72 Mio. Euro übernehmen zu wollen.

      Die Analysten weisen auf die Differenz zwischen ihren Annahmen für die Cash-Verwendung und der Company Guidance hin. So erwartet Goldman für die Jahre 2009 bis 2012 einen kumulierten Free Cashflow in Höhe von 2,38 Mrd. Euro (Company Guidance: 3,2 Mrd. Euro). An Cash Returns (aus Zukäufen und Buybacks) kalkulieren sie für diesen Zeitraum mit 0,8 Mrd. Euro (vs. Guidance in Höhe von 1,75 Mrd. Euro). "Wir glauben, die Cash-Verwendung und jegliches Commitment hinsichtlich Cash-Returns wird im Fokus der......http://www.boerse-express.com/cat/pages/909351/fullstory
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 19:21:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.245.460 von lyta am 01.10.10 06:32:24Telekom Austria Datum/Zeit: 04.10.2010 18:40
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Telekom Austria Group finalisiert vereinbarungsgemäß den Erwerb von Velcom (Ad-Hoc)


      Wien, 4. Oktober 2010 - Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbart heute den Erwerb des verbleibenden Anteils von 30% an SB Telecom Limited, dem alleinigen Eigentümer von Velcom, wie im Zuge der Akquisition von 70% an SB Telecom Limited im Oktober 2007 vereinbart wurde. Die Put-Option, die in Verbindung mit dieser Transaktion steht, wurde am 4. Oktober 2010 von den Mitgesellschaftern der SB Telecom Limited ausgeübt. Der Gesamtkaufpreis für den 30%-Anteil beträgt 335,0 Mio. EUR inklusive Zinsen. Die Abwicklung der Transaktion wird innerhalb der nächsten 10 Werktage stattfinden.

      Diese Transaktion wird den Anteil von Telekom Austria Group an Velcom auf 100% erhöhen und schließt somit die Akquisition, die im Oktober 2007 gestartet wurde, ab. Dieser Schritt unterstreicht das starke Engagement im weißrussischen Telekommunikationsmarkt, der von Wachstum und Liberalisierung geprägt ist.

      Zusätzlich ist ein Teilbetrag der erfolgsabhängigen Kaufpreiskomponente in Höhe von 247,7 Mio. EUR per 4. Oktober 2010 zahlbar, da im Vorfeld vereinbarte Leistungskriterien erfüllt wurden. Die Gesamthöhe dieser leistungsabhängigen nachträglichen Kaufpreiskomponente beträgt 313,3 Mio. EUR. Eine erneute Evaluierung des verbleibenden ausstehenden Betrags in Höhe von 65,6 Mio. EUR findet im 1. Quartal 2011 statt. Eine komplette Tilgung des verbleibenden ausstehenden Betrages wird nicht vor dem 1. Quartal 2012 erwartet.

      Die Telekom Austria Group wird diese ........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23191&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 19:22:44
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.245.460 von lyta am 01.10.10 06:32:24Telekom Austria Datum/Zeit: 04.10.2010 18:50
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group schließt den Erwerb der weißrussischen Velcom vereinbarungsgemäß ab


      - Akquisition von Velcom wie 2007 vereinbart somit zu 100 % abgeschlossen
      - Sämtliche Zahlungen bereits in Nettoverschuldung berücksichtigt

      Die Telekom Austria Group hat im Oktober 2007 für rund 730 Mio. Euro 70 % von SB Telecom Limited, dem Alleineigentümer des weißrussischen Mobilfunkanbieters Velcom, übernommen. Basierend auf der im Oktober 2007 vertraglich fixierten und am 4. Oktober 2010 ausgeübten Put-Option wird die Telekom Austria Group innerhalb der nächsten zehn Tage die restlichen 30 % der SB Telecom Limited für einen Betrag von 335 Mio. Euro inklusive Zinsen erwerben. Mit dieser Transaktion schließt die Telekom Austria Group die Akquisition des weißrussischen Mobilfunkanbieters Velcom, vormals MDC, ab.

      Weiters vereinbarte die Telekom Austria Group beim damaligen Vertragsabschluss eine erfolgsabhängige Kaufpreiskomponente, wofür sie im Gegenzug bereits mit Oktober 2007 den hundertprozentigen Zugriff auf den Free Cash Flow, die Dividendenzahlungen sowie die operative Führung des Unternehmens erhielt. Die Gesamthöhe dieser erfolgsabhängigen Kaufpreiskomponente beträgt 313,3 Mio. Euro, wovon ein Teilbetrag in Höhe von 247,7 Mio. Euro am 4. Oktober 2010 zahlbar ist. Der Bewertungszeitpunkt für den weiterhin offenen Betrag in Höhe von 65,6 Mio. Euro findet im 1. Quartal 2011 statt. Eine komplette Tilgung der verbleibenden Forderung wird nicht vor dem 1. Quartal 2012 erwartet.

      Die Telekom Austria Group wird diese Verbindlichkeit aus dem bestehenden Cash Flow finanzieren. Sämtliche oben erwähnten Zahlungen sind bereits in der bestehenden Nettoverschuldung der Gruppe berücksichtigt und haben daher keine Auswirkung auf den verlautbarten Ausblick für das Gesamtjahr 2010. Die Komplettübernahme von Velcom unterstreicht das starke Engagement der Telekom Austria Group in Ost- und Zentraleuropa und die Bedeutung des weißrussischen Unternehmens für den Gesamtkonzern.

      Positive Unternehmensentwicklung trotz Währungsabwertung

      Der weißrussische Gesamtmarkt ist durch eine von..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23192&b=&s=Telekom-…
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 07:37:03
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.261.255 von lyta am 04.10.10 19:22:44von Leo Himmelbauer | 04.10.2010 | 18:40

      Telekom Austria zahlt 648 Millionen Euro für Velcom-Rest

      Die weißrussische Velcom gehört nun der Telekom Austria zur Gänze. Nebst 335 Millionen € für den ausstehenden Anteil sind 313 Millionen € erfolgsabhängige Komponente zu berappen.
      WB/Mayr

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter

      Die Telekom Austria hat am Montag nach Börseschluss bekannt gegeben, dass die ausständigen 30 Prozent an SB Telecom Limited, dem alleinigen Eigentümer von Velcom, wie im Oktober 2007 vereinbart, übernommen hat. Die Put-Option, die in Verbindung mit dieser Transaktion steht, wurde am 4. Oktober von den Mitgesellschaftern der SB Telecom Limited ausgeübt. Der Gesamtkaufpreis für den Anteil beträgt 335 Millionen Euro inklusive Zinsen. Die Abwicklung der Transaktion wird innerhalb der nächsten zehn Werktage stattfinden.

      Diese Transaktion wird den Anteil von Telekom Austria Group an Velcom auf 100 Prozent erhöhen und schließt somit die Akquisition, die im Oktober 2007 gestartet wurde, ab. Dieser Schritt unterstreiche das starke Engagement im weißrussischen Telekommunikationsmarkt, der von Wachstum und Liberalisierung geprägt ist, heisst es in einer Mitteilung.

      Zusätzlich ist ein Teilbetrag ................http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      9 Antworten
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      schrieb am 05.10.10 14:56:33
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.263.305 von lyta am 05.10.10 07:37:03
      Telekom Austria 648 Millionen Euro für den Velcom-Rest

      Die zuletzt defizitäre weißrussische Velcom gehört nun der Telekom Austria zur Gänze. Nebst 335 Millionen € für den ausstehenden Anteil sind 313 Millionen € erfolgsabhängige Komponente zu berappen.

      Die Telekom Austria hat am Montag nach Börseschluss bekannt gegeben, dass die ausständigen 30 Prozent an SB Telecom Limited, dem alleinigen Eigentümer von Velcom, wie im Oktober 2007 vereinbart, übernommen hat. Die Put-Option, die in Verbindung mit dieser Transaktion steht, wurde am 4. Oktober von den Mitgesellschaftern der SB Telecom Limited ausgeübt. SB gehört dem österreichischen Geschäftsmann und RHI-Kernaktionär Martin Schlaff sowie dem syrischen Geschäftsmann Ead Samawi. Der Gesamtkaufpreis für den Anteil beträgt 335 Millionen Euro inklusive Zinsen. Die Abwicklung der Transaktion wird innerhalb der nächsten zehn Werktage stattfinden.

      Diese Transaktion wird den Anteil von Telekom Austria Group an Velcom auf 100 Prozent erhöhen und schließt somit die Akquisition, die im Oktober 2007 gestartet wurde, ab. Dieser Schritt unterstreiche das starke Engagement im weißrussischen Telekommunikationsmarkt, der von Wachstum und Liberalisierung geprägt ist, heisst es in einer Mitteilung.

      Zusätzlich ist ein Teilbetrag der erfolgsabhängigen Kaufpreiskomponente in Höhe von 247,7 Millionen Euro per 4. Oktober zahlbar, da im Vorfeld vereinbarte Leistungskriterien erfüllt wurden. Die Gesamthöhe dieser leistungsabhängigen nachträglichen Kaufpreiskomponente beträgt 313,3 Millionen Euro.

      Eine erneute Evaluierung des verbleibenden...........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 14:57:43
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.263.305 von lyta am 05.10.10 07:37:03Telekom Austria Datum/Zeit: 05.10.2010 11:41
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Die Telekom Austria Group bringt das Apple iPhone in Österreich, Bulgarien und Kroatien auf den Markt


      Die Telekom Austria Group wird das iPhone 4, das dünnste Smartphone der Welt mit dem höchstauflösenden Display, das jemals gebaut wurde, in Österreich, Bulgarien und Kroatien in den kommenden Monaten auf den Markt bringen.......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23202&b=&s=Telekom-…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.10.10 20:08:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.286 von lyta am 05.10.10 14:57:43
      08.10.2010 12:35

      Telekom Austria: RCB streicht Kaufempfehlung
      Aktienrally der letzten Wochen lässt nur noch wenig Potenzial nach oben zu

      Die Analysten der RCB haben die Kaufempfehlung für Aktien von Telekom Austria gestrichen. Das neue Rating lautet Hold. Das Kursziel wurde gleichzeitg von 11,5 auf 11,75 Euro angehoben.

      "Die Aktie ist zuletzt über 11,15 Euro gestiegen", spricht Analyst Bernd Maurer die beeindruckende Performance der Aktie in den verangenen Wochen an. "Aus diesem Grund sehen wir nur noch sehr limitiertes Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs". Der Analyst verweist darauf, dass man nun einmal Luft holen wolle, und die Aktie entsprechend mit einem Downgrade versehen habe.

      "Der 25-prozentige Kursanstieg seit Mitte Juli veranlasst uns zur Sorge bezüglich des zukünftigen Newsflow" so Maurer, der fürchtet, dass Investoren anstehende Neuigkeiten nicht mehr so positiv aufnehmen könnten. Vom Telekom-Sektor allgemein und............http://www.boerse-express.com/cat/pages/911081/fullstory
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 12:34:09
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.292.030 von lyta am 08.10.10 20:08:43Telekom muss Serbien mit 1,4 Milliarden Euro veranschlagen

      Noch ist Serbien nicht in der Tasche. Aber wenn Hannes Ametsreiter den Poker um die Telekom Sribija gewinnt, wird es ein grosser Brocken.
      WB/Mayr

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter

      Der serbische Premier Bozidar Djelic will spätestens im Frühjahr 2011 die bislang grösste Privatisierung des Landes abgeschlossen haben. Zu haben sind 50 Prozent plus eine Aktie der Telekom Sribija. Zum Interessentenkreis, der auch aussereuropäische Player beinhaltet, zählt nebst der Deutschen Telekom und der France Telecom die Telekom Austria. Deren Cher Hannes Ametsreiter hat erst zu Monatsbeginn die Komplettübernahme der weissrussischen Velcom abgeschlossen. 335 Millionen € waren für die ausstehenden 30 Prozent zu bezahlen, zuzüglich einer Erfolgsprämie von 313 Millionen € für die Verkäufer Martin Schlaff und Ead Samawi. Kommt Ametsreiter in Serbien zum Zug, muss er ebenfalls tief in die Tasche greifen. Wie die Finanzagentur Bloomberg berichet, stellen sich die Serben auf einen Privatisierungserlös von 1,5 Milliarden € ein.

      Die Angebotsunterlagen sollten Bloomberg zufolge bereits zu Wochenbeginn ausgeschick worden sein, dürften demnach bei Ametsreiter schon auf dem Tisch liegen.

      Eigentümer der Telekom Srbija ist zu 80 Prozent die Republik Serbien, 20 Prozent hält die griechische OTE, eine Tochter der Deutsche Telekom. „Ein lohnendes Projekt", bescheinigt ein Telekom-Analyst. Telekom Srbija erzielt mit 9600 Mitarbeitern einen Umsatz von rund einer Milliarde €. Jeweils die Hälfte des Umsatzes .............http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-mus…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 15:42:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.311.996 von lyta am 13.10.10 12:34:09Telekom Austria Datum/Zeit: 18.10.2010 10:59
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Die Wholesale Application Community wächst rasant weiter

      Allianz der Mobilfunkanbieter hat Mitgliederzahl auf insgesamt 46 mehr als verdoppelt - Technische Spezifikationen für die mobilen Applikationen wurden heute veröffentlicht - Größte offene Plattform mit besserem Zugang für Entwickler und mehr Auswahl für Kunden

      Die Wholesale Application Community (WAC), eine Allianz weltweit führender Telekommunikationsanbieter für den Ausbau des Marktes für mobile Applikationen, wächst rasant weiter. Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben der Telekom Austria Group unter anderem die Mobilkommunikationsanbieter AT&T (USA), China Mobile (China), NTT Docomo (Japan), Vodafone (UK), France Telecom (Frankreich), Deutsche Telekom (Deutschland), Telecom Italia (Italien) und Telefonica (Spanien). Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group, treibt als Vorstandsmitglied der WAC die Entwicklung der einheitlichen Plattform mit dem Ziel voran, den Kunden bei der Auswahl von mobilen Applikationen eine möglichst große Auswahl bieten zu können.

      Allianz auf insgesamt 46 .............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23317&b=&s=Telekom-…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 15:37:23
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.341.816 von lyta am 18.10.10 15:42:37Telekom Austria Datum/Zeit: 19.10.2010 11:04
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 Telekom Austria startet LTE in der Bundeshauptstadt Wien

      Nach den erfolgreichen Tests im Sommer hat A1 Telekom Austria heute das LTE-Netz in der Bundeshauptstadt in Betrieb genommen und setzt damit einen Meilenstein in der Einführung der 4. Mobilfunkgeneration. Auf den erworbenen Frequenzpaketen im 2,6 GHz-Band startet A1 Telekom Austria die Versorgung mit 49 Sendestationen im Raum Wien und 3 Stationen in St.Pölten. Weitere Sendestationen in anderen Ballungszentren sind in Planung.

      "Wir starten unser LTE Netz in Wien um so viel Bürgern als möglich einen schnellen und mobilen Zugang zum Internet bieten. Heute startet eine neue Ära des Mobilfunks in Österreich. Gleich mit dem Start gehen in Wien und St. Pölten über 50 LTE Sendestationen in Betrieb," erklärt.............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23329&b=&s=Telekom-…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 09:05:33
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.349.988 von lyta am 19.10.10 15:37:23Privatisierung der Telekom Srbija - Telekom Austria will prüfen
      Ausschreibung am Mittwoch - Serbien erwartet für 51-Prozent-Anteil 1,4 Mrd. Euro - Anmeldefrist läuft bis 26. November



      Die Privatisierung der staatlichen Telekom Srbija soll am morgigen Mittwoch in der "Financial Times" und der Belgrader "Politika" veröffentlicht werden, berichteten serbische Medien am Dienstag. Zum Verkauf steht ein 51-prozentiger Anteil, die Anmeldefrist für potenzielle Käufer läuft bis zum 26. November, berichtete der Sender "B-92".

      Serbiens Telekommunikationsministerin Jasna Matic erklärte gegenüber dem Sender am Montagabend, dass sie die Teilnahme von drei bis fünf Unternehmen, darunter die Telekom Austria, die France Telekom und die Deutsche Telekom, erwarte. Die Teilnahme renommierter Firmen werde eine gute Versteigerung und einen zufriedenstellenden Kaufpreis sichern, hofft die Ministerin. Laut früheren Medienberichten rechnet die Regierung mit einem Verkaufserlös von 1,4 Mrd. Euro. Der Firmenwert wurde auf 2,43 Mrd. Euro beziffert.

      "Selbstverständlich schauen wir uns die Optionen in unseren bestehenden Märkten sehr genau an. Wir werden uns die Unterlagen abholen und sie prüfen. Gemeinsam mit unseren Eigentümern werden wir entscheiden, inwieweit der Erwerb einer Mehrheit an der Telekom Srbija wirtschaftlich wertschaffend für uns ist", erklärte die Telekom Austria auf APA-Anfrage.

      Serbien hält 80 Prozent an dem Telekomunternehmen. Die restlichen 20 Prozent gehören der griechische OTE, an der wiederum die Deutsche Telekom mit 30 Prozent plus eine Aktie beteiligt ist. 2009 erzielte Telekom Srbija mit 9.600 Mitarbeitern einen Gewinn von 150 Mio. Euro. Telekom Srbija hatte im Vorjahr dank der Monopolstellung 3,2 Mio. Festnetzanschlüsse. Am Mobilfunkmarkt Serbiens war das Unternehmen mit 60 Prozent - 5,9 Mio. Mobilfunkkunden - beteiligt.

      Der künftige Käufer des............http://www.boerse-express.com/cat/pages/913335/fullstory
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 08:34:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.354.718 von lyta am 20.10.10 09:05:33Telekom Austria Datum/Zeit: 21.10.2010 10:34
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group präsentiert neuen Nachhaltigkeitsbericht

      - Telekom Austria Group belegt Prozess verantwortungsorientierten Wirtschaftens
      - Kulturelle Vielfalt im Fokus des Berichts
      - Strukturelle Verbesserung stärkt Nachhaltigkeitsperformance

      Die Telekom Austria Group legt ihren neuen Nachhaltigkeitsbericht 2009/10 vor. Bereits zum sechsten Mal seit 2002 dokumentiert der Konzern seinen Prozess verantwortungsorientierten Wirtschaftens. Der vorliegende Bericht informiert über die sozial ökologischen Leistungsdaten, neue Entwicklungen, bereits umgesetzte und innovative Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

      Vielfalt - das Potenzial der Telekom Austria Group
      "Die Vielfalt lokaler Marken ist unsere Stärke. Eine gruppenweite, innovationsfördernde Kultur, länderübergreifender Know-how-Transfer und gruppenweite Synergien sind entscheidende Herausforderungen für die Zukunft unseres Unternehmens und damit wichtiger Baustein einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung", erklärt Elisabeth Mattes, Konzernsprecherin Telekom Austria Group.

      Die wertvolle Vielfalt an Kulturen und Fähigkeiten innerhalb der Telekom Austria Group bildet daher auch das Leitmotiv des aktuellen Nachhaltigkeitsberichtes. Eine kulinarische Reise in die acht Länder Zentral- und Osteuropas, in denen die Unternehmen der Telekom Austria Group tätig sind, illustriert die wichtigsten Zahlen der Nachhaltigkeit. Die kulinarischen Spezialitäten wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als ihre landestypischen "Nationalspeisen" vorgeschlagen und ausgewählt.

      Meilensteine in der Nachhaltigkeitsperformance
      Die Meilensteine der aktuellen Berichtsperiode beinhalten..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23367&b=&s=Telekom-…
      1 Antwort
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      schrieb am 22.10.10 17:03:48
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.371.011 von lyta am 22.10.10 08:34:1222.10.2010 | 14:51

      Für die Telekom Austria verläuft 2010 gut und stabil


      Für die börsenotierte Telekom Austria verläuft das heurige Geschäftsjahr "stabil" und "gut". Priorität hätten ein hoher Cash-Flow und eine stabile Dividende, sagte Konzernchef Hannes Ametsreiter am Freitag auf der Gewinn-Messe. Im Festnetz habe es zuletzt einen Kundenanstieg gegeben, "die Aktivitäten beginnen zu greifen".

      Die Telekom wolle in allen Ländern Nummer 1 oder 2 sein, daher sehe man sich derzeit auch in Serbien die Tenderunterlagen zur Privatisierung der Telekom Srbija an. "Danach machen wir uns ein Bild. Wenn es zu uninteressanten Konditionen passiert, dann beteiligen wir uns nicht." Von circa 800 Mio. Cash-Flow benötige man etwa 300 Mio. für die Dividende, man habe also genug Geld für Investitionen und Akquisitionen. Derzeit ist die Telekom Austria in acht Ländern tätig.

      Im Video-on-demand-Bereich gewinne die Telekom Austria derzeit....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/fuer-die-te…
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 08:38:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 24.10.2010 08:00
      Quelle: keine
      "trend": A1 Telekom Austria bekommt einheitliche Marke

      Die neu fusionierte Östereichgesellschaft A1 Telekom Austria will künftig unter einer einzigen Marke auftreten

      Die im Juli gegründete neue Österreichgesellschaft A1 Telekom Austria, in der die Festnetz- und Mobilfunkaktivitäten miteinander verschmolzen wurden, will künftig unter einer einheitlichen Marke auftreten, berichtet das Wirtschaftsmagazin "trend" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. "Wir arbeiten daran, eine Marke zu entwickeln, unter die alle Aktivitäten in Österreich gestellt werden sollen", erklärt Vorstandsvorsitzender Hannes Ametsreiter. Als Zeithorizont nennt er die nächsten ein bis zwei Jahre. Dann wird, so schreibt der "trend", entweder "Telekom Austria" oder "A1" nicht mehr in bekannter Form existieren oder überhaupt eine ganz neue Marke entstanden sein - was nicht ...............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23397&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 25.10.10 15:52:21
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.381.905 von lyta am 25.10.10 08:38:40Telekom Austria - Leicht höhere Kursziele
      Morgan Stanley und Exane BNP passten Erwartungen an



      Die Telekom Austria fasste am Ende der Vorwoche leicht höhere Kursziele aus: Exane bestätigte das Neutral und erhöhte das Kursziel von 11 auf 12 Euro. Bei Morgan Stanley ging es von 12 auf 12,5 Euro (unverändert Equal-weight). (red)http://www.boerse-express.com/cat/pages/914518/fullstory
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      schrieb am 25.10.10 15:55:33
      Beitrag Nr. 85 ()
      Martinuzzi
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      seit 2008-09-08

      Buy&Hold 2010:
      IIA
      WIE
      CAII
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      STR

      > Re(1): analyse wirtschaftsblatt.at2010-08-30 22:14:40


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      Die Telekom geht sich ab 2011 nicht mehr selbst an die Substanz

      Charttechnisch drängt sich derzeit ein Zock bis zwölf Euro auf.

      Der "Dividendenzock" ist aufgegangen. Am 17. Mai, also rund zwei Wochen vor der Dividendenausschüttung, rieten wir zu einem Einstieg in die Telekom Austria-Aktie. Nun ist sie wieder dort angekommen, wo sie damals stand - knapp über zehn €.Das heißt, Anleger konnten bis dato die Dividende mitnehmen und damit eine Nettorendite von rund 5,6 Prozent erzielen. In Zeiten rekordtiefer Zinsen ist das alles andere als unangenehm.

      Aber wie geht's nun weiter? Augenscheinlich ist, dass die TA-Aktie seit dem neuerlichen Aufkeimen der Übernahmegerüchte rund um die russische MTS kräftig angezogen hat. Dabei war nach dem Dividendenabschlag am 1. Juni neuerlich der Bereich rund um neun € der Boden für einen Rebound. Dazu eine kleine Anmerkung: Im ATX kristallisieren sich immer wieder zwei Gesetzmäßigkeiten heraus. Erstens, die Post-Aktie kauft man am idealsten rund um 18 €, und zweitens, die TA-Aktie im Bereich von neun €. Wer dem folgt, kann regelmäßig unterjährig, relativ risikolos und defensiv, nicht nur sehr hohe Dividenden lukrieren, sondern auch noch ein paar "Prozenterl" an Kursgewinn mitschneiden. Dementsprechend ist es für Anleger mit ständiger Liquidität fast schon Pflicht, Kauforders auf diesen Niveaus zu platzieren, die dann immer wieder automatisch ausgelöst werden. So viel dazu.

      Russland-Fantasie ist äußerst begrenzt. Zur Wahrscheinlichkeit einer TA-Übernahme durch MTS muss leider an dieser Stelle abgewunken werden. In der aktuellen Regierungskonstellation in Österreich scheint momentan keine weitere Veräußerung über die Börse möglich und schon gar nicht ein Komplett-Verkauf ins Ausland. Aber den Spruch "Wo Rauch ist, da ist auch Feuer" lassen wir gelten. Und wir haben auch nichts dagegen, sollte die Russland-Fantasie neuerlich aufkeimen, denn das pusht die Aktie. Apropos Push, das Telekom-Papier ist in charttechnisch ganz ausgezeichneter Verfassung. Vergangene Woche konnte nicht nur der mittelfristige Abwärtstrend geknackt werden, sondern zuletzt auch die 200-Tage-Durchschnittslinie von unten nach oben durchbrochen werden. All das könnte nun als Basis fungieren, um die Widerstandszone bis 10,6 € zu überwiden. Gelingt das nachhaltig, dann ist wieder ein Kursniveau von rund 12 € wie im Vorjahr möglich. Noch höhere Kurse können wir uns aber nicht vorstellen, denn dazu ist die Telekom zu schmalbrüstig unterwegs.

      Überbewertet. Die mit der Halbjahresbilanz erneuerte Dividendenuntergrenze von 0,75 € je Aktie wird nämlich frühestens 2011 netto wieder verdient. Heuer dürfte sich- wenn alles gut läuft - ein Gewinn je Aktie von 70 Cent ausgehen. Die Analystenschätzungen liegen im Mittel bei 68 Cent. Demnach notiert die TA-Aktie derzeit bei einem KGV '10e von 14,93 und ist damit deutlich teurer als der Median des Bloomberg European Telecom Index. Diese Überbewertung baut sich auch 2011 nur geringfügig ab. Einzig beim Kurs/Buchwert- und Kurs/Umsatz-Verhältnis besteht theoretisches Aufwärtspotenzial.

      Zu überbordendem Optimismus gibt auch das Ergebnis zum zweiten Quartal wenig Anlass. Denn außer beim Free Cashflow gibt es im Vergleich zum Vorjahr nur Rück gänge zu vermelden. Besonders der einst boomende Handy bereich stöhnt unter dem harten Wettbewerb und den EU-Roaminggrenzen. Zu den operativen Troubles stößt man beim Durchforsten der Bilanz auch auf einen negativen Dividenden-Effekt, den wir schon öfter an dieser Stelle angeprangert haben. Da die vergangenen Dividenden zum Teil aus der Substanz und nicht aus dem Nettogewinn bezahlt wurden, fiel das Eigenkapital per 30. Juni um gut 100 Millionen auf 1,503 Milliarden €.

      Fazit. Die Telekom Austria-Aktie ist und bleibt ein defensives Dividendenpapier. Die Aussicht, dass ab 2011 die Dividende wieder zur Gänze netto verdient werden kann, verschönert das Bild. Momentan bietet sich aufgrund der charttechnisch aussichtsreichen Situation ein Zock bis zwölf € an. Generell bleiben wir aber dabei: Die TA ist nur im Bereich von neun € ein Pflichtkauf.

      Quelle: Wirtschaftsblatt
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/435487/i…

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/914518/fullstory
      56 Antworten
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      schrieb am 27.10.10 07:54:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.734 von lyta am 25.10.10 15:55:33Ametsreiter sieht Telekom Austria 2010 gut aufgestellt

      Für TA-Boss Hannes Ametsreiter läuft das aktuelle Geschäftsjahr "stabil" und "gut". In der Festnetzsparte konnte zuletzt ein Kundenzuwachs verzeichnet werden.


      Für die börsenotierte Telekom Austria verläuft das heurige Geschäftsjahr "stabil" und "gut", Priorität sei ein hoher Cash-flow und eine stabile Dividende, sagte Konzernchef Hannes Ametsreiter am Freitag auf der Gewinn-Messe. Im Festnetz habe es zuletzt einen Kundenanstieg gegeben, "die Aktivitäten beginnen zu greifen". Möglicherweise werde selbst bei der Kundenzahl im Festnetz einmal ein Wachstum möglich sein, so Ametsreiter. In dem einen oder anderen Monat sei dies schon der Fall gewesen, aber noch nicht in einem ganzen Jahr.

      Die Telekom wolle in allen Ländern Nummer 1 sein, daher sehe man sich derzeit die Telekom Srbija einmal an (der Staat erhofft sich 1,4 Mrd. Euro für 51 Prozent). "danach machen wir uns ein Bild. Wenn es zu uninteressanten Konditionen passiert, dann beteiligen wir uns nicht." Von etwa 800 Mio. Cash flow benötige man nur etwa 300 Mio. für die Dividende, daher habe man genug Geld um zu investieren und auch für Akquisitionen. Derzeit operiert die Telekom Austria Group in acht Ländern.

      Im Video-on-demand-Bereich - Stichwort aonTV - gewinne die Telekom Austria derzeit::::::::::::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/ametsreiter…
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 07:56:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.734 von lyta am 25.10.10 15:55:3326.10.2010 19:50

      Serbien will die Goldene Aktie bei Telekom Srbija behalten
      Staat will trotz Privatisierung Vetorecht bei strategischen Entscheidungen


      Serbien will zwar eine Mehrheit von 51 Prozent an der staatlichen Telekom Srbija verkaufen, aber durch eine "Goldene Aktie" das Vetorecht bei strategisch wichtigen Entscheidungen behalten. Das sagte die zuständige Ministerin Jasna Matic der Tageszeitung "Vecernje novosti" (Dienstagausgabe). An der serbischen Telekom ist u.a. auch die Telekom Austria interessiert.

      Die serbische Regierung hat in der vergangenen Woche 51 Prozent an der Telekom Srbija zum Verkauf ausgeschrieben. Die Ministerin bestätigte frühere Medienberichte, wonach man mit der griechischen OTE über einen Verkauf ihrer..........http://www.boerse-express.com/cat/pages/914863/fullstory
      54 Antworten
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      schrieb am 28.10.10 15:47:29
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.396.388 von lyta am 27.10.10 07:56:00Telekom-Boss: "Weiter wachsen"
      Hannes Ametsreiters über Auszeichnungen, den Innovationstreiber Mobilfunk, die interne Kaderschmiede und das iPhone.


      Hannes Ametsreiter: "Innovation liegt in der DNA dieser Firma. Wir wollen immer die Ersten sein. Als Zweiter haben wir verloren." Der Mobilfunk boomt wie kein anderer Markt. Damit A1 Marktführer bleibt, hat Hannes Ametsreiter einen ambitionierten Plan. Er trägt die Überschrift Innovation.

      KURIER: Im Frühjahr waren Sie "Influencer of the Year", jetzt sind Sie an 58ster Stelle der einflussreichsten Telekom-Manager der Welt. Große Titel für einen kleinen Österreicher.
      Hannes Ametsreiter: Das macht unsere internationale Präsenz, weil wir im Bereich der Innovationen stark sind. Man kennt uns, wir haben hier eine führende Rolle.

      Was macht Sie zum Vorreiter?
      Die Innovation liegt in der DNA dieser Firma. Wir wollen immer die Ersten sein. Wollen einen anderen Weg gehen und beschreiten den auch. Wenn wir Zweiter werden, haben wir verloren.

      In der DNA des Unternehmens gibt es neben der jungen Mobilkom auch eine alte Telekom.
      Wir haben eine lange Geschichte, die heißt 125 Jahre Festnetz. Und wir haben die Mobilkom, 1996 gegründet. Der Mobilteil ist mit einem Durchschnittsalter von 30 sehr jung, im Festnetz liegt er bei 40 Jahren. Insgesamt sind wir ein sehr junges Unternehmen.

      Als einflussreicher Telekom-Manager: Was machen Sie mit dieser Macht?
      Es ist die Möglichkeit, gestalten zu können, sich Dinge zu überlegen, Risiko zu nehmen, Unternehmer zu sein.

      Sie haben 21 Millionen Mobilfunk-Kunden, 2,3 Millionen im Festnetz. Wohin will die Telekom?
      Weiter wachsen. Die Möglichkeiten gibt es, bei Smartphones, neuen Diensten, mobilem Breitband. Das Internet der Dinge kommt auf uns zu, man wird SIM-Karten in Geräte wie Kameras oder Autos platzieren. Wir hatten Steve Wozniak zu einem Vortrag hier, da war das große Thema: Wie sehr kann Technologie mit dem Menschen verschmelzen.

      Was haben Sie vom Apple-Mitbegründer noch mitgenommen?
      Dass unsere Vorstellungen linear sind - das kommt aus unserer Vergangenheit. Und dass das jetzt nicht mehr so ist, weil Technologien unsere Entwicklung enorm beschleunigen. Es geht in großen Sprüngen, exponentiell. Das nimmt uns die Vorstellung, was da noch kommen könnte.

      Wollen Sie Innovation mit der intern gegründeten Business-School vorantreiben? Wieso reichen Österreichs Ausbildungsstätten dafür nicht?
      Wir haben keine einzige Universität unter den............http://kurier.at/karrieren/management/2045296.php
      53 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 12:52:28
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.408.500 von lyta am 28.10.10 15:47:29Telekom Austria Datum/Zeit: 03.11.2010 11:03
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 stattet Austrian Airlines mit 1.500 BlackBerrys aus

      Im Oktober 2010 erhielten 1.500 Mitarbeiter der Austrian Airlines BlackBerrys von A1. Die Fluggesellschaft, die bereits seit zwei Jahren bei mobiler Kommunikation auf den Marktführer A1 setzt, hat sich nach gründlicher Prüfung bei der Endgeräteauswahl für den Marktführer bei Smartphones entschieden. Ausschlaggebend waren vor allem die klare Fokussierung auf Anforderungen im Business Bereich, die einfache Verwaltung sowie die hohe Stabilität. In Kombination mit den flexiblen BlackBerry Datenoptionen von A1 ergibt sich für die Fluggesellschaft auch ein hohes Einsparungspotential bei Roaminggebühren.

      "Wir setzen mit Innovationen wie dem Online Check in oder der mobilen Bordkarte seit Jahren auf moderne Technologien, die den Kundennutzen erhöhen und das Reisen weiter vereinfachen", betont Manfred Schmiedl, Director IT Services and Operations von Austrian Airlines. "Es war uns wichtig, für die Mitarbeiter, die besondere Mobilitätsanforderungen aufweisen, eine mobile Kommunikationslösung bereitzustellen, die ein effizientes, flexibles und einfaches Arbeiten ermöglicht. Wichtig waren uns zudem eine größtmögliche Vereinfachung in der Verwaltung, Sicherheit und Stabilität - hier konnte sich die BlackBerry Lösung klar als Favorit durchsetzen" so Schmiedl weiter.

      Wie 92 % der österreichischen Top 100 Unternehmen, setzt auch Austrian Airlines auf das beste Netz des Landes und das umfassende Service von A1. Aktuell wurden im Oktober 2010 1.500 Mitarbeiter der Austrian Airlines mit BlackBerry Smartphones ausgestattet. Die Mitarbeiter konnten zwischen 4 Modellen wählen: BlackBerry Bold, BlackBerry Storm, BlackBerry Pearl 3G und BlackBerry Curve. In Kombination mit den drei BlackBerry Datenoptionen von A1 - Inland, International, Unlimited - steht den Usern und Kostenstellenverantwortlichen ein jeweils optimales Portfolio zur Verfügung. Die drei Optionen umfassen sowohl Basistarife mit deutlich erhöhtem Datenvolumen als auch Tarife mit unlimitierter Nutzung im In- und Ausland. Für die fliegenden Mitarbeiter ergibt sich durch die hohe Datenkomprimierung bei BlackBerrys ein hohes Einsparungspotential bei Roamingkosten.

      Hohe Zufriedenheit und mehr Flexibilität bei BlackBerry Kunden
      "Die Zufriedenheitswerte bei unseren BlackBerry Kunden sind .........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23502&b=&s=Telekom-…
      52 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 10:20:23
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.444.245 von lyta am 03.11.10 12:52:28http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23540&b=&s=ATX-ATX-…................Nächste Woche präsentieren zahlreiche wesentliche österreichische Unternehmen ihre Quartalszahlen, u.a. Andritz, Intercell, VIG, OMV, Telekom Austria, Palfinger und BWT. Für Spannung ist damit gesorgt. Wir empfehlen derzeit v.a. Käufe von Blue Chips wie OMV, Raiffeisen Int., RHI, voestalpine, VIG, Semperit und dazu einige Spezialitäten wie Kapsch TrafficCom oder BWT. Diese Aktien werden die Profiteuere der Vorziehkäufe sein.
      51 Antworten
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      schrieb am 07.11.10 10:22:21
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.814 von lyta am 07.11.10 10:20:23elekom Austria Datum/Zeit: 05.11.2010 13:43
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom eröffnet die zweite GigaNetz-City Österreichs

      A1 Telekom Austria hat ganz Klagenfurt am Wörthersee an ihr Highspeed-Glasfasernetz angeschlossen. Ab 5.November 2010 werden mehr als 55.000 Haushalte und Gewerbebetriebe in Klagenfurt am Wörthersee und Umgebung mit GigaSpeed-Internet versorgt. Mit einem GigaSpeed-Produkt von A1 Telekom Austria sind Bandbreiten von bis zu 30 Mbit/s und multimediale Services wie hochauflösendes TV möglich.

      "Breitband-Netze bilden die Kommunikations-Infrastruktur der Zukunft. Immer mehr Menschen nutzen das Internet für Kommunikation, Information und Unterhaltung. Die multimedialen Services brauchen immer mehr Bandbreite. Damit möglichst viele an dieser Entwicklung teilhaben können, investieren wir in eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur", erklärt Walter Goldenits, Chief Technology Officer von A1 Telekom Austria.

      Mit dem Anschluss von über 55.000 Haushalten in den Gebieten Klagenfurt am Wörthersee, Viktring, Hörtendorf, Zell bei Ebenthal und Wölfnitz an ihr Highspeed-Glasfasernetz führt A1 Telekom Austria den Infrastrukturausbau in Kärnten erfolgreich fort. Villach, die erste GigaNetz-City Österreichs, nahm ihren Betrieb bereits Ende vergangenen Jahres auf. Im ländlichen Bereich, wo sich der Glasfaserausbau sehr aufwändig gestaltet, wurde das Breitbandnetz zur selben Zeit auf Basis der VDSL@CO Technologie erweitert. Durch diese Initiativen haben mittlerweile insgesamt rund 125.000 Kärntner Haushalte und Gewerbebetriebe - das sind 35 % aller Adressen - Zugang zu Bandbreiten mit bis zu 30 Mbit/s. Darüber hinaus stehen diesen mit aonTV über 90 TV-Kanäle, 30 Premium-Kanäle, HD-TV und eine umfangreiche Online-Videothek zur Verfügung.

      "Mit unseren GigaSpeed-Produkten sind wir der führende österreichische Anbieter bei superschnellem Internet - im Business- und im privaten Bereich. Durch das neue Glasfasernetz steht nun auch unseren Klagenfurter Kunden im Internet die Überholspur offen - künftig können sie bis zu viermal schneller surfen als bisher. Bei diesen enormen Geschwindigkeiten steigt die Performance für die Kunden deutlich. Gleichzeitiges Internetsurfen, HD- und 3D-Fernsehen wird möglich", führt A1 Telekom Vorstandsdirektor und Chief Commercial Officer Alexander Sperl aus.

      Breitband-Technologien im Detail
      Um diese Spitzenleistungen zu erreichen, realisierte A1 ............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23535&b=&s=Telekom-…
      50 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 14:23:57
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.819 von lyta am 07.11.10 10:22:21übermorgen, 10.11. kommen die zahlen ..hoff ma daß es dann endlich nach norden geht :look:
      49 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 08:36:31
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.923 von lyta am 08.11.10 14:23:5708.11.2010 17:02

      Telekom Austria - UniCredit ist optimistisch
      EBITDA von 425 Mio. Euro wird erwartet, Kursziel wurde deutlich erhöht

      Die Analysten von UniCredit haben im Vorfeld der am Mittwoch zu veröffentlichenden Q3-Zahlen von Telekom Austria einen Company Flash veröffentlicht. Die Hold-Einschätzung wurde dabei bestätigt, das Kursziel jedoch deutlich von 10 auf 12 Euro angehoben.

      "Wir erwarten solide Ergebnisse", erklärt Analyst Thomas Friedrich. Konkret bedeutet das ein EBITDA von 425 Mio. Euro für das dritte Quartal. "Das sollte auch unterstreichen, dass ..........http://www.boerse-express.com/cat/pages/917531/fullstory
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 08:37:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.923 von lyta am 08.11.10 14:23:57
      Telekom Austria - Höheres Kursziel vor Q3-Zahlen
      Aufgrund der Multiples-Ausweitung im Sektor




      UniCredit bestätigt vor den Q3-Zahlen der Telekom Austria das Hold und erhöht das Kursziel von 10 auf 12 Euro, heisst es vom Markt. Als Grund wird die Ausweitung der Multiples im Sektor angegeben.

      Die Telekom legt ihre Quartalszahlen am Mittwoch, 10. November, vor. ......http://www.boerse-express.com/cat/pages/917416/fullstory
      47 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 16:53:10
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.480.108 von lyta am 09.11.10 08:37:5709.11.2010 16:04

      Telekom Austria - Die Erwartungen für Mittwoch
      EBITDA im Q3 wird bei 440 Mio. Euro gesehen - und damit rund 10% unter dem Vergleichswert des Vorjahres

      Am Mittwochmorgen gibt es Quartalszahlen der Telekom Austria. Analysten erwarten für das Q3 ein EBITDA von 440 Mio. Euro (Reuters-Konsensus), wobei die Schätzungen von 420 Mio. bis 451 Mio. Euro reichen. Im Q3 des Vorjahres hatte die Telekom ein EBITDA von 490 Mio. Euro ausgewiesen, im Q2 2010 waren es 404 Mio. Euro.

      Die Konsensus-Prognose für den Vorsteuergewinn lautet auf 121 Mio. Euro (nach -181 Mio. Euro im Q3 2009, Telekom hat damals Firmenwerte abgeschrieben), der Überschuss sollte bei 96,7 Mio. Euro zu liegen kommen (nach -136 Mio. Euro im Q3 2009 und 68,9 Mio. Euro im Q2 2010).

      Der Umsatz wird bei knapp 1,2 Mrd. Euro gesehen, was einem Rückgang von 2,8% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres entsprechen würde.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/917802/fullstory
      46 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 07:40:00
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.485.154 von lyta am 09.11.10 16:53:10Telekom Austria: Analysten sehen Umsatzminus
      09. November 2010, 18:00
      TELEKOM AUSTRIA
      EUR11,335 +0,095

      Wien - Analysten erwarten für die am morgigen Mittwoch zur Publikation anstehenden 9-Monatszahlen der Telekom Austria Rückgänge zum Vorjahr sowohl beim Umsatzausweis als auch zu den bereinigten Ergebnissen. Die durchschnittliche Prognose von den Experten der Erste Group, UniCredit und RCB für den Umsatz der ersten drei Quartale des aktuellen Geschäftsjahres 2010 lautet auf 3,49 Mrd. Euro. Zum Vorjahreszeitraum würde dies einem Minus von etwa vier Prozent entsprechen.

      Die Konsensusschätzung für das Betriebsergebnis (Ebit) liegt bei 469,2 Mio. Euro. Zum bereinigten Wert 2009 errechnet sich daraus ein Rückgang von 18,5 Prozent. Der Nettogewinn wird bei 252,7 Mio. Euro gesehen. Bereinigt um Einmaleffekte des Vorjahres errechnet sich ein Minus von zwölf Prozent.

      Die Analysten von der RCB erwarten, dass die ........http://derstandard.at/1288659974306/Telekom-Austria-Analyste…
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 07:42:27
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.485.154 von lyta am 09.11.10 16:53:10von Leo Himmelbauer | 10.11.2010 | 07:05

      Telekom Austria springt auf 257 Millionen Euro Gewinn

      Telekom Austria erfüllt die Erwartungen der Analysten: In den ersten drei Quartalen gelang ein Gewinnsprung von 31 auf 257 Millionen €.



      Was sich die Analysten von den Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter erwarteten: rund 3,47 Milliarden Umsatz, 469 Millionen EBIT und 253 Millionen € Gewinn für die ersten neun Monate des Jahres, davon 98 Millionen € Gewinn im dritten Quartal. Ametsreiter gelingt eine Punktlandung: Der Konzern hat im dritten Quartal 96,5 Millionen € verdient, in den ersten neun Monaten 256,7 Millionen € (58 Cent je Aktie) nach zuletzt 31,3 Millionen €.

      Ametsreiter bestätigt den Ausblick auf die erwarteten Jahresergebnisse: Der Umsatz wird rund 4,7 Milliarden, das bereinigte EBITDA zwischen 1,6 und 1,65 Milliarden € betragen. Zwischen 750 und 800 Millionen Euro werden investiert. Der operative Free Cashflow (bereinigtes EBITDA minus Anlagenzugänge) soll zumindest 800 Millionen € ergeben und die Aktionäre können mit einer Dividende in Höhe von mindestens 75 Cent je Aktie rechnen. Dies entspricht auf Basis des Schlusskurses vom 30. September einer Dividendenrendite von rund 6,8 Prozent.

      Die Telekom musste in den ersten neun Monaten einen Umsatzrückgang um 3,9 Prozent auf 3,48 Milliarden € verzeichnen. Das EBITDA fiel um 7,3 Prozent auf 1,293 Milliarden €. Das Betriebsergebnis konnte auf 476,4 Millionen € mehr als verdoppelt werden. Die deutliche Steigerung ist durch die im Vorjahr vorgenommene Wertberichtigungen der Beteiligungen in Weißrussland und Serbien zu erklären. Im dritten Quartal drehte das EBIT von minus 126,4 auf plus 176 Millionen €.

      Ametsreiter ist zufrieden: "Wie erwartet, haben sich in einem herausfordernden konjunkturellen und regulatorischen Umfeld Erlöse und Ergebnisse entwickelt. Wir haben im laufenden Jahr mit der raschen Umsetzung der Fusion von mobilkom austria AG und Telekom Austria TA AG die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Telekom Austria Group ihre Wettbewerbsfähigkeit für die kommenden Jahre in Österreich abgesichert hat."

      Die Zahl der Mobilkunden konnte um ...........
      44 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 12:30:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.101 von lyta am 10.11.10 07:42:27Telekom Austria Datum/Zeit: 10.11.2010 07:34
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group steigert Nettogewinn massiv und erwirtschaftet EBITDA-Plus von mehr als 20 Prozent


      - Kundenzuwachs um 5,4% auf 19,5 Mio. auf Gruppenebene im Mobilfunk, Anschlussrückgang im österreichischen Festnetz nahezu gestoppt
      - Erwerb von zwei Glasfaser-Betreibern in Bulgarien fixiert
      - Leichter Umsatzrückgang um 3,9% in den ersten neun Monaten
      - EBITDA der Gruppe inkl. Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwand um 21,5% gesteigert
      - Nettogewinn auf 257 Mio. EUR mehr als versiebenfacht
      - Free Cashflow um 8,8% gesteigert

      Zufrieden mit den Ergebnissen der ersten neun Monate des laufenden Jahres ist Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group: "Wie erwartet haben sich in einem herausfordernden konjunkturellen und regulatorischen Umfeld Erlöse und Ergebnisse entwickelt. Wir haben im laufenden Jahr mit der raschen Umsetzung der Fusion von mobilkom austria AG und Telekom Austria TA AG die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Telekom Austria Group ihre Wettbewerbsfähigkeit für die kommenden Jahre in Österreich abgesichert hat."

      Die ersten neun Monate des laufenden Jahres waren von einem in mehrfacher Hinsicht herausfordernden Umfeld gekennzeichnet. Die volkswirtschaftliche Entwicklung war in fast allen Märkten der Telekom Austria Group schwach ausgeprägt, in Kroatien und Bulgarien sogar negativ. Bei anhaltendem Wettbewerbsdruck galt es, regulatorischen Maßnahmen wie etwa abgesenkten Roaminggebühren und Zusammenschaltungsentgelten zu begegnen. Diese beiden erlösmindernden Maßnahmen der Regulierungsbehörden treffen die Telekom Austria Group als marktführenden Netzbetreiber in Österreich und als Tourismusdestination in stärkerem Maße als andere Wettbewerber, darüber hinaus aber auch die anderen Märkte des Konzerns.

      Vor diesem Hintergrund ist der Zuwachs an ........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23595&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 12:32:06
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.101 von lyta am 10.11.10 07:42:270.11.2010 07:09

      Telekom Austria mit Punktladung beim Quartalsgewinn
      Ausblick und Dividenden-Untergrenze werden bestätigt

      Die Telekom Austria erwirtschaftete im Q3 ein EBITDA (bereinigt, exklusive Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwand von 449,1 Mio. Euro (-8,3%). Analysten hatten im Vorfeld ein EBITDA von 440 Mio. Euro erwartet (Reuters-Konsensus).

      Die Gruppenumsatzerlöse sanken im Quartal um 3,8% auf 1,185 Mrd. Euro, beeinflusst durch ein weiterhin schwieriges makro-ökonomisches Umfeld, intensiven Wettbewerb und regulatorische Einflüsse, so das Unternehmen. Auch das liegt im Rahmen der Erwartungen (Konsensus: 1,2 Mrd. Euro).

      Das Betriebsergebnis stieg Q3 auf 176 Mio. Euro gegenüber einem Betriebsverlust von 126,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Q3 2010 ist ein zusätzlicher Restrukturierungsaufwand in der Höhe von 12,3 Mio. Euro im Segment Österreich inkludiert.

      Der Überschuss entspricht mit 96,5 Mio. Euro (nach -136 Mio. Euro) fast punktgenau dem Konsensus (96,7 Mio. Euro).

      Der Free Cashflow stieg um 5,8% durch Fokus auf das Working Capital und geringere Anlageninvestitionen. Der Ausblick 2010 ist unverändert und die Dividendenuntergrenze von 0,75 Euro bis 2012 wird bestätigt. Der Umsatz soll heuer bei 4,70 Mrd. Euro und das bereinigte EBITDA zwischen 1,60 und 1,65 Mrd. Euro zu liegen kommen.
      Neun-Monats-Vergleich
      In den ersten neun Monaten 2010 sanken die Umsatzerlöse auf Gruppenebene um 3,9% auf 3,48 Mrd. Euro aufgrund geringerer Erlöse aus den Segmenten Österreich, Bulgarien und Kroatien. Das bereinigte EBITDA sank um 7,3% auf 1,29 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis stieg auf 476,4 Mio. gegenüber 223,9 Mio. Euro aufgrund eines im Q3 2009 verbuchten Wertminderungsaufwands in den Segmenten Weissrussland und Weitere Märkte. Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate des laufenden Berichtsjahres umfasst darüber hinaus einen Restrukturierungsaufwand in der Höhe von 26,0 Mio. Euro im Segment Österreich.

      Das verbesserte Finanzergebnis, getrieben von niedrigeren Nettozinsaufwendungen und höheren Steuern vom Einkommen, führte ........http://www.boerse-express.com/cat/pages/917883/fullstory
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      schrieb am 10.11.10 12:33:09
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.101 von lyta am 10.11.10 07:42:27Telekom Austria macht gewaltigen Gewinnsprung

      10.11.2010 | 08:23 | (DiePresse.com)

      Der Nettogewinn stieg in den ersten neun Monaten von 31 auf 257 Millionen Euro. Der Umsatz gab um 3,9 Prozent auf 3,48 Milliarden Euro nach. Sehr gut läuft das relativ neue Geschäftsfeld Fernsehen.


      Die Telekom Austria blickt auf erfreuliche neun Monate zurück. Seit Jahresbeginn 2010 konnte das Betriebsergebnis (Ebit) von 224 auf 476 Millionen Euro verdoppelt werden. Der Nettogewinn stieg von 31 auf 257 Millionen Euro. Der Umsatz gab allerdings um 3,9 Prozent auf 3,48 Milliarden Euro nach. Der Free-Cash-Flow erhöhte sich um 8,8 Prozent auf 591 Millionen Euro, teilte das börsenotierte, teilstaatliche Unternehmen Mittwoch früh ad hoc mit.

      Im Mobilfunk konnte A1 die Zahl der Kunden um 5,4 Prozent auf 19,5 Millionen steigern, im traditionell schwierigen Festnetzgeschäft stagnierte die Zahl der Anschlüsse bei 2,3 Millionen. Bei den Mitarbeitern gab es in den ersten neun Monaten des heurigen Jahres einen Rückgang von 1,4 Prozent auf 16.559.
      Aktie legte heuer 12,4 Prozent zu

      Zum Ausblick auf das Gesamtjahr hieß es: Der Umsatz wird rund 4,70 Milliarden Euro und das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird zwischen 1,60 und 1,65 Milliarden Euro betragen. "Die Aktionäre können mit einer Dividende in Höhe von mindestens 75 Cent je Aktie rechnen", verspricht Telekom-Chef Hannes Ametsreiter.

      Die Aktie der Telekom Austria Group konnte in den ersten neun Monaten des Jahres einen Zuwachs von 12,4 Prozent verzeichnen, während der ATX ein Kursplus von nur 0,2 Prozent hinlegte.
      Negative Entwicklung in Kroatien und Bulgarien

      Ametsreiter äußerte sich am Mittwoch zufrieden zu den heute präsentierten Ergebnissen. "Wie erwartet haben sich in einem herausfordernden konjunkturellen und regulatorischen Umfeld Erlöse und Ergebnisse entwickelt", so seine Einschätzung.

      Er erinnerte an die negative wirtschaftliche Entwicklung in Kroatien und Bulgarien, wo die Telekom als Mobilfunkanbieter aktiv ist. Gleichzeitig seien Zuwächse in Weißrussland sowie in den Republiken Serbien und Mazedonien verzeichnet worden.
      Digitales Kabelfernsehen legt stark zu

      Sehr gut laufe das ..........http://diepresse.com/home/wirtschaft/quartal/609046/Telekom-…
      41 Antworten
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      schrieb am 10.11.10 16:36:58
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.592 von lyta am 10.11.10 12:33:0910.11.2010 15:21

      Telekom Austria - Analysten zu den Quartalszahlen
      Wettbewerbswind bläst weiter ins Gesicht


      Vera Sutedja, Erste Group:  Die Q3-Ergebnisse lagen unter unserer Erwartung. Umsatz und EBITDA in Österreich waren schwächer als erwartet. Obwohl die Anzahl der Mobil- und Breitband-Kunden stark gestiegen ist, gingen die Umsatzerlöse aufgrund der niedrigeren Preise um 5,7% zurück. Das EBITDA in Österreich war zusätzlich aufgrund von Restrukturierungsaufwand in der Höhe von 12,3 Mio. und Mergerkosten in der Höhe von 5,5 Mio. Euro belastet. Die CEE Geschäfte litten unter dem schwierigen makroökonomischen Umfeld. Der Ausblick für 2011 wurde bestätigt. Allerdings sehen wir den Umsatzausblick von ca. 4,7 Mrd. als unrealistisch an. Unserer Meinung nach ist der jetzige Kurs den Fundamentaldaten vorausgeeilt. (Halten, Kursziel 11 Euro)

      Bernd Maurer, RCB: Die Q3-Zahlen liegen grösstenteils im Rahmen unserer Erwartungen, wobei Österreich und Slowenien schlechter und Weissrussland besser performten. Wir tendieren dazu, unsere Hold-Empfehlung zu bestätigen. Am 8. Oktober haben wir die Aktie von Buy auf Hold zurückgestuft und argumentiert, dass nach der guten Performance eine kurze Pause fällig ist und eine Akquisition der Telekom Serbia und der PTK von den Investoren vielleicht nicht ganz so gut aufgenommen werden könnte. Hinzu kommt, dass unsere Annahme einer flachen EBITDA-Entwicklung im Jahr 2011 vom Unternehmen zuletzt als etwas optimistisch bezeichnet worden ist. Nichtsdestotrotz sehen wir die Aktie angesichts des langfristigen Potenzials aus dem Datengeschäft gut unterstützt. (Letztes Kursziel: 11,75 Euro) ............http://www.boerse-express.com/cat/pages/918043/fullstory
      40 Antworten
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      schrieb am 11.11.10 09:25:09
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.493.839 von lyta am 10.11.10 16:36:58Telekom Austria verliert mit Gewinnshows
      von Renate Graber | 10. November 2010, 20:00

      Das Geschäft mit den schmuddeligen Call-in-Shows im Fernsehen hat der Telekom Austria kein Glück gebracht. Nun steigt sie wieder aus.

      TELEKOM AUSTRIA
      EUR11,23 -0,08
      Die TA ist über ihre Tochter Mass Response auch im Geschäft mit umstrittenen Call-in-Gewinnspielen aktiv

      Die Telekom Austria ist über ihre Wiener Tochter Mass Response auch im Geschäft mit umstrittenen Call-in-Gewinnspielen aktiv. Das Ende vom Lied: ein Verlust von mehreren Millionen Euro, schlechtes Image - und Ausstieg.

      Wien - Viel gewonnen hat die A1 Telekom Austria (TA) mit ihrem Kurz-Engagement im Geschäft mit dem Call-in-TV nicht: Unter Österreich-Chef Rudolf Fischer hat die Telekom im Herbst 2007 die Wiener Mass Response Service GmbH gekauft, nun steigt sie wieder aus, wie zu hören ist.

      Mass Response hat im Vorjahr einen Verlust von jenseits der drei Millionen Euro eingefahren, "die Umsatzerwartungen aus dem Call-in-Geschäft, die der Grund für unser Engagement waren" (eine TA-Sprecherin) haben sich offenbar nicht erfüllt. 2008 fiel der Umsatz von 41 auf 26 Mio. Euro, soll aber 2009 wieder auf 56 Mio. gestiegen sein. Die TA hat ihrer Tochter zudem mit einem Darlehen von vier Mio. Euro unter die Arme gegriffen.

      Das von Herbert Dvoracek geführte Unternehmen macht Geschäfte mit Sprachdialogsystemen und entwickelt und produziert Call-in-Fernsehshows; zum Beispiel für ATV. Solche Shows (meist nächtens) sind Gewinnspiele, bei denen die Moderatorin (meist leicht geschürzte, adrette junge Frauen) die Zuschauer lauthals zum - kostenpflichtigen - Anrufen bringen sollen. Laut Konsumentenschützern ist die Gewinnchance minimal; wahre Gewinner seien Sender, Mehrwertdienstleister und Show-Produzenten. In der Schweiz sind die Shows nur erlaubt, wenn den Zuschauern auch kostenlose Mitspielmöglichkeiten angeboten werden.

      Die Folgen der öffentlichen Einordnung als "Abzockshows" lesen sich im Mass-Response-Lagebericht 2008 so:..............http://derstandard.at/1288659994242/Telekom-Austria-verliert…
      39 Antworten
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      schrieb am 12.11.10 15:15:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.498.626 von lyta am 11.11.10 09:25:09elekom Austria Datum/Zeit: 12.11.2010 14:44
      Quelle: Erste Bank
      Die Q3-Ergebnisse lagen unter der Prognose der Erste Bank


      Die Q3-Ergebnisse lagen unter unserer Prognose. Umsatz und EBITDA in Österreich waren schwächer als erwartet. Obwohl die Anzahl der Mobil- und Breitbandkunden stark gestiegen ist, gingen die Umsatzerlöse aufgrund der wettbewerbsbedingt niedrigeren Preise um 5,7% zurück. Der Marktanteil von mobilkom austria sank von 42,1% im 2. Quartal 2010 auf 41,5% im 3. Quartal 2010, während T-Mobile und Orange im letzten Quartal Marktanteile gewannen. Das EBITDA in Österreich war zusätzlich durch Fusionskosten in der Höhe von EUR 5,5 Mio., Restrukturierungsaufwendungen in der Höhe von EUR 2,3 Mio. und Aufwendungen für den Wechsel der 33 Beamten zum Bund in der Höhe von EUR 10 Mio. belastet. Die CEE-Geschäfte, besonders in Bulgarien und Kroatien, litten unter dem schwierigen makroökonomischen Umfeld. Die größte Mobilfunktochter Mobiltel in Bulgarien meldete 11% niedrigere Erlöse, während der VIPnet-Umsatz in Kroatien um 5,3% sank.

      Der bereinigte Netto-Gewinn (exklusive des Wertminderungsaufwandes im 3Q09 in der Höhe von EUR 352 Mio.) fiel um ..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23642&b=&s=Telekom-…
      38 Antworten
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      schrieb am 17.11.10 12:29:31
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.193 von lyta am 12.11.10 15:15:1217.11.2010 09:50

      Telekom Austria: RCB erhöht Kursziel leicht
      Hold Einstufung bleibt unverändert

      Aufgrund der jüngsten Marktentwicklungen und den Änderungen im makroökonomischen Umfeld belassen die Analysten der RCB ihre Hold Einstufung für Telekom Austria und heben ihr Kursziel von 11,75 auf 12,20 Euro an.

