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    Peak Oil und die Folgen (Seite 1211)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 06.03.11 22:29:30
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.434 von Triakel am 06.03.11 21:36:59fishy: Gerade personen die sich hier herumtreiben hätten ausreichend zeit, geld und intelligenz.

      Mit Verlaub, fishy,
      dieser Satz ist eine Anmaßung. Was weißt Du über die Aktivitäten der sich "hier Herumtreibenden", um so arrogant urteilen zu können?


      Falls das für dich arrogant rübergekommen ist und es für dich nicht zutrifft, möchte ich mich in aller form dafür entschuldigen triakel. Ehrlich.

      Warum ich aber den satz dennoch so bewußt provokant und in einer art formuliert habe, mit der ich mich bei allen hier nicht beliebt mache ist folgender:


      Geld
      Ich gehe davon aus, leute die hier schreiben, haben prinzipiell kein problem für sich und ihre familie den lebensunterhalt zu bestreiten.
      Desweiteren gehe ich davon aus, dass personen die sich in einem finanzforum bewegen, darüberhinaus großteils auch noch über etwas freies geld verfügen um es gewinnbringend anzulegen.

      Zeit
      Ich denke alle personen die zeit finden hier regelmäßig zu lesen, darüber nachzudenken, zu recherchieren und letztenendes kontinuierlich postings zu verfassen, verfügen über genügend zeit.

      Intelligenz
      Leute die hier posten, verfügen meiner meinung nach, über überdurchschnittliche intelligenz. Der hohe informationsgehalt der postings und wohlüberlegte argumentationsketten zeugen von mehr als nur stammtischqualität.

      Ja und wenn sich eben dann genau die leute, ja wirklich genau die personen die eben eigentlich die voraussetzungen hätten etwas zu verändern, sich lediglich über die anderen leute echauffieren, wie uneinsichtig und unvernünftig die sind,

      dann finde ich es selbst als harmoniebedürftiger mensch angebracht, einen provokant formulierten denkanstoß zu geben.


      P.S. Falls es noch andere gibt, die sich auch noch von einer der drei kategorien ausgeschlossen fühlen, bitte ich sie sich nicht angesprochen zu fühlen.
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      Avatar
      schrieb am 06.03.11 21:36:59
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.397 von a_bit_fishy am 06.03.11 21:14:33Ja fishy,
      Du bist in einer previligierten finanziellen Situation und nutzt dieses Previleg auf sinnvolle Weise, was anerkennenswert ist. Wenn alle, die previligiert sind, ihr Previleg so sinnvoll nuzten würen, wären wir ja schon ein Stück weiter. Aber viele materiell Previligierte "investieren" in verbrauchserhöhende, parasitäre Konsumgegenstände wie Motoryachten, PS-starke Autos oder spielen den Marco Polo und geben nicht eher Ruhe, bis die Anzahl der besuchten Länder die Anzahl der Lebensjahre übertrifft.

      Und die vielen Menschen, an deren Ende des Geldes immer mehr Monat ürigbleibt, oder die zuminest nicht annähernd über Deine finanziellen Möglichkeiten verfügen, können halt nicht so wegweisend agieren wie Du.

      Gerade personen die sich hier herumtreiben hätten ausreichend zeit, geld und intelligenz.

      Mit Verlaub, fishy,
      dieser Satz ist eine Anmaßung. Was weißt Du über die Aktivitäten der sich "hier Herumtreibenden", um so arrogant urteilen zu können?
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      Avatar
      schrieb am 06.03.11 21:14:33
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.085 von Chra am 06.03.11 19:05:01Mein Problem: ich glaube individuelle Insellösungen werden uns nicht wirklich weit erhelfen, genauso wenig wie uns eine Serie von Panikattacken irgendwas bringen wird.

      Das ist nicht nur dein problem, chra.
      Schau dich mal um in diesem umtriebsamen thread. Jede menge leute, welche die welt schwarz malen. Und sich darüberhinaus noch beschweren wie uneinsichtig die anderen leute alle sind. Es gibt keine lösungsansätze, wir bewegen uns alle ins verderben,etc. pp.

      Dabei könnte beispielsweise genau dein ansatz den du hier nennst, nämlich individuelle insellösungen, schon einen extremen anteil leisten.
      Ich bin beispielsweise bei einer art bürgerinitiative beteiligt mit deren anteil ich mittels windkraft indirekt mehr erneuerbare energie erzeuge, als meine familie samt verkehrsmittel und heizung verbraucht.

