NioCop Development -- ehem. Quantum Rare Earth (Seite 332)
eröffnet am 05.05.10 20:03:50 von
neuester Beitrag 20.02.24 22:25:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.367.603 von schniddelwutz am 02.09.13 10:27:23Autor Christian Dreger mit der üblichen Panikmache, der sollte dann mal lieber einen Alternativvorschlag machen. Ich bezweifle doch stark, das Syrien
jemand helfen wird, also wird es auch keinen Flächenbrand geben.
jemand helfen wird, also wird es auch keinen Flächenbrand geben.
DAX - Militärschlag gegen Syrien?
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Gastautor: Heiko Weyand | 02.09.2013, 10:15 | 76 Aufrufe | druckversion
RBS
DAX - Militärschlag gegen Syrien?
Eine diplomatische Lösung in Syrien wird immer unwahrscheinlicher.
Die Hoffnung auf ein friedliches Ende schwindet. Nachdem Experten mittlerweile davon überzeugt sind, dass die syrische Regierung um Machthaber Baschar al-Assad mit dem Einsatz von Giftgas Hunderte Menschen in der Nähe von Damaskus getötet hat, wird ein Militärschlag gegen Syrien immer wahrscheinlicher. Medienberichten zufolge ziehen nun sowohl die USA als auch Großbritannien und Frankreich einen Militäreinsatz gegen das syrische Regime in Betracht.
Gefahr für globale Wirtschaft
Zwar ist die syrische Wirtschaft zu klein, um die globale Konjunktur unmittelbar ins Wanken zu bringen. Allerdings könnte ein möglicher Militäreinsatz gegen Syrien nicht nur die gesamte Region destabilisieren, sondern auch das globale Wachstum gefährden. "Eine Militärintervention der USA in Syrien könnte unabsehbare Folgen für die Weltwirtschaft haben. Der Konflikt könnte sich sehr leicht auf den ganzen arabischen Raum ausweiten und die Region in ein Pulverfass verwandeln", wird Christian Dreger, Forschungsdirektor im Bereich International Economics am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, im Handelsblatt zitiert. Kurzum: Allzu große Risiken sollten Anleger derzeit wohl eher meiden. ob dies dem kurs hilft
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Gastautor: Heiko Weyand | 02.09.2013, 10:15 | 76 Aufrufe | druckversion
RBS
DAX - Militärschlag gegen Syrien?
Eine diplomatische Lösung in Syrien wird immer unwahrscheinlicher.
Die Hoffnung auf ein friedliches Ende schwindet. Nachdem Experten mittlerweile davon überzeugt sind, dass die syrische Regierung um Machthaber Baschar al-Assad mit dem Einsatz von Giftgas Hunderte Menschen in der Nähe von Damaskus getötet hat, wird ein Militärschlag gegen Syrien immer wahrscheinlicher. Medienberichten zufolge ziehen nun sowohl die USA als auch Großbritannien und Frankreich einen Militäreinsatz gegen das syrische Regime in Betracht.
Gefahr für globale Wirtschaft
Zwar ist die syrische Wirtschaft zu klein, um die globale Konjunktur unmittelbar ins Wanken zu bringen. Allerdings könnte ein möglicher Militäreinsatz gegen Syrien nicht nur die gesamte Region destabilisieren, sondern auch das globale Wachstum gefährden. "Eine Militärintervention der USA in Syrien könnte unabsehbare Folgen für die Weltwirtschaft haben. Der Konflikt könnte sich sehr leicht auf den ganzen arabischen Raum ausweiten und die Region in ein Pulverfass verwandeln", wird Christian Dreger, Forschungsdirektor im Bereich International Economics am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, im Handelsblatt zitiert. Kurzum: Allzu große Risiken sollten Anleger derzeit wohl eher meiden. ob dies dem kurs hilft
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.361.417 von N424671 am 31.08.13 10:32:32also wäre ein Krieg eventuell gut für Niocorp, wenn ich dich richtig verstehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.357.921 von i2fan am 30.08.13 15:44:43Nein.
Die Giessreien verwenden Moly und Niob um hochwertige Materialien zu erzeugen.
Je nach Härtegrad und Verwendungszweck mischen die Giessereien Zusatzprodukte in die Griesspfanne, um die gewünschte Legierung zu erhalten.
Europa und Amerika machten den Fehler aus Preisgründen solche Produkte in China herstellen zu lassen.
So lange wir im Frieden leben funktioniert das. Aber Europa und Amerika sind in diese Abhängigkeit geraten. Und damit sind wir auch erpressbar.
Niob gibt es in Amerika nur hier kostengünstig und strategisch zu fördern. Das Förderprogramm der neuen Gasleitungen und das Kriegsmaterial braucht Niob und Moly.
Die Giessreien verwenden Moly und Niob um hochwertige Materialien zu erzeugen.
Je nach Härtegrad und Verwendungszweck mischen die Giessereien Zusatzprodukte in die Griesspfanne, um die gewünschte Legierung zu erhalten.
Europa und Amerika machten den Fehler aus Preisgründen solche Produkte in China herstellen zu lassen.
So lange wir im Frieden leben funktioniert das. Aber Europa und Amerika sind in diese Abhängigkeit geraten. Und damit sind wir auch erpressbar.
Niob gibt es in Amerika nur hier kostengünstig und strategisch zu fördern. Das Förderprogramm der neuen Gasleitungen und das Kriegsmaterial braucht Niob und Moly.
Naja, man sollte mal ergründen, welche Materialien in den eingesetzten
Waffen und Geräten verbaut werden.
Waffen und Geräten verbaut werden.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.356.979 von N424671 am 30.08.13 13:35:59du meinst weil Niocorp in den letzten Tagen von 0,10 CAD auf 0,12 CAD
in Kanada gestiegen ist, ist sie eine Kriegsaktie wegen Syrien ?
in Kanada gestiegen ist, ist sie eine Kriegsaktie wegen Syrien ?
Das ist eine Kriegsaktie. Mehr kann ich darüber nicht sagen aber Niob im eigenen Land ist besser als vom Abbau der Anderen abhängig zu sein.
Na wer sagt es denn.....Mo: 10t Stück, Di: 12t Stück und heute schon 13t Stück.......es geht voran 
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