      Für die Geschäftsjahre 12/2010 - 12/2012 werden als Gewinnschätzungen je Aktie aktuell 0,62, 0,63 und 0,71 Euro angegeben. .......http://www.boerse-express.com/cat/pages/919561/fullstory
      37 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 13:13:15
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.537.123 von lyta am 17.11.10 12:29:3117.11.2010 | 12:45

      Telekom Austria wirft wieder ein Auge nach Serbien

      Die Telekom Austria, Deutsche Telekom und France Telecom haben nach Angaben der serbischen Telekommunikationsministerin Jasna Matic die Privatisierungsunterlagen für die Telekom Srbija erworben.
      APA

      Die Telekom Austria, Deutsche Telekom und France Telecom haben nach Angaben der serbischen Telekommunikationsministerin Jasna Matic die Privatisierungsunterlagen für die Telekom Srbija erworben. Zum Verkauf steht ein 51-prozentiger Kapitalanteil. Die Frist für den Erwerb der Privatisierungsunterlagen läuft noch bis zum 26. November.

      Serbien wolle zwar eine Mehrheit von 51 Prozent an der staatlichen Telekom Srbija verkaufen, möchte aber durch eine "Goldene Aktie" ein Vetorecht bei strategisch wichtigen Entscheidungen behalten. Der Anteil des Staats an der Telekom beläuft sich derzeit auf 80 Prozent.

      2009 erzielte Telekom Srbija mit 9.600 Mitarbeitern einen Gewinn von 150 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen dank der Monopolstellung 3,2 Mio. Festnetzanschlüsse. Am Mobilfunkmarkt Serbiens hält das staatliche Unternehmen mit 5,9 Millionen Mobilfunkkunden 60 Prozent. Seit 2007 ist ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      36 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 08:56:41
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.553.622 von lyta am 19.11.10 13:13:15

      von Harald Fercher | 19.11.2010 | 14:56

      Telekom Austria lockt mit der höchsten Dividendenrendite

      Der neue Aktien-Quick-Check machts möglich. wirtschaftsblatt.at-User/Innen können ab sofort jederzeit die aktuelle Dividendenrendite der in Wien notierten Unternehmen abrufen. (Wochenend-Dossier 3)
      Telekom Austria TA AG/APA-OTS/Hautzinger

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…

      - Ranking nach Potenzial bis zum Kursziel: Toll berechnet automatisch Diffenrenz zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten und reiht die daraus errechneten Daten auf Knopfdruck.

      - Ranking nach dem durchschnittlichen KGV für das laufende Jahr: Auf Basis der aktuellen Gewinnschätzungen für das laufende Jahr wird das KGV ermittelt. Auf Knopfdruck erhält der User einen Überblick über die aktuellen KGV's der österreichischen börsenotierten Unternehmen.

      - Ranking nach der geschätzten Dividendenrendite für das laufende Jahr. Ein Feature das auf mehrfachen Wunsch unserer User/Innen eingebaut wurde und die Dividendenrendite nicht auf Basis von Vergangenheitswerten sondern von zu erwartenden Dividenden errechnet.

      In der Detailansicht erhalten Sie zusätzlich für jeden von den Analysten untersuchten Wert:

      - Datum der Analyse

      -Name des analysierenden Instituts und des Analysten/der Analystin

      - Empfehlung alt und Empfehlung neu (Kauf, Halten, Verkauf)

      - Kursziel neu, Kursziel alt

      - Potenzial, das sich aus dem jeweiligen Kursziel des Analysten und dem aktuellen Kurs errechnet

      - Gewinn/Aktie und Dividende/Aktie

      Um die Entwicklung der Aktien über einen längeren Zeitraum mitzuverfolgen können die daten auch via Excel heruntergeladen werden.



      Datenquelle: APA (APA-DPA-AFX-Analyzer, Auswertungen: wirtschaftsblatt.at
      Alle Angaben ohne Gewähr (siehe auch Haftungsauschhluss)
      vergrößernAktien-Quick-Check Übersichtsseite
      wirtschaftsblatt.at

      Die aktuellen Dividendenkaiser
      vergrößernAktien-Quick-Check Detailseite
      wirtschaftsblatt.at

      Beispiel: Die Telekom Austria im Detail

      Der langjährige Dividendenkaiser ist enttrohnt. Der Flughafen Wien - in den vergangenen Jahren in punkto Dividendenrendite Dauerpächter des ersten Platzes - schafft es aktuell nicht mehr unter die ersten 3. Das ergibt eine Auswertung des neuen Aktien-Quick-Checks auf wirtschaftsblatt.at (siehe Grafik). Anders als bei meisten anderen Produkte wird für den Aktien-Quick-Check auf wirtschaftsblatt.at nicht die Dividende des vorangegangenen Jahres zu Rate gezogen um die Rendite zu errechnen, sondern jene Dividendenzahlung die Analysten für das laufende Geschäftsjahr erwarten.

      Da bei einer Investmententscheidung bekanntlich nicht die Vergangenheit zählt, sondern die Zukunft - so unsicher sie auch sein mag - gibt es ab sofort auf unserem Portal die Möglichkeit alle von Analysten beobachteten österreichischen Titel nach deren geschätzter Dividendenrendite zu reihen. Anhand der von der APA Finance gelieferten Daten zu den einzelnen Prognosen ermittelt wirtschaftsblatt.at den Schnitt aller Schätzungen und berechnet mit dem aktuellen Kurs die aktuelle Divendendenrendite.

      Derzeit lautet das Ranking:

      1. Telekom Austria 6,74 %

      2. Post 6,56 %

      3. OMV 6,14 %
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 09:00:03
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.553.622 von lyta am 19.11.10 13:13:15Serentschy: "Können europäische Politik mitgestalten"
      Österreich spielt in der EU-Telekompolitik ganz oben mit. Der heimische Regulierer wird Chef der neuen "Telekomaufsicht".


      Auf EU-Ebene mischt Georg Serentschy bald ganz oben mit: Er wird 2012 Chef der EU-Telekomregulierer.
      Der langjährige Telekom-Regulator Georg Serentschy nimmt im KURIER erstmals Stellung zum Polit-Hick-Hack rund um die Verlängerung seines Vertrages bis Ende 2013.

      KURIER: Rund um Ihre Bestellung hat es massive Gerüchte gegeben, dass Verkehrsministerin Bures Sie durch einen SPÖ-Kandidaten aus ihrem Kabinett ersetzen wollte. Sie wurden trotzdem wiederbestellt. Fühlen Sie sich jetzt als Sieger?
      Georg Serentschy: Nein. Ich kann und will den Bestellungsvorgang nicht kommentieren. Für mich ist entscheidend, dass der Vertrag verlängert worden ist und ich freue mich auf die bevorstehende Arbeit.

      Die Mobilfunkunternehmen haben in dieser Diskussion bis auf eine Ausnahme Partei für Sie ergriffen. Hat ein Regulator, der von den Regulierten gelobt wird, nicht eigentlich einen schlechten Job gemacht?
      Ich habe mich über den Zuspruch gefreut. Und ich möchte betonen, dass ich keinen dieser Zurufe bestellt habe. Ich glaube aber, dass dabei nicht meine Person entscheidend war. Als ich diesen Job vor acht Jahren angetreten habe, war mir klar, dass ich mir damit keine Freunde mache. Der Grund dafür war meiner Meinung nach der Wunsch der Marktteilnehmer, dass die Aufgaben, die vor uns liegen, mit größtmöglicher Professionalität erledigt werden.

      Wo sehen Sie die Schwerpunkte Ihrer Arbeit in den nächsten Jahren?
      Wir haben vier große Herausforderungen. Die erste ist die Neuordnung der österreichischen Telekom-Landschaft. Dabei geht es unter anderem um den weiteren Ausbau des Festnetzes für Breitband-Internet vor allem im ländlichen Raum und auch um Kooperationen der Netzbetreiber. Die zweite Ebene ist das IKT-Kompetenzzentrum, mit dessen Hilfe Österreich vom Mittelmaß bei Breitband-Nutzung in die europäische Spitzengruppe aufsteigen soll. Die RTR-Gmbh koordiniert die Maßnahmen, erstellt Analysen und unterstützt das Ministerium inhaltlich und organisatorisch. Drittens spielt Österreich eine wichtige Rolle im Rahmen eines EU-Programms für die Liberalisierung der Telekom-Märkte in Osteuropa. Und viertens hat Österreich die Chance, die Telekom-Politik der EU maßgeblich im Rahmen des GEREK (Gremium Europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation) mitzugestalten.

      Sie sollen ja Anfang Dezember zum Vorsitzenden dieses Gremiums für das Jahr 2012 gewählt werden ...
      Die Wahl kommt ja erst, aber ich hoffe, dass ich gewählt werde.

      Das ist wohl anzunehmen, Sie sind ja der einzige Kandidat, der zur Wahl steht...
      Das ist richtig, es gibt keinen Gegenkandidaten.

      Dieses Gremium kann aber den nationalen ....http://kurier.at/wirtschaft/2051445.php
      34 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 15:34:56
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.412 von lyta am 20.11.10 09:00:0325.11.2010 | 10:49

      Telekom-Vorstand verzichtet auf fünf Prozent des Gehalts
      WB/Mayr

      Morgen, Freitag, starten die Gehaltsverhandlungen für die rund 10.000 Mitarbeiter der börsenotierten teilstaatlichen A1 Telekom Austria. Schon im Vorfeld macht das Management Druck auf die Arbeitnehmervertreter, will man doch die Personalkosten unbedingt "stabil" halten, wie es heute auf APA-Anfrage hieß. Um diese Forderung zu unterstreichen, verzichte der fünfköpfige Telekom-Vorstand unter Leitung von CEO Hannes Ametsreiter auf fünf Prozent seines Gehalts. Im Jahr 2009 hatte der Vorstand 2,320 Mio. Euro verdient, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht.

      "Wir müssen im Festnetz wachsen. Das können wir nur, wenn wir investieren. Und investieren können wir nur, wenn wir die Personalkosten stabil halten", sagte ein Konzernsprecher heute. Die Telekom habe seit ihrem Börsengang vor zehn Jahren im Festnetz jedes Jahr Kunden verloren. Heuer wolle man........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-vor…
      33 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 12:12:42
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.962 von lyta am 25.11.10 15:34:5629.11.2010 09:52

      Erste-Downgrade für Telekom Austria
      Analystin erwartet weihnachtlichen Preis-Krieg bei Smartphones und mobilem Internet


      Die Analysten der Erste Group haben sich heute in einem Company Report zu den Aktien von Telekom Austria geäussert und diese mit einem Downgrade versehen. Die neue Empfehlung lautet Reduce, das Kursziel von 11 Euro wurde hingegen bestätigt.

      Als Grund für das Downgrade wird die starke Performance der letzten Monate genannt.

      :rolleyes:"Die Aktie ist in den vergangenen drei Monaten stark gestiegen und der Kurs übersteigt mittlerweile unseren Zielwert.:rolleyes:


      spinnen die ??die aktie läuft gut + deshalb müss ma sie runtermachen ????????????:confused:

      Aus diesem Grund haben wir uns für das Downgrade entschieden", erklärt Erste Group-Analystin Vera Sutedja. Aufgrund niedrigerer Gewinnprognosen für 2010 (-7%) und 2011 (-5,3%) hat es nicht zu einer Anhebung des Kursziels gereicht.

      Für die Weihnachtszeit erwartet die Analystin einen Preiskrieg in der gesamten Branche: "Wir erwarten die aggressivsten Werbeaktionen im Bereich der Smartphones, inklusive iPhone, sowie dem mobilen Internet-Markt". ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/922098/fullstory
      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:21:20
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.607.689 von lyta am 29.11.10 12:12:42Telekom: Gehaltskürzung von oben herab
      Das Top-Management verzichtet auf fünf Prozent der Gage und will damit eine Nulllohnrunde beim Personal erzwingen.



      Telekom-Boss Hannes Ametsreiter und Finanzchef Hans Tschuden fangen bei sich selbst an.
      Beim heimischen Telefonie-Marktführer A1 Telekom Austria braut sich erneut ein Arbeitskonflikt zusammen. Der Vorstand steigt ob der eher mäßigen Geschäftserwartungen für das nächste Jahr kräftig auf die Kostenbremse. So sollen die Personalkosten von rund 500 Millionen Euro quasi eingefroren werden. Zum Auftakt der jährlichen Kollektivvertrags-Verhandlungen für die 9800 Mitarbeiter gab es für die Personalvertreter eine recht ungewöhnliche Vorlage:

      Die fünf Vorstände, darunter Vorsitzender Hannes Ametsreiter und Finanzchef Hans Tschuden, erklärten von sich aus, auf fünf Prozent ihres Gehalts zu verzichten. Ametsreiter und Tschuden kamen 2009 immerhin auf ein Jahressalär von 1,75 Millionen Euro. Der gesamte Vorstand dürfte 2011 rund 2,5 Millionen Euro kassieren. Am Freitag schlossen sich auch die 28 Bereichsleiter der freiwilligen Gehaltskürzung von fünf Prozent an. "Das ersparte Geld wollen wir in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter investieren", erklärt Telekom-Konzernsprecherin Elisabeth Mattes. Sie stellt den Belegschaftsvertretern auch gleich die Rute ins Fenster: "Wir müssen alles tun, um die Personalkosten möglichst nicht steigen zu lassen. Jede weitere Erhöhung geht zulasten von Investitionen und könnte Arbeitsplätze kosten."

      Der Betriebsrat ist alarmiert. Werner Luksch, stellvertretender Vorsitzender der Personalvertretung der A1 Telekom Austria, will von einem Verzicht nichts wissen und fordert eine "wirtschaftlich angemessene" Gehaltserhöhung, sprich etwas mehr als die bloße Inflationsabgeltung. "Dass Bezieher von Vorstandsgehältern in einer Einmalaktion leicht auf fünf Prozent ihres Einkommens verzichten können, versteht sich von selbst", so Luksch. Ein solcher Verzicht könne von den Mitarbeitern jedoch nicht verlangt werden. Der Arbeitsdruck sei enorm gestiegen, das müsse auch honoriert werden.

      Im Vorjahr gab es für die Telekom-Beschäftigten ein Plus von 1,45 Prozent, Spitzenverdiener erhielten nur ein Prozent mehr. Die alternativen Telekom-Anbieter einigten......http://kurier.at/karrieren/karrierenservice/2055164.php
      31 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 18:28:11
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.642.807 von lyta am 03.12.10 17:21:20EU plant stärker harmonisierte Telekom-Märkte

      06.12.2010 | 15:48 | (DiePresse.com)

      Roamingkosten sollen bis 2015 ganz entfallen. Die Terminierungsentgelte der Betreiber für Anrufe in fremde Netze sollen EU-weit einheitlich werden. In Österreich betragen diese ab Jänner einheitlich 2,01 Cent.

      Der europäische Markt für Telekommunikation und Mobilfunk wird ab 2011 stärker harmonisiert. Das Arbeitsprogramm der EU-Koordinierungsstelle Berec (Body of European Regulators for Eletronic Communications) sieht vor allem einheitliche Regeln für Terminierungskosten, Roaming sowie höhere Netzsicherheit für die Kunden vor, sagte Georg Serentschy, Chef des heimischen Regulierers RTR und Berec-Chairman 2012, am Montag.
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      Schon bald könnten Mobilfunkanbieter ihre nationalen Tarife EU-weit anbieten. Denn beim Roaming sollen nach EU-Fahrplan bis 2015 alle Kosten fallen, laut Serentschy ein "sinnvoller" Vorschlag. Er gehe davon aus, dass Sprach- und Datenroaming betroffen seien und wünsche eine "Roadmap" für die Umsetzung. Eine Kostenstreichung ab 2012, wie von EU-Parlamentariern vorgeschlagen, sei zu kurzfristig. Dies würde Chaos auslösen, schließlich müsse sich die Industrie vorbereiten. Kleine Nischenanbieter würden durch den Entfall der Roamingkosten "ein Problem" bekommen, verstärkte Konzentration auf der Angebotsseite könne die Folge sein.
      Heimische Terminierungsentgelte einheitlich

      Ein "Millionenthema" ist laut Serentschy die bessere Regelung der Terminierungsentgelte, also der anfallenden Kosten für Mobilfunkbetreiber bei Telefonaten zwischen zwei Anbietern. In Österreich wurde die Terminierung vereinheitlicht, ab 1. Jänner 2011 dürfen nicht mehr als 2,01 Cent pro Minute verrechnet werden. In anderen Mitgliedsstaaten seien die Entgelte mitunter höher, wodurch österreichische Mobilfunker einen Verlust erleiden würden. "Das führt zu Wettbewerbsverzerrung und soll geändert werden", so Serentschy.

      Kundeninteressen sollen bei Verletzungen der Netzneutralität, also der neutralen Datenübertragung im Internet durch Mobilfunker, geschützt werden. "Das Minimalprogramm ist volle Transparenz", erläuterte Serentschy. Tools für Kunden und Info-Kampagnen über die Angebote seien notwendig, die Konsumenten "müssen informiert werden, was sie für ihr Geld bekommen". Das entstandene Bewusstsein, dass alle Internetangebote gratis seien, gelte es zu ändern.

      Für 2011 erwartet Serentschy in Österreich "ein neues Telekomgesetz oder ....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/616260/EU-pla…
      30 Antworten
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      schrieb am 08.12.10 09:07:52
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.982 von lyta am 06.12.10 18:28:1108.12.2010 07:30

      Telekom, Post und Palfinger sind top
      Untersuchung der IR-Websites: Einbindung des Vorstands, Barrierefreiheit, Investmentstory und Web 2.0 sind wichtige Element

      Viele Investor Relations Seiten von ATXPrime-Unternehmen gleichen Online-Visitenkarten, gute Website Equity Stories bilden die Ausnahme. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des deutschen Kommunikationsdienstleisters NetFederation, die im Herbst dieses Jahres durchgeführt worden ist. Untersucht wurden 44 Unternehmen des ATXPrime Markets in den Kategorien IR, Design, Technik, Service & Dialog.

      Die Bestnoten (erreichbar waren insgesamt 1000 Punkte) erhielten Telekom Austria (615 Punkte),Post (598 Punkte) und Palfinger (572 Punkte..............http://www.boerse-express.com/cat/pages/924032/fullstory
      29 Antworten
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      schrieb am 09.12.10 09:12:29
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.669.330 von lyta am 08.12.10 09:07:5209.12.2010 07:58

      Telekom Austria - Downgrade vor dem Capital Markets Day
      UBS glaubt nicht an positive Überraschungen in der kommenden Woche


      UBS stuft die Telekom Austria von Neutral auf Sell zurück, das neue Kursziel lautet auf 9,2 Euro (zuvor: 9 Euro).

      Die Analysten begründen das Downgrade mit der jüngsten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Sektor, zudem sehen sie im Vorfeld des Capital Markets Day nur limitiert Platz für positive Überraschungen bei Guidance oder Cash-Return.

      Die Telekom hält kommende Woche, am 17. Dezember, ihren Kapitalmarkttag ab. (red)http://www.boerse-express.com/cat/pages/924289/fullstory
      28 Antworten
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      schrieb am 10.12.10 08:55:04
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.846 von lyta am 09.12.10 09:12:29:confused: na was jetzt :confused:
      die wissen auch net was sie wollen ..
      ICH glaub keinem analysten .. nie mehr :mad:


      09.12.2010 22:31

      Telekom Austria bekommt höheres Kursziel von Morgan Stanley
      Equal-weight bestätigt


      Morgan Stanley hat das Kursziel für Telekom Austria von 12,50 auf 13,00 Euro angehoben und das Rating in einem Sektorreport auf "Equal-weight" belassen. Aktien von Telekom-Dienstleistern sollten sich im kommenden Jahr etwas besser als der Gesamtmarkt entwickeln, meinen die Analysten. Die Analysten rechnen für 2011 mit einem durchschnittlichen Aufwärtspotenzial von rund 20 Prozent der betrachteten Sektor-Werte. Dazu zählen neben der Telekom Austria mitunter auch Telekom Italia, France Telecom, KPN, BT Group, Telefonica, Tele2, Belgacom, Swisscom, Teliasonera, Colt Telecom, Cable & Wireless, Telenet, Vodafone, u.a......http://www.boerse-express.com/cat/pages/924538/fullstory
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      schrieb am 10.12.10 08:56:18
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.846 von lyta am 09.12.10 09:12:2909.12.2010 16:45

      Telekom steigt in Serbien in den Ring
      Privatisierungsunterlagen wurden gekauft, Gegner sind Deutsche und France Telekom

      Bis morgen ist Deadline. Bis dahin können die Unterlagen zur Teilnahme an der Privatisierung der Telekom Srbija angefordert werden. Wie die serbische Regierung laut Bloomberg mitteilte, haben vier Konzerne bereits zuschlagen: Die Telekom Austgria, Deutsche Telekom, France Telecom und America Movil SAB bezahlten die Tenderunterlagen. Orascom sei dabei, heisst es.
      In Serbien wartet man noch auf weitere Bieter, so die russische VimpelCom und die türkische Turkcell Ileetisim Hizmetlerie AS.

      Die Telekom Srbija - zu haben sind 51 Prozent - gehört zu 80 Prozent Serbien und zu 20 Prozent der griechischen Hellenic Telecom, eine Tochter der Deutschen Telekom. Serbien beziffert den ......http://www.boerse-express.com/cat/pages/924486/fullstory
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 08:57:19
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.846 von lyta am 09.12.10 09:12:29Telekom Austria Datum/Zeit: 10.12.2010 08:42

      Telekom-Mitarbeiter verlangen mehr Geld

      Betriebsrat lehnt Angebote des Managements als unzureichend ab

      "Ein Lohnabschluss unter dem der privaten 'Telefonanbieter kommt nicht in Frage." In dieser Schärfe reagierte der geschäftsführende Zentralbetriebsratschef der Telekom Austria, Werner Luksch, auf das unzulängliche Gehaltsangebot des Telekom Managements nach immerhin schon vier Verhandlungsrunden. "Die Telekom hat trotz Fusionskosten gut verdient, und daran müssen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren gerechten Anteil bekommen", sagte Luksch. Ein Abschluss von zwei Prozent komme daher nicht in Frage. Alle bisherigen wichtigen Lohnabschlüsse seien darüber gelegen, sogar die der privaten Mitbewerber mit kleineren Marktanteilen als denen des Marktführers A1 Telekom.

      "Diese Marktführerschaft ist in hohem die Folge der Leistungen und der Einsatzbereitschaft der Telekom-Mitarbeiter. Wir wollen noch vor Weihnachten abschließen und erwarten vom Telekom-Management Augenmaß, Kompromissbereitschaft und Verständnis für die Forderungen der Mitarbeiter, die für den Erfolg der Telekom mehr geleistet haben als ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=23964&b=&s=Telekom-…
      25 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 08:29:27
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.686.379 von lyta am 10.12.10 08:57:19Telekom Austria: Citigroup bestätigt "hold"
      10. Dezember 2010, 11:50

      Wien - Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum "hold" für die Aktien der heimischen Telekom Austria bekräftigt. Auch das Kursziel von 10,50 Euro wurde unverändert belassen. Leicht angepasst wurden hingegen die Gewinnschätzungen. Im Fokus steht bereits der "Investorentag" der Telekom Austria am 17. Dezember, schreiben die Experten.


      Die neuen Prognosen für den Gewinn je Aktie für die Geschäftsjahre 2010 bis 2012 lauten auf 0,69, 0,73 und 1,01 Euro, nachdem zuvor für diesen Zeitraum 0,73, 0,92 und 1,09 Euro Gewinn je Titel erwartet worden waren. Die Schätzungen für die Dividende je Anteilsschein lauten für 2010 und 2011 jeweils auf 0,75 Euro und für das Folgejahr 2012 auf 0,70 Euro......http://derstandard.at/1291454788393/Telekom-Austria-Citigrou… (APA)
      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 17:24:29
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.693.276 von lyta am 11.12.10 08:29:27Telekom Austria Datum/Zeit: 15.12.2010 12:38
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 Telekom Austria verdoppelt mittels HSPA+ Dual Cell Technologie die Geschwindigkeit im UMTS Netz


      Nachdem im Oktober 2010 mit LTE der Startschuss für eine neue Mobilfunkgeneration fiel, erweitert A1 Telekom Austria mittels Netzwerktechnologie von Ericsson auch die Kapazitäten bei HSPA+ in ihrem bestehenden UMTS Netz: Damit stehen bereits jetzt an zahlreichen Standorten Übertragungsraten bis zu 42 Mbit/s zur Verfügung.

      A1 Telekom Austria erweitert die Kapazitäten in ihrem Netz mit einer neuen Technologie: Ab sofort ist HSPA+ Dual Cell im A1 Netz verfügbar. Als erster Netzbetreiber Österreichs bietet A1 die entsprechenden Datensticks im A1 Online Shop zum Verkauf an.

      HSPA (High-Speed-Packet-Access) als Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS ermöglicht seit 2006 durch stetige Weiterentwicklung immer höhere Kapazitäten. Waren mit UMTS Übertragungsraten bis 384 kbit/s möglich, konnten sie mit HSPA und HSPA+ auf bis zu 21 Mbit/s gesteigert werden. Die neueste Entwicklung ist nun die auf HSPA+ basierende Dual Cell Technologie, die die Übertragungskapazität einer Basisstation noch einmal verdoppelt und so vor allem in verkehrsintensiven Gebieten dafür sorgt, dass mehr Kunden gleichzeitig von hohen Durchschnittsraten profitieren.

      "Die Verbreitung mobiler Breitbandprodukte von A1 Telekom Austria steigt rasend schnell und damit verdoppelt sich das Datenvolumen in unserem Netz alle ein- bis eineinhalb Jahre. Dank unserer konsequent fortgeführten Ausbaustrategie können wir die verfügbaren Kapazitäten ständig erweitern. Mit der Einführung der HSPA+ Dual Cell Technologie im UMTS Netz wird die wahrgenommene Geschwindigkeit für mobiles Breitband spürbar ansteigen. Die Nutzer von Dual Cell Sticks erfahren sogar............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24013&b=&s=Telekom-…
      23 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.10 12:10:29
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.716.458 von lyta am 15.12.10 17:24:296.12.2010 09:57

      Telekom Austria wandert auf 'least prefered list' der UBS
      Weiterhin Sell-Einstufung

      Die Telekom Austria wandert auf die "least prefered list" der UBS und bleibt weiterhin eine Verkaufsempfehlung, bei einem Kursziel von 9,20 Euro( :eek:DANN SIMMA JA SCHON EINIGES DRÜBER :rolleyes:, meldet Bloomberg.

      Die Telekom sei "stark dem lokalen Wettbewerb am Mobilfunk-Sektor ausgesetzt", so Analystin Laura Janssens in einer Aussendung an Investoren.
      22 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 09:18:05
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.720.734 von lyta am 16.12.10 12:10:29Telekom Austria Datum/Zeit: 17.12.2010 09:02
      Quelle: keine
      Lohnkonflikt bei Telekom droht

      Personalvertreter planen Betriebsversammlungen ab Mittwoch

      "Abschlüsse mit Reallohnverlust gibt es grundsätzlich nicht. Die bisherigen Angebote des Vorstandes, die Gehälter der Telekom-Mitarbeiter um weniger als ein Prozent zu erhöhen, sind inakzeptabel." Mit dieser klaren Ansage reagierte der geschäftsführende Vorsitzende der Telekom Austria-Personalvertretung, Werner Luksch, auf die bisher ergebnislosen Gehaltsverhandlungen im wichtigsten Telekommunikationsbetrieb Österreichs. Luksch ganz klar: "Wenn es bei den Verhandlungen am Dienstag keine Einigung mit einem Abschluss spürbar über der Inflationsrate gibt, dann gibt es etwas anderes: Betriebsversammlungen in einigen Teilen des Unternehmens". Auf den Vorhalt, dass das den Kundenservice beeinträchtigt sagte Luksch: "Es tut mir leid, wenn unsere Kunden kleine Servicenachteile hinnehmen müssen, verantwortlich dafür ist allerdings ein Vorstand, dem die berechtigten Anliegen der tausenden Telekom-Mitarbeiter sowie der langfristige Erfolg des Unternehmens offenbar weniger wichtig sind als eine möglichst hohe Dividende für die Aktionäre".

      Luksch betonte, dass die A1 Telekom Austria trotz maximalen Wettbewerb Marktführer in Österreich ist und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Fusion von Festnetz und Mobilfunk problemlos mit getragen haben, zum Vorteil des neuen, gemeinsamen Unternehmens. "Es ist unerträglich, dass der Vorstand diese Leistungen der Beschäftigten nicht honorieren will. Ohne zufriedene Mitarbeiter gibt es keinen Unternehmenserfolg, also auch kein Geld für die Eigentümer", unterstrich Luksch.

      Auf die Frage, ob ein Streik im Raum stehe, antwortete.........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24043&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 09:19:49
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.720.734 von lyta am 16.12.10 12:10:2917.12.2010 07:56

      Telekom Austria - Erwartungen an Capital Markets Day sind nicht hoch
      Analysten im Vorfeld vorsichtig - Es wird nicht mit positiven Überraschungen bei Guidance gerechnet

      Die Telekom Austria (im Bild: CEO Hannes Ametsreiter) hält heute ihren Capital Markets Day in Wien ab. Die Präsentation starten um 09.00 Uhr mit einer Einführung und der Vorstellung der Gruppenstrategie. Weitere Fixpunkte sind die A1 Telekom Austria, die internationalen Operationen sowie die Cash-Use-Policy und der Ausblick.

      Analysten haben im Vorfeld keine allzugrossen Erwartungen. "Aus operativer Sicht erwarten wir uns etwas bullishere Aussagen zum heimischen Festnetzbereich und zur Erholung in den Emerging Markets," schrieben die Analysten der Deutschen Bank in ihrem dieswöchigen Update. Der Fokus der Anleger dürfte auch auch dem österreichischen Mobilfunk liegen, da die Telekom Austria nun das iPhone gelauncht hat und Orange dies in Österreich bereits "aggressiv subventioniert". Dies könnte etwas auf dem finanziellen Outlook lasten, meinen die Analysten, die generell wenig Spielraum für positive Überraschungen sehen. Die Konsensus-Prognosen bezeichnen sie als relativ hoch.

      Die UBS hat die Telekom Austria Aktie in der Vorwoche auf Sell zurückgestuft und gestern in .........http://www.boerse-express.com/cat/pages/926158/fullstory
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 17:25:26
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.726.163 von lyta am 17.12.10 09:19:49http://aktien-portal.at/newstoday.html?id=81&date=2010-12-17

      schaut da mal rein ..



      Telekom Austria Datum/Zeit: 17.12.2010 16:03
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Telekom Austria AG / Die Telekom Austria Group aktualisiert die Mittelverwendungsstrategie und gibt einen Finanzausblick am heutigen Kapitalmarkttag (Ad-hoc Meldung)


      Wien, 17. Dezember 2010: Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute eine Aktualisierung ihrer Mittelverwendungsstrategie sowie den Finanzausblick für die Periode 2011 bis 2013 am Kapitalmarkttag, der heute am Sitz der Gesellschaft in Wien stattfand.

      "Unsere Vision ist es, der effizienteste und innovativste Telekommunikationsanbieter in Zentral- und Osteuropa zu werden. Mit der Rückkehr zum Wachstum von Festnetzanschlussleitungen in unserem heimischen Markt und mit der Einführung von konvergenten Lösungen in Zentral- und Osteuropa werden die Grundlagen für die Erreichung dieses Zieles gelegt. Striktes Kostenmanagement wird essentiell sein, um dem Einfluss externer Einflussfaktoren, wie der Regulierung von Roaming- und Zusammenschaltungstarifen oder dem starken Wettbewerb, entgegenzuwirken. Diese Faktoren werden sich auch weiterhin im Jahr 2011 negativ auf die Umsatz- und EBITDA-Entwicklung auswirken. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass wir mit der klaren Strategie, durch Marktkonsolidierung, Konvergenz und wertsteigernden Wachstumsprojekten Wertschöpfung zu generieren, ein Umsatzwachstum und eine Stabilisierung der bereinigten EBITDA-Marge bis 2013 erreichen werden. Die Erhöhung der Dividendenuntergrenze auf 0,76 EUR pro Aktie spiegelt unser starkes Vertrauen in die Entwicklung unseres operativen Geschäftes wider", so Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group.

      Aktualisierung der Mittelverwendungsstrategie 2011 - 2013

      Die Telekom Austria Group kündigte ihre Absicht an, 55% des Free Cashflows oder mindestens 0,76 EUR pro Aktie an Dividende für die Jahre 2011 und 2012 auszuschütten. Die Aufrechterhaltung eines stabilen Investment-Grade-Ratings von zumindest "BBB" (stabiler Ausblick) wird weiterhin eine Voraussetzung für das Finanzprofil der Gruppe sein. Außerdem wird durch eine Ausweitung des Verschuldungskorridors auf 2.0x - 2.5x Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA eine erhöhte Flexibilität zur Abwägung zwischen Aktienrückkäufen und Wachstumsprojekten ermöglicht. Der Beginn von Aktienrückkäufen wird vom Volumen potentieller Wachstumsprojekte abhängig sein. Aktienrückkäufe werden jedenfalls dann getätigt, wenn das Verhältnis Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA unter 2,0x fällt. Ein stabiles Geschäfts- und Währungsumfeld ist weiterhin grundsätzliche Voraussetzung für Aktienrückkäufe.

      "Die Anhebung der Dividendenuntergrenze von 0,75 EUR auf 0,76 EUR reflektiert unser Vertrauen in die starke Cashflow Generierung der Telekom Austria Group. Da der Free Cashflow einen besseren Indikator für die operative Leistung der Gruppe als der Nettoüberschuss darstellt, wird die Dividendenausschüttungsquote von nun an 55% des Free Cashflows betragen. Darüber hinaus ermöglicht ein erweiterter Korridor des Verhältnisses Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA mehr Flexibilität, um zwischen Aktienrückkäufen und wertsteigernden Wachstumsprojekten abzuwägen" sagt Hans Tschuden, Finanzvorstand der Telekom Austria Group.

      Gruppen-Ausblick 2011

      Für das Gesamtjahr 2011 erwartet die Telekom Austria Group Umsatzerlöse in der Höhe von bis zu 4,60 Mrd. EUR und ein bereinigtes EBITDA von bis zu 1,60 Mrd. EUR. Das Unternehmen geht von Anlagezugängen in der Höhe von bis zu 800 Mio. EUR aus, in welchen keine Investitionen in Lizenzen oder der Erwerb von zusätzlichen Frequenzen enthalten sind. Der operative Free Cashflow, welcher als bereinigtes EBITDA abzüglich Anlagezugänge definiert ist, wird voraussichtlich etwa 800 Mio. EUR im Jahr 2011 betragen. Das Management beabsichtigt 55% des Free Cashflow oder mindestens 0,76 EUR pro Aktie für das Geschäftsjahr 2011 an Dividenden auszuschütten. Dieser Ausblick geht von einer konstanten Währungsbasis aus.

      Mittelfristige Gruppenziele 2012 - 2013

      Das Management erwartet Umsatzerlöse in der Höhe von etwa 4,7 Mrd. EUR in 2013. Die bereinigte EBITDA-Marge wird voraussichtlich bei 34% stabil bleiben. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass das Verhältnis Anlagezugänge zu Umsatzerlösen das Niveau von 16% in 2013 nicht übersteigen wird. Der operative Free Cashflow, welcher als bereinigtes EBITDA abzüglich Anlagezugänge definiert ist, wird in der Höhe von etwa 800 Mio. EUR pro Jahr erwartet. Das Management bestätigt die Ausschüttungspolitik von 55% des Free Cashflows wobei für 2012 eine Dividendenuntergrenze von 0,76 EUR pro Aktie besteht. Dieser Ausblick geht von einer konstanten Währungsbasis aus.

      Ausblick 2011

      Umsatzerlöse: bis zu 4,60 Mrd. EUR
      Bereinigtes EBITDA: bis zu 1,60 Mrd. EUR
      Anlagenzugänge: bis zu 0,80 Mrd. EUR
      Operativer Free Cashflow: ungefähr 0,8 Mrd. EUR
      Dividende: 55% des Free Cashflows, mindestens 76 Eurocents pro Aktie

      Ausblick 2012 - 2013

      Umsatzerlöse: bis zu 4,7 Mrd. EUR in 2013
      Bereinigte EBITDA Marge: stabil bei ungefähr 34%
      Anlagenzugänge/Umsatzerlöse: bis zu 16% in 2013
      Operativer Free Cashflow: ungefähr 0,8 Mrd. EUR pro Jahr
      Dividende: 55% des Free Cashflows, mindestens 76 Eurocents pro Aktie bis 2012

      Die gesamten Präsentationen sowie weitere Informationen sind erhältlich auf unserer Website unter http://www.telekomaustria.com/ir/capital-market-day.php

      Definitionen:

      Free Cashflow: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit minus Anlagezugänge ohne Berücksichtigung etwaiger Lizenz-Investitionen und des Erwerb zusätzlicher Frequenzblöcke.
      Bereinigtes EBITDA: EBITDA exklusive Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwand.
      Anlagezugänge: Anlagezugänge exklusive Investitionen in Lizenzen und dem Erwerb zusätzlicher Frequenzblöcke.

      Zukunftsbezogene Aussagen: Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die ..............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24058&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 17:26:36
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.726.163 von lyta am 17.12.10 09:19:49elekom Austria Datum/Zeit: 17.12.2010 16:40
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group wächst bei Festnetzkunden dank Konvergenz und Giganetz

      Telekom Austria Group präsentiert Konzernstrategie bis 2013 am Capital Market Day

      - Erstmals seit 12 Jahren Kundenwachstum im Festnetz
      - Renaissance des Festnetzes durch den beschleunigten Ausbau des leistungsstarken Giganetzes: 2013 bereits 55% der Bevölkerung erreichbar
      - Investitionen in Breitband-Infrastruktur stärken Österreich als Wirtschaftsstandort
      - Trotz widriger Marktbedingungen weiteres Kundenwachstum im Mobilfunk
      - Auslandsmärkte mit weiterhin starker Performance
      - Konvergenz zwischen Mobilfunk und Festnetz ist Kernelement der Strategie
      - Neben Österreich nun auch in Bulgarien Konvergenzangebote
      - Umsatzverluste durch Regulierung sollten durch neue Dienste kompensiert werden
      - Erhöhung des Ausbildungsbudgets für MitarbeiterInnen, um qualitativ Marktführerschaft zu sichern
      - Mindestdividende in Höhe von jährlich 76 Eurocent je Aktie in den Jahren 2011 und 2012 spiegelt Vertrauen in Entwicklung des operativen Geschäfts wider
      - Neue Finanzstrategie erlaubt mehr Flexibilität, um Wachstumschancen zu realisieren

      "Die Telekom Austria Group orientiert sich nach den Umstrukturierungen der vergangenen Monate wiederum an selektiven Wachstumschancen. Unser qualitativ hochstehendes Angebot wird von einer zunehmenden Anzahl von Kunden in Anspruch genommen, sowohl in der Mobilkommunikation als auch im Festnetz. Mit 22 Millionen Kunden in acht Ländern mit 41 Mio. Einwohnern sind wir ein führender Telekommunikationsanbieter im CEE-Raum, der gut für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet ist. Mit den von uns vorgesehenen Investitionen in den Ausbau der österreichischen Breitband-Infrastruktur, rüsten wir auch den heimischen Wirtschaftsstandort auf. Mit dem verstärkten Ausbau des Giganetzes - das leistungsstarke Breitbandnetz - führen wir das Festnetz zu einer Renaissance und erstmals seit 12 Jahren zu Kundenwachstum", so Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender der Telekom Austria Group. "Der Konzern wird in den nächsten Jahren mehr als die meisten anderen europäischen Telekombetreiber investieren, bis zu 16% seiner Umsatzerlöse im Jahr 2013. Gleichzeitig drückt die Anhebung der Mindestdividende auf 76 Eurocent von 2011 bis 2012 und der Ausschüttungsquote auf 55% des Free Cashflow unsere Zuversicht aus, auch in den kommenden Jahren den widrigen Marktbedingungen zu trotzen, die Umsatzerlöse und die Ertragskraft der Telekom Austria Group auf hohem Niveau stabil zu halten." Mit diesen Worten resümiert ..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24059&b=&s=Telekom-…
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 09:02:45
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.729.834 von lyta am 17.12.10 17:26:36Für 2011 und 2012
      TA plant höhere Dividende
      17. Dezember 2010, 18:58
      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,49 +0,38%



      2011 und 2012 will die Telekom Austria etwas mehr an ihre Aktionäre ausschütten - Umsatz 2011 von bis zu 4,6 Milliarden Euro erwartet

      Wien - Die Telekom Austria will künftig etwas mehr Dividende ausschütten: Die Dividendenuntergrenze wird für 2011 und 2012 von 0,75 auf 0,76 Euro je Aktie angehoben, gab das Unternehmen am Freitag anlässlich seines Capital Market Day bekannt. Für 2009 erhielten die Aktionäre 0,75 Euro je Aktie. Bei Umsatz und Ergebnis (Ebitda) werden 2011 gegenüber den Vorjahren leichte Rückgänge erwartet. Zuwächse gibt es erstmals seit 12 Jahren wieder im Festnetz. In Österreich plant die Telekom Austria 2010 bis 2013 rund 1,5 Mrd. Euro Investitionen in das Netz und damit auch in den Ausbau des "hybriden Giganetzes".



      Im Ausblick für das kommende Jahr erwartet die TA Umsatzerlöse bis zu 4,6 Mrd. Euro und ein bereinigtes Ebitda von bis zu 1,6 Mrd. Euro. Für 2010 hatte die Telekom zuletzt 4,7 Mrd. Euro Umsatz und ein Ebitda von 1,6 bis 1,65 Mrd. Euro prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2009 betrug der Umsatz 4,8 Mrd. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 1,75 Mrd. Euro. Der operative Free Cash-Flow (bereinigtes Ebitda minus Anlagezugänge) werde 2011 voraussichtlich bei 800 Mio. Euro liegen. Der Ausblick geht von einer konstanten Währungsbasis aus.

      Als mittelfristige Gruppen-Ziele für die Jahre 2012 -2013 nennt die Telekom Austria Umsätze von etwa 4,7 Mrd. Euro in 2013. Die bereinigte Ebitda-Marge werde voraussichtlich bei 34 Prozent stabil bleiben. Der operative Free Cash-Flow werde bei etwa 800 Mio. Euro erwartet....http://derstandard.at/1292462134880/Fuer-2011-und-2012-TA-pl…
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 16:04:40
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.095 von lyta am 18.12.10 09:02:45Tekekom Austria: RCB senkt Kursziel
      20. Dezember 2010, 12:42
      *

      Wien - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben das Kursziel der Telekom Austria-Aktien von 12,20 auf 11,40 Euro nach unten revidiert. Die Anlageempfehlung wurde indessen bestätigt und auf "Hold" beibelassen. Die Experten reagierten damit auf den vergangenen Freitag präsentierten Ausblick des Unternehmens für die kommenden drei Jahre, welcher unter den Markterwartungen ausgefallen war.



      Als Grund für die Senkung des Kursziels verwiesen die Analysten auf erwartete negative Auswirkungen durch ein strikteres Vorgehen der Behörden gegen Roaming-Gebühren und Terminierungsentgelte. Die Telekom Austria selbst geht hierbei von einem möglichen kumulierten Effekt von 175 Mio. Euro in den Jahren 2010 bis 2013 aus. Zudem erwarten die Aktienexperten eine niedrigere Profitabilität des Unternehmens für 2012.

      Optimistischer zeigten sich die Analysten hingegen bezüglich der Entwicklung bei Festnetzanschlüssen. Diese sollen in den kommenden Jahren vor allem durch die Synergien mit der Mobil-Sparte profitieren und dem Unternehmen in der nächsten Zukunft stabile Umsätze bescheren.

      Für 2010 rechnet die RCB mit einem Gewinn von unverändert 0,62 Euro je Aktie, für 2011 und 2012 revidierten die Experten ihre Prognosen nach unten und erwarten nun 0,59 Euro bzw. 0,66 Euro. Für 2010 wird mit einer Dividende je Aktie von 0,75 Euro gerechnet. Für die Jahre 2011 und 2012 werden 0,76 Euro pro Aktie erwartet.

      Gegen 12.30 Uhr notierten die Telekom ...http://derstandard.at/1292462224920/Tekekom-Austria-RCB-senk…
      16 Antworten
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      schrieb am 21.12.10 15:04:41
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.738.973 von lyta am 20.12.10 16:04:40Telekom Austria: Deutsche Bank belässt auf "hold"
      21. Dezember 2010, 13:48
      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,49 +1,75%
      DT. BANK
      USD51,79 -1,28%

      Wien - Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Empfehlung für die Telekom Austria-Aktie nach einem Kapitalmarkttag des Konzerns mit "Hold" bestätigt. Auch das Kursziel wurde unverändert bei 10,80 Euro belassen. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Das Telekommunikationsunternehmen habe eine robuste Strategie zur Stabilisierung der heimischen Umsätze und zum Wachstum in den Schwellenländern vorgelegt, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Dienstag. ....http://derstandard.at/1292462336662/Telekom-Austria-Deutsche…
      15 Antworten
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      schrieb am 22.12.10 08:09:47
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.624 von lyta am 21.12.10 15:04:4121.12.2010 | 15:58

      Regulator klopft Telekom Austria auf die Finger
      APA

      Die Telekom-Control-Kommission (TKK) ist mit der versprochenen Umsetzung des Breitbandausbaus der Telekom Austria unzufrieden. Auslöser ist die Verpflichtung der Telekom, in Gebieten, in denen sie den Glasfaserkabelausbau vorantreibt, ein neuartiges innovatives Vorleistungsprodukt, die "virtuelle Entbündelung", anzubieten.

      "Dieser Dienst hat alternativen Betreibern, analog zur gegenwärtigen Entbündelung, größtmögliche Flexibilität im Hinblick auf die Gestaltung eigener Angebote an Endkunden zu ermöglichen. Damit würde letztlich der zentralen Forderung nach Erhaltung und nachhaltiger Absicherung von Wettbewerb in diesen sogenannten Ausbaugebieten entsprochen", so die Telekom-Regulierungsbehörde RTR.

      Telekom habe zwar die Forderungen der Behörde anerkannt, aber bisher "weder in technischer, noch in preislicher Hinsicht" umgesetzt. Die TKK hat die Telekom Austria nun aufgefordert, bis Mitte Jänner 2011 ein ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/regulator-k…
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      schrieb am 22.12.10 08:13:42
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.744.624 von lyta am 21.12.10 15:04:4121.12.2010 16:12
      Telekom-Boss: 'Will auch weiterhin ein Wachstum im Festnetz sehen'
      Hannes Ametsreiter, CEO der Telekom Austria, zur neuen Guidance, Wachstum in Österreich, Stützung fürs iPhone und zum unzureichenden Insiderrecht in Österreich

      Börse Express: Die Telekom Austria hat vergangenen Freitag für 2011 und die Folgejahre einen Ausblick vorgelegt, der etwas unter den Erwartungen liegt, wie ersten Analysten-Statements zu entnehmen ist.

      Hannes Ametsreiter: Das will ich so nicht stehen lassen. Die Analysten streichen unisono die soliden Ergebnisse hervor, die wir in einem nach wie vor schwierigen Umfeld erzielen, sowie die stärkere Orientierung zum Shareholder Value hin. Wir haben auch eine Erhöhung der Dividende in Aussicht gestellt.

      BE: Die Telekom Austria muss in den kommenden Jahren hohe negative Effekte, die aus Regulierungsmassnahmen resultieren, wettmachen. Wie wollen Sie das bewerkstelligen?

      Ametsreiter: Wir haben im Detail aufgezeigt, dass bis 2013 durch abgesenkte Roaming-Gebühren und niedrigere Zusammenschaltungsentgelte das bereinigte EBITDA mit rund 175 Mio. Euro negativ belastet wird. Wir werden darauf .....http://www.boerse-express.com/pages/927017
      13 Antworten
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      schrieb am 23.12.10 12:33:32
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.325 von lyta am 22.12.10 08:13:4223.12.2010 12:01

      Telekom Austria: Mindestpreis für Telekom Srbija auf 1,4 Mrd. Euro festgelegt
      Käufer soll bis 21. Februar feststehen, bei mehreren Offerten Versteigerung - Telekom Austria unter sieben Interessenten

      Der Mindestpreis für den zum Verkauf stehenden 51-prozentigen Anteil an Telekom Srbije werde 1,4 Mrd. Euro betragen, erklärte der serbische Wirtschaftsminister Mladjan Dinkic. Dies hat die Regierung bei ihrer Sitzung am heutigen Donnerstag festlegt. Die Telekom Austria befindet sich unter den Interessenten für die Privatisierung der Telekom Srbija. Dinkic erwartet, dass mehr als der Mindestpreis erlöst werde, berichtete die serbische Presseagentur Beta.

      Die Privatisierungsunterlagen wurden von insgesamt sieben Unternehmen erworben - darunter auch die Telekom Austria. Die Frist für die Zustellung von bindenden Offerten läuft bis zum 21. Februar 2011. Sollte es mehrere Angebote geben, soll der Käufer bei einer öffentlichen Versteigerung Ende Februar bestimmt werden.

      Der Staat hält 80 Prozent an der Telekom Srbija, weitere 20 Prozent befinden sich im Besitz der griechischen OTE. Die serbischen Behörden hatten in den letzten Wochen mit den Griechen über den .........http://www.boerse-express.com/cat/pages/927441/fullstory
      12 Antworten
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      schrieb am 23.12.10 17:47:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.755.837 von lyta am 23.12.10 12:33:32Telekom Austria Datum/Zeit: 23.12.2010 15:54
      Quelle: Erste Bank
      Capital Markets Day: Leicht positiv überraschend war die Erhöhung der Dividendenuntergrenze für 2011-2012 auf 0,76 pro Aktie


      Telekom Austria hat Ende letzter Woche auf ihrem Capital Markets Day neue Prognosen für den Geschäftsverlauf abgegeben. Der mittelfristige Ausblick der Telekom Austria lag innerhalb unserer aktuellen Schätzungen. Die Umsatzerlöse sollten trotz der erwarteten Geschäftserholung in den CEE-Ländern in den Jahren 2011-2013 auf etwa demselben Niveau bleiben und zwischen EUR 4,6 und 4,7 Mrd. betragen. Trotz der Rückkehr zum Wachstum von Festnetzanschlüssen im heimischen Markt erwartet die Telekom keinen Turnaround beim entsprechenden Umsatz. Dies wurde durch die fortgesetzte Migration der Festnetzminuten zu Mobilminuten begründet. Das bereinigte EBITDA sollte in dieser Periode relativ stabil bei EUR 1,6 Mrd. sein. Die Telekom versucht den negativen Auswirkungen der weiteren Reduzierung der Roaming- und Zusammenschaltungstarifen besonders in Österreich und Kroatien und des starken Wettbewerbes mit striktem Kostenmanagement, Konvergenzprodukten und wertsteigernden Wachstumsprojekten entgegenzuwirken.

      Leicht positiv überraschend war die Erhöhung der Dividendenuntergrenze für 2011-2012 von EUR 0,75 auf 0,76 pro Aktie. Obwohl die Dividendenuntergrenze für 2013 nicht bekannt gegeben wurde, wird sie allerdings vom Management über EUR 0,76 erwartet. Es gab keine Änderung bei der Aktienrückkaufstrategie. Aktienrückkäufe werden jedenfalls getätigt, wenn das Verhältnis Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA unter 2,0x fällt. Wir bestätigen unsere Schätzungen und das Kursziel ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24125&b=&s=Telekom-…
      11 Antworten
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      schrieb am 25.12.10 09:38:43
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.757.733 von lyta am 23.12.10 17:47:0624.12.2010 14:03

      'Verbund und Telekom Austria - ja, richtig gelesen'
      Andreas Wölfl, Minerva Investments, zu seinen Einschätzungen für 2011

      Für 2011 erwarten wir ein Weltwirtschaftswachstum von grösser 4%, dem 2012 mit ebenfalls grösser 4% folgen wird. Die Unternehmensgewinne werden in diesem Szenario 2011 zweistellig wachsen können, ohne dass "Angst" vor einem 2012er-Einbruch entsteht. Unserer Ansicht nach werden die Aktienkurse 2011 zumindest so stark steigen, wie die Gewinn­steigerungen der Unternehmen ausfallen, eher sogar stärker. Unser Kursziel für den DAX beträgt 8500 Punkte; für den ATX 3500 Punkte.

      Unsere Austro-Top-Picks in diesem Umfeld sind: 

      -) AT&S und austriamicrosystems (beide Unternehmen sind sehr gut aufgestellt)

      -) IT gefällt uns generell als Sektor sehr gut, da keine Phantasie mehr eingepreist ist - man werfe nur einen Blick auf die KGVs

      Verbund:  Die Pumpspeicherkraftwerke sind eine Gelddruckmaschine. Wir gehen zusätzlich von einem Anziehen der Strom­preise auf ein Niveau aus, auf dem klassische Kraftwerke ihre Vollkosten verdienen können. Versorger werden als Branche derzeit links liegen gelassen - aus meiner Sicht zu Unrecht.

      Telekom Austria - ja, richtig gelesen. Telcos werden derzeit ebenfalls links liegen gelassen - wieder lohnt ein Blick nach Frankreich zur France Telecom. Die Dividendenrenditen sind nicht nur geradezu sensationell (Telekom Austria bringt 7% Yield und damit 3,5% p. a. mehr als Bundesanleihen), sie sind auch durch den Free Cashflow sehr gut abgesichert. Auf Sicht von zehn Jahren erwarte ich daher im Schnitt mehr und nicht weniger Ausschüttungen. Die Aktie ist damit viel, viel zu billig.

      Austro Top-Picks finden sich auch ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/927543/fullstory
      10 Antworten
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      schrieb am 04.01.11 15:33:13
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.092 von lyta am 25.12.10 09:38:43elekom Austria Datum/Zeit: 04.01.2011 12:32
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 Telekom Austria: 2010 knapp 1 Million neue Mobilfunk-Kunden


      Das Jahr 2010 war das spannendste Jahr in der Konzerngeschichte. Durch die Zusammenlegung von Mobilfunk und Festnetz ist mit A1 Telekom Austria Österreichs erster integrierter Telekommunikationsanbieter entstanden. Die Erfolge bestätigen die integrierte Strategie. Mit knapp einer Million neuer Anmeldungen verzeichnet A1 Telekom Austria unter allen Mobilfunkbetreibern in Österreich die meisten Neuanmeldungen. Im Festnetz ist erstmals seit Jahren ein leichtes Teilnehmerwachstum zu verzeichnen. Die Aktivitäten zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur bilden die Basis für diese Erfolge. Auch gut etablierte Services wachsen weiter: Im Dezember wurden an einem normalen Wochentag erstmals mehr als 10 Millionen SMS im Netz von A1 Telekom Austria versendet.

      "Im abgelaufenen Jahr haben wir alle Weichen auf Zukunft gestellt. Wir haben den Breitband-Ausbau deutlich schneller vorangetrieben als ursprünglich geplant. Bereits 40 % der österreichischen Adressen haben Zugang zum GigaNetz, Klagenfurt ist als erste Landeshauptstadt an Glasfaser angeschlossen, wir haben mit LTE bereits die nächste Mobilfunkgeneration im Netz und im bestehenden UMTS Netz bieten wir mit der HSPA+ Dual Cell Technologie bereits Datenraten von bis zu 42 Mbit/s an. Unsere Kunden spüren den neuen Speed", fasst Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 Telekom Austria, die Gründe für das gute Ergebnis zusammen.

      Alles aus einer Hand

      Die Kombi-Pakete von A1 Telekom Austria sind das sichtbarste Zeichen der konvergenten Strategie. Insgesamt nutzen bereits über 900.000 Kunden integrierte Festnetz- und Mobilfunkangebote. Diese Entwicklung ist mit dafür verantwortlich, dass im Jahr 2010 erstmals wieder ein leichtes Wachstum bei der Anzahl der Festnetzanschlüsse verzeichnet werden konnte. Nach 10 Jahren Breitband-Internet in Österreich durchbrach A1 Telekom Austria im April die Schallmauer von einer Million Breitbandkunden im Festnetz. Der zweite Grund für das Wachstum sind die Kapazitätsverbesserungen bei der Breitbandinfrastruktur. Die FTTEx-Technologie (Fiber-to-the-exchange, auch als VDSL@CO bekannt) bietet in einer Kombination von Glasfaser und Kupfertechnologie bereits 40 % der österreichischen Adressen Datenraten von bis zu 30 Mbit/s. Mit diesen Kapazitäten kann auch hochauflösendes Internet-Fernsehen genutzt werden. Das aonTV Angebot verzeichnet bereits über 150.000 Kunden. Im Mobilfunk wurde 2010 die Marke von 5 Millionen Kunden durchbrochen. Insgesamt konnte A1 Telekom Austria knapp 1 Million Neukunden verzeichnen - das sind mehr Neukunden als bei jedem anderen österreichischen Mobilfunkbetreiber. Wachstumstreiber war vor allem bob. Das günstige und faire Angebot hat insgesamt bereits 650.000 Kunden.

      Technologie-Mix im Breitband

      Neben der Bündelung bei Produktangeboten gibt es auch eine starke technische Verbindung zwischen Festnetz- und Mobilfunktechnologien. Sämtliche Basisstationen, die 2010 auf LTE bzw. HSPA+ Dual Cell aufgerüstet wurden, sind an das Glasfasernetz angeschlossen. Nur durch die Neueinführung bzw. den Ausbau dieser Funktechnologien und des leistungsfähigen Transportnetzes können die enormen Datenmengen transportiert werden. A1 Telekom Austria hat im Oktober 2010 als erster Netzbetreiber mit LTE in Wien und St. Pölten gestartet und nur einen Monat danach mit der Dual Cell Technologie die Kapazitäten und die Geschwindigkeit im UMTS-Netz verdoppelt. Höhepunkte auf der Festnetzseite waren die vollständige Erschließung der Stadt Klagenfurt mit FTTC Glasfaser-Infrastruktur und die erfolgreichen Labortests neuer DSL-Technologien, mit denen in Zukunft noch bessere Datenraten im bereits ausgebauten Kupfernetz erzielt werden.

      Wachstumstreiber Smartphones

      Einer der großen Trends des Jahres 2010 waren Smartphones. Alleine bei A1 Telekom Austria waren im Jahresschnitt 38 % aller Neuanmeldungen zu Smartphones. Die breite Auswahl an ca. 30 Modellen und verschiedenen Betriebssystemen wurde gegen Endes des Jahres um Handys mit Windows Phone 7 ergänzt. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kam auch noch das iPhone in die A1 Shops. Rund um das Thema gab es 2010 bei A1 eine ganze Reihe von Aktivitäten: Die A1 Challenge for Apps zeigte gegen Mitte des Jahres das Innovations-Potenzial der österreichischen Entwicklerszene. Das Angebot der A1 Apps ist mittlerweile auf 18 angestiegen und wird laufend ausgebaut und für weitere Plattformen optimiert. Der Event zum Verkaufs-Start des HTC Legend mit Android Betriebssystem wurde sogar mit dem Austrian Event Award ausgezeichnet.

      Erstmals 10 Millionen SMS an einem normalen Wochentag

      Im Dezember wurde erstmals an einem normalen Wochentag die 10 Millionen-Marke bei SMS überschritten. In Summe wurden im Jahr 2010 mehr als 3,1 Milliarden SMS über das SMS-Center von A1 Telekom Austria verschickt. Damit ist SMS, das vor 15 Jahren in Österreich eingeführt wurde, nach wie vor die Killer-Applikation des Mobilfunks. Das bestätigte auch die Social Impact Studie 2010*: Rund 9 von 10 Befragten (88 %) nutzen SMS am Handy oder PC und versenden durchschnittliche 18 SMS pro Woche.

      Weitere Highlights 2010

      - connect Netztest: Das Fachmagazin connect bestätigt .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24186&b=&s=Telekom-…
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 14:18:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.546 von lyta am 04.01.11 15:33:1305.01.2011 10:23

      Telekom Austria - Mehrere Gründe, die gegen eine Upside sprechen
      Downgrade von Cheuvreux nach Capital Markets Day

      Der kurz vor Weihnachten abgehaltene Capital Markets Day der Telekom Austria brachte keinen neuen Schub für die Aktie. Die Analysten von Cheuvreux senken die Empfehlung für die Aktie daher von Outperform auf Underperform, das neue Kursziel lautet auf 11 Euro (zuvor: 11,5 Euro).

      "Derzeit sehen wir aus mehreren Gründen kein Aufwärtspotenzial," schreibt Analyst Markus Remis. Die Guidance für eine stabile EBITDA-Entwicklung in den kommenden Jahren mag zwar bei einigen Marktteilnehmern für Erleichterung gesorgt haben. Unterm Strich sei das Gewinnmomentum aber auf fallende Abschreibungen und bessere Finanzergebnisse reduziert. Weiters bleibe der österreichische Markt hochkompetitiv, wie sich wieder vor Weihnachten und anhand der iPhone-Promotion gezeigt habe. "Derzeit ist auch kein Zeichen für eine Marktkonsolidierung erkennbar."