      In 5 jahren werde ich dann wahrscheinlich für fortbewegung und heizung überhaupt keine fossilen energieträger mehr brauchen. Stattdessen werde ich die gesamte energie aus meinen photovoltaikanlagen und etwas holz beziehen.


      Hier im thread hört man nur aussagen wie; "ich würde liebend gern etwas ändern, wenn ich nur könnte".
      Leute ihr müßt einfach mal denken. Legt selbst hand an, macht was ! Gerade personen die sich hier herumtreiben hätten ausreichend zeit, geld und intelligenz.

      Nur über mineralölsteuern oder das einspeisegesetz zu schimpfen ist, für mein verständnis, genau der falsche weg. Genau das wären die politischen ansätze welche in die richtige richtung weisen würden.



      Wer erklärt also den Leuten möglichst schonend was Sache ist?

      Keine sorge, das macht der ölpreis himself.
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      Avatar
      schrieb am 06.03.11 21:05:45
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.366 von Triakel am 06.03.11 20:58:44http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…


      Ein Artikel aus goldseiten.de :

      "Die neue Ära wird ungemütlich" von M . Gburek... der hat es auch schon bemerkt :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 20:58:44
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.333 von Triakel am 06.03.11 20:45:44Und: wie sollen wir grundsätzliche, physisch begründete Probleme der Zukunft lösen können, wenn wir nicht einmal die systemischen, inneren Systemwidersprüche zu lösen im Stande sind?

      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=11521
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      schrieb am 06.03.11 20:45:44
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      Es scheint, Chra hätte genau die zentrale Frage gestellt...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 20:32:44
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.085 von Chra am 06.03.11 19:05:01Wer erklärt also den Leuten möglichst schonend was Sache ist?


      Hallo Cha,


      Wie willst Du ein Problem, was so essentiell ist,wie dieses und jeden.. aber auch wirklich jeden lebenden Zeitgenossen betreffen wird ( und natürlich auch die noch ungeborenen Zeitgenossen), wie willst Du das schonend erklären ?
      Ein Problem, welches möglicherweise das Leben, die Lebensdauer aber zumindestens mal die Lebensqualität , die Wahl des Berufes und viele andere Dinge etc beeinflussen wird ?
      Früher, als die Gesellschaft nicht so zahlreich und nicht so komplex war, war das vielleicht kein Problem und wurde durch neue Technologien gelöst. Aber dem steht ja jetzt folgende Erkenntnis-- aus Deiner verlinkten Tipping-point-Studie" gegenüber:

      "Als Fazit bleibt die Erkenntnis, dass immer größere Investitionen in Forschung und
      Entwicklung für die Gesellschaft immer kleinere Fortschritte bringen. Wenn wir eine
      Energiewende hin zu erneuerbaren Energien schaffen wollen, bedeutet das nichts
      Gutes. Immer mehr und mehr der schwindenden Ressourcen müssen in Forschung
      und Entwicklung gesteckt werden und die Wahrscheinlichkeit eines echten
      Durchbruchs ist nicht sehr groß.
      Die am höchsten entwickelte Technik ist zugleich die rohstoffintensivste.
      Weil neue Technologie die Lösung für immer komplexere Probleme ist, weil sie nur
      mit hoch entwickelter Technik gebaut werden kann und weil sie von einem sich
      ständig weiterentwickelnden Umfeld abhängig ist ist neue Technologie tendenziell
      rohstoffintensiver."
      ende des zitats.

      Fazit: ist also "Essig" mit den neuen Techniken...das haben wir ja auch schon die letzten Dekaden gemerkt (zumindestens, diejenigen, die nicht ganz blind durch Welt laufen) und ist uns ja auch nicht ganz verborgen geblieben... ich erspare mir hier die Beispiele. Es gibt halt Grenzen... auch in der Physik.
      Ich kann das noch nicht einmal meiner eigenen Frau schonend beibringen :laugh::cry:
      (Ja,,Ja... Du alter Dooomer) , wie soll ich das fremden Menschen erklären ?

      Daß ein fraktionales Bankensystem ausschließlich auf Vertrauen beruht und daß--laut Bismarck - Vertrauen eine sehr empfindliche Pflanze ist -- das wissen wir alle hier. Aber was hilft`s ? wo immer Vertrauen auf "Sachzwänge" stößt, verliert das Vertrauen. Zitat: "Vertrauensverlust führt zu kontraproduktivem Verhalten, welches
      wieder Vertrauen zerstört."
      ---
      So ist es, ein sich selbst beschleunigender Prozeß, absolut tödlich für unser System ,findet aber tagtäglich in der Politik vor unseren Augen statt. Der Fall Guttenberg war ja nur ein vorläufiger (aber extrem) peinlicher Höhepunkt in dieser Reihe.

      Zitat: "Der Endpunkt wird eine Vernichtung des Anleihen- und Aktienmarktes sein"

      Richtig. Der Bondmarkt ist die größte Macht auf dieser Welt, wir wissen das. Kollabiert er, kollabaiert alles.Punkt.Aus.Reset-System-Neustart.


      Zitat: "Wir haben uns auf Peak-Oil konzentriert, haben aber die Sorge über Peak-Gas und
      Peak-Kohle erwähnt.In diesem Abschnitt werden wir in groben Zügen die wichtigsten
      Auswirkungen einer sinkenden Ölproduktion auf anderen Energieträger untersuchen."


      Wir haben hier schon so viele Peaks geoutet: Peak Oil, Peak Kohle ...Uran...Trinkwasser,
      Rare earth, Peak Kupfer, Peak Weizen, Reis, peak Ackerland.. jede Woche kommt ein neuer hinzu :laugh:..ich kann die schon gar nicht mehr zählen. Die Rückkopplungen sind komplex.. teilweise sehr komplex, ihre Auswirkungen haben möglicherweise Exponentialcharakter (Zinseszins-Effekt).. einfache Menschen wie ich können das nicht mehr "schnallen". Ich meine das ganz ehrlich und schäme mich da auch gar nicht. Ich war nur ein simpler Kapitän vom 1.Beruf und Geschäftsführer eines DL-Unternhemens im 2. Job. Wenn Triakel, smith`s und Algol hier ihre "wissenschaftlichen Breitseiten abfeuern" , dann geht das an meine interlektuellen Grenzen ,ich " blick das manchmal gar nicht mehr so richtig"

      Zitat: " Ein Kollaps der Finanzmärkte könnte
      bedeuten, das alle Energieträger nur noch auf Basis des Tauschhandels erhältlich sind."


      Das ist ja mein Reden hier in diesem Thread , das ist mein Szenario..von Anfang an.
      Deswegen setze ich investitionsmäßig auf EM und Rohstoffe. Eine andere Antwort habe ich nicht.

      Zitat: Von der Finanzkrise zur Krise unserer Zivilisation

      Wird sich wohl nicht verhindern lassen, egal wie man das Thema "schön- bzw. kleinredet", habe ich mich mit abgefunden und emotional darauf eingestellt-- kann von mir aus morgen kommen.

      Zitat: "Es erwartet uns eine
      schwierige Zeit, für manche wird sie grauenvoll. Wir werden wahrscheinlich eine
      bedeutende Zunahme der Sterblichkeit erleben."


      Klar, wird sich wohl nicht verhindern lassen. Für einen Menschen in meinem Alter - knapp 70 - hat der Tod nicht mehr soviel Schrecken. Irgendwann ist halt Schluß mit lustig.

      Schönen Feierabend Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 20:28:03
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.085 von Chra am 06.03.11 19:05:01Wer erklärt also den Leuten möglichst schonend was Sache ist?

      Die Realität erklärt es den Leuten, zu gegebener Zeit. Aber nicht sehr schonend. Schonung ist keine ausgeprägte Stärke der Realität.
      Eine Ölausstiegsstrategie - sozusagen im deutschen oer europäischen Weisheitsbiotop - hat nicht die geringste Chance, jedenfalls nicht im Sinne weitgehenden freiwilligen Ölverzichts in ausreichend kurzer Zeit. Weil diese Ausstiegsstrategie ja genau so schmerzhaft wäre wie das objektive Schrumpfen der Ölverfügbarkeit in nicht ferner Zukunft selbst. Man kann natürlich argumentieren, freiwilliges Schrumpfen auf Basis vorhandener Erkenntnis ist etwas weniger quälend, als aufgezwungenes Schrumpfen. Aber diese Freiwilligkeit scheitert schon an nicht vorhandener Erkenntnis bei der großen Mehrheit der Menschen und darüber hinaus an der nicht genügend ausgeprägten Veränderungsbereitschaft selbst dort, wo diese Erkenntnis in Ansätzen vorhanden ist. Irgendwie wollen wir alle noch ein wenig im Schlaraffenland billiger Energie verbleiben. Höre ich hier lautstarken Protest der Mitlesenden?