      Mit Blick auf die CEE-Assets geht Remis zwar von einer Verbesserung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds aus, eine Neubewertung sei aber aufgrund des regulatorischen Gegenwinds unwahrscheinlich. Und last but not least sei die Bewertung der Telekom Austria derzeit im Vergleich zum Sektor nicht attraktiv, KGV und EV/EBITDA Multiples liegen über dem Median der Peergroup. "Nichtsdestotrotz, der Free Cashflow und die Entwicklung der Dividendenrendite sollten.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/929383/fullstory
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:52:14
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.803.595 von lyta am 05.01.11 14:18:38Telekom Austria will kroatischen Breitbandanbieter

      07.01.2011 | 18:31 | HEDI SCHNEID (Die Presse)

      Die Verhandlungen mit der Metronet sollen vor dem Abschluss stehen. Als Kaufpreis wird ein hoher zweistelliger Millionen-Euro-Betrag kolportiert. Erst im Septemberhat die TA in Bulgarien zwei Kabelbetreiber gekauft.
      Artikel drucken Drucken Artikel versenden Senden Merken Vorlesen AAA Textgröße Artikel kommentieren Kommentieren

      Wien. Die Telekom Austria (TA) setzt nicht nur in Österreich auf den Ausbau des Breitband-Internets. Auch in Südosteuropa, wo die TA bisher nur im Mobilfunk tätig ist, streckt der Konzern die Fühler nach geeigneten Kaufobjekten aus. Eines davon ist die kroatische Metronet. Wie die „Presse“ erfuhr, sollen die Verkaufsverhandlungen zwischen der kroatischen TA-Handytochter Vipnet und Metronet schon sehr weit gediehen sein. Als Kaufpreis wird ein hoher zweistelliger Millionen-Euro-Betrag kolportiert.

      „Wir kommentieren Marktgerüchte nicht“, sagt dazu TA-Sprecherin Elisabeth Mattes auf „Presse“-Anfrage.

      Metronet wurde 2005 gegründet. Einer der Initiatoren war der ehemalige kroatische Finanzminister Borislav Škegro, der jetzt zu den Aktionären zählt. Das Unternehmen ist in ganz Kroatien als Internetprovider tätig und hat ein eigenes Glasfasernetz.

      Erst im September 2010 hat die TA in Bulgarien um 72 Mio. Euro zwei Kabelbetreiber gekauft: Megalan Network und Spekter Net. Die bulgarische Handytochter Mobiltel wurde damit zum Komplettanbieter für Mobilfunk, Festnetz und Breitband-Internet aufgewertet. Nach diesem Schema dürfte die TA nun auch in Kroatien vorgehen wollen.


      Große Konkurrenz in Serbien

      In Serbien muss die TA gegen milliardenschwere Konkurrenten antreten. Bis 21. Februar müssen Offerte für die 51 Prozent an der Telekom Srbija abgegeben werden, die der Staat auf den Markt wirft. Ihr Interesse angemeldet haben::::::::::::::::http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/623506/Teleko…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 09:28:14
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.858 von lyta am 09.01.11 12:52:1411.01.2011 08:07

      Telekom Austria wird von der Buy-List gestrichen
      'Guidance und Cash Returns sind nicht genug', meint Goldman




      Ein weiteres Downgrade für die Telekom Austria: Goldman Sachs streicht die Aktie von der Pan Europe-Buy List. Die neue Guidance und der Cash-Return seien nicht genug, so die Analysten. Die neue Empfehlung lautet auf Hold, das Kursziel beträgt 12,3 Euro (zuvor: 13,6 Euro), heisst es vom Markt.

      Die Telekom Austria habe zwar dank struktureller Verbesserungen im Festnetz und einer Rückkehr zum Wachstum, sobald sich die CEE-Volkswirtschaften stabilisieren, langfristiges Wertsteigerungspotenzial. Der Ausblick für die nächsten zwölf Monate habe sich aber verschlechtert. Als Gründe führen die Analysten das Pricing im heimischen Mobilfunk im Schlussquartal 2010 an, sowie höhere Regulierungsbelastungen und ein ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/930477/fullstory
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 11:36:09
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.837.109 von lyta am 11.01.11 09:28:1412.01.2011 08:59

      Barclays revidiert Telekom Austria-Kursziel von 11,8 auf 11,3 Euro
      Anlagevotum "equalweight" bestätigt



      Die Analysten von Barclays Capital haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Telekom Austria leicht von 11,80 auf 11,30 Euro revidiert. Gleichzeitig bestätigten die Experten das Anlagevotum "equalweight".

      Am Dienstag schlossen die Aktien der Telekom Austria an der Wiener Börse mit einem Plus von 1,10 Prozent bei 10,15 Euro.............http://www.boerse-express.com/cat/pages/930719/fullstory
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 18:24:44
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.834 von lyta am 12.01.11 11:36:0913.01.2011 16:09

      Libro-Prozess - Pleite war Millionengrab für Telekom Austria
      Unter 14 Privatbeteiligten auch Telekom Austria


      Die Insolvenz des einst börsennotierten Buch- und Papierhändlers Libro AG 2001/02 hat Tausende Klein- und Grossanleger sowie zahlreiche Gläubiger viel Geld gekostet. 14 Privatbeteiligte bzw. -Vertreter haben sich bisher dem am kommenden Montag (17. Jänner) beginnenden Strafprozess gegen fünf Angeklagte angeschlossen, erklärte der Sprecher des Landesgerichts Wiener Neustadt, Hans Barwitzius, der APA. Unter den Privatbeteiligten befinden sich seiner Auskunft zufolge Unternehmen wie etwa die Telekom Austria, aber auch Einzelpersonen.

      Die Libro-Pleite war für die damals bereits privatisierte Telekom Austria AG, die selbst vor dem Börsegang stand, ein riesiges Verlustgeschäft, geht aus der Anklageschrift hervor. Der Plan der Libro-Führung war, "Libro-Altaktien" möglichst zeitgleich mit dem Börsegang der Libro AG zu veräussern. Dazu habe man nach einem strategischen Partner gesucht und diesen in der Telekom Austria gefunden.

      Das Interesse des Telekomanbieters galt den Libro-Plänen im Internet- und Telefoniegeschäft. In unter grossem Zeitdruck geführten Verhandlungen im Spätsommer 1999 wurde das Telekomunternehmen auf Grundlage der "massiv geschönten Vermögens- und Ertragslage der Libro AG" von einer Beteiligung an Libro überzeugt. Dabei ging es um die Ausweitung des Libro-Online-Shops "lion.cc" sowie das gemeinsame Projekt eines Telefonbetreibers "librotel".

      Die Telekom Austria sollte 25 Prozent plus eine Aktie beim bevorstehenden Börsegang erwerben. Eine bei derartigen Geschäften übliche vertiefende Prüfung (Due Diligence) wurde der Telekom Austria aber seitens der Libro-Führung nicht zugestanden, heisst es in der Anklage. Die Telekom Austria erwarben den Anteil um knapp 1,176 Mrd. Schilling (85,5 Mio. Euro). Nach dem Closing am 8. März 2000 überwies die Telekom Austria das Geld "für die zu diesem Zeitpunkt nicht werthaltigen Libro-Aktien", so die Staatsanwaltschaft. Noch im selben Jahr erkannte das Telekomunternehmen die vollständige Wertlosigkeit seiner Libro-Beteiligung und schrieb sie per 31.12 2000 vollkommen ab, geht aus der Anklageschrift hervor.

      Aus diesem Geschäft sollen ...............http://www.boerse-express.com/cat/pages/931114/fullstory
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 08:29:47
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.474 von lyta am 13.01.11 18:24:44von Thomas Jäkle | 17.01.2011 | 18:22

      Telekom will mehr AonTV senden

      Fernsehen - Telekom Austria will als TV-Netzanbieter massiv zulegen
      WB

      On Air: TA-Chef Hannes Ametsreiter setzt auf TV

      Die Telekom Austria (TA) greift mit neuen Fernsehservices an. Vor allem mit dem Kabelbetreiber UPC will die TA künftig noch stärker den direkten Wettbewerb suchen. „Wir wollen bis Jahresende 2011 die Zahl der AonTV-Kunden verdoppeln", sagt Telekom Austria-Generaldirektor Hannes Ametsreiter im Gespräch mit dem WirtschaftsBlatt. Zum Jahresende 2010 haben 144.000 Haushalte über das Netz der Telekom Fernsehdienste empfangen. Mindestens 280.000 Kunden sollten es Ende 2011 sein. UPC hält bei 527.000 TV-Kunden. Um das Wachstum zu forcieren, will die TA auch über den Preis Neukunden locken. „Wir werden kompetitive Preispakete schnüren", verspricht Ametsreiter.

      Senderwahl via Handy
      Neue Videoservices sollen den TA-Fernsehdienst AonTV attraktiver machen. Die Zahl der Sender soll zum bestehenden Portfolio ausgebaut werden. Die TA entwickelt außerdem eine Technik, die es ermöglicht, via Handy statt Fernbedienung Sender und TV-Dienste zu steuern.

      Insidern zufolge will die TA langfristig bei den Tochtergesellschaften in Südosteuropa Kabel-TV-Dienste anbieten. In Bulgarien hat die TA 2010 zwei Glasfaseranbieter zum Preis von 72 Millionen € übernommen. Weitere Akquisitionen im Festnetz sind geplant. In Serbien will die TA die Telekom Srbija mit Festnetz und Mobilfunk übernehmen.

      Telekom-Experte Karim Taga, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Arthur D. Little in Wien, prognostiziert bereits....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-wil…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 15:55:52
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.936 von lyta am 18.01.11 08:29:4718.01.2011 13:35

      Telekom Austria: Angebotsfrist für Telekom Srbija endet am 21. März
      Bei mehr als einem Angebot kommt es zur Versteigerung

      Die Frist für verbindliche Angebote für die Telekom Srbija endet am 21. März 2011. Das bestätigte ein Sprecher des serbischen Finanzministeriums am Dienstag auf Anfrage der APA. Die Frist hätte ursprünglich bis 21. Februar laufen sollen, wurde aber letzte Woche verlängert - allerdings war zunächst der 31. März als neues Zieldatum genannt worden.

      Sechs Unternehmen, darunter die Telekom Austria, haben die Privatisierungsunterlagen erworben. Sollte es mehr als ein Angebot geben, soll der Käufer in einer Versteigerung bestimmt werden. Zum Verkauf stehen 51 Prozent der Telekom-Anteile. Die Regierung hat den Mindestpreis mit 1,4 Mrd. Euro festgelegt.

      Der Staat hält 80 Prozent an der Telekom Srbija, weitere 20 Prozent befinden sich im Besitz der griechischen OTE. Die serbischen Behörden haben in den letzten Wochen mit den Griechen über den Verkauf von deren Anteilen verhandelt. Ob sich die OTE, an der die Deutsche Telekom ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/932023/fullstory
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 08:56:17
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.881.288 von lyta am 18.01.11 15:55:52Glasfaser-Boom bringt Festnetz-Revival
      Die Telekom Austria hat - gegen den Europa-Trend - wieder Zuwächse an Festnetzkunden.

      Letztes Update am 19.01.2011, 08:20


      Hannes Ametsreiter TA-Chef Hannes Ametsreiter rechnet mit einem Festnetz-Revival: Künftig werde man Inserate wie "Verkaufe kleine Garconniere mit 100 Mbit-Anschluss" lesen.
      Vor drei Jahren noch meldeten im Durchschnitt etwa 200.000 Haushalte pro Jahr ihr Festnetz ab. 2010 verzeichnete die Telekom Austria erstmals wieder einen Festnetzkunden-Zuwachs um plus 1400 Haushalte.

      Klingt wenig, ist wenig, ist aber laut Telekom-Austria-Generaldirektor Hannes Ametsreiter der Anfang des Festnetz-Revivals. "Wir sind die einzigen in Europa, die ein Kundenwachstum im Festnetz haben", sagt Ametsreiter. Vor allem das GigaNet habe sich extrem gut verkauft, hier gebe es Zuwächse im zweistelligen Bereich.

      Ametsreiter glaubt die Gründe für den Festnetzboom zu kennen: Die Menschen wollen das schnelle Internet und sie brauchen es - für Internet-Anwendungen im Festnetz, am Smartphone, am Tablet oder als TV-Anschluss. "Was da künftig datenmäßig abgehen wird, ist unfassbar", so Ametsreiter. "Texte, Photos, Bewegtbild, 3D - das Datenaufkommen wird explodieren."

      Der Telekom-Chef sieht sich als Verfechter der konvergenten Technologie bestätigt. "Wer sich etwa eine App auf seinem iPad downloaden will, die größer als 10 MB ist, muss auf ein WLAN ausweichen, weil er es nicht über das mobile Breitband downloaden kann." Das mobile Breitband stoße an seine Grenzen, "sie brauchen ja nur jene fragen, die abends in der Stadt über eine mobile Datenkarte surfen wollen", so Ametsreiter. Da gehe bei manchen Betreibern an manchen Orten gar nichts mehr.

      Revival

      In Österreich gebe es bereits 2.000.000 Haushalte mit Breitband-Anschluss. Der erste Plan war, 750.000 mit VDSL und 150.000 mit FTTH (Fibre to the home) zu versorgen. Ametsreiter: "Der Netzausbau erfolgte schneller als geplant." In den Fiber-Citys wie etwa in Klagenfurt könne heute jeder eine 30 Mbit-Leitung bestellen. In Wien werde demnächst sogar Fiber to the home (FTTH), also Glasfaseranschlüsse bis hinter die Eingangstür mit 100 Mbit in der Sekunde Datentempo angeboten. "100 Mbit pro Sekunde wird Standard", ist Ametsreiter überzeugt. Künftig werde man Inserate wie "Verkaufe kleine Garconniere mit 100 Mbit-Anschluss" lesen.

      In seinem Haus, in seiner Wohnung über einen Glasfaseranschluss zu verfügen, sei ein Mehrwert. Und mit diesem soll, wenn es nach dem Wunsch des TA-Chefs geht, ein aonTV-Anschluss einher gehen. Bis Ende 2011 soll die Zahl der aonTV-Kunden von derzeit 140.000 auf 280.000 Kunden anwachsen.

      Smartphone

      Am Handy-Sektor - derzeit sind .....http://kurier.at/wirtschaft/2066048.php
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 08:57:11
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.881.288 von lyta am 18.01.11 15:55:52"Verkaufe Garconniere mit 100 Mbit-Anschluss"
      Kategorie: Festnetz
      18.01.2011|Erstellt um 15:57 Uhr

      Der Glasfaser-, Breitband- und Smartphone-Boom beschert der Telekom Austria wieder Zuwächse an Festnetzkunden. Bis Ende des Jahres will man die Zahl der aonTV-Kunden verdoppeln.

      Vor drei Jahren noch meldeten im Durchschnitt etwa 200.000 Haushalte pro Jahr ihr Festnetz ab. 2010 verzeichnete die Telekom Austria erstmals wieder einen Festnetzkunden-Zuwachs um plus 1400 Haushalte.

      Klingt wenig, ist wenig, ist aber laut Telekom-Austria-Generaldirektor Hannes Ametsreiter der Anfang des Festnetz-Revivals. „Wir sind die einzigen in Europa, die ein Kundenwachstum im Festnetz haben“, sagte Ametsreiter Montag abend vor Journalisten. Vor allem das GigaNet habe sich extrem gut verkauft, hier gebe es Zuwächse im zweistelligen Bereich.
      Datenexplosion

      Ametsreiter glaubt die Gründe für den Festnetzboom zu kennen: Die Menschen wollen das schnelle Internet und sie brauchen es – für Internet-Anwendungen im Festnetz, am Smartphone, am Tablet oder als TV-Anschluss. „Was da künftig datenmäßig abgehen wird, ist unfassbar“, so Ametsreiter. „Texte, Photos, Bewegtbild, 3D – das Datenaufkommen wird explodieren.“ Der Telekom-Chef sieht sich als Verfechter der konvergenten Technologie bestätigt. „Wer sich etwa eine App auf seinem iPad downloaden will, die größer als 10 MB ist, muss auf ein WLAN ausweichen, weil er es nicht über das mobile Breitband downloaden kann.“ Das mobile Breitband stoße an seine Grenzen, „sie brauchen ja nur jene fragen, die abends in der Stadt über eine mobile Datenkarte surfen wollen“, so Ametsreiter. Da gehe bei manchen Betreibern an manchen Orten gar nichts mehr.
      Revival

      In Österreich gebe es bereits 2.000.000 Haushalte mit Breitband-Anschluss. Der erste Plan war, 750.000 mit VDSL und 150.000 mit FTTH (Fibre to the home) zu versorgen. Ametsreiter: "Der Netzausbau erfolgte schneller als geplant." In den Fiber-Citys wie etwa in Klagenfurt könne heute jeder eine 30 Mbit-Leitung bestellen. In Wien werde demnächst sogar Fiber to the home (FTTH), also Glasfaseranschlüsse bis hinter die Eingangstür mit 100 Mbit in der Sekunde Datentempo angeboten. „100 Mbit pro Sekunde wird Standard“, ist Ametsreiter überzeugt. Künftig werde man Inserate wie „Verkaufe kleine Garconniere mit 100 Mbit-Anschluss“ lesen.
      Mehrwert Breitbandanschluss

      In seinem Haus, in seiner Wohnung über einen Glasfaseranschluss zu verfügen, sei ein Mehrwert. Und mit diesem soll, wenn es nach dem Wunsch des TA-Chefs geht, ein aonTV-Anschluss einher gehen. Bis Ende 2011 soll die Zahl der aonTV-Kunden von derzeit 140.000 auf 280.000 Kunden anwachsen.Smartphone Am Handy-Sektor – derzeit sind 38 Prozent der verkauften Mobiltelefone Smartphones – sei ebenfalls ein Datenexplosion zu erwarten. Derzeit verbraucht ein Smartphone-Nutzer 250 MB/Monat, „in den kommenden Jahren“ wird es um das Vierfache auf 1 GB pro Monat steigen. Bei den Betriebssystemen sieht Ametsreiter...........http://www.futurezone.at/stories/1665373/
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 12:20:06
      Beitrag Nr. 142 ()
      Zitat von lyta: Da gehe bei manchen Betreibern an manchen Orten gar nichts mehr.


      Auch bei der Telekom geht an manchen Orten gar nichts...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 12:23:57
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.887.181 von hijacker666 am 19.01.11 12:20:06:( wem sagts das :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 13:11:45
      Beitrag Nr. 144 ()
      Viele Unbekannte für Telekom Austria in Serbien

      Der Kundenschwund beim Festnetz ist gebremst: Erstmals seit 2007 legt die Telekom wieder zu.
      WB/Peroutka

      Telekom-Chef Ametsreiter will über schnelle Datennetze und neue Kombi-Services den Ertragsrückgang im Mobilfunk kompensieren

      Die Expansion am Balkan wird für die Telekom Austria (TA) in Zukunft wichtig sein, um das Wachstum anzukurbeln. "Wir halten stets Ausschau nach Übernahmekandidaten", sagt TA-Generaldirektor Hannes Ametsreiter. In Serbien ist der heimische Konzern einer von sieben Bietern, die bis 21. März ein Angebot legen können. "Es gibt noch viele unbekannte Parameter", sagt Ametsreiter. So sei es noch nicht sicher, ob "51, 80 oder gar 100 Prozent" der Telekom Srbija zur Versteigerung kommen. Serbiens Regierung hält derzeit 80 Prozent, 20 Prozent gehören der griechischen OTE, an der die Deutsche Telekom 30 Prozent besitzt. Serbiens Regierung will das OTE-Aktienpaket zurückkaufen.

      Das Mindestgebot für den 51-prozentigen Staatsanteil wurde mit 1,4 Milliarden € fixiert. Der Gesamtwert der Telekom Srbija würde sich theoretisch auf rund drei Milliarden € belaufen. "Wir beginnen die Daten zu prüfen. Wenn die Kennzahlen nicht stimmen, werden wir kein Angebot abgeben", sagt der TA-Chef.

      Noch nicht geklärt ist, ob die TA nach einem Zuschlag die erst 2007 in Serbien gestartete Mobilfunktochter Vip mobile fortführen darf. "Wir wollen die Vip mobile behalten", sagt Ametsreiter. Aus gutem Grund: Der als dritter Mobilfunkanbieter in Serbien "von null" gestartete Netzbetreiber bringt es drei Jahre nach dem Start bereits auf ein positives Ergebnis (EBITDA) mit 1,3 Millionen Kunden.

      Die TA ist mit fünf weiteren Telekomkonzernen zum Bieterverfahren zugelassen worden, darunter Deutsche Telekom, France Télécom, América Móvil (Mexiko), Türkcell (Türkei), Weather Investment (Eigentümer der ägyptischen Orascom) sowie Vimpelcom (Russland).

      Renaissance im Festnetz

      In Österreich hat die Telekom Austria im Jahr 2010 den Schwund an Festnetzkunden gestoppt. "Wir haben 1400 neue Kunden hinzugewonnen", sagt Ametsreiter. Dies sei auch darauf zurückzuführen, dass man beim Ausbau der neuen und leistungsfähigeren Breitband-Infrastruktur schneller vorangekommen sei. Die TA investiert im Zeitraum von 2009 bis 2013 wie angekündigt 1,5 Milliarden € ins neue Kommunikationsnetz. Als Full-Service-Provider will sie heuer neue Kombipakete für Festnetz, Mobilfunk, Internet und Fernsehen anbieten.

      Im zweiten Halbjahr 2011 will die TA mit einem neuen Roaming-Produkt aufwarten. "Roaming ist zu teuer, wir können andererseits auf Roaming-Erträge gerade in Österreich nicht verzichten", sagt Ametsreiter. Der Anteil am Gesamtertrag beläuft sich in der Branche auf bis zu 25 Prozent. Eine rasche Abschaffung der Roaming-Gebühren sieht Ametsreiter indes nicht, trotz "politisch motivierter Aussagen von EU-Politikern".

      Das im Juli 2010 für das erste Quartal 2011 angekündigte Outsourcing-Service "Austro-Cloud" wird laut Ametsreiter noch .....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/viele-unbek…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 09:19:56
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.887.618 von lyta am 19.01.11 13:11:45
      20.01.2011 08:10

      Österreich-Fonds von Alois Wögerbauer setzt auf OMV und Telekom
      3Banken Generali KAG mit etlichen Umschichtungen zum Jahreswechsel

      Alois Wögerbauer Chef der 3Banken-Generali KAG, hat zum Jahreswechsel hin die Positionen in seinem Österreich-Fonds umgebaut, erzählte er am Mittwochabend bei der Roadshow von Aktienforum und Börse Express in Wien. Die grössten Einzelpositionen sind nun OMV (8%) und Telekom Austria (7%).

      Die OMV-Aktie ist zwar nicht neu im Fonds, "wird aber voraussichtlich im gesamten Jahr eine der Top-Positionen bleiben. Die Aktie ist einfach zu günstig, nach allen Bewertungsregeln, die ich gelernt habe," sagte Wögerbauer.

      Neu ist hingegen der defensive Klassiker Telekom Austria. "Ich erwarte mir hier keine Kurssprünge, aber wenn die Aktie stabil bleibt und ich jedes Jahr um die 0,7 Euro an Dividende erhalte, bin ich zufrieden."

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/932431/fullstory
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 10:18:06
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.893.471 von lyta am 20.01.11 09:19:5622.01.2011 17:02

      Serbische Ministerin warnt Telekom Austria
      Die österreichische Firma könnte auf dem serbischen Markt nicht als gleichzeitiger Besitzer von Telekom Srbija und Vip mobile tätig sein, so Jasna Matic



      Die serbische Telekommunikationsministerin Jasna Matic hat die Telekom Austria gewarnt, sollte sie den Mehrheitsanteil an der zum Verkauf stehenden Telekom Srbija erwerben, könne sie nicht auch ihre serbische Mobilfunktochter Vip mobile behalten. Die österreichische Firma könnte auf dem serbischen Markt nicht als gleichzeitiger Besitzer von Telekom Srbija und Vip mobile tätig sein, präzisierte die Ministerin gegenüber der Tageszeitung "Press" (Samstag-Ausgabe).

      Die endgültige Entscheidung darüber sei allerdings der Wettbewerbskommission vorbehalten, meinte Matic. Die seit Mitte 2007 in Serbien tätige TA-Tochter hat derzeit rund 1,3 Millionen Kunden und einen 13-prozentigen Anteil am Mobilfunkmarkt. Der Belgrader Investitionsexperte Milan Kovacevic vertrat gegenüber dem Blatt eine andere Meinung. Seiner Ansicht nach besteht nur eine "geringe Chance", dass sich die Kommission gegen eine solche Konzentration angesichts des geringen Marktanteils der TA-Tocher Vip mobile äußert.

      Zum Verkauf steht ein 51-prozentiger Anteil an der Telekom Srbija. Das Unternehmen, das sich zu 80 Prozent im Staatsbesitz befindet, während weitere 20 Prozent die griechische OTE hält, hat am Mobilfunkmarkt derzeit einen 60-prozentigen Anteil.

      Das Interesse an Telekom Srbija bekundeten sechs Unternehmen,....http://www.boerse-express.com/cat/pages/932996/fullstory
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 07:51:28
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.894 von lyta am 23.01.11 10:18:06Nachrichtenüberblick
      Bulgarische Telekom-Austria-Tochter unter Beschuss

      23.01.2011 | 18:34 | FRANK STIER (Die Presse)

      Keine Rechnungen, keine Informationen: Seit M-Tel auf ein neues Kundendienstsystem umgestiegen ist, reißen die Proteste der Telefonkunden nicht ab. Der Regulator droht mit Strafen.

      Sofia. „M-Tel erfüllt Träume“, heißt eine neue Kampagne von Bulgariens führendem Mobilfunkbetreiber. Fast 1000 Leute sollen bereits in den ersten drei Tagen dem Unternehmen ihre Wünsche mitgeteilt haben, 88 davon will das Unternehmen erfüllen.
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      Viele der 5,2 Millionen M-Tel-Kunden dürften sich aber einfach nur rechtzeitig zugestellte und nachvollziehbare Telefonrechnungen wünschen. Denn seit das zur Telekom Austria gehörende Unternehmen Anfang September eine neue Software für sein Rechnungs- und Kundendienstsystem eingeführt hat, ist es zu massiven Problemen gekommen, die das Image der Firma beeinträchtigen.

      Amdocs CRM ist M-Tels neue Software für den Kundendienst. Die Lieferfirma wird auf der Webseite von M-Tel gelobt, sie verfüge über „nachgewiesene Erfahrung“ und einen „steigenden Marktanteil auf Weltniveau“. In Bulgarien scheint bei der Einführung von Amdocs CRM allerdings einiges schiefgelaufen zu sein: Seit fünf Monaten reißt der Protest empörter M-Tel-Kunden nicht ab. „Wir werden mit Beschwerden überschüttet, das Problem mit den M-Tel-Rechnungen ist sehr ernsthaft“, klagt Damian Lasarow, der Vorsitzende der Verbraucherschutzkommission (KSP). Er hat angekündigt, seine Behörde....http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/627715/Bul…
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 07:52:42
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.894 von lyta am 23.01.11 10:18:06von Christian Kreuzer, Thomas Jäkle | 23.01.2011 | 18:13

      Telekom Austria vor Übernahme der Metronet

      Expansion: Kroatien und Serbien als Hoffnungsmärkte für die TA.
      WB/Foltin


      * Warnung aus Serbien für Telekom Austria

      Vorigen Montag hielt sich Telekom-Austria Generaldirektor Hannes Ametsreiter zu der bevorstehenden Akquisition des kroatischen Festnetzbetreibers Metronet noch bedeckt. Zwei weitere Netzbetreiber sollten außerdem in der engeren Auswahl stehen. Wie das WirtschaftsBlatt von informierten Kreisen erfahren hat, soll der Deal nun kurz vor dem Abschluss stehen. Die TA dürfte für den kroatischen Festnetzanbieter rund 100 Millionen € hinblättern. Seit 1998 ist die TA in Kroatien bereits mit seiner Mobilfunktochter Vipnet tätig. Die TA wird somit künftig auch in Kroatien wie in Bulgarien und am Heimmarkt Österreich als Full-Service-Provider Festnetz, Mobilfunk, Fernsehen und Internet aus einer Hand anbieten.

      In Serbien hingegen ist das Bieterverfahren angelaufen. Die Konturen zur Ausschreibung um eine Übernahme der Telekom Srbija (mit Festnetz, Mobifunk, Internet und TV) wurden im Verlauf der Woche konkreter.
      Wie bereits berichtet, haben sieben internationale Telekom-Konzerne die Ausschreibungsunterlagen angefordert. Bis 21. März müssen die Angebote in Belgrad eingelangt sein. 51 Prozent des serbischen Ex-Monopolisten stehen vorläufig zur Ausschreibung. 80 Prozent der Aktien von Telekom Srbija sind derzeit im Staatsbesitz Serbiens. 20 Prozent der Aktien besitzt OTE aus Griechenland, an dem die Deutsche Telekom mit 30 Prozent beteiligt ist.

      Zocken am Limit

      Das Mindestgebot beträgt 1,4 Milliarden €. Sollte dieses Limit von keinem der Bewerber überboten werden, wird Serbiens ......http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 14:45:05
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.214 von lyta am 24.01.11 07:52:42Telekom Austria vor Übernahme in Kroatien

      24.01.2011 | 11:56 | (DiePresse.com)

      Die Telekom Austria will den kroatischen Festnetzanbieter Metronet um 100 Millionen Euro übernehmen.

      Die Telekom Austria steht kurz vor der Übernahme des kroatischen Festnetzanbieters Metronet, berichtet das "WirtschaftsBlatt". Der Deal soll 100 Millionen Euro schwer sein, allerdings müsse die Telekom noch zwei Mitbewerber ausschalten. Die Telekom wollte den Bericht nicht kommentieren. Die Österreicher sind seit 1998 in Kroatien mit dem Mobilfunkanbieter Vipnet vor Ort vertreten. Kroatien wäre dann der dritte Markt, in dem das börsenotierte teilstaatliche Unternehmen als Full-Serivce-Provider auftritt - neben Österreich und Bulgarien.

      Nach wie vor offen ist, ob sich die Wiener für die Übernahme der Telekom Srbija (mit Festnetz, Mobilfunk, Internet und TV) bewerben. Hier wird weiterhin der Markt beobachtet, so Sprecherin Elisabeth Mattes. Bisher haben sieben Telekom-Konzerne die Ausschreibungsunterlagen angefordert. Bis 21. März müssen die Angebote in Belgrad eingelangt sein. 51 Prozent des serbischen Ex-Monopolisten stehen vorläufig zur Ausschreibung. 80 Prozent der Aktien von Telekom Srbija sind derzeit im Staatsbesitz Serbiens. 20 Prozent der Aktien besitzt OTE aus Griechenland, an dem die Deutsche Telekom mit 30 Prozent beteiligt ist. Das Mindestgebot beträgt 1,4 Milliarden Euro.

      Die serbische Telekommunikationsministerin Jasna Matic hat die Telekom Austria indes gewarnt, sollte sie den Mehrheitsanteil an der Telekom Srbija erwerben, könne sie nicht auch ihre serbische Mobilfunktochter Vip mobile behalten. Sie könnte auf dem.........http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/627858/Te…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 09:17:26
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.658 von lyta am 24.01.11 14:45:05"49 Euro für Datenroaming? Utopisch!"
      Kategorie: Interview
      27.01.2011|Erstellt um 06:35 Uhr

      1000 Meter können darüber entscheiden, ob man in den Genuss von schnellem Internet kommt und ob aonTV hochauflösend ins Haus geliefert wird. Derzeit muss man in Ballungszentren wohnen, um Glasfaser oder Fiber to the home nutzen zu können. Nun sollen Kupferleitungen beschleunigt werden, kündigt A1Telekom-Chef Hannes Ametsreiter an. Ein Problem aber bleibt: Datenroaming.

      FUTUREZONE: Sie haben sich heuer über 1400 Festnetz-Neukunden gefreut. Wie viele werden es 2011 sein?

      Sehr viel mehr.

      Heißt?
      Ich bin früher angefeindet worden, als ich gesagt habe, dass das Festnetz ein Revival erleben wird, weil die Leute daheim Bandbreite brauchen. Schauen Sie sich die TV-Entwicklung an. Auf der CES sind Geräte von Samsung, LG etc. vorgestellt worden, die einen Internet-Anschluss brauchen. Oder denken Sie an die Tablets – es gibt keines ohne WLAN-Anschluss.

      Warum Ametsreiter nicht auf Facebook ist
      Weil ich andere Formen der Kommunikation bevorzuge. Ich habe nicht Lust und Laune, diverseste Anfragen beantworten zu müssen. Für diese Dinge muss man wirklich Zeit aufwenden und die habe ich nicht. Für manche ist Facebook ideal, für Journalisten, Musiker, jene, die in einer Content-produzierenden Position sind. Aber es gibt schon auch Positionen, wo es eine Bürde wird. Was mir allerdings gefällt, sind die Werbemöglichkeiten auf Facebook. Dass man runter kaskadieren kann auf Alter, Geschlechte auf Ort, Interessen, das finden wir sehr spannend. Die Werbeausgaben im Bereich der Neuen Medien haben wir deutlich erhöht, nämlich plus 20 Prozent.

      Das Festnetz-Revival hat einen Haken: Städter kommen in den Genuss von Glasfaser und VDSL, auf die Bewohner am Land wird vergessen.
      In den Städten ist es ein Fibre to the Home, im ländlichen Bereich ein Fibre to the Node (FTTN), also Vermittlungsstelle. Und da hängt die Geschwindigkeit von der Distanz zu den Hauptverteilern, die alle am Glasfaser-Netz hängen, ab. Wohnt jemand sehr weit weg, dann stimmt es, dann ist es weniger Geschwindigkeit.

      Was heißt sehr weit weg?
      Wenn er 1000 Meter vom Hauptverteiler lebt, hat er die Möglichkeit, 30 Mbit zu empfangen.

      Ab 1000 Meter hat man also Pech. Gibt es in Zukunft etwas, was auch den „weiter weg Wohnenden“ schnelles Internet bringen wird?
      Ja, die Technologie nennt sich Vectoring oder Phantom Mode. Da werden herkömmlichen Kupferleitungen beschleunigt, da sind 100 Mbit plus drinnen.

      Wann?
      2011/2012. Genaueres kann ich noch nicht sagen.

      Wann gibt es eine vollständige Breitbandversorgung Österreichs?
      Was bedeutet vollständig und was ist Breitband? Wir arbeiten derzeit an einem "National Broadband Plan", der bis etwa 2015 reichen wird. Wir definieren, wo wir die Schwerpunkte setzen, mit welchen Technologien wir ausbauen, welche Bandbreiten wir anbieten und wie der Roll-Out aussehen wird.

      Wie viel Bandbreite braucht eigentlich ein Mensch?
      Laut einer gemeinsamen Analyse mit Arthur D. Little werden es 2015 30 bis 50 Megabit/Sekunde sein. Heuer werden wir übrigens noch einen Gigabit-Anschluss demonstrieren, das sind 1000 Mbit/Sekunde.

      Das ist etwas für Firmenanwender.
      Eher ja, aber die Frage ist, wie schnell geht etwas in die Breite, und das geht ziemlich schnell. Vor 7, 8 Jahren noch hat man diskutiert, warum man ADSL (2 Mbit/sec, Anm.) braucht, wenn man noch Dial-Up (56 kbit/sec) hat. Die Diskussion wurde damals ernsthaft geführt.
      Hand von A1TA-Generaldirektor Hannes Ametsreiter

      Datentempo ist ja auch die Voraussetzung bei aonTV. HD-TV ist mittlerweile Standard. Wenn ich aber nur einen 4-Mbit-Anschluss habe, kann ich keine HD-Kanäle empfangen. Zudem gibt es Beschwerden über Netzausfälle und Störungen.
      Jeder Haushalt ist anders, daher muss bei jedem Haushalt gemessen werden, was an Bandbreite zur Verfügung steht. Meine Vision ist die, dass man im Web seine Adresse eintippt und nachsehen kann, welche Geschwindigkeit man zur Verfügung hat. Und dann kann man auf das, was verfügbar ist, ein entsprechendes Angebot machen.

      Viele beschweren sich, dass sie nicht das bekommen, was sie gerne hätten.
      Ich finde es großartig, dass derzeit eine hitzige Bandbreiten-Diskussion geführt wird. Das ist genau das, was wir wollen. Wir haben immer gesagt, man muss mehr Bandbreite in die Märkte bringen, weil die Nachfrage so groß ist. Wir wollen ja diese Internet- und TV-Möglichkeiten realisieren. Und da wird man Breitband brauchen. Denn dieser Verkehr ist unmöglich über ein Mobilfunknetz rüber zu bringen, daher ist die Kombination aus Mobilfunknetz und Festnetz die richtige.

      LTE ist die Abkürzung für Long Term Evolution und meint die Mobilfunktechnologie der vierten Generation (4G). LTE folgt UMTS. Bei LTE steigt das Datentempo auf bis zu 170 Mbit/Sekunde. Ericsson hat bereits ein Gbit/Sekunde geschafft.

      Die nächste Mobilfunkgeneration nennt sich LTE (Long Term Evolution, Anm.). Braucht man wirklich :::::::::::::::http://www.futurezone.at/stories/1665509/
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 09:18:41
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.658 von lyta am 24.01.11 14:45:0526.01.2011 17:01

      Telekom Austria meldet Closing der Spectrum Net Übernahme
      Erwerb des zweiten bulgarischen Festnetzanbieters wird in den nächsten Wochen vollzogen

      Die Telekom Austria hat die Übernahme des bulgarischen Festnetzanbieters Spectrum Net AD durch ihre bulgarische Tochter Mobiltel abgeschlossen. Der vollständige Erwerb des zweiten Festnetzanbieters Megalan Network AD wird voraussichtlich in den nächsten Wochen stattfinden, so das Unternehmen in einer Aussendung.

      Beide Gesellschaften bleiben 2011 eigenständig bestehen. Produktbündel werden bereits seit Q3 2010 unter der Marke M-Tel vertrieben. Mit Q1 2011 werden voraussichtlich:::::::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/933896/fullstory
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 08:54:13
      Beitrag Nr. 152 ()
      27.01.2011 | 18:14

      Libro: Telekom hat erst gekauft und dann geprüft

      Die Telekom Austria hatte ihre Beteiligung an Libro, die sie von den "Altaktionären" Rettberg, Knöbl, UIAG und anderen um rund 86 Mio. Euro erworben hatte, erst nach dem Kauf genauer unter die Lupe genommen, ergab die Gerichtsverhandlung.


      "Eine Due Diligence (Datenprüfung, Anm.) war aus börserechtlichen Überlegungen zum Zeitraum des Börsegangs nicht möglich, daher wurde vereinbart, wir schauen uns im Anschluss an den Börsegang an, ob die Sachen stimmen", sagte Ex-Libro-Finanzvorstand Johann Knöbl heute bei seiner Befragung durch Richterin Borns. Die Telekom habe vor dem Kauf nur die Analysten-Kommentare und die Informationen im Börseprospekt bekommen, so wie die anderen Interessenten beim Börsegang im November 1999.

      Bei der "Post Due Diligence" durch die Prüfer von Ernst & Young, die Ende Jänner 2000 begonnen habe, seien auch einige Dinge nicht geprüft worden, die im Rahmenvertrag ausgenommen worden waren. Ausgenommen war etwa ein näherer Blick auf die Libro-Deutschland-Aktivitäten. Darüber habe er sich noch bei Stiassny, damals Aufsichtsratschef von Libro, erkundigt, sagte Knöbl heute: "Deutschland war kein Thema, weil es so nicht ausgemacht war". Die Telekom habe sich mit dem KPMG-Gutachten zu den Deutschland-Aktivitäten zufriedengegeben, erläuterte Stiassny. Rettberg beteuerte, dass nie besprochen worden sei, dass man der Telekom zu Deutschland etwas verheimlichen solle.

      Die defizitäre Libro Deutschland wurde in der Bilanz 1998/99 mit 140 Mio. Schilling (10,17 Mio. Euro) aufgewertet und zwei Jahre danach wieder abgewertet. Ein gerichtlich bestelltes Gutachten kommt zum Schluss, dass dies nicht gerechtfertigt war. Libro Deutschland hatte damals drei Filialen und schrieb Verluste. Die Aufwertung in der Libro-Bilanz stützt sich auf ein KPMG-Gutachten.

      Das Ergebnis der nachträgliche "Due Diligence" hätten sie erst anlässlich des Strafverfahrens zu Gesicht bekommen, versicherten Rettberg, Knöbl und Stiassny heute. Die Telekom habe im Frühjahr 2000 überraschend bekanntgegeben, dass sie keine gemeinsame Internet-Strategie mit Libro mehr verfolge. "Libro ist eine Zeitlang in der Luft gehängt", erläuterte Stiassny: Die Telekom habe nicht investiert, und der neue Partner WAZ sei noch nicht da gewesen. "Und außerdem, ich habe einen Feind in meinem Bett", warf die Richterin ein. "Fürs Internet stimmt's", gab der Angeklagte der Richterin recht.

      Den Hintergrund für den Telekom-Rückzug aus der ursprünglich vereinbarten Internet-Strategie vermutet Stiassny im Telekom-Börsegang, der damals in den Startlöchern gestanden war. Die Investmentbanken hätten der Telekom gesagt, dass sie eine 100-prozentig eigene Internetstrategie fahren müsse. Dies habe er aber nur "indirekt" aus Investmentbank-Kreisen gehört. Die Telekom habe offenbar mit "Jet2web" selber den Internetmarkt erobern wollen.

      Der Kaufvertrag habe die Telekom auch .............http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/branchen/lib…
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      schrieb am 29.01.11 09:03:54
      Beitrag Nr. 153 ()
      von Thomas Jäkle | 28.01.2011 | 00:34

      "Telekom-Branche steuert auf Krise zu"

      Milliardeninvestitionen einerseits und Preisverfall, sinkende Erträge sowie das rasant wachsende Datenaufkommen andererseits bringt die Telekom-Branche unter Druck.


      Karim Taga, Geschäftsführer von AD Little, erwartet einen radikalen Wandel bei Telekom-Produkten: Die Telekom-Branche wird neue Produkt-Packages schnüren müssen, um die künftigen Investitionen verdienen zu können. "Freerider" wie Google & Co sollen ebenso zur Kasse gebeten werden.

      Für Mobilfunk und Festnetz geht es in den nächsten drei Jahren ans Eingemachte. "Das Datenaufkommen wird in Österreich bis Ende 2014 um mindestens das 32-Fache wachsen", prognostiziert Karim Taga, Geschäftsführer vom Beratungsunternehmen A. D. Little in Wien. Das Datenvolumen steigt seit gut zehn Jahren exponential. Der Preiskampf, der Wegfall von Roaming sowie die Senkung der Terminierungsentgelte führen zu Ertragsrückgängen. Die Zunahme von Content-Angeboten via Festnetz, der Smartphone-Boom und die mobile Internetnutzung mit PC via Mobilfunk bringen die Netze bereits an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.

      "Die Netzbeteiber steuern direkt auf eine Krise zu", sagt Taga. "Drei bis fünf Milliarden €" müssen in Österreich in neue Netztechnologie investiert werden, um das Datenaufkommen zu meistern. Dazu kommen noch mehrere "hundert Millionen €" Lizenzgebühren für neu zu vergebende Frequenzen (siehe Artikel rechts). In Ballungszentren seien Investitionen in hochwertige Internetleitungen für Festnetz sowie Mobilfunk dringend notwendig. Alleine die Telekom Austria (TA) investiert 1, 5 Milliar den € bis 2014 in die Netztechnologie. "Schrittweise werden wir ins Netz investieren", erklärt TA-Chef Hannes Ametsreiter. "Um eine Stadt wie Wien auszubauen, braucht man eine Milliarde€", schätzt Taga.

      "Wir machen uns Gedanken darüber, wie wir den massiven Datenverkehr in Zukunft per Netzwerkmanagement steuern können", sagt Klaus Steinmaurer, Jurist bei T-Mobile Austria. Internetzugänge könnten für unterschiedliche Qualitäten und Preisen angeboten werden. Das Netzwerkmanagement ermögliche laut Steinmaurer die Datenlast im Netz optimal und kostengünstiger.

      Vier-Klassen-Internet

      Alte Preismodelle aus den 1990er-Jahren, als Kunden zu Zeiten der Spitzenlasten ("Peak zeit") tiefer in die Tasche greifen mussten als etwa an Tagesrandzeiten, könnten wieder aktiviert werden. Telekomexperte Taga sieht in einer Preisdifferenzierung den einzigen Ausweg für die Telkos, um die massiven Investitionen finanzieren zu können: "Es wird keine andere Wahl geben, als unterschiedliche Preise für unterschiedliche Packages zu verlangen." Eine Unterscheidung etwa in vier Nutzergruppen mit unterschiedlichen Tarifen sei denkbar. Analog zur Airline-Industrie spricht Taga von einer Tarifunterscheidung in Platin (Businessnutzer), Gold (Voice over IP, Web-TV, Videokonferenz), Silber (Gaming, E-Mail) oder Bronze (private Nutzer).

      Google, eBay, Amazon, Online-Gaming-Plattformen oder Apples iTunes könnten künftig von den Netzbetreibern zur Kassa gebeten werden. "Aufgrund der Netzwerksteuerung können die Provider den Datenverkehr auch von der Geschwindigkeit her steuern", sagt Taga. "Und beispiels weise Google zwingen, sich an den Kosten zu beteiligen."

      Die Verfechter für ein freies Internet rufen nach ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/itnews/TechN…
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      schrieb am 29.01.11 15:56:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 29.01.2011 08:00
      Quelle: keine
      "profil": Peter Hochegger kassierte von Telekom Austria 25 Millionen Euro an Honoraren

      Unternehmensgruppe des Grasser-Freundes stand über zehn Jahre auf der Payroll des Konzerns

      Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, unterhielt der Lobbyist Peter Hochegger weitaus engere und längere Geschäftsbeziehungen zur Telekom Austria als bisher bekannt. Von Ende der neunziger Jahre bis ins Jahr 2009 hinein wurden Hocheggers frühere PR- und Lobbyinggesellschaften HocheggerCom und Valora immer wieder für Aufträge herangezogen, in Summe zahlte die Telekom dafür Honorare in der Höhe von 25 Millionen Euro. Nach "profil"-Recherchen kassierte Hochegger allein für die "Beratung" der Telekom-Pressestelle über einen Zeitraum von zehn Jahren eine Million Euro pro Jahr, insgesamt also zehn Millionen Euro; vor dem Einstieg der Telekom beim weißrussischen Mobilfunkanbieter MDC 2007 soll Hochegger vor Ort nicht näher definierte Lobbyingleistungen erbracht und dafür 2,5 Millionen Euro erhalten haben; Hocheggers Engagement für die "Arbeitsgemeinschaft Breitband" war der Telekom über fünf Jahre hinweg insgesamt 1,5 Millionen Euro wert. Selbst für die Begleitung missglückter Projekte wie der 2008 geplanten und an Neuwahlen gescheiterten "Personalagentur" für überzählige Mitarbeiter von Telekom, Post und Bahn überwies die Telekom eine Million Euro. Ein Großteil der Aufträge wurde zu einer Zeit vergeben, da Hocheggers Freund Karl-Heinz Grasser Finanzminister und damit Eigentümervertreter der Telekom Austria war.

      Hocheggers Anwalt Gerald Ganzger gegenüber "profil": "Diese genannten Aufträge wurden von unterschiedlichen Firmen und unterschiedlichen Teams der Hochegger-Gruppe seit 2000 für die Telekom Austria abgearbeitet. Alle Aufträge wurden zur Zufriedenheit der Auftraggeber abgewickelt. Die Honorare waren angemessen. Alle Aufträge wurden entsprechend dokumentiert beziehungsweise den Auftraggebern laufend Bericht erstattet." Über tatsächlich erbrachten Leistungen dürfe er allerdings aufgrund "vertraglich vereinbarter Geheimhaltung" mit der Telekom nichts sagen.

      Die Telekom selbst wollte Hocheggers Tätigkeiten und die abgerechneten Honorare ausdrücklich nicht kommentieren.............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24397&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 29.01.11 15:57:37
      Beitrag Nr. 155 ()
      von APA | 28.01.2011 | 13:00

      Libro-Prozess: Weitere Details zum Telekom-Deal

      Am siebenten Tag im Libro-Prozess stand erneut der Einstieg der Telekom Austria bei der Kette im Interesse der Richterin. Christian Nowotny, der damals stellvertretender Libro Aufsichtsratschef, stand im Hauptfokus der Befragung.

      Am kurzen siebenten Tag im Libro-Prozess hat Richterin Birgit Borns die Befragung der Angeklagten zum Einstieg der Telekom Austria beim Buch- und Papierhändler im Jahr 1999/2000 am Vormittag zu Ende gebracht. Im Fokus der Befragung am heutigen Freitag stand Universitätsprofessor Christian Nowotny, der damals stellvertretender Libro Aufsichtsratschef war, und für Libro die Verhandlungen mit der Telekom Austria juristisch abgewickelt hat, die unter Zeitdruck gestanden waren.

      Beim Börsegang im November 1999 erwarb die Telekom an Libro die Sperrminorität von 25 Prozent plus einer Aktie um 1,18 Mrd. Schilling (85,8 Mio. Euro). Gekauft wurden aber nicht junge Aktien, sondern es wurden Anteile von "Altaktionären" erworben, die heute auf der Anklagebank sitzen. Für die Telekom wurde Libro hingegen zum Millionengrab, sie musste die Beteiligung zur Gänze abschreiben. Die Telekom hat sich dem Verfahren als Privatbeteiligte mit dem damaligen Kaufpreis in Millionenhöhe plus Zinsen angeschlossen.

      Zeitdruck bei Verhandlungen

      Ab Mitte September 1999 wurde Nowotny nach eigenen Angaben vom Ex-Libro-Aufsichtsratschef Kurt Stiassny über Gespräche mit der Telekom Austria informiert. Danach wurde Nowotny, der damals auch für die Kanzlei "Doralt Seist Csoklich" tätig war, für die Erstellung der Kooperationsverträge beauftragt. Man sei damals unter Zeitdruck gestanden, sagte Nowotny aus. Der mitangeklagte Ex-Libro-Chef Andre Rettberg sei mit dem Börsegang beschäftigt gewesen, sodass er bei den juristischen Gesprächen mit der Telekom kaum anwesend war. "Zu diesem Zeitpunkt waren die Punkte so weit konkretisiert, dass die Juristen dran waren", sagte Nowonty aus.

      Am 27. September wurden die juristischen Verhandlungen abgeschlossen, danach wurde die Rahmenvereinbarung über den Einstieg der Telekom Austria geschlossen. Die darin vereinbarten Gewährleistungsrechte für die Telekom Austria bezeichnete Nowotny als "ausufernd". "Es war deutlich mehr als das Übliche."

      Eine Milliarde Schilling bei Scheitern des IPO

      Die Verhandlungen mit der Telekom Austria seien sehr engagiert erfolgt. Dabei sei eine wichtige Frage gewesen, ob der Telekom-Deal auch durchgeführt würde, falls der Börsegang scheitern sollte. Es habe eine Frist bis Juni 2000 für den Börsegang gegeben. Außerdem konnte die Telekom verlangen, dass Libro im Falle des Scheiterns des Börsegangs Eigenkapital bis zu rund 1 Mrd. Schilling (entspricht dem Kaufpreis, Anm.) zugeführt werde, schilderte Nowotny. Bei der Unterzeichnung des Rahmenvertrages war Nowotny nach eigenen Aussagen nicht dabei. Der Aktienkaufvertrag wurde am 27. Jänner 2000 unterschrieben.

      Mit der Post-Due-Diligence (nachträgliche Datenprüfung, Anm.) wollte die Telekom laut Nowotny sicherstellen, dass ...........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/branchen/lib…
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      schrieb am 31.01.11 17:28:20
      Beitrag Nr. 156 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 31.01.2011 16:20
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria zur Causa Hochegger und "Valora": Lückenlose Aufklärung!


      Der aktuelle Vorstand von Telekom Austria, CEO Dr. Hannes Ametsreiter und CFO Mag. Hans Tschuden, ist an einer lückenlosen Aufklärung an den jüngst aufgeworfenen Fragen über die seinerzeitige Beauftragung der Agentur Hochegger nicht nur massiv interessiert, sondern treibt diese auch mit Vehemenz voran. Dazu sind bereits umfangreiche Unterlagen an die Behörden übergeben worden. Die Telekom Austria hat sich darüber hinaus dem Verfahren Hochegger/Meischberger als Privatbeteiligte angeschlossen und es wurden neue Compliance Regeln erarbeitet und implementiert.

      Auch wenn die damals verantwortlichen Auftraggeber in der Telekom Austria, die Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler, nicht mehr im Unternehmen tätig sind und sämtliche Beratungsaufträge mit Hochegger bereits 2009 gekündigt wurden, möchte der aktuelle Vorstand von Telekom Austria "keinerlei Fragezeichen im Raum stehen lassen".

      Umfassende interne Revision

      Dr. Hannes Ametsreiter, der seit April 2009 als Generaldirektor der Telekom Austria Group fungiert, hat bereits nach Auftauchen der ersten Hinweise eine umfassende interne Revision in die Wege geleitet. "Die Telekom Austria kooperiert aktiv mit den ermittelnden Behörden, unsere interne Revision prüft alle Vorgänge in dieser Causa und stellt alle Dokumente zur Verfügung, die zur Klärung beitragen können. Ich habe größtes Interesse an einer professionellen und raschen Aufklärung", so Hannes Ametsreiter.

      Weiters hat sich die Telekom Austria dem Verfahren Hochegger/Meischberger als Privatbeteiligte mit einem Betrag von EUR 9.058.800,00 (inkl. USt) angeschlossen. Darüber hinaus prüft sie Verdachtsmomente in der Causa Dr. Peter Hochegger, um mögliche weitere gerichtliche Schritte gegen Beteiligte an dieser Causa in die Wege leiten zu können.

      Neue, strengste Compliance Regeln

      Der neue Vorstand der Telekom Austria hat mittlerweile strengste Compliance Regeln aufgestellt. Dr. Hannes Ametsreiter: "Zwei Dinge sind mir im Rahmen der laufenden Klärung besonders wichtig: Erstens die rasche und lückenlose Aufklärung über die Vergangenheit, mit klaren Konsequenzen, dort wo es nötig ist. Und zweitens: Glasklare Regeln! Ich habe daher im Sinne einer transparenten Unternehmensführung Mitte vergangenen Jahres ein ::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24420&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 01.02.11 09:18:51
      Beitrag Nr. 157 ()
      Telekom Austria will von Hochegger Geld zurück
      Das börsenotierte Unternehmen schloss sich dem Verfahren Hochegger/Meischberger an und fordert eine "lückenlose Aufklärung".


      Hochegger erhielt 25 Millionen Euro Honorar von der Telekom Austria.
      Die börsenotierte Telekom Austria (TA) hat sich dem Verfahren Hochegger/Meischberger als Privatbeteiligte mit einem Betrag von 9,06 Millionen Euro angeschlossen. Man sei an einer "lückenlosen Aufklärung" an der seinerzeitigen Beauftragung der Agentur Hochegger nicht nur massiv interessiert, sondern treibe diese "auch mit Vehemenz voran", erklärten Telekom-Chef Hannes Ametsreiter und Finanzvorstand Hans Tschuden in einer Aussendung. Dazu seien bereits umfangreiche Unterlagen an die Behörden übergeben worden.

      Darüber hinaus prüft die Telekom Austria Verdachtsmomente gegen Hochegger, um "mögliche weitere gerichtliche Schritte gegen Beteiligte in dieser Causa in die Wege leiten zu können".

      Die TA reagiert damit auf einen Bericht des profil, wonach die Verbindung des PR-Beraters Peter Hochegger zur Telekom Austria in der Vergangenheit viel enger gewesen sei als bisher angenommen. Demnach habe die TA dem Lobbyisten von Ende der 90er Jahre bis 2009 rund 25 Millionen Euro an Honoraren bezahlt. Auch während der Zeit, in der Hocheggers Freund Karl-Heinz Grasser Finanzminister und Eigentümervertreter der teilprivatisierten Telekom war.

      Die damals verantwortlichen Auftraggeber in der TA, die Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler, sind zwar nicht mehr im Unternehmen und alle Beratungsverträge mit Hochegger wurden bereits 2009 gekündigt. Trotzdem möchte der jetzige Telekom-Vorstand "keinerlei Fragezeichen im Raum stehen lassen".

      Ametsreiter habe außerdem bereits nach Auftauchen der ersten Hinweise eine umfassende interne Revision in Auftrag gegeben. Man kooperiere...http://kurier.at/wirtschaft/w_unternehmen/2069599.php
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      schrieb am 01.02.11 16:13:35
      Beitrag Nr. 158 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 01.02.2011 16:02

      Hocheggers Millionen-Hilfe für die Ex-Telekom-Bosse

      Wie der KURIER in der Mittwoch-Ausgabe berichtet, soll der Lobbyist und Grasser-Intimus Peter Hochegger von der Telekom Austria Millionen dafür kassiert haben, dass er dem Management im Jahr 2004 zu insgeamt neun Millionen Euro an Prämien im Rahmens ihres Stock-Option-Programmes verholfen hat.

      Das damalige Telekom-Führungsteam und weitere rund 100 Manager des Unternehmens erhielten die Prämie, weil die Telekom-Aktie zwischn 20. und 26. Februar 2004 den Kurs von 11,70 Euro überschritten hat.

      Diesen Kurssprung soll Hochegger durch einen großen Aktienkauf eingefädelt haben. ..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24436&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 02.02.11 18:38:06
      Beitrag Nr. 159 ()
      Deutsche Telekom, Telekom Austria in Serbien Topfavoriten
      WB/Mayr

      Die Deutsche Telekom und die Telekom Austria (TA) werden derzeit in serbischen Regierungskreisen als Hauptkandidaten für den Erwerb des zum Verkauf stehenden 51-prozentigen Anteils an der Telekom Srbija betrachtet. Dies berichtete heute, Dienstag, die Belgrader Tageszeitung "Danas". Laut dem Blatt hatten Vertreter der zwei Unternehmen bei getrennten Gesprächen mit Regierungsvertretern am Dienstag in Belgrad einige Details des Ausschreibung besprochen.

      Die größte Unbekannte sei das Verhalten der griechischen OTE, berichtete "Danas". Die Griechen hatten laut Medienberichten ihre Absicht bestätigt, ihren 20-prozentigen Anteil zu verkaufen. Bis Dienstag erhielt die Regierung allerdings keine schriftliche Bestätigung dafür. Von der Entscheidung der Griechen hängt der Tageszeitung zufolge der Anteil ab, den der serbische Staat als 80-Prozent-Eigentümer veräußern will.

      Für die Telekom Austria stellt sich laut "Danas" auch die Frage des eventuellen Marktmonopols bzw. des Schicksals ihrer serbischen Mobilfunk-Tochter Vip mobile im Falle der Übernahme von Telekom Srbija. Die Telekom Austria würde nämlich durch den Erwerb der Telekom im Mobilfunkbereich einen Zweidrittelanteil am serbischen Markt erlangen. Die seit Mitte 2007 in Serbien tätige TA-Tochter hat derzeit einen 13-prozentigen, die Telekom Srbija dagegen einen 60-prozentigen Anteil am Mobilfunkmarkt.

      Von der serbischen Wettbewerbskommission konnte die Telekom Austria bisher keine Stellungnahme zur Zulässigkeit des Kaufs des serbischen Telekomanbieters bekommen. Dies wird laut "Danas" erst nach dem Abschluss des Privatisierungsprozesses erwartet. Telekommunikationsministerin Jasna Matic hatte kürzlich die Telekom Austria gewarnt, dass sie nicht ihre serbische Mobilfunktochter behalten könnte, sollte sie den Mehrheitsanteil an der Telekom Srbija erwerben.

      Bindende Angebote können bis zum 21. März 2011 gelegt werden. Die serbische Regierung hatte den Mindestpreis für 51-prozentigen Anteil auf 1,4 Mrd. Euro festgesetzt. Bisher sollen sechs Unternehmen ihr Interesse bekundet haben. Laut "Danas" befindet sich auch die France Telecom inzwischen im Rennen.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/deutsche-te…
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      schrieb am 03.02.11 08:39:57
      Beitrag Nr. 160 ()
      Telekom-Kurs manipuliert?


      WIEN. Der Lobbyist und Freund von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, Peter Hochegger, soll laut „Kurier“ Millionen von der Telekom Austria für eine Kursmanipulation kassiert haben.

      Es geht um ein Aktienoptions-Programm im Jahr 2004 für das damalige Telekom-Führungsteam unter Boris Nemsic und weitere 100 Manager. Sie bekamen insgesamt neun Millionen Euro an Prämien, weil die Telekom-Aktie zwischen 20. und 26. Februar 2004 den Kurs von 11,70 Euro überschritt.

      Der notwendige Aktienkurs soll erst am letzten Tag in den letzten Handelsminuten erreicht worden sein – mit Hilfe einer Kauforder für mehr als 900.000 Aktien im Wert von 10,7 Millionen Euro. Die Order dürfte von der Wiener Euro-Invest-Bank gekommen sein. Auftraggeber könnte Hochegger gewesen sein.

      Bei einer Hausdurchsuchung ist bei ihm eine Rechnung der Euro-Invest über 170.000 Euro gefunden worden.

      Die Finanzmarktaufsicht habe 2004 geprüft und kein Fehlverhalten der Telekom oder der Bank festgestellt, sagt Telekom-Sprecherin Elisabeth Mattes zu den OÖNachrichten. Sollte nun noch einmal ermittelt werden und würden Informationen angefordert, gebe es volle Unterstützung der Telekom.

      Wie berichtet, hat sich das börsenotierte und teilstaatliche Unternehmen auch dem Verfahren „Hochegger/Meischberger“ angeschlossen. Laut dem Nachrichtenmagazin „profil“ soll Hochegger über zehn Jahre 25 Millionen Euro an Provisionen von der Telekom bekommen haben..........http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,54773…
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      schrieb am 04.02.11 14:55:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      04.02.2011 14:16

      Telekom Austria - Erste Group mit Upgrade
      Kursziel wird bestätigt

      Die Analysten der Erste Group erhöhen ihre Empfehlung für die Telekom Austria von Reduce auf Hold und belassen das Kursziel bei 11 Euro unverändert. "Nach unserem letzten Downgrade ist der Kurs gefallen und bietet aktuell schmales Aufwärtspotenzial", so Analystin Vera Sutedja in einem Sektor Report. Telekom Austria sei weiters ein attraktives Investment für dividendenorientierte, inländische Anleger.

      Als aktuelle Gewinnschätzungen je Aktie für die Geschäftsjahre 2010 - 2012 werden aktuell von der Expertin 0,63, 0,69 und 0,79 Euro gesehen....http://www.boerse-express.com/cat/pages/935900/fullstory
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 08:39:03
      Beitrag Nr. 162 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 06.02.2011 11:00
      Quelle: keine
      RTR-GmbH und Dr. Georg Serentschy weisen gegen sie im Profil Nr. 06/11 erhobene Vorwürfe auf das Schärfste zurück


      Die RTR-GmbH und Herr Dr. Georg Serentschy weisen die im Profil vom 7. Februar 2011 (Nr. 06/11) im Artikel "Beste Verbindungen" gegen sie erhobenen Unterstellungen als ungeheuerlichen und substanzlosen Angriff auf die Behörde und auf die Person von Herrn Dr. Georg Serentschy auf das Schärfste zurück und halten dazu fest:

      Weder die RTR-GmbH noch Dr. Georg Serentschy persönlich haben jemals bei Dr. Peter Hochegger bzw. seiner damaligen Agentur eine "PR-Strategie" oder sonstige, andere Leistungen bestellt, erbeten oder bezahlt. Es wurde seitens der RTR-GmbH und Dr. Georg Serentschy auch sonst kein Dritter veranlasst, bei Dr. Peter Hochegger Leistungen für die RTR-GmbH oder Dr. Georg Serentschy in Auftrag zu geben.

      Im Übrigen versteht es sich von selbst, dass die RTR-GmbH oder Dr. Georg Serentschy keinen Einfluss darauf haben, ob und gegebenenfalls wie externe Berater irgendwelche Konzepte erstellen und diese von sich aus oder im Auftrag Dritter verbreiten.
      Herr Dr. Peter Hochegger ist in der Vergangenheit fallweise an die RTR-GmbH herangetreten, um Interessen seines Klienten Telekom Austria zu artikulieren, so wie es andere Berater für andere Unternehmen auch getan haben bzw. noch tun.

      Die erstmalige Bestellung von Herrn Dr. Serentschy zum Geschäftsführer der RTR-GmbH im November 2002 war bereits damals auf Grund seiner guten Markt- und Fachkenntnisse erfolgt, die er sich insbesondere auf seinem einschlägigen Berufsweg angeeignet hatte. Herr Dr. Serentschy war daher weder bei seinem Amtsantritt noch nachher auf derart banale Ratschläge, wie im Profil zitiert, angewiesen.

      Profil stellt richtigerweise fest, dass "...es keinen Hinweis darauf gibt, dass Serentschy in der Vergangenheit seine Rolle als Regulator nicht gewissenhaft und unbeeinflusst ausgeübt hätte". Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Entscheidungen der Regulierungsbehörden der laufenden und strengen Kontrolle durch die Höchstgerichte unterliegen.

      Die RTR-GmbH und Dr. Georg Serentschy behalten sich....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24491&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 07.02.11 08:39:53
      Beitrag Nr. 163 ()
      Regulator im Strudel der Telekom-Kursaffäre?

      WIEN. Die Affäre um eine vermutete Kursmanipulation der Telekom Austria (TA) im Jahr 2004 zu Gunsten von rund 100 TA-Topmanagern um rund neun Millionen Euro ist um eine Facette reicher.

      Dem Nachrichtenmagazin „profil“ liegen mehrere PR-Konzepte für Personen mit Verbindungen in die TA vor, die von der ehemaligen Agentur des Lobbyisten Peter Hochegger verfasst worden sind und zumindest teilweise von der TA bezahlt wurden. Interessant ist ein „Ideenkonzept zur Positionierung“ des 2002 angetretenen Telekom-Regulators Georg Serentschy. Dieser bestritt gestern, etwas mit der Erstellung des Papiers zu tun gehabt zu haben und wehrt sich gegen die Vermutung, er könnte durch eine von der TA bezahlte und von HocheggerCom umgesetzte Imagekampagne für seine Person als Regulator beeinflusst worden sein. Er droht mit rechtlichen Schritten.

      Teuer wurde es laut „profil“ bei einer nie umgesetzten „Strategie für Vorstands-Positionierung“ des früheren TA-Managers Gernot Schieszler, für die die Telekom Austria aber den Großteil von 465.000 Euro an Hochegger zahlen musste.....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,54980…
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      schrieb am 07.02.11 08:40:59
      Beitrag Nr. 164 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 05.02.2011 08:00

      "profil": Neue Enthüllungen in Affäre Telekom/Hochegger

      Peter Hochegger entwarf PR-Strategien für Telekom-Manager, Telekom-Regulator Georg Serentschy und zwei FPÖ-Minister - Alfons Mensdorff-Pouilly kassierte 1,1 Mio Euro Honorar

      Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, zieht die Affäre um die Telekom-Honorare des Lobbyisten Peter Hochegger immer weitere Kreise. "profil" liegen mehrere von Hocheggers ehemaliger Agentur HocheggerCom verfasste PR-Konzepte für Persönlichkeiten mit Verbindungen in die Telekom Austria (TA) vor, die zumindest teilweise vom Konzern bezahlt wurden. Allein für die auf 29 Seiten skizzierte "Strategie für Vorstands-Positionierung" des früheren Telekom-Managers Gernot Schieszler veranschlagte Hochegger 2007 insgesamt 465.000 Euro. Obwohl das Konzept nie realisiert wurde, musste die TA einen Großteil der Summe an Hochegger bezahlen. Noch problematischer erscheint ein dem Magazin ebenfalls vorliegendes "Ideenkonzept zur Positionierung" des 2002 angetretenen Telekom-Regulators Georg Serentschy in der Öffentlichkeit. Serentschy bestreitet zwar nicht die Existenz des Papiers, will aber mit dessen Erstellung nichts zu tun gehabt haben: "Weder die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH noch Herr Dr. Georg Serentschy haben bei der Agentur Hochegger oder bei Herrn Hochegger persönlich jemals Leistungen in Auftrag gegeben oder erbeten."

      Laut "profil" könnte das frühere TA-Management das Serentschy-Konzept beauftragt haben, in der Hoffnung, den Telekom-Regulator damit zu beeinflussen. TA-Sprecherin Elisabeth Mattes betont allerdings, dass diesem Konzept "intern bisher keine Rechnung zugeordnet" werden konnte.

      Ähnliche "Ideenkonzepte zur Positionierung" entwarf Hochegger auch für die früheren FPÖ-Infrastrukturminister Mathias Reichhold und Hubert Gorbach, die jeweils vom Ministerium bezahlt wurden. Reichhold gegenüber "profil": "Soweit ich mich erinnern kann, hat Hochegger damals eine Ausschreibung des Ministeriums gewonnen. Die Umsetzung des von HocheggerCom erarbeiteten Konzepts kostete einen Betrag irgendwo bei 150.000 Euro." Hubert Gorbach war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Unabhängig davon ist die Innenrevision der TA nun auch auf ein "Beraterhonorar" für den Waffenlobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly aus dem Jahr 2008 gestoßen. TA-Sprecherin Mattes: "Es hat im Jahr 2008 einen Beratungsauftrag für Alfons Mensdorff-Pouilly gegeben, dieser lag in der Höhe von....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24489&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 07.02.11 10:25:20
      Beitrag Nr. 165 ()
      Regulator im Strudel der Telekom-Kursaffäre?

      WIEN. Die Affäre um eine vermutete Kursmanipulation der Telekom Austria (TA) im Jahr 2004 zu Gunsten von rund 100 TA-Topmanagern um rund neun Millionen Euro ist um eine Facette reicher.

      Dem Nachrichtenmagazin „profil“ liegen mehrere PR-Konzepte für Personen mit Verbindungen in die TA vor, die von der ehemaligen Agentur des Lobbyisten Peter Hochegger verfasst worden sind und zumindest teilweise von der TA bezahlt wurden. Interessant ist ein „Ideenkonzept zur Positionierung“ des 2002 angetretenen Telekom-Regulators Georg Serentschy. Dieser bestritt gestern, etwas mit der Erstellung des Papiers zu tun gehabt zu haben und wehrt sich gegen die Vermutung, er könnte durch eine von der TA bezahlte und von HocheggerCom umgesetzte Imagekampagne für seine Person als Regulator beeinflusst worden sein. Er droht mit rechtlichen Schritten.

      Teuer wurde es laut „profil“ bei einer nie umgesetzten „Strategie für Vorstands-Positionierung“ des früheren TA-Managers Gernot Schieszler, für die die Telekom Austria aber den Großteil von 465.000 Euro an Hochegger zahlen musste.::::http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,54980…
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      schrieb am 07.02.11 14:01:16
      Beitrag Nr. 166 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 07.02.2011 13:32
      Quelle: keine
      "profil online": Hocheggers Telekom-Konzepte online

      "profil online" veröffentlicht PR-Stategien des Lobbyisten für Fischer, Schieszler, Serentschy, Reichhold und Gorbach

      In Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung zu den kostspieligen "PR-Exposés" von Peter Hochegger für mehrere Persönlichkeiten mit Verbindungen in die Telekom Austria, stellt "profil" die zentralen Passagen der Dossiers jetzt online. Die von HocheggerCom verantworteten "Ideenkonzepte", "PR-Positionierungen" und "Strategien" entstanden zwischen 2002 und 2007 und wurden zumindest teilweise von der Telekom Austria bezahlt. Die Papiere betreffen fünf Personen: Die früheren Telekom-Manager Rudolf Fischer und Gernot Schieszler, Telekom-Regulator Georg Serentschy sowie die ehemaligen FPÖ-Infrastrukturminister Mathias Reichhold und Hubert Gorbach.

      Die Dokumente sind ab sofort auf www.profil.at abrufbar. ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24492&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 08:57:23
      Beitrag Nr. 167 ()
      :rolleyes: es gibt nix was es nicht gibt :rolleyes:
      man muss nur beziehungen haben :mad:


      Alfons Mensdorff-Pouilly, Telekom-Experte
      07. Februar 2011, 14:22


      Die TA bezahlte dem Waffen­lobbyisten 1,1 Millionen für eine Analyse. Der künftige ÖIAG-Chef Beyrer soll auf Einladung der TA auf der Pirsch gewesen sein

      Wien - Der Waffenlobbyist Mensdorff-Pouilly hat von der Telekom Austria ein Honorar von 1,1 Millionen Euro erhalten. Wie "profil" berichtet, sei Mensdorff-Pouilly zwischen März und November 2008 mit der "Beratung und Analyse im Zusammenhang mit der Akquisition von Unternehmen für den Festnetzbereich" beauftragt worden. Bis dato war der Lobbyist, gegen den wegen des Vorwurfs der Geldwäsche, Bestechung, falschen Zeugenaussage, des Betrugs und der Fälschung eines Beweismittels in Zusammenhang mit dem britischen Rüstungskonzern BAE Systems ermittelt wird, allerdings nie als Telekom-Experte in der Öffentlichkeit in Erscheinung getreten.

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      Von der teilstaatlichen Telekom hieß es dazu: "Es hat im Jahr 2008 einen Beratungsauftrag für Alfons Mensdorff-Pouilly gegeben, dieser lag in der Höhe von 1,1 Millionen Euro. In einem Zwischenergebnis hat die interne Revision diese Daten bestätigt."

      Mit Beyrer auf der Pirsch

      Das Magazin berichtet weiters, dass der künftige ÖIAG-Chef Markus Beyrer im Jahr 2008 auf Einladung der Telekom auf einem Jagdausflug im schottischen Hochland war. Organisiert haben soll die Jagd Mensdorff-Pouilly. Die Flugkosten in der Höhe von 21.800 Euro zahlte demnach die Telekom.

      Abgerechnet wurde dabei laut Magazin über den Lobbyisten Peter Hochegger, der zur Zeit auch eine zentrale Figur in der Causa Grasser ist. Beyrer war und ist Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV).

      TA stoppte Jagdveranstaltungen

      Die Telekom hielt fest, dass sie "unterschiedliche Veranstaltungen für die Pflege von Kunden- und Opinion-Leader-Kontakten nutzt, dazu zählten auch Jagdveranstaltungen". Da Jagden allgemein öffentlich kritisiert wurden, wird seit einem Jahr davon Abstand genommen.

      Der Chef der Regulierungsbehörde, Georg Serentschy, hat mittlerweile vehement dementiert, jemals von einem Beratungsauftrag der Telekom über Vermittlung von Peter Hochegger profitiert zu haben. Telekom-Sprecherin Elisabeth Mattes betont, dass bei der seit langem laufenden internen Revision noch keine entsprechende Honorarnote aufgetaucht ist. Es könne aber nicht ausgeschlossen werden, dass so ein Beleg noch auftaucht - oder das Beraterhonorar in anderen Rechnungen "verpackt" wurde.

      Die Telekom legt Wert darauf, dass all die Vorwürfe aus der Periode vor der Amtszeit des jetzigen Vorstandsvorsitzenden Hannes Ametsreiter stammen. Bei den medialen Enthüllungen fällt immer wieder der Name von Rudolf Fischer, einst Festnetzvorstand der Telekom Austria. Er ist im August 2008 "aus persönlichen Gründen" aus der Telekom ausgeschieden, war aber noch ein Jahr lang beratend tätig...http://derstandard.at/1296696530006/Alfons-Mensdorff-Pouilly…
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 08:59:47
      Beitrag Nr. 168 ()
      Thomas Jäkle | 07.02.2011 | 18:21

      Comeback von Festnetz nährt Wachstumsfantasie

      RCB-Analysten sehen neue Impulse für die „defensive“ TelekomBranche mit neuen ­Geschäftsmodellen via Festnetz, Smartphone-Boom sowie der Erholung der Konjunktur.

      Ein Spagat könnte für RCB-Analyst Bernd Maurer die ­Expansion der Telekom Austria am Balkan werden

      Facts
      Telekom Austria
      Die letzten Mosaiksteine für die Balkan-Expansion will die Telekom Austria in Serbien, Kroatien und dem Kosovo einsammeln. Die TA setzt dabei auf Festnetz und Mobilfunk.
      Der Ausrufungspreis für 51 Prozent der Aktien der Telekom Srbija beläuft sich auf 1,4 Milliarden €. Insgesamt soll der Festnetz- und Mobilfunkanbieter 2,4 Milliarden € wert sein.

      In Kroatien steht die TA kurz vor der Übernahme von Metronet für 100 Millionen €.

      Im Kosovo wird der Post- und Telekomkonzern ab 2012 verkauft. Unternehmenswert: 300 bis 600 Millionen €.

      Die jüngsten Ambitionen der Telekom Austria (TA) haben es den RCB-Analysten offenbar angetan. Im soeben erschienenen „CEE Telecommunication Sector Report 2011“ hat die RCB acht Telekom-Anbieter analysiert. „Die Erholung der Konjunktur und die Rücksetzung von regulatorischen Maßnahmen wird der Telekom-Branche im Jahr 2011 Auftrieb geben“, sagt Bernd Maurer, Analyst der Raiffeisen Centrobank AG in Wien.

      Für die heimische TA wurde die Beurteilung von „Halten“ auf „Kaufen“ hinaufgestuft, das Kursziel von 11,20 auf 11,90 € erhöht. „Die Festnetz-Strategie der Telekom greift“, sagt Maurer. „Wir rechnen damit, dass die Zahl der Festnetz-Kunden mittelfristig auf eine fünfstellige Nutzerzahl anwachsen wird.“ Seit 2007 verzeichnet die TA mit 1400 Neukunden erstmals wieder einen Zuwachs bei Festnetzkunden.
      Um langfristig zu wachsen, muss der Ausbau mit Glasfaserleitungen auch abseits der Zentren erfolgen, um „aus einer Hand ein Bündel von Produkten“, bestehend aus Telefonie (Festnetz und Mobilfunk), Internet und Fernsehen, anbieten zu können.

      Ein Spagat steht der TA im Fall einer weiteren Expansion am Balkan bevor (siehe Kasten). „Die TA wird die Übernahmen stemmen, gegebenenfalls mit einer Kapitalerhöhung oder mit Fremdkapitalfinanzierung“, sagt Maurer. Die im Branchenschnitt im CEE-Raum erzielbaren Renditen von neun Prozent würde die TA dann vorerst nicht mehr erreichen. Derzeit bringen die TA-Papiere rund sieben Prozent Rendite. 76 Cent pro Aktie hat die TA bis 2012 ihren Aktionären fix zugesagt.

      Digitale Dividende

      Maurer mahnt zur Besonnenheit bei der Versteigerung neuer Frequenzen, die voraussichtlich ab Ende 2011 in den CEE-Ländern gestartet wird. „Die einst teure UMTS-Versteigerung darf sich bei der Digitalen Dividende nicht wiederholen.“ Diese Frequenzen seien notwendig, um den Smartphone-Boom und den zunhemenden Datenverkehr zu bewältigen.

      Neben der TA wurden sieben weitere Telekomkonzerne in Zentral- und Osteuropa analysiert. Angesichts der anziehenden Konjunktur sowie der stabilen Währungen in Ungarn, Polen und Tschechien prognostizieren die RCB-Analysten einen zumindest positiven Trend. Kaufempfehlung gibt es unverändert für Polens TPSA sowie Netia in der Erstanalyse. Unverändert bleibt das Rating für Telefónica O2 in Tschechien sowie Magyar Telekom auf „Hold“. T-Hrvatski Telekom wurde aufgrund verschärften Wettbewerbs und ...http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/…
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 13:46:30
      Beitrag Nr. 169 ()
      08.02.2011 12:41

      RCB für Telekommunikationsbranche optimistischer
      Telekom Austria von Analysten dank 'attraktiver Preisniveaus' wieder mit Kaufempfehlung versehen

      Die Raiffeisen Centrobank hat in ihrem heute veröffentlichten Telecommunication Sector Report darauf verwiesen, dass man "etwas optimistischer" werde, was die Performance der Telekommunkationssektors in den nächsten 12 Monaten betrifft. Man erwartet eine Beschleunigung beim Wirtschaftswachstum in den meisten Zentraleuropäischen Staaten wie Österreich, Polen oder Ungarn.

      Darüberhinaus erwarten die Analysten weitgehend stabile Government Bond Yields, sowie die Aufwertung verschiedener Währungen, etwa in der Teschechischen Republik, Ungarn oder Polen.

      Der aufkeimende Optimismus wirkt sich auch auf die Aktien von Telekom Austria aus, die Empefehlung lautet jetzt wieder Buy, nachdem es im Oktober letzten Jahres ein Downgrade gesetzt hat. "Wir denken, dass Preisniveaus von 10 Euro einen attraktiven Einstiegspunkt liefern", erklärt Analyst Bernd Maurer, der das neue Kursziel bei 11.9 Euro festgelegt hat (zuvor 11,4 Euro). "Unserem Dowgrade im Oktober folgten einige weitere", so Maurer weiter. Derzeit wird die Aktie vier mal mit Buy, 15 mal mit Hold und vier mal mit Sell beurteilt.

      Neben dem Preis-Argument, sieht der Analyst noch weitere Parameter, die für Telekom Austria sprechen. "Die Synergien und Einsparungs-Effekte, die mit der Zusammenführung von Festnetz- und Mobil-Sparte einhergehen, müssen dabei besonders hervorgehoben werden". Bis 2014/15 will das Unternehmen laut selbst ausgegebener Guidance 100 Mio. Euro einsparen. "Wir gehen davon aus, dass diese Marke schon früher ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/936572/fullstory
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 09:12:55
      Beitrag Nr. 170 ()
      Ex-Festnetzchef der Telekom verteidigt Lobbyist Hochegger
      WIEN. In der Affäre rund um üppige Beratervertreter für den Lobbyisten Peter Hochegger durch die teilstaatliche Telekom Austria hat sich nun Ex-Festnetzvorstand Rudolf Fischer zu Wort gemeldet.

      Er verteidigt die Beratertätigkeit, die er selbst in Auftrag gegeben hat - weiß aber nicht mehr, wie viel das der börsenotierten Telekom gekostet hat, berichtet der Kurier. Wie das "profil" kürzlich berichtet hat, soll die Telekom in zehn Jahren insgesamt 25 Mio. Euro an die Agentur Hochegger bezahlt haben.

      Zum Gesamt-Volumen will sich Fischer nicht äußern, "darüber kann ich nichts sagen, da weiß ich auch zu wenig". Nicht Stellung nehmen will Fischer auch zu Vorwürfen, dass von der Telekom ähnliche Positionierungs-Profile etwa für Telekom-Regulator Georg Serentschy oder die beiden Verkehrsminister Matthias Reichhold und Hubert Gorbach zumindest mitfinanziert worden sein sollen. Über ein ähnliches Konzept für seinen Nachfolger Gernot Schieszler will Fischer ebenfalls nichts sagen, berichtet der "Kurier". Serentschy hatte die Vorwürfe, er habe auf Kosten der Telekom, für deren Regulierung er mit zuständig ist, Beratungen erhalten, dementiert und juristische Schritte angedroht.

      Zu dem für Fischer 2003 unter dem Titel "PR-Positionierung COO Fischer - Frische Impulse für Infrastrukturpolitik" von Hochegger erarbeiteten - und von der TA bezahlten - Konzept steht er. "Ein jeder Manager hat ein Positionierungsprogramm. Andere gehen in ein Medien-Training, das kostet ja auch nicht gerade wenig."

      Was "sein" Programm gekostet hat, kann oder will Fischer nicht sagen, "das weiß ich heute nicht mehr". Den Auftrag dafür gab er selbst - "jeder Vorstand hat da ein bestimmtes Pouvoir" - aber nicht im Alleingang: "Beim Auftrag und bei der Abzeichnung der Rechnung waren immer zwei Unterschriften notwendig." Entweder von einem zweiten Vorstand, zumindest aber von einem Prokuristen.

      Das Programm sei, beteuert Fischer, "in meinem Fall auch wirklich umgesetzt worden". Und habe der Telekom auch etwas gebracht. So sei etwa eine Breitband-Initiative für das Festnetz gestartet worden. Zur Bindung von wichtigen Großkunden habe man den "Telekom Austria Trend Circle" gegründet. In dessen Rahmen wurden .....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,55135…
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 09:12:42
      Beitrag Nr. 171 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 10.02.2011 12:56
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      FORMAT: Telekom Austria droht Steuerprüfung

      Wegen Zahlungen an Hochegger, Meischberger und Mensdorff-Pouilly

      Der Telekom Austria droht eine Steuerprüfung wegen dubioser Millionenzahlungen an die Lobbyisten Peter Hochegger, Walter Meischberger und Alfons Mensdorff-Pouilly. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

      Das Finanzamt plant laut exklusiven FORMAT-Informationen eine Steuerprüfung der Bilanzen seit 2003. Der Verdacht: Dubiose Lobbying- und Beratungsdienste könnten fälschlicherweise steuerlich als Aufwendungen geltend gemacht worden sein. Der Telekom könnten hohe Steuernachzahlungen drohen.

      Die Telekom Austria hat laut FORMAT bereits fast zehn Millionen Euro bei der Staatsanwaltschaft Wien als dubios angezeigt. Der Großteil davon betrifft Lobbyingaufträge an Walter Meischberger. Die Finanz interessiert sich aber auch für die rund 25 Millionen Euro, die an den PR-Berater Peter Hochegger und seine Firmen geflossen sind. Auch beim Beratervertrag von Alfons Mensdorff-Pouilly im Wert von 1,1 Millionen Euro wird die steuerliche Abzugsfähigkeit in Frage gestellt......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24521&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 09:15:09
      Beitrag Nr. 172 ()
      ist endlos lang ...aber interessant..



      TA: Neue Regeln für Auftragsvergabe
      Telekom-Chef Ametsreiter sucht intern nach Spuren der Millionen-Honorare. Im Ausland sucht er Übernahme-Ziele.
      10.02.2011, 21:45


      Hannes Ametsreiter hat als Mobilkom-Marketing-Chef selbst Aufträge an Hocheggers Agentur vergeben. Hannes Ametsreiter muss als Telekom-Chef die Millionen-Zahlungen an Hochegger aufklären


      Der Telekom-Boss verspricht eine "lückenlose Aufklärung" der Millionen-Honorare an den Lobbyisten Peter Hochegger. Mit dem er in seiner früheren Funktion "in einer kleineren Dimension" auch zusammengearbeitet hat.

      KURIER: Sie untersuchen jetzt die Millionenaufträge, die Peter Hochegger von der Telekom Austria in den vergangenen zehn Jahren erhalten hat. Es heißt, dass Unterlagen zum Teil nicht mehr auffindbar und Aufträge nicht mehr nachvollziehbar sind. Ist das so?
      Hannes Ametsreiter: Es sind ja Vorkommnisse, die vor meiner Zeit passiert sind. Ich glaube, man muss differenzieren zwischen der Zusammenarbeit im Rahmen der normalen Presse- und PR-Arbeit und einigen Sonderprojekten, die hier aufgetaucht sind. Wir sind an einer lückenlosen Aufklärung interessiert und kooperieren zu diesem Zweck mit den Behörden. Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich laufende Verfahren nicht behindern will. Die interne Revision arbeitet intensiv daran und sammelt die Unterlagen, die zum Teil schon den Behörden übergeben wurden.

      Die Telekom hat sich dem Verfahren gegen Hochegger und Meischberger als Privatbeteiligte mit neun Millionen Euro angeschlossen. Wenn nicht geklärt ist, ob alles in Ordnung war, warum dann dieser Schritt?
      Aus genau diesem Grund. Die Behörden werden klären, ob alles korrekt abgelaufen ist oder nicht. Wenn alles korrekt war, sind die Dinge sowieso hinfällig. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann gibt es diesen Anschluss mit der Privatklage.

      Ein Teil der Projekte soll über einen Sonderfonds für Kundenprojekte finanziert worden sein, der mit 50 Millionen Euro jährlich dotiert war. . .
      Ein derartiger Fonds ist mir nicht bekannt. Wir haben reguläre Budgets für Kundenprojekte.

      Sie sind aber schon lange im Management der Telekom, da ist Ihnen ein solcher Fonds nicht begegnet?
      Ein Kundenprojekte-Fonds oder wie immer der genannt wird, existiert unseres Wissens nach nicht. Der Begriff ist im ganzen Unternehmen nicht bekannt. Es gibt Budgetposten für Kundenprojekte, dabei geht es um maßgeschneiderte Kommunikationslösungen für Großkunden.




      Hochegger Lobbyist Hochegger.Haben Sie für sich oder Ihre Funktion ein ähnliches Positionierungskonzept bestellt wie Ihre ehemaligen Vorstands-Kollegen Fischer und Schieszler? Und wenn, bei wem?
      (Lacht) Nein, das habe ich nicht. Ich war übrigens auch nie in einem Medientraining. Vielleicht hätt' ich das tun sollen, aber. . .

      Sie sind seit vielen Jahren im Unternehmen,. . .
      Seit 1996. . .

      Sie waren lange in der Mobilkom. Da sind Sie aber schon mit Herrn Hochegger in Berührung gekommen?
      Natürlich. Hochegger war ja eine der Kommunikations-Agenturen der Mobilkom, eigentlich seit 1996. Da hat es natürlich Anknüpfungspunkte gegeben. Sei es in der Erstellung der Handy-World (Kunden-Magazin, Anm. oder in der einen oder anderen Produkt-PR-Maßnahme, die ja notwendig war für das Marketing. Daher betone ich ja, man muss differenzieren: Es gab die normale PR- und Pressearbeit. Und dann gab es offenbar noch einige andere Projekte. in der Telekom Austria, die jetzt die interne Revision untersucht.

      Heißt das, dass auch Sie Aufträge an Hochegger vergeben haben?
      Ja. Wir haben ja im PR-Bereich kooperiert, aber in einer kleineren Dimension. Diese Aufträge, die jetzt in den Medien kolportiert werden, habe ich mit Sicherheit nicht unterschrieben.

      Mensdorff Alfons Mensdorf-Pouilly.Was hat eigentlich der Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly für mehr als eine Million Euro Honorar für die Telekom getan?
      Es dürfte ein Projekt gegeben haben, das sich mit der Expansion der Festnetzsparte beschäftigt hat. Die interne Revision dazu .....http://kurier.at/wirtschaft/2072411.php
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 15:38:17
      Beitrag Nr. 173 ()
      11.02.2011 12:40

      Nomura erhöht Telekom Austria-Kursziel
      Reduce-Einstufung bleibt unverändert


      Die Analysten von Nomura haben laut Bloomberg das Kursziel für die Aktien der heimischen Telekom Austria von 10,00 Euro auf 10,50 Euro nach oben revidiert. Die Reduce-Einstufung wurde von den Experten hingegen beibehalten.

      Zum Vergleich: An der Wiener Börse notierten Telekom Austria-Aktien gegen Mittag mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 10,52 Euro.::::::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/937320/fullstory
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 15:42:21
      Beitrag Nr. 174 ()
      von APA | 11.02.2011 | 14:05

      Telekom Austria legt Finanztöchter zusammen

      Ab April treten die beiden Finanztöchter der TA, die A1 Bank und paybox Bank als paybox Bank AG auf.


      Die Telekom Austria legt ihre beiden Finanztöchter A1 Bank und paybox austria zusammen und tritt ab April als paybox Bank AG auf. Sie soll aus einer Hand Finanzdienstleistungen und mobiles Bezahlen für A1 und andere Mobilfunkanbieter sowie weitere Kooperationspartner abwickeln. "Sowohl für die bestehenden Kunden der A1 Bank - Herausgeber der A1 VISA Karte - als auch für jene der paybox austria GmbH - bekannt durch "Bezahlen mit dem Handy" - ergeben sich durch die Zusammenlegung der beiden Unternehmen keine Veränderungen bei den bestehenden Angeboten", so die teilstaatliche börsenotierte Telekom am Freitag in einer Aussendung.

      Vorstände der paybox Bank AG werden Jochen Punzet und Thomas Capka, die schon bisher die Leitung von paybox austria und der A1 Bank inne hatten. Die aufnehmende Gesellschaft ist die A1 Bank, die bereits eine Banklizenz hat. paybox hatte im Jahr 2009 - aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor - 20 Mitarbeiter, die 6.000 Vertragspartner und ein Transaktionsvolumen von 73 Mio. Euro betreuten. Die A1 Bank wies 10 Mitarbeiter, 2.300 Vertragspartner und 23 Mio. Euro Transaktionsvolumen auf.

      "Mit der Zusammenlegung der beiden Unternehmen können alle Payment-Services in Zukunft effizient mit einer einzigen Banklizenz abgewickelt werden. Die Kunden und Kooperationspartner profitieren von einem zentralen Ansprech- und Vertragspartner für die Abwicklung und Betreuung aller Finanz- und M-Payment-Leistungen", wirbt Jochen Punzet für die Fusion.

      Bis vor einem Jahr hatte Orange noch ::::::::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/458870/inde…
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 09:07:46
      Beitrag Nr. 175 ()
      11.02.2011 16:44

      Telekom Austria interessiert an Bewag-Tochter B.net Hrvatska
      Laut Medien als Bestbieter im Verkaufsprozess gehandel

      In der neuen Unternehmensstrategie der Bewag geniesst der Verkauf der Auslandsbeteiligungen Priorität. Zu den Unternehmen, von denen sich der burgenländische Energieversorger trennen will, gehört auch der kroatische Kabelnetzbetreiber B.net Hrvatska (B.Net Croatia). Im Verkaufsprozess soll nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg die Telekom Austria Bestbieter sein. Der Verkauf könnte der Bewag demzufolge rund 100 Mio. Euro bringen, hiess es unter Berufung auf zwei Personen "mit Kenntnis über den Verkaufsprozess".

      Zu Details des laufenden Verkaufsverfahrens wollte man seitens der Bewag keine Stellungnahme abgeben. Vorstandssprecher Michael Gerbavsits hatte bei der Antrittspressekonferenz des neuen Bewag-Führungsduos in der Vorwoche betont, man habe beim Rückzug aus den Auslandsbeteiligungen "keinen Zeitdruck und wir machen uns auch keinen".

      B.Net Hrvatska ist laut Bewag die grösste der zum Verkauf stehenden Beteiligungen. Das Unternehmen entstand 2007 aus der Fusion der Kabelnetzbetreiber DCM und Adriatic kabel, die die Bewag zuvor um insgesamt etwa 55 Mio. Euro gekauft hatte.

      B.net Hrvatska steigerte seinen Umsatz von 10,1 Mio. Euro im Jahr 2007 auf 27,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2009/2010. Das operative Ergebnis (EBIT) lag im Geschäftsjahr 2009/2010 bei 2 Mio. Euro. Das Unternehmen hatte mit Ende des vergangenen Geschäftsjahres 108.000 Kabelfernsehkunden sowie 48.000 Internet- und 46.000 Telefonkunden. (APA) ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/937388/fullstory
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 09:13:42
      Beitrag Nr. 176 ()
      15.02.2011 08:53

      Telekom Austria: Moody's stellt Ausblick auf 'negativ'
      Steigender Druck von Regulierungs- und Wettbewerbsseite erwartet

      Moody's hat den Ausblick für das Rating der Telekom Austria (A3) von "stabil" auf "negativ" geändert. Damit wird einem erwarteten steigenden Druck von Regulierungs- und Wettbewerbsseite und damit auf die operativen Margen Rechnung getragen.

      Die Ratingagentur will in den nächsten Monaten verfolgen, ob es zu Preiserhöhungen bei gewissen Mobilfunk- und Festnetztarifen kommt bzw. wie sich die wirtschaftliche Erholung in Österreich gestaltet.

      Zu einem Downgrade könnte es kommen, wenn es Anzeichen für eine Verschlechterung der operativen Performance gibt bzw. eine fremdkapital-finanzierte Akquisitionen durchgeführt wird, die den Free Cashflow sprengt. Auch eine Erhöhung der Ausschüttung an die Aktionäre würde den Rating-Analysten nicht gefallen. ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/937977/fullstory
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 16:18:21
      Beitrag Nr. 177 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 15.02.2011 12:58
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Creating Apps: Telekom Austria Group präsentiert Plattform für mobile Applikationen


      Die Telekom Austria Group startet mit dieser Woche eine eigene Plattform für mobile Applikationen. Unter dem Titel "Creating Apps" finden Developer aller Betriebssysteme auf http://creatingapps.telekomaustria.com Informationen und Neuigkeiten zu den unterschiedlichen Systemen, Einreichprozessen, Challenges und vielem mehr. In den kommenden Wochen wird das Online-Angebot weiter ergänzt: Ein Forum sorgt für den Austausch untereinander und ein Wiki dient als aktuelles Nachschlagewerk für Developer.

      "Derzeit werden weltweit knapp 500.000* Anwendungen in den verschiedenen Application Stores angeboten und der Markt ist stetig am Wachsen", erläutert Claudia Winkler, Group Chief Marketing Officer Telekom Austria Group, die Hintergründe der Plattform. "Der Großteil davon zielt jedoch auf den amerikanischen oder asiatischen Markt. Für Europa werden nur sehr wenig lokale Inhalte angeboten. Deswegen will die Telekom Austria Group mit der Plattform Developern die Entwicklung von Anwendungen für den Markt in ganz Europa erleichtern."

      "Creating Apps" bietet die perfekte Schnittstelle zwischen Kunden und Entwicklern in allen Ländern der Telekom Austria Group. Claudia Winkler: "Als führendes Telekommunikationsunternehmen in Zentral- und Osteuropa, kennen wir unsere Kunden und ihre Bedürfnisse sehr genau. Andererseits verstehen wir auch die Sorgen und Wünsche der Developer. 'Creating Apps' führt beides zusammen." Mit der neuen Plattform wird eine lebendige Community geschaffen - zum Nutzen der Kunden, denen mehr und spannendere Applikationen mit regionalen Inhalten nach ihren Wünschen geboten werden.

      Engagement für Developer in allen Ländern

      Die Telekom Austria Group unterstützt durch die neue Plattform Developer im gesamten Entwicklungsprozess in den Ländern der Gruppe: Aggregierte Informationen und Neuigkeiten auf der Plattform ermöglichen Entwicklern aller Betriebssysteme eine größere Effizienz. Egal ob für iOS, Android, Windows Phone 7, BlackBerry, Symbian oder WAC programmiert werden soll, bietet der "Creating Apps-Blog" regelmäßige Updates zu neuen Entwicklungen und Trends, Informationen zu Veranstaltungen, Challenges und Stores. Die Bildung einer lebendigen App-Community hilft Entwicklern, Partner für eine gemeinsame Programmierung oder auch die Ausarbeitung verschiedener Sprachversionen zu finden. Mit regelmäßigen Developer Challenges in den Ländern der Telekom Austria Group werden Anreize für Entwickler geschaffen, innovative und nützliche Services für den lokalen Markt anzubieten. Gleich zum Start wird "Creating Apps" direkt vom Mobile World Congress in Barcelona live berichten. Alle die nicht vor Ort die Neuigkeiten aufschnappen können, werden unter http://creatingapps.telekomaustria.com oder über Twitter (@cr8ingapps) auf dem Laufenden gehalten.

      Bessere Vermarktung durch In-App Billing

      Die Telekom Austria Group wird die Entwickler zudem bei der Vermarktung ihrer Applikationen unterstützen. Sie können beispielsweise durch das Angebot von In-App Billing neben Gratis-Versionen auch kostenpflichtige Teile ihrer Anwendungen in den Ländern der Gruppe anbieten. Die Kunden profitieren von der sicheren und einfachen Bezahlweise direkt über die Handy-Rechnung. Vor allem Entwicklern auf dem Betriebssystem Android, wird damit ein über Österreich weit hinausgehender Markt für den Verkauf ihrer Anwendungen eröffnet. "Wir können durch 'Creating Apps' mehr aus den Anwendungen machen und schaffen auch für uns bessere Möglichkeiten zur Kooperation mit Businesspartnern und Geräteanbietern", erläutert Claudia Winkler. "Wir erhöhen unsere Service-Qualität und verbessern das Angebot für unsere Kunden und alle Besitzer von Smartphones in Europa."

      Ein Jahr Wholesale Application Community

      Bereits vor einem Jahr ......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24567&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 16:19:19
      Beitrag Nr. 178 ()
      Lehrlinge
      Telekom Austria lädt zum Schnuppertag
      15. Februar 2011, 11:02

      iden. - Foto: Telekom Austria

      Den Sprung ins kalte Wasser muss niemand wagen - zuerst schnuppern, dann entscheiden.


      Bis zu 100 Jugendliche haben im Lehrjahr 2011/2012 die Chance beim heimischen Telco eine Lehre zu starten

      Wien - A1 Telekom Austria lädt am Mittwoch, dem 23. Februar 2011, von 10.00 bis 16.00 Uhr interessierte Jugendliche in die Lassallestraße 9 in 1020 Wien. Geboten werden soll den Besuchern ein abwechslungsreicher Informationstag über die Lehrlingsausbildung.

      Die neueste Telekommunikationstechnologien sollen ausprobiert und im Gespräch mit Trainern und Lehrlingen Wissenswertes über die Ausbildungsmöglichkeiten erfahern werden. Bis zu 100 Jugendliche österreichweit haben im Lehrjahr 2011/2012 die Chance, bei A1 Telekom Austria eine Karriere als TelekommunikationstechnikerIn oder Einzelhandelskauffrau/-mann zu starten.

      Top-Lehre mit Zusatzausbildungen

      "Als größtes Telekommunikationsunternehmen Österreichs nehmen wir unsere Verantwortung wahr und unterstützen und fördern unsere Lehrlinge von Anfang an", wirbt Christian Reinstadler, Leiter der Lehrlingsausbildung um Interessierte. "Ein persönlicher Mentor erleichtert den Jugendlichen den Start mit einem speziellen Einstiegs-Training. Nach erfolgreichem Lehrabschluss steht ein umfassendes Angebot an Möglichkeiten zur Verfügung: Spezial-Seminare, Job Rotation, Auslandseinsätze bis hin zur beruflichen Veränderung innerhalb des Unternehmens."
      Darüber hinaus haben die Lehrlinge Möglichkeiten für Zusatzausbildungen, Berufsmatura und gute Karrierechancen. (rb, derStandard.at, 15.02.2011)

      Mädchen und Burschen, die sich ....http://derstandard.at/1297216391876/Lehrlinge-Telekom-Austri…
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 16:20:53
      Beitrag Nr. 179 ()
      15.02.2011 14:38

      Telekom-Kurssprung-Affäre 2004 - FMA würde heute anders durchgreifen
      Nach zuletzt kolportierten Vorgängen wohl auch Betrugsdelikt

      Nach verdächtigen Kurssprüngen der Telekom-Austria-Aktie Anfang 2004 rund um ein Manager-Bonus-Programm haben der Finanzmarktaufsicht (FMA) damals die Waffen gefehlt. Heute würde sie anders dagegen angehen können, versicherten die FMA-Vorstände Helmut Ettl und Kurt Pribil am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten. Allein durch Instrumente der Marktmanipulationsrichtlinie 2005. Hätte die Behörde damals einen Zusammenhang mit einem Auftrag an eine Bank nachweisen können, wäre die Sache als Anzeige an die Justiz gegangen und wohl ein Betrugsverfahren geworden, hiess es heute. "Wir wissen es nicht."

      2004 hatte die FMA die auffällige Kursentwicklung in Aktien der Telekom in der Schlussauktion geprüft. "Da gab es nur die Möglichkeit, Scheingeschäfte als Marktmanipulation aufzudecken", schilderte die FMA-Führung. Was bei der Telekom nicht der Fall gewesen sei. "Wir haben es dann versucht unter Schädigung des Ansehens der Wiener Börse". Das habe nicht gehalten.

      Heute wird Marktmanipulation als jede Art der Beeinflussung eines Kurses ausserhalb der normalen Marktkräfte geahndet, der Strafrahmen beträgt maximal 75.000 Euro. Viel zu wenig, wie die Aufseher finden. 20.000 Euro Durchschnittsstrafe seien für jene, die manipulierten, "nicht eben der grosse Hammer", wie Ettl meinte. Allerdings kann ein Millionengewinn aus manipulativen Geschäften auch abgeschöpft werden.

      Nach jüngsten Zeitungsinformationen sollen heimliche Millionenhonorare dafür geflossen sein, dass vor knapp sieben Jahren dem Kurs der Telekom-Aktie durch einen grösseren Kauf nach oben verholfen wurde. Weil der Kurs der Aktie zwischen 20. und 26. Februar 2004 den Kurs von 11,70 Euro überschritt, kassierte das damalige Telekom-Führungsteam und weitere rund 100 Manager insgesamt 9 Mio. Euro an Prämien im Rahmen eines Stock-Option-Programms. Dieser Kurssprung soll "durch einen grossen Aktienkauf eingefädelt" worden sein. Geordert hätte die Aktien die Wiener Euro-Invest-Bank, deren Auftraggeber aber trotz FMA-Ermittlungen geheim geblieben sei.

      Die FMA-Führung erklärte ..............http://www.boerse-express.com/cat/pages/938094/fullstory
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      schrieb am 16.02.11 13:03:52
      Beitrag Nr. 180 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 16.02.2011 10:33
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group bringt internationales Datentarif-Roaming Angebot

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      Aktuelle Studie zur Internetverwendung im Ausland

      Wie wichtig die Internetnutzung im Ausland für Reisende aus den Ländern Österreich, Deutschland und Großbritannien ist, erhob GfK Austria für die Telekom Austria Group in einer aktuellen Studie. Die Ergebnisse sind abrufbar unter http://www.telekomaustria.com/presse/news/2011/0216-studie-m… ternet.php

      *abroadband ist in folgenden Ländern :::::::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24573&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 17:41:54
      Beitrag Nr. 181 ()
      16.02.2011 16:58

      Telekom Austria - HSBC erhöht Kursziel
      Neutral-Einstufung bleibt unverändert

      Die Experten der HSBC haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Telekom Austria von 10,00 auf 11,00 Euro erhöht, berichtet Bloomberg. Das Einstufung wurde weiterhin bei Neutral belassen. Am Mittwoch gegen 16.45 Uhr notierten Telekom Austria mit einem Plus von 0,81 Prozent bei 10,52 Euro an der Wiener Börse.::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/938348/fullstory
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      schrieb am 17.02.11 09:27:20
      Beitrag Nr. 182 ()
      Telekom Austria: WestLB nimmt Bewertung wieder auf
      16. Februar 2011, 17:03



      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,50 +0,38%

      Wien - Die Analysten der WestLB haben die Bewertung der Aktie der heimischen Telekom Austria mit der Anlageempfehlung "Add" wieder aufgenommen. Das Zwölfmonatskursziel sehen die Experten bei 12,10 Euro.....http://derstandard.at/1297818196681/Telekom-Austria-WestLB-n…
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 08:49:30
      Beitrag Nr. 183 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 19.02.2011 08:00

      "profil": Ex-Telekom-Manager Gernot Schieszler teilte Büro mit Walter Meischberger

      Drei Monate Untermiete an der Adresse von "ZehnVierig" nach Abgang aus Telekom 2009

      Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, trafen Beamte des Bundeskriminalamtes bei einer Hausdurchsuchung in der Valora Solutions Projektbegleitung GmbH am 10. Februar 2010, einem früheren Gemeinschaftsunternehmen von Peter Hochegger, Walter Meischberger und Karl-Heinz Grasser, auf Gernot Schieszler. Der ehemalige Telekom-Austria-Manager ist neben Rudolf Fischer einer der Hauptdarsteller in der Affäre um die Millionenzuwendungen der Telekom an den Lobbyisten Peter Hochegger. Schieszler hatte nach seinem unfreiwilligen Abgang die Beratungsgesellschaft "Concipio" gegründet und sich als Untermieter just bei Walter Meischberger eingemietet.

      In dem "profil" vorliegenden "Amtsvermerk über die Hausdurchsuchung" heißt es wörtlich: "Bei der Überblicksverschaffung stellte sich heraus, dass Herr Mag. SCHIESZLER Gernot von der Concipio Management & Beteiligungs GmbH seit etwa sechs Wochen ein Büro in der Valora Solutions angemietet hat ... und mit der Valora Solutions ... sowie mit dem gegenständlichen Ermittlungsverfahren absolut nichts zu tun hat." Schieszler hält auf Anfrage fest, dass er damals mit Meischberger ein "TV-Projekt" für den ORF realisieren wollte, sich...http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24610&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 21.02.11 08:51:11
      Beitrag Nr. 184 ()
      Wirtschaft von innen: Der fast perfekte Zwei-Minuten-Deal
      Telekom Austria: Der spektakuläre Kurssprung der Aktie, der 100 Managern einen warmen Geldregen bescherte, wird neu aufgerollt.

      Letztes Update am 20.02.2011, 16:58



      Andrea Hodoschek Andrea Hodoschek Donnerstag, der 26. Februar 2004. Den ganzen Tag schon hocken Vorstände und Manager vor ihren Bildschirmen und beobachten immer wieder besorgt den Kurs der Aktie der Telekom Austria. Dieser Donnerstag ist der letzte von vier Stichtagen, um in den Genuss eines großzügigen Bonusprogramms zu kommen. In Form von billigen Aktien oder Barem.

      Es tut sich nicht viel, die Umsätze sind unauffällig. Plötzlich, so gegen 17.20 Uhr, schießt die Aktie in der sogenannten Schlussauktion nach oben. Innerhalb von zwei Minuten werden noch 900.000 Stück gehandelt, bis der Schlusskurs auf 11,73 Euro getrieben ist. Die Vorstände Heinz Sundt, Stefano Colombo, Rudolf Fischer, Boris Nemsic und 96 weitere Telekom-Manager sind in diesen zwei Minuten um insgesamt 9,2 Millionen Euro reicher geworden.

      Kein Zufall

      Telekom Eine Anzeige der Grünen wegen des Verdachts des Betrugs und der Untreue bringt die Causa wieder ins Rollen.Die Aktie musste in der Zeitspanne vom 20. bis zum 26. Februar 2004 einen Durchschnittskurs von mehr als 11,70 Euro erreichen. Sie schaffte dank des spektakulären Herzschlag-Finales genau 11,702 Euro Durchschnitt. Wäre der Schlusskurs an jenem Donnerstag nur um einen Cent unter 11,73 gelegen, hätten die Manager durch die Finger geschaut.

      An einen Zufall glaubte niemand. Da konnte Telekom-Chef Sundt, der 390.000 Euro Prämie kassierte, noch so oft beteuern, alles sei in Ordnung gewesen. "Die Geschichte hat gestunken", erinnert sich Rainer Wieltsch, damals als Vorstand der Staatsholding ÖIAG im Aufsichtsrat der Telekom. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ermittelte, heraus kam nichts.

      "Einen Zusammenhang zwischen Telekom und der Aktienorder konnte....http://kurier.at/interaktiv/kolumnen/2075012.php
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      schrieb am 22.02.11 14:42:32
      Beitrag Nr. 185 ()
      Telekom Austria: Experten sehen Umsatzrückgang für 2010
      22. Februar 2011, 12:25



      Wien - Experten heimischer Großbanken erwarten für die am Mittwoch anstehenden Ergebnisse der Telekom Austria einen Rückgang des Umsatzes sowie des Betriebsergebnisses vor Steuern und Abschreibungen. Als Gründe nennen die Analysten der Erste Group, UniCredit sowie Raiffeisen Centrobank (RCB) vor allem den massiven Konkurrenzkampf am österreichischen Markt. Unterm Strich werden dennoch deutliche Zuwächse gesehen.


      Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem Umsatz von 4,64 Mrd. Euro sowie mit einem Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,63 Mrd. Euro. Das entspricht einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 3,4 bzw. 10,0 Prozent.

      Beim Betriebsergebnis (Ebit) und dem Nettogewinn wird hingegen ein kräftiger Zuwachs zum Vorjahreszeitraum gesehen. Demnach wird mit einem Reingewinn von 282,7 Mio. Euro nach 95,1 Mio. Euro im Vorjahr gerechnet. Dies würde ein deutliches Gewinnplus von nahezu 200 Prozent bedeuten. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass im Jahr 2009 Wertminderungen in der Höhe von 352,0 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Akquisition von Velcom in Weißrussland und der Mobilfunklizenz für Vip mobile in Serbien inkludiert waren. Um diese Summen bereinigt dürfte das Nettoergebnis 2010 den Erste Group-Experten zufolge somit unter dem Vorjahreswert liegen.

      Die Experten der Erste Group begründen ihre Umsatz- und Ebitda-Schätzungen mit der negativen wirtschaftlichen Situation in Zentral- und Osteuropa sowie mit dem derzeit starken Konkurrenzkampf am heimischen Markt. Trotz positiver Entwicklungen bei Erstanmeldungen im Mobilfunksektor sowie einem Rückgang an Kundenverlusten im Festnetzsektor werde der massive Preisdruck zu einem schwächeren Gesamtjahresergebnis führen, prognostizieren die Analysten. Speziell im Bezug auf das vierte Quartal sprechen die UniCredit-Analysten ebenfalls von einem "Preiskrieg", welcher besonders im Segment "Smartphones" deutlich wurde.

      Auch die RCB-Experten rechnen für das Gesamtjahr 2010 mit einem rückläufigen Umsatz. Mittelfristig schätzen die Analysten die Telekom-Aktien jedoch als attraktives Investment ein. Positive Auswirkungen könnte vor allem eine für 2014/15 geplante interne Spartenzusammenlegung haben, vermuten die Analysten. Diese soll Kosteneinsparungen....http://derstandard.at/1297818636572/Telekom-Austria-Experten…
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      schrieb am 23.02.11 08:58:17
      Beitrag Nr. 186 ()
      Telekom Austria verdoppelt Nettogewinn

      23.02.2011 | 08:00 | (DiePresse.com)

      Trotz eines Umsatzrückgang um 3,1 Prozent auf 4,65 Milliarden Euro hat die Telekom Austria den Nettogewinn auf 195,2 Millionen Euro verdoppelt.
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      Aus dem Archiv:



      Die Telekom Austria hat 2010 trotz eines Umsatzrückgangs um 3,1 Prozent auf 4,65 Milliarden Euro ihren Nettogewinn auf 195,2 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Dass der Nettogewinn deutlich unter den Erwartungen der Analysten lag, die im Schnitt mit 282,7 Millionen Euro gerechnet hatten, sei auf Zinsschwankungen bei Restrukturierungsrückstellungen zurückzuführen, die sich mit rund 60 Millionen Euro ausgewirkt hätten, hieß es Mittwoch.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) stieg um 27,3 Prozent auf 437,9 Millionen Euro. Der Grund dafür liege in den Abwertungen in Weißrussland und Serbien im Jahr 2009, die 2010 nicht mehr notwendig gewesen seien, heißt es zur Erklärung.

      Der als Kennzahl für die Eigenfinanzierung der Gruppe maßgebliche Free Cashflow sank wegen der höheren Investitionen - vor allem in den forcierten Ausbau des "Giganetzes" in Österreich - um 7 Prozent auf 652 Mio. Euro. Der Free Cashflow je Aktie beträgt 1,47 Euro, davon werden wie im Vorjahr 0,75 Euro je Aktie an Dividende ausgeschüttet. Das entspricht einer Dividendenrendite von mehr als 7 Prozent, gemessen am aktuellen Kursniveau.

      Für 2011 erwartet der Telekom Austria-Vorstand Gruppenerlöse bis zu 4,6 Milliarden Euro. Die angesichts einer regulatorisch bedingten Senkung der Roaming-Gebühren und der Interconnection Fees zu erwartenden Ertragsrückgänge will man "in engen Grenzen halten"....http://diepresse.com/home/wirtschaft/quartal/636508/Telekom-…


      http://derstandard.at/1297818708076/Weniger-Umsatz-Telekom-A…

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24640&b=&s=Telekom-…

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24640&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:18:06
      Beitrag Nr. 187 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 08:40:54
      Beitrag Nr. 188 ()
      Fall Hochegger: Telekom-Chef will 'jedes Blatt umdrehen'

      23.02.2011 | 12:25 | (DiePresse.com)

      Telekom Austria-Chef Ametsreiter ist angesichts der Vorwürfe im Zusammenhang mit Aufträgen an die Agentur Hochegger "schockiert".


      Von den Vorwürfen, die im Zusammenhang mit Aufträgen an die Agentur Hochegger "im Raum stehen", seien er und sein Vorstandskollege Hans Tschuden "schockiert und betroffen", sagte Telekom-Austria-Chef Hannes Ametsreiter am Mittwoch bei der Präsentation der Jahresbilanz 2010.

      Die Vorfälle würden das Unternehmen schädigen und man werde daher im Unternehmen "jedes Blatt und jeden Kostenvoranschlag umdrehen", um Licht in die Sache zu bringen, betonte Ametsreiter.
      Hochegger kassierte 25 Millionen Euro

      Wann die Untersuchungen abgeschlossen sein werden, hänge allein von den ermittelnden Behörden ab, mit denen man voll kooperiere, so der Telekom Austria-Chef. Die Anzeige der Grünen bei der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dem Aktien-Bonusprogramm für Telekom Austria-Manager sei gut, wenn sie dazu beitrage, Aufklärung zu schaffen, meinte Ametsreiter. Auch er hatte von den verdächtigen Kurssprüngen im Jahr 2004 als Mobilkom-Manager selbst profitiert.

      "Die Presse" hatte Ende Jänner davon berichtet, dass der PR-Profi Peter Hochegger binnen zehn Jahren rund 25 Millonen Euro Honorare von der Telekom Austria kassiert haben soll. Wofür, untersucht die Staatsanwaltschaft.....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/636666/Fall-H…
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 15:44:38
      Beitrag Nr. 189 ()
      Telekom Austria: Goldman Sachs kürzt Kursziel
      24. Februar 2011, 11:51

      Wien - Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Telekom Austria von 12,30 auf 11,90 Euro nach unten revidiert. Das Anlagevotum "neutral" wurde von den Experten hingegen unverändert beibehalten. Die jüngst von der Telekom vorgelegten Ergebnisse bezeichneten die Analysten in der aktuellen Studie als weitgehend "in-line".

      Auch die Gewinnschätzungen wurden überarbeitet: So rechnen die Experten für das Geschäftsjahr 2011 nun mit einem Gewinn von 0,56 statt wie bisher mit 0,68 Euro je Aktie. Für die Folgejahre 2012 und 2013 wurden die Prognose auf 0,76 (zuvor: 0,87) bzw. auf 1,00 (zuvor: 1,16) Euro je Anteilsschein gesenkt. ...http://derstandard.at/1297818843880/Telekom-Austria-Goldman-…
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 15:45:50
      Beitrag Nr. 190 ()
      24.02.2011 08:22

      Telekom Austria - Einige Kursziele wandern nach unten
      Deutsche Bank und Goldman senken ab

      Nach der Ergebnispräsentation für 2010 setzt es einige neue Kursziele für die Telekom Austria: Bei der Deutschen Bank geht es von 10,8 auf 9,9 Euro, die Hold-Empfehlung wird bestätigt. Goldman Sachs senkt das Kursziel von 12,3 auf 11,9 Euro und bleibt beim Neutral. Barclays bestätigt die Aktie mit Equal-weight und Kursziel 11,3 Euro.

      "Trotz ermutigender Umsatztrends im Heimatmarkt, belasten der Wettbewerb und das Erfordernis weiterer Restrukturierungen bei der Belegschaft. Das macht unserer Ansicht nach den Bewertungsabschlag wett," kommentieren .....http://www.boerse-express.com/cat/pages/939907/fullstory
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 17:12:21
      Beitrag Nr. 191 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 25.02.2011 15:54
      Quelle: Erste Bank
      Die Ergebnisse des 4. Quartals 2010 lagen unter den Marktprognosen


      Die Ergebnisse des 4. Quartals 2010 lagen durch einen Restrukturierungsaufwand in der Höhe von 98,0 Mio. EUR und einen Wertminderungsaufwand in der Höhe von EUR 18,3 Mio. im Segment Österreich unter unseren und unter den Marktprognosen. Die Umsatzerlöse im 4. Quartal sind um 0,9% auf EUR 1.170,8 Mio. gesunken und waren damit leicht über unserer und der Markt-Prognose. Das Segment Österreich zeigte aufgrund der niedrigeren Preise, der stetigen Reduktion der Festnetzminuten und der regulierungsbedingten weiteren Reduktion der Roaming-Gebühren sowie mobilen Terminierungsentgelten eine 3,1%ige Umsatzsenkung auf EUR 766,9 Mio. und trug damit 65,5% der Gruppenumsätze bei. Das größte internationale Segment Bulgarien litt unter einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld sowie hohem Wettbewerbsdruck. Die Anzahl der Mobilkunden ist um 1,9% auf 5,25 Mio. gesunken, während der Umsatz um 1,5% auf EUR 147 Mio. gefallen ist. Das Segment trug 12,5% der Gruppenumsätze bei. Das bereinigte EBITDA der Gruppe, d.h. exklusive Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwand, fiel im 4. Quartal 2010 um 15,2% auf EUR 353,4 Mio., was leicht über unserer Prognose lag. Das Segment Österreich zeigte durch geringere Umsatzerlöse und höhere betriebliche Aufwendungen, insbesondere höhere Material- und Marketing- Aufwendungen während der Weihnachtsperiode sowie höhere Stützungen für Smartphones, die stärkste Verminderung des EBITDA (-20,3% gegenüber 4Q09). Die Dividende von EUR 0,75 ist innerhalb unserer und der Markt-Erwartung. Der Ausblick für 2011 wurde bestätigt.