      Wenigstens könnte man versuchen, die Strukturen im Vorfeld etwas anzupassen. Aber selbst das ist nur marginal möglich, denn die Strukturen des Zeitalters billigen und jederzeit verfügbaren Öls sind sozusagen in Beton und Stahl gegossen - Einkaufzentren weitab von den Siedlungen sowie Niedergang des Tante-Emma-Handels um die Ecke, Vororte mit weiten Wegen zu den Arbeitsplätzen und zu den Stadtzentren mit ihrer kulturellen und sonstigen zentralen Infrastruktur, eine hochmechanisierte Landwirtschaft, in der nicht einmal 3% der Bevölkerung die anderen 97% mit ernährt, just-in-time-Wirtschaft mit ständiger Verfügbarkeit von Transportdienstleistungen sowie hochautomatisierte industrielle Fertigung, die auf billiger Energie basiert, eine extrem spezialisierte Arbeitswelt, die sich nur auf der Basis billigen Öls in dieser "Perfektheit" herausbilden konnte usw...

      Alle Infrastrukturen und gesellschaftlichen Strukturen sind Ergebnis dieser ständigen Verfügbarkeit billigen oder zumindest bezahlbaren Öls. Innerhalb nur weniger Jahrzehnte werden diese Strukturen zum großen Teil obsolet. Es gibt Initiativen wie z.B. die sehr unterstützungswürdige Transition-Town-Bewegung. Aber selbst die agiert gezwungenermaßen größtenteils noch in den vorhandenen Strukturzusammenhängen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 19:44:15
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.085 von Chra am 06.03.11 19:05:01"Wer erklärt also den Leuten möglichst schonend was Sache ist?"

      Niemand.

      Und wenn es doch jemand versucht... dann begreifen sie die ganze Größe des Problems nicht, wenn man es "schonend" versucht.

      Wenn man dagegen ganz un-schonend sagt, wie schlimm es wirklich ist, dann erreicht man damit nur, daß die Leute 'dicht' machen und einem gar nicht mehr zuhören wollen...


      Bei den aufgeschlosseneren Menschen erreicht man vielleicht eine gewisse Zustimmung und Sensibilisierung, aber nicht so viel, daß sie deswegen wirklich groß was ändern würden.

      Das Thema ist bedrohlich also wird es verdrängt.


      Die Zahl derjenigen die bereit sind sich auf diese Bedrohung unserer ganzen Lebensweise gedanklich wirklich einzulassen und dann auch Konsequenzen daraus zu ziehen ist verschwindend gering...


      Genau das ist ja unser Problem...

      Wir leugnen und verdrängen grundsätzlich lösbare Probleme, weil sie uns Angst machen und ihre Lösung Verzicht erfordern würde, so lange, bis sie unlösbar geworden sind... unlösbar ohne große menschliche Katastrophen meine ich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 19:05:01
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Hallo Leute,

      verfolge eure Diskussion nun schon ein paar Wochen und möchte vorab ein großes Dankeschön sagen für die vielen substanziellen Beiträge. Hätte nicht gleich geglaubt, dass das ausgerechnet hier stattfindet, aber andererseits, wo sonst? :look:

      Mein Problem: ich glaube individuelle Insellösungen werden uns nicht wirklich weiterhelfen, genauso wenig wie uns eine Serie von Panikattacken irgendwas bringen wird. Außerdem wird keine Regierung ein großangelegtes Fossilenergieausstiegsprogramm - das zweifellos notwendig wäre - starten, weil keiner die Panik derreiten wird. David Korovicz hat das in "Tipping Point" schon herausgarbeitet -> http://www.feasta.org/documents/risk_resilience/Tipping_Poin…

      Wer erklärt also den Leuten möglichst schonend was Sache ist?
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