      Die Telekom Austria erwartet heuer überraschenderweise einen Restrukturierungsaufwand in der Höhe von EUR 200 Mio. für das Segment Österreich. Ungefähr 500 Mitarbeiter sollten zum Bund wechseln, einen Golden Handshake akzeptieren oder in Frühpension (ab einem Alter von 53 Jahren) gehen. Dies entspricht ca. EUR 400.000 Aufwendungen pro Kopf. Die gesamten Restrukturierungsaufwendungen von 2008 bis 2011e für das Segment Österreich betragen damit EUR 973,7 Mio. Obwohl der Jahresüberschuss heuer stark negativ beeinflusst wird, sollten sich die zukünftigen Gehaltauszahlungen durch die Restrukturierung deutlich reduzieren. Wir behalten unsere Halten-Empfehlung und unser Kursziel von EUR 11,0 bei.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24677&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 09:45:13
      Beitrag Nr. 192 ()
      "Diskussion um Netzneutralität nicht notwendig"
      Kategorie: OFFENES INTERNET
      25.02.2011|Erstellt um 18:30 Uhr

      Telekom-Austria-Chef Hannes Ametsreiter sorgt mit Aussagen zur Netzneutralität für Aufsehen. Eine Diskussion darüber sei "nicht notwendig", sagte er dem "Wall Street Journal". Die Entscheidung über die Drosselung von Diensten und dem Einsatz von "Deep Packet Inspection" sollte den Betreibern überlassen bleiben.

      Bei einem Gespräch mit dem "Wall Street Journal" sagte Amtesreiter, die Diskussion über die Netzneutralität sei aus seiner Sicht "nicht notwendig". Die Telekombetreiber, die im Besitz der Infrastruktur seien, sollten auch darüber entscheiden können, wer sie benutzten könne. Ametsreiter sprach sich auch gegen regulatorische Eingriffe in der EU aus. Es gebe ein Markt und der solche Fragen regle.
      Link:

      * "Wall Street Journal"-Artikel

      Skype-Drosselung und "Deep Packet Inspection"

      Der Einsatz von "Deep Packet Inspection" (DPI), mit der der Netzverkehr durchleuchtet werden kann, sei eine Angelegenheit des Betreibers, wird Ametsreiter im "Wall Street Journal" weiter zitiert. Kaufe eine Fluglinie eine Boeing 777, schreibe ihr auch niemand vor, wen sie damit befördern dürfe.

      Auch die Entscheidung darüber, ob Anbieter Dienste wie den Internet-Telefonieanbieter Skype drosseln dürften, sollte den Betreibern überlassen bleiben. "Wenn jemand unsere Infrastruktur nutzt, um unsere Umsätze zu kannibalisieren, ergreifen wir natürlich Maßnahmen", sagte der TA-Chef der Zeitung.

      Ein Sprecher der Telekom Austria bestätigte am Freitag gegenüber der Futurezone die Aussagen Ametsreiters. Im Netz der Telekom Austria würden keine Dienste gedrosselt, auch "Deep Packet Inspection" komme nicht zur Anwendung, sagte der Unternehmenssprecher: "Es ist auch nichts in diese Richtung geplant."
      Grobe Regeln in der EU

      Die EU-Kommission gibt im Telekompaket, das 2011 auch in Österreich umgesetzt werden soll, grobe Regeln in Bezug auf die Netzneutralität vor. So müssen etwa Netzbetreiber ihre Kunden über Maßnahmen des Verkehrsmanagements informieren. Daneben können nationale Regulierungsbehörden auch Mindestanforderungen an die Qualität der zu erbringenden Dienste stellen.

      Ansonsten vertraut die für die Digitale Agende zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes auf den Wettbewerb. Werde etwa Skype in manchen Netzen gesperrt, könnten::::http://www.futurezone.at/stories/1665980/
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 09:46:17
      Beitrag Nr. 193 ()
      Wirtschaft von innen: Fette Aufträge der Telekom
      Mehr als 5,75 Millionen Euro zahlte die Telekom Austria für Aufträge an die Anwaltskanzlei ihrer Aufsichtsrats-Vizepräsidentin.

      Letztes Update am 26.02.2011, 16:25


      Andrea Hodoschek Andrea Hodoschek Edith Hlawati, Partnerin der Kanzlei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati, kurz CHSH, darf sich zur Elite der heimischen Wirtschaftsanwälte zählen. Mit besonderer Erfahrung in den Bereichen Kapitalmarkt, Privatisierungen und Übernahmen.

      Auf der Homepage der Kanzlei ist unter ihren Tätigkeitsschwerpunkten auch noch Corporate Governance aufgelistet, die Wohlverhaltensregeln für Unternehmen. Formal hat die von ihrer Umgebung gerne als Power-Frau apostrophierte Hlawati auch nie gegen den freiwilligen Benimm-Codex verstoßen. Trotzdem umweht ihre Funktion als Vizepräsidentin des Aufsichtsrates der börsenotierten Telekom Austria, an der die Staatsholding ÖIAG noch 28,42 Prozent hält, ein strenger Hautgout.

      Von 2001 bis 2009 summieren sich die Aufträge der Telekom an die Kanzlei CHSH auf stattliche 5,751 Millionen Euro. 2010 dürfte noch etwas dazugekommen sein. Formal ist alles lupenrein. Der Aufsichtsrat hat die Aufträge genehmigt, und wer gezielt sucht, findet sie in den Geschäftsberichten.

      Dem Honorar "standen anwaltliche Leistungen meiner Sozietät zu marktüblichen Stundensätzen gegenüber", erklärt Hlawati. Die CHSH habe bereits vor ihrer Berufung in den Aufsichtsrat (2001) ein Beratungsmandat gehabt. Hlawati, die gute Verbindungen zur die ÖIAG dominierende Industriellenvereinigung pflegt, hat die Staatsholding intensiv beraten. Über diese Schiene kam die Juristin in die Telekom-Aufsicht unter Noch-ÖIAG-Chef Peter Michaelis . "Alle Vorgaben des Aktiengesetzes und des Corporate Governance Index werden uneingeschränkt eingehalten. Es liegt keine Unvereinbarkeit vor", kann sie keine schlechte Optik erkennen.

      Die Telekom stellt sich vor ihre Aufsichtsrätin. Man halte alle Regeln ein, "CHSH ist eine reputable Kanzlei, und wir haben die allerbesten Erfahrungen", sagt Holding-Sprecherin Elisabeth Mattes . Weshalb man CHSH auch "sehr gern" beschäftige, Hlawati selbst arbeite nicht für die Telekom.

      Richard Schenz , Kapitalmarktexperte des Finanzministeriums, ist ganz anderer Meinung: "Im Codex sind keine Grenzen festgeschrieben. Aber solche Größenordnungen gehen über die Grenze des guten Geschmacks, das ist keine Frage des Codex mehr". Er persönlich hätte "ein ungutes Gefühl bei der Sache".

      "Schlechter Eindruck"

      Waldemar Jud Geschäftstüchtiger Rechtsprofessor: Waldemar Jud "So hohe Auftragssummen über einen derart langen Zeitraum werfen auf die sehr kompetente Frau Hlawati keinen guten Schatten. Das hinterlässt einfach einen schlechten Eindruck", schließt sich Anlegervertreter Wilhelm Rasinger an. Hlawati müsse sich entscheiden: Entweder Aufsichtsrätin oder Beraterin des Vorstandes.

      Susanne Kalss , Expertin für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht an der Wiener Wirtschaftsuni, findet es "nicht immer negativ, manchmal kann Nähe auch ein Vorteil sein", wenn Aufsichtsräte selbst oder deren Kanzleien beraten. "Heikel" seien allerdings "dauerhafte Beratungen". Die oft, vermutet Kalss, "verdeckte Vergütungen an die Aufsichtsräte sind". Weshalb diese ihren Leistungen entsprechend entlohnt werden müssten. Aufsichtsräte sollten aber grundsätzlich "vorsichtig sein mit Beratungen und Gutachten". Österreich sei ohnehin ein "closed shop, in dem sich 200 Leute gut kennen und einander Mandate und Aufträge zuschieben".

      Einer, der dieses Spiel perfekt beherrscht, ist der Grazer Gesellschaftsrechtler Waldemar Jud . Er hat allerdings nicht immer eine glückliche Hand bei der Auswahl seiner Mandate. Der Masseverwalter der in die Pleite geflogenen Styrian Spirit forderte von Aufsichtsrats-Chef Jud Beratungshonorare zurück.

      43 Prozent der Airline gehörten übrigens dem Land Kärnten. Unter Jörg Haider war Jud als Obmannkandidat der steirischen FP im Gespräch. Ab Dienstag steht Ex-Hypo-Chef Wolfgang Kulterer wegen eines Kredits an die Styrian vor Gericht.

      Auch in der abgebrannten Tiroler Loden saß Jud als Aufsichtsrat. Der einstige Loden-Chef Andreas Gebauer ist heute als Geschäftsführer der insolventen Kneissl-Gruppe im Visier der Staatsanwaltschaft. Gebauer war übrigens Spitzenkandidat des Tiroler BZÖ.

      Schlagend

      Trotz des blau-orangen Anstrichs knüpfte der stramme Rechtsprofessor, Mitglied der schlagenden Burschenschaft Viruna, auch in rote und schwarze Netzwerke profitable Geschäftsverbindungen.

      Da ist schon nichts mehr peinlich. Ausgerechnet :::::http://kurier.at/interaktiv/kolumnen/2077036.php
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      schrieb am 28.02.11 11:32:17
      Beitrag Nr. 194 ()
      28.02.2011 08:45

      Telekom Austria: JPMorgan gibt's etwas billiger
      Kursziel wird von 13,0 auf 12,5 Euro reduziert.

      JPMorgan-Analyst Hannes Wittig kürzt das Kursziel für die Telekom Austria von 13,0 auf 12,5 Euro, die Empfehlung bleibt unverändert bei Übergewichten. ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/940653/fullstory
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      schrieb am 02.03.11 12:39:19
      Beitrag Nr. 195 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 02.03.2011 11:47
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Preiskampf beim Festnetz geht in die nächste Runde:

      Mit dem Kampfpreis von nur 6 Cent vom Festnetz in alle österreichischen Mobilnetze liegt HandyKick bei einem Drittel der aktuellen Telekom Austria Tarife (Geschäftszeit 18,9 Cent / Minute, Freizeit 14,9 Cent / Minute).

      Bei durchschnittlich 90 Verbindungsminuten zu Mobilnetzen pro Festnetzanschluß macht diese Differenz immerhin etwa 100 Euro pro Haushalt und Jahr aus. Wer überdurchschnittlich oft vom Festnetz ein Handy anruft, kann sich leicht mehrere Hundert Euro sparen.

      Zum Umstieg sind keinerlei Installationen oder Formulare notwendig: Einfach auf der Homepage von HandyKick anmelden und Geld sparen!

      Möglich wird dieser Preiskampf durch eine gesetzliche Regelung: Jene Gebühren, die Mobilnetzbetreiber für Anrufe in ihr Netz verrechnen dürfen, sollen nach dem Vorbild USA schrittweise auf null gesenkt werden.

      Mit 1. Jänner 2011 wurden diese Gebühren in Österreich amtlich auf 2,5 Cent abgesenkt. Diesen Preisvorteil haben die großen Netzbetreiber allerdings bisher nicht an die Endverbraucher weiter gegeben.

      Mit 6 Cent pro Minute, ohne Vertrag, Grundgebühr oder Mindestumsatz setzt HandyKick jetzt ein deutliches Signal, dass Diskontpreise auch im österreichischen Festnetz möglich sind. ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24731&b=&s=Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 16:27:27
      Beitrag Nr. 196 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 07.03.2011 14:12
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Martin Bredl wird Unternehmer

      Kommunikationsleiter verläßt A1 Telekom Austria und steigt bei Take Off PR ein

      Nach mehr als 15jähriger Tätigkeit als "Unternehmens-Kommunikator" wagt Martin Bredl, Leiter Unternehmenskommunikation A1 Telekom Austria, den Schritt in das selbstständige Unternehmertum. Bredl nimmt ein Angebot von Kovar&Köppl an und steigt als Partner in die Kommunikationsagentur Take Off PR ein. Er übernimmt 50% der Firmenanteile, die übrigen 50% werden von Kovar & Köppl gehalten.

      Nach seiner Lehre als Fernmeldemonteur bei der ehemaligen Post- und Telegrafenverwaltung startete Martin Bredl seine Karriere als Techniker im gleichen Unternehmen. 1995 war Martin Bredl als Leiter PR einer der ersten fünf Mitarbeiter der neu gegründeten Einheit Mobilkom, die 1996 als Mobilkom Austria AG aus der Post und Telekom Austria ausgegliedert wurde. Im Jahr 2000 wechselte Bredl mit Heinz Sundt, dem damaligen Generaldirektor von Mobilkom Austria, zur Telekom Austria und begleitete als Leiter der Unternehmenskommunikation den Börsegang. Zuletzt hatte Martin Bredl innerhalb des Konzerns die Leitung Unternehmenskommunikation von A1 Telekom Austria inne. Seit 2007 ist Bredl auch Präsident des Public Relations Verbandes Austria PRVA. Bredl war in zahlreichen nationalen und internationalen PR Jurysitzungen und konnte in der Fachwelt zum Thema Reputation-Management einen bedeutenden inhaltlichen Beitrag leisten. Nationale und internationale PR Preise zeichnen seine Tätigkeit aus.

      Martin Bredl zu seiner Entscheidung: "Nach mehr als 15 Jahren als Kommunikations-Manager eines österreichischen Leitbetriebes ist es für mich Zeit, ein eigenes Business aufzubauen. Take Off PR wird als eigenständige Agentur in die Unternehmensgruppe von Kovar & Köppl eingebettet sein und von den Synergien mit den Schwestern Kovar & Köppl Public Affairs Consulting sowie Peter Hajek Public Opinion Strategies profitieren. Das Angebot von Kovar & Köppl sehe ich als einmalige Chance. Dem Telekom Austria Konzern bin zu viel Dank verpflichtet".

      Hannes Ametsreiter, CEO A1 Telekom Austria: "Martin Bredl hat für das Unternehmen Außerordentliches geleistet. Professionelle Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg der Telekom Austria beigetragen. Wir gratulieren ihm zu dieser neuen beruflichen Chance, bedanken uns bei ihm und wünschen ihm das Allerbeste".

      A1 Telekom Austria wird nach der Entscheidung von Martin Bredl, das Unternehmen zu verlassen, den Bereich Unternehmenskommunikation neu organisieren und der Telekom Austria Group Konzernkommunikation, unter Leitung von Elisabeth Mattes angliedern. Elisabeth Mattes steht mit Ihrem Team auch ab sofort für alle Medienanfragen zur Verfügung.::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24790&b=&s=Telekom-…
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      schrieb am 09.03.11 15:56:23
      Beitrag Nr. 197 ()
      Telekom Austria: UBS bevorzugt Swisscom-Aktie
      09. März 2011, 14:28



      Wien - Die Analysten der Schweizer Großbank UBS bevorzugen in einem Unternehmensvergleich klar die Aktien der Swisscom gegenüber jenen der Telekom Austria (TA). Während das UBS-Votum für das Schweizerische Telekomunternehmen auf "Buy" lautet, empfehlen die Analysten in einer aktuellen Studie die Telekom Austria mit "Sell" zum Verkaufen.

      Begründet wird die Präferenz der Swisscom mit der Stabilität ihres Inlandsmarktes. Der Telekom Austria stünden hingegen strukturelle Herausforderungen gegenüber: Hier verweisen die Experten auf ein negatives "Gewinn-Momentum", ein verhaltenes Gewinnziel auf Basis der "free-cash-flows", sowie schwache erwartete Geschäftsentwicklungen sowohl im Inland, als auch in den internationalen Märkten im Jahr 2011.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Swisscom ihr operatives Ergebnis (Ebidta) im Inlandsgeschäft um vier Prozent steigern, während die TA ein scharfes Minus von elf Prozent hinnehmen musste. Bei der TA machten die Analysten ein dreifaches Problemfeld aus: Ersten seien die Trends im Mobilfunkgeschäft schwach. Weiters hat sich das Festnetzgeschäft zwar verbessert aber die Ergebnisentwicklung sei weiterhin verhalten. Zudem verfüge die Telekom Austria über geringe Flexibilität, um die Kosten zu senken.

      Im heurigen Börsenjahr absolvierte die Telekom Austria laut UBS bis dato eine um 7 Prozent schwächere Kursentwicklung als die Swisscom. Als Kursziel für TA-Papiere errechnete die UBS 9,20 Euro. ....http://derstandard.at/1297819933170/Telekom-Austria-UBS-bevo…
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      schrieb am 10.03.11 10:49:53
      Beitrag Nr. 198 ()
      10.03.2011 10:33
      Credit Suisse gefällt die Telekom Austria
      Gewisses Risiko wäre die Übernahme der Telekom Srbija

      Die Credit Suisse erhöht für die Telekom Austria das Kursziel von 10,0 auf 12,0 Euro. Die Empfehlung wird von Neutral auf Outperform angehoben. Das Institut erwartet, dass die Telekom den 2011er-Konsens für den Umsatz schlägt, sieht aber in einer möglichen Übernahme der Telekom Srbija ein gewisses Risiko für den Wert der Österreicher. ....http://www.boerse-express.com/pages/942771
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 09:27:20
      Beitrag Nr. 199 ()
      von Thomas Jäkle | 16.03.2011 | 18:58

      Widerstand der Provider gegen die Telekom

      Internet - Zweites Angebot der Telekom Austria für die „Virtuelle Entbündelung“ wird abgelehnt
      Peroutka

      Gegenwind bei der Virtuelle Entbündelung: Die alternativen Netzbetreiber haben beim Telekom-Regulator gegen das Vorleistungsprodukt der Telekom Austria Einspruch erhoben. "Die TA spielt wieder einmal auf Zeit", heißt es bei der ISPA.


      Im Dezember 2010 wurde die Telekom Austria (TA) von der Telekom-Regulierungsbehörde RTR zurückgepfiffen. Das zweite Angebot für die Virtuelle Entbündelung für das neue Glasfasernetzwerk (NGN) in Kombination mit dem bestehenden Leitungsnetz wurde Mitte Jänner vom Regulator zwar goutiert, aber der Verband der Alternativen Telekomanbieter (VAT) sowie der Verband der Internet Service Provider (ISPA) haben nun die Reißleine gezogen und Widerstand angekündigt.

      Die „Virtuelle Entbündelung" befasst sich mit der Verbindung des neuen Next Generation Network (NGN) der TA auf der „letzten Meile" zum Verbraucher. Laut Regulierungsvorschriften ist die TA verpflichtet, alternativen Internet- und Telekomanbietern gegen eine Prämie die Nutzung ihres Netzes zu gestatten. „Das Angebot ist für uns in der vorliegenden Form nicht zu akzeptieren", sagt VAT-Präsident Alfred Pufitsch. Die TA werde noch in mehreren Teilen nachbessern müssen. Bis vorige Woche hatten VAT und ISPA Zeit, zum zweiten TA-Angebot Stellung zu nehmen.

      Liste mit 21 Mängeln
      „Betriebswirtschaftlich und technisch hat das TA-Angebot etliche Mängel", sagt ISPA-Generalsekretär Andreas Wildberger. Die Entbündelungspläne der TA seien „technisch gar nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand umsetzbar". Die TA will unter anderem sich das Recht zur Einsicht in die Entbündelungsaktivitäten der Konkurrenz vorbehalten.

      In einem 21-Punkte-Katalog, der dem WirtschaftsBlatt vorliegt, hat die ISPA ihren Einspruch begründet und dem Telekom-Regulator übermittelt. Falls die TA nicht nachbessern muss, würde der Markt mit neuester Internetzugangstechnologie von der TA dominiert. „Ein Rückfall in alte Monopolzeiten", sagt Wildberger....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/itnews/TechN…
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      schrieb am 18.03.11 16:32:38
      Beitrag Nr. 200 ()
      18.03.2011 15:20

      Telekom soll unter Bestbietern für Bewags B.net sein
      Insgesamt sechs Offerte für Bewag-Tochter

      Die Bewag soll sechs gültige Offerte für ihre kroatische Tochter B.net erhalten haben, wobei die besten von der Telekom Austria Tochter Vipnet und dem Investmentfonds MID Europa Partners stammen sollen, berichtet SEEbiz. B.net ist einer der Top 3 alternativen Festnetzanbieter in Kroatien und erwirtschaftete laut Bewag-Vorstand Michael Gerbavsits 2010 "sehr gute" Ergebnisse, so die Informa­tionsplattform.

      "Sollte Vipnet ins Festnetzgeschäft einsteigen, wäre das ein smarter Move und eine durchaus signifikante Bedrohung für die T-Hrvatski Telekom", meint UniCredit-Analystin Ivana Blaskovic. Der Verlust von Festnetzkunden, zuletzt rund 4% im Jahr, könnte sich bei der T-HT dann deutlich beschleunigen....http://www.boerse-express.com/cat/pages/944872/fullstory
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 13:20:16
      Beitrag Nr. 201 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 21.03.2011 12:57
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      A1 Telekom Austria demonstriert Österreichs schnellsten privaten Internet-Anschluss

      Eröffnung Wiens erster Glasfaser-Bezirke Rudolfsheim-Fünfhaus und Döbling

      A1 Telekom Austria hat den Glasfaser-Ausbau im 15. und 19. Wiener Gemeindebezirk im Rahmen der Glasfaser-Pilotprojekte erfolgreich abgeschlossen und damit die ersten beiden Wiener Bezirke an das GigaNetz angebunden. Damit wurde zudem Österreichs schnellster privater Internet-Anschluss realisiert - künftig ist ein Haushalt im 15. Bezirk mit einer Rekordgeschwindigkeit von einem Gigabit/Sekunde im Internet unterwegs.

      "Multimediale Services treiben den Bandbreitenbedarf stark nach oben - darum haben wir die GigaNetz-Initiative gestartet. Die flächendeckenden Glasfasernetze im 15. und 19. Bezirk stellen dabei einen weiteren wichtigen Meilenstein dar. Dort wo die Glasfaser bis in die Wohnung reicht, können wir in den nächsten Jahrzehnten enorme Geschwindigkeiten realisieren. Die Services, die diese Infrastruktur an ihre Grenzen bringt, müssen erst erfunden werden", erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor von A1 Telekom Austria.

      A1 Telekom Austria hat in Wien erstmals Stadtgebiete direkt per Glasfaser an ihr GigaNetz angebunden. Insgesamt haben in den Bezirken Wien 15 und Wien 19 nun rund 90.000 Haushalte und Gewerbebetriebe Zugang zu den leistungsstarken Internet- und Multimedia-Services von A1 Telekom Austria. Im ausgebauten Gebiet sind mit den GigaSpeed-Produkten von A1 Telekom Austria ab sofort Bandbreiten von bis zu 30 Mbit/s und damit multimediale Services wie hochauflösendes Fernsehen möglich. Österreichweit wird die Zahl der mit GigaNetz erschlossenen Haushalte und Gewerbebetriebe bis Ende dieses Jahres 2,1 Mio. erreichen.

      Geschwindigkeitsrekord: Österreichs erster privater Gigabit Anschluss

      Um die enorme Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit von Glasfasern in der Praxis zu demonstrieren, hat A1 Telekom Austria in Wien 15 zudem Österreichs ersten Gigabit Anschluss in einem Privathaushalt realisiert. Im Rahmen eines Pilotversuchs ermöglicht A1 Telekom Austria dabei einer Familie ein Jahr lang enorme Datenraten - verglichen mit einem 30 Mbit/s Internet-Anschluss ist dieser Haushalt online 30 Mal schneller unterwegs.

      Solche Geschwindigkeiten sind derzeit noch nicht für den breiten Einsatz machbar. Darüber hinaus startet A1 Telekom Austria einen Testbetrieb mit Übertragungsraten bis zu 100 Mbit/s: 200 ausgewählte Haushalte und Gewerbebetriebe in beiden Bezirken haben im Rahmen dieses Projekts in den nächsten Monaten die Möglichkeit, die neue Technologie auszuprobieren. Die Überführung in den kommerziellen Betrieb mit diesen Übertragungsraten ist für das zweite Halbjahr 2011 geplant.

      Die eingesetzten Breitband-Technologien im Detail

      Um diese Spitzenleistungen zu erreichen, realisierte A1 Telekom Austria den Infrastrukturausbau in Wien mit Hilfe einer Kombination aus unterschiedlichen Technologien. Neben dem breiten Einsatz von FTTH (Fiber-to-the-Home), bei dem das Glasfaserkabel direkt in der Wohnung endet, erfolgte der Ausbaus stellenweise auch auf Basis von FTTC (Fiber to the Curb). Bei dieser Methode endet das Glasfaserkabel in der Nähe der Nutzer - nur das letzte Stück wird mit klassischen Kupferkabeln überbrückt. Über FTTC können derzeit Datenraten bis zu 30 Mbit/s erzielt werden.

      Wie geht es weiter mit dem GigaNetz?

      Noch heuer werden weitere Gebiete in ganz Österreich an das GigaNetz angeschlossen. Neben weiteren Bereichen in Wien, werden auch Landeshauptstädte und regionale Zentren von den Infrastrukturinitiativen von A1 Telekom Austria profitieren. Außerdem werden heuer eine Vielzahl weiterer Mobilfunkstationen mit Glasfaser angebunden.

      Ende 2011 werden rund 2,1 Millionen österreichische Haushalte und Gewerbebetriebe mit dem GigaNetz erreichbar sein - das entspricht einer Reichweite von 50%.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24917&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 09:07:43
      Beitrag Nr. 202 ()
      von Thomas Jäkle | 21.03.2011 | 17:55

      Telekom Austria ist offen für weiteres Angebot

      Breitband - Virtuelle Entbündelung mit Störungen


      Leistungsstarke Netztechnologie verspricht TA-Chef Hannes Ametsreiter für HD- und 3D-Fernsehen, Internet, Telefonie und Video­conferencing - ab dem zweiten Halbjahr 2011 gibt es auch Preisangaben.

      Zum Anfang des zweiten Halbjahrs 2011 will die Telekom Austria in Wien den kommerziellen Start des neuen Glasfasernetzes in Wien durchführen. Rund 90.000 Haushalte sind im 15. und 19. ­Bezirk via Glasfaser bereits an das neue TA-Netz angeschlossen. „Das Giganetz ist startklar, wir könnten bereits Produkte anbieten", sagt Hannes Ametsreiter, General­direktor der Telekom Austria.

      Die alternativen Internet- und Telekomanbieter machen der TA allerdings derzeit noch einen Strich durch die Rechnung. Wie bereits berichtet, hat der Verband der Internet Service Provider Austria (ISPA) in der Vorwoche dem TA-Offert widersprochen und 25 Einwände beim Telekom-Regulator deponiert.

      Das neue Netz soll Kunden dank hoher Übertragungs­raten HD- und 3D-Fernsehen, Internet, Telefonie und Video­conferencing ermöglichen. Die Haushalte werden mit Glasfasertechnologie direkt an das TA-Netz verbunden.

      Nachbessern

      Die TA ist laut Telekomgesetz verpflichtet, den alternativen Anbietern den Zugang auf der „letzten Meile" zwischen Wählamt und Hausanschluss gegen Zahlung einer Miete zu ermöglichen.

      „Wir warten, was die Telekom-Regulierungsbehörde sagt", erklärte TA-Vorstandschef Ametsreiter am Montag. Falls der Widerspruch der alternativen Anbieter vom Regulator akzeptiert wird, müsste die TA somit ein drittes Angebot legen. Eine Einigung erwartet TA-Chef Ametsreiter „für das zweite Halbjahr 2011".

      „Die TA muss nachbessern", steht für Alfred Pufitsch, Geschäftsführer von Tele2 und Präsident des Verbands der Alternativen Netzbetreiber, außer Zweifel. Streitpunkt sei nicht nur der Preis. Eine „virtuelle Entbündelung" sei nur dann sinnvoll, wenn den Internet-Providern und alternativen Telekomanbietern auch beim technischen Ablauf mehr Flexibilität gewährt wird, sagt ISPA-Generalsekretär Andreas Wildberger....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 09:08:49
      Beitrag Nr. 203 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 21.03.2011 15:14
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      EANS-Adhoc: Telekom Austria Group gibt ein bedingtes Angebot von 800 - 950 Mio. EUR für den 51%-igen Anteil an der Telekom Srbija ab


      Wien, 21. März 2011 - Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute, dass sie im Rahmen des Bieterverfahrens, das vom Finanzministerium der Republik Serbien für den Verkauf des 51%-igen Anteils an der Telekom Srbija a.d., dem staatlichen Telekommunikationsanbieter in der Republik Serbien durchgeführt wird, ein bedingtes Angebot abgegeben hat.

      Nach einem sorgfältigen Due Diligence- und Evaluierungsprozess hat die Telekom Austria Group ein Angebot auf Basis Equity-Value in der Höhe von 800 - 950 Mio. EUR für 51% der Anteile abgegeben. Dieses Angebot enthält unter anderem die Bedingung der Zustimmung der serbischen Wettbewerbsbehörde zur Marktkonsolidierung. Ferner ist das Angebot vom Ergebnis der Verhandlungen mit der serbischen Regierung über bestimmte wertschaffende Bedingungen, die einen erwarteten Unternehmenswert/angepassten EBITDA 2011 Faktor von ungefähr 4.8x ergeben, abhängig. Darüber hinaus hat sich die Telekom Austria Group verpflichtet, Investitionen (CAPEX) in Höhe von 450 Mio. EUR innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren zu tätigen. Diese Investitionen sind Teil des Businessplans der oben erwähnten Bewertung. Das Angebot entspricht nicht dem geforderten unbedingten Mindestpreis in Höhe von 1,4 Mrd. EUR für den 51% Anteil.

      Das abgegebene bedingte Angebot erzielt im Vergleich zu einem Aktienrückkauf einen höheren Cashflow pro Aktie. Der angebotene Kaufpreis ermöglicht es der Telekom Austria Group innerhalb des Zielkorridors des Verhältnisses Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA von 2,0x - 2,5x zu bleiben. Somit ist das bedingte Angebot im Einklang mit der bestehenden Mittelverwendungsstrategie der Gruppe.

      Telekom Srbija ist der staatliche Telekommunikationsanbieter in der Republik Serbien mit Geschäftstätigkeiten in Montenegro und Bosnien und Herzegowina, wo Telekom Srbija einen 65% Anteil an Telekom Srpske hält. In der Republik Serbien bietet das Unternehmen Festnetz- und Mobilfunkdienstleistungen an und hält einen Festnetzmarktanteil von 100%, der Marktanteil in der Mobilkommunikation liegt bei 58%. In Montenegro beträgt der Marktanteil in der Mobilkommunikation 25%, der Festnetzmarktanteil liegt bei 2%. In Bosnien und Herzegowina belaufen sich der Festnetzmarktanteil auf 35% und der Marktanteil in der Mobilkommunikation auf 39%. Telekom Srbija erwirtschaftete im Jahr 2010 einen geschätzten Umsatz in Höhe von 1.157 Mio. EUR und ein geschätztes EBITDA von 483 Mio. EUR.

      Finanzüberblick Telekom Srbija

      2010 (geschätzt)
      Umsatz (in Mio. EUR) 1.157
      EBITDA (in Mio. EUR) 483
      Anlagenzugänge (in Mio. EUR) 191
      Free Cashflow (in Mio. EUR) 292
      Nettoverschuldung (in Mio. EUR) 609
      Mobilfunkkunden (in 000) 7.258
      Festnetzanschlüsse (in 000) 3.352


      Zukunftsbezogene Aussagen: Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die Risiken und Unbestimmtheiten zur Folge haben. Diese zukunftsbezogenen Aussagen verwenden normalerweise Ausdrücke wie "glaubt", "ist der Absicht", "nimmt an", "plant", "erwartet" und ähnliche Formulierungen. Die tatsächlichen Ereignisse können aufgrund einer Reihe von Faktoren wesentlich von der erwarteten Entwicklung abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheiten. Wir wollen darauf hinweisen, dass aufgrund einer Reihe von wichtigen Faktoren das tatsächliche Ergebnis wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen kann. Operative Kennzahlen basieren auf öffentlich verfügbaren Quellen. Finanzkennzahlen sich Schätzungen. Finanzkennzahlen wurden auf Basis durchschnittlich 102,97 RSD/EUR umgerechnet. Nettoverschuldung zum Jahresende wurde auf Basis106,04 RSD/EUR. Werte sind gerundet....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24919&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 09:10:20
      Beitrag Nr. 204 ()
      TA: Ausschreibung wackelt - Serbien braucht Bedenkzeit

      Privatisierung: Die Bieter haben bis zum Schluss taktiert – Telekom Austria ist als einziger Kandidat übrig geblieben
      WB/Peroutka

      Telekom-Austria-Chef Hannes Ametsreiter will aus der serbischen Telekom einen schlagkräftigen ­Allround-Anbieter machen


      Die Bewerber für den 51-Prozent-Staatsanteil der Telekom Srbija ­haben bis zur letzten Minute der Angebotsfrist über Details verhandelt. Die serbische Regierung ist am Zug.

      Im Bieterrennen um den 51-Prozent-Staatsanteil der Tele­kom Srbija hat die Telekom Austria als einziger Interessent von einst sieben Unternehmen ein Angebot abgegeben. Dabei handelt es sich um ein „bedingtes Offert", wie man in der TA-Zentrale ausdrücklich betont. Noch immer seien einige Rahmenbedingungen nicht geklärt. Das TA-Offert beläuft sich daher auf 800 bis 950 Millionen €. Für die kommenden drei Jahre hat die TA zusätzlich eine Investi­tionszusage über 450 Millionen € gegeben.

      Das Angebot der Telekom Austria liegt damit knapp unter den Vorstellungen der serbischen Regierung. Mindestens 1,4 Milliarden € erwartet sich Serbiens Premierminister Mirko Cvetkovic aus der Teilprivatisierung. Serbiens Finanzminister Vuk Djokovic hat am Montagnachmittag mitgeteilt, dass man das TA-Angebot innerhalb der kommenden fünf Tage prüfen werde. Kenner gehen davon aus, dass es zu einer Neuausschreibung kommen kann.

      Neben der Telekom Austria hatten auch die Deutsche Telekom, France Télécom, die mexikanische America Móvil, die ägyptische Orascom (via Weather Investments), die russische VimpelCom sowie die türkische Turkcell Interesse bekundet. Deutsche Telekom und Telekom Austria waren zuletzt die Top-Favoriten.

      Nicht erwartet worden wäre der Rückzug der Deutschen Telekom. Über die griechische OTE sind die Deutschen bei Serbiens Ex-Monopolist (s. Kasten, re.) bereits mit 20 Prozent indirekt beteiligt. Der Rückzug aus Serbien kommt überraschend, nachdem am Sonntag der Verkauf von
      T-Mobile USA für 39 Milliarden $ (27,6 Milliarden €) angekündigt wurde, um sich künftig auf das Europa-Geschäft zu konzentrieren. Die Deutsche Telekom wollte zu Serbien keinen Kommentar abgeben.

      Personalabbau
      Ungeachtet des weiteren Vorgehens in der Ausschreibung steht die Telekom Srbija vor radikalen Schnitten. 14.500 Mitarbeiter inklusive der Belegschaft von M:Tel in Montenegro und Telekom Srpske im serbischen Teil von Bosnien-Herzegowina stehen derzeit auf der Gehaltsliste. 20 Prozent der Belegschaft werden in den nächsten zwei bis drei Jahren abgebaut werden, heißt es in informierten Kreisen.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/ta-ausschre…
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 18:40:16
      Beitrag Nr. 205 ()
      Telekom: Heftiger Gegenwind auf dem Balkan
      Die teilstaatliche Telekom Austria könnte mit der Übernahme der Telekom Srbija scheitern.



      Telekom 1,4 Milliarden Euro würde die Telekom Austria einschließlich Investitionen für die Mehrheit an der Telekom Srbija in die Hand nehmen.
      Heftiger Gegenwind bläst der Telekom Austria (TA) in Serbien entgegen: Der serbische Ministerpräsident Mirko Cvetkovic kündigte am Dienstag an, den mehrheitlichen Verkauf der Telekom Srbija abzublasen. Die TA hatte am Montag das einzige Angebot für den 51-Prozent-Anteil gelegt. Allerdings hatte sie nur höchstens 950 Millionen Euro plus Investitionen von 450 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren angeboten. Die Ausschreibungsbedingungen schrieben allerdings einen Mindestpreis von 1,4 Milliarden Euro vor. Eine Entscheidung soll, so Cvetkovic, eine Bewertungskommission noch diese Woche treffen.

      Noch Dienstagvormittag hatte Ametsreiter auf eine positive Reaktion der Serben gehofft. Trotz des niedrigeren Preises und trotz der Bedingungen, die die TA in ihrem Angebot gestellt hatte. Die wichtigste: Die TA will auch bei einer Übernahme der Telekom Srbija ihre bestehende serbische Mobilfunktochter Vip Mobile behalten. Diese hat 1,36 Millionen Kunden und hält einen Marktanteil von ca. 14 Prozent. Bereits vor dem Ende der Angebotsfrist am Montag hatte es Stimmen aus Belgrad gegeben, dass das gegen die Wettbewerbsregeln verstoße.

      Bedingung

      Hannes Ametsreiter Telekom-Boss Ametsreiter: "Wir haben einen Plan B, wir prüfen einige andere Möglichkeiten, um in dieser Region zu expandieren."Ametsreiter machte klar, dass ein Verkauf von Vip Mobile ein Grund sei, das Angebot zurückzuziehen, was theoretisch möglich sei: "Wir wissen, was wir bereit sind zu zahlen, aber wir wissen auch, was wir nicht wollen."

      Sollte die Übernahme scheitern, gebe es einen "Plan B". Derzeit überprüfe die TA unabhängig vom Kauf der Telekom Srbija eine Handvoll weiterer Akquisitionen in der Region.

      Kommt die TA dennoch zum Zug, will sie den Deal ohne Kapitalerhöhung finanzieren. Ametsreiter: "Wir haben einen relativ geringen Verschuldungsgrad und die Finanzkraft, auch ohne Kapitalerhöhung eine größere Akquisition zu finanzieren."

      Für die heimische Telekom würde die Übernahme durchaus Sinn machen. Sie würde mit der Telekom Srbija, die sowohl im Festnetz- als auch im Mobilgeschäft tätig ist und Beteiligungen in Bosnien und Montenegro hält, zur Nummer eins am Balkan aufsteigen. Die Telekom Srbija setzte 2010 mit 9500 Mitarbeitern 1,16 Milliarden Euro um.

      Südosteuropa

      Der Hauptmarkt der Telekom Austria (TA) ist längst Südosteuropa plus Weißrussland. Insgesamt telefonieren in den Ländern Bulgarien, Kroatien, Slowenien, Serbien, Mazedonien und Weißrussland knapp 14,8 Millionen Kunden in den Mobilnetzen der TA. Den größten Marktanteil hält die TA in Bulgarien mit 49,6 Prozent, gefolgt von Kroatien (43,1 Prozent) und Weißrussland (41,9 Prozent). Mit der Telekom Srbija kämen rund 7,3 Millionen Handy- und 3,3 Millionen Festnetzkunden dazu. In Österreich hat die TA 2,3 Millionen Festnetz- und 5,1 Millionen Handykunden....http://kurier.at/wirtschaft/w_unternehmen/2083710.php
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 18:41:08
      Beitrag Nr. 206 ()
      22.03.2011 15:44

      Telekom-Rating könnte wackeln
      Telekom Austria will mit Übernahme Rating nicht gefährden, Analysten sind sich da nicht ganz so sicher


      Die Telekom Austria betont am Dienstag, für eine allfällige Akquisition der serbischen Telekom keine Kapitalerhöhung zu benötigen. Auch soll sich die Bonitätseinstufung des Konzerns - BBB bei S&P und A3 bei Moody’s - nicht verschlechtern, meint CEO Hannes Ametsreiter.

      Credit Analysten sind sich da noch nicht so ganz sicher. Während das S&P-Rating genügend Spielraum bietet, könnte die Transaktion bei Moody’s zu einem Downgrade führen, meint UniCredit-Analyst Stephan Haber in einer ersten Reaktion. Bei Moody’s sind die Telekom-Ratings auch bereits mit einem negativen Ausblick versehen. UniCredit bestätigt vorerst ihre Underweight-Empfehlung für die Anleihen der Telekom Austria - vor allem aufgrund des M&A-Risikos mit der Telekom Srbija.

      Credit-Analyst Haber vermutet, dass die Telekom mit dem bedingten Angebot wohl bewusst auf eine schnelle Entscheidung der Regierung gesetzt hat, immerhin ziehe sich der Prozess seit geraumer Zeit hin.............http://www.boerse-express.com/cat/pages/945811/fullstory
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      schrieb am 22.03.11 18:42:43
      Beitrag Nr. 207 ()
      22.03.2011 14:40

      Serbien will Verkauf an Telekom Austria abblasen
      Ministerpräsident Mirko Cvetkovic will nicht unter Mindestpreis verkaufen

      Der Karren ist verfahren: Nachdem die Telekom Austria zu Wochenbeginn ein bedingtes Angebot von bis zu 950 Mio. Euro für 51% an der Telekom Srbija gelegt hat (plus 450 Mio. Euro an Investments), will Serbien laut Ministerpräsident Mirko Cvetkovic den Verkauf der Telekom Srbija an die Telekom Austria abblasen. Die Regierung werde nicht unter dem geforderten Mindestpreis von 1,4 Milliarden Euro ihre 51 Prozent verkaufen, wird Cvetkovic in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung zitiert. Die Entscheidung werde letztlich eine Bewertungskommission noch diese Woche fällen.

      Der für die Telekommunikation zuständige Kulturminister Predrag Markovic bezeichnete das Angebot im Fernsehen als "beleidigend" und "weit unter dem festgelegten Mindestpreis".

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter lässt sich durch die negativen Reaktionen aber nicht beirren. Er wartet auf die Reaktion Bewertungskommission. Theoretisch habe man auch noch die Möglichkeit, das Angebot zurückzuziehen - daran sei aber keineswegs gedacht, betonte Ametsreiter am Dienstag vor Journalisten.

      Beim versuchten Zukauf in Serbien seien jedenfalls keine Lobbyisten im Einsatz, stellte Ametsreiter klar. Auf Journalistenanfrage betonte er weiters, dass in seiner Zeit als Konzernchef der amSonntag zurückgetretene ÖVP-EUDelegationschef Ernst Strasser keine Aufträge von der Telekom erhalten habe. Davor seien ihm keine bekannt. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/945773/fullstory
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      schrieb am 22.03.11 18:45:50
      Beitrag Nr. 208 ()
      22.03.2011 | 11:27

      Serbische Reaktionen: "Absolut unannehmbar"
      WB/Peroutka



      Die ersten Reaktionen Belgrads auf das Angebot der Telekom Austria zum Erwerb des zum Verkauf stehenden 51-prozentigen Anteils der Telekom Srbija waren am Dienstag negativ. Dass ein Scheitern der Ausschreibung bevorstehen dürfte, hat der seit kurzem auch für die Telekommunikation zuständige neue Kulturminister Predrag Markovic angedeutet. Das Angebot der Österreicher sei "beleidigend" und "weit unter dem festgelegten Mindestpreis", meinte der Minister am heutigen Dienstag gegenüber dem Sender "B-92". Auch etliche Belgrader Wirtschaftsexperten äußerten sich unisono negativ zum Angebot der Österreicher.

      Die Arbeitsgruppe für die Privatisierung der Telekom Srbija will am Montag den Standpunkt der Regierung veröffentlichen. Formal betrachtet habe die Telekom Austria die Ausschreibungsbedingungen erfüllt, meinte ihr Leiter Vuk Djokovic am Montagabend. Die Belgrader Regierung hatte den Mindestpreis für die Telekom Srbija auf 1,4 Milliarden Euro gesetzt. Die Österreicher bieten 800 bis 950 Millionen Euro als Kaufpreis für 51 Prozent des serbischen Unternehmens. Rechnet man die versprochenen 450 Millionen Euro für Investitionen in den kommenden drei Jahren hinzu, ist der festgelegte Mindestpreis erreicht.

      "Wir werden das Angebot analysieren und über die weiteren Schritte entscheiden", präzisierte Djokovic gegenüber dem TV-Sender "B-92" unter Hinweis, dass man die Telekom Austria auch auffordern könnte, das Angebot nachzubessern.

      Eventuelle weitere Verhandlungen mit der Telekom Austria würden einen Verstoß gegen das Gesetz und die Verfassung bedeuten, ist die einstige Telekommunikationsministerin Aleksandra Smiljanic überzeugt, die eine entschlossene Gegnerin der Telekom-Privatisierung ist.

      Auch Belgrader Investitionsexperten sprachen sich Medien gegenüber gegen die Annahme des Angebots aus. Die Opposition, die in den letzten Wochen gegen den Verkauf der Telekom Srbija als erfolgreichstes staatliches Unternehmen mobilisierte hatte, sammelte laut eigenen Angaben bereits rund 100.000 Unterschriften gegen die Privatisierung.

      Als "absolut unannehmbar" für die Regierung wurde das Angebot von der Tageszeitung "Vecernje novosti" (Dienstag-Ausgabe) bezeichnet. "Es gibt keinen Käufer für die Telekom", titelte das Blatt seinen Bericht. "Der Verkauf der Telekom gescheitert", heißt es bei der Tageszeitung "Blic".

      "Österreicher haben absichtlich ein schlechtes Angebot gemacht", glaubt die "Tageszeitung "Danas". Das zugestellte Offert würde die Marktrealität widerspiegeln, meinte Vladimir Gligorov, Wirtschaftsforscher und Balkanexperte des Wiener Instituts für Internationalen Wirtschaftsvergleich (WIIW). Es bleibe zu sehen, ob der Verkauf zu niedrigem Preis den politischen und finanziellen Interessen der Regierung entspreche, die nicht ganz klar seien, so Gligorov.

      Nur ein Angebot für die Telekom Srbija sei eine Niederlage für die Regierung, berichtete auch die Tageszeitung "Politika" unter Berufung auf mehrere Wirtschaftsexperten. "Österreicher möchten die Telekom, allerdings zu niedrigerem Preis", lautet die Schlagzeile bei dem regierungsnahen Blatt.

      Die serbische Regierung hatte mindestens vier Angebote erwartet, mögliche Konkurrenten der Österreicher wie die Deutsche Telekom, France Telecom, die mexikanische America Movil, die türkische Turkcell oder die ägyptische Weather Investments hatten schon vor Ende der Angebotsfrist abgewunken. Die Telekom Austria stellte ihr Offert 15 Minuten vor dem Ablauf der Frist zu.

      Laut Telekom Austria hat Telekom Srbija 2010 einen geschätzten Umsatz von 1,157 Milliarden Euro erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) betrug 483 Millionen Euro, während die Nettoverschuldung bei 609 Millionen Euro lag. Insgesamt hat die Telekom Srbija 7,26 Millionen Mobilfunk- und 3,35 Millionen Festnetzkunden. Das Unternehmen hat serbischen Angaben zufolge rund 9500 Mitarbeiter.

      Der Staat hält 80 Prozent an der Telekom Srbija, weitere 20 Prozent befinden sich im Besitz der griechischen OTE, an der die Deutsche Telekom wiederum 30 Prozent hält. Die Griechen entschlossen sich nach wochenlangen Verhandlungen mit der Belgrader Regierung erst kürzlich zum Verkauf ihres Anteils. Potenzielle Käufer wurden informiert, dass zum Verkauf nun der Telekom-Srbija-Anteil der Griechen und ein 31-prozentiger Anteil des serbischen Staates stehen.

      Mit der Telekom Srbija würden die Österreicher zur Nummer Eins am Balkan. Die Serben sind Marktführer im eigenen Land und haben Beteiligungen in Bosnien und in Montenegro. Zu den heute 19,2 Millionen Mobilfunk-Kunden der TA in Mittel- und Osteuropa kämen weitere neun Millionen hinzu. Laut "Danas" würde ein Zuschlag für den Verkauf der Telekom Srbija sehr wahrscheinlich zu einer Fusion ihrer Mobilfunktochter MTS mit der Vip mobile, der serbischen TA-Mobilfunktochter, führen. Einwände der serbischen Wettbewerbskommission werden laut dem Blatt eigentlich nicht erwartet. Im Mobilfunkbereich sind derzeit drei Unternehmen tätig, nebst MTS und Vip mobile auch die norwegische Telenor.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/serbische-r…
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      schrieb am 23.03.11 12:39:55
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.249.314 von lyta am 22.03.11 18:45:5023.03.2011 11:06

      Telekom Austria - S&P rüttelt nicht am Rating
      Moody's-Reaktion noch ausständi

      Das bedingte Angebot der Telekom Austria für den Mehrheitsanteil an der serbischen Telekom Srbija wird zu keiner Änderung der S&P-Ratings führen, teilt die Ratingagentur laut Bloomberg in einem Bericht mit. Die Bonitätseinstufung BBB der Telekom Austria ist bei S&P mit einem stabilen Ausblick versehen.

      Credit Analysten haben im Vorfeld bereits hingewiesen, dass die Telekom bei S&P noch genügend Spielraum hat. Bei Moody's hingegen, wo die Telekom-Ratings mit einem negativen Ausblick versehen sind, könnte es enger werden, meinte UniCredit-Analyst Stephan Haber in einer ersten Reaktion in dieser Woche.

      Telekom-CEO Hannes Ametsreiter meinte in einem Pressegespräch am Dienstag, das Unternehmen wolle seine aktuellen Bonitätseinstufungen nicht gefährden....http://www.boerse-express.com/cat/pages/945984/fullstory
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      schrieb am 23.03.11 12:40:44
      Beitrag Nr. 210 ()
      Telekom-Angebot trifft Serbiens Nationalstolz
      WIEN/BELGRAD. Das Angebot der Telekom Austria (TA) für die geplante Privatisierung des serbischen Telefonmonopolisten schlägt hohe Wellen.

      „Beleidigend“, weil „weit unter dem festgelegten Mindestpreis“ bezeichnete der serbische Kulturminister Predrag Markovic das Angebot der Österreicher – die OÖN berichteten. Auch etliche Belgrader Wirtschaftsexperten äußerten sich negativ zum Angebot in Höhe von rund 950 Millionen Euro.

      Am Nachmittag schließlich ließ der serbische Regierungschef Mirko Cvetkovic ausrichten, die serbische Regierung wolle die Telekom Srbija nicht unter dem festgesetzten Mindestpreis von 1,4 Milliarden Euro verkaufen. Auch das Angebot der TA, weitere 450 Millionen Euro binnen drei Jahren zu investieren, konnte die Gemüter der Serben offenbar nicht besänftigen.

      Mit der Telekom Srbija würden die Österreicher zur Nummer eins auf dem Balkan. Die Serben sind Marktführer im eigenen Land und haben Beteiligungen in Bosnien und in Montenegro. Zu den heute 19,2 Millionen Mobilfunk-Kunden der TA in Mittel- und Osteuropa kämen weitere neun Millionen hinzu.

      Die serbische Regierung hatte mindestens vier Angebote erwartet, mögliche Konkurrenten der Österreicher wie die Deutsche Telekom, France Telecom, die mexikanische America Movil, die türkische Turkcell oder die ägyptische Weather Investments hatten schon vor Ende der Angebotsfrist abgewunken. Die Telekom Austria hatte ihr Offert 15 Minuten vor dem Ablauf der Frist zugestellt.

      Laut Telekom Austria hat Telekom Srbija 2010 mit 9500 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) betrug 483 Millionen Euro, während die Nettoverschuldung bei 609 Millionen Euro lag. Der Staat hält 80 Prozent an der Telekom Srbija, die Privatisierung ist innenpolitisch umstritten.

      „Kein Auftrag an Strasser“

      Zur Lobbying-Affäre des Ex-ÖVP-EU-Abgeordneten Ernst Strasser sagte TA-Chef Hannes Ametsreiter gestern, dass in seiner Zeit als Konzernchef (seit April 2009) Strasser keine Aufträge von der Telekom erhalten habe. Davor seien ihm keine bekannt. Die Telekom steht im Fokus der Causa Hochegger – der Lobbyist Peter Hochegger war jahrelang für die PR-Agenden der Telekom mitverantwortlich.

      Die Telekom beschäftige zwei Lobbyisten in Brüssel, die normale Angestellte mit üblichen Einkommen wären, sagte Ametsreiter. Beim versuchten Zukauf in Serbien seien keine Lobbyisten im Einsatz, berichtete der Vorstandsvorsitzende...http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,58010…
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      schrieb am 24.03.11 15:53:29
      Beitrag Nr. 211 ()
      24.03.2011 10:34

      Telekom Austria - 'Kurzfristig kein Kurstrigger'
      Downgrade von der RCB - Analysten ziehen TPSA, Magyar Telekom, Netia und MTS vor


      Die RCB nimmt die Aktie der Telekom Austria von der Liste der Kaufempfehlungen und stuft sie auf Hold zurück, das Kursziel wird auf 11,7 Euro gesenkt (von 11,9 Euro).

      Analyst Bernd Maurer sieht keinen Trigger, der den Aktienkurs kurzfristig nach oben pushen könnte. "Im Telekomsektor ziehen wir aktuell TPSA, Magyar Telekom, Netia und MTS der Telekom Austria vor," schreibt er im aktuellen Report.

      Die Zahlen für das Q1/2011 sollten ziemlich schwach ausfallen, angesichts aggressiver Smartphone-Promotions sei wohl keine nachhaltige Erholung der operativen Performance möglich gewesen. Das Unternehmen hat auch bereits angedeutet, dass der gute Geschäftsgang in Bulgarien im Schlussquartal 2010 im ersten Halbjahr 2011 nicht wiederholbar sein werde. Maurer sieht zudem ein gestiegenes Risiko für eine grössere Abwertung in Weissrussland, das für rund 10% des Gruppen-EBIT.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/946238/fullstory
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      schrieb am 24.03.11 15:54:49
      Beitrag Nr. 212 ()
      24.03.2011 | 13:55

      Serbien prüft bis Montag das magere Angebot der Telekom
      APA

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter muss warten

      In Belgrad wird das Angebot der Telekom Austria zum Erwerb des zum Verkauf stehenden 51-prozentigen Anteils an der Telekom Srbija weiterhin analysiert. Die Frist, in der die Arbeitsgruppe der serbischen Regierung die Offerte bewerten soll, läuft am kommenden Montag ab, hieß es heute, Donnerstag, aus dem serbischen Finanzministerium zur APA. Die Telekom Austria wollte sich zu ihren Erwartungen hinsichtlich des Deals nicht äußern.

      Ob die Regierung bereit wäre, mit der Telekom Austria als einzigem Bieter Gespräche über eine eventuelle Aufbesserung des Angebots aufzunehmen, konnte man vom Gruppenleiter Vuk Djokovic ebenfalls nicht erfahren, bevor die Arbeitsgruppe nicht ihren Standpunkt einnimmt. Die serbische Regierung hatte mindestens vier Offerte erwartet.

      Die Österreicher bieten 800 bis 950 Millionen Euro als Kaufpreis für 51 Prozent des serbischen Unternehmens und 450 Mio. Euro für Investitionen in den kommenden drei Jahren an. Die serbische Regierung hatte den Mindestpreis für die Telekom Srbija beim Privatisierungsprozess auf 1,4 Milliarden Euro gesetzt. Unter diesem Preis will die Regierung laut einer dieswöchigen Aussendung des Ministerpräsidenten Mirko Cvetkovic das Unternehmen nicht verkaufen. Sollte der geplante Verkauf nicht erfolgen, wäre die Liquidität des serbischen Budgets in keinster Weise beeinträchtigt, versicherte Cvetkovic, der seit kürzlich auch Finanzminister ist, am Dienstag.

      Der zuständige serbische Kultur- und Telekommunikationsminister, Predrag Markovic, hatte zuvor das Angebot der Telekom Austria gar als beleidigend bezeichnet.

      Entwicklungsprojekte, die mit dem Geld vom Verkauf der Telekom Srbija finanziert werden sollten, seien nicht gefährdet, berichtete am Donnerstag die Tageszeitung "Press" unter Berufung auf Regierungsquellen. Das serbische Staatsbudget dürfte heuer um 840 Millionen Euro geringer ausfallen als geplant, weil das Scheitern des Telekom-Deals befürchtet wird, hieß es bei "Vecernje novosti"..........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/serbien-pru…
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 15:56:09
      Beitrag Nr. 213 ()
      von Wolfgang Zechner | 23.03.2011 | 00:41

      Telekom Srbija: Deal so gut wie geplatzt

      Im Tauziehen um die Telekom Srbija überstürzen sich die Ereignisse. Nachdem nur die Telekom Austria als Bieter aufgetreten ist, dürfte der Verkauf vorerst vom Tisch sein.
      BEIG

      Interessenten herzlich willkommen. Am Ende des Tages lag nur ein Kaufangebot für die Telekom Srbija vor

      Der Verkauf von 51 Prozent an der staatlichen Telekom Srbija droht endgültig zur Farce zu werden. Nachdem die Telekom Austria als einziger von sieben ursprünglichen Interessenten ein Angebot abgegeben hat, ist der Verkauf vorerst wohl geplatzt. Hauptgrund dürften die unterschiedlichen Preisvorstellungen sein. Das Angebot der Telekom Austria belief sich auf 800 bis 950 Millionen €. TA-Boss Hannes Ametsreiter stellte für die kommenden drei Jahre aber 450 Millionen € an zusätzlichen Investitionen in Aussicht. Die serbische Regierung will aber mindestens 1,4 Milliarden €.

      Zwar hat die serbische Regierung bis kommenden Montag Zeit, um offiziell zu reagieren, doch hat sie sich gestern bereits eindeutig zu Wort gemeldet: Ein Scheitern der Ausschreibung stehe bevor, sagte der für die Telekommunikation zuständige neue Kulturminister Predrag Markovic. Das Angebot der Österreicher sei "beleidigend" und "weit unter dem festgelegten Mindestpreis". Und der serbische Regierungschef Mirko Cvetkovic legte nach: Die serbische Regierung werde die Telekom Srbija nicht unter dem Mindestpreis verkaufen. "Der Verkauf der Telekom gescheitert", titelte zudem die Tageszeitung "Blic".

      "Eindeutiges Signal"

      Die meisten Experten sind sich sicher: Jetzt muss der Verkauf noch einmal ausgeschrieben werden. Ametsreiter selbst will zwar offiziell nicht von einem Scheitern der Verhandlungen reden, findet aber dennoch klare Worte: "Die Tatsache, dass von sieben Interessenten nur wir ein Angebot abgegeben haben, ist ein eindeutiges Signal." Auch ans Nachbessern denkt der TA-Boss nicht: "Wir haben ein faires Angebot vorgelegt, das Investitionen in Serbien vorsieht. Wir werden sicher nicht um jeden Preis kaufen." Weiterhin offen ist zudem die Frage, ob sich die TA im Falle eines Kaufs der Telekom Srbija aus Wettbewerbsgründen von ihrer bereits bestehenden serbischen Tochter Vip Mobile trennen müsste. Das TA-Management hat offenbar wenig Lust, aus kartellrechtlichen Gründen ihre profitable Serbien-Tochter aufzugeben. "Das ist in der Tat ein wichtiger Punkt für uns", betont auch Ametsreiter.

      Während die TA hart bleibt, mehren sich in Serbien die Stimmen.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-srb…
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 09:21:39
      Beitrag Nr. 214 ()
      Causa Hochegger
      Hausdurchsuchungen bei Ex-Telekommanagern
      24. März 2011, 19:47

      *
      *

      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,29 -0,44%
      Im Zuge der Ermittlungen rund um Peter Hochegger wurden Hausdurchsuchungen bei Rudolf Fischer und Gernot Schieszler durchgeführt

      Wien - Im Zuge der Ermittlungen rund um den Lobbyisten Peter Hochegger wurden Hausdurchsuchungen bei den ehemaligen Telekom Austria-Managern Rudolf Fischer und Gernot Schieszler durchgeführt, berichtet die Tageszeitung "Die Presse" in ihrer Freitagausgabe mit Verweis auf involvierte Personen. Weites habe die Staatsanwaltschaft indirekt bestätigt, es haben Durchsuchungen an zehn Fischer und Schieszler zuzuordnenden Örtlichkeiten stattgefunden. Sie wurden durch Beamte des Bundesamtes für Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung durchgeführt, berichtet die Zeitung. Die Staatsanwaltschaft Wien war Donnerstagabend kurzfristig nicht erreichbar.

      Ermittelt wird wegen rund 25 Mio. Euro an Zahlungen, die Peter Hochegger über einen Zeitraum von zehn Jahren - von 1998/99 bis 2009 - von der Telekom Austria erhalten haben soll, wie zuletzt das Nachrichtenmagazin "Profil" berichtete. Es bestehe der Verdacht der Untreue, für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung. Die Ergebnisse der Hausdurchsuchung würden in den kommenden Tagen ausgewertet. Über den Stand der Ermittlungen will die Staatsanwaltschaft keine Auskunft geben, schreibt die Zeitung. ...http://derstandard.at/1297821402132/Causa-Hochegger-Hausdurc…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 12:38:43
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.264.573 von lyta am 25.03.11 09:21:39Telekom Srbija
      Ablehnung der TA-Offerte steht im Raum
      25. März 2011, 11:04

      Belgrad - Der neue Wirtschaftsminister Serbiens, Nebojsa Ciric, hat sich am Freitag gegen die Annahme des Angebots der Telekom Austria (TA) für den 51 Prozent Anteil an der Telekom Srbija ausgesprochen. Er glaube, dass das Angebot der Österreicher nicht angenommen werden sollte, sagte der Minister gegenüber der Tageszeitung "Vecernje novosti". Es würde auch formal die Bedingungen der Ausschreibung nicht erfüllen, meinte der Minister.



      Unterdessen dürfte hinter den Kulissen weiter verhandelt werden: Laut der Tageszeitung "Blic", die sich auf Quellen aus dem Umfeld der Telekom Austria beruft, finden Gespräche der serbischen Regierung und der Telekom Austria über den Privatisierungsberater Citigroup über eine eventuelle Nachbesserung des Angebots statt. Der Tageszeitung zufolge scheint es, dass die Österreicher bereit wären, 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro für die Telekom Srbija anzubieten. Sie verlangen aber, dass sie ihre serbische Mobilfunktochter Vip mobile behalten können. Die Telekom Austria hat fast 700 Mio. Euro in ihr serbisches Mobilfunknetz investiert.

      Die Telekom Austria bietet 800 bis 950 Mio. Euro als Kaufpreis für 51 Prozent des serbischen Unternehmens und stellt 450 Mio. Euro für Investitionen in den kommenden drei Jahren in Aussicht. Die serbische Regierung hatte den Mindestpreis für die Telekom Srbija beim Privatisierungsprozess auf 1,4 Mrd. Euro gesetzt. Sollte der geplante Verkauf nicht erfolgen, wäre die Liquidität des serbischen Budgets in keinster Weise beeinträchtigt, versicherte Ministerpräsident Mirko Cvetkovic, der seit kürzlich auch Finanzminister ist.

      Die Arbeitsgruppe der Regierung für die Privatisierung analysiert derzeit noch immer das Angebot der Telekom Austria. Eine Stellungnahme für das Angebot seitens der serbischen Regierung wird für kommenden Montag (28. März) erwartet. ....http://derstandard.at/1297821426957/Telekom-Srbija-Ablehnung…
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 12:40:01
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.264.573 von lyta am 25.03.11 09:21:3925.03.2011 11:00

      Serbien verhandelt mit Telekom über Nachbesserung
      Wirtschaftsminister Nebojsa Ciric ist der gebotene Preis für Telekom Srbija klar zu niedrig

      Der neue Wirtschaftsminister Serbiens, Nebojsa Ciric, hat sich am Freitag gegen die Annahme des Angebots der Telekom Austria (TA) für den 51 Prozent Anteil an der Telekom Srbija ausgesprochen. Er glaube, dass das Angebot der Österreicher nicht angenommen werden sollte, sagte der Minister gegenüber der Tageszeitung "Vecernje novosti". Es würde auch formal die Bedingungen der Ausschreibung nicht erfüllen, meinte der Minister.

      Unterdessen dürfte hinter den Kulissen weiter verhandelt werden: Laut der Tageszeitung "Blic", die sich auf Quellen aus dem Umfeld der Telekom Austria beruft, finden Gespräche der serbischen Regierung und der Telekom Austria über den Privatisierungsberater Citigroup über eine eventuelle Nachbesserung des Angebots statt. Der Tageszeitung zufolge scheint es, dass die Österreicher bereit wären, 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro für die Telekom Srbija anzubieten. Sie verlangen aber, dass sie ihre serbische Mobilfunktochter Vip mobile behalten können. Die Telekom Austria hat fast 700 Mio. Euro in ihr serbisches Mobilfunknetz investiert. Die Telekom Austria bietet 800 bis 950 Mio. Euro als Kaufpreis für 51 Prozent des serbischen Unternehmens und stellt 450 Mio. Euro für Investitionen in den kommenden drei Jahren in Aussicht. Die serbische Regierung hatte den Mindestpreis für die Telekom Srbija beim Privatisierungsprozess auf 1,4 Mrd. Euro gesetzt. Sollte der geplante Verkauf nicht erfolgen, wäre die Liquidität des serbischen Budgets in keinster Weise beeinträchtigt, versicherte Ministerpräsident Mirko Cvetkovic, der seit kürzlich auch Finanzminister ist. Die Arbeitsgruppe der Regierung für die Privatisierung analysiert derzeit noch immer das Angebot der Telekom Austria. Eine Stellungnahme für das Angebot seitens der serbischen Regierung wird für kommenden Montag erwartet......http://www.boerse-express.com/cat/pages/946518/fullstory
      1 Antwort
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      schrieb am 28.03.11 08:10:17
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.266.104 von lyta am 25.03.11 12:40:01Telekomkonzerne planen Kooperation im Mobilfunk

      28.03.2011 | 07:52 | (DiePresse.com)

      Der deutsche und französische Telekomkonzern wollen in Österreich und Rumänien ihre Netze zusammenlegen. Roaming und Internet stehen dabei im Vordergrund.
      Artikel drucken Drucken Artikel versenden Senden Merken Vorlesen AAA Textgröße Artikel kommentieren Kommentieren

      Die Deutsche Telekom weitet einem Zeitungsbericht zufolge ihre Zusammenarbeit mit dem Konkurrenten France Telecom aus. Beide Konzerne wollten in Österreich und Rumänien ihre Netze zusammenlegen, um Kosten zu sparen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf den Führungszirkel von France Telecom. Weder Deutsche Telekom noch France Telecom waren am Sonntag für eine Stellungnahme erreichbar.

      Beide Unternehmen hatten bereits Mitte Februar erklärt, eine Kooperation im Mobilfunkbereich zu prüfen. Mögliche Felder für eine Kooperation bestünden etwa bei der gemeinsamen Nutzung von Funknetzen oder bei der Verbesserung der Roaming-Bedingungen. Auch solle ausgelotet werden, wie die Nutzung des mobilen Internets verbessert werde könne. Die Konzerne wollten zudem die technische Zusammenarbeit bei grenzüberschreitenden mobilen Daten-Diensten prüfen.

      Zuvor hatte es bereits mehrfach Spekulationen gegeben, die beiden Konzerne könnten womöglich eine tiefergehende Zusammenarbeit anstreben. Die Telekom und France Telecom arbeiten bereits in Großbritannien im Rahmen ihrer gemeinsamen Mobilfunk-Gesellschaft "Everything Everywhere" sowie in Polen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Funknetzen zusammen. In Polen seien durch den gemeinsamen Netzausbau Einsparungen von "mehreren hundert Millionen Euro allein bis 2015" geplant, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf France-Telecom-Kreise.....http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/645303/Te…
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      schrieb am 29.03.11 14:37:05
      Beitrag Nr. 218 ()
      von Thomas Jäkle | 29.03.2011 | 13:43

      Telekom Austria muss in Serbien nachbessern

      Serbiens Regierung gibt der TA eine Nachbesserungsfrist von 15 Tagen. Das Angebot für den 51-Prozent-Staatsanteil sei unvollständig.


      Knalleffekt bei der Ausschreibung des Staatanteils der Telekom Serbija: Das Angebot der Telekom Austria scheint doch nicht ganz so schlecht zu sein, wie ursprünglich von einigen Regierungsvertretern in einer ersten Reaktion vorige Woche zum Ausdruck gebracht wurde. Es wird nachverhandelt.

      Die serbische Regierung, die ihre Entscheidung um einen Tag auf heute, Dienstag, verschoben hat, gibt der Telekom Austria eine Nachfrist. Binnen der kommenden 15 Tage kann die TA ihr Angebot nachbessern. Das Angebot sei unvollständig, berichtet die Finanzagentur Bloomberg.

      800 bis 950 Millionen € und ein zusätzliches Investitionsvolumen von 450 Millionen € für die kommenden drei Jahre hat die TA für die 51 Prozent von Telekom Srbija geboten.

      Vor dem Fristablauf am vorigen Montag hatten Serbiens Regierungsvertreter einen Mindesterlös von 1,4 Milliarden € erwartet.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
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      schrieb am 30.03.11 09:31:34
      Beitrag Nr. 219 ()
      Telekom Srbija
      Feilschen um serbische Telekom beginnt
      von Andrej Ivanji, Luise Ungerboeck | 29. März 2011, 17:47

      "Bitte warten", heißt es bei der Privatisierung der Serbischen Telekom - oder besser verhandeln, denn der einzige Bieter Telekom Austria will nicht so viel zahlen, wie die Belgrader Regierung hofft. -

      FR. TELECOM
      EUR15,66 +0,03%
      DT. TELEKOM AG
      USD15,15 +0,87%
      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,36 +0,19%
      Offert für Telekom Srbije nach Meinung der Regierung "unvollständig"

      "Nicht vollständig" nennt die Regierung in Belgrad das Angebot der Telekom Austria für Telekom Srbija und eröffnete am Dienstag das große Feilschen um mehr Geld. Für den einzigen Bieter geht es um Geld - und Reputation.



      Belgrad/Wien - Das Angebot der Telekom Austria (TA) beim Tenderverfahren für die serbische Telekom sei "nicht vollständig", der finanzielle Teil entspreche nicht den festgelegten Bedingungen, verkündete am Dienstag die zuständige Arbeitsgruppe der serbischen Regierung. Belgrad forderte die TA auf die Tenderdokumentation zu "vervollständigen", beziehungsweise das Finanzangebot "anzupassen". Dafür ist eine Frist von 15 Tagen gesetzt worden.

      "Vervollständigen" und "anpassen" heißt im Klartext in erster Linie die Erhöhung des am Montag abgegebenen Angebots von derzeit 800 bis 950 Millionen Euro in Richtung des von der serbischen Regierung fixierten Mindestgebots von 1,4 Milliarden Euro. Darüber hinaus hatte die TA 450 Mio. Euro an Investitionen für den Betrieb geboten.

      In TA-Kreisen spielte man den Ball am Dienstag nach Belgrad zurück. Vervollständigen möge auch der Verkäufer sein Pflichtenheft. So stehe das Share-Purchase-Agreement aus, mit dem der Ausstieg der griechischen OTE zu regeln ist. OTE hält 20 Prozent an Telekom Srbija und steht im Einfluss der Deutschen Telekom; diese OTE-Aktien sind Teil des zur Privatisierung bestimmten 51-Prozent-Pakets, 31 Prozent sind serbische Staatsaktien. Solang OTE und Deutsche Telekom abwarteten, werde eine Annäherung auch im Verhandlungsweg schwierig, hieß es weiter. Eine serbisch-griechisch-österreichische Kombination sei wenig vielversprechend und zielführend.

      Klarheit vermisst man in Wien auch, was die Zukunft des serbischen Mobilfunkablegers der TA, Vip mobile, betrifft. Seine Integration in die auch in Bosnien-Herzegowina und Montenegro funkende Telekom Srbija war eine weitere Bedingung der teilstaatlichen TA für ihr Angebot in Serbien. Und essenziell für die TA, hat sie doch 600 Millionen Euro in den Aufbau von Vip mobile investiert.

      Für die Regierung in Belgrad war das 40 Prozent unter dem Mindestpreis liegende TA-Offert das einzig vorliegende - und eine bittere Enttäuschung. Die Tenderdokumentation hatten neben der TA die Deutsche Telekom, Turkcell, Weather Investments, France Telecom und America Movil noch abgekauft. Man war von mindestens ......http://derstandard.at/1297821744257/Telekom-Srbija-Feilschen…
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      schrieb am 31.03.11 16:22:57
      Beitrag Nr. 220 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 31.03.2011 13:06
      Quelle: keine
      FORMAT: Ex-Telekom-Vorstände unter Untreueverdacht

      Schwere Vorwürfe gegen Rudolf Fischer und Gernot Schieszler

      Die Staatsanwaltschaft Wien verdächtigt die ehemaligen Telekom-Austria-Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler, den Paragrafen 153 des Strafgesetzbuches ("Untreue") verletzt zu haben. Bei beiden Personen fanden in der Vorwoche Hausdurchsuchungen statt. Konkret geht es um dubiose Millionenzahlungen an die Valora AG des Lobbyisten Peter Hochegger. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner am Freitag erscheinenden Titelgeschichte.

      "Rudolf Fischer, Gernot Schieszler und Wolfgang F. sind dringend verdächtig, das Verbrechen der Untreue begangen zu haben", heißt es in der gerichtlichen Anordnung zur Hausdurchsuchung, die FORMAT exklusiv vorliegt. Die Telekom-Vorstände sollen "Zahlungen der Telekom Austria im Gesamtausmaß von 9,08 Millionen Euro an die Valora Unternehmensberatung und -beteiligung AG" veranlasst haben, "ohne dass dafür eine Gegenleistung erfolgt wäre". Fischer und Schieszler - für beide gilt die Unschuldsvermutung - wollten die Vorwürfe gegenüber FORMAT nicht kommentieren. ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25041&s=Telekom-Aus…
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      schrieb am 31.03.11 16:24:24
      Beitrag Nr. 221 ()
      31.03.2011 | 15:25

      Hochegger vermittelte Huawei Telekom-Austria-Aufträge

      Eine neue "Bombe" im Provisionsgeflecht rund um den Lobbyisten Peter Hochegger lässt nun das Wochenmagazin "Format" platzen. Demnach hatte der Lobbyist nicht nur mit der Telekom Austria, sondern auch mit deren chinesischem Zulieferer Huawei offenbar eine lukrative Vertragsverbindung. Laut dem heute veröffentlichten "Format"-Vorausbericht wurde eine Lobbying- und Provisions-Vereinbarung zwischen Huawei und Hocheggers zypriotischer Firma Astropolis geschlossen. Über die Astropolis war auch die 9,6 Mio. Euro Buwog-Provision der Immofinanz an Hochegger und Walter Meischberger gelaufen.

      Laut der Lobbying-Vereinbarung, aus der das "Format" zitiert, sollte die Astropolis für Huawei Telekom-Austria-Aufträge im Wert von mindestens 60 Mio. Euro aufstellen. Als Gegenleistung würde Huawei an Hocheggers Firma eine Provision von 10 Prozent vom jeweiligen Auftragswert bezahlen. Für Hochegger wohl ein lukratives Geschäft, denn laut "Format" liegt das Gesamtauftragsvolumen von Huawei mit der Telekom Austria bei 130 Mio. Euro.

      Bei der Telekom Austria habe man bisher über eine Vereinbarung von Huawei mit Hochegger nichts gewusst, erklärte Telekom-Sprecherin Elisabeth Mattes auf Anfrage der APA. Nun werde auch dieser Fall in die laufenden internen Untersuchungen miteinbezogen: "Wir versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen".

      Auch von Huawei-Seite gibt es keine Erläuterungen. Der frühere Österreich-Chef von Huawei, Lu Hongwei, sei nun Huawei-Chef in Serbien und war laut "Format" nicht erreichbar. Sein Nachfolger in Wien, Sun Zhengyang, kenne weder Hochegger noch die Provisionsverträge. Und Peter Hochegger selber schweige mit Verweis auf laufende Ermittlungen gegen ihn.

      Die Vereinbarung und ihre möglichen Folgen werden laut "Format" jetzt vom Bundesamt für Korruptionsprävention und -Bekämpfung (BAK) untersucht. Bereits die Millionenverträge von Hochegger mit der Telekom-Austria beschäftigen die Justiz: Kürzlich wurden bei den beiden Ex-Telekom-Vorständen Rudolf Fischer und Gernot Schieszler Hausdurchsuchungen durchgeführt. Gegen die beiden Ex-Manager werde wegen des Verdachts auf Untreue ermittelt, so das "Format". Es gehe um 9,08 Millionen Euro Zahlungen der Telekom Austria an die Valora Unternehmensberatungs - und -Beteiligungs AG von Hochegger, ohne dass dafür eine Gegenleistung erfolgt wäre, so der Verdacht der Ermittler laut Magazin.

      Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/hochegger-v…
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 09:29:10
      Beitrag Nr. 222 ()
      Telekom Austria kürzt Vorstandsgage um 151.000 Euro

      Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden müssen sich weniger begnügen. Ihre Gage fiel im Vorjahr, weil die variablen Bezüge gekürzt wurden.




      Die Telekom Austria hat ihren Vorständen Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden im Vorjahr insgesamt 1,603 Millionen € überwiesen, 151.000 € weniger als im Jahr zuvor. Wie aus dem am Donnerstag publizierten Geschäftsbericht hervorgeht, blieb Tschudens Basisgehalt bei 441.000 €, die zielrreichungsabhängige Vergütung wurde von 441.000 auf 346.000 € gekürzt. Ametsreiter bekam eine aufgestockte Grundvergütung von 458.000 €, der variable Anteil wurde ebenfalls gekürzt - von 436.000 auf 357.000 €.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 09:24:52
      Beitrag Nr. 223 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 01.04.2011 15:27
      Quelle: Erste Bank
      Telekom kann Angebot für Telekom Srbija noch erhöhen


      Telekom Austria hat ein Angebot in der Höhe von EUR 800 - 950 Mio. EUR für 51% der Anteile an der Telekom Srbija abgegeben. Das Angebot entspricht 4,8x Unternehmenswert/angepasstem EBITDA 2011 oder 4,5 bis 5,1x Unternehmenswert/EBITDA 2010. Außerdem ist das Angebot unter dem geforderten Mindestpreis in Höhe von EUR 1,4 Mrd. für den 51% Anteil. Die Serbische Regierung hat der Telekom Austria 15 Tage Zeit gegeben, um ein höheres Angebot vorzubereiten. Die Telekom prüft gerade alle Optionen für Telekom Srbija.

      Die Telekom Austria Group würde zusätzlich Investitionen (CAPEX) in Höhe von EUR 450 Mio. innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren tätigen, wenn das Angebot akzeptiert wird. Man kann allerdings die EUR 450 Mio. CAPEX und das EUR 800-950 Mio. Angebot nicht kombinieren, um den Mindestpreis von EUR 1,400 Mio. zu erreichen. Der Verkäufer würde ja nur die EUR 800-950 Mio. bekommen. Die EUR 450 Mio. würde die Telekom Srbija (zukünftig Telekom Austria Gruppe, wenn gekauft wird) erhalten.

      Die Aktie der Telekom Austria wird mit einem Unternehmenswert/EBITDA 2010 von 5,3x gehandelt. Die durchschnittliche Bewertung des CEE Telekom-Sektors beträgt ca. 5,4x Unternehmenswert/EBITDA 2010. Es ist gut möglich, dass die Telekom ihr Angebot von diesem Bewertungsniveau noch erhöhen kann. Der Mindestpreis entspricht aber 6,9x Unternehmenswert/EBITDA 2010 oder 28,6% Aufschlag gegenüber der durchschnittlichen CEE Telekoms Bewertung. Unserer Meinung nach ist es unwahrscheinlich, dass die Telekom Austria ihr Angebot auf den geforderten Mindestpreis von EUR 1,400 Mio. erhöhen wird....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25069&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 16:34:36
      Beitrag Nr. 224 ()
      04.04.2011 15:57

      Libro-Prozess - Ditz: Internet-Kooperation mit Telekom steckte fest
      Ex-Staatssekretär war 2000/01 Aufsichtsratschef der Telekom Austria - Im Zuge des TA-Börseganges eigene Internet-Strategie notwendig

      Am heutigen 21. Verhandlungstag im Libro-Strafprozess in Wiener Neustadt hat der ehemalige Telekom-Aufsichtsratsvorsitzende und Ex-ÖVP-Wirtschaftsminister Johannes Ditz (im Bild) das Scheitern der Internet-Kooperation zwischen der Telekom Austria und dem Buchhändler Libro im Jahr 2000 aus seiner Sicht geschildert. Seiner Darstellung nach ist bei der vereinbarten Zusammenarbeit nichts herausgekommen, weshalb die Partnerschaft im Vorfeld des Telekom-Börsegangs im November 2000 letztendlich im Wesentlichen auf Eis gelegt wurde.

      Der Beschluss in der Telekom Austria (TA) zur Kooperation mit Libro sei vor seiner Zeit erfolgt, erklärte Ditz, der von 3. Februar 2000 bis Juni 2001 TA-Aufsichtsratsvorsitzender war. Den Einstieg der TA bei Libro nannte Ditz heute als zu hoch. Der Kaufpreis wäre nur mit Zukunftsaussichten rechtfertigbar. Beim Libro-Börsegang kaufte die TA einen Anteil von 25 Prozent um 1,175 Mrd. Schilling (85,4 Mio. Euro). Dieser Betrag wurde später gänzlich abgeschrieben. Die Telekom Austria hat sich als Privatbeteiligte an dem Prozess angeschlossen.

      Bevor Ditz TA-Aufsichtsratsvorsitzender wurde, nahm er bereits an einer Syndikatssitzung der Telekom Austria im Oktober 1999 teil. Dort wurde die Beteiligung der TA an Libro mit den damaligen italienischen TA-Partnern diskutiert, schilderte Ditz heute. Damals hielt die Telecom Italia einen 25-prozentigen Anteil am österreichischen Konkurrenten. Der TA-Vorstand hatte die Kooperation mit Libro als "vorteilhaft" empfunden und fühlte sich von den Italienern gebremst.

      Er habe sich damals für eine Prüfung von Libro (Due Diligence) ausgesprochen. Wenn man einen Börse-Prospekt genau lese, bekomme man einen guten Überblick über ein Unternehmen, meinte Ditz in Anspielung auf den damals bevorstehenden Börsegang von Libro im November 1999. Durch eine Due Diligence könnte man aber überprüfen, ob das auch so stimme, begründete er heute seine damalige Haltung.

      Im Protokoll der Sitzung wird das Nichtdurchführen der Due Diligence als nicht besorgniserregend bezeichnet. Dazu Ditz heute: "Ich hätte wegen dieses Punktes nicht das gesamte Projekt infrage gestellt." Und fügte hinzu: "Dennoch schadet eine Due Diligence nicht und hätte Sinn gemacht."

      Nach seiner Bestellung zum Aufsichtsratsvorsitzenden stellte Ditz fest, dass die Arbeit im Telekom-Vorstand "vorsichtig ausgedrückt suboptimal läuft", sagte er aus. Daher war seine Zielsetzung damals, die TA mit einer überzeugenden Strategie rasch an die Börse zu bringen. Im Zuge der Vorbereitungen wurde rasch klar, dass die Telekom Austria ihr Internet-Business darstellen muss.

      Im Frühjahr 2000 ist man nach Ansicht von Ditz bei der Umsetzung der Kooperation nicht weitergekommen. Der Ausstieg aus der Libro-Kooperation sei vom Vorstand vorgeschlagen worden. Es habe eine grosszügige Abschlagszahlung gegeben und die Telekom habe das Internet-Geschäft selbst gemacht. Von Versäumnissen wollte Ditz nicht reden: "Beide Partner haben sich etwas vorgenommen und das nicht zustande gebracht".

      Die Post-Due-Diligence des Buch- und Papierhändlers durch Ernst & Young im Auftrag der Telekom Austria wurde im Aufsichtsrat laut Ditz nicht besprochen. Man war unter anderem mit der Vorbereitung des eigenen Börsegangs beschäftigt. Die Werthaltigkeit der Libro-Aktien war nach Meinung des damaligen Telekom-Vorstand Rudolf Fischer gegeben, erinnert sich Ditz. Auf die Frage von Richterin Birgit Borns, ob Gewährleistungsansprüche geprüft wurden, meinte Ditz: "Ich habe darauf vertraut, dass mich die Juristen darüber rechtzeitig informieren."

      Ende 2000 wurde die Libro-Beteiligung im Einzelabschluss noch mit rund 600 bis 700 Mio. Schilling bewertet, der am 6. März 2001 unterfertigt wurde, während im Konzernabschluss nach IFRS diese Beteiligung bereits voll abgeschrieben wurde. Ditz erklärte dies mit den anderen Bewertungsregeln nach dem Handelsgesetzbuch im Gegensatz zum IFRS. Der mitangeklagte WU-Professor Christian Nowotny erklärte im Anschluss an die Aussagen von Ditz, dass es "nicht erklärlich ist, warum .....http://www.boerse-express.com/cat/pages/948645/fullstory
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      schrieb am 05.04.11 15:37:34
      Beitrag Nr. 225 ()
      05.04.2011 10:30

      Telekom Austria - Serbische Gewerkschaft droht mit Gericht
      Im Fall von neuen Preisverhandlungen


      Die Telekom-Gewerkschaft in Serbien macht gegen einen Einstieg der Telekom Austria bei der Telekom Srbija mobil: Sollte die serbische Regierung den Preis mit den Österreichern neu ausverhandeln wollen, würde die Gewerkschaft vor Gericht gehen, zitiert die Nachrichtenagentur Tanjug den Gewerkschaftsführer Miroslav Joksimovic. Die Begründung: Die Verhandlungen mit der Telekom Austria würden die übrigen Interessenten, die sich ursprünglich für den Tender qualifizierten, dann aber kein Angebot legten, diskriminieren. Dazu zählen etwa Deutsche Telekom, France Telecom, Orascom und Turkcell, berichtet Bloomberg.

      Die Gewerkschaft ist im aktuellen Umfeld ohnehin gegen den Verkauf der Telekom Srbija. In einem erholten Markt wäre ein höherer Preis zu erzielen, wird Joksimovic zitiert......http://www.boerse-express.com/cat/pages/948755/fullstory
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 15:39:00
      Beitrag Nr. 226 ()
      von Leo Himmelbauer | 31.03.2011 | 14:16

      Telekom Austria kürzt Vorstandsgage um 151.000 Euro

      Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden müssen sich weniger begnügen. Ihre Gage fiel im Vorjahr, weil die variablen Bezüge gekürzt wurden.
      WB/Peroutka

      Die Telekom Austria hat ihren Vorständen Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden im Vorjahr insgesamt 1,603 Millionen € überwiesen, 151.000 € weniger als im Jahr zuvor. Wie aus dem am Donnerstag publizierten Geschäftsbericht hervorgeht, blieb Tschudens Basisgehalt bei 441.000 €, die zielrreichungsabhängige Vergütung wurde von 441.000 auf 346.000 € gekürzt. Ametsreiter bekam eine aufgestockte Grundvergütung von 458.000 €, der variable Anteil wurde ebenfalls gekürzt - von 436.000 auf 357.000 €.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 10:45:04
      Beitrag Nr. 227 ()
      Karenzierungsmodell
      Telekom Austria verleast Mitarbeiter
      07. April 2011, 09:53


      700 Mitarbeiter drehen Daumen

      Wien - Die Telekom Austria will ihre überzähligen Mitarbeiter verleasen. Laut Betriebsratschef Walter Hotz sind derzeit 700 Mitarbeiter ohne Tätigkeit bei dem börsenotierten Marktführer beschäftigt. "Wir sind mit allen großen Personalvermittlern, wie etwa Trenkwalder oder Manpower, in Kontakt, um unsere Leute extern unterzubringen", sagte Betriebsrat Walter Hotz zum "WirtschaftsBlatt". Scheidende Telekom-Mitarbeiter behalten auch im neuen Unternehmen ihren Beamtenstatus und sollen kein Geld verlieren.

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      Freiwilligkeit

      Die Lohnkosten teilen sich der neue Arbeitgeber und die Telekom, wobei Letztere den größeren Teil übernehmen wird. Das Modell beruht auf Freiwilligkeit und beinhaltet ein Rückkehrrecht, wie Hotz betonte. Zeitliche Begrenzung für die Dauer der Leiharbeit gibt es demnach nicht. Die Zielgruppe seien Telekom-Techniker, die aufgrund von Restrukturierungen den Job verlieren. Heuer ist die Aktion auf 80 Personen begrenzt. Sollte der Testlauf klappen, könnten im kommenden Jahr Hunderte freigestellte Telekom-Mitarbeiter so wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden. "Bis Ende 2012 könnten wir dieses und andere Programme auf jene 700 Mitarbeiter ausweiten, die seit der großen Freistellungswelle 2009 noch ohne Tätigkeit sind", so Hotz. Die Telekom müsse hierfür nicht einmal Geld in die Hand nehmen, weil die entsprechenden Rückstellungen schon damals, im Jahr 2009, getätigt worden seien.

      Neben dem Leasingmodell setzt die Telekom dem Bericht zufolge auf eine weitere Neuerung. "Wir bieten jetzt auch Arbeiten für externe Auftraggeber an. So werken etwa Telekom-Techniker für ein IT-Projekt der voestalpine." Hinzu kommt, dass auch weiterhin Umschulungen und der Wechsel in Bundesdienststellen forciert werden. "Unser Wiedereinstiegsprogramm steht damit auf vier Säulen. Teure.....http://derstandard.at/1301874046350/Karenzierungsmodell-Tele…
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 17:46:56
      Beitrag Nr. 228 ()
      07.04.2011 15:41

      Telekom Austria - Spekulationen über neue Angebote an Serbien
      Serbische Regierung schweigt zu Verhandlungen - Teilweise Auszahlung des Kaufpreises in Raten als Variante kolportiert

      Die serbische Regierung will ihre Verhandlungen mit der Telekom Austria (im Bild: CEO Hannes Ametsreiter) über den Verkauf des 51-prozentigen Anteils an der Telekom Srbija nicht kommentieren. Die Frist, welche den Österreichern eingeräumt wurde, um ihr Angebot aufzustocken, läuft am 12. April ab. Die Österreicher hatten als einzige Bieter für 51 Prozent an der Telekom Srbija einen Kaufpreis von bis zu 950 Mio. Euro geboten sowie Investitionen von 450 Mio. Euro innerhalb von drei Jahren in Aussicht gestellt. Die serbische Regierung hatte aber einen Mindestpreis von 1,4 Mrd. Euro festgesetzt.

      Serbiens Präsident Boris Tadic versicherte am Donnerstag, dass die Regierung die Telekom Srbija nicht unter dem festgesetzten Preis verkaufen würde. "Die Regierung hat mit dem Bieter Gespräche darüber aufgenommen, ob er den verlangten Preis bezahlen kann. Der Bieter hat noch keine Antwort gegeben. Akzeptiert er (den Preis), wird die Regierung positiv erwidern. Akzeptiert er nicht, bin ich sicher, dass sie dies nicht tun wird", sagte Tadic gegenüber der Tageszeitung "Vecernje novosti".

      Unter Berufung auf inoffizielle Kreise berichtete die Tageszeitung "Blic" (Donnerstag-Ausgabe), dass die Telekom Austria in den laufenden Verhandlungen vorgeschlagen habe, ihren Preis für den Kapitalanteil nicht zu korrigieren. Die für die Investitionen bestimmten 450 Mio. Euro würden in den nächsten zwei Jahren dafür nicht aus den Einnahmen der Telekom Srbija, sondern aus dem Eigenkapital der Telekom Austria gesichert werden. Laut dem Blatt waren die ersten Reaktionen aus der serbischen Regierung negativ.

      Im Spiel sei auch die Möglichkeit, dass die Österreicher dem gesetzten Preis von 1,4 Mrd. Euro zustimmten, wobei allerdings die Summe von 450 Mio. Euro in Raten in den nächsten Jahren ausbezahlt würde, will die Tageszeitung wissen.

      Die serbische Rundfunkbehörde hat laut derselben Quelle die Regierung des Premiers Mirko Cvetkovic informiert, dass eine Fusion des Mobilnetzes der Telekom Srbija, MTS, mit der serbischen TA-Tochter Vip Mobile nicht möglich sei. Vip Mobile müsste....http://www.boerse-express.com/cat/pages/949387/fullstory
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 17:48:43
      Beitrag Nr. 229 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 07.04.2011 16:05
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria AG suspendiert Michael Kolek vorläufig vom Dienst


      Die Telekom Austria Group hat am vergangenen Freitag von den Verdachtsmomenten gegen Michael Kolek, den ehemaligen Zentralbetriebsratsvorsitzenden der Telekom Austria TA AG, erfahren und den Behörden noch am selben Tag sämtliche Daten offengelegt. Weiters wurde die Dienstbehörde tätig und leitete ein Ermittlungsverfahren ein.

      Michael Kolek ist vorläufig suspendiert. http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25126&s=Telekom-Aus…



      Telekom Austria Datum/Zeit: 07.04.2011 13:43
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Stellungnahme der Telekom Austria AG zu Medienberichten betreffend Dr. Peter Hochegger und Huawei


      Der Vorstand der Telekom Austria Group hat vergangene Woche erstmals von den in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins "Format" publizierten, gravierenden Vorwürfen zu Geschäftsbeziehungen zwischen dem Technologie-Lieferanten Huawei und Peter Hochegger erfahren. Der Vorstand der Telekom Austria Group distanziert sich auf das Schärfste von jeglichen, angedeuteten Geschäftspraktiken, die in der Verantwortungsperiode des früheren Vorstandes lagen, und hat umgehend interne Prüfungen eingeleitet, um die Vorwürfe zu untersuchen und alle Fakten auf den Tisch zu bringen.

      Für den Fall der Konkretisierung der Vorwürfe wird die Telekom Austria Group sämtliche zivil- und strafrechtlichen Schritte gegenüber dem Lieferanten Huawei sowie den Verantwortlichen einleiten.

      Weiters wird die Telekom Austria Group zukünftig ihre Großlieferanten verpflichten, einen Code of Conduct, einen Verhaltenskodex für korrektes Handeln, speziell für das Einkaufsprozedere zu unterzeichnen. Sollte es zu Verfehlungen durch den Lieferanten kommen, sind finanzielle Konsequenzen vorgesehen......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25125&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 17:49:23
      Beitrag Nr. 230 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 07.04.2011 12:12
      Quelle: keine
      FORMAT: Staatsanwalt ermittelt gegen Ex-Telekom-Austria-Betriebsratsschef

      Justiz ließ Telefone von Ex-Telekom-Vorständen überwachen


      Die Staatsanwaltschaft Wien hat ihre Ermittlungen im Strafverfahren Telekom Austria (Aktenzahl: 614 St 3/10m) ausgeweitet. Die Justiz ermittelt nun auch gegen den Ex-Telekom-Betriebsratschef Michael Kolek. Zudem wurden die Telefone der Ex-Telekom-Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler wochenlang überwacht. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

      "Wir führen ein Ermittlungsverfahren gegen Michael Kolek als Beschuldigten", bestätigt Thomas Vecsey, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, gegenüber FORMAT. Das Verfahren wurde wegen des Verdachts der "Begünstigung" eingeleitet. Kolek soll direkt und indirekt Fischer und Schieszler mit strafverfahrenrelevanten Informationen aus der Telekom Austria versorgt haben. Der Verdacht gegen Kolek entstand im Zuge von gerichtlich angeordneten Telefonüberwachungsmaßnahmen bezüglich Fischer und Schieszler. Für Rudolf Fischer, Michael Kolek und Gernot Schieszler gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25124&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 09:23:42
      Beitrag Nr. 231 ()
      Telekom Srbija wird zur Sache des Präsidenten

      Bis Dienstag hat die Telekom Austria Zeit, ihr Angebot für den 51-Prozent-Staatsanteil an der Telekom Srbija nachzubessern. Die Serben beharren auf ihrem Preis.
      Bloomberg

      Die Telekom Austria wird für die Telekom Srbija über eine halbe Milliarde € nachlegen müssen

      Das Bieterverfahren um die Telekom Srbija wird nun auf die höchste politische Ebene gehievt. Serbiens Ministerpräsident Boris Tadic hat erklärt, dass der staatliche Festnetz- und Mobilfunkanbieter keinesfalls unter 1,4 Milliarden € verkauft wird. Vor Abgabefrist der Angebote am 21. März wurde dieser Betrag als Mindesterlös genannt. Ungeachtet dessen, ob das Bieterverfahren wiederholt wird und das Unternehmen in "ein bis zwei Jahren noch weniger Wert sein wird", sei nun die Zeit für eine Entscheidung gekommen, sagte Tadic.

      Für die Telekom Austria (TA) bedeutet dies, dass sie ihr Offert um mindestens eine halbe Milliarde € nachbessern müsste. Von sechs zum Bieterverfahren zugelassenen Interessenten hatte nur die Telekom Austria ein Angebot abgegeben.

      Über "800 bis 950 Millionen €" lautet das TA-Offert. Die Differenz von 150 Millionen € sollen die Kosten für den Personalabbau ausmachen, heißt es in informierten Kreisen. Fraglich ist derzeit, ob der zum Verkauf stehende Anteil tatsächlich 1,4 Milliarden € wert sei, sagen Telekom-Experten. Bei der TA hält man sich zu den Äußerungen von Tadic bedeckt, aufgrund der aufrechten Gespräche mit der serbischen Regierung.

      Kolek suspendiert

      In Österreich hat die TA ihren Ex-Betriebsratschef Michael Kolek am Donnerstag vorläufig vom Dienst supendiert. Die Staatsanwaltschaft Wien hat laut Wochenmagazin Format ein Ermittlungsverfahren gegen Kolek als Beschuldigten eingeleitet. Er soll die Ex-Telekom-Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler mit Informationen versorgt haben, die für ein Strafverfahren relevant seien. Der Verdacht gegen Kolek entstand im Zuge gerichtlich angeordneter Telefonüberwachung von Fischer und Schieszler, für die die Unschuldvermutung gilt.::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-srb…
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 16:30:03
      Beitrag Nr. 232 ()
      Telekom Austria: Serbien erwartet Angebotserhöhung

      08.04.2011 | 14:23 | (DiePresse.com)

      Die serbische Regierung hat für das Angebot an der Telekom Srbija eine Nachfrist gesetzt. Wirtschaftsminister Ciric spricht sich gegen einen Verkauf unter dem Mindestpreis aus.


      Dem serbischen Wirtschaftsminister Nebojsa Ciric zufolge haben die Gespräche mit der Telekom Austria (TA) über eine Nachbesserung ihres Angebots für die mehrheitlich staatliche Telekom Srbija begonnen. Die Telekom Austria wollte die Aussagen des Ministers nicht kommentieren. Sie hat als einziger Bieter für 51 Prozent bis zu 950 Millionen Euro offeriert. Die serbische Regierung will den Anteil aber nicht unter dem zuvor festgelegten Mindestpreis von 1,4 Milliarden Euro verkaufen.

      Ciric bekräftigte die Linie der serbischen Regierung: "Ich würde als erster dagegen stimmen, die Telekom Srbija unter dem Mindestpreis zu verkaufen, den die Regierung festgesetzt hat." Sollte der Preis auf die geforderten 1,4 Milliarden Euro nachgebessert werden, dann werde man das Unternehmen privatisieren. Ansonsten werde das serbische Telekomunternehmen wie bisher im mehrheitlichen Staatsbesitz bleiben. Die serbische Regierung hat der Telekom Austria nach dem Ablauf der Frist für die Angebotslegung am 21. März 2011 eine Frist zur Nachbesserung bis zum ....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/648812/Teleko…
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 17:28:15
      Beitrag Nr. 233 ()
      Dienstag Fristende für besseres Angebot für Kauf der Telekom Srbija
      Serben wollen nicht unter Mindestpreis verkaufen




      Am morgigen Dienstag läuft die zweiwöchige Frist ab, welche die serbische Regierung der Telekom Austria für die Aufbesserung ihres Angebots zum Erwerb vom 51-prozentigen Anteil an der Telekom Srbija gegeben hat. Im serbischen Finanzministerium waren am Montag keine Informationen über den Stand der Gespräche zu erhalten, welche die serbische Regierung mit der Telekom Austria führt. Mit einer Aussendung will sich das Ministerium erst nach der Ablauf der Frist entweder am Dienstagnachmittag oder Mittwoch früh melden, hiess es auf eine Anfrage der APA.

      Die börsenotierte teilstaatliche Telekom Austria hat als einziger Bieter für die Telekom Srbija bis zu 950 Mio. Euro in die Schlacht geworfen. Die serbische Regierung will den Anteil aber nicht unter dem zuvor festgelegten Mindestpreis von 1,4 Mrd. Euro verkaufen.

      Dass die Gespräche mit der Telekom Austria im Gange sind haben letzte Woche sowohl der Wirtschaftsminister Nebojsa Ciric wie auch der Staatschef Boris Tadic bestätigt. Beide bekräftigten den Standpunkt, dass Serbien die Telekom nicht unter Mindestpreis verkaufen würde.

      Die serbischen Gewerkschaften, aber auch die Opposition haben in den letzten Wochen gegen den Verkauf des Unternehmens geworben. In einem offenen Brief an Regierungschef und Finanzminister Mirko Cvetkovic sowie Staatspräsident Boris Tadic forderten die Gewerkschaften der "Telekom Srbija" die Ungültigerklärung der Ausschreibung...http://www.boerse-express.com/cat/pages/950089/fullstory
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 17:01:59
      Beitrag Nr. 234 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 12.04.2011 14:50
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group bestätigt Verlängerung der Abgabefrist für ein überarbeitetes Angebot für 51% der Telekom Srbija


      Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) bestätigt heute, vom Finanzministerium der Republik Serbien über die Verlängerung der Abgabefrist für ein überarbeitetes Angebot für 51% der Telekom Srbija a.d. bis zum 3. Mai 2011 informiert worden zu sein. Die neue Frist ergibt sich durch anhaltende Gespräche und die erforderliche Übermittlung weiterer Informationen.

      Am 21. März 2011 wurde ein bedingtes Angebot von 800 – 950 Mio. EUR sowie eine Verpflichtung, Investitionen (CAPEX) in Höhe von 450 Mio. EUR zu tätigen, für den 51%-igen Anteil an der Telekom Srbija abgegeben. Dieses Angebot enthält unter anderem die Bedingung der Zustimmung der serbischen Wettbewerbsbehörde zur Marktkonsolidierung.

      Telekom Srbija ist der staatliche Telekommunikationsanbieter in der Republik Serbien mit Geschäftstätigkeiten in Montenegro und Bosnien und Herzegowina, wo Telekom Srbija einen 65% Anteil an Telekom Srpske hält. In der Republik Serbien bietet das Unternehmen Festnetz- und Mobilfunkdienstleistungen an und hält einen Festnetzmarktanteil von 100%, der Marktanteil in der Mobilkommunikation liegt bei 58%. In Montenegro beträgt der Marktanteil in der Mobilkommunikation 25%, der Festnetzmarktanteil liegt bei 2%. In Bosnien und Herzegowina belaufen sich der Festnetzmarktanteil auf 35% und der Marktanteil in der Mobilkommunikation auf 39%. Telekom Srbija erwirtschaftete im Jahr 2010 einen geschätzten Umsatz in Höhe von 1.157 Mio. EUR und ein geschätztes EBITDA von 483 Mio. EUR.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25168&s=Telekom-Aus…
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      schrieb am 12.04.11 17:03:31
      Beitrag Nr. 235 ()
      von Thomas Jäkle | 12.04.2011 | 15:51

      Serbien lässt der Telekom Austria bis 3. Mai Zeit

      Die Serben haben wie erwartet die Nachfrist ein weiteres Mal verlängert. Bis 3. Mai kann die TA für den 51-Prozent-Staatsanteil der Telekom Srbija ein besseres Angebot legen.
      WB/Peroutka

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter

      Im Bieterverfahren um den 51-Prozent-Staatsanteil der Telekom Srbija gehen die direkten Verhandlungen mit der Telekom Austria (TA) in die zweite Runde. Die beiden Parteien konnten keine Einigung erzielen. Serbiens Regierung hat der TA am Dienstagnachmittag eine weitere, zweite Nachfrist gesetzt, um bis zum 3. Mai das Angebot nachzubessern.

      Bisher hatte die TA für den Staatsanteil 800 bis 950 Millionen Euro in einem bedingten Offert geboten. Für die kommenden drei Jahre hat die TA eine Investitionszusage von rund 450 Millionen Euro versprochen.

      Nachdem es in den vergangenen 15 Tagen bereits zu direkten Verhandlungen gekommen war, soll die TA ihr Angebot um 100 Millionen Euro erhöht haben. Dieses nachgebesserte Angebot habe die TA am Dienstagmittag Serbiens Regierung übergeben. Die TA wollte dazu nicht Stellung nehmen.

      1,4 Milliarden Mindesterlös
      Die TA hat dem serbischen Regierungschef und Finanzminister Mirko Cvetkovic zufolge bis Dienstag früh noch keine Verbesserung ihres Angebot für den Erwerb des zum Verkauf stehenden 51-prozentigen Anteils an der Telekom Srbija zugestellt. Das Angebot der Telekom Austria werde nur dann angenommen werden, falls es 1,4 Milliarden Euro für den 51-Prozent-Anteil an Telekom Srbija enthalte, sagte Cvetkovic.

      Der serbische Ministerpräsident ließ gleichzeitig wissen, dass für ihn jedes Angebot unter dem von der Regierung festgesetzten Preis "ein unanständiges Angebot" wäre.

      Vip Mobile als Spielball

      Die TA-Tochter Vip Mobile könnte noch zum Spielball werden. Die TA will das 2007 gegründete Unternehmen nicht abgeben, was von der serbischen Regierung ursprünglich gefordert wurde. Cevtkovic hatte allerdings am Freitag erstmals ein Entgegenkommen signalisiert und selbst einen Marktanteil von über 50 Prozent vorab als nicht problematisch angesehen.

      Der Marktanteil der Mobil................http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/frist-fuer-…
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      schrieb am 14.04.11 18:06:03
      Beitrag Nr. 236 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 14.04.2011 13:35
      Quelle: keine
      FORMAT: Ex-Telekom-Vorstände wurden von der Justiz einvernommen

      Wegen des Verdachts der Untreue

      Die ehemaligen Telekom-Austria-Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler wurden wegen Untreueverdacht polizeilich einvernommen. Dies berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

      Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt laut FORMAT gegen Fischer und Schieszler im Zusammenhang mit fragwürdigen Honorarzahlungen von der Telekom Austria an die Valora Unternehmensberatung und -beteiligungs AG sowie wegen dubiosen Vermittlungsprovisionen des chinesischen Telekomzulieferers Huawei an die zypriotische Astropolis Investment Consulting Limited. Sowohl Valora als auch Astropolis gehören dem PR-Berater und Lobbyisten Peter Hochegger.

      Die Interne Revision der Telekom Austria stellte laut FORMAT fest, dass die Telekom-Zahlungen an Valora "ohne Gegenleistung" erfolgten. Über die Huawei-Provisionen an Astropolis wurde die Telekom laut eigenen Angaben nie informiert. Rudolf Fischer wurde diese Woche von Beamten des Bundesamts für Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) zu den Geldflüssen einvernommen. Sein Kollege Schieszler wurde laut FORMAT bereits in der Vorwoche verhört......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25190&s=Telekom-Aus…
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      schrieb am 19.04.11 08:59:11
      Beitrag Nr. 237 ()
      von Thomas Jäkle | 18.04.2011 | 17:37

      Telekom zündet Datenturbo in Etappen

      Mobilfunk - Vierte Mobilfunkgeneration LTE kommt bei Telekom Austria langsam aus den Startlöchern


      Im Oktober 2010 hatte die Telekom Austria (TA) bereits nach mehreren Tests den kommerziellen Start der vierten Mobilfunkgeneration LTE (Long Term Evolution) - auch 4G genannt - bekannt gegeben. Gut acht Jahre nach dem Start des breitbandigen UMTS-Netzes (3G) soll nun mit 4G die nächste Epoche Mobilfunkgeneration starten.

      Das Interesse ist allerdings noch gering. „Es ist eher ein Test als ein kommerzielles Produkt", heißt es bei der TA. Der Grund: LTE-fähige Han­dys kommen frühestens Ende 2011 auf den Markt. Die für mobile Nutzer verfügbaren Datensticks als Zugang zum LTE-Netz sind nur in St. Pölten und Wien nutzbar. Die für den Ausbau in der Provinz benötigten Frequenzen werden erst 2012 versteigert. Die Übertragungsraten von 4G belaufen sich auf theoretisch 150 Megabit pro Sekunde - etwa dem Siebenfachen der aktullen UMTS-Version.

      Ziel sind Übertragungsraten, die bisher nur über Fixleitungen in Unternehmen erzielt werden. „LTE wird Anwendungen ermöglichen, die bisher nur im Festnetzinternet genutzt wurden", sagt TA-Generaldirektor Hannes Ametsreiter. Hochwertige Business-Anwendungen oder Online-Games sollen via Funk komfortabel genutzt werden.

      Zwischen 2009 und 2013 investiert die TA 500 Millionen € in den Mobilfunk und eine Milliarde ins Festnetz. Bis zu 100 Millionen € sind im ersten Ausbau für LTE reserviert. In Wien wurden bereits 55 Sendestationen mit LTE ausgestattet. Bis Ende 2013 müssen nach Vorgabe des Telekom-Regulators 25 Prozent der Bevölkerung mit dem 4G-Funkstandard erreicht werden.

      Viele neue SIM-Karten

      TA-Chef Ametsreiter rechnet mit Zuwächsen im Mobilfunk trotz massivem Verdrängungswettbewerb. Die Marktpenetration werde auf „200, 300 Prozent oder noch mehr ansteigen". Derzeit hält der Mobilfunkmarkt, gemessen an SIM-Karten, bei 148 Prozent. Jeder Österreicher hat im Schnitt 1,5 SIM-Karten. Tablet-PC und Smartphones zählen zu den neuen Erlösquellen.
      Weiteres Potenzial sieht der TA-Chef bei Alarmsystemen, Heizungen, Navigationssystemen oder Stromzählern. „Wir werden SIM-Karten für unterschiedlichste Geräte verkaufen, was bisher nicht vorstellbar war", sagt Ametsreiter. Das Umsatzpotenzial sei schwer abzuschätzen. Pro fix eingebauter SIM-Karte kalkuliert die Branche mit bis zu drei € Erlös pro Monat.

      Alleingang

      Den weiteren Ausbau desr Moblfunknetz plant die TA im Alleingang. „Wir setzen auf die Qualität unserer Netze, das für uns ein Kriterium, um sich im Wettbewerb abzugrenzen", sagt Ametsreiter. Die Konkurrenten T-Mobile und Orange rüsten sich derzeit für Netzkooperationen. „3" kann sich Netzwerkkooperation vor allem in ländlichen Regionen durchaus vorstellen..............http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/branchen/tel…
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      schrieb am 19.04.11 09:08:47
      Beitrag Nr. 238 ()
      Serbien lässt der Telekom Austria bis 3. Mai Zeit

      Die Serben haben wie erwartet die Nachfrist ein weiteres Mal verlängert. Bis 3. Mai kann die TA für den 51-Prozent-Staatsanteil der Telekom Srbija ein besseres Angebot legen.
      WB/Peroutka

      Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter

      Im Bieterverfahren um den 51-Prozent-Staatsanteil der Telekom Srbija gehen die direkten Verhandlungen mit der Telekom Austria (TA) in die zweite Runde. Die beiden Parteien konnten keine Einigung erzielen. Serbiens Regierung hat der TA am Dienstagnachmittag eine weitere, zweite Nachfrist gesetzt, um bis zum 3. Mai das Angebot nachzubessern.

      Bisher hatte die TA für den Staatsanteil 800 bis 950 Millionen Euro in einem bedingten Offert geboten. Für die kommenden drei Jahre hat die TA eine Investitionszusage von rund 450 Millionen Euro versprochen.

      Nachdem es in den vergangenen 15 Tagen bereits zu direkten Verhandlungen gekommen war, soll die TA ihr Angebot um 100 Millionen Euro erhöht haben. Dieses nachgebesserte Angebot habe die TA am Dienstagmittag Serbiens Regierung übergeben. Die TA wollte dazu nicht Stellung nehmen.

      1,4 Milliarden Mindesterlös
      Die TA hat dem serbischen Regierungschef und Finanzminister Mirko Cvetkovic zufolge bis Dienstag früh noch keine Verbesserung ihres Angebot für den Erwerb des zum Verkauf stehenden 51-prozentigen Anteils an der Telekom Srbija zugestellt. Das Angebot der Telekom Austria werde nur dann angenommen werden, falls es 1,4 Milliarden Euro für den 51-Prozent-Anteil an Telekom Srbija enthalte, sagte Cvetkovic.

      Der serbische Ministerpräsident ließ gleichzeitig wissen, dass für ihn jedes Angebot unter dem von der Regierung festgesetzten Preis "ein unanständiges Angebot" wäre.

      Vip Mobile als Spielball

      Die TA-Tochter Vip Mobile könnte noch zum Spielball werden. Die TA will das 2007 gegründete Unternehmen nicht abgeben, was von der serbischen Regierung ursprünglich gefordert wurde. Cevtkovic hatte allerdings am Freitag erstmals ein Entgegenkommen signalisiert und selbst einen Marktanteil von über 50 Prozent vorab als nicht problematisch angesehen.

      Der Marktanteil der Mobilfunksparte der Telekom Srbija MTS gemessen an den Einnahmen beläuft sich derzeit auf 50,8 Prozent, jener von Vip Mobile auf 8,8 Prozent. MTS hat rund 60 Prozent der Mobilfunkkunden, Vip Mobile 13 Prozent. Die Telekom Austria würde mit einem Marktanteil von 73 Prozent zum Marktbeherrscher, befürchtet die serbische Wettbewerbskommission.

      Chefrochade
      Laut Medienberichten dürfte der bisherige Chef der Telekom Srbija Branko Radujko künftig als Vorsitzende des Verwaltungsausschuss der Telekom Srbija in dem Unternehmen aktiv bleiben. "Blic" will wissen, dass der Chef der Telekom Srpske (der bosnisch-serbischen Republik) Predrag Culibrk nach dem Rücktritt Radujkos als amtierender .............http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/serbien-lae…
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      schrieb am 19.04.11 17:14:52
      Beitrag Nr. 239 ()
      19.04.2011 13:57

      EU-Kommission schaut Telekom-Branche auf die Finger
      Internet-Geschwindigkeitsangaben werden überprüft



      Die Europäische Union schaut den Telekom-Unternehmen auf die Finger. In einer grossangelegten Untersuchung solle überprüft werden, ob die Internet-Geschwindigkeitsangaben der Anbieter mit den tatsächlichen Datenübertragungsraten übereinstimmten, sagte EU-Telekommunikationskommissarin Neelie Kroes (im Bild) am Dienstag. Zudem werde untersucht, inwiefern die Internet-Betreiber in den Datenverkehr eingreifen.

      Übermässige Einschnitte oder gar den Ausschluss einiger Anwendungen in den Netzen von Branchenschwergewichten wie der Telekom, von Vodafone oder Telefonica dürfe es nicht geben. Die Ergebnisse der Untersuchung werden Ende des Jahres vorgestellt. Für den Fall grosser Beeinträchtigungen des Internetverkehrs kündigte Kroes "strengere Massnahmen" oder sogar neue Vorgaben für die Betreiber an. "Ich bin bereit, das Blockieren von legalen Diensten oder Anwendungen zu .....http://www.boerse-express.com/cat/pages/951751/fullstory
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      schrieb am 20.04.11 08:34:55
      Beitrag Nr. 240 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 19.04.2011 22:50
      Quelle: euro adhoc
      Einladung zur Hauptversammlung

      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

      Telekom Austria Aktiengesellschaft FN 144477t, Handelsgericht Wien ISIN AT 0000720008

      Wir laden unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, 19. Mai 2011, um 10.00 Uhr in der Wiener Stadthalle, Halle F, A-1150 Wien, Vogelweidplatz 14, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.

      Die Hauptversammlung wird öffentlich unter www.telekomaustria.com/hauptversammlung im Internet übertragen. Die Aufzeichnung der Hauptversammlung kann auch danach abgerufen werden. Die Übertragung endet - sofern der Verhandlungsleiter nichts anderes bestimmt - nach dem Bericht des Vorstands über das abgelaufene Geschäftsjahr.

      Tagesordnung

      1. Tagesordnungspunkt: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands, des Konzernabschlusses samt Konzernlagebericht sowie des Corporate Governance Berichts, des Vorschlags für die Gewinnverwendung und des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2010.

      2. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss 2010 ausgewiesenen Bilanzgewinns.

      3. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010.

      4. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010.

      5. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010.

      6. Tagesordnungspunkt: Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011.

      7. Tagesordnungspunkt: Wahlen in den Aufsichtsrat.

      8. Tagesordnungspunkt: Bericht des Vorstands über den erfolgten Rückerwerb, den Bestand und die Verwendung eigener Aktien.

      9. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Verlängerung der Ermächtigung des Vorstands zum Aktienrückkauf und damit in Zusammenhang stehende Verwendungsermächtigungen.

      Informationen für unsere Aktionäre

      Zur Vorbereitung auf die bevorstehende Hauptversammlung stehen unseren Aktionären ab heute................http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25262&s=Telekom-Aus…
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      schrieb am 22.04.11 09:21:16
      Beitrag Nr. 241 ()
      Mögliche Wende bei Verkauf der Telekom Srbija
      21. April 2011, 13:56


      Telekom Austria soll 51 Prozent an Telekom Srbija bekommen, dafür aber Mobilfunktochter Vip Mobile an Deutsche Telekom abgeben

      Belgrad - Die festgefahrenen Verkaufsverhandlungen zwischen der Telekom Austria und der serbischen Regierung zur Privatisierung der Telekom Srbija könnten nun laut einem Bericht der Tageszeitung "Blic" eine unerwartete Wendung erfahren. Die Lösung könnte demnach so aussehen: Die TA bekommt 51 Prozent an der Telekom Srbija und gibt dafür ihre serbische Mobilfunktochter Vip Mobile an die Deutsche Telekom ab, schreibt "Blic" unter Berufung auf Regierungskreise in Belgrad. Die TA wollte den Bericht nicht kommentieren.

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      Aufforderung zur Nachbesserung

      Die Deutsche Telekom war zwar ebenfalls an der Telekom Srbija interessiert, legte jedoch kein Angebot, weil sie den von Serbien verlangten Mindestpreis von 1,4 Mrd. Euro nicht bezahlen wollte. Das wollte die Telekom Austria auch nicht - sie ignorierte jedoch die mehrfach bekräftigten Aussagen der Regierung, auf keinen Fall billiger verkaufen zu wollen, und gab dennoch am 21. März ein bedingtes Angebot mit einem Kaufpreis zwischen 800 und 950 Mio. Euro ab. Belgrad forderte die TA daraufhin auf, ihr Angebot bis zum 3. Mai nachzubessern.

      Nun wird aber offenbar eine Variante ventiliert, nach der alle Beteiligten profitieren sollen, heißt es in Serbien. Demnach soll die TA vom serbischen Staat 31 Prozent der Telekom Srbija um 840 Mio. Euro bekommen und weitere 20 Prozent von der griechischen OTE. Dafür würde die Telekom Austria ihre serbische Mobilfunk-Tocher Vip Mobile der Deutschen Telekom überlassen, die mit 30 Prozent an der OTE beteiligt ist. Der Wert der Vip Mobile wird von "Blic" mit rund 600 Mio. Euro beziffert, der OTE-Anteil an der Telekom Srbija mit 560 Mio. Euro.

      Diese Variante wäre notwendig, weil Belgrad informelle Signale aus Brüssel erhalten habe, wonach es aus der Sicht der EU-Kommission nicht akzeptabel wäre, wenn in Serbien ein Mobilfunker gleich zwei Handynetze mit einem Marktanteil von über 70 Prozent hätte. Das wäre nämlich der Fall, wenn die TA sowohl die Telekom Srbija samt ihrem Mobilfunknetz MTS bekäme, als auch ihre serbische Mobilfunktochter behalten würde. ..........http://derstandard.at/1303291140993/Moegliche-Wende-bei-Verk…
      Avatar
      schrieb am 22.04.11 09:22:23
      Beitrag Nr. 242 ()
      von APA/hahn | 21.04.2011 | 14:06
      A- A A+ Drucken Artikel weiterempfehlen zu den Kommentaren
      Bei Ametsreiter und Obermann klingelt's

      Die festgefahrenen Verkaufs-Verhandlungen zwischen der Telekom Austria und der serbischen Regierung zur Privatisierung der Telekom Srbija könnten nun laut einem Bericht der Tageszeitung "Blic" eine unerwartete Wendung erfahren.


      Die Lösung könnte demnach so aussehen: Die Telekom Austria (TA) bekommt 51 Prozent an der Telekom Srbija und gib dafür ihre serbische Mobilfunktochter Vip Mobile an die Deutsche Telekom ab, schreibt "Blic" unter Berufung auf Regierungskreise in Belgrad. Die TA wollte den Bericht nicht kommentieren.

      Die Deutsche Telekom war zwar ebenfalls an der Telekom Srbija interessiert, legte jedoch kein Angebot, weil sie den von Serbien verlangten Mindestpreis von 1,4 Milliarden Euro nicht bezahlen wollte. Das wollte die TA auch nicht - sie ignorierte jedoch die mehrfach bekräftigten Aussagen der Regierung, auf keinen Fall billiger verkaufen zu wollen, und gab dennoch am 21. März ein bedingtes Angebot mit einem Kaufpreis zwischen 800 und 950 Millionen Euro ab. Belgrad forderte die TA daraufhin auf, ihr Angebot bis zum 3. Mai nachzubessern.

      Doppelpass
      Nun wird aber offenbar eine Variante ventiliert, nach der alle Beteiligten profitieren sollen, heißt es in Serbien. Demnach soll die TA vom serbischen Staat 31 Prozent der Telekom Srbija um 840 Millionen Euro bekommen und weitere 20 Prozent von der griechischen OTE. Dafür würde die Telekom Austria ihre serbische Mobilfunk-Tocher Vip Mobile der Deutschen Telekom überlassen, die mit 30 Prozent an der OTE beteiligt ist. Der Wert der Vip Mobile wird von "Blic" mit rund 600 Millionen Euro beziffert, der OTE-Anteil an der Telekom Srbija mit 560 Millionen Euro.

      Diese Variante wäre notwendig, weil Belgrad informelle Signale aus Brüssel erhalten habe, wonach es aus der Sicht der EU-Kommission nicht akzeptabel wäre, wenn in Serbien ein Mobilfunker gleich zwei Handynetze mit einem Marktanteil von über 70 Prozent hätte. Das wäre nämlich der Fall, wenn die TA sowohl die Telekom Srbija samt ihrem Mobilfunknetz MTS bekäme, als auch ihre serbische Mobilfunktochter behalten würde.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/anruf-aus-s…
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      schrieb am 23.04.11 16:32:12
      Beitrag Nr. 243 ()
      Gernot Schieszler
      Mit Hochegger zum Philanthropen und Telekom-Chef
      von Renate Graber | 22. April 2011, 18:12


      l

      Rund 360.000 Euro legte die Telekom Austria für das Karriereförderungskonzept für Telekom-Manager Gernot Schieszler auf den Tisch. Bestellt hat es Schieszler, erstellt Hochegger, umgesetzt wurde nur ein Bruchteil.



      ***

      Wien - In der Telekom Austria halten das Thema Lobbyingagentur Hochegger und Causa Hochegger/Meischberger viele Rechercheure in Atem. Task Force und interne Revision sind seit Wochen dabei, alle Honorarrechnungen und die ihnen zugrunde liegenden Aufträge zu durchforsten und auf ihre Plausibilität zu prüfen.

      Wie berichtet hat die Telekom Austria (TA) unter ihren Exfestnetzchefs Rudolf Fischer und Gernot Schieszler zumindest 25 Millionen Euro an Hochegger.com und Hocheggers Valora überwiesen. Bei Honoraren für neun Mio. Euro ist die Leistung völlig unklar, weswegen sich die Telekom dem Strafverfahren als Privatbeteiligte angeschlossen hat. Zuletzt tauchten zudem Millionenzahlungen auf, die der chinesische Zulieferer Huawei Hochegger laut Format für Telekom-Aufträge zukommen ließ. Möglicherweise liegt der Schaden für die Telekom daher weitaus höher als bei neun Millionen Euro - und auch den könnte die Telekom einklagen.

      Einer der Aufträge der Hochegger.com, der wohl etwas überteuert gewesen sein dürfte, heißt "Strategie und Umsetzung für Vorstandspositionierung Gernot Schieszler" und stammt von Jänner 2007. Die TA kostete das Konzept (29 Seiten; die wenigsten der Vorhaben wurden umgesetzt) rund 360.000 Euro. Im Juni 2006 war Schieszler in den Festnetz-Vorstand eingezogen. Nun sollten Peter Hochegger und sein Team den Mann vorbeugend zu "dem logischen Nachfolger des CEO in der Festnetz-AG ab 2011" stylen. Unterschrieben haben den Auftrag ein Prokurist - und Schieszler.

      Philanthropisch nach oben

      Das sollte laut "Zielreputation" aus Schieszler werden: ein "Topmanager, der fachlich (jederzeit) top-fit ist, seine Organisation mit Loyalität und Leidenschaft führt". Ein "Philanthrop und Menschenfreund, ein Good Citizen". Auch eine "Kurzformel" fürs "Fremdbild" hatte man dafür erfunden: Schieszler, "der innovative Wachstumsmanager".

      Der Weg zum Ruf sollte zum Beispiel über "Tischgespräche als Value Creation Lunch" führen, die Themen für die Mittagessen sollte ein "Advisory Board" austüfteln. Mitglieder: Hayek-Institut, Exinnenminister Ernst Strasser, Ex-Bank-Austria-Chef Karl Samstag, Berater Heinz Lederer (Ex-SPÖ), Matthias Winkler (Karl-Heinz Grassers Exkabinettschef) und Hochegger/Bredl (Ex-TA-Sprecher Martin Bredl).

      Der Name "Value Creation" hat zumindest überlebt: So heißt Grassers im Mai 2007 gegründete Beratungsgesellschaft. Kostenvoranschlag für Value Creation, den Lunch: rund 21.000 Euro pro Mittagsevent plus 5000 bis 10.000 Euro für einen Vortragenden.

      Das Gesamtbudget fürs Schieszler-Mentoring schätzte Hochegger übrigens auf 465.000 Euro.

      Weiters sollte der "innovative Valuemanager Schieszler" als Kurator und Mentor einen "Innovationsausbruch" auslösen, und zwar "im Bereich neuer Medienmodelle". Die TA sollte sich um junge Fachhochschulabsolventen kümmern und innovative Projekte finanziell unterstützen. Den Lohn dafür, dass sich der Generaldirektor in spe "aktiv um diese junge Szene kümmert", beschrieben die Konzeptersteller so: "Schieszler wird als Innovationsenabler wahrgenommen".

      Gestolpert über Youtube-Video

      Natürlich spielten auch die (alten) Medien eine große Rolle, magazinige "Exklusivstorys mit Fokussierung auf Projektmentor Schieszler" wurden ebenso projektiert wie die "Medialisierung der Stakeholder-Events durch Einzelinterviews und Presseaussendungen (gutes Fotomaterial)!"

      Überhaupt wäre der "Good-Citizen-Gedanke" heute schon weiter verbreitet, wäre der TA-Festnetzchef zu diesem Thema als "Gastkommentator" aufgebaut worden. Auch seine Vorlieben - was Autos, Managerliteratur, Körper und Seele betrifft - wären heute formidabel ausgeleuchtet, wäre nicht alles ganz anders gekommen.

      Denn die Zielreputation "Schieszler ist ein verlässlicher Top-Manager, der allen Stakeholdern unangenehme Überraschungen erspart" blieb unerreicht.

      Im Juni 2009 musste der...........http://derstandard.at/1303291293959/Gernot-Schieszler-Mit-Ho…
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 09:38:41
      Beitrag Nr. 244 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 28.04.2011 09:28
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group präsentiert: A1 wird die neue Marke von Österreichs führendem Telekommunikationsunternehmen


      - Erfolgreiche Integration von mobilkom austria und Telekom Austria
      - Einheitlicher Auftritt in Österreich unter einer Marke
      - Festnetz- und Mobilkommunikation wachsen zusammen
      - "Alles aus einer Hand": A1 mit richtungsweisenden konvergenten Produkten aus allen Bereichen der Telekommunikation
      - A1 als verantwortungsvolles österreichisches Leitunternehmen
      - Unter dem Dach der Telekom Austria Group führt A1 Innovation und Tradition fort

      Bereits im Juli 2010 wurden mobilkom austria AG und Telekom Austria TA AG unter dem Firmennamen A1 Telekom Austria AG zusammengeführt. Damit hat sich Österreichs führendes Telekommunikationsunternehmen auf die Konvergenz von Festnetz- und Mobilkommunikation ausgerichtet. Nun werden die Stärken beider Unternehmensmarken in einer Monomarke zusammengefasst. Mit der neuen Unternehmensmarke A1 im neuen Design wird das Unternehmen in Zukunft am Markt auftreten.

      "Der österreichische Marktführer in der Telekommunikation heißt ab jetzt A1. A1 bildet gemeinsam mit sieben weiteren Unternehmen in Zentral- und Osteuropa die internationale Telekom Austria Group", erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor Telekom Austria Group und A1. Das österreichische Unternehmen trägt maßgeblich zur Zukunftssicherung des Wirtschaftsstandorts Österreich bei und stellt als Teil der Telekom Austria Group die Weichen für die Gestaltung der europäischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts. "Das Headquarter der Telekom Austria Group und auch die Unternehmenszentrale von A1 sind in Wien. Wir betreuen mehr als 22 Millionen Kunden in den einzelnen Ländern unserer Unternehmensgruppe - davon mehr als fünf Millionen Kunden in Österreich. Mit unserer Infrastruktur tragen wir Verantwortung für die gesellschaftliche Weiterentwicklung des Landes. Wir bauen jetzt und in den kommenden Jahren das Mobil- und Festnetz-Breitbandnetz für Österreich", so Ametsreiter.

      Alles wird eins

      "Kurz gesagt: Mit A1 wird alles eins und auch möglichst einfach. Unter A1 bieten wir unseren Kunden Einfachheit und Innovation: konvergente Services und Produkte aus den Bereichen Internet, Festnetz, Mobilfunk und TV, die richtungsweisend sind! Mit intelligenten Lösungen werden wir als leistungsstarker und verlässlicher Partner unseren Kunden ihr Leben weiter vereinfachen", gibt Hannes Ametsreiter einen Ausblick. Seit knapp 130 Jahren verbinden die Vorgängerunternehmen von A1 die Österreicherinnen und Österreicher miteinander, die Grenzen zwischen den Bereichen Festnetz und Mobilfunk sind heute zusehends verschmolzen. Konvergente Produkte stehen dabei im Fokus: Das Zusammenspiel von Hochleistungsnetzen, wie dem GigaNetz, mit modernsten Mobilfunktechnologien, wie LTE, ermöglicht zukunftsweisende Anwendungen.

      "Jetzt werden wir noch einfacher und bieten für unsere jetzigen und natürlich auch für neue Kunden alles aus einer Hand an", führt Ametsreiter aus.

      Österreich als zentraler Standort

      Die neue österreichische Marke A1 ist Teil der internationalen Telekom Austria Group. Die Rechtspersönlichkeit des unter der neuen Marke auftretenden Unternehmens wird weiterhin A1 Telekom Austria AG sein. A1 wird in den kommenden Wochen alle Kunden zu den Neuerungen informieren.

      Mehr als 22 Mio. Kunden im Festnetz und in der Mobilkommunikation vertrauen im In- und Ausland auf Produkte und Services der Telekom Austria Group. Der internationale Konzern ist mit Unternehmen in acht Ländern Zentral- und Osteuropas vertreten und hat seine Zentrale in Österreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz von 4,65 Mrd. Euro.

      A1 - Mobilfunk und Festnetz aus einer Hand

      A1 ist mit 5,1 Mio. Mobilfunkkunden und 2,3 Mio. Festnetzanschlüssen Österreichs führendes Telekommunikationsunternehmen, das aus einer Fusion von Telekom Austria TA AG und mobilkom austria AG im Juli 2010 entstanden ist. Die Kunden profitieren von einem umfassenden Gesamtangebot aus einer Hand: Sprachtelefonie, Internetzugang, Daten- und IT-Lösungen, Mehrwertdiensten, Wholesale-Services und mobile Business- und Payment-Lösungen. Die Marken A1, bob und Red Bull MOBILE stehen für Qualität und smarte Services.

      A1 ist Teil der Telekom Austria Group - einem führenden Telekommunikationsunternehmen im CEE Raum. Die Telekom Austria Group ist in acht CEE Ländern tätig.

      A1 (Rechtspersönlichkeit: A1 Telekom Austria AG) beschäftigt rund 9.700 Mitarbeiter. Generaldirektor ist Dr. Hannes Ametsreiter, zugleich auch Generaldirektor der Telekom Austria Group und Member of the Board der GSM Association (GSMA) - dem internationalen Interessenverband der Mobilfunkindustrie.

      A1 (Rechtspersönlichkeit: A1 Telekom Austria AG) hat 2010 einen Umsatz von 3.064,2 Mio. Euro, ein bereinigtes EBITDA von 1.032,4 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von 225 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Umsatz der Telekom Austria Group im Jahr 2010 betrug 4.650,8 Mio. Euro, das bereinigte EBITDA 1.645,9 Mio. Euro und das Betriebsergebnis lag bei 437,9 Mio. Euro......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25338&s=Telekom-Aus…
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      schrieb am 02.05.11 16:43:34
      Beitrag Nr. 245 ()
      02.05.2011 11:33

      Telekom Austria dürfte Kauf von Telekom Srbija besiegelt haben
      Laut Sender 'B92' - Frist für Österreicher zur Verbesserung des Angebots läuft am Dienstag ab

      Der Verkauf der Telekom Srbija an die Telekom Austria (TA) dürfte bereits vereinbart sein, berichtete der Belgrader TV-Sender "B-92". Laut dem Sender, der sich auf "gut unterrichtete Kreise" beruft, hat die serbische Regierung mit der Telekom Austria den Verkauf eines 30-prozentigen Anteils an Telekom Srbija im Besitz des Staates im Wert von 840 Mio. Euro vereinbart. Aufgrund von Feiertagen (Montag und Dienstag) in Serbien war im Finanzministerium niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Die serbische Regierung hatte der Telekom Austria bis zum 3. Mai eine Frist gegeben, um ihr früheres Angebot zum Erwerb eines 51-prozentigen Anteils an der Telekom Srbija nachzubessern.

      Die Staatssekretärin für digitale Agenden, die frühere serbische Telekommunikationsministerin Jasna Matic, die im Verkaufsprozess nach eigenen Worten nicht beteiligt ist, bezeichnete die Information des Senders als "relativ glaubwürdig". Die Telekom Austria sei ein renommiertes Unternehmen, sie hätte nichts dagegen, wenn die Österreicher zum Mehrheitseigentümer der Telekom Srbija würden, meinte Matic und fügte hinzu, dass Serbien für 50 Prozent einen Mindestpreis von 1,4 Mrd. Euro gefordert hatte, die 840 Mio. Euro für 30 Prozent würden dem in etwa entsprechen. Medien hatten bereits zuvor berichtet, dass die Österreicher vom serbischen Staat 31 Prozent der Telekom Srbija und weitere 20 Prozent von der griechischen OTE bekommen würden. Um die OTE-Anteile zu übernehmen, dürfte die Telekom Austria ihre serbische Mobilfunk-Tocher Vip Mobile der Deutschen Telekom überlassen, die mit 30 Prozent an der OTE beteiligt ist. Der Wert der Vip Mobile war von Medien mit rund 600 Mio. Euro beziffert, der OTE-Anteil an der Telekom Srbija mit 560 Mio. Euro.
      Diese Variante wäre laut früheren Medienberichten notwendig, weil Belgrad informelle Signale aus Brüssel erhalten haben soll, wonach es aus der Sicht der EU-Kommission nicht akzeptabel wäre, wenn in Serbien ein Mobilfunker gleich zwei Handynetze mit einem Marktanteil von über 70 Prozent hätte. Die serbische Regierung hatte ursprünglich den Mindestpreis für einen 51-prozentigen Anteil an der Telekom Srbija auf 1,4 Mrd. Euro festgesetzt.

      Die Telekom Austria stellte am 21. März ein bedingtes Angebot mit einem Kaufpreis zwischen 800 und 950 Mio. Euro zu. Belgrad forderte die TA daraufhin auf, ihr Angebot nachzubessern. Die serbische Opposition, allem voran, die Serbische Fortschrittliche Partei (SNS) und die nationalkonservative Demokratische Partei Serbiens (DSS) des einstigen Premiers Vojislav Kostunica, widersetzen sich dem Verkauf der Telekom. Die SNS hatte in der Vorwoche auch Strafanzeigen gegen den Regierungschef Mirko Cvetkovic, zwei frühere Minister und die Mitglieder der Regierungskommission im Zusammenhang mit dem geplanten Telekom-Verkauf erstattet. Die SNS will den ..............http://www.boerse-express.com/cat/pages/953198/fullstory
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      schrieb am 02.05.11 16:44:35
      Beitrag Nr. 246 ()
      02.05.2011 13:54

      Telekom Austria: 'Bisher kein neues Angebot gelegt'
      Laut serbischem TV-Bericht zahlen Österreicher für 30%-Anteil an der Telekom Srbija 840 Mio. Euro


      Die Telekom Austria "hat bisher kein neues Angebot" für den Kauf der Mehrheit an der Telekom Srbija gelegt, erklärte Unternehmenssprecherin Elisabeth Mattes am Montag. Die Frist dafür endet ihr zufolge am 4. Mai um 14 Uhr.

      Den serbischen Medienbericht vom TV-Sender "B92" über den angeblich besiegelten Kauf der Telekom Srbija durch die Österreicher wollte Mattes nicht weiter kommentieren. Diesem Bericht zufolge würde die Telekom Austria für die staatlichen rund 30 Prozent 840 Mio. Euro bezahlen und weitere 20 Prozent vom griechischen Telekom-Srbija-Miteigentümer OTE kaufen.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/953218/fullstory
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      schrieb am 03.05.11 09:27:32
      Beitrag Nr. 247 ()
      Bereits geheime Einigung der Serben mit Telekom Austria?
      WIEN/BELGRAD. Laut Insiderkreisen in Belgrad hat sich Serbien mit der Telekom Austria (TA) bezüglich ihres Angebots für das serbische staatliche Telekom-Unternehmen geeinigt. Offiziell wird dementiert.

      Der Verkauf der Telekom Srbija an die Telekom Austria (TA) dürfte trotz heftigen innenpolitischen Widerstands bereits beschlossene Sache sein, berichtete der gewöhnlich gut informierte Belgrader TV-Sender „B-92“.

      Laut dem Sender hat die serbische Regierung mit der Telekom Austria den Verkauf eines 30-prozentigen Anteils an Telekom Srbija im Besitz des Staates im Wert von 840 Millionen Euro vereinbart.

      Deutsche im Spiel

      Die serbische Regierung hatte der Telekom Austria bis heute, 3. Mai, eine Frist gesetzt, um ihr früheres Angebot (800 bis 950 Millionen Euro für 51 Prozent und Investitionen in Höhe von 450 Millionen Euro innerhalb von drei Jahren) nachzubessern. Serbien hatte einen Mindestpreis von 1,4 Milliarden Euro gefordert.

      Um insgesamt doch auf eine Anteilsmehrheit zu kommen, wurde mit einer Eigentümerrochade spekuliert. Demnach könnten die Österreicher weitere 20 Prozent vom griechischen Telekom-Srbija-Miteigentümer OTE kaufen. Dafür wäre aber nach inoffiziellen Wettbewerbsvorbehalten aus Brüssel der Verkauf der eigenen serbischen Mobilfunktochter Vip Mobile etwa an die Deutsche Telekom notwendig. Diese ist wiederum mit 30 Prozent an der OTE beteiligt.

      Die für den Verkauf der Telekom Srbija zuständige Arbeitsgruppe der serbischen Regierung dementierte am Montag, dass mit der Telekom Austria bereits eine Einigung erzielt worden sei. Man werde „nicht unter dem festgesetzten Mindestpreis“ verkaufen, die Berichte seien „absolut unzutreffend“.

      Die Staatssekretärin für digitale Agenden, die frühere serbische Telekommunikationsministerin Jasna Matic, die im Verkaufsprozess nach eigenen Worten nicht beteiligt ist, bezeichnete die Information des Senders hingegen als „relativ glaubwürdig“.

      In Wien wollte die Telekom Austria den Bericht nicht kommentieren. Die (verlängerte) Angebotsfrist ende erst morgen, Mittwoch, am 4. Mai, um 14 Uhr.



      Serbien würde gut ins Portfolio passen

      Die Telekom Srbija erzielte im Vorjahr einen Netto-Gewinn in Höhe von 17 Milliarden Dinar (169 Millionen Euro) – um 27,6 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Umsätze beliefen sich auf 117,4 Milliarden Dinar und lagen um 3,9 Prozent höher als im Jahr davor, berichteten Belgrader Medien.
      Die Telekom Austria ist bisher in Serbien nur im Mobilfunk (Tochter Vip Mobile) aktiv. Diese hat 1,4 Millionen Kunden, 811 Mitarbeiter und einen Marktanteil von rund 14 Prozent. Das Betriebsergebnis war 2010 mit 47,1 Millionen Euro negativ. Der Handy-Markt in Serbien gilt als sehr wettbewerbsintensiv.
      Die Telekom Austria ist neben Österreich in etlichen süd- und osteuropäischen Ländern aktiv: in Bulgarien, Kroatien, Slowenien, Mazedonien, Serbien sowie in Weißrussland. Insofern würde die Telekom Srbija gut zur internationalen Strategie passen.....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,61216…
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      schrieb am 04.05.11 08:33:47
      Beitrag Nr. 248 ()
      Mass Response
      Telekom Austria verkauft TV-Show-Tochter
      von Renate Graber | 03. Mai 2011, 17:38

      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,43 -0,57%

      Wien - Die Telekom Austria (TA) macht nun Ernst mit ihrem Ansinnen, aus dem Geschäft mit Call-in-TV-Shows auszusteigen. 2007 hat sie unter TA-Chef Rudolf Fischer die Wiener Mass Response Service GmbH gekauft - und diese ist im Geschäft mit Sprachdialogsystemen aktiv, hat aber auch Call-in-Shows produziert. Konsumentenschützer nennen diese Sendungen, bei denen die Zuschauer zum kostspieligen Anrufen animiert werden, Abzock-Shows.

      Im Frühling hat die TA den Chef der Mass Response abgelöst, der Verlust 2009 betrug drei Mio. Euro. 2010 wurden alle Assets abgeschrieben, der Verlustvortrag beträgt rund 18 Mio. Euro. Nun verhandelt die TA über den Verkauf an die Kölner Digame Mobile. Sie organisiert die Mehrwertdienstleistungen für RTL, betreut etwa die Zuschauerabstimmungen für Deutschland sucht den Superstar oder die Televotings für den Eurovision Song Contest.

      Und: Digame, eine Tochter der niederländischen Twister Media Group (TMG), sitzt auf einem sehr langen Ast: Sie ist die größte Kundin der Mass Response. Und sie könnte ihre Verträge mit dem Wiener Unternehmen in den kommenden Wochen lösen. Das will sie dem Vernehmen nach auch tun, wenn es mit dem Zuschlag für Mass Response nicht klappen sollte. Knapper Kommentar der TA: "Laufende Verhandlungen kommentieren wir nicht." (Renate Graber, DER STANDARD; Printausgabe, 4.5.2011):::::http://derstandard.at/1304428417204/Mass-Response-Telekom-Au…
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      schrieb am 04.05.11 19:25:05
      Beitrag Nr. 249 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 04.05.2011 14:03
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Telekom Austria Group gibt ein adaptiertes bedingtes Angebot bis zu 1,1 Mrd. EUR für den 51%-Anteil an Telekom Srbija ab (Ad-hoc Mitteilung)


      Wien, 4. Mai. 2011 - Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte heute, dass sie im Rahmen des Bieterverfahrens, das vom Finanzministerium der Republik Serbien für den Verkauf des 51%-igen Anteils an der Telekom Srbija a.d., dem staatlichen Telekommunikationsanbieter in der Republik Serbien durchgeführt wird, ein adaptiertes bedingtes Angebot abgegeben hat.

      Am 21. März 2011 wurde ein erstes bedingtes Angebot für den 51%-Anteil an der Telekom Srbija abgegeben, welches eine Zahlung für den Equity-value von 800 - 950 Mio. EUR sowie eine Verpflichtung zu Investitionen (CAPEX) in Höhe von 450 Mio. EUR beinhaltete. Die Hauptbedingungen dieses bedingten Angebots waren die Zustimmung der serbischen Wettbewerbsbehörde zur Marktkonsolidierung sowie ein Übereinkommen zur Verbesserung der Kostenstruktur von Telekom Srbija innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes. Diese Bedingungen bleiben auch weiterhin bestehen.

      Im Zuge der laufenden Verhandlungen mit dem Finanzministerium der Republik Serbien wurden zusätzliche wertschaffende Elemente identifiziert. Diese wesentlichen Elemente bestehen aus Vereinbarungen über Spektren und der Verlängerung von Lizenzen, welche noch der Zustimmung der entsprechenden Behörden bedürfen.

      Auf Basis dieser Bedingungen sowie des Verzichts auf die ursprüngliche Verpflichtung zu Investitionen, wurde ein adaptiertes Angebot für den 51%-Anteil an Telekom Srbija abgegeben. Dieses adaptierte bedingte Angebot besteht aus den folgenden Elementen:

      • Barzahlung in Höhe von 800 Mio. EUR, fällig bei Closing der Transaktion
      • Jährliche Zahlungen über neun Jahre nach Closing

      Abhängig vom Ergebnis der weiteren Verhandlungen, wird ein maximaler Barwert des Equity-value von bis zu 1,1 Mrd. EUR angenommen. Der Faktor erwarteter Unternehmenswert/angepasstes EBITDA 2012 wird ungefähr zwischen 4,8 - 5,3x liegen.

      Die finalen Bedingungen der Transaktion unterliegen der Genehmigungspflicht des Aufsichtsrats der Telekom Austria AG.

      Das abgegebene bedingte Angebot erzielt im Vergleich zu einem Aktienrückkauf einen höheren Cashflow pro Aktie. Der angebotene Kaufpreis ermöglicht es der Telekom Austria Group, innerhalb des Zielkorridors des Verhältnisses Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA von 2,0x - 2,5x zu bleiben. Somit ist das bedingte Angebot im Einklang mit der bestehenden Mittelverwendungsstrategie der Gruppe.

      Telekom Srbija ist der staatliche Telekommunikationsanbieter in der Republik Serbien mit Geschäftstätigkeiten in Montenegro und Bosnien und Herzegowina, wo Telekom Srbija einen 65%-Anteil an Telekom Srpske hält. In der Republik Serbien bietet das Unternehmen Festnetz- und Mobilfunkdienstleistungen an und hält einen Festnetzmarktanteil von 100%, der Marktanteil in der Mobilkommunikation liegt bei 56%. In Montenegro beträgt der Marktanteil in der Mobilkommunikation 23%, der Festnetzmarktanteil liegt bei 2%. In Bosnien und Herzegowina belaufen sich der Festnetzmarktanteil auf 35% und der Marktanteil in der Mobilkommunikation auf 39,7%. Telekom Srbija erwirtschaftete im Jahr 2010 einen Umsatz in Höhe von 1.141 Mio. EUR und ein EBITDA von 483 Mio. EUR.

      Finanzüberblick Telekom Srbija

      2010 (Berichtet)
      Umsatz (in Mio. EUR) 1.141
      EBITDA (in Mio.EUR) 483
      Anlagenzugänge (in Mio. EUR) 191
      Operating Free Cash Flow (in Mio. EUR) 292
      Nettoverschuldung (in Mio. EUR) 610
      Mobilfunkkunden(in Mio.) 7,3
      Festnetzanschlüsse (in Mio.) 3,4


      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25422&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 19:28:41
      Beitrag Nr. 250 ()
      04.05.2011 17:06

      Telekom-Austria-Angebot für Telekom Srbija stösst auf Ablehnung
      Österreicher besserten Angebot auf bis zu 1,1 Mrd. Euro für 51 Prozent nach - Privatisierungskommission rät Regierung aber vom Verkauf ab


      Das nachgebesserte Angebot der Telekom Austria für die Mehrheit an der Telekom Srbija erfüllt nach Ansicht der serbischen Privatisierungskommission nicht die Finanzbedingungen der Ausschreibung, weshalb sie der Regierung vor dem Verkauf an die Österreicher abrät. Ob der Deal gescheitert ist, hängt aber von der Entscheidung der Regierung ab.

      Die Telekom Austria hat heute, Mittwoch, ihr Angebot für 51 Prozent an der Telekom Srbija nachgebessert und bietet nun bis zu 1,1 Mrd. Euro, um 150 Mio. Euro mehr als zuletzt. Die serbische Regierung hatte einen Mindestpreis von 1,4 Mrd. Euro gefordert. Serbien will 31 Prozent der Telekom Srbija verkaufen. Weitere 20 Prozent sollen aus dem Besitz des griechischen Telekomkonzerns OTE kommen, an der die Deutsche Telekom beteiligt ist. Dem nachgebesserten Angebot der Telekom Austria zufolge sollen 800 Mio. Euro beim Closing fällig werden. Der restliche Betrag soll dann jährlich über neun Jahre bezahlt werden. Der endgültige Kaufpreis hänge von den weiteren Verhandlungen mit der serbischen Regierung ab, so die Telekom Austria in ihrer Ad-hoc-Mitteilung.

      Im Zuge der Verhandlungen mit dem serbischen Finanzministerium konnten "zusätzliche wertschaffende Elemente identifiziert" werden, so etwa die Vereinbarung über Spektren und Verlängerung von Lizenzen, teilte die Telekom Austria weiter mit. Dafür sei allerdings eine Zustimmung der entsprechenden Behörden notwendig. Ausserdem sei das Angebot an Bedingungen geknüpft und hänge von der Zustimmung der serbischen Wettbewerbsbehörde zur Marktkonsolidierung und einer Verbesserung der Kostenstruktur von Telekom Srbija innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ab.

      Am 21. März 2011 hatten die Österreicher für die Mehrheit ab der Telekom Srbija noch zwischen 800 und 950 Millionen Euro geboten und zusätzlich Investitionen von 450 Millionen Euro versprochen. Die Telekom Srbija erzielte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 1,14 Milliarden Euro einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDTA) von 483 Millionen Euro. Sie ist neben Serbien auch in Montenegro und Bosnien-Herzegowina aktiv und hat insgesamt 3,4 Millionen Festnetz- und 7,3 Millionen Mobilfunkkunden.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/953558/fullstory
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 08:59:04
      Beitrag Nr. 251 ()
      von Thomas Jäkle/Leo Himmelbauer | 04.05.2011 | 16:24

      Serbien ist nachgebessertes Telekom-Angebot zu gering

      Die Telekom Austria hat sich dem Druck der Serben zwar gebeugt. Das Angebot für den 51-Prozent-Staatsanteil für die Telekom Srbija wurde nachgebessert. Serbien ist mit dem Angebot noch nicht zufrieden.




      Die Telekom Austria Group teilte heute mit Ablauf der Nachbesserungsfrist mit, dass sie im Rahmen des Bieterverfahrens, das vom Finanzministerium der Republik Serbien für den Verkauf des 51-Prozent-Anteils an der Telekom Srbija durchgeführt wurde, das Angebot erhöht hat.

      Ursprünglich hatte die TA für diesen Anteil 800 bis 950 Millionen € geboten sowie eine Investitionszusage in Höhe von 450 Millionen € für die kommenden drei Jahre gegeben. Das war den Serben zu wenig. Ihre Vorstellungen lagen bei 1,4 Milliarden €. Die Citigroup, die Serbien bei der Privatisierung berät, schätzt den Wert von Telekom Srbija auf 2,43 Milliarden €.

      Serbien lehnt ab

      Den Wunschpreis wird es weiterhin nicht geben, wenngleich auf rund 1,1 Milliarden € nachgebessert wurde. Zwei Stunden nach der Angebotsschluss erklärte das zuständige Gremium des serbischen Finanzministeriums, dass man Regierungschef Mirko Cvetkovic empfehle, das Angebot abzulehnen.

      Auf Basis neuer Bedingungen und unter Verzicht auf die ursprüngliche Verpflichtung zu Investitionen bietet die Telekom Austria jetzt:

      • Barzahlung in Höhe von 800 Millionen €, fällig bei Closing der Transaktion

      • Jährliche Zahlungen über neun Jahre nach Closing.

      Abhängig vom Ergebnis der weiteren Verhandlungen, wird von der TA ein maximaler Barwert des Equity-value von bis zu 1,1 Milliarden € angenommen. Der Faktor erwarteter Unternehmenswert zu angepasstem EBITDA 2012 wird ungefähr zwischen dem 4,8 bis 5,3-fachen liegen.

      Dem Angebot muss der Aufsichtsrat der Telekom Austria AG noch zustimmen. CEO Hannes Ametsreiters Argument für die Nachbesserung: Das adaptierte Angebot erziele im Vergleich zu einem Aktienrückkauf einen höheren Cashflow pro Aktie. Der angebotene Kaufpreis solle es dem Konzern ermöglichen, innerhalb des Zielkorridors des Verhältnisses Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA vom 2,0-fachen bis zum 2,5-fachen zu bleiben.

      Telekom Srbija ist mit einem Anteil von 65 Prozent auch an Telekom Srpske beteiligt ist. Insgesamt wurde im Jahr 2010 ein Umsatz in Höhe von 1,141 Milliarden € und ein Gewinn (EBITDA) in Höhe von 483 Millionen € erzielt.

      In der Republik Serbien bietet das Unternehmen Festnetz- und Mobilfunkdienstleistungen an und hält einen Festnetzmarktanteil von 100 Prozent, der Marktanteil in der Mobilkommunikation liegt bei 56 Prozent. In Montenegro beträgt der Marktanteil im Mobilfunk 23 Prozent, im Festnetz liegt der Anteil bei zwei Prozent. In Bosnien und Herzegowina beträgt der Marktanteil im Festnetz 35 Prozent, in der Mobilkommunikation auf 39,7 Prozent.

      Die erste Raktion an der Börse auf die Mitteilung: Die TA-Aktie gab um zehn Cent nach. Die Hälfte des Kursrückgangs wurde aber wieder wettgemacht. Das Papier notiert gegen 14.30 Uhr bei 10,41 €......http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/serbien-ist…
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      schrieb am 05.05.11 16:52:36
      Beitrag Nr. 252 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 05.05.2011 10:06
      Quelle: Erste Bank
      Reasonable bid for Telekom Srbija


      – Valuation and recommendation: We confirm our Hold recommendation and target price of EUR 11.0.

      – Telekom Srbija bid: Telekom Austria raised its bid from EUR 800-950mn (EV/EBITDA 2010 of 4.5-5.1x) initially to EUR 1.1bn (EV/EBITDA 2010 of 5.7x) for the 51% stake in Telekom Srbija. The new bid is around 6% above the peer group and Telekom Austria’s own valuation. The Serbian government has yet to decide. The new bid remains lower than the minimum price of EUR 1.4bn (6.9x EV/EBITDA 2010), which, in our opinion, was too high and more appropriate for pure mobile companies rather than incumbents. We are relieved to see that the second offer was reasonable and within the average market range. The dividend is not in danger and the deal could be financed with cash flow and debt. We do not see any risk of a capital increase.

      – Change in estimates: We lower our 2011 EPS estimate by 45.9% to EUR 0.37, largely due to the EUR 200mn restructuring charge for roughly 500 employees. Around 15- 25% of these employees are expected to move to the government, whilst the rest might accept a golden handshake or early retirement. The implied cost/head is EUR 400,000. We assume that the EUR 200mn charge will be fully compensated for by lower personnel expenses in the future. As a result, we leave our DCF valuation on Telekom Austria unchanged.

      – 1Q11 results preview: We expect restructuring costs of EUR 180mn to hit the results. Excluding this, clean net profit is still expected to decline by 17.7% y/y to EUR 75mn................http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25430&s=Telekom-Aus…
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      schrieb am 05.05.11 16:53:50
      Beitrag Nr. 253 ()
      TA: Erste Group senkt Gewinnschätzung
      05. Mai 2011, 10:20


      Wien - Die Analysten der Erste Group haben ihre Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr der Telekom Austria nach unten revidiert. Die Prognose für den Gewinn je Aktie 2011 wurde um 45,9 Prozent gesenkt und lautet nunmehr auf 0,37 statt bisher 0,69 Euro. Begründet wurde dieser Schritt vor allem mit einem 200 Mio. Euro schweren Restrukturierungsaufwand für rund 500 Mitarbeiter.


      Die Prognose für die Folgejahre 2012 und 2013 lauten auf 0,79 bzw. 0,87 Euro je Anteilsschein. Das Anlagevotum "hold" sowie das Kursziel von 11 Euro wurde von den Analysten unverändert beibehalten.

      Das von der Telekom Austria nachgebesserte Angebot für 51 Prozent an der Telekom Srbija bezeichnen die Experten in der aktuellen Studie als angemessen und innerhalb der durchschnittlichen Markt-Range. Die Dividende sei nicht in Gefahr und die Erste Group-Analysten sehen auch kein Risiko einer Kapitalerhöhung. ..............http://derstandard.at/1304551072547/TA-Erste-Group-senkt-Gew…
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 16:55:18
      Beitrag Nr. 254 ()
      Serbiens Regierung lehnt TA-Angebot ab

      Das Angebot der Telekom Austria für den 51-Prozent-Anteil der Telekom Srbija ist zu gering. Das Angebot ist "null" und nichtig". Serbiens Regierung will die Aktien des Telekomkonzerns zur "Volksaktie" machen.
      Bloomberg

      Umverteilung auf das Volk: Die Aktien der Telekom Srbija soll an Mitarbeiter, Pensionisten und Privatpersonen verkauft werden.
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      Die Telekom Austria ist aus dem Rennen. Die Entscheidung der serbischen Regierung ist gefallen. Sie wird das Angebot der Telekom Austria über 1,1 Milliarden € nicht annehmen. Die TA hatte ihr erstes Angebot vom März zwar um 150 Millionen € nachgebessert. Zu wenig: 1,4 Milliarden € hatte die serbische Regierung bereits seit Anfang März als Mindesterlös gefordert. 51 Prozent der Aktien des serbischen Telekomkonzerns sollten im Zuge einer Ausschreibung an einen Investor verkauft werden.

      Gegenüber serbischen Medien erklärte Serbiens Wirtschaftsminister Nebosja Ciric bereits am Nachmittag, dass das TA-Angebot "null und nichtig" sei, berichtet Nachrichtendienst Bloomberg.

      "Volksaktie" in Vorbereitung

      Eine zweite Ausschreibung sei derzeit unwahrscheinlich. In der am Donnerstagnachmittag stattfindenden Sitzung soll beschossen werden, dass die Aktien als "Volksaktie" an Privatpersonen verkauft werden. An Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter der Telekom Srbija, Pensionisten und 4,8 Millionen serbische Bürger soll der 51-Prozent-Anteil nun verkauft werden, sagte Ciric. Das Kabinett will bereits heute dazu eine Entscheidung treffen.

      Auf Seiten der Politik will man jedenfalls ein gutes Jahr vor den Wahlen kein weiteres Risiko eingehen, den Telekomkonzern etwa zu billig zu verkaufen.

      Was mit der Beteiligung der griechischen OTE geschehen soll, soll ebenso entschieden werden. OTE ist mit 20 Prozent beteiligt, an OTE ist die Deutsche Telekom mit 30 Prozent beteiligt. Im Fall eines Verkaufs an einen Investor sollte der OTE-Anteil als Teil des 51-Prozent-Pakets verkauft werden.

      Die Aktie der Telekom Austria notierte am Donnerstagnachmittag kurz nach 14 Uhr bei 10,34 € mit 0,43 Prozent im minus....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/serbien-ta-…
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 16:56:31
      Beitrag Nr. 255 ()
      05.05.2011 13:45

      Telekom Austria: Outperform von Credit Suisse
      Die Telekom dürfte davon profitieren, dass Haushalte ohne Festnetzanschluss auf der Suche nach einem schnellen Breitbandinternet-Zugang nun doch zum Festnetz zurück kehren.

      Die Credit Suisse bestätigt die Empfehlung Outperform wie auch das Kursziel von 12 Euro für die Telekom Austria. Im Vorfeld der im Mai anstehenden Quartalszahlen der Telekom Austria haben die Analysten ihre Gewinnprognosen für das Unternehmen aktualisiert. Die Schätzungen blieben nach der Neuberechnung aber weitgehend unverändert. Für das Geschäftsjahr 2011 wird weiter ein Gewinn von 0,32 Euro je Aktie erwartet.

      Im ersten Quartal dürfte die Telekom Austria vor allem für den heimischen Markt starke Ergebnisse ausweisen, erwarten die Experten. Die Telekom dürfte davon profitieren, dass Haushalte ohne Festnetzanschluss auf der Suche nach einem schnellen Breitbandinternet-Zugang nun doch zum Festnetz zurück kehren. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/953692/fullstory
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 16:58:49
      Beitrag Nr. 256 ()
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/657716/Te…


      Serben lehnen Telekom Austria-Angebot ab
      BELGRAD. Die serbische Regierung hat beschlossen, das Angebot der Telekom Austria für 51 Prozent an der Telekom Srbija nicht zu akzeptieren.

      Das meldeten das serbische Staatsfernsehen sowie die Nachrichtenagentur Beta.

      Die TA hatte bis zu 1,1 Mrd. Euro, um 150 Mio. Euro mehr als zuletzt, für den Mehrheitsanteil angeboten. Nach Meinung der Kommission waren dadurch die Finanzbedingungen der Ausschreibung allerdings nicht erfüllt worden. Von der Regierung war der Mindestpreis auf 1,4 Mrd. Euro festgesetzt worden....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,61505…
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 17:36:18
      Beitrag Nr. 257 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 06.05.2011 16:08
      Quelle: Erste Bank
      Gescheiterter Kaufversuch ist neutral für den Aktienpreis


      Wir haben unsere Halten-Empfehlung und unser Kursziel von EUR 11 in unserem aktuellsten Report bestätigt. Die serbische Regierung hat das zweite Angebot der Telekom Austria für den 51% Anteil der Telekom Srbija abgelehnt. Die Telekom Austria hat ihr Angebot von EUR 800-950 Mio. auf EUR 1,1 Mrd. erhöht. Das zweite Angebot entsprach einer Bewertung von 5,7x Unternehmenswert/EBITDA 2010, was ca. 6% Aufschlag zur durchschnittlichen CEE Peer Group und zur Bewertung der Telekom Austrias Aktien betrug. Allerdings lag das Angebot noch immer unter dem geforderten unbedingten Mindestpreis in Höhe von EUR 1,4 Mrd. für den 51% Anteil. Wir sehen den gescheiterten Kaufversuch als neutral für den Aktienpreis. Telekom Austria hat gezeigt, dass sie nicht zu viel für Akquisitionen zahlen will. Dies entspricht dem Interesse der Aktionäre.

      Wir haben unsere Gewinn/Aktie-Prognose für 2011 aufgrund des Restrukturierungsaufwandes in der Höhe von EUR 200 Mio. für das Segment Österreich von EUR 0,69 auf EUR 0,37 gekürzt. Der meiste Restrukturierungsaufwand sollte im 1. Quartal 2011 gebucht werden. Unserer Schätzung nach sollte der Aufwand ca. EUR 180 Mio. betragen. Daher rechnen wir mit einem Nettoverlust von EUR 60 Mio. für das 1. Quartal 2011. Der bereinigte Gewinn sollte um 17,7 Prozent auf EUR 75 Mio. sinken. Die Gründe dafür sind sowohl niedrigere Umsätze in Österreich und Kroatien als auch höhere Aufwendungen für die Kundengewinnung im Bereich Mobilkommunikation. ....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25454&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 17:38:22
      Beitrag Nr. 258 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 06.05.2011 15:29
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Telekom Austria Group bedauert die Ablehnung des verbesserten Angebots für Telekom Srbija

      Aktuelles Angebot hätte langfristige Partnerschaft ermöglicht - Geforderter Mindestpreis für Telekom Austria Group wirtschaftlich nicht darstellbar

      Wir respektieren die Aussagen der serbischen Regierung, den 51%-igen Anteil an der Telekom Srbija derzeit nicht zu den von der Telekom Austria Group angebotenen Konditionen zu verkaufen. Die finanziellen Erwartungen der serbischen Regierung als Verkäufer differieren weiterhin von denen der Telekom Austria Group. Der von der serbischen Regierung geforderte Mindestpreis von EUR 1,4 Mrd. ist für die Telekom Austria Group wirtschaftlich nicht darstellbar.

      Die Telekom Austria Group hat als einziges Unternehmen von ursprünglich sieben namhaften internationalen Telekommunikations-Konzernen ein Angebot abgegeben. Bei dessen Erstellung hat die Telekom Austria Group als börsennotiertes Unternehmen wirtschaftliche Kriterien herangezogen, die eine langfristige Wertschaffung für das Unternehmen und für die Aktionäre der Telekom Austria Group sichergestellt hätten. Gleichzeitig sind wir der Überzeugung, dass unser Angebot ein attraktives ist, das die Marktbedingungen fair widerspiegelt und der serbischen Regierung eine langfristige Partnerschaft ermöglicht hätte.

      Die Telekom Austria Group ist schon bisher der größte Greenfield-Investor in Serbien und mit ihrer Mobilfunk-Tochter Vip mobile erfolgreich am serbischen Telekommunikationsmarkt tätig: Bei einem Marktanteil von rund 14% mit Jahresende 2010 wurde im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 30% erzielt und damit eine gute Ausgangslage für weiteres Wachstum geschaffen.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25445&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 18:30:42
      Beitrag Nr. 259 ()
      Telekom Austria: Experten erwarten kräftigen Nettoverlust
      10. Mai 2011, 15:50

      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,37 +0,00%
      ERSTE GROUP
      EUR34,70 +2,12%

      Wien - Die Experten heimischer Großbanken erwarten für die am Mittwoch anstehenden Ergebnisse für das erste Quartal 2011 der Telekom Austria einen kräftigen Nettoverlust sowie einen starken Rückgang des Betriebsergebnisses (EBIT). Als Gründe nennen die Analysten der Erste Group, UniCredit sowie Raiffeisen Centrobank (RCB) vor allem die Restrukturierungskosten in Höhe von 200 Mio. Euro.

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      Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem Umsatz von 1,12 Mrd. Euro sowie mit einem Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 224,60 Mio. Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 0,42 bzw. einem Einbruch von 47,26 Prozent. Beim Betriebsergebnis (EBIT) und dem Nettogewinn werden noch kräftigere Einbußen gegenüber der Vorjahresperiode gesehen. Beide Ergebnisgrößen werden von den Analysten klar im negativen Bereich erwartet. Nach einem Periodenüberschuss von 91,2 Mio. Euro zum Jahresauftakt 2010 wird für heuer eine deutlicher Verlust von 65,90 Mio. Euro prognostiziert. Ein ähnliches Szenario wird auch beim EBIT gesehen; nach Plus 166,3 Mio. Euro (Q1 2010) wird mit einem Verlust von 39,8 Mio. Euro gerechnet.

      Die Analysten der UniCredit legen ihr Interesse vor allem auf die bereits angekündigten Restrukturierungskosten in Höhe von 200 Mio. Euro und wie weit diese im ersten Quartal verbucht sein könnten. Die UniCredit-Schätzungen für das EBITDA enthalten einen Anteil dieser Restrukturierungsaufwendungen von 133 Mio. Euro (180 Mio. Euro bei der Erste Group und 175 Mio. Euro bei der RCB). Auch die Telekom Austria selbst bezeichnete dies als den "größten Einflussfaktor" in diesem Quartal. Ebenfalls von Bedeutung seien die durchschnittlichen Erlöse pro Kunde sowohl in der Mobil- als auch Festnetztelefonie. Sie gelten als wichtige Indikatoren zur mittelfristigen Umsatzstabilisierung.

      Die Experten der RCB heben in diesem Sinne hervor, dass der Festnetzsektor seinen ersten Gewinn seit zwölf Jahren verbuchen könnte. Auch CEO Hannes Ametsreiter betonte bereits, dass sich die Festnetzanschlüsse aufgrund zusätzlicher Kombi-Pakete positiv entwickeln könnten. Auch die Einschätzung der Wettbewerbssituation auf dem österreichischen Markt für das erste und zweite Quartal 2011 spielt eine Rolle, da bereits vor Quartalsbeginn Preisanpassungen durchgeführt wurden, so die RCB.

      Bezüglich der Länderregionen gehen die Analysten der Erste Group lediglich von einem leichten Umsatzrückgang in Österreich aus. Zur Erinnerung: Der Heimatmarkt ist mit einem Anteil von rund zwei Dritteln des Gesamtumsatzes gleichzeitig auch der Hauptmarkt der Telekom Austria. Die Geschäfte in Weißrussland und Serbien sollten weiterhin zum Umsatzwachstum beitragen. Auch der bulgarische Markt sollte ein leichtes Umsatzwachstum erwirtschaften - die Akquisition von Megalan und Spectrum Net sollte jedoch nur einen kleinen Einfluss haben. Anders sieht die Situation in Kroatien aus: Ein weiterhin schwaches makroökonomisches Umfeld und ein intensiver Wettbewerb könnten im ersten Quartal sogar für eine noch schwächere Performance als in den vergangenen Quartalen sorgen.

      Die Experten der Erste Group haben die Restrukturierungskosten bereits in den erwarteten Gewinn je Aktie eingepriesen. Dieser wurde auf Jahresbasis um 45,9 Prozent auf 0,37 Euro je Aktie nach unten revidiert. Die Restrukturierungskosten könnten laut der Erste Group jedoch durch zukünftig niedrigere Personalausgaben komplett kompensiert werden. Der Nettoverlust spiegelt die bereits angenommen verbuchten Restrukturierungskosten von 180 Mio. Euro wider. Auch ohne diese Aufwendungen wäre ein Gewinnrückgang von 17,7 Prozent auf jährlicher Basis zu erwarten, so die Analysten weiter.

      Die Experten der Raiffeisen Centrobank (RCB) rechnen ebenfalls mit einem schwachen Quartalsergebnis. Begründet wird dieses unter anderem mit den "aggressiven Strategien der Kundengewinnung", die sich auch in den folgenden Quartalen negativ niederschlagen dürften. Die RCB betont auch, dass sich die Geschäfte in Weißrussland durch eine potenzielle Abwertung der Landeswährung als riskant erweisen könnten, vor allem wenn man bedenkt, dass Weißrussland mit zehn Prozent in das EBITDA eingeht und mehr als 800 Mio. Euro der Vermögenswerte ausmacht. ....http://derstandard.at/1304551497648/Telekom-Austria-Experten…
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 18:32:02
      Beitrag Nr. 260 ()
      10.05.2011 16:05

      Telekom Austria - Die Erwartungen für Mittwoch
      Analysten erwarten rund 23 Mio. Euro Verlust


      Die Telekom Austria dürfte im Startquartal 2011 aufgrund bereits angekündigter Restrukturierungskosten einen Nettoverlust verzeichnet haben. Analysten erwarten im Mittel ein Nettoergebnis in Höhe von -22,7 Mio. Euro (Reuters-Konsensus). Die Schätzungen reichen dabei von -70 Mio. bis +56 Mio. Euro.

      Der Umsatz wird mit 1,11 Mrd. Euro um 1,4% unter dem Q1/2010 erwartet. Das EBITDA nach Sonderpositionen sollte bei 281 Mio. Euro zu liegen kommen (nach 426 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das Betriebsergebnis wird bei 15,5 Mio. Euro (nach 166 Mio. Euro) gesehen.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/954322/fullstory
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 08:27:38
      Beitrag Nr. 261 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 11.05.2011 07:09
      Quelle: Telekom Austria - Presseaussendung
      Einmalige Sondereffekte zu Gunsten einer nachhaltigen Entlastung der Personalkosten bedingen Quartalsverlust - Details

      -Umsatzrückgang weiter verlangsamt, lediglich minus 0,7% in Q1
      - Breitband sorgt für Wachstum bei österreichischen Festnetzanschlüssen
      - GigaNetz wird rasch ausgebaut: bis Ende dieses Jahres rund 2,1 Mio. österreichische Haushalte im Versorgungsgebiet von superschnellen Bandbreiten
      - Weiterhin starke Nachfrage nach Smartphones, Kundenanzahl bei mobilem Breitband steigt um 51,1%
      - Zahl der Mobilfunkkunden um 5,7% gesteigert, erstmals mehr als 20 Mio. Kunden
      - Regulatorische Einflüsse und höhere operative Kosten
      - vor allem für Vermarktung der Smartphones - und belasten bereinigtes EBITDA (-7,1%)
      - Hohe Akzeptanz der neuen Sozialpläne resultiert in einmaligen Restrukturierungskosten im Q 1 in Höhe von 184,1 Mio. EUR
      - Ergebnisbelastung durch Sozialpläne bringt buchhalterischen Quartalsverlust, aber nachhaltige Personalkostenersparnis für die Zukunft
      - Entwicklung des Q1 im Rahmen der Erwartungen von insgesamt 24 internationalen Branchenanalysten
      - Ausblick für 2011 bestätigt

      Finanzkennzahlen in Mio. EUR Q1-2011 Q1-2010 +/-
      Festnetz-Anschlüsse (in Mio.) 2,32 2,31 0,5%
      Mobilfunkkunden (in Mio.) 20,08 19,00 5,7%
      Mobile Breitbandkunden (in Mio.) 1,23 0,81 51,1%
      Konzernumsatz 1.118,0 1.126,0 -0,7%
      Bereinigtes EBITDA 396,7 426,8 -7,1%
      EBIT -42,3 166,3 -
      Nettoergebnis -79,2 91,2 -
      Investitionen 120,4 136,4 -11,7%
      Mitarbeiter (Ende der Periode) 17.162 16.637 3,2%



      Im 1. Quartal des Jahres 2011 konnte die Telekom Austria Group den Umsatzrückgang des Vorjahres bremsen. Der Konzernumsatz ging um 0,7% auf 1.118 Mio. EUR zurück. Umsatzzuwächsen in Weißrussland und im Segment "Weitere Märkte" standen rückläufige Umsätze in Österreich und Kroatien gegenüber, während das Geschäft in Bulgarien stabil blieb. In einem nach wie vor herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld, das von härtestem Wettbewerb und regulatorischem Druck gekennzeichnet war und weiter bleiben wird, stieg die Nachfrage nach Breitband-Angeboten ebenso wie nach Smartphones.

      So stieg gruppenweit die Anzahl an mobilen Breitband-Kunden um 51,1% auf 1,23 Mio. Kunden. In Österreich hält die erfreuliche Entwicklung bei den Festnetzanschlüssen an: Die Zahl der Festnetzanschlüsse konnte wiederum - wie im 4. Quartal des Jahres 2010 - gesteigert werden. Während im 1. Quartal des Vorjahres 3.200 Anschlüsse verloren gingen, konnten im Berichtsquartal 7.300 Anschlüsse dazugewonnen werden, wenngleich das Volumen der Sprachminuten im Festnetz sank. Das Wachstum bei den Anschlüssen ist somit auf die stärkere Nutzung von Breitband-Angeboten zurückzuführen.

      "Die Kundenerlöse bleiben dank der starken Nachfrage nach Festnetz- und mobilen Breitbandprodukten nahezu stabil. Unsere konzernweite strategische Ausrichtung auf Konvergenz und unsere hohen Investitionen in die Breitbandinfrastruktur machen sich bezahlt. Erst jüngst wurde A1 Telekom Austria für das zweitbeste mobile Breitbandnetz europaweit unter 94 europäischen Netzbetreibern ausgezeichnet. Dies bestätigt unsere Strategie", freut sich Hannes Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group, über sichtbare Erfolge der strategischen Arbeit.

      Das bereinigte EBITDA weist einen Rückgang um 7,1% auf 396,7 Mio. EUR aus. Regulatorische Auflagen, höhere operative Ausgaben (in erster Linie für die Vermarktung und Stützung von Smartphones) und Ertragsrückgänge in Österreich, Bulgarien und Kroatien sind die Ursachen für diese Entwicklung. Die erfreulichen Steigerungen der Erträge in Weißrussland und im Segment "Weitere Märkte" - hier vor allem in Serbien - konnten den Margendruck nur zum Teil kompensieren.

      Wie bereits im Februar angekündigt wurde schon im 1. Quartal in der A1 Telekom Austria ein neuer, mit der Personalvertretung ausverhandelter Sozialplan, bekannt gegeben, der von 514 größtenteils beamteten Mitarbeitern sofort angenommen wurde. Die hohe Akzeptanz der Sozialpläne wird in Zukunft die Personalkosten nachhaltig entlasten, sorgt aber im Berichtsquartal für eine Einmalbelastung, weil bei Annahme eines Sozialplanes sämtliche Kosten, die in den kommenden Jahren anfallen würden, auf einmal zum Zeitpunkt der Annahme des Sozialplans verbucht werden müssen. Dadurch führt dieser Restrukturierungsaufwand in Höhe von 184,1 Mio. EUR zu einem Quartalsverlust.

      "Dieser Quartalsverlust hat keine operativen Ursachen, sondern eine rein bilanzrechtliche. In den kommenden Jahren sinkt dadurch der entsprechende Aufwand bei den Personalkosten, wodurch die Gewinn-und-Verlustrechnung entlastet wird", erklärt Hans Tschuden, Finanzvorstand und Generaldirektorstellvertreter der Telekom Austria Group, die Ergebnisentwicklung.

      "Unser striktes Kostenmanagement und unsere Investitionen in die Breitbandinfrastruktur sind die Basis für unsere gute Wettbewerbsposition", kommentieren Hannes Ametsreiter und Hans Tschuden die Entwicklung der ersten drei Monate. "Wir sind zuversichtlich, dass wir das Jahr 2011 so abschließen werden, wie wir das in unserem Ausblick prognostiziert haben."

      Ausblick für das Geschäftsjahr 2011
      Für das Jahr 2011 werden in einem Umfeld, das von anhaltendem Preiswettbewerb und einer allmählichen Erholung der Konjunktur in den meisten Märkten der Telekom Austria Group geprägt ist, Umsatzerlöse in Höhe von bis zu 4,6 Mrd. EUR erwartet. Das bereinigte EBITDA soll bis zu 1,6 Mrd. EUR betragen. Der Konzern wird bis zu 800 Mio. EUR investieren, der operative Free Cashflow soll wie im Vorjahr ungefähr 800 Mio. EUR erreichen. Der Ausblick wurde auf Basis gleichbleibender Wechselkurse erstellt.

      Die Märkte der Telekom Austria Group im Einzelnen:

      Österreich
      Der bestimmende Faktor im Festnetz ist Breitband, die Zahl der Breitbandanschlüsse im österreichischen Festnetz stieg um 12,7% auf rund 1,2 Mio. Damit ist nahezu jeder zweite Festnetzanschluss für die zukunftsorientierte Datenkommunikation gerüstet. Die Zahl der aon-TV-Abonnenten stieg im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres um 50% auf über 165.000.

      Im März konnte A1 Telekom Austria den Glasfaser-Ausbau im 15. und im 19. Wiener Gemeindebezirk abschließen. Damit sind in Wien erstmals komplette Bezirke per Glasfaser an das GigaNetz angebunden. Insgesamt haben in Wien 15 und Wien 19 nun rund 90.000 Haushalte und Gewerbebetriebe Zugang zu den leistungsstarken Internet- und Multimedia-Services von A1 Telekom Austria. Im ausgebauten Gebiet sind mit den GigaSpeed-Produkten ab sofort Bandbreiten von bis zu 30 Mbit/s und damit multimediale Services wie hochauflösendes Fernsehen möglich. Österreichweit wird die Zahl der mit GigaNetz erschlossenen Haushalte und Gewerbebetriebe bis Ende dieses Jahres rund 2,1 Mio. erreichen - das entspricht einer Reichweite von rund 50% der Haushalte und Gewerbebetriebe. Neben zusätzlichen Bezirken in Wien werden auch Landeshauptstädte und regionale Zentren von den Infrastrukturinitiativen von A1 Telekom Austria profitieren und an das GigaNetz angeschlossen. Zusätzlich zu den mehr als 1.000 bereits angeschlossenen Mobilfunkstationen wird heuer die Anbindung von Mobilfunkstationen an das GigaNetz fortgesetzt und damit das "hybride" GigaNetz erweitert.

      Eine erfreuliche Auszeichnung erhielt das mobile Breitband-Netz von A1 Telekom Austria. Die internationale Vereinigung der Netzbetreiber "Arcchart" testete die mobile Netzqualität von 94 europäischen Anbietern. In Österreich zeigte A1 im Testbericht das mit Abstand beste mobile Breitbandnetz. Mit Downloadgeschwindigkeiten von durchschnittlich rd. 2,5 Mbit/s surfen A1 Kunden fast doppelt so schnell wie beim zweitplatzierten heimischen Mitbewerber. A1 konnte als einziger österreichischer Netzanbieter die Bestnote "high" erreichen. Im Europa-Vergleich liegt A1 Telekom Austria auf dem hervorragenden 2. Platz unter den 94 europäischen Netzbetreibern. Die Überlegenheit des Netzes wird dabei auf die flächendeckende Versorgung und die bereits sehr gut ausgebaute HSPA+ Infrastruktur zurückgeführt, die bei A1 Telekom Austria schon seit 2009 eingesetzt wird. Im Ländervergleich liegt Österreich auf Platz 5 von 28 Ländern, was vor allem auf die exzellente Netzqualität von A1 zurückzuführen ist.

      Die Zahl der Mobilfunkkunden in Österreich stieg um 5,2% auf rund 5,2 Mio., der Zuwachs bei den mobilen Breitbandverträgen stieg sogar um 23,8%. Hierin drückt sich auch der Erfolg beim Verkauf von Smartphones aus. Bereits mehr als 13% aller mobilen Endgeräte sind Smartphones. Seit November 2010 führt A1 Telekom Austria auch das iPhone von Apple im Angebot. Mitte März konnte bereits der 100.000ste iPhone-Benützer im Netz der A1 Telekom Austria begrüßt werden.

      Die Härte des Wettbewerbs zeigt sich bei A1 Telekom Austria in den sinkenden Durchschnitts-erlösen je Kunde. Im Festnetz verringerten sie sich um 2,4%, im Mobilfunk sogar um 8%. Die durch den Regulator abgesenkten Gebühren für Roaming und Zusammenschaltung drückten zusätzlich auf die Erträge. Der Umsatz in Österreich sank um 3,3% auf 738,3 Mio. EUR, das bereinigte EBITDA ging um 11,3% auf 259,2 Mio. EUR zurück.

      Bulgarien
      In Bulgarien konnte die Zahl der Mobilfunkkunden mit 5,3 Mio. stabil gehalten werden. Die Anzahl der Vertragskunden konnte dank gezielter Marketingaktivitäten von rund 61% auf rund 66% erhöht werden. Die Zahl der mobilen Breitband-Kunden wurde gegenüber dem Vergleichszeitraum des

      Vorjahres auf 141.000 mehr als verdoppelt. Die Zahl der Festnetzanschlüsse - im Vorjahr wurden mit Megalan AD und SpektrumNet AD zwei Glasfaser-Anbieter erworben - beträgt zum Ende des 1. Quartals 99.100. Davon sind mehr als 93.000 Breitband-Anschlüsse.

      Die Umsatzerlöse der Telekom Austria Group-Tochter Mobiltel betrugen im 1. Quartal aufgrund des Preisdrucks 133,4 Mio. EUR und lagen damit um 1,5% unter den Werten des Vergleichsquartals im Jahr 2010. Das bereinigte EBITDA sank wegen der durch die Akquisitionen höheren Personalkosten und gestiegenen Materialaufwands um 10,7%.

      Weißrussland
      Erfreulich war die Entwicklung von Velcom in Weißrussland: Die Zahl der Kunden stieg um 7,3% auf 4,4 Mio., besonders stark war das Wachstum im Bereich von mobilem Breitband, das um 463,9% auf rund 197.500 zulegen konnte. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde stieg um 11,0%.

      Dementsprechend stiegen die Umsatzerlöse um 22,2% auf 89,9 Mio. EUR. Das bereinigte EBITDA konnte um 20,8% auf 42,1 Mio. EUR angehoben werden. Ein negativer Fremdwährungseffekt im Ausmaß von 1,0 Mio. EUR ist dabei bereits berücksichtigt.

      Kroatien
      In Kroatien konnte trotz des anhaltend schlechten gesamtwirtschaftlichen Umfelds die Zahl der Mobilfunkkunden um nahezu 2% auf 2,7 Mio. Kunden gesteigert werden. Das Wachstum ging von Vertragskunden und von der Nachfrage nach mobilem Breitband aus. Die Zahl der mobilen Breitbandkunden stieg um 22,9% auf mehr als 179.000. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde sank jedoch wegen der geringeren Nutzung und der regulatorischen Maßnahmen um 16,2%.

      Die Umsatzerlöse von Vipnet gingen um 10% auf 90,3 Mio. EUR zurück. Das bereinigte EBITDA sank um 13,6% auf 24,9 Mio. EUR.

      Weitere Märkte
      In Slowenien wurde trotz des hoch-kompetitiven Umfelds die Zahl der Kunden um 6,5% auf 629.900 gesteigert, auch hier war ein beachtliches Wachstum bei mobilen Breitbandkunden zu verzeichnen (+21,8%). Der durchschnittliche Umsatz je Kunde sank um 1,4%. Die Umsätze von Si.mobil konnten um 8,0% auf 42,6 Mio. EUR gesteigert werden, aufgrund höherer Kosten sank das bereinigte EBITDA um 4,9% auf 10,9 Mio. EUR.

      In Serbien betrug das Wachstum bei den Mobilfunkkunden 22,7%. Vip mobile versorgt 1,4 Mio. Kunden. Die Umsätze stiegen um knapp 30% auf 30,2 Mio. EUR. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde stieg um 14,8%. Das bereinigte EBITDA betrug im 1. Quartal 4,3 Mio. EUR.

      In Mazedonien stieg die Zahl der Kunden um 47,2% auf mehr als 490.000. Vip operator konnte die Umsatzerlöse um 60% auf 11,1 Mio. EUR steigern und das bereinigte EBITDA substanziell auf -0,4 Mio. EUR verbessern.

      Unter http://www.telekomaustria.com/ir/zwischenergebnisse.php ist das aktuelle Quartalsergebnis verfügbar.

      Hinweis auf die Hauptversammlung 2011
      Die jährliche Hauptversammlung der Telekom Austria AG findet am 19. Mai 2011, um 10 Uhr, in der Wiener Stadthalle, Halle F, A-1150 Wien, Vogelweidplatz 14, statt.

      Über die Telekom Austria Group
      Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group ist als führender Telekommunikationsanbieter im CEE-Raum mit mehr als 22 Millionen Kunden in acht Ländern tätig: in Österreich (A1 Telekom Austria, hervorgegangen aus der Fusion von Telekom Austria TA und mobilkom austria), Slowenien (Si.mobil), Kroatien (Vipnet), den Republiken Serbien (Vip mobile) und Mazedonien (Vip operator), Bulgarien (Mobiltel), Weißrussland (Velcom) sowie in Liechtenstein (mobilkom liechtenstein). Der Gesamtmarkt der acht Länder umfasst rund 41 Mio. Einwohner. Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 17.000 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 4,7 Mrd. EUR. Das breit gefächerte Portfolio umfasst Produkte und Dienstleistungen im Bereich Sprachtelefonie, Breitband Internet, Multimedia-Dienste..............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25489&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 08:33:43
      Beitrag Nr. 262 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 11.05.2011 07:07
      Quelle: euro adhoc
      Umsatzrückgang der Gruppe um 0,7% auf 1,118,0 Mio. EUR, Nettoverlust 79,2 Mio. EUR

      > Anhaltend starke Nachfrage nach Breitbandprodukten für Festnetz- und Mobilkommunikation sowie nach Smartphones führen auf Gruppenebene zu einem Anstieg der Mobilen-Breitband-Kunden von 51,1%

      > Weiteres Wachstum der Festnetzanschlüsse um 7.300 Anschlüsse

      > Verlangsamung des Umsatzrückgangs der Gruppe um 0,7% auf 1,118,0 Mio. EUR, trotz wirtschaftlich herausforderndem Umfeld, hartem Wettbewerb und regulatorischem Preisdruck

      > Bereinigtes EBITDA der Gruppe, welches keine Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwendungen enthält, sinkt um 7,1% auf 396,7 Mio. EUR

      > Hohe Akzeptanz des Restrukturierungsprogramms bewirkt einen Restrukturierungsaufwand in Höhe von 184,1 Mio. EUR und führt zu einem Nettoverlust der Gruppe in Höhe von 79,2 Mio. EUR im 1. Quartal 2011

      > Geringere Investitionen in Kroatien und Weißrussland führen zu einer Reduktion der Anlagenzugänge von 11,7% auf 120,4 Mio. EUR

      > Ausblick 2011 bestätigt: Umsatzerlöse in der Höhe von bis zu 4,60 Mrd. EUR, bereinigtes EBITDA in der Höhe von bis zu 1,60 Mrd. EUR und Anlagenzugänge in der Höhe von bis zu 800 Mio. EUR

      > Dividendenuntergrenze von 0,76 EUR für 2011 und 2012 bestätigt

      in Mio. EUR 1. Qu. 2011 1. Qu. 2010 Veränd. in %
      Umsatzerlöse 1.118,0 1.126,0 - 0,7%
      EBITDA bereinigt 396,7 426,8 - 7,1%
      Betriebsergebnis - 42,3 166,3 k.A.
      Jahresüberschuss - 79,2 91,2 k.A.
      Gewinn je Aktie (in EUR) - 0,18 0,21 k.A.
      Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,07 0,37 - 81,8%
      Anlagenzugänge 120,4 136,4 - 11,7%

      in Mio. EUR 31. März 2011 31. Dez. 2010 Veränd. in %
      Nettoverschuldung 3.343,2 3.305,2 1,1%
      Nettoverschuldung/EBITDA



      bereinigt (12 Monate) exklusive Restrukturierungsprogramm 2,1x 2,0x

      Alle Finanzzahlen nach IFRS; wenn nicht anders angegeben, werden diese im Jahresvergleich dargestellt. Das bereinigte EBITDA ist als Nettoüberschuss exklusive Finanzergebnis, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen sowie ohne Restrukturierungs- und Wertminderungsaufwand dargestellt.

      Der vollständige Bericht und weitere Informationen sind über unsere Webseite www.telekomaustria.com/ir/quartalsergebnis.php verfügbar....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25488&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 08:34:54
      Beitrag Nr. 263 ()
      Erstes Quartal 2011
      Telekom Austria mit Ergebniseinbruch
      11. Mai 2011, 07:43

      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,37 +0,00%
      Trotzdem stabiler Umsatz - Ausblick bestätigt

      Wien - Die teilstaatliche Telekom Austria hat in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres tiefrote Zahlen eingefahren. Der Umsatz blieb zwar mit 1,118 Mrd. Euro fast stabil, das Betriebsergebnis drehte allerdings von plus 166,3 auf minus 42,3 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 7,1 Prozent auf 396,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss kippte von 91,2 Mio. Euro im ersten Quartal 2010 auf nunmehr minus 79,2 Mio. Euro. Der Free Cash Flow sank nahezu auf Null, teilte die Telekom am Mittwochmorgen ad hoc mit.

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      Damit war der Marktführer bei Festnetz, Mobilfunk und Internet schlechter unterwegs als von Analysten erwartet. Sie gingen von einem Betriebsergebnis von minus 39,8 Mio. Euro aus. Die Telekom sprach - wie schon in den Monaten zuvor - von einem "herausforderndem Umfeld, hartem Wettbewerb und regulatorischem Preisdruck". Die Zahl der neu dazugewonnen Festnetzanschlüsse im ersten Quartal liegt bei 7.300. Insgesamt hat die Telekom 2,32 Millionen Festnetzanschlüsse.

      Weiters laufe der Personalabbau der beamteten Mitarbeiter recht gut, wodurch ein Aufwand von 184,1 Mio. Euro notwendig wurde. Das Restrukturierungsprogramm habe den Nettoverlust auf 79,2 Mio. Euro in die Höhe getrieben. Geringere Investitionen in Kroatien und Weißrussland führen zu einer Reduktion der Anlagenzugänge von 11,7 Prozent auf 120,4 Mio. Euro. Der Ausblick wurde vom börsenotierten Unternehmen bestätigt: Der Umsatz werde mit bis zu 4,6 Mrd. Euro anvisiert, das EBITDA solle bei 1,6 Mrd. Euro liegen. http://derstandard.at/1304551564684/Erstes-Quartal-2011-Tele…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 08:35:59
      Beitrag Nr. 264 ()
      Telekom Austria macht 79,2 Millionen Euro Verlust

      11.05.2011 | 07:46 | (DiePresse.com)

      Die Telekom Austria erwirtschaftet im ersten Quartal 2011 einen höheren Verlust als erwartet. Im Vorjahr betrug der Gewinn noch 91,2 Millionen Euro.
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      Die Telekom Austria Group macht im ersten Quartal 2011 einen Verlust von 79,2 Millionen Euro. Analysten hatten zwar tiefrote Zahlen erwartet, hatten den Verlust aber auf rund 60 Millionen Euro geschätzt. Zum Vergleich: Im ersten Quartal des Vorjahrs wurde noch ein Gewinn von 91,2 Millionen Euro eingefahren.
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      Der Umsatz blieb mit 1,12 Milliarden Euro (im Vorjahres-Quartal 1,13 Milliarden) stabil. Ein Lichtblick: Der Ausblick für das Gesamtjahr wird bestätigt.
      Personalkosten belasten das Ergebnis

      Die Telekom Austria liefert in einer Aussendung eine Erklärung für die schlechten Zahlen. 514 größtenteils beamteten Mitarbeiter hätten einen mit der Personalvertretung ausverhandelten Sozialplan sofort angenommen, teilt das Unternehmen mit. Die hohe Akzeptanz der Sozialpläne werde in Zukunft die Personalkosten nachhaltig entlasten, sorge aber im Berichtsquartal für eine Einmalbelastung.

      Der Grund: Bei Annahme eines Sozialplanes müssen sämtliche Kosten, die in den kommenden Jahren anfallen, auf einmal zum Zeitpunkt der Annahme des Sozialplans verbucht werden. Dadurch führe dieser Restrukturierungsaufwand in Höhe von 184,1 Millionen Euro zu einem Quartalsverlust.
      "Verlust hat keine operativen Ursachen"

      Hans Tschuden, Finanzvorstand und Generaldirektorstellvertreter der Telekom Austria Group, beruhigt: "Dieser Quartalsverlust hat keine operativen Ursachen, sondern rein bilanzrechtliche. In den kommenden Jahren sinkt dadurch der entsprechende Aufwand bei den Personalkosten, wodurch die Gewinn-und-Verlustrechnung entlastet wird"......http://diepresse.com/home/wirtschaft/quartal/661024/Telekom-…
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 15:54:16
      Beitrag Nr. 265 ()
      Restrukturierung
      Personalabbau beschert Telekom Austria Verlust
      11. Mai 2011, 09:54



      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,29 -0,77%
      Einmalbelastung wegen Annahme von Sozialplan durch vorwiegend beamtete Mitarbeiter - Trotzdem stabiler Umsatz

      Wien - Die teilstaatliche Telekom Austria hat in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres tiefrote Zahlen eingefahren. Der Umsatz blieb zwar mit 1,118 Mrd. Euro fast stabil, das Betriebsergebnis drehte allerdings von plus 166,3 auf minus 42,3 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 7,1 Prozent auf 396,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss kippte von 91,2 Mio. Euro im ersten Quartal 2010 auf nunmehr minus 79,2 Mio. Euro. Der Free Cash Flow sank nahezu auf Null, teilte die Telekom am Mittwochmorgen ad hoc mit.


      Die Telekom sprach - wie schon in den Monaten zuvor - von einem "herausforderndem Umfeld, hartem Wettbewerb und regulatorischem Preisdruck". Die Zahl der neu dazugewonnen Festnetzanschlüsse im ersten Quartal liegt bei 7.300. Insgesamt hat die Telekom 2,32 Millionen Festnetzanschlüsse.

      In einer Aussendung erklärt die Telekom Austria die Verluste im ersten Quartal mit den gestiegenen Personalkosten aus dem Stellenabbau. Ein mit der Personalvertretung ausverhandelter Sozialplan sei im Auftaktquartal bereits von 514 größtenteils beamteten Mitarbeitern angenommen worden. Dies sorgte laut für eine Einmalbelastung, weil bei Annahme eines Sozialplanes sämtliche Kosten, die in den kommenden Jahren anfallen würden, auf einmal zum Zeitpunkt der Annahme des Sozialplans verbucht werden müssten. Damit könne man aber die zukünftigen Personalkosten nachhaltig senken, heißt es in der Aussendung weiter. Der Restrukturierungsaufwand in Höhe von 184,1 Millionen Euro habe letztendlich zum Nettoquartalsverlust von 79,2 Millionen Euro geführt. "Dieser Quartalsverlust hat keine operativen Ursachen, sondern eine rein bilanzrechtliche", beruhigte Finanzvorstand Hans Tschuden am Mittwoch.

      Bewusste Verluste

      Konzernchef Hannes Ametsreiter betonte, dass man die Verluste bewusst eingegangen sei, um sich damit für die nächsten sieben Jahre zu entlasten. Mit den Zahlen liege man auch in den Erwartungen der internationalen Analysten. Auffallend dabei: Konzernweit verringerte sich sogar der Personalaufwand um 10 Mio. Euro. Die Abschreibungen blieben mit minus 255 Mio. Euro nahezu konstant. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) der Telekom Austria Group drehte von plus 117,2 auf minus 95,8 Mio. Euro.

      Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit gab in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres um 50 Prozent auf 150,5 Mio. Euro nach. "Dieser Rückgang ist auf den geringeren Nettoüberschuss sowie auf die Zahlung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zurückzuführen, die sich aufgrund von überdurchschnittlichen Investitionen am Ende des 4. Quartals 2010 erhöht hatten", steht dazu im Geschäftsbericht.

      Telekom Srbija-Übernahme gescheitert

      Bereits vor wenigen Tagen hatte die Telekom mit schlechten Nachrichten aufhorchen lassen. Der geplante Kauf des serbischen Marktführers Telekom Srbija scheiterte am zu geringen Kaufangebot der Österreicher. Wie viel der misslungene Deal an Beraterkosten, Rechtsanwaltsgebühren etc. gekostet hat ist nicht bekannt.

      Erfreulicher lief da schon das weiterhin boomende Geschäft mit mobilen Breitband-Anschlüssen. Hier legte der Konzern um 51 Prozent auf 1,23 Millionen Kunden zu. Das Volumen der Sprachminuten im Festnetz sank weiter, allerdings stieg die Zahl der Anschlüsse. "Die Kundenerlöse bleiben dank der starken Nachfrage nach Festnetz- und mobilen Breitbandprodukten nahezu stabil", betonte Ametsreiter. Die Zahl der Festnetz-Anschlüsse erhöhte sich um 7.300.

      Ametsreiter will heuer bis zu 800 Mio. Euro investieren und einen operativen Cash-Flow auf Vorjahresniveau von rund 800 Mio. Euro erreichen. Die Dividende solle bei maximal 0,76 Euro je Aktie liegen.

      Wie hart der Wettbewerb in Österreich ist zeigt sich am weiterhin sinkenden Durchschnittsumsatz je Kunden. Dieser gab im Festnetz um 2,4 und im Mobilfunk gar um 8 Prozent nach. Insgesamt gab der Konzernumsatz hierzulande um 3,3 Prozent auf 738,3 Mio. Euro nach. Das bereinigte EBITDA reduzierte sich um 11,3 Prozent auf 259,2 Mio. Euro. Das nicht bereinigte EBITDA brach um 74,2 Prozent ein. Die Kosten für die Kundengewinnung stiegen um knapp 47 Prozent.

      Geringere Investitionen in Kroatien und Weißrussland führen zu einer Reduktion der Anlagenzugänge von 11,7 Prozent auf 120,4 Mio. Euro. Der Ausblick wurde vom börsenotierten Unternehmen bestätigt: Der Umsatz werde mit bis zu 4,6 Mrd. Euro anvisiert, das EBITDA solle bei 1,6 Mrd. Euro liegen. (APA/red)....http://derstandard.at/1304551564684/Restrukturierung-Persona…
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 12:44:18
      Beitrag Nr. 266 ()
      TA: UBS senkt Kursziel
      12. Mai 2011, 11:10

      UBS AG
      USD18,86 -2,18%
      TELEKOM AUSTRIA
      EUR10,14 -2,12%

      Wien - Die Wertpapierexperten der Schweizer UBS haben das Kursziel für die Telekom Austria in ihrem jüngsten Kommentar von 9,20 auf 8,50 Euro nach unten revidiert. Die Verkaufsempfehlung "Sell" bleibt für die Aktie weiterhin aufrecht.


      Die Telekom Austria hat wie erwartet recht schwache Erstquartalszahlen vorgelegt und leidet nach wie vor unter dem Konkurrenzdruck der österreichischen Mobilfunk-Anbieter, heißt es in der Analyse. Dementsprechend wurden auch die Gewinnerwartungen der UBS für 2011 und 2012 gekürzt. Die Gewinnprognosen für 2011 und 2012 lauten auf jeweils 0,65 Euro je Aktie. Im Jahr 2013 sollen dann 0,78 Euro je Anteilsschein erwirtschaftet werden.

      Die Dividendenausschüttung soll zwischen den Jahren 2011 und 2013 stabil bei 0,76 Euro je Telekom-Papier bleiben. (APA)....http://derstandard.at/1304551699882/TA-UBS-senkt-Kursziel




      Telekom Austria - UBS fährt Kursziel weiter zurück
      Der Trend bleibt schwach, meinen die Analysten

      Der Trend bleibt schwach, meinen die UBS-Analysten nach den Q1-Zahlen der Telekom Austria und bestätigen ihre Sell-Empfehlung für die Aktie. Das Kursziel wandert weiter nach unten: von 9,2 auf 8,5 Euro.

      Die Analysten haben ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2011 und 2012 um bis zu 9% reduziert - zum einen wegen schwächerer Margen im Österreich-Geschäft, zum anderen wegen einer erwarteten Abwertung des weissrussischen Rubels um 30% per Ende 2011.....http://www.boerse-express.com/pages/954589
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 16:56:55
      Beitrag Nr. 267 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 13.05.2011 15:49
      Quelle: Erste Bank
      Erste Bank erwartet eine negative Kursentwicklung der TA Aktie


      Das Ergebnis des 1. Quartals 2011 von EUR -79,2 Mio. lag durch einen höher als erwartenden Restrukturierungsaufwand in der Höhe von EUR 184,1 Mio. im Segment Österreich und einen Verlust aus Wechselkursdifferenzen in der Höhe von EUR 5,9 Mio. unter unserer und unter der Markt-Prognose. Die Umsatzerlöse im 1. Quartal sind um 0,7% auf EUR 1.118 Mio. gesunken und waren damit innerhalb unserer und der Markt-Prognose. Das Segment Österreich zeigte aufgrund der aggressiven Smartphone- und Mobilbreitband-Preise, der stetigen Reduktion der Festnetz-Minuten und der regulierungsbedingten weiteren Reduktion der Roaming-Gebühren sowie mobilen Terminierungsentgelten eine 3,4%ige Umsatzsenkung auf EUR 738,3 Mio. und trug damit 65,5% der Gruppenumsätze bei. Das größte internationale Segment Bulgarien litt unter einem hohen Wettbewerbsdruck sowie der Reduktion der mobilen Terminierungsentgelte. Der Umsatz ist um 4% auf EUR 133,4 Mio. organisch gefallen.

      Das bereinigte EBITDA der Gruppe, d.h. exklusive Restrukturierungsaufwand, fiel im 1. Quartal 2011 um 7,1% auf EUR 396,7 Mio., was leicht über unserer Prognose liegt. Das Segment Österreich zeigte durch geringere Umsatzerlöse und höhere Stützungen für Smartphones die stärkste Verminderung des EBITDA (-11,3% gegenüber 1Q10). Im Segment Bulgarien sank das bereinigte EBITDA um 10,7% durch höhere Materialaufwendungen (Smartphone) und höhere Wertberichtigungen für uneinbringliche Forderungen als Ergebnis von Verzögerungen bei der Rechnungslegung und Inkasso auf EUR 64,7 Mio. Die Dividende und der Ausblick für 2011 wurden bestätigt. Dieser Ausblick geht von einer konstanten Währungsbasis aus.

      Heute hat der Wechselkurs des weißrussischen Rubels von 3061/USD auf 5500/USD abgewertet. Das Segment Weißrussland trägt ca. 8% des Umsatzes und 11% des EBITDA bei. Eine Abwertung des Rubels in der Höhe von 40% wird laut der Telekom Austria zu 20% und 26% niedrigem Umsatz bzw. EBITDA im Segment Weißrussland führen. Das entspricht ca. EUR 40 Mio. oder 2,5% weniger EBITDA der Gruppe. Das Risiko von Goodwill-Abschreibungen ist auch hoch. Daher erwarten wir eine negative Kursentwicklung der TA Aktie. .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25558&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 16:59:53
      Beitrag Nr. 268 ()
      von Leo Himmelbauer | 11.05.2011 | 16:00

      Telekom Austria startet mit Verlust - Erste Analysten-News

      Kleine Hiobsbotschaft von der Telekom Austria: Das erste Quartal brachte einen Verlust von 79,2 Millionen €. Der Ausblick auf das Gesamtjahr wurde jedoch bestätigt.

      Börsianer werden keine Freude haben mit den Zahlen, die Telekom Austria-Chef Hannes Ametsreiter am Dienstag präsentierte: Der Konzern hat das Startquartal 2011 mit einem Verlust von 79,2 Millionen € abgeschlossen. Analysten hatten zwar ein tiefrotes Ergebnis erwartet, doch ihre Schätzungen lagen "nur" bei rund 60 Millionen € Verlust. die Schätzungen der heimischen Analysten (Erste Bank, RCB und Unicredit) lagen im Schnitt - laut APA - bei einem Nettoverlust von 65,9 Millionen € (nach Minderheiten). Zum Vergleich: Das erste Quartal des Vorjahres hatte mit einem Gewinn von 91,2 Millionen € geendet.

      Die gute Botschaft: Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2011 wurde bestätigt. Angepeilt werden Umsatzerlöse von bis zu 4,6 Milliarden € sowie ein bereinigtes EBITDA von bis zu 1,6 Milliarden €. Wenngleich: Von bis zu, das ist eine Formulierung, die vieles zulässt. Jedenfalls: Auch an der Dividendenuntergrenze von 76 Cent je Aktie für 2011 und 2012 wird nicht gerüttelt.

      Die Aktie des Unternehmens war am Mittwoch mässig unter Druck. Auch erste Analysten-Reaktionen gibt es bereits. Societe Generale bestätigte die Einstufung Hold mit dem Kursziel 9,40 €, LBBW blieb bei Hold und Kursziel 10,80 €.

      Die Telekom Austria hat von Jänner bis März 1,118 Milliarden € umgesetzt, 0,7 Prozent weniger als zuletzt. Der Umsatzrückgang hat sich verlangsamt, weil eine anhaltend starke Nachfrage nach Breitbandprodukten für Festnetz- und Mobilfunk sowie nach Smartphones das Geschäft ankurbeln. Auch die Festnetzanschlüsse, lange Zeit ein schwindender Bereich, werden wieder mehr. Um 7300 Anschlüsse in den ersten drei Monaten des Jahres, wenngleich das Volumen der Sprachminuten gesunken ist.

      Was das Quartalsergebnis vermasselt hat: Es musste ein Restrukturierungsaufwand von 184,1 Millionen € verbucht werden. Wie bereits im Februar angekündigt, wurde in der A1 Telekom Austria ein neuer, mit der Personalvertretung ausverhandelter Sozialplan, bekannt gegeben, der von 514 größtenteils beamteten Mitarbeitern sofort angenommen wurde. Ametsreiter: "Die hohe Akzeptanz der Sozialpläne wird in Zukunft die Personalkosten nachhaltig entlasten, sorgt für eine Einmalbelastung, weil bei Annahme eines Sozialplanes sämtliche Kosten, die in den kommenden Jahren anfallen würden, auf einmal zum Zeitpunkt der Annahme des Sozialplans verbucht werden müssen."

      Das bereinigte EBITDA fiel um 7,1 Prozent auf 396,7 Millionen €. Regulatorische Auflagen, höhere operative Ausgaben (in erster Linie für die Vermarktung und Stützung von Smartphones) und Ertragsrückgänge in Österreich, Bulgarien und Kroatien sind die Ursachen für diese Entwicklung. Die erfreulichen Steigerungen der Erträge in Weißrussland und im Segment „Weitere Märkte" - hier vor allem in Serbien - konnten den Margendruck nur zum Teil kompensieren.

      Das Betriebsergebnis drehte von plus 166,3 auf minus 42,3 Millionen €. Die Nettoverschuldung des Konzerns ist geringfügig auf 3,343 Milliarden € gestiegen. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 16.600 auf knapp 17.200 gewachsen.

      „Die Kundenerlöse bleiben dank der starken Nachfrage nach Festnetz- und mobilen Breitbandprodukten nahezu stabil. Unsere konzernweite strategische Ausrichtung auf Konvergenz und unsere hohen Investitionen in die Breitbandinfrastruktur machen sich bezahlt. Erst jüngst wurde A1 Telekom Austria für das zweitbeste mobile Breitbandnetz europaweit unter 94 europäischen Netzbetreibern ausgezeichnet. Dies bestätigt unsere Strategie“, sagt Ametsreiter.

      Und: „Unser striktes Kostenmanagement und unsere Investitionen in die Breitbandinfrastruktur sind die Basis für unsere gute Wettbewerbsposition."

      Aus dem ersten Quartal: Der Umsatz in Österreich sank um 3,3 Prozent auf 738,3 Millionen €, das bereinigte EBITDA ging um 11,3 Prozent auf 259,2 Millionen € zurück. In Bulgarien fielen die Erlöse um 1,5 Prozent auf 133,4 Millinen €. In Weissrussland, wo 7,3 Prozent mehr Kunden verzeichnet wurden, stiegen die Erlöse um 89,9 Millionen €. Das bereinigte EBITDA verbesserte sich um 20,8 Prozent auf 42,1 Millionen €. Die kroatische Vipnet setzte 90,3 Millionen € um, minus zehn Prozent. In Slowien wurde ein Umsatzplus von acht Prozent auf 42,6 Millionen € verzeichnet, in Mazedonien ein Plus um 60 Prozent auf 11,1 Millionen € und in Serbien ein Zuwachs um knapp 30 Prozent auf 30,2 Millionen €. 1,4 Millionen Kunden hat die Tochter Vip Mobile, 22,7 Prozent mehr als vor einem Jahr....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 11:08:11
      Beitrag Nr. 269 ()
      von Jochen Hahn | 13.05.2011 | 10:48

      Ohne Beamtenvorsorge wird es teuer

      Die Telekom Austria hat die Vorsorge bezüglich der teuren Beamtenproblematik gänzlich verschlafen.

      Die Telekom Austria (TA) schreibt Verluste. Für das erste Quartal musste CEO Hannes Ametsreiter seinen Aktionären einen Netto-Fehlbetrag von 79,2 Millionen €präsentieren. Hauptgrund dafür war ein außerordentlicher Restrukturierungsaufwand von 184,1 Millionen €für 514 beamtete Mitarbeiter - macht pro Frau oder Mann und Nase 358.171 €. Dabei handelt es sich um einen Golden Handshake für Über-53-Jährige, mit denen der Konzern nichts mehr anzufangen weiß. Wobei den goldenen Abgängern daraus kein Nachteil puncto Pensionshöhe erwachsen soll.

      Über das unabänderbare Beamtendienstrecht für bestehende Verträge wurden in den vergangenen Jahren schon seitenweise Abhandlungen geschrieben, dementsprechend verkneifen wir uns an dieser Stelle weitere, ohnehin nichts verändernde Zeilen und kümmern uns lieber um den Status quo der Telekom.

      Dabei fällt leider auf, dass die Vorsorge bezüglich der teuren Beamtenproblematik gänzlich verschlafen wurde. Die Vorgänger von Hannes Ametsreiter, Boris Nemsic und Heinz Sundt, haben es verabsäumt, frühe Vorsorgen zu treffen und Rücklagen zu bilden, um dem Konzern für die Zukunft Luft zum Atmen zu geben.

      Die Post zeigt, wie's geht. Wie so etwas geht, zeigt das Beispiel der Österreichischen Post. Dort wurde jahrelang und halbwegs bilanzschondend eine hunderte Millionen schwere "Rückstellung für Unterauslastung" gebildet, die es nun ermöglicht, die Ergebnisse von überzähligen und teuren Beamten frei zu halten. Und nicht nur das, im Idealfall könnten Teile davon gewinnbringend aufgelöst werden, so man die eine oder den anderen irgendwo anders sinnvoll "los wird".

      Das wirklich Ungemütliche für Hannes Ametsreiter ist aber, dass die Beamtenvorsorge in einer Zeit getätigt werden muss, in der die Telekom mit hartem Wettbewerb am Heimatmarkt und dementsprechend sinkenden operativen Margen kämpfen muss. Dem nicht genug, hat sich das Eigenkapital in den vergangenen Jahren durch übermäßige Dividendengeschenke derart ausgedünnt, dass schön langsam das Rating der TA in Gefahr ist. Denn um in den kommenden sieben Jahren die Personalkosten signifikant zu senken, dürften heuer und 2012 wohl noch einige goldene Millionen an TA-Beamte und -innen verschenkt werden müssen......http://www.wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/ohne-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 13:28:34
      Beitrag Nr. 270 ()
      8.05.2011 09:34
      Weissrussischer Rubel kostet Telekom 0,7 Euro beim Kursziel
      Währung hat 30% gegenüber dem Euro eingebüsst

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank kürzen das Kursziel für Aktien von Telekom Austria von 11,7 Euro auf 10,2 Euro. Die Hold-Einstufung bleibt aufrecht.

      "Das Kursziel inkludiert die negativen Konsequenzen einer 30-prozentigen Abwertung des weissrussischen Rubel zum Euro", erklärt Analyst Bernd Maurer. Die Währungsabwertung wirkt sich mit 0,7 Euro Euro pro Aktie aus. Bleiben noch 0,8 Euro. Diese stammen von Anpassungen der EBITDA-Schätzungen, niedrigeren Peer-Group Kennzahlen, einem höheren risikofreien Zinssatz und weiteren Einflussfaktoren. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/963210/fullstory
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 13:30:11
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.504.356 von lyta am 15.05.11 11:08:118.05.2011 09:34
      Weissrussischer Rubel kostet Telekom 0,7 Euro beim Kursziel
      Währung hat 30% gegenüber dem Euro eingebüsst

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank kürzen das Kursziel für Aktien von Telekom Austria von 11,7 Euro auf 10,2 Euro. Die Hold-Einstufung bleibt aufrecht.

      "Das Kursziel inkludiert die negativen Konsequenzen einer 30-prozentigen Abwertung des weissrussischen Rubel zum Euro", erklärt Analyst Bernd Maurer. Die Währungsabwertung wirkt sich mit 0,7 Euro Euro pro Aktie aus. Bleiben noch 0,8 Euro. Diese stammen von Anpassungen der EBITDA-Schätzungen, niedrigeren Peer-Group Kennzahlen, einem höheren risikofreien Zinssatz und weiteren Einflussfaktoren. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/963210/fullstory




      Telekom Austria Datum/Zeit: 18.05.2011 10:01
      Quelle: aktien-portal.at
      Insider-Transaktion: Vorstand Johann Tschuden kauft 5.000 Aktien


      Datum: 2011-05-13
      Name: Johann Tschuden
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 5.000 Stück
      Preis: 10.12
      Gegenwert: 50.600,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT0000720008
      ;) Der wird schon wissen WARUM er soviel kauft ;)

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25608&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 09:27:29
      Beitrag Nr. 272 ()
      von Thomas Jäkle | 19.05.2011 | 06:04

      Alle Infos zur heutigen HV der Telekom Austria

      Was Ametsreiter & Co. zu sagen haben, erfahren Aktionäre heute auf der Hauptversammlung der Telekom Austria. Seine Abschiedsvorstellung gibt Aufsichtsratschef Peter Michaelis.

      Die Telekom Austria (TA) hält heute, Donnerstag, ihre Hauptversammlung in der Wiener Stadthalle ab. TA-Vorstandsvorsitzender Hannes Ametsreiter wird heuer in seiner zweiten Hauptversammlung über die Geschäftsentwicklung berichten.

      Spannend dürften die Ausführungen zur künftigen strategische Ausrichtung werden. Die TA hatte erst Anfang Mai in Serbien eine Abfuhr bekommen. Bei der öffentlichen Ausschreibung des 51-Prozent-Anteils der Telekom Srbija ist die TA nicht zum Zug gekommen, obwohl sie nur der einzige Bieter war.

      Ametstreiter wird sich zu Serbien, aber auch zu den Verhandlungen in Kroatien erklären, wo die TA an der Übernahme von zwei Festnetzanbietern interessiert ist. Der TA-Chef wird sicher auch zum Abbau der überschüssigen Beamten Stellung nehmen. Rund 5500 der insgesamt 9500 Mitarbeiter der TA in Österreich sind Beamte. Die TA-Gruppe beschäftigt insgesamt 16.500 Mitabreiter in acht Ländern.

      Die Aktionäre können - wie geplant - mit einer bereits im Vorjahr fixierten Dividende von 75 Cent rechnen.

      Rochade im Aufsichtsrat

      Zu einer Veränderung kommt es jedenfalls im Aufsichtsrat. Der neue ÖIAG-Chef Markus Beyrer wird im TA-Aufsichtsrat den Vorsitz übernehmen und dem langjährigen Peter Michaelis nachfolgen. Beyrer wurde zur Wahl vorgeschlagen. Michaelis war seit Juni 2001 Vorsitzender des Aufsichtsrats.
      Ebenso ausscheiden wird Rainer Wieltsch, der bis zum Jahr 2013 bestellt wurde. Er wird den Aufsichtsrat ebenso verlassen. Sein Mandat wird der langjährige Siemens AG Österreich-Vorstand und Telekomexperte Franz Geiger übernehmen, der seit September 2008 Vorstandsvorsitzender der Donau Chemie ist. Der achtköpfige Aufsichtsrat, der von der Hauptversammlung gewählt wird, wieder somit komplett sein.

      Seitens der vier Aufsichtsratsmitglieder, die von der Arbeitnehmervertretung (Abs 1 ArbVG) entsandt werden, zeichnet sich ebenso eine Änderung ab. Zentralbetriebsratschef Walter Hotz soll ebenso in den Aufsichtsrat nachfolgen.

      Die RCB hat am Tag vor der Hauptversammlung bereits ein Zeichen gesetzt. Das Kursziel wurde von 11,7 € auf 10,20 € gesenkt. Die Aktie notierte am Mittwoch bei 9,82 € mit 0,08 Prozent im Plus....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/alle-infos-…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 17:13:11
      Beitrag Nr. 273 ()
      von Thomas Jäkle | 19.05.2011 | 13:38

      TA-Hauptversammlung: Personalfragen haben dominiert

      Vorstandschef Hannes Ametsreiter hat heute auf der Hauptversammlung der Telekom Austria hauptsächlich Fragen zur Personalentwicklung, zum Hochegger-Skandal sowie zum geplatzten Deal in Serbien beantwortet. Seine Abschiedsvorstellung gab Aufsichtsratschef Peter Michaelis. Kleinaktionärsvertreter Wilhelm Rasinger hat mehrere "konkrete Fragen" gestellt und kritisiert unter anderem die Dividendenpolitik. Auch ein Einstieg in der Ukraine wurde von Aktionären thematisiert. 76 Cent Dividende sind für 2011 das Limit.
      WB

      TA-Chef Hannes Ametsreiter sieht trotz "schwerer Marktbedingungen" auch für 2011 eine Dividende


      Die Telekom Austria (TA) ungewöhnlich früh gegen 14.30 Uhr ihre heurige Hauptversammlung in der Wiener Stadthalle geschlossen. TA-Vorstandsvorsitzender Hannes Ametsreiter wird heuer in seiner zweiten Hauptversammlung über die Geschäftsentwicklung berichtet.

      Nach der Einleitung und dem Ausblick 2011 beginnt die Fragerunde. Fast zehn Fagen befassen sich mit dem Personalabbau. Weitere Fragen sind hohe Handyrechnungen und das Restrukturierungsprogramm zum Segment Festnetz.

      Zur Einleitung gab Aufsichtrats-Chef Peter Michaelis einen kurzen Überblick. "Das Geschäftsjahr 2010 war geprägt durch einen intensiven Wettbewerb, reuglatoritschen Druck sowie durch eine schwere wirtschaftliche Lage", sagte Michaelis. Per 30. Juni wird er aus dem Vorstand ausscheiden.

      Kleinaktionärsvertreter hat Fragen

      Kurz vor Beginn der Hauptversammlung erklärte Wilhelm Rasinger, Vertreter der Kleinaktionäre, dass er einige konkrete Fragen an den Vorstand der TA richten werde und einige Punkte thematisieren werde. "Die Dividende ist zu hoch", sagt Rasinger. Man könne nur eine Dividende auszahlen, die man auch wirklich erwirtschaftet. Er sieht dazu außerdem eine Diskrepanz zu den Expansionsbestrebungen der TA. "Einerseits eine so hohe Dividende ausbezahlen und andererseits Akquisitionen anstreben - das passt nicht zusammen, da erwarte ich mir eine Antwort vom Vorstand", sagt Rasinger dem WirtschaftsBlatt. Rasinger ist mit der Dividendenpolitik nicht einverstanden, wenngleich er die Dividende "einstecken" werde.

      Darüberhinaus will Rasinger Antworten zu den jüngsten Skandalen um den Ex-PR-Berater der Telekom Austria, Peter Hochegger, unter anderem zum Deal mit Huwaei, das auch von Hochegger vertreten wurde, um den Ex-Vorstand Rudi Fischer sowie eine Stellungnahme zur Causa Rettberg der Bücherkette Libro, an der die TA einst beteiligt war. Rasinger will wissen, welche Kostenbelastung aus dem Fall Libro noch in Zukunft entstehen werde.

      TA-Chef Ametsreiter erklärte, dass aus dem Huawei/Hochegger-Deal der TA ein Schaden mit 7,5 Millionen € beziffert wird. Eine Klage sei anhängig. Ebenso gibt es rechtliche Prüfungen zur Causa Rettberg mit Libro.

      Personalfragen im Fokus der Aktionäre

      Außerdem will Rasinger das "Sozialpaket" für die 514 Mitarbeiter thematisieren, das die Telekom 184 Millionen € kostet - 350.000 € pro Mitarbeiter, die ab dem 53. Lebensjahr abgefunden werden. Der Kleinaktionärsvertreter Rasinger will wissen, ob in der Zukunft mit ähnlichen Programmen und somit Kostenbelastungen in derselben Höhe zu rechnen sei.

      Der Personalabbau geht indes weiter. Die TA hat derzeit 5423 aktive Beamte von 9500 Mitarbeitern in Österreich. Die TA-Gruppe beschäftigt insgesamt 16.500 Mitarbeiter in acht Ländern.

      678 Beamte sind vom Dienst freigestellt und im sogenannten "Mitarbeiterpool" ausgegliedert, sagt Ametsreiter. Weiter 178 Angestellt sind ebenso vom dient befreit. Von 357 Mitarbeitern habe man sich im Jahr 2010 einvernehmlich getrennt. Kündigungen habe es im Jahr 2010 keine gegeben. Der Mitarbeiterpool, in dem die Dienstfreien verwaltet werden, wird nach derzeitigen Berechnungen theoretisch bis zum Jahr 2040 erhalten bleiben. Das heißt: Zur Gruppe der Dienstfreien zählen Beamten um das 35. Lebensjahr. Für die Personalmaßnahmen hat das Unternehmen 537 Millionen € an Rückstellungen gebildet.

      Gleichzeitig hat die TA mit Fremdunternehmen Leasingverträge. Zur "Spitzenabdeckung" wurden diese Verträge abgeschlossen. Dabei handelt es sich um Verträge mit 1100 Personen.

      Das Wechselangebot, eine Bundesstelle anzunehmen, haben bisher erst 99 TA-Mitarbeiter angenommen.

      Antwort auf Skandale

      AR-Chef Michaelis hat bereits in der Einleitung angekündigt, dass man zur Causa Hochegger heute nicht näher eingehen werde. "Die TA hat eine interne Task Force errichtet und arbeitet eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen", sagt Michaelis.

      TA-Vorstand Hannes Ametsreiter erklärte in seinem Bericht die getroffenen Maßnahmen wie einem "umfassenden Compliance-Programm", mit dem man auf die Causa Hochegger reagiert habe. Klare Regelungen durch Vendor-Check, die eindeutige Deklarierung der Sponsoring-Aktivitäten und Aufstellung von konkreten Kriterien zur Einladungspolitik sowie eine Verschärfung der internen Überwachungsmaßnahmen zählen ebenso zu dem Compliance-Programm.

      "Wir können keine konkreten Details derzeit zum Ermittlungsstand geben", sagt Ametsreiter. Ein Grund sei auch, dass die TA auch keinen konkreten Einblick in die Ermittlungsverfahren der Behörden habe.

      Ausblick auf 2011

      "Wir bewegen uns nicht in einfachen makroökonomischen Marktbedingungen", sagt TA-Vorstandschef Hannes Ametsreiter. Am Umsatzziel mit rund vier Milliarden € werde man wie im Jänner am Capital Markets Day angekündigt für 2011 festhalten. Der bereinigte Gewinn (EBITDA) werde ebenso wie angekündigt bei 1,6 Milliarden € liegen. Für die Dividende hat der TA-Chef einen Untergrenze von 76 Cent pro Anteilschein angekündigt. Für das Geschäftsjahr 2010 wird vorbehaltlich der heutigen Zustimmung der HV eine Dividende von ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/alle-infos-…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 17:14:38
      Beitrag Nr. 274 ()
      Telekom-Austria-HV
      Millionen-Schaden durch Causa Hochegger
      19. Mai 2011, 14:35

      TELEKOM AUSTRIA
      EUR9,85 +0,28%
      Der vom Management angestrebte Personalabbau bei der TA kam 2010 nur schleppend voran, 678 Beamte haben dienstfrei

      Wien - Die Telekom Austria musste sich bei der heutigen Hauptversammlung in der Wiener Stadthalle kritische Fragen zu den aktuellen Unternehmenszahlen, zur Lobbyingaffäre rund um die Causa Hochegger und zum gescheiterten Kauf der Telekom Srbija gefallen lassen. Einmal mehr betonte Vorstandsvorsitzender Hannes Ametsreiter, dass der Quartalsverlust primär auf Restrukturierungsmaßnahmen im Personalbereich zurück zu führen ist, die sich in Zukunft positiv in der Bilanz niederschlagen werden.



      Der Personalabbau kam 2010 nur schleppend voran. Im Vorjahr wurde kein einziger Mitarbeiter gekündigt, weiterhin sind 678 Beamte dienstfrei gestellt. Im Jahr 2040 wird der letzte dieser Beamten das Unternehmen Richtung Pension verlassen haben. 5.423 beamtete Mitarbeiter hat das Unternehmen in Österreich noch. Bis Ende 2010 wurden 25 Mitarbeiter an Fremdfirmen überlassen. 514 Beschäftigte wurden mittels Sozialplan abgebaut. Insgesamt stieg die Zahl der Mitarbeiter der Telekom Austria Group um 3,2 Prozent.

      Millionenschaden durch Lobbying-Affäre

      Wie erwartet wurde bei der Hauptversammlung auch die Lobbyingaffäre rund um PR-Mann Peter Hochegger und die ehemaligen Telekom-Vorstände Rudolf Fischer und Gernot Schieszler thematisiert, die mittlerweile zu Telefonüberwachungen und Einvernahmen durch die Justiz geführt hat. Bei dem vermeintlichen Schaden durch die Causa Hochegger könnte es laut Ametsreiter um 7,5 Mio. Euro netto gehen. "Hier haben wir uns mit einer Privatklage angeschlossen", betonte er.

      Deutliche Worte kamen zum geplatzten Kauf der Telekom Srbija. Hier gebe es eine klare Aussage Serbiens und derzeit keine Kontakte mit der serbischen Regierung, so der Telekom-Chef. Expansionsschritte in die Ukraine sind nicht geplant, meinte er auf Aktionärsanfrage.

      Nichts werden dürfte es auch mit einer weiteren Privatisierung der Telekom Austria, an der der Staat aktuell noch 28,42 Prozent hält. Es gebe hier keinen Privatisierungsauftrag und er rechne auch mit keinem, erklärte der scheidende Aufsichtsratschef Peter Michaelis. Er wird durch den neuen ÖIAG-Boss Markus Beyrer abgelöst.

      Gut aufgestellt

      Ametsreiter betonte, dass die Telekom mit der Kombination aus Festnetz, Mobilfunk und Internet bestens aufgestellt sei. Das Wachstum bei den Kombiangeboten werde weiter gehen, auch werde der Boom beim mobilen Breitband weiter anhalten. Das Geschäft im Ausland entwickle sich großteils ebenfalls gut. Schwierig sei die Marktlage in Kroatien, wo nun bei der Vipnet 130 Mitarbeiter abgebaut werden. In Österreich wiederum kämpfe die Telekom mit einer investitionsfeindlichen Regulierungspolitik und einem Überangebot an Mobilfunkanbietern. Dabei ließ sich der ehemalige Monopolist das Lobbying und PR-Aktivitäten im Vorjahr 5,6 Mio. Euro kosten....http://derstandard.at/1304552313011/Telekom-Austria-HV-Milli…
      Avatar
      schrieb am 19.05.11 17:16:31
      Beitrag Nr. 275 ()
      von Thomas Jäkle | 19.05.2011 | 13:55

      HV Telekom Austria: Geiger & Beyrer on Stage

      Die beiden neuen Aufsichtsräte Franz Geiger und Markus Beyrer haben sich den TA-Aktionären vorgestellt. In aller Kürze. In aller Kürze wurden sie mit fast 99,x Prozent der Anwesenden Stimmen der Aktionäre gewählt.
      WB/Foltin

      Markus Beyrer

      Noch Aufsichtsratschef Peter Michaelis streut den beiden neuen Aufsichtsräten Rosen. Geiger hat als Ex-Siemens AG Österreich-Vorstand eine langjährige IT- und Telekommunikationserfahrung. Er ist seit September 2008 Vorstandsvorsitzender der Donau Chemie.

      Frage eines Aktionärs an Geiger: Haben Sie Stiftungen oder sind in solchen vertreten?
      Geiger: Ich bin weder in Stiftungen noch in Aufsichtsräten von Aktiengesellschaften vertreten.

      Markus Beyrer wurde von Michaelis Rosen gestreut. Er sei ein hervorragender Kenner des "institutionellen Österreichs", was durchaus an seinen bisherigen Postitionen eindeutig nachvollziehbar ist und durch seine Präsentation nachdrücklihc unterlegt wurde. Zuletzt war er bei der Industriellenvereinigungun hatte verschiedenen poltische Mandate, unter anderem auf Seiten VP auch Budgets ausgehandelt.

      Im Februar wurde er zum ÖIAG-Chef ernannt, wo er ab Juli tätig wird. Zuletzt war Beyrer drei Jahre Generalsekretär der Industriellenvereinigung....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/hv-telekom-…
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 08:42:26
      Beitrag Nr. 276 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 19.05.2011 18:35
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Hauptversammlung: Telekom Austria AG / Ergebnisse zur Hauptversammlung


      Dividendenbekanntmachung

      Telekom Austria Aktiengesellschaft
      FN 144477t, Handelsgericht Wien
      ISIN AT 0000720008

      In der ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2011 wurde beschlossen, für das Geschäftsjahr 2010 eine Dividende in Höhe von EUR 0,75 je anspruchsberechtigter Stückaktie auszuschütten.

      Die Auszahlung der Dividende erfolgt abzüglich 25% Kapitalertragsteuer, soweit keine Ausnahme von der Einhebung der Kapitalertragsteuer vorgesehen ist, ab 26. Mai 2011 aufgrund der am 20. Mai 2011 verbuchten Depotstände durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten.

      Als Zahlstelle fungiert die UniCredit Bank Austria AG.

      Der Handel ex Dividende 2010 an der Wiener Börse erfolgt ab 23. Mai 2011.

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25633&s=Telekom-Aus…
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 08:44:06
      Beitrag Nr. 277 ()
      Telekom Austria Datum/Zeit: 19.05.2011 18:33
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Hauptversammlung: Telekom Austria AG / Ergebnisse zur Hauptversammlung


      Beschlüsse und
      Abstimmungsergebnisse
      der ordentlichen Hauptversammlung 2011

      Telekom Austria Aktiengesellschaft
      FN 144477t, Handelsgericht Wien
      ISIN AT 0000720008

      Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse der am 19. Mai 2011 um 10.00 Uhr in der Stadthalle Wien, Halle F, A-1150 Wien, Vogelweidplatz 14, stattgefundenen ordentlichen Hauptversammlung.

      Das Grundkapital der Gesellschaft von Euro 996.183.000 ist geteilt in 443.000.000 auf Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien.

      1. Tagesordnungspunkt: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands, des Konzernabschlusses samt Konzernlagebericht sowie des Corporate Governance Berichts, des Vorschlags für die Gewinnverwendung und des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2010.

      Keine Beschlussfassung erforderlich.

      2. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss 2010 ausgewiesenen Bilanzgewinns.

      Es wurde folgender Beschluss gefasst:

      "Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,75 auf jede dividendenberechtigte Stückaktie. Der Rest sowie jener Betrag, der auf nicht dividendenberechtigte eigene Aktien entfällt, wird auf neue Rechnung vorgetragen."

      Zahl der Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden sowie Gesamtzahl der abgegebenen gültigen Stimmen: 279.130.943
      Anteil des durch diese Stimmen vertretenen Grundkapitals: 63,01 %
      Ja-Stimmen: 279.126.818
      Nein-Stimmen: 4.125
      Enthaltungen: 1.265

      3. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=25632&s=Telekom-Aus…

      sorry ..die seite ist 3 meter lang :rolleyes: müssts selber nachlesen ...:look:
      Avatar
      schrieb am 23.05.11 08:41:39
      Beitrag Nr. 278 ()
      2.05.2011 10:25

      Telekom Austria schlimmer als erwartet
      Anlegermagazin Börse Online stellt Saison-Tops und -Flops aus dem Eurostoxx vor




      Das Anlegermagazin Börse Online stellt in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe jene Eurostoxx-Unternehmen vor, die besser oder schlechter als erwartete Geschäftszahlen vorgelegt haben. .......................

      Eine Verkaufsempfehlung gibt es hingegen für die Telekom Austria, die laut Börse Online zu den zehn herben Enttäuschungen aus dem Eurostoxx gehört.............


      .............Insgesamt ist das Ergebnis ermutigend ausgefallen: Die Gruppe der Konzerne, die die Ertragshoffnungen übererfüllten, ist mit 112 Firmen doppelt so groß wie die Anzahl jener Firmen, die bei den Prognosen daneben lagen......http://www.boerse-express.com/cat/pages/1010255/fullstory
      Avatar
      schrieb am 23.05.11 14:24:21
      Beitrag Nr. 279 ()
      Mir wird der boden unter den füss...im depot zu heiss .. hab alles verkauft + werde erst im herbst wieder einsteigen viel glück @ alle die noch investiert sind ..
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 12:23:16
      Beitrag Nr. 280 ()
      Momentan scheinbar ein Minus-Geschäft....
      Kurs fällt seit einigen Tagen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 07:58:55
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.808 von Stunt am 07.06.11 12:23:16solange ne halbwegs dividende gezahlt wird kann man den Wert doch weiter halten als kleine Position im depot ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 12:32:32
      Beitrag Nr. 282 ()
      Hallo!

      Wie man aus den derzeitigen Fakten erkennen kann, ist eine Bonuszahlung ausschließlich an das Ergebnis der Firma zu koppeln, niemals an den Kursen.

      Hoffentlich sinds lernfähig.

      Bin gespannt, ob unsere träge Justiz aus so eindeutigen Fakten was macht, vor allem aber in welchem Zeitraum.

      Dies ist derzeit das extra-drauf auf die Mütze.

      der

      Dividendenabstauber
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 09:05:02
      Beitrag Nr. 283 ()
      Auf Grund der dieses Berichtes und der aktuell hohen Dividendenrendite, habe mir hier auch gleich noch eine Position ins Depot gelegt ..

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/itnews/ebusi…
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 14:57:07
      Beitrag Nr. 284 ()
      Datum/Zeit: 25.11.2011 14:21
      Quelle: keine

      NEWS exklusiv: Telekom Austria hat neuen Großaktionär

      Ronny Pecik mit über 15prozentigem Aktienanteil

      Die Telekom Austria hat laut Informationen des Nachrichtenmagazins NEWS einen neuen Großaktionär: der Investor Ronny Pecik hat über 15 Prozent an der Telekom Austria erworben, wie NEWS am Freitag online vorab berichtet. Pecik wollte die NEWS-Informationen weder bestätigen noch dementieren und erklärte, dass "die Telekom Austria ein sehr interessantes Unternehmen mit erstklassigen Mitarbeitern und sehr viel Potenzial sei, in das es sich zu investieren lohnt", so der Wiener Investor.

      Mit dem Aktienpaket ist Pecik der zweitgrößte Aktionär des ehemaligen staatlichen Monopolbetriebes und heutigen größtem Telekommunikationskonzern des Landes. Der Staat hält über die Staatsholding ÖIAG 28,42 Prozent an der börsennotierten Telekom Austria und ist damit der größte Aktionär. Nach dem aktuellen Kurs beträgt der Wert von Peciks Aktienpaket über 550 Millionen Euro. Wie NEWS erfahren hat, laufen derzeit Gespräche zwischen Pecik und Führungskräften der Telekom Austria. Neben dem Vorstand soll Pecik auch mit dem Aufsichtsrat und dem Betriebsrat gesprochen haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 19:24:57
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.399.831 von chriphiti am 25.11.11 14:57:07von mir aus können sie sich schon um meine Aktien prügeln ... ich gebe sie gerne wieder her - nur eine Frage des preises ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 15:44:29
      Beitrag Nr. 286 ()
      Telekom ist eine der wenigen Aktien mit einer positiven Entwicklung derzeit ... am opartiven Geschäft kanns wohl nicht liegen ... demnach dürfte an der Übernahmestory ev. doch was dran sein .. :confused:

      Wollte eigentlich zu diesen Kursen schon wieder verkaufen ... angesichts der positiven Entwicklung werden ich aber wohl noch waren, ob nicht doch noch 2-stellig Kurse demnächst kommen ... :look:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 07:49:25
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.486.243 von schnitzale am 15.12.11 15:44:29schaut ja gar nicht so schlecht aus ... :D

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/telekom-aus…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 17:29:51
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.620.704 von schnitzale am 20.01.12 07:49:25schnitzale
      es könnte noch viel besser aussehen, wenn nicht die
      "Bedürftigen" die Hand aufgehalten hätten.

      http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/732475/Teleko…
      Avatar
      schrieb am 03.03.12 23:08:46
      Beitrag Nr. 289 ()
      Nicht uninteressant, aber ich hab schon Telekom-Aktien im Depot.
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 10:22:50
      Beitrag Nr. 290 ()
      Warum sollte man sich aktuell TK-Aktien ins Depot legen? Woher kommt da Fantasie? Boomende Branche, oder? :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 19:03:24
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.452.310 von lyta am 04.05.10 14:39:13"Ich will das Maximum rausholen"

      Porträt: New Sith oder Jedi-Ritter – Ronny Peciks Investorenkarriere:

      http://bit.ly/zEXKeN
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 16:07:19
      Beitrag Nr. 292 ()
      Nervenkrieg in der Telekom Austria

      Ronny Peciks Verkauf seiner Telekom-Anteile an die norwegische Telenor-Gruppe droht zu scheitern.

      http://bit.ly/y3hCP8
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 10:23:54
      Beitrag Nr. 293 ()
      Ronny Pecik: "Ich war auch bei China Mobile"

      Ronny Pecik über den Verkauf seiner Telekom-Anteile, neue Vorstände und warum man ihn loswerden will:

      http://bit.ly/xje68g
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 06:59:46
      Beitrag Nr. 294 ()
      Mir soll es recht sein, den Kurs wird es jedenfalls nicht schaden. Noch lieber wäre mir sorgar wenn Pecik noch mehr Aktien kauft, damit dann ein Pflichtangebot fällig wird, für den Fall, dass es sein Paket weiterverkauft. So um die 14 Euro, wie in dem einen Beitrag beschrieben, wäre doch recht nett ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 14:46:39
      Beitrag Nr. 295 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 14:34:29
      Beitrag Nr. 296 ()
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 11:34:00
      Beitrag Nr. 297 ()
      Die Telekom Austria kürzt nach dem außerordentlichen Aufsichtsrat die Dividende für 2012 und 2013 von 38 Cent auf fünf Cent.
      Wien. Ein Paukenschlag hat die außerordentliche Aufsichtsratssitzung der Telekom Austria (TA) am Montag gebracht: Die Dividende wird massiv gekürzt - von bisher 38 Cent je Anteilsschein auf nunmehr fünf Cent.

      TA-Chef Hannes Ametsreiter hatte die neue Strategie des Unternehmens präsentiert. Dabei ging es auch darum, wie die TA in einem schwierigen Marktumfeld vor allem die bisherige Cashcow A1 wieder flott bekommt.

      Die Kürzung der Dividende wird mit einem "verschärften Wettbewerbsumfeld in Österreich" begründet, das auch im Jahr 2013 fortsetzen wird. Gemeinsam mit den anhaltend schwierigen makroökonomischen Bedingungen in Zentral- und Osteuropa (CEE) sowie den Vorgaben der Regulierungsbehörden geht man bei der TA davon aus, dass sich dies auf die finanziellen

      Ergebnisse sowie die Cashflow-Generierung in 2013 erheblich auswirken wird.

      Zugleich löst die Verschiebung der Frequenzvergaben in Österreich auf 2013 einen erhöhten Liquiditätsbedarf aus, teilt die TA adhoc mit.

      Erneute Kürzung der Dividende

      Dies ist die zweite Herabsetzung der Dividende binnen innerhalb von zwei Jahren. Für das Geschäftsjahr 2010 hat die TA noch 75 Cent ausgeschüttet. 2011 wurde Dividende bereits auf 38 Cent um rund die Hälfte gekürzt.

      Für das Geschäftsjahr 2012 hatte Ametsreiter zur Halbjahresbilanz Erlöse von 4,2 Milliarden € prognostiziert - 200 Millionen € unter dem Vorjahr. Der Gewinn (Ebitda) wird ebenso sinken auf 1,45 Milliarden € - nach 1,5 Milliarden € 2011.
      Quelle: Wirtschaftsblatt